Love with Obstacles von Teufelchen1990 (Fortsetzung zu Feelings) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 8 -------------------- „ Na dann, schießt mal los. Was führt euch her?.“ fragte Vegeta trocken und verschränkte wie üblich seine Arme vor der Brust. Die vier Sayiajin's bestehend aus Vegeta, SonGoku, Dalia und Charlie, hatten sich mittlerweile an einem Tisch gesetzt um zu Reden während Bulma, C18, Krillin und die Eheleute Briefs, etwas Abseits an einem anderen Tisch saßen. Vorab hatte Mrs.Briefs das Abendessen serviert was gerade die Sayiajin's dankend abnahmen. „ Wie bereits erwähnt, haben wir euch gesucht, mein Prinz.“ sagte Dalia mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. „ Und jetzt habt ihr mich Gefunden. Bevor wir diese kleine Gesprächsrunde weiterführen, bitte ich darum dieses förmliche Geschwafel sein zu lassen. Ich weiß das ich der Prinz bin aber hier auf der Erde interessiert das keine Sau.“ sagte Vegeta und Charlie der schräg Gegenüber saß, zog verwirrt eine Augenbraue nach oben. „ Im Kampf lässt er es dennoch gerne heraushängen.“ grinste Goku und schlug seinen ehemaligen Feind auf die Schulter. „ Bei unserer gemeinsamen Suche nach dir haben wir viele Gerüchte gehört, das letzte Gerücht führte uns hier her auf die Erde und anscheinend hat es sich komplett bestätigt.“ erzählte Dalia weiter und schaute kurz zu Bulma, was Vegeta ihr gleichtat. „ Falls ihr ein Problem mit meiner Frau haben solltet dann kann ich euch Versichern, das ihr auch eins mit mir habt.“ knurrte Vegeta und sowohl sein Blick als auch der von SonGoku wurden ernster. „ Es gibt kein Problem. Ich wundere mich nur etwas, man sagte uns nämlich das es auch ein Kind gebe aber ich sehe hier keines.“ sagte Dalia weiterhin freundlich. ,, Wir haben einen geneinsamen Sohn. Allerdings ist Trunks gerade mit Kakarott’s jüngsten Sohn unterwegs.“ erklärte Vegeta. ,, Ich glaube wir sollten jetzt langsam mal auf den Punkt kommen, oder Cousin.“ kommentierte Charlie in einem äußerst genervten Ton. „ Sehe ich genauso. Eines würde mich aber dennoch, noch brennend interessieren. Als wir uns das letzte mal gesehen haben Charlie, da waren wir beide noch in der Annahme das Dalia tot sei also, wie hast du sie gefunden?.“ hackte der Prinz nach. „Sie fand mich. Erzähl du es ihm, Dalia dann kannst du auch gleich auf das eigentliche Thema kommen.“ wandte sich der ältere Sayiajin an seine Begleitung, die zur Bestätigung kurz nickte. „Vor einigen Jahren machte ich mich mit zwei weiteren Sayiajin's auf die Suche nach dir und anderen Überlebenden unserer Rasse. Wir fanden auch mehr als erwartet, einige schlossen sich uns an, andere bevorzugten es auf ihren Planeten zu bleiben, darunter war im übrigen auch dein Bruder Tarble, auch er zog es vor auf den Planeten zu bleiben den er eigentlich erobern sollte. Bei meiner weiteren Suche traf ich dann auf Charlie, der zu meiner Überraschung der einzige war der gleich einen Planeten regierte. Er war natürlich Misstrauisch als ich ihn erzählte wer ich bin aber durch gewisse Informationen konnte ich ihn von meiner Identität überzeugen. Unser gemeinsames Interesse dich zu finden, hat uns zu Partnern gemacht und im Moment wohnt Charlie auch auf dem Planeten den wir besiedelt haben und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt. Bevor ich auf deinen Cousin traf fanden wir einen Planeten der unseren Heimatplaneten sehr ähnelt, er ist zwar kleiner und die Schwerkraft ist genau die selbe wie hier auf der Erde aber ansonsten ist er eins zu eins VegetaSei. Er war bei unserer Ankunft unbesiedelt also nahmen wir ihn ein, bauten uns alles von neuen auf und gaben ihm den Namen Neu Vegeta…… .