Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 86: Die Rückkehr des Ausreißers --------------------------------------- "Es ist an der Zeit, Sakura" merkte der Jounin leise an und verabschiedete sich von der Blondine, welche keine Strafe von Tsunade zu erwarten hatte und auch weiterhin als Leibwächterin und als Repräsentantin ihres Dorfes tätig bleiben durfte. "Naru, ich versichere dir, dass ich Tsunade-sama diese wichtige Schriftrolle umgehend überreichen werde, wenn wir wieder zurück sind" versprach er ihr, obgleich er die Hokage bereits am gestrigen Morgen vage unterrichtet hatte. Diese wichtige Schriftrolle, in der nicht nur die geheime Mission nieder geschrieben worden war, sondern ebenso die Skrupellosigkeit von Danzou, welcher ein sehr wertvolles Auge in seinen Besitz gebracht hatte, musste von Tsunade selbst in Augenschein genommen werden, damit sie dementsprechend ihre weiteren Schritte planen konnte. "Ich verlasse mich auf Sie, Kakashi-sensei. Sorgen Sie bitte auch dafür, dass die Dorfbewohner die ganze Wahrheit erfahren. Sie sollen begreifen, was sie mit ihrer Furcht und ihrer Ausgrenzung angerichtet haben und... Sie sollen erkennen, was Itachi für das Wohl des Dorfes getan hat" bat Naru ihn um diesen wichtigen Gefallen und dachte unweigerlich an den Abend vor zwei Tagen zurück, an dem sie endlich die wahren Hintergründe erfahren hatte. ~ Mit nachdenklicher Miene starrte Naru zum Sternenhimmel auf, drückte die zwei Schriftrollen an ihre Brust, die ihr von der grausamen Vergangenheit des älteren Uchiha berichtet hatten und begann nun zu verstehen, wieso all die Dokumente über ihn wie vom Erdboden verschwunden waren. "Hüte das Vermächtnis meines besten Freundes, Naru. Solltest du dich dazu entschließen, Sasuke die Wahrheit zu erzählen, wirst du dieses mächtige Sharingan möglicherweise gegen ihn einsetzen müssen" erinnerte sie sich an die letzten Zeilen in der Schriftrolle und senkte ihren Blick auf jene Schriftrolle in ihrer linken Hand, in welche eine Krähe versiegelt wordenw war, die ein Auge von Uchiha Shisui besaß. "Naru?" wurde sie leise angesprochen, wodurch sie aus ihren Gedankengängen gerissen wurde und warf einen verwunderten Blick über ihre linke Schulter. "Hey..." grüßte sie den Kazekage, der auf dem Dach des Krankenhauses erschienen war und nun zu ihr heran trat. "Wie... Was wird jetzt mit Kubashi geschehen?" erkundigte sie sich und seufzte erleichtert, als sie erfuhr, dass Kubashi für all seine unverzeihlichen Tagen für die nächsten Jahren hinter Schloss und Riegel kommen würde. Verstehend nickte sie ihm zu, denn etwas Derartiges hatte sie auch schon erwartet und erkundigte sich nach Miko und deren Mutter. "Es geht ihnen den Umständen entsprechend gut, auch wenn Kiyoko vermutlich noch einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben muss. Sie sagte, sie möchte dich kennen lernen, um sich persönlich bei dir zu bedanken" offenbarte er ihr und begann zu schmunzeln, als die Blondine einen leisen Seufzer ausstieß und ihren Kopf mehrere Male schüttelte. "Ich habe doch überhaupt nichts gemacht" erklärte sie ihm ihr Kopfschütteln und erhob ihre rechte Hand, um ihm die wichtige Schriftrolle zu übergeben. "Ich denke, dass der Kazekage das Recht besitzt, die ganze Wahrheit zu erfahren" lautete ihre persönliche Meinung und nickte ihm