Die Suche nach der Wahrheit von Katsumi-Youko ================================================================================ Kapitel 16: Das erste Mal ------------------------- Auf der Moby war die Nacht nicht weniger ruhig. Die Einzigen, die noch auf waren, waren die Wache und die Kommandanten der ersten und der zweiten Division. Ace saß in Marcos Kajüte auf dessen Bett und lies die Füße schwingen, während der Blonde über einigen Unterlagen saß. "Sag mal, wann willst du endlich ins Bett kommen? Der Tag war lang und ich hätte nichts dagegen, mich an dich zu kuscheln und mich von dir kraulen zu lassen." "Gleich... lass mich das hier noch fertig machen." "Du sitzt da jetzt schon seit dem Abendessen." "So ist das nun mal. Mich darum zu kümmern ist meine Pflicht. Gedulde dich noch etwas." "Nein ich gedulde mich nicht. Marco komm schon. Das kannst du doch morgen machen. Bitte komm jetzt ins Bett." "Du nervst. Halt die Luft an Kleiner." "Wie bitte? Ich nerve? Geht es noch? Weißt du was, dann leck mich doch... mach deinen Scheiße. Ich bin weg." Ace stand auf und griff sich seinen Hut im Vorbeigehen. Wütend riss er die Kajüten Tür auf und krachte sie, nicht weniger wütend, wieder ins Schloss, als er sich auf den Weg in seine machte. Marco sah von seinen Unterlagen auf und dem Kleineren nach. Er schüttelte den Kopf und wand sich wieder seinen Papieren zu. Einige Zeit war es ruhig in den Gänge, bis es aus Ace Kajüte erst laut polterte und dann ein lautes Rufen erklang. "Argh... fuck... Scheiße..." Marco legte die Feder und Brille auf seinem Schreibtisch und machte sich daran, nach dem Jungen zu sehen. Er verließ seine Kajüte und lief die wenigen Meter in die von Ace, wo er gegen jedes Prinzip der Höflichkeit verstieß und einfach eintrat. Was er sah, erklärte den Krach. Der Stuhl lag auf dem Boden, Ace ungelenk verrenkt daneben und hielt sich die blutende Hand. "Was machst du denn für Sachen, yoi?" "Geht dich nichts an. Hast du nicht zu arbeiten?" "Schon nur, bin ich hier irgendwie sowas wie ein Arzt, und wenn du dich selbst zum Krüppel machst, tust du weder mir, noch dir, einen Gefallen. Lass mich das sehen, yoi!" Marco, schloss die Tür und trat an den am Boden liegenden Ace heran, um sich zuerst der blutenden Wunde an der Hand zu zu wenden. Ein sauberer Schnitt. "Was hast du getrieben?" "Hab mein Messer geputzt. War wohl zu sehr in Gedanken. Hab mich geschnitten und voll erschrocken dabei, so dass ich mit dem Stuhl umgefallen bin." "Hast du wieder gekippelt? Wenn du richtig auf dem Stuhl sitzen würdest, würde dies nicht immer passieren, yoi." Marco besah sich den Schnitt genauer. Er blutete stark, weshalb er seine Kräfte auf die Hand von Ace wirken lies um den Schnitt so weit zu schließen, dass er nicht die ganze Kajüte mit seinem Blut tränkt. Dann zog er sich sein Hemd aus und zerriss es so, dass er die Stoffbahn als Verband nutzen konnte. "Tut mir leid, dass ich gesagt habe, du würdest nerven. Das war blöd." "Schon okay. Ich habe ja wirklich etwas genervt." "Trotzdem. ich hätte vielleicht auf dich hören sollen. Der Tag war hart und ich bin wirklich ehrlich erschöpft. Nur..." "Nur zwingt die deine Pflicht und Loyalität der Crew gegenüber, keine Schwäche zu zeigen. Marco du wärst heute fast ab gesoffen. Ich hatte Angst um dich. Du hast so entsetzlich fertig ausgesehen. Ich wollte dich eigentlich gar nicht an dem Kampf teil nehmen lassen, aber ich weiß, das hättest du mir übel genommen. Ich war so froh das Laws Wundermittel dir geholfen hat. Und..." "Ace, hey... mir geht es körperlich gut. Ich fühle mich