Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 32: Lustvolle Laute --------------------------- "So weich..." stellte Sasuke fest und wagte es sich auch nach einer gefühlten Minute nicht, seine Hand, die ihre linke Brust umfasste, zu bewegen, obgleich er allmählich seine Beherrschung zu verlieren drohte. Tief atmete er ein, befeuchtete seine inzwischen äußerst trocken gewordenen Lippen mit seiner Zunge und konzentrierte sich auf ihren schnelleren, sehr unregelmäßigen Herzschlag. Sicherlich war sie im Moment auch sehr aufgeregt und total nervös. Erneut atmete er tief durch, bevor er seine Hand zurück zog und zum Reißverschluss ihrer Jacke führte, den er gähnend langsam hinab zog. Er wollte mit Bedacht handeln und ihr die Möglichkeit geben, ihn zu stoppen, wenn sie etwas ganz und gar nicht wollte oder sie sich doch bedrängt fühlen sollte. Als der Reißverschluss vollständig hinab gezogen war, sah er ihr fragend in die Augen, ehe sie zaghaft nickte und er ihr langsam die störende Jacke von ihren Schultern schob. Zum Vorschein kam ein schwarzes Shirt, welches er ihr ebenfalls über den Kopf zog, nachdem sie ihre Erlaubnis erhalten hatte und bewunderte ihren schwarzen BH mit weißer Spitze. Dieser Anblick brachte sein Blut zum Kochen und erschuf Bilder in seinen Gedanken, die er gern in die Tat umsetzen wollte. "Ich... Ich schäme mich ein bisschen" nuschelte die Blondine verlegen und verfolgte seine Hände mit ihren Augen, die an ihren Seiten entlang fuhren, zärtlich und sehr vorsichtig, die ihr wohlige Gefühle bescherten. "Das brauchst du nicht. Jedenfalls musst du dich nicht vor mir schämen" entgegnete Sasuke ihr und fuhr mit seinen Fingerkuppen über ihren Bauch, während er ihre Reaktionen auf seine Berührungen im Auge behielt und spürte sehr wohl die leichte Gänsehaut auf ihrer weichen Haut. Nickend antwortete sie ihm, stieß einen leisen, wohligen Seufzer aus und begann seine zärtlichen Liebkosungen allmählich zu erwidern. Ganz vorsichtig wanderten ihre Finger über seine Haut, nutzte sogar ihre Fingernägel, um seine Bauchmuskeln nachzeichnen zu können und war fasziniert von seiner Reaktion, die er nicht nur mit einem leisen Seufzer äußerte. Nein, sein Glied bewegte sich immer wieder unter ihrem Po und schien um Aufmerksamkeit zu betteln. Vollkommen berauscht beugte sich der junge Uchiha zu ihr vor, nahm ihre Lippen in Besitz und bettelte regelrecht mit seiner Zunge um Einlass in ihre Mundhöhle. Leise stöhnend legte er seine linke Hand in ihren Nacken, küsste sie innig, gar ein wenig wild und ging mit seiner freien, rechten Hand erneut auf Wanderschaft. Noch einmal ließ er äußerste Vorsicht walten, obwohl es ihm inzwischen zu schwer fiel und stoppte immer wieder vor ihrem BH. "Naru..." wisperte er verlangend ihren Namen, küsste sich an ihrer linken Wange entlang, bis er ihr Ohr erreichte und ließ seine Zungenspitze über ihre Ohrmuschel gleiten. Wohlig seufzend bekundete Naru sein Tun, behielt ihre Augen geschlossen und ließ sich von ihren jetzigen Gefühlen leiten. Irgendwie besaß sie das Gefühl, dass ihr Höschen nass war. Wieso reagierte sie bloß so empfindlich auf seine zarten Berührungen, die ein kribbelndes Gefühl im Unterleib verursachten? Sie wusste es nicht und neigte ihren Kopf zur rechten Seite, als er sich an ihrem Hals entlang küsste und ihr hin und wieder neckisch in die Haut biss. "Fühlst du dich wohl?" erkundigte sich der junge Uchiha nach ihrem Wohlbefinden und nahm ihre Finger zur Kenntnis, die sich in sein Haar krallten. "Ja..." lautete ihre schlichte Antwort und schämte sich für den ungewöhnlichen Klang ihrer Stimme. "Nicht... Nicht aufhören, Sasuke" bat sie ihn und keuchte lustvoll, als er an ihrem Hals saugte und mit seiner linken Hand erneut über ihren Bauch wanderte. Dieses Mal stoppte er nicht vor ihrem BH, sondern umfasste ihre rechte Brust und bewegte seine Hand testend. "Gefällt dir das auch?" fragte er nach, leckte beruhigend über die rötliche Stelle an ihrem Hals und fuhr mit seiner vorsichtigen Massage fort. "Ja..." brachte die Blondine über ihre Lippen und öffnete ihre Augen einen minimalen Spalt breit. "Ich... Ich kann... Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen" ließ sie ihn wissen und stöhnte leise, als er seine linke Hand unter ihren BH zwängte und ihre rechte Brust zärtlich massierte. "Das brauchst du im Moment auch nicht, Naru. Versuche nur zu fühlen und sage mir, was dir gefällt" versicherte er ihr, schob ihren BH hoch und legte somit ihren vollen Busen frei. Während er nach wie vor ihre rechte Brust massierte und ihr weitere, lustvolle Laute entlockte, die ihm versicherten, dass sie sein Tun mochte, küsste er sich an ihrer linken Schulter entlang, wanderte mit seinen Lippen immer tiefer und bahnte sich seinen Weg zur linken Brust. Stöhnend ließ Naru ihren Kopf in den Nacken fallen, wusste überhaupt nicht, wohin mit all ihren Gefühlen, die er in ihr erweckte und keuchte willig seinen Namen, als sie seine Zunge spürte, die ihre linke Brustwarze umkreiste. Neckisch biss Sasuke in die bereits erhärtete Brustwarze hinein, saugte anschließend an ihr und stöhnte ungehalten. "Nicht bewegen. Versuche ruhig zu sitzen" bat er sie, doch als er merkte, dass sie nicht länger ruhig sitzen konnte, zog er sie an sich, versuchte ihren BH zu öffnen, was ihm erst nach einigen, kläglichen Versuchen gelang und streifte ihr die Träger von ihren Schultern. Anschließend ließ er sich rücklings mit ihr auf den nicht gerade weichen Boden sinken, drehte sich mit ihr und lauschte ihrer unruhigen, hastigen Atmung. Mit verlegener Miene drehte Naru ihren Kopf zur Seite, holte immer wieder genügend Luft, worum ihre Lungen verlangten und versuchte das kribbelnde Gefühl im Unterleib weitgehend zu ignorieren. Verspürte Sasuke auch dieses unbeschreibliche Verlangen nach ihr? Mit einer beachtlichen Röte auf ihren Wangen drehte sie ihren Kopf zurück in seine Richtung und verspürte augenblicklich Scham, weil er sie sehr intensiv musterte. "Du musst dich wirklich nicht schämen, Naru" versuchte er sie zu beruhigen, senkte seinen Kopf zu ihr hinab und benetzte ihre linke Wange mit vereinzelten Küssen. "Deine Hose stört" wisperte er ihr ins Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen und fuhr mit seiner linken Hand über ihren Busen, anschließend über ihren Bauch und stoppte vor ihrem Hosenbund. "Darf ich?" bat er sie um ihre Erlaubnis, hob sein Gesicht wieder und konnte eine enorme Verunsicherung in ihren Augen erkennen. "Ich werde nichts tun, was dir weh tun könnte. Vertrau mir" versicherte er ihr und beugte sich noch einmal zu ihr hinab, nur um sie zu küssen. "Okay..." nuschelte Naru und verfolgte seine nächsten Bewegungen, nachdem er sich aufgerichtet hatte. Ganz vorsichtig öffnete er den Hosenknopf, zog anschließend langsam den Reißverschluss hinab und umfasste schließlich ihren Hosenbund, um sie von ihrer Hose zu befreien. "Warte..." hielt sie ihn auf, strampelte sich ihre Schuhe von ihren Füßen, damit er ihr die Hose gänzlich abstreifen konnte und schluckte nervös. Würde Sasuke jetzt nicht sehen oder gar spüren, dass ihr Höschen ein wenig nass war? Würde er nicht denken, dass sie sich eingenässt hatte? Darüber grübelnd, was der junge Uchiha wohl über sie denken könnte, achtete sie nicht darauf, dass auch er sich von seinen Schuhen und seiner weißen Hose befreite. Ein erschrockener Laut kam ihr über die Lippen und sie kehrte augenblicklich in die Realität zurück, als sie seine Härte an ihrer intimsten Stelle spürte und schluckte