Wieso muss Liebe so kompliziert sein? von Tales_ ================================================================================ Kapitel 7: Eifersucht --------------------- Zwanzig Minuten später landete er und betrat den Laden. Überall saßen Saiyajins, grollten, stritten oder unterhielten sich nur. Ein Geruch aus Schweiß, Alkohol und so mancher Duft einer Váris kam ihm entgegen. Zielstrebig steuerte Radditz den Tresen an und winkte den Saiyajin zu sich. „Einmal Rékunás bitte“, bestellte Radditz eine Art Korn/Limo Mix. „Zweimal, bitte“, ertönte eine dunkle Stimme neben ihm. Überrascht sah Radditz zu dem Saiyajin, der sich neben ihn setzte und hob eine Augenbraue an. „Ein Elitekrieger in einer Taverne für die Unterklasse. Hast du dich verlaufen?“, fragte Radditz spöttisch. „Nein, hier bin ich schon richtig“, lachte der Fremde und musterte ihn mit einem breiten Grinsen. „Ich bin übrigens Drall“ „Radditz“ Mit einem Nicken nahm Radditz sein Glas entgegen und wollte gerade davon Trinken, als Drall ihm seins entgegenhielt. „Na komm schon“, lachte dieser. Seufzend stieß Radditz mit ihm an und trank den Inhalt auf einmal aus. Kurz schüttelte er sich, es war schon etwas länger her, dass er getrunken hatte. Doch der Alkohol hinterließ ein wohlig-warmes Gefühl in seinem Bauch. „Noch Zwei“, bestellte Drall und grinste ihn an. „Was wird das?“, fragte der Langhaarige skeptisch. Er wurde das Gefühl nicht los, dass der andere etwas von ihm wollte. „Nichts, darf ein Elitekrieger nicht zusammen mit einem von der Unterklasse trinken?“, wollte Drall entrüstet wissen. „Oh doch, aber meistens führt die Elite dabei etwas im Schilde. Entweder will sie gegen die Unterklasse kämpfen, da die Elite denkt besser zu sein oder er will die Unterklasse ins Bett bekommen“, entgegnete Radditz mit einem breiten Grinsen. Laut lachte der Elitekrieger auf und schüttelte den Kopf. „Also eigentlich wollte ich nur ein bisschen Plaudern“, sagte Drall schmunzelnd und fuhr sich durch seine kurzen schwarzen Haare. Seine Augen wanderten über Radditz‘ Körper und leicht leckte er sich über die Lippen. „Aber für Sex wäre ich auch zu haben, hübsch genug bist du ja“ „Danke, ich passe“, winkte Radditz ab und nahm das zweite Getränk entgegen. Wieder stieß er mit Drall an und trank in einem Zug aus. Etwas fester ließ er das Glas auf den Tresen knallen. „Zwei Mal Kevduka bitte“ „Na holla, wer will hier wen ins Bett bekommen?“, fragte Drall. „Sag bloß, vertragt ihr Elitekrieger nichts?“, zog der Langhaarige ihn auf und hielt ihm sein Glas, mit der durchsichtigen Flüssigkeit ähnlich wie Wodka hin. „Keine Angst, Unterklasse. Dich könnte ich locker unter den Tisch trinken“, antwortete Drall mit einem Augenzwinkern. Wieder stießen die Beiden an und so folgte ein Glas dem anderen. Radditz bemerkte nicht einmal, wie lange er inzwischen schon hier saß. Aus den paaren Gläsern waren inzwischen schon weit mehr geworden. Inzwischen merkte er auch den Alkohol allzu deutlich. ~~~ Mitten in der Nacht erwachte Tales und sah sich schlaftrunken um. Es dauerte einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. „Ra…Radditz?“, rief er verwirrt, als er merkte, dass er alleine in dem Bett lag. Stöhnend ließ er sich zurückfallen und fasste sich an sein schmerzendes Kinn. Das Reden fiel ihm nun schon deutlich leichter, aber es schmerzte immer noch. Gähnend fuhr sich Tales durch die Haare und versuchte sich zu konzentrieren. Schließlich fand er die Aura seines Freundes, ein ganzes Stück weit entfernt. Verwirrt stand Tales auf und wunderte sich, was Radditz um die Zeit dort suchte. Hätte er seinen Scouter gehabt, hätte er ihn kurz gerufen, aber dieser lag leider noch auf der Lichtung im Wald. Kurz taste Tales nach Energien in diesem Haus, doch alle schliefen bereits. Seufzend stand er auf und hob seinen