Advent, Advent von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 3: Adventskalender -------------------------- Stoßweise kam Inuyashas Atem über seine Lippen, als er endlich das Wohnhaus erreichte, in dem ihre gemeinsame Wohnung lag. Hektisch kramte der Hanyou seinen Hausschlüssel aus seiner Jackentasche und sperrte die Eingangstür auf. Er stieß diese auf und stürmte die Treppe hoch, da ihm der Aufzug in diesem Moment einfach zu lange gebraucht hätte. Schwer atmend kam er schließlich bei seiner Wohnung an und öffnete dort die Tür. Der Umstand, dass nicht abgeschlossen war, blendete er in diesem Moment schlicht weg aus. Inuyasha zog sich seine Jacke aus und schnupperte unwillkürlich. „Kagome?“, rief er durch die Wohnung, die größtenteils dunkle war. Leicht verwirrt runzelte er die Stirn. Nachdem er sich auch noch die Schuhe von den Füßen gestrampelt und die Tüten zu Boden gelegt hatte, ging er seine Freundin suchen. Der Hanyou betrat das dunkle Schlafzimmer, in welchem der Duft seiner Freundin hing. Erneut schnupperte er und erschauderte, als im Flur plötzlich das Licht ausging. Inuyasha drehte sich um, seine Ohren zuckten auf seinem Kopf und er lauschte. Hörte leise, federleichte Schritte und wusste so, dass Kagome auf dem Weg zu ihm war. „Liebste?“, hauchte er leise und sog scharf die Luft ein, als er die hauchzarte Berührung ihrer Fingerspitzen auf seiner Brust spürte. Der Hanyou erzitterte und knurrte leise auf, als er hörte, wie Kagome ihn umrundete. Leicht neigte er den Kopf und schnupperte erneut. Erschrocken zischte er auf als er die Hände seiner Freundin an seinem Gürtel spürte, das leise klappern der Gürtelschnalle zeigte, dass sie diesen gerade öffnete. „Kagome“, raunte er leise und ein leises Stöhnen verließ seine leicht geöffneten Lippen, als die Hand seiner Freundin in seine Hose glitt. Seine Atmung wurde schwerer und er hob die Arme, um sie ebenfalls zu berühren. Sie fing seine Hände jedoch ab, indem sie ihre Hand wieder aus seiner Hose zog und mit beiden Händen seine Handgelenke umschloss. „Lass mich“, hauchte sie leise und Inuyasha entwich ein leises Knurren. „Kagome…“, raunte er, ließ dann die Arme aber wieder sinken. Zuerst dachte er, dass sie sich wieder seinem Unterleib widmen würde, stattdessen aber glitt ihre Hand unter sein Shirt und über seine Brust. Unwillkürlich spannte er die Bauchmuskeln an und zog die Lippen hoch, während erneut ein Knurren seine Lippen verließ. Leise stöhnte er auf, als sie mit den Fingerspitzen die Rillen seiner Bauchmuskeln nachfuhr und zuerst wollte er wieder nach ihr greifen, aber besann sich und hielt die Arme mit eiserner Disziplin unten. Ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust, die Wangen waren gerötet, was man Kami sei Dank in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Da Inuyasha so lange unterwegs gewesen war, hatte Kagome entschieden, das Türchen des Adventskalenders heute alleine zu öffnen. Sie wollte ihn auch überraschen und hatte ihm deshalb die Nachricht geschrieben. Zu ihrem Glück – oder Unglück? – war im heutigen Türchen ein Negligé gewesen, welches man allerdings kaum als solches bezeichnen konnte. Dennoch hatte sie es angezogen und das Licht gelöscht, um auf ihren Freund zu warten. Dieser war wie erwartet auch sehr schnell nach Hause gekommen und als er endlich im Schlafzimmer gewesen war, hatte sie das Licht im Flur ausgemacht. Nur so konnte ihr Plan klappen. Denn hätte der Hanyou sie von Anfang an so gesehen, wären sie wohl sofort im Bett gelandet. So konnte sie ihn berühren und verführen. Ihre Finger glitten über seine kräftige Brust, weiter hinab über seine Bauchmuskeln, ehe die Spitzen ihrer Finger hauchzart über die Haare glitten, die von seinem Bauchnabel hinab zwischen seine Beine führten. Sie hörte seinen schweren Atem und leckte sich kurz über die Lippen, um diese zu befeuchten. Kagome zupfte leicht an dem Stoff seines Shirts. „Zieh‘ das aus“, hauchte sie