Chance auf Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 100: Wellnesstage ------------------------- Die nächsten zwei Tagen zogen sich für Kagome wie ein zäher Kaugummi. Es war ziemlich anstrengend und sie war sehr erschöpft gewesen. Umso mehr freute sie sich auf den Abend mit ihrem Mann. Er hatte tatsächlich die ganze Zeit über nichts gesagt. Auch Sesshomaru hüllte sich in Schweigen diesbezüglich. Masaru selbst hatte keine Ahnung, weshalb er der Miko nichts erzählen konnte. Grummelnd musste sie nachgeben und war sehr aufgeregt, nachdem die Uni endlich vorbei war. Unruhig tippelte sie von einem Fuß auf den anderen. Für ihren Geschmack war er viel zu spät dran. Dabei war er nur eine Minute nach ihrem Treffzeitpunkt am Parkplatz angekommen. Neben ihr hielt er an und stieg sofort aus, um den Wagen zu umrunden und ihr die Beifahrertür auf zu machen. “Hey, Juwel”, grüßte er sie und gab ihr einen Kuss noch dazu. “Na endlich!”, grummelte sie nach dem Kuss. Kurz war Inu versucht los zu lachen, doch er beließ es nur beim Schmunzeln. “Juwel... ich bin doch nur 90 Sekunden zu spät da”, erklärte er ihr sanft. “Du bist trotzdem zu spät!”, beharrte sie und stieg mit verschränkten Armen ins Auto hinein. Direkt schloss er die Tür und eilte zur Fahrerseite. Dabei seufzte er leicht und war sich bewusst, dass die Hormone gerade von seiner Frau mit ihr durchgingen. Deshalb sprach er sie darauf nicht an und fuhr gleich los, um zum Wellnesshotel zu gelangen. Er wollte ihr die Überraschung so früh wie möglich offenbaren. Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde und er bemerkte durchaus, dass Kagome zwischen Neugier und Aufregung hin und her wechselte. Trotzdem blieb er hart und sagte ihr nichts. “Noch 10 Minuten”, sprach er schließlich aus. “Na endlich... du spannst mich ganz schön auf die Folter!”, beschwerte sie sich wieder. “Es wäre keine Überraschung, wenn ich es dir gleich gesagt hätte”, erklärte er und bog in die Auffahrt ein, um zum hauseigenen Parkplatz zu gelangen. Mit großen Augen starrte Kagome das Gebäude an und schluckte etwas. Ein kurzer Blick genügte Inu, um zu wissen, dass es in ihrem Köpfchen bereits angefangen hatte zu rattern. “Das... Ist... ein Hotel?”, blinzelte sie und sah zu ihm. “Korrekt”, bestätigte er und lächelte sie an, nachdem er geparkt hatte. “Um genauer zu sein, es ist ein Wellnesshotel”, klärte er sie gleich auf und beugte sich zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. Etwas zögerlich erwiderte sie den Kuss, doch schnell wurde dieser feuriger und inniger. “Mmmmh”, keuchte sie an seinen Lippen und seine Mundwinkel zuckten leicht. “Komm... lass uns einchecken und nachsehen, was wir morgen alles machen könnten. Vor allem die Kuren zur Entspannung sollen hier sehr gut sein”, bemerkte er und überrascht blinzelte sie. “Du hast dich informiert?”, hakte sie nach. “Natürlich... nachdem Hitomi meinte, dass es dir gut tun würde, etwas zu entspannen und zur Ruhe zu kommen, habe ich gedacht, dass es eine gute Idee wäre”, erklärte er ihr lächelnd und gab ihr noch einen Kuss. “Das ist... einfach nur... wow”, kam es verwirrt von ihr. “Danke für diese tolle Überraschung, Kokoro”, hauchte sie immer noch überwältigt. “Jederzeit, mein Juwel”, lächelte er sie an und sie stiegen aus. Den Koffer holte Inu aus dem Kofferraum und bot ihr seinen Arm an, um sie zum Hotel zu geleiten. Nur zu gern hakte sie sich bei ihm ein und strahlte nun über beide Ohren. Schmunzelnd betrachtete er sie und schritt mit ihr zur Rezeption. Dort meldete er sie beide an und bekam die Schlüsselkarte für das Hotel. Sie mussten nun ins 3. Stockwerk um in ihr Zimmer zu gelangen. Demnach eilten sie zum Fahrstuhl und damit nach oben. “307”, erinnerte sich Kagome an die Zimmernummer. “Gut gemerkt”, lächelte Inu seine Frau an und führte sie zur besagten Tür. Die Schlüsselkarte steckte er rein und trat mit Kagome ein. Drinnen sahen sie