“. „Das ist dich ein Witz! So ein ähnlichen Schwachsinn habe ich schon einmal gehört und zwar von einem Sayiajin mit dem Namen Paragus. Er erzählte mir fast den selben Müll, kniete sogar vor mir nieder und wollte das ich neuer König dort werde, ich war so blöd und ließ mich davon überzeugen. Ich gebe es nicht gerne zu aber wären Kakarott und mein Sohn aus der Zukunft nicht gewesen dann wäre ich damals ganz schon am Arsch gewesen denn der alte Knacker wollte sich durch mich an meinem Vater rächen. Und sein Sohn war nicht ohne.“ knurrte Vegeta und ballte die Hand zur Faust. Die Demütigung die der Prinz durch diese Geschichte erfahren musste saß immer noch tief und er hatte lange daran zu nagen, das er gegen Paragus Sohn keine Chance gehabt hatte und Kakarott das erledigen musste. „Das einer unserer Rasse so etwas tut ist Respektlos aber ich kann dir Versichern, das Dalia die Wahrheit sagt. Ich wollte es Anfangs auch nicht glauben aber ich habe diesen Planeten gesehen und er hat den Namen den Dalia ihm gegeben hat, mehr als verdient.“ sagte Charlie. „Na dann freut es mich für euch aber was genau wollt ihr jetzt von mir?.“ fragte der Prinz und schaute abwechselnd von Charlie zu Dalia. „Wir würden uns wünschen, das du mit uns kommst, dir ein Bild von dem ganzen machst und je nachdem eine Entscheidung triffst.“ beantwortete sein Cousin und Vegeta runzelte nachdenklich die Stirn. „ Was für eine Entscheidung?.“ fragte nun Goku, der bisher nur zugehört hatte. „Das Volk ruft nach seinem König und sie wünschen sich nun mal den rechtmäßigen Nachfolger und das ist Vegeta.“ erklärte die Schwarzhaarige. „So wird aus wünschen, müssen.“ Kommentierte der Prinz und schaute aus dem Augenwinkel zu Bulma. Ihm war bewusst, das die Anderen dieses Gespräch durchaus mithören konnten und so wusste er auch, das seine Frau gerade alles mitbekam und das gefiel dem Krieger überhaupt nicht. ,, Ich glaube nicht, das ich dich an unseren Traditionen erinnern muss! Eine hast du ja bereits gebrochen…. .“ setzte Charlie an doch Vegeta grätschte ihn sofort dazwischen. „ Unsere Traditionen mein lieber, sind mit unseren Heimatplaneten untergegangen. Nenne mir einen Sayiajin bis auf dich vielleicht, der sich noch zu hundert Prozent an die Traditionen hält?.“ fragte Vegeta und wartete einen kurzen Augenblick doch es kam keine Antwort. ,, Ich glaube wir sollten Morgen nochmal in Ruhe darüber Reden. Was das Andere angeht, muss ich die Informationen erst einmal Verdauen, schließlich kam das jetzt nach all den Jahren doch sehr Überraschend.“ fügte der Prinz hinzu. „ Das ist Akzeptable.“ brummte sein Verwandter und Dalia nickte nur zur Bestätigung. „ Sagt mal, gibt es bei euch auch ein paar Saustarke Krieger?.“ fragte Goku und Vegeta verdrehte nur ziemlich genervt die Augen. War ja klar das, dass wieder komnen würde aber der Krieger hatte für heute eindeutig genug gehört. Es war kurz vor Mitternacht als der Sayiajin Prinz nachdenklich auf dem Balkon seines Schlafzimmers stand und auf die Stadt hinaus schaute. Der überraschende Besuch hatte bei Vegeta viele Erinnerungen geweckt sowohl Gute als auch Schlechte. Zu den Guten gehörte Erinnerungen an die Zeit mit seinem Vater und Charlie, an das Leben auf seinen ehemaligen Heimatplaneten aber auch an die Vorstellungen wie es gewesen wäre diesen Planeten selber zu regieren. Sein ganze Kindheit über hatte er davon geträumt, eines Tages König zu sein und seinen Vater stolz zu machen, bis