noch einmal zu, um ihm zu versichern, dass er den Inhalt wirklich lesen durfte und sollte. Die folgende Stille nutzte Naru erneut zum Grübeln und dachte an den jungen Uchiha, dessen Reaktion auf diese Wahrheit sie nicht genau erahnen konnte und warf einen neugierigen Blick zu Gaara herüber, der die Schriftrolle nun wieder zusammen rollte und einmal tief durchatmete. "Die Ausgrenzung und die Abneigung gegenüber der Uchiha hat zum geplanten Putschversuch geführt, durch den ein Bürgerkrieg ausgebrochen wäre. Ich kann mir nur sehr vage vorstellen, wie sich Itachi gefühlt haben muss, der vor dieser grausamen Wahl gestellt wurde" erhob Gaara erst nach einigen Minuten seine Stimme wieder, um die wichtigen Fakten, die zur Ausrottung geführt hatten, auf einem Punkt zu bringen und identifizierte sich selbst mit dem dritten Hokage, der sich eine friedvolle Einigung gewünscht hätte. "Mit dieser Offenbarung hat er sein Heimatdorf verraten, denn es ist einem Shinobi strikt untersagt, die wahren Hintergründe einer Mission zu erläutern, aber vermutlich...". "Was... Was hat er denn noch zu verlieren? Nur sein Leben, mehr nicht" fiel Naru ihm ins Wort und senkte ihren Kopf gen Boden. "Kostbare Jahre gingen ihm verloren und er spielte die ganze Zeit den Bösewicht. Das... Das ist so unfair" fuhr sie fort und erinnerte sich an einige Bilder, die bei Sasuke im Haus auf der Kommode im Wohnzimmer standen, vermutlich inzwischen völlig verstaubt. "Ganz Konoha soll erfahren, was sie ihm für eine unerträgliche Last aufgebürdet haben und das sie nur seinetwegen einem Bürgerkrieg aus dem Weg gehen konnten" wisperte sie und ließ sich ohne Gegenwehr von Gaara in die Arme schließen, der ihr Trost zu spenden versuchte. ~ Augenblicklich wurde Naru aus ihrer Erinnerung gerissen, als sie in die Arme geschlossen wurde und lauschte der leisen Stimme von Sakura, die sich ein weiteres Mal bei ihr entschuldigte. "Euch trifft keine Schuld, Sakura. Niemand konnte ahnen, dass Sai euch mit Schlafgas außer Gefecht setzen würde" wiederholte sie ihre Worte, die sie gestern Morgen schon einmal ausgesprochen hatte und begann die Umarmung zu erwidern. "Versprich mir, dass Danzou für all seine Taten bestraft wird. Tut alles, was in eurer Macht steht, damit Itachi und Sasuke Gerechtigkeit erfahren" bat sie die Rosahaarige und löste sich allmählich wieder von ihr. "Das werden wir" bejahte Sakura, ehe sie sich von ihr und Suigetsu, der sich im Hintergrund aufhielt, verabschiedete. "Gute Heimreise" wünschte Naru ihnen noch, bevor sich Kakashi und Sakura sprintend in Bewegung setzten, um die Wüste zu durchqueren. "Und du willst ernsthaft in Suna bleiben?" erhob Suigetsu fragend seine Stimme und wischte sich mit der rechten Hand den Schweiß von seiner Stirn. Er hätte nichts dagegen eingewendet, mit ihr nach Konoha zu gehen, nur um dieser unerträglichen Hitze zu entkommen. "So lange Gaara den Ichibi in sich trägt, wird er das erste Angriffsziel der Organisation bleiben. Außerdem möchte ich Itachi nicht im Stich lassen, verstehst du? Früher oder später wird er seinen Kampf um sein Leben verlieren und ich möchte nicht, dass er vollkommen allein stirbt" verriet Naru ihre Pläne, die ihn natürlch nicht sonderlich erfreuten und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. "Und Gaara und ich wurden zum Abendessen