Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Prolog: ~~~~~ Missgeschick am Flughafen gen 21 Uhr!~~~~~ (überarbeitet) ----------------------------------------------------------------------- Hallo ihr Lieben! Ich bin Saiyuro Amano und ein Vampir. Leider kein gewöhnlicher, sondern der direkte Erbe des großen Amano Clans aus Japan. Das Leben ist mir oft nicht wohl gesonnen und mein Vater hat hohe Ansprüche. Für einen Vampir bin ich mit meinen 355 Jahren noch recht jung. Auch bin ich ein Reinblüter wie wir so schön sagen. Ich wurde als Vampir geboren und nicht gebissen. Auch verfüge ich dadurch, über besondere Fähigkeiten, aber dazu komme ich später. Dadurch, dass mein Vater immer viel von mir abverlangte, bin ich einer der führenden 5 Chirurgen Japans! Seit einigen Jahren. Ich habe aber schon vor 20 Jahren rebelliert. Nun bin ich Sänger und das auch ziemlich erfolgreich. In Japan bin ich seit 3 Jahren die Nummer 1! Nun versuche ich mich, in den Staaten zu behaupten! Ich bin dafür bei dem Label von Shadow Black unter Vertrag. Mal so unter uns, ich bin schon ein ziemlich rüder und frecher Star und konnte bisher von Glück reden, dass mich Shadow noch nicht rauswarf. Ich war bis vor Kurzem auf Tournee in Japan und bin nun heilfroh, wieder in die Staaten gereist zu sein, wo mein alter Herr von Vater, mich nicht so einfach nerven kann. Ich war froh, als ich wieder den Fußboden unter meinen Schuhen spürte. //Ich hasse das Fliegen einfach nur!// Dachte ich mir nur, als ich mein Gepäck holte. Dann holte ich mir einen Kaffee, wollte ihn genüsslich Trinken und wollte raus, um eine zu rauchen. Als so ein vermaledeiter Idiot in mich rein rannte! „Sag mal, hast du keine Augen im Kopf? Pass gefälligst auf du ...“ Als ich seine Augen sah, verstummte ich augenblicklich. Wurde peinlich rot und mir blieben dann alle Worte im Halse stecken. Natürlich blaffte er nur gekonnt zurück! „Hey! Pass doch auf!“ Kam es laut und ich wusste ja nicht, dass er ein Date hatte und nur deswegen hier war. Aber seine blauen Augen fingen mich sofort ein. „Hey alles Okay bei dir?", fragte er mich dann nur sanft und stützte mich doch echt. Ich kam mir vor, wie im falschen Film und warum auch immer, kannte ich seine Aura. Nur woher? Das wusste ich nicht! Doch das sollte ich noch im Verlaufe der kommenden Wochen erfahren und das auf eine sehr tragische Art und Weise. Dann reichte er mir, noch eines seiner Taschentücher und lächelte mich ungewohnt fürsorglich dabei an. So waren nur Schwule untereinander und ich fühlte mich von ihm dezent, ertappt in diesem Moment. Ich ignorierte das er meckern wollte und war erstaunt, dass er mir half. Im Gegensatz zu ihm war ich nur ein Adelssohn. „Verzeiht, dass ich euch angepöbelt habe.“, wurde ich plötzlich vornehm, da ich nicht noch mit den Königshaus Stress haben wollte. Das war wirklich das Letzte, was ich wollte, daher riss ich mich dann schnell wieder zusammen. „Danke für die Hilfe.“, kam es dann nur rot und ich nahm das Tuch, welches seinen Geruch hatte. //Verdammt riecht das geil!// Kam es dann in Gedanken von mir, als ich mich aufrichtete. „Zu eurer Frage. Ich bin nur eben aus Japan heimgekommen und bin ziemlich alle! Nun das Dilemma hier und ich habe keine Möglichkeit mich hier, um zu ziehen. Ohne dass die Groupies mir am Halse hängen!“ Seufzte ich etwas deprimiert, rückte meine Brille und das Base Cape zurecht. „Hmm ... Komm mit zu mir und einem Kumpel, da bist du geschützt. Aber lass mir die Luft zum Atmen und wir verschwinden aus der Hintertür. Da ich ja noch nicht einmal weiß, wer du bist. Außer dass du ein adeliger Vampir sein musst.“, meinte er nur zu mir und zog mich mit sich. Er hatte mich sogar an meiner Hand einfach gepackt. Ich nickte auf sein Angebot, da mit ja nichts andere übrigblieb, und ließ mich von ihm mit durch die Hintertüren ziehen. „Danke aber kann ich mich bei dir dann vorstellen. Bei meinem Namen gehen die Weiber sonst ab!“, meinte ich nur leise, als er mich zu seinem Wagen zog. Er schleuste uns sehr geschickt und unbemerkt aus dem Flughafen hinaus. Bei seinem Wagen angekommen, packte er meinen Koffer in diesen und wir stiegen ein. Warum Sean so vor sich her grinste, wusste ich nicht! Auch nicht, dass er über seinen älteren Zwilling gerade nachdachte. Oder gar, dass es etwas mit Shadow Black zu tun hätte. Auch ahnte ich nicht, dass ich sein Interesse geweckt hatte. Als wir dann bei ihm in seiner WG waren, konnte ich mich frisch machen und umziehen. Doch mich ließ mein Gefühl nie im Stich! Ich wusste automatisch, dass ich mit diesem Vampir eine innige Verbindung hatte. Da beschloss ich, auf seine Frage vom Flughafen einzugehen. Ich gab ihm daraufhin meinen Titel und Familiennamen preis. „Zu eurer Bemerkung am Flughafen. Ja ich bin ein Adliger aus der Familie Amano, auch bin ich wirklich alle! Aber ich muss noch zu mir. Ich kann mich nur noch mal Entschuldigen und euch danken für eure Hilfe.“, meinte ich dann nur vornehm zu ihm, als er mir einen Kaffee reichte. „Hör auf mich zu Siezen, das mag ich nicht und ein Amano ...", kam es irgendwie neugierig klingend und seine Augen wurden größer. Er schien noch nie einen in leibhaftiger Größe gesehen zu haben. Auch das er mich scheinbar heiß fand, konnte ich nur erahnen an seinen Blicken die er mir bereits zu warf. Er hatte auch mich gemustert und das sehr eingehend! „Sagt, kann ich eben eine Rauchen, bevor ich mich vom Acker machen muss?“, kam es dann locker, in meiner Musiker Manier, von mir! Ich wartete auf Antwort, doch bekam ich nur ein Schulterzucken dazu. So war ich noch mal auf dem Balkon gegangen, um eine zu rauchen. Ehe ich wieder verduften wollen würde. //Gott die Männer der Vampir Welt sind so viel heißer als diese ausgeleierten Weiber!// Dachte ich mir, als ich den Prinzen etwas abscannte. Da dieser zu mir auf den Balkon getreten war. Er war schon eine echte Sahneschnitte, das muss ich ja neidlos zu geben! „Aber sagt, warum wohnst du hier und nicht daheim?“, kam es dann, als wir auf dem Balkon standen und ich mit dem Hintern am Geländer lehnte. Da senke er nur bedrückt den Kopf und seufzte auf. „Das willst du nicht wissen. Am besten einfach ganz schnell vergessen. Ich kann dir nur so viel sagen, dass ich es Shadow Black zu verdanken habe, der meinen Bruder vor unseren Vater beschützte ... Aber mehr wirst du aus mir nicht raus bekommen…", kam es nur sehr leise und schon fast weinerlich von ihm. „Ja ein Amano, aber das mit der Familienfehde kann ich echt nachempfinden!“, sagte ich nur noch zu seinen Worten. Dann wand er sich plötzlich von mir ab, als ich noch immer am Rauchen war. Dummerweise konnte ich nicht von seiner heißen perfekten Kehrseite ablassen und musterte ihn erneut. Er machte mich einfach so heiß wie keine Person in den letzte 300 Jahren. Wobei! Es gab eine kurze Zeit, zwischen 1862 und 1865, wo es eine Person gab, die sich als Zwillinge dann entpuppte, wo ich auch so drauf ansprang, aber ich dachte nicht genauer darüber nach und sah auch keinen Zusammenhang, sondern es nur als dummen Zufall. Auch sah er ihm nicht wirklich ähnlich, kein Kimono, keine langen Haare. Von daher tat ich es ab. //Die arme Sau. Dem geht es echt dreckig!// Dachte ich mir nur, seufzte und presste den Qualm aus meinen Lungen. „Aber einen geilen Arsch hat er schon!“, murmelte ich nur leise. Doch in dem Moment vergaß ich unsere guten Ohren. Dass er dadurch doch schmunzeln musste, konnte ich nicht wissen. Ich hatte es einfach so laut gedacht und nicht mal an die möglichen Konsequenzen gedacht dabei. Ich genoss dann meine Kippe noch ein wenig und sah aber den bedrückten Prinzen. Doch dass er so bedrückt war, passte mir nicht. Ich ging zu ihm hin, als ich fertig war und legte ihm eine Hand auf die linke Schulter ab. „Verzeih, wenn ich eben Salz in eine Wunde streute. Das war nicht meine Absicht!“, kam es recht sanft von mir. Normalerweise war ich nicht so, aber ich konnte gerade nicht anders. Er war so verletzlich und süß. Aus diesem Grunde musste ich ihn dann doch in meine Arme ziehen. Es war ein innerer Zwang, dem ich nicht widerstehen konnte. Dass ich ihm mit meiner Umarmung wohl überforderte, merkte ich schnell. Auch wenn seine abweisende Reaktion wohl nicht beabsichtigt schien, so konnte er eben nicht aus seiner Haut heraus. Es tat komischerweise das erste Mal in meinem kurzem Vampir Leben weh, so eine Abweisung zu erhalten. „Schon gut, aber wolltest du nicht gehen?“, kam es dann von ihm sehr reserviert und ich merkte, wie er mich sachte begann von sich zu drücken. Er wollte mir eigentlich nicht wehtun, aber ich schluckte es runter. Er war der Erste, der es schaffte, so hinter meine Fassade zu gelangen und darum tat es so weh. Warum wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass es so war. Also ließ ich ihn dann schweren Herzens los. „Ja das muss ich wohl. Aber danke noch mal das ich mich hier frisch machen konnte!“, kam es dann doch etwas kühler von mir, aus Selbstschutz. Es war so lange her, dass ich jemanden so an mich heranließ und ich wusste nicht mal warum, ich das so zu ließ. Er war in meinen Augen einfach was Besonderes! Doch warum? Doch holte ich dann aus meinem Portemonnaie eine Visitenkarte, auf der meine Nummer sowie E-Mail und die Firma meines Chefs drauf waren, hinaus und hielt sie ihm hin. Ich konnte einfach nicht anders. Er hatte meinen Beschützerinstinkt einfach dermaßen geweckt, dass ich so handeln musste! „Hier meine Nummer. Falls ich auf dem Handy nicht ran gehe, rufe doch im Studio an. Sage, dass du mein Freund bist, dann stellen sie dich durch.“, sagte ich dann noch, als ich meinen Koffer nahm und gerade gehen wollte. Da fiel mir noch was ein. „Du sagtest Shadow Black? Zufällig der dem die Plattenfirma gehört?“, fragte ich etwas genervt nach und hoffte, dass er nicht den meinte. Da ich gerade dezent etwas mehr als nur Stress wegen ihm hatte. Tournee da, Konzerte hier, Autogrammstunden dort! Ich war nur noch am Reisen. Gut ich wollte ja eine Sänger Karriere, aber ich hatte seit nun 2 Jahren keinen Urlaub mehr gehabt und das schlauchte langsam, aber sicher. „Diesen Deppen von halb Dämon, der manchmal echt hysterisch sein kann?“, kam es dann nur von mir, da ich echt mit den Dämonen nicht viel anfangen konnte. Leider war genau dieser mein oberster Chef! „Ja in den mein Bruder verknallt ist und es sich nicht eingesteht ... Wenn du den meinst, ja ja ...“, lachte er nur noch auf und was er zu meinem Gesicht in dem Moment dachte, wusste ich null. Ich war baff und sah ihn wie ein Auto mit Totalschaden in dem Moment an. Ich wusste ja wie Aesh, Shadow und sogar deren kleiner Bruder sein konnten. Doch von Aydriel hörte man nie viel. Da er sich bedeckt hielt und nicht so viel Unsinn machte oder so berühmt war wie die beiden älteren Söhne von Luzifer. „Oh bei Ragnarök, wie kann dein Bruder nur in den? Das kann doch nicht. Aber Moment du bist Sean und er dann Ryus? Der stand doch auf Weiber!“, klappte mir die Kinnlade runter und ich wurde für einen Vampir blass. „Die beiden älteren Söhne von Lucien ähm, ich meine, Luzifer sind nicht ohne. Ich meine sie sind Sau Stark, nicht dass er es sich mit einem von denen verscherzt!“, kam es dann nur von mir und ja ich wusste um einer der Namen von deren Vater, hatte er doch viel zu viele Synonyme. Ich hatte in Wirklichkeit Heiden Respekt vor denen und zeigte, dass ich so sein konnte, nur meines gleichen gegenüber. Meist tat ich nämlich einen auf cool und unnahbar. „Ja genau, der Höchstselbst…“, kam es lachend von ihm. Ich bot ihm wohl gerade einen richtigen schönen Anblick, aber das merkte ich nicht mal mehr. „Ja so habe ich vorhin auch geschaut, als er mich nach einigen Tipps gefragt hat. Auch wenn Ryus es sich nicht eingesteht, er ist verknallt und beim Namen meines Vaters. Dass ich das erleben darf! Du musst wissen, er war noch nie verknallt und dann noch in einen Hybriden, in den Hybriden ...“ lachte er nur noch sehr hell, was sehr schön klang. Ich fand sein Lachen schön, aber dennoch war ich baff! Bei dem, was er mir eben preisgegeben hatte. Ich war noch immer gelinde gesagt etwas schockiert, von der Neuigkeit. Was er dabei über mich dachte, konnte ich ja nicht mal ahnen, sonst hätte ich ihm wohl zu gestimmt. Aber das wir noch zusammenkommen würden, ahnte ich auch noch nicht. Doch lauschte ich noch immer seinen Worten und das ziemlich baff! „Ryus und es sich verscherzen? Du kennst meinen Bruder nicht. Der hat Charme und Ausstrahlung er ist das genaue Gegenteil von mir. Ich meine er zieht Frauen und Männer gleichzeitig an, nur er will eigentlich keine Männer ... doch Shadow Black schon, wie es scheint ...“, grinste er nur frech und schelmisch. „Du Heilige. Na, das kann was werden!“, zog ich dann, als ich mich endlich gefasst hatte, eine Braue hoch. „Na ja wenn er genauso viel Charme und Charisma hat wie wir, dann sollte es klappen. Bisher bin ich ja in Black´s Firma noch unter Vertrag und das, obwohl ich mir die ein oder andere Eskapade schon geleistet habe! Bei Ragnarök! Den will keiner sauer erleben!“, sagte ich dann nur locker flockig in ruhiger und angelehnter cooler Haltung. Ich war eben mittlerweile einfach ein Poser. Daran war mein Vater schuld. „Die hat er, mach dir da mal keine Sorgen. Mein Bruder könnte alle haben, wenn er das wollte. Er ist Eitler als so manch Frau ...“, lachte Sean nur noch. Leider merkte er sehr deutlich, wie ich ihn musterte. „Aber sag mal süßer! Auf was stehst du eigentlich? Man munkelt, du stündest auf Männer mit gut gebauten. Körpern wie meinen?“ Grinste ich ihn dann nur frech an und meine Augen glitzerten. Ich ging dann auf ihn zu und legte meine rechte Hand an sein Kinn, hob es sachte an, lehnte mich an sein Ohr, ehe ich was hauchte. „Wenn du es irgendwann mal brauchen solltest, geniere dich nicht, zu mir zu kommen. Dein süßer Knackarsch ist mir immer willkommen!“, raunte ich ihn dann nur zu und sah seine Gänsehaut. Ihm blieb die Luft kurzerhand im Halse stecken und er sog scharf die Luft ein. Ich musste nur grinsen wegen seiner Körpersprache. „Ich bin das Gegenteil meines Bruders, sagte ich doch schon. Und mal sehen, ob ich auf dein Angebot zurückkomme, denn ich habe da so meine Erfahrungen mit Vampiren gemacht ...“, sagte er nur noch zu mir und drehte sich dabei weg. Das war echt süß, wie er sich so beschämt wegdrehte. Ich ahnte ja eh schon, dass er nicht so leicht zu kriegen sei, aber ich konnte es mir einfach nicht nehmen lassen, ihn einfach nur zu ärgern. Es machte einfach zu viel Spaß, meinen Prinz Hasenfuß zu ärgern. „Na dann mein süßer ich muss nun wirklich los, sonst verpenne ich Morgen noch.“, meinte ich dann und nahm meinen Koffer in die Hand und ging zu Tür. Ich würde ihm dennoch gern als Freund mit Rat und Tat gern zur Verfügung stehen. Irgendwie wusste ich, dass er einfach einen Freund brauchte, auch wenn meine Gefühle einseitig bleiben sollten. Kapitel 1: ~~~~~ Daheim! Die ersten Annäherungen?~~~~~~(Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------- Doch verweilte ich an der Tür zum Hausflur und sah noch mal über meine Schulter zu ihm herüber. Ehe ich meine nächsten Worte wählte. „Es ist nur ein unverbindliches Angebot. Mehr nicht mein süßer!“ Zwinkerte ich ihm dann zu. Er war in der Tat anders als viele von denen, die ich kannte und das reizte mich gerade ungemein. Er war so verschlossen und geheimnisvoll. Das zog mich einfach nur magisch an. Doch ging ich dann runter, nach dem das Taxi da war und mich heimbringen sollte. Bei mir angekommen, zahlte ich das Taxi, ging rein, holte die Post ab und ging hinauf. Ich war echt alle und es war bereits um 23 Uhr. Der Jetlag lag mir doch echt in den Knochen und ich wollte eigentlich nur noch in ruhe Duschen, was trinken und ins Bett. Dann sah ich bei der Post einen Brief von Vater. Doch ich ging erst mal ins Bad, machte mich erneut frisch, ehe ich dann den Brief mit in die Küche nahm. Mir eine meiner Blutkonserven aus dem Kühlschrank nahm und sie trank. „Ein Gesuch. Was soll der Scheiß? Der alte weiß genau, das ich keine Olle will!“ Meckerte ich in meiner Eigentumswohnung vor mich her. Es war mal wieder so, dass er wollte, dass ich eine seiner Vorschläge von weiblichen Vampiren, als Frau nehmen würde. Ich wollte aber nicht und drückte mich seit nun satten 300 Jahren davor zu heiraten. Ich hatte schlicht weg keine Lust drauf. SO machte ich mir dann doch noch einen Kaffee, da ich irgendwie nicht wirklich Müde war. Wenn ich an den süßen Vampir vorhin, von einem Prinzen dachte! Ich bekam allein bei seinen Augen eine Gänsehaut und warum auch immer kannte ich die Augen. Nicht von Gemälden, es war so, als hätte ich ihn schon mal Live gesehen! Doch warum konnte ich mir nicht erklären. Ich stand nun mit meinem Kaffee lässig in der Küche. Meine Jogging Hose an und Oberkörper frei! Als ich dann mein Handy auf einmal klingeln hörte. „Nanu wer ist das nun?“ Sagte ich vor mich her und ging ohne zu zögern, heran. „Ja Amano hier! Mit wem spreche ich?“ Es war eine mir nicht bekannte Nummer und mir schlich sich ein leichtes Lächeln in mein Gesicht. Da ich hoffte, dass es Sean sei. „Ist es mein süßer Prinz Hasenfuß?“ Kam es nur sadistisch und sarkastisch von mir, um ihn zu reizen. Ich machte es zu gerne aber besonders bei ihm, weil Er immer so schön darauf an sprang. „Nein ... Sean ... Und nicht Prinz Hasenfuß ..." knurrte er mich nur noch unbewusst an. Was ich echt süß fand. Ich verkniff mir mein Lachen leicht und spärlich. Doch horchte ich ihm dann weiter zu. „Ich will es gleich klarstellen. Auch wenn du mich nicht Siezen sollst. So hab mal mehr Respekt ...“ kam es noch leise fauchend von Sean. Es war zu süß ihn so zu erleben, zeigte er mir damit doch, dass er auch andere Gefühlsregungen empfand als nur Abscheu und Angst. „Ach eure Hoheit ist gekränkt? Verzeih, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Ich weiß, dass ich ein Arsch bin, aber in meinem Job ist es notwendig, sonst überlebt man das nicht.“ Kam es nur beschwichtigend von mir und ich hörte weiter zu. „Aber um auf dein Angebot, zurückzukommen ... Ich weiß nicht so recht, ob es eine gute Idee ist ... auch wenn du sehr heiß bist ... Mich wuschig gemacht hast ... Aber ..." stockte er dann nur noch, was mich doch etwas irritierte und ich nur neugierig wurde. Darum suchte ich dann passende Worte zusammen, ehe ich sprach. „Danke für die Komplimente aber wo ist es ein Problem mit mir? Weil ich auch ein Vampir bin oder weil ich ein Mann bin?“ Kam es dann direkt von mir. Ich war eben so erzogen, dass ich kein Blatt vor den Mund nahm. Leider machte er eine sehr lange Redepause, ehe er seine Sprache wieder fand. Ich konnte ihn laut und deutlich seufzen Hören. / Warum ist er so nervös. Er könnte mir alles Befehlen und ich müsse gehorchen, sonst spiele ich als kopfloser Sänger weiter auf der Karriere Leiter. / dachte ich mir nur noch leise seufzend. „Nein ich habe keine Probleme mit Männern, nur damit, dass du ein Vampir bist ... Ich kann mich noch an das letzte mal mit einem Erinnern ..." sagte er nur leise und nervös! Es behagte mir null, dass er so nervös war! Ich wurde das Gefühl nicht los, das ich ihm doch zu nahe getreten war. „Hör mal Sean. Wenn es dich stört, dass wir Kontakt haben, dann lassen wir es. Ich kann damit leben, aber du musst wissen, was du tun willst. Lass dein Leben nicht von der Vergangenheit beeinflussen und lebe für dich, im hier und jetzt!“ Sagte ich dann, doch das ich der Jüngere war, der Tipps gab, wusste ich nicht mal. „Das geht nicht so einfach. Aber bitte ich will Kontakt zu dir, sonst hätte ich nicht angerufen ...“ kam es nur leise kaum hörbar. Ein Mensch hätte es wahrlich nicht mehr verstanden, doch wir Vampire waren einfach mit einem, supergutem Gehör ausgestattet. Das kam mir gerade sehr gelegen. Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare. Ich machte mir eine Kippe an und zog ein Mal kräftig an dieser. „Hör mal mein Hübscher. Wir können gern in Kontakt bleiben, ich kann dir auch versuchen bei deinem Problem zu helfen. Aber erwarte nicht, dass ich mich zurückhalte und wenn ich es brauche, auch wo anders hole. Du scheinst wirklich starke Probleme zu haben und mit der Vergangenheit noch nicht ins reine gekommen zu sein. Wir können gerne als Freunde in Kontakt bleiben.“ Meinte ich dann doch einfühlsamer als von mir gekannt. Das Sean zögerte, merkte ich schon sehr deutlich daran, wie er eine Antwort hinaus zögerte. „Ich möchte es versuchen, eher Probieren und Reden ... daher hab ich dich angerufen. Mein Mitbewohner schläft ja und ich bin einsam. So einsam wie lange nicht mehr. Mein Bruder kann ich nicht damit belasten, er hat genug um die Ohren .... Sein Schicksal ist noch härter als meines ...." kam es nur leise. Man konnte richtig aus seiner brüchigen Stimme heraus hören, wie fertig er war. / Aus irgendeinem Grund mache ich mir Sorgen um unseren Prinzen, er und sein Bruder sollen mal Regieren! / dachte ich mir dann nur, als ich noch am lauschen war. Ich speicherte seine Nummer gleich ab und sandte ihm meine Adresse. „Wenn du mal richtig reden willst. Oder einfach dir einen hinter die Binde Kippen und ich daheim bin, kannst du gern vorbei kommen.“ Meinte ich dann doch auch wieder sehr sanft zu ihm, am Handy. Auch hier zögerte mein süßer kleiner Prinz erneut, ehe er mir dann doch antwortete. „Kann ... Kann ich ... vorbei kommen.?.." kam es nur mehr als nervös von ihm! Ich hörte deutlich wie er sich schwertat, diese Frage an mich zu richten. Er zitterte regelrecht mit der Stimme und aus einem mir unbekanntem Grund, tat es so weh ihn so zu hören. Ich wusste automatisch, dass er mehr als nur gelitten hat körperlich und seelisch. Es war so schwer, für mich ihm zu helfen, da ich auch meine doofen Hintergedanken kaum abschalten konnte. „Ok ich schicke dir ein Taxi, das bringt dich dann. Nimm am besten Klamotten mit. Du kannst hier gerne im Gäste Zimmer schlafen. Aber bitte laufe nicht allein, die Stadt ist gefährlich!“ Meinte ich dann nur etwas besorgt. / Ich mache mir echt Sorgen doch warum? / fragte ich mich ehrlich und wusste keine Antwort darauf. / Er ist süß, heiß und alles auf ein Mal, doch noch nie habe ich mir Sorgen um wen gemacht, in den letzten 300 Jahren. Davon ab ist er auch älter als ich. / dachte ich, noch ehe ich ein Taxi zu ihm schickte. Da ich nicht wollte, dass er so spät abends, durch die Straßen von New York lief. Diese waren gern von Gangstern und solch Gesocks gefüllt und das war mir echt nichts. Ich war echt irre nervös, als Sean dann bei mir klingelte und ich ihn rein ließ, in mein Apartment. „Komm rein und fühl dich wie zu Hause!“ Kam es nur salopp mit Kippe in Mund von mir. Ich hoffte, das er mir meine Nervosität nicht an merkte und hielt meine Hand hin. So das er mir seine Jacke geben konnte. „Gib die Jacke her, ich hänge sie eben weg.“ Meinte ich halb weg´s ruhig zu ihm. Ich bekam ein Nicken, sowie seine Jacke von ihm und hängte sie in den Flurschrank. „Das Gästezimmer ist da hinten Links und das Klo findest du den Flur entlang rechts. Lümmel dich auf die Couch! Ich hole mir eben ein Bier. Für dich, zum Aufwärmen, habe ich schon Kaffee auf dem Tisch gestellt. Du musst ihn dir nur noch entweder mit Milch oder Zucker, oder wie auch du ihn trinkst, vermischen.“ Meinte ich und holte mein Bier. Er sollte sich wie zu Hause fühlen und da er kein Biertrinker ist, hatte ich Kaffee aufgesetzt und ihm einen gegeben. Er hing auf meiner Couch wie ein Schluck Wasser und das zerbrach mir irgendwie das Herz. / Bei Luzifer sieht er mies aus. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde er von einem Vampir wie mir vergewaltigt. Dass würde auch seine Abwehrhaltung und Angst, in den Augen erklären! / dachte ich mir nur, setzte mich mit bedacht und genug Abstand zu ihm auf die Couch. „So dann schieß los mein Hübscher. Was ist los? Du klangst so total fertig und so siehst du auch aus. Ich höre dir gern zu. Also keine Panik ich beiße schon nicht!“ Grinste ich ihn dann frech an und wollte ihn aufmuntern. / Alter was ein Weichei bin ich eigentlich? Seit wann interessiert es mich, was ein potenzielles Betthäschen für Probleme hat? / fragte ich mich seufzend und setzte an meinem Bier an. „Ich kann Ryus nicht fragen. Aber ich brauche jemanden, der mir zuhört und einfach mich mal in den Arm nimmt. Auch wenn ich nach außen hin den Starken mime, ich bin es nicht ..." begann er dann als er seine Hände ineinander gefaltet, auf seinem Schoß liegen hatte. Ich saß dabei neben ihm und lauschte aufmerksam. / Wie süß. Er ist ja doch ein Softie. Kein wunder das ich ihn beschützen will! / dachte ich nur noch, lächelte nur vor mich her und stellte mein Bier ab. Dann zog ich ihn in meine Arme und begann seinen Rücken sanft zu streicheln. „Du brauchst bei mir keine Angst zu haben. Ich tue nichts, was dir widerstrebt und gerade im Moment wäre ich mehr als ein Arsch, wenn ich dich einfach Flach legen würde. Daher mache dir deswegen keinen Kopf!" Meinte ich nur ruhig und gelassen. Als ich sanft und behutsam, mit ihm um ging. Er brauchte es gerade, das sah ich ihm einfach an. Ich versuchte, ihm Sicherheit zu geben, und streichelte sanft seinen Rücken. „Ich bin ein guter Kerl im inneren, auch wenn ich bei den Menschen ein absolutes Arschloch bin. Die haben mir nämlich schon oft geschadet, um dir mal meinen Hintergrund zu sagen, warum ich bei dir so einfühlsam bin. Du bist ein herzensguter Prinz, hast deine Probleme und in der Vergangenheit ist dir was schlechtes Widerfahren und das durch einen Vampir wie mir. Ich will dir wirklich Helfen. Mehr nicht!“ Sagte ich dann sanft, als er in meinen Armen lag. Irgendwie, fühlte ich mich schuldig ihm gegenüber. Was völliger Irrsinn ist und das wusste ich ja selber, aber ich konnte es einfach nicht abstellen. „Soll ich dir lieber einen warmen Kakao mit Sahne machen und du nimmst ein ausgiebiges Bad, in meiner Luxus Wanne? Vielleicht hilft es dir ja!“ Sagte ich sanft zu ihm und hob sein Kinn sachte an, um ihn einen Kuss auf die Stirn zu geben. Ich fühlte mich gerade voll verantwortlich für einen Vampir, der knappe 100 Jahre älter war als ich. Als er dann sachte nickte, ging ich in die Küche und holte alles für eine heiße Schokolade mit Sahne raus. „Willst du vielleicht etwas Amaretto in die heiße Schokolade?“ Fragte ich und er sah mich nur süß an. Ich beschloss, ihm einen winzigen Schuss hinein zu tun! Ich machte mir auch eine heiße Schoki mit Amaretto. „Soll ich dir vielleicht auch noch eine Massage später geben, bevor du dich hinlegst?“ Ich wollte gerade nur, dass dieser schöne junge Vampir Prinz wieder lächelt und entspannt. Ich wollte, dass er sich wohlfühlt und das aufrichtig und nicht falsch, wie ich es bei den Weibern immer tat, die ich am nächsten Morgen gar raus warf. So gab ich ihm die Schoki. Setzte mich wieder neben ihm auf die Couch und schaltete durch die Glotze. Ich wartete, bis er etwas sagen würde. Ich würde ihm hier Zuflucht gewähren, wenn er wollte. „Du kannst hierbleiben, so lange du möchtest und immer gern her kommen. Ich weiß, dass ich dir sogar einen 2ten Schlüssel anvertrauen kann, so das du mal einen Ort hast, wo du etwas in Luxus schwelgen kannst, da du ja nicht im Palast lebst!“ Kam es dann doch etwas unbeholfen. / Alter, Sai! Wenn er Luxus wollen würde, wäre er nicht in der WG! / schaltete ich mich dann selbst und sah ihn nur sanft an. Auch war er bisher nur ruhig geblieben und lauschte meinen sanften Worten. Mir schien es so, als würde er nicht glauben können, dass es auch Vampire gab, die so liebevoll sein konnten. Wie ich es gerade war! Das war selber für mich ungewohnt. „Es war mein eigener Vater ..." platzte es dann doch plötzlich aus ihm heraus, als er die Tasse fest in den Händen hatte. Er wollte nur mit mir reden und nicht meinen Luxus haben. Das merkte ich dann doch recht schnell, anhand seiner Körpersprache. Ich war echt schockiert, als diese Worte fielen. Ich hatte ja Gerüchte gehört, aber das der König doch so grausam war, konnte ich bisher nicht glauben. Als er so platze und das mit seinem Vater kam, war ich erst mal schockiert. Doch riss ich mich nur schnell zusammen, ehe ich noch vor Wut, aus der Haut fahren würde. „Der König persönlich? Was ist das für ein?????“ Biss ich mir hart auf die Lippen, um nicht beleidigend zu werden, und zog den armen Kerl einfach nur in meine Arme. „Nun verstehe ich, warum du so handelst. Verzeih, wenn ich es dir aus Versehen aus der Nase zog. Ich bin so ein Depp! Bitte sei mir nicht böse. Ich wollte dir echt nicht wehtun!“ Kam es dann doch besorgt. Ich hatte einfach das Talent in die Fettnäpfchen, von anderen zu treten, von meiner Mutter geerbt. So hatte ich ihn in meinem Arm und versuchte ihm Halt zu geben. Mein Herz begann zu rasen, was mit neu war und dass er schmunzelte deswegen, merkte ich an meiner Brust ganz gut, da ich ja oben ohne herum rannte. Dennoch war ich erleichtert! Dass er es mir nicht übel nahm, dass ich ihn in meinem Arm hatte. „Hast du schon nicht alles gut. Ich wollte es dir ja auch eigentlich nicht sagen ..." meinte er nur leise und betrübt zu mir. Er war noch immer in meinem Arm und ich hatte nicht so schnell vor, ihn loszulassen. Dabei genoss ich seinen herben männlichen Geruch unwillkürlich und nahm ihn tief in mir auf. / Nur wir Vampire riechen so verführerisch! / dachte ich für mich. „Warum rast denn dein Herz so stark? Ich sitze doch nur neben dir? Ich meine ich bin ein ganz normaler Mann?" fragte er mich dann nur unverblümt und sah hinauf in meine Augen. Als er mich auf mein Herz an sprach, wurde ich rot. „Ähm keine Ahnung, echt nicht. Das ist das erste Mal, dass es rast, ohne dass ich Sport in irgendeiner Weise habe.“ Meinte ich dann nur leise, pikiert und sah beiseite. „Aber vergiss es, was mich an geht. Ich will dir gerade nur ein guter Freund sein, mehr nicht und davon ab, hat man nicht alle Tage einen Prinzen im Arm. Das ist auch für mich etwas ungewohnt und wenn mein Vater das erführe. Ich wäre der kopflose Reiter!“ Kam es dann unbeholfen schmunzelnd von mir! I ch merkte, wie ich noch ein anderes Problem bekam. Mein bestes Stück meldete sich doch echt in meiner Boxer Shorts zu Worte und das nervte mich gerade dezent selber, weshalb ich nur resigniert seufzte. / Verdammt wieso muss er gerade so in mein Beuteschema passen? / verfluchte ich mich selber in Gedanken! Ich sah ihn etwas ernster in die Augen. Ehe ich dann die nächsten Worte wählte und das mit Nachdruck. „Verzeih, aber ich gehe eben mich abkühlen. Mein Körper reagiert einfach auf dich! Du musst wissen! Ich schlafe mit beiden Geschlechtern, wenn auch nur widerwillig mit den Weibern aber die Medien sind da immer sehr knittrig!“ Seufzte ich nur, stand auf und ging mit meiner plötzlichen Latte, einfach flink ins Badezimmer. Im Bad angekommen schloss ich die Tür hinter mir, ohne ab zu schließen, da ich es einfach vergaß, und rutschte an dieser runter. / Scheiße! Warum muss ich auf ihn so anspringen? A er ist der Prinz, B er ist ein Kerl und gebrandmarkt, C er ist zu süß, um mit mir Arsch was an zu fangen und D warum zerbreche ich mir den Kopf eigentlich so darüber? / dachte ich nur, als ich mich unter eine eiskalte Dusche stellte. / Habe ich die Tür überhaupt verschlossen? / fragte ich mich dann noch unter der Dusche aber ich schloss sie nie ab und das war nun mal so drin. Sean könnte jeder Zeit mit unter die Dusche kommen, viel es mir dann auf. Mir schoss das Blut aus der Nase, bei der Vorstellung, dieser süße könnte sich unter mir winden und vor Erregung schreien. Das war zu viel für mich und meine Latte begann zu schmerzen! „Fuck Hirn aus!“ konnte man es nur noch laut aus dem Badezimmer hören! Ich holte mir dann doch lautlos einen runter, da es nicht anders ging. Ich hoffte, das es aus reichen würde, da ich nicht wieder mit einer Latte raus gehen wollte. Das war mir dann doch einfach zu peinlich. Nach etwa 20 Minuten kam ich mit einem Handtuch im Nacken, einer engen Lederhose und Oberkörper frei, wieder ins Wohnzimmer. Ich trug zu gern Leder, da es meinen Körper perfekt schmeichelte. Es sei denn es war Nass, dann war es auch mir zu eng. „Verzeih, dass ich eben unter die Dusche sprang. Ich musste so handeln!“ Sagte ich beschämt und wollte ihm damit versichern, dass ich ihm nichts antäte. Mehr wie hoffen, dass er es mir glauben täte, konnte ich im Moment nicht. Da ich ja nur zum Teil wusste, was er durch hatte. Es war sicherlich nur ein Bruchteil von dem, was wirklich geschehen ist, von dem, was er mir gebeichtete hatte. „Ist schon völlig in Ordnung. Wahrscheinlich hätte ich auch so gehandelt ..." schmunzelte er nur noch und musterte mich doch ausgiebig. Ich war ihm wohl noch zu freizügig gekleidet, zumindest sagte mir das sein Blick. Da er mir dann noch auf den Schritt und meine beachtliche Beule sah! Die leider noch immer etwas zu sehen war. Wenn auch nicht mehr so stark. Wie sie eigentlich gewesen wäre, wenn ich mir nicht in einer kalten Dusche, einen geschrubbt hätte. Aber eine halbe Latte war leider noch immer da. Auch verfluchte ich mich innerlich erneut dafür, dass ich dieses Kribbeln bei ihm empfand. Ich wusste ja a, dass er genau das nicht wollte. Doch das er in Wirklichkeit wegen mir Lust empfand, ahnte ich null. Aber was nicht ist, konnte ja bekanntlich noch werden. Auch sah er dann nur wieder aus dem Fenster, als ich mich auf meine Couch neben ihm setzte. „Danke das du mir das nicht krummnimmst wegen der plötzlichen Dusche!“ Kam es dann seufzend, als ich seine nächsten Worte hörte. Ich lehnte mich nur noch in meine Couch zurück und sah an die Decke. Das Thema war für mich selber nicht so einfach. Auch kam noch hin zu, dass ich selber nicht wusste, warum ich bei ihm anders war, aber ich bisher nur devote Männer und Frauen hatte. „Verzeih, aber warum wird dein Vater dich einen Kopf kürzer machen? Ich meine, du bist wie alt? Erwachsen nehme ich an. Ist es dann nicht egal, wen man liebt? Ja okay ich wurde für mein Fehlverhalten, mehr als einmal ... aber trotzdem ..." sprach er dann nur ruhig das Thema, was ich angeschnitten hatte an. Ich beschloss, in dem Moment mich zu öffnen, denn wenn ich es nicht täte, dann würde ich ihm ein falsches Bild vermitteln und das wollte ich einfach nicht! Ich wollte, dass er sich bei mir wohl und sicher fühlen konnte und nicht vor mir Angst haben musste. Nein das wollte ich wirklich nicht! Aber er hatte ja recht mit seiner Frage aber dass er dachte, ich könnte jeden haben, wusste ich nicht. Das hätte ich so gleich verneint, wenn er das gesagt hätte. Auch das er dachte, dass ich gut aussehe, konnte ich nur anhand seiner Blicke erahnen. Er musterte mich ja schon die ganze Zeit, genauso wie ich ihn und das war nicht gerade unauffällig, wie mir scheint. „Doch es wäre ein Problem, wenn ich einen Mann mit heim schleppen würde! Einen Adligen oder gar männlichen Prinzen, schon mal gar nicht. Mein Alter will, dass ich eine ausgeleierte Vampirin nehme, die halb so alt ist wie ich. Ich meine, sie ist nur 129 Jahre jung und das will ich nicht! Dazu stehe ich eh auf Männer. Die Frauen dienen mir nur als Druckabbau! Egal wie gut gebaut die sind und wie heiß sie aussehen mögen!“ Meinte ich dann nüchtern und nahm mir eine Zigarette mit vanille Aroma. Ich wusste nun nicht, wie er reagieren würde. Ob er mir mit Arschloch käme, wegen der Sache mit den Frauen aber das war ich gewohnt. / Kann es sein, dass der Süße hier neben mir auf mich ab fährt? Er mustert mich schon etwas argwöhnisch. / dachte ich nur für mich und sah ihn dann an, als ich die Kippe weglegte. Das ich schon seine intensiven Blicke auf meinem Körper merkte. Es war ja nicht ohne Wirkung, wenn er mich so an sah, das merkte ich auch bei ihm. Doch riss ich mich zusammen und schluckte meine erneut aufkeimende Erregung einfach runter. „Ja okay ... Verständlich ..." kam es nur ruhig von ihm, doch ging ich nicht näher drauf ein. Er war eben ein Prinz und wenn er nicht mehr zu sagen hatte, war dem einfach so. Doch merkte ich schnell, dass es ihm missfiel, dass ich rauchte. Auch fand er die Kippe komisch. Was ich ihm ansah! Doch ich tat es schon, seid ich ein Star war, durch den Stress, den ich hier hatte. Doch machte ich die Kippe aus und packte die Schachtel weg. Da ihm seine Frage, warum ich denn rauchte, ja schon förmlich ins Gesicht geschrieben stand. Doch konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ihn zu ärgern, und wählte beabsichtigt meine kommenden Worte frech. So war ich eben! Frech durch und durch. „Soll ich mir ein Hemd anziehen, damit euch meine Muskeln nicht so ablenken, werter Prinz?“ Kam es dann etwas sadistisch grinsend von mir, an ihn gewandt. Als ich mich auch noch wie ein Model präsentierte, so als würde ich für einen Kalender posieren. Natürlich sah ich es ihm an das ich mit meiner Provokation, voll traf! Ich grinste nur noch breiter. „Lass das gefälligst. Ich bin kein Mann den man leicht haben kann ... Es schickt sich nicht ... Also lass es ..." als er dann mich aber leicht angiftete, lachte ich nur und ging mir wortlos ein weißes Hemd holen. Immerhin wusste ich nun, dass ich richtig dachte und er mehr als nur auf mich ab geht. Es war zu herrlich, wie er auf meine Provokation an sprang und dabei sogar beschämt wegsah. Warum auch immer er so reagiert hatte. Ich schien ihm ja wohl doch zu gefallen! Das konnte ich schon irgendwie merken. Ich war ja auch nicht auf den Kopf gefallen, auch wenn mein ALTER HERR mich das ein oder andere mal, wegen Rebellion meiner Seite, mehr als verprügelt hatte. / Er ist echt süß und merkt nicht mal l, wie er sich eben verraten hat! / dachte ich mir nur, als ich zurückkam und nun komplett in Klamotten war. „Ist es so besser mein Prinz?“ Kam es dann doch wieder ernst von mir, setzte mich wieder neben ihm und trank meinen mittlerweile kalten Kakao aus. „Verzeih, dass ich eben so frech war, aber ich konnte dem Drang nicht widerstehen. Dich etwas zu ärgern, damit du abgelenkt bist. Das du als hohes Tier in unserer Gesellschaft so niedergeschlagen bist, ist nicht so prickelnd! Ich wurde eben so erzogen, dass ich alles tun muss, um zu helfen. Da hatte meine Mutter ihre Finger im Spiel!“ Meinte ich dann nur wieder ruhig und entspannt sowie einfühlsam zu ihm. Auf dass, nicht leicht zu haben, ging ich nicht ein, da ich ja wusste, dass er auf Männer stünde, aber mit Vampiren nicht will, weil wir herzlos, kalt, ohne Reue, und einfach nur auf unser Wohl bedacht sind. Dann sah ich auf die Uhr. Es war schon 3 Uhr in der Früh, was mich wurmte, da ich noch zum Set musste und dafür um 6 Aufstehen muss. Ich hatte es nicht leicht als Star aber ich wollte die Karriere und wenn es hieß um 8 beim Fotoshooting, dann musste ich dort sein. Sonst würde ich Stress mit meinem Chef, Shadow Black, bekommen. „Willst du hier pennen? Du weist ja a, wo das Gästezimmer ist. Ich für meinen Teil sollte noch etwas schlafen, bevor ich morgen in die Plattenfirma muss. Ich habe keine Lust, wie tot aus zu sehen!“ Kam es dann sarkastisch von mir. Doch sah ich ihm an, dass meine vorherigen gewählten Worte ihn nervten! Ich ahnte bereits, dass gleich ein Brüller von ihm kommen sollte. Der seinem Sternzeichen alle Ehre machen würde! „Lass stecken. Ich kenne das nicht anders. Immer der liebe Prinz hier und liebe Prinz da. Es kotzt mich an. Ich bin nicht mein Bruder, er wird König werden nicht ich. Also lass es bitte und hör damit auf. Ich bin SEAN ... SEAN ..." kam es nur noch laut von ihm und ich nickte. Er hatte ja recht. Ich überspitzte es gerade. Er war nur der kleine Zwilling der Königszwillinge und Ryus würde König werden. Das stand außer frage und Sean wollte nun mal nicht, dieses hochtrabende Getue haben, wie es am Hofe aber Gang und gebe, war. Aber dennoch gefiel es mir sehr, dass er seinen Emotionen freiem Lauf ließ. Das musste auch mal sein, denn wenn man sich nur immer ein engt und seine Emotionen niemanden zeigt, dann ist es nicht mehr gesund, man wird nur noch Hart und kalt. Das wollte ich nicht bei ihm sehen. Ich wollte, dass er seine Emotionen zeigen konnte und ich würde immer für ihn da sein. Das stand für mich außer Frage und voll fest. Er war mir so wichtig, wir noch nie eine Person in meinem Leben. Ich wusste echt nicht, woher dies nun auf einmal kam. Ich fühlte einfach so. Es wurmte ihn so hart, dass ich ihn so ärgerte und man konnte es richtig sehen, wie es in seiner Stirn ratterte. Ihm lagen viele Worte auf der Zunge, doch ich sprach schneller als er. „Gut dann sehe ich dich eben wie mich, als einen normalen Vampir. Wenn du es so willst!“ Meinte ich nur grinsend und genoss es, wie er seinen Emotionen freiem Lauf ließ. Doch dann zog er mich zu sich und küsste mich einfach. Eigentlich hatte ich mit einer weiteren Standpauke gerechnet und nicht das hier! Es war so verwirrend, dass er nun das tat. Doch ich konnte ihm einfach nicht von mir Schieben, da mein Körper zu sehr auf ihn an sprang. / Was geht jetzt ab? / schoss es durch meinen Kopf, doch ich konnte nicht anders als ihn gewähren zu lassen. So dominant wie ich sonst war, war es bei ihm wegen seines scheiß Geburtsrechtes, gerade wie weggeblasen. Ich konnte nicht anders, als zu erwidern und meine Arme um diesen zierlichen Vampir Körper zu legen. Er wirkte so zerbrechlich, wie eine Porzellanpuppe in meinem Arm. /Alter wieso schmeckt er nur so gut?/ ging es durch meinen Kopf. Als ich den Kuss dann vertiefte und mit meiner Zunge um Einlass bat. Er erwiderte einfach h, ohne zu zögern, und ich war wie benebelt, durch seine ganze Präsenz. Ich zog ihn dann auf meinen Schoß, so das er gemütlich sitzen konnte. Ich beendete dann den Kuss und ließ meinen Kopf in seinen Nacken fallen und seufzte. „Sean, ich bin mir sicher, du wirst es im Nachhinein bereuen, wenn wir weiter machen und das will ich nicht!“ Sagte ich leise in seinen Nacken. Dass er bereits dachte, dass es dafür zu spät sei, ahnte ich nicht. Ich seufzte nur noch in seinen Nacken und das Schlimme war, er roch so verdammt gut! Dass ich ihn am liebsten gleich vernascht hätte. Er ist der erst seit Jahrhunderten, wo mir das nun passiert ist. / verdammt ich habe mich verschossen, das ist mir in den letzten 300 Jahren nicht passiert! / ging es dann durch mein Hirn. Es war so blöd von mir. Doch ich wusste, dass es nur einseitig war. Auch wenn ich etwas anderes hoffte. Die Hoffnung starb ja bekanntlich immer zuletzt! Dann löste er sich von mir und sah mich mit Reue an, die ich nicht sehen wollte. Es tat weh, diese Reue in seinen Augen zu sehen. „Es tut mir leid. Aber es ist mit mir durchgegangen. Da war wohl mein Temperament schuld, verzeih?" sagte er leise und entschuldigte sich bei mir. Er war ein Prinz und nicht irgendein Vampir. Er musste sich nicht entschuldigen. Ich war der Schuldige, da ich ihn nicht gebremst hatte und das wusste ich auch. Dann stand er nur noch auf und zog sich vor mir zurück. Er ging hinüber zu meiner großen Fenster Front. Ich wusste ja um seine Angst und das er schlechte Erfahrung gemacht hatte. „Du hast dich nicht zu entschuldigen. Ich habe mich mitreißen lassen, dabei weiß ich doch was Sache ist. Ich will nicht, dass du was Falsches denkst über mich!“ Meinte ich dann nur sachte. Ich ging zu ihm hinüber und nahm ihn sachte von hinten in die Arme. „Aber eines muss ich dennoch sagen. Mein Nasenbluten gestern Mittag, auf dem Flughafen lag daran, dass ich sofort Fantasien mit dir hatte! Weil du so verdammt gut aussiehst, dass es verboten gehört! Nur damit du es weißt! Ich reagiere genauso auf dich, wie du auf mich!“ Sagte ich sachte, legt als Geste meine Hand auf die Schulter und ging zu meiner Schlafzimmertür. Ich drehte mich noch mal kurz zu ihm herum und suchte seine Augen. Die mich nur noch ein fingen und mich zu durchbohren schienen! „Das Gästebett ist frisch gemacht, du kannst dich also gleich hinlegen und versuchen etwas zu schlafen! Bis später in der Früh!“ Meinte ich nur noch sanft lächelnd zu ihm. Sah dann, wie er nickte und auch in das Gäste Zimmer verschwand. So ging ich auch in mein Schlafzimmer. Ich zog meine Hose sowie mein Hemd aus und legte es über die Stuhllehne an meinem Schreibtisch. So streckte ich mich noch mal mit nichts als meiner Boxer an durch, ehe ich mich auf mein Mett setzte und seufzte. / Verdammt ist der süß!!! / quietschte ich innerlich und ließ mich mit nichts als meiner Boxer Shorts ins Bett fallen. / Hoffentlich kann er schlafen und macht nichts Unüberlegtes! Auch wenn es mich nicht stören würde. / dachte ich, als ich dann, nur in Boxer, in meinem Bett lag. Auch wenn wir Vampire waren, so tat uns manchmal auch ein wenig schlaf gut. Was er dabei dachte, wusste ich nicht! Denn dass er so scharf auf mich war, wie ich auf ihn, konnte man schon fast riechen. Doch er rang immer mit sich und ich wollte ihm nichts Falsches vermitteln. Irgendwie hatte ich nun das Gefühl, dass es doch falsch war. Dass er zu mir gekommen war und nun hier schlief. Ich hoffte nur, dass er einschlafen würde. Da ich nicht davon aus ging, dass ich Schlaf finden würde. Kapitel 2: ~~~~~ Morgenstund hat Gold im Mund!~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------ „Warum habe ich ihm nur erlaubt hier zu pennen?“ Seufzte ich nur und drehte mich nun schon 2h hin und her. Doch ich konnte nicht schlafen, und wälzte mich bis halb 6 Uhr morgens im Bett umher. Das auch Sean nicht schlafen konnte, ahnte ich da noch nicht! Ich gönnte mir auf dem Balkon eine Zigarette. Doch da es hier schon recht frisch in New York war, im Gegensatz zu Tokyo, merkte ich schnell! Ich ging rein, um ein Glas Wasser zu trinken. So stand ich im Dunkeln in meiner Küche und hatte mein Glas Wasser in der Hand. Als ich das Glas gelehrt hatte, ging ich wieder in mein Bett, um noch etwas Ruhe tanken zu können. Doch auch das wurde nichts! So ich stand dann genervt auf. Dass sich allerdings Sean genauso herum wälzte, wie ich es tat, ahnte ich nicht! Als es dann um 6 Uhr 30 min war, stand ich wieder auf! Ich ging in das Wohnzimmer und setzte mich nur in Boxer auf die Couch. Ich zappte genervt durch die Glotze. „Nichts drin um die Uhrzeit, als diese notgeilen Weiber. Was ein Scheiß!“ Murmelte ich vor mich her, da ich hoffte, dass Sean pennen würde. Ich wollte ihn ja nicht wecken, falls er wach war. Dann machte ich meinen Flatscreen wieder aus, schnappte mir eine Decke und ging noch mal auf den Balkon, um eine zu Rauchen. „Wie kühl es hier bereits ist, drüben in Japan war es noch immer bedeutend wärmer!“ Merkte ich an und ging, nach dem ich fertig geraucht hatte, wieder hinein, da es doch kühl wurde, so fast nackt auf dem Balkon. Ich ging dann erneut in die Küche. Machte mir einen Kaffee sowie ein Brot mit Marmelade und Erdnussbutter! Anschließend sah ich zu dem Gästezimmer hinüber, in welchem Sean ruhte. „Ob er schon eingepennt ist?“ Fragte ich mich leise und sah immer noch zu der Tür des Gästezimmers. „Ach was geht mich das an. Wenn er wach wäre und reden wolle, wäre er raus gekommen.“ Brabbelte ich vor mich her. Das war echt eine Marotte, die ich mir von den Menschen abgeguckt hatte. Doch dann schlich er sich aus dem Gästezimmer heraus. Da es noch dunkel war, im spät Herbst, um die Uhrzeit, konnte man nur durch den Mond ein wenig sehen. Mein Licht war aus, da ich nachts nie Licht an machte. Auch wenn ich das Geld hatte, warum ausgeben, wenn man auch sparen konnte? So lebte ich nach wie vor, nach dem Motto: Sparen ist alles! Dann stellte ich mich mitten in den Flur. Ein wenig mit Absicht tat ich das schon! Doch dass er mich fast dann doch um rannte und ich uns stützen musste, belustigte mich nur. Wir beide waren nur in Boxer Shorts! Da er in meinem Arm war, konnte ich spüren, dass er selber nicht wenig in der Hose hatte! Was nicht gerade einfach zu ertragen war für mich, da ich erneut auf ihn an sprang. Aber ich spielte es elegant, gekonnt herunter, grinste nur frech und verrucht dabei. „Verzeih ... Ich kann nicht pennen ... auch wollte ich nicht stören ..." Kam es nur leise, dabei versucht neutral und normal zu wirken. Es war ihm sehr unangenehm, wie er nun in meinem Arm lag und ich grinste nur weiter schelmisch. Auch musterte er mich wieder, als ich uns wieder normal hingestellt hatte. „Ach du kannst auch nicht pennen?“ Kam es nur sarkastisch. Ich ging in die Küche, schenkte ihm ein Glas Wasser ein und hielt es ihm hin. „Magst du auch was trinken?“ Fragte ich dann nur neutral und ließ ihm allen Freiraum, den er brauchte. Denn trotz des Mondlichtes konnte man seine Röte schon recht gut erkennen. Ich nahm mir meinem Kaffee wieder und leerte meine Tasse, ehe ich dann ihn von hier aus betrachten konnte. Er war das heißestes, was ich je gesehen hatte! So kam ich nicht umhin ihn von hier zu mustern, ehe mir das Blut mal wieder in die Nase schoss, als ich folgende Worte dachte: / Scheiße ist er heiß! / Schoss es durch mein Hirn und ich drehte mich nur weg und griff nach der Zewa rolle, da ich wieder Nasenbluten bekam. So nahm ich mir ein neues Glas und setzte mich zu ihm. Ich begann wieder ein normales Gespräch mit ihm. „Entschuldige, aber meine Nase hört leider nicht so auf mich, wie ich es lieber mag!“ Lachte ich dann, um meine Gedanken zu überspielen. / Bei Luzifer, würde ich den süßen gern flachlegen! Alter nein, Saiyuro was denkst du nur? Der ist ein gebranntes Lamm, das wäre fatal, wenn du das tätest! / Dachte ich mir nur. Ich sah dann aber an ihm vorbei, zum Balkon und schenkte seinem tollem Körper keine Beachtung mehr. Da ich nicht wieder eine Latte riskieren wollte. Diese war, beim herum wälzen, im Bett endlich komplett abgeklungen. Er schien sogar erleichtert darüber, dass ich gerade so handelte. Dann ging er mit seinem Glas zu meiner Couch und setzte sich erneut auf dieser. Dass er mich weiterhin musterte, als ich zu ihm ging und mich auch hinsetzte, entging mir nicht. Doch ich lehnte mich nur noch in die Kissen und versuchte seinen Körper zu ignorieren. Soweit es mir eben möglich war! Was er dachte zwecks dem, wenn ich ein Mensch wäre, würde er sofort mit mir, ahnte ich null. Auch das er bereits begann innerlich ab zu wägen ob oder ob nicht, ahnte ich nicht! Ich sah nur gerade aus meinem Fenster im Wohnzimmer. Der Mond war hier nur zu sehen, wenn er unter ging, genauso die Sonne. / Meine Güte mustert er mich. Wie gerne würde ich ihm seine Angst nehmen, aber das muss er selber tun. Ich lasse es bleiben und werde mir, wenn ich Lust bekomme, es wo anders holen! / Dachte ich mir nur noch in der Hoffnung, dass mein mich selbst belügen helfen würde. „Ich hasse es, wenn ich nicht Schlafen kann. Ich meine es ist nicht so, dass wir Vampire es müssten aber dennoch mal einfach Hirn aus und Augen zu tut auch uns gut oder wie siehst du das Sean?“ Versuchte ich, ihn in ein normales Gespräch zu wickeln. Ich sah aus dem Fenster, von der Couch aus. Dass er allerdings, wegen seinen Gedanken, mir kaum zu gehört hatte, merkte ich. „Sehe ich auch so, zumal wir schlafen müssen. Obwohl wie du schon sagtest, wir es eigentlich nicht brauchen. Wir sind wie normale Menschen, nur eben das wir nicht altern ... aber das weißt du ja" Meinte er nur zu meiner Frage und sah mir dabei ins Gesicht. Ich stand ja nicht mehr vor ihm, sondern saß neben ihm. Das er mir gern auf meinen perfekt trainierten Hintern starrte, hatte ich ja schon gemerkt. So wie er mich immer mustern muss, wenn ich stand. Er hatte nämlich meine Worte erst mal im Kopf noch mal Revue passieren lassen, ehe die Antwort von ihm kam. Dennoch hörte ich ihm zu, ehe ich antwortete. „Na ja normale Menschen trinken kein Blut und sind davon abhängig, wie wir. Das hast du hübscher glatt unter schlagen.“ Lächelte ich ihn sanft an, so das er keine Angst vor mir haben müsse. Dann stand ich auf, ging zum Fenster rüber und sah in den Himmel. „Oh es ist ja Vollmond. Wie schön er strahlt!“ Seufzte ich. Labte mich an seinen Glanz und genoss das Licht, dass er in meine Wohnung warf. Dass mir Sean nun wieder auf den Arsch schauen konnte, hatte ich nicht bedacht und wenn schon. Ein schöner Rücken kann auch entzücken! „Und dann hab ich das eben vergessen. Du weißt, dass wir es brauchen. Also können wir es so belassen ..." Seufzte er nur noch leise! Als ich wieder vor ihm stand und er mich wieder mustern konnte. Dass er glaubte, ich würde es mit Absicht machen, ahnte ich nicht. Aber ich würde es verneinen, denn gerade war ich nicht darauf aus, ihn heute zu ärgern. Ich dachte nicht mal darüber nach, wie ich gerade auf ihn im Mondlicht wirkte. Dann stöhnte er gequält auf und kam zu mir. Nun konnte er nicht mehr auf meinen Rücken und vor allem auf meinem Hintern glotzen. „Du weist, welche Wirkung der Vollmond auf uns hat, oder?" Kam es leise und ruhig von Sean. Ich war einfach nur fasziniert von dem Mond und hatte seine komplette Wirkung nicht im Kopf, da ich eh nie darüber nach dachte, hatte ich sogar gerade einiges vergessen und war wie ertappt. Weshalb ich dann doch etwas irritiert ihn an sah. „Hö was meinst du? Ich entspanne dann immer am besten, auch wenn ich nie schlafe an Vollmond. Das hätte mir eigentlich gleich einfallen müssen, als ich mich wach wälzte. Ich bin manchmal aber auch ein Idiot!“ Kam es dann nur von mir und ich schlug mir eine Hand vor's Gesicht. „Aber dennoch, was willst du mir sagen?“ Fragte ich dann etwas naiv nach. Ich wusste nicht, worauf er gerade hinaus wollte. „Na ja ... Wir haben bei Vollmond meist mehr Lust auf Sex ... das ist ein Fluch aber auch ein Segen." Kam es recht nüchtern von ihm und ich war etwas irritiert, warum er gerade jetzt das Thema an sprach. Was er noch dazu dachte, wusste ich nicht. Auch ich hatte den Trieb, ja aber ich wusste mich zu kontrollieren. „Aber das wusstest du nicht? Ich meine wir Adeligen müssten das normalerweise wissen. Immerhin dürfen wir uns nicht wie die anderen, Paaren wie wir wollen.." Sah er seufzend hinaus und mir dämmerte es allmählich. Auch auf mich hatte der Mond zwar diese Wirkung, aber mein Vater hatte da echt eine harte Erziehung in mich gesteckt, damit ich eben NICHT von dem Mond so beeinflusst werde. „Ach das meinst du. Ja davon weiß ich aber es kratzt mich nicht. Ich lernte mich, sehr schnell zu beherrschen. In meiner Pubertät. Als ich sie an diversen Menschen und Vampiren raus ließ! Ich war nie sehr sanft bei Vollmond und musste sehr schnell lernen vorsichtiger zu sein, besonders bei Menschen!“ Lachte ich dann nur und nahm es einfach so hin, als wäre es keine Anspielung. Auch ließ ich es völlig außen vor, dass mein Vater mich damals gehörig in die Mangel nahm! Wegen meinen Trieben und meiner Achtlosigkeit. „Aber wie sieht es bei dir aus, wenn ich meiner Neugierde nach gehen darf?“ Kam es dann wirklich nur neugierig und aufrichtig von mir. Er hatte mich einfach nur neugierig gemacht mit seinen Worten und aus diesem Grunde wollte ich eben einfach wissen, was er zu dem Thema dachte. Daraufhin sah er mich nur an und seufzte leise, ehe er wieder wegsah und zu sprechen begann. „Nicht viel anders. An Vollmond lernte ich mich, sehr schnell zu zügeln, aber es gibt auch heute noch Tage, da fällt es mir ziemlich schwer. Aber ich wollte nur, dass du das weißt. Es hätte ja sein können, dass du das vergessen hast ..." Kam es dann nur sehr leise gesprochen. Ich sah ihn dann etwas irritiert an. Aber auch er meinte es eben so wenig als Anspielung, wie ich es auch aufgefasst hatte. Auch ging er dann wieder zur Couch zurück und setzte sich wieder. Darüber hinaus sah er nur noch auf einen Punkt! Auf dem er sich konzentrieren konnte, ohne das er mich mustern müsse. Ich wusste nicht das er es, als Qual fand, mich so zu sehen, denn sonst hätte ich mir was über geworfen. „Na ja. Wir scheinen uns beide gut im Griff zu haben. Es gibt ja einige unter uns, die einfach Wild über einander her fallen. Ich empfinde es als Schande, wenn man sich so sehr den Trieben hingibt.“ Sprach ich und drehte mich zu ihm um. Nun konnte ich erkennen, dass er wirklich irgendwo hinstarrte. Um mich nicht mehr zu mustern, doch ich konnte nicht von ihm wegsehen. Als er da so auf meiner Couch saß, raste mein Herz wieder. Das er genauso empfand wie ich! Was die Sache an geht mit den Vampiren, die sich nicht beherrschen konnten. Sagte er mir an Hand eines Nicken´s seiner seit´s. Dass er nun innerlich fluchte, dass ich kein Mensch war, konnte ich nicht wissen. / Warum muss er nur so scharf sein? / Dachte ich mir nur noch und bis mir auf meine Unterlippe. Da beschloss ich, in die Küche zu gehen. „Ich gehe mal für uns Kaffee machen, schlafen kann eh keiner mehr von uns. Magst du auch einen haben?