Morgen schon von teilzeit_hero ================================================================================ Kapitel 12: Verloren im Meer ---------------------------- Das leise Plätschern an meinem Fenster weckt mich und kurz schenke ich wirklich den Glauben daran, dass es regnet aber das gedämpfte „Prinzessin“ lässt mich daran zweifeln. Mürrisch schiebe ich meine Gardinen zu Seite um ein strahlendes Lächeln unten auf der Straße zu sehen. „Ist das nicht romantisch?“, begrüßt mich Kiba an diesem Morgen, aber kann nichts anderes tun, außer meinen Kopf müde auf meine Hand fallen zu lassen. „Du siehst heiß aus, komm runter.“, strahlt er hoch und ich ergebe mich und komme wirklich runter. „Was willst du?“, murre ich an meiner Haustür. Das einzige was ich getan habe, war mir meine Zähne zu putzen, damit er nicht erschlagen wird von meinem Mundgeruch und dabei ist mir wohl etwas wichtiges entgangen. „Schläfst du immer so?“, sein Stimme hat einen rauen Unterton bekommen und ich beobachte wütend, wie er seinen Blick langsam an mir runter gleiten lässt. Und dann macht es Klick. „Verflucht.“, damit packe ich ihn an seinen Schultern und ziehe ihn in meine Wohnung, damit keine weitere Omi mir einen geschockten Blick zuwirft, weil ich nur mit einem Top und Unterwäsche an meiner Tür stehe. „Nicht so stürmisch, Babe.“, kommt es rau aus seinen Lippen, aber ich zeige ihm nur den Mittelfinger beim erklimmen der Treppe. Wie selbstverständlich folgt er meinem halbnackten Arsch. „Das ist so heiß.“, stöhnt er, während er sich auf mein Bett fallen lässt. Natürlich stützt er sich mit seinen Armen ab um bloß nicht zu verpassen. Unzufrieden krame ich die erste Hose aus, die mir in die Finger kommt und streife sie grob drunter, obenrum mache ich mir nicht die Mühe eine Jacke anzuziehen, auch wenn ich ganze genau sehen kann, dass Kibas Blick auf meinen Nippeln liegt. „Was machst du hier?“ Seine Antwort kommt erst, als ich meine Arme vor meiner Brust kreuze. „Da du mich gestern ja einfach stehen gelassen hast, mit diesem dämlichen Ball voll sabber, dachte ich mir, dass wir heute eine Abenteuer starten.“ Seine Laune war bestens, während meine weiterhin in den Keller sinkt. „Um 10 Uhr morgens?“, kommt es stöhnend aus mir. „Ihr Studenten seid alle so gleich.“, schüttelt er ernsthaft den Kopf über mich. „Okay, verrat mir was dein Abenteuer ist.“ „Ein Date mit mir.“, strahlt er und ich lasse abermals mein Kopf nach hinten sinken um kräftig zu stöhnen. „Einverstanden.“ „Was wirklich?“, kommt es überrascht aus Kibas Lippen und das bringt mich wirklich dazu, dass erste Mal an diesem Morgen zum lächeln. „Ich hatte noch nie ein Date, also ja.“, schmunzle ich über sein schockiertes Gesicht. „Noch nie?“ „Nop.“, kommt es locker über meine Lippen, während ich meinen Kleiderschrank unter die Lupe nehme. „Aber so viele Jungs?“, stottert er hinter mir. „Was zieht man so zu einem Date an?“, lenke ich die Aufmerksamkeit auf mein Schrank und mit einem Schritt war Kiba bei mir. Seine Hände beginnen zu kramen und das erste was er mir unter die Nase hält ist ein Höschen, welches zu meinen knappsten gehört, mit dem dazugehörigen BH. „Nur das?“, schmunzle ich über ihn. „Am liebsten ja.“, entgegnet er mit soviel ernst, dass ich lachen muss. Ich nehme ihm meine Unterwäsche ab und beobachte wie er weiter kramt. „Gibt es hier keine kurze Shorts?