nur geistig etwas müde und erschöpft, aber nach einer Nacht mit dir, in meinem Arm, geht es mir sicher wieder zu hundert Prozent gut. Also was ist. Darf ich hier bleiben?" "Du darfst bei mir fast alles..." Ace um griff das, tatsächlich müde, Gesicht von Marco, sanft, mit seinen Händen und vergaß dabei, dass die eine Hand noch voller Blut war. Zärtlich küsste sie sich. Dabei hob Marco Ace auf seine Arme und trug ihn die wenigen Meter zum Bett, um ihn vorsichtig darauf abzulegen. "Du sagtest es geht dir körperlich gut, heißt dass denn... wir könnten...?" "Ace, willst du das wirklich?" "Ja, beweise mir, dass du fit bist." "Wenn es das ist, was du wirklich willst, soll es an mir nicht scheitern, aber ich will dass du dir absolut sicher bist." "Bin ich, also bitte..." Marco nickte ergeben und küsste den Jüngling nun von sich aus, zärtlich und liebevoll. Sanft drückte er den Jungen in eine liegende Position und kniete sich über diesen. Der Ältere gab die weichen Lippen den Jungen frei und sah ihm tief in die Augen, die gerade zu leuchten schienen. Die blauen Augen des Blonden schienen nicht weniger zu leuchten. Einen gar ewig andauernden Moment sahen sie sich so in die Augen, bis Ace ein verliebtes Lächeln über die Lippen huschte. "Kannst du dir vorstellen, wie lange ich schon darauf warte, das hier mit dir zu tun?" "Warum bist du dann nicht mal von selbst auf das Thema zu sprechen gekommen, mein lieber Phönix." "Ich wollte dich nicht bedrängen. Ich kann mir vorstellen, dass dies hier absolutes Neuland für dich ist und..." "Marco, es ist Okay. Ich will das, aber vor allem will ich dich. Also mach dir nicht solche Gedanken und küss mich." "In Ordnung." Marco lächelt Ace glücklich an und verschloss dann wieder dessen Lippen mit seinen. Die Küsse die sie jetzt gerade im Moment noch teilten, waren unschuldig und sanft, doch wussten beide, dass in der Erwartung dessen, was sie im Begriff waren zu tun, schnell heißer und wilder werden würden. Marco lies zunächst seine Lippen über das Kinn des Kleineren wandern und dann weiter zum Hals, wo er sich an der weichen Haut festsaugte um kleine Mahle zu hinterlassen, die dem Jüngeren wohl erst morgen wirklich auffallen dürften. Sanft griff der Blonde die roten Perlen um Ace Hals und zog sie langsam von selbigen, um auch wirklich jeden Millimeter der Haut kosten und verwöhnen zu können, was den schönen Feuerteufel nicht zu stören schien. Tatsächlich kam es diesem auch sehr gelegen, dass der Blonde sein Hemd bereit ausgezogen hatte, denn so konnte er ungestört die ausgeprägte Rückenmuskulatur befühlen, während sich der Phönix genüsslich weiter der Haut widmete. Angetan schnurrte Ace unter den sanften Berührungen von Marcos Lippen und schob sich diesen noch etwas entgegen. "Marco ich möchte dich auch berühren können... bitte..." "Du bekommst deine Chance, aber im Moment will ich jeden Millimeter deiner Haut kosten und dich verwöhnen, also genieße es und lass mich machen." Resignierend schloss Ace die Augen und ergab sich seinem Schicksal, Marco erstmal die alleinige freie Hand zu lassen, ehe er sich an dem Älteren austoben konnte. Marco nutzte die Gunst und fuhr mit seinen Händen sanft über den schönen und beinahe makellosen Oberkörper der Feuerfaust. Mit wachsender Freude lies er sowohl die leicht rauen Fingern, wie auch später die rauere Zunge den Körper erkunden. Besonders angetan haben es ihm die empfindlichen Nippel des Jüngeren, die er mit voller Hingabe er zwischen den Fingern zwirbelte, bis sie sich hart aufstellten und Ace ein heißeres Keuchen