“ Fragte ich dann nach. Seid wir hier nun sprachen, hatte ich keine mehr geraucht und merkte es nicht mal. Er hatte es ein Mal angesprochen und seid dem, liegen die Kippen nur so herum. Ich sah nur beim vorbei gehen an meiner Couch, wie er sich meine Kuscheldecke aus weichstem Fleece, eines der Kissen nahm, mir zu nickte und sich dann lang lümmelte. „Ja aber wenn dann nur mit Milch bitte ..." Kam es nur leicht gähnend von ihm. Er war schon ein wenig müde, eher erschöpft aber schlafen konnte er einfach nicht. Ich glaube, dass es nicht nur am Mond oder mir, sondern an beidem lag. Ich merkte, dass es ihm genauso erging wie mir, was das Thema Sex an ging. Doch würde ich mir mal wieder wen suchen müssen, da ich langsam a Hunger bekam und b rattig wurde. „Ein Kaffee mit Milch. Bekommst du.“ Lächelte ich ihn sanft an, ehe ich dann gänzlich in die Küche verschwand. In der Küche seufzte ich dann leicht auf. / Ich frage mich, was das wird. Ich kann mich doch nicht in so ein Mauerblümchen verknallen. Ich habe nichts davon und würde ihm nur auf Dauer Schaden, weil ich ein Vampir bin. Dazu bin ich eh der Dominantere und würde ihn nehmen, statt umgekehrt! / dachte ich und seufzte, als ich den Kaffeevollautomaten mit frischen Bohnen befüllte, leise vor mich her. Doch ich ging dann, als die Maschine fertig war, mit 2 großen Kaffee Bechern wieder zu Ihm. Lehnte mich auf die Rückenlehne der Couch und reichte ihm seinen Kaffee mit Milch. Ehe ich ihn an sprach. „Sag mal, auch wenn die Frage unangenehm ist. Wieso hast du mich eigentlich geküsst und musterst mich immer so? Ich weiß ja das ich gut aussehe aber bei deinem Problem, ist das sehr widersprüchlich.“ Meinte ich dann lässig über die Lehne, der Couch gelehnt, zu ihm! Ich sah ihm direkt in seine azurblauen Augen. Diese Augen waren die Sünde schlecht weg und mein Verderben! Das war mir bereits mehr als klar geworden, in den vergangenen Stunden. Er lächelte mich nur dankend an für den Kaffee und nahm ihn sanft aus meinen Händen ab. Seine Hände waren so weich und zart. Sodass seine sanften und flüchtigen Berührungen, sogar auf meine Haut schon fast brannte. Ich hatte mehr als Schwierigkeiten mich zusammen zu reißen, ihm gegenüber. Er machte es mir auch Sau schwer! „Wieso ich dich so mustere. Schon mal daran gedacht, dass du gut aussiehst und wenn du ein Mensch wärst, würde ich dich nicht von der Bettkante schubsen ..." Grinste er mich dann nur schelmisch an und wich meiner anderen Frage aus. Bei seinem Kompliment schmunzelte ich nur noch sachte, ehe ich seine Gegenfrage wahrnahm. „Na ja, auch wir Vampire müssen uns fit halten und der Körper trainiert nicht von selbst. Aber das ich so eine Wirkung auf dich habe.“ Grinste ich dann nur zurück, als er fragte, warum ich es erwiderte. „Warum hast du denn den Kuss erwidert?" Kam es nur frech grinsend und ich grinste nur eben so zurück und versuchte meine Nervosität, zu unterdrücken, die in mir auf kam. Ich wurde sogar etwas rot um die Nase und suchte passende Worte. „Na ja, wie soll ich sagen? Ich konnte einfach nicht widerstehen.“ Meinte ich dann und kratzte mir an der Nase, ehe ich weiter sprach. „Du bist echt heiß und ich stehe nun mal auf Männer deines Kalibers. Dazu schmeckst du so gut und ich konnte mich gerade noch so zurückhalten.“ Kam es dann noch leise und pikiert. Mein Herz schlug so stark, dass man es sogar sehen konnte. / Luzifer sei dank, ist das Licht hier im Wohnzimmer aus. / Dachte ich mir nur, als ich ihm mehr sagte, als ich wollte. Das er meine peinliche Röte zum Grinsen fand, war mir schon bewusst, aber ich tat es einfach mal ab. „Das kann ich nur zurückgeben ... Aber es geht nun mal nicht Saiyuro ..." Meinte er dann nur ruhig und ehrlich zu mir. Als er seinen Kaffee eingemummelt in meiner Decke trank. Auch stellte er den Kaffee ab, ehe er dann die nächsten Worte wählte. In der Hoffnung, mich nicht zu verletzen! „Ich würde gern mit dir befreundet sein, aber nimm es mir nicht übel, wenn ich nicht mit dir Schlafen kann ..." Meinte er weiterhin leise und ruhig. Ich wusste ja, dass ich einen Korb bekommen würde aber tat es ab. „Ach mach dir keinen Kopf. Ich wollte dir auch nur meine Freundschaft anbieten. Alles im Grünem. Du hast mich nur etwas umgehauen, das ist alles!“ Kam es dann nur beschwichtigend. Ich drehte meinen Rücken zu ihm, als ich meinen Kaffee trank. Es tat schon weh, da ich ja eigentlich mehr erhofft hatte, nachdem er mich so stürmisch und leidenschaftlich geküsst hatte. Doch es war schlicht weg töricht zu denken, dass aus uns ein Mal mehr werden würde. Aber dann biss er sich auch noch so unschuldig auf die Lippen, was mich nur innerlich stöhnen ließ. „Tut mir leid, so sollte das nicht rüber kommen ... vergiss es ... Ich hab einfach nur Angst okay ... Doch du bist heiß und ich habe es schwer, mich bei dir zurückzuhalten. Und wenn es passiert, dann kommt meine Angst hoch ... Das habe ich noch nie gehabt ... Ich meine, gleich so heiß, auf jemanden zu sein, den ich zum Ersten mal in meinem Leben sehe ... Verstehst du…" Sprach er nur noch mehr als nervös und plötzlich mit Reue in der Stimme. Ich seufzte nur wieder. / Muss der so süß sein? / dachte ich mir. Drehte mich zu ihm um und lehnte mich über die Lehne! Ich hatte meinen Kopf auf seiner Kopfhöhe, um ihm in die Augen sehen zu können. „Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Es ist alles ok. Wir gehen eine Freundschaft ein und gut ist.“ Meinte ich ruhig zu ihm und sah ihm ernst in die Augen. „Du hast es nun das dritte Mal in 5h gesagt, dass du Angst hast. Es ist ok. Es gibt jede Menge Spielzeug da draußen. Du brauchst dich weder schuldig fühlen, noch ein schlechtes Gewissen zu haben!“ Sagte ich, legte meine Hand sachte an seine Wange, lächelte ihn sanft und ehrlich an. „Ich fresse dich nicht. Ja du bringst mein Herz das erste Mal seit 200 Jahren zum rasen und dein Geruch! Er ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Aber ich weiß, was es heißt vor etwas Panik zu haben. Also vertrau mir als normalem Freund. Ich werde dir nichts an tun!“ Ließ ich dann meine Stirn sachte auf seine sinken. Dass er meine Hand an seiner Wange genossen hatte, merkte ich. Da er gerade nicht weg zuckte, obwohl ich meine Stirn an seine gelegt hatte. Auch blieb ihm bei meinem Handeln die Luft weg. Er zog zu seinem Leidwesen, auch noch tief meinen Geruch in seine Nase. Ich ahnte bereits, dass er es schwer hatte, ging es mir doch nicht anders. Doch NOCH hatte ich mich im Griff. „Sean dass ....“ Kam es nur noch, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Ich war in dem Moment einfach überfordert und war etwas starr. Doch konnte ich, dann nach knapp 10 Sekunden, doch nicht anders! Ich musste meinen Arm unter seinen Rücken zu schieben. Ihn sachte an heben. Zu mir hochzuziehen und auf seinen Kuss ein gehen. / Auch wenn ich eine Sünde begehe, es sei mir recht! / dachte ich nur und vertiefte den Kuss. Als er sich so an mich schmiegte, gar schon presste, keuchte ich in den Kuss. Auch erwiderte er mit vollem Eifer den Kuss und vertiefte ihn nur noch von sich aus. Ich merkte regelrecht t, wie ausgehungert er war, dass er sich eigentlich nach einem starken Vampir und dessen Armen sehnte. Sonst hätte ich ihn nicht so verzaubern können. Das merkte ich gerade sehr deutlich, an der Art wie er sich an meinen Körper, in meiner Umarmung presste. / Er ist kräftiger, als er aussieht, so typisch Vampir. Darum liebe ich es, es mit Vampiren zu treiben. Da muss ich mich nicht zügeln! / dachte ich und zog ihn nun auf die Lehne der Couch. Dass er den Kuss so intensiv erwiderte, ließ mein Herz nur wieder rasen. Ich begann seinen Rücken zu streicheln, mit meiner freien Hand. Doch dann merkte ich, wie er im Kuss begann zu zittern und ich brach ab. „Sean, lass dich nicht von deinen Trieben so Übermannen, wenn die Angst es nur unangenehm werden lässt, auch wenn ich es selber so gern tun würde. Ich will nicht, dass du es bereust. Dafür habe ich mein Herz schon zu sehr an dich verloren!“ Ließ ich dann meinen Kopf wieder in seinen Nacken fallen und seufzte nur. / Warum muss ich nur so verdammt vernünftig sein? Weil er so süß und sexy ist oder weil? Weil ich ihn mehr als nur mag? Verdammt sag mir nicht, ich habe mich verliebt! / dachte ich nur. Als ich seinen Geruch einfach auf sog und meinen Kopf weiterhin in seinem Nacken liegen hatte. Doch hob ich dann meinen Kopf an und sah ihn an. Da ich noch auf eine Antwort seiner, seit´s wartete. Was er dachte, wusste ich nicht, aber ahnen konnte ich es. Als er mich so intensiv an sah, mit seinen azurblauen Augen! Doch dann schmiss er seine Prinzipien über Bord und ging wieder in die Vollen. Als er mich erneut in einen Kuss zog, war es vorbei mit mir! Ich konnte mich nur noch an ihm Schmiegen. So hob ich ihn hoch und lud ihn mir auf meine Hüfte. Ich trug ihn in mein Schlafzimmer und nahm ihn mit in mein Bett, während wir uns weiter küssten. Man konnte meine Erregung schon mehr als deutlich sehen und spüren. Er machte mich halt einfach nur Ratten scharf! Ich wusste nicht wie weit ich gehen würde können, doch hatte ich gerade einfach nur Lust drauf ihm was Gutes zu tun und so begann ich sanft, eine Hand in seinen Schritt gleiten zu lassen und seinen Schaft zu massieren. Ich merkte, wie nervös er war, doch ich war es auch. Ich löste den Kuss und sah ihm in seine wunderschönen Augen. „Genieße und entspanne!“ Eaunte ich dem kleinerem, tief, rau und kehlig in sein Ohr. Dann knabberte ich sachte an seinem Ohrläppchen und an seinem Nacken. Ich hinterließ dann auch Knutschflecke und war sehr sanft im Umgang mit ihm. Dann zog ich leichte Spuren mit meiner Zunge hinab zu seinen Nippel´n, leckte, zwirbelte, knetete und knabberte etwas dominanter an der Rechten und genoss es, ihn keuchen zu hören. Er gab sich mir ängstlich und zurückhaltend hin, doch es war so schön, wie er versuchte mir zu Vertrauen und das Vertrauen, wollte ich nicht missbrauchen! So küsste ich mich dann sanft von den Nippeln weiter herab zu seinem Bauchnabel und verweilte kurz dort. Er zitterte und ich versuchte zu verstehen, ob es die Erregung war oder von Angst. Doch da er nicht daran dachte, so schien es mir, mich von der Bettkante zu stoßen, machte ich sanft weiter. Ich hinterließ hier und dort kleine sanfte Küsse, mit sanften Biss und Saugstellen zurück, ehe ich mich bis zu seinen mittlerweile nackten, Lenden herab küsste. Erst hinterließ ich kleine Bisse und Saugstellen an seinen Oberschenkel Innenseiten. Ehe ich begann seinen Penis, mit meinen Lippen zu küssen und schließlich mit meiner Zunge zu bearbeiten. Seinen Schaft küsste ich sanft auf und ab. Ich hinterließ an seiner Vorhaut kleine Bisse, die nur sanft waren. Es glich eher einem Knabbern als Beißen. Ich leckte dann an seiner Eichel, am Vorhautbändchen, kaum spürbar hauchend entlang, um sein schönes Keuchen und Stöhnen zu hören. Er hatte so eine schöne Stimme, die ich am liebsten den ganzen Tag gehört hätte. Doch nun beschloss ich ihn, gänzlich in meinen Mund zu nehmen, und begann ihm einfach einen zu blasen, ohne seinen Hintern zu beachten. Ich massierte nebenbei noch seinen Schaft und seinen Hoden mit, um ihm weiterhin diese schönen Töne zu entlocken. Sein Keuchen und Stöhnen war Musik in meinen Ohren! Also machte ich so lange damit weiter, bis er dann auch endlich kam. Ich schluckte dann sein Sperma und lächelte ihn nur sanft an, ehe ich mich einfach neben ihm hinlegte. „Nun schlaf du noch etwas. Ich muss mich in einer Stunde fertigmachen für ein Shooting. Du kannst gern hierbleiben.“ Lächelte ich ihn sanft an, während er noch etwas irritiert da lag. „Was ist? War ich zu voreilig? Ich meine ...“ Brach ich ab, da ich plötzlich dachte, dass ich zu voreilig gewesen sei. / Hoffentlich war es nun nicht falsch, dass ich ihm einen geblasen habe. Aber er ist so süß. Ich konnte einfach nicht anders, als ihm mal was Gutes zu tun, ohne etwas zu verlangen. / dachte ich einfach nur noch. Ich wusste nicht, was er dachte, als er so spontan in meinem Mund kam. Doch schien es ihm gefallen zu haben und das war für mich die Hauptsache. Etwas anderes wollte ich nicht erreichen, als dass er sich bei mir wohlfühlen und fallen lassen konnte. „Willst du es nicht zu ende Bringen…?" Fragte er mich plötzlich mit einem versautem Unterton, den ich so nicht erwartet hatte. Das ließ mich aus allen Wolken fallen und meine Kinnlade stand offen. Ich war echt baff und hatte damit nicht gerechnet. „Was? Wie meinst du das?“ Fragte ich irritiert, richtete mich auf und ließ seinen Satz noch mal durch meinen Kopf gehen. „Willst du etwa mehr?“ Kam es dann hoffnungsvoll von mir. Als ich mich auf meine Arme stütze und über ihn beugte. „Willst du das wirklich machen? Dann sei dir gewiss, dass du nie wieder sicher sein wirst vor mir! Da ich dann mein Herz dir schenke und ich alles, auch mein Leben für dich geben würde!“ Kam es dann nur versaut raunend und ich sah ihm in die Augen. Dass ich einen Ständer hatte, war mehr wie spürbar. „Ja verdammt... du bist der erste Vampir, der bei mir jemals soweit gehen dufte ... Ich sag es mal so ... Du kamst, sahst mich und siegtest ..." Grinste er mich nur noch verstohlen und schelmisch an, was mir sehr zu sagte. Ich war eh schon hin und weg von seiner Präsenz als Vampir. Bei dieser Antwort, die er mir so eben gab, schmiegte ich mich nur noch an ihn heran. „Wer kam, sah und siegte, als er mich um rannte?“ Fragte ich nur sadistisch und knabberte nun erneut an seinem Nacken. Er schmeckte einfach so gut, seine Haut verursachte dieses unbändige Verlangen und Kribbeln in mir. Ich brauchte ihn, mehr als mir lieb war! Ich wusste nun, dass er mein persönlicher Untergang bedeuten würde, wenn es Hart auf Hart käme! „Du hast mich so umgehauen und dass du mir erlaubst, dass hier alles zu tun, ist einfach nur der Himmel!“ Gestand ich ihm nur. Als ich seinen Nacken küsste, meine Hände an seiner Seite auf und ab fahren ließ. „Ich sage das Fotoshooting ab. Ich bleibe lieber mit dir hier!“ Raunte ich ihm zu! Küsste mich über sein Kinn wieder an seinen Hals hinunter und knabberte wieder an ihm. Ich begann mein Spielchen von eben, mit dem Blowjob von vorn und das wieder genauso intensiv wie eben. Ich wollte ihn ablenken und das nicht gerade wenig. Also begann ich erneut, ihm an seinem Penis ab zu lenken. Ehe ich weiter runter wanderte, zwischen seinen Pobacken mit meinen Fingern. Die ich befeuchtet hatte, mit meinem Speichel! Ich begann seinen Po zu massieren. Aber nur sanft, ohne seine Pforte zu durch dringen. Erst mal nur weich massieren und zur Not hatte ich auf meinem Nachttisch mein Gleitgel parat stehen. Das stand da immer! / Verdammt ich will ihn so hart! / Dachte ich mir nur und riss mich noch zusammen. Auch wenn mein Penis nach Erlösung, bereits schmerzhaft, schrie, doch musste ich mich in Geduld üben. Schließlich wollte ich, dass hier nicht versauen. „Hnnn... nicht ... nicht das du ... hgnnn.... Stress mit Shadow bekommst ..." Keuchte er nur noch unter meinen Lippen und geschickten Fingern. Dass ihm erneut die Sinne schwanden, konnte ich deutlich merken! Da er sich mir bereits erneut entgegen bockte. „Ach das krieg ich schon hin!“ Hauchte ich dann nur frech an seine Eier! Als ich meine Lippen von seinem Penis weggenommen hatte, um ihn etwas leiden zu lassen. Ich liebte es einfach, sinnlich zu quälen und meinem Gegenüber sich unter meinen Berührungen winden zu sehen. Ich genoss sein Keuchen sehr und gab ihm dann aber doch wieder mehr. Ich machte ihn langsam willig und gefügig, so das er mehr wollte. Auch wollte ich, dass er nur noch nach mehr verlangte, dass er sich nach mir verzehrte. „Mein Sean, du bist so heiß!“ Raunte ich ihm zu. Als ich mich nach oben an seinem Körper küsste und meine Lippen auf seine legte. Ich forderte ihn zu einem Zungen Duell auf. Rieb dabei meinem Penis an seinem und keuchte dabei selber Lust trunken auf. Dann drehte ich mich auf den Rücken und das mit Schwung. So das er auf meinen Lenden platz fand! „So mein heißer Sean, wenn du wirklich bereit bist, weiter zu gehen, hier Gleitgel und tobe dich aus!“ Raunte ich ihm zu. Damit zog ich ihn wieder ins Hier und jetzt zurück. Da er schon total benebelt vor Lust gewesen war! Ich sah ihm nur lüstern zu, als er das Gleitgel verteilte. Es sah einfach nur heiß aus, wie er da so über mir hockte, auf seinen Knien. Als er sich dann auf mich sinken ließ, leckte ich mir nur noch versaut über meine Lippen und knurrte Lust trunken auf. „Hahh... fuck..." Keuchte er nur auf, als er sich auf meiner Männlichkeit sinken ließ. Dann suchte er meine Lippen und küsste mich erneut. Um den kurzen Schmerz, den er durch meine 20 cm Länge und 5,3 cm Dicke verspürte, nieder zu kämpfen! Was ich nur zu gut verstehen konnte. Dabei drückte ich mich mit meinen Armen hoch und setzte mich auf. Doch ehe ich meine Worte sagen konnte, musste ich widerwillig meine Lippen, von den seinen trennen. „Dann werde ich dir mal etwas helfen mein Schönling!“ Kam es mehr als versaut. Ich knabberte wieder an seinem Hals, massierte seinen Hintern und hinterließ an seinem Hals, erneut diverse Knutschflecken. Als er dann wieder begann sanft ab zu driften, begann ich erst mich sachte in ihm zu bewegen. „Wenn du es nicht aus hältst und aufhören willst, stoppe mich egal wie!“ Raunte ich ihm zu, ehe ich abschaltete! Ich stieß von unten immer mehr in ihn und erhöhte nun das Tempo. „Hahhh.... Ich ... Ich Versuchs ...." Keuchte er mir nur noch entgegen und das war genau DAS was ich hören wollte! Von meinem heißen Prinzen! Ich brachte ihn mit meinem tun, regelrecht um den Verstand und das war genau das, was ich bezweckte. Seine Töne, die er von sich gab, waren so schön berauschend für mich. Ich suchte nach wie vor seinen G-Punkt, der sich sehr weit oben und hinten versteckte. Als ich ihn dann endlich fand, hörte ich ihn nur noch vor Lust schreien. „Ahhh ...“ Entfuhr es Sean nur noch, als er dann von mir an seinem G-Punkt, bewusst geärgert wurde. Das klang so schön hell bei ihm. Dass ich nun beschloss, mit meinen Stößen, nur noch seinen G-Punkt zu massieren. Denn nun legte er die letzten Zweifel und Scheu ab. Er kam mir nun bereitwillig entgegen, das hatte ich erhofft und beabsichtigt, mit meinem tun. Erst jetzt! Als er mir so entgegenkam, mit seinen Stößen, ließ ich meine letzte Hülle fallen. Ich nahm ihn, wie es sich für uns Vampire gehörte. Wild, ungeniert und hemmungslos. Es war einfach nur berauschend, wie ich in seine heiße Enge von unten hinein stoßen durfte und stöhnte in den Kuss, den wir uns erneut teilten. Er war so fordernd auf ein Mal geworden und zog mich nur noch mit in den Rausch der Hormone. Ich merkte nur noch, wie er begann sich zu versteifen. Ich legte dann aber meine Hand noch um seinen Penis, um ihm besser helfen zu können. Ich pumpte diesen nebenbei genüsslich und zog ihn mit meiner anderen Hand, noch enger an seinem Nacken, an mich heran, so fern dies überhaupt noch ging. Nach nun satten 30 Minuten waren wir beide einmal gekommen, doch noch immer nicht satt. So trieb ich das Spiel noch weiter und so kamen wir ein weiteres Mal. Er dabei zum 2ten mal in meiner Hand. Ich stöhnte nur noch in den Kuss intensiv hinein, als ich mich in ihm ergoss. Er war der Erste seit Jahrzehnten, wo ich sogar das Kondom vergessen hatte. Das war mir noch nie unter gekommen! Aber ich dachte nicht daran, dass ich mir bei ihm, was einfangen könnte. Auch konnte ich davon ausgehen, dass er eh nichts hatte! Waren wir Vampire von Natur aus vorsichtig, wenn wir nicht mit unseres Gleichen verkehrten. Als wir dann nun fertig waren, legten wir uns einfach ins Bett. Wir dachten nicht daran, uns gerade zu bewegen, doch dann sah ich auf die Uhr. 7 Uhr 15 Minuten. Ich musste hoch und Duschen. As ging nicht anders, aber ich ließ Sean in meinem Bett und deckte ihn dann sachte zu. „Schlaf gut mein Prinz!“ gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. Als ich ihn in die Kissen legte und zu deckte. Ehe ich in mein Bad ging und mich fertigmachte für die Arbeit. Kapitel 3: ~~~~~ Der Anfang einer heißen Liebe!♥~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------ „Eigentlich habe ich keine Lust auf das Fotoshooting, aber Sean hat recht. Mein Agent und dann als nächster Shadow, würde ausflippen, wenn ich spontan absage. Das kann ich mir als Sänger echt nicht leisten.“ Murmelte ich, als ich meine Jeans an zog und dazu ein schwarzes Hemd. Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass ich mir das Gemurmel von den Menschen abgeschaut hatte. Ich hinterließ einen kleinen Brief auf meinem Kissen: Morgen mein holder Prinz, Wenn du auf stehst, bin ich schon beim Fotoshooting. Im Kühlschrank sind Pancake´s, der Ahorn-Sirup ist in dem Hängeschrank neben dem Kühlschrank, Bacon und alles was dein Körper begehren könnte. In dem dunklen Fach im Kühlschrank findest du einige Blutkonserven. Die sind gestern Frisch gebracht worden. Ich bevorzuge nur Blutgruppe 0, ich hoffe, es ist ok für dich. Dein dich heiß verehrender Saiyuro Ich verließ nun auf sehr leisen Sohlen meine Eigentumswohnung und ging zu meinem Auto runter. Auch hoffte ich, dass Sean nun gut schlafen könne, und startete den Motor. Doch wie es kommen musste, kam ich in den Stau! „Na hoffentlich komme ich noch pünktlich zum Fotoshooting in 1h und 40 Min an! Ich bin ja schon extra eher losgefahren, wegen dem morgendlichem Dienstverkehr.“ Murmelte ich wieder vor mich her und seufzte nur, als ich auf den Verkehr sah. Als ich dann nach satten 30 Minuten durch den Stau durch und auf der Stadtautobahn war. Konnte ich endlich Gas geben und kam gerade so, noch pünktlich zu dem Ort des Fotoshooting´s! Sogar mit 10 Minuten Luft dazwischen. Das Sean in zwischen wach wurde und meinen Brief derweil las, ahnte ich nicht. Ich hatte ihn ja daheim in Ruhe schlafen lassen. „Ich hasse Stau!“ Murrte ich vor mich her, nahm meine Sonnenbrille ab und ging zum Empfang. „Morgen, ich bin Herr Amano und wurde zu einem Fotoshooting her bestellt.“ Meinte ich nur verrucht zu der Dame. Die mich gleich weiter ließ, ohne meine Dokumente zu kontrollieren. /Hach ja Vampir zu sein hat echt eine Menge Vorteile. Vor allem kann man die Menschen so leicht Manipulieren./ Dachte ich mir einfach nur noch und grinste schelmisch. So ging ich in die Maske. Ließ meine Haare noch mal richten, mich pudern und was dazu gehörte als Star. Ehe das Fotoshooting losging. Als ich dann endlich eine kurze Pause hatte, so gegen 12 Uhr, nahm ich mein Handy. Ich hoffte eigentlich, dass er reagiert hätte auf meinem Brief, aber da war nichts gekommen, ergo schrieb ich Sean eine Nachricht: „Hey mein Schöner. Ich hoffe, du hast inzwischen etwas zu dir genommen. Bitte verzeih mir, dass ich mich heute Morgen habe so gehen lassen. Ich hoffe, dein Hintern tut dir nicht all zu sehr weh! Leider habe ich noch etwas hier zu tun, bevor ich mit etwas zu Essen nach Hause kommen könnte. Ich wäre sehr froh, wenn du noch da bist und wir zusammen essen könnten. Dein Saiyuro! 😘“ sandte ich dann die Nachricht ab. / Irgendwie ist das schnulzig, aber ich kann bei diesem heißen Prinzen einfach nicht anders. / Ging es mir durch meinen Kopf, als ich wieder beim Fotoshooting gefordert war. Er war recht schnell mit seiner Antwort, die er mir sendete; * Hey, mir geht es gut, danke der Nachfrage. Ich muss nichts Essen, wenn ich Blut hatte. Danke für dein Angebot aber ich weiß noch nicht, ob ich da sein werde... * Eigentlich hatte ich einiges zu tun. Doch ehe ich mich auf das Shooting wieder richtig konzentrieren konnte, bimmelte mein Handy erneut. Ich war schockiert über dass, was ich da las. Er hatte meine Nachricht völlig falsch aufgefasst und ich nun ein schlechtes Gewissen. / Er denkt, mir ginge es nur um das eine!/ Schoss es durch meinen Kopf. „Verzeiht aber können wir den Rest morgen machen? Ich habe einen Notfall zu Hause und muss los!“ Dabei nahm ich meine Sachen und fuhr, so schnell ich konnte, nach Hause. Als ich mein Auto geparkt hatte, rannte ich hoch. Ich riss die Tür auf und sah ihn weinend auf dem Boden sitzen. Durch den Anblick, Griff ich mir an mein Herz und schluckte hart auf. „Sean!“ Kam es nur brüchig von mir! Ehe ich meine Sachen beiseite schmiss und ihn in meine Arme nahm. Dass er nur noch zitterte, merkte ich mehr als intensiv. Es tat mir in meiner Seele weh, wie er sich gerade fühlte und dort saß. „Du hast meine Nachricht falsch verstanden. Ich mache mir Sorgen um alles, was dich betrifft. Ich wollte mich nur entschuldigen für den Fall, dass ich dich körperlich verletzt habe!“ sagte ich dann nur leise, behutsam und einfühlsam und hatte ihn dazu fest im Arm. Doch da er mir keinerlei Antwort gab, hob ich ihn einfach hoch, brachte den bebenden Körper in mein Gästezimmer und legte ihn in das Bett. „Verzeih, wenn ich dich verletzt habe!“ Sagte ich nur noch und ging dann in mein Schlafzimmer. Ich war so verzweifelt und schlug mehrfach, mit meiner Faust, gegen die Wand. Ich hatte definitiv mit meiner Nachricht etwas in ihm ausgelöst, das ich nicht gewollt hatte und das wurde ich mir gerade gewahr. Ich spürte seine Verzweiflung und ich hatte auf ein Mal so ein tierisch schlechtes Gewissen. „Verdammt! Ich will nicht das er denkt, dass ich einer von diesen miesen Idioten bin, die zu unserer Art gehören. Ich will, dass er sich bei mir wohl, geborgen und sicher fühlt. Ich will, dass er freiwillig hier ist, um meiner willen. Verdammt! Ich habe mich verliebt und tue ihm sofort weh. Ich bin das letzte!“ Knurrte ich mich selber aus und biss mir dabei in meinen Unterarm! Als ich mich an der Wand sinken ließ. Mir liefen dabei sogar die Tränen und das war das letzte Mal vor 300 Jahren der Fall, bei einer Frau gewesen. Die auch der Grund dafür war, dass ich schwul wurde. So dachte ich zumindest! Doch dass es anders war, als ich dachte, wusste ich nicht im Geringstem. Das Sean allerdings alles gehört haben könnte, war mir gerade gelinde gesagt, scheiß egal. Ich hatte ihn verletzt und wusste nicht, wie ich ihm noch mal in die Augen sehen sollte. „Es würde mich nicht wundern, wenn er geht und ich für mein Verhalten geköpft würde!“ Seufzte ich dann nur und fuhr mir durch meine Haare. Meine Wunde in meinem Unterarm, ignorierte ich somit mehr als gekonnt. Da sie eh gleich wieder heilen würde. Ich war einfach nur noch hoffnungslos in ihn verliebt! Was er dachte, konnte ich nicht wissen. Denn wenn ich es gewusst hätte, so wäre ich bei ihm im Gästezimmer geblieben. Doch er stahl sich dann, mit seinen Sachen, aus dem Gästezimmer hinaus zu meiner Wohnungstüre. Als ich dann die Tür ins Schloss fallen hörte, sprang ich panisch auf! Ich riss meine Schlafzimmer Tür auf. „Nein, Sean!“ Schrie ich und rannte ihm nur noch, mit dem Schlüssel zu meiner Wohnung in der Hand, hinterher. Ich hatte nicht mal Schuhe an und rannte, nein eher sprang, die Treppen runter. Das ich dabei auf den Socken nicht ausrutschte, war schon ein wunder! Bei den Marmorfliesen, die wir im Treppenhaus hatten. „Mate Sean!“ Rief ich nur noch, beachtete den Verkehr nicht und dann passierte es. Ich ignorierte die an rauschenden Autos völlig, egal ob sie abbremsten oder hupten. Das Erste erwische mich nur knapp, wodurch ich eine Schramme bekam, aber es war nicht schlimm. Das zweite Auto welches mich frontal erwischte, nahm reichlich Schaden davon. Von meinem Körper abgesehen. Allein durch den Aufprall bekam ich eine Gehirnerschütterung und eine leichte Platzwunde. Doch da ich mit meinem Bein zuvor das andere Auto schon geknutscht hatte, war dieses, mit einem Bruch bestraft worden! Was ich ignoriert und nicht mal gemerkt hatte. Jedenfalls flog ich durch das 2te Auto, im hohem Bogen durch die Luft und schlug sehr hart auf den Bürgersteig dabei auf. Ich hatte durch den Aufprall, nun eine schlimme tiefe Platzwunde, mit offener Schädeldecke am Kopf! Durch die 2 Autos, die ich mitgenommen hatte, eine offene Splitterfraktur des rechten Schienbeines. Doch noch war ich bei Bewusstsein, wenn auch schwach durch den massiven Blutverlust. Ich streckte nur noch schwach meine Hand in Richtung Sean aus und sah, wie er panisch dort stand, mit den Händen vor seinem Mund. In dem Augenblick wurde mir noch eines klar: Ich war der Erste, der ihm je mal´s nach gerannt war und dafür seine Gesundheit auf´s Spiel gesetzt hatte. Doch das war mir so was von scheiß egal. Nur er zählte für mich! „Sean!“ kam es nur noch leise gehaucht, ehe mir die Lichter aus gingen. Ich bekam nicht mehr mit, wie die Menschen um mich herum standen, wie Sean in Panik verfiel und der Notarzt kam und Sean bei mir blieb, bis ich im Krankenhaus an kam. Geschweige denn, wie ich in den not OP gebracht wurde. Zu meinem Glück, war ich durch meine frühere Tätigkeit als Chirurg, bei den Ärzten noch bekannt! Sie konnten gleich im System nach meiner Blutgruppe schauen, denn ohne Transfusionen wäre ich nicht zu retten gewesen. Ich wurde dann nach der erfolgreichen OP, auf mein privates Zimmer geschoben und wusste nicht, dass Sean noch immer da war. Ich merkte es nicht mal, da ich noch durch die Narkotika schlief. Auch hatte man mir ordentlich Schmerzmittel verpasst in meinem Zustand. Doch ob die OP erfolgreich war oder nicht, würde man erst am nächsten Tag sehen, wenn ich wach würde. Kapitel 4: ~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Entfremdung.~~~~(Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------ Erst am nächsten Tag im Krankenhaus kam ich zu mir. Mit einigen Verbänden, einem Gipsbein und einem Tropf am linken Arm. Mir tat natürlich alles weh und ich legte meine rechte Hand auf meinen Kopf. Ich war gerade im Moment in meinem Zimmer alleine. Was ich sehr genoss! Doch wusste ich noch nicht, dass Sean die ganze Zeit an meiner Seite gewacht hatte. Während ich noch von der Narkose mitgenommen war, nach der not OP. „Scheiße. Ich bin manchmal aber auch unüberlegt. Da renne ich für einen anderen Vampir vors Auto und das, obwohl er nichts von mir will. Es ist wieder passiert, wie damals vor knapp 300 Jahren. Ich sollte es aufgeben zu lieben!“ Murmelte ich wütend auf mich selber vor mich her. Es war nur noch, zum Haare sträuben! Warum hatte ich mich überhaupt darauf eingelassen? Es war wohl doch ein Fehler gewesen, in meinen Augen. Dass Sean alles gehört hatte. Da er an der Tür stand und die Klinke bereits herunter gedrückt war. Wusste ich nicht! Hatte ich alles für den Moment um mich herum ausgeblendet. Doch das er da war, sollte ich auch so gleich merken! Da er zu mir an gerannt kam und sich schnell zu mir Bewegte. Er nahm mich nur noch reuevoll in seine Arme und zitterte sogar regelrecht. „Sai ... oh ... verdammt ... Sai ... verzeih mir bitte..." kam es nur bibbernd von ihm, als er sich in meine Arme warf. Ich war durch sein aktuelles Handel so verwirrt, dass ich nicht mal realisierte, dass er geweint hatte. Ich wollte es auch nicht realisieren und keuchte nur vor Schmerz auf. „Was machst du hier?“ Fragte ich ihn unwillkürlich, ziemlich kühl und sehr reserviert, als er sich auf mich geworfen hatte. Es tat schon sehr weh, wie er auf mir lag und ich rang regelrecht nach Luft. „Ah nicht so doll Sean!“ Kam es dann nur von mir, mit schmerzverzerrtem Gesicht. / Was will er noch hier. Hat er nicht genug angerichtet? / Ging es nun in meinem Kopf herum. Als ich nicht bemerkte, dass er geweint hatte. Sein: Verzeih mir bitte, kam einer Entschuldigung gleich, die er nicht hätte tätigen müssen. Er war mir keinerlei Rechenschaft schuldig! Davon ab war er einer der Prinzen unseres Volkes! Da gehörte es sich nicht, sich bei einem niederem Adeligem. Der ihm blind nach rannte, zu entschuldigen und um Verzeihung zu bitten. „Wofür entschuldigst du dich? Das musst du nicht. Ich bin selber schuld, dass ich vor das Auto lief und nicht du. Dich trifft keinerlei Schuld! Ich hätte dich einfach gehen lassen sollen, statt dir nach zu rennen wie ein verliebter 16-jähriger.“ Sprach ich reserviert, weil ich nur schmerzen empfand, egal ob vom körperlichem oder geistigem her. Mein Herz raste. Ich wusste nicht, was ich weiter sagen sollte, auf seine Entschuldigung hin und sah nach meinen Worten nur noch zum Fenster. Dass ich ihn mit meinen kalten Worten verletzt haben muss, war mir klar. Aber was sollte ich denn sagen? Ich hatte mich in einen der Zwillingsprinzen verliebt und es scheint mir nur so, als sei es nicht gegenseitig. Sondern Er, nur auf seinen Vorteil bedacht, doch wie ich mich damit irrte, wusste ich nicht mal. Sean keuchte dann nur sehr entrüstet über meine Worte auf. Er drückte sich von mir und sah mich entsetzt an. Als er sich allerdings so von mir ab stützte, um sich auf zu richten, keuchte ich noch mal auf. Da ich den Zusammenprall mit dem Auto noch immer in der Lunge und im Brustbein merken konnte. „W-Was ... Sai ... ich ... es tut mir leid... ich wollte nicht, dass du wegen mir vors Auto läufst ... es ... Tut mir leid..." kam es nur noch mit brüchiger Stimme von ihm. Doch mir war es gerade egal, ich hatte nur Schmerz und eine gewisse Leere wieder in mir. Als ich dann erneut keine, von ihm erhoffte, Reaktion zeigte, rannte er weinend hinaus. Ich wusste nicht, was kommen würde. Doch das Sean einfach so raus rannte, wegen meiner Reaktion. War mir schon bewusst! Doch ich konnte gerade nicht anders. „Vielleicht sollte ich mein Herz wieder verschließen. Dieses Mal für immer und wie mein Vater es will, eine von diesen jungen Dingern ehelichen!“ Seufzte ich vor mich her. Ich ahnte nicht im Geringsten, dass Sean seinen Zwilling anrufen würde und auch noch das er her käme. Wenn ich das alles erahnt hätte, wäre ich trotz meiner Verletzungen geflohen. Wobei das nicht mal möglich war, mit einem gebrochenen Bein. Was ich erst jetzt bemerkte, da ich mich aufrichten wollte, aber es mit einem Gipsbein nicht ging. Ich seufzte vor mich nur her. Ich sah bedrückt zum Fenster heraus. Als die Tür auf ging, sah ich hin und wurde blass für meine Fälle. / Scheiße er hat Shad im Schlepptau? guck! / Ging es durch mein Hirn, der mehr als nicht begeistert war. Dann sah ich den Blick von Ryus. Ich schluckte, da ich nicht wusste, was er sagen wollte. Wollte er mich killen oder verstümmeln? Was kommt nun? „Hallo. Gibt es etwas zu besprechen oder womit habe ich den Besuch des Kronprinzen verdient?“ Kam es ganz kleinlaut und zu meinem Chef nickte ich nur sachte als Geste des Respektes, denn schließlich war er mein oberster Chef! Ryus sah mich mehr als böse an und zog dann Sean in seine Arme, ehe er zum Sprechen an setzte. „Allerdings. Erstens wie kommst du darauf meinen Bruder so sehr zu verletzten? Dass er 1. bei mir anruft, mich zudem noch stört und 2. völlig neben der Spur ist?" Kam es nur dunkel und kalt. Leider hatte ich mir selber ins Bein geschnitten, mit dem Wort Kronprinz! Denn nun kehrte er den Prinzen heraus und sprach, wie es seiner Position angemessen war. „Zudem solltest du nicht eigentlich mit deiner Arbeit beschäftigt sein? Wenn mein Bruder einen Grund hat, zu gehen, lass ihn gefälligst! Was auch immer zwischen euch beiden war. Er braucht Zeit, verdammt noch mal. Schon mal überlegt an deiner LAGE selbst Schuld zu haben? Anstatt, dass du so abweisend meinem Bruder gegenüber bist?" Sagte er böse und sah mich dabei tödlich an. Als er mich dann so an ranzte, zuckte ich kurz zusammen! Seufzte dann aber nur und legte meine Hände ineinander. Doch ich hielt seinem Blick dennoch stand. Ich war mir keiner Schuld bewusst. Sean müsste nicht so agieren, er hätte auch einfach gehen können hier im Krankenhaus. Ich wusste ja das mein Unfall und mein Aufenthalt hier, mein verschulden war, weil ich mich von meinen Gefühlen hatte hinreißen lassen. Das musste ER mir nicht noch so unter die Nase reiben. „Zudem ... noch etwas ... sollte ich wegen dir den besten Sex meines Lebens verpassen. Bin ich nicht mehr so nett ... Verstanden?" Ranzte er mich noch mehr an! Er klang wie ein verschnupftes Nilpferd dabei, doch ich hatte alles einfach nur stumm angehört, ehe ich nun meine Worte zusammen suchte. „Ja das sollte ich! Es gibt einige Termine, die ich habe. Aber mit einem gebrochenen Bein und diversen Prellungen, ist eh erst mal Pause angesagt!“ Sprach ich ruhig und richtete mich vorsichtig auf und setzte mich in meinem Bett hin, irgendwie halbwegs gemütlich hin. „Verzeiht eure Hoheit, aber es lag gewiss, nicht in meiner Absicht eurem Bruder zu schaden. Ich sagte vorhin bereits, dass es meine Schuld war, dass ich angefahren wurde. Nicht seine. Ich rannte ihm nach weil ...“Brach ich kurz ab. Wandte meinen Blick ab und hatte Schwierigkeiten, mich zusammen zu nehmen, doch atmete ich tief durch. „Weil ich mehr als nur Freundschaft für ihm empfinde! Ich bekam ein schlechtes Gewissen, wegen seines Verhaltens. Das euer Bruder, euch an ruft, habe ich nicht erwartet. Vielleicht wäre es für alle beteiligten Besser, wenn wir das hier einfach vergessen und wieder unserer Wege gehen. Dann verletzen wir uns nicht wieder gegenseitig!“ Sprach ich dann alles sehr zögerlich aus. Ich sah zum Fenster rüber, um meine Trauer wegen meinen Gefühlen zu Sean und meine Wut über mich selber zu überspielen. Ich war schon immer gut darin, meine eigenen Gefühle zu unterdrücken und mich zu belügen. „Ich möchte mich wirklich nicht aufdrängen, aber ich möchte nur eines noch sagen.“ Kam es sehr zögerlich und ich rang mich nach einem Lächeln für Sean ab. „Danke, dass du hier bist und auch bei mir warst. Das bedeutet mir mehr, als meine letzten 200 Jahre!“ Sprach ich dann zu Sean und umging seinen Bruder. Das damit alle 3 merken konnten, wenn sie sensibel genug waren, was wirklich hinter meinen Worten und meinem Verhalten steckte. War mir so was von egal. Ich wollte nur Sean in Sicherheit wissen. Ich ahnte, als er mir näher kam, das er mir eine knallen würde und das tat er auch prompt. Als er mir eine scheuerte, verzog ich mein ganzes Gesicht. Doch ich sagte nichts und ließ es über mich ergehen, denn schließlich würde er mal mein König werden und da würde ich mich nicht gegen ihn auflehnen. „Alter du machst mich echt wütend ... na und dann hast du eben was für meinen Bruder übrig. Es rechtfertigt trotzdem nicht, dieses Verhalten. Du hast nicht die leistete Ahnung, was ich schon an seiner statt auf mich genommen habe, um ihn zu schützen. Zudem will ich nicht wissen, was er dir alles schon erzählt hat ... Fakt ist jedoch, steh dazu, verdammt noch mal ..." Kam es nur mehr als erbost von ihm, wegen meiner Worte! Doch dann ging Sean dazwischen und hielt die Hand von Ryus fest. Ich traute meinen Augen nicht, was er da tat. Er stellte sich vor mich und gegen seinen Zwilling? Das wollte mir nicht in meinen Kopf hinein. „Sean ... Was ist los?" Kam es dann nur fragend von Ryus, der augenblicklich wieder ruhiger aber auch gleichermaßen besorgt war, an seinen Bruder gewandt, ehe Sean auch schon seinen Worten freien Lauf ließ. „Hör bitte auf ... ich kann das nicht ... Ich ... ich mag ihn ... auch ... Nun ja ... Es tut mir weh, wenn er so redet. Nicht nur er hat sein Herz vergeben." kam es von Sean! Ich war noch immer so geladen von Ryus seiner Anschuldigung, dass ich Sean seine Worte nicht mal wirklich vernommen hatte. Ryus nahm dabei seinen Bruder schützend in die Arme und umsorgte Sean nur noch. Das Sean sich so sehr an seinem Bruder klammerte, nahm ich nicht mehr war. Mir platzte nur gelinde gesagt, gerade nur noch der Kragen! „Ihr habt ja keine Ahnung, was zwischen uns war eure Hoheit. Wie soll ich zu meinen Gefühlen stehen, wenn ich einen Korb bekommen habe?“ platze es dann aus mir raus. Ich hielt mir meine Hände vor den Mund. Ich wusste, was ich da gesagt hatte und hatte nun angst, dass Sean nicht das Gleiche empfand. Kapitel 5: ~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Ryus Schlichtet!~~~~~ (überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------ Doch dann sah ich Sean seine Reaktion. Ich sah nur irritiert zu ihm und bekam sogar Tränen in den Augen. Ich hatte es nicht geglaubt, diese Worte wirklich zu hören. Geschweige denn, dass ER wegen mir nun doch Tränen vergoss, weil ich den Korb bereits akzeptiert hatte. „Sean!“ kam es dann nur von mir. Ich sprang einfach auf und dass, obwohl ich es nicht durfte. Meine Gesundheit war mir bei diesem Mann einfach nur noch scheiß egal. Ich wollte ihn in meine Arme nehmen und nicht anderes! „Du auch? Du empfindest mehr für mich?“ Sprach ich brüchig als ich vor ihm wackelig stand. So kam es dann doch h, wie es kommen musste, dass ich mit Gips vor Sean und Ryus stand und nur noch Sean an sah, ehe ich nicht mehr stehen konnte und zusammen sackte. Meine Hülle war gebrochen und ich schlug mir die Hände vor mein Gesicht! „Sean ich wollte dich nicht Verletzen. Wie es mir geht, ist mir egal! Aber ich will nur, dass es dir gut geht mehr nicht!“ Kam es dann wimmernd und sowie jetzt hat man mich seit 200 Jahren nicht mehr gesehen und das muss für Shadow, ein echt witziger Anblick gewesen sein. Ich am Heulen wegen eines Kerls, wobei ich mich nach außen hin als Hetero vermarktet hatte. Mein Image war hin! „HINLEGEN VERDAMMT NOCH MAL ..." kam es dann sehr laut von Ryus. Als mich Ryus so grob packte, tat es schon weh, da er echt Einiges an Kraft hatte. Davon ab, wurde ich nicht gerade sanft ins Bett befördert und das war auch nicht so prickelnd. Doch ich ließ ihn einfach machen, er war schließlich der Kronprinz. Dann lag ich wieder in meinem Bett und sah nur zum Fenster und seufzte. / Ich Idiot, mache alles immer nur noch schlimmer! / Dachte ich nur noch und sah betrübt weg von den 3. Als dann Ryus seinen Bruder ans Bett setze, suchte meine Hand die Seine und ich hoffte, er würde sie nicht wegziehen. Ich wollte einfach nur, dass er bei mir bliebe und ich ihm Halt geben dürfe, mehr nicht. Als er dann mit beiden Händen meine umschloss, seufzte ich erleichtert auf und drehte meinen Kopf zu ihm. Ich lauschte seinen Worten mehr als genau und lächelte ihn an. „Es ... es tut mir leid. Ich meine, ich wollte nicht, dass Du wegen mir hier landest ... Aber ich musste alleine sein, deswegen bin ich gegangen ... und ja ich mag dich auch mehr, als ich jemals einen Vampir an mich gelassen hatte ... Du weist ja warum ..." Kam es nur sehr zögerlich und bröckelnd von ihm. „Ich danke dir ... aber ich möchte nicht verletzt werden ... deswegen bin ich gegangen ... Aber wenn du mich wirklich willst ... musst du mich verstehen, dass ich in manchen Situationen nicht weiß, wie ich mich verhalten soll ... aber wenn du das ertragen kannst ... werde ich bei dir bleiben…" Fügte er noch hinzu und zitterte bei seinen Worten. Das konnte ich durch seine Hände spüren. „Du hast mir dein Herz und dein Problem anvertraut. Alles was ich will, ist dir Halt zu geben! Nicht hier im Krankenhaus vergammeln und mich Pflegen lassen!“ Lächelte ich ihn nur an. Als er mir durch die Blume gestand, es mit mir versuchen zu wollen. „Sean sehe es bitte ein, dass ich es selber verzapft habe, mit meinem unüberlegten Verhalten, dass ich hier Liege. DU hast KEINE Schuld da dran!“ Sagte ich dann doch mit fester Stimme und Nachdruck, so das Ryus sehen konnte, dass ich es bereits versucht hatte seinem Bruder zu erklären, dass er nicht schuld war. „Trägt er auch nicht ... Ich hoffe das ist mal angekommen ..." Sprach er mich erneut an. Was mich seufzen ließ. Da ich es ja versuchte Sean zu erklären, dass ICH Schuld war an meiner Lage und nicht ER! Doch das kam auch bei Ryus nicht an, dass ich die auch so sah! Danach ging er in die Hocke, vor Sean und legte seinen Kopf auf den Schoß bei ihm. „Sean ... Du warst ein Leben lang immer der stärkere von uns beiden und ich kann dich daher verstehen, wenn du zögerst. Aber wenn schon der größte Hetero, im Show Geschäft, dir sein Herz schenkt, dann glaub mir, ist er es Wert. Warst du es nicht erst gestern, der mir einen Arschtritt gegeben hat, dass ich zu meinen Gefühlen stehen soll?" Fragte Ryus nur leise seinen Bruder und sah hinauf in Sean seine Augen. Als dann Ryus das mit dem Hetero an sprach, schluckte ich nur kurz. Ich fand es sehr interessant, dass Ryus nach wie vor dachte ich, sei Hetero. Wobei ich ja meinen Ruf ganz gut gefestigt hatte. Aber das würde ich ihm noch streitig machen das Denken! Das stand fest. / Wenn der wüsste, dass ich schon immer was von Männern wollte! / Ging es durch meinen Kopf. Doch ich sah die Zwillinge und war schon etwas neidisch auf Ryus! Da er seinen Kopf auf den Schoß von MEINEM Sean legen durfte. Da wollte ich gerade liegen. / Fuck ich bin eifersüchtig auf seinen Bruder! / Dachte ich mir nur rot im Gesicht und sah dann Sean an, als er mich an sprach. „Okay ... Ich werde es versuchen nicht selbst die Schuld zu sehen ..." Versuchte Sean dann nur, leicht, zu lächeln, als er seinem Bruder über die Haare strich. Auch lächelte er nur leicht, ehe er mich dann an sah. „Wenn Du, mich verarscht, hast du nicht nur mit mir ein Problem ..." Kam es doch ziemlich barsch von ihm, als er erneut einer meiner Hände ergriff. „Wenn ich dich verarschen wollen würde, wäre ich dir nicht blind nach gerannt mein Lieber! Höre auf deinen Bruder, denn schließlich habe ich dir gegenüber meine Hülle auch fallen lassen.“ Lächelte ich ihn dann nur sanft an. Ehe ich wieder Schmerzen bekam, durch mein Bein. Da die Schmerzmittel durch waren und seine Wirkung nach ließ. „Verzeiht, aber könnte wer eine Schwester holen, mit Schmerzmittel?“ Fragte ich dann nur nach und hielt mir mein Bein fest. Das war schon erbärmlich, ein Vampir mit einer Splitterfraktur im Krankenhaus und fragt nach Schmerzmitteln. Das war gewiss ein Bild für die Götter. „Wie gut das meine letzte Tournee herum ist und die nächste 8 Monate hin!“ Versuchte ich, den Schmerz mit Sarkasmus zu überspielen. Ryus ging dann nur wortlos raus und holte eine Schwester. Das war schon ungewöhnlich, dass er mir half. Als dann Ryus weg war und ich diese scheiß Schmerzen hatte, suchte ich instinktiv Halt bei Sean. „Was würde wohl dein ach so toller Hetero Bruder sagen, wenn der wüsste, dass ich schon seid ca. 260 Jahren auf Männer stehe? Das wäre was.“ Schmunzelte ich nur unbeholfen. „Hmm ... ich glaube, der würde dir den Kopf abreisen ..." Lachte er dann nur noch. Er rückte an mich heran, ehe er seinen Kopf auf meine Brust legte. Das war so angenehm, ihn so sanft auf meiner Brust zu spüren. Er wusste es nicht genau, aber musste auch deswegen kichern. Weil Ryus wohl die Kinnlade runter kippen würde deswegen. Aber eines wunderte mich schon! Warum hatte mein Chef, Shadow Black noch immer kein Ton gesagt? Das würde noch einen bösen Nachgeschmack haben. Auch blieb Shadow einfach wie angewurzelt stehen und das machte mir echt Kopfschmerzen. Ich hoffte nur, dass ich nicht meine Karriere, nun an den Nagel hängen könnte. Dann kam Ryus mit einer Schwester wieder, die mir eine neue Dosis Morphium verpasste. Luzifer sei dank, war sie ein Vampir, weshalb sie auch so agierte, da sie ja wusste wie schnell wir das Zeug verbrannten in unserem Körper. Doch Sean rührte sich keinen Zentimeter von meiner Brust weg und ignorierte die Schwester gekonnt. Leider merkte ich zu gut wie die Schwester Shadow und mich an himmelte, da sie ein Fan von uns war. Ich verdrehte nur genervt die Augen deswegen. / Wie gut das ich mit einer Braunüle ausgestattet bin statt einer einfachen Flexüle. / Dachte ich nur und nickte der Schwester zu, als es mir direkt in die Hand, wo der Venenzugang gelegt ist, geben sollte. Natürlich sah ich den leicht verblüfften Blick von Sean, als ich indirekt der Schwester sogar Anweisung gab, es nicht in den Tropf oben ein zu führen, sondern direkt über meine Hand rein, in mein Herz-Kreislauf-System. Doch ich tat es ab, da es für mich Alltag war. Doch das hatte Sean in der vergangenen Nacht nicht mitbekommen, als wir das Bett geteilt haben und auch am Morgen, als er auf stand gekonnt übersehen, dass ich 5 Dr. Titel habe, in verschiedenen Fachrichtungen der Medizin. Und auch diverse Auszeichnungen in Japan bekam, für besondere Verdienste bei Unwetterkatastrophen. Da es für mich aber gute 200 Jahre Alltag war, in der Medizin tätig zu sein. Ist es für mich normal, auch mal zu fachsimpeln. Ich bekomme es, in den Momenten wo der Arzt durch bricht, nicht mal mit! Man muss mich dann immer darauf hinweisen. Als er dann rein kam viel mir noch was ein. Ich wusste nur nicht, wie Shad mein Chef reagieren würde. Doch würde ich warten, bis die Medis wirken würden und es dann auf diese schieben. Kapitel 6: ~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Krach mit Kronprinz Ryus!~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------- Doch ich konnte nun, dann doch nicht an mich halten, und musste Ryus mehr als nur ärgern. Ich habe ihn richtig verärgert und das erneut. Ich war nun mal noch jung und auch manchmal mehr als respektlos, wenn man mir auch so kam, egal wer es war. Das hatte mir mein Vater eingeprügelt. Mich immer zu wehren, wenn mir was nicht passte und in die Vollen zu gehen. Dann gab mir die junge Schwester über den Tropf eine ordentliche Dosis Schmerzmittel und ich fühlte mich, als hätte ich Koks genommen. Das kam mir ganz recht! „Hey Kronprinz, sag mal seit wann sind wir denn Homo und nicht Hetero? Ich dachte, du stündest nicht auf Kaliber wie meinem Chef?!“ Grinste ich nur frech! Man sah mir schon an den Pupillen an, dass das Medikament seine Wirkung zeigte. „Scheiße ich fühle mich wie bekifft!" Kam es dann dennoch von mir und ich musste selber lachen über mich. Als ich allerdings diesen Satz raus haute brüllte er das Krankenhaus regelrecht zusammen: „SAG MAL WAS GEHT DICH DAS AN? KEHR UNTER DEINER HAUSTÜR DU ... GRRR ... ALTER ... DU KANNST FROH SEIN, DASS DU HIER IM BETT LIEGST, SONST HÄTTE ICH DICH SCHON LÄNGST ...." Spie Ryus mir regelrecht entgegen und ich lachte dann nur regelrecht dabei auf. Luzifer sei Dank, wirkte das Morphium bereits! Sean lag dazu entspannt auf meiner Brust, so das ich mich mal seid langen wieder, geborgen fühlte. Auch wenn ich Ryus, meinen zukünftigen König hier gerade mehr als nur auf die Eier latschte. Aber es war wie ein innerer Zwang, der einfach raus musste. Ich wurde dann aber schnell ruhiger, als ich ihn noch schocken musste, mit meinen kommenden Worten. Dabei genoss ich es, wie Sean dabei auf meiner Brust lag, konnte so seinen Duft aufnehmen und schloss meine Augen dabei. „Sean du riechst so gut!“ Murmelte ich nur leise. Doch war ich gespannt, wie ein gespannter Bogen auf die Reaktion von Ryus. Als er dann so aus der Haut fuhr, musste ich lachen. „Verzeiht, aber ich konnte mir das nicht verkneifen!“ Kam es von mir. Das Mittel half wirklich, denn ohne das könnte ich nicht so herzlich lachen. „Aber Eure Hoheit, ich muss eure Illusion mal eben Brechen. Ich war nie, werde nie und bin nicht Hetero. Ich stehe, seid, nun ähm, meiner damaligen Pubertät auf Männer. Euer Bruder, welcher hier so bequem auf meiner Brust liegt, hat mich am Flughafen, als ich zurückkam, gekonnt umgehauen. Dabei habe ich mir meine Hand, mit meinem Kaffee verbannt und da war es um mich geschehen.“ Sagte ich nur sanft und gelassen. Auch ich konnte binnen Sekunden von einem Gemüt auf das andere Schalten. Das war wohl eine der vielen Eigenschaften, die uns Vampire so besonders machten, im Gegensatz zu den normalen Menschen. „Obwohl ich mir geschworen hatte nie wieder zu Lieben! So verliebte ich mich sofort in dich Sean!“ Sagte ich dann bewusst in sein Ohr. Die Gänsehaut, die ich Sean damit verpasste, sagte mir mehr als nur zu. Auch fuhr er dann mit seiner Hand meinem Arm auf und ab, da er hoch rot und peinlich berührt war. Ich liebte es jetzt, schon ihn zu necken. Meinen Sean! Auch schmunzelte er nur bei meinen Worten, mischte sich aber keines Wegs ein. Er genoss einfach nur meine Nähe, was mich einfach nur beruhigt. Doch Ryus sein Gesichtsausdruck, bei meiner Offenbarung, war herrlich. Das war es wert hier, unter meinem Sean, zu liegen. „Wie bitte?" Kam es nur bröckelnd und ungläubig von Ryus. Der dann allerdings das schmunzeln von Sean sah und dann begann zu grinsen. Nun würde die Retourkutsche kommen, wie es bei Terror König´s Zwillingen immer der Fall war. „Und du... du wusstest es ... na besten Dank... aber hätte mir auch klar sein müssen. Habe mich nämlich schon gewundert, dass du die Weiber nur eine nach dem anderem fickst und dann weiter schickst. Obwohl ich mich entsinnen kann, mal etwas über dich und eine Frau gelesen zu haben. Ich bin, musst du wissen, nicht nur ein kleiner verwöhnter Prinz, sondern auch Jäger aus Leidenschaft ... egal von welchen Sänger oder Schauspieler ...." Grinste er mich nun verhöhnend an und ich ahnte jetzt schon, auf was er hinaus will. Doch hoffte ich gerade inständig, dass er DAS Thema begraben lassen sein würde. Aber ich hielt ihm mehr als stand. „Aber am meisten von Shad ... Seit der ersten Minute ..." Schwärmte er dabei und himmelte meinen Chef regelrecht an. Ich rollte nur genervt mit den Augen. Ich schloss diese wieder, um meinen Sean noch intensiver riechen zu können. Sein Geruch und diese Nähe gaben mir einfach innere Ruhe. Wenn man nicht so sehr reizte, dass ich platzen würde. Dann begann er mit der Hand meine Brust auf und ab zu fahren, was mir noch ein Mal mehr Ruhe spendete. Dadurch seufzte ich nur wohlig und entspannt auf. „Das du ein Sammler an Informationen bist, was uns Stars betrifft, konnte ich mir denken! Als du hier rein kamst und sofort sahst, dass ich es wirklich bin!“ Grinste ich nur schelmisch zurück. Ich genoss die Wärme meines Sean´s einfach nur und könnte ich schnurren, so täte ich es, wie eine rollige Katze. „Aber ich habe es immer gut versteckt, dass ich kein Hetero bin oder?“ Grinste ich dann nur wieder. Doch als er, was mit einer Frau an sprach, was er mal las, wurde meine Miene finster. „Welche Frau meint ihr Eure Hoheit?“ Kam es dann düster, da ich wusste, er meine dieses Miststück von Jaqueline de Mesiere. Dieses französische Weib, was mich vor nun einigen Jahrhunderten verarschte und das bitterböse mit meinem damaligen besten Freund. Wo beide noch so dreist waren und mich zu DEREN Hochzeit einluden. Aber das würde ich nur meinem Sean erzählen! Warum ich von einer auf die andere Sekunde, in meinem Gemüt, genauso springen konnte, wie sein älterer Zwilling. „Das tut nichts zur Sache, ob du es nur vor geheuchelt hast oder nicht." Grinste der Prinz mich mehr als provokativ an. Ich hob nur eine Augenbraue. „Deine Ex, die mit deinem Freund durchgebrannt ist und dich auch noch so Kacken dreist zu ihrer Hochzeit eingeladen hat. Diese, Moment ..." Kam es dann als Nächstes, doch er musste kurz überlegen wegen des Namens. Dachte ich mir zumindest und wie ich recht behalten sollte. „Diese, Jaqueline de Mesiere, hieß sie. Aber das müsste dir ja nur all zu gut bekannt sein, nicht wahr?" Sprach er mehr als verhöhnend und grinsend. Nun war bei mir der Knoten geplatzt und ich sauer. Das ging zu weit. So etwas heraus zu kramen. Das gehörte sich nicht. Davon ab war das nun etwas über 300 Jahre her und sollte begraben bleiben. „Sag mal geht’s noch? Das sind Private Infos! Woher weißt du das? Welche Presse hat das raus gegeben? Das ich danach nichts mehr mit Weibern auf diese Art zu tun haben wollte und mich auf Männer konzentrierte war klar oder? Jeder hat sein Laster!“ Kam es von mir. Ich stand wieder auf, auch wenn Sean es nicht wollte. Doch merkte er gleich, wie dominant ich sein konnte, wenn mir was nicht passte. „Auch wenn du der Prinz der Dunkelheit bist und irgendwann mal mein König. Ich kann genauso anders, wie du mein Lieber!“ Stand ich auf Augenhöhe ihm gegenüber. Ich ignorierte das mir schwindelig wurde! „Ja ich war mal mit dieser französischen Schnepfe verlobt und sie und mein bester Freund, der wie ein Bruder war, haben mich jahrelang belogen und verarscht. Sie wollten mich um mein Erbe bringen und damit durch brennen. Dann noch die Einladung zu deren Hochzeit. Das war zu viel. Wisst ihr auch, was mit den beiden geschehen ist?“ kam es dann nur bitterböse und meine Augen begannen rot zu leuchten, da meine Wut mit mir gerade begann durch zu gehen. Das ich die beiden dann, als ich alles raus fand, eigenhändig erledigt hatte und es wie einen Unfall aussehen ließ, was bei uns Vampiren Gang und gebe, war, wusste nur einer. Aber nicht ein Mal mein Vater wusste das. „Ist jetzt mal gut. Hinlegen sofort." Spie mir Sean schon eher entgegen, als er dann an meinem Arm zerrte und mich wieder in mein Bett beförderte. Wenn auch nicht mit solch Wucht wie es Ryus zuvortat. Ich merkte im ersten Moment nicht mal, wie Sean mich zum Bett dirigierte, weil ich außer mir war. Doch da ich ihm nicht wehtun wollte und das bereits in meinem Unterbewusstsein war, ließ ich ihn gewähren. Ich setzte mich aufs Bett und taxierte noch immer seinen Bruder mit bitterbösem Blick. „Liegen bleiben sonst setzt es was ..." Kam es noch mal mit sehr viel Nachdruck. Wobei er dann doch seinen Bruder auch Böse an funkelte. Dennoch sah er Ryus nur an, statt etwas zu ihm zu sprechen. Ich wusste nicht, warum? Aber ich konnte mir nur denken, dass es damit zu tun hatte, dass er der jüngere Zwilling war! Ryus war eh schon so wütend, dass Sean noch das Schlimmste vermeiden wollte, um mich zu schützen. Erst als Sean mich so zurechtwies, wurde ich ruhiger und sah ihn an. Ich schloss kurz meine Augen, um zu versuchen, ab zu schalten. Denn wenn meine Wut mit mir durch ging und meine Augen sogar begannen rot zu Werden, war es kritisch mit meiner Selbstbeherrschung. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und atmete tief durch, damit ich nicht durch drehen würde. Erst sah er noch mal Sean leicht beschwichtigend an und sprach auch mit ihm. „Sieh mich nicht so an Sean. Er ist selbst schuld. Warum lässt er sich, auch ausnutzten. Ich hätte die Schnepfe bereits um die Ecke gebracht ..." Grinste er seinen Bruder an. Ich ahnte bereits, dass nun etwas folgen würde, dass ich nicht hören wollte. Erst recht nicht von dem Prinzen der Vampire und in meinem gegenwärtigen Zustand. Dann kam Ryus wieder an das Bett und sah mich mit seinen silberfarbenen Augen an. „Du hast die beiden getötet nicht wahr. Das hätte ich auch. Du weißt, wie besitzergreifend ein Vampir ist, nicht wahr? Also selbst wenn du es keinem gesagt hast. Ist das die plausibelste Erklärung." Sprach er bewusst zu mir und stütze sich weiter am Bett ab. Als ich nun in diesem Lag. Sean hielt mich gekonnt im Bett fest, doch wehren wollte ich mich nicht mehr. Ich war einfach gerade, gelinde gesagt, zu durch mit der Welt. Doch Ryus war noch nicht fertig mit seinen Worten. „Zudem zu deiner anderen Frage. Nein ich brauche keine Presse dazu. Wenn ich was wissen will und auch wenn ich was möchte, beschaffe ich mir das auch. Notfalls helfe ich nach ... Hast du verstanden. Und wage es dich noch einmal so gegen mich zu gehen. Nur weil du mein Bruder liebst, heißt das nicht, dass ich nicht gegen dich gehen werde ..." Kam es dann aber mit sehr starkem Nachdruck. Das hätte er mir nicht sagen brauchen. Ich war nicht dumm oder auf den Kopf gefallen. Doch ich schloss nur noch meine Augen und seufzte, als sein Bruder weiter auf mir herum hackte. Mit seinen silbernen Augen verdeutlichte, welchen Rang er hatte. Doch ich hatte einfach keine Lust mehr auf diesen Scheiß hier und sprach dann einfach unbedacht darauf los und vergaß meine Manieren vollkommen „Ryus lass den Scheiß doch einfach bleiben. Bitte. Ich habe gerade echt andere Probleme und wenn ich sie aus dem Wege geräumt hätte, was unmöglich ist! Da ich zu dem Zeitpunkt auf einem wichtigen Bankett meiner Familie war. Würde ich des DIR nicht auf die Nase binden! Fakt ist, dass beide tot sind und ich meine Probleme mit damals habe und du nun einfach alles aufgerissen hast, was geht. Sei froh das dein Bruder mich festhält und ich mich nicht gegen ihn auflehnen werde. Sonst hätte ich dir eine geknallt!“ Knurrte ich dann noch den Rest raus und legte mir meinen rechten Arm über die Augen. Ich seufzte und atmete tief durch, als er sich so aufplusterte. / Ich und meine riesen Fresse! Das gibt noch ärger von Shadow, wenn er denn mal seinen Senf dazu gäbe. Mich wundert es eh, dass er sich nicht ein mischt! / Schoss es mir durch den Kopf, doch sah ich ihn nicht an. Ich wusste, dass eh gleich noch mal Ryus sehr harsch werden würde, da ich ihn einfach duzte, statt zu siezen, wie es sich gehörte. „Erstens ... es geht mir absolut am Arsch vorbei, was für Scheiß Probleme du hast, zweitens ... selbst wenn du ein Alibi haben solltest, ist es mir auch Scheiß egal ... Du bist mir gerade wurscht ... du kannst mich mal... und zu guter Letzt ... kannst du meinen Bruder von mir aus duzen aber nicht mich ... Verstanden…" Kam es nur noch bitterböse von Ryus, als er das Bett mehr als stark umklammerte. Ich machte mir um das Bett gerade mehr Sorgen als um mich. Es klang schon so brüchig, unter seiner Kraft. Wir Vampire waren ja nicht gerade ohne aber das Ryus, welcher so schmächtig wirkte, solch eine Kraft aufbringen konnte, ahnte ich nicht. Als ich dann kurz die Augen öffnete und sah, wie Ryus angespannt war, mit seinen noch immer silbernen Augen, seufzte ich nur. „Verzeiht meine Wortwahl eben eure Hoheit. Mit mir sind die Pferde durch gegangen, weshalb ich euch eben nicht siezte. Das war mehr als ungehobelt von mir!“ Entschuldigte ich mich erst mal, da es wirklich ungehobelt war. „Es wird nicht wieder vor kommen. Ich gebe euch mein Wort drauf!“ Sagte ich dann nur und hoffte wirklich, er würde es einfach annehmen, auch wenn ich wusste, da würde noch was auf mich zu kommen. „Wenn es euch so scheiß egal ist, warum hat ihr dann das alte Thema ausgegraben? Nur um mich zu testen, wie weit ich gehen würde? Na ja wie dem auch sei. Ich brauche nun aber wirklich etwas Ruhe.“ Gab ich dann zu, dass mir gerade es echt nicht gut ging und ich einfach nur meine Ruhe wollte! Doch ich ließ die Hand von Sean nicht los, sondern hielt sie sehr fest im Griff, aus dem er nicht entschwinden konnte. Dadurch konnte er merken, dass ich nicht nur sehr dominant, sondern auch ziemlich Stark war. Zwar nicht ganz so stark wie Ryus und bei Weitem Schwächer als Shadow, der mich mit einem Fingerschnippen killen könnte aber dennoch stärker als Sean. Ich wollte ihn gerade nicht gehen lassen, da er mein Ruhemonopol war, sonst würde ich wohl, wenn ich alleine wäre, das Kh noch in Schutt und Asche legen. „Das will ich auch schwer meinen ..." Sagte er dann wieder halb Wegs beruhigt, als er sah, wie ich Sean seine Hand fest umschlossen hatte. Was er sich dazu dachte, wusste ich nicht, war es mir im Moment auch egal. Auch wurden Ryus seine Augen dann wieder das Blau, in dem ich mich bei Sean bereits vollkommen verloren hatte. „Zum einen ja und zum anderen, ich lasse mich nicht so angehen. Des Weiteren bin ich sehr schlecht gelaunt, aber das tut hier nichts zur Sache ..." Brach er dann nur ab und ich hörte einen Unterton, der mir alles sagte. Doch ich verkniff mir galant alles. Wollte ich doch nur wieder meine Ruhe haben. Doch brachte ich ihm unweigerlich mit meinem Geständnis, dass es mir nicht gut ginge, zum Schmunzeln. „Tja bist selbst schuld, dass es dir nun nicht so gut geht. Hättest ja nicht aufstehen müssen.…" Grinste er mich provokativ an und verschränkte seine Arme. „Aber nun gut. Ich habe sowieso nicht länger vor hierzubleiben. Ich habe Besseres zu tun als hier herum zu gammeln…" Kam es wieder von ihm und ich seufzte nur leicht erleichtert, dass er gehen wolle. Doch küsste er dann noch mal MEINEN Sean auf die Stirn und ich sah nur weg. Er war doch NUR sein Zwilling. Was war da schon dabei? Warum hatte ich solche starken Probleme damit? Das wusste ich nicht! „Danke mein kleiner Bruder. Ich hatte mal wieder Spaß, auch wenn ich es nicht zeige ..." Zwinkerte Ryus dann noch meinem Sean zu. Der nur mit seinen Schultern zuckte, auf dieser Bemerkung hin. Doch wartete er noch auf eine Reaktion von meiner Seite. Ich tat mich echt schwer ruhig zu bleiben aber ich versuchte es Sean zu liebe. „Dafür nicht Ryus ..." Meinte Sean nur dazu und sah mich dabei mit festem Blick an. Den ich nur erwiderte, um meine innere Ruhe zu finden. „Könntest du mal meine Hand nicht zerquetschen ... sonst liege ich gleich hier neben dir mit einer Gipshand ..." Kam es dann nur von Sean an mich und ich lockerte überrascht den Griff um seine Hand. Ich hatte es einfach nicht gemerkt, wie fest ich zugegriffen hatte. Ich konzentrierte mich einfach nur noch auf Sean und seinem Herzschlag, den ich an seinem Handgelenk spüren konnte, als ich meinen Griff lockerte, bis wieder solche Kommentare kamen. Ich schnaufte nur verächtlich darauf und sah weg. „Ich bitte euch inständig, diese kindischen Anspielungen zu unterlassen.“ Versuchte ich, ruhig zu bleiben, zählte im Kopf von 1 Mio rückwärts runter und konzentrierte mich weiterhin auf das ruhige Herz von Sean. Dem Mann, den ich so sehr liebte. Kapitel 7: ~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Versöhnung Sean und Sai. ~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------------------------- Als dann Ryus und mein Chef endlich weg waren, konnte ich entspannt auf atmen. Sean wieder ohne Umschweife in seine wunderschönen blauen Seen schauen. Auch lächelte ich ihn sehr sanft an. Sah auf seine Hand, ehe ich lossprach und erst mal mich nach seiner Hand erkundigte. Welche aber in Ordnung war, doch war ich noch mit der Situation etwas überfordert. Da mir das Alles doch mehr an die Nieren ging als gedacht. Meine nächsten Worte wählte ich schon sehr bedacht. Ich hoffte, er würde es auch verstehen, was ich ausdrücken wolle. „Was macht die Hand? Habe ich doll zu gegriffen? Verzeih, ich wollte dir nicht wehtun.“ Kam es dann doch reumütig von mir und ich war etwas überfordert. Das alles ging mir doch mehr an die Nieren als gedacht. „Sean ich muss dir was gestehen. Wie du ja nun erfahren hast, war ich mal verlobt! Aber das war vor nun 315 Jahre und es stimmte, was dein Bruder sagte mit meiner Ex und meinem BF. Ich hatte es verdrängt und darum mein Herz verschlossen. Dein offenes Wesen hat mein Herz zum Schmelzen gebracht, da noch nie einer so liebenswürdig wie du warst. Selbst mein Vater nicht.“ Gestand ich ihm dann einfach nur und merkte, dass es ihm dabei nicht gut ging, da ich ihn an was erinnerte. Darum hielt ich inne. „Ich möchte nur, dass du weißt, ich könnte dir nie etwas an tun. Obwohl ich vorhin so deinem Bruder gegenüberstand und kurz vor dem Abschalten war, hast du mich noch im Griff gehabt. Bei meiner Familie gibt es da ein Geheimnis. Nur der Seelenverwandte kann uns in unserer Rage noch beruhigen. Das du es so leicht bei mir kannst, heißt für mich nur eines!“ Meinte ich dann lächelnd zu ihm. Ich hoffte, er würde meinen Wink mit dem Zaunpfahl und mein Lächeln richtig verstehen. „Das habe ich bereits gemerkt. Mir geht es genauso Sai ..." Gestand er mir dann nur leise mit warmer Stimme. Was er allerdings zu seinem Bruder dachte, das ahnte ich nicht. Wie denn auch? Ich wusste ja noch nicht mal das Sean und ich mental kommunizieren konnten, wenn wir wollten. Lächelnd schmiegte er sich dann aber wieder an meine Brust nach dem er mir einen kurzen, sanften und flüchtigen Kuss gegeben hatte. Den ich nur zu gern vertieft hätte. „Ich bin so froh, dich getroffen zu haben! Auch wenn du um meine Ängste weißt, die du gerade unbewusst wieder ans Tageslicht befördert hast. Aber ich kann dir auch sagen, warum Ryus dich nicht leiden kann ..." Begann er zögerlich und ich horche auf. Auch wenn er dabei schmunzelte und mit seinem Zeigefinger kleine Kreise auf meiner Brust zog. Dass es ihm so ging, wie mir schmeichelte mir sehr und ich genoss die Nähe. „Du erinnerst ihn an unseren Vater. Was denkst du, warum ich am Anfang Angst hatte? Es ist nicht dein Aussehen, aber deine Dominanz die du ausstrahlst und dein Verhalten ..." Knallte er mir dann etwas unbeholfen ins Gesicht! Ich merkte, wie er hoffte, dass ich ihm das nicht übel nehmen solle. Aber ich war lediglich mit diesen Worten etwas überfordert. Doch als er dann erwähnte, ich sei seinem Vater ähnlich schluckte ich kurz und war schockiert. „Ich… wie dein Vater? Die gleiche Dominanz? Ich ähm..." Drehte ich verletzt meinen Kopf beiseite. Ich wusste nicht, was ich machen sollte mit der Information. Sie überforderte mich einfach nur noch. „Aber ich hoffe auch, das legt sich irgendwann. Er wird dann immer ungehalten, aber sag es ihm nicht ..." Sagte er dann ruhiger werdend und legte seinen Kopf wieder richtig auf meiner Brust. Nachdem er damit fertig war. In meinem Kopf ratterte es nun und ich dachte über seine Worte nach. Ich kannte unseren König nur vom Weiten und durch das, was mir mein Vater immer sagte. Doch wirklich warm wurde ich nie mit unserem König. Ich konnte ja nicht mal mit meinem eigenem Vater wirklich klar kommen. Doch das war, seid ich, denken und Laufen kann so. Ich hatte immer irgendwie ein ungutes Gefühl, wenn ich meinem Alten gegenüber stand und warum das so ist, weis ich nicht. Irgendetwas muss mal passiert sein, als ich ganz klein war, woran ich mich aber nicht mehr erinnern kann. „Sai Ich liebe dich... aber verletzt mich nie wieder so ... Sonst werde ich genauso ungehalten wie mein Bruder ... ich hoffe, du weißt, auf was du dich einlässt…" Kam es dann leise kichernd mit sehr viel Nachdruck von ihm. Ich war voll in Gedanken versunken, wegen der Worte. Dass ich genauso dominant wie deren Vater sei. Der Tod zu sein schien, dachte ich zumindest! Da er länger nichts von sich hat hören oder sehen lassen. Da dämmerte es mir. / Shadow hat also den König erledigt? Der hat ja lange nichts von sich hören lassen oder hat er ihm nur gedroht? / Ich hing meinen Gedanken nach und überlegte, wie ich es beweisen konnte. Das ich nicht wie deren Vater war. Doch kam ich auf kein Ergebnis. Ich war nun mal so dominant, wie ich bin. Doch seine Worte, dass er mich liebte und er hoffte, dass ich wisse worauf ich mich mit ihm ein ließe, ließen mich wieder ins hier und jetzt zurückkehren. „Sean wenn ich was an mir ändern muss, sag es aber meine Dominanz, das wird schwer. Ich war schon als kleiner Bengel so dominant. Ich will aber auch nicht das Du auch noch in Luzifers Küche kommst und meinetwegen Probleme.“ Sprach ich dann nur ruhig, da ich wirklich nicht wollte, dass ihm was passierte. „Lieber schmeiße ich mich wieder vors Auto, als das dir was passiert!“ Sagte ich noch, als ich ihn mit meinen Armen um schlang und an meine Brust drückte. „Ich werde dich auf jeden Fall nicht mehr gehen lassen mein Prinz! Selbst wenn du die Schnauze voll hast, renne ich dir nach. Da musst du schon meinen Tod befehligen, um mich loszuwerden!“ Kam es dann wieder ungewollt dominant, wie ich war von mir. Davon ab sprach ich diese Worte, wie ein Wasserfall so das Sean noch nicht zu Wort kam. Aber nun machte ich eine Pause, da ich seine Worte dazu hören wollte. „Nein ... Du musst nichts ändern ... das sage ich dir schon keine Sorge ..." Sagte er sanft mit einem zarten Lächeln im Gesicht, das nur mir galt. Sein Lächeln war so warm und es ließ mich eine Art inneren Frieden bekommen. Den ich so nicht kannte. Das erste Mal in meinem Leben war ich im Begriff mich wirklich sicher und geborgen zu fühlen. Das hatte ich bei meiner Mutter Chiyoko so nicht. Dann drehte er mein Gesicht zu sich wieder herum und küsste mich wieder kurz aber lieblich. Ich genoss es nur wieder aufs Neue, seine weichen Lippen auf den meinen zu spüren! Ehe er wieder von mir ab ließ und in meine Augen sah. „Aber ja ab und an bist du wie er ... auch wenn es momentan um ihn ziemlich ruhig ist. Du musst wissen, er muss sich erst einmal von dem Erholen, was Shadow Black mit ihm getan hat und er hat, auflagen, was mich und Ryus angeht. Und wage es dich noch einmal, wegen mir vor einem Auto zu landen, dann hau ich dich windelweich…" Grinste er mich dann verstohlen und schelmisch an und ich wusste, wie das Grinsen gemeint war. Kannte ich ja uns Vampire, wenn wir so grinsten. Dass er langsam erneut rattig wurde, wenn er so auf mir Lag konnte ich auch spüren, da er langsam eine leichte Latte bekam. Auch wenn er nichts sagte. Aber als er meinte, ich müsse nichts ändern. Seufzte ich erleichtert auf und genoss es, wie sanft er zu mir war. „Danke für diese Zärtlichkeiten. Das bin ich nicht mehr gewohnt!“ Gab ich dann aber doch mal sanft zu und sah ihm bedrückt in die Augen, wegen der Dinge, die hier besprochen, eher gestritten wurden. „Na dann wird es aber wieder Zeit ..." lächelte er mich an, ehe er sich wieder an mich schmiegte und weiter meinen Worten lauschte. „Ja die Zärtlichkeiten habe ich mehr als nötig!“ Raunte ich ihm nur zu und genoss es, wie er auf mir lag. Er war erstaunlich leicht, so schien es mir. „Das merkt man ... aber es soll mir recht sein ..." kam es nur kichernd von ihm dazu und er gab mir noch mal ein kleines Küsschen. „Ich muss aber lernen, mich zu beherrschen, in der Gegenwart deines Bruders! Sonst krachen wir immer aneinander und das ist für dich nicht zumutbar!“ Meinte ich fest und bestimmt dann wieder zu ihm und legte meine Stirn an seine. Dabei seufzte er, da er gerade wohl das Gleiche gedacht hatte, als ich es auch schon ausgesprochen hatte. „Ja solltest du. Mein Bruder ist mit Vorsicht zu genießen, auch wenn er es nicht zeigt. Ich glaube es gibt einen Grund, warum er gerade er sich Shadow Black ausgesucht hat ... ich glaube die beiden sind sich sehr ähnlich, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht ..." Schmunzelte er nur vor sich hin, als er mir diese Antwort gab. Doch sprach ich das mit dem Auto noch mal an und grinste leicht frech dabei. Ich wusste ja, wie er es hasste, wenn man ihn ärgerte aber ich konnte nicht anders. „Gut, ich werfe mich nicht noch mal vor ein Auto für dich! Aber vor eine Kugel würde ich es dennoch immer Tun oder vor deinem Vater. Soll der noch ein Mal Hand an dich oder deinem Bruder legen! Dann hau ich den windelweich!“ Grinste ich ihn dann nur schelmisch zurück an und legte sachte meine Lippen auf seine. Ich wollte nicht, dass er von meiner Dominanz wieder überrollt wird. „Wage es dich, das auch nur einmal in Betracht zu ziehen und um das andere musst du dich nicht kümmern, ich glaube das erledigt wenn schon Shadow Black. Mein Bruder hat mehr durch als ich und daher würde es mich da nicht wundern." Kam es von meinem Liebsten. Der mich mit silbernen Augen an funkelte und jedes Wort ernst meinte. „Na ja, Shadow ist an sich recht sanft, für einen Dämon muss ich sagen. Ich meine Meine Partys und alles, was ich schon angestellt habe, hat er mir bisher echt immer durch gehen lassen. Auch heute war er sehr besonnen. Ich denke eher, das Shadow sein Äquivalent ist, so wie du meines. Ich meine, dass ich aufbrausender und bei weiter unbedachter bin als du!“ Kam es dann verlegen von mir doch h, als er mich so an funkelten, hob ich meine Hände beschwichtigend und sah ihn wie ein Lämmchen an. „Wenn du keinen Schutzschild willst!“ Kam es dann aber sarkastisch. Ich grinste auch passend, sodass er verstand, dass ich das mit der Kugel nicht ernst gemeint hatte. „Täusche dich mal nicht Sai ... aber bei uns könnte es schon hinkommen ..." Grinste er mich nur wieder an und ließ seine silbernen Augen langsam fallen. Jedoch boxte er mich leichte spielerisch in die Seite. „Mehr ... Hör damit auf. Ich bin ein großer Junge und wesentlich älter als du ..." Kam es nur Rotz frech, wie es von einem verwöhnten Prinzen eigentlich zu erwarten war und er streckte mir dabei sogar provokativ die Zunge raus. „Ich weiß doch, was für eine Angst du hattest! Als ich not OP war, wegen meines Beines und das ich noch locker 8 Tage hierbleiben muss! Wenn ich Pech habe.“ Seufzte ich dann geknickt. „Arg mein Training, meine ganzen Termine ich bin aber auch ein Idiot. Aber ein Positives hatte es. Wäre ich dir nicht nach, wären wir nicht hier und zusammen!“ Zog ich ihn dann zu mir in einen Kuss. Dabei genoss er den Kuss sogar, da ich mal meine Dominanz bedacht einsetze, und merkte es selber. Denn wenn ich so sanft aber bestimmend war, ging es und er hatte keinerlei Furcht vor mir! Das war genau das, was ich bloß wollte. Das er sich bei mir nicht fürchtet und rund um wohlfühlte. „Das beruhigt mich, dass es dir recht sein soll!" Säuselte ich in den Kuss nur hinein und keuchte dann aber auf, als er mich erneut boxte. Dabei löste ich den Kuss und sah ihn schelmisch an. „Du bist für dein Alter echt frech und ein wenig kindisch mein holder Prinz! Außerdem tat das weh. Ich habe 2 gebrochene Rippen!" Knurrte ich verspielt und merkte nur dezent was vom Schmerz dank der Medikamente. „Ich und kindisch? Pähhh..." Sagte er gespielt beleidigt aber sehr authentisch und drehte sein Gesicht weg so, das ich sein Grinsen nicht sehen konnte. „Nun sei nicht beleidigt, ich wollte dich nur etwas Ärgern!" Meinte ich dann aber nur beschwichtigend zu ihm und zog ihn wieder sachte in meine Arme. Ich war halt sehr dominant und konnte nicht aus meiner Haut. Doch versuchte ich mich, immer zu zügeln, wo es ging und würde es auch in Zukunft. Doch das mit unseren Familien würde noch ein Drama werden. Besonders mit Ryus, der mein König wird und meinem Chef Shadow zusammen ist. Bei dem Gedanken seufzte ich nur noch auf und genervt an die Decke. Was er dachte, konnte ich mal wieder nicht wissen. Nämlich das er eben so war, der genaue Gegenteil seines Bruders. So war er eben. Mein Sean! „Ob ich mich jemals mit deinem Bruder verstehen werde? Ich meine so wie du vorhin sprachest, scheine ich in meinem ersten Domfinanzanflug ihm doch Angst gemacht zu haben. Dabei schätze ich ihn stärker als mich ein!" Kam es dann nur, als ich meinen Kopf in meine Arme gebettet hatte von mir. „Ist er auch. Ich sagte schon, du darfst meinen Bruder nicht unterschätzen." Seufzte er dann nur leicht resigniert auf. Das ich aber richtig lag, mit dem, dass ich Ryus gar Angst gemacht hatte. Das behielt mein Liebster galant für sich! „Als ob ich ihn unterschätzen würde. Ne danke und mit Shadow mag ich mich noch weniger anlegen! Danach könne man mich Krematorium besuchen gehen!" Meinte ich nur trocken und ruhig dazu. Ich wusste ja, dass die Familie Draco nicht ungefährlich war. Vor allem wegen der mentalen Fähigkeiten! Von denen mein Erzeuger mir immer so viel erzählt hatte und sie hoch lobte. „Nun ja.. Weißt du ... Ich kann dir nicht sagen, ob du dich jemals mit ihm verstehen wirst. Da musst du abwarten. Aber so wie ich meinen Bruder kenne, wohl nicht ..." Meinte er nur noch zu dem Thema dazu. Doch das Sean dachte, dass dies unmöglich sei. Das ahnte ich nicht. Wie denn auch, wenn ich nicht in seine Gedanken schauen konnte. „Du würdest wahrscheinlich noch nicht einmal mehr dort landen, glaub es mir ... Aber denk nicht daran..." Schmunzelte er nur leicht unbeholfen. Ich seufzte, als Sean das sagte, dass es wohl nicht klappen würde. „Ich werde mich auf jeden Fall ihm unterordnen! Wie es sich der Etikette gebührt und bei dir ist das auch so. Natürlich bin ich der stärkere, interessanter weise. Aber Du dennoch der Höhergestellte. Wenn du sagst: Spring tue ich es ohne zu hinterfragen!" Sagte ich dann nur ruhig und gelassen. „Ich glaube, das muss dein Bruder lernen zu verstehen. Das ich doch anders bin als euer Vater! In genau einem ganz wichtigem Punk und der ist, dass ich euch niemals ein Haar krümmen würde. Eher verstümmele ich mich selber, als das ich euch anpacke!" Sagte ich weiterhin ruhig und entspannt aber gewohnt dominant, wie ich war. Dennoch seufzte er mal wieder, wegen meinen, ernsten Worten und ich wusste, dass er mir noch einiges zu sagen hatte. Natürlich dachte sich Sean, dass ich es knicken könne, dass Ryus sich jemals mir gegenüber nun ändern würde. Doch ob es nicht doch anders käme, das konnte man nur in der Zukunft sehen. „Ach hör auf, als wenn ich zu dir sagen würde; Spring aus dem Fenster. Bist du völlig meschugge?" Kam es dann wieder etwas genervter dazwischen geworfen von Sean. Ich kannte diesen Unterton ja von mir selber, wenn ich genervt war. „Doch wenn du mir befielst, habe ich zu horchen! Das gilt auch für deinen Bruder und deinem Vater. So ist nun mal die Etikette." Meinte ich nur ruhig zu ihm und streichelte seinen Rücken. „Ich glaube, du weißt nicht das geringste über Ryus. Wenn es so einfach wäre ..." Seufzte er dann doch erneut, als er nach wie vor auf meiner Brust lag. Ich streichelte nebenbei seinen Rücken behutsam, in der Hoffnung das ich ihn irgendwie beruhigen konnte. Er schien mir irgendwie aufgewühlt zu sein, wegen all dem, was hier passierte. Was auch kein Wunder war. „Ich weiß, aber das mache ich nicht. Höchstens musst du das tun, was mein Bruder sagt. Und mir war es klar, dass du ihn Siezen musst. Wenn du ihn nicht in der Provokation geduzt hättest, wäre das jetzt anders. Aber ich sagte ja schon, mein Bruder ist da eigen ..." Wieder seufzte er auf meine Fragen und langsam glich es echt einem Verhör aber ich konnte nicht anders. Es lag nun mal in meiner Natur, so neugierig zu sein und darum machte ich auch mit meinen Worten und Fragen weiter wie gewohnt. „Ich möchte euch beiden nur helfen. Mehr nicht. Ist das schon zu viel?" Fragte ich mit ruhiger und fester Stimme nur nach. „Ich weiß nur das, was er nach außen hin zeigt! Das ist ein verwöhnter reicher Kronprinz, der angeblich Hetero ist! Der nun mit dem reichsten Plattenfirmen Boss der gesamten Staaten zusammen ist. Ich kann ich nicht wirklich einschätzen. Auch über dich muss ich noch so viel lernen! Aber ich tue es gerne, um dich besonders gut verstehen zu können!" Säuselte ich dann nur verliebt in sein Haar. „Sai ... nein ist es nicht. Nur bei meinen Bruder wirst du nicht viel erreichen. Er ist, wie er ist ... und mag sein, dass mein Bruder ein Kronprinz ist. Er ist, wie er ist ... und damit ist gut. Du musst ihm kennenlernen, wenn er es zulässt. Aber lass ihn nicht hören das er angeblich schwul ist. Das ist er nicht. Warum er Shadow Black will, ist mir ein Rätsel ... aber wie schon gesagt ... finde es raus…" Sagte er ruhig, aber irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass ihm etwas schauderte. Warum auch immer aber es musste mit seinem Gedankengang zu tun haben. Als er sich so schüttelte, nahm ich ihn enger in meinen Arm, um ihm halt zu geben. Was auch immer er gerade dachte, was ihm angst zu machen schien. Ich lauschte seinen Worten nur noch und genoss die Nähe, die er mir gab. Seine Nähe bedeutete mir so viel und darum wollte ich am liebsten, dass er über Nacht bliebe! Wenn die Uhrzeit voranschreitet. „Aha nun bin ich schuld? Danke mein Schatz." Begann ich zu schmollen. / Immer auf die Verletzten, das war nicht Fair! Der Ach so tolle arrogante Prinz hat mich doch gereizt! Ich bin nur auf sein Niveau herabgestiegen! / Dachte ich mir und sah beleidigt weg. Nun war es an mir das beleidigte Kind zu Mimen. Das ich ihn damit belustigte war nicht meine Absicht. Aber ich merkte, wie er meine Umarmung genoss und sich enger an mich schmiegte. „Vielleicht wird er ja doch noch auftauen mit der Zeit. Es wäre schön, wenn ich mich nicht mit ihm immer ankeifen müsste, das wäre auf Dauer echt anstrengend für dich!" Sagte ich bewusst die Worte! Da ich wirklich nicht wollte, dass Sean zwischen die Fronten geraten würde. „Ja vielleicht, mal sehen ... Ich kann es dir nicht versprechen, dafür kenne ich meinen Bruder einfach zu gut ..." Kam es nur leise, eher mit dem Unterton das es niemals geschehen wird. Nicht in den nächsten 10 000 Jahren. Ich merkte schon, dass er mir einiges verheimlichte, aber ich tat es einfach ab. Er würde es mir mit der Zeit irgendwann schon erklären! Doch das mit seinem Bruder, das konnte noch was werden. „Wer weiß das schon. Mehr wie mich fügen kann ich nicht und ihm mit dir zusammen zeigen das ich anders bin." Meinte ich locker und lässig dazu. Ohne wirklich Ahnung zu haben, dass es schwer wird, dass Ryus mir vertrauen könnte. „Man ich will hier keine weiteren 8 Tage rum gammeln. Scheiß Unfall. Ich bin auch ein Trottel nicht auf zu passen. 8 Tage kein Training aufholen bedeutet jeden Tag statt 2h dann 5h Training. Das wird ein Spaß und das über 4 Monate, wegen meinem Bein. Oh man Shadow wird mir die Hölle noch heiß machen für meine Situation." Merkte ich dann nur dezent genervt an, seufzte und vergaß meine erstaunlich gute Selbstheilung, der Wunden. Aber ich sah ihn dann mit einem Seehundebabyblick an. „Kommst du wenigstens vorbei und kümmerst dich ab und zu um mich?" Fragte ich dann nur wie ein kleiner Junge, der einen Lolli haben wollte und mein Lolli war nun mal Sean. Ich merkte natürlich, dass er sich sorgte. Ich lächelte für ihn sanft und gutmütig und zeigte meine verletzliche Seite nur ihm. „Da musst du durch Sai ... aber bald bist du ja hier raus ..." Kicherte er mir entgegen und neckte mich dann wieder spielerisch. In dem er mich leicht kitzelte, ehe er mir seine Lippen kurz aufdrückte. Ich schnurrte dabei nur leise in de Kuss. Ehe er ihn wieder löste, um weiter was zu sprechen. „Bald ist ein dehnbarer Begriff!" Grinste ich nur frech. Als er kicherte und mich necken wollte. Ich erwiderte seine Küsse sehnsüchtig und bestimmend. „Also na hör mal ... du bekommst mich nicht mehr los. Solange ich mich loseisen kann, bin ich bei dir. Versprochen ..." Sagte er erneut, ehe er wieder meine Lippen versiegelte. Ich genoss es wie er mich als Küsse raubte. Er war der Erste, den ich so nah an meine Gefühle ließ, seit knapp 300 Jahren. Die anderen waren nur Zeitvertreib gewesen und ich wusste instinktiv, das er MEIN Mann werden würde. Den gebe ich nicht mehr her. „Ich glaube, mein Bruder hat jetzt jede Menge Spaß ..." Lachte er dann nur wieder. Ich wusste, worauf er hinaus wollte und lächelte ihn schelmisch und versaut an. „Das heißt, du kommst jeden Tag vorbei? So oft du kannst? Und um deine Bedürfnisse kann ich mich auch noch mit dem Gips kümmern, dann hat nicht nur dein Bruder Spaß!" Raunte ich ihm unter Küssen zu. „Wozu habe ich 2 Gesunde Hände und eine große Klappe?" Grinste ich ihn dann nur sadistisch an. Ich spielte auf unser erstes mal an, wo ich ihn nur verwöhnt hatte. / Klasse! Nun fange ich schon unbewusst einen Konkurrenzkampf an mit Meinem Chef, seinem Ryus und meinem Schatz. Ich bin ein Arsch! / Schalte es in meinem Kopf. Ich wusste jetzt schon, dass ich sehr viel die nächsten Tage grübeln würde. Und Meditieren, um zu lernen, mich besser zu beherrschen. „Kleiner Schlingel ..." Kam es nur lachend. Er begann wieder spielerisch nach mir zu schlagen, was ich sehr genoss. Er war eben mein Sean, mein Kindskopf und meine Große, Wahre und Einzige Liebe und das ich mit diesem Gedanken recht behalten sollte, da noch einiges in meinem Leben verborgen war, von dem ich selber nichts wusste, ahnte ich nicht. Aber das würde die Zeit noch zeigen, was noch ans Tageslicht käme. „Wenn ich sage, ich komme ... Dann komme ich auch ..." Grinste er mich nur noch verrucht an. Ich genoss es wie dominant und verspielt er sein konnte. So wie es zweideutig gemeint war, verstand ich es auch. Ich begann ihn auch leicht zu reizen mit meinen Bewegungen unter ihm. Doch dabei begann er nur noch mehr zu grinsen. Er ließ seine Hand auch herunter zu meinem besten Stück gleiten. So quälend langsam wie er nur konnte und wollte. Aber er ließ es bewusst aus! Er fuhr nur grob in meinem Lenden Bereich um meinem Penis herum. „Weißt du ... ich will auch Spaß ... Und nicht so ne 08/15 Nummer ... wenn du verstehst, was ich meine ..." Kam es dann versaut in mein Ohr gehaucht von ihm. Nun provozierte er mich und das nicht gerade wenig. Ich sog scharf die Luft ein! Da wir hier im Krankenhaus waren und überlegte ob ich drauf ein gehen soll oder nicht! Kapitel 8: ~~~~~ Adrenalin im Krankenhaus!~~~~~ (Überarbeitet ------------------------------------------------------------- Ich konnte nicht anders als ihn auf seine fordernden Worte, in einem Kuss zu ziehen. Bei diesem Kuss war ich ziemlich fordernd, da er einfach zu gut schmeckte und ich wollte mir alles genau einprägen, für die einsamen Nächte hier im Krankenhaus. Das er bei mir immer und egal wo kommen würde, ließ mich nur lasziv grinsen und leise auf lachen. Ich liebte es, wenn er so frivol redete und das tat er gerade wieder, so wie er auch frech noch immer mit seiner Hand, um meinen mittlerweile steif werdenden Penis, mit seiner Hand kreiste. Ich knabberte derweil verspielt an seinem Nacken. Ich war heilfroh, dass die Visite erst in einige Stunden sein würde und wir nun die Zeit für uns hatten. „Ja was gib es Prinz?“ Kam ich ihm keck entgegen, auf das Schlingel und kicherte auch. Bei dem Kuss war ich ziemlich fordernd, da er einfach zu gut schmeckte und ich wollte mir das genau einprägen, für die einsamen Nächte hier im Krankenhaus. „Aha du willst also bei mir kommen, ja mein Schönling?“ Raunte ich ihm zu und knabberte an seinem Nacken verspielt. „Du willst Spaß? Hier jetzt gleich im KH. Das wäre Adrenalin pur mein Lieber und ich könnte dafür eine satte Anzeige Kassieren! Aber ich mach es dir gern, auch mit gebrochenem Bein!“ Kam es nur dominant und ich drückte mich mit meinen Armen hoch. So das er auf mir sitzen musste! „Na immer noch frech und versaut?“ Grinste ich sehr sadistisch und dominant, ihn nur noch an. Als er rot wie eine Tomate wurde. „Du solltest dein Gesicht sehen mein Süßer. Hoch rot. Hab ich dich erwischt!“ Lachte ich dann und ließ mich ins Kissen fallen. Dabei drückte er sich auf meine Lenden, rieb sich sogar provokativ und das, obwohl es ihm doch peinlich schien, so rot wie er war. Doch dann benutzte er mal wieder meine Lippen, meine Zunge als Ventil und ich bekam einen süffisanten versauten tiefen Zungenkuss. Aber ich merkte dennoch, dass er es hasste, wenn ich ihn, damit auf zog. Aber ich konnte nicht anders! Doch löste er dann den Kuss und funkelte mich lüstern an. „Wer ist denn da, so spitzt?“ Raunte ich ihm zu, ehe er von mir stieg, um die Tür ab zu schließen. „Spiel nicht mit mir ... sondern tu etwas...“ Sagte er nur versaut und fordernd zu mir. Als er die Tür geschlossen hatte und sich wieder auf meine Lenden platzierte. Dann ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen und schob meinen Kittel von meinem Körper. Was mir sehr gelegen kam, da es nur der olle Krankenhaus Kittel war, von der not OP und das war wirklich einfach zu entledigen. Ich genoss es, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen und meinen Körper erkundeten. Meine blieben nicht untätig und ich kam gleich zur Sache. Ich öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück hervor, damit ich ihn sanft massieren konnte. Auch ich ließ meine Hände nicht untätig sein und merkte, wie er meinen entgegenkam. Eine Hand blieb an seinem Glied und die Andere zog ihn runter in einen Kuss. „Weißt du eigentlich, was für eine Sünde du darstellst? Die Wollust in meinen Augen. Ich muss mich so zügeln, weil du mich so spitzt, machst, wie keiner in den letzten 315 Jahren! Ich kann endlich abschließen und das nur dank dir!“ Raunte ich ihm unter Küssen zu. Ich besorgte es ihm nebenbei mit meiner freien Hand, während er auf mir saß. „Ghnnn... Sai ...“ Stöhnte er nur noch ausgedehnt, durch meine Hand an seiner Hose, die ihre Kreise zog. Als er sich dabei die Hose aus zog, leckte ich mir nur über die Lippen! Da kam sie wieder durch, die dumme Dominanz. Innerlich verfluchte ich mich dafür. Konnte aber nicht anders agieren als die Küsse intensiv zu halten und ihn auch dabei zu dominieren. Nun konnte ich seinen Penis ordentlich in die Hand nehmen. Begann ihn sanft zu massieren und zu kneten. Glitt dabei mit meinen Fingerspitzen hauch zart über seine Eichel und genoss es, wie er sich auf meinem Schoß drückte. Aber auch er blieb nicht untätig und begann mich zu massieren. Er ließ seine Hände über meinen gesamten Oberkörper gleiten. Meine Muskeln ließen fast alle schwach werden und er schmolz dahin wie heiße Butter in der Sommersonne. Ich genoss es, wie er auf mein Spiel ein ging und ich ihn necken konnte. „Hohl dir was du begehrst ..." Keuchte er mir nur willig entgegen und hob sein Becken leicht an. Er wollte meine Finger spüren und das konnte er haben. Ich begann ihn dann sanft vor zu bereiten, während ich mit der einen Hand noch immer seinen Penis knetete und mit der anderen seinen Hintern massierte. Ich wollte ihn sanft und sinnlich vorbereiten, dass er kaum Schmerz empfinden könne. Das war mir mehr als alles andere wichtig. Wichtiger als mein Leben! „Das wird heute aber schmerzhafter als beim letzten Mal, so ohne Gleitgel!“ Warnte ich ihn liebevoll vor, mit leicht besorgtem Blick. Dennoch massierte ich seinen Po. Ließ meine Finger immer weiter in seine Mitte gleiten. Um sein Loch zu massieren und dehnen zu können. Noch würde ich behutsam sein bis zu dem Tag, an dem er über mich herfallen würde! Bis er um meinen Schwanz winseln würde. Doch schien ich meine Arbeit gut zu machen, da er bereits nach meinen Fingern gierte und sich ihnen entgegen drückte, dabei schob ich meinen 2ten Finger einfach hinterher, um ihn noch besser dehnen zu können. Dabei aber seinen Schwanz nicht auslassend, pumpte ich ihn weiter. „Na wer ist denn da so mehr als Spitz?“ Raunte ich in den Kuss. Als ich schon 2 Finger in ihm hatte und ihn neckisch dehnte für meinen Schwanz. Ich genoss es sichtlich, wie er immer williger wurde, dabei hatte ich nur 2 Finger in ihm. Bis jetzt. „Sai ... hahh bei Gott ... fick mich endlich..." Stöhnte er nur noch mir entgegen. Ich leckte mir noch immer über meine Lippen, da er so heiß war. Sean hatte auf seine Angst geschissen, wegen mir und das merkte ich nun sehr deutlich. Auch wenn ich nicht wusste warum, aber ich wusste nur eines. Er oder keiner, würde an meiner Seite sein. Für immer und das bis über den Tod hinaus. Bei diesem Gestöhne schob ich frech noch einen dritten Finger in ihn hinein! Ich genoss diesen Anblick, als er sich durch streckte, um noch intensiver alles zu spüren. Ich machte ihn so süchtig nach mir und das kam mir zu Gute. Wollte ich es ja nicht anders haben. Ich wusste ja nicht wie weit sein Erzeuger gegangen war und das er nie vorbereitet wurde, aber ich bereitete ihn ordentlich vor. Doch ließ ich ihn nicht lange warten und gab ihm noch einen vierten Finger. Dann dehnte ihn genüsslich und ausgiebig. „Noch nicht mein süßer!" Raunte ich ihm verführerisch zu und wollte, dass er es genießen könnte. Ich dehnte ihn nun mit 4 Fingern ausgiebig. Ich küsste ihn immer wieder, bis ich tatsächlich eine Art G Punkt fand bei ihm. Dadurch gewöhnte er sich noch leichter an meine 4 Finger in sich. Er begann nun sich noch mehr drauf ein zu lassen, sich mir entgegen zu winden. Er war einfach die Sünde auf 2 Beinen in meinen Augen! / Interessant, ich wusste nicht mehr, dass wir Kerle das auch so haben wie die Weiber, das hab ich ja total vergessen. Aber sein Stöhnen ist so schön! / Dachte ich und stimulierte ihn dort weiter und weiter. „Stöhne für mich mein Engel!“ Kam es nur von mir lüstern. Als ich merkte, er verzehrte sich nach mir, ließ ich ihn erst auf meinen Lenden platz nehmen. So das er mich reiten könnte. Gerade hatte ich mein Gipsbein, denn ich wollte so viel mit ihm machen. So viel versauten Kram aber das ging nicht und so müsse erst mal Blümchen-Sex reichen. Doch ich ließ mich davon nicht nerven. Half mit meinen Händen, bei seinen Stößen dennoch gut nach. Da war ich froh so sportlich und stark zu sein. „Mehr ... Sai ... bitte ..." Bettelte er mich nun endlich an. Ich hatte das erreicht, was ich wollte. Er bettelte nach mehr und nach mir. Genau das was ich mir so sehr ersehnt hatte. Daran merkte ich, dass er nicht diesen sanften Sex wollte! Doch leider mussten wir beide uns damit begnügen, durch mein Bein. Wenn ich wüsste, was sein Alter mit ihm angestellt hat, würde ich glatt explodieren und jeglichen Respekt verlieren. Aber zu seinem Glück wusste ich das nicht. Ich wollte ihm so gern mehr geben, doch ging es mit meinem Bein und hier nicht wirklich. Zuhause würde ich mich nicht schonen, trotz Gipsbein und 2 gebrochener Rippen. Luzifer sei Dank, heilt bei uns Vampiren alles etwas schneller. Ich kam ihm von unten dann doch stärker entgegen, als ich eine Position mit meinem Bein fand und presste ihn an seinen Hüften mit meinen Händen mir noch intensiver entgegen. Aber nun war das Spielen vorbei. Ich sah ja wie er sich wand, nach meinem besten Stück. So zog ich meine Finger wieder aus ihm heraus. Nun brachte ihn in die richtige Position und drang dann von unten in ihn ein. „Hmmm Sean ...“ Begann ich selber zu stöhnen, da er so schön eng war. Es war wieder so schön, in ihm zu sein! Ich konnte nicht anders als ihn mit meinen Händen an seiner Hüfte zu packen und eng an mich zu pressen. Ich wollte, dass er mich ritt und das ordentlich. Das tat er auch und ich half mit meinen Händen auch gut dabei nach. Ich traf immer öfter und intensiver seinen G-Punk, so das er auch immer lauter stöhnte. Man konnte ihn draußen hören, aber das war mir egal. Ich wollte seine schöne Stimme einfach nur hören und bekam auch, was ich wollte. Dass Sean es sichtlich genoss, wie dominant ich gerade war, merkte ich! Da er mir auch immer mehr und intensiver entgegenkam! Sich dabei selber an meinem Schoß presste, so eng er nur konnte. Doch ich konnte nicht an mich halten, und drückte ihn kurzer Hand immer fester in meinen Schoß. Sodass ich seinen G-Punk mit meinem Schaft sogar noch Stimulieren konnte und wir dann zusammen kamen. Natürlich kam ich voll in ihm! Ich merkte wie er sein Sperma dabei auf meinem Oberkörper, der schon lange nackt war, verteilte. „Mein kleines Schweinchen. Habe ich hier eine Nymphe auf mir sitzen?" Raunte ich ihm schelmisch grinsend zu. Er kicherte nur leise mit einem leichten Nicken dabei. Er war eben doch eine Nymphe und das trotz seines Traumas. Das ehrte mich schon sehr, dass er es bei mir so zu ließ. „DU musst mir gleich aber helfen, die Schweinerei wegzumachen, noch vor der Visite. Die kriegen sonst einen Anfall, wenn die die Sahne überall sehen!" Lachte ich dann nur, als ich meinen Schönling in einen erneuten Kuss zog. Dies Mal nicht sehr dominant, aber sehr liebevoll und voller Leidenschaft. Danach machte er mich sauber. Wir lüfteten ausgiebig und er nahm sich einen Stuhl, um sich wieder ans Bett zu setzen. Doch saß er nicht lange und legte seinen Kopf wieder auf meine Brust ab. „Ich will mehr ... aber ich muss mich ja erst mal damit begnügen ...“ Kam es leise und leicht schmollend, da ich ja wusste, dass Er, dank mir nun so richtig Blut geleckt hatte und bedeutend mehr wollte, als er hier an sprach. Aber da mussten wir beide durch. Weil ich Vollidiot ihm nach rennen musste und mich über den Haufen fahren ließ. Ich hatte halt einfach voll ins Schwarze getroffen, mit der Nymphe und darum grinste ich nur süffisant. „Ein nymphoman also? Das gefällt mir!“ Raunte ich ihm zu. Als er so auf meiner Brust lag und ich seinen Duft wieder tief inhalieren konnte. / Danke Luzifer das du mir diesen Vampir beschert hast! / Dachte ich mir nur und genoss dann das Kuscheln einfach nur. „Zu Hause bei mir. Wenn ich wieder stehen kann ohne diese Schwindelanfälle, dann Nagel ich dich an die Wand! So das du Sterne siehst! Wenn du das lieber magst, mein Zuckerarsch!“ Lachte ich sarkastisch auf und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Ich war dominant und zärtlich zu gleich, eine sehr irritierende Mischung aber ich fühlte mich wohl damit. Doch das dieses Versprechen an meinen Süßen hier auf meiner Brust, so gut an kam, merkte ich schnell an seinem grinsen. „Oh ja... darauf kannst du wetten. Ich will nicht mehr laufen können und so viel von dir in mir wie ich aufnehmen kann ..." Kam es nur sehr versaut und süffisant grinsend von ihm als Antwort. Dem Wunsch würde ich natürlich liebend gern nach kommen, wenn es wieder geht. Doch was er zu seinen Bedürfnissen dachte, die ich noch intensiver geweckt hatte, als sie eh wach waren, das ahnte ich nicht. Doch kuschelte er sich dann wieder richtig an meine Brust und ich genoss es. Doch dieser Konter von ihm, lies mich nur auf lachen. Ich war hell auf begeistert, dass er mir gegenüber seine Scheu abgelegt hatte. Ich war so fröhlich, dass ich sogar Freudentränen bekam. Wobei ich dachte, ich könnte nicht mehr vor Freude weinen. Er war selber total happy. Sodas ich dachte und auch agierte, selbst meine Freudentränen, rührten ihn sehr und er gluckste nur vergnügt. „Hach bin ich froh, dich zu haben. MEIN Sean. Du wirst mich nicht mehr Los! Aber schön das wir die gleichen Bedürfnisse Teilen und ich dir nur zu gern das Hirn raus vögeln möchte!“ Zwinkerte ich nur und hatte ihn in meinem Armen liegen. „Ich kann es nicht erwarten, hier raus zu kommen.“ Kam es dann nur freudig von mir. Ich hatte meinen süßen eng in meinem Arm, so als sei er ein Teddy. Ja ich hatte auch noch kindliche Züge an mir! So erwachsen ich auch wirken mochte und ich hatte noch etwas beschlossen. „Könntest du zu mir fahren, ein paar Klamotten holen, dann gleich die Kippen entsorgen? Seid ich dich habe, habe ich kein Bedürfnis, mehr eine zu rauchen.“ Sagte ich nur stolz und schmuste regelrecht mit ihm. Wenn ich gewusst hätte, dass das mit den Kippen bei ihm so gut an kommt. Hätte ich die schon auf dem Weg zur Arbeit gestern Früh entsorgt! Dann müsse er das nicht nun machen. Er grinste mich nur an und ich konnte mir in etwa denken, was er dachte. Dass er mal sehen wolle, was er noch alles bei mir drehen und ändern könne, so indirekt, weil ich mich für uns ändern will! „Gern... bin schon weg und du glaubst nicht, wie glücklich mich das macht, das du nicht mehr Rauchen willst ..." Sprach er noch mal sanft, als er mir einen Kuss gab. Dann verschwand er auch schon aus dem Zimmer, um meine Klamotten zu holen. Ich legte meine Arme verschränkt hinter den Kopf und genoss die wohlige zufriedene Wärme, die er in mir hinterlassen hatte. Ich war das erste Mal seit Jahrhunderten wieder so ausgeglichen und entspannt und das lag nur an Sean! ~~~~~Was in der Zwischenzeit bei Ryus und Shadow geschah!~~~~~ Ryus und Shadow kamen derweil bei sich im Apartment an, in dem Penthouse von Ryus. Ryus war gefahren wie der letzte Henker, um schnell wieder bei sich daheim zu sein. Da er etwas Bestimmtes von Shadow wollte, doch dieser schien nicht begeistert zu sein, als Ryus ihn einfach überfallen wollte. Fakt ist das Ryus, Shadow einfach küsste und das hart und fordern. Dabei schmiss Ryus Shadow auch noch auf den Boden! Da er einfach nur mit Shadow ins Bett wollte. Einfach nur wild und hemmungslos. Doch das passte dem Hybriden in dem Moment nicht. „Au geht's noch? Ryus.“ Kam es von Shadow nur noch meckernd. Der sich den Kopf rieb, nach dem er sich auf raffte. „Sorry ... aber ich bin grade echt gefrustet…" Sprach er barsch und wollte Shadow nur noch an die Unterwäsche und Dampf ablassen. Mit Ryus war eben nicht zu spaßen, wenn er A wütend und B scharf wie Sau war. Doch Shadow ging nicht drauf ein, sonder schob Ryus einfach von sich herunter, ging in die Küche, nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ging damit in sein Schlafzimmer. Er knallte laut die Tür zu! Ehe er sein Handy aus der Arschtasche zückte und begann in seiner Firma an zu rufen. Natürlich ging es um mich, weil ich im Krankenhaus lag und nun meine Termine verschoben werden müssen. So rief er direkt bei Micheal an. Nach etwa 45 Sekunden klingeln ging er auch heran. „Musikbox? Micheal West?“ Sprach er nur, da Shadow gern mal von seinem Privathandy aus an rief! Aber diese Nummer war nicht eingespeichert. „Micheal ich bin es.“ Kam es kalt und barsch mit dem Ton das er sauer war. Natürlich kannte Micheal seinen Chef zu gut, um ihn in der Situation ein schätzen zu können. „Shad? Was ist los?“ Fragte er etwas besorgt, da er seinen Chef selten so wütend erlebt hatte. Davon ab wollte er seinem Kumpel und Chef nicht unnötig reizen und auf den Schlips treten. „Blase die Aufnahmen für düse Woche ab. Unser Grünschnabel hat sich anfahren lassen.“ Sagte mein Chef zu Micheal. Wobei ich ja schon seit satten 5 Jahren in Shadow seiner Firma war. Aber bei ihm galt alles, was unter 15 Jahren, bei ihm unter Vertrag war, zumindest was uns unsterbliche betraf, als Grünschnabel. „Ach sag bloß. Erst geht er, nachdem er gekommen ist und jetzt lässt er sich anfahren?“ Kam es dann doch leicht spottend von Micheal, über mich. Ich konnte nur von Glück reden, dass ich es nicht live mit bekam oder das Shadow gerade hier bei mir war und hier telefonierte. Ich wäre längste Zeit ein Vampir gewesen. So wartete ich darauf, das Sean mit meinen Klamotten wieder kam, in meinem Krankenhaus Bett. „Er hat was?“ Spie Shadow dann in sein Telefon und knirschte mit seinen Zähnen. Nun war er sauer und das zu Recht! „Das wusstest du nicht?“ Fragte Micheal nur unschuldig und ruhig wie ein Engel in Person nach. Nach dem er mich galant verpfiffen hatte, bei Shadow. „Nein wusste ich nicht! Aber danke für die Info.“ Kam es nur sauer von Shadow. Als er dann auf legte ohne ein Tschüss. Er war so sauer, dass er mal eben Kurherzhand sein Handy an die Wand warf. Wenn einer mich fragen würde, ob ich jemanden mit Aggressions- Problemen kennen würde? Dann würde ich auf meinem Chef aktuell zeigen! / Ich bring ihn um. Dieser Gottverdammte, Abgefuckte .... Aaaaahhh / Dachte sich der wütende Hybrid nur noch und tobte in seinem Zimmer. Ryus derweil saß beleidigt im Wohnzimmer auf der Couch und knurrte vor sich her. / Na besten dank auch Bruderherz und Amano ... / Dachte er sich dabei nur mit verschränkten Armen und sah aber ein, das er auch irgendwie selber schuld war. Er hätte ja meinen Chef nicht mit schleifen müssen zu mir ins Krankenhaus. Doch selbst Ryus war etwas mulmig zumute! Da er Shadow noch nie so böse erlebt hatte, und fragte sich nur. Was er nun machen sollte? Das wusste er gerade nämlich nicht! Kapitel 9: ~~~~~ Das Outing! Ich bin nicht Hetero sonder Schwul!~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------ „Danke dir!“ Sagte ich und lächelte ihn an. „Ich weiß doch, wie sehr du das hasst und das es meiner Lunge schadet! Außerdem habe ich nun dich, den ich regelmäßig rauchen kann!“ Grinste ich wieder nur versaut und zwinkerte ihm zu. Als er sich dann vom Staub machte, um meiner Bitte nach zu gehen, sabberte ich ihm noch mal fast hinterher. Bei diesem Anblick, von einem Mann. „Der Kerl gehört echt mir und das für immer?" Murmelte ich vor mich her und ließ mich in die Kissen sinken. „Endlich habe ich auch mal Glück und diesen Mann gebe ich nicht mehr her!“ Lächelte ich mit geschlossenen Augen und genoss einfach nur dieses Gefühl der Glückseligkeit. Witzigerweise hatte ich mein Handy dabei und da mein Süßer noch nicht im Auto war, sandte ich ihm noch ein sexy Selfie für sein Handy von mir, oben herum ohne mit dem Satz: *Ein kleiner Happen für dein Handy als Hintergrund Bild!* dieser Satz sagte schon alles aus. Nicht lange musste ich auf seine Antwort warten, die kam. *Tja mein lieber, dein kleiner Happen geht sich jetzt erst einmal vergnügen ... bis nachher .... *gg* aber danke für das Bild, das ist so schön Nice Heiß* kam es nur und ich verstand gekonnt seine SMS falsch und war dezent schockiert. *Wie, was, wo vergnügen? Ohne mich? Hey Ich will mit! Keiner rührt dich an!* schrieb ich ihm zurück und zeigte, dass ich doch sehr besitzergreifend war, schnell eifersüchtig wurde, aber nur, weil ich mehr als ihn nur liebte und mich sorgte. *Nimm es mir nicht übel aber ich traue denen da draußen nicht über den Weg. Ich will nicht, dass dir was passiert!* stand es dann noch mit in der Nachricht. „Fuck, ich kann ihn doch nicht alleine einfach fahren lassen wohin auch immer. Er ist noch immer instabil in der Psyche!" Murmelte ich, nahm mir meine Klamotten von vor dem Unfall und zog sie mir irgendwie an, so das es passte und schnappte mir die Krücken. Ich wollte hinterher! Doch dann kam so ein süßer männlicher Azubi zu mir und wollte mich auf halten. Doch prompt war er meinem Charme und aussehen verfallen. / Menschen, so primitive Lebewesen! / Dachte ich mir nur noch und dann kam der Stationsleiter an. Kleiner als ich und 4-mal so Dick und als Mensch betrachtet kurz vor der Rente. „Junger Herr Amano, gehen sie wieder ins Bett! Sie sind gestern erst frisch operiert worden, um ihre Trümmerfraktur des rechten Unterschenkels zu stabilisieren, damit er ausheilen kann!" Bekam ich einen Anranzer von dem Stationsleiter. / Ok, bei dem Pfleger gehe ich freiwillig ins Bett, damit der mich nicht nervt. Das ist ja ein Hausdrache! / Dachte ich mir nur, ging auf Krücken wieder zurück in mein Zimmer und prompt wurde auf der Station getuschelt, dass ich hier bin. Ich überlegte Shad zu schreiben, ob er mich wo anders hin verlegen lassen könnte, bei all den Fans würde mir sonst bald der Schädel noch platzen und so tat ich es auch. *Hallo Herr Black verzeihen Sie für die erneute Störung, aber ich habe eine Frage. Wäre es möglich, mich vielleicht auf eine andere Station oder in ein anderes KH verlegen zu lassen? Die Fans hier werden langsam lästig. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie mir diesen gefallen tun könnten. Hochachtungsvoll Sänger Amano* So sandte ich die Nachricht ab und hoffte, er könne mir helfen. Denn Ryus würde das nie tun und mich hier mit den Fans vergammeln lassen. Ich hoffte gerade nur, dass mein Liebling schnell wieder zurückkäme und die Zeit sich nicht wie Kaugummi ziehen würde. Das er mit vergnügen meine Kippen zerschnitt und im Klo herunter spülte, das konnte ich mir nur denken. Dabei schmunzelte ich nur, als ich mir sein schadenfrohes Grinsen vor stellte. Doch fragte ich mich irgendwie, ob er meine Dr. Titel an der Wand in meinem Schlafzimmer überhaupt schon bemerkt hatte, oder nicht? Wenn nicht würde ich ihm die noch zeigen. Das stand fest. Auch wusste ich nicht, dass meine SMS so gut bei ihm an kam. Doch konnte ich es mir ja denken. Er war ja auch nicht so viel älter als ich. Zumindest laut seiner Aussage nur süße 45 Jahre älter als ich. Aber es war schon interessant, dass er meinem 2 Cousins die Zwillinge waren, so ähnlich sah. Na ja wobei. Wir in meiner Familie Amano, sahen noch bis zu 7 Generationen oder gar 9 Generationen unserem Vorfahren ähnlich. Von daher schob ich das wieder beiseite. *bin auf den Weg zurück und du Dussel das war ein Scherz. Du bist der Einzige, mit dem ich mich amüsieren werde *Küsschen** las ich dann seine SMS und war glücklich, dass er alles fand, was ich brauchte. *Bitte beeile dich ich halte die ganzen Fans hier ohne Security langsam echt nicht mehr aus! Aber ich bin echt erleichtert, dass es nur ein Scherz war. Bis gleich *heißen Kuss zurückwirf** schrieb ich nur zurück und hoffte dass Er schnell durch den Verkehr kam. Als dann die 4te Schwester rein kam, um zu Fragen, ob ich was bräuchte, ahnte ich nicht, dass Sean schon auf dem Gang war. Doch mir reichte es langsam und da wurde ich laut. „Sag mal muss der Scheiß sein? Mir geht es gut, wenn ich was Brauche rufe ich, also nervt mich nicht!" Fauchte ich nun ein mal die ganze Station zusammen und das war nicht gerade leise. Ich war sehr dominant mit der Schwester umgegangen und das so heftig, dass sie sogar erschrak, da man mich so nicht kannte. Aber was sollte ich machen? Eine Autogrammstunde im Krankenhaus 24/7 die nächsten 8 Tage geben? Bestimmt nicht! *bin schon auf dem Gang und wenn du noch mal so schreist, fallen meine Ohren ab. Deine Rettung naht...* schrieb er nur kurz knapp und bündig zurück und ich seufzte erleichtert auf, als ich seine Nachricht las. Das sich Sean allerdings wegen meinem Brüller eben erschrocken hat und sogar zusammen gezuckt ist, konnte ich mir nun auch nur noch denken, da ich ja wusste, dass er wieder auf dem Gang war. Er scheuchte dann die ganzen Weiber weg von meiner Tür, um in mein Zimmer treten zu können. „Sai ... deine Rettung ist da.“ grinste er nur frech und breit als er auch die anderen wegscheuchen wollte. Ich hoffte, sie würden es merken, dass er und ich intim waren, aber das rafften die null. Sie sahen ihn nur blöd an, weil er sich vor drängelte. / Luzifer sei dank! / Dachte ich mir nur. Als er rein kam und die Weiber dachten, er sei mein bester Freund. Ich schlug mir die Hand vor den Kopf und seufzte! Ehe ich Luft holte, für die nächsten Worte. „Moment kurz Sean. Mädels was meint ihr, wo er gerade her kommt? Warum er einen Schlüssel zu meiner Wohnung hat und meine Klamotten dabei? Denkt mal nach, warum ich eben so gebrüllt hatte! Und nun hört auf meinem Süßen, sonst reist er euch den Kopf ab!" Sprach ich dann Extrem dominant, sodass man doch schiss vor mir, bekommen konnte. Ich war einfach nur noch genervt davon. Sean sah mich kurz etwas verdattert an, ehe er seine Hände Richtung der Mädels hob. „Husch jetzt ..." Grinste er dann, nur als er die restlichen Weiber verscheuchte. Als die Mädels dann raus waren, sah ich bedrückt zu Sean und dann in meine Hände. „Entschuldige meinen Ausbruch eben. Aber als Star hat man es nicht leicht im leben und manche Fans sind sehr aufdringlich, da muss man auch mal so hart sein. Es würde niemals gegen dich gehen!" Kam es dann schon fast panisch von mir und ich sah ihn ängstlich an. Er sah nur aus dem Fenster, auf meine Worte hin. Ich ahnte, was ihm durch den Kopf ging und wartete auf seine Worte. „Lass stecken Sai ... aber genau diese Art ist die wo ich und mein Bruder meinen. Du warst gerade voll wie Vater ..." Kam es nur bedrückt. Das er dabei sein Gesicht verzog, sah ich nicht! Stand er leider mit seiner schönen Kehrseite zu mir gewandt. Als er mir dann erklärte, was mit meiner Dominanz gemeint war wegen deren Vater, raffte ich es. „Ich muss meine Wutausbrüche in den Griff kriegen und etwas ruhiger werden. Ist es das?“ Fragte ich dann nach und sah ein Nicken. „Aber danke das du meine Sachen geholt hast. Das ist zu lieb von dir!