Im Fluss der Zeit von Isa-tama ================================================================================ Kapitel 4: Rede --------------- Leider fanden wir außerhalb gar nichts mehr. Die Nische und die Ergebnisse der Gesteinsprobe blieben die einzigen Hinweise darauf, dass hier etwas Besonderes sein musste. Nur war dies für uns im Moment einfach nicht in Reichweite. Es war demotivierend, aber da die Hoffnung des gesamten Teams auf den Felsen gerichtet war, blieb die Moral der Gruppe einigermaßen positiv. Als ich die Goronen dann schließlich in der Ferne erblickte, wie sie den Trampelpfad entlangstapften und hinter sich einen Wagen herzogen, der mit einer Plane überdeckt war, war ich nicht sicher, wie ich meine Gefühle einzuordnen hatte. War es Freude und Aufregung oder doch eher erdrückende Panik? Ich atmete einmal tief durch und kam ihnen gemächlich entgegen. Auf dem Weg lief ich an Sivila vorbei, die wohl ebenfalls vorhatte, die Goronen zu begrüßen. Mit einem breiten Lächeln sagte sie: „Der große Augenblick rückt immer näher.“ Ich lachte und sagte: „Nicht mehr lange und die Arbeit kann endlich richtig losgehen.“ „Ich bin bereiter als bereit für alles.“   Dakehro begrüßte uns mit erhobener Hand und sagte: „Thefa, Sivila, schön euch zu sehen.“ Ich sagte: „Wir freuen uns auch, Dakehro. Und ihr seid sogar früher da, als erwartet!“ Der Gorone grinste und klopfte mit Überzeugung auf seinen Bizeps. „Das war doch gar nichts! Meine Leute und ich geben immer 100% bei unseren Aufträgen, oh ja! Es ist schon fast eine Beleidigung, dass deine Erwartungen nicht höher waren!“ Sivila rollte belustigt mit den Augen und fragte: „Kann ich euch beim Entladen helfen? Ich habe gerade sowieso nichts zu tun.“ „Eine helfende Hand mehr schlage ich nicht aus!“, sagte Dakehro freudig. Die Goronen respektierten die Stärke der Gerudo, und mir ging es da ähnlich. Gerade Sivila war besonders gut gebaut, groß und muskulös. Kein Wunder, denn für die Ausgrabungen, die sie für gewöhnlich in der Wüste durchführte, musste man ein gewisses Maß an körperlicher Stärke aufbringen. Noch dazu war sie eine ausgebildete Kriegerin, die auch lange nach Erfüllung ihrer Dienstzeit ihr Training nie vernachlässigte. Oft hatte ich sie abseits der Arbeitszeiten beim Laufen, Durchführen von Übungen oder anderen sportlichen Aktivitäten erwischt. Während Sivila demnach die übrigen Goronen beim Entladen unterstützte, nahm ich Dakehro noch für mich ein und fragte: „Hast du eine Auskunft zu dem Spezialisten bekommen?“ „Aber ja“, sagte Dakehro. „Das Hateno-Institut will gerne jemanden für unsere Sache verpflichten. Sie sagten, sie hätten eine Expertin für antike Shiekah-Geschichte, die perfekt für uns hier geeignet wäre.“ „Das klingt super! Und wann können wir mit ihr rechnen?“ „Naja, sie ist momentan mit einem Forschungsprojekt in Hyrule-Stadt beschäftigt. Sie hat noch nicht bestätigt, dass sie kommt. Das Institut wird uns kontaktieren, sobald sie eine Rückmeldung von ihr haben.“ Ich seufzte ein wenig enttäuscht. „Zumindest ein Ausblick auf Unterstützung. Dann warten wir die Antwort eben ab. Danke, Dakehro.