hörbar. Im Gegensatz zu Sasuke, der einen erregten Laut nicht unterdrücken konnte und sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergrub. "Entschuldige..." wisperte er ihr zu, versuchte seine Lust ein wenig zu zügeln und stöhnte ein weiteres Mal in die Stille der Nacht hinein, als sie ihr Becken testend bewegte. "Möchtest... Möchtest du, dass ich das mache?" fragte Naru unsicher und bewegte ihr Becken erneut gegen sein pochendes Glied. "Naru, wenn... Ah... Warte, wir sollten..." keuchte der junge Uchiha, krallte seine Finger in die Erde und genoss ihre Beckenbewegungen in vollen Zügen, die ihm die wohl schönsten Gefühle bescherten. Niemals hätte er gedacht, das es sich derart intensiv anfühlen würde, von einem Mädchen zum Höhepunkt getrieben zu werden. Diese unvergleichlichen Gefühle würde er ihr auch bescheren, sofern sie das überhaupt wollte und passte sich nun ihrer Beckenbewegung an, um die erregende Reibung zu intensivieren. Leise keuchte Naru in die Stille hinein, wanderte mit ihren Händen unkontrolliert über seinen Rücken und lauschte seinen Stöhngeräuschen. Immer wieder rieb er seine Härte an ihre intimsten Stelle, äußerte sein Wohlgefallen mit lustvollen Lauten, wodurch er sie unweigerlich auf eine gewisse Art und Weise erregte und kniff ihre Augenlider fest aufeinander, während ihr sein Name keuchend über die Lippen huschte. Im Moment fühlte sie sich so wie damals, als sie diesen erotischen Mangaband gelesen hatte. Irgendwie war ihr ihr jetziger Zustand unangenehm und sie schämte sich nach wie vor ein wenig, aber im selben Augenblick war sie ihren geheimsten Wünschen ausgeliefert, die das Kribbeln im Unterleib verstärkten. Einen dieser Wünsche erfüllte sie sich sofort und umfasste sein Gesicht, nur um ihn verlangend zu küssen. All ihre jetzigen Gefühle flossen in diesen unbeherrschten Zungenkuss hinein und ließen den jungen Uchiha wissen, was er in ihr auslöste. Augenblicklich endete dieser Zungenkuss, wie er zuvor begonnen worden war, als Sasuke seinen Höhepunkt erreichte und bäumte sich auf, nicht ohne sich noch immer zu bewegen, um seinen Orgasmus zu genießen. "Naru, ich..." brachte er außer Atem über seine Lippen, atmete hastig durch und ließ sich von den Nachwellen treiben. "Ich will..." startete er einen weiteren Versuch und ignorierte die Nässe in seiner Shorts, um deren Reinigung er sich später kümmern würde. Zufrieden und im Einklang mit sich selbst beugte er sich wieder zu ihr hinab, küsste sie leidenschaftlich und begann sie mit seiner linken Hand erneut zu streicheln. Er wollte sie so unbedingt berühren, wollte so unbedingt hören, wie er sie um den Verstand brachte und er wollte sie so unbedingt zum Höhepunkt treiben. "Ich werde dir jetzt dein Höschen ausziehen" wisperte er gegen ihre weichen Lippen, von denen er sich anschließend trennte und sich aufrichtete, während seine Hände noch einmal über ihre Seiten streichelten, bis er den Saum des störenden Höschens erreichte. Die Blondine fühlte sich nicht mehr in der Lage, ihm eine vernünftige Antwort zu geben und nickte ihm zaghaft zu. Noch immer hallten seine ungenierten Stöhnlaute in ihren Ohren wieder, die ihr eine komplett neue Seite von ihm offenbart hatten und die sie gern noch einmal hören wollte. Sie wollte noch einmal hören, wie er verlangend ihren Namen aussprach. Noch einmal wollte sie diese erregten Züge in seinem Gesicht sehen, die ihr verrieten, dass sie der Grund für jene Erregung war. Ob sie ihn nur berühren musste, um ihm diese keuchenden Laute zu entlocken? Sie wusste es nicht, setzte sich langsam auf und nutzte diesen Moment, bevor ihre natürliche Scham zurückkehrte, ihr den Mut nehmen würde und strekte ihre rechte Hand nach seine Shorts aus. Ganz vorsichtig glitten ihre Finger an