entlockten. "Marco... bitte..." "Scht... nicht so laut, oder willst du alle wecken, yoi?" "Nein, will ich nicht... aber das fühlt sich so schön an..." "Soll es ja auch... Jetzt sorgen wir erstmal dafür, dass du aus deiner Hose raus kommst..." "Das macht dir richtig Spaß, kann das sein?" "Yoi, wie könnte es nicht? Du bist der Hammer..." Mit flinken Fingern öffnete Marco den Gürtel und schließlich die Hose des Jüngeren und zog sie ihm von den Beinen. Schnell landete sie neben dem Bett, wo zuvor die Stiefel des Kleineren, polternd, zu Boden gerauscht sind. Nur noch in Unterhosen lag die Feuerfaust nun vor dem Phönix, dessen Blick ihn nun langsam zu belauern schien. Kurz trafen sich ihre Blicke erneut. "Sag mal, der trainierte Körper kommt doch nicht von ungefähr. Du musstest hart arbeiten, für diese Muskeln, die dir so perfekt stehen." "Nun, Ruff und ich mussten wirklich hart schuften, um schon in so jungen Jahren, so gut auszusehen." "Ich finde die Arbeit hat sich besonders bei dir gelohnt. Ich kann mich gar nicht satt sehen an dir." "Dann lass mich spüren, wie gut dir gefällt, was du siehst und mach endlich weiter." "Wenn dies dein Wunsch ist, werde ich dir diesen gern erfüllen." Und dies tat Marco auch. Er rutschte an dem jungen Körper etwas nach unten und bahnte sich nun küssend einen Weg über die ausgeprägten Bauchmuskeln, was den Kleineren wieder angetan keuchen lies. Marco genoss die Töne sehr und musste ehrlich zugeben, dass sie ihm direkt in südliche Gefilde rieselten. Vorsichtig lies Marco seine Hand über den Schritt des kleineren gleiten, der zischend die Luft einzog. "Aahh, Marco... du elender Teufel..." "Gefällt dir das nicht?" "Doch und wie, aber... das gibt Revange..." "Ach wirklich yoi?" "Darauf kannst du dich verlassen, mein lieber Phönix. Jetzt bin ich dran." Gesagt, getan. Ace zog den Blonden zu sich nach oben und küsste ihn hart, ehe er seine Hände gegen die Schultern drückte und mit ihm herum rollte. Jetzt lag Marco unter ihm und sah von unten in die dunklen Augen des Jüngeren. Dieser grinste ihn süffisant an und küsste das Schlüsselbein des Blonden. Marco legte angetan den Kopf in den Nacken. Die Lippen des Feuerspuckers auf seiner Haut verpasste ihm das Gefühl, gleich zu verbrennen. Ace zog mit Freunden eine heiße Spur aus Küssen über der starken Brust des Blonden. Dabei wandert der Jüngere auch wieder nach oben und senkt seine Lippen auf den muskulösen Hals des Anderen. "Ace... das fühlt sich herrlich an... deine Lippen sind so warm und weich... und unheimlich gut..." "Es freut mich, wenn es dir gefällt, ich muss sagen, dich so unter mir zu haben, gefällt mir auch außerordentlich." Ace drückte seinen, nur von einer Boxer verdeckten, Schritt an den von Marco und hauchte ihm verführerisch ins Ohr. "Kannst du spüren, wie sehr es mir gefällt? Wie heiß mich das macht? Das alles hier?" "Yoi, das kann ich... und es macht mich scharf..." "Das kann ich spüren... du bist nicht minder erregt, als ich... dann holen wir dich doch endlich mal aus der Hose raus... na was meinst du? Gefällt dir die Idee?" "Und wie..." Ace grinste und nestelt an der goldenen Gliederkette, welche um Marcos Hüfte baumelt, um diese klirrend zu Boden zu werfen. Nach der Kette nahm er sich den Haramaki des Blonden vor und öffnete diesen überraschend geschickt. Schnell öffnete er auch den Knopf der Hose, wie auch den Reißverschluss, um dann den schönen Mann fast vollständig zu entkleiden. Als dies geschafft war, stand Ace auf und besah sich sein Kunstwerk. "Du kannst dich wirklich sehen lassen... du bist so dermaßen heiß... mein lieber