eingeladen. Zwar habe ich mehrmals gesagt, dass sich Kiyoko und Miko nicht bei mir bedanken müssen, aber sie ließen irgendwie nicht locker, bis ich zugestimmt habe" fügte sie noch hinzu und wollte gerade auf den Absatz kehren, um durch die enge Nische zu gehen, als einer der Männer, die Wache hielten, lautstark rief, dass sich ihnen eine Person aus nördlicher Richtung näherte. "Das... Das ist doch..." murmelte Suigetsu, der die Umrisse jener Person sofort erkannte, die nahe an der hohen Mauer entlang lief und belächelte die Blondine, die sich wie im Zeitlupe herum drehte und deren Beine sich augenblicklich in Bewegung setzten. "Sasuke..." dachte Naru, ignorierte die heißen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und beschleunigte ihr Tempo noch etwas mehr, obgleich sie bereits nach Sauerstoff japste. Immer wieder hatte sie in den vergangenen Tagen mit dem Gedanken gespielt, selbst nach ihm zu suchen, auch wenn dies das Ende ihrer jetzigen Mission bedeutet hätte. Erschrocken keuchte sie, wodurch sie aus ihren sorgenvollen Gedankengängen gerissen wurde, als sie über ihren eigenen Fuß stolperte und zu stürzen drohte. Jedoch, noch bevor sie auf den heißen Sandboden hätte fallen können, schlangen sich zwei Arme um sie und hielten sie fest. Ihre blauen Augen wieder öffnend, die sie beim Fall geschlossen hatte, hob sie ihr Gesicht, musterte den jungen, schwarzhaarigen Mann vor sich eingehend, der ihren Blick erwiderte und schlang im nächsten Moment ihre Arme um seinen Hals, um ihm irgendwie zu signalisieren, wie erleichtert sie über seine Rückkehr war. "Entschuldige die Sorgen, die ich dir bereitet habe" durchbrach Sasuke die Stille, legte nun ebenfalls seine Arme um ihren Körper und stieß einen leisen Seufzer aus. "Wo... Wo warst du denn und wie bist du die Chakrafesseln los geworden?" stellte sie ihn zur Rede, löste sich einige Zentimeter von ihm und versicherte sich noch einmal, dass ihr Exfreund auch wirklich vor ihr stand, indem sie ihn einige Male mit ihren Händen betastete. Ihm schien auch nichts zu fehlen, zumindest konnte sie keine Verletzungen an seinem Körper erkennen. "Das ist eine etwas längere Geschichte, die ich dir... Euch später in aller Ruhe erzählen werde" entgegnete er ihr und schob all die Bilder vorerst in den Hintergrund, welche ihn an den maskierten Mann erinnern wollten, der ihn sogar auf die Seite von Akatsuki zu ziehen versucht hatte. "Wichtig ist doch nur, dass ich wieder zurück bin und ich inzwischen die ganze Wahrheit über meinen Bruder kenne" fuhr er fort und senkte seine Stirn auf ihre linke Schulter. "Sasuke, ich...". "Und ich weiß inzwischen, vor welcher Wahl mein Bruder gestellt wurde und... Und... Selbstverständlich habe ich mit dem Gedanken gespielt, all die Dorfbewohner bluten zu lassen, die nur ein friedliches Leben führen können, weil sich... Sich Itachi für ihr Wohl entschieden hat. Warum... Warum hat... Hat der dritte Hokage nie... Verdammt, ich dachte die ganze Zeit, dass ich Itachi überhaupt... Überhaupt nichts bedeute" fiel er ihr schluchzend ins Wort, sank mit ihr auf die Knie und verkrallte seine Finger im Stoff ihres gelben Gewandes. "Itachi selbst wollte, dass du niemals die Wahrheit erfährst, jedenfalls hat er diesen Wunsch direkt am Anfang in der Schriftrolle geäußert, aber... Er weiß ebenso, in welcher Beziehung