Unter den Schwingen des Horusfalken 2 von Hotepneith (Die Gefahren des Delta) ================================================================================ Kapitel 20: Herumschleichen --------------------------- Nach dem Frühstück ging Meruka nicht, wie er eigentlich geplant hatte, zu Anchka, um mit seinem ehemaligen Mitarbeiter zu reden. Er hatte eine ziemlich durchwachte Nacht hinter sich. Wenn er doch einmal einschlummerte, träumte er von Lattich. Das verstand er nicht. Zwar hatte es gestern zum Abendessen auch Lattichsalat gegeben, aber er hatte, wie es sich einem hohen Beamten ziemte, nicht allzu viel davon gegessen. Warum nur war ihm so flau im Magen? Immerhin schien es auch Chaamaat nicht besser zu gehen, denn der oberste Bäcker hatte heute noch elender ausgesehen und leise mit Rahotep gesprochen. Vermutlich wollte er einen Termin bei dem königlichen Arzt. Nun, dann würde er mehr oder weniger erfahren, was der hatte. Er schritt aus dem alten Palast, ohne die kunstvoll bemalten Säulen oder Decken auch nur wahrzunehmen,, Im vorderen Hof herrschte rege Betriebsamkeit, Ladungen kamen an und wurden eilig verteilt, die Pflanzen und Bäume gegossen. Er wandte sich aus dem Tor zu einem Pfad, den er von früheren Besuchen kannte und spazierte entlang des Flusses. Hier war ein Damm aufgeschüttet worden, zwischen dem eigentlichen iteru und einem künstlichen See, der für Rituale wie eben die Flusspferdejagd benötigt wurde. Weiter vorne, wenn man den Damm weiter entlang ging, lagen noch Felder, die ersten Domänen, die den Palast belieferten. Dahinter folgten die vogel- und fischreichen Marschen, Papyrusdschungel, in denen sich auch allerlei andere Tiere verbargen. Hier, so nahe am belebten Ufer, wo Fischer- und Lastboote fuhren, wagte sich kaum eines der gefährlichen Tiere her, aber er behielt dennoch die Gegend im Auge. Immerhin spazierte er hier zu dieser Morgenstunde allein, aber er hoffte den Kopf ein wenig frei zu bekommen. Warum nur hatte er dauernd an Lattich denken müssen? War der ihm nicht bekommen und sollte er sich besser von Rahotep noch einen Trank zubereiten lassen? Aber niemand anderer schien sich schlecht zu fühlen und alle hatten doch von den gemeinsamen Platten genommen. War es etwa das, dem bereits so viele Menschen zum Opfer gefallen waren? In dem künstlichen Teich zog einsam ein Boot seine Kreise. Vermutlich wurde überprüft ob es passend war, wenn der Herr der beiden Länder in wenigen Tagen hier eintraf – oder gar einer von Sobeks Freunden sich hier eingeschlichen hatte. Es gab die Sage, dass ein früherer Horus einem der Krokodile bei diesem Ritus zum Opfer gefallen war, das sollte natürlich nicht mehr passieren. Er blieb stehen. Sobeks Freunde. Ja. Und der Lattich war dem Min, dem Gott der Fruchtbarkeit, heilig. Min. Der Gott hatte ihm eine Nachricht geschickt und er war zu töricht gewesen sie zu verstehen. In Sau war die Besatzung der Mins Stolz der Unterschlagung bezichtigt und verhaftet worden, nachdem Ptahnacht mehr als unschöne Bekanntschaft gemacht hatte. Er selbst und der adjmer von Sau, Merigeb, waren überein gekommen, dass die Mannschaft von einem Beamten hier im Palast bestochen worden war, der freilich nicht zu den obersten Riegen gehören sollte. Nun, Kanefer und Djedi