“ Lächelte ich dann wieder sanft meinen Süßen an, als er sich seufzend zu mir umgedreht hatte. Ich wollte nicht, dass er so Trübsal blies und erst recht nicht wegen mir. „Genau das ... auch wenn es dir schwerfallen wird ..." Seufzte er nur und stand noch immer am Fenster aber nun zu mir gedreht. So das ich in sein schönes Gesicht schauen konnte. „Jedoch bitte ... und du weißt schon, dass du dich gerade geoutet hast ..." Grinste er mich dann doch wieder verstohlen an. Ich zuckte mit den Schultern. Ich seufzte nur erleichtert, als die Weiber weg waren, aber dennoch grinste ich mir einen Ast ab! Als sie mit geschockten Gesichtern raus gescheucht wurden. / Tja Mädels geschieht euch recht! / Dachte ich nur fies, wie ich sein konnte. Ich grinste weiter wie ein Honigkuchen Pferd. „Tja ich bin halt schwul, was soll Ich dazu sagen? Ich Liebe dich wie du bist und die Weiber sind mir allen falls als Blutbeutel gut genug, zu mehr nicht." Grinste ich dann meinen Sean nur schelmisch an. Darauf hinkam er zu mir und lächelte mich nur liebevoll aber verstohlen an. „Warum sollte ich nicht zu meinem Seelenpartner stehen? Oder eher gerade Sitzen?" Lachte ich dann sarkastisch auf und zog ihn an seiner Hand zu mir aufs Bett und küsste ihn einfach leidenschaftlich aber sanft und voller Liebe. „Wurde aber auch Zeit, das du dich outest! Aber hast du nicht Angst wegen deinem Vater?" Fragte er mich frei heraus. Er war eben so. Auch wenn er es nicht böse meinte, doch mein alter Herr, stieß mir immer sauer auf. Das war noch nie anders gewesen in dem Punkt Liebe. Doch seufzte Sean auf, ehe ich wirklich reagieren konnte. Da ich mein Gesicht etwas verzogen hatte wegen der Sache mit meinem Vater. Doch ich grinste dann schief und etwas unbeholfen, ehe ich begann zu sprechen. „Was meinst du, was da auf mich zu kommt? Entweder es endet im Familienkrieg mit einem Kampf zwischen ihm und mir. Oder er akzeptiert es oder wird mich zwingen wollen, in dem er dich als Druckmittel nutzt. Egal wie, wird es schwer, aber das ist mit gleich! Soll der Alte nur kommen. Er mag noch Familienoberhaupt sein aber ich glaube kaum das Er seinen Nachfolger wegen einer Liebe verstoßen will und wenn doch sei es mir gleich. Ich habe genug Geld durch meine Karriere, das alles allein und dank Shadow aufgebaut. Da kann mir mein Alter echt den Buckel runter rutschen!“ Kam nur einfach mal meine wahre Dominanz gegenüber dem Thema: mein Vater, zum vor Schein. Ich hatte schon lange kein Respekt mehr vor ihm und das würde nun alle Welt zu spüren bekommen, denn die Maske ist gefallen. „Mach dir keinen Kopf darum, ich regel das schon. Ich lasse nicht zu das er, dass was wir haben, zerstört! Selbst wenn es zu einem Kendo auf leben und Tod kommt. Ich gewinne zu 100 %. Er hatte mich damals als Teenager auf eine Samurai Schule in den Fuji geschickt und dummerweise war Hatori Hanso mein persönlicher Mentor. Das würde ihm den Tod bringen und das weiß er.“ Nun konnte man mich von meiner adligen eingebildeten und sehr gut gebildeten Seite erleben. Nicht von dem arroganten Sänger. Das ich damit meinem Sean imponieren könnte ahnte ich null. Dabei driftete er nun bereits voll ab in seinen Gedanken. „Aber reden wir nicht mehr von meinem Vater. Das wird noch ungemütlich genug. Ich muss das mit den beiden erst mal klären, doch dazu habe ich nicht die Papiere hier. So ein Rotz. Die liegen in der Firma. Na ja, mache ich, wenn ich aus dem Krankenhaus heraus bin. Solange muss ich mich entweder nerven lassen oder alle vergraulen! Eben den bitterböse raus hängen lassen, weil ich schlechte Laune habe und im Krankenhaus liege!“ Lachte ich dann nur sadistisch auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Es tat so gut endlich diese Maske los zu sein, den richtigen Mann an meiner Seite zu haben und aus dem Grunde, sah ich ihn bestimmend aber sanft an und hielt ihm meine Hand hin. Doch Sean der Depp hatte sich so ablenken lassen von all meinen Worten, das ich regelrecht merkte, wie er abdriftete mit seinen Gedanken. Doch was für unanständige Gedanken er gerade hatte, das wusste ich nicht. So wedelte ich nur mit einer Hand vor seiner Nase herum. „Sean? Bist du noch im hier und jetzt?" Fragte ich dann nur irritiert nach. Ich wusste bis jetzt nicht, dass er auf gebildete Männer stand, war darum etwas irritiert und sah wie er sich auf den Lippen herum biss. „Hey, nicht das du dir deine Lippen noch blutig beißt. Das kann unschöne Narben hinterlassen.“ Meinte ich dann nur etwas besorgt. Als ich ihn so da sitzen sah und dann dämmerte es mir. Ich begann zu Grinsen. „Da steht wohl einer auf Männer, die einen hohen Abschluss haben. Ich kann, wie erwähnt Kendo und Kyūdō. Also wenn du einen echten japanischen Attentäter brauchst, ich kann jeden Job für dich erledigen!“ Grinste ich ihn dann nur schelmisch an, um ihn ins hier und jetzt zurückzuholen. „Äh was?" Kam es nur von ihm und er errötete leicht, da ich ihn voll ertappt hatte. Es schien so, als würde er sich gerade selber schalten, da es ja nicht mehr offensichtlicher ging, wie sehr ich ihm imponiert hatte. „Äh ne du, lass mal ... und ja ich liebe gebildete Männer ...." Streckte er mir dann nur frech die Zunge heraus. Doch das er es liebte, seine Nase in Bücher zu stecken, das konnte ich nicht riechen. Noch weniger was sein Beruf ist. „Wer wird denn da frech? Was meinst du, warum ich diesen Körper habe? Ich trainiere regelmäßig Kyūdō, Kendo und Karate und dann lasse ich mich doch überfahren und spiele Bordsteinschwalbe!“ Lachte ich dann sarkastisch wegen meiner eigenen Unfähigkeit in manchen Situationen. Aber als er mir die Zunge so raus streckte, zog ich ihn zu mir und verwickelte ihn einfach in einen Zungenkuss. Ich konnte einfach nicht widerstehen. „Hmmmm…" kam es nur noch von ihm als ich ihn in einen süffisanten Zungenkuss verwickelte. Er schloss genauso wie ich seine Augen dabei und genoss es, so mit mir innig zu sein. Wir liebten uns und das so innig und tief. So als sei es schon immer so gewesen und NIE anders. Doch lösten wir dann den Kuss, da wir beiden Luft holen mussten. „Sai ... hnnn... nicht ich werde wieder wuschig ... und solange deine Fans dich belagern, werde ich einen Teufel tun, um ihnen was zum hören zu geben ..." Kam es nur leicht außer Atem von meinem Süßen, durch den Kuss. Aber er hatte ja recht. Dennoch kicherte ich dann nur wieder, als er so schüchtern wurde. „Ich scheiß auf die Fans, wenn es sein muss! Aber wenn ich dich so wuschig mache, musst du dich selber in Selbstbeherrschung üben! Und zwar der anderen Art!“ Sagte ich, rotzt frech und arrogant. Ich musste ihn etwas auf ziehen, es machte zu viel Spaß. „Na ja, wenn ich wieder zu Hause bin, kannst du dir jeder Zeit holen, was du brauchst!“ Grinste ich lüstern und sah ihn versaut an. „Da kannst du deinen Arsch drauf verwetten ...." Grinste er mich genauso nur zurück an. Aber er schien mir stumm zu zustimmen, wegen seiner Selbstbeherrschung. „Ich denke, du meinst wohl eher, du deinen auf meinen Lenden!" Grinste ich ihn nur an und kniff in diese sachte hinein. Doch seufzte ich nur genervt auf, als ich hörte das der Schichtwechsel bald an stand. „Eh ..." Schlug er nur wieder spielerisch nach mir, da er meine Aussage echt sofort Revue passieren ließ. Ich grinste dabei nur leicht versaut. „Mein Hintern ist noch tabu, solange diese Meute da draußen nicht weg ist ..." Kam es nur von ihm, als auch er seine Ohren spitze. Ihm erging es ja nicht anders mit den guten Ohren und Augen. Da waren wir Vampire alle gleich empfindlich gepolt. „Meeh, ich habe keine Lust auf den Schichtwechsel nachher. Warum haben wir Vampire so scheiß gute Ohren?" Seufzte ich nur genervt, da ich dann wieder schauen muss, wie ich das löse. „Da hatte ich ein Mal meinen Ausweis nicht dabei und liege in einem öffentlichen Krankenhaus. Das Shadow meine Bitte erhört, kann ich eh knicken. Meine Mail mit der Bitte wird zu 100 % im Spam landen und erst in einer Woche gelesen werden." Seufzte ich nur geknickt. „Glaub ich ... aber ich hab kein Mitleid mit dir ..." Kam es nur frech und sadistisch von Sean. Ich dachte gerade, mich zu verhören. Das war fies. Nun zog ich kurzzeitig eine leichte Flansch. „Keine Ahnung Sai ... ich kann dir nicht helfen und auch wird denke ich mal Shadow gerade einen Scheiß tun. Vielleicht ja doch, eher über meinen Bruder rutschen ..." Schmunzelte er mich an und das lockerte auch wieder meine Stimmung. Allein daran zu denken wie die beiden gerade waren, so geladen wie Ryus war. Das war schon interessant zu sehen. „Halte mir das noch mal vor und ich verhau dich daheim mit meinem Medizin Buch, über die Psyche des Menschen!" Grinste ich ihn nur sadistisch an. Er hatte ja recht mit seinen Worten, daher konnte ich nur so agieren. „Aber du hast recht, diese Meute da draußen ist mir nicht geheuer. Sei nur auf der Hut, wenn du heimfährst! Jetzt wo einige wissen, dass du mein Partner bist, könnten sie es auf dich abgesehen haben. Da ist mir das Bundesstrafgesetzbuch echt nur für den Kamin gut genug! Wenn die dir auch nur ein Haar krümmen würden!" Knurrte ich dann aber wieder ziemlich dominant, damit er verstünde, wie wichtig er mir ist. Aber das mit seinem Bruder belustigte mich. Wodurch ich immer mal zwischen drin lachen musste, bei meinen Worten. „So gereizt wie dein Bruder war, wird Shadow sicher sein Vergnügen haben. Denn ein Vampir, so in Rage, im Bett ist schon was Feines. Mit dem kann man dann wirklich ALLES ausprobieren!" Kam es dann nur von mir. Ja ich war kein unbeschriebenes Blatt. Doch war MEIN Hintern noch Jungfrau. „Möglich ... Ich meine, ich würde es meinen Bruder schon gönnen. Aber fragst du dich nicht auch, jetzt ihm nach hinein. Dass Shadow Black zu ruhig war?" Kam es besorgt von meinem Süßen. Ja das hatte ich mich auch schon gefragt, als die noch da waren. Ich ahnte ja nicht, wie sauer der wirklich war und was noch käme. Doch den Kopf von Sean wieder auf meiner Brust zu haben, war so angenehm warm und schön, dass ich wieder meine innere Ruhe fand. Ich wurde auch wieder ruhiger, aber dennoch hatte ich schon etwas Schiss wegen meinem Chef. Ich kannte ihn noch nicht wütend und hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, in diesem Thema. „Ja er war zu ruhig wegen meines Verhaltens. Das wird was, wenn ich in die Firma komme und mich zum zur Arbeit zurückmelde. Ich hatte ja nicht nur ein Fotoshooting gestern, sondern eigentlich noch einen wichtigen Dreh für das nächste Musikvideo. Ich sagte ja, er kann ruhig wie ein Lamm wirken und ist sehr Bedacht, doch das war nun die Krone auf dem Eisberg, die ich abgeschossen habe. Ich hoffe, ich kann meine Karriere nicht knicken!" Seufzte ich dann nur resigniert auf. Ich wusste, dass ich nicht ohne Ärger aus der Sache heraus käme. Ich ahnte auch, dass mein gesamter Zeitplan nun noch enger werden würde, sobald ich wieder fit war. Ich seufzte erneut. Weil ich jetzt schon wusste, dass ich die nächsten Wochen, nach Genesung, kaum Zeit haben würde für Sean. Das Mein Vater nun mittlerweile auch im Flugzeug saß nach New York, um mir die Leviten zu lesen, ahnte ich nicht im Geringsten! Ich wollte auch nicht darüber nach denken. Als dann mein Sean gehen musste, weil die Besuchszeit herum war, seufzte ich nur geknickt. „Lass mich nicht zu lange alleine. Mir wird sonst langweilig!“ Zwinkerte ich ihm nur verschmitzt zu. Ich klaute mir noch einen Kuss, als ich ihn zu mir runter zog. „Und passe du mir bitte auf dich auf wegen der Fans da draußen!“ Bat ich ihn inständig. Ich sah dominant in seine wunderschönen Augen. Ehe er dann nur mit einem Winken und sehr elegantem Hüftschwung mein Zimmer verließ. ~~~~~Was bei Ryus und Shadow geschah~~~~~ Mein Chef war mehr wie wütend und drehte nun in seinem Zimmer. Er stellte den Verstärker an. Schloss die E-Gitarre an diesem an und begann laut seinen Hardrock zu spielen. In der Hoffnung das es ihm helfen würde, wieder etwas herunter zu kommen. Immerhin war ich ihm in den vergangenen Jahren mehr als auf den Piss gegangen. Er hatte mir zu viel durch gehen lassen. Angefangen beim Kritisieren, als er etwas neueres Probieren wollte, da seines langsam veraltete und von meinen diversen Party´s die ich hatte mal abgesehen. Doch das ich für Sean die Firma beim laufenden Fotoshooting verließ und vors Auto rannte, setzte dem echt noch die Krone auf! Nun war es vorbei mit der Vernunft und dem netten Chef. Er wollte mir den Arsch auf Grundeis gehen lassen und auf reißen. Ich ahnte es ja bereits, aber wie schlimm es war, wusste ich nicht. War ich ja nicht anwesend. Aber Ryus konnte einem leidtun. Er bekam es laut mit. / Heilige ... / Dachte sich Ryus. Er wusste ja, dass es die Ruhe vor dem Sturm war, aber das? Der war mehr als angepisst. / Ja warum wohl? Überlege mal? / Dachte er sich. Als würde er alleine schuld daran haben, dass Shadow den Sex mit Ryus nicht haben konnte, hatte ich es doch gekonnt versaut bei den beiden gerade. Er hielt sich die Ohren zu, ging in sein Zimmer, schlug selbst die Tür zu. Nahm sich dann seine Kopfhörer, um die Lautstärke auszublenden, doch es half nichts, bei unseren guten Ohren. / Wenn er nicht bald runter kommt ... Grrr ... Zum Teufel noch mal ... Selbst meine Musik bringt nichts ... / Dachte er sich dann nur noch, als er seine eigene Musik sehr laut aufgedreht hatte. Doch irgendwann abends konnte er dann endlich abschalten und sich erholen. Da Shadow sich abreagiert hatte und einfach in sein Bett gegangen war. Am nächsten Tag fuhr Shadow sehr früh in seine Firma. Allein dort im Foyer angekommen merkte jeder, dass heute nicht sein Tag war. Sie gingen Shadow alle gekonnt aus dem Weg. Doch es lief etliches schief. Die Beleuchtung spannte, wegen eines technischen Defekts, ein Teil der Tonaufnahmen von den neuen Sängern waren furchtbar, der Kaffee von der Maschine schmeckte einfach scheiße und um den ganzen noch die Krone auf zusetzen, schaffte es eine Vertretung, meine gesamten Aufzeichnungen der letzten 17 Stunden zu löschen. Das waren diverse Videoabschnitte und Bilder für das neue Album von mir. Wenn ich das selber gewusst hätte, dann wäre ich mehr als an die Decke gegangen! „ES REICHT! ICH GEH JETZT NACH HAUSE UND WENN ICH MORGEN WIEDER KOMME, SIND DIE AUFNAHMEN WIEDER WO SIE HINGEHÖREN VERSTANDEN?“ Tobte Shadow nur in seiner Firma, um den Angestellten ordentlich Feuer unterm Hintern zu machen! Ehe er dann durch die Hintertüren verschwand und sich in die Tiefgarage begab, um seinen Lamborghini durch die Straßen New York´s zu scheuchen. Ryus ahnte davon gerade nichts, da er Sean zu Besuch hatte. Eher Sean mit ihm reden wollte. „Magst du mit ins Krankenhaus zu Saiyuro kommen?“ Fragte er seinen Zwilling nur, ehe er einen missmutigen Blick kassierte. „Ne du lass mal. Du weißt, wie ich reagiere ... geh du ..." Meinte Ryus nur abweisend und kühl. / Sorry ... hab keine Lust drauf... / Dachte er nur noch für sich, ehe er dann Sean aus seiner Wohnung raus warf. Ihm war es gerade egal, ob Sean nun Shadow über den Weg laufen würde. „Tschau viel Spaß mit Amano ..." Kam es nur noch genervt von Ryus. Ehe er die Tür zu schlug und wieder in sein Zimmer verschwand. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Kapitel 10: ~~~~~ Tag 2 im Krankenhaus! Vater kommt zu besucht~~~~~ (überarbeitet) ---------------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen wurde ich dann von der Visite geweckt, bekam meine Medikamente und mein Frühstück a la Mensch. Ich konnte es schon riechen, diese billige Wurst vom Discounter. Ich bevorzugte eh eher Marmelade mit Käse oder wenn dann gute und frische Fleischer Wurst. Anderes käme mir nicht ins Hause. Auch meine Marmelade war von Bauern selbstgemacht, der Honig von Imkern und nicht der Industrie Scheiß. Ich hasste es wie die Pest, wenn ich nicht wusste woher ich meine Lebensmittel hatte und welche Inhaltsstoffe drin waren. /Boa KH Fraß, wie eklig aber wenn ich nichts esse kriege ich Probleme mit meinem Ernährungsplan!/ dachte ich mir, seufzte resignierend und quälte mir mein Essen runter. Was A nicht wirklich Schmackhaft war und B auch nicht sonderlich nahrhaft. Inzwischen hatte sich leider mein Alter Herr auch in New York zurecht gefunden und seinen Jetlag überwunden. So fuhr er mittlerweile zum Krankenhaus. Ich merkte natürlich, dass er in der Nähe war, eher er schon auf dem Parkplatz aus dem Taxi ausstiegt, merkte ich natürlich sofort an seiner Aura und sah nur sehr finster aus dem Fenster hinaus, von meinem Bett aus. /Och nö nicht der Alte! Ich habe gerade herzlich wenig Lust auf diese Konfrontation!/ knurrte ich nur vor mich her und war an mein Bett gefesselt, weil ich es Sean versprach vernünftig zu sein und keinen Unsinn zu machen. Ein Vampir meines Schlages hielt sich IMMER an seine Versprechen. Dann nahm ich mein Handy, schrieb noch flink meinem Schnuckel eine SMS, so dass er wusste, was Sache ist und das er besser weg bleiben solle, wegen meinem aufkochendem Gemüt. *Hey mein Liebster, mir geht gerade so die Muffe, mein Alter ist nämlich gleich bei mir und ich habe gerade alles andere im Kopf, als mich mit dem zu streiten. Ich weiß ich soll vernünftig sein aber bei dem kann ich mich kaum zügeln. Nimm es mir bitte nicht krumm, wenn ich ausfallend werden sollte und das KH wackelt. Vielleicht wäre es aber Besser wenn du heute nicht kommst, aus diesem Grunde.♥ Ich liebe dich, dein Sai♥* So sandte ich ihm die Nachricht, um ihn vor zu warnen, dass er nicht erschrecken sollte, falls er schon am vormittags erscheinen sollte bei mir. Aber ich gerade in dem Moment meine extrem dominante Seite raus ließ und mit meinem Vater mich angifteten. Davon ab ging es auch noch in der Firma von Shadow drauf und drunter, doch zu meinem Glück oder eher Leidwesen? Bekam ich davon nichts mit. Wenn ich gewusst hätte das die letzten 17h Aufnahmen an Bild- und Videomaterial futsch waren, würde ich Amok laufen und den verantwortlich eigenhändig über die Jordan schicken. Wenn Shadow mich ließe, doch ich lag ja flach und musste meinen Vater draußen vor dem Zimmer hören. Ich seufzte und zählte mal wieder, wie gewohnt rückwärts runter, um mich zu beruhigen, um mich auf die Konfrontation ein zu stellen, als er dann rein kam mit finsterer Miene, wie gewohnt und ich setzte exakt den gleichen Blick auf. Wir waren beide verdammt stur, dominant und engstirnig wenn wir etwas wollten und so konnte man sagen; hier trafen gerade 2 Naturgewalten aufeinander, die sich angehen würden. „Was willst du von mir? Ich sagte doch bereits A ich will dienen Posten nicht, zeuge noch einen Nachkommen, B ich will mein Leben leben mit wem und wo ich will! C meine Partnerwahl geht dich einen scheiß Dreck an!“ knurrte ich ihn vor weck an. Dann kam mein Vater und Holte Luft. „Du kommst jetzt mit nach hause nach Japan, Ende der Durchsage und wenn ich deinen faulen verwöhnten Musiker Arsch eigenhändig in das Flugzeug schleifen muss!“ knurrte er und seine Augen wurden Rot, so wie meine, wenn wir wütend wurden. Ja ich sah die Ähnlichkeit zu meinem Vater sehr stark. „Vergiss es! Ich bleibe HIER! Hier bei der Firma von meinem Chef Black und meinem Partner Sean!“ knurrte ich nur bitter böse und wurde Lauter so das man die „Unterhaltung“ auf dem Flur lückenlos hören konnte. „Vergiss es! Du Kommst sofort mit! Moment mal sagtest du Sean? Dieser kleine Prinz? Du bist also DOCH Schwul! Wage es ja nicht mir den nachhause zu schleppen, dann kannst du was erleben!“ schrie er mich an und ich grinste nur. „Schön, dann brauche ich ja NICHT Heim zu kommen, doch da ich eh dein EINZIGER Erbe bin, werde ich irgendwann die Familie Leiten müssen. Glaube mir, ich gebe Sean nicht mehr her. Der gehört zu mir und damit Basta und nun Verschwinde!“ schrie ich und die Wände wackelten regelrecht. Da Summte mein Handy und ich war so auf meinen ERZEUGER Fixiert das ich es nicht wirklich mit bekommen hatte. Mein Vater war noch immer da und grinste mich nur an. „Was ist? Willst du nicht mal auf dein Handy schauen?“ kam es verhöhnend von ihm und ich sah nach und mich traf der Schlag, als ich seine Nachricht las. *Ne du lass mal, fühle mich heute nicht wohl. Ryus hat schlechte LAUNE und mich rausgeschmissen. Ich komme später zu dir* stand nur in dieser und ich hoffte das sich mein Schönling bald wieder fangen würde. Ich machte mir gerade echt irre Sorgen um ihn. Ich hatte echt nicht damit gerechnet, dass Sean und Ryus sich auch noch streiten würden, wegen meinem Dilemma. Ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. /Sean kommt nicht, na ja ist auch gerade besser so und meine Kariere kann ich wohl knicken wenn Shadow so reagierte./ Ich seufzte nur und sandte Sean eine Nachricht zurück. *Kein Thema, das ist gerade auch besser so. Ich streite mit meinem Vater. Der will mich zurück nach Japan holen. Und bevor ich dir noch einen schrecken versetze, wie ich ausflippen kann, ist es mir lieber du bleibst erst mal heute weg von mir. Meine Kariere habe ich mir auch versaut und bin kurz davor das KH in Schutt und Asche zu zerlegen.* sandte ich dann die SMS an ihn ab und wandte mich dann wieder meinem Vater ernst und böse schauend zu. Dann wandte ich mich meinem Vater wieder zu. „Bitte du hast deinen Willen meine Kariere ist eh hin! Ich bin im KH und darf noch nicht raus. Davon ab, weißt du, dass ich stärker bin als du, verehrter VATER!“ sprach ich das bitter böse und eher abwertend, so das er nur beleidigt von dannen zog. Als er dann weg war ließ ich nur meinen Blick auf den Bildschirm mit dem Bild von Sean sinken. /Was soll ich nur machen?/ seufzte ich in Gedanken und hoffte der Tag würde nicht noch schlimmer werden. Ich rechnete nicht damit das eine Antwort käme und seufzte nur. Auch glaubte ich gerade nicht das Sean überhaupt vorbei käme und ich den Tag alleine verbringen durfte. „Ich muss einiges wieder in Ordnung bringen!“ murmelt ich vor mich her, auch wenn Shadow mich einfach vom Dreh ausschließen konnte. Ich hatte Luzifer sei Dank ja noch meine Stimme und eine ausgebuchte Tournee in 8 Monaten vor mir. Ich war also nicht ganz und gar auf ihn angewiesen. Nur das Problem sich selber zu managen. Ich bräuchte einen Manager für die Zukunft und das würde nicht einfach werden wenn ich bei Shadow als normaler angestellter gelten würde. Auch nervten mich die Fans wieder und meine Laune war eh schon Sau mäßig im Keller. Ich wusste langsam nicht mehr wohin mit mir. „Ich will hier raus!“ knurrte ich vor mich her, ehe auch schon meine Tür auf ging, da der Doktor zur Visite herein kam. „Einen wunderschönen guten Tag Herr Amano. Ich hab gute Nachrichten für Sie. Ihre Blutwerte sind wieder hergestellt und EKG Werte sind auch wieder in Ordnung. Ich bin ehrlich erstaunt wie gut ihre Regeneration für einen Menschen ist. Aus diesem Grund kann ich sie beruhigt morgen nach der Frühvisite, zu um 9 Uhr entlassen. Die Medikamente, Gehhilfen sowie auch den Konsiliarbericht und die Epikrise bekommen sie dann bei ihrer Entlassung, für ihren Hausarzt direkt mit. Ich bitte sie nur umgehend morgen zu ihrem Hausarzt zu gehen und sich eine Kranschrift geben zu lassen, sowie auch die Physiotherapie an zu streben. Damit wünsche ich ihnen noch einen angenehmen Nachmittag. Wir sehen uns morgen Früh dann wieder!“ waren seine Worte die mir galten, ehe er wieder ging. Dennoch schrieb ich es Sean das ich morgen heim könne und danach zu meinem Hausarzt in weiterer Behandlung müsse, wegen meinem Bein. „Das werde ich, Danke Herr Doktor! Gute Nacht.“ sagte ich nur noch höflich und versuchte zu schlafen. Da meine Nachricht an Sean nur eine Statusnachricht war, ging ich davon aus das er sie nur lesen würde und ich keine Antwort bekäme. Dennoch machte ich mir Gedanken um Sean und konnte einfach nicht einpennen. Dann griff ich doch noch mal nach meinem Handy, schrieb Sean an und hoffte auf irgendeine Art von Reaktion von ihm. *Hey Wie geht es dir? Das alles ist ja echt mega scheiße gelaufen heute und gestern bei euch allen. Ich hoffe das du irgendwie schlafen kannst. Du fehlst mir mein liebster! Dein dich liebender Sai ♥* damit schickte ich die Nachricht ab und seufzte nur noch. Doch wie ein Wunder war er hier und das obwohl ich eben erst die Nachricht abgesandt hatte. „Sean!“ kam es nur lächelnd von mir und total happy, das er doch noch gekommen war. „Hey ich wollte dich einfach überraschen und ich konnte nicht länger Trübsal blasen... also bin ich hier ..." grinste er mich nur verführerisch an und ich war hell auf begeistert, das er hier war. Wie ein kleiner Junge, der seinen Lolli auf dem Jahrmarkt bekommen hatte. Auch genoss ich den Kuss sehnsüchtig den er mir gab. Es war so eine Wohltat, dass er hier war. Nach dem mein Vater wieder ab gezischt war. Ich liebte ihn so sehr. Meinen Sean! Meinen Prinzen der Dunkelheit! „Die Überraschung ist dir gelungen mein Lieber. Aber ist auch wirklich alles in Ordnung bei dir? Du wirkst dennoch etwas bedrückt.“ meinte ich nur sachte zu ihm nach dem ich den Kuss sanft gelöst hatte. „Nein. Mein Bruder hat mich rausgeschmissen, mit einer Laune die kannst du dir nicht vorstellen..." seufzte mein Süßer nur vor sich her, als er sich dann zu mir auf mein Bett setzte. Und wie ich mir das vorstellen konnte. Da Ryus ja gestern mehr als sauer ab gezischt war. Ich wollte meinem Sean halt geben und legte eine Hand an seine Wange, als ich dann mit dieser sein Gesicht wieder zu mir drehte. Ich musste ihm einfach immer in seine schönen Aquamarinen Augen schauen, wenn ich mit ihm sprach. „Doch kann ich. Nach dem, was da gestern passiert ist, kann ich mir das gut vorstellen und dann scheint auch noch Black so komisch ruhig zu sein. Ich mache mir echt Gedanken um euch und an all dem hier bin nur ICH schuld. Ich und mein unüberlegtes Handeln!“ seufzte ich auf und lehnte dann meinen Kopf an Sean´s Schulter an, nach dem ich meine Hand wieder von seinem Gesicht genommen hatte. „Das mit meinem Bruder wird sich, denk ich wieder geben, der hat nur schlechte Laune aber frag nicht... und du denk nicht so schlecht." kam es nur leise von ihm als er dann seine Augen schloss und augenblicklich zu entspannen schien. Ich seufzte nur, als er meinte, ich solle nicht so schlecht denken. Aber ich war doch an allem hier der Schuldige. Das war ein trauriger Fakt. „Ich versuche es Sean. Aber wirklich Danke das du hier bist. Ich hatte schon befürchtet das meine Nachricht heute als mein Vater da war, dich verschreckt haben könnte.“ gestand ich meine selbst zweifel nur ihm. „Nein hatte sie nicht, keine Angst. Ich bin nur nicht wegen meinem Bruder gekommen..." sprach er ruhig und nahm mir damit einen großen Stein vom Herzen. Da ich echt nicht wollte, dass er wegen mir und meiner Dominanz wieder zusammen zuckte. Vor allem nicht wenn mein ERZEUGER und ich uns angingen. Das war nicht ohne. „Das beruhigt mich das sie das nicht hat!“ lächelte ich ihn sanft an, ehe ich dann wegen der Familie etwas bedrückter wurde und seufzte. „Na ja die Familie ist halt irgendwie wichtig!“ sagte ich etwas zögerlich wenn ich dabei dachte was für einen Krach ich hatte. Das mein Alter sich nur zurück zog weil ich ihn bedrohte, traute ich nicht aus zu sprechen und sah nur seufzend und beschämt weg. „Ja die Familie kann wichtig sein... aber nicht immer…" kam es nur bedrückt von ihm und er drehte seinen Kopf wieder von mir weg. Ich kannte ja einen Teil seiner Vergangenheit und warum ihm nur Ryus blieb aus seiner Familie. Wenn auch noch lange nicht alles. Es gab noch einiges was er vor mir verschleierte und ob ich das jemals erfahren würde, lag nur an ihm! Als er dann wieder so bedrückt aussah, zog ich sachte an seinem Handgelenk und ihn damit in meine Arme. „Du weist das ich dir nie etwas an tun würde, egal was kommt. Ich beschütze dich wo es nur geht! Diese Worte wählte ich besonders mit bedacht weil ich ihn so sehr liebte. „Ich weiß und ich vertraue dir auch..." kam es nur ehrlich von Sean, als er dann in meinen Armen lag und sich wieder an meine Brust an schmiegte, wie am Tag zuvor. „Danke für dein Vertrauen!“ hauchte ich an seine Lippen ehe ich meine auf seine legte und ihn in einen heißen Zungenkampf verwickeln musste. Ich musste irgendwie Druck ablassen und beim Küssen mit Sean, ging das so gut, weil er genau mein ruhe Monopol war. Doch konnte man wenn man sensibel genug war merken das ich dennoch im Hirn noch sehr abgelenkt war. „Gern..." kam es dann nur lächelnd von Sean nach dem er wieder den Kuss zum reden gelöst hatte und mich schwach an lächelte. Das er schwach lächelte und nicht aus vollem Herzen, sah ich sofort, wurde ernst aber sanft und dennoch bestimmend. „Ist etwas? Bedrückt dich was worüber du reden möchtest?“ fragte ich nach und schob das Problem VATER beiseite. „Nein ich mache mir nur Gedanken um Ryus.. mehr nicht... es ist alles in Ordnung sonst..." sprach er ruhig aber mit Besorgnis in seiner Stimme. Ich seufzte, hatte ihn im Arm und begann seinen Rücken zu streicheln. „Dann bin ich ja beruhigt aber ich glaube der baut seine Wut und Energie gerade anders ab!“ raunte ich ihm dann in seinen Nacken. „Kann ich dir nicht sagen. So wie der Drauf war, bräuchte es mein Bruder sicherlich... aber ich weiß es nicht..." kam es nur von ihm, als er seinen Atem stocken ließ, wegen meiner Geste. Auch seine Gänsehaut die er bekam, war es mir wert das hier zu tun. Es sah immer so elegant bei ihm aus wenn er Gänsehaut bekam. War es ja nicht die erste die ich ihm bereits bescherte. „Sai... nicht…" versuchte er sich zu winden, doch ich ließ ihm, frech wie ich war, keinen Spielraum, gerade zu entkommen. Ich spielte einfach zu gern mit ihm! „Ich habe nur geraten, das es so sein könnte. Aber bei dir weiß ich das es so ist! Du brauchst es! Davon ab, die letzte Visite war schon und wir könnten abschließen!“ raunte ich meinem süßen nur wieder weiter verspielt ins Ohr und knabberte dann noch an seinem Ohrläppchen. „Oder willst du bis morgen bei mir warten?“ grinste ich ihn nun sadistisch an. Ja ich war rattig wie Sau und wäre ich daheim mit ihm, hätte ich echt Schwierigkeiten mich zu zügeln. „So sehr ich dich auch will, ich will bis morgen warten…" keuchte er unter meinen Berührungen und konnte sich nur schwer von mir Lösen. Ich hatte meine Umarmung nämlich gelockert, so das er fliehen konnte wenn er wollte. „Aha und das kannst du noch verantworten?“ zeigte ich auf seine mittlerweile zu enge Hose und lachte leise. „Ich weiß, wie es ist, mit einer Latte Auto zu fahren und das ist unbequem!“ lachte ich dann nur sadistisch und packte ihn an seiner Hüfte ehe ich ihn Schelmisch an sah. „Soll ich dich davon befreien, so das du wenigsten heim fahren kannst?“ kam es dann aber ehrlich und versaut wie eh und je. Ich musste ihn einfach reizen. Es ging nicht anders. Sein Winden und diese Gänsehaut die er hatte, war einfach zu schön zu betrachten, für mich. „Hnnn... Sai... nicht…. bitte..." kam es nur schwer keuchend, als er meine Hände an seiner Hüfte spürte. Er wollte nicht wieder hier im Krankenhaus Sex haben, oder das ich ihm mit der Hand half. Das merkte ich sehr deutlich. Ich konnte mein dämliches Grinsen einfach nicht ab stellen. Ich war echt ein kleiner Arsch, nein ein Riesen Arsch, denn es machte mir einen Heiden Spaß Sean so zu sehen und sich winden zu spüren. „Du willst wirklich keine Befreiung von deinem Stehaufmännchen?" kam es dann nur super sadistisch von mir und ich funkelte ihn mit meinen Augen lüstern an. „Hnnn... Nein.... Ich.... will dich... erst morgen..." wand er sich weiter und versuchte erneut meinen Händen zu entkommen. Ich wusste das er es schwer haben würde bis morgen zu warten aber wenn er es so wollte, dann muss er da durch. Ich hatte meine Selbstbeherrschung noch nicht aufgegeben und ärgerte ihn nur frech und dreist wie ich nun mal war. Ich lachte nur sadistisch. „Du zierst dich aber ganz schön mein Schatz. Aber Auto fahren wird zur Hölle, wenn du nicht vorher ihn abkühlst!" knabberte ich weiter dominant an seinem Hals. Ich konnte gerade nicht anders als zu spielen. Es machte zu sehr Spaß. /Auch wenn wir daheim vögeln konnten bis zum umkippen, doch etwas Spaß haben konnte ich auch so!/ dachte ich nur und grinste dabei in seinen Nacken und hauchte in seine Nackenhaare. „Sai.... bitte ....so ... kann ich mich nicht abkühlen..." stöhnte er nur noch und drückte sich erneut von meinem sündhaft heißem Körper weg. Ich wusste ja wie schwer er sich tat, aber A die Besuchszeit war fast herum und B, er musste wirklich noch Heim zu sich fahren. Daher ließ ich dann von Sean ab, da es langsam echt gemein war von mir ihn so zu reizen. Ich meine ich würde ihn ab dem nächsten Tag so oft haben können und ärgern können wie ich wollte. Ich hatte eh erst mal ruhe, da ich die nächsten 3-6 Wochen nicht arbeiten gehen können würde. Zumindest nach menschlicher Sicht. Doch wir Vampire waren da schneller in der Genesung und bei der Pflege die ich bekommen würde, könnte ich meine Physiotherapie nach nur 13 Tagen beginnen und in 4 Wochen wieder arbeiten gehen. Kapitel 11: Neu! ~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei Shadow und Ryus geschah! ~~~~~ --------------------------------------------------------------------------------- Das ich mir ein großes Eigentor geliefert und Shadow mich nun auf dem Kicker hatte, machte natürlich schnell die Runde. Genauso das Outing von mir, dass ich mich zu Sean bekannt hatte. Doch hier im Krankenhaus bekam ich nichts davon mit. Doch das Shadow mich, gegen meines Vertrages mit ihm, degradiert hatte, zum Kammerdiener, würde man sagen, wusste ich noch nicht. Ich sollte nun vorläufig als Laufbursche dienen, wenn ich wieder da war. Natürlich sprach sich das in seiner großen Firma schnell herum. Ryus war noch immer in seinem Zimmer und das mehr als Sauer. Er versuchte sich, seid dem er Sean rausgeworfen hatte, akribisch mit Musik, abzulenken, was aber nicht wirklich klappte. Vor allem weil Shadow ihn mal wieder ignoriert hatte, als er zur Arbeit gefahren war. / Pähh… / dachte er sich nur, als er nur laut seine Musik hörte. Müde und gefrustet von dem Stress in der Firma, kam Shadow zu Hause an, ging an den Kühlschrank und ließ sich mit einem Bier in der Hand aufs Sofa sinken. Dabei schaltete er den Fernseher und die Nachmittagsnachrichten ein. Sprecherin: „Der erfolgreiche Pop Sänger Shadow behält weiterhin die Spitze der Musikszene. 1996 landete er seinen ersten großen Hit mit, I See Fire. Heute gehört ihm die größte Plattenfirma der Welt. Er schreibt nach wie vor Erfolgreiche Hits und erklimmt immer noch die spitzen der Charts, Welt weit. Seine Fans bleiben ihm nach wie vor Treu und es werden nicht weniger. Viele Fragen sich jedoch, wer brachte Shadow Black raus? Jetzt haben wir die Antwort. Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im Abendjournal um 20:15 h für Sie! Schalten Sie ein.“ kam es nur fröhlich und munter aus der Glotze. / Jetzt reicht´s… / schmiss Ryus dann nur seine Kopfhörer galant an die Wand, wo Sie auch gekonnt zerbarsten. Nun lagen kaputte Kopfhörer auf dem Boden. Doch Ryus war es scheiß egal. Davon ab hatte er eh genug Geld um sich mal eben spontan neue zu kaufen. „Geh raus aber mach was ... du drehst sonst noch durch ..." fluchte Ryus nur vor sich her und ahnte nicht, dass Shadow auf der Couch saß und mittlerweile einen Film ansah. Doch es war ihm, egal ob man ihn hatte hören können. / Zum Teufel ... arggg... das ist doch scheiße … / dachte er sich dann nur wieder und sprang von seinem Bett herunter. Doch egal wie er in seinem Zimmer auf und ab ging, um nachzudenken, er kam nicht auf eine Antwort und hatte aber auch keinen Bock raus zu gehen. „Mist ... verdammt noch mal ... reiß Dich zusammen ..." seufzte er nur und schmiss sich wieder auf sein Bett. Ihm war alles vergangen und er wusste nicht mehr, was er machen sollte. Vor allem nicht wegen Shadow, der ihn nun seid knapp 20 Stunden ignoriert hatte. / Man eh... meine Laune ist echt zum kotzen… / seufzte er nur wieder resigniert auf und schloss geknickt seine Augen. Shadow derweil schaute, was in der Mediathek war und fand einen interessanten Film. Aktion, Sarkasmus, Liebe und Gewalt. The Last Samurai, war gerade genau das, was er brauchte. Doch dann driftete er irgendwie ab und konnte dem Film nicht mehr folgen, da er doch öfter mal Ryus meckern, schreien und motzen hörte. Da war er dann eher bei zu lauschen, als dem Film zu folgen. Doch irgendwann hielt es Ryus nicht mehr in seinem Zimmer aus und seine Musik brachte null, die mittlerweile laut gewesen war. Er machte seine Anlage aus und ging dann raus in Richtung Küche, da er auch mal was essen musste, auch wenn wir Vampire auch nur von Blut leben konnten. Aber der Magen verlangte doch ab und zu noch nach fester Nahrung, auch bei uns Untoten! Als er dann am Wohnzimmer vorbei ging, sah er Shadow auf der Couch sitzen und den Film schauen. Aber er dachte gerade nicht daran ihn anzusprechen. Er machte sich etwas zu Essen und setzte sich an den Küchentisch. Doch die Stille und beklemmende Luft die hier herrschte, störte ihn dezent, weshalb er sich ans Herz fasste und doch beschloss, mit Shadow, zu reden. „Shad ..." kam es nur von ihm, gerade so laut das Shadow ihn hören musste, um zu reagieren. In der Hoffnung das Shadow reagieren und nicht wieder Ryus ignorieren würde. / Ich konnte es ja noch … / dachte sich Ryus dann aber doch noch dabei und biss von seinem Omelett ab, das er vor sich stehen hatte. Shadow hatte seinen Namen gehört, den Fernseher ausgestellt und ging dann in die Küche, wo die Stimme herkam. „Hast Du mich gerufen?“ kam es nur fragend von ihm, da er sich doch nicht sicher war, ob Ryus wirklich mit ihm reden wollte. „ Ja habe ich. Hör zu, mir tut es leid. Es ist scheiße gelaufen. Jedoch nicht einmal ein Wort mit mir zu reden, ist nicht fair. " kam es von Ryus frei heraus als Entschuldigung. Er meinte jedes Wort ehrlich und mehr als ernst! / Ja ich weiß, dass ich selbst zum Teil Mist gebaut hab. Trotzdem … / dachte er zusätzlich nur für sich. „ Ich will nicht meine schlechte Laune an dir auslassen. “ sprach Shadow nur ruhig, mit verschränkten Armen vor seiner Brust und im Türrahmen stehend. „ Ich ebenso wenig. Aber trotzdem... ich kam mir echt schäbig vor. Und meine Laune ist auch nicht besser ... als deine … " seufzte Ryus nur, da es ihm ja genauso erging. Doch wenn es so weiter ging wie jetzt, dann konnte das echt noch etwas werden. Mit all dem Mist der gerade ab lief. Shadow setzte sich dann zu Ryus an den Tisch. „ Wenn ich was Falsches gesagt, oder dich angeschrien, hätte ich dich vielleicht dadurch vergrault. Von daher hab ich gedacht, dass wäre besser, nichts zu sagen und meiner Wege heute zu gehen. “ kam es dann nur ruhig und erklärend von Shadow. „Pähh, mit meiner Laune wohl sicherlich nicht. Glaube ich kaum. Du warst doch dabei... mannn... das ist zum Kotzen ..." kam es nur geknickt, als Ryus dann sein Essen weg schob und seinen Kopf in seine Arme vergrub. Er hasste diese Stimmung gerade, zwischen den beiden! / Mehh ich hasse meine Launen… / dachte er mal wieder für sich. „Ich hör dich auch ohne, dass du schreist kleiner.“ meinte er nur ruhig und rieb sich dabei sein rechtes Ohr in der Ohrmuschel, da Ryus nicht gerade Leise gewesen war. „Man... ich bin nicht klein .... auch schreie ich gar nicht ..." meckerte er dann leise vor sich her, in seine Arme. / Alter ich muss weg echt … / schaltete er sich selber, da er ja wusste, wie schlimm er gerade war. „Ssssscccchhh ganz ruhig.“ kam es nur von Shadow darauf hin und er drückte Ryus einen Kuss auf. Der nicht ohne war, um ihm ein Ventil an zu bieten. / Das sagte er so leicht ... er weiß ja nicht wie launisch ich gerade bin ... / schoss es Ryus dabei nur durch den Kopf, als er den Kuss sogar erwiderte, ehe Shadow ihn wieder löste, um noch etwas zu sagen. „Du bist mir gerade ein bisschen zu launisch.“ grinste Shadow nur Ryus an, als er dessen Kinn an hob. Ryus sah den Witzbold nur funkelnd an. / Ach ja an wem das wohl liegt … / schoss es ihm dabei durch den Kopf, aber er sprach es nicht aus! „Bin ich das Ja?" konterte Ryus nur frech, als er sein Kinn aus der Hand von Shadow entzog. „Ja bist du .... Und das gefällt mir.“ kam es nur frech und verrucht von Shadow, mit einem gewissem Unterton. „Dir gefällt es, wenn ich launisch bin?" kam es leicht irritiert von Ryus, da er damit nicht gerechnet hatte. / Hatte ich was verpasst? / fragte Ryus sich nur selber, doch sah er Shadow nur fragend an. „Mir gefällt alles an dir.“ gestand Shadow nun mal wieder mit einem Lächeln im Gesicht. „Alles?" fragte Ryus nach und hob sein Gesicht mit einem, leicht schelmischem Grinsen an. „Alles!“ raunte Shadow dann über den Esstisch zu Ryus. „Ebenso ... mein Lieber ..." funkelte Ryus dann Shadow nur elektrisiert an. Shadow zog Ryus dann über den Tisch zu sich und leckte ihm über die Lippen, ehe er seine wieder auf diese legte, bevor seine Hände auf Wandertour gingen. „Ich kann, seid unserer ersten, gemeinsamen Nacht nicht mehr schlafen. Ich denke immer wieder daran. Wie ich dich genommen, ausgefüllt und mich anstrengt habe. Nur um dir zu gefallen!“ sprach er dann, als er eine kurze Pause in den Kuss legte. / Fuck... er ist so heiß … / schoss es Ryus durch sein Oberstübchen und er bekam eine Gänsehaut. „Oh ja das hast du ... mich genommen ... Auch ich denke nur noch daran. Shad. Das sollst du wieder und wieder machen…" hauchte er nur zurück und zog Shadow dann wieder kurzzeitig in einen Kuss. Ryus wurde gerade wieder Spitz und das nicht wenig. Shadow blieb dabei aber nicht untätig. Er lies seine Hand in den Schritt von Ryus wandern und rieb dort an seinem Schritt, aber langsam und auf der Hose. „Glaub mir das werde ich. Ich werde dich nehmen und dich ausfüllen und so oft in dir kommen, bis du mich anbetteln wirst nicht mehr auf zuhören.“ raunte er dann in den Kuss, während er langsam die Hose von Ryus öffnete und seine Hand in die Boxer wandern ließ. Ryus keuchte nur auf, als er die Hand von Shadow an seinem Penis spürte. Wie Shadow ihn massierte und pumpte. / Ich sterbe jetzt schon … / dachte er sich nur und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren. „Ist das eine Drohung ... Shad ... aber sie gefällt mir ..." raunte er nur Shadow entgegen, in der Hoffnung das dieser nicht aufhörte. „Das ist keine Drohung...“ lehnte sich Shadow vor, um Ryus in Ohr hauchen zu können. „...Das ist ein Versprechen, dass ich in die Tat umsetzen werde.“ knurrte er nur erregt seinem Ryus entgegen und zog ihn um den Tisch herum auf seinen Schoß. „Noch besser... das gefällt mir noch besser…" knurrte Ryus nur erregt auf und genoss es, wie Shadow ihm eine Gänsehaut nach der anderen bescherte. „Ich brenne darauf, an zu fangen.“ knabberte Shadow an dem Ohrläppchen von Ryus. „Ich warte nur darauf... ich will dich Shad..." kam es nur schon fast bettelnd, mit weichen Beinen von Ryus. Shadow hatte ihn schon lange zu Butter in seinen Händen gemacht. Aber Ryus konnte nicht mehr anders als sich seinem liebsten Shadow an zu bieten. Noch immer massierte Shadow den Schaft von Ryus, grinste, weil dieser weich und willig war in seiner Psyche. „Geh in mein Zimmer, zieh dich aus, leg dich auf´s Bett! Wenn du hörst, dass ich komme, Winkel deine Beine an und spreiz sie schön weit. Ich will dein Loch sehen, bevor ich mich darin austobe.“ sprach er nur dominant und befehlend, wie er war zu Ryus und hörte auf Ryus seinen Penis zu bearbeiten. / Mach so weiter und ich sterbe noch wirklich … / dachte er sich und es war wirklich schlimm, wie Shadow ihn so heiß machen konnte. Er hatte es noch immer verdammt schwer es einfach zu akzeptieren, aber er stand einfach auf Shadow. Das konnte er nicht mehr leugnen. Dann nickte er nur Shadow zu und huschte in das Zimmer von Shadow. Es war so ungewohnt, auf solche Befehle, so freiwillig zu hören, aber er vertraute auch darauf, dass Shadow ihm nicht wehtun würde. So zog sich Ryus aus und legte sich wie verlangt, mit gespreizten und angewinkelten Beinen, auf Shadow sein Bett hin. Was total peinlich war, denn er fühlte sich wie die Frauen sonst immer beim Gynäkologen. Zumindest dachte er, dass es sich so anfühlen musste. Wie auf dem präsentier Teller. Shadow derweil ging noch mal an das Gefrierfach, füllte den Sektkübel mit den Eis, Salz und Wasser, um die Falsche Sekt, welche neben dem Kühlschrank stand, zu kühlen. Nahm dann noch 2 Gläser mit dem Sekt mit und grinste nur breit. / Morgen wirst du nicht mehr laufen mein Kleiner! / dachte er sich nur versaut und wusste schon, was er mit Ryus alles anstellen wollte. / Dieser Mann macht mich echt schwach ... Aber auch so verdammt heiß … / dachte er sich nur noch als er sehnsüchtig, in dieser beschämenden Position wartete. Shadow klopfte kurz an die Tür, um zu signalisieren, dass er nun hereinkam. Damit Ryus nun sich mental darauf vorbereiten könne, was nun auf ihn zu käme. / Atme tief ein und aus ... entspanne dich ... du liebst Shad … / schalte er sich selber und wartete brav in der geforderten Position von Shadow. Es viel ihm schwer, aber er hatte schließlich schon schlimmeres, durch seinen Erzeuger, dem König, durch. Aber die Lust nach Shadow war viel Stärker, als die Vergangenheit und darum konnte er sie beiseiteschieben. / Wehe du bist nicht mit mir zufrieden … / dachte er sich nur noch mit einem rotem Gesicht. Als Shadow dann herein kam, lächelte er stolz. Das erregte ihn sehr, da Ryus peinlich genau darauf geachtet hatte sich richtig zu präsentieren. So wie es Shadow gerade mochte. „Du siehst zum Anbeißen aus.“ raunte er dabei, als er dann den Sektkübel mit den Gläsern fest im Arm hatte. / Du aber auch … / grinste er nur in Gedanken und ließ sein Herz von Shadow seinem Lächeln erwärmen, ehe er selber zaghaft zurücklächelte. Shadow ging dann selbstbewusst, wie eh und je, in sein Zimmer und stellte den Sektkübel mit den Gläsern auf den Tisch, der dort stand. Danach ging er dann zu seinem Bett und beugte sich zu Ryus herunter, um ihm einmal frech grinsend über die Lippen zu lecken. „Hhhhmmm.. Wie schnell doch dein Körper auf meine Berührungen reagiert.“ raunte Shadow nur noch versaut in das Ohr von Ryus. „Sollte ... er nicht ...." kam es nur leise von Ryus mit einem leichten Keuchen. / Du machst mich auch so heiß .… / ging es nur als Antwort durch Ryus seinen Kopf. „Das macht mich süchtig nach mehr. Erzähl mal, wo muss ich dich berühren, damit du dich mit entgegenstreckst?“ begann der Hybrid mit dem Dirtytalk. / Warum war es mir so klar, dass er das fragt … / fragte Ryus sich nur selber und hoffte das Shadow einfach nur machen würde, statt als so dumm herum zu fragen. Da es auch abtörnend sein konnte. „Ab meiner Hüfte abwärts ..." stieg Ryus dann aber drauf ein, da er seine Stimmung selber nicht abflachen lassen wollte. „Wo etwa hier? Oder hier? Oder vielleicht hier?“ begann Shadow seinen kleinen Prinzen der Dunkelheit zu ärgern, indem er an den Lenden, Oberschenkel Innenseiten oder Kniekehlen streichelte, mit seiner Hand. Er zog seine Kreise und genoss es, wie Ryus bereits vor Erregung zerging. „Shad ... bitte... Fass mich an meinem Schwanz an ..." keuchte Ryus ihm nur noch entgegen und wollte mehr! „Aaaahhh da also, ja?“ streichelte er nur hauch zart über die gesamte Länge von Ryus seinem Penis. „Ja bitte ..." kam es nur mit geschlossenen Augen und einem leisem Keuchen von Ryus, der es begann zu genießen. Doch Shadow folterte ihn weiterhin sinnlich. „Und wie fest soll ich dich da berühren etwa so? Oder lieber... so?“ knetete er mal leichter den Penis von Ryus und dann wieder stärker. Fuhr über die Eichel mit seinem Daumen und dann lies er seine Hand auch mal flüchtig an die Eier von Ryus gleiten. / Das macht er doch mit Absicht … / fluchte Ryus innerlich nur noch, als er mit bekam wie sich Shadow daran ergötzte, ihn so zu sehen. „Shad ..." das war echt mehr als unfair ihm gegenüber, weshalb Ryus auch scharf die Luft einsaugen musste. Doch das Shadow genau das mit bekam, wie Ryus es dachte, bemerkte Ryus selber nicht! „Beides ..." konnte er nur noch antworten, auf das zarte und dann wieder härtere Pumpen, welches Shadow an seinem Schwanz tätigte. „Ja ist es, aber es macht dich an.“ knurrte Shadow nur erregt und verspielt in Ryus sein Nacken, als er weiter an Ryus seinem Penis spielte. „Das ... merk ich ... das es dir Spaß macht ..." atmete Ryus schon etwas schneller, durch das Pumpen von Shadow. Aber er versuchte, dennoch die Beherrschung noch nicht ganz fallen zu lassen. „Dir dabei zu zusehen wie du vor Erregung fast zergehst? Ja, Aber natürlich.“ raunte Shadow nur weiter und leckte über Ryus seinem Nacken, als er wieder etwas stärker den Schaft von Ryus massierte. „Du ... bist ja auch heiß ..." kam es nur offen von Ryus, der sich zwar hingab aber dennoch im Hier und Jetzt blieb. / Wie soll man denn, bei ihm ruhig bleiben bitte? Was auch immer er mit mir gemacht hat, ich will mehr davon? / dachte er dann nur und keuchte unter der Handbewegung von Shadow. „Da kenne ich aber andere. Da wäre du, ....äh? Ja!“ sprach Shadow nur galant, da er ja die Gedanken von Ryus mittlerweile hören und lesen konnte. / Ich? Seit wann das denn? / dachte sich Ryus nur. Ohne es zu bedenken, dass er eigentlich mittlerweile mit Shadow, mental kommunizieren könnte. „Hm ... Okay wenn du das sagst…" kam es daraufhin nur recht nüchtern von Ryus und er merkte, wie Shadow seinen Griff wieder fester werden ließ, um seinen Penis! „Wieso findest du dich nicht heiß. Ich finde, du glühst schon fast.“ sprach Shadow nun wieder versaut und verrucht. Dabei knabberte er weiter an Ryus seinem Nacken, um ihn noch besser verführen zu können. / Na toll ... Meine Gedanken kann ich wohl nicht mehr für mich alleine haben ... mehh… / bemerkte es Ryus jetzt erst. Nach dem er bereits etliche Gedankengänge an Shadow verloren hatte. „Körperlich vielleicht. Und wenn nur bei dir ... aber ich finde nicht, dass ich heiß bin! Wenn du dass auf das Andere beziehst." kam es nur als ehrliche Antwort von Ryus an Shadow. Während er nun wieder begann mehr zu keuchen! Da Shadow erneut schneller wurde, in seinem Tun. Den Penis von ihm mehr massierte und pumpte, um Ryus abzulenken. „Ich nehme alles, was du mir geben kannst. Wegen so was würde ich dich nicht verlassen. Nicht heute und nicht morgen. Niemals.“ kam es nur ehrlich, lieblich und versaut von Shadow, als er nur leicht an den Nacken von Ryus hauchte. Die Gänsehaut, die er ihm immer wieder neu entlockte, ließ ihn nur schelmisch grinsen. „Das sollst du ja gar nicht ... wenn ich einmal liebe dann für immer..." meinte Ryus jedes Wort ernst, genoss seine eigene Gänsehaut, die ihm Shadow entlockte und keuchte wieder unter dem Atem und den Bewegungen von Shad. / Ist doch so. Immerhin ist er der Erste, der es überhaupt geschafft hat … / dachte sich Ryus dann nur für sich allein. „Ich liebe dich.“ säuselte Shadow dann ganz plötzlich in Ryus sein Ohr. „Ich dich auch Shad ... erwiderte Ryus nur mit einem sanftem Lächeln im Gesicht. Shadow ergriff die Chance und küsste Ryus dann innig und lang. Die beiden lieferten sich regelrecht einen Zungenkampf. / Ich liebe dich ... So sehr ... / dachte sich Ryus nur noch. Er hatte diese wohlige Wärme in sich, wie seit Jahrhunderten nicht mehr! Doch Shadow löste sich dann elegant von Ryus. Richtete sich auf, um sich sein Hemd über den Kopf auszuziehen. / Fuck... das ist echt heiß … / dachte sich Ryus und biss sich auf die Unterlippe! Er musste sich ein Keuchen verkneifen, da ihn dieser Anblick eben, so erregt hatte, dass Ryus noch ein Stück weit steifer geworden war, im Schritt. Shadow hatte so eine sinnliche Wirkung auf Ryus! Seid dem er sich seine Gefühle eingestanden hatte, war dies noch schlimmer geworden. Ryus bekam immer mehr Probleme, seinem Shadow nicht nach zu gaffen! Da er diesen Mann und seinen Körper, so vergötterte. Das merkte er nun sehr intensiv. „Hast du Lust auf mich? Hast du Lust auf mich und meinen Freund?“ kam es nur noch frech grinsend von oben herab, da Shadow wieder begann, seine Späße mit Ryus zu treiben. „Das fragst du noch? Shad... ich würde hier nicht liegen, wenn ich es nicht wollte ..." antwortete Ryus prompt und kokett. Hatte dabei aber den Namen nur verrucht geraunt, um Shadow zu imponieren. / Also wirklich. / ging es Ryus durch den Kopf und er funkelte Shadow nur noch lüstern an. „Ok für Erotik Gespräche ist es wohl zu früh oder?“ fragte Shadow nur verrucht, seinen Ryus! Als er sich wieder über ihn beugte und den Schaft von Ryus, wieder mit seiner Hand,!! ein fing. „Dirtytalk meinst du?" kam es nur gespielt unschuldig von Ryus und er legte einen Finger dabei an seine Unterlippe. „Oder so!“ meinte Shadow nur kurz und bündig dazu, mit einem elegantem Schultern zucken. „Nein wieso? Du weißt, wie Alt ich bin?" entgegnete Ryus nur wieder lieblich und verspielt. Er wollte diesmal der sein, der Shadow etwas ärgerte und forderte. Was Shadow konnte, das konnte Ryus genauso gut und das wollte er unter Beweis stellen. „Mit dem Alter hat das nichts zu tun!“ raunte Shadow dann nur, da er auf das Spiel voll und ganz ein ging. „Ich war jahrelang sexuell aktiv, also warum diese Frage? Mach es doch einfach ..." meinte Ryus dann mit einem süffisantem Grinsen im Gesicht. „Es ist alles gut Ryu.“ kam es von Shadow, der die Worte von Ryus falsch verstanden hatte, mit erhobenen Händen. „Es ist alles gut ..." seufzte Ryus nur, da er merkte, wie falsch es Shadow verstanden hatte. Grinste dann Shadow aber wieder an, da dieser sich ja indirekt entschuldigt hatte. Shadow stieg auf das Grinsen dann auf, da er doch auch den Wink mit dem Zaunpfahl gewiss verstehen konnte. „Willst du mir helfen die Hose auszuziehen?“ fragte er dann lüstern und sah Ryus genauso funkelnd an. „Natürlich ..." kam es verrucht von Ryus, der sich nicht lange bitten ließ. Er ließ seine Hände elegant und flink in den Schritt von Shadow wandern, um ihm die Hose zu öffnen. Doch spielte er gerade eher herum, statt sie zu öffnen. „Na komm.“ forderte Shadow nur noch frech grinsend und drückte sich mit seinen Lenden den Händen von Ryus entgegen. „Weißt du ... ich habe mich immer schon insgeheim gefragt gehabt, wie du nackt aussiehst. Obwohl ich es nie gezeigt hab. Du hast es mir schon immer schwer gemacht ..." sprach Ryus raunend und verrucht, während er den Knopf langsam öffnete, ehe er den Reißverschluss hinab zog, um Shadow aus Hose und Boxer zu helfen. „Aber da ich es nun weiß ... Was denkst du, was ich gern mal machen würde?" grinste Ryus lüstern, als er diese Frage an Shadow stellte. „Was denn?“ kam es nur raunend von Shadow als er Ryus schelmisch an sah. „Wenn du dich zurücklehnst, zeig ich es dir ..." sagte er und drückte Shadow sanft in die Kissen, der sich nicht bitten ließ und es genoss, wie Ryus auch das Ruder übernehmen konnte. Dabei legte sich Shadow genüsslich in die Kissen, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen. „Na dann, zeig mal l, was du drauf hast.“ sagte er nur und wartete auf das, was Ryus machen würde. „Aber gerne doch ..." raunte Ryus nur noch, ehe er begann Shadow zu bearbeiten. / Tja ... mal sehen, ob das auch klappt … / dachte er sich und hoffte ja innerlich, dass Shadow auf ihn auch so an sprang, wie er selbst auf ihn. So kam es dazu das Ryus, zarte Küsse, Bisse und Streicheleinheiten, hier und dort auf Shadow seinem Oberkörper hinterließ, eher er sich über den Bauchnabel hinweg, in die Lenden von Shadow vor arbeitete. Bei den Lenden angekommen, leckte er einmal über die Länge von Shadow. / Wehe es gefällt dir nicht … / sandte er aus Versehen an Shadow und grinste, als auch schon Shadows ganzer Körper, unter seiner Zunge erbebte. „Aahh... hhhaa...“ entfloh es Shadow nur, da er nicht damit gerechnet hatte, dass Ryus SO gut mit seiner Zunge war. Ryus hatte nicht mal Muffen sausen, denn sollte es Shadow nicht gefallen, so würde der Hybrid ihn schon stoppen. Doch daran glaubte Ryus nicht. Darum musste er sich bei der Reaktion von Shadow nun wirklich keine Sorgen mehr machen. / Danke für den Tipp Bruder … / grinste Ryus nur innerlich sich einen ab, als er die Eichel von Shadow mit seiner Zunge umspielte und nebenbei die Eier von ihm noch leicht knetete. „Haah... Aahh... hhuuh..“ keuchte Shadow nur überrascht auf, bei Ryus seiner Feinfertigkeit. / Komm für mich Shad … / dachte sich Ryus nur noch. Er wusste ja das Shadow ihn hören und verstehen würde. Doch ob auch genannter Hybrid, auf diese mentale Bitte eingehen würde? Das war eine gute Frage. Doch Ryus dachte nicht im Traum daran, aufzuhören. Davon ab, bewegte Shadow auch noch rhythmisch dazu sein Becken, immer wieder stoßweise, Ryus seinen Lippen und seiner Zunge entgegen. Shadow schien fast wie ein ausgehungerter Löwe zu sein. Auch wenn er immer viel Sex gehabt hatte, doch war es nicht das gleiche, wie mit Ryus und das merkte der Hybrid gerade sehr intensiv. „Aaaahhh... .Hhhhhaaahh.