Phönix..." "Hör auf zu labern und mach weiter..." "Wirst wohl langsam ungeduldig... aber gut, soll mir Recht sein..." Schnell schlüpfte Marco aus seinen Sandalen, ehe er sich seinen dreisten Feuerspucker am Arm griff und wieder auf dessen Bett zog, um ihn dann wieder unter sich zu bringen. Verlangend küsste er den jungen Teufel. Gierig lies er seine Hände über den schönen Körper wandern und riss gleich das letzte Stück Stoff von den Hüften des Kleineren. Ace atmet befreit durch, als sein Glied endlich Freiheit genießen konnte, da dieses tatsächlich beachtlich angewachsen war. Marco genoss den Anblick des erregten Feuerteufels und leckte sich provozierend über die Lippen. "Wie kannst du nur? Es ist eine Unverschämtheit von dir, so verdammt gut auszusehen. Schon irgendwie unfair. Wie soll man dich da nicht begehren... ist dir eigentlich bewusst, wie unglaublich sexy du bist?" "Ist das so? Bin ich das? Dann zeig mir, wie sehr du mich willst!" Und wieder tat Marco was verlangt wurde. Schnell machte er es sich zwischen den Schenkeln des Jüngeren gemütlich und griff sich den steifen Schwanz, um die Spitze sanft mit der Zunge zu necken, was Ace gepresst die Luft einziehen lies. Haltlos kippte Ace der Kopf erneut in den Nacken, doch schnellte er sofort wieder nach vorn, als er Marcos Finger spürte, die gerade seinen Muskel massierten. Ihre Blicke trafen sich und fesselten sich. Keiner wollte und konnte sein Blick abwenden, doch Ace tat es, als Marco begann den Finger in ihn einzuführen. Er schloss die Augen und versuchte sich an das neuartige Gefühl zu gewöhnen, was erschreckend leicht möglich war, denn Marco half ihm bestens dabei, in dem er seine Lippen um das Glied stülpte und genießend an dem heißen Fleisch saugte. "Scheiße... Marco..." Mit Ace heißer Stimme in den Ohren, führte er bald noch einen zweiten Finger in diesen ein und wartete, bevor er anfing diese zu bewegen. Dies tat er mit Bedacht und Vorsicht. So sehr er Ace auch wollte, so wenig wollte er ihn verletzten. Erst als Ace seinen beiden Fingern entgegen kam, fing er an, sie in diesem zu bewegen. Gefühlvoll weitet er den engen Muskel und achtet dabei auf jede noch so kleine Reaktion des Jüngeren. Da diese in keinster Weise schlecht ausfielen, war Marco sichtlich erleichtert. Etwas lockerer saugte er nun mit geschlossenen Augen an dem harten, heißen Fleisch von Ace und schien in dieser Tätigkeit dermaßen auf zu gehen, dass er nicht sofort mitbekam wie unruhig Ace plötzlich wurde. Als der Blonde es realisierte, löste er seine Lippen von Ace, bewegte aber die Finger vorsichtig weiter. "Marco... Ich will dich so sehr..." "Und du bist dir wirklich sicher?" "Scheiße jaa... denkst du ich würde jetzt noch nen Rückzieher machen?" "Nein, das nicht, aber..." "Fang jetzt bloß nicht wieder an, ob ich mir tatsächlich sicher bin. Zum letzten Mal. Ich will das und ich will dich. JETZT!" Marco senkte seinen Blick. Der kleine Feuerteufel kann einen wirklich fertig machen, wobei das hier durchaus positiv gemeint war. Einen kurzen Moment sammelt Marco seine Gedanken, ehe er langsam die Finger aus dem Jungen entfernt und aufsteht, um sich seiner Shorts zu entledigen. Als Ace das steife Glied des Älteren sah, wurde ihm für einen verschwindend kleinen Moment mulmig zumute. Marco war groß. Bedeutend größer, als er selbst und Ace war jetzt nicht das was man durchschnittlich nennen würde. Als Ace dann die Bedenken, ob dies tatsächlich passen kann, über Board geworfen hatte, lächelte er Marco mit einem umwerfenden Blick an, der bei dem Blonden für eine wohlige Gänsehaut