Freezer kann und in innerhalb von Sekunden alles vernichtete. Manchmal versuchte Vegeta sich vorzustellen, wie es wäre wenn es Freezer nicht gegeben hätte doch es war schwierig, fast unmöglich sich so eine Welt auszumalen. Doch jetzt war eine Situation eingetreten die ihm dies ermöglichen könnte. Er vertraute Charlie zu hundert Prozent und wusste das dieser ihn niemals hintergehen würde auch wenn sich seit Jahren nicht gesehen hatten und deshalb brauchte sich der Krieger auch dieses mal keine Sorgen machen, das er in eine Falle gelockt wurde. Vegeta könnte jetzt endlich seinen Platz als König einnehmen ohne Probleme so wie er es sich als Kind immer gewünscht hatte wenn es da nicht zwei kleine Probleme geben würde. Problem eins. Vegeta hatte kein Interesse mehr daran, König zu werden. Zum einen wegen seinem Vater, er wollte ihn zu Ehren den Titel einfach nicht annehmen und zum anderen, hatte die Zeiten sich nun mal geändert und ihn verändert. Problem zwei und das war das größte Problem. Bulma. Sie war der Grund warum er sich Verändert hatte und sie war auch der Grund warum er die Vorstellungen um ein, was wäre wenn, nie zu Ende brachte denn wenn Freezer nicht gewesen wäre dann hätte er sie vermutlich auch niemals kennengelernt und das war eine Tatsache, die sich der Prinz nicht Vorstellen wollte. Generell waren die Bezeichnung König und der Name seiner Frau in einem Satz, keine gute Konstellationen denn dies weckte eine schlechte Erinnerung in dem Krieger. Es ging dabei um die Geschichte mit Paragus denn Vegeta war damals wirklich bereit gewesen, Bulma zu verlassen um König zu werden und als sich herausstellte das, dass alles nur eine Falle war und er zu ihr zurückkehrte, wurde er nicht wie erwartete mit offenen Armen empfangen. Sie hat ihm schnell zu verstehen gegeben, das er dieses mal zu weit gegangen war. Der Prinz hatte schon damit gerechnet gehabt das seine Verlobte ihm den Ring vor die Füße und ihm aus den Haus werfen würde aber genau fies tat sie nicht. Nein, sie tat etwas viel schlimmeres, sie tat mit ihm genau das, was er mit ihr getan hatte, strafte ihn mit Ignoranz, zeigte ihm die kalte Schulter und tat so als wäre Vegeta ihr vollkommen egal geworden. Er würde lügen wenn er jetzt sagen würde, es hätte ihm nicht gequält denn das hatte es und er war wirklich bereit gewesen vor ihr auf die Knie zu gehen aber Bulma ersparte ihm dies zum Glück und nach einem schrecklich langen Monat, näherten sie sich wieder an. Obwohl diese Erinnerung dafür sorgte, das ihm dieser Planet Neu Vegeta völlig egal war, war er dennoch Neugierig genauso wie Kakarott, er wollte sehen wie es dort Aussah, wollte sehen was Dalia dort zustande gebracht hatte und wie viele Sayiajin’s genau dort lebten. Doch wie sollte Vegeta das seiner Frau erklären ohne die Angst in ihr zu nähren, hinzu kam auch noch der Fakt, das er ihr erzählen musste das er ja eigentlich an Dalia versprochen wurde. Er hatte während des Gespräches beim Abendessen immer wieder zu Bulma gesehen und konnte in ihren klaren blauen Augen die verschiedensten Emotionen lesen, da waren Misstrauen, Unbehagen, Angst und Traurigkeit und er hasste es dies bei ihr zu sehen aber das schlimmste für Vegeta war es, das er wusste das auch bald Enttäuschung dazu kommen würde. Zum ersten mal seid so vielen Jahren, wünschte er sich seinen alten Lehrer an seine Seite und bereute es ein wenig diesen getötet zu haben. Nappa wusste stets einen Rat für ihn und er schiss dabei auf die Bräuche und Traditionen der Sayiajin's auch wenn er ihm und dem König treu ergeben