“ kam es nur noch stöhnend von dem Hybriden, als er feststellen musste, wie gut Ryus war, in dem, was er tat. Er konnte kaum noch an sich halten, kam dann schließlich auch, durch die mentalen Worte und den letzten leckenden, sowie saugenden Bewegungen von Ryus. Ryus hatte das bei Shadow geschafft mit seinen Lippen und Worten, was noch keiner vor ihm so vollbracht hatte. Ryus war mit seiner Arbeit sehr zu Frieden. Vor allem bei den Tönen, die er seinem Shadow entlocken konnte. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht leckte er dann noch Shadow gekonnt sauber. Auch wenn er das meiste von dem Sperma, welches er Shadow entlocken konnte, geschluckt hatte. Erst danach setzte er sich auf und sah Shadow funkelnd an. / Fuck danach könnte man echt süchtig werden … / dachte sich der Vampir Prinz nur noch und besah sich lüstern seinen Shadow, der noch immer nach Luft rang. „Haaa... huuh... hhhaaa... hhhuuh... Wow ... Wow.“ kam es nur noch von Shadow, der noch immer am realisieren war, was Ryus da geschafft hatte und vor allem WIE! „Ich sehe das jetzt mal als Kompliment Shad ..." grinste Ryus nur noch verstohlen, bei dieser Reaktion, welche er sich erhofft hatte, von Shadow. „Ich hätte nichts gegen ne zweite Runde, aber du bist diesmal unten.“ kam es dann aber nur erwidernd und lüstern von Shadow, nach dem er sich gefangen und kurz verschnauft hatte. „Ich hab nichts anderes erwartet ..." grinste Ryus nur noch und hoffte das Shadow auch sogleich seinen Worten, Taten folgen lassen würde. Shadow überlegte kurz und hielt sich die Hand an sein Kinn, ehe er zu sprechen begann. „Oder ... Stell dich mal hin.“ kam es dann nur noch von Shadow, mit einem frechem Grinsen im Gesicht. Er wusste schon, wie er Ryus nun weiche Knie verpassen würde. / Was hast du vor? / kam es nur fragend von Ryus als er sich dennoch wie von Shadow gewünscht, hin stellte und ihn nur noch fragend an sah. Shadow setzte sich dann an den Rand des Bettes und zog Ryus etwas zu sich. Da dieser ja bereits nackt war, konnte er genüsslich über Ryus seine Brust bis hinunter zu seinem Bauchnabel lecken. Die Gänsehaut die Ryus dabei bekam, ließ Shadow nur verrucht grinsen und weiter machen. Er ließ sich gekonnt Zeit, auch wenn es nur wenige Sekunden waren, so sollte es Ryus wie lange unendlich scheinende Minuten vor kommen. Shadow ließ sich wirklich Zeit, bis er bei den Lenden von Ryus angekommen war und nur gekonnt die Leiste erst mal entlang küsste. „Hahh... FUCK..." kam es nur noch von Ryus. der wirklich das Gefühl hatte 1000 Tode zu sterben, durch die Leidenschaft, welche Shadow in ihm entfachte. Ryus keuchte schon regelrecht, dabei küsste sich Shadow nur nach unten und hatte seinen Penis noch gekonnt außen vor gelassen. Doch Ryus brannte nur noch lichterloh innerlich und daran ist Shadow Schuld. Doch er genoss es, wie Shadow mit ihm gerade verfuhr. So zärtlich, sinnlich und ganz anders als sein verhasster ERZEUGER. Der ihn immer zu unter Zwang etliches erdulden ließ! „Sssccchhhh.. Willst du, dass man dich hört?“ kam dann doch diese Frage von Shadow. Auch wenn es ihm egal war, ob man Ryus hören würde. War doch die Stimme und die Töne, die er ihm entlocken konnte, ein Genuss für Shadow. Er wollte ihn vor Lust sogar schreien hören. Er hatte sich auch fest vorgenommen, Ryus die wahre Leidenschaft zu zeigen und das in vollem Umfang. / Wie soll das ... gehen … / fragte sich unser Prinz der Dunkelheit innerlich nur noch und biss sich dabei auf seine Lippen. Er kam schon fast um vor Leidenschaft und sollte die Klappe halten? Ging das denn? Er glaubte nicht daran und vor allem, wenn Shadow so weiter machte, dann erst recht nicht. Wie gut das seine Wohnung schalldicht war. Vor allem, da Shadow nun auch noch begann hauch zart Küsse auf seiner Eichel zu verteilen. An seiner Vorhaut zu knabbern oder zu lecken. An seinen Eiern mit einer Hand zu spielen und über die gesamte Länge seines Schaftes zu lecken. Alles ohne seine Lippen, um Ryus sein Glied zu legen. Er quälte ihn wirklich sinnlich und das mit vollem Genuss. Ryus konnte sich nur noch auf die Lippen beißen, wenn er nicht stöhnen wollte, doch verkneifen war so gut wie unmöglich. Auch wimmerte er sogar darum, dass Shadow ihn doch endlich in den Mund nehmen würde, doch dieser dachte noch nicht einmal im Moment daran. Shadow war eben Sadist durch und durch. / Ich ... kann nicht mehr … / fluchte Ryus bereits innerlich, als ihm ein Keuchen entfloh. Er konnte echt kaum noch stehen. Seine Beine wurden langsam weich und seine Lust flammte so hoch. Er wollte nur noch spüren, doch Shadow dieser Arsch von einem Hybriden, dachte nicht einmal daran Ryus zu erlösen. Ryus sein Penis stand bereits mehr wie eine 1 und war schon mehr als bereit, abzuspritzen. Es begann schon ein wenig schmerzhaft zu werden, wie Shadow mit ihm um ging. „Na wie gefällt dir das?“ raunte Shadow sadistisch und spielte weiter an Ryus seinen Eiern und der Eichel mit den Fingern und seiner Zunge, die ihn neckte. / Gnnn... also wirklich ... Als wenn er nicht spüren würde das es mir gefällt … / dachte sich Ryus nur noch dazu und fluchte zeitgleich. Da er sich sein Keuchen nicht mehr verkneifen konnte, bei dieser sinnlichen Art und Weise des Quälens, von Shadow. „... spürst du doch ..." presste er nur noch aus seinen Lippen hervor, während er keuchte und stöhnte. „Deinem kleinen Freund scheint es sehr zu gefallen. Vielleicht sollten wir warten, bis es dir selbst gefällt und später weiter machen!“ kam es nur sehr fies und sadistisch grinsen von Shadow, als er gekonnt Ryus seine Eier in seiner Hand, hin und her wiegte. „Was? Nein ..." kam es nur entsetzt, mit aufgerissenen Augen von Ryus, der nicht wollte, dass,H Shadow gerade JETZT auf hörte. Den Teufel sollte er tun und verdammt noch mal weiter machen. Ihn gar vernaschen, nach allen Regeln der Künste. Shadow sollte ihn flachlegen und nicht auf hören! / Denken dann reden ... arggg... Ich kann echt nicht mehr … / dachte er sich nur noch. Das ausgerechnet ER. Der Prinz der Dunkelheit ist. Einem Hybriden wie Shadow, einem der Söhne von Luzifer, so sehr verfällt, hätte er als eigentlicher Hetero Mann nicht geahnt! Gar nie zulassen wollen, doch ist es ihm passiert und nun war er HIER. Nackt vor Shadow und zerschmolz in dessen Händen. Wie das Karma doch gern mal zu schlägt in aller Härte. „Nein, was?“ fragte unser beliebter Hybrid gespielt unschuldig. Hauchte dabei diese kleine kurze Frage, sehr elegant an die Eichel von Ryus. Er genoss es gerade zu sehr, seinen Lieblings Vampir zu ärgern und zu quälen. Ryus hatte echte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und im Hier und Jetzt zu bleiben! Bei dieser sinnlichen Tortur die Shadow ihm zu teil werden ließ. „Nicht später weiter machen ..." presste er bei seinem Keuchen nur noch schwer hervor. „Gerne ... gönn.. Doch..“ kam es nur von Shadow, als er dann endlich Ryus seinen Penis in seine große frivole Klappe nahm und begann Ryus einen sinnlich zu blasen. „Shad ... ahhh…" entfloh es aus Ryus seinen Lippen, da er nicht mehr damit gerechnet hatte. Shadow war auch nicht ohne, durch seine Erfahrung. Er saugte ziemlich stark und knabberte zeitgleich an der Vorhaut von Ryus. Was doch ziemlich gemein war. Wir Vampire standen nämlich darauf, wenn man uns an der Eichel so beknabberte und nicht gerade sanft war. Die sanfte 08/15 Nummer, kam uns nie ins Bett! „Fuck verdammt ich kann nicht mehr Shad ..." kam es von Ryus, der wirklich zittrige Beine hatte und gerne kommen wollte, doch Shadow machte weiter, mit seinem fiesem Spiel. „Aahhmm... mmmmhhhh.. .hhhmmm...“ kam es nur schmatzend von Shadow, als er den Penis von Ryus umfing. Er wieder stärker saugte und dabei seine Zunge um Ryus seine Eichel elegant aber bestimmt kreisen ließ. Dabei das Vorhautbändchen aber nicht auslassend. „Shad bitte... Verdammt ..." keuchte und wimmerte Ryus schon nach Erlösung. Die er aber nicht bekam! Denn immer wenn er kurz vor dem Abschuss stand, machte Shadow kurz Pause. Nur um ihn daran zu hindern, ehe er ihn weiter quälte. Doch fragte er sich auch innerlich, wie es erst werden sollte, wenn Shadow ihn endlich nahm? Und er die 23 cm, mal wieder in sich spürte. „Was ist denn?“ kam es nur, als er eine seiner berühmten Pausen machte und nur die Eichel mit seiner Zungenspitze um spielte. Dabei grinste er lasziv. Ryus sah hinunter zu Shadow und grinste ihn selber lüstern an. Konnte sich aber eine Frage nicht verkneifen. „Du quälst mich gern ... Nicht wahr?" keuchte er nur noch auf, als er die Zungenspitze in seiner Eichel spürte. Shadow überlegte kurz und grinste ihn dann fies an. „Hhmmm ... Mmmmhhh ... Ein bisschen.“ kam es lasziv und dabei leckte er einmal über die gesamten 20 cm von Ryus. „Gnnn... warum war mir DAS ... klar ..." kam es nur noch von Ryus. Der jetzt so gespannt war, dass er jederzeit hätte kommen können. Dennoch ließ es Shadow nach wie vor nicht zu! / Fuck wenn du noch mal über mein bestes Stück leckst, komme ich … / dachte er sich nur noch und so kam es dann auch. Ryus konnte nicht mehr, er kam im vollen Zuge in Shadow seiner großen Fresse, ehe er dann etwas nach vorn auf Shadow seine Schulter sackte, an der er sich gekonnt fest hielt. Nun musste der Hybrid schlucken, was ihm nicht mal störte. Im Gegensatz! Er leckte noch mal ordentlich über Ryus sein bestes Stück. Um ihn zu säubern, und grinste dabei lasziv! Das war noch lange nicht alles, was er heute Nacht mit Ryus anstellen würde. „Hhmmm... Köstlich wie du schmeckst.“ kam es nur dabei. Er leckte sich seinen Mundwinkel ab, als er Ryus auch stützte und auffing. „Fuck so ... Sollte das nicht sein ... Aber danke…" keuchte Ryus nur noch nach Luft. Aber eines musste man Shadow echt lassen, Dirtytalk konnte er echt mehr als gut. Davon ab machte es Shadow nebenbei und da musste man nicht mal was zu sagen oder fragen. Shadow grinste nur noch lasziv, als er diese Worte von Ryus gehört hatte. „Oh, du meinst also? Dir würde es gefallen, auf andere Weiße zu kommen?“ stellte er dann fest. Zog ihn eng an seine Brust und somit auf seinen Schoß. Ryus grinste nur noch frech und lasziv, als er sich auf Shadow seinem Schoß wieder fand. Er konnte nicht anders als sich an ihm zu reiben. „Ja ... nämlich wenn du in mir bist ..." raunte er dann Shadow in den Nacken, an dem er sich bereits nun vorwärts küsste. „Tatsächlich? Würde dir das gefallen?“ grinste Shadow, als sich Ryus an ihm rieb. Das so elegant und gekonnt, dass sein großer Freund schon den Weg, zu Ryus seinem Hintern, wie von allein fand. So konnte er bereits an dessen Hintern an stupsen. Auch hatte Shadow seine Hände zu Ryus seinem Hintern wandern lassen und massierte ihn nun dort. „Ja ..." hauchte Ryus nur noch an Shadow seinem Hals, da er ihn nur noch spüren wollte. Ryus sah seinem geliebten Hybriden nur noch lüstern und versaut in die Augen. Shadow ließ sich nicht lange bitten, auf dieses eine Wort hin und drang einfach ohne Umschweife in seinen Vampir ein. Dabei leckte er dann über Ryus seinem Hals und hinterließ auch Knutschflecke. „Du solltest aufpassen mit solchen Äußerungen. Die Zeiten für so was können sehr gefährlich werden.“ raunte er nur noch in Ryus seinen Nacken, als er ordentlich noch mal nach stieß. „Hahh... ich ... merks ..." entfuhr es nur noch Ryus leicht erschrocken. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Er hatte seinen Wunsch zu voreilig ausgesprochen bei diesem Sadisten von einem Geliebten! Doch keuchte er schnell wieder durch die Bewegungen, die von Shadow kamen. „Hhhhmmmm.... So herrlich eng!“ kam es nur von Shadow, als er genüsslich in Ryus stieß. Ryus versuchte, sich an Shadow seiner Schulter festzuhalten. Was ihm sichtlich schwer viel, bei dem Tempo das Shadow vor gab. Doch versuchte er, ihm entgegenzukommen. Ryus konnte nur noch Keuchen, als Shadow so ungezügelt in ihn stieß. Doch sollte diese Nacht nicht ohne Folgen bleiben. Ryus hatte sein Herz an Shadow verloren und umgekehrt war es genauso. Das war nun mehr als beiden klar. Sie würden nicht mehr ohne einander leben können! „Halt dich an meinen Beinen fest!....Dadurch hast..gnn...hast du mehr halt!“ keuchte Shadow selber vor sich her. Er presste Ryus noch zusätzlich, mit den Händen an der Hüfte, in seinen Schoß. „Hhhhahhh... o-okay... hgnnn…" kam es von Ryus und er richtete seine Arme nach hinten, so das er sich an den Schenkeln von Shadow abstützen konnte. Nur merkte er dann Shadow seine Länge noch intensiver in sich. Was ihn wieder nur auf japsen ließ. „Spürst du ihn? Spürst du wie er sich in dich rein drückt und dich ausfüllt?“ kam es nur lasziv grinsend von Shadow und er stieß weiter in Ryus seinen perfekten kleinen Apfelarsch. „Hahh... Ja ... mehr als deutlich ..." antwortete Ryus nur japsend nach Luft und keuchte im hohem Bogen bereits. / So verdammt tief ... Oh beim Teufel ... du bist der Wahnsinn … / sandte er dann Shadow mental. Er konnte nicht mehr wirklich laut reden, da er nur noch am stöhnen war. „Und glaub mir Schatz, dass war erst die Spitze des Eisbergs. Wir beide, werden noch viel Spaß hier in meinem Zimmer haben!“ kam es nur noch frech raunend von Shadow. Womit er natürlich Ryus seine Lust und Leidenschaft noch mehr an fackelte. Das war ja auch Sinn der Sache! „Hnnn... glaub ich ... dir aufs Wort ..." keuchte Ryus nur noch Shadow entgegen und kam willig dessen Stöße entgegen. Auch wusste Ryus, dass Shadow jedes Wort ernst gemeint hatte! Und seine Instinkte reagierten auch noch dummerweise sehr empfindlich darauf. Shadow grinste nur, als er weiter seinen Rhythmus hielt, um Ryus in den Wahnsinn zu treiben. „Hahaha… Dann kann ich ja beruhigt sein. Glaub mir Schatz ... .hhhhmmm… die Nacht ist noch sehr jung. ...Ich hab sehr viel zeit für dich.“ sprach er nur mit tiefer kehliger und rauer Stimme. Ja Shadow hatte mal Zeit für Ryus und das bei seinem Job. Aber Ryus war ihm einfach wichtiger. Auch wenn er seinen Job liebte, aber seinen Vampir noch mehr! / Schatz oder Baby klang so ... ghhhnn... schön. Ach ... scheiß drauf... Solange er nicht aufhörte ... ahhh... das ist so … / schoss es nur noch unwillkürlich durch den Kopf von Ryus. Er konnte nicht mehr klar denken und das nur durch diesen einen Mann! „Hahh... Scheiße ... oh verdammt ..." kam es nur noch von Ryus. Er wusste jetzt schon, dass Shadow nicht eher aufhören würde, bis er matt im Kissen lag. Ryus dachte sich, dass er morgen nicht mehr laufen oder sitzen können würde, wenn Shadow so weiter macht und das war ihm gewiss. Shadow war gerade so in seinen Hormonen und seiner Lust gefangen, das er Ryus nun erst mal die nächsten Stunden durch das Bett nageln würde. Da gab es kein Erbarmen mehr. „Ganz ruhig ... Gleich darfst du kommen… Nur noch ... ein Kleines ~gnnn~ ... bisschen.“ kam es von Shadow, auch wenn er selber noch nicht bereit war, zu kommen. Hahhh.... fuck.... ahhh.…" kam es nur noch stöhnend von Ryus, der schon kurz vor seinem, erneutem, Höhepunkt stand. Davon ab wenn Shadow noch so weiter machen würde, so dachte sich Ryus würde er vor Lust noch sterben. Auch wenn das ein schöner Tod wäre. So war er nur noch in der Lust gefangen und wollte endlich kommen. / Shaddddd .… / kam es nur noch mental von Ryus, der nun endlich Erlösung wollte. Doch Shadow ließ Ryus keine Wahl und begann dann dessen Hüfte vor und zurückzubewegen! Sodass Ryus nun, nur noch intensiver spüren konnte. Da Shadow genau den Moment ausnutzte, wo Ryus seine Beine noch weiter offen waren. Um sich in dessen Hintern noch ein Stückchen tiefer zu versenken. „Hhha.. jaa reite deinen Hengst, bis es hmm kein Morgen mehr gibt!!!.“ kam es nur noch als der Hengst dann noch wilder und schneller wurde, um den G-Punkt bei Ryus zu treffen. / Huhhh... fuck... fuck.… / ging es durch Ryus seinen Kopf, da Shadow genau getroffen hatte. Er hatte den G-Punkt mal wieder gefunden und begann Ryus nun genau dort zu penetrieren. Das ließ unseren Vampir Prinzen nur noch laut aufstöhnen. Er konnte seine Stimme nicht mehr zurückhalten. „Ahhh... Shad ...." kam es nur noch laut aus Ryus seiner Kehle. Es war so laut, dass man meinen könnte, seine Stimmenbänder würden Reißen. Aber wir Vampire waren ja eh sehr robust. Die würden so schnell nicht reißen! Doch Shadow war noch nicht soweit und stieß weiter gekonnt in Ryus seinen G-Punkt. „Gleich mein Engel, gleich ... gnnn… .haben wir’s.“ kam es von Shadow, der Endspurt gab. Doch Shadow konnte Ryus seinen Höhepunkt nicht aufhalten. Er kam ihm immer weiter entgegen und so kam es dann auch. Ryus verkrampfte sich, als er kam und auch abspritzte. „Hahhh.... Ich .... Oh verdammt ..." kam es nur, als Ryus die Sauerei auf Shadow seiner Brust sah. Doch ehe sich Shadow versah, wurde es eng um seinen Penis und er wurde mit gezogen. Er stöhnte selber ausgedehnt auf und merkte wie Ryus sein warmes Sperma, sich auf seiner Brust verteilte. Er grinste nur dabei, als er Ryus seine Schamröte sah. Denn er hatte nicht vor gehabt so früh zu kommen. / Scheiße tut mir leid … / sandte er nur noch an Shadow. Es tat ihm wirklich leid, dass es so schnell gegangen war. Aber na ja Shadow war ja nicht gerade minder schuldig. Er hatte ihn zu sehr gereizt und zu sehr auf den Höhepunkt zu steuern lassen. Ryus japste noch immer nach Luft. „Shad ..." kam es nur kurz von ihm, als er Shadow in die Augen sah. „Ich bin da mein Schatz. Ich bin da.“ lächelte Shadow, welcher noch immer von Ryus seiner herrlichen Enge umgeben war. Auch strich er ihm eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Schatz klingt so schön ... mich hat noch nie jemand so genannt ...." beugte sich Ryus dann vor, wodurch Shadow etwas aus ihm heraus rutschte. Aber nicht ganz und küsste dann seinen Shadow. Er wollte zeigen, wie sehr es ihm gefiel. „Ebenso Baby ..." zwinkerte er dann seinem Shadow zu. Shadow grinste nur zufrieden in den Kuss. „Dann genieße die Momente in denen ich dich so nennen werde. Ich werde dich nun jetzt viel öfter so nennen!“ kam es nur sanft von Shadow. Der diesen kostbaren Moment selber auch genoss! „Oh ja ... Das ... oh du ..." kam es nur erfreut von Ryus und er umarmte seinen Shadow dann einfach nur noch. Es war ihm egal, wie das aussehen musste, waren die zwei doch alleine hier in Shadow seinem Zimmer. / Ich liebe dich Shad … / sandte er diese Worte nur mental an seinen geliebten Hybriden. Auch viel es Ryus nun viel leichter, diese Worte zu sagen. „Ich liebe dich.“ entgegnete der Hybrid nur noch mit sanfter Stimme. „Hmmm ... Das klingt so schön ..." doch nun bewegte sich Ryus wieder etwas stärker. Da er sich aufsetzen wollte und keuchte dabei, da Shadow noch immer in ihm war. Dazu kam das auch besagter Hybrid, sich noch mal provokativ in ihm bewegte. Shadow grinste wieder lasziv und sah ihn frech an. „Na will mein kleiner noch einen Nachschlag.“ kam es nur frech grinsend von ihm. „Wenn ... hnn... du mich anders ... ahhh... dann ja ......" kam es nur nach Luft ringend von Ryus! Und er hoffte, dass Shadow den Wink mit dem Zaunpfahl verstand. Shadow sah ihn wissend an, doch konnte er nicht anders als Ryus zu necken. „Sollen wir uns hinlegen?“ kam es nur von ihm als er wieder sich leicht bewegte. Noch saßen sie im Bett. „Ja bitte…" kam es nur von Ryus mit einem nicken. Dabei ließ sich Shadow einfach nach hinten in sein Bett fallen. Ryus rutschte noch intensiver auf den Schoß von Shadow. So das er direkt auf den Lenden von Shadow saß. / Fuck... Wie intensiv geht das bitte? / dachte er sich dabei. Als er nun Shadow seine volle Länge komplett in sich auf nahm und japste nach Luft. Doch Shadow grinste nur dabei, als er sah, wie Ryus ein elektrischer Ruck der Lust, durch den Körper jagte. „Na wie schaut’s Baby? Willst du reiten?“ kam es nur lasziv von Shadow. „Fuck Shad. Ich hab das noch nie gemacht ..." antwortete er ehrlich. Auch wenn ihn schon diverse Frauen geritten hatten, so hatte er das noch nie! Da war er gerade ein wenig überfordert. Shadow verkniff sich ein leises Lachen. „Gut dann kann ich ja als dein Lehrer nichts Falsches machen.“ kam es nur lasziv von Shadow. „Wie ... wie ... soll ich ...?" fragte er und da kamen ihm die Bilder mit den Weibern, wie die das machten, in den Sinn. Aber es war schon etwas befremdlich. Doch rein instinktiv, machte er es so wie die Mädels immer! Er hoffte innerlich, dass er nichts falsch machte. „Es ist wie bei Weibern. Beweg deine Hüfte einfach vor und zurück, den Rest mach ich.“ kam es nur grinsend von Shadow, als er seine Hände an das Becken von Ryus packte, um ihm nachzuhelfen. „Du weißt das ... ich ... dir vertraue ..." meinte Ryus nur noch und sah Shadow intensiv in die Augen. / Wenn er das so sagt, muss es ja stimmen. Also war meine Erinnerung richtig. / dachte er sich noch dazu und begann, den richtigen Rhythmus zu finden. Als er den perfekten Rhythmus hatte, stöhnte er wieder gedehnt auf. / So ein schöner zarter Körper und so viel was ich mit ihm noch anstellen kann. / dachte sich Shadow nur noch lasziv grinsend und leckte sich dabei über seine Lippen. Auch begann er in den Rhythmus von Ryus einzusteigen und von unten zuzustoßen. „Hhhhmmm ... Das könnte ne interessante Reitstunde mit dir werden… Deinem kleinen Freund scheint es schon mal Spaß zu machen ...“ kam es nur von Shadoww, als er seine rechte Hand dann hinten an Ryus seinem Penis gleiten ließ. Er begann nebenbei noch mit der Hand Ryus Abhilfe zu verschaffen, damit dieser noch besser abschalten konnte. Shadow seine linke Hand hatte sich regelrecht in den Beckenkamm von Ryus verkrallt. „...Oooohhh jjjaaaa... Der freut sich mich da zuhaben ...“ kam es nur wieder frech, lasziv und mehr als versaut von Shadow. „Hahhhh.... Shad…" stöhnte Ryus nur noch auf! Als er die Hand des Hybriden um seinen Penis spürte, plus die Stöße, die er ihm versetzte. / Du Heilige .... ahhh.... Du ... Bringst mich um … / dachte er sich wieder, auch wenn es an Shadow gerichtet war. Es war der Himmel auf Erden, was Ryus gerade erlebte und er wollte dies nicht mehr missen. Niemals mehr. Von dem scheiß Dirtytalk den Shadow machte, wodurch seine Lust nur intensiver wurde, mal abgesehen. Shadow zog Ryus nur noch in den Strudel der Leidenschaft, wo er konnte. Irgendwie machte es Ryus auch Angst, dass er so intensiv auf Shadow reagierte. Auch wenn es schön war. Doch so ungewohnt. „Shad ... Ich… ahhhh… Ich weiß…" keuchte er noch hervor. Shadow sah seinen geliebten Vampir an und stieß dennoch weiter in ihn hinein. „Was ist denn mein kleiner. Soll ich fester machen… Oder lieber schneller…?“ raunte er dann nur lasziv und fies. Er konnte es einfach nicht lassen Ryus zu ärgern. „Nahhh ... Nein ... bleib… ahh... bleib ... so ..." konnte Ryus nur noch entgegen. Er war schon zu weit weg mit seinem Kopf. So das er nur noch wild und hemmungslos genommen werden wollte, von seinem Shadow. „Nein? Vielleicht drück ich dich nachher mal in die Matratze und fick dich dann von hinten. Na wie klingt das? Das süßer kleiner ... gnn… Hintern hält doch bestimmt ne Menge aus?“ fuhr Shadow fort, mit dem Dirtytalk und gönnte Ryus keine Pause. „Shad ... Das ... oh bei der Hölle…. hmmm.. Du willst mich echt ..." keuchte Ryus nur noch Lust trunken vor sich her. Nur grinste Shadow wieder fies. „Süchtig? Abhängig? Geil? Ob du es glaubst oder nicht, genau das will ich von dir. Es wird für dich nur noch einen geben, der dich, solange vögeln wird, bis du nicht mehr kannst und das werde ich sein. Mein Schwanz wird der einzige sein, den du noch in dir akzeptieren und mein Sperma das einzige, was noch dich fließen wird.“ konnte er nur frech sagen als er weiter in Ryus stieß. „Mach so weiter und ich… gnnn... komme auf der Stelle... du hast keine ... ahhh… Ahnung was deine Worte mit meinem Körper machen ..." kam es nur noch keuchend von Ryus. Es war doch eh schon zu spät für eine Umkehr. / Ja, süchtig bin ich eh schon nach dir … / grinste Ryus nun, da er sich dessen gewahr geworden war. „Aber weißt du… hmmm ... ich will auch keinen anderen in mir, bis ich nicht mehr kann. Ich .. Ahhh… habe dir doch gesagt, dass du der Erste bist, der mein Herz dazu bekommen hat, zu lieben ... und Shad ... es wird nie anders sein..." kam er nur keuchend und ehrlich von Ryus. Er wollte nur noch Shadow haben und keine andere Person mehr auf diese Welt. „Mein Körper will nur deinen, deinen Schwanz, dein Sperma ... einfach alles ..." kam es dann mit gesammeltem Atem, aus Ryus seinem Mund. Ja er hatte es offenbart, was er von Shadow wollte. Dabei ließ sich Shadow nicht 2-mal bitten und stieß härter in Ryus hinein, mit einem siegessicheren Grinsen. „Perfekt.” sagte er nur noch dazu und machte weiter. „Ich ... Ich liebe dich ... Shad ..." kam es zwischen dem Keuchen und nach Luft ringen von Ryus nur noch heiser. / Wohl schon seid ich dich das erste Mal sah … / Es musste einfach so sein. Anders konnte ich es mir nicht vorstellen. „Ich dich auch.“ entgegnete Shadow ihm bei seinen Stößen. „Mehr Shad ... Mehr ... Ich will alles ..." kam es nur noch fordernd von Ryus. Er war bereits abhängig von Shadow seiner Männlichkeit. „So ... gnn.. so besser mein kleiner?“ kam es nur wieder von Shadow, mit stärkeren Stößen. „Oh ja ... hnnn... so ... Und nicht ahhhhnders ... kam es keuchend von Ryus, der sich auch wieder schneller bewegte, um seinen geliebten Hybriden noch besser spüren zu können. „Noch ein kleines.hmm.. Bisschen Schatz. Reite deinen..Ah. Wilden Hengsten.“ kam es nur von ihm und auch er musste langsam aber sicher nach Luft ringen. Auch sah man nun langsam, wie sich Schweißperlen auf Shadow seiner Brust bildeten. Ryus ritt so gut er konnte, und streckte seinen Rücken durch, wodurch er Shadow noch intensiver merkte. „Ahhh... verdammt ... ja ... hahh... Shad ..." keuchte Ryus nur noch laut auf und stöhnte wieder ausgedehnt in die Stöße von Shadow. „Ich komme gleich.“ sagte er nur zu Ryus und keuchte erneut selber auf. „Ahhh... dann… hahhh... komm ..." forderte Ryus nur noch von Shadow. Ohne darüber nach zu denken, was für ein Drama daraus entstehen könnte. „Haaaaahhhhh.… Noch nicht ...“ zögerte Shadow, beide Höhepunkte nun hinaus. Er wollte noch etwas aushalten. „Hnnn… Ghnnn ... Shad ..." kam es nur noch und Ryus erhöhte sein Tempo. Er wollte nur noch mehr spüren, fester tiefer und intensiver. Wenn das überhaupt noch möglich war. Auch war es ihm gerade mehr als scheiß egal, ob er abhängig war oder nicht. Ryus erinnerte sich an die Worte, welche Shadow ihm mal sagte, bezüglich, dass er ihm vertrauen könne und vor seinem Vater keine Angst mehr haben müsse. Da er ja durch seinen Vater so schlechte Erinnerungen innehatte. Da wunderte es ihn, dass er sich Shadow so hingeben konnte. Das er so verrückt nach diesem Hybriden wurde. Noch nicht einmal die ganzen Weiber! Welche er reihenweise vernascht hatte. Hatten ihm solch Genugtuung im Bett und vor allem Lust, Spaß und Erregung gegeben. Doch bekam Ryus ein anderes Problem. Es traten seine Fänge hervor, durch diese erneut auftretende Ekstase und er musste sich stark zusammen nehmen Shadow nicht zu beißen. Wir Vampire waren da Normal, wenn wir so in Ekstase waren, dass wir gern mal zu bissen und uns Blut holten. Davon ab, wollte Ryus seinem geliebtem Hybriden nicht wehtun. Da ein Biss in so einer Situation, wie ausgehungert war und wir uns dann auch gut und gerne einmal richtig verbissen in der Kehle unseres Opfers. Doch Shadow bemerkte es und sah wie Ryus seine Augen seinen Hals fixierten. Auch traten Ryus seine Augen von Blau ins Silber hinüber, was ihn nur noch mehr verriet. „Alles ok bei dir Schatz?“ fragte er dann etwas besorgt nach, aber ließ in seinen Stößen nicht nach. „Nein ... Du weißt, was ich ... gnnn... bin? Dann weißt du auhhhhch, was mein Problem ist..." kam es nur von Ryus schwer sich zusammen reißend und zeitgleich keuchend, wegen den Stößen von Shadow. Shadow verstand und nickte dabei. „Dann beiße zu.“ meinte der Hybrid dann nur noch zu Ryus. Sah ihn sanft lächelnd an und reckte seinen Kopf so nach hinten, dass seine Kehle schön sichtbar wurde. Schneller als Shadow Luft holen konnte, merkte er auch schon, wie Ryus seine Fänge in seinen Hals jagte. Ryus selber hatte sich nicht mehr halten können bei Shadow seiner Geste. Da merkte Shadoww, wie stark Ryus seine Instinkte gerade waren. Doch genoss es Shadow sichtlich! Da er nur noch erregt auf knurrte und merkte, wie Ryus seine Lust nur noch stärker wurde. Da besagter Vampir sich noch schneller von selber auf Shadow seinen Lenden bewegte und das auch stärker. Das war ein Genuss für Shadow, den er nicht mehr missen wollte. Doch Ryus wollte gerade ablassen von Shadow seinem Hals, als Shadow wieder sprach. „Nur nicht so schüchtern. Beiße nur zu, mir passiert nichts.“ kam es beschwichtigend als er mit seiner Händen wieder die Hüfte von Ryus packte und ihn in seinen Schoß drückte. /Und du vögel mich weiter .../ meinte Ryus nur noch mental und forderte regelrecht Shadow im Kampf um die Dominanz heraus. Dann verbiss sich Ryus richtig an Shadow seiner Kehle. Er wirkte wie ein ausgehungerter Vampir, der nur noch nach Blut ächzte. Er war gerade gefangen in seinen Instinkten und ahnte nicht, was das noch für Folgen haben würde. Eher hatte er etwas sehr Wichtiges in seinem Leben verdrängt und das würde ihn noch knallhart ein holen. Shadow merkte natürlich h, wie angespannt Ryus war und wie er nach dessen Blut nur so verlangte. „Ttttsssccchhhh ruhig ich hab genug Blut für dich.“ kam es nur noch, war er doch eine als Hybrid der Dämonen so gepolt, das er binnen Sekunden das Blut, was Ryus ihm ab zapfte, wieder Bilden konnte. Es war sogar wie eine Wohltat, wenn er ihm mal eben so 2 bis 4 Liter abzapfte. Konnte er so keinen Blutstau bekommen. Just in dem Moment wurde es Ryus auch klar! Nämlich, dass er hier eine wandelnde Blutkonserve vor sich hatte. Dabei riss er sich von Shadow seinem Hals los und sah ihn mit vollen silbernen Augen an. „Es wäre wurscht, wie oft ich das mache ... richtig ... Du wirst immer genug haben ... Oder?" fragte er dann lächelnd nach. Er hatte seine persönliche Blutquelle gefunden und würde sie niemals teilen. Es war schon sehr praktisch! Shadow grinste nur noch seinen Ryus an und stieß weiter in ihn von unten hinein. In diese wohlige schöne enge Höhle, die nun ganz sein war! „Ganz genau. Sieh mich als wandelnde Blutreserve.“ grinste er nur noch dabei und machte nur noch sinnlich weiter. Ryus lächelte nur noch sanft, als er nach Luft ringen musste, durch Shadow seine Stöße. „Oh Shad ..." kam es von Ryus, da er gerade wirklich glücklich war. So wie schon ewig nicht mehr. Aber das war ein anderes Kapitel in seinem Leben, das grausam und gewaltsam von seinem ERZEUGER zerstört worden war. Shadow sah ihn sanft an, obwohl er ihn immer noch hemmungslos nahm und in ihn stieß. „Ich bin da, wann immer du mich brauchst. Ich verspreche es dir.“ kam es nur ruhig von ihm und er streichelte über Ryus seinen Rücken, mit der linken Hand. „Glaub ich dir ... Dann hast du ja nicht dagegen ... hmmmm... Wenn ich es jetzt noch mal mache oder?" funkelte Ryus ihn mit seinen silbernen Augen an und leckte sich über seine Lippen. Dabei genoss er die intensiven Stöße von Shadow in sich und das Streicheln des Rückens. Shadow lächelte sanft, schüttelte den Kopf und streckte seinen Hals erneut durch, so das Ryus wieder freie Bahn hatte. Ob das berechnet war? Das wusste nur Shadow selber. Fakt war, das er einfach nur wollte das Ryus mit Haut und Haar sein wurde. Ryus grinste dabei nur noch schelmisch! Er leckte sich wieder über seine Lippen, ehe er sich, in den Stößen von Shadow, wieder über dessen Hals her machte. Er versenkte erneut seine Fänge in Shadow seinem Hals und genoss es, wie dessen Blut seiner Kehle entlang rann. Auch wenn Ryus noch immer seine Hüfte dabei bewegte und Shadow intensiver in sich spüren konnte, da er durch seine Vampir Aura alles noch stärker war, nahm. Bemerkte er eine sehr wichtige Tatsache nicht. Welche er sich später aber noch bewusst werde, würde. „Aaahhh...“ kam es dann nur kurz von Shadow. Da er eben durch den Biss und der Bewegung von Ryus erneut beinahe in ihm gekommen wäre. / Shad? Alles okay? / sprach ihn Ryus mental an. Er wusste ja a, dass Shadow ihn hören würde. / Du hockst auf meiner Hüfte und hast sich vorwärts bewegt. Und mich fragst du? Ob alles in Ordnung ist? / kam es nur von Shadow, als er sich wieder ordentlich, in Ryus, positioniert hatte. / Hätte ja sein können ... / antwortete Ryus voll automatisch seinem Shadow, als er noch immer, von dessen Hals trank. / Hä? Seit wann höre ich dich? / kam es dann nur irritiert, aber er genoss noch immer! Wie Shadow in ihn stieß und das Blut seinem Hals entlang rannte. / Du hast mich als Partner akzeptiert, sag du es mir? / kam es nur süffisant, als Antwort mental von Shadow zurück! Er stieß wieder intensiver zu, als die beiden das geklärt hatten. Shadow hatte ja seine Antwort nun und er würde seinen Vampir nicht mehr gehen lassen! / Ach Shad ... Das hätte mir klar sein müssen ... / dämmerte es Ryus dann doch langsam. Er hatte echt vergessen das, wenn man so sehr liebt und seinen Seelengefährten fand und akzeptierte, man auch mental mit ihm kommunizieren konnte. / Ich liebe dich Schatz. / kam es nur noch mental von Shadow an seinen geliebten. Doch noch immer behielt Shadow etwas für sich. Nämlich die Tatsache das Ryus sich mit ihm gerade elegant verlobt hatte und das mitten beim vögeln! / Ebenso ... Ich Liebe dich auch… / kam es von Ryus nur zurück und das so voller Gefühl, wie er nicht mehr geglaubt hatte, es noch zu können. Auch ließ er nun von Shadow seinem Hals ab. Er hatte genug Blut getankt und grinste dann seinen Shadow nur an. Ryus setzte sich wieder richtig auf die Lenden von Shadow, um ihn wieder richtig in sich zu spüren und das bis zum Anschlag. Dabei knurrte er nur erregt auf. „Dein Hengst wird langsam wieder unruhig mein Schatz. Willst du ihn nicht weiter reiten, damit er lockerer wird?“ knurrte Shadow seinem Verlobtem entgegen und ermunterte Ryus damit, ihn wieder richtig zu reiten. Wie hatte Shadow vorher gesagt? Die Nacht ist noch Jung und er hat viel Zeit! „Bist du so verspannt?" kam es verspielt von Ryus und er zog eine Augenbraue dabei hoch. Doch grinste er dabei lasziv auf. „Dann sollten wir das in der Tat ... wirklich schnell ändern. Ich habe nämlich keine Lust das mein über alles geliebter Hybrid, sich jemand anderes sucht ... das würde ich nämlich gar nicht erst zulassen ..." knurrte Ryus dann nur wieder Shadow entgegen. Wir Vampire waren eben sehr besitzergreifend und das zeigte auch Ryus gerade. Aber Shadow kratze das nicht. War es bei ihm doch nicht anders! Shadow stieß einmal beherzt zu, was Ryus zum Aufstöhnen brachte und hielt danach wieder still. Das war seine Art zu zeigen, wie er Ryus vereinnahmte und ihn auch nicht mehr gehen lassen würde. „Glaubst du, wirklich ich würde dich, jetzt wo ich dich habe, ersetzen? So schnell wirst du mich nicht mehr los kleiner.“ kam es raunend und erregt knurrend von Shadow, um Ryus zu necken. „So schnell?“ kam es gespielt beleidigt von Ryus und er knurrte ihm selber besitzergreifend entgegen, ehe er dann anfing zu grinsen. „Ich hoffe gar nicht mehr ..." kam es dann nur neckend von Ryus, als er über Shadow seine Wange strich und den Stoß in sich spürte. Dabei schloss er seine Augen. „Ahhhber mach das ...~gnnnn~.. Noch mal ..." stöhnte er ausgedehnt seine Worte heraus. / Hmmm... das war gut… / dachte Ryus nur noch mehr als versaut und hatte wieder dieses lüsterne Funkeln in seinen Augen. Shadow grinste lasziv und stieß wieder erneut und gezielt in Ryus seinen G-Punkt. „Was? Etwa das?“ funkelte er seinen Geliebten nur noch versaut an. „Hnnn... ja genau das…" stöhnte Ryus nur noch auf und genoss es regelrecht t, wie sein G-Punkt stimuliert wurde. „Ok~~~. Mach ich.“ kam es nur lüstern und erregt knurrend von Shadow, als er wieder begann in die Vollen zu gehen. Er stieß wieder von unten in Ryus seinen G-Punkt und das voll mit Absicht. „Hmmm .... oh fuck... das ist ..." kam es nur noch laut von Ryus! Wo er den Kopf in den Nacken legte, den Rücken durch streckte und Shadow seinen Stößen beherzt entgegenkam. Er war regelrecht in einem Sex Rausch gefangen. / Hör bloß nicht auf… / forderte Ryus nur noch von Shadow und dieser ließ sich nicht bitten. / Warum sollte ich? Das ist wundervoll. / kam es nur noch hingebungsvoll von Shadow, als er wieder seinen Mann stehen durfte und Ryus nach allen Künsten durch nahm. / Ahhh... gut… / kam es nur noch mental von Ryus, da er nicht mehr in der Lage war, laut zu sprechen. Er stöhnte nur noch hingebungsvoll und auch bei ihm bildete sich langsam aber sicher der Schweiß auf dem Oberkörper. Er forderte nur noch mehr mit seinem Körper von Shadow ab, da es gerade einfach zu gut war, was er erlebte. Er konnte nur bei Shadow so frei sein und Atmen. Er genoss es regelrecht, von Shadow so durchgenommen zu werden. Doch dann bemerkte Shadow etwas, was ihn nur noch anstachelte. / Hhhaaa du bist so schön eng und feucht. Einfach wundervoll. / kam es, man könnte es auf das Sperma schieben oder doch auf etwas anderes, längste vergessenes? / Feucht? Hnnn... Shad .... ahhh ich bin doch huhhhh keine Frau.… / kam es nur mental und irritiert als er Shadow ritt. Wie noch kein anderer vor ihm! Aber dennoch war er irritiert, wegen der mentalen Aussage von Shadow. / Dennoch bist du richtig feucht wie eine Frau. / konterte Shadow nur noch, der es ja schon länger beobachtet haben musste, aber erst jetzt sagte. Doch das Ryus, da etwas hatte, was man ein Geheimnis nennen konnte. Das hatte der Vampir gekonnt verdrängt. Doch Shadow genoss es regelrecht, dass es so flutschte, und stieß wieder härter zu. / Huhhh... Wenn ... Du das ... sagst .... hahh… / Ryus verstand gerade nicht, was Shadow von ihm wollte. Schob er selbst es auf das massive Sperma, welches Shadow nun schon 3-mal in ihn gepumpt hatte. Er war ein Mann und der kann nicht feucht sein. So war Ryus sein Denken. Bei normalen Menschen war es auch so, doch Wir Vampire waren da in besonderen Fällen anders. / Das erklär ich dir wann anders. / kam es nur mental von Shadow. Denn er wusste, was dies zu bedeuten hatte. Somit war klar, dass Shadow genau wusste, was er da tat. Er war so hinterhältig und würde es noch Bereuen. Das würde jedem in dem Moment klar sein, doch Ryus war zu sehr im Rausch seiner Hormone gefangen! Als das er gerade darüber nach denken konnte, was hier mit IHMgeschah! / Hnnn... okay… / kam es nur knapp dabei und er streckte sich wieder durch um Shadow vollkommen in sich auf nehmen zu können. Er war einfach zu sehr auf den Sex fixiert. Doch dann fiel Ryus der Sekt auf. „Was gnnn ist mit dem… ~~ahh~~ Sekt?“ kam es nur noch laut stöhnend von Ryus. „Der Kommt gnn noch! Warte Ab. Ich hab noch eine Überraschung vor!“ sprach Shadow auch, als er erneut in Ryus stieß. Er gab mal wieder voll Gas, da beide Mal wieder kurz vor ihrer Ekstase standen und zog Ryus einfach mit sich. „Komme, schreie für mich Baby!“ forderte Shadow dann nur noch von Ryus. „Ich ... gnnn… ~~~Shaaaahhd~~~~“ sprang Ryus natürlich drauf an und schrie, was das Zeug hielt. Er ließ sich dann Matt auf den Körper von Shadow fallen. Doch noch war der Hybrid nicht fertig mit ihm. Shadow drehte sich mit Ryus um und stieß noch mal kurz in ihn hinein. „Na Na, wer wird denn hier schlappmachen?“ raunte der Hybrid in Ryus seinen Nacken und bescherte ihm wieder eine Gänsehaut, ehe er sich aus Ryus zurückzog. Fürs Erste zumindest. „Ich? Nicht! Ich verschnaufe nur! Davon ab, will ich meinen Hengst wieder hier bei mir im Bett haben!“ grinste Ryus nur versaut und zwinkerte seinem Hybriden zu, als er diese Leere in sich hatte, die Shadow hinterlassen hatte. „Den kannst du gleich wieder haben. Zuerst öffne ich den Sekt!“ meinte Shadow nur versaut knurrend und ging mit seiner perfekten Kehrseite zu dem Tisch, wo der kalte Sekt stand. „ Willst du wirklich JETZT um 2 Uhr 35 den Korken knallen lassen? Was sollen die nicht vorhandenen Nachbarn sagen?“ kam es nur lachend von Ryus. Der sich bei diesem Anblick eines Mannes echt auf die Lippen beißen musste. Er hatte Blut geleckt und das richtig! „Eben. Welche Nachbarn?“ kam es frech grinsend von Shadow! Der sich mit dem Sekt in der Hand zu Ryus um drehte. Sich perfekt in Szene setzte und dann den Korken knallen ließ. Er war sehr froh seinen heiß geliebten Anwalt, hier bei sich im Bett zuhaben. Zu wissen, dass dieser Vampir von einem Mann nun sein´s war. Und das auf Ewig! „Na dann auf uns, mein heißer Prinz der Vampire!“ kam es nur von Shadow, als der Korken im Hohem Bogen über sein Bett flog. „Wenn du mir ein Glas gibst können wir auch richtig anstoßen!“ rekelte Ryus sich verführerisch für seinen Hybriden. Er wollte nur, dass Shadow wieder zu ihm kam und ihn in sich spüren. Doch für etwas Romantik hatte auch der Prinz der Vampire etwas übrig. Shadow kam dann auch herüber mit den beiden Gläsern, füllte für Ryus eines. Reichte es ihm! Füllte sich ein Glas ein und stellte die Flasche, dann erst einmal auf den Beistelltisch seines Bettes, ab. „Na dann auf uns und unsere Zukunft!“ grinste Shadow nur wissend, da er noch was Bestimmtes vor hatte mit Ryus. Dieser Vampir entkam ihm nun nie wieder. Das schwor sich Shadow und er würde auch heute Nacht noch seine Gedanken in die Tat umsetzen. „Auf uns!“ stieß Ryus mit Shadow blauäugig an. Ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was noch kommen würde! So tranken sie ihre Gläser leer und stellten sie ab. „Dann lass dich mal fallen. Ich habe noch ein wenig mit dir vor, mein heißer Vampir!“ kam es nur verrucht knurrend von Shadow, der die Flasche mit Sekt ergriff, Ryus in die Kissen drückte und dann langsam hier und da einen Tropfen verteilte. Auch leckte er den Sekt dann von Ryus seinem Körper herab und liebkoste ihn erneut. Hinterließ hier und dort Küsse und leichte Bisse. Knabberte an den Brustwarzen und das hinab bis zum Schwanz von Ryus. Er ließ auch hier den kalten Sekt, auf die Eichel tropfen und langsam an dem Schwanz von Ryus hinab rinnen. „Huaaa... Kalt! Sag mal geht’s noch?“ japste Ryus auf aber er keuchte nur noch, als Shadow ihm ableckte. Shadow wusste genau, wie er Ryus ärgern konnte. Eigentlich hasste der Vampir solche Spiele, da er ja schlechte Erinnerungen hatte, aber diese sinnliche Art die Shadow an den Tag legte und ihm bei der kalten Sekt-Penis-Dusche gab, mit einem Blowjob, ließ ihn nur wieder einen Kopf in die Kissen betten und aufstöhnen. Shadow in dessen machte mit der Sekt-Penis-Dusche elegant und gekonnt weiter. Immer, wenn Ryus kurz vor dem Abspritzen stand, goss er einen Tropfen des Sektes direkt in seine Eichel. Ehe er ihn heraus saugte! Nur um Ryus wieder zum Stöhnen zu bringen. Dieser Hybrid liebte es, seinen Vampir zum Stöhnen und Schreien zu bringen. Shadow dachte nicht daran, Ryus aus seiner Folter und auch Strafe gehen zu lassen, da er zu eifersüchtig auf Dana gewesen war. Auch wenn er nicht wusste warum. Doch konnte er nur denken, das Dana mehr als nur ein Fick war, so oft wie Ryus zu dieser Frau gegangen war. Doch das sie nur Ryus seinem Geschmack entsprach, lag daran, dass Dana Shadow so ähnlich sah. Doch das wusste unser Hybrid nicht. Hatte er nur ihre Spuren immer wieder an Ryus gerochen. Allein bei dem Gedanken, wo Dana Ryus alles berührt haben könnte, knurrte er auf und machte mit seiner Folter regelrecht weiter. „Wehe dich berührt noch einmal eine Frau oder ein anderer Mann als ich, so! Dann setzt es was!“ kam es nur dominant! Als er den Blowjob unterbrach und zu Ryus hinauf sah. Ryus erschrak kurz durch die Dominanz dieser Worte. Bekam aber dennoch eine immense Gänsehaut, bei dem Anblick. „Nein! gewiss nicht! Du und… gnnn… kein Anderer“ kam es nur keuchend von Ryus, der nur darauf wartete, dass Shadow weiter machte! Ryus war viel zu weit im Delirium, um die Tragweite von Shadow seinen Worten JETZT aufzufassen. „Dann bin ich ja beruhigt! knurrte Shadow nur noch mal, ehe er sich wieder über Ryus seinen Schwanz her machte. Er wollte Ryus in dieser Nacht endgültig an sich binden und das für immer. Er würde zwar im Nachhinein toben, aber im Moment wohl sonst nur Nein zu ihm sagen. Ryus begann nur wieder zu Stöhnen und das nicht gerade leise. Wie gut das Aeshghal nicht daheim war und dass dadurch nicht mit anhören konnte. Nach etwa 30 Minuten der Sekt Dusche war die Falsche leider alle und Shadow setzte ab. „Fuck! Der Sekt ist alle. Moment ich gehe mal noch was holen.“ meinte er nur zu Ryus und sah ihn an. „Willst du dich besaufen? Du musst doch morgen arbeiten!“ kam es nur leicht außer Atem von Ryus fragend an Shadow, mit einem Kopfschütteln. „Denkst du wirklich, das ist alles nur für mich? Ich wollte mit dir Trinken!“ lachte der Hybrid dann nur auf und stand Splitter Faser nackt vor dem Bett und bot Ryus einen Anblick, der nur noch sabbern ließ. „Du weist schon das Ich viel vertrage?“ kam es nur verführerisch von Ryus und er rekelte sich dabei wie ein Kalendermodel. „Sicher das du mir den Kragen reichen kannst?“ kam es nur von Shadow. Der sich vor zu Ryus beugte, das Kinn von dem Vampir anhob und diese Worte, in dessen Ohr raunte! „Ich habe so einiges erlebt mein Lieber. Ich kann vieles ab und viel trinken OHNE das ich einen Kater bekomme! Aber statt saufen wäre mir dein Körper lieber!“ meinte Ryus dann nur wieder versaut und knabberte an Shadow seinem Ohrläppchen. „Beweise mir doch, dass du mehr verträgst als ich! Ich muss morgen erst um halb 12 auf Arbeit sein. Ich habe also ~~viel~~ Zeit!“ raunte Shadow selber nur, ehe er sich einen Kuss klaute. Sich von Ryus loseiste, um den Alkohol zu holen. Er kam dann mit einer großen Auswahl an, aus Johnny Walker, Black Jack und noch andere Spirituosen. An der Zahl 7 hochprozentige Flaschen Alkohol. Als Ryus das Aufgebot sah, welches Shadow brachte, verzog er eine Augenbraue. „Ich dachte, du willst, dass ich morgen nicht mehr laufen kann durch Sex, aber nun willst du uns abfüllen? Wir kommen ~~niemals~~ pünktlich zur Arbeit!“ feixte Ryus nur herum. Da er ja ein notorischer Frühaufsteher war, war es ihm gleich. Er konnte eh saufen wie ein Loch. Sollte Shadow es doch versuchen, ihn abzufüllen. Das würde eh nicht wirklich klappen. Nur der Hybrid nahm sich was vor, was er noch bereuen würde. „Wer ist denn auf meine Aufforderung so galant eingegangen? Und behauptet er könne saufen wie ein Loch?“ kam es nur herausfordernd von Shadow! Als er die erste Flasche öffnete und erneut über Ryus seine Brust kippte. Aber dabei auch noch galant nebenbei Ryus etwas ein flöhst. Da er zuvor einen großen Schluck in den Mund genommen hatte und nun Ryus mit einem Zungenkuss, mit Alkohol für seine Herausforderung, entgegenkam. / Hmmm~~~ Shad… ernsthaft? Der Scheiß klebt an meiner Brust! / beschwerte sich Ryus nur noch mental in den Kuss und begann sich aber unwillkürlich an Shadow zu reiben. / Gerade das ist Sinn der Sache, dass wir Aneinanderkleben und du nur noch genießen kannst! / meinte er mental zurück und intensivierte den Kuss nur wieder. / Leck es wenigsten ab, damit ich nicht mehr so Klebe! / beschwerte sich Ryus erneut und bereute auch schon wieder seine Worte! Als Shadow dann den Kuss löste und den Worten nach kam. Shadow zögerte keine Sekunde auf diese Worte und leckte Ryus einmal dem gesamten Oberkörper entlang! Einschließlich der Peniswurzel, ALLES ab! „Hmmm ... Shaaaaadddd, mehr!“ keuchte Ryus dann nur noch auf, als Shadow erneut Ryus in seinen Mund nahm und ihm einen Blowjob verpasste. Shadow quälte Ryus und kippte auch nach und nach den Alkohol in sich und seinen Liebsten. Er musste ja Ryus wieder komplett ablenken. So knabberte und biss er auch spielerisch an dem besten Stück von dem Vampirprinzen herum. So das Ryus nur noch im hohen Bogen stöhnte und sich Shadow seinem Mund entgegen bocken konnte. Nebenbei holte Shadow aus seinem Nachtschrank, der neben dem Bett stand, einige Krawatten heraus. Um Ryus später damit fesseln zu können. Er küsste sich wieder an Ryus seiner Brust hinauf und rieb sich dabei an ihm. Dann nahm er die Handgelenke von Ryus und fesselte ihn behutsam ans Bett. „Vertraust du mir?“ raunte der Hybrid nur noch seinem Ryus zu, da er nicht einfach Ryus die Augen verbinden wollte. Da er doch um die Vergangenheit von dem Vampir wusste. So wartete Shadow auf eine Antwort, während er sich weiterhin provokativ an Ryus rieb. „Ihm… hm~~~ ja!“ kam es nur keuchend! Da sich Ryus kaum konzentrieren konnte, mit einem zarten Nicken. Er war einfach zu sehr von seinen Hormonen vereinnahmt! Und merkte nur noch Shadow seinem Penis, an dem eigenem. Das brachte ihm nur wieder eine Gänsehaut ein mit den Worten von Shadow. Shadow lächelte dann, als er Ryus in die Augen sah. Ehe er ihm diese verband und sich einen Kuss klaute. „Du wirst es nicht bereuen!“ raunte Shadow erneut in Ryus seinem Nacken, als er dann auch die Beine an die Pfeiler des Bettes band. Eine Rose hervorholte, um mit dieser und dem Alkohol an Ryus seinem Körper zu spielen. Shadow begann wieder den Alkohol Tröpfchen weise auf Ryus seinem Körper zu verteilen und fuhr dann mit der Rose sanft die Flanken, an den Ryus kitzelig war, entlang. Ließ hier und da Küsse zurück und begann die zärtliche Seite der Liebe mal zu zeigen. Auch der Hybrid konnte sanft lieben und verführerisch sein. Nicht nur hart und erbarmungslos. „So ein schöner Anblick!“ kam es nur versaut von Shadow, als er die Rose um Ryus seiner Peniswurzel, kleine Kreise ziehen ließ. Und grinste nur, als er sah, wie Ryus sich auf die Lippen beißen musste. Er spürte nun alles viel intensiver und keuchte nach Luft. Doch Shadow konnte nicht widerstehen weiter mit Ryus zu spielen. Er war ihm zum Teil schon ausgeliefert, wenn man die Szenerie so betrachtete. Aber Ryus ließ es auch mit sich machen, da er auch mal diese Seite kennenlernen wollte. Nach all den Jahrhunderten, die er von seinem ERZEUGER gequält worden war. War das hier eine reinste Rehakur! Aber Ryus dachte auch nicht im Traum daran, die Krawatte zu zerreißen. Da er es zu sehr gerade genoss! Was Shadow mit ihm tat. Es war so eine wohltuende Gänsehaut, die er so noch nicht kannte! Die er nicht mehr missen wollen würde! „Hmm ... ~~~MEHR~~~“ kam es nur noch stöhnend von Ryus! Der richtig genoss und sich Shadow seinen zarten, sanften und flüchtigen Berührungen, entgegen streckte. „Das kannst du haben Babe!“ kam es rau, kehlig und kratzend aus Shadow seinem Hals, weshalb Ryus noch mal einen Elektrischen Schlag durch den Körper jagte. Ryus wurde auch immer fordernder und ahnte nicht mal, warum das so war. Shadow machte diese sinnliche Tortur nur aus einem Grunde, er wollte Ryus seinen Eisprung anregen, was nicht sehr leicht war. Aber langsam schienen die Hormone doch auf zu kochen. Feucht zu werden war das eine, aber der Eisprung etwas anderes. Er wollte sogar Kinder mit diesem heißen Vampir! Es sollte kein anderer mehr in seinem Leben sein. Da war Shadow egal, wie Ryus Toben könnte, doch hergeben würde er seinen Vampir nicht mehr. Er würde schon wieder geradebiegen, über die Zeit hinweg und Ryus bei ihm bleiben. Das war für ihn klar, wie Kloßbrühe. Doch ließ er dann von Ryus ab und stand auf. „Ich bin gleich wieder da! Sei brav und Warte hier. Ich habe eine Überraschung für dich!“ meinte Shadow nur noch, ehe er in die Küche verschwand. Die Tür aber offenließ und Ryus noch immer gefesselt da lag. // Brav warten? Hier angebunden, ohne was machen zu können? Na warte, nicht mit mir! // dachte Ryus für sich und schlich sich in den Kopf von Shadow. Musste dann aber schmunzeln, als er sah, dass sein Hybrid nur in der Küche war. Erdbeeren schnippelte und mit Schlagsahne und den Erdbeeren wieder kam. / Schatz was hast du vor? / fragte er dann Shadow doch mental, da er ja ruhig und brav warten sollte. / Das merkst du gleich! / trällerte Shadow mental nur zurück, als er die Tür ins Schloss fallen ließ! Er begann dann Ryus mit der kalten Schlagsahne zu besprühen: an Schlüsselbein, Nippel, Bauchnabel, Leiste und die Eichel von Ryus seinem Schaft. Dann verteilte er die Erdbeerstücken genüsslich auf Ryus, wo er nebenbei auch noch seinen Vampir fütterte. Ryus erschauderte etwas, als er die kalten Sahne Tröpfchen auf seinem Körper spürte, doch ließ er seinen Shadow einfach gewähren. „Brrr… Kühl!“ kam es nur noch leise keuchend, als er auch schon eine Erdbeere in den Mund gesteckt bekam. Dabei leckte er dann die Finger von Shadow ab. „~~Hmmm~~ Lecker!“ kam es nur versaut grinsend von Ryus. Natürlich machte Shadow weiter, da er merkte, dass Ryus sich entspannen konnte. „Davon bekommst du noch weit aus mehr!“ raunte Shadow nur! Als er die letzte Erdbeere auf der Eichel von Ryus platzierte. „Perfekt!“ meinte er zu seinem Meisterwerk und betrachtete es sich genüsslich. Ryus hingegen gefiel es nicht, wie er dem Blick von Shadow so ausgesetzt war. „Glotze nicht so, sondern mach was!“ forderte der Vampir nur noch, ehe Shadow grinste. Er begann jedes einzelne Fleckchen zu säubern und fütterte Ryus dabei mit seinem Mund. / Nur nicht so hastig. Du bekommst noch deinen Lohn! / meinte Shadow nur noch zu Ryus, als er einfach weiter machte. Nebenbei eine Feder zur Hand genommen hatte, um Ryus auch noch an den Eiern damit zu ärgern. Von den Eiswürfeln die Shadow noch vorbereitet hatte, waren auch noch nicht zum Einsatz gekommen. Als er dann die Erdbeeren nebenbei mit Ryus, mit dem Alkohol zu sich nahm. Kamen hier und da Eiswürfel an überhitzen Körperstellen zum Einsatz. Ryus keuchte und stöhnte nur dabei, zischte ab und zu, weil es abrupt kalt wurde an manchen stellen. Doch bekam Ryus zunehmend nur ein Problem. Seine Hormone kochten immer höher, da Shadow nun das erreicht hatte, was er wollte. Ryus hatte einen Eisprung und der schlug heftig um sich. Ryus riss sich los und drückte Shadow einfach dann unter sich. „Hör auf… gnn... hör auf zu Spielen!“ kam es nur noch keuchend und nach mehr lechzend, von dem sonst so beherrschtem Vampir Prinzen. Ryus konnte nicht mehr richtig Atmen vor Geilheit und versenkte sich einfach auf Shadow. In der Zwischenzeit waren von den 7 Flaschen hartem Alk, schon satte 6 Alle. Ryus begann erneut einfach das Ruder an sich zu reißen und ritt Shadow einfach mal wie kein anderer vor ihm. Shadow war einfach überrumpelt worden, sodass er etwas perplex unter Ryus kurz lag, ehe er dann doch Ryus wild entgegenkam. Ryus brauchte es und wollte es nicht anders. Nun war es sogar so, dass Shadow ihn sogar von hinten nehmen könne. So dachte er zumindest. Setzte sich dann auf, so das Ryus im Sitzen reiten musste. Auch drehte er Ryus beim Akt einfach um, so das Ryus nun rücklings auf Shadow saß. „Gnnn wie tief~~~“ keuchte Ryus nur noch! Als er nun mit dem Rücken zu Shadow seinem Gesicht, auf dessen Schoß saß. Noch war Shadow unter ihm und ließ dem Vampir die Zügel haben. Er genoss es regelrecht wie dominant und unterwürfig zu gleich Ryus sein konnte. Von dem Anblick wie die Muskeln auf Ryus seinem Rücken spielten, mal abgesehen. Doch knurrte Shadow selber nur noch erregt bei dem Mann, der ihn ritt! Er konnte kaum selber, die Beherrschung waren. Doch genau das hatte er provoziert. Ryus ritt ihn, er der absoluten Ekstase entgegensteuernd und das mit Folgen, die Ryus ihn wohl den Kopf abreißen lassen würde. Aber er stützte sich dann ab. So das Ryus mit ihm nach vorn kippte, um dann auf allen 4 im Bett zu knien. Doch Ryus wehrte sich nicht mehr gegen das, da es A. Shadow war dem er vertraute und B. Er viel zu sehr von seinem Eisprung vereinnahmt war, um überhaupt noch Nein sagen zu können. So konnte Shadow ihn dann von hinten durch nageln, wie es einem Prinzen gebührt. Ryus streckte sich so dermaßen durch, das Shadow nur noch den G-Punkt traf und laut aufstöhnte. Shadow holte noch nebenbei Ryus erneut einen runter und küsste ihn am Nacken. Er wollte, dass Ryus sich mit dem Kopf herum drehte, um ihn zu küssen, was der besagte Vampir dann auch tat. Es war nur noch ein Kampf und Rausch der Hormone, die man hier riechen, sprühen und sehen konnte. Beide küssten sich immer wieder intensiv und keuchten nun um die Wette. Kurz bevor Shadow dann vor dem erneuten Abspritzen stand, reckte Ryus seinen Rücken in ein Hohlkreuz durch. Streckte seinen Hals, so das Shadow zu beißen, könne. Alles hier war nur noch instinktiv! Bei beiden und so kam es, das Shadow bei Ryus sich am Nacken verbiss! Und auch dessen Blut trank, als er voll in Ryus, seinen Samen pumpte. Ryus stöhnte laut auf, als er merkte wie Shadow ihn biss und in ihn spritzte. Auch wenn es etwas befremdlich war, doch genoss er es sehr, wie Shadow ihm genommen hatte. Keiner durfte Ryus so nehmen oder gar dominieren, wie Shadow. Shadow zog sich dann, nach dem er fertig war, aus Ryus zurück und ließ sich ins Bett fallen. Auch Ryus tat es ihm gleich, war es doch schon um 4:56 und sie mussten noch ein wenig schlafen! „Schlaf gut mein bezaubernder Vampir!