würden erst mit dem Hof hier wieder anreisen. Anchka konnte er auch ausnehmen. In einem Aufgabenbereich wie dem seinen lernte man Mitarbeiter schon durch das enge Zusammenleben sehr gut kennen. Gleich. Den Namen dieses Anstifters würde Merigeb und damit der tjati sicher schon kennen, denn die Schiffer würden kaum schweigen. War dieser Mann auch mit dem Mörder identisch? Eigentlich wären zwei Verbrecher in einem königlichen Palast fast zu viel, andererseits – bei der Unterschlagung war es um Wohlstand gegangen, Waren, die man auf dem Markt leicht eintauschen konnte. Was der Mörder wollte, stand ja immer noch nicht fest – aber kaum Wohlstand. Hingen diese beiden Fälle irgendwie zusammen? Wenn ja, wie sollte man das beweisen? Den Anstifter fragen, wenn der tjati im Auftrag des Herrn der beiden Länder ihn festnehmen ließ? Möglich. Aber für Unterschlagung erhielt man Schläge, musste drei oder vierfachen Schadensersatz zahlen, endete womöglich in den Granitminen im Süden, aber man lebte. Bei mehrfachem Mord war nicht nur das jetzige Leben beendet, sondern auch das ewige. Jeder Denkende sollte das vermeiden wollen und da schweigen. Nun gut, wenn der Kerl daran denken würde, hätte er keine Vergiftungen geplant. Und er hatte da immer noch Senebib im Blick, denn von dem wussten sie sicher, dass er allein mit den Amphoren gewesen war, unter einem mehr als durchsichtigen Vorwand. Angenommen, Senebib als Vertreter des Leiters der Salböle und des Weines, war tatsächlich der Mörder – warum sollte er eine Schiffsbesatzung dazu bringen Güter des Horus zu unterschlagen? Der Ranghöhe nach würde er passen, aber … Irgendetwas stimmte da doch nicht. Diese Beamten und ihre Stellvertreter kannten einander, arbeiteten, wenn man von den Zweien absah, die immer wieder in die Residenzstadt reisten, jeden Tag miteinander … Sie kannten sich. Und doch war niemandem aufgefallen, dass sich einer gemein mit Schiffern machte. Weil es zu seiner Arbeit gehörte? Das war möglich bei den Auslieferungen des Weines, der Öle, ja, aber auch des Getreides. Hm. Wie hieß eigentlich der Vertreter von Chaamaat? Er stammte aus Nechen, hatte jemand erwähnt, aber er konnte sich nicht entsinnen, dass der Name gefallen wäre. Das sollte er erst einmal herausfinden, mit ihm reden. Meruka drehte auf dem Damm um.   Im Hof ließ ihn sein Name sich umsehen. Rahotep kam eilig heran, die Arzttasche bei sich. „Ein königlicher Schnellruderer kam und rief mich nach Dep. Die maat-hor ist erkrankt, offenbar so ernst, dass der Oberste der Ärzte mich dazu ziehen will, wohl alle Ärzte, die sich hier befinden. Chaamaat bat mich zuvor um Medizin, ich habe sie ihm gegeben, er wird Durchfall bekommen, sollte aber morgen wieder gesund sein und arbeiten können. Er bat mich, das seinem Stellvertreter, einem gewissen Menkauchnum zu sagen, auf dem Weg traf ich den Boten. Ich muss zum Schiff, aber ich denke, du wirst es dem Mann mitteilen können.“ „Ja, natürlich.