“ „Ich hatte gestern eine an.“ „Noch kürzer.“ Seine unverschämte Art bringt mich lauthals zum lachen und mit einem bestimmenden Schubser, mache ich Platz um mir meine restlichen Sachen selbst auszusuchen. „Die Unterwäsche trägt du aber?“ Ich lasse meine Blick leicht über meine Schulter wandern und begegne seinen Blick der auf meinem Po haftet. „Wer sagt den, dass ich welche tragen werde?“, kommt es spielerisch über meine Lippen und damit bringe ich ihn zum jauzen. „Genau deshalb, fand ich dich schon immer unglaublich.“ Wir reden nicht miteinander, sondern hören nur die Musik die aus den Boxen seines Autos dröhnt. Der Wind der rasent schnell in das Auto dringt, bringt mein ganzes Haar durcheinander, aber ich tue nichts anderes außer Lächelnd die Landschaft zu beobachten. Wir haben schon vor fast zwei Stunden das kleine Dorf verlassen, in dem wir aufgewachsen sind und jedes Mal, wenn ich frage wohin es geht, lenkt er ab. Meine Hand dreht mal wieder die Musik leiser und ich bemerke sein wartendes Schmunzeln, welches schon weiß welche Frage ich als nächstes Stelle. „Wann hast du vor mir zu verraten, wohin unsere Reise geht?“ „Weißt du noch, als wir damals in der Oberstufe zusammen in den Biologie Kurs waren?“, beginnt er mal wieder mit der Ablenkung und ich lasse mich stöhnend zurückfallen. „Ich dachte immer, dass ist meine einzige Möglichkeit. Weit und breit keiner deiner Aufpasser und so habe ich mir sofort am ersten Tag, den Platz neben dir gesichert.“ „Ich meine mich erinnern zu können, dass ich spät dran war und mich ganz vorne in die erste Reihe setzen wollte, aber als ich an dir vorbei kam, hast du mich grob auf den Platz neben dir gerissen.“, stelle ich seine Erinnerung richtig da. „Wie dem auch sei.“, winkt er meine Wörter mit einer einfachen Bewegung ab. „Als du das erste in der Oberstufe Geburtstag hattest, kam Naruto lautstark in unseren Kurs und hat solange gesungen bis er raus geschmissen worden ist.“ „Das war mir damals so unangenehm.“, gestehe ich lachend. „Und weißt du noch, was ich dir daraufhin geschenkt habe?“, seine Augen wandern voller Begeisterung zu mir, aber ich habe keine Ahnung mehr. „Verrat es mir.“ „Ich habe dir eine Überraschung geschenkt.“ Mein Stöhnen kommt Augenblicklich, genau sowie die Erinnerung. „Ich hasse Überraschungen.“, kommt es in Einklang aus unseren Münden und wir beide müssen kurz daraufhin lachen. „Das hier, Prinzessin, ist deine Überraschung zum siebzehnten.“ „Früher ging nicht?“, kommt es lachend aus meinen Mund. „Gib zu, du wolltest nur mal endlich raus aus der Stadt.“, lehne ich mich mit einem breiten Grinsen vor. „Erwischt, und wer wäre besser dafür geeignet als du?“, lächelt er mich anzüglich von der Seite an. „Okay, Kiba. Ich tue dir den Gefallen und gebe mich deiner Überraschung völlig hin.“, verspreche ich feierlich an diesem Tag. „Oh Süße, du solltest nicht solche Unanständigen Sachen sagen.“ Es ist so einfach hier zu sitzen, zu lachen, zu leben und glücklich zu sein. Wieso habe ich ihn nur vergessen? „Wir sind da.“, kommt es strahlend von ihm und dann sehe ich es. Das Meer. „Wir sind am Meer.“, kommt es zögerlich aus meinen Lippen. Und dann schlage ich ihn, immer und immer wieder, aber er lacht nur. „Und du dreckssack, hast mir gesagt ich soll solche Unterwäsche tragen und ich Idiotin ziehe sie auch noch an.