“   Gerademal einen Tag später war es dann soweit, dass die erste Hürde gemeistert war. Mit dem antiken Werkzeug ging der Abbau wesentlich schneller voran, als ich vermutet hatte. Schon recht bald war der Blick auf ein großes Portal frei geworden, das nur minimal kleiner war als die Fläche, die von dem riesigen Felsen bedeckt gewesen war. Nun war es endlich komplett freigelegt. Die Goronen lachten angesichts ihrer erfolgreichen Arbeit frohen Mutes und klopften sich gegenseitig auf die Schultern. Sivila war schon dabei, ihnen den Sekt anzubieten, den wir kurz zuvor geöffnet hatten. Meine Augen funkelten. Ich hatte nicht damit gerechnet, bereits hinter dem Fels einen Eingang vorzufinden, wesentlich mehr Grabung war von mir erdacht gewesen. Stattdessen blickte ich einem Tor entgegen, dass geradezu danach schrie, dass sich dahinter ein vollständiges Heiligtum befände. Da das Portal für so viele Jahre von dem Geröll bedeckt und somit frei von äußeren Einflüssen war, war es verflucht gut erhalten. Die Verzierungen, die an den Rändern des Tores entlangfuhren, konnte ich auch aus meiner Entfernung noch gut erkennen. Sogar die tiefblaue sowie die silberne Farbe, mit der Schriftzeichen, Symbole und markante Stellen hervorgehoben wurden, war noch kräftig. Der Eindruck dieser Entdeckung war so gewaltig, dass ich am liebsten alles stehen und liegen gelassen hätte, um sofort hineinzustürmen. Manori aber war derjenige, der mich zurück in die Realität holte. In altbekannter Weise hielt er mir ein Getränk vor die Nase, doch war es diesmal kein Kaffee, sondern ein Glas Sekt. „Danke“, sagte ich und nahm es an mich. „Ich weiß schon, was du denkst“, sagte er und blickte ähnlich erstaunt wie ich zum Portal. „Ich würde auch am liebsten reinstürmen und mit weiteren Erkundungen starten. Aber wir müssen das hier feiern. Das Team hat gute Arbeit geleistet und verdient die Anerkennung.“ „Du hast ja Recht“, sagte ich beipflichtend und trank einen Schluck.   Zu zweit schlossen wir uns dem Rest der Mannschaft an. Es roch bereits angenehm nach gegrillten Köstlichkeiten, die nicht mehr lange auf sich warten lassen würden, um endlich verspeist zu werden. Bei dem Geruch meldete sich schließlich mein Magen und mir wurde erst jetzt gewahr, dass ich den lieben langen Tag noch nichts gegessen hatte. Vor lauter Aufregung hatte ich es einfach vergessen. Zeria kam lächelnd auf uns zu. Sie sagte: „Verdammt, Thefa, veranstaltet ihr auf euren Ausgrabungen häufig solche Grillpartys?“ „Es kommt gelegentlich vor, ja“, sagte ich. „Das ist ja so unfair! Ihr Archäologen seid uns in der Hinsicht wirklich viel weiter voraus.“ Manori fragte scherzhaft: „Gibt es bei euch in der naturwissenschaftlichen Fakultät kein gesellschaftliches Beisammensein?“ Zeria schnaubte. Sie erwiderte: „Leider nicht sehr häufig. Vor allem nicht im Freien. Fragt mich ruhig häufiger, wenn ihr mal Hilfe braucht. Mit gegrillten Speisen kriegt ihr mich einfach rum.“ „Ich komme darauf zurück“, sagte ich und wir alle drei lachten.   