Mein Herz für dein Vertrauen von Rebi-chan ================================================================================ Kapitel 2: .~2~. ---------------- Während ich mich weiter um das Essen für Izuku und mich kümmerte, setzte ich gleichzeitig auch noch Wasser für Tee auf. Ich entschied mich für eine Kräutermischung, die eine beruhigende Wirkung hatte. Ein leises Knabbern ließ mich aufhorchen und zu Fuku schauen. Das Kätzchen vernaschte gerade die Karotten, die ich in Scheiben geschnitten zum Fleisch gelegt hatte. Ich schmunzelte, würzte das Gemüse und das Fleisch in der Pfanne und wendete es, damit es nicht anbrannte. Ich stellte die Herdplatte aus und deckte das Ganze ab, ließ es so noch etwas schmoren. Der Reiskocher war inzwischen auch fertig. Ich schaltete ihn aus, begann dann den Tisch zu decken. Ich stellte Tassen, aber auch Gläser auf den Tisch und warf dann einen Blick auf die Uhr. Es waren bereits zwanzig Minuten vergangen. Fuku hatte sich vollgefressen auf einem der Stühle zusammengerollt und schlief. Von Izuku war noch nichts zu sehen. Ich ging zum Badezimmer und klopfte an. „Izuku? Das Essen ist fertig...“, sagte ich so laut, damit er es auf der anderen Seite hören konnte. Ich erwartete keine Antwort, hörte aber kurz darauf ein leises 'Okay' durch die Tür. Lächelnd nahm ich mir den Schlüssel zu meinem Briefkasten von der Kommode und schaute nach, ob ich Post erhalten hatte. Mein Briefkasten war allerdings leer. Draußen war es dämmrig. Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen, doch die Wolken hingen immer noch schwer über der Stadt. Vermutlich würde es über Nacht noch einmal ordentlich regnen. Ich schloss die Wohnungstür, legte den Schlüssel wieder auf seinen Platz und sah auf, als ich die Tür vom Badezimmer hörte. Izuku stand, mit noch feuchten Haaren und in meinen für ihn übergroßen Klamotten in der Tür. Der Dreck, der zuvor seine Haut grau erscheinen hatte lassen, war nun weg und entblößte eine zarte Pfirsichhaut. /Wie süß!/, schoss es mir durch den Kopf, als ich ihn so sah, lächelte ihn dann an. „Hast du Hunger?“, fragte ich und bedeutete ihm mir voraus in die Küche zu gehen. Er schluckte, verkniff sich eine Antwort und ging schüchtern vor mir her. „Setz dich doch. Möchtest du Tee? Oder Saft? Wasser?“, zählte ich auf. Er ging nicht darauf ein. „Fuku?“, fragte er stattdessen und sah sich suchend um. „Dort auf dem Stuhl. Sie hat eine ganze Schale verputzt und schläft jetzt“, erklärte ich und zog ganz leicht den Stuhl, auf welchem sich das Kätzchen zusammengerollt hatte, vom Tisch weg. Es war das erste Mal seit langem, dass ich Izuku wieder lächeln sah. Er ließ seine Finger über das Fell gleiten. Die Katze bedeutete ihm etwas. Soviel war sicher. Mit wenigen Schritten war ich am Herd und schmeckte das Essen ab. Es sollte nicht zu scharf für ihn sein. Ich verteilte den Inhalt der Pfanne auf zwei Teller, gab dann eine ordentliche Menge Reis dazu und brachte die Teller zum Tisch. „Setz dich bitte... Und iss etwas...“, bat ich ihn, holte dann noch den Tee und füllte ihn in die beiden Tassen. Unsicher ließ er sich auf einen Stuhl sinken, sah das Essen an und biss sich auf die Unterlippen. Ein leises Grummeln aus seiner Richtung war zu hören. Ich sah ihn an. Sein Gesicht war rot angelaufen. Ich kicherte leise. „Iss...