atemlos und hörte, wie Inuyasha ihrer Aufforderung auch sogleich nachkam. Sie konnte zwar nichts erkennen, wusste aber, wie sich seine Muskeln anspannten, während er sich das Shirt über den Kopf zog und es beiseite warf. Kagome trat ein wenig näher an ihn heran und legte ihre linke Hand an seine Brust, spürte seinen kräftigen Herzschlag und erneut erfüllte das Knurren des Hanyous den dunklen Raum. Ihre Hand glitt über seine Brust, wieder hinab über seine Bauchmuskeln und verschwand erneut in seiner geöffneten Hose. Sie zupfte kurz an seiner Unterwäsche, ehe sie mit ihren Fingern darunter glitt. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als sie merkte, dass er bereits hart war. Heiß und dick schmiegte er sich an ihre Hand und unwillkürlich erschauderte sie, als der große Mann einen Schritt auf sie zutrat. Augenblicklich zog sie ihre Hand wieder heraus und trat zurück, was dem Hanyou ein enttäuschtes Keuchen entlockte. “Liebste”, hauchte er schon beinahe gequält und schien nach ihr zu greifen, denn sie spürte einen Luftzug an ihrem Arm. Erneut trat sie ein wenig zurück und atmete ganz ruhig. Sie wollte ihn nicht quälen, eher im Gegenteil. Sie wollte ihm Lust bereiten und verwöhnen. Nicht sofort mit ihm im Bett landen. Die Schwarzhaarige wartete einige Momente, ehe sie wieder auf ihn zutrat. Doch anstatt sich erneut seinem besten Stück zu widmen, sank sie auf die Knie und öffnete seine Hose komplett. Der Hanyou atmete scharf ein, als sie seine Jeans an seinen Beinen runterzog und ihn leicht anstupste, damit er aus der Hose herausstieg. Als dies erledigt war, schob sie den Stoff beiseite und hakte ihre Daumen in seine Shorts ein, zog diese auch langsam hinab. Zentimeter für Zentimeter glitt der Stoff über seine kräftigen Beine, welche sich unter ihrer Berührung anspannten. Erregt öffnete sie leicht den Mund, als sein Glied befreit wurde und sich ihr aufrecht entgegenreckte. Probeweise streckte sie leicht die Zunge aus und berührte hauchzart seine Eichel. Ein raues Stöhnen entkam Inuyasha und Kagome ließ seine Shorts zu Boden gleiten. Ihre Hände legten sich auf seine Oberschenkel und sie leckte zärtlich über die glatte Kuppe seiner Erektion. Ihre Zungenspitze neckte betörend die sensible Stelle, direkt unterhalb der Eichel und sogleich merkte sie den Effekt. Der Mann keuchte auf und krümmte leicht den Rücken, er legte seine Hände auf ihre Schultern. “K-kagome”, keuchte er und stöhnte auf, als sie ihre Lippen um seine Erektion schloss und anfing zu saugen. Zwischen ihren Beinen pochte es und sie drückte diese lindernd zusammen, doch es brachte nicht viel. Sie wurde von seinem Keuchen und seinem Stöhnen angefacht und schloss noch eine Hand um seine Hoden. Zärtlich drückte sie diese und zupfte behutsam daran, was ihm ein lautes Knurren entlockte. Mit einem leisen ‘Plopp’ löste sie ihre Lippen von ihm und keuchte auf, als Inuyasha sie an den Armen packte und hochzog. Augenblicklich wurden ihre Lippen von den seinen gefangen genommen und schon beinahe gierig küsste sich das junge Paar. “Ich will dich sehen”, raunte der Hanyou an ihren Lippen und Kagome keuchte auf, ehe sie atemlos nickte. “Augen zu”, hauchte sie und löste sich von ihrem Freund. Sie schritt leise zur Wand und tastete nach dem Lichtschalter. Nachdem das Licht an war, drehte sie sich wieder zu ihrem Liebsten um und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen. Er hatte tatsächlich die Augen geschlossen und stand mucksmäuschen still da. Die Schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe, während ihr Blick über seinen appetitlichen Körper glitt. Sein Körper war vor freudiger Erregung angespannt, sein Glied reckte sich steif nach oben, berührte beinahe seinen Bauchnabel und auf seiner Spitze glitzerte ein Lusttropfen. “Augen auf”, hauchte Kagome, nachdem sie ihre Lippe entlassen hatte. Der Hanyou öffnete auch sogleich die Augen und sog scharf die Luft ein, als er sie erblickte. Kagome