Wir tranken, aßen und lachten noch eine ganze Weile gemeinsam. Die Goronen waren dabei die lautesten, aber auch diejenigen, die die besten Sprüche klopften. Nicht selten kam es vor, dass ich mich beim Losprusten beinahe an meinen Speisen verschluckt hatte. Nachdem schließlich das gesamte Team gut gesättigt war, war es an mir eine Rede zu halten. Ich bereitete mich mental darauf vor, indem ich mein erst neu eingeschüttetes Sektglas in einem Zug leerte und erhob mich von meinem Sitzplatz. Manori lenkte die Aufmerksamkeit aller auf mich, indem er mit einer Gabel gegen sein Glas hämmerte. Das penetrante Geräusch war wie Brennmaterial für meine Nervosität, jeder Schlag kam einem Stich in meinen Schläfen gleich. Reden und Vorträge waren schon lange fester Bestandteil meines Jobs und ich war auch nicht schlecht darin, jedenfalls ging ich davon aus. Aber bei Farore, die Aufregung würde ich niemals komplett ablegen können.   Alles verstummte. Sämtliche Blicke lagen auf mir. Glücklicherweise hatte ich mir bereits einige Worte zurechtgelegt und notiert. Ich holte meinen Zettel hervor, atmete tief ein, um mich zu beruhigen, räusperte mich und begann:   „Seit nunmehr zwei Jahren plane ich diese Unternehmung. Auf die Idee gekommen bin ich schon vorher, als ich während der Forschung für meine Dissertation auf einen kleinen Absatz in meiner Literatur gestoßen bin, die sich mit diesem Gebiet beschäftigt. Dr. Torenia war der Name der Autorin. Sie war eine Gerudo, die zu ihren Lebzeiten vor 250 Jahren das Fach der Archäologie so sehr geprägt hat, wie schon lange niemand mehr. So viele Ausgrabungen und Entdeckungen konnte sie mit ihrer eigens neu begründeten Methodenforschung durchführen, wie es kein Zweiter je konnte. Dr. Torenia ist mein Vorbild, schon seit ich ein kleines Mädchen war und sie war letztlich auch meine Inspiration dafür, mein eigenes Leben der Archäologie widmen zu wollen. Die Literatur, von der ich zuvor gesprochen habe, war eine kurz vor ihrem Tod überarbeitete Fassung ihres Werks Von den Heiligtümern in Ranelle. Altbekanntes, Neuentdeckungen und Forschungsausblicke. Und jener kleine Absatz sprach davon, dass sich nach ihrer Vermutung hier, genau hier, wo wir alle gerade stehen, etwas Großes befinden muss. Leider konnte Dr. Torenia selbst durch ihr baldiges Ableben keine Ausgrabungen mehr durchführen. Und wie wir alle wissen, ereignete sich nur kurz darauf der Ausbruch der Verheerung. Jenes böse Unheil, das unser Land für 100 Jahre in Angst und Schrecken versetzte. Viele Universitäten mussten in dieser Zeit aufgegeben werden, viele Fachrichtungen fielen in ein tiefes Loch der Vernachlässigung. Und die Archäologie war eines der Fächer, die es am schlimmsten traf. Kein Wunder, schließlich wollte niemand im monsterverseuchten Land umherstreifen. Auch das Risiko, das Ausgrabungsstätten von diesen Monstern überfallen würden, war einfach zu groß. Und noch heute hat es das Fach schwer. Der Grund, warum ich erst nach zwei Jahren mit den Ausgrabungen beginnen konnte, war unter anderem, dass die Regierung sich bei der Vergabe von Fördergeldern massiv zurückhält. Ich hatte lange damit zu kämpfen, andere Institutionen für meine Sache zu gewinnen. Ich habe so viele Ablehnungen von diversen Universitäten erhalten. Bis sich schließlich und endlich die Universität zu Hyrule-Stadt meiner erbarmte. Zwar fiel die Förderung nicht gerade großzügig aus, aber ich war an einem Punkt, an dem mir jede Hilfe recht war. Zudem war es mir erlaubt Vorträge zu halten, womit ich einige freiwillige Mithelfer für das Ausgrabungsteam anwerben konnte. Tja, und nun stehe ich hier. Dort, wo ich seit zwei Jahren sein will, mit einem tollen und engagierten Team, das mir nie von der Seite gewichen ist, auch, wenn es in all der Zeit oft aussichtslos wirkte. Aber ich denke, ich kann frei heraus sagen, dass wir soeben den größten Fund in meiner Zeit als Archäologin aufgedeckt haben. Wir mögen ein kleines Team sein, aber wir haben durchgehalten und so viel geschafft. Ich bin unheimlich stolz auf unsere, aber vor allem eure Leistungen. Daher vielen Dank, aus tiefstem Herzen, an jeden einzelnen von euch.