“ meinte Shadow dann müde und säuselte das in den Schopf von Ryus! Der sich an der Brust von Shadow gekuschelt hatte. „Du auch mein heiß geliebter Hybrid!“ kam es nur müde gähnend von Ryus, der auch so gleich ein pennte. Doch das Ryus nun A. verheiratet war und B. dass hieraus ein Kind entstand, das ahnte unser Prinz noch nicht im Geringstem. Als Shadow dann am nächsten “Morgen?“ die Augen öffnete, schlug er sich eine Hand vors Gesicht. Da die Sonne ihn blendete. Auch schloss er seine Augen so gleich wieder und merkte das Dröhnen in seinem Kopf. Leider hatte Ryus die Vorhänge geöffnet und lag auch nicht mehr neben ihm. Er merkte, das Ryus wirklich nicht mehr neben ihm lag! Als er seinen Arm herum warf und ins Leere griff. / Oh Mann ist der echt schon auf. So ein Frühaufsteher. / dachte sich Shadow nur noch und drehte sich dabei auf den Bauch. Er hatte noch nicht auf den Wecker geschaut, sonst wäre er aufgesprungen und unter die Dusche gehüpft. Ryus war derweil schon lange wieder auf. Auch 2 Stunden Schlaf hatten gereicht, der Alkohol war bei ihm absolut nicht bemerkbar. Er konnte ja saufen wie ein Loch und bekam nicht mal einen Kater. Das war einer der wenigen positiven Nebeneffekte, die er von seinem VATER gelernt hatte. Bei all dem Leid! Ryus hatte 2 Kaffee in der Hand und ging dann wieder zurück in das Schlafzimmer von Shadow. Er setzte sich zu ihm auf das Bett und stellte den Kaffee auf den Beistelltisch. „Ich habe deine letzte Bemerkung gehört und ja ich bin ein Frühaufsteher. War ich schon immer ..." grinste Ryus nur noch frech Shadow an! Der einen total Kater zu haben schien, von dem Alkohol. Eher er Ryus einen kurzen zarten und sanften Kuss gab. „Damit das klar ist! Ich steh nicht so früh auf, bloß weil du es machst. Ich meine es ist erst… 11:30. Ok vergiss es, ich steh auf.“ kam es nur leise meckernd! Als er auf den Wecker sah und sich die Augen schwerfällig rieb. Auch griff er dann nach der Tasse mit dem Kaffee drinnen, den Ryus gemacht hatte. „Musst du nicht. Wundere dich nur nicht, wenn ich nicht bei dir liege ... Ich habe auch noch meine Pflichten und einen Beruf. Aber vielleicht solltest du wirklich mal aufstehen ..." kam es nur schmunzelnd von Ryus. Da er den Anblick eine verkaterten Shadow doch irgendwie niedlich fand. Aber ein herzhaftes Lachen musste er sich schon verkneifen. / Du weißt schon, das du ziemlich süß bist, wenn du so verdatterst aus der Wäsche schaust! / meinte Ryus nur noch frech mental zu seinem Mann! Ohne es zu merken, dass er verheiratet ist. Manchmal ist Ryus echt blauäugig. Shadow zog, trotz Kater, nachdem er seinen Kaffee abgestellt hatte, seinen Mann wieder zu sich ins Bett und brachte ihn unter sich. Auch wenn es spät war und er eigentlich schon in der Firma sein musste, er war der Chef und durfte auch mal zu spät kommen. So nahm er sich Zeit, wenn er wollte. / Glaube nicht, dass du so schnell wegkommst. / raunte Shadow nur noch mental. Als er auch schon wieder Ryus seine Lippen mit den seinigen verschloss! Er ließ einen langen, ausgedehnten Zungenkuss daraus werden ließ. / Hmmm... dachte ich schon… / kam es nur noch mental von Ryus. Er konnte sich auch ein Stöhnen in den Kuss nicht verkneifen. Shadow stachelte ihn zu sehr an. Davon ab liebte er es, wenn Shadow ihn so ungestüm küsste. / Wir sollten uns beeilen, weil ich bald arbeiten gehen muss. / raunte Shadow nur noch mental und meinte eindeutig wieder mal Sex. Der Kater war ihm egal, den er hatte. Er wollte nur noch SEINEN Mann hier, dreckig unter sich, winden, haben. / Dito ... Ich habe leider auch noch was zu tun… / meinte Ryus, als er auch den Kuss sehnsüchtig erwiderte. Aber er dachte nicht daran sich JETZT noch mal vernaschen zu lassen. So wollte er seinen leicht geschundenen Hintern doch etwas Ruhe gönnen. / Na dann mal los. / freute sich Shadow schon, als sich Ryus aus seinen Armen wand und den Kuss löste. Shadow sah ihn entgeistert an, hatte er doch etwas anderer erwartet. / Worauf warten wir dann noch… / meinte Ryus nur noch frech grinsend zu seinem Shadow, der nur etwas missmutig im Bett saß. Aber eines musste Shadow Ryus doch lassen. Das Geheimnis, wie er auch am Morgen so unverschämt gut aussehen konnte, müsste Ryus, ihm noch verraten. Da war es egal, ob Shadow zwischen Ryus seinen Beinen gelegen war oder nicht. Jeder sah normalerweise durch genudelt aus, nach der Sex Einheit, aber Ryus sah so nicht aus. Sondern unverschämt gut und perfekt in Szene gesetzt. Natürlich stand dann Shadow auch auf, sprang noch mal unter die Dusche und machte sich fertig. Beide fuhren zur Arbeit und waren wie erwartet, NICHT pünktlich. Shadow kam sogar 30 Min zu spät zu der Musik Probe und die war schon am Vortag, wegen der technischen Schwierigkeiten, um 1 Stunde nach hinten verschoben worden. Wie gut das er nur so gut gelaunt war, nach der Nacht mit Ryus Draco-Black! Kapitel 12: ~~~~~ Liebesbeweis für Sean! Eine selbst geschriebene Ballade.~~~~~ (Überarbeitet) ---------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Wieder zurück bei Saiyuro Amano ~~~~~ Als sich mein süßer dann aber von mir verabschiedete, klaute ich mir noch einen heißen und innigen Kuss! Aus dem er so leicht nicht entkommen konnte. „Ich liebe dich so sehr Sean. Vergiss das bitte nie mal´s!“ Raunte ich ihm dann noch zu, ehe er verschwand. Doch müde war ich nicht! So nahm ich mir Zettel und Stift, was mir da gelassen wurde. Ich begann meine Gefühle nieder zu schreiben, in der Nacht. „L'amour de ma vie" Mon cher Sean Je suis tellement reconnaissant que vous soyez à mes côtés. Tu as apporté la lumière dans mon âme noire. Je pensais que je ne pourrais plus jamais aimer, mais tu as immédiatement cassé tous les murs et fait exploser toutes les chaînes! Refrain; Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Je voudrais vous remercier pour cette façon! Dites-moi combien vous voulez dire pour moi. Quelles que soient les erreurs que nous commettons, je m'en tiendrai toujours à vous! Pour vous, je vais travailler sur mes faiblesses et mes erreurs pour les surmonter. Refrain! Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Sean, tu es la chose la plus importante de ma vie. Je comprends ce que tu ressens et ne veux jamais te décevoir. Si je fais quelque chose de mal, dis-le fort, alors seulement je peux travailler sur moi-même! Pour toi je mourrais même si tu ne le veux pas mais mon amour pour toi est bien plus profond que tu ne le penses! Refrain !!! Tu es ma lumière! Tu es mon arrêt! Tu es ma vie! S'il te plaît, ne me laisse plus seul! Mon cher Sean, s'il te plaît, ouvre le temps pour moi, car c'est seulement alors que nous pourrons grandir ensemble. Je te ferai toujours confiance en la clé de mon cœur. Seul toi seul devrait le posséder !!! Je t'aime, mon Sean! Votre Saiyuro Amano ♥ Irgendwann, so nach nur knapp 30 Minuten, hatte ich eine Ballade geschrieben! Ich hatte sie auch ins Französische übersetzt. „Ob ihm das gefallen wird?“ Fragte ich mich nur und packte das Stück Papier unter mein Kissen um zu Schlafen. Sean ahnte noch nichts davon, dass ich eine superschnulzige Ballade, wegen ihm, geschrieben hatte. Wie denn auch? Am nächsten Morgen wurde ich wieder mit dem Scheiß Schichtwechsel wach. Ich las mir noch mal die Ballade durch und schüttelte schmunzelnd meinen Kopf. Ich hatte noch nie so etwas Schnulziges in meiner Musik Karriere geschrieben, die nun seit gut 10 Jahren erfolgreich lief. Ich seufzte nur, sah aus dem Fenster heraus und hoffte, das mein süßer Sean auch ja gut geschlafen hatte. Als dann endlich die Visite kam, die Entlassungspapiere brachte, stand ich nun da! Mit meiner Tasche über der Schulter und den Krücken unter den Armen. / Ich frage mich ja, ob Sean mich abholen kommt oder ob ich mit dem Taxi fahren muss. Jedenfalls muss ich nachher noch zu meinem Hausarzt! / Seufzte ich nur vor mich her. Ich musste allerdings doch auf das Taxi warten, ehe es zu mir ging. Da ich mich entschloss, einfach damit heimzufahren. Ich ahnte ja nicht, dass er bereits unterwegs zu mir, hier her war, um mich ab zu holen. Da hatten wir uns gekonnt verfehlt. Als ich dann endlich oben, mithilfe des Fahrstuhls, an kam. Schloss ich die Tür auf! Ich war froh, wieder bei mir zu sein. So warf ich die Tasche einfach in den Flur und setzte mich in die Küche, als ich mir eine Blutkonserve nahm. „Wann wohl mein Süßer vorbei kommt? Jedenfalls bin ich froh, dass ich noch bei der KH Apotheke war und mir einen wasserdichten Strumpf fürs Duschen geholt habe!“ Seufzte ich und trank mein Blut. Ehe ich mich dann ins Schlafzimmer begab, um mich frisch anziehen. Als es dann auch schon zu 13 Uhr war und ich zu meinem Hausarzt wollte, hörte ich die Tür auf gehen! Mit dem Ersatz schlüssel, welchen ich Sean gegeben hatte. / Das kann nur einer sein! / Dachte ich mir nur noch lächelnd und stand mit Krücken an der Couch gelehnt. „Na, du bist ja schon zu Hause. Ich wollte dich eigentlich ja abholen, doch du warst nicht mehr im Krankenhaus ..." Sprach er mich dann an, als er vom Flur aus in meiner Augen sah. „Ja, ich bin schon um 9 entlassen worden. Die schmeißen einem da sehr früh raus!“ Meinte ich nur cool und lässig. Dabei lächelte ich ihn nur sanft an aber stemmte mich in die Krücken. „Das ist sehr süß von dir, dass du mich holen wolltest. Da du aber bestimmt zu tun hattest, habe ich einfach ein Taxi genommen. So, ich muss nun aber noch zu meinem Hausarzt, mit dem Bericht. Magst du mich begleiten und dann gehen wir noch was essen? Ich muss morgen zu Shadow und davor graust es mich!“ Seufzte ich dann nur geknickt. „Ach so ... Das wusste ich nicht. Aber klar begleite ich dich. Ich muss ja immerhin deine Fans von deinem Hintern fernhalten. Der gehört nämlich nur mir ..." Grinste Sean mich nur elegant und verführerisch an. Dann kam er endlich zu mir und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, mit Zunge. Wenn es immer so ein guten Morgen Kuss von ihm gab, dann würde ich ihn echt nie mehr aus Meiner Wohnung gehen lassen! „Aber das wird schon, soll ich mit? Oder packst du das?" Meinte er zu mir! Ich glaubte, einen Unterton zu hören, der sagte, dass ich ihm leidtäte. / Dagegen ist die Hölle bestimmt ein Witz .../ Dachte sich Sean dann nur dazu. Hätte ich das gehört, dann hätte ich ihm wohl oder übel zu stimmen müssen. „Also, im Moment musst du meinen perfekten Apfelarsch, vor den weiblichen Fans, echt beschützen!“ Grinste ich sadistisch in den Kuss hinein. „Nicht dass die Mädels noch denken, nun kommen sie an mich heran!“ Knabberte ich dann dennoch an seinem Hals. Ich konnte es mir einfach nicht nehmen lassen, ihn zu ärgern. „Keine Chance, die Mädels lasse ich nicht an dich heran ... soweit kommt es noch ..." Murrte Sean nur und bekam dabei eine dezente Gänsehaut, die mir wie immer Imponierte. „Ja gern, wenn du Zeit hast. Ich weiß ja nicht, wie weit der werte Herr Dämon gedenkt mir den Kopf ab zu reißen!“ Meinte ich dann dennoch etwas besorgt. „Hm ... Ich habe Zeit, lernen kann ich danach auch noch. Keine Sorge, ich lass dich nicht alleine. Mal sehen wie Shadow Black drauf sein wird, jetzt wo er meinen Bruder hat?" Grinste er mich dann doch nur frech an. Ich konnte mir ja denken, worauf Sean hinaus wollte. „Na ja, rein körperlich gehört er mir und der bleibt auch dahinten, wo er ist! Aber auf die Weiber habe ich echt keine Lust. Aber vor Shadow graust es mich schon!“ Kam es dann nur noch kleinlaut von mir. Ich gab schon zu, dass ich ein wenig Schiss vor dem Hybriden hatte. „Vielleicht habe ich ja doch etwas Glück morgen, wo die beiden jetzt zusammen sind.“ Kam es dann nur bedenklich von mir, ehe ich dann meinen Kopf schüttelte, meine Brieftasche und den Bericht, aus der Sporttasche vom Krankenhaus, nahm und mich hinstellte, zum Gehen. „Ich kann es dir nicht sagen Baby ... aber alles ist möglich. Mein Bruder bekommt alle gezähmt ... sofern man das natürlich nicht mit ihm macht ..." Lachte Sean dann nur leise ehe ihm etwas in meiner Tasche auf viel. „Seit wann nennst du mich Baby?“ Zog ich dann eine Braue hoch, als das plötzlich kam. „Seit wann so dominant?“ War ich etwas irritiert und sah dann, wie er meinen Song fand und ich wurde rot. / Was das wohl ist?/ Sah man ihm diese Frage im Kopf an. Er war eben von Natur aus neugierig und das sah ich auch. So griff er nach der Tasche von mir, hob den Zettel heraus und öffnete es. Er wollte es einfach lesen, da es meine Handschrift war. „Darf ich?" Fragte er mich dann und ich verstand natürlich sofort was Er von mir wollte. „Ähm, wenn du unbedingt willst, dann lese es ruhig! Aber ich setze mich noch mal hin, derweil. Das Stehen ist doch noch etwas anstrengend,“ meinte ich dann nur verlegen zu ihm und war gespannt wie ein japanischer Kyudo Bogen. „Einfach so ... Hatte gerade Bock dazu. Dominant?" Kam es nur grinsend von ihm, als ich mich setzte. Er blieb stehen, ehe er begann zu lesen, antwortete er mir noch mal auf meine Fragen. „Ich bin schon immer dominant, das muss ich als Prinz. Das ist Ryus auch, sogar mehr als ich. Doch er muss dass auch sein noch zusätzlich in seinem Beruf sein. Er hatte mich immer beschützt, aber das muss ich nicht erwähnen ..." Kam es nur von ihm und begann dann meinen Song zu lesen. Er begann zu zittern, was ich sehen konnte. Doch war mir nicht bewusst, dass ich der Erste war, der ihm einen Liebessong widmete. Sean ließ dann den Zettel zitternd fallen und schlug sich sogar die Hände vor den Mund zusammen. Auch liefen ihm schlagartig Tränen von den Wangen. Ich wusste nicht, was los war und war dezent überfordert. Auch kannte ich seine Gedanken nicht. / Das ... das ist jaja ... Ein liebes Lied ... Für mich.. Oh Sai du .... / Waren nur seine brüchigen Gedanken zu meinem Song. „Hab ich was falsch gemacht Sean?“ Fragte ich nervös nach und hoffte, es war nicht zu viel Gesülze gewesen. Ich musste diese Worte einfach nieder schreiben. Doch war ich schon besorgt, da ich nicht wusste, warum er weinte. Es waren Tränen der Freude, weil er sich geehrt fühlte! Da es ihn im Herzen traf oder weil er einfach nicht glauben konnte, was dort stand. „N-Nein ... nein ... Hast du nicht ... jedoch hat für mich noch niemand so etwas ... gemacht ..." Meinte er nur zittrig mit brüchiger Stimme zu mir und kam sachte auf die Couch zu. Er weinte noch immer, da er zu überwältigt war von meinen Worten. „Und ... dann noch in Französisch ..." Konnte man die Bewunderung regelrecht heraus hören als er nun hinter der Couch an der Lehne Stand. / Oh wie ich diesen Mann liebe .../ Dachte sich Sean nur noch und sah mich auch mit dem dazu gehörigen Blick an. Ich seufzte nur erleichtert auf, als er das aus sprach. Doch einfach aufspringen? Das konnte ich gerade nicht, um Ihn einfach in die Arme zu nehmen. So nahm ich seinen Unterarm und zog ihn über den Couchrand zu mir in einen Kuss. „Diese Worte vielen mir gestern Abend alle so spontan ein, dass ich sie niederschreiben musste. Das sind die Worte in meinem Herzen, die hinaus wollten!“ Sagte ich ihm lächelnd und strich ihm sanft eine der Tränen aus seinem Gesicht. „Komm, setz dich und kommt etwas runter, ehe wir zu meinem Hausarzt fahren. Der hat bis 18 Uhr auf und ich habe schon vorhin angerufen, dass ich heute noch vorbei gehumpelt komme!“ Lachte ich dann sarkastisch dabei auf. / Mein Kleiner ist ganz überwältigt. Damit habe ich nicht gerechnet!/ Dachte ich mir nur und lächelte dann aber sanft. Wie ein verliebter kleiner Junge. „Nein hast du nicht? Damit hättest du doch rechnen müssen, wenn du mir schon einen Song schreibst ..." Meinte er nur noch zu mir, als er begann mein Gesicht ab zu küssen. Er hatte sich eh zu gern auf meinen Schoß ziehen lassen! Dann setzte sich bequemer auf meinen Schoß. / Du bist mein Leben Sai .../ Dachte sich Sean, als er seinen Kopf auf meine Schulter ab legte. „Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich habe den sogar unter meinem Kissen gehabt, damit ich besser schlafen konnte. Diese Worte wollten einfach niedergeschrieben wer ... Moment mal ..."Ich war etwas irritiert, als er plötzlich meine Gedanken vernahm und ich seine Hören konnte. „Also stimmt es, was mein Vater mir mal sagte! Ich hatte ja nur die Theorie, dass eine Kommunikation im Geiste ginge aber dass es wirklich geht, habe ich nicht geglaubt. Ich dachte, mein Vater würde mich in dem Punkt verarschen aber nun weiß ich warum meine Mutter so oft peinlich errötet!“ Kam es dann nur von mir, als ich seine Gedanken klar und deutlich vernahm. „Natürlich was dachtest du denn? Wir Vampire können das alle. Aber du siehst etwas geschockt aus." Schmunzelte Sean nur noch vor sich her. / Weißt du nur den Partner, den man wirklich liebt, kann einen hören ... Doch das weißt du ja jetzt nicht wahr? / Kam es nur voller Freude von ihm! Aber ein wenig schien er sich über mich lustig zu machen. Aber es störte mich nicht im Geringstem. „Ich wollte meinem Vater einfach nicht glauben. Nun wurde ich eines Besseren belehrt. Aber ich bin so froh, dass es auf Gegenseitigkeit beruht und du wirst mich nie mehr los!“ Sagte ich, als ich ihn an mich drückte. Manchmal war ich wie ein kleiner Junge. Dann sah ich zur Uhr. „Eigentlich hab ich keine Lust aber wir müssen los. Du kannst gern mit meinem rotem Ferrari fahren, wenn du willst!“ Grinste ich ihn dann an. / So lange du mir keine Kratzer rein fährst! / Sandte ich ihm dann nur sarkastisch. / Unterstehe dich ... Sonst fahre ich wirklich Kratzer rein. Los jetzt, beweg deinen jungfräulichen Arsch hoch… / Kam es nur noch dominant von ihm. Er schien mich zu prüfen, ob ich damit klar käme. Auch rappelte sich Sean von meinem Schoß hoch und ging zu Tür hinüber. Er grinste mich nur an, als ich zu ihm herüber humpelte auf meinen Krücken. Kapitel 13: ~~~~~ Krise im Paradies? ~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------- Das ich ihn auch nicht mehr loswürde und wie dominant und besitzergreifend er sein konnte. Das zeigte er mir auch so gleich! Er kam mir damit, dass ich meinen jungfräulichen Arsch hoch bewegen solle. Ich fand es noch sehr amüsant, wie herrlich besitzergreifend er sein konnte. Ich sandte ihm diese Gedanken auch hoch erfreut. Ich lachte nur vor mir her und war zu tiefst geschmeichelt. / Wie herrlich besitzergreifend du sein kannst! / Sandte ich ihm nur hoch erfreut. / Ich kann auch anders, also hop jetzt .../ Meinte Sean dann nur zu mir weiterhin dominant. Auch wartete er an der Tür, elegant wie er war, auf mich. Er grinste mich nur frech an, da ich ja auf den Krücken nicht schnell unterwegs war. „Aber mein Arsch bleibt Jungfrau!“ Sagte ich dann laut und deutlich! Ich wollte aus irgendeinem Grund diese Erfahrung nicht machen. Da war etwas in mir, das mich vehement hemmte. Ich verstand es nicht, aber nahm es einfach hin. Doch das dies noch in einem Krach enden würde ahnte ich gerade im Moment zumindest nicht. „Wir werden sehen, wie lange dein Hintern DAS noch bleibt ..." Lachte Sean nur auf meinen Blick. Da ich wirklich nicht glauben wollte, dass er das ernst meinte. Doch ich täuschte mich da sehr stark! / Was? Glaubst du, nur du darfst deinen Spaß haben? / Fragte er mich mental, da ich gerade echt stur in dem Thema blieb. Ich war dezent damit überfordert. Das sah man auch. Als er mir das so sagte, sah ich ihn nur verdutzt an. „Ich ähm, will aber, das mein Hintern unberührt bleibt!“ Meinte ich nur kleinlaut und humpelte hinterher. „Wehe dir du fährst mir Kratzer rein! Du kommst dann für den Schaden auf!“ Meinte ich dann aber dennoch wieder ernst, als ich auf Krücken zu ihm humpelte. Auch wollte ich das bedrückende Thema zu meinem Hintern irgendwie beenden. „Dieses Auto ist mein Heiligtum nach dir!“ Meinte ich dann zu ihm als ich vor ihm Stand und tief in die Augen sah. Ich meinte es bitterernst! „Komm sonst bekommt dein Ferrari wirklich noch Kratzer ..." Meinte er nur ernst und wie eine Kratzbürste zu mir. / Du bist das Wertvollste in meinem Leben! / Sandte ich ihm zur Beschwichtigung, als ich vorbei humpelte. „Hetze mich nicht! Oder willst du, dass ich stütze und wie eine Schildkröte auf dem Boden liege?“ Kam es nur als Gegenantwort. Aber es war nicht ernst gemeint und ich hoffte, es käme auch sarkastisch herüber. „Wenn du wie gesagt die Schäden bezahlst!“ Meinte ich nur trocken zu ihm. / Also wenn du auch so wild bist im Bett, wie mit deinen Worten! Hrrr dann wird das noch spaßig und meine Haut Risse bekommen! / Lachte ich, als wir dann im Fahrstuhl waren und in das Parkhaus unten drin fuhren. Doch Sean schwieg erst ein Mal nur, bis wir am Auto an kamen. Das wurmte mich echt, da ich gerade ein wenig angst bekam, mit ihm zu streiten. Das wollte ich überhaupt nicht! Wir stiegen in mein Auto und erst als wir aus dem Parkhaus heraus waren, vernahm ich ein mentales anstupsen. Ich sah zu ihm herüber, als er mir seine Worte zu kommen, ließ! / So zu Punkt eins. Gleichberechtigung mein Lieber. Und mir ist es egal, was du sagst. Ich habe schon Erfahrungen gemacht, da warst du noch ein Stöpsel also. So zu Punkt zwei. Ich habe gewartet. Meinst du, ich will noch mal, dass Du wegen "MIR" im KH landest? Daher lass es mir das zu unterstellen. So zu Nummer drei. Mein Geld reicht dicke. Ich habe eigenes und muss nicht betteln. Zu guter Letzt; Deine Haut wird leiden, das kann ich dir versprechen ... und nun still sonst mache ich ja in dein heiß geliebten Flitzer noch Kratzer rein so, wie du es so schön formulierst.… / Kamen nur seine barschen mentalen Worte zu mir und ich seufzte. Es war doch von mir alles nur sarkastisch gemeint gewesen. Doch er hatte es alles so falsch aufgefasst, dass es mir Magenschmerzen bereitete. Es war mir schon unangenehm, dass Er gerade so mit mir sprach. / Das mit der Schildkröte war sarkastisch! / Meinte ich an als das mit der angeblichen Unterstellung. Als er dann das mit den Erfahrungen an sprach als ich noch ein Stöpsel war, merkte ich sofort, dass es um seinen Vater ging. Doch ich wusste nicht zu deuten, was genau es war. Doch beschlich mich da so eine Vorahnung. / Nun sei nicht so beleidigt. Ich hab es nicht böse gemeint ok? Ich Weiß das du älter bist und bei Weitem dein eigenes Geld verdienst. Nicht mal auf ziehen darf man dich, wenn man mal verletzt ist. Davon ab wie oft noch? DU hast keine schuld an meinem Bein! Ich bin selber dran doof nicht auf den Verkehr geachtet zu haben! / Schmiss ich ihm dann noch beleidigt in Gedanken zu. Ehe ich nur still aus dem Fenster sah, als wir dann zu der Praxis fuhren. Dort angekommen lud er mich ab und ich humpelte hinein. Ich war gerade dezent angepisst von der Situation, aber ich riss mich zusammen. Da ich ja lernen wollte mich zu beherrschen. Drinnen angekommen meldete ich mich an und setzte mich in den Warteraum. / Man ich will doch gar nicht Streiten. Nicht wo wir gerade erst zusammen gefunden haben! / Dachte ich nur in Gedanken versunken. Ich bekam nicht mal mit, wie Sean zu mir kam, nach dem er das Auto geparkt hatte. Oder gar wie ich gerade aufgerufen wurde. / Hrrrr... Ich bin nicht beleidigt verdammt noch mal. Setzt deinen Arsch schon zum Arzt herein .../ Kam es nur mental und angefressen von Sean. Da er mittlerweile neben mir Stand und mich sogar halber am Arm hochzog. Ich sah ihn nur verwirrt an. „Ah was?“ Kam es nur von mir und ich hinkte hinein. Ich bekam meine vorläufige Kranschrift und war froh, dass mein Arzt auch ein Vampir war. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass er nur eine Woche mich krank schrieb. Ich solle in 4 Tagen zum Fäden ziehen kommen und dann zu einer 5-tägigen Ergotherapie. Das kam mir irgendwie Gelegen, aber ich wusste auch, dass es noch mit Schadow ärger geben würde. Das machte mich jetzt schon ein wenig nervös. Sean hatte im Wartezimmer auf mich gewartet, um dann mit mir zum Auto zu gehen. Wir hatten einen Streit und das nervte mich. Da ich, auch wenn man es nicht gleich sah, sehr sensibel war. Auch wenn ich das immer überspielte. Es nervte mich schon, dass er beleidigt war und ich nun mir irgendwie ein Gespräch verkneifen musste. Dabei wollte ich das Thema von vorhin eigentlich klären. Als ich beim Auto an kam, öffnete ich die Tür und setzte mich schwerfällig hinein. „Bin ich froh, wenn der Gips in 4 Tagen weg ist!“ Murmelte ich vor mich her und sah aber aus dem Fenster. / Auf was hast du Lust an Essen? Ich lade dich ein! / Fragte ich dann in Gedanken. Ich wollte diese unangenehme Stimmung irgendwie beenden, eher durchbrechen. Doch mit einer Antwort rechnete ich irgendwie nicht. Ich wusste ja nicht, wie sauer er war. Ob er überhaupt die nächsten Tage etwas mit mir zu tun haben wolle. / Ehrlich gesagt möchte ich dich nur noch nach Hause fahren und dann in meine WG zurück. Ich fühle mich nicht wohl bei den Gedanken, wenn du gerade versuchst, die Stimmung aufzumuntern. Auch wenn ich selbst nicht der Fan von bedrückten Stimmungen bin! Ich brauch etwas Zeit für mich .../ Kam es nur kühl und abweisend von Sean. Mich schockierte innerlich diese Kälte, die er gerade zeigte. Er konzentrierte sich dann wieder auf die Straße, um ordentlich aus zu parken. Ich wusste echt nicht, wie er dachte. Dass er das Gefühl hatte, ich würde alles kaputtmachen mit meiner Klugscheißerei. Dabei war es so nicht gemeint gewesen. Ich hatte echt keine Ahnung, dass er gerade alles hier hasste. Doch glaubte ich, auch nicht daran, dass er bei mir bleiben würde! Nach dem ich nur ein mal so frech und sarkastisch in dieser Richtung war. Gar stur konnte man sagen. Doch dieses Mal verstand ich es falsch, dass er nur etwas Ruhe bräuchte. Ich hatte regelrecht Angst, dass er mich gleich wieder verlassen würde. Nur wegen meinem Starrsinn vorhin. Nur weil ich, warum auch immer Angst davor habe, ihm meinen Hintern zu geben. / Wie du meinst, Ich hatte es nur gut gemeint! / Sandte ich dann nur ruhig zurück und sah dann stumm aus dem Fenster. Auch verschloss ich dann Meine Gedanken vor ihm, da ich ein ungutes Gefühl hatte. // Ob es richtig war, ihn den Song lesen zu lassen? // Fragte ich mich und lehnte mich ans Fenster an. Ich war gerade so maßlos überfordert, dass ich nicht wusste, was ich machen sollte. Auch wusste ich nicht, ob er überhaupt morgen mitkäme oder lieber auf Abstand gehen wollen würde. Ich riss mich doch schon stark zusammen nicht meine weiche Seite zu zeigen. Bis ich daheim war in meinem Schlafzimmer! Ich hasste es wirklich, mit den Personen zu streiten, die ich liebte. Doch das mir unwillkürlich eine Träne aus dem Auge rann, merkte ich kaum und sah nur still aus dem Fenster zu meiner rechten. Doch Sean merkte es, dass ich mir die Tränen krampfhaft unterdrückte. Er konnte sich ja denken, was bei mir los war. Wegen meiner Bedenken, die mich auf ein Mal ein holten! Da sprach er mich doch noch ein Mal mental an. / Sai... nur weil ich meine Ruhe will, heißt das nicht, dass ich dich verlasse. Ich sagte dir schon mal, dass ich das nicht machen werde. Also lass mich einfach bis morgen in Ruhe. Ich komme dann in der Früh zu dir, um zu Shadow Black zu gehen, .../ Meinte er nur noch ein Mal zu mir. Ich sah nach wie vor aus dem Fenster. Ich wagte es, nicht ihn an zu sehen. Auch waren wir schon fast bei mir angekommen, durch den Feierabendverkehr. Als er mir diese Worte schickte, war ich schon etwas erleichtert und nickte nur stumm. Ich wollte ihm seine Ruhe gönnen. Da wir Vampire eh Frühaufsteher waren, war mir klar, dass er zu 6 bei mir sein würde. Als wir dann bei mir an kamen, stieg ich genauso bescheuert aussehend aus dem Auto, wie ich eingestiegen war. Ich lächelte nur sanft zu Sean. „Danke für das Hin und Her fahren!“ Meinte ich, dann nur noch beklemmt zu ihm! Ich humpelte dann zu dem Fahrstuhl ohne mich, um zu sehen. / Sei bitte vorsichtig auf dem Heim weg und komm gut dort an! Es tut mir leid, wenn ich dir vorhin mehr als auf den Geist gegangen bin! / Sprach ich in Gedanken noch zu ihm ehe ich in den Fahrstuhl stieg ohne ihn. Ich hoffte, er würde meine Entschuldigung annehmen. Ich wusste ja, dass er anders war als die anderen Vampire. Aber meine Angst, ihn zu verlieren, nach dem ich nach Jahrhunderten, mein Herz öffnete. War einfach zu groß im Moment. Oben angekommen, ging ich direkt ins Schlafzimmer! Ich entledigte mich meiner Klamotten und legte mich in mein Bett. „Ich hoffe, er kommt gut nach Hause!“ Seufzte ich vor mich her und wälzte mich bis ca 3 Uhr in die Früh umher und konnte einfach nicht pennen. Kapitel 14: ~~~~~ Ein stressiger Tag bei Saiyuro ~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------- Sean war bereits unten am Auto angekommen, als er mir erst Antwort gab. / Ich bin immer vorsichtig.… / Kam es nur mental und kühl von ihm. Er wollte einfach nur noch seine Ruhe. Ich wälzte mich dann doch schlaflos bis ca. 3 Uhr in die Früh umher und konnte einfach nicht pennen. Es nervte mich nur noch so sehr, dass ich mich dann doch aus meinem Bett quälte. „Ach das ist doch kacke!“ Knurrte ich und humpelte vor die Glotze. Am nächsten Morgen fuhr er noch bei seinem Bruder vorbei um mit diesem zu reden doch, auch dort traf er nur auf taube Ohren. Er wurde gar rausgeworfen von seinem Bruder, ehe er sich wieder ins Auto setzte und zu mir auf dem Weg war. So kam es, als die Tür auf ging und ich auf ihn gewartet hatte, ich keinen Funken Schlaf bekam. Das sah man mir leider sehr stark an. Doch die Reue sprach auch ihre Bände. Ich wusste nicht, wie es ihm ergangen war! Doch sicherlich ähnlich wie mir. Ich humpelte nur still an ihm vorbei und wagte es mich nicht ein Wort an ihn zu richten. Das war schon die totale Unterwerfung eines anderen Vampirs gegenüber dem Prinzen. Die hier zu sehen war. Ein wenig wunderte es mich schon, dass Sean so ruhig war! Doch ich wollte ihm nicht wieder missfallen und blieb daher auch ruhig, als wir zum Auto gingen und ich mich wieder hinein setzte, doch dieses mal in seines, da er damit her gekommen war. / Selbst das Leder riecht nach ihm! / Schoss es mir nur unwillkürlich durch meinen Kopf und ich schüttelte den Kopf. / Reiß dich zusammen! / Meckerte ich innerlich mit mir selber und schnallte mich an. Das ich meine Gedanken offen hatte und Sean es, wenn er wollte, mitbekam, hatte ich nicht dabei bedacht. Na ja manchmal schießen einem auch einfach Dinge durchs Hirn. Leider brachten meine offenen Gedanken Sean sogar leicht zum Schmunzeln. Ich sah es nur aus dem Augenwinkel. Doch stellte ich es nicht infrage. / Sai... ich bin immer bei dir ... wir sind gleich bei Shadow Black, also bitte Baby versuche dich solange noch zu beherrschen ... ach ja, ich liebe dich… / Kam es nur auf ein Mal mental von Sean. Als er dann auch schon den Motor seines Skyline´s zum Aufheulen brachte. Als Sean plötzlich so zu mir sprach, schreckte ich galant aus meinen Gedanken heraus und wurde knall rot. / Ich ähm. Ja ich werde mich zurückhalten. Ich liebe dich auch. / Sandte ich nur zurück und war etwas überfordert. / Aber warum die Wortwahl: solange noch beherrschen? / Fragte ich dann doch vorsichtig nach. Ich wollte nicht wie ein verhungerter Wolf wirken. Aber neugierig war ich schon. Doch ehe Sean mir antwortete, sah er das Auto seines Bruders und setzte zum Parken an. Da wir bereits am Studio von Shadow angekommen waren. / Nanu? Was macht er denn hier? / Fragte er eher sich als mich. Aber ich bekam seine Gedanken mit. Ich konnte nur mit den Schultern zucken, da ich keine Ahnung hatte, dass es Ryus sein Auto war. „Wir sollten warten. Siehst du da das Auto? Das gehört meinem Bruder. Am besten wäre es, wenn wir die beiden nicht stören. Sie würden uns den Kopf abreißen ..." Erklärte Sean es mir dann nur noch. Er hatte den Motor noch nicht abgestellt und somit fuhr er aus der Lücke raus und stellte den Wagen etwas abseits hin. Bei Sean einer Erklärung nickte ich dann nur und stimmte auch sogleich zu. „Ja wir sollten warten. Es wäre für unsere Köpfe das Beste. Sonst sieht man meinen wohl rollen!“ Schmunzelte ich dann doch vorsichtig vor mich her. / Komm ... Ich habe eine Idee wo wir warten können… / Meinte er nur, als wir dann zu dem Restaurant gingen, das genau vor gegenüber von Shadow seiner Firma stand. Er zog mich praktisch einfach dort hin. Hatte ich ja noch ein Versprechen ein zu lösen. / Lass uns dort warten ... Bitte ... und ich erinnere dich noch an deine Einladung von gestern… / Meinte er nur frech grinsend zu mir und ich rollte mit den Augen. „Das habe ich nicht vergessen. Wie gut das ich nie ohne Portemonnaie aus dem Haus gehe!“ Lächelte ich nur zart und hoffte, dass es bald wieder so würde, wie vor dem Streit. So gingen wir in das Restaurant und ich bestellte mir nur eine Kleinigkeit, denn groß Hunger hatte ich nicht. „Das dachte ich mir schon, zudem haben wir hier die beste Aussicht und sehen, ja wenn Ryus raus kommt. Und wenn nicht, für was habe ich ein Telefon ...“ Grinste er mich dann an und bestellte sich erst einmal ein sehr üppiges Frühstück. Allein deshalb hatte sich seine Laute von jetzt auf gleich gebessert. Ich seufzte nur etwas erleichtert auf, als ich das sah. „Ja wir sehen es ja von hier aus sehe gut. Aber stören werden wir sie auf keinen Fall!“ Meinte ich nur ruhig, als ich an meinem Kaffee vornehm ansetzte, wie es sich schickte. Ich blieb einfach nur ruhig und ließ mir gerade alles gefallen. / Sai? Vergiss was gestern war. Du weist, dass Ich auch mal für mich sein muss ... Aber sobald wir zuhause sind, werde ich mich erst einmal ausgiebig um dich kümmern… / Grinste er mich nur anzüglich an. Ich wurde völlig aus meinen Gedanken heraus gerissen! Daraufhin konnte ich den Kaffee nicht inne behalten und spie ihn im hohen Bogen wieder heraus. Sean grinste nur und verkniff sich ein Lachen wegen meinem Blick. / Was um mich kümmern? Das musst du nicht. Ich finde es ja schön das Du so einfach über den Streit stehst aber warum kommst du mir mit dem grinsen? Ich meine, jeder muss ja auch mal für sich sein, aber du musst nicht, wenn du nicht willst, dich um mich Kümmern! / Kam es in Gedanken als ich die Misere schnell wegmachte. Ich wusste echt nicht, was Er gerade von mir wollte. Hatte meine Einladung zu dem Essen seine Stimmung so stark verbessert? Was war nur mit ihm auf einmal los? Ich verstand ihn nicht. Ich war noch immer sehr irritiert wegen dieser einen Aussage. / Ja um dich kümmern! Wirst du schon ~sehen~.../ Grinste er mich nur weiter anzüglich an, ehe er merkte, wie Ryus aus der Firma von Shadow kam. Ich war noch immer verwirrt, wegen seiner Aussage zu dem Verwöhnen. / Ok wie du meinst. Ich lasse mich überraschen. / Sandte ich ihm lächelnd. Es tat gut ihn so zu sehen. „Komm, mein Bruder ist Grad weg ..." Damit erhob er sich und hielt mir sogar seine Hand hin, um mir auf zu helfen. Als er dann bemerkte, das sein Bruder ging, holte ich den Kellner ran und bezahlte in ruhe, ehe ich mit meinen Krücken auf stand. „Na dann ab in die Höhle des Löwen.“ Seufzte ich auf und ging mit Sean rüber. Ich hatte total Bammel und auch keinen Bock auf die ganzen Blicke. Ich wusste ja, dass noch dumme Kommentare kommen würden. Ich hoffte nur, dass es nicht all zu schlimm würde. Die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt! „Ich hoffe echt, dass er nun gute Laune hat!“ Meinte ich nur unsicher, als wir dann die Firma betraten. Auch atmete ich tief durch, als wir das Foyer betraten und uns Micheal entgegenkam. „Sieh mal einer an, der Möchtegern Profi von den Toten zurück. Gebt mal einer oben Bescheid, dass er da ist.“ kam es nur verspottend von Micheal, als ich ihm entgegen humpelte auf meinen Krücken. Gefolgt von Sean. Steve griff dann nach dem Telefon und wählte direkt durch. Er hatte auch so gleich Shadow am Apparat. „Mach ich ... Chef der Drückeberger ist angekommen.“ kam es auch von ihm nur verspottend. Ich rollte mit meinen Augen, da ich wusste, dass nun alles nicht so einfach werden würde. Shadow war nicht gerade leise. Sogar ich konnte ihn mehr als grummelig hören, durch den Hörer. „Schick ihn rauf.“ Kam es kalt und herzlos mit einem Unterton, der nichts Gutes verhieß, von Shadow. Steve grinste mich nur frech und auslachend an. „Na das kann was werden. Viel Spaß.“ Meinte er nur mit einem Blitzen in den Augen. Er hoffte, dass Shadow mich auseinandernehmen würde. Das wäre definitiv gewährleistet. Sean drückte mir derweil mental die Hand, damit ich nicht ganz so nervös war. Doch wirklich viel half es nicht! / Du schaffst das. Ich bin ja bei dir. Ich denke nicht, dass er so schlimm ist? Wenn sogar mein Bruder mit ihm auskommt und das seit Jahren .../ Kam es nur fürsorglich von meinem Liebsten. Wir gingen nur an den anderen wortlos vorbei. / Na wenn du meinst. Ich hoffe nur, dass er dich mit rein lässt! / Meinte ich zu ihm. Ich glaubte eher weniger daran. Aber na ja wie hieß es so schön? Versuch macht klug? Also Augen zu und durch! So gingen wir rein, als man uns ließ. Doch leider sah man, dass Shadow meinen Gefährten nicht dabei haben wollte. / Ich warte jedoch draußen ... Bin aber bei dir Baby .../ Meinte Sean nur auf den Blick von Shadow und gab mir noch schnell einen Kuss. Dann ging er aus dem Büro von Shadow hinaus und schüttelte dabei. Ich wusste nur instinktiv, was er dachte. Nämlich wie Ryus auch nur im entferntesten auf Shadow stehen konnte. Tja wo die Liebe hinfällt. Eher bei uns Vampiren das Band der Seelengefährten. Was sich das Schicksal dabei wohl gedacht hat? Ich vermag es nicht zu sagen. Ich wusste nur eines. Das ich hier nicht so glimpflich hinaus kommen würde! / So ein Mist. Hoffentlich kann ich nachher mich noch auf den Krücken halten! / Sandte ich ihm noch, ehe er draußen war. Ich sah noch einmal kurz über meine Schulter zu Sean hinüber, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und seufzte nur resignierend. Da ich wusste, dass Shadow nicht begeistert von mir gerade war. Ich hoffte nur, dass ich danach nicht die Firma wechseln müsse, um weiterhin als Sänger arbeiten zu können. „Hallo Mr Black. Ich weiß, dass ich mich falsch verhalten habe, aber ich konnte nicht anders. Sobald mein Bein wieder belastbar ist, ab der nächsten Woche, bin ich wieder voll einsetzbar. An dieser Stelle möchte ich mich nur für mein Verhalten und den aktuellen Umständen entschuldigen.“ Sagte ich nur nervös aber mir ruhiger Stimme zu meinem Chef. Ich stand ihm dabei nervös gegenüber, holte meine Arbeitsunfähigkeit´s Bescheinigung heraus und reichte sie ihm. Er sah mich im Moment ausdruckslos an und das war immer ein schlechtes Omen bei meinem Chef. Shadow sah mich dann mit durchdringendem Blick an, ehe er mich überhaupt an sprach. „Halt die Klappe und hock dich hin.“ Kam es dann barsch und mehr als wütend. Als hätte ich es nicht geahnt! Ich setzte mich auf seine Aufforderung nur hin und legte die Krücken neben mir ab. Meine Hände faltete ich ineinander und sah nur auf den Tisch vor mir. / Er hat schlechte Laune. / Sandte ich nur meinem Sean nur und wusste nicht, was nun käme. / Tja dann hat mein Bruder wohl nicht viel geholfen ... Seine Laune zu verbessern .../ Kam es nur leicht anzüglich zurück. Ich rollte dabei innerlich mit den Augen. Ja auch wenn Ryus sich hatte von Shadow vernaschen lassen, so schien mein Besuch, die Laune von Shadow wieder instand gekippt zu haben. Shadow zog bei meiner Entschuldigung genervt eine Augenbraue hoch und sah mich sehr eindringlich an. „Du glaubst nicht ernsthaft, ich lass dich so schnell abziehen. Oder?“ Kam es nur immer kälter werdend von meinem Chef. Ja ich hatte eindeutig den Bogen zu weit überspitzt. „Glaubst du allen Ernstes, ich bin so dumm und blind, dass mir nicht auffällt, was du hier jeden Tag für ne Show abziehst? Davon ab dass du gestern einfach abgehauen bist, ohne einen wichtigen Grund zu hinterlegen. Dann werde ich dich mal, von deinem extrem hohen Ross, auf dem du hockst wieder runter holen. Ich habe diese Firma gegründet! ICH habe sie ins Leben gerufen und ihr den Black Stempel aufgedrückt und ICH habe zu lange und zu hart gearbeitet um alles wegen eines Grünschnabel´s, der wegen einem One-Hit-Wonder glaubt die Liege ihm zu Füßen zu verlieren. Du hast zur Arbeit zu kommen, wenn du im Stundenplan stehst! Du hast hierzubleiben, bis deine verfickte Arbeitszeit vorbei ist. Wen du in deiner Freizeit durch deine verfickten Laken jagst, interessiert mich nicht! Und damit eine Sache klar ist. Deine ach so tolles Album hast du dir versaut. Ab nächster Woche bist du Zeugwart für alle, bis Ich sagen werde, du darfst wieder singen. Und sollte ich auch nur eine Beschwerde wegen dir bekommen, schmeiß ich dich höchstpersönlich im hohen Bogen raus. Ist das jetzt klar genug für dich?“ Spie er mir entgegen. Dass er aber selber nicht auf seine Pflichten achtete, war egal. Ich musste spuren. Gerade in diesem Moment verfluchte, ich es schon ein wenig nicht mehr in der Medizin zu sein. Doch das ich jeder Zeit in meine Klinik zurückkönne, das bedachte ich gerade selber nicht! Shadow ließ dann noch Micheal eine Nachricht zukommen, dass dieser Aeshghal in Kenntnis setzen solle. Was auch immer diese heute geplant hatten. Es interessierte mich nicht. Ich wusste ja, dass es käme und er mich degradieren wollen würde, doch wenn es mir zu lange dauern würde könnte ich ja auch wechseln. Was nur blöd war. Na ja aber meine Tour in 8 Monaten würde er nicht absagen. Ich nickte nur auf seinen Worten hin und hatte meinen Blick gesenkt. Ich hatte mich wirklich zu viel aus dem Fenster gelegt und musste nun aufpassen, wenn ich länger hier bei der Firma sein wollte. Shadow kam dann von seinem Schreibtisch zu mir rüber und nahm die Arbeitsunfähigkeit´s Bescheinigung mehr als grummelnd an sich. Es war alles andere als erfreut darüber, dass ich nun eine Woche fehlen würde. „Betrachte es als Warnung und jetzt mach dass du raus kommst! Bis du nicht wieder gesund bist, brauchst du nicht mehr hier aufkreuzen.“ Schrie er mir dann noch galant entgegen. Ich wusste, dass mit diesem Hybriden nicht gut Kirschen Essen war und dennoch hatte ich ihn überreizt. Das war echt zu viel, was ich mir geleistet hatte in den vergangenen 5 Jahren, die ich bei ihm unter Vertrag bin. Ich nickte daraufhin nur noch, nahm meine Krücken und humpelte von dannen. Auf seine Worte sagte ich kein Wort. Ich wusste, ich wollte nicht wieder im Krankenhaus landen. Aus dem Büro raus gekommen seufzte ich nur auf. / Alter geht mir die Pumpe. So als wäre ich ein 8h Marathon gerannt! / Sandte ich Sean und ging zu ihm. „Lass uns bitte schnell zu mir. Ich möchte gerade nur weg!“ Meinte ich leise und ging dann Richtung Fahrstuhl. Ich sagte bis zum Auto kein Ton mehr, da mir das einseitige Gespräch noch immer in den Knochen saß. Ich sagte bis zum Auto kein Ton mehr. Sean half mir, wo er konnte und als wir dann endlich aus der Firma raus waren. Auch ins Auto. Ich war noch immer so unbeholfen mit dem Gips. „War ja nicht zu überhören. Komm ...“ meinte er nur leicht witzelnd. Aber dennoch mit fester Mine. Er startete das Auto und fuhr dann in Richtung Innenstadt. Da ich meine Eigentumswohnung dort hatte. / Hey Baby du kannst froh sein, dass er noch so nett war ... es hätte auch ganz anders Laufen können .../ Lächelte er mich dann an der Ampel an. Er wollte mich aufmuntern. Das wusste ich ja, aber es half nicht wirklich. Doch richtete er seinen Blick schnell wieder auf den Verkehr, als die Ampel auf Grün schaltete. / Hätte ich auch noch ein weiteres Wort gesagt, wäre ich wieder im Krankenhaus. Das wollte ich vermeiden. / Sandte ich nur zu ihm als wir heimfuhren. / Das glaube ich auch. Aber jetzt mach dir mal keinen Kopf. Es ging doch alles gut .../ Versuchte er es kontinuierlich weiter. Doch ich wusste nicht, wie ich mich beruhigen sollte. Ich wollte am liebsten eine Qualmen. Doch ich hielt mich an mein Versprechen und tat es nicht! Auch legte er seine freie Hand dann beschwichtigend auf meinen Oberschenkel. Ich legte meine Hand nur auf seine. Da ich die Nähe und Wärme, die er ausstrahlte, dringend brauchte! „Willst du daheim etwas spezielles Essen? Ich koche…" Meinte er dann nur sanft als er wieder weiter zu mir fuhr. / Danke das du so für mich da bist, aber ich wüsste nicht, was du kochen könntest. Ich habe keinen Hunger. Von dem Gut laufen abgesehen. Ich bin nun der Lauf Bursche für alle und mein Album? Das fertigstellen kann ich erst mal knicken. / Gab ich dann seufzend und geknickt zu und sah ihn an, als er mir seine Hand auf den Oberschenkel legte. / War nur ein Vorschlag. Am besten du schläfst erst mal, um es etwas zu verdauen./ Meinte er nur sanft zu mir. Auch wenn ich es merkte. Doch seine Hand auf meinem Oberschenkel fehlte nun, als er sie zurückgezogen hatte. So musste er sich ja auch noch immer auf den Verkehr konzentrieren. „Früher hätte ich nun zu den Kippen gegriffen. Aber ich will ja für dich aufhören. Hast du Kaugummis?“ Fragte ich dann nur verlegen. „Handschuhfach Sai... und ich danke dir das du es weiterhin für mich machst, also nicht Rauchen.“ Meinte Sean dann sanft zu mir und fuhr dabei aber weiter. /Ja das wäre wohl besser, wenn ich mich nachher etwas hinlege! / Meinte ich schmunzelnd und griff zum Handschuhfach und nahm mir einen Kirsch/Minze Kaugummi. „Danke das wird erst mal ablenken. Ich habe es dir versprochen und halte mich dran. Ich muss nur eine gute Alternative dafür finden.“ Meinte ich halb weg´s ruhig zu ihm. Ich war es ja kaum mehr gewohnt, dass ich jemanden wie ihn um mich hatte. / Ja und ich werde noch da sein, wenn du aufwachst .../ Sandte Sean mir nur sanft mit einem zuversichtlichen Lächeln. Er würde mich gerade sicher nicht alleine lassen und das beruhigte mich noch ein Stück weiter. „Ich hoffe es, dass es dich etwas ablenken wird, zumal es wirklich besser wäre. Die stinken wie die Pest und wenn du sterblich wärst, würden sie dich umbringen ..." Meinte Sean dann nur zu mir. Ich hörte die stille Frage schon durch. Warum ich überhaupt angefangen hatte. Auch war mir klar, wie sehr es ihm störte, dass ich geraucht hatte bis vor wenigen Tagen. Aber ich würde mich dran halten. Kalter Entzug hin oder her. Das war nicht von belangen. / Danke dir mein Schatz. / Sandte ich ihm dann liebevoll. Ich wollte nur für ihn aufhören. Sean war nun das Wichtigste in meinem Leben. Mehr zählte nicht! / Gern .../ Erwiderte er nur sanft meine Gedanken. „Ja du hast recht, sie stinken. Das merke ich nun auch viel intensiver, da ich den kalten Rauch mitbekomme. Davon ab, dass als Mensch ich schon längst eine Raucherlunge hätte. Man muss nicht zwangsläufig, als Raucher Krebs bekommen aber man bringt sein Umfeld in Gefahr in der Öffentlichkeit. Das passiv rauchen verursacht mehr Krebs in Lunge und am Kehlkopf als das Aktivrauchen.“ Sprach ich dann, wie ein Arzt es seinen Patienten sagen würde, ohne es selber zu merken. Es war für mich normal, wenn es um die Medizin ging so zu reden und zu Fachsimpeln. „Sai du sprichst gerade, als wenn du Ahnung davon hättest, also wie ein Arzt." Bemerkte Sean dann nur und musste dabei schmunzeln. Ich wusste ja, wie sehr gebildete Männer ihn schmachten ließen. Doch hatte ich gerade nicht darauf abgezielt! / Sei ehrlich, verschweigst du mir etwas?/ Fragte er mich auf ein Mal und ich sah ihn mit großen Augen an. Ich hatte doch echt vergessen das ich Dr. mit Auszeichnung und 5 Titeln war. Von den Fachrichtungen abgesehen, die ich spezialisiert hatte. Kapitel 15: ~~~~~ Ablenkung für Saiyuro, im Rausch der Hormone ~~~~~ (Überarbeitet) ----------------------------------------------------------------------------------- Mit meinen Worten verwirrte ich Sean dann doch etwas und er merkte an das ich wie ein Arzt klang. Natürlich schmunzelte er auch noch dazu. Als er mich mental fragte, ob ich ihm was verschwieg in die Richtung, als es mir wieder ein fiel und ich ihm verlegen die Wahrheit sagte über mein Wissen. Mir war glatt entfallen, dass ich ja Arzt sogar war. „Ach stimmt, da war ja was. Ich bin Arzt mit 5 Dr. Titeln, die alle in meinem Schlafzimmer auf gehangen sind!“ Kam es dann nur nüchtern, als ich danach eine Blase mit dem Kaugummi machte. Es war mir glatt so entfallen, durch die Karriere das ich nur dran dachte, wenn ich die Zertifikate an sah, doch die ignorierte ich schon einige Jahre. „Aber das ist schon einige Jahre her als ich als Chirurg tätig war.“ Meinte ich dann verlegen und kratzte mir am Hinterkopf. Daraufhin bremste er mitten auf der Straße sehr scharf und kam abrupt zum Stehen so, das ich mich sogar fest halten musste und einen Schreck bekam. Ich hatte Sean regelrecht geschockt und sprachlos mit der Offenbarung gemacht und grinste dann nur. Er stammelte kurz, ehe er sich fasste und klare Sätze formulieren konnte. / DU BIST WAS??? / Kam es nur mit entsetztem Gesicht mental von Sean. Auch war ihm dabei die Kinnlade einfach nur herunter geklappt. Damit hatte er nämlich NICHT gerechnet! Er glaubte es mir im Moment nicht und das sah man auch. Er dachte nämlich, sich verhört zu haben. / SAG MIR DAS DASS NUR EIN SCHERZ IST?/ Kam es nur weiter nicht glaubend von Sean. Ich verkniff mir ein Lachen. Da sein bedeppertes Gesicht einfach zu göttlich war. Der Schock stand ihm wirklich gut und, ich fand es einfach zu lustig, ihn so zu sehen. Auch wenn die anderen Autofahrer bereits laut hupten, da wir den ganzen Verkehr blockierten. Doch Sean ignorierte die Autos total und starrte mich nur entsetzt an. Er war so Schock steif, dass er das Lenkrad zitternd umschlossen hatte. Ich hatte ihn echt erwischt mit meiner Offenbarung und grinste nur frech. „Fahr weiter und überzeuge dich im Schlafzimmer selber.“ Grinste ich dann nur anzüglich. Ich wusste nun, dass er es wirklich nicht mitbekommen hatte, als er bereits einmal in meinem Schlafzimmer war. Ich hatte ja über meinem Schreibtisch die ganzen Zertifikate hängen. Es war einfach zu witzig, dass er es nicht gemerkt hatte. Oder eher nicht gesehen hatte. „Dort siehst du dann auch welche Fachrichtungen.“ Meinte ich noch dazu, als er dann doch wieder losfuhr und mit was für einem Speed. Also dass wir nicht von der Polizei angehalten wurden, wunderte mich schon etwas, so wie Sean raste. / Darauf kannst du deinen Hintern wetten.… / Kam es nur herausfordernd von meinem Sean. Er gab dann gas und trat das Pedal durch. Er fuhr zum ersten Mal in seinem Leben wie eine gesenkte Sau. Aber er wollte den Beweis an meiner Schlafzimmerwand sehen. „Mach das!“ Sagte ich nur noch, ehe wir weiter fuhren und er förmlich raste. Dass ich darauf meinen Hintern verwetten konnte, überhörte ich dann doch galant. Ich wollte das Thema einfach nicht hören, jenes, worüber wir gestern erst stritten. Als er geparkt hatte, sprang er aus dem Auto und rannte schon mal vor. Der Wagen war noch nicht mal richtig aus und hatte noch immer den Schlüssel in der Zündung. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und schaltete den Wagen aus. Sean war so dermaßen ungestüm gewesen, dass er sogar die Treppen nahm, statt auf dem Fahrstuhl zu warten. Meine Laune hatte sich nur wegen ihm gerade gebessert. Ich wusste ja, dass er mich Verwöhnen wollte und auch noch auf gebildete Männer stand. Ob ich damit was falsch oder richtig gemacht hatte? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich war vor 10 Jahren von der Medizin in die Musik gewechselt. / Ich warte dann oben .../ Hörte ich ihn dann nur noch mental, als er die Treppen hinauf rannte. / Ja bis gleich! Ich schließe das Auto ab. / Sandte ich hinter her und quälte mich aus dem Auto hoch und ich schloss dann derweil sein Auto ab. Dann ging ich mithilfe meiner Krücken zum Fahrstuhl und wartete auf diesen. In der Zwischenzeit las Sean meine Dr. Titel alle sorgfältig durch. Als ich oben an kam, humpelte ich ins Schlafzimmer und sah einen perplexen Sean vor meinen x vielen Zertifikaten und den 5 Dr Titeln in der Allgemeinmedizin, Chirurgie mit Spezialisierung auf Hirn, Herz und Gefäß und plastische Chirurgie. Ich hatte eben einiges in meinem jungem Vampir Leben schon erreicht und war doch gerade ziemlich Stolz drauf, als ich die Werbung aus meinem Briefkasten in meiner Hand hatte. „Na überrascht?“ Fragte ich und nahm die Werbung nebenbei auseinander. „Oh eine Tagung zu neuen Erkenntnissen zu dem Hirn in 2 Monaten. Vielleicht sollte ich mich mal wieder blicken lassen. Das letzte Mal ist 10 Jahre her.“ Murmelte ich vor mich her, als ich mich durch die Broschüre las. „Ob ich überrascht bin? Machst du Witze?" kam es nur mehr als überrascht und Er sprang sofort drauf an! / Mal ehrlich! Wann wolltest du mir das eigentlich sagen .../ Kam es nur mental von ihm. Er klang ein wenig genervt aber auch angeheizt. Er grinste dabei nur sehr frech und anzüglich. Leider konnte ich so die Broschüre nicht weiter lesen, da mich Sean nun aufs Bett drängte. Das ich ihn mit meiner Bildung in der Vergangenheit so damit herum bekam, war ungewollt und auch ungeplant, doch er wollte mich verwöhnen. Dabei ließ ich galant die Broschüre überrascht fallen und landete rücklings auf dem Bett. „Du weißt wie sehr ich gebildete Männer liebe. Und das beweise ich dir jetzt ..." Hörte ich sein verlangendes Knurren nur noch ehe er dann auch über mich her viel. „Ich wollte es dich eigentlich finden lassen und nicht sagen.“ Grinste ich dann nur schelmisch. Als er mich dann zum Bett drängte, ließ ich die Broschüre überrascht fallen und landete rücklings auf dem Bett. „Vorsicht mein Bein.“ Kam es dann nur leise und ich verzog kurz mein Gesicht, da es zog. Er schiss gerade mehr als auf mein Bein, da er mehr wie scharf auf mich war! / Scheiß auf dein Bein .../ Knurrte er mich nur erregt an. Als er plötzlich so dominant wurde, war ich irritiert und dennoch beeindruckt. Er fackelte nicht lange und machte kurzen Prozess mit meinem 300 $ Hemd! Man konnte es nur noch zerreißen hören. / nur genießen Sai... mehr darfst du nicht.../ Schmunzelte Sean mich nur noch an. Ich wusste, dass er ernst machen würde und mich von a bis z verwöhnen würde. / Das 300 $ Hemd! / Dachte ich mir als er mich dann sanft und doch dominant und sehr bestimmend an meiner Brust herab küsste. / Egal! Ich kauf dir ein Neues .../ Kam es nur von ihm und ich nahm es hin! Da er schon bei meinen Lenden angekommen war und dort mit seiner Zunge verführerische Kreise zog. Auch entlockte mir sein Tun gerade schon ein leises keuchen. / Ok ich nehme dich beim Wort! / War meine Antwort zum Hemd. Doch seine Küsse taten so gut auf meiner Haut und ich genoss es nur. „Hmmm Sean!“ Seufzte ich dann nur noch, als er so über mich her fiel. Ich durfte nur noch genießen. Auch merkte ich wie er langsam und sinnlich meine Hose öffnete, um zu meinem besten Stück zu gelangen. Er war gerade so ungewohnt dominant, dass ich schier überrumpelt war und gerade nicht wusste, was ich machen sollte. „Gut ich genieße dann mal!“ Seufzte ich dann nur noch entspannt als er so sinnlich und versaut über mich her fiel. Ich schloss die Augen, um seine Berührungen noch intensiver zu spüren. Dass Er mich verwöhnen wollte, wusste ich ja aber nicht, auf welche Art. Das ich mich ihm noch so hingeben würde, wie er es sonst tat ahnte ich noch nicht. / Ich hoffe, du weißt, was gleich kommt .../ Schmunzelte Sean wieder nur noch und zog mir quälend langsam meine Jeans aus. Ich merkte seinen Blick, der alles sagte. Er sagte nämlich die stumme Frage aus: Wie ich nur so hinreißend und geil aussehen konnte. Das war halt ich! Ich machte immer viel Sport und ernährte mich ausgewogen um so gut aus zu sehen. Aber Sean ließ mein bestes Stück noch immer unter meiner Boxer Shorts versteckt und umkreiste meinen Intimbereich nur sanft. Er hinterließ hier und dort Küsse. Strich zart über meine Beule und dann ließ er wieder ab. Legte seine Lippen auf den Stoff auf meinen Penis. Ich seufzte nur gequält, da er so langsam und sinnlich war. Er spielte gerade regelrecht mit mir. Doch ich wollte auch mal wieder so richtig genießen, und ließ ihn dadurch automatisch gewähren. Seine sanfte Dominanz tat mir warum auch immer, sehr gut. Davon ab, war Sean gerade einfach nur unersättlich und wollte jede Region meines Körpers im Tageslicht erforschen. Das tat er nun auch, ganz langsam! / Was meinst du? / Fragte ich dann doch noch mal unsicher nach und hoffte, er würde nicht mir seinen großen Freund rein drücken wollen. Was das Thema betraf, war ich a Jungfrau und B tatsächlich ängstlich. Ich war gerade sichtlich irritiert, da ich dachte, er wolle mir einen blasen aber ich ahnte noch nicht, dass er meinen Hintern die Jungfräulichkeit stehlen würde. Doch er quälte mich sinnlich mit seinen Küssen, die er auf meinem Körper verteilte. Egal wo er mich küsste, es hinterließ ein so schönes prickeln. Nun konnte ich mal die Seite erleben, die liebkost wurde und das entlockte mir ein Sehnsüchtiges brummen. Es war einfach nur angenehm seine Lippen auf meiner Haut zu spüren und mittlerweile hatte er auch meine Hose und meine Boxer Shorts mir ausgezogen. / Das wirst du sehen ... aber zuerst mein lieber .../ Grinste er lasziv, als er von mir ab ließ und von dann ging. / Na dann bin ich ja mal gespannt. / Lächelte ich ihn sanft an als er von mir ab ließ. Ich seufzte nur auf dabei. Da ich mich von seinen Küssen ein wenig erholen konnte. Das Kribbeln auf meiner Haut glich schon eher einem brennen, vor verlangen. Er ging in die Küche herüber und holte einige Spirituosen aus meinem Vorratsschrank. Dass ich einen Vorratsschrank hatte, mit einigen Spirituosen, war gerade mehr als von Nachteil! Ich hoffte, ich wäre nicht auf Party´s bei mir, wie Silvester, schon vorbereitet gewesen, da Sean galant einiges raus holte. / Mund auf ... du wirst jetzt vergessen, was Shadow Black gesagt hat und dabei lehnst du dich zurück und genießt .../ Forderte er mich nur auf. Natürlich fing er mit leichtem Bourbone an und nahm den Jack Daniel´s und den Jim Bean den ich hatte. Ich wusste, das er mich abfüllen würde, wenn er so lasziv grinste! Ich öffnete wie gefordert den Mund als er den Jack Daniel´s mir zum Trinken gab. Wie gut das ich eh alles nur pur trank, wenn ich es denn mal täte. Ich war nicht der Typ, der mischte. „Sag mal, willst du mich abfüllen?