wurde leicht rot und schritt dann langsam auf ihn zu. Inuyasha leckte sich die Lippen ab, als er seine Freundin erblickte und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie trug einen Hauch von nichts. Zarte Spitze bedeckte ihren Bauch und ihre Hüfte, während ihre Brust nur von einzelnen Stoffstreifen gehalten wurde. Die Brustwarzen wurden durch diese einzelnen Streifen gerade so verdeckt und bei jedem Schritt drückten sich ihre Brüste gegen den Stoff. Er keuchte leise auf und griff nach ihr, als sie Nahe genug war. Seine Hand legte sich auf ihren Oberarm und er zog sie an sich. „Ist das…?“, hauchte er leise und seine Freundin nickte mit roten Wangen. „Ja… das war heute drin“, flüsterte sie angeregt und strich mit den Fingern über seine Brust. Erregt ließ er seine Hände über ihren Körper wandern und zupfte mit den Fingern den Stoff von ihrer linken Brust weg. Beinahe gierig schloss er seine Hand um die köstliche Rundung und strich mit dem Daumen über die aufgerichtete Brustwarze, während der kleineren Frau ein Stöhnen entwich. „Oh…ja…“, raunte er und drängte seine Freundin langsam zum Bett. Kagome stolperte vor ihm her und keuchte auf, als er sie auf das Bett niederdrückte. Der Hanyou nahm ihren Mund mit dem seinen gefangen und küsste sie fest, ließ seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten und vertiefte so den Kuss. Die Schwarzhaarige erwiderte seinen Kuss nur allzu gerne und öffnete die Beine, als er sich zwischen sie legte und anfing, sich an ihr zu reiben. Ein leises Stöhnen drang zwischen ihren vereinten Lippen hervor und sie drückte unbewusst den Rücken durch, als sie seine Hitze an ihrem Unterleib spürte. „Ah…“, keuchte sie gegen seine Lippen, als er mit einer Hand den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen beiseiteschob, sein Glied sich zwischen ihre Falten schob und langsam in sie eindrang. Keiner der beiden scherte sich im Moment um ein Kondom, so nahm sie doch die Pille. Zu sehr waren sie in ihrer Lust gefangen und wollten nur noch eines: Einander spüren. Inuyasha stöhnte rau auf als er ihre Wärme um sich herum spürte und krümmte leicht den Rücken, drang dadurch tiefer in sie. Sein Becken schmiegte sich an ihres und er legte sich halb auf seine Freundin, bedeckte ihr Gesicht mit kleinen Küssen und ließ sie sich erst einmal beruhigen. Keuchend lag sie unter ihm, die Fingernägel hatte sie in seine Schultern gedrückt und ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Der Mann atmete schwer und fing schließlich an, sich zu bewegen. Zuerst nur langsam, doch dann hörte er, wie seine Freundin seinen Namen keuchte und wurde unbewusst schneller. Fester. Das Geräusch ihrer aufeinandertreffenden Körper erfüllte den Raum, dazu mischte sich noch der schwere Atem der beiden Liebenden. Der Silberhaarige keuchte und kniff die Augen zusammen als er spürte, wie sich Kagome unter ihm verkrampfte und aufwimmerte. „I-Inu ich…!“, keuchte sie laut und stöhnte auf, als sie sich erneut verkrampfte und um ihn herum kam. Keuchend vergrub er seinen Kopf an ihrem Hals und schmiegte sich eng an sie. Sein Körper erschauderte und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Fest presste er sich an seine Liebste als auch er seinen Höhepunkt erreichte und sich tief in ihr vergoss. Inuyasha öffnete unbewusst den Mund und strich mit den Reiszähnen über die empfindliche Haut des Halses seiner Freundin. Alles in ihm schrie danach, sie zu markieren. Doch sein Vater hatte ihn ausdrücklich davor gewarnt und so drückte er nur die Lippen an ihren Hals und übte saugend Druck auf einen Fleck aus. Kagome wimmerte leise unter ihm und erschauderte, als er die Lippen von ihrem Hals löste und wahrscheinlich einen Knutschfleck dort hinterließ. Zitternd rutschten ihre Beine von seiner Hüfte hinab und auch ihre Arme lösten sich von seinen Schultern. Es war zwar nur ein kurzer Moment gewesen, dennoch war sie einfach nur geschafft. Leise stöhnte sie auf, als Inuyasha sich von ihr löste und so auch aus ihr glitt. Doch anstatt sich neben sie zu legen, packte er sie an der Hüfte und drehte sie mit einem sanften Druck um. Verwirrt runzelte sie die Stirn, ließ aber zu, dass er sie ein wenig hochzog und sie somit auf allen vieren kniete. „Inu?