Brustpanzer vom Boden auf. Vorsichtig zog er ihn sich über und stöhnte gequält, als er dabei die ein oder andere Verletzung streifte. Nachdem dies geschafft war folgten die Stiefel und die Armschoner. Seinen Schweif legte er fest um seine Hüfte und schlich sich schließlich leise aus dem Haus. Draußen hob er ab und flog etwas langsamer als gewohnt in die Richtung, in der er seinen Freund spürte. Nach einer Weile landete er vor einer Taverne und schüttelte den Kopf. Warum war Radditz ausgerechnet hier?! Nun, er würde es gleich herausfinden! Seufzend stieß er die Tür auf und sah sich in dem weitläufigen Raum um. Selbst um diese Zeit, waren hier noch einige Saiyajins zu gegen. Schnell fand Tales seinen Freund am Tresen und ging direkt auf ihn zu. Doch schlagartig blieb er stehen, als er bemerkte wie sich Radditz mit dem Saiyajin, neben ihm unterhielt. Die Beiden kamen sich gerade für seinen Geschmack viel zu nah. Drohend knurrte er und ballte die Hände zu Fäusten. Dann beugte sich der Fremde weit nach vorne und stützte sich mit der linken auf Radditz‘ Brustpanzer ab. Das war der Moment wo es ihm endgültig reichte. ~~~ Lachend schüttelte Radditz den Kopf und trank den Rest seines Glases leer. Auch wenn er anfangs skeptisch war, so hatte er sich doch mit Drall amüsiert. Trotz dessen, dass dieser mit jedem Getränk ein wenig aufdringlicher wurde. Grinsend sah er zu Drall, als dieser ihm wieder einmal viel zu nahe kam. „Wie sieht es jetzt aus… mein Hübscher? Wollen wir uns ein Zimmer nehmen?“, lallte der Elitäre und grinste dreckig. Gerade wollte Radditz ablehnen, als der Saiyajin vor ihm plötzlich unter lauten Gepolter zu Boden geworfen wurde. Erschrocken wandte der Langhaarige sich um und weitete überrascht die Augen, als er Tales wutentbrannt vor sich stehen sah. „Tales, was machst du denn hier?“, fragte Radditz überrumpelt. Trotz der Menge an Alkohol, merkte man es ihm kaum beim Reden an. Das war einer der Vorteile, den er beim Trinken hatte. Doch die einzige Antwort, die er erhielt, war ein Knurren. „W…was sollte denn das! Spinnst du oder was?!“, schrie Drall empört und erhob sich. Sofort rutschte Radditz von seinem Stuhl und stellte sich ein wenig vor den Dunkelhäutigen. Im Falle eines Kampfes würde dieser dank seiner Verletzungen sicherlich den Kürzeren ziehen. „K…ennst du den… Radditz?“, wollte Drall wissen. „Ja, entschuldige. Er ist ein guter Freund“, grinste der Langhaarige und legte seinen Scouter auf den Tisch. „Entspann dich, die Rechnung geht auf mich“ Ein lautes Knurren erklang hinter ihm und besitzergreifend packte Tales seinen linken Arm und zog ihn näher zu sich. Grob trafen sich für einen Moment ihre Lippen, ehe Tales wieder den Elitekrieger mit seinen Augen fixierte. „Ein Freund… ja klar“, murrte der Elitäre und schüttelte den Staub von seiner Rüstung. „Hättest ruhig was sagen können“ Immer noch etwas perplex von dem seltsamen Verhalten seines Freundes nahm Radditz seinen Scouter, nachdem die Rechnung bezahlt wurde. Kaum das er dies getan hatte, wurde er von dem Dunkelhäutigen mehr oder weniger aus der Taverne gezogen. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Radditz verwirrt, nachdem sie draußen waren und fing sich einen wütenden Blick ein. Doch anstelle einer Antwort hob Tales einfach ab. Seufzend folgte der Langhaarige ihm und schweigend flogen sie nebeneinander her. Vor seinem Zuhause landeten sie und schlichen sich leise zurück in sein Zimmer. „Erklärst du mir jetzt, was dein Problem ist?“, wollte Radditz wissen und zog sich seinen Brustpanzer aus. „Erst sagst du, dass du mich liebst und dann…“, begann Tales sauer und ballte die Hände zu Fäusten. Im Moment würde er dem Älteren am liebsten an die Gurgel gehen. Nicht nur wegen diesem Kerl, sondern auch weil er so fühlte, wie er es eben gerade tat. „Was dann?