wir zueinander stehen und überließ mir die Entscheidung, ob ich dir die Wahrheit erzähle oder nicht" verriet sie ihm leise, fuhr mit ihren Händen immer wieder über seinen Rücken entlang und versuchte ihn erst einmal ein wenig zu beruhigen. "Und ich hätte dir die Wahrheit über Itachi erzählt, einfach weil ich glaube, dass dieses Wissen sehr wichtig für dich ist. Du hast ihn schließlich über Jahre als deinen Feind betrachtet und vielleicht, wenn ich mit Gaara spreche, darfst du die Zeit, die Itachi noch bleibt, an seiner Seite verbringen" fügte sie ebenso leise hinzu und bis sich hart auf ihre Unterlippe, als er weitere Male schluchzte. "Komm, Sasuke. Ich sorge schon dafür, dass du nicht in Gewahrsam genommen wirst" versprach sie ihm, ehe sie sich von ihm löste und sich erhob, nur um ihm ebenfalls auf die Beine zu helfen. "Und vergiss deine Rachegefühle. Kakashi-sensei und Sakura werden sich schon um diese Angelegenheit kümmern und für Gerechtigkeit sorgen. Schon sehr bald, hoffe ich jedenfalls, wird jeder Dorfbewohner die Wahrheit über Uchiha Itachi kennen" versicherte sie ihm noch, bevor sie sich langsamen Schrittes mit ihm in Bewegung setzte und zaghaft ihren Kopf schüttelte, als Suigetsu seinen Mund öffnen wollte. "Ich verstehe. Deswegen konnten meine Männer auch keinerlei Spuren in der näheren Umgebung von dir finden" erläuterte Gaara nur eine Stunde später und erhob sich von seinem Schreibtischstuhl, um mit nachdenklicher Miene zum Fenster heran zu treten. "Und ich bin gewillt, dir deinen Wunsch zu gestatten, auch wenn ich dich unter ständiger Beobachtung stellen muss. Als Kazekage von Suna gehört es zu meiner Pflicht, zuerst an das Wohl meines Volkes zu denken" fuhr er fort und lauschte der leisen Stimme der Blondine, die ihren Exfreund über die vergangenen Tage aufklärte, in denen eine Menge geschehen war. "Weißt du, als Publik wurde, was Kubashi versucht hat, haben die Dorfbewohner eigenmächtig eine Abstimmung über ihren Kazekage veranlasst. Na ja, es glich wohl eher einer Demonstration, also...". "War doch irgendwie unterhaltsam, wie sich all die Menschen die Seelen aus dem Leib gebrüllt haben" unterbrach Suigetsu sie kichernd, nicht ohne einmal laut 'Gaara-sama' zu rufen. "Ja, irgendwie schon und ich bin echt froh, dass alles beim Alten bleibt und Gaara nicht länger um seinen Titel fürchten muss" stimmte Naru zu und kicherte ebenfalls leise, als sich der Rotschopf verlegen an der rechten Wange kratzte. Ja, die Demonstration hatte ihn zwar einerseits sehr in Verlegenheit gebracht, aber andererseits war er ebenso gerührt gewesen. "Danke, Gaara" murmelte der junge Uchiha, auch wenn er noch keinen genauen Überblick besaß, was die letzten zwei Tage betraf und senkte sein Haupt ein wenig, um seiner Dankbarkeit genügend Ausdruck zu verleihen. "Keine Ursache" erwiderte der Kazekage, atmete einmal tief durch und bat Naru, ihren Exfreund zu dessen Bruder zu führen. "Ich werde Lady Tsunade über deine Rückkehr informieren und später zu euch stoßen, wenn ich mich um die weiteren Maßnahmen gekümmert und mit Baki gesprochen habe" ließ er die Blondine noch wissen, welche verstehend nickte, ehe sie mit Sasuke und Suigetsu sein Büro verließ. Nachdenklich setzte sich Gaara wieder an den Schreibtisch und bedachte noch einmal die neuen Informationen, die nicht nur Tsunade