“, fragte sie ihn verwirrt und zuckte leicht, als er ihr einen Kuss auf den nackten Hintern drückte. Der Hanyou packte sie an ihrem Hintern und hielt sie fest, sodass er in Ruhe einige Küsse auf ihren Rundungen verteilen konnte. Sie öffnete leicht die Lippen und schloss die Augen, als er einen Finger zwischen ihre klebrigen Falten schob und ein wenig in sie glitt, aufgrund seiner Krallen aber vorsichtig vorging. „Mhhh…“, seufzte sie genüsslich und wandte leicht den Kopf, als er den Finger wieder herauszog und sich hinter sie kniete. Der Hanyou beugte sich über seine Freundin und hauchte Küsse zwischen ihre Schulterblätter, griff mit einer Hand zwischen sie und dirigierte sich selbst in die richtige Richtung. Er war einfach so scharf auf seine Freundin, dass er auch schon bereit für eine zweite Runde war. Schwer atmend glitt er erneut in sie, bahnte sich einen weg tiefer in den begehrenswerten Körper der schönen Frau. Ehe er an ihrem Hintern anstieß und die Arme leise keuchend neben seinem Körper hängen ließ. Er sah hinab und leckte sich die Lippen ab. Sein Blick glitt über die schlanke Taille seiner Freundin, weiter hoch zu ihren Schulterblättern und ihrem Hals. Stolz betrachtete er den Knutschfleck, den er ihr vorhin noch verpasst hatte und erneut durchflutete ihn ein Gefühl tiefer Liebe. Er hatte so lange gebraucht um einzusehen, dass sie die richtige für ihn war und nun würde er sie um nichts in der Welt wieder hergeben. Nach einigen Momenten legte er seine Hände an ihre Taille, um sie festzuhalten und zog sich dann ein wenig zurück, glitt beinahe aus ihr heraus. Kagome erschauderte unter ihm und ging schon beinahe flehend mit seiner Bewegung mit, bis sie gegen ihn stieß und leise aufwimmerte. Leicht runzelte er die Stirn und wich erneut ein wenig zurück. Offenbar tat ihr diese Position ein wenig weh, zumindest, wenn er ganz in ihr war. „Alles okay?“, raunte er leise, strich mit den Händen über ihre Seiten. Kagome nickte schwer atmend. „Ja… bitte… mach weiter", hauchte sie keuchend und wackelte ein wenig mit ihrer Kehrseite. Erregung schoss durch ihn hindurch und er packte sie ein wenig fester, fing dann wieder an, sich zu Bewegen. Die Schwarzhaarige stöhnte genüsslich auf und stemmte sich gegen seine Bewegungen. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß leicht mit und erneut bahnte sich ein Höhepunkt in ihr an. Keuchend schloss sie die Augen und ließ den Kopf hängen, bat leise darum, dass er nicht aufhörte. Ja, sogar schneller wurde. Diesem Wunsch kam ihr Freund nur zu gerne nach und schon bald erklomm sie den nächsten Gipfel. Ein leiser Schrei entbrach sich ihrer und ihre Arme gaben nach. Sie knickte vorne ein, während Inuyasha sich weiterhin an ihr festhielt und seine Stöße noch einmal verstärkte. Der Hanyou hinter ihr knurrte laut auf, als er nicht mehr an sich halten konnte und presste sich fest an sie, wodurch Kagome aufwimmerte und den Rücken ein wenig krümmte. Keuchend stöhnte sie auf als sie spürte, wie auch er kam und schwer atmend drehte sie den Kopf. Inuyasha atmete ebenso wie sie schwer und ließ sich dann neben sie aufs Bett fallen. Die Verbindung so zwischen ihnen gelöst, zog der Hanyou seine Freundin an seine Brust und versuchte, seine Atmung zu beruhigen. „Sowas… sowas kannst du öfters anziehen“, raunte der Hellhaarige erschöpft und Kagome wurde leicht rot. „In Ordnung…“, hauchte sie und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Kiefer. So war der Abend für die beiden doch noch ein… Erlebnis geworden und Inuyasha schwor sich innerlich, nun jedes Weihnachten solch einen Adventskalender zu besorgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)