seinen linken Oberschenkel hinauf, entlockten ihm einen wohligen Seufzer und wanderte mit ihren Fingerkuppen über die noch kaum sichtbare Wölbung. Jene Wölbung, die zuvor noch deutlich sichtbar gewesen war, verunsicherte sie ein wenig, was ihre jetzige Miene auch deutlich zeigte. "Nur Geduld, Naru" ließ er sie wissen, ehe er sich von seiner störenden Shorts befreite und sich notdürftig mit dem Stoff reinigte. "Jungs brauchen eine Weile, bevor...". "Hast du all das im Aufklärungskurs gelernt?" fiel Naru ihm neugierig in Wort und stützte sich mit ihren Händen auf den Boden ab, hob ihr Becken etwas an und ließ sich ihr Höschen ausziehen. "Nein, solche Dinge lernst du, wenn du dich mit dir selbst beschäftigst, falls du verstehst, was ich meine" erklärte er ihr indirekt und nahm die Blondine noch einmal in Augenschein. Er schwor sich insgeheim, auf Naru zu achten, welche vermutlich nicht einmal wusste, wie sie auf Jungs wirkte. Ja, er würde jeden Typen verprügeln, der es auch nur wagen sollte, sie zu belästigen oder gar berühren zu wollen. Allein der Gedanke, dass ein anderer Junge mit ihr solche Dinge trieb, missfiel ihm. "Ich... Ich verstehe nicht, was du meinst" hörte er ihre überfragte Stimme, schob seine Befürchtungen vorerst fort und brauchte einen kurzen Moment, ehe er sich an ihr jetziges Gespräch erinnerte. Ungläubig sah er lange in die blauen Augen seiner Teamkameradin, die sehr aufrichtig auf ihn wirkte und wusste nicht, was er von ihrer Unwissenheit halten sollte. "Hat sie etwa noch nie..." überlegte er und allein diese Vermutung machte ihn auf eine seltsame Art und Weise ungemein an. Scharf zog er die Luft ein, stöhnte leise und senke seinen Blick, nur um ihre rechte Hand zu erblicken, die sein Glied streichelte, welches sich allmählich wieder erhärtete. Woher nahm sie auf einmal ihren Mut? Gefiel es ihr etwa, ihn in diesem Zustand zu sehen? "Naru, ich... Ah... Das ist..." wollte er ihr sagen und stöhnte abermals, während sie zu ihm heran rutschte und seine Härte umfasste. "Ist... Ist das richtig?" wisperte sie ihm fragend zu und betrachtete seinen lustvollen Gesichtsausdruck. "Ja, vollkommen richtig" beantwortete er ihre unschuldige Frage und war überwältigt von dem Gefühl ihrer zärtlichen Finger, die sich minimal bewegten und ihn um den Verstand brachten. "Bewege deine Hand" bat er sie, blieb auf seinen Knien sitzen und nahm keuchend seinen rechten Zeige und Mittelfinger in den Mund, um sie mit genügend Speichel zu befeuchten. "Und... Ah... Schließe... Schließe deine Augen" brachte er abgehackt hervor und senkte seine rechte Hand. Nickend senkte Naru ihre Augenlider, stützte ihr Kinn auf seine rechte Schulter und bewegte immer wieder ihre Hand. Imer wieder drangen diese lustvollen Laute an ihr Ohr, die ihr verrieten, dass ihm das, was sie mit ihm trieb, gefiel und hielt augenblicklich ihre Luft an, als sie seine rechte Hand an ihrem linken Oberschenkel spürte. "Was... Was hast du vor, Sasuke?" fragte sie vollkommen überfordert und stellte sogar vorerst ihre momentane Tätigkeit ein. "Spreize einfach deine Beine und vertrau mir" wisperte er ihr verheißungsvoll ins Ohr, ergriff ihren rechten Arm, den sie um seinen Hals legen sollte und begann ihren Hals zu küssen. Schließlich, nach einer gefühlten Minute, die die Blondine zum Nachdenken gebraucht hatte, spreizte sie ihre Beine und spürte seine linke Hand, die beruhigend über ihren Rücken fuhr. Aufgeregt atmete Naru immer wieder tief ein und wieder aus, kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum und hoffte inständig, dass er wirklich wusste, was er mit seinen Fingern tun wollte, die sich ihrem Schambereich Stück für Stück näherten. "Naru, versuche dich zu entspannen. Ich werde dir nicht weh tun" versicherte