“ Kam es dann nur skeptisch, als ich wieder die Flasche an meinen Lippen spürte und seine Zunge an meinem Bauch. „Wie gut das ich keine Medikamente mehr brauche.“ Meinte ich nur sarkastisch und setzte am Jimmy an, da er ihn mir wieder an die Lippen hielt. Auch tröpfelte er mir ein paar Schlucken auf meinen Körper, was ziemlich kühl gerade für mich war und ich darum etwas zuckte aber das stachelte Sean nur noch mehr an weiter zu machen und er füllte mich nebenbei bewusste ab. Er wollte etwas bestimmtes und dafür musste ich gänzlich abschalten. „Huch kühl am Körper.“ Kam es dann nur zuckend von mir. / Mach so weiter und ich bin in 4h dicht ohne was zu Essen! / Meinte ich dann nur zu ihm, als er mich weiter so sinnlich ärgerte. Ich hatte heute ja noch nichts gegessen und auch noch kein Blut zu mir genommen. Aber er machte aber einfach sinnlich weiter. Ich hatte auch schon eine Gänsehaut vom feinsten durch diese zarten Küsse. / Genau das ist ja das, was ich will! Ich sagte doch ... das du vergessen sollst.../ Kam es nur wieder anzüglich von ihm. Er trank allerdings nicht wirklich was. Eher kippte er es hemmungslos mir in den Schlund. Ich sollte vergessen was heute bei Shadow war und den Streit von gestern auch endlich beiseiteschieben. Er wollte, dass ich einfach nur ab schaltete und genieße. „Danke das ich morgen einen Kater haben werde. Na ja ich muss ja nicht, nein eher darf ich nicht arbeiten!“ Meinte ich sarkastisch und grinsend dabei, ließ ihn aber einfach machen. Seine Küsse, seine Zunge, diese göttlichen Hände taten einfach nur gut. Ich konzentrierte mich nur noch auf seine Hände und das, was sie taten. Er raubte mir mit diesen kleinen sinnlichen Bewegungen, Küssen und dem Alkohol die Sinne. „Alter wieso kannst du das mir so gut!“ Kam es von mir, als ich nur noch genoss und mich auf seine Hand konzentrierte. Meine Frage war einfach nur naiv und dumm gewesen. Aber sie schoss mir einfach so aus dem Mund heraus. / Meinst du etwa, nur weil mein Vater mir das angetan hat, bin ich nie sexuell aktiv gewesen? / Fragte er mich nur gegen. Er machte aber dennoch weiter in seinem Tun. Als er das so nüchtern sagte, war ich augenblicklich wieder im Hier und Jetzt. „Bitte was? Soweit ist er gegangen? So genau hast du es mir nicht gesagt.“ Kam es nur negativ überrascht. Ich wusste nicht, was ich mit der Aussage nun anfangen sollte. Nun verstand ich noch besser warum er so gezögert hatte und meine SMS so falsch bei ihm an kam. Nun war ich etwas überfordert und sah ihn dann nur etwas betrübt an. „Nun verstehe ich noch besser, warum du so gezögert hattest und meine sms so falsch an kam.“ Meinte ich dann nur etwas betrübt. Nun war ich etwas überfordert. // Da sind die dutzenden von Schläge meines Vaters harmlos gewesen. Behielt ich es im ersten Moment für mich, doch dann entschloss ich es, es ihm zu sagen. Behielt ich es im ersten Moment für mich, doch dann entschloss ich es, es ihm zu sagen. Ich wusste ja, wie es war mit häuslicher Gewalt zu leben und hatte aber noch ein Geheimnis was ich nicht traute zu sagen. Doch das ich auch Schläge wegstecken musste, wie er das sagte ich ihm schon, da ich zu sanft für einen Jungen, unserer Familie aus der Hauptlinie, war. „Du Sean. Wenn es um häusliche Gewalt geht, habe ich auch einiges erlebt. Darum sagte ich zu Shadow nichts, als er so wurde. Ich wurde im Gegensatz zu dir nur verprügelt, als Kind da ich zu sanft für einen Jungen war. Aber was du durch gemacht hast, das ist heftig.“ Sagte ich dann nur sanft. Ich war nur noch sanft zu ihm, da ich nicht wusste, was ich sonst machen sollte. Noch immer versuchte ich, den Schock darüber zu verarbeiten, bei dem, was Sean mir eben sagte. / Das ist doch egal. Wenn du alles wüsstest, würdest du wohl noch geschockter sein, doch das mit deinem Vater solltest du mir mal an einem anderen Tag erzählen ... Nur nicht jetzt .../ Entgegnete Sean mir sehr gefasst und machte einfach wieder weiter. Er wollte nicht, dass ich über seine Vergangenheit nach dachte. Er zog dann dabei meine Boxer Shorts aus und zog sanfte Kreise um meine Peniswurzel mit seinen Lippen. / Was sagte ich eben ... Du sollst vergessen .../ Kam es nur wieder forscher von Sean. Er selber hatte seine schlimmen Erinnerungen wieder verschlossen. Er widmete sich nun meinem besten Stück komplett! Als Sean so sprach, nickte ich und versuchte erneut ab zu schalten. / Wenn du es wissen willst. / Meinte ich nur zu ihm und begann zu stöhnen! Er hinterließ auch hier und da einen Knutschfleck und leichte Bisse die mich dann doch wieder begannen ab zu lenken, ehe er meinen Penis in sein frivoles Mundwerk nahm und ich augenblicklich auf keuchte. Ich wollte ihn nicht von der Kante stoßen und entschloss für mich es zu probieren, was er wolle. Ich meine mehr wie hassen könnte ich es nicht, genommen zu werden. „Hmm Sean!“ Kam es nur keuchend und er lenkte mich mehr als nur mit seinen Lippen und seiner Zunge ab. Einfach abschalten! Er war gerade so dominant. Das war ich nicht gewohnt und wurde davon einfach völlig überrannt und das noch immer und er tat das nun schon eine geschlagene Stunde. Auch war die erste Flasche Jack Daniel´s schon alle und er nahm die 2te um mich weiterhin ab zu füllen. Als Sean das zu mir meine nickte ich und versuchte erneut ab zu schalten. Da Sean mich vor nun über einer Stunde auf meinem Bett gedrängt und sich gleich zwischen meine Beine platziert hatte. Lag ich mit gespreizten Beinen nun nackt vor ihm! Als er mir einen blies und auch noch mit seinen Händen nebenbei meine Oberschenkelinnenseite streichelte und zärtlich an meinem erigiertem Glied knabberte und meine Eier auch massierte. Ich stöhnte schon nur noch nach mehr, da er so fantastisch war in dem, was er tat. Natürlich genoss er es das ich ihm so vertraute und einfach machen ließ. Er hatte auch ein bestimmtes Ziel. Lenkte mich aus dem Grunde so stark ab und würde dachte auch nicht einmal daran denken aufzuhören, so lange er mit seiner Hand noch nicht fertig war. Ich sollte nur noch genießen waren seine Worte. Als er dann aber meine Schenkel Innenseite so sanft streichelte, zuckte ich kurz, da ich, an der Oberschenkel Innenseite kitzelig war. „Ah Sean Vorsicht, das kitzelt!“ Begann ich dann zu lachen. Er lenkte mich wirklich gekonnt von meinen Gedanken ab und sorgte für einen guten Alkohol Pegel in meinem Körper. Dadurch das er so behutsam war, merkte ich bisher nicht mal l, was er vor hatte. Ich war gerade der naive und kleine aufgegeilte Saiyuro. Sean genoss es richtig, dass er mich buchstäblich so sehr in der Hand hatte. Er ließ immer mal wieder seine Hand behutsam zwischen den Eiern und meinem Hintern hin und her gleite. Doch ich blendete es bisher aus. Da ich durch seine Zunge zu abgelenkt war. / Baby genieße… / Meinte er nur, als er wieder meine Oberschenkelinnenseite kitzelte. Das war echt gemein. Sean konnte ein echtes Biest sein! / Aber das kitzelt so! / Kam es nur von mir und ich musste mir das Lachen verkneifen, als ich auch stöhnen musste wegen seiner Hand und Zunge. Da er wieder den Druck verstärkte. Er mochte es nicht, wenn ich begann zu lachen, bei dem, was er tat. Als er dann wieder sich meinen Eiern widmete und mir ordentlich einen schrubbte, stöhnte ich, statt zu lachen. Es war so elektrisierend, was er hier mit mir tat. / Dann schalte ab .../ Raunte und knurrte er mir entgegen. Er wollte, dass ich nur noch schmolz unter seinen Berührungen und arbeitete auch bewusst darauf hin! Das Vorspiel welches er hier zeigte, ging nun schon gut 1 Stunde und schlappe 30 Minuten und ich hatte schon fast 2 Flaschen Jack Daniel´s intus. So viel hatte ich ewig nicht mehr getrunken. Ich war zwar an sich recht trinkfest doch heute nicht. Ich merkte den Alkohol schon ganz gut. Dann wurde der Druck um mein Glied plötzlich stärker und ich stöhnte und keuchte auf, als er seine Hand immer weiter behutsam Richtung Hintern wandern ließ. „hmmm. Sean!“ Kam es nur noch wohlig seufzend von mir, da ich endlich abschalten konnte und mich nun nur noch meiner Lust hingab. / Ja Baby ... Genieße .../ Kam es nur wieder vulgär von Sean und das tat ich nun auch nur noch! Ich hatte meine Augen geschlossen um jede seiner Berührungen zu verinnerlichen und noch intensiver zu spüren. Auch wenn ich seine Hand an meinem Hintern sanft streicheln spürte. So war noch nichts passiert und ich seufzte nur wohlig, als er mir über die Eichel leckte und an meiner Vorhaut knabberte. Jedes Mal wenn er an meiner Vorhaut knabberte und sie ein wenig mit seinen Zähnen umspielte, keuchte ich auf, da ich davon eine Gänsehaut bekam. Er quälte mich bereits schon seid 2h sinnlich und ließ mich einfach nicht kommen. Ich war öfter kurz davor gewesen, doch er war so geschickt und auch gerade ein dominanter Arsch! Das er es aus nutzte, dass ich ein Gipsbein hatte und mich gerade nicht wehren konnte. Na ja ich wollte mich auch nicht wehren, sondern nur noch genießen. „Hmmm ... Sean ... Deine Zunge ... So gut!!!“ Keuchte ich nur, noch als er mich hinten so sinnlich und sanft streichelte und ich echt nicht mehr bemerkte, was nun als Nächstes käme. Gut der Alkohol spielte hier auch eine ganz essenzielle Rolle, da ich mittlerweile 2 Falschen Jim Bean, 1 Jack Daniels und 2 weitere Bourbone´s intus hatte. Auch stand noch das Gleitgel, von vor 5 Tagen, auf meinem Nachttisch, welches er gut sehen konnte. Natürlich nahm er es sich nebenbei und verteilte davon etwas auf seinen Fingern. Er würde mich langsam Vorbereiten was ich gerade null im Kopf hatte. / Warte ab meine Zunge kann noch viel mehr .../ Meinte er nur wieder raunend und süffisant. Er bewies er mir auch so gleich, was mich nur Stöhnen und auf zucken ließ. Ich wollte kommen, doch das verhinderte er erneut, in dem er einfach stoppte in seinem Tun! Er hauchte nur zart dann an meinen Penis, wo durch ich eine Gänsehaut bekam. Ich was bereits nicht mehr zum Denken fähig und wollte nur noch in ihm Kommen. Egal ob im Mund oder in seinem verdammt geilem Knack Arsch! / Dass will ich spüren! / Kam es nur in Gedanken. Als ich auf keuchte, wegen dem, was er mit seiner Zunge tat. Dann merkte ich nur, dass er das Gleitgel an mir verteilte und da dieses kühl war, sog ich kurzerhand die Luft scharf an. „Huch kühl!“ Kam es nur dabei von mir und ich kam wieder mehr ins Hier und jetzt zurück durch diese Aktion von Sean. Doch so langsam beschlich mich so ein Gefühl, was er vor hatte zu tun. Seine Ansage gestern war mir noch im Kopf. Doch war ich mir auch unsicher deswegen, da ich nicht dachte, dass er es heute schon täte. Ich war ja dort noch unberührt und war nun doch etwas überfordert, auch wenn ich bereits beschlossen hatte es aus zu probieren. Doch dass merkte er sehr schnell, erhörte den Druck und bearbeitete mich mit seiner Zunge wieder. Das ließ mich dann nur wieder stöhnen, wegen meines Gliedes, das er so dominant und bestimmend bearbeitete. / Entspanne dich einfach .../ Meinte er nur sanft und leise hauchend zu mir. Seine Finger umkreisten ja bereist meinen Hintern und massieren meinen Anus. Doch dann ließ er mit der Zunge von meinem Penis ab und umschlang ihn mit der Hand. Er küsste sich wieder hinaus über meinem Körper zu meinen Lippen. / Das sagst du so leicht! / Entgegnete ich ihm und war sichtlich nervös, wegen dem was käme. Als er sich dann aber hinauf küsste und mich in einen Zungenkuss verwickelte keuchte ich auf und leckte meine Arme um seinen Nacken. Ich merkte ja, dass er bereits meinen Anus leicht massierte mit dem Gleitgel, um es seinen Fingern zu erleichtern. Ich konzentrierte mich somit nur auf seinen Kuss und seine Hand an meinem Penis. / Du schmeckst so süß! / Kam es nur von mir und ich versuchte mich, einfach fallen zu lassen auch als ich einen Finger in mir spürte und kurz verharrte. Es war so ungewohnt und irgendwie unangenehm. Ich konnte es nicht einordnen, warum aber es war auch so, dass ich einen angenehmen Schauer dabei empfand. Doch eine Hand war an meinem Glied und massierte weiter und die andere hinten und dann der Kuss. Ich wusste echt nicht mehr wo vorn und hinten war. Da war der Alkohol echt praktisch als Hilfsmittel für Sean gewesen, um mich gefügiger zu machen. Bei diesem Mann verschwand sogar meine Angst. Aber nur bei ihm. Doch warum hatte ich überhaupt Angst gehabt? Das wusste ich nicht. Er wartete, bis ich mich entspannt hatte, ehe er seinen Finger in mir bewegen würde. / Du schmeckst auch süß Baby… / Meinte Sean dann nur zu mir, als ich mich endlich entspannt hatte. / Süß ich? Nie mit dem Alkohol intus! / Sandte ich sarkastisch zu ihm, als er mich weiter küsste und ich mich einfach an ihm schmiegte mich meiner Brust. Seine Nähe tat einfach zu gut und sein Geruch. Ich sog diesen sehr tief in mich ein und ließ mich dann einfach fallen. Nun konnte er langsam seinen Finger in meiner Spalte bewegen und es rannte mir ein Schauer über den Rücken, den ich so noch nicht hatte. / Ich liebe dich und werde dir nicht wehtun ... entspanne dich und lass dich fallen… / Meinte er noch ein Mal mit Nachdruck. Ich wusste ja, dass er recht hatte! / Ich vertraue dir und liebe dich auch über alles!! / Waren meine letzten Worte, ehe ich nun bewusst mein Hirn abschaltete und mich nur noch seinen Berührungen hingab. Ich hatte beschlossen auf meine Angst und mein großes Ego mehr als zu scheißen. Auch wenn mein “Vater“ mich so erzogen hatte, aber das war nicht mein natürliches Wesen, was noch zurückkäme. Und Sean erfreute es natürlich, dass ich abgeschaltet hatte. Er konnte nun das tun, was er die ganz Zeit wollte. Mich darauf vorbereiten ihn in mir zu spüren. Erst drang er nur behutsam mit einem weiteren Finger in mich ein und massierte mich sachte innen. Während seine Zunge mit meiner spielte und seine freie Hand noch immer mit meinem Penis. Ich keuchte in die Küsse hinein, was ihn natürlich grinsen ließ und dann nach ca. 5 Minuten den 2ten Finger rein schob, um mich sanft zu dehnen. Es war ungewohnt aber bei ihm nicht unangenehm. Da er so sanft war und auf meine Reaktionen penibel fein reagierte und mir genug Zeit ein räumte, um mich an seine Finger zu gewöhnen. Nun kam noch ein dritter Finger hinzu und er dehnte, massierte und stimuliertem meinen Arsch von innen. Auch suchte und fand er meinen G-Punkt und stieß mit den 3 Fingern dann mit Absicht dort gegen, sodass ich sofort in seine Hand kam. Das war so befreiend und ich stöhnte nur noch dabei, aber war so voller Lust, dass ich ihn nicht aus dem Kuss lassen wollte. Doch dann zog er seine Hand langsam zurück und ich spürte eine plötzliche unbekannte Leere in mir und war irritiert da es bis eben noch so guttat. Doch dann positionierte er sich, sodass er nur noch in mich dringen musste und ich schluckte kurz nervös auf, ehe ich nur nickte. / Sie mich einfach nur an und sage mir, wenn es nicht mehr geht? / Sandte er mir einfühlsam und ließ den Kuss wieder leidenschaftlicher werden. Er wollte mir ums Verrecken nicht wehtun! / Werde ich! / Sandte ich ihm ehe ich spürte, wie er sich Stück für Stück in mich vor schob. Ich zuckte immer mal kurz, da es schon schmerzhaft war und das nicht gerade wenig / Verdammt, das tut ja echt weh! / Keuchte ich nur auf als er komplett in mir war und krallte mich regelrecht in seinen Rücken. / Shhh... versuche dich zu entspannen… / Hauchte er mir leise, was nicht so leicht war durch den Schmerz, der noch immer durch meinen Hintern und Rücken dabei fuhr. Doch verweilte er so mit mir, da er wusste, wie ich mich fühlte. /Ich versuche es!/ Sandte ich ihm nur zurück und zog ihn in einen innigen Kuss um mich damit ab zu lenken. Es gelang mir auch besser als geahnt und ich konnte ihm langsam das geben, was er wollte. Ich konzentrierte mich noch immer nur auf die Küsse bis der Schmerz nach ließ. Darum begann er sich behutsam in mir vor und zurück zu bewegen. / Wenn es nicht mehr geht ... Höre ich auf… / Küsste er mich nur weiter. In diesem Moment war es echt mehr als praktisch, dass wir Vampire uns mental unterhalten konnten. Er wollte es mir eben so angenehm wie möglich machen! Natürlich war er sehr behutsam mit mir. Was ich auch mit einem Seufzen bedankte. Er wollte nur, dass ich pure Lust empfand und nicht mich vor schmerzen winden würde. So konzentrierte ich mich noch immer nur auf die Küsse bis der Schmerz endlich nach ließ. / Der Schmerz.. Er ist weg. / Seufzte ich in den Kuss und begann mich der erneut aufkeimenden Lust zu beugen. / Gut ... meinst du, ich kann etwas stärker machen .../ Fragte er nur frech nach als er auch schon ein Mal kurz härter zu stieß. Ich japste dabei nur erschrocken auf. Es war so ungewohnt aber doch komisch angenehm. Dann merkte ich, wie Sean langsam fordernder wurde und etwas schneller und stärker zu stieß und ich genoss es sogar da er meinen G-Punkt stimulierte bei seinen Stößen. Dieser Schauer, der durch meinen Körper fuhr. Der war einfach der Wahnsinn! „Ich liebe dich ... Sai.." Raunte Sean mir grinsend zu als er von meinen Lippen abgelassen hatte. „Ich~~hmmm~~ Liebe dich auch!“ Keuchte ich ihm nur in den Kuss hinein als ich mich seinen Stößen und seiner Frage ob er stärker machen könne voll entgegen kam. Das war wohl Antwort genug. Ich zog ihn dann wieder in einen Kuss und bog mich ihm entgegen. Er war so wahnsinnig gut in dem, was er hier tat! /Pass nur auf mein Bein auf!/ Sandte ich dabei an ihn, da ich ja noch ein gebrochenes Bei mit Gips drum hatte. Doch da war der schon längst auf der Hut! Er hatte mich nun so platziert, dass A mein Gips nicht stören würde und B ich auch keine Schmerzen bekommen konnte. Dass er so stöhnte, stachelte mich an, nur nach mehr zu verlangen, was ich dann auch heraus stöhnte in den Kuss. Ich war auch total Rot im Gesicht und ich genoss regelrecht t, was er mit mir tat. / Ja hätte ich sowieso .../ Grinste er nur und packte mein Bein noch mal behutsamer ab. So das er den Winkel in mir noch besser finden konnte. / Gnnn... du bist so heiß .../ Brachte er mental nur noch knapp hervor. Da er auch selber begann zu keuchen. Mein Hintern war halt noch nicht oft geweitet worden. Na ja bis jetzt gar nicht, so war ich mich daran erinnern konnte. Daher war ich auch noch verdammt eng. Vor allem wenn ich mich verengte um ihn, wenn er meine Prostata nur ansatzweise striff. „ah... Sean.. Mehr!“ Kam es nur hoch rot und ich genoss regelrecht t, was er tat. Ich forderte daher auch einfach mehr. Ich hob sogar unbedacht mein Becken an, so das er noch mehr Spielraum hatte. „Hgnn... gern ..." Keuchte Sean mit mir um die Wette und erwiderte den Kuss nur sehnsüchtig. Er genoss es sehr, dass ich ihm so entgegenkam. Das merkte ich an der Art, wie er mich küsste und nahm! Wir lösten nur den Kuss, wenn wir Sauerstoff brauchten. Aber sonst suchten sich unsere Zungen immer wieder wild und innig. / Du und kein anderer wird das je von mir sehen! / Sandte ich ihm und küsste ihn sehnsüchtig. Ja nur er würde mich je so unter sich Winden sehen dürfen. Auch würde ich mich an ihn ewig binden, mit einer Hochzeit, wenn die Zeit reif ist. / Was tust du nur mit mir? / Fragte ich, als ich mich ihm entgegen bog. Es war so berauschend gut. Das hatte ich nicht erwartet! / Dich ... Lieben ... Sai.../ Kam er nur mit der knappen Antwort. Ja das merkte ich. Auch würde ich ihn wahrscheinlich ab und zu mal mich dominieren lassen. Denn so wie jetzt war es sogar berauschend. Aber nur ER und KEIN anderer! Natürlich gab er mir nur zu gern, was ich gerade forderte. Das ich mal der devote Part sein würde im Bett und es mir sogar gefallen würde, hatte ich bisher nie geglaubt und wurde nun durch Sean eines besseren belehrt. Noch lag ich unter ihm und er stieß in mich hinein, doch das würde nicht lang so bleiben! Das ahnte ich bereits und ich wollte ihn eh noch tiefer in mir spüren. Das forderte mein Körper eh schon von sich aus und ich genoss es mal so voller Lust zu sein. Das war nicht mehr seit 300 Jahren so extrem gewesen. Auch merkte ich an Spann, wie sehr er gefallen daran hatte mich durch zu Vögeln und ich genoss es ja regelrecht. Dass er total glücklich war, konnte ich nur erahnen an seinem Verhalten. Ich genoss einfach nur noch. „Alter Sean bist du gut!“ Stöhnte ich, als wir den Kuss lösten, um nach Luft zu ringen. Ich sah ihm dann nur noch lüstern in seine Augen, und sagte, dass ich ihn liebte. „Ich Liebe dich!“ Stöhnte ich nur noch und sah ihn lüstern in seine Augen. „Ich liebe dich auch ..." Raunte er mir nur mit heiserer Stimme zu. Er zog mich dann mit einem lasziven Grinsen etwas auf. / Reite mich Baby .../ Raunte er nur wieder als er meine Lippen in Beschlag nahm. Ich sollte ihn nun reiten und beim Teufel das war ungewohnt. Ich konnte nicht anders als seine Küsse zu erwidern. „Ah ...“ Stöhnte ich, als er mich hochzog. / Reiten? Wie mit dem Bein? / Kam es nur unbeholfen in Gedanken. Ich wusste nicht wie allein durch mein Bein! Das war schon komisch. Auch wenn ich beim Aufrichten sofort merkte, wie er noch ein Stück nach sackte und noch tiefer kam und meinen G-Punkt erneut traf. Auch stöhnte ich kurz dabei nur noch auf mit offenem Mund. / Baby das ist doch kein Problem ... schau mal wie du sitzt .../ Grinste er mich dann an. Als er mir dann zeigte, dass ich doch recht gut und bequem auf ihm saß, sodass ich mein Bein nicht belasten konnte und dennoch ihn reiten. War ich etwas irritiert. Er hatte nur zum Beweis für mich den Kuss gelöst. Ehe er seine Lippen wieder auf meine legte. Aber das er mich küsste tat so gut und dennoch war ich überfordert, da ich immer geritten wurde und nie umgekehrt. / Ich weiß aber nicht, wie ich das machen soll! / War ich knall rot geworden. Auch wenn er mich küsste. Ich war gerade total überfordert. / Bewege deine Hüfte vor und zurück ... so wie ich letztens ... dann klappt das schon .../ Sandte er mir nur lüstern. Dabei strich er mir über die Wange und leitete mich an mit der anderen Hand. Die an meinem Hintern verweilt hatte. / Meinst du in etwa so? / Dachte ich nur und merkte ihn auf ein Mal tiefer in mir als vorher und dazu wie er meinen Penis umschloss mit seiner Hand. „Ahhh.... Hmmmm ... Sean ...“ Stöhnte ich dabei nur noch. / Was ist das nur für ein Gefühl? / Dachte ich, da ich das nicht kannte, was hier gerade passierte. Kannte ich nur die andere Position, welche nicht solch eine Lust beschert hatte wie, dass was Sean mit mir tat. Oder lag es nur an Ihm? Das war es bestimmt. Es war Sean, der mir zeigte, dass Ich noch ein Leben hatte, dass gebraucht würde. / Das nennt man Lust .../ Grinste er nur noch und sah mir zu, wie ich mich ihm entgegen bockte. Er nahm alles von mir in sich auf. Wie ich mich rekelte. Mein Lust trunkenes Gesicht, einfach alles von mir. Auch meine unbeholfene Art gerade. Er war dadurch belustigt und half mir, meine anfängliche Scheu ab zu legen in dem er von unten nach kam. Daraufhin merkte ihn auf einmal tiefer in mir als vorher und wie er meinen Penis umschloss mit seiner Hand. Er wollte mir helfen, dass ich es leichter hatte und noch mehr genießen konnte. Ich bekam gerade eine Lust, wie ich sie nicht mehr kannte, und war überwältigt davon. Natürlich sprach mein Körper nur noch davon und auch meine Augen. Langsam kamen auch die Anstrengungen zutage und die Schweißperlen zeichneten sich an uns ab, als ich begann ihn dann intensiver zu reiten. / Diese Intensität ist so viel anders als sonst! / Dachte ich als ich seinen Stößen entgegenkam und sogar das Tempo selber an zog, dabei knabberte er an meinem Hals und seine Stöße wurden noch stärker. Ich wollte ja, dass er mir half. Es war einfach nur zu geil, was hier geschah. Auch konnte man es riechen, wie die Hormone hier Achterbahn fuhren. Mein ganzer Körper schüttete Pheromone aus und ich fühlte mich so glücklich wie seid keine Ahnung mehr. Auch wenn ich einst eine Verlobte hatte. So war es mit Sean etwas ganz anderes. Es war so, als wäre eine verlorene Person in mein Leben zurückgekehrt. Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich so an! „Hmmm helfe mit!“ Keuchte ich, um ihn an zu spornen. Was er dann auch nur zu gern tat und eine seiner Hände sich an mein Becken verkrallten und mich intensiver in seinen Schoß drückten. / Natürlich ist das anders ... aber lass dich fallen und genieße einfach .../ Meinte er nur und knabberte an meinem Hals entlang. Auch stieß er etwas härter von unten zu. Ich hatte es ja so gewollt! Aber nun konnte ich nachvollziehen, warum er sich bei mir so hatte gehen lassen! / Was meinst du, warum ich das hier zu lasse? / Dachte ich, als er so an meinem Hals knabberte, meinen Penis bearbeitete und mich noch von unten mit nahm. Es war einfach nur noch geil. Mein Körper arbeitete von alleine und ich ließ es auch zu, dass Sean mich nehmen konnte, wie er wollte. Mein Körper und meine Seele waren gerade in einem regelrechten Rausch. Ich hatte Blut geleckt und das nicht wenig. Um das nicht zu wiederholen, gefiel es mir zu gut! „Hmmm .... Weiter ...“ Stöhnte ich. Ich merkte, dass ich langsam an meine Grenze kam, als er dann aber meinen G Punkt beabsichtigt Stark und schnell traf, schrie ich kurz auf. „~~Scheiße~~ ist das geil!“ Kam es dabei nur noch laut stöhnen und nun war es vorbei. Ich wurde laut und schrie vor Lust nur noch. Ich kannte es ja nicht genommen zu werden! Daher war es so ungewohnt, so stimuliert zu werden. Aber diese elektrischen Impulse in meinem Körper, Hammer! / Was war das? / Schoss es durch meinen Kopf und ich war total elektrisiert davon. Es war so berauschend mit ihm diesen Sex zu haben. Ich wollte nur noch mehr und legte meinen Kopf in den Nacken! Drückte meinen Rücken durch und er stieß noch zusätzlich mit Absicht in meinen G-Punkt. Ich war total davon elektrisiert. / Das mein lieber war dein Lustpunkt, den wir alle haben .../ Sandte er mir nur zu und stimulierte nun mit Absicht meinen Lustpunkt. Er wollte mich so schreien und stöhnen hören. Es gefiel ihm so sehr! Er wurde dadurch nur noch mehr angeheizt, es immer wieder zu tun! / Baby noch mal .../ Kam es nur noch fordern und versaut von meinem Liebsten. Als ich so auf schrie, vor Lust, stachelte ich Sean noch weiter an und er gab dann volles Tempo und volle Stärke in seine Stöße. / Ach so! Da war ja was! Die Prostata. / Kam es nur knapp von mir, als er nun begonnen hatte bewusst meinen Lustpunkt zu stimulieren, wo er eh schon mal dabei war. „Ahhh Sean!!!“ Kam es dadurch nur noch und ich merkte, wie ich langsam meinem Höhepunkt entgegenkam, aber auch die Anstrengung immer mehr wurden. Ich rang nur noch nach Luft, wenn wir uns gerade keinem Zungenkampf hingaben. Nun kam er zum Endspurt und wir stöhnte und keuchten um die Wette. Die Pheromone sprudelten nur noch in und um uns herum. „Gleich Baby ... Nur noch etwas ..." Keuchte er mir entgegen und er brauchte auch nicht mehr viel. Er wurde nun schneller und kam von unten mir noch intensiver und stärker entgegen. / Sai... halt dich fest .../ Sandte er mir dann nur noch, damit ich dann nicht nach hinten kippen würde. Da er nun wirklich zum Ende kommen wollte. Er wollte mich über die Klippe springen lassen und vor Lust zergehen lassen. „Hmmm Sean!“ Stöhnte ich nur noch, als er so animalisch wurde. Es war nämlich nicht leicht mit diesem Tempo mit zu halten, wenn man es nicht gewöhnt war! „Ja. Moto!“ Stöhnte ich und krallte mich in seine Haut vor Geilheit. Ich hatte meinen Kopf erneut in den Nacken gelegt. Drückte meinen Rücken wieder durch, sodass er im Hohlkreuz war. Ich wollte nur noch spüren! „Alles was du willst ..." Knurrte Sean mir nur entgegen und packte mit einer Hand wieder meinen Hintern. Er verkrallte sich regelrecht in meinem Arsch. Auch an meinem Penis pumpte er stark weiter. Bei Luzifer, das war der Wahnsinn. Er hatte sich irgendwann im Bett lang gelegt und ich ihn hart aber wild geritten. Wann merkte ich nicht mal. / Ich liebe dich Sai.../ Kam es nur noch mental von Sean und das gab mir den Rest! Der Schweiß rann in glitzernden Perlen von und herab als wir beide dann kamen. „Jaaaa.... Sean!!!!!!“ Schrie ich förmlich und merkte nur, als ich mich auf ihn fallen ließ, wie er sein Sperma in mich pumpte. Er hatte nebenbei die ganze zeit noch seine eine Hand an meinem Penis gehabt, so kam es das er in mir und ich auf ihm kam. / Wie ungewohnt aber irgendwie angenehm! / Sandte ich als ich nach Luft schnappen musste und seinen Geruch dabei ein sog. „Ich ... Ah ... Liebe Dich!“ Keuchte ich noch immer nach Luft ringend. Er küsste mich sanft, als er sich aus mir heraus zog und mich dann langsam hinlegte. Ich war einfach zu platt. / Danke Baby .../ Küsste er mich an meinem Nacken. Meine Härchen stellten sich gleich auf. Das ließ ihn schmunzeln. Das er dankbar war, für mein Vertrauen, ehrte ihn sehr. Dabei war ich es, der sich geehrt fühlen müsste. Er war immerhin der jüngere Zwilling von unseren Thronerben! Ich war zu sehr im Rausch der Hormone und genoss gerade nur die Nachwehen von unseren Sex. Er war noch immer in mir und ich lag nun auf ihm. Ich genoss es, auf ihm zu liegen und kam langsam wieder runter von den Nachwirkungen. Als ich dann wieder zu Luft gekommen war und Sean mich sachte neben sich in meinem Bett auf dem Bauch gelegt hatte, seufzte ich nur wohlig auf, als ich mir mein Kissen schnappte. Auch bedankte sich Sean dann bei mir dafür, dass er mir zeigen durfte, wie dieser Rausch der Hormone auch anders herum sein kann. „Der Sex mit dir, egal ob ich in dir oder du in mir bist, ist der beste bisher in meinem Leben!“ Sagte ich, als ich auf meinem Bauch im Bett lag. Ich hatte auch die Augen wieder zu und genoss einfach nur die Aura, die uns umgab. „Wieso Danke? Du sagtest doch was von Gerechtigkeit und du würdest mich kriegen.“ Lachte ich dann nur und sah sein perplexes Gesicht. Ich meinte meine Worte total ernst. Doch fasste er sich schnell wieder. „Na ja ... Ich muss mich trotzdem bei dir Bedanken ... Immerhin hättest du auch Nein sagen können ...." Meinte er dann mit einem Grinsen zu mir. Ich sah es zwar nicht, aber hörte es an seinem Tonfall! Ja ich hätte Nein sagen können und auch abbrechen können doch wollte ich diese Erfahrung machen und stellte nun fest, dass sie total der Wahnsinn waren. „Ehrlich ich bin gerade zu voll, um darüber weiter nach zu denken. Schau, doch was du alles in mich gekippt hast!“ Deutete ich dann nur auf die Falschen neben dem Bett. Doch dann küsste er meinen Nacken. Dass ich noch ordentliche Sätze raus bekam, war ein Wunder bei all dem Alkohol, den er in mich geschüttet hatte. Natürlich freute er sich tierisch, dass ich es so genossen hatte und er seine Dominanz an mir raus lassen konnte. „Hrrrrr... das krabbelt!“ Schnurrte ich nur, da es krabbelte. / Oh ja und ich freue mich schon ... Wenn du mir wieder deinen Hintern gibst .../ Raunte er dann nur wieder mental und versaut mir zu. Ich wusste ja, dass er es ernst meinte. Aber ich tat es ab. Da es nun außer Frage stand, dass wir ab und an mal die Rollen tauschen würden. / Mein Hintern ist erstmal in Pause. Der tut noch etwas weh. / Meinte ich dann aber ruhig. Aber nun brauchte mein Hintern erst mal Pause, da er ja gerade frisch entjungfert wurde und noch etwas schmerzte. Doch dann bekam ich schlagartig hunger. „Sushi wäre was. Kannst du bei Kamiko-Sushi welches bestellen? Ich habe genug Bares da und eine Broschüre im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen.“ Meinte ich dann nur, als ich mit meinem Kissen knuddelte. Ich war halt Japaner und liebte Sushi über alles. Es war ein Grundnahrungsmittel für mich. So kam es, dass Sean kurzer Hand dort an rief und 3-mal die maxi Platte bestellte. Es war besser so, denn ich hatte Hunger wie Sau nach der Bett Aktion eben und es ging mir echt besser. / Hehe... hat dir aber, wie es scheint mal gutgetan .../ Lachte er nur noch und sah mich verschwitzt grinsend an. Es war echt notwendig gewesen und damit hatte er mehr als recht. / Ja es hat mir wirklich gutgetan. Mir geht es besser. / Meinte ich dann lächelnd. Ich wollte nur, dass er die Bestätigung hatte. Ich würde es ihm wirklich öfter gewähren mich zu dominieren! Er stand dann vorsichtig auf, wegen mir und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie er die Bestellung per Handy auf gab. Auch kam er natürlich wieder zu mir zurück und küsste sich dann an meinem Rücken hinauf zu meinem Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. Es war einfach nur der Wahnsinn, was für zarte Lippen er hatte. Ich drehte meinen Kopf herum und sah ihn mit strahlenden Augen an „Hrrr.... Du Raubkatze!“ Grinste ich Luzide, als ich zu ihm auf sah und küsste ihn dann wieder innig. Doch war ich echt zu KO für noch eine Runde und brauchte echt eine Pause! / Ruh dich etwas aus, ich gehe duschen und sobald das Essen da ist .../ Grinste er mich nur mit strahlend blauen Augen an. Ja ich wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich eine Gänsehaut bekam. Das nur dank ihm! Doch ließ ich dann von ihm ab und zeigte auf den Schrank. „Im Schrank ganz links sind Handtücher!“ Flüsterte ich in den Kuss und deutete auf meinen Schrank im Schlafzimmer, der sehr sauber sortiert ist so wie der Rest meiner Wohnung. / Danke Baby .../ Meinte er nur noch, ging dann aus dem Schlafzimmer Richtung Bad und sprang unter die Dusche. Ich wäre so gern mit hinunter gesprungen aber A das ging wegen meines Bein´s nicht und B war ich eh zu platt, um mich zu bewegen! Daher kuschelte ich mich wieder in mein Kissen. Doch dann viel mir was ein und ich sandte ihm diese Gedanken, da er ja bereits unter der Dusche stand. / wenn ich könnte, würde ich auch duschen kommen! / Sandte ich ihm und lag in meinem Kissen mit dem Kopf. / Wenn ich wieder fit bin, können wir ja mal hin und her machen in dem Spiel. Es war sehr elektrisierend! / Gab ich dann zu und genoss gerade mein Leben mal endlich wieder. Natürlich freute es ihn sehr, dass ich nun so dachte, wegen den Abwechseln beim Bettsport und das gemeinsame Duschen war auch was für ihm. Wir waren Vampire und liebten es nackte Haut an uns zu spüren. / Können wir gerne machen ... Und wenn dein Bein fit ist ... freue ich mich schon, zusammen zu duschen ..../ Strahlte er gerade zu. Natürlich sandte er mir sein entspanntes Lächeln per Gedanken zu, als er sich ein seifte. Dass er dann nach mir riechen würde, wegen meines Duschgel´s war mir klar. Aber mal sehen, ob es ihm stünde! / Auf jeden Fall mein Schnuckel. Dann Duschen und Baden wir zusammen und genießen den Whirlpool mit Champagner! / Sandte ich ihm völlig in Vorfreude und wartete sehnsüchtig auf das Sushi. / Lust, mich dann im Bett zu füttern mein Süßer? / Fragte ich dann verspielt und wartete sehnsüchtig auf das Sushi. Er tat mir so gut und er konnte merken, dass diese aggressive Dominanz bereits begann langsam zu weichen. Auch wenn es meinem Vater so null passen würde. Aber es war mir scheiß egal, was der Alte zu sagen hatte! Ich war alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen! / Immer doch… / Meinte er nur sanft und liebevoll zu mir. Er stieg dann aus der Dusche und schwang sich das Handtuch um die Hüfte! Mit nichts an als dem Handtuch um die Hüfte kam er wieder zu mir und grinste mich lasziv, als ich ihn so da stehen sah. Er grinste mich nur lasziv an. „hrrr siehst du heiß aus, so nass!“ Grinste ich nur verrucht und leckte mir über die Lippen. „Mein Sean. Du bist so heiß!“ Raunte ich ihm dann auf die Entfernung zu, als ich hörte, wie die Klingel ging. „Ah bestimmt das Sushi!“ Glänzten meine Augen. / Ich weiß das ich heiß bin ... aber du bist auch nicht zu verachten .../ Grinste er mich nur süffisant, an ehe er auf stand und zur Tür ging. Ich wusste wie der Lieferant reagieren würde und das Hoch rot bei diesem Mann, der das Sushi gerade bezahlte. Sean jedoch war es egal, ob er bloß im Handtuch mit noch nassen Haaren an der Tür stand. Ich musste mir schon ein Lachen verkneifen, wegen der Situation. / Danke für das Kompliment mein Süßer! / Sandte ich ihm einen Luftkuss zu. Ich war total glücklich gerade! Als dann mein Liebling, der ein Bild von einem Mann war, mit dem Sushi zurückkam und mich nur lasziv grinste, lächelte ich genauso lasziv zurück. Ich hatte mich bereits auf den Rücken gedreht. Auch wenn es schmerzhaft war in 2er Lei Hinsicht! A wegen meinem Bein und B wegen meinem Hintern aber das ging langsam weg, kam er dann zu mir. Ich genoss gerade einfach nur diese unendliche Ruhe und Zufriedenheit die ich mal wieder seit nun 300 Jahren fühlen durfte. „Hach ist zwar nicht wie in Japan aber dennoch sau lecker!“ Meinte ich nur, als er zu mir kam mit dem essen. Ich lag bereits auf dem Rücken und wartete sehnsüchtig Kapitel 16: Neu! ~~~~~ Gottes hinterhältiger Plan! Aeshghal´s Leid!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------ ~~~ Was bei den anderen 3 Passiert, während Sean und Sai am Vögeln sind ~~~ Aeshghal war ziemlich fertig mit den Nerven. Leider war er sich nicht bewusst warum. Doch es lag wohl an seinem Betthäschen Ryan. Der große Aeshghal Valcaza hatte sich wohl doch verguckt. Oder eher ein Problem mit seinem Dämon, den er innehatte. So kam es, dass er sich daheim besaufen wollte. Er hatte aus Frust und Überforderung nicht mal bemerkt, wie er bereits die vierte Flasche Rotwein geöffnet hatte. In menschlicher Gestalt merkte er den Alkohol eher als, wie wenn er seine dämonische Form hätte. Er hatte nämlich seine Fanpost vor sich und ging diese gelangweilt durch. Daher war auch diese Falsche Wein schnell alle. Aeshghal war leider so drauf, wenn er besoffen war. Dass er sentimental, melancholisch und anhänglich wurde. Auch baute er dann scheiße. So kam es, dass er sich in seinen Anzug warf, da er sich gerade so noch aufs Laufen konzentrieren konnte. Er nahm sich noch eine Flasche Prosecco aus der Sektbar die bei ihm stand. / Irgendwie ... fühle ich mich so einsam… / Dachte sich der Nachfolger von Luzifer nur noch. So teleportierte sich der stockbetrunkene Aeshghal zu seinem Bruder Shadow ins Auto. Er war schlagartig auf der Rückbank und jagte Ryus und Shadow einen Schrecken dabei ein. Dabei wurde Aeshghal von den ganzen Kameralichtern gekonnt geblendet. Der Dämon hatte ein Timing, echt zum Verlieben! „Wasch is denn hier losch?" Fragte er nur besoffen blinzelnd nach. Tat dabei ein auf völlig unschuldig. „Wa—-scheiße was machst du denn hier? Und oh Mann du stinkst nach Alkohol.“ Kam es dann nur laut und schnauzend von Shadow, dem echt das Herz raste. Dazu war er in die Eisen gegangen vor Schreck und stand nun auf der Straße. Er war nun dank seines dämlichen großen Bruders in Bedrängnis. Die ganzen Kamera´s und Journalisten da vorne und ein besoffener Filmstar, der theatralisch ist, auf der Rückbank. Das war echt eine beschissene Kombination! „Heile Scheiße... Aeshi... oh man... erschrecke mich nicht so…" Spie Ryus dazu auch hinaus. Er musste sich bei der Vollbremsung an dem Cockpit vom Auto festhalten und den Schreck verwinden. Doch das gelang Ryus immer recht gut. „Ich hatte hööchstens...zwei ... Oder vielleicht drei ... Gläser Wein…" Antwortete nur der erst geborene Luzifer´s auf diese Frage und Log gekonnt dabei sich selber an! „Genau und ich heiße Gott.“ Spottete Shadow dann über seinen betrunkenen großen Bruder. / Nie im Leben, er stinkt wie eine Brauerei… / Meinte Ryus dann nur mental zu Shadow und hielt sich die Nase zu dabei. Doch dann lehnte sich Aeshghal auch noch nach vorn und seinen Kopf auf Shadow seiner Schulter ab. „Ich war so alleine... Da dachte ich, ich komme mal vorbei ..." Sprach der Dämon nur leise und grinste dabei seinen kleinen Bruder frech an. Manchmal sollte man sich echt fragen, wer der Reifere war. Aeshghal mit seinen knapp 5 Mio. Jahren oder Shadow mit seinen jungen knapp 5000? Das war echt nicht genau zu sagen. Doch Shadow passte das null, was Aeshghal hier gerade ab zog. Er besah sich die Masse an Kamera´s und Journalisten noch einmal genau an und presste seinen Bruder dann mit Nachdruck auf die Rückbank zurück. Auch Ryus bekam es gerade etwas ab und wurde in seinen Beifahrersitz gedrückt. Dann legte er den Rückwärtsgang ein und drehte bei der nächsten Möglichkeit den Wagen. Danach fuhr er mit Affenzahn los. Shadow wollte so nicht mit seinem großen Bruder gesehen werden. Da würden gleich alle ihr Image und ihre Karriere verlieren! / Hey... was denn jetzt los? / Meckerte unser Kronprinz der Vampire nur los. Er hasste es, wenn man ihn ohne Vorwarnung so grob anpackte. Auch dachte er gerade nicht über die Journalisten nach, welche bei dem Restaurant in Position waren. Dazu musste er sich wirklich gut festhalten, dem Wendemanöver von Shadow. „Autsch! Shadi...wenn ich sterblich wäre, hättest du, mich jetzt umgebracht..." Moserte der besoffene auf der Rückbank nur noch herum und rieb sich dabei den Hinterkopf. Aber das geschah ihm recht! Er konnte sich doch nicht einfach so irgendwohin Teleportieren, OHNE auf die Konsequenzen zu achten! „Das sollte ich vielleicht wirklich tun. Du besoffener sturer Esel.“ meinte der Hybrid nur bitterböse zu seinem Bruder. Er hatte manchmal echt die Schnauze voll, von Aeshghal. Dabei hatte Shadow nur einen schönen Abend zu 2 gewollt und nicht diese Heulsuse auf seiner Rückbank! / Babe sorry aber mein Kodex ist mir heilig. Und von meinem Bruder lass ich mir weder meine Karriere, noch lasse ich ihn deine versauen. / Meinte Shadow dann wieder sanft aber bestimmend zu Ryus. Es war ja auch die blanke Wahrheit. So empfand er. Auch wenn er seinen Bruder liebte. So überspannte dieser, mal wieder gekonnt, Shadow seine Geduld! Ryus schaltete schnell. Er war ja schon immer so gewesen, dass er alles schnell begriff. Auch war er in der regel jemand der sich NICHT erschrecken ließ. Außer man teleportiert sich wie Aeshghal, besoffen hinter ihn. Da hat man eine leicht andere Aura, wenn man so drauf ist und das kann schon gut und gerne zur Verwirrung führen. / Uhhh okay das ist plausibel... und was willst du jetzt mit ihm machen. Wo er schon mal hier ist? / Fragte er dann nur neugierig nach und ignorierte die Alkohol Fahne von dem Dämon auf der Rückbank gekonnt. „Wie kannst du nur so kalt zu deinem über alles geliebten großen Bruder sein, Shadi...?" Beschwerte sich der Trunkenbold auf dem Rücksitz nur wieder kleinlaut und öffnete seinen Prosecco und setzte an diesem an. / Ganz einfach. Ich fahr in ne dunkle Gasse. Schmeiß ihn raus! Werde selber aussteigen und ihn so krass zwischen die Beine treten, dass es einem Wunder gleichen wird, wenn er noch Kinder bekommt. / Meinte der Hybrid nur zu seinem Gefährten sachlich und ruhig. Dann sah Shadow in den Rückspiegel und knurrte seinen großen Bruder an. „Halt die verdammte Fresse!“ Spie der Hybrid nur böse. Ryus sah nur verdutzt drein. Da er mit dieser Aussage nicht gerechnet hatte. Daher kam es auch, dass er sogleich nach hakte. / Kinder? Shad dein Bruder ist doch schwul... oder verheimlichst du mir was? / Fragte dann unser Kronprinz nur galant und neugierig nach. Er war von Natur aus einer, der alles über seine Freunde wissen wollte. Da kannte er wahrlich keine Grenzen. / Das war ne Metapher und er hat sein Sperma einfrieren lassen. Für den Fall, dass er doch irgendwann… / Kam es nur knapp und bündig von Shadow. Da er nicht mal daran denken wollte. SEIN großer Bruder und Vater? Nie im Leben! / Uhhh okay ... Was ein Glück, dass ich ein Mann bin… / Seufzte Ryus nur noch verstehend. Ja auch ihm war es ein wenig suspekt, dass Aeshghal hatte welches einfrieren lassen. / Glaubst du, dass dein Bruder irgendwann mal… / Sprach er die Frage nicht weiter mental aus. Es war einfach nicht zu fassen, dass es mal dazu käme. Aeshghal, die größte Schwuchtel der Filmindustrie, in Hollywood mal Vater???? Ehe DAS Passiert, gefriert der Tartarus und der Himmel steht in Flammen! Inzwischen hatte Aeshghal auch die Flasche wieder zu gemacht. Sonst hätte er wohl noch etwas von dem edlen Tropfen verschüttet. / Wer weiß das schon! So wo ist die leere Gasse? Siehst du eine?/ Fragte Shadow dann nur ungeduldig Ryus ob er eine entdeckt haben könne. Shadow wollte seinen Worten, Taten folgen lassen und seinem großen Bruder eine Lektion erteilen. Bei ihrem Mentalem Gespräch hatten sie den Dämon, der so theatralisch auf der Rückbank lag, komplett ignoriert und das merkte dieser auch! „Ich weiß nich warum! Aber irjendwie habe ich dasch Gefühl, dass ihr über mich redet ..." Meinte er nur leise und lallend zu den beiden Jungs vorn im Auto. „Nein, wie kommst du denn darauf?" Fragte unser Vampirprinz ganz gespielt unschuldig. So wie eine Jungfrau vor ihrem ersten Mal. Auch sein Blick war so. Hach dieser Sarkasmus. Man könnte meinen, dass Ryus diesen erfunden oder zumindest perfektioniert hatte!“ Es war herrlich! Aber zum Glück bekam Luzifer nicht mit, was sein erst geborener hier für eine Show ab zog. Der hätte sich was geschämt, für diesen Fehlschlag eines Sohnes! Doch Ryus sah sich nebenbei auch um und fand dann doch eine schöne dunkle Seitengasse, in die man um solche Uhrzeiten niemals alleine hinein gehen sollte! Zumindest nicht als Frau! / Hmmm... da gleich vorne Links… / Zeigte dann der Vampirprinz mit dem Finger in die Gasse rechts in etwa 200 Meter vor sich. „Weiß auch nich ... Ich will euch mal was fragen…" Meinte der Besoffene vom Dienste nur. Dabei öffnete er aus Frust erneut seine Flasche und nahm wieder einen großen Schluck. Seit Er im Auto von dem Hybriden war, hatte der Dämon nun die halbe Flasche gelehrt und das in nicht mal 10 Minuten. Hier konnte man ja schon fast von einem Alkoholiker reden. So wie der trank! Doch Shadow ging dann in die Eisen, ehe er die Seitengasse hätte erreichen können. Dabei wurde Aeshghal gekonnt nach vorn zwischen Ryus und Shadow geschleudert und konnte sich gerade so noch an den Sitzen mit einer Hand, festhalten. „Hey ... Mein Kopf... und WAS willst du fragen Aeshi?" Beschwerte sich Ryus lauter werdend. Aber er sah dann seinen besten Freund dennoch verständnisvoll bei der Frage an. Shadow war sauer und das nicht zu knapp! „Mach sofort die Flasche zu, wenn du mein Schuh NICHT in deinem Arsch haben willst.“ Schrie der Hybrid im Auto seinen Bruder zusammen. Shadow hatte echt die Nase gestrichen voll von dem Säufer. Welcher nun zwischen ihm und Ryus halber hing. / Warn Mich mal vor, sonst fliege ich aus deinem Auto… / Meinte Ryus dann aber noch mal mit Nachdruck an Shadow. Auch wenn die beiden nun ein Paar waren, so konnte sich der Hybrid nicht alles Erlauben. Er sollte mal etwas besser auf seine Umgebung achten, wollte unser Vampirprinz damit zum Ausdruck bringen! „Heey...verschütte nicht meinen schönen Prosecco…" Beklagte sich Aeshghal nur daraufhin leise und nahm erneut einen Schluck aus der Flasche. Er tat das nur, um Shadow zu reizen! Aeshghal stichelte einfach zu gern, wenn es um seinen kleinen Halbbruder Shadow ging. „Scheiß doch mal auf deinen Prosecco, denk an meinen Kopf. Verdammt noch mal…!" Kam es nur von unserem Kronprinzen an Aeshghal wütend gerichtet. Auch bei ihm wurde die Geduld auf die Probe gespannt. Doch Shadow hatte seine Geduld eh schon ad acta gelegt! Shadow seufzte einmal, um sich etwas zu beruhigen. Zumindest hoffte er, dass er das könne. „Aeshi ich meine es ernst. Du packst die Flasche weg oder ich schmeiß dich raus!“ Versuchte es Shadow noch einmal ruhig. Doch der Dämon vom Dienste, wollte nicht hören und plusterte wie ein Kleinkind die Wangen auf. So als wolle man ihm den Lolli wegnehmen! Doch riss er sich dann zusammen und verschloss die Flasche. „Na guut…" Murmelte er nur mit beleidigtem Gesicht als er Shadow die Flasche hinhielt. Das war echt ein Timing heute. Nun stand auch noch ein Polizeiwagen hinter Shadow seinem. Leider hatte unser Hybrid die Flasche schon an sich genommen. Das ziemlich ruckartig so das Aeshghal dabei wieder nach hinten auf die Rückbank geschleudert wurde. „Scheiße ...“ knurrte Shadow nur leise, als der Polizist sanft an die Fahrerscheibe klopfte. Er öffnete wie verlangt die Scheibe. „Einen woounderschönen juten Abend, Officers!" kam es nur von dem betrunkenem auf der Rückbank. Leider lallte er mittlerweile sehr heftig und war echt wie ein Kleinkind. Dabei hob er seine Hand an die Stirn und Salutierte im sitzen im Auto. Ehrlich mal, wer da nicht sah, dass der Filmstar besoffen war und wie eine Alkoholfabrik roch, musste blind, taub und tot sein! „Ohh..." kam es nur knapp von Ryus als der Polizist an das Fenster geklopft hatte. / Hey du hast doch nichts getrunken, dass war dein Bruder… / Meinte der Vampir auf dem Beifahrersitz nur beschwichtigen zu Shadow. / Und wer hat die Flasche in der Hand? / Seufzte der Hybrid nur mental auf und sah kurz zu Ryus. / Und las mich mal machen .../ kam es sanft und lächelnd von Ryus. Er wollte seinem Geliebten einfach aus der Patsche helfen. Das würde für einen gewissen betrunkenem auf dem Rücksitz noch ein arges Nachspiel geben. „Gibt es ein Problem?" Fragte unser Vampirprinz dann nur sachlich und ruhig die Polizisten, ehe er von Shadow´s Gedanken unterbrochen wurde. / Nein das regle ich. Ich schaff das! / Blockte Shadow nur die von Ryus ab. Er war eben auch ein sturer Bock durch und durch. Wollte immer alles alleine Regeln und Lösen. Doch das er seinen Gefährten damit unterdrückte, merkte der Depp vom Dienst nicht einmal. „Guten Abend die Herren.“ Kam es nur ruhig und entspannt von Shadow. Er war eben auch ein guter Schauspieler. Auch wenn ihm unwohl war, dank des Vollidioten auf der Rückbank. So blieb Shadow dennoch cool in diesem Moment. Der Polizist Herr Cooper sah Shadow sehr eindringlich an und musterte diesen. Sein Kollege Herr Connor hatte sogar schon Kuli und Knöllchen parat, um einen Strafzettel zu schreiben. „Mister Shadow Black. Welch eine Ehre Sie mal zu treffen auch wenn es zu solchen Umständen kommt. Sie wissen, dass Alkohol am Steuer verboten ist.“ meinte nur Herr Cooper und grinste leicht. Da er mal einem Star einen Denkzettel verpassen könne. So dachte er im Moment zumindest. Oder evtl. einen Tausch machen könne, der gut für ihn war. Shadow war das nicht geheuer dieses Grinsen und dennoch behielt er die Fassung gekonnt aufrecht. „Das weiß ich und glauben Sie mir, der Fussel gehört mir nicht. Denn ich habe Still! Wenn ich schon was trinke, dann einen Chardonnay. Der Mist hier gehört meinem unreifen Bruder.“ Sagte der Hybrid und machte eine abfällige Geste und deutete auf die Rückbank. „Wer ist hier unreif?!" Schrie der angesprochene nur herum. Dabei aber ordentlich und direkt in Shadow sein Ohr hinein. „Officers? Ich kann mich wirklich nur *hic* für meinen vorlauten kleinen Bruder entschuldigen … Das hat er von unserem Vater … Wissen Sie, wir sind nämlich ..." Kam es nur von dem Trottel, der das Maul nicht halten wollte. Dazu auch noch echt mehr als einen im Tee hatte. „Halt doch mal deine Schnauze Aeshghal! ... und schreie nicht wie ein Kleinkind ..." Nun war auch bei unserem Prinzen die Hutschnur gerissen und er schrie Aeshi regelrecht an. Es war nun auch für ihn genug. Aeshghal musste sich zusammen reißen! Suff hin, Suff her. Doch Aeshghal hörte erst mal nicht genau hin, was ihm sein bester zu sagen hatte. „Wissen Sie, wir sind nämlich - Hey ... jetzt bist du auch noch so gemein zu mir, Ryus? Ich dachte, wir wären Freunde ...“ drehte er dann seinen Kopf traurig zu Ryus herum, nachdem er begriffen hatte, was Ryus gesagt hatte. Damit war er geknickt und ließ den Kopf hängen. Setzte sich wieder auf die Rückbank und sah traurig drein. Der große Schwule Aeshghal, sonst so stark und cool. Im Moment war davon nicht zu sehen. War er nur ein Häufchen Elend das theatralisch seinen Frust nach außen trug. Ryus seufzte nur resignierend auf, durch Aeshghal seinem Verhalten, ehe er sprach. „Er weiß das ihr berühmt seid ... Aber das hat nichts damit zu tun .... Reiße dich zusammen oder ich schmeiß dich aus dem Auto! Ist das angekommen…?" zischte dann der Prinz der Dunkelheit seinen besten Freund nur noch an. Er hatte nämlich auch die Schnauze voll von diesem besoffenen Kind! „Ach und noch was? Wenn DU mir den Abend mit Shad versaust ... schwöre ich bei deinem Vater... werde ich DICH hassen und das ganz lange ... klar?" Meinte dann Ryus nur noch mit bitterbösem Blick an den Dämon gewandt. Nebenbei versuchte dann Shadow, das Problem mit der Streife zu klären, dass nicht er selber diesen Fusel trank. Leider war Shadow wegen dem Streitgespräch von Ryus und Aeshghal nicht gerade unbelastet in seiner nicht vorhandenen Geduld! Erneut setzte der an gemeckerte Trunkenbold einen Schmollmund auf. Er konnte es nicht lassen. Betrunkene waren halt einfach hypersensibel. „Aber ... Ich wollte doch nur ein bisschen mit euch zusammen sein ... Und mit euch reden…" Wurde dann der Dämon vom Dienst nur kleinlaut und leiser in seiner Stimme. Er war wirklich traurig das sein kleiner Bruder und sein bester Freund sich von ihm gestört fühlten. Von seinem Gefühlschaos, wegen Ryan mal abgesehen. Das musste er irgendwie ordnen aber er wusste nicht WIE! Ihm ging das Ganze einfach nur noch an die Nieren. „Kannst du ja auch. Nur nicht im besoffenen Zustand. Aeshi ich meine es nicht böse ... Aber sag mal ehrlich bist du wegen Ryan so seltsam drauf?" Fragte dann unser Kronprinz ruhiger nach, da er merkte, dass etwas mit seinem besten Freund nicht stimmte. Ryus hatte schon immer ein besonderes Gespür, wenn es um seine Freunde ging! „Du musst nicht reden, nur wenn du möchtest ..." Kam es dann aber nur einfühlsam, als sich der Vampirprinz zu Aeshghal umgedreht hatte. Den Officer dabei ignorierend. „Ich ... möchte reden ..." Kam es dann nur leise vom Rücksitz. Er war so überfordert mit sich selber, dass er nicht mehr wusste wo vorn und hinten war. „Das ist schön ... Also. Was bedrückt dich?" Fragte dann Ryus sanft nach und lächelte mitfühlend seinen besten Freund an. Der Dämon sah dann vorsichtig auf, als er seine Hände ineinander gefaltet hatte und seufzte nur resignierend. „Ryus... Woran hast du gemerkt, dass du in Shadow verliebt bist?" Stellte er dann doch die Fragen der Fragen. Auch sah er dabei Ryus nur ernst in die Augen. Er wollte eine ehrliche Antwort haben. Doch als Ryus gerade ansetzen wollte zum Antworten, sprach Shadow barsch dazwischen. „So es reicht! Ruhe alle beide.“ Kam es in einem befehlendem Tonfall. Da der Hybrid noch immer dabei war der Streife zu erklären, dass nicht er den Fusel getrunken hatte. Ryus nickte Shadow nur an und wand seinen Kopf noch mal kurz an Aeshghal. „Sag ich dir später ..." Sprach der Vampir nur ruhig und sanft. / Was los? / Fragte dann der Vampir seinen Gefährten noch mal mental. Es störte ihn, dass Shadow seinen Unmut so frei heraus trug. „Okay ..." Nuschelte Luzifer sein Erstgeborener nur noch leise vor sich hin und schnallte sich an. Shadow sah seinen großen Bruder nur böse an und seufzte, als er sah, wie dieser sich anschnallte. Immerhin schien die Vernunft langsam in dem Trunkenbold wieder zurückzukehren! „Officer´s ich weiß, dass es dumm ist! Was mein Bruder macht. Aber ich versichere Ihnen. Ich pack ihn sofort ins Bett, wenn wir zu Hause sind!“ Kam es nur ruhig von Shadow als er zu seinem Handschuhfach griff und holte insgesamt 8 Backstagepässe und Konzertkarten hinaus. Er hatte ja immer welche dabei. Nur für den Fall der Fälle. Auch wenn es Bestechung war. Doch ob die Streife darauf ein ging? „Ich hoffe mit Karten für mein nächstes Konzert, für Sie und Ihre Familien mit Backstagespässen ist die Sache gegessen und kommt morgen nicht in den Nachrichten?“ Hoffte der Hybrid nur und sah die Officer´s dabei fragend an. Die beiden Angesprochenen schauten sich kurz an. Sie Überlegten ob sie das machen sollten. Es war ja immerhin gesetzeswidrig doch ein Konzert kostenlos und dann noch mit Backstage ist etwas anderes. So nickten sie dann und nahmen die Konzertkarten an. Darüber würden sie natürlich Schweigen. „Wir werden es nicht in der Presse erscheinen lassen. Entsorgen sie noch den Alkohol und bringen sie Herrn Valcaza ins Bett. Dann wäre das auch schon geklärt!