“, forderte ich ihn auf. Er sah mich an, dann wieder das Essen und schluckte. Mit zittrigen Fingern nahm er die Stäbchen und versuchte mit ziemlich ungeschickten Bewegungen ein bisschen Reis damit zu greifen. Allem Anschein nach hatte er schon lange nicht mehr mit Stäbchen gegessen. Ich beobachtete ihn einige Momente, bis er es aufgab und die Stäbchen weglegte. Schnell holte ich eine Gabel. Damit sollte es ihm leichter fallen. Ich legte sie neben seinen Teller und nickte ihm aufmunternd zu. „Versuch es damit.“ Ich setzte mich ihm gegenüber, nahm dann meine Stäbchen auf und begann zu essen. Nach dem ersten Happen verzog ich leicht das Gesicht. Für meinen Geschmack war es wirklich nicht gut genug gewürzt, doch für Izuku müsste es genau richtig sein, und mir würde es wohl auch nicht schaden, ab und zu weniger Würze im Essen zu haben. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass er nun die Gabel in der Hand hielt und damit ein bisschen Gemüse in den Mund schob. Ich lächelte innerlich und aß weiter. Nach etwa fünf Minuten bemerkte ich, wie er die Gabel beiseite legte. Er hatte kaum etwas gegessen. „Danke für das Essen...“, sagte er leise. Ich sah ihn überrascht an. „Schon satt? Das glaube ich dir nicht“, meinte ich. „Iss ruhig auf.“ Man konnte ihm ansehen, wie er mit sich kämpfte. Und ich sah ihm an, dass er immer noch hungrig war. „Izuku, bitte. Iss, bis du satt bist. Und zwar richtig satt...“, bat ich ihn. „Aber...“, begann er und sank in sich zusammen. „Ich... ich kann das nicht bezahlen...“ Ging es ihm etwa darum? Dass er mir nichts schuldig bleiben wollte? Ich stand auf, ging um den Tisch herum und zu ihm, ließ mich in die Hocke sinken, sodass ich ihn von unten her anschauen konnte. „Hör mal... Du musst das nicht bezahlen... Wie kommst du denn darauf?“ Er kaute auf seiner Unterlippe herum. „Alles muss bezahlt werden...“ Ich nickte. „Das stimmt schon... Aber das hier gebe ich dir, weil ich es möchte. Und ich verlange keine Gegenleistung dafür, verstehst du?“ „Aber das ist falsch...“, begehrte er auf und schreckte vor seiner eigenen Reaktion zusammen. Ich lächelte und überlegte kurz. „In Ordnung... Wenn du unbedingt bezahlen möchtest... Wie wäre es dann, wenn du mir als Bezahlung zeigst, dass es dir schmeckt?“, fragte ich ihn. Er blinzelte mich an. „Ein Lächeln von dir nehme ich auch als Bezahlung an...“, überlegte ich laut und grinste. Izuku musterte mich, sah dann wieder zum Essen. „Ich habe schon... so lange... nichts mehr so Leckeres gegessen...“, flüsterte er. Ich freute mich. „Dann wäre es doch Verschwendung, es nicht zu essen, oder?“ Er nickte ganz leicht, sah mich wieder an und lächelte. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Es traf mich vollkommen unvermittelt und dieses Lächeln war das Schönste, das ich in meinem bisherigen Leben gesehen hatte. Ich beobachtete mit wachsender Genugtuung, wie er wieder zu der Gabel griff und nach kurzem Zögern weiter aß. „Es ist noch mehr da, also iss soviel zu möchtest...“ Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl zurück, nahm meine Stäbchen erneut auf und aß ebenfalls weiter. Ich ließ mir mit dem Essen Zeit, trank nebenher meinen Tee aus und wollte mir neuen eingießen, als ich Izukus Blick auf mir spürte. Fragend sah ich ihn an, bemerkte dann, dass sein Teller leer war und lächelte. „Magst du noch?