er ihr noch einmal, glitt mit seiner Hand anschließend zwischen ihre Beine und fuhr mit seinem Zeigefinger über ihre Schamlippen. "Sasuke..." brachte Naru überrascht hervor und schlang ihre Arme enger um seinen Hals, um sich auf ihren gespreizten Beinen halten zu können. Zufrieden mit ihrer Reaktion wiederholte der junge Uchiha diese einfache Prozedur, verwöhnte sie mit seinen Fingern und befeuchtete seine trocken gewordenen Lippen mit seiner Zunge. "Ich will hören, dass es dir gefällt" bat er sie verlangend, übte leichten Druck mit seinen Fingern aus und begann mit kreisenden Bewegungen. "Ja... Ah, bitte..." stöhnte die Blondine, warf ihren Kopf in den Nacken und folgte seinen Bewegungen, um die fremden Gefühle zu intensivieren. Jegliche Scham war verschwunden, regierte im Moment nur noch die reine Lust, die er zu stillen versuchte und berührte ihre empfindsamste Stelle, nur um sie lustvoll stöhnen zu lassen. "Verdammt, es macht mich so an, sie so zu sehen" fluchte Sasuke innerlich und massierte ihre Klitoris ohne Unterlass, nur um ihren Körper erzittern zu lassen. "Sasuke, ich... Ah... Nein, hör auf, es..." bat sie ihn stöhnend und obwohl sie von dem intensiven Gefühl gepeinigt wurde, die er mit seinen Fingern in ihr auslöste, bewegte sie sich nach wie vor und ließ sich etwas nach hinten sinken. "Nein, ich will nicht aufhören" entgegnete er ihr erregt, beugte sich zu ihr vor und küsste sich an ihrer rechten Schulter entlang, Stück für Stück tiefer, bis er ihre rechte Brust erreichte, biss zärtlich in die erhärtete Brustwarze hinein und umkreiste sie anschließend mit seiner Zunge. "Oh Gott" stöhnte Naru und krallte ihre Finger in sein Haar. Ein äußerst erregender Gedanke umkreiste ihre ohnehin schon völlig vernebelten Sinne, dem sie hilflos ausgeliefert war. "Ich... Ich möchte..." brachte sie stockend hervor und war erleichtert, als er seine Tätigkeit einstellte, um ihr eine kurze Pause zu gönnen. Hastig atmend richtete sie sich wieder auf, zog ihn zu einem wilden Zungenkuss heran und keuchte lustvoll. Wäre es ein egoistischer Gedanke von ihr, wenn sie ihn in Zukunft bitten würde, immer wieder solche Dinge mit ihr zu tun, obwohl sie kein Liebespaar waren? "Sprich" forderte Sasuke sie auf, biss ihr zaghaft in die Unterlippe und belächelte ihren erregten Laut, den sie nicht hatte unterdrücken können. "Ich... Ich habe mir vorgestellt..." begann Naru und brach ihren Satz ab, weil sie sich nicht sicher war, ob sie ihm von dem anregenden Gedanken erzählen sollte. "Wie wir Sex miteinander haben? Glaub mir, darüber denke ich auch nach" beendete er ihren möglichen Satz und suchte erneut ihren weichen Busen auf, nur um sich nun um die linke Brustwarze zu kümmern. Stöhnend bog Naru ihren Rücken durch, ergab sich seiner Zunge, die ihre linke Brustwarze neckte und erschauderte bei den Bildern, die vor ihrem geistigen Auge erschienen. "Nein, ich dachte... Im Manga habe ich gesehen, wie..." versuchte sie ihm zu erklären und presste ihre Lippen aufeinander. Unmöglich konnte sie ihm ihre Vorstellung erzählen. Sehr wahrscheinlich war er auch noch gar nicht bereit dazu, um solche Dinge mit ihr zu machen. "Sag schon, was du möchtest, Naru" bat er sie und hob sein Gesicht, als sie sich wieder aufrichtete und sich ihrem linken Ohr näherte. Aufmerksam lauschte er ihren geflüsterten Worten, die ihm eine unglaubliche Hitze ins Gesicht trieben und räusperte sich leise. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?" fragte er noch einmal leise nach und ließ seine Zungenspitze über ihre linke Ohrmuschel gleiten. Aufgeregt keuchte Naru, nickte ihm willig zu und erzitterte unter der Berührung seiner feuchten Zunge, die über ihren Hals wanderte. "Ich muss zugeben, dass mich deine Vorstellung sehr reizt" gestand er ihr, ehe er sie um den Gefallen bat, sich zu erheben und direkt vor ihm stehen zu bleiben. Naru folgte unverzüglich seiner Bitte, erhob sich und nutzte jenen Moment, um sich zu allen Seiten umblicken zu können. Erleichtert seufzte sie, denn es war weder ein Feind in der Nähe, noch Sakura, welche vermutlich immer noch tief und fest schlief. "Ah, Sasuke..." stöhnte Naru ungehalten, senkte ihre Augenlider wieder und legte ihre rechte Hand auf seinen Kopf, deren Finger sich mehr und mehr in sein Haar krallten. Fasziniert über ihre empfindliche Reaktion zog der junge Uchiha sie noch ein wenig näher zu sich heran und ließ seine Zungenspitze ein weiteres Mal testend über ihre Schamlippen gleiten. Er war noch immer überrascht, dass sie dieser Vorstellung erlegen gewesen war, aber er war mehr als gewillt, sie zu reizen, sie zu verwöhnen und sie langsam aber sicher zu ihren ersten Orgasmus zu treiben. Noch einige Male ließ er seine Zungenspitze über ihre Schamlippen gleiten, kostete von ihr und musste sich eingestehen, dass es ihn sehr erregte, sie zu lecken. "Naru..." keuchte er verlangend ihren Namen, legte seine Hände auf ihr Becken und begann an ihren Schamlippen zu saugen, nicht ohne ihre Klitoris immer wieder mit seiner Zunge zu stimulieren. Laut stöhnend ergab sich Naru ihm vollends, vergaß ihre letzten Hemmungen und bewegte ihr Becken, immer wieder seiner Zunge entgegen, um diese intensiven Gefühle noch ein wenig länger zu empfinden. "Ah... Hör nicht auf... Ich... Ich will dich so sehr..." stöhnte sie und im jenen Moment war ihr überhaupt nicht bewusst, was sie eigentlich von sich gab. Sie wollte lediglich in diesen Gefühlen ertrinken und nie mehr etwas anderes fühlen. "Sasuke... Ich glaube..." keuchte sie, ehe sie seinen Namen stöhnte und sie sich fühlte, als würde sie innerlich explodieren. "Kann... Kann nicht mehr" brachte sie keuchend über ihre Lippen, knickte ein, weil ihre Knie unaufhörlich zitterten und wurde augenblicklich von Sasuke in die Arme geschlossen. Noch nie hatte sie vergleichbarere Gefühle empfunden. Gefühle, die ihren Körper zum Beben brachten, sie auf eine grausame Art und Weise gefügig machten und in ihr Wünsche erweckten, an die sie zuvor nie zu denken gewagt hätte. Wohlig seufzend kuschelte sie sich an seinen Oberkörper, versuchte ihre Atmung zu regulieren und genoss die Streicheleinheiten auf ihrer Haut. Sie fühlte sich im Moment so wohl und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Gefühl, vollkommenes Glück erfahren zu haben. Zaghaft lächelte Sasuke, fuhr mit seinem Nasenbein an ihrem Hals entlang und stieß ebenfalls einen wohligen Seufzer aus. "Oh Gott" rief Naru plötzlich erschrocken, was ihn verunsicherte und beobachtete, wie sie errötete und ihre Hände auf ihren Mund legte. "Mh?" fragte er nach dem Grund ihrer Erschrockenheit und sah sie überfragt an, während sie ihren Kopf peinlich berührt senkte. "Was habe ich da eben bloß gesagt? Wie peinlich" nuschelte sie verlegen und kniff ihre Augenlider aufeinander. Sasuke brauchte einen kurzen Augenblick, um den Sinn ihrer genuschelten Worte zu verstehen, ehe sich sein Gesicht erhellte und auch er errötete. Sie war so sehr in Extase gewesen, dass sie nicht auf ihre gewählten Worte geachtet hatte. "Viele Mädchen wollen mich" versuchte er die peinliche Stille zu kitten und legte ein mildes Lächeln auf. "Aber nur ein Mädchen darf mit mir zusammen sein und mit mir solche Dinge tun" fuhr er fort und küsste ihre rechte Wange. "Ich will mit dir gehen, Naru" fügte er abschließend hinzu, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden, legte seine rechte Hand unter ihr Kinn und eroberte ein weiteres Mal in dieser Nacht ihre weichen Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)