“ Die maat-hor schwer erkrankt? Das würde den Herrn der beiden Länder in seinem menschlichen Anteil treffen, denn bis auf seine beiden Halbbrüder hatte Horus Quahedjet nur sie, die auch den Menschen im Gott sehen konnten und durften. Andererseits – sie war schon über vierzig und hatte zehn oder sogar mehr Geburten überlebt ... Irgendwann musste man die Reise gen Westen antreten. Zugleich dachte er in gewisser Hoffnung daran, dass womöglich die Reise des Hofes in Dep innehielt, um sie zu pflegen – er also etwas mehr Zeit bekam das Rätsel zu lösen. Aber dann schalt er sich einen Narren. Natürlich würde niemand den uralten Ritus verschieben nur wegen der Krankheit eines Menschen, handele es sich auch um eine königliche Gemahlin. Überdies hatte sie hier im Palast gewiss mehr Komfort als in dem des Statthalters in Dep. „Wo kann ich ihn finden?“ „Ich vermute in der Bäckerei, dort drüben. Wir sehen uns, wenn der Lebende Horus hier eintrifft, denke ich.“ „Viel Erfolg, Rahotep.“ Meruka wandte sich um. Er musste zwei Mal fragen, ehe er in einem Raum nahe der Bäckerei den Gesuchten fand, der auf dem Boden saß und offenkundig Abrechnungen tätigte, denn er pinselte Zahlenzeichen auf einen Papyrus. War Menkauchnum etwa ein Schreiber? Kaum, denn Chaamaat war keiner und niemand würde einen ausgebildeten Schreiber unter einen angelernten setzen. Vermutlich war der Vertreter nur sehr gut angelernt worden. „Ich bringe dir Grüße von Chaamaat. Der Arzt gab ihm Medizin, er sollte morgen wieder gesund sein.“ „Ah, gut.“ Der um die Dreißig zählenden Mann schob etwas die Perücke zurück, um den vor ihm Stehenden betrachten zu können. „Danke, aber ….du bist doch Meruka, oder? Der Vorsteher der königlichen Schreiber?“ „Ja.“ Natürlich war solch ein Botengang nicht seine Aufgabe und so erklärte er rasch: „Ich traf den Arzt auf dem Hof und er bat mich es dir mitzuteilen, da er auf königlichen Befehl nach Dep gerufen wurde.“ „Gut. Ich danke dir. So kann ich jetzt in Ruhe die Runde machen und überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Bislang habe ich ja auf Chaamaat gewartet.“ Er stand auf. „Die Brote, die heute auf den Tisch kamen, waren frisch, keine Sorge. Aber natürlich ist viel zu tun, wenn der Lebende Gott kemets mit dem Hof anreist.“ „Oh ja. Und ich bin wirklich froh, wenn Chaamaat morgen wieder arbeiten kann. Er ist gelernter Bäcker und sieht doch jeden Fehler, sogar in den Formen.“ „So bist du kein Bäcker?“ Meruka bemühte sich nur höflich zu klingen, als er mit dem Vertreter aus der Hütte trat. „Nein. Ich wäre gern Schreiber geworden, aber als ich einen Förderer fand, war ich bereits zu alt. Dennoch gelangte ich in den königlichen Haushalt. Nun, mein Sohn wird es besser haben.“ „Ohne Zweifel, zumal ja auch Plätze an der neuen Schule in Iunu frei sind.“ Meruka bemerkte, dass der Mann nur nickte, sich jedoch in seiner Gegenwart sichtlich unwohl fühlte. Wollte er nur arbeiten gehen, das war möglich, oder gab es einen anderen Grund? Er musterte Menkauchnum noch einmal rasch, aber intensiv. „So überlasse ich dich deiner Pflicht.“ „Danke. Und danke für die Mühe, die du dir gabst.“   Kurz darauf saß er neben Anchka. Der Leiter der Öle hatte seinen Helfer hinausgeschickt und sah jetzt neugierig zu seinem ehemaligen Vorgesetzten. „Was willst du?“ „Anchka, will ich immer etwas von dir?“ „Ja, wenn du zu mir kommst und an einem Fall arbeitest. Um wen geht es?“ „Menkauchnum. Was weißt du über ihn?