sich um und die Miko kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Inu kannte bereits dieses von den Bildern auf der Homepage. Dennoch sah es in der Realität um einiges besser aus. Gemeinsam erkundeten sie die Räumlichkeiten. Das Bett war ein wahres Kingsize und das wollte Kagome unbedingt ebenso in ihrem Haus später haben. “Dir ist klar, dass wir so ein großes Bett auf für unser neues Heim brauchen werden?”, grinste sie ihn an. “Selbstverständlich, Juwel”, lächelte er sie liebevoll an. “Sobald das Haus fertig ist, werden wir die Möbel organisieren. Alles was du möchtest”, zwinkerte er ihr zu. Zufrieden nickte sie und hatte gerade die Tür zum Bad auf gemacht. Mitten in dem Raum stand eine große Badewanne. Diese war fast so groß wie ein Whirlpool und hatte zusätzliche Massagefunktionen. Dem Paar zauberte dieser Anblick ein großes Lächeln auf die Lippen. “Diese... sollten wir heute vielleicht noch einweihen”, kicherte sie leise und Inu schmunzelte, während er genauer betrachte, wie dieser funktionierte. “Ich denke... das sollte sich einrichten lassen”, lächelte er sie an und hatte soeben gesehen, dass man die Temperatur einstellen konnte. Dies war mehr als perfekt für ihre jetzige Situation, da Kagome nicht zu heiß baden dürfte. “Perfekt”, hauchte sie und sah zu ihm rüber. Die Freude konnte man ihr direkt ansehen. Demnach war ersichtlich, was sie an diesem Abend tun würden, ehe sie später zu Bett gehen würden. Nachdem sie ihren kleinen Rundgang erledigt und ihre Sachen ausgepackt hatten, zogen sie sich für das Abendessen um. Zusammen gingen sie nach unten in das kleine Restaurant, in dem sie sich eine Mahlzeit gönnen konnten. Da bemerkte die Miko, dass mehr Schwangere, in den unterschiedlichsten Stadien, vor Ort waren, und das erstaunte sie. “Dieser Ort ist spezialisiert für Schwangere Frauen, aber auch andere können hier her. Je nachdem für wen werden die Kurse angeboten”, erklärte Inu ihr und lächelte sie an, da er ihren Blick bemerkte. Sie bekam rote Wangen und studierte weiter die Karte. Schnell fand Inu ein Gericht, doch Kagome konnte sich einfach nicht entscheiden. Kurzerhand hatte er ihr das Angebot gemacht, mehrere Menüs zu testen. Das nahm sie sogar ernst und er grinste leicht, als sie ihre Wünsche äußerte. Sein Blick lag auf dem Kellner, der sichtlich schluckte bei all den komischen Kombinationen, aber sich schneller gefangen hatte, als der Hanyou annahm. Vermutlich war dieser auch geübter mit dem Umgang und doch war es faszinierend, dass selbst er überrascht war über diese Auswahl. Es dauerte eine Weile, bis sie auch das Essen bekamen. Erneut wunderte sich Inu über den Genuss in ihrem Gesicht, während sie das Essen zu sich nahmen. Sie schien vollkommen auf Schokoladensoße. Das musste er sich tatsächlich merken, um seine Liebste glücklich zu machen. Die Neugier war ebenso da, ob das so bleiben würde, oder ob es umschwenken würde. Auf alle Fälle genoss er die Schwangerschaft mit seiner Frau sehr, vor allem da sie so unglaublich vor Glück strahlte. Das Menü war tatsächlich lecker, sogar das von Kagome, wobei Inu natürlich nichts mit der Schokoladensoße probierte. Diese Kombination war ihm doch etwa zu heftig. Er würde dies definitiv niemals probieren. Da sie viel bestellt hatte, brauchten sie auch um einiges länger diese Maße zu bewältigen. Dennoch ließ Inu einen Teil einpacken, damit Kagome später ihren Mitternachtssnack haben konnte. Die Rechnung beglich er direkt und nahm die Essensbox mit nach oben in ihr gemeinsames Zimmer. Die Box verstaute er in dem kleinen Kühlschrank und sah zu seiner Frau. Es war für sie immer noch unglaublich dort zu sein. Fasziniert sah sie sich noch einmal um und blickte schließlich aus dem Fenster, während er sie nach einer Weile von hinten umarmte. Liebevoll legte er seine Hände auf ihren Bauch und lehnte seinen Kopf an ihre Schulterpartie. Sofort schmiegte sie sich mit ihrem Rücken