“, fragte ich. Schüchtern nickte er. Er gab mir seinen Teller und ich befüllte ihn neu, stellte ihn wieder vor ihm ab. Auch seine Tasse füllte ich mit frischem Tee, genauso wie auch meine und aß dann weiter. Nebenbei beobachtete ich ihn. Es machte Spaß ihm beim Essen zu zusehen. Er aß schnell, aber man sah, dass er jeden Bissen genoss. Er hatte wohl wirklich seit langer Zeit keine normale Mahlzeit mehr bekommen. Als er auch diese Portion verdrückt hatte, lehnte er sich seufzend zurück und strich sich über seinen Bauch. Bei diesem Anblick konnte ich ein leises Lachen nicht mehr unterdrücken. Es freute mich, dass er sich inzwischen etwas entspannen konnte. Und noch mehr freute es mich, dass es ihm sichtlich geschmeckt hatte. „Danke für das Essen...“, sagte er nun schüchtern und lächelte mich wieder an. Ich nickte. „Gern geschehen“, erwiderte ich und begann den Tisch abzuräumen. Auch ich war fertig und angenehm müde geworden. Fuku hatte die ganze Zeit auf dem Stuhl geschlafen, wurde nun aber wieder munter und sprang auf Izukus Schoß, der leise aufquietschte. Überrascht sah ich ihn an, während er versuchte den Stubentiger von sich fern zu halten. „Du bist schmutzig, Fuku...“, lachte er und strich mit einer Hand über das Sweatshirt. Ich grinste. „Möchtest du die Kleine baden? Sie hat es sicher auch mal nötig...“ „Ist ein Kater...“, schmollte er plötzlich und mein Herz schlug ein bisschen schneller bei diesem Anblick. „Dann eben den Kleinen...“, grinste ich. „Ist das denn möglich?“, wollte er wissen. Er hatte es inzwischen aufgegeben, den Kater von sich fernhalten zu wollen und streichelte ihm über den Rücken. Ich räumte das Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Warum sollte das denn nicht möglich sein? Komm, dann schauen wir mal, was für einen hübschen Kerl wir unter dem Dreck finden werden“, forderte ich ihn auf und ging ins Badezimmer. Das Wasser, in dem Izuku gebadet hatte, war noch eingelassen, allerdings inzwischen nur noch lauwarm. Etwas zu kalt für mich um selbst zu baden, aber um einen Kater zu waschen genau richtig. Ich ließ das Wasser etwas ablaufen, bis die Wanne nur noch zu einem Drittel gefüllt war. Izuku war hinter mir mit dem Fellknäuel aufgetaucht und sah mich unschlüssig an. „Lass mich das machen. Ich muss eh noch baden, also kann ich auch ruhig jetzt schon nass werden“, lachte ich und streckte die Hände aus um ihm Fuku abzunehmen. Der Kater maunzte und sah mich an. Unsicher übergab Izuku mir das Tier, achtete dabei aber penibel darauf, mich nicht zu berühren. Ich lächelte ihn an, legte dann ein großes Handtuch bereit und kniete mich mit dem Kater vor die Wanne. Das Tier war klein, sodass ich es ohne Probleme mit einer Hand festhalten konnte, während ich es langsam in die Nähe des Wassers brachte. Ich tauchte eine Hand hinein, hielt sie dann vor Fukus Näschen. Er schnupperte daran und maunzte mich an. „Dann wollen wir mal schauen, ob du Wasser nicht nur gerne trinkst...“, murmelte ich und begann langsam Wasser über seinen Rücken laufen zu lassen, das ich mit meiner freien Hand schöpfte. Der Kater blieb vollkommen ruhig und beobachtete meine Bewegungen. Lächelnd ließ ich ihn ins Wasser sinken, damit sich der Dreck, der sich im Fell verklumpt hatte, auflösen konnte. Binnen weniger Minuten war das verbliebene Wasser gräulich. „Wow... wo hast du dich denn rumgetrieben...“, murmelte ich und rubbelte mit einer Hand über sein Fell um weiteren Dreck daraus zu lösen. „Er war schon so, als er sich vor einer Woche entschied, bei mir zu bleiben...