war. Ja man mochte es kaum glauben aber der bullige Glatzkopf war ein recht Weiser Typ gewesen und wann immer Vegeta nicht weiter wusste, konnte er sich darauf verlassen das Nappa ihm mit den richtigen Worten zur Lösung verhalf. Ein anderer Sayiajin der dies ebenso gut konnte war Charlie und das trotz seines jungen Alters aber auf dessen weisen Rat musste er versuchten denn allem Anschein nach, lebte dieser immer noch zu hundert Prozent nach den Sitten und Bräuchen. Allein schon wie er Bulma angesehen hatte, machte den Prinzen wütend, er hatte immer zu den älteren Sayiajin aufgesehen aber für dieses Verhalten verabscheute er ihn und das war wirklich das erste mal, das er sowas für seinen Cousin empfand aber sei es drum, er konnte die Dinge nun mal nicht ändern genauso wenig wie sein Verwandter. Nachdem Abendessen und nachdem ihre Freunde gegangen waren, hatte die Erfinderin sich auch gleich in ihr Labor verkrochen, wo sie an ihrem neuen Raumschiff arbeitete, Vegeta wusste das sie dies tat um sich abzulenken. Vor einer halben Stunde hatte sie dann ihre Arbeit beendet und nun stand sie unter der Dusche und er wartete darauf das, dass Rauschen des Wassers abklang. Er wollte endlich dieses Gespräch hinter sich bringen, seiner Frau irgendwie diese schlechten Emotionen nehmen die ihr das glänzen in den Augen und dieses strahlende Lächeln raupten, doch Vegeta hatte keine Ahnung ob er dies überhaupt schaffen konnte denn irgendwie wirkte das alles hier doch wie ein Déjà-vu. Nach weiteren zwanzig Minuten, in denen der Sayiajin Prinz versuchte, sich dir richtigen Worte zurecht zu legen, hörte er wie die Dusche verstummte und nach ein paar weiteren Minuten , hörte er wie seine Frau das Schlafzimmer betrat und näher kam doch sie näherte sich ihm nicht komplett sondern blieb im Türrahmen des Balkonfensters stehen und lehnte sich dagegen, was ihm unglaublich störte. „ Habt ihr alles geklärt?.“ fragte sie und der Prinz drehte sich leicht zu ihr um. Er streckte ihr die Hand entgegen um ihr zu signalisieren das sie zu ihm kommen sollte und nach einem leichten zögern tat Bzlma dies dann auch und ergriff genauso zögernd seine Hand. Sofort zog er sie in seine Arme, spürte wie sie sich an ihn schmiegte und dennoch konnte er ihre Angst so deutlich spüren als würde man ihm ein Messer ins Herz rammen. Ja, sie hatte Angst, sehr große sogar denn ein ungutes Gefühl in ihr sagte ihr, das dass hier irgendwann vorbei sein würde, das man ihr, ihren Mann wegnehmen würde und egal wie gut sie versuchte diesen negativen und irgendwie absurden Gedanken loszuwerden, nährte sich die Angst doch immer mehr. ,, Nein. Ich muss das Erfahrene erst einmal Verdauen.“ sagte Vegeta und strich ihr durch die noch leicht feuchten blauen Haare. ,,Ist dieser Charlie wirklich dein Cousin?“ fragte sie weiter. ,, Ja aber seit der dem Kampf auf Namek hatten wir keinen Kontakt mehr.“ erklärte er. ,, Und die Sayiajin, diese Dalia?.“ hackte sie weiter nach und der Prinz atmete einmal tief durch. Jetzt oder Nie, dachte er. „ Ich hab sie das letzte Mal als Kind gesehen, kurz bevor ich mit Nappa und Radditz auf einen anderen Planeten geflogen bin um dieses zu Erobern. Kurz darauf wurde VegetaSei zerstört.“ Sagte er und machte ein kurze Pause. Gerade als er weiter Reden wollte, machte ihn Bulma allerdings einen Strich durch die Rechnung. „ Reicht ihr Raumschiff überhaupt aus für vier Personen oder sind die beiden do wie du und Nappa damals, in Raumkapseln gekommen?.