“   Ich machte eine kurze Redepause, um den Anwesenden Raum für den Applaus zu geben. Zudem musste ich unbedingt durchatmen. Kurz blickte ich Manori an, der mir zuversichtlich zulächelte. Ich lächelte zurück. Dann erhob ich erneut das Wort: „Und ohne jetzt den Einsatz von irgendjemanden schmälern zu wollen, kann ich sicherlich sagen, dass manche unter uns besonders viel geleistet haben. Unter anderem möchte ich daher zunächst einmal den Goronen einen besonderen Dank aussprechen. Dakehro!“ Der aufgerufene Gorone erhob sich unter dem Jubel seiner Kameraden. Ich lächelte ihm leicht verlegen zu und fuhr fort: „Du und dein Team habt in den letzten Tagen unermüdlich geschuftet, von morgens bis abends. Und obwohl dieser verfluchte Fels nicht kleinbeigeben wollte, habt ihr weder eure Motivation noch eure gute Laune verloren. Ich wüsste nicht, was wir ohne euch getan hätten. Vielen Dank.“ Dakehro erwiderte freudig: „Haben wir doch gerne gemacht. Oder, Brüder?!“ Ein einstimmiges und mächtiges „JA!“ erklang aus den Reihen der Goronen. Ihr Chef lachte und sagte: „Glaub aber ja nicht, dass wir schon fertig sind, Thefa. Bei was auch immer du Hilfe brauchst, wir sind alle hier und einsatzbereit.“ „Das freut mich zu hören, Dakehro.   Sivila.“ Damit war der Name der Nächsten aufgerufen, bei der ich mich gesondert bedanken wollte. Ihr war die Überraschung ins Gesicht geschrieben, als sie sich zögerlich aufstellte. Sobald der Applaus abgeebbt war, fuhr ich fort: „Sivila, dank dir ging die Arbeit auf dem Feld so viel schneller voran. So viel Arbeit, die du mir abgenommen hast, so viele Einsätze, die du mit gesonderten Teams durchgeführt hast. Dank dir konnte ich mehr Zeit für andere Verpflichtungen aufbringen und hatte eine wesentlich stressfreiere Arbeitszeit. Außerdem wurde unter deiner Leitung der bisher wichtigste Fund gemacht.“ „Bitte, bitte“, sagte Sivila. „Ich fühle mich geschmeichelt, wirklich. Aber das Lob für den Fund der Nische gebührt eigentlich unserem Praktikanten, Lakus!“ Ich konnte förmlich spüren, wie die plötzliche Aufmerksamkeit den jungen Orni überrollte. Er ertrank regelrecht in seinem Scham, aber er bemühte sich um ein verlegenes Lächeln, nickte mit dem Kopf und winkte unbeholfen in die Runde, als der Applaus aufkam. Ich lachte und sagte: „Da hast du Recht, Sivila. Ihm gebührt ebenso mein Dank.   Nun möchte ich mich an Zeria wenden.“ Zeria saß an meinem Tisch und sprang geradezu auf, als ich ihren Namen erwähnt hatte. Sie fragte: „Ähm, ja?“ „Obwohl du zuvor noch nie etwas mit der Archäologie zu tun hattest, hast du dich dennoch bereit erklärt unser Team zu unterstützen. Ganz alleine hast du dich deinen Aufgaben gewidmet, hast Nächte durchgearbeitet, nur um uns ein schnelleres Ergebnis liefern zu können. Nur dank deiner Einsatzbereitschaft können wir schon morgen den neuen Fund genauer erkunden. Daher, vielen Dank auch dir.