sorgte. Langsam stieg er wieder zu Ace ins Bett und küsste seinen ehemaligen Schützling zärtlich, bevor er sich, aber vor allem den Jüngeren in eine angenehme Position brachte. Ihre Blicke ketteten sich wieder aneinander, als Marco langsam seine Spitze in den Jungen drückte. Ace Arme schnellten nach vorn und krallten sich an Marco fest, doch den störte es nicht. Auch die mit unter blutenden Striemen, die Ace ihm gerade mit verpasste, störten kein bisschen. Er wusste ohnehin, dass sein Phönix das alles blitzschnell geheilt haben würde. Eines musste Marco aber dennoch zugeben, der Schmerz der dabei entstand, fachte seine Leidenschaft an. Immer weiter schob er sich in den heißen Körper des Anderen und genoss das, unbewusst, vermisste Gefühl, sich mit jemanden zu vereinigen. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann wusste er, dass sein letztes Mal schon ewig her war und auch nicht unbedingt das beste war. Egal, jetzt wollte er sich nur dieser verteufelt, heißen Sünde in Form von Ace widmen, der erstaunlich wenig Probleme zu haben schien, ihn auf zu nehmen. Als Marco irgendwann gänzlich in ihm war, schloss er kurz die Augen, um sich zu sammeln. Ace unter ihm zu haben und in diesem zu sein, sprengt den Rahmen, von allem, was er bisher kannte. Vorsichtig öffnete er seine Augen wieder um Ace ins Gesicht sehen zu können und was er sah, war brennende Leidenschaft. "Du bist unglaublich..." Ace schwieg auf Marcos Aussage, zog diesen am Genick runter zu sich und versiegelte seine Lippen mit den weichen Gegenstücken des Blonden. Durch die Enge und den Kuss, seiner Taten vollständig beraubt, war es nun Ace, der sich aufbäumte und gegen Marco bewegte, damit dieser verstand, dass er sich nun endlich bewegen konnte, was dieser auch umgehend tat. Behutsam zog es sich zurück, um dann kraftvoll in Ace zu stoßen. Dieser riss sich aus dem Kuss und stöhnte genüsslich auf, was Marco wohl gefallen hätte, wenn er damit nicht Gefahr laufen würde, gleich von irgendwem erwischt zu werden, also verschloss er ihre Lippen wieder, bevor er seine Bewegung wiederholte. Immer und immer wieder drang er in den Jüngeren ein, traf schnell dessen magischen Punkt und trieb sie Beide somit immer rasanter auf den Abgrund der Lust zu. Ace krallte sich gerade zu Halt suchend an Marco und küsste diesen immer wieder, wenn auch schlampig, von sich aus. Marco war es egal, denn er genoss es so sehr in dem Jüngeren zu sein, dass alles andere für ihn gerade jedwede Bedeutung verlor. Langsam drückte er sich von dem heißen Körper der Feuerfaust nach oben und griff dessen Glied, um es hart in der Hand zu pumpen. Ace Augen verdrehten sich gefährlich nach innen, als der Strudel der Lust ihn mit riss und er sich stöhnend in der Hand des Blonden ergoss. Dabei keilte er Marco so fest ein, dass dieser wenig später, wild keuchend in dem Jüngeren kam und sich dann kraftlos auf diesen sinken lies, nachdem er seine Hand von dessen Glied entfernt hatte. Bei seinem Höhepunkt stöhnte er den Namen des Jüngeren so voller Inbrunst, dass es Ace eine Gänsehaut verpasste. Verträumt kraulte Ace Marco durch die verschwitzen Haare und das Genick, bevor dieser den Kopf hob, um dem Anderen in die tiefen, braunen, fast schon schwarzen Augen zu schauen. "Ich liebe dich!" Verliebt lächelt Ace darauf hin und kam Marcos Lippen entgegen, gegen die er sein Liebesgeständnis hauchte und ihn dann küsste. Sichtlich erschlagen von dem Tag, kuschelten sie sich unter der Decke zusammen und schliefen dann auch relativ zeitnah ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)