“, sagte Izuku hinter mir leise. Ich blickte mich zu ihm um und lächelte. „Dann kümmerst du dich seit einer Woche um ihn?“ Er nickte, kam dann langsam zu mir. Während er sich neben mir nieder ließ schob er die Ärmel des Sweatshirts nach oben und beugte sich dann ebenfalls über den Rand der Wanne. Fuku wand sich aus meiner Hand und paddelte auf Izukus Hand zu, an die er sich direkt schmiegte. „Er scheint einen Narren an dir gefressen zu haben“, lächelte ich. Er zuckte nur mit den Schultern, lächelte aber vor sich hin, während er mit dem Kater im Wasser spielte. Nach einer Weile fand ich, dass er nun sauber war und ließ das restliche Wasser ablaufen. Ich fing den Kater ein und ließ noch einmal sauberes Wasser mit dem Duschkopf über ihn laufen. Er schüttelte sich immer wieder ein mal. Ich grinste, wusch auch seinen Kopf, wobei ich allerdings darauf achtete, dass kein Wasser in seine Ohren kam. Irgendwo hatte ich einmal gehört, dass dies für Katzen unangenehm sein sollte. „Nimm dir doch bitte mal das Handtuch auf den Schoß“, forderte ich Izuku auf. Er blickte mich fragend an, nahm aber das Handtuch und breitete es sich auf dem Schoß aus. Ich setzte ihm den tropfnassen Kater darauf. Und nun verstand er auch. Sanft begann er das Tier trocken zu rubbeln, welcher diese Behandlung sichtlich genoss und laut anfing zu schnurren. Ich beobachtete die beiden, bis sie fertig waren und überlegte währenddessen, ob ich baden sollte, oder ob eine kurze Dusche ausreichte. Izuku neben mir gähnte und rieb sich mit einer Hand über die Augen. „Müde?“, fragte ich ihn. Er nickte. „Ich sollte gehen...“, sagte er leise. „Warum denn? Du kannst hier bleiben. Du musst nicht auf die Straße zurück...“, bot ich ihm an. „Das kann ich aber nicht mit einem Lächeln bezahlen...“, gab er mit einem gequälten Gesichtsausdruck zurück. „Doch. Bitte... bleib einfach hier... Ich würde mich freuen... Und Fuku fühlt sich hier scheinbar auch wohl... Oder hast du noch mehr Katzen, um die du dich kümmern musst?“, fragte ich ihn neckend. Er kicherte leise und sah mich an. „Nein, keine anderen Katzen... Aber... Ich kenne Sie doch gar nicht... Und Sie sind so nett zu mir...“ Seufzend stand ich auf und fuhr mir durch die Haare. „Ich sagte doch, wir kennen uns. Wir sind zusammen aufgewachsen...“, erklärte ich noch einmal. Langsam stand er auf, behielt Fuku auf seinem Arm. Es schien ihn zu beruhigen, den Kater in seiner Nähe zu wissen. Traurig schüttelte er den Kopf. „Davon weiß ich nichts... Ich... kann mich an nichts aus meiner Kindheit erinnern...“, meinte er leise. Ich nickte verstehend. „Was hältst du von folgendem Vorschlag... Du bleibst heute Nacht hier und schläfst dich aus. Und morgen können wir gerne ein paar Bilder anschauen. Vielleicht rüttelt das ein paar Erinnerungen wach...“ Er sah mich lange an, nickte dann aber. „Ich bereite aber keine Umstände?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nicht im Geringsten. Mach dir darüber bitte keine Gedanken.“ „Okay... ich bleibe...“, meinte er und sah mich an, runzelte die Stirn. „Katsuki... richtig?“ Ich nickte. „Genau. Katsuki Bakugô. Du hast mich früher immer Kacchan genannt...