“ „Er ist Chaamaats Vertreter in der Bäckerei, stammt aus Nechen und wurde vom dortigen Statthalter zunächst in Ibenu-hedj, dann hier untergebracht. Er ist verheiratet, hat drei Söhne. Die Familie lebt in Dep. Er ist kein Schreiber, also, hat nicht die Schreiberschule durchlaufen, aber Chaamaat ja auch nicht. Sonst recht unauffällig, bemüht. Ich vermute mal, er will, nachdem sein Vorgesetzter sich zur Ruhe gesetzt hat, den Posten übernehmen, zumal dessen Söhne ja in Djedu sind und dort die städtische Bäckerei leiten. Und Chaamaat wird bald dorthin zurück kehren, das sagt er immer wieder. Er ist gesundheitlich nicht auf der Höhe. War Rahotep bei ihm? Dann wird es ihm wieder besser gehen, aber der nächste, ja, Anfall kommt gewiss. Er hat immer irgendeine Krankheit, immer wieder auch Fieber. Die Ärzte heilen ihn, aber dann kommt wieder etwas.“ „Ja, solche anfälligen Menschen gibt es. Ich habe Menkauchnum zufällig getroffen. Mir fiel auf, dass er recht reichen Schmuck trägt, selbst jetzt bei der Arbeit drei Reihen um den Hals. Hofmode, aber nicht für den Tag.“ Anchka dachte nach. „Stimmt, aber das trägt er immer, also sicher, seit ich hier bin. Ich dachte eigentlich an ein Ehrengeschenk, sei es des Herrn von Nechen oder gar des Sieglers oder so.“ Ja, das war natürlich möglich, auch, wenn man, zumindest als versierter Höfling oder hoher Beamter, solche Ehrengeschenke eben nur zu besonderen Gelegenheiten trug. Aber musste das ein Mann wissen, der keine Ausbildung durchlaufen hatte? Er war sicher stolz auf eine solche Auszeichnung und wollte sie allen zeigen. „Wie kommt er mit Chaamaat zurecht? Für den, gerade falls er öfter krank ist, mag es schwierig sein jemanden an der Seite zu haben, der nur auf seinen Rückzug wartet.“ „Und der schon des Öfteren auch vor aller Ohren gesagt hat dass er diese Reden über Usir von Djedu nicht mehr hören kann. Sogar Senenib, der ihm ja gleichrangig ist, fand das unpassend. Aber ich glaube, der mag diese Geschichten von Djedu gern, ich hörte einmal, wie ihm Chaamaat erzählte, dass der Gott Usir starb, ja, ermordet wurde von seinem Bruder und von seiner Gemahlin wieder belebt wurde und das nun bei allen Menschen machen könnte. Was natürlich unsinnig ist, denn nur der Lebende Horus kann mittels seiner Pyramide zu den unvergänglichen Sternen aufsteigen und sein Gefolge mitnehmen.“ „Nicht zu vergessen all jene, die am Bau der Pyramide mitgewirkt haben,“ ergänzte Meruka unbewusst, da bereits in Gedanken. „Senenib und Chaamaat? Sind sie befreundet?“ „Nein, das nicht, das ist Senebib nur mit Seneb. Also, sie sind fast unzertrennlich. Aber Senebib hört sich wohl gern Geschichten an und da ist Chaamaat eine unerschöpfliche Quelle, zumal ihm sonst ja praktisch niemand zuhört und sein eigener Stellvertreter schon gar nicht.“ „Menkauchnum stammt aus Nechen, er sollte also an den Schutz des Horusfalken glauben.“ „Ja. Wobei, Meruka, du hast recht.“ Um den Mund des königlichen Schreibers zuckte nach einer langen Pause ein amüsiertes Lächeln. „Ich weiß, Anchka. Warum nur diesmal.“ Der gelähmte Mann grinste. „Entschuldige. Irgendwie glaube ich immer, dass du alles sowieso schon weißt. Der Schmuck … Menkauchnum trägt die drei Reihen jeden Tag, ja. Aber, wenn ich mich recht entsinne, als vor einigen Monaten der tjati hier war um nach dem Rechten zu sehen und Djedi und Kanefer mit sich nahm, gab es natürlich ein Festessen. Und da trug er auch einen Armreif, der ...nun, sagen wir, der teurer war als der, den mir der Siegler aufgrund meiner Verletzung als Dank überreichte. Er bestand aus Silber. Stimmt. Woher hat ein Mann, der nicht einmal Schreiber ist, geschweige denn eine auffällige Tat getan hat, solchen wertvollen Schmuck?