interessieren dürften, sondern ebenso die restlichen Kage. Vielleicht würden diese wichtigen Informationen die Kage endlich davon überzeugen, sich doch mit ihm und Tsunade an einen Tisch zu setzen, wie er es sich persönlich schon seit Wochen wünschte. "Ähm, Naru, bescheidene Frage. Wo wird dein Ex eigentlich schlafen? Ich meine, muss ich jetzt etwa meinen Schlafplatz neben dir im Bett räumen?" stellte Suigetsu eine äußerst interessante Frage und merkte ihrer Miene sofort an, dass sie sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatte. "Weiß nicht. Ist das Bett im Gästezimmer denn nicht groß genug für drei Personen, obwohl... Vielleicht will Gaara auch nicht, dass Sasuke bei ihm und seinen Geschwistern im Elternhaus wohnt. Ich kann das auch unmöglich von ihm erwarten oder verlangen" entgegnete Naru sehr leise und bedachte ihre momentane Wohnsituation. Die Zimmer, die sie zuvor im Krankenhaus belegt hatten, waren benötigt worden, weshalb Gaara sie und Suigetsu am vorgestrigen Abend angeboten hatte, mit ihm vorerst in sein Elternhaus zu ziehen, welches von Kankuro und Temari bewohnt wurde, bis die Bauarbeiten am Kageturm beendet waren. Dementsprechend teilte sie sich im Moment das Gästezimmer mit Suigetsu, um den Kazekage keine weiteren Probleme zu bereiten. Natürlich hatten sie gestern Mittag zwar ein ausführliches Gespräch miteinander geführt, aber durch den Kuss und die Entscheidung, die Gaara eigenmächtig getroffen hatte, hatte sich ihr Verhältnis zueinander irgendwie verändert. Ja, sie waren zwar immer noch gute Freunde und sie wusste, dass sie Gaara in vielerlei Hinsicht vollstes Vertrauen entgegen bringen konnte, aber ihr Verhältnis war nicht mehr wie zuvor. "Meinetwegen müsst ihr euch keine Umstände machen" mischte sich der junge Uchiha in ihr leises Gespräch ein und blieb mit ihnen vor einer der vielen Türen stehen. "Nur eine Frage brennt mir noch auf der Seele, seit dieser Typ mit dieser Maske aufgetaucht ist" fuhr er fort und drehte seinen Kopf in ihre Richtung. "Wusstest du, dass dieser Kerl ein Uchiha ist, Naru?" stellte er jene Frage, die ihn natürlich beschäftigte und war sich nicht sicher, wie er nun reagieren sollte, als sie ihren Kopf etwas senkte. "Ja, aber... Kurama hat mir diese Information erst vor wenigen Tagen gegeben. Er meinte, er hätte seine Herkunft verschwiegen, weil...". "Spielt doch überhaupt keine Rolle, wer hier was wusste" fiel Suigetsu der Blondine ins Wort und legte freundschaftlich seinen linken Arm um ihre Schultern. "Und vor allem solltest du dieses heiße Mädchen auf Knien anflehen, dir zu vergeben, Sasuke. Ich meine, du hast dich zwar wie ein Vollidiot benommen, aber selbst Vollidioten verdienen eine letzte Chance, oder nicht?" bot er ihnen eine perfekte Vorlage und hob fragend seine linke Augenbraue, als Sasuke seine rechte Hand auf die Klinke legte. "Wieso sträubst...". "Der einzige Grund, um vor ihr auf die Knie zu gehen, wäre, um ihr einen traditionellen Heiratsantrag zu machen" unterbrach er den Weißhaarigen, betätigte die Klinke und betrat das Krankenzimmer ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Zurück blieben Suigetsu, dessen Kinnlade herunter klappte und Naru, deren Herz wild in ihrer Brust schlug, während sie ihr Blut in ihren Ohren rauschen hörte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)