“ Sein Lachen erklingt im ganzen Wagen und bei diesem dunklen Klang zieht es sich freudig in meiner Brust zusammen. „Hier werden Kinder sein.“ „Du wirst heute Abend ein Star sein, in vielen pubertierenden Träumen.“, und damit steigt er aus und lässt mich mit empörten Gesicht zurück. "Kiba.“, stürze ich mich aus dem Auto, genau in seine Arme. „Ich wusste du willst mich, aber zügel dich doch wenigstens in der Öffentlichkeit.“, seine Augen triefen vor Schalk und ich kann nichts anders und schlage zu. „Verdammter Penner.“ „Uff, beruhig dich.“, nuschelt er, während er sich den Oberkörper streichelt. „Ich wollte dir ein Bikini heimlich einpacken, aber du hattest keinen einzigen in deinem Zimmer.“, verteidigt er sich selbst. „Ach, und in einen Laden zu fahren ist dir nicht in den Sinn gekommen?“, fauche ich so laut, dass sich Leute zu uns umdrehen. „Du hast Glück, dass es hier kleine Stände gibt, also komm schon.“ Viel zu schnell packt er sich eine riesige Tasche aus seinem Kofferraum und zieht mich mit. Vor ein paar Bikinis, die alle nebenbei in Neonfarben leuchten, bleiben wir stehen, aber ich erkenne nirgendswo eine Umkleide. „Woher sollen wir wissen, ob sie mir passen.“, frage ich zu ihm hoch und beobachte nur, wie er alle Bikinis unter die Lupe nimmt. „Dir würde Grün stehen.“ „Labber kein Müll, keinen Menschen stehen Neonfarben.“, motze ich ihn an. Sein anzügliches Lächeln trifft genau in mein Höschen und ich hasse ihn dafür. „Dann sollten wird das mit den Bikinis lassen.“ „Ach, fick dich.“, und damit greife ich mir einen der grünen Bikinis und bezahle dieses hässliche Ding. „Hattest du nicht angst, dass der nicht passt?“, fragt er mich verwundert. „Ich habe welche mit Schnüren geholt, dass heißt ich kann es mir passend machen.“ „Kluges Ding.“, lacht er ausgelassen und tippt mir leicht auf meinen Kopf. Ich spüre den Sand unter meinen Füßen und mein Herz schließt sich schmerzhaft zusammen. Ich liebe die Niederlande, dass habe ich schon immer, aber ich habe mich schon seit Jahren geweigert hier hin zu fahren. Das letzte Mal als wir hier waren, da war ich Acht, in dem Sommer bevor mein Vater mich verlassen hat. Danach sind ich und Mom nie wieder mehr hier runter gefahren, egal wie oft Sasuke und Naruto mich angebettelt haben. „Fühlt sich das nicht klasse an?“, seufzt Kiba zufrieden neben mir und zieht die Luft des Meeres ein. Ja, es fühlt sich Klasse an. „Wo sind hier die Umkleiden?“, frage ich abwesend. „Es gibt keine.“, kommt es locker aus seinem Mund. „Cool, Cool.“, kommt es ironisch aus meinem Mund und ich begegne den amüsierten Blick meines alten Freundes. „Ich halte das Handtuch und du ziehst dich drunter um.“ „Und du guckst nicht?“, ich halte meinen kleinen Finger entgegen, sowie es Lee und Tenten immer machen. „Versprochen.“, und damit harkt er sich ein. Es war ein Kampf mit mir selbst, dieses verfluchte Oberteil auszuziehen und es gegen das Bikini Oberteil zu wechseln. Kibas anzügliche Sprüche halfen mir kein Stück und weckten in mir sogar die Angst, dass er jeder Zeit das Handtuch fallen lässt. „Hilf mir.“, stöhne ich gequält und halte mir mit einem festen Griff das Oberteil an mein Busen. „Oh Baby, sag das nochmal.