“ „Zumal Silber nur dem Lebenden Gott zur Verfügung steht. Ich denke, ich weiß, wer die Mannschaft der Mins Stolz angestiftet hat. Er möchte mit euch ausgebildeten Schreibern mithalten, aber natürlich nicht auffallen. Jeder von euch hielt es für ein Ehrengeschenk, das er eben voller Stolz trägt. Aber er war recht nervös als ich mit ihm sprach, viel nervöser als Senebib, übrigens. - Danke, Anchka. Ich will dich nicht länger aufhalten. Morgen oder übermorgen trifft der Lebende Gott ein.“ „Ja. Und jeder möchte dann Öllampen gefüllt vorfinden und die Küche benötigt Öl. Ich muss noch ein wenig kontrollieren.“   In seinem Zimmer fand er seine restlichen drei Mitarbeiter vor. Er ließ sich nieder. „Rahotep wurde nach Dep gerufen, da die maat-hor erkrankt ist.“ Merit erschrak. „Ernst, dann?“ „Mehr weiß ich nicht. Nefer, Ptahnacht, was war mir Seneb und Senebib?“ „Sie haben den Raum nachts nicht verlassen,“ sagten beide unisono, ehe der Wächter des Horus fortfuhr: „Heute morgen erst, ins Badezimmer, dann zum Frühstück, wo du sie sicher gesehen hast. Anschließend gingen beide an ihre Arbeit, kontrollierten die Vorräte, wiesen Sachen der Küche zu und so weiter. Nichts auffälliges. Außer, dass sie immer beisammen waren, höchstens ein oder zwei Mal, bis ich sie verließ, dass Seneb seinen Freund etwas holen oder anweisen schickte.“ „Konntest du sehen, wer von beiden stempelte?“ „Nein. Wenn, dann taten sie es in einem Raum, wohin ich ihnen nicht folgen konnte und wollte, ich sollte ja unauffällig bleiben.“ „Merit, was halten Merimaat und seine Familie von den beiden Freunden?“ „Ich habe mit Djefadhor und Merimaat dem Jüngeren geredet, der Palastleiter hat ja mit dir gesprochen,“ erwiderte das Mädchen aus dem ipet. „Merimaat meint, dass Seneb sich gut benimmt, man eigentlich nicht merkt, dass er keine Schreiberausbildung hat, wie übrigens auch bei Chaamaat. Senebib erschient ihm wohl ein wenig merkwürdig, aber es ist eben auch üblich alte Freunde zu fördern. Es war wohl die Namensänderung, die ihn amüsierte. Djefadhor wollte erst nichts sagen, weil sie noch nicht solange hier ist, aber dann meinte sie doch, dass sie Seneb für zuverlässig hält und ihm wünschen würde, dass sich sein Wunsch erfüllt, er von hier in den Palast nach Ibenu-hedj berufen würde. Er hat dort bereits in den Häusern der Scheunen gearbeitet und wäre wohl gern dort ein Vorsteher. Senebib hat nicht gerade ihr Herz gewonnen, er ist ihr zu nahe mit Seneb befreundet, auch, wenn sie nicht sagen kann was sie stört, und es nun wohl auch bei Chaamaaat versucht, jedenfalls hat sie die Zwei abends schon beieinander sitzen sehen. Sie meidet ihn, wenn es geht und redet lieber mit Seneb selbst.“ „Gut. Dann erzähle ich euch etwas über Chaamaats Stellvertreter, der immer im Schatten sitzt. Menkauchnum.“ Er berichtete von seinem Gespräch mit diesem und dem mit Anchka. „Jetzt müssen wir es nur noch beweisen,“ schloss er.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)