“, fragte Radditz, doch dann ging ihm ein Licht auf. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, während er seine Stiefel auszog. Langsam schritt er auf seinen Freund zu und packte ihn vorsichtig am Kinn. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Drohend knurrte Tales und schüttelte die Hand weg. Radditz hatte genau ins Schwarze getroffen und das störte ihn nur noch mehr. „Das ist irgendwie heiß“, lachte dieser und hauchte einen Kuss auf Tales' Nasenspitze. Ohne zu Zögern hielt er dem wutentbrannten Blick stand und seufzte leise. „Schade, dass du verletzt bist, Sex wäre jetzt genau das Richtige“, raunte der Langhaarige und legte den Kopf schief. Mit einem Knurren schubste Tales den Größeren auf das Bett, welcher überrascht die Augen aufriss. Der Jüngere zog seinen Brustpanzer, Shorts und Armschützer aus und warf alles zu Boden. „Deswegen wolltest du den Kerl?“, wollte Tales wissen und bleckte die Zähne. „Du Idiot, ich wollte ihn nicht. Falls du es vergessen hast… ich will dich!“, antwortete Radditz genervt und knurrte, als er plötzlich an der Hüfte gepackt wurde. Mit einem Ruck wurde er nahe an Tales gezogen und keuchte, als sich ihre Unterleiber berührten. Verlangend sah er in die dunklen Irden seines Freundes, welche nur so vor Wut und Verlangen strahlten. Mit einem reißenden Ton verabschiedete sich seine Shorts. Hart wurde er auf den Mund geküsst und erwiderte den Kuss in derselben Intensität. Tales‘ Kinn schmerzte bei der unliebsamen Behandlung, doch das war ihm gerade einfach nur egal. Seine linke Hand packte Radditz‘ halb aufgerichtete Männlichkeit und pumpte sie schnell und fest. Keuchend bäumte sich dieser auf und kam der reizenden Hand entgegen. Schwer atmend lösten sich ihre Lippen voneinander und wieder sahen sie sich in die Augen. „Niemand hat das Recht dich so berühren!“, grollte Tales und beugte sich über Radditz‘ Oberkörper. Grob biss er ihm in die rechte Brustwarze und knabberte anschließend daran. „Ahhh…“, stöhnte der Langhaarige sinnlich auf, als er den süßen Schmerz spürte. „K…komisch vorgestern durften mich noch… deine Freunde besteigen…“, keuchte Radditz mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Drohend knurrte Tales und biss ihm erneut fest in die Brustwarze. Wieder zuckte Radditz zusammen und kratzte mit seinen Händen über Tales‘ Rücken. Nüchtern würde er seinen Freund wahrscheinlich Einhalt gebieten, alleine wegen seinen Verletzungen, aber jetzt genoss er es einfach. Finster blickte Tales in die lustverschleierten Augen des Größeren und ließ von seiner Erregung ab. Grob rieb er sich immer wieder an ihm und keuchte, als sich ihre Erregungen berührten. Schnell nahm er drei Finger in den Mund und befeuchtete sie. Langsam rutschte er weiter nach unten und biss immer wieder in die weiche Haut. Radditz kam Tales immer wieder entgegen und stöhnte bei jedem weiteren Biss. Fest schob er seinen Unterleib, dem seines Freundes entgegen und warf den Kopf in den Nacken. Eine kleine Berührung an seinem Hintereingang ließ ihn erregt zusammenzucken und laut stöhnend warf er den Kopf in Nacken. „Gnahhh!“ Tales‘ Lippen umspielte ein fieses Grinsen, als Radditz laut aufstöhnte. Schnell und grob schob er zwei seiner Finger immer wieder in die sündige Enge. Kurz sah er zu dem Langhaarigen auf, als dieser sich leicht unter ihm wand. Wieder leckte er über die leicht salzige Haut und ließ Radditz‘ Mitte absichtlich aus. Sein dritter Finger schob sich in seinen Freund und schnell bereitete er ihn vor. Radditz krallte seine Hände in die Felldecken und stöhnte immer wieder laut. Sein Gemächt zuckte vorfreudig und Tales‘ Zunge machte ihn beinahe wahnsinnig, da sie immer wieder vor seiner heißen Erregung stoppte. Dann entzog ihm der Dunkelhäutige seine Finger und entlockte ihm ein Knurren. Tales kniete sich zwischen die Beine, des Älteren und schob sie soweit wie möglich auseinander. Sein Gemächt stieß gegen den engen Muskelring und drang schließlich langsam in ihn ein. „Ahhh… Radditz!