an seiner Brust und ihren Kopf an seinen. “Diese Überraschung ist dir wirklich gelungen”, lächelte sie ihn an. “Das freut mich... ich würde sagen... wir ruhen uns kurz aus und gehen dann in die Wanne”, schlug er ihr vor und sie nickte zustimmend. Mehrere Minuten nahmen sie sich Zeit, um genauso stehen zu bleiben und die Nähe und Wärme des anderen zu spüren. Erst danach konnten sie sich trennen. Lächelnd sahen sie sich an und gingen wortlos ins Bad. Der Vorteil in diesem Hotel war definitiv, dass alles Relevante noch einmal notiert war. Denn nicht alle konnten sich merken, worauf eine Schwangere wann achten müsste. Zwar hatte Inu noch vieles im Kopf, doch an alles würde er sich wohl niemals erinnern können. Daher spickte er in der Anleitung nach, dass die Badetemperatur bei Schwangerschaften zwischen 33 und 34 Grad liegen sollte. Höhere Gradzahlen würden die Blutgefäße erweitern und dadurch zu Kreislaufproblemen führen. Diese hätten oftmals zur Folge, dass man stürzen könnte. Genau das wollte keiner riskieren. Zudem hatte Inu auf den Tipp geachtet und ein Glas mit Wasser für seine Frau vorbereitet. Stumm hatte sie ihn dabei beobachtet und war fasziniert von seiner Auffassungsgabe und der Tatsache, dass er sich so sehr um sie kümmerte und sorgte. Einmal mehr bewies er, dass er nicht mehr der hitzköpfige Hanyou von damals war. Sondern viel reifer und erwachsener. “Danke dir, Kokoro”, sprach sie ehrlich und schlüpfte aus ihren Sachen, nachdem die Wanne gefüllt und auf Temperatur war. “Jederzeit”, entgegnete er und entkleidete sich ebenso. Denn er wollte mit ihr zusammen in die Wanne steigen, wenn sie schon den Luxus einer solch großen hatten. Gemeinsam machten sie es sich gemütlich in der Wanne und Inu behielt die Uhrzeit im Blick. Zu langes Baden war keine gute Idee in dem Zustand. Allein daran merkte man, wie viel eine Schwangere sich merken müsste und worauf sie achten sollte. Umso erleichterter war Kagome, dass Inu ihr so gut unter die Arme griff. Nur zu gerne schmiegte sie sich an seinen Körper und genoss das gemütliche Bad. Nach angenehmen 20 Minuten stiegen sie beide wieder aus der Wanne und die Miko hatte sogar das Glas schon geleert. Zufrieden lächelte er und half ihr beim Abtrocknen. Vor allem bei den Beinen, da es schwieriger war, sich soweit zu bücken. Aber auch sie trocknete seinen Rücken ab. Beide schlüpften in die kuschligen Bademäntel und Inu holte für sie beide noch einige Getränke. Während sie diese noch etwas genossen, gingen sie gemeinsam das Angebot durch und würden den ein oder anderen Kurs besuchen, doch vorher wollten sie sich einigermaßen ausschlafen. Wie so oft erwachte die Miko in der Nacht und hatte eine Kleinigkeit genascht. Es war fast schon wie ein Ritual, dass sie um Mitternacht rum erneut Hunger bekam und diesen nur zu gerne stillte. Während sie aß, machte er ihr noch einen Tee. Ein weiterer Pluspunkt an diesem Hotel. In dem Zimmer gab es eine Kaffeemaschine, die auch heißes Wasser machen konnte. Dazu gab es eine große Auswahl an Teesorten. Demnach konnte sich Kagome einmal durch probieren. Natürlich würde Inu sich ihre Favoriten merken und würde diese für daheim besorgen. Tatsächlich teste Inu ebenfalls eine Teesorte, die ihm ins Auge gesprungen war. Es war ein weißer Tee mit Aprikosengeschmack. Für seine Frau hatte er einen Tee mit Himbeerblättern aus gesucht und war schon gespannt, ob dieser ihr schmecken würde. Es war schön zu sehen, dass die Teesorten so angeordnet waren, dass sich niemand vergreifen konnten. Denn einige Teemischungen durfte eine Schwangere nicht trinken. Darunter schwarzer, grüner und weißer Tee. Da konnte Inu noch einiges dazu lernen. “Hier dein Tee, Juwel”, meinte er und reichte ihn ihr. Lächelnd sah sie zu ihm. “Danke”, hauchte sie und roch daran. Der Geruch war wundervoll süßlich und angenehm. Ein wenig pustete sie und nippte an dem Getränk. “Mmmmh... Köstlich", erklärte