“, summt Kiba dicht hinter mir, während er das Handtuch fallen lässt. Am liebsten hätte ich ihm auf sein dämlichen Fuß getreten, aber aus Angst, dass er mein Oberteil offen stehen lässt, bin ich ruhig. Seine Hände streichen mein Rücken lang und ohne das ich hinsehen muss, spüre ich sein Grinsen. Langsamer als er müsste, zieht er die Schnüre zusammen und mit Absicht streift er immer mal wieder meine Wirbelsäule rauf und runter und löst auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut aus, für die ich ihn hasse und liebe. Als er seine Hand wegnimmt, hätte ich sie am liebsten wieder grob an meinen Rücken gedrückt, damit er mir den ganzen Tag den Rücken streichelt, aber ich gebe mich meinen Impulsen nicht hin. „Werden wir jetzt den Film leben, in dem du dich weigerst ins Wasser zu gehen und ich dich hintragen werde, und dir ab und zu auf sein Arsch schlage, während du mir gegen den Rücken trommelst und unter Lachen sagt, dass ich dich runter lassen soll?“ Seine Augen sind herausfordern und fast fühle ich mich so, als würde ich Sasuke gegenüber stehen, aber diesen Gedanken verwerfe ich. „Als ob.“, und damit renne ich los. Seine Rufe nehme ich kaum war, aber ich merke wie er mich leicht einholt und neben mir lachend ins Wasser hüpft. Das Wasser umhüllt mich und mit kräftigen Zügen drücke ich mich weiter unter Wasser. Meine Gedanken wirken leer, nichts kann mich hier unten erreichen. Ich ziehe mich weiter unter Wasser und mein Grinsen ist so breit, dass ich mein Mund nicht zuhalten kann und den beißenden Geschmack von Salz in meiner Kehle brennen spüre. Erst als mir keine Luft mehr blieb, stoße ich mich vom Boden ab und ziehe die Luft in meine Lunge. „Das ist unglaublich.“, kommt es viel zu hoch aus meinem Mund und kurz fühle ich mich wie fünf, als wir das erste Mal hier waren und es wirklich unglaublich war. „Nicht wahr?“, brüllt seine Stimme energiegeladen zu mir rüber. Ein lautes Brüllen dringt aus seiner Kehle und die Kinder in unserem Umkreis erschrecken sich, aber anstatt ihn zu zügeln, stimme ich ihn sein Brüllen mit ein. „Ich war lange nicht mehr außerhalb der Stadt.“, spricht Kiba in die Nacht rein, die uns mittlerweile umgibt. Noch wenige Leute sind hier, die meisten sind jünger als wir und feiern ihre Jugend. „Ich hätte es nicht länger ausgehalten, als ich müsste.“, nuschle ich in meine Knien, die ich dicht an mich gezogen habe. Es war einer dieser Sommertage, in denen es nicht mal Abends kühl würde. Mein Bikini Oberteil leuchtet grell in der Nacht, aber ich mache mir keine Mühe etwas drüber anzuziehen, genau sowie Kiba, der Oberkörper frei neben mir sitzt. „Wieso bist du mit gekommen? Die Beiden kommen meistens ohne dich? “, fragt er in die Nacht hinein ohne mich richtig anzusehen. „Sie dachten es würde mir gut tun.“ Sein Schnauben hat etwas Herabwürdigens, beinah aggressives. „Als ob es jemanden gut tut, hierher zurück zu kommen.“ Es war keine Spur mehr von dem fröhlichen und nervigen Jungen zu sehen, seitdem wir hier sitzen und die Wellen beobachten. „Die beiden lieben es Heim zu kommen.“ Es hat etwas bitteres diese Wörter auszusprechen. „Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, wieso du mit ihnen befreundet bist.“, richtet er diesmal die Worte an mich und nicht mehr gegen die Nacht. „Man muss Freundschaft nicht erklären können, man muss sie fühlen.