“ „Ha“, sagte sie und lachte. „Und du hast mich zuletzt noch für meine, wie sagtest du? Ah ja, Einsatzbereitschaft ausgeschimpft.“ Ich lachte und erwiderte: „Ja, und dazu hatte ich allen Grund. Mach das wirklich auf keinen Fall noch einmal. Mir ist ein ausgewogenes Schlaf-Arbeitsverhältnis wichtig.“ „Ja, ja, schon verstanden“, meinte sie scherzhaft und setzte sich wieder hin.   „Und zu guter Letzt“, sagte ich, „will ich mich bei demjenigen bedanken, der mich schon unterstützt hat lange bevor die Ausgrabungen begonnen haben. Der mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, sich in Ruhe meine Sorgen und Bedenken angehört hat, mit mir diskutiert und recherchiert hat, mir praktisch nicht von der Seite gewichen ist und auch immer einen Kaffee parat hatte, wenn ich ihn brauchte.“ Gelächter erfüllte die Runde.   „Manori“, sagte ich schließlich und mit einem breiten Grinsen erhob sich mein Tischnachbar. „Ich habe eigentlich schon alles gesagt, wofür ich dir dankbar bin. Du bist wirklich der beste Assistent, den ich mir hätte wünschen können. Du bist so intelligent und talentiert, hilfsbereit und offen. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, deine Dissertation über diese Ausgrabung zu lesen.“ Er erwiderte: „Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis ich fertig bin. Aber ich freue mich mindestens genauso wahnsinnig auf deine Beurteilung.“ Ich lachte. „Glaub aber ja nicht, dass ich mich mit meiner Kritik zurückhalte, bloß weil du es bist.   Jedenfalls“, fuhr ich fort, „bist du in all der Zeit nicht bloß ein Kollege gewesen, sondern ein guter Freund geworden. Und dafür danke ich dir.“ Wir umarmten uns. Ich spürte, wie sich Tränen ihren Weg in meine Augen bahnen wollten, aber ich war noch nicht ganz fertig mit meiner Rede.   „Zum Schluss will ich das Wort nochmal an alle richten. Wie ihr euch mittlerweile vermutlich alle denken könnt, ist das hier die vielleicht wichtigste Unternehmung in meiner Laufbahn. Und ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich nicht die gesamte Zeit über unheimlich nervös war. Was, wenn sich das als Fehlschlag herausgestellt hätte? Was hätte das für mich bedeutet? Das hier muss ein Erfolg werden, es steht so viel für mich auf dem Spiel. Und ich glaube tatsächlich daran, dass es ein Erfolg ist. Und ich bin wirklich, wirklich dankbar dafür, dass ich so tolle Leute um mich habe, die mich unterstützen und in dieser turbulenten Phase meines Lebens begleiten. Vielen Dank, euch allen.“ Zum Ende hin wurde meine Stimme etwas zittrig. Ich musste mich mit aller Kraft zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen und ich war mir sicher, dass es nicht unauffällig war. Ein triftiger Grund, um eine künstliche Sprechpause einzulegen. Ich holte einmal sehr tief Luft, um die Fassung zu wahren und sagte: „Und jetzt feiern wir unseren Fortschritt. Auf uns!“ „Auf uns!“, riefen alle im Chor, hoben ihre Gläser und tranken einen Schluck. Ich tat es ihnen gleich, denn netterweise hatte Manori mein Sektglas neu gefüllt und mir sogleich in die Hand gedrückt.   „Aber übertreibt es nicht!“, warf ich noch mahnend, aber mit einem scherzhaften Unterton in die Runde. „Ich brauche euch alle morgen früh munter auf der Matte. Denn morgen wird es endlich ernst.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)