“ meinte dann nur noch Connor zu Shadow. Shadow sah beide Polizisten dann ruhig und entspannt an und lächelte sogar. „Danke Officer´s. Gute Nacht Ihnen.“ Verabschiedete er sich von den Polizisten noch. „Gute Nacht Mr. Black.“ Kam es dann nur noch von Connor und Cooper und sie ließen dann Shadow wieder von dannen fahren. Sie hatten irgendwie Glück und Pech. Sie hätten Shadow Black mal abkassieren können dank seines Bruder´s und doch haben sie es für die Karten nicht getan. Also ist es Glück im Unglück für beide Parteien! Doch Ryus sah Shadow nur verblüfft an. Hatte er mit dieser Geste eben nicht gerechnet. Es war ja eher keine Geste, sondern eine Bestechung. Aber was tat man nicht alles, um nicht negativ auf zu fallen. Wenn man schon mal eine Grauzone hatte im Gesetz und die Polizisten sich auch noch drauf ein ließen. Ist es nicht sein Problem! Wobei Grauzone nicht wirklich. Bestechung war böse. Shadow hatte nur ihnen das Angebot gemacht, zu schweigen für die Karten. So sind die Officer´s selber schuld, wenn es heraus käme. Das sie sich haben schmieren lassen. „Aber ich will noch nicht ins Bett ..." Moserte Aeshghal nur herum auf seinem Platz. So wie ein kleines bockiges Kind, das angeblich NICHT müde ist. Shadow war wegen seinen Bruder äußerst ungehalten und seufzte knurrend. „Halt die Klappe. Ich nehme dich später auseinander.“ Kam es nur böse knurrend von dem Hybriden. Er hatte echt für den Abend die Schnauze voll von dem Idioten, eines Filmstars. „Ja ja...jetzt sagt mir mal...woran habt ihr gemerkt, dass ihr ineinander verliebt seid?" Kam es dann nur wieder von dem Dämon, der sich in den Gurt lehnte und wieder versuchte, sich unauffällig die Flasche zu greifen. Er hatte doch nicht draus gelernt und wollte die Flasche noch austrinken. Doch Shadow merkte das Unterfangen gleich! Er hatte das Fenster noch offen und visierte die nächste Mülltonne an. So warf er dann die Falsche gekonnt, in einem hohem Bogen aus dem Fenster in die Tonne hinein. Damit hatte er nun einen traurig dreinblickenden großen Halbbruder auf der Rückbank. Das war aber unserem Hybriden egal. Der war eh geladen wie eine Kalaschnikow. Unser Kronprinz indessen setzte sich wieder anders hin und sah nach vorn. Als er eine gemütliche Position hatte, stützte er seinen Kopf auf die Hand. Da sein Ellenbogen auf dem Fensterrand abgestützt war. Dann sah er zum Fenster heraus. Er Überlegte kurz wie er die Frage von seinem besten Freund beantworten könne. „Hmmm ... ganz einfach Aeshi. Ich wollte nicht mehr von ihm getrennt sein, er ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich wollte ihn nur noch Küssen ... Noch was?" Sprach Ryus nur ruhig und gelassen vor sich her, als er daran dachte, wie lange er Shadow eigentlich schon liebte. „Er meint abgesehen davon, dass ich dich umbringen werde, weil du beinahe meine Karriere fast ruiniert hättest und seine gleich mit?“ Schmiss Shadow dann nur knurrend dazwischen. Er hatte echt keine Lust darüber zu reden mit seinem Bruder! „jetzt übertreib mal nicht Bruderherz ... Und war es bei dir genauso, wie bei Ryus?" Fragte dann der mittlerweile, halber nüchterner Dämon. Auch wenn er noch immer gut einen intus hatte. So wurde er langsam wieder klarer in der Birne! Die Worte des Dämon´s ließen Ryus nur noch hellhöriger werden. Da keiner etwas hinterfragte ohne Hintergedanken und das wusste unser Kronprinz auch sehr gut! „Genau Shad ... ich habe ebenso einen Ruf zu verlieren“ meinte Ryus nur beiläufig an seinen Gefährten gewandt, doch widmete er sich schnell wieder dem halb trunkenen Aeshghal zu. „Aber mal ehrlich. Du fragst doch nie ohne Hintergedanken." Sprach dann der Vampir nur direkt zu seinem besten Freund. Er ahnte ja bereits, dass er mit seiner Intuition richtig lag. Doch das sollte der Dämon mal schön selber preisgeben! Unser Hybrid in dessen seufzte nur beim Autofahren und sah ab und zu in den Rückspiegel. Da konnte er echt einen Trauerkloß vom feinsten sehen. So niedergeschlagen! So sah er seinen großen Halbbruder noch nie und irgendwie hatte er ein WENIGMitleid mit Aeshghal. „Nein! Ich war in ihn verliebt, seid ich ihn kennengelernt habe. Und seid ich ihn kenne, wollte ich ihn nie mehr loslassen. Warum interessiert es dich?“ Sprach er ruhig, als er weiter die Hauptstraße entlang fuhr, Richtung Penthouse. / Zum Glück musst du das jetzt ja nicht mehr... mich loslassen und hergeben… / Meinte Ryus dann nur mental sanft zu Shadow. Es war ein klitzekleines Eingeständnis, dass die beiden nun auf ewig zusammen bleiben würden. Doch dass die beiden bereits verheiratet waren, das schien der Vampir noch nicht gemerkt zu haben! „Hmm…" Konnte man es nur vom Rücksitz hören. Dabei sah der Dämon aus dem Fenster hinaus und grübelte kurz, was er sagen sollte. Doch er entschloss sich im Suff es sich ein zu gestehen. „Wenn das so ist, hattet ihr beide wohl recht…" Murmelte er nur in Gedanken aus dem Fenster hinaus und ließ den Blick schweifen. Dabei dachte er unwillkürlich an sein Betthäschen Ryan, in das er sich verliebt hatte. Er der Dämon unter den Dämonen nach Luzifer. Verliebte sich? Das war echt ein Unding! / Ich liebe dich. / Erwiderte der Hybrid nur sanft seinem Mann gegenüber ehe er in die Eisen ging und gerade so auf dem Standstreifen so zum Stehen kam. Er drehte sich dann ruckartig um und sah seinen Bruder entrüstet an. „Was?“ Kam es nur ungläubig aus seinem Mund geplatzt. Shadow glaubte sich verhört zu haben. / Ich liebe dich auch ... Shad… / Meinte unser Prinz dann nur liebevoll zurück und hielt sich nun zum dritten Mal an diesem Abend krampfhaft im Wagen fest. Shadow war eben, wenn er bremste manchmal ruckartig. Vor allem unter solchen Bedingungen. Doch grinste Ryus nur siegessicher. Er hatte es eh schon im Urin gehabt, dass er, wegen seines besten Freundes, recht hatte! „Hahh ... Was habe ich dir die ganze Zeit gesagt?" Sprach Ryus dann laut und euphorisch, da er absolut recht hatte mit seinen Worten. Wieder seufzte Aeshghal vor sich her und sah nach draußen. Er sah seinen Bruder nicht dabei an. Er konnte einfach nicht. „Tja … Wenn sich verliebt sein tatsächlich so anfühlt, dann bin ich wirklich verliebt … Denn ich fühle mich genauso…" Kam es nur leise auf Shadow und Ryus. Dabei dachte er nur an seinen kleinen Ryan und musste sogar leicht schmunzeln, als dessen Gesicht vor seinem inneren Auge auf tauchte. Ja man konnte schon sagen, dass unser nächster Lord der Unterwelt verträumt aus dem Auto sah. Shadow riss sich dann wieder zusammen und fuhr wieder weiter. Es war ihm nicht entgangen, wie verträumt sein großer Bruder aus dem Fenster sah. Irgendwie war das ja schon niedlich, wenn man bedachte das Aeshghal der erste Sohn Luzifers war. Mittlerweile satte 5 Millionen Jahre auf dem Kerbholz hatte und sich NIE verlieben wollte! „Ach so, Ryan. Dein Betthase.“ Kam es nur nachfragen und schmunzelnd von Shadow. Ryus dagegen freute sich aufrichtig und sah vergnügt nach hinten über die Schulter. Auch er sah das verträumte Lächeln seines besten Freundes. „Ich freue mich sehr Aeshi... Wie fühlt er denn?" Fragte er dann nur unverblümt. Ja ja unser Prinz eben. Er nahm nie ein Blatt vor den Mund. So war auch sein jüngerer Zwilling Sean. Der nahm auch nie ein Blatt vor seine vorlaute Klappe! Aber die Frage war schon berechtigt. Hoffte Ryus doch darauf, das es auf Gegenseitigkeit beruhte. Denn wenn Aeshghal mal sein Herz verlor dann richtig! Eine Abfuhr würde ihn um Jahrtausende im Wesen zurückwerfen, wenn nicht Millionen Jahre oder er würde sich nie wieder verlieben und sich gänzlich verschließen. Das wusste Ryus einfach! Shadow lachte dann aber leise bei Ryus seiner Frage. Da er sich seinen Fauxpas nicht verkneifen konnte. „Wollen wir wetten? Sie hatten bis jetzt nur Sex, ohne dass sie mit einander geredet haben.“ Kam es nur frech grinsend von unserem Hybriden. Er liebte seinen Bruder zu sehr um sich NICHT diesen Spaß mit Aeshghal zu erlauben. Der angesprochene auf der Rückbank, sah dann Ryus nur fragen an. Diese Frage kam ihm völlig ungelegen, da er es selber nicht genau wusste. So überspielte er seine Unsicherheit gekonnt! „Na ... Er liebt mich natürlich ... ich meine, hallo? Ich bin Aeshghal?!" Kam es dann nur von dem Dämon als Antwort. Ihm war halt auch so, dass man ihn lieben musste. Wer würde das denn bitte nicht? Er war halt hinreißend und bekam jeden herum, den ER haben wollte! / Ja glaube ich auch! / Meinte Ryus nur zu den Worten von Shadow, dass es sich um Ryan handeln musste. Doch dann sah er wieder nach vorn auf den Verkehr, ehe er seinen besten Freund an sprach. „Hmmm ... Sicher? Nur weil du Aeshghal bist, heißt das nicht zwingend, das jeder dich liebt ..." Kam es nur sanft von Ryus und er hoffte nicht, irgendwelche Träume zu zerplatzen. War das Thema Liebe doch ein sehr heikles Thema. „Arroganter Schnösel.“ Spottete dann der Hybrid am Steuer nur vor sich her. Nur weil man berühmt war und hinreißend, wie der Depp auf der Rückbank sagte. Heißt das noch lange nicht das einem jeder zu Füßen liegt und einem liebt! Der Vampirprinz auf dem Beifahrersitz kicherte nur leise und hielt sich eine Hand vor den Mund. / Eitler Pfau trifft es eher Schatz … / Lachte Ryus dann nur leise in die Hand hinein. Er wollte nicht, das sein Bester mit bekam warum Ryus lachte. Es wäre gemein gewesen. Doch es war schwer, es zu verheimlichen. Aber Ryus wäre nicht ER, wenn er das nicht könne! „Ehm ... Doch?!" Entgegnete der noch gut angetrunkene Aeshghal seinem besten Freund unsicher. Dabei strich er sich etwas unbeholfen eine Strähne von seinen Haaren aus dem Gesicht. Im nüchternem Zustand wäre es viel eleganter und mit mehr sexepail gewesen aber so war er gerade noch zu dicht dafür! „Ach ja und wir haben sehr wohl geredet, ich weiß eine Menge über ihn!" Korrigierte dann Aeshghal, seinen kleinen Bruder nur frech grinsend. Als der angesprochene durch den Rückspiegel sah! Ryus grinste nur fies und holte sein Handy heraus. Man sollte nie den Kronprinzen der Vampire heraus fordern! „Beweise es! Rufe ihn jetzt und hier an ..." Damit hielt Ryus dann nur das Handy von sich selber nach hinten, über seine Schulter. Dabei grinste er nur breit Aeshi an. Shadow fuhr entspannt weiter auf der Hauptstraße und hörte nebenbei zu. „Eben. Er kann auch einfach nur mit dir schlafen wollen. Und seien wir ehrlich deine Beziehung geht nur so, soweit so lange er noch seine Seele hat. Das kann nicht mehr lange gehen.“ Sprach er nur recht ruhig und monoton, während er sich auf den Verkehr konzentrierte. Abends waren die Straßen von New York gern voll. Vor allem wenn alle zu den Party´s wollte. Dann fuhren total viele Taxen umher und die fuhren notorisch wie gesenkte Säue auf den Straßen. Unser Vampirprinz seufzte bei Shadow seiner Aussage nur unsicher. Da er ja wusste, dass Aeshghal zu der Seelenfresser Sorte von Dämonen gehörte. Er brauchte Seelen, um zu überleben. / Wenn er ihm wirklich liebt .... Meinst du, er wird ihn töten irgendwann? / Dachte er nur und fragte es auch seinen Mann. Ryus war sich dessen nicht sicher, wie Aeshghal nun das alles handhaben wollte. Oder eher musste. Shadow seufzte nur, da er ja wusste wie sein Bruder, seinen Opfern immer die Seele bevorzugt heraus saugte. / Ich weiß, dass er mit Ihnen schläft, bis sie am Gipfel ihrer Lust sind und dann saugt er ihnen die Seele aus dem Leib. / Erklärte er dann nur ruhig und mental. Er wollte nicht, dass ihm sein Bruder deswegen auf das Dach stieg. Nur weil er aus dem Nähkästchen plauderte. „Fein, ich rufe ihn an.." Sagte Aeshghal vermeidlich entschlossen, als er nach Ryus seiner Hand griff und das Handy nahm. Er starrte es kurz an und rief sich die Handynummer in den Kopf von Ryan. Da er auch wie fast alle Dämonen und Vampire ein fotografisches Gedächtnis hatte, konnte er die Nummer auswendig. „Und ... was soll ich ihm sagen?" Kam dann die Unsicherheit doch ein wenig bei ihm durch. Er war einfach gerade mit allem so schnell überfordert. Tja da hätte einer nicht so viel saufen dürfen! Shadow war ein Sadist durch und durch. Hatten die Jungs das von ihrem Vater. So grinste dieser dreckig in den Rückspiegel seinen großen Bruder an. „Besserer Vorschlag ich fahr dich hin. Und DU hast MIR noch keine Antwort gegeben. Wie viel von seiner Seele ist noch in ihm drinnen? 30 40 % aller höchstens?“ Fragte er nur frech und dreist, wie der Hybrid war. So war Shadow Black eben. Ein junger dreister Hybrid von knapp 500 Jahren. Er liebte es, seinen Bruder zu ärgern, wo er konnte und gerade war Aeshghal ein gefundenes Ziel. Schließlich hatte der Dämon ihm seinen tollen Abend mit seinem Mann versaut. So kam die Rache auch gleich auf dem Fuße! Die Beschreibung, wie Aeshghal aß, war Ryus nicht geheuer und auch widerlich. So sah man es ihm in seinem Gesicht auch, an das ihm das nicht gefiel. / Bähhh ... Das klingt voll eklig … / Erwiderte er nur auf die Erklärung. Es war ja auch so! „Ja oder eben so ..." Stimmte er dann nur Shad zu und sah auch kurz zu Shadow rüber, der sich auf die Straße konzentrierte. Er war nur froh, dass er dieses Problem nicht hatte, von dem Vorteil seiner lebensechten Blutkonserve mal abgesehen! Ryus legte seine linke Hand dann auf Shadow seinem Oberschenkel ab, um ihm zu zeigen, das er ihn liebte auch wenn der Abend, dank dem noch immer gut angetrunkenem auf der Rückbank, nun vorbei war. Doch dann wandte sich Aeshghal peinlich berührt ab und sah wieder aus dem Fenster. „Ich ... habe noch gar nichts von seiner Seele verschlungen ...ich ... Konnte es ... Irgendwie nicht…" Kam es dann nur ganz leise, wie ein Mäuschen von unserem Dämon. Das war ja mal ein Ding der Unmöglichkeit, das was hier gerade passiert war. Als Shadow das hörte, konnte er gerade so noch abbremsen, ehe er dem Auto vor sich, bei roter Ampel rein gefahren wäre. Er war zum erneuten Mal an diesem Abend von seinem großen Bruder geschockt worden. „WAS?“ Kam es nur mehr als perplex von dem Hybriden, als er mit dem Auto stand. Es glich schon an ein Wunder, das sie dem Audi vor sich nicht aufgefahren sind oder angefahren haben. Sondern noch gerade mal so 40 cm vor der Stoßstange anhielten. Auch Ryus war erneut schockiert und sah dann über seinen Sitz seinen besten Freund an. „Du konntest nicht?" Platze es dann aus unserem Kronprinzen nur noch heraus. Auch seine Augen waren weit aufgerissen und er sah seinen Freund eindringlich an. Nun war der werte Herr Valcaza in die Enge gedrängt. Auch wenn seine Wangen dank des Alkoholpegel´s in seinem Körper bereits leicht gerötet waren, so wurde er nun noch roter. So als sei er eine überreife Tomate! „I-ich weiß auch nicht...das hat mich ja auch so verwirrt... Aber irgendetwas an IHM ist anders...ob es daran liegt, dass ich in ihn verliebt bin?" Kam es dann nur unsicher und verlegen über die Lippen von Aeshghal. Nun war die Frage offen, ob er sich nicht sogar in Gefahr brachte, mit seiner Unüberlegtheit, die er gerade an den Tag legte! Allein die hupenden Autos an der Ampel brachten Shadow dazu, endlich weiter zu fahren, ehe die Ampel ein 4tes mal auf Rot stehen würde. „Du hast ihn nicht gebissen? Wie meinst du das anders?“ Fragte er dann nur nach als sie weiter fuhren. Ryus sah Shadow nur leicht schmunzelnd an, ehe er seine nächsten Worte sprach. „Hmmm ... genau DAS wollte ich auch gerade fragen ..." Kam es dann nur von Ryus schmunzelnd. Er war genauso wie Shadow, nun sehr neugierig aber dennoch war er immer auf der Hut. Gerade wenn Aeshghal sagte, es würde etwas nicht Stimmen, dann war da meist etwas große im Busch! / Liest du etwa meine Gedanken Schatz? / Fragte Shadow dann seinen Geliebten nur mental, da ja beide gerade das Gleiche sagen wollten, aber der eine nur etwas schneller war als der andere. Ryus kicherte nur mental. / Nein. Ich dachte wohl eher das gleiche wie du .... Schatz! / Gab er dann zu verstehen an Shadow weiter. Doch die Fragestunde mit Aeshghal war noch nicht vorüber und würde noch einige interessante Dinge zum Vorschein bringen. Das war sicher! Der Dämon von einem Seelenfresser spielte dann mit seinen Daumen und sah nervös in seinen Schoß. Er war sich ja selber nicht sicher wegen der ganzen Sache. Doch versuchte er, einen Anfang zu finden, ehe er einfach unüberlegt sprechen würde. „Na ja … Als wir zum ersten mal Sex hatten, wollte ich seine Seele aussaugen, als er seinen Orgasmus hatte … Ihr wisst ja, dass die Seele am Höhepunkt der Lust am süßesten schmeckt, so esse ich sie am liebsten … Aber … Irgendetwas hat mich davon abgehalten … ich bin nicht sicher, was es war ..." Kam es dann nur versucht ruhig zu erklären. Shadow allerdings war ungehalten. Er hoffte, dass sein großer Bruder sich nicht scheiße reinritt, die auf uns alle Auswirkungen haben könne! „Was denn?“Kam es nur knapp fragen von dem Hybriden. Der aller Hand mit dem Verkehr und den dämlichen Taxen zu kämpfen hatte. „Vielleicht ist er ja kein Mensch?" Sprudelte es nur so aus Ryus heraus. Das war mal ein Blitzgedanke. Aber er konnte damit auch verdammt richtig liegen! Warum auch immer wurde Ryus bei dem Gedanken mehr als unwohl. Er hatte so eine dumme Vorahnung und hoffte gerade inständig, dass er sich irren würde. Der Trunkenbold sah seinen Schwager nur verblüfft an und stutze bei dem Gedankengang. „Das ist doch Qua-" Brach er dann allerdings selber ab. Er sah noch immer nachdenklich in seine Hände und wurde nicht schlau aus sich selber! Der Hybrid stutze nur. Er suchte sich eine passende Erklärung parat und fand diese auch, warum Ryan kein Vampir, Formwandler oder Dämon sein konnte! „Unmöglich. Als Vampir würde er es merken. Da man eine Vampir Seele nicht so einfach entziehen kann, als Dämon! Davon ab wäre es aufgefallen, wenn es eine Vampir Seele wäre. Da diese meist Dunkelgrau bis Ultramarine schimmern. Es sei denn man ist von hohem Rang wie du Ryus. Bei dir und Sean ist sie Silber mit Marine Schimmer! Als Formwandler ginge das, da sie einfach so geboren werden wie Tiere oder Menschen. Aber auch bei ihnen hätte er den tierischen Anteil beim Sex gemerkt. Aber das würde er nicht machen, da man so gesehen Artgenossen nicht tötet. Das gebietet der Kodex! Eher hat es Vater verboten, dass ein Seelenfresser ein Wesen der Dunkelheit, wie uns, die Seele geraubt wird! Und als Dämon, wenn wir eine Seele haben, ist sie dunkel, düster und grau. Oder wie bei Vater und uns schwarz mit einem violetten Stich. Wobei es auch Dämonen gibt, die keine Seele haben. Aber das sind niedere Traumfresser. Welche eher selten in Erscheinung treten.“ Sprach Shadow nur ruhig und erklärend. In der Hoffnung das sein dämlicher Bruder nicht wirklich noch mehr scheiße gebaut hat, als er bereits ahnte. „Aber es könnte sein, dass er ... Aber das wäre Unsinn. So blöd wärst nicht mal du Aeshi.“ Konnte der Hybrid seinen Gedanken dann nicht weiter aussprechen. Es war ihm einfach zu suspekt, dass sein großer Halbbruder eventuell einen Engel im Bett gehabt haben könnte. „Aber ein Engel schon. Oder nicht? Ihr wisst doch, auch sie laufen hier auf der Erde herum ..." Kam es nur ungläubig von Ryus. Da er echt nicht glauben wollte, dass Aeshghal so dumm sein könne. Shadow schüttelte nur den Kopf und fuhr weiter. „Eben so blöd wäre er nicht.“ Meinte er dazu zu seinem Mann. Auch er merkte, was Ryus fühlte und wollte diesen beruhigen. Auch wenn er selber sich unsicher in diesem Thema war. Bei dem was sein Bruder da angestellt haben könnte. Der gemeinte schüttelte nur seinen Kopf, ehe er zu sprechen begann und sich damit versuchte selber zu belügen. „Shad hat recht, er ist auf jeden Fall ein Mensch ..." Konnte man den Dämon nur sprechen hören. Aber es gab da noch eine Tatsache, die er seinem Bruder und dazu seinem Schwager nicht einfach so sagen konnte, eher nicht wollte. Eine Sache, die er selber an Ryan sehr seltsam empfand, aber nicht deuten konnte, was er was. „Seid nicht albern, ein Engel? Bitte ..." Bat er dann nur beide. Er wollte einfach nicht etwas Bestimmtes ansprechen. Das der kleine Ryan eine seltsame Aura gehabt hatte. Er war sich halt nicht sicher, was es für eine Aura war. „Spuck´s schon aus ... da gibt es was, was du nicht sagen willst. Ich sehe es dir doch an ..." bohrte dann der Vampir nur noch weiter nach. Er wusste, dass sein bester Freund etwas verheimlichte, und wollte es hören. Shadow schnaufte ungläubig und sah nebenbei erneut böse in den Rückspiegel. „Das war noch lange nicht alles.“ Kam es nur von dem hybriden und er fuhr weiter seinen Weg. „Was könnte doch alles möglich sein ..." Grinste Ryus dann nur schelmisch als er seine Worte aussprach. „Gar nichts.“ grummelte der Fahrende nur vor sich her und konzentrierte sich auf das Autofahren. „Was gar nichts?" Fragte dann Ryus nur neugierig nach. Shadow holte erneut Luft, da es ihn nervte allein daran zu denken. Daran das sein Bruder so dämlich sein könnte mit einem Engel verkehrt zu haben. „Es ist nichts möglich von alle dem. Wie gesagt. Unseres Gleichen hatte noch nie so interessanten Seelen! Die so lieblich und süß sein könnten, wie die von Menschen es sind! Davon ab ist Aeshi garantiert nicht so blöd, sich mit einem Todfeind ins Bett zu begeben. Mein Vater würde ihn töten!“ Kam es dann nur Barsch von Shadow. Es war nun mal ein Fakt, den er aus sprach. Der junge Kronprinz der Vampire zuckte nur kurz zusammen bei der Aussage von Shadow. Er hatte selber gerade daran gedacht. Er war selber, der Meinung, dass es einfach nicht gut ginge, wenn Aeshi so dumm gewesen wäre. „Ja glaube ich jaja ... Doch denk doch mal nach. Du weißt doch, dass Engel immun gegen euren Zauber sind. Selbst bei mir zog er nicht ... Und trotzdem ... Ich hoffe es auch nicht. Ich kenne euren Vater nicht. Doch das was mein Vater mir erzählt hat, reicht, um mir das Fürchten zu lehren ..." Gab Ryus dann nur zu. Allein bei dem Gedanken daran was Luzifer gern mal alles tat, um seinen Standpunkt klar zu machen, ließ ihm eine unangenehme Gänsehaut auf den Armen erscheinen. Aeshghal indessen sah aber nur weiter in Seine Hände. Er wagte es sich im Moment nicht nach vorn zu den beiden zu schauen. Da sie ihm im Moment eh nur zu durchschauen schienen. / Wieso durchschaut Ryus mich nur immer so leicht? / Dachte er sich dann nur für sich. Er wusste einfach nicht, was er machen sollte. Doch es brachte wohl nichts, zu lügen! So sammelte er seinen Mut zusammen, was noch von ihm übrig war und sah auf. So das er durch den Rückspiegel seinen Bruder ansehen konnte. „Shad ... Als ich ihm seine Seele aussaugen wollte, da fühlte ich plötzlich, wie mich etwas davon abhielt ... Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, weil ich noch nie in dieser Situation war. Aber ich glaube, es wäre möglich, dass mein Dämoneninstinkt mich gestoppt hat … Du weißt schon …" Sprach dann der Seelensauger nur geradewegs heraus. Aeshi hoffte nur, dass sein Bruder verstand, worauf er hinaus wollte. Es war ihm schon unangenehm, genug darüber überhaupt zu reden! Der Dämoneninstinkt bewahrte im Normalfall jeden Dämon vor größerem Unheil. Auch wenn es kaum etwas gab, was Aeshghal hätte schaden können. Doch gab es auch diese seltenen Situationen, wo der Instinkt mal in kraft treten musste. Leider hatte sich der Trunkenbold genau in so eine Situation manövriert! Was ein Karma. Shadow sah nur knurrend in den Rückspiegel, ehe er sprach, eher meckerte. „Das ist nicht dein Ernst Aeshi. Sag mir bitte du verarscht. Bitte sag mir, dass du kein Engel über die Bettlaken gejagt hast? Schau mir in die Augen und sag es mir.“ Kam es nur böse von Shadow. Er wusste, was er da verlangte. Leider war sein Bruder sich eben nicht sicher, was er antworten sollte. Nun klappte Ryus galant das Kinn runter und er wurde blass. Da er nicht sich da nicht sicher gewesen war und noch das Gegenteil erhofft hatte. „Aeshi ... ein Engel? Dein Ernst?" Spie der Kronprinz nur wieder erneut seinen besten Freund an und drehte sich dabei zu diesem um. Er wollte in dessen Augen lesen. Doch den Blick, den er sah, der sagte alles. Diese Unsicherheit bei Aeshghal wegen dem Engel, sprach Bände. / Fuck was jetzt? / Fragte sich der Vampir eher sich selber als seinen Mann. Doch Aeshghal indessen sah seinen Bruder wie aufgefordert in die Augen, über den Rückspiegel. „Habe ich nicht" Versuchte er seine Unsicherheit zu überspielen, doch sein Blick sagte alles aus. Er war sich da eben einfach nicht mehr so sicher! Der Kronprinz der Vampire seufzte und fuhr sich durch seine Haare. „Ich glaube schon Aeshi ... Dein Gesicht sagt gerade alles ..." Meinte Ryus dann nur dazu als er sich seinen besten Freund betrachtete. Er war wirklich nicht erfreut darüber, was er in den Augen von Aeshghal lesen konnte. Shadow bog scharf in einen Parkplatz ein, den er von der Hauptstraße erreichen konnte, um dort dann zu wenden. Er brachte die Chevrolet Corvette zum stehen und drehte sich in seinem Sitz herum, zu seinen Bruder. „Ok wir klären es jetzt. Wenn dieser Junge ein Engel ist, weißt du, was zu tun ist. Wir fahren jetzt zu ihm und schauen nach. Sofort!“ Sprach Shadow dann nur barsch zu seinem Bruder und sah ihm lodernd dabei in die Augen.. Wie Shadow sich gerade gab, gefiel Ryus nicht, da er nicht wusste, was Aeshi nun machen müsse. Er wollte seinen besten Freund nicht verlieren! / Er muss ihn töten oder? / Fragte er daher nur nervös nach und hoffte, dass es irgendwie eine Lösung für alles gäbe. / Nein! Die Stadt verlassen. Es droht krieg, wenn er einen Engel tötet. / Erklärte dann der Hybrid seinem Mann nur widerwillig. Es gefiel ihm gar nicht, diesen Gedanken auch nur überhaupt in Erwägung ziehen zu müssen! War sein Bruder wirklich so DUMM gewesen, um sich dermaßen blenden zu lassen? Was steckte hinter alle dem? Aeshghal sah seinen kleinen Bruder nur widerwillig in die Augen. Er wusste, was er tun müsse, wenn dem so sei und darauf hatte er herzlich wenig Lust. Noch immer hoffte er, dass Ryan kein Engel war. „O-Okay ..." Kam es dann nur kleinlaut von dem angesprochenen. Er war ja noch immer nicht nüchtern und dadurch so empfindlich wie nie. Ihm war gerade alles egal. Sein kleiner Ryan durfte einfach kein Engel sein! Das war das einzige, was gerade führ ihn zählte! / Die Stadt verlassen? Aber wieso er? / Fragte dann Ryus nur unsicher seinen Mann. Es war ihm einfach schleierhaft, warum es Aeshi betraf, der gehen solle. Shadow seufzte einfach nur noch und sah dabei seinen Bruder weiter eindringlich an. „Wo wohnt er?“ Kam es nur wieder forsch zu Aeshghal. Der Hybrid wollte es einfach so schnell wie möglich geklärt haben, ehe sein Vater auf der Matte stehen würde. / Willst du leben oder durch Exorzismus sterben? / Kam es dann nur Fragen von dem Hybriden. Er wusste ja, was passieren konnte. Der Vampir war baff. Es gefiel ihm überhaupt nicht, was er hier gerade erfuhr! / Na toll… / kam es dann nur dazu. Es war ein kleiner Satz, der aber auch gleichzeitig sagt: Na vielen herzlichen Dank Aeshi! Der Dämon in zwischen schien langsam aber sicher wieder nüchtern zu werden. Dennoch senkte er erneut den Kopf und sah in seinen Schoß. „Im Künstlerviertel, der direkt am Campus … In einer der Bungalow´s." Kam es dann nur wieder leiser werdend von Aeshghal. Ihm gefiel es nicht, dass Ryan wohl ein Engel sein könne. Er wollte es nicht. Denn dann war seine Liebe zum Scheitern verdammt. So dachten zumindest alle Anwesenden. Doch ob dem wirklich so war? Das wusste nur das Schicksal! Ryus sah dann seinen besten Freund mit großen Augen an. „Er ist noch Student?" Fragte er dann nur neugierig nach. Shadow in dessen drehte seine Corvette elegant um und fuhr auf die Hauptstraße Richtung Künstlerviertel. „Ja, er studiert Kunst" Antwortete der deprimierte Dämon wieder nur leise und nickte sachte dabei. So schwiegen alle während der 1-Stündigen Fahrt. Sie kamen sehr gut durch. Da es ja abends war und ins Künstlerviertel gerade keiner hinein, sondern eher alle heraus wollten. Einfach nur, um Party machen zu können. So fuhr Shadow dann auf den Campus zum Parkplatz und fand auch schnell eine Lücke. Dort parkte er den Wagen und stieg aus. Erwartet auf die anderen beiden da Aeshghal ja vorausgehen musste. Der kannte sich hier aus. Er selber nicht. Leider! „Bete, dass er menschlich ist.“ Sprach er dann nur als Aeshghal und Ryus auch aus der Corvette ausgestiegen waren. Nun konnte er das Auto verriegeln und sie alle 3 gemeinsam losziehen. Aeshghal nickte nur seinem Bruder zu und ging sichtlich nervös voran. Er führte sie zu dem Bungalow, in dem Ryan sein Zimmer hatte. Er hatte Schwierigkeiten, überhaupt an die Tür von seinem Betthäschen zu klopfen, und brauchte viel Überwindung. / Er darf kein Engel sein… / Dachte sich der Dämon dabei nur noch und schluckte. Ryus sah das und litt schon ein wenig mit seinem besten Freund dabei. Auch hoffte er zu Aeshghal seinem Wohlergehen, das die 3 sich irren würden! Dann öffnete Ryan doch die Tür zu seinem Zimmer und sah den Dämon nur fröhlich lächelnd an. Da er nicht mit einem spontanen Besuch am Abend gerechnet hatte. „Aeshghal! Was machst du denn hier? Ich dachte, du hättest heute Abend noch zu tun" Begrüßte der kleine Mann mit braunen Haaren und reh-braunen Augen seinen Aeshghal nur munter. Doch dann sah der Engel die beiden anderen. Da verhärtete sich der Blick von Ryan augenblicklich ein wenig. Das hatte Aeshghal noch nie an dem Kleinem gesehen. „Könnten wir kurz rein kommen?" Dieser nur gerade heraus mit seiner Unsicherheit in der Stimme. Doch da ging Shadow auch schon, einfach an den anderen 2 vorbei und schnappte sich Ryan. Der Hybrid fackelte nicht lange, drückte den Kurzen galant in sein Zimmer zurück und riss ihm das Hemd vom Leibe. Jackpot! Er sah sofort, was Phase war. Der Depp eines Dämon´s hatte doch tatsächlich einen Engel im Bett gehabt, der nur minimale Anzeichen von Flügeln gerade auf dem Rücken Trug. „Du hast echt den Verstand verloren, Aeshi! Mit einem Engel hast du dich verschmolzen.“ knurrte Shadow nur noch und sah seinen Bruder dabei Böse an. Noch immer vor Ryan stehend. Der Dämon traute seinen Augen nicht und versuchte zu verarbeiten. Er hatte das bisher nicht gesehen oder gemerkt. So hatte Ryan das bisher nie gezeigt. Er starrte nur mit aufgerissenen Augen und offenem Mund den Rücken seinen Betthasen an. / Ach du Scheiße… / Dachte er nur noch für sich als auch noch die Augen von Ryan begannen blau aufzuleuchten. Dabei grinste der kleinere einfach nur noch fies und ließ seine wahre Macht frei. Dadurch wurden Shadow und Ryus an die nächste Wand geschleudert und dort fest gepinnt. Dort konnten sie sich erst einmal nicht mehr rühren. Aeshghal verstand die Welt auf einmal nicht mehr. Das war einfach zu viel des Guten und er war wirklich überfordert mit allem! Der Ruck, der nun durch Ryus seinem Körper fuhr, war schon ein wenig schmerzhaft. Auch wenn das nichts war im Vergleich zu dem, was sein ERZEUGER all die Jahrhunderte mit ihm gemacht hatte! „Hey... Was soll das?" Zischte Ryus nur noch böse den Engel an. / Shad… / Kam es nur besorgt und nervös von Ryus. Er selber wusste ja noch nicht, dass er bereits in einem anderen Umstand war, weshalb er schneller nervös wurde oder eben an die Decke ging. Der Hybrid knurrte nur noch böse und versuchte sich aus der Starre zu befreien, in der er gehalten wurde. Allein schon weil Ryus scheinbar selber nervös wurde. Was ihm nicht behagte. „Aaahh ... Verflucht ...“ Knurrte er nur leise vor sich hin und wehrte sich mit aller Macht gegen die geistigen Fesseln von dem Engel, der noch nicht seine volle Gestalt preis gegen hatte. „Dieses garstige kleine Biest.“ Kam es nur Bitterböse. Doch der kleine Ryan war noch immer nur mit blauen Augen und seinem zierlichen menschlichen Körper vor den anderen. Noch zeigte er nicht, wer er wirklich war. Das hebt er sich aber auch nicht lange auf. Das war allen hier klar! Bei dem Dämon sprangen sofort alle Alarmglocken an und er sah Ryan nur bitterböse an. „Lass sie in Ruhe!" Spie er nur böse mit nun rubinfarbenen Augen. Er war kurz davor sich zu verwandeln, doch hielt er sich noch bewusst zurück. „Was soll das hier?!" Fragte er nur böse nach, ehe er die die Wohnung in Schutt und Asche legen wollen würde, um sich zu verteidigen. Doch Ryan grinste nur verhöhnend, ehe er Aeshghal an sprach. „Ach Aeshghal, ich wusste ja, dass du leicht um den Finger zu wickeln bist, aber dass es so leicht sein würde, hätte ich nicht gedacht ..." Kicherte er nur und ließ dann seine kompletten Weißen großen Schwingen erscheinen, welche sich in der Größe mit den schwarzen von Luzifer messen konnten. Er musste also ein Erzengel sein! Oh. Was hatte der Dämon nur angestellt? Holt sich einen Erzengel blind ins Bett wegen Sex und seinem Hunger nach Seelen. Ja diese Urinstinkte konnten gefährlich werden, wenn man nicht auf passte. Aeshghal zitterte nur noch vor Wut und sah ihn böse an, als er seine Dämonengestalt selber gerade annehmen wollte. „Du widerliches, kleines…" Wurden dann seine Worte und die Verwandlung im Keim erstickt, als auch er sich nicht mehr bewegen konnte. / Was zum?! / Schoss es nur noch Aeshghal durch den Kopf und er sah den Engel verwirrt an. Doch dieser kleine Bastard zeigt noch immer nicht sein gesamtes wahres aussehen. Das machte er doch noch immer mit Absicht! „Hehe ... Ich habe meine Vorkehrungen getroffen, um dich zu unterwerfen, Aeshghal ... Ich werde dich jetzt mitnehmen ..." Lachte und grinste der halb gewandelte Engel Ryan nur vor sich her. Unser Kronprinz sah nur böse in die blauen Augen von Ryan. Noch immer konnte er sich keinen Reim darauf machen, warum dieser ihn hier an der Wand festhalten konnte. Warum ein Engel wie er das alles hier inszeniert hatte. Was hatte der vermeintliche Erzengel davon? „Willst du echt dafür verantwortlich sein, wenn es zum Krieg kommt? Ryan so naiv kannst noch nicht einmal du sein..." Zischte Ryus dabei nur verächtlich den Engel an. Auch er versuchte sich zu Lösen, was nicht gerade einfach war. Der Hybrid und der Vampir wehrten sich noch immer mit aller Macht gegen die Ketten. Doch Ryus hatte mehr Schwierigkeiten als Shadow. Sein Puls war auf 180! Der Drache in ihm wollte hinaus. Das Erbe seiner Mutter aber auch das Erbe seine Vater Luzifer wollte hinaus gelassen erden. Ihm war es eh egal, ob hier nun alles bald brennen würde. So ließ er seiner Macht freuen Lauf. Eine Macht, die selbst Engeln ungeheuerlich war. Aber selbst manchen Erzengeln! Da die Mischen von Luzifer einem ehem. Erzengel und einer Drachkin echt nicht ungefährlich war. Shadow könnte eines Tages sogar die Stärke seines Vaters übertreffen, wenn er denn A das Interesse hätte und B dafür trainieren würde. Also warum sollte ER Schwierigkeiten mit einem Engel haben? So Kam es das Shadow sich nun doch befreite und die geistigen Ketten von Ryan sprengte. „Du miese kleine Bazille bekommst meinen Bruder nicht.“ Kam es nur von Shadow welcher auf Ryan zu preschte. Doch der Engel wich erst mal nur gekonnt aus. Doch der Engel scherte sich nicht um den Angriffsversuch von dem Hybriden und sprach derweil Ryus nur wieder verhöhnend grinsend an. „Ob ich dafür verantwortlich sein will? Du kleiner, unbedeutender Blutsauger hast ja keine Ahnung, wer ich bin... Ich erfülle hier einen Auftrag von meinem Vater höchstpersönlich" Sagte er nur fies grinsend. Nun war der Vampir sauer. Er war alles andere als unbedeutend! „Unbedeutend ich? Jetzt gehst du zu weit. Ich lasse ebenso nicht zu das du meinen Schwager mit nimmst ... Lass deine Finger von ihm ..." Knurrte Ryus nur noch unbedacht. Ja, er hatte es bisher nicht gesagt und wohl eher gerade aus Reflex getan. Dabei konnte sich Ryus dann lösen und seine Augen wurden Silber. Er zeigte, dass er der Kronprinz war und den machte man nicht einfach so wütend! Ryan lachte nur, als Shadow erneut von hinten angreifen wollte und aus wich. „Glaubst du kleines Halbblut etwa, dass ich Angst vor dir habe? Lächerlich ..." Spottete der Erzengel nur fröhlich vor sich her! Doch unterschätzte er Shadow nur und reizte ihn. Das würde sich noch als Fehler herausstellen! Aber jeder musste halt seine eigenen Erfahrungen machen! „Ryan, wer bist du?" Knurrte unser nächster Lord der Unterwelt nur, als er merkte, wie seine Kräfte begannen zu schwinden. Das war ihm mehr als suspekt. Er konnte es einfach nicht erklären, was hier vor sich ging! Ryan Lachte nur auf und ließ seine wahre Gestalt erscheinen. Silber-weiße lange Haare. Dazu ein weißes Gewand aus Seide und Chiffon. Er machte keinen Hehl aus seinem Glanz, den er hatte. „Mein Name ist Gabriel... Das sollte euch als Informationen jawohl genügen ... Tut mir leid ihr zwei, aber ich fürchte, dass ich Aeshghal mitnehmen MUSS, er ist ein wichtiger Teil unseres Plans ..." Lachte er nur noch vor sich her und ging noch immer Shadow seinen Klauen gekonnt aus dem Weg. Der sich langsam aber sicher nur noch verarscht fühlte. Gabriel tat genau das Richtige, um zu verlieren! Er reizte Shadow bis aufs Blut. Der Hybrid war geladen und das sonst wie. Er schnaufte nur noch verächtlich. „Nein! Das glaube ich nicht. Weiß ich. Du weißt, zu was ich fähig bin. Dein Vater hat Angst vor Wesen wie mir. Und jetzt zeig ich dir auch warum!“ Kam es nur von Shadow und er sprintete los. Mit seiner kompletten Aura und seinem Aussehen als Hybrid. Er packte Gabriel schnell, von unten wie ein Phantom, am Hals und presste den Engel an die nächst gelegene Wand. „Wenn du krieg willst, soll es an mir nicht liegen.“ Knurrte der Hybrid nur wieder den Engel an. Dabei gingen die Krallen, eher schon Klauen, die er besaß tief in das Fleisch des Erzengels. Ryus in dessen zog seinen besten Freund zu sich heran. Hatte er ja gemerkt, wie sich Aeshi nicht rührte. Er zerrte Aeshghal eher schon weg und aus der Schussbahn der beiden sich streitenden. „Reiß dich zusammen... hörst du ..." Schrie er seinen besten Freund an dem langsam aber sicher die Lichter aus zu gehen schienen. Der Dämon bekam nur noch am Rande mit, was in seinem Umfeld geschah. So hörte er auch die Worte seines Schwagers nur halber und sah alles verschwommen um sich herum. Darüber hinaus konnte er sich wirklich nicht mehr bewegen. Was hatte der Engel nur mit ihm angestellt? Das war hier die große Frage. Gabriel keuchte kurz erschrocken dabei auf! „Arrrg! Du widerliche Kakerlake! MEIN Vater soll Angst vor DIR und deines Gleichen haben?!" fauchte Gabriel dabei tief, sah dem Hybriden in die Augen und stieß ihn von sich weg. Auch wenn die Klauen von Shadow dabei ein Stück Haut von seinem Hals ab rissen. So war es dem Engel egal. Aber er hatte nicht gemerkt, wie Shadow ihm seinen Dolch entwendet hatte. Der Hybrid hatte sich schnell wieder auf die Beine gebracht und hielt den Dolch nur grinsend in die Höhe. Er wusste, was er in der Hand hatte. Waren die antiken Dolche des Himmels, schon immer für alle gefährlich. Hierbei spielte es keine Rolle ob Engel, Dämon, Vampir oder ein Formwandler. Sie alle konnten mit den Dolchen mehr als nur verletzt werden. Gar getötet. Da die Dolche aus besonderem Material gefertigt waren! „Lerne wahre Angst kennen! Denn wenn ich mit dir fertig bin, wird das alles sein, was du noch kennst.“ Knurrte dieser und griff Gabriel nun erneut an. Doch war Shadow im Vorteil, dank des Dolches. Es war eben ein Fehler gewesen von dem Engel, sich in seiner wahren Gestalt zu offenbaren! Unser Vampirprinz indessen hatte rigorose Schwierigkeiten, seinen Schwager wach zu halten. „Bleib wach verdammt noch mal ..." Knurrte Ryus dabei nur und knallte sogar seinem besten Freund eine dabei. Er war echt hilflos im Moment und ein wenig verzweifelt. Konnte er den Kampf von Shadow und dem Engel nur zu gut beobachten. „Wenn du dich jetzt nicht zusammen reißt dann ..." Schrie Ryus nur weiter den Dämon an und schüttelte ihn am Kragen seines Hemdes. Auch weinte er mittlerweile, da er echt Angst um Aeshi hatte. Obwohl seine Augen noch immer Silber waren. ER wollte nicht, dass sein bester Freund hier starb. NEIN! Das ginge nicht! Das würde er einfach nicht akzeptieren und nicht zulassen. So war er Ryus Draco, der Kronprinz der Vampire, war! „Aeshi ... du bist Luzifers Sohn ... Du bist ein Dämon, du hast Macht ... Reiß dich zusammen ... Bitte ..." Versuchte er nur weiter auf Aeshghal ein zu reden. Er würde es weiter machen, bis er erhört würde. Nur um den Dämon wach zu halten! Ein wildes Grinsen zierte Ryan´s Gesicht. Er wusste ja leider, was es bedeutete wenn Shadow seinen Dolch hatte. Aber der würde nicht lange in dessen Besitz bleiben! Das war immer so, dass der Dolch zu seinem Besitzer zurückkam, wenn dieser sich in den Himmel zurückzog! „Du Narr! Ich werde mich dieses Mal zurückziehen, aber glaubt ja nicht, dass ihr gewonnen habt! Wir fangen gerade erst an ... Aeshghal wurde von mir markiert, jeder Engel, und besonders meine sechs Brüder sind hinter ihm her! Wir werden ihn schon bald haben ... Und dann werdet ihr alle dahin zurückkehren, wo ihr hingehört! Haha!" Lachte Gabriel nur bitterböse und sah Shadow und die anderen 2 nur verstohlen an. In der zeit verlor der Dämon langsam sein Bewusstsein und das in den armen von Ryus. Er sah nur noch alles halber verschwommen und hörte schon nicht mehr, was sein kleiner Bruder mit dem Engel besprach. Auch hatte er nicht mitbekommen, wie die beiden gekämpft hatte. Selbst die Worte von Ryus drangen nicht mehr durch sein Gehör hindurch. Doch dann konnte er nicht mehr wach bleiben, trotz der Ohrfeige von Ryus und dem heftigen Rütteln. Er knickte einfach weg und war bewusstlos. Es war nur noch diese schwarze einsame Leere um Aeshghal herum. Doch Gabriel nutzte einen Zauber als Schutzsiegel so, das der Hybrid nicht erneut an seinen Hals oder an ihn allgemein herankam und lachte nur. Er ergötzte sich gerade daran, wie Aeshghal da bewusstlos lag, Ryus nur nervös, schon fast panisch an dem Dämon saß und einen wütenden Hybriden vor sich zu haben. Er lachte nur. Shadow knurrte nur auf, als er von dem Siegel abgehalten wurde, erneut den Hals von dem Erzengel zu ergreifen. „Und dich wollte ich als Schwager, du dreckige kleine Kakerlake.“ Spie er nur tief, rau und knurrend aus seinem Hals heraus. Mit dieser Kampfansage war Ryan verschwunden. Zurück blieben Shad, der noch immer vor Wut kochte und Ryus, der verzweifelt versuchte, den bewusstlosen Aeshghal wach zu bekommen. „Aeshi wach auf bitte …" Hörte man Ryus nur verzweifelt im Hintergrund. Doch Ryus begann dann verzweifelt den Körper von Aeshghal abzusuchen und zerriss dabei sogar das Hemd von Aeshghal. Er musste einfach schauen. Da schließlich Gabriel von einem Zeichen geredet hatte. Dann fand er doch auf dem linken Oberarm, schon eher Schulter ein Symbol. Ryus wich erschrocken zurück. „Shadddd ... Shaddd .... Dieser ... Er hat recht ..." Kam es nur panisch von unserem Kronprinzen und er hielt den Arm von dem Dämon fest und hoffte, sein Gefährte würde ihm zu hören. Doch er ging noch mal auf die mental eben über, um Shadow endgültig zu sich zu holen, im Kopf. / Sie bitte mal auf Aeshi´s Arm … / Bat er nur eindringlich seinen Mann, ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Der Angesprochene riss sich herum und sprang zu seinem Gefährten herüber. „Scheiße!“ Knurrte Shadow nur als er das Symbol von Gabriel, auf der Schulter seines Bruders sah. Das gefiel ihm null, denen jetzt mussten sie seinen Vater in Kenntnis setzen. Es blieb ihnen NICHTS anderes übrig! „Ok es gibt nur noch eins was wir tun können, um ihn von der Markierung zu befreien. Ryu wir müssen in die Hölle und mit meinem Vater reden.“ Sprach er dringlich als er dann sein Jackett dem Bewusstlosem an zog. „Ja ... Ich glaube, das sollten wir … " Schluckte Ryus nur seine Nervosität hinunter. Er war noch nie so gespannt wie in diesem Moment gewesen. Allein die Vorstellung, dass er Luzifer treffen würde, ließ bei ihm die Nacken haare sich aufstellen. Doch Shadow warf nur den Autoschlüssel zu seinem Mann rüber. So schnell wie der Hybrid sich seinen Bruder auf die Schulter gehievt hatte, konnte Ryus nicht mal schauen. So gingen sie zum Auto. „Mach die Beifahrertür der Rückbank auf.“ Kam es nur leise. Aeshghal hatte nur unbewusst mitbekommen, was um ihm herum geschehen war. Obwohl er bewusstlos war. Dennoch merkte er anhand der Auren, die flackerten, das etwas nicht stimmte. Doch er wusste nicht, wie er sich aus der wohligen Wärme befreien sollte. Es zog alles nur wie in einem Traum an ihm vorbei. Doch selbst die Panik von Ryus hatte ihn nicht zu sich kommen lassen. Er hing also nur wie ein Sack nasser Reis über Shadow seiner Schulter. Das hatte der Erzengel wirklich geschickt eingefädelt. „J-Ja..." Kam es dann leise von Ryus als er die Tür öffnete. So wurde Aeshghal auf die Rückbank gelegt und angeschnallt. Dann setzte er sich selber auf den Beifahrersitz. Shadow setzte sich kurz darauf wieder an das Steuer, nach dem Ryus den Schlüssel ihm gab. / Ich hoffe, dein Vater kann uns helfen? / Fragte dann der Prinz nur unsicher nach. Er hatte echt angst um seinen besten Freund. So raste Shadow nur noch durch die Straßen von New York. Wie ein Berserker nutze er die Gelegenheit der freuen Straße und fuhr, als sei sein wütender Vater selbst hinter ihm her. So fuhr er nur schnurstracks Richtung Penthouse von Ryus! / Kann er! Er hat schon viele von der Markierung befreit. / Meinte Shadow nur monoton mental zu seinem Mann. Er konzentrierte sich sehr darauf keinen Unfall zu bauen, bei der Schnelligkeit, die er an den Tag legte. Mit 170 Durch die Hauptstraßen New Yorks zu ballern ist schon ein starkes Stück. Doch selbst die Polizei war ihm gerade egal gewesen. / Ich hoffe es. Ich möchte meinen Schwager nicht verlieren … / Sprach er es wieder unbewusst so an. Seine Instinkte wussten schon, warum er dieses Wort sagte. Hatte er es aber noch nicht ins Bewusstsein so richtig eindringen lassen. Das würde alles noch ein böses Erwachen für den Prinzen der Vampire werden. Als sie dann in der Tiefgarage, des Penthouses, angekommen waren, schnappte sich Ryus das Handy von Shadow aus dem Handschuhfach und ging mit seinem Schlüssel in der Hand zu dem Fahrstuhl. Shadow derweil nahm seinen Bruder von dem Rücksitz und trug ihn dann hinterher. Der Vampir orderte den Fahrstuhl mit seiner Schlüsselkarte an. So fuhren beide dann hinauf in die Etage, wo sie wohnten. Ryus schloss die Tür auf und ließ dann Shadow mit dem bewusstlosem Aeshghal vorbei gehen. So legte Shadow seinen großen Bruder dann auf die Couch und sah seinen Mann an. „Ok, gib mir mein Handy. Ich rufe Vater an!“ Kam es nur von dem Hybriden. Es grenzte schon fast an ein Wunder, das man im Tartarus Handyempfang hatte? Na ja so weit hinterher waren sie in der Hölle auch nicht mit der Technik. Wenn nicht gar weiter als auf der Erde selbst. So konnte er problemlos seinen Dad anrufen. Auch wenn Luzifer eigentlich Wichtiges zu tun hatte. Aber hier ging es um seinen erst Geborenen, der scheiße gebaut hatte. Obwohl Shadow hätte mental mit seinem Vater reden konnte, so nutze er lieber die Technik, als das Mentale. Zumindest war es so bei seinem alten Herrn! „Hier ..." Kam es nur ruhig und der gemeinte, überreichte das Handy nur noch. Dann setzte sich der Vampir an die Seite seines besten Freundes und hoffte, dass man Aeshghal wirklich retten konnte. Während in dem Kopf des Dämonen etwas vor sich ging, streichelte Ryus weiterhin sanft den Kopf von Aeshi. Er träumte nämlich von seinem Gabriel, der nur sanft und warm ihn an lächelte. Es war dasselbe Lächeln, was er ihm sonst immer geschenkt hatte. / Das muss ein Traum sein ... / Dachte sich der Kronprinz der Dämonen im Schlaf nur dabei. Gabriel wirkte nicht wie vorhin böse. Sondern sanft und fast schon reumütig. Das diabolische Grinsen was der Engel an den Tag gelegt hatte, war es nicht. Aeshghal hatte nie gedacht, dass sein kleiner Ryan, auch so lächeln konnte wie er als Dämon. Wusste er ja nicht, wer der kleine Ryan wirklich gewesen war. Doch der Engel schritt im Traum, auf Aeshghal zu und hob sanft seine Hand an die rechte Wange des Dämons. „Aeshghal … Tut mir Leid, wirklich … Aber es geht nicht anders ..." sagte Gabriel nur leise und streichelte sanft über die Wange von Aeshghal. / Was meint er nur? … / Dachte sich der Dämon, ehe der Engel auch schon wieder aus seinem Kopf verschwand. War es wirklich ein Traum oder hatte der Engel heimlich Kontakt zu ihm gesucht? Was bedeutete das alles nur? Dann öffnete er benommen und sehr langsam seine Augen. Als er hinauf blickte, sah er einen sehr besorgten Ryus über sich. Er lag nämlich inzwischen mit dem Kopf auf Ryus seinem Schoß. Noch hatte der Dämon nicht gemerkt, dass sein Vater bereits auf der Matte schienen war und hinter der Couch stand. Doch der Vampir sah nur erfreut in das Gesicht seines besten Freundes. Er war sichtlich erleichtert, dass der Depp von einem Dämon, endlich erwacht war! „Hey Aeshi ... Du bist wach? Oh bei Luzifer ... Was hat er mit dir gemacht ..." Hörte man den Prinzen der Vampire nur leise sprechen. Es war mehr als besorgt. Eher schon ängstlich gewesen, wegen seines besten Freundes. Luzifer besah sich das Mal an der Schulter seines Sohnes und schnaufte nur. „Dein Bruder hat was getan?“ Kam es dann Laut genug geschrien, damit Aeshghal auch ja mitbekommen würde, wer da in der Wohnung hinter dem Sofa stand. Shadow hob nur beschwichtigend die Hände von sich. Er wusste ja a, wie sein Vater werden konnte! „Vater, ich schwöre es dir! Er wusste es nicht. Er hat es eben erst selber erfahren.“ Versuchte der Hybrid die Situation zu erklären und zu retten. „Vater?..." Murmelte Aeshghal nur leise vor sich her, als er die Stimme seines alten vernahm. Doch da er so schwach war, wie noch nie konnte er sich nicht rühren. Es musste an dem Mal liegen. Doch welche Schmerzen er gleich durchmachen würde das ahnte er im Moment noch nicht. Ryus indessen hatte seinen besten Freund noch immer halber im Arm und machte sich zu sehr Sorgen, um sich den Mann zu besehen, der einst seinen Vater erschaffen hatte. Wären sie in einer anderen Situation gewesen, so könnte er sich dafür mehr Zeit nehmen. / Shad… / Kam es nur sehr behutsam von dem Vampir an seinen Gefährten gewandt. Luzifer sah seinen jüngeren Sohn nur eindringlich an, ehe er sprach. Auch wenn ihm dieser Gedanke selber nicht passte. „Ich muss das Mahl entziehen.“ Erklärte er ruhig aber mit einem gewissen Unterton, der nichts Gutes verhieß.. „Und wie?“ Kam die Frage die kommen musste von dem Hybriden. Er wurde augenblicklich unsicherer. Der Herr der Unterwelt seufzte nur und fuhr sich dabei durch seine Haare. „Mit der wohl schlimmsten Substanz, die wir kennen und die uns umbringen kann.“ Sagte er nur leiser, da es ihm überhaupt nicht gefiel, dieses Zeug auf die Haut seinen erst Geborenen zu tropfen. „Nein! Das das kannst du nicht tun.“ Protestierte dann der Hybrid nur lautstark. Doch das hier Aeshghal die Zeit davon rannte, um das Mal zu entfernen, ahnte Shad leider null. Kannte er sich mit dem Entziehen von Malen leider nicht aus. „Willst du, das er lebt?“ Fragte dann Luzifer nur unverblümt seinen Sohn und zeigte auf den geschwächten Aeshghal. Shadow seufzte nur. „Gibt es keinen anderen Weg?“ Fragte er dann nur leise und nervös. Er wollte seinem Bruder, wenn möglich diese Qual ersparen. Doch sein Vater schüttelte nur den Kopf. „Hohl das Weihwasser!“ Befahl er dann nur seinem Sohn Shadow. Es gefiel ihm ja selber nicht, was er tun müsse. Aber was sollte er machen? Er konnte seinen erst geborenen doch nicht einfach so im Stich lassen! Das ging auf keinen Fall!! / Weihwasser? Oh bitte nicht… / Dachte sich der geschwächte Dämon nur noch. Er hasste solch Torturen. Kannte er sie durch andere Dämonen, bei denen es so gehandhabt werden musste. Er wusste, was käme und versuchte sich innerlich drauf ein zu stellen. Doch drauf vorbereiten auf solch immensen Schmerz. Ging das denn? So wäre der Dämon lieber weggelaufen, wenn er die Kraft dazu gehabt hätte. Doch dem war leider nicht so. Ihm blieb nicht anderes übrig, als auf dem Sofa liegen zu bleiben und ab zu warten. Da er einfach zu schwach für alles war. Er konnte ja kaum seine Augen richtig auf halten! Der Hybrid seufzte nur resigniert auf. „Ok.“ Kam es nur sehr leise von Shadow der das Weihwasser Organisieren ging. Allein bei dem Gedanken Weihwasser in der Nähe zu haben, zog sich alles in Ryus zusammen. / Weihwasser ... Wohl das schlimmste von allen … / Schoss es ihm dabei durch seinen Kopf. Es war einfach nur beängstigend. „Was kann ich machen?" Fragte er dann nur leicht unsicher nach aber er wollte nicht nur blöd herum sitzen und Händchen halten. „Haltet ihn fest. Er wird versuchen, sich zu wehren.“ Kam es nur erklärend. Denn es war auch so. Kein Dämon oder ein anderes Wesen der Nacht wollte mit Weihwasser behandelt werden. Da man auch wenn es nur auf die Haut käme, bereits starke Reizüberflutungen haben könne und sogar Blut spucken würde. Je nachdem wie viel von dem Weihwasser zum Einsatz kommt. „O-Okay…" Nickte Ryus dann nur seinem Schwiegervater zu. Er würde seinen besten Freund um jeden Preis festhalten, bis das Mal weg sein würde. Dann stand Ryus auf, legte den Kopf von Aeshghal auf ein Kissen und fixierte dessen Arme über den seinen Kopf mit einem Seil. So das Aeshghal seine Arme nicht heran ziehen konnte. Genauso verfuhren sie mit den Füßen, damit er nicht austreten könne. Ryus stützte sich dann über den Oberkörper von dem Dämon an deren Schultern und hielt ihn stark mit aller Kraft fest. Auch nutze er zusätzlich seine Psychokinese. Was in seinem Zustand irgendwie nicht einfach war. Auch er hatte mit sich selber zu kämpfen. Doch woran das lag? Das wusste er nicht. Ging er davon aus, dass er zu sehr mit seinem besten Freund mit litt. Shadow stützte sich auf die Oberschenkel von Aeshi und fixierte ihn dort mit seiner Kraft, die er aus seinem Drachenerbe zog. Der Puls von dem Dämon unter den beiden ging schon in die Höhe, allein wo er die Flasche sah. Er wollte das nicht und wand sich bereits, doch es gab kein Entkommen. Doch der Lord der Unterwelt fackelte nicht lange und begann langsam und behutsam das Weihwasser auf das Mal zu träufeln. Er fuhr die Markierungen nach und war sauer. Mehr als sauer als er merkte, das es das Zeichen seines eigenen kleinen Bruders war. Was hatte sich sein Bruder dabei nur gedacht? / Kleiner Bruder was plant ihr da oben nur? Seit wann bist du so blind und tust alles Erdenkliche ohne zu hinterfragen? Das ist dein eigener Neffe, den du hier dem Tod fast ausgeliefert hast! Was geht da oben wieder vor sich? / Dachte sich Luzifer nur in sich knurrend dabei! Die beiden Jungs hielten Aeshghal nur fest. Der wand sich unter der Tortur einfach nur noch und begann zu schreien. „AAAHHH!" Konnte man es bis hinaus auf den Parkplatz hören, welcher vor dem Penthouse war. Der Dämon loderte innerlich vor Schmerz und wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Er wand sich. Aus seinem Arm trat auch Blut hervor. Doch sein Vater kannte kein erbarmen. Er musste da nun durch! Der Dämon wand sich, warf den Kopf hin und her. Schrie vor Schmerz auf. Alles in ihm zog sich zusammen. Doch er konnte nicht entkommen. Waren seine Fähigkeiten durch Ryus seine Mentalen blockiert! „AHH! HÖRT AUF! AHH!!!" Flehte Aeshghal nur noch um sein Leben. Er presste alle Luft aus der Lunge, die er hatte. Dabei reizte er seine Lunge, Luft- und Speiseröhre zu sehr. Diese bekamen leichte Risse und er begann sogar leicht schon Blut zu husten. Leider war das Mal von Gabriel, einem Erzengel, sehr hartnäckig, weshalb Luzifer nur Stück für Stück vorankam und das sehr langsam. Es dauerte eben seine Zeit, biss man so ein starkes Mal entfernt hatte. Auch hatte Luzifer einen lateinischen Singsang noch zusätzlich begonnen. Anders ging es nicht. „Signaculum hoc Angelus voluntate! Nunc autem vis tandem alius angelus de referendo.“ Konnte man nur den ehemaligen Hochengel leise vor sich her Murmeln hören, wenn man genau hin hörte! / Bei so etwas furchtbaren ist Ruhe das Wichtigste, was du aufbringen musst. / Versuchte Shadow nur seinen Mann innerlich zu beruhigen. Obwohl er selber nervös war, behielt er die Fassung. Er hatte es nicht anders von seinem Vater gelernt. Immer ruhig und reserviert in solchen Momenten zu sein. „Es wird alles gut Brüderchen, ich bin bei dir.“ Sprach er leise bewusst zu seinem schreienden Bruder. Aber Luzifer fuhr einfach fort, bis er schon den ersten Flügel des Mahles weghatte und sich an die Mitte des Symbols heranwagte. Der Oberarm war schon mehr als Rot, von dem Druck der darauf aus geübt wurde und dem Weihwasser. Langsam verlor das Mal an kraft und der Singsang von Luzifer zeigte seine Wirkung. Das Mal leuchtete auf als er ihm langsam die kraft entzog. Aeshghal schloss nur gequält seine