“ Mein Blick begegnet seinen und die Freude, die er den ganzen Tag über empfunden hat scheint vergangen zu sein. „Schön gesagt, Gandhi.“ Seine Stimme hat etwas spöttisches, aber mich lässt es wirklich lächeln. „Liebst du ihn?“, die Frage erwischt mich kalt. Ich habe diese Frage nicht kommen sehen und fühle Verzweiflung und Panik ansteigen, bei dem Gedanken an Sasuke, aber ich zwinge mich zu Ruhe. „Ich habe keine Ahnung.“, nuschle ich gegen mein Knie, auf dem ich wieder mein Kopf sinken lasse, aber mit dieser Antwort gibt er sich nicht zufrieden. Mit einem festen Griff zieht er mich in eine Position, in der wir uns in die Augen schauen können, dabei hätte ich am liebsten nicht hin gesehen. „Wie fühlst du dich neben ihm?“ Seine Augen sind so ehrlich und offen, dass ich es mir niemals verzeihen würde, wenn ich Lügen würde. „Wütend.“ „Nur wütend?“, fragt er mit verwirrter Miene. „Ja, die meiste Zeit schon.“ „Aber wieso?“, er versteht es nicht, aber ich verstehe es noch weniger. „Weil er einfach so verflucht, gott.“, breche ich stöhnend ab. „Er ist so ein Arschloch und er will mich und das weiß ich, aber ihm ist so egal was ich will.“, bringe ich meinen Satz viel zu laut über meinen Lippen. „Was willst du den?“, ich hätte ihn fast geküsst für die Frage. „Ich möchte das hier.“, deute ich mit meinen Fingern zwischen ihn und mir. „Ich möchte Leichtigkeit, Freude und das wir uns aufzuziehen können ohne, dass es am Ende eskaliert.“ „Ich fühle mich geschmeichelt, Kleine.“, stoßt Kiba mit einem Lächeln aus, welches mein Herz schneller schlagen lässt. „Genau das.“, kommt es viel zu euphorisch aus mir raus. „Sasuke war schon immer daran gewöhnt, dass er alles bekommt, was er möchte und er ist fest davon überzeugt, dass es bei mir auch der Fall sein wird und dafür hasse ich ihn.“ Und dann bemerke ich es. Ich merke, dass meine Angst vor Sasukes Liebe nicht daran liegt, dass mein Vater mich verlassen hat, sondern Sasuke ist das Problem. „Wie soll ich einen Mann lieben, der mir nur sagt, dass er mich liebt, um zu testen.“ Ich sehe verschwommen und ich verfluche jede einzelne Träne die aus meinen Augen kommt wegen ihm. „Liebst du ihn?“, diese Frage war so einfach. Ich müsste nur Ja oder nein sagen. „Nein.“ Ich liebe ihn nicht, aber ich bin auf einem Weg dahin, mein Herz an ihn zu verlieren, aber Liebe reicht noch nicht aus. „Ihr solltet aufhören zu dritt abzuhängen.“, dass höre ich nicht das erste Mal in meinem Leben. „Schon damals haben alle über euch geredet und egal wer es war, du warst immer die mit den gebrochenen Herzen in den Geschichten.“ Er streicht mir keine einzige Träne aus dem Gesicht, sondern beobachtet stumm wie die auf dem Sand aufschlagen und diesen dunkel färben. „Weißt du, Sasukes Küsse fühlen sich nach Liebe an und auch seine Blicke tun es.“, beginne ich mir die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. „Ich habe damit gespielt, damit es bloß nichts ernstes wird, aber jedes Mal wenn er mich so verdammt verliebt angesehen hat, war ich es auch.“ Ich bin so verflucht verliebt in all seine Berührungen, seinen Küssen und auch seinen verfluchten kalten Augen. Kiba erhebt sich vor mir und mit seiner linken Hand hilft er mir auf. „Vielleicht solltest du anfangen mehr Männer anzusehen.“ Vielleicht sollte ich das. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)