“ fragte sie und der Sayiajin runzelte aufgrund der Frage die Stirn. „ So wie ich und Nappa allerdings haben sie ihre Raumkapseln genauso wie wir damals, zurückgelassen. Was das angeht sind wir Sayiajin's irgendwie nicht die Cleversten. Aber wie kommst du jetzt auf vier Personen?.“ fragte nun Vegeta. Seufzend löste die Blau-haarige sich von ihrem Prinzen, trat an das Geländer und schaute in die Ferne. „ Ich bin nicht blöd, Vegeta. Ich kann die Blicke von dir und auch von Goku nach all den Jahren sehr gut deuten. Ihr beide seit Neugierig geworden, du auf das was dich dort erwartet und Goku auf die Krieger seiner Rasse und weil er mehr über diese erfahren will. Ja ich weiß SonGoku gibt es nicht zu aber ich kenne ihn und weiß das er sich für seine Herkunft interessiert. Wenn ihr zwei euch etwas in den Kopf gesetzt habt dann tut ihr das auch, egal was Chichi und ich dazu sagen.“ Erklärte Bulma und ihr Mann zog eine Augenbraue nach oben. „ Das heißt dennoch nicht das wir Fliegen werden.“ sagte er und ergriff sachte ihren Arm um sie zu sich zudrehen. „ Und ob ihr das werdet und ich kann es Verstehen. Versprich mir einfach nur das du zurück kommst.“ mit einem leichten flehen in den Augen schaute sie zu ihm auf doch nun war er es der sich von ihr abwendete und hinunter in den Garten blickte. „ So einfach ist das nicht, es geht hier nicht nur um diesen Planeten.“ seufzte er und das flehen in ihren Augen wurde durch Angst ersetzt. Das Verhalten was ihr Ehemann gerade zeigte war für seine Verhältnisse nicht normal, noch nie hatte er sich bei einem ernsteren Gespräch von ihr angewendet und das sorgte natürlich dafür, das die Angst in ihr sich nur noch verschlimmerte. „ Wieso? Willst du jetzt doch König werden und auf den Planeten bleiben?.“ platzte es aus ihr heraus aber es störte sie nicht, Bulma brauchte Gewissheit und zwar jetzt. Völlig perplex schaute Vegeta zu ihr, diese Frage kam total unerwartet und er wusste gar nicht was er dazu sagen sollte. „ Du redest Müll, Weib!.“ knurrte Vegeta und schnell merkte er, das dass die falsche Antwort war aber er war nun mal überfordert und konnte nicht anders als genauso zu reagieren. Bulma hingegen sah sich in ihrer Befürchtung bestätigt und wollte nichts lieber als einfach nur zu gehen. „ Das Raumschiff an das ich arbeite, wird locker für vier Personen reichen und es wird um einiges schneller sein allerdings brauch ich ein paar Tage um es fertig zubekommen. Danach könnt ihr es haben aber ich will es zurück.“ sagte sie mit so einer Härte in der Stimme, das es selbst Vegeta die Nackenhaare aufstellen ließ. Sie hatten nie über dieses Thema geredet, wozu auch es war ja nicht wirklich nötig gewesen doch nun bereute der Prinz dies ungemein. Er wollte weder eine Krone auf dem Haupt tragen koch auf den Thron sitzen denn beides konnten ihn nicht das geben, was sie ihm geben konnte. Noch bevor seine Frau auch nur einen Schritt in Richtung Schlafzimmer setzten konnte, versperrt er ihr mit seinen Arm den Weg. „ Ich will weder König spielen noch auf einen anderen Planeten leben, schon gar nicht ohne dich.“ sagte er und Bulma wendete sich wieder zu ihm. „ Und warum ist es dann nicht so einfach?.“ hackte sie nach und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „ Weil es da etwas gibt, was ich dir verschwiegen habe. Es geht dabei um Dalia.“ setzte er an und holte einmal tief Luft, er schaute in die Augen seiner Frau, die ihn abwartend ansahen und er wusste das sie nichts zu sagen hatte sondern auf ihn wartete. „ Wir sind Verlobt.“ sagte er und aus dem hübschen Gesicht seiner Frau, fielen alle Emotionen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)