“, stöhnte Tales heißer. „Gnnhhh… ahhh… Tales!“, schrie dieser laut und kam seinem Freund mit dem Unterleib entgegen. Mit einem Ruck schob sich Tales gänzlich in den Langhaarigen und laut stöhnten beide auf. Sofort begann sich der Dunkelhäutige in einem schnellen Rhythmus zu bewegen. Dass sein Oberkörper dabei schmerzte, ignorierte er geflissentlich. Der Schmerz störte ihn nicht wirklich, denn er hatte nur noch Augen für Radditz. Immer noch wütend, trieb ihn das immer mehr an und beinahe grob stieß er in seinen Freund. „Knrrhhh… gnahhh!“, stöhnte dieser wolllüstig und krallte seine Hände in den Rücken des Dunkelhäutigen. Blinzelnd öffnete er die Augen und keuchte, als er immer noch diese Wut in Tales‘ Augen sah. Grob zog er ihn zu sich und vereinte ihre Lippen zu einem hungrigen Kuss. Gierig drang er in den Mund des Dunkelhäutigen ein und umspielte dessen Zunge mit der seinen. Sein Anhängsel bauschte sich immer wieder auf und wischte unruhig über das Bett, bis er ihn schließlich langsam über Tales‘ Hintern wandern ließ. Langsam zwängte er sich zwischen die beiden Halbmonde und drang langsam in ihn ein. „Grrr… ahhh Radditz!“, stöhnte Tales laut und riss sich für einen Moment von seinen Lippen los. Unaufhörlich stieß er in den Langhaarigen und kam ihm beim Zurückziehen der Rute entgegen. Radditz verdrehte die Augen vor Lust, als er auch noch die feste Enge um seinen empfindlichen Schweif spürte. Blinzelnd öffnete Tales die Augen und betrachtete das lustverzerrte Gesicht, des Älteren. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen, während er seine rechte Hand um Radditz‘ Mitte legte. Neckend strich er mit dem Daumen über die feuchte Spitze und beschleunigte seine Stöße nochmals. Laut schreiend warf Radditz den Kopf in den Nacken und biss sich fest auf die Unterlippe. Sein Gemächt zuckte unter den intensiven Reizungen und er spürte bereits jetzt seinen Höhepunkt nahen. „Ahhh… mehr!“, bat er stöhnend und schlang seine Arme um den Jüngeren. Mit einem Keuchen ließ Tales es geschehen und knabberte sanft an Radditz‘ rechten Schulterblatt, wo man immer noch leichte Bissabdrücke sehen konnte. Stöhnend erhöhte er sein Tempo und knurrte leise. Auch er stand kurz vor seinem Orgasmus und versuchte sich noch zu beherrschen. Wimmernd schloss Radditz die Augen, als er Zähne an diesem äußerst sensiblen Punkt spürte und klammerte sich nur noch mehr an seinem Freund. Doch schon ein paar Stöße später war es endgültig um ihn geschehen und mit einem lauten Schrei ergoss er sich ins Tales‘ Hand. Mit einem Knurren biss dieser fest in die fast verheilte Wunde, als er spürte wie der Ältere sich schlagartig eng um ihn zusammenzog. Ein paar Mal stieß er noch in diese verführerische Enge, ehe er sich tief in ihm ergoss. Radditz gesamter Körper spannte sich an, als er Tales‘ Zähne in seinem Fleisch spürte und ein starkes Gefühl der Unterlegenheit ergriff von ihm Besitz. Mit einem Knurren verdeutlichte er sein Missfallen und kniff wimmernd die Augen zusammen, als Tales sich schließlich in ihm entlud. Keuchend sackte Tales auf seinem Freund zusammen und löste seine Zähne aus der Wunde. Müde öffnete er die Augen und sein Körper schmerzte von der Anstrengung. Kurz blickte er in das erschöpfte Gesicht seines Freundes und küsste ihn kurz und sanft. Langsam glitt er aus ihm heraus und legte sich eng neben ihm. Benebelt erwiderte Radditz den Kuss und hielt seine Augen geschlossen. Erschöpft durch das äußerst heiße Spiel, tat der Alkohol den Rest und innerhalb weniger Minuten war er eingeschlafen. Doch auch Tales schlief ziemlich schnell ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)