sie und das erfreute ihn sehr. Zusammen hatten sie es sich mit dem Tee auf dem Bett gemütlich gemacht. “Daran könnte ich mich echt gewöhnen”, grinste Inu und Kagome kicherte leise. Es war wirklich schön im Bett den Tee zu genießen. Vor allem da dieser so köstlich war. Definitiv würde er diese Teesorte für seine Frau besorgen. Erst nachdem sie ausgetrunken hatten, brauchte er die Tassen weg und legte sich wieder zu seiner Frau. Wobei sie noch ein wenig kuschelten, ehe sie in den Schlaf versanken. Der Traum war atemberaubend heiß, den Inu gerade hatte. Er spürte jede einzelne Berührung und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Es fühlte sich so echt an, weshalb er sich mitreißen ließ und sogar sein Becken entgegen drückte. Die Finger, die seine Brust streichelten, waren magisch und erregten ihn nur umso mehr. Die köstlichen Lippen seiner Liebsten an seinen Lenden und seinem besten Stück zu wissen war nur noch heißer. “Mmh, oh ja...”, entkam es seinen Lippen. Träge öffnete er seine Augen und musste mehrmals blinzeln. Kurz war er desorientiert, da er gerade nicht wusste, wie ihm geschah. Zunächst dachte er, er würde all das nur träumen, doch die Empfindungen waren immer noch da. Erneut verließ ein Stöhnen seine Lippen, während er genüsslich die Augen schloss. Doch nur wenig später riss er diese wieder auf und zog die Decke von sich weg. Hellwach starrte er nun auf seine Frau hinab, die ihm tatsächlich einen blies. “Mmmh... Fuck... Juwel... was... tust du... da?”, brachte er abgehakt hervor und richtete sich etwas auf. Er konnte genau sehen, dass sie kurz grinste. Jedoch hörte sie mit ihrem Handeln nicht auf. Weiterhin nahm sie sein Glied tief in ihrem Mund auf und ließ ihn etwas wieder heraus, nur um das ganze Spiel zu wiederholen. Momentan kämpfte Inu gegen dieses Empfinden an. Denn er wollte nicht, dass seine Frau zu kurz dabei kommen könnte. Dass es sie nicht sonderlich interessierte, ob sie ebenfalls zum Zug kommen würde, wurde ihm spätestens jetzt klar. Sie nahm sich einfach genau das, was sie wollte und mit größter Wahrscheinlichkeit ebenso brauchte. Durch die Schwangerschaft war ihr Sexualtrieb oftmals größer, als irgendwelche Hemmungen oder Gedanken über solche Dinge, dass sie auch eine Befriedung erhalten sollte. Keuchend und stöhnend biss er sich auf die Unterlippe und ließ sie gewähren. Doch den Blick behielt er auf ihr und wanderte mit seiner Hand in ihre Haare. Sie war wahrlich unglaublich und extrem heiß. Allein von diesem Anblick könnte er sogar bereits schon los lassen, aber er wollte nicht. Noch wollte er dieses Spiel von ihr genießen. Genüsslich legte er den Kopf in den Nacken ohne dabei seinen Blickkontakt mit ihr zu brechen. Dies spornte Kagome so sehr an, dass sie seine Männlichkeit beinahe aus ihrem Mund ließ, aber anfing seiner Eichel knabbern. “Ver...flucht... Juwel”, stöhnte Inu plötzlich auf und sie grinste ihn an, ehe sie ihn wieder in sich aufnahm und beim Rausnehmen erneut ihre Zähne über seine Spitze fahren ließ. Dies wiederholte sie mehrere Male, bevor er es nicht mehr aus halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen ließ er all die Anspannung fallen, übergab sich seinem Höhepunkt und ließ seinen Samen heraus spritzen. Da Kagome in dem Moment sein Glied nicht im Mund hatte, hatte er sie ebenfalls ein gesaut. Denn ein Teil seines Spermas landete auf ihrer Wange und ein kleiner Teil in ihrem Mundwinkel. “Hoppla”, kicherte sie und leckte über die weiße Flüssigkeit, um ihn sauber zu machen und ihn dadurch zu kosten. Schwer atmend knurrte Inu und konnte im ersten Moment nicht glauben, dass ihr einfach so dieses ‘Hoppla’ über die Lippen kam. Sie war tatsächlich unverbesserlich, weshalb er noch wenige Momente ihre Zunge an seiner Haut genoss, ehe er sich zu ihr beugte. Dabei legte er einen Finger unter ihr Kinn und hob dieses an. Bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte er sie bereits in einen Zungenkuss verwickelt. Fest und feurig küsste er sie und glitt mit seiner Zunge über ihre. Nach einer Weile ließ er von ihr ab und saugte an ihrer Unterlippe. Ein Wimmern entkam ihren Lippen und das nutzte er aus, um sie an sich zu ziehen und ihren Körper auf seinen zu bringen. Denn er wollte nun mehr von ihr haben. Da sie ihn so gut angeheizt hatte, wollte er nun sie seinerseits mehr anheizen und ihr Lust und Genuss bescheren. Sie sollte sich rundum befriedigt füllen, sobald er mit ihr fertig wäre. Durch die Schwangerschaft waren einige Stellungen nicht mehr so gut geeignet, doch noch gingen viele sehr gut. Daher würde er sehen, worauf seine Frau mehr Lust hatte. “Oh... Inu”, keuchte sie erregt auf und drückte ihre Brust gegen seinen. Dies entlockte ihm erneut ein Knurren. “Willst du mehr, Juwel?”, neckte er sie grinsend und sie grummelte leise. “Sag es mir und ich erlöse dich”, versprach er ihr, während er seine Lenden etwas anhob und gegen ihr Becken stieß. “Mmmmh”, kam es stöhnend und wimmernd zugleich von ihr. Wie von selbst wippte sie mit ihrem Becken und rieb mit ihren Brüsten an seiner harten Brust. “Inu”, japste sie, da er gerade ihren Hintern gepackt hatte und diesen anfing zu kneten. “Sag mir, was du willst und du bekommst es”, knurrte er und küsste abwechselnd ihre Mundwinkel und ihre Wangen. Sie wollte mit ihren Lippen nach seinen schnappen, aber das ließ er nicht zu. “SAG ES!”, forderte er von ihr und sie wimmerte erregt auf. “Bitte... hör auf zu spielen... und nimm mich”, kam es zögernd von ihren Lippen. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und ließ eine Hand in seinen Haaren verschwinden. Grinsend küsste er sie auf die Lippen und massierte weiterhin ihren Hintern. Eine Hand löste er von diesem, griff zwischen sie beide, um seine Männlichkeit etwas auf zu richten. Er war wieder härter geworden durch ihr Stöhnen und Wimmern, aber auch durch ihre Bewegungen. Daher platzierte er seine Eichel an ihrem Eingang und drückte sich von unten in sie hinein, während er mit der Hand wieder ihren Hintern packte und sie somit auf sich nieder drückte. “Mmmmh jaaaaa... geht doch”, stöhnte er, nachdem er ihre Lippen frei gab. “JAAAA!”, rief sie nahezu aus, denn durch den Druck von ihm hatte er sich komplett in ihr versenkt. Endlich bekam sie genau das, was sie an diesem Morgen wollte. Als sie wach wurde, hatte sie zwischen ihren Beinen ein pochendes Verlangen. Nur noch eines hatte sie im Sinn gehabt: Ihren Mann – jetzt – nackt und willig. Um dies zu erhalten war ihr jedes Mittel Recht gewesen. Deshalb hatte sie sich unter seine Decke verkrochen. Dass er vorhin so unvorbereitet und schnell abgespritzt hatte, war für sie heiß und faszinierend gewesen. Er wusste genau, wie er sie zusätzlich anheizen konnte. Genau das genoss sie in vollen Zügen. Vor allem jetzt, wo er sich von unten tief in sie stieß, während sie ihn ritt. Es war perfekt und göttlich zugleich. Mit jedem Mal beschleunigte sie ihre Bewegungen und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus erleben würde. Schneller ließ sie ihre Hüften kreisen und Inu stieß immer wieder von unten in sie hinein, sobald sie auf ihm saß. Stöhnend verschmolzen ihre Laute miteinander. Ein Knurren entkam ihm, während sein Höhepunkt sich langsam aber sicher ankündigte. “Oh... jaaa... INU”, rief sie aus und der Orgasmus überrollte erst sie, ehe dieser ihn mit sich riss. “Oh jaaaaaa... einfach... perfekt”, entkam es seinen Lippen und er verwickelte Kagome in einen intensiven Kuss. Zeitgleich drückte er ihren Körper mehr auf seinen und würde auf diese Weise mit ihr gemeinsam zur Ruhe kommen. “So... können wir unseren Tag häufiger starten”, grinste er leicht an ihren Lippen. “Du Spinner”, lachte sie und schlug um spielerisch gegen die Schulter. Amüsiert lachte er los und auch sie tat dies. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)