“, erklärte ich ihm und deutete auf die Tür. Wir verließen das Badezimmer und ich führte ihn ins Wohnzimmer, wo ich eine sehr bequeme Schlafcouch stehen hatte. Es wäre für mich auch kein Problem gewesen ihm mein Bett zu überlassen, oder es sogar mit ihm zu teilen, schließlich war es groß genug. Allerdings war ihm das wohl nicht so recht, nachdem er schon die ganze Zeit über versuchte mich nicht zu berühren. Mit wenigen Handgriffen klappte ich die Couch aus, holte aus einem Schrank eine warme Decke, sowie zwei Kissen und arrangierte alles auf der Couch. „Setz dich doch. Du kannst gerne auch noch Fernsehen oder etwas lesen...“ Er ließ sich auf die Couch sinken und strich mit der flachen Hand über die flauschige Decke. „Danke...“, hauchte er. „Fühl dich wie zu Hause...“, lächelte ich. „Falls du noch etwas brauchen solltest, mein Schlafzimmer ist nebenan. Hab keine Scheu mich zu wecken, okay?“ Er nickte, doch ich wusste, dass er mich nicht wecken würde. Dazu hatte er zu viel Angst. „Schlaf gut, wir sehen uns morgen“, wünschte ich ihm und ließ ihn alleine. Während ich eine kurze Dusche nahm überlegte ich mir mein weiteres Vorgehen. Wenn ich es verhindern konnte, würde ich ihn nicht wieder zurück auf die Straße lassen. Doch dazu musste ich erst einmal sein Vertrauen gewinnen. In seinem jetzigen Zustand würde das ein ganzes Stück Arbeit erfordern. Ich trocknete mich ab und zog meine Kleidung wieder an, nahm dann mein Smartphone und rief direkt in meiner Agentur an. Ich wusste, es war spät, aber sie war glücklicherweise rund um die Uhr besetzt, da das Verbrechen schließlich auch nie schlief. Um etwas Zeit zu haben, nahm ich mir drei Wochen Urlaub, die ich mir verdient hatte. Ich hatte keine Probleme, diesen kurzfristig genehmigt zu bekommen, versprach aber für äußerst dringliche Angelegenheiten weiterhin erreichbar zu sein. Das verschaffte mir etwas Luft um wirklich für Izuku da zu sein. Aus der Küche nahm ich ein Glas und eine Flasche Mineralwasser und brachte beides ins Wohnzimmer. Dort war es dunkel. Izuku hatte das Licht ausgeschaltet und lag zusammengerollt unter der Decke auf der Couch und schlief. Fuku lag neben seinem Kopf und beobachtete mich aufmerksam. Ich stellte die Flasche und das Glas auf den Tisch und deckte Izuku schließlich vorsichtig besser zu ohne ihn zu wecken. Sanft strich ich Fuku noch über das Köpfchen. „Schlaf du auch, Katerchen...“, flüsterte ich und ließ die beiden alleine. In meinem Schlafzimmer zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und schlüpfte unter die Decke. In Gedanken machte ich mir eine Liste, die ich abarbeiten wollte. Ich würde Inko Bescheid geben müssen, sie hatte nach wie vor die Hoffnung nicht aufgegeben, dass ihr kleiner Junge noch lebte und stand in regem Kontakt zu meinen Eltern. Doch damit würde ich mir Zeit lassen. Sollte Izuku in seinem Zustand von seiner Mutter überrannt werden, würde er sich nur wieder verkriechen. Ich musste ihn also langsam darauf vorbereiten. Und Inko ebenfalls. Sollte Izuku sich entschließen bei mir zu bleiben, so würde ich für ihn und Fuku einige Sachen benötigen. Vor allem für Fuku, da ich nicht vermutete, dass Izuku oft die Wohnung verlassen würde. Also müsste ich Katzenfutter und vielleicht ein bisschen Spielzeug kaufen, damit der Kleine sich hier wohl fühlte. Möglicherweise war auch ein Besuch beim Tierarzt angebracht um sicher zu stellen, dass Izuku noch lange Freude an seinem Katerchen hatte. Mit dem Gedanken, dass Izuku endlich wieder da war, schlief ich ein. Tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)