Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 92: Am Rande des Todes ------------------------------ Sakura hatte in den vergangenen Stunden jegliches Zeitgefühl verloren und erwachte aus ihrem Dämmerschlaf, als sie ein fallenes Geräusch und einen erschöpften Laut vernahm, öffnete ihre grünen Augen blinzelnd und erblickte Kakashi, der, nach wie vor die Chakrafesseln tragend, direkt vor ihr auf den harten Steinboden lag und tiefe Atemzüge nahm. "Kakashi-sensei, was... Was ist geschehen?" erkundigte sie sich und rief sich ins Gedächtnis, dass er vor einigen Stunden aus ihrer gemeinsamen Zelle geholt worden war, um vermutlich befragt zu werden. Äußerliche Verletzungen konnte sie jedenfalls nicht erkennen, rutschte zu ihm heran und verfluchte im jenen Moment zum wiederholten Male die Chakrafesseln, die nicht nur ihr Chakra unterdrückten, sondern ihre Bewegungsfreiheit dermaßen einschränkte, wodurch sie ihn nicht einmal ordnungsgemäß untersuchen konnte. Einmal atmete sie selbst tief durch, um sich etwas zu beruhigen und lauschte seiner ungewöhnlich schnellen Atmung, die auf Atemnot schließen ließ und beugte sich ein kleines Stück zu ihm hinab, nur um sich zu vergewissern, dass sie tatsächlich vereinzelte Schweißperlen auf seiner Stirn entdeckt hatte. "Danzou..." brachte Kakashi stockend hervor, öffnete sein rechtes Auge und verspürte augenblicklich das starke Gefühl, sich übergeben zu müssen. Dementsprechend schloss er seine Auge wieder, atmete im gleichen Rhythmus weiter und blieb bäuchlings auf den harten Boden liegen. "Sein Auge war geweitet, was bedeutet, dass sie ihm etwas verabreicht haben müssen" dachte Sakura, beugte sich gänzlich zu ihm hinab, bis sie seine Stirn mit der Ihren berühren konnte und stellte hohes Fieber fest. "Etwa vierzig Grad, wenn nicht sogar noch höher" vermutete sie, richtete sich wieder auf und erhob sich, um sich mit hastigen Schritten den Gitterstäben zu nähern. "Treten Sie unverzüglich zurück" wurde sie von einen der beiden Männern aufgefordert, deren Gesichter sie durch die Masken, die sie trugen, nicht erkennen konnte und knirschte mit ihren Zähnen. "Hatake Kakashi benötigt dringend einen Arzt und...". "Junge Frau, tun Sie bitte, was mein Kamerad eben gesagt hat und ersparen Sie uns unnötige Arbeit" wurde sie vom Maskierten, der zu ihrer linken Seite stand, unterbrochen und konnte diese kühle Art einfach nicht fassen. Kakashi war doch nicht irgendein Shinobi, den sie einfach seinem Schicksal überlassen konnten. "Dann... Dann nehmen Sie mir wenigstens die Chakrafesseln ab, damit ich ihn behandeln..." bat sie die zwei Männer von der ANBU und wurde erneut gebeten, zurück zu treten und sich ruhig zu verhalten. "Wenn Tsunade-sama erst einmal aus dem Koma erwacht, werde ich ihr Bericht erstatten. Darauf können Sie sich verlassen" ließ sie die Maskierten wissen, deren Laufbahnen anschließend unweigerlich enden würden und machte auf den Absatz kehrt. "Warten Sie..." wurde nach ihrem ersten Schritt aufgehalten und hörte das verdächtige Rascheln eines Schlüsselbundes, ehe die Zellentür aufgeschlossen wurde. "Versprechen Sie uns, dass Sie keinen Fluchtversuch unternehmen werden und wir werden Ihnen die nötigen Utensilien besorgen, die Sie für die Behandlung benötigen" hörte sie den Mann hinter sich sagen, willigte unverzüglich ein und spürte, wie er an den Chakrafesseln herum nestelte. Seufzend, nachdem er ihr die Chakrafesseln abgenommen hatte, betrachtete sie ihre Handgelenke, an denen sie leichte Abschürfungen erkennen konnte, bevor sie dem Maskierten um einige Dinge bat, die sie zur Behandlung brauchte. Im selben Moment, noch etliche Kilometer vom verwüsteten Dorf entfernt, welches von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, blieb die Blondine stehen, als sie ein verdächtiges Geräusch hörte, zückte sofort ein Kunai und nickte Suigetsu zu, der mit der linken Hand auf einen dichten Rosenbusch deutete, hinter den sich ihr blinder Freund verstecken sollte. "Sasuke, wir...". "Ich mag im Moment nichts sehen können, aber vollkommen wehrlos bin ich in dieser Situation nicht" fiel Sasuke seiner Exfreundin ins Wort und konzentrierte sich auf seine Sinne, die durch seine momentane Blindheit geschärft waren. "Eine Person nähert sich uns und... Er oder sie scheint in Begleitung eines Tieres zu sein" teilte er sein Wissen und nickte Naru zu, die die Umgebung auskundschaften wollte und verriet ihr die ungefähre Richtung. "Bleibt trotzdem in Deckung, bis ich zurück bin" murmelte Naru, denn sie mussten vorsichtig bleiben und durften unter gar keinen Umständen gefangen genommen werden. Lautlos, zumindest versuchte sie keine Geräuschte zu verursachen, sprang sie von Ast zu Ast und hoffte inständig, dass Danzou nichts bereits wusste, dass sie sich mit Shikamaru in Verbindung gesetzt hatte. "Ich habe ein ganz dumpfes Bauchgefühl, echt" dachte sie und versuchte die schlimmsten Szenarien, die sie seit dem gestrigen Abend belasteten, erneut zu verdrängen. Gerade noch rechtzeitig erreichte sie den nächsten Ast, ehe eine Person in ihr Blickfeld kam und in der Begleitung eines kleinen, erschöpften Spürhundes war. "Das ist doch..." dachte sie, sprang vom Ast und landete direkt vor ihren Füßen. "Naru..." nuschelte der Spürhund, legte die Schriftrolle vor sich auf den Boden ab und setzte sich, um erst einmal zu verschnaufen. "Uzumaki Naru?" fragte die Person neben Pakkun, die die Blondine als Postshinobi identifizierte und nickte ihm zu. "Eine Eilsendung. Bitte unterschreiben Sie auf dieser Linie" bat der junge Mann, überreichte ihr anschließend den Briefumschlag und verabschiedete sich von ihnen, um den nächsten Brief in nur wenigen Stunden dem Empfänger zu übergeben. "Kakashi bat mich, dir diese Schriftrolle zu bringen. Er wurde von der ANBU attackiert, allerdings sind mir die Gründe unklar" berichtete Pakkun und beobachtete, wie Naru in die Hocke ging, die Schriftrolle an sich nahm und einen verzweifelten Seufzer ausstieß. "Wir werden ihm helfen, aber zuerst muss ich wissen, was Danzou überhaupt plant" erwiderte sie voller Zuversicht und öffnete nun den Brief, der zweifelsohne von Shikamaru war. In den ersten Zeilen regte er sich mehr oder weniger darüber auf, dass sie den Namen Temari als Absender benutzt und ihren Brief wie einen Liebesbrief verfasst hatte. "Was hätte ich denn sonst tun sollen? Der Brief mit der geheimen Botschaft hätte schließlich abgefangen werden können" murrte sie, verdrehte ihre Augen und begann zu lachen, als er schrieb, dass er im ersten Moment wirklich geglaubt hatte, einen Brief von Temari erhalten zu haben. "Wie auch immer... Ich hörte vorhin von meinem Vater, dass Kakashi-sensei und Sakura zum Verlies gebracht wurden, um dort verhört zu werden. Über die Gründe können wir im Moment nur spekulieren, aber ich habe meinen Vater um den Gefallen gebeten, seine Augen offen zu halten. Wie du schon weißt, befindet sich Konoha im Ausnahmezustand und die Dorfbewohner sind dementsprechend verunsichert, was die Sicherheit betrifft. Alles, was wir im Augenblick tun können, ist mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Ich werde mit unseren Freunden sprechen und ihnen sagen, dass ihr auf den Weg zu uns seid und gemeinsam finden wir eine Lösung, um euch unbemerkt ins Dorf zu schleusen. Passt auf euch auf" las sie die wichtigen Zeilen und knirschte mit ihren Zähnen. Sie nahm sich vor, ihm erneut einen Brief zu schicken und ihm die Gründe zu liefern, damit er nachvollziehen konnte, weshalb Kakashi und Sakura gefangen genommen waren. Ja, mit der Wahrheit, die sich in der Schriftrolle verbarg, würde er all die Zusammenhänge verstehen und dementsprechend agieren können. Außerdem musste sie ihn unbedingt bitten, Sai im Auge zu behalten, durch dessen Informationen sehr wahrscheinlich die Gefangennahme von Kakashi und Sakura in die Wege geleitet worden war. "Folge mir, Pakkun" forderte sie den kleinen Spürhund auf, um zuerst die aktuelle Lage mit Sasuke und Suigetsu zu besprechen. Während Naru insgeheim hoffte, die Erlaubnis von ihrem Exfreund zu erhalten, was die Wahrheit über dessen Familiendrama betraf, die Shikamaru unbedingt erfahren sollte, gab die junge Kunoichi ihr Bestes und drehte Kakashi auf den Rücken, nachdem auch ihm die Chakrafesseln abgenommen worden waren. "Kakashi-sensei, ich werde Ihnen das Tuch abnehmen, damit Sie besser atmen können" schilderte sie ihm ihr weiteres Vorgehen und atmete einmal tief durch, um sich selbst zu beruhigen. Die Tatsache, dass seine Pupillen derart geweitet waren und er mit seinen Augen keinen genauen Punkt fixieren konnte, machte ihr Sorgen. Ja, inzwischen war sie fest davon überzeugt, dass ihm etwas verabreicht worden sein musste und jenes Mittel drastische Nebenwirkungen besaß. "So... So heiß" wisperte der Jounin und versuchte ihre Worte zu verarbeiten. Aus irgendeinem Grund fehlte ihm das Verständnis. Vermutlich hatte seine Schülerin einen sinnvollen Satz zu ihm gesagt, aber er konnte den Worten keine Bedeutung zuordnen. Es fühlte sich schrecklich an, einfache Worte oder gar Sätze nicht zu verstehen und in diesem Schleier aus Unverständnis gefangen zu sein. Noch einmal atmete Sakura tief durch, bevor sie das Tuch ganz vorsichtig hinab schob und ihm somit eine viel bessere Atmung ermöglichte. Lange nahm sie sein doch recht hübsches Gesicht nicht in Augenschein, über welches sie oft genug mit Naru und Sasuke spekuliert hatte und tunkte einen Waschlappen in eine Schüssel Wasser, um die sie zuvor gebeten hatte, wie auch andere Utensilien, die sie zur weiteren Behandlung benötigte. "Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde alles tun, um Ihnen zu helfen" versicherte sie ihm und noch bevor sie mit der intensiveren Untersuchung hätte beginnen können, zuckte sie durch die Berührung seiner zittrigen Finger zusammen, die ihre linke Wange berührten. "Rin..." murmelte Kakashi, ehe seine Hand von ihrer Wange rutschte und sein Körper erschlaffte. Alarmiert beugte sich Sakura zu ihm hinab, überprüfte sofort seine Atmung und seinen Puls und schluckte erschrocken. Augenblicklich, wie sie es in ihrer Ausbildung gelernt hatte, begann sie mit der Reanimierungsmaßnahme, presste ihre Lippen auf seinen leicht geöffneten Mund und versorgte ihn mit Sauerstoff, bevor sie die Herzmassage anwendete. Was auch immer ihm verabreicht worden war, hätte ihm niemals verabreicht werden dürfen. Wahrscheinlich handelte es sich sogar um eine verbotene Substanz, die eben aus berechtigten Gründen verboten wurde. "Habe ich dich richtig verstanden, Naru? Wir suchen das nächste Dorf auf, damit du deinem Kumpel antworten kannst? Ich meine, wieso brechen wir nicht direkt nach Konoha auf? Dieser... Danzou, glaube ich, wird wohl kaum den Fehler begehen und sich mit einem Jinchuuriki anlegen, oder?" stellte Suigetsu derweil den Plan der Blondine in Frage und hob fragend seine Augenbrauen, als sich der kleine Spürhund urplötzlich in Rauch auflöste. "Was ist passiert?" wollte Sasuke erfahren, der selbstverständlich das eben erfolgte Geräusch identifizieren hatte können und hörte sehr wohl, wie seine Exfreundin mit ihren Zähnen knirschte. "Okay, Planänderung, denn Pakkun würde sich nie und nimmer in Rauch auflösen, ohne sich zu verabschieden" äußerte Naru ihre Meinung, legte ihre Hände aneinander, um ein Fingerzeichen zu formen und rief einen Schattendoppelgänger von sich herbei. "Ihr sucht mit meinem Doppelgänger das nächste Dorf auf, während ich...". "Nein..." unterbrach Sasuke sie sofort, obgleich er wusste, dass er sie in seiner jetzigen Verfassung wohl kaum von ihrem Vorhaben abhalten konnte. "Suigetsu sagte es doch eben. Danzou wird sich nicht mit mir anlegen, auch wenn ich nicht weiß, zu was er fähig ist. Ich will lediglich versuchen, Kakashi-sensei und Sakura zu befreien" versuchte sie ihm verständlich zu machen, trat zu ihm heran und ergriff seine linke Hand. "Wir haben schon ganz andere Dinge bewerkstelligt, erinnerst du dich? Ich werde mich vor ihm hüten, ich verspreche es dir, Sasuke" sprach sie mit ruhiger Stimme auf ihn ein und legte ein mildes Lächeln auf, als er sich schließlich ihren eisernen Willen ergab. "Einverstanden, aber du wirst nicht allein nach Konoha aufbrechen" stimmte er ihren Plan zu, ehe er seine rechte Hand zum Mund führte und lautstark pfiff. "Oh nein, bitte nicht" maulte der Weißhaarige, der bereits ahnte, wen Sasuke mit seinen Pfiff kontaktiert hatte und ließ seinen Kopf frustriert hängen, als zwei Personen direkt hinter ihnen erschienen. "Oh nein, bitte nicht" schloss sich Naru der Aussage von Suigetsu an und verengte ihre Augen. "Karin, Juugo, ihr werdet Naru begleiten und...". "Sasuke, Schätzchen... Wurde dir bei der Operation dein Gehirn entnommen oder hast du eventuell vergessen, dass ich dieses... Dieses Fangirl auf den Tod nicht ausstehen kann?" fragte sie ihn ernsthaft und obwohl Suigetsu durch ihren ersten Satz in schallendes Gelächter ausbrach, war Naru keineswegs zum Lachen zumute. "Willst du Kakashi-sensei und Sakura retten, die Karin mit ihren sensorischen Fähigkeiten aufspüren kann oder willst du unbedingt in dein Verderben laufen?" führte er ihr vor Augen und entschied sich bewusst dazu, nichts zu ihrer Aussage zu sagen. Er konnte verstehen, dass sie nicht mit Karin zusammen arbeiten mochte, aber die Rothaarige war im Augenblick ihre einzige Chance, um sich unbemerkt und vor allem ungesehen Zutritt zum Dorf zu verschaffen. Wütend ballte die Blondine ihre Hände zu Fäusten und obwohl ihr etliche Gründe in den Sinn kamen, weshalb sie kein Team mit Karin bilden wollte, konnte sie seinem Argument nicht widersprechen. Einmal atmete sie tief durch, entspannte sich allmählich wieder und richtete ihre blauen Augen auf den großen, jungen Mann mit dem orangenen Haar, der einen langen, schwarzen Mantel am Leibe trug und trat zu ihm heran. "Uzumaki Naru" stellte sie sich ihm vor, wobei ihr Tonfall verriet, dass ihr die jetzige Situation mehr als nur missfiel. "Juugo" antwortete er ihr, nicht ohne am Rande zu erwähnen, dass er schon eine Menge über sie erfahren hatte. "Hast du das?" erwiderte die Blondine und linste zu Karin, welche nun mit Sasuke sprach und scheinbar seine klare Aufforderung verweigern wollte, eben weil sie auch keine Lust hatte, mit ihr, Naru, ein Team zu bilden. "Wozu, Sasuke? Ich weiß zwar nicht, was in den vergangenen Tagen zwischen euch gelaufen ist, aber... Du darfst nicht vergessen, wofür du uns eigentlich versammelt hast und...". "Wie nervtötend. Kannst du nicht einfach tun, was Sasuke von dir will? Ich kann schon verstehen, wieso Naru keinen Bock auf dich hat" warf Suigetsu unterbrechend ein und durfte sich selbstverständlich zum wiederholten Male anhören, was für ein Ekelpaket er eigentlich war. "Genug" erhob Sasuke seine Stimme laut und deutlich, um die kindischen Streitigkeiten zwischen ihnen zu einem Ende zu führen und forderte Karin erneut auf, Naru nach Konoha zu begleiten. "Und ich dulde keinen weiteren Widerspruch, hast du mich verstanden?" zischte er bedrohlich, wodurch die Rothaarige schluckte und ihren Widerspruch vorerst hinunter schluckte. "Wir brechen auf" merkte Naru an und verkniff sich das gehässige Grinsen, welches sich auf ihre Lippen zu schleichen versuchte und nickte ihrem Doppelgänger zu, der sich an ihrer Stelle um Sasuke kümmern würde. "Sei vorsichtig und behalte deinen Traum im Hinterkopf" bat Sasuke sie noch und lauschte den leisen Schritten, die sich ihm näherten. "Als zukünftige Hokage darf ich die jetzige Situation in Konoha jedenfalls nicht ignorieren. Inzwischen weiß ich, was für eine wichtige Verantwortung ein Kage auf den Schultern trägt und das er viele Entscheidungen treffen muss. Dank Gaara, der mir immer wieder Einblicke gewährt hat, habe ich erkannt, woran ich unbedingt arbeiten muss, um mit Würde diesen Titel zu tragen. Das bedeutet, dass ich mit Bedacht vorgehen werde und ich den Dorfbewohnern beweisen muss, dass ich immer hinter ihnen stehen werde, selbst wenn sie mich hassen oder verachten" sagte sie mit einem zaghaften Lächeln, hauchte ihm noch einen Kuss auf die linke Wange und brach schließlich mit Karin und Juugo auf. Zurück blieben Sasuke, der Schattendoppelgänger der Blondine und Suigetsu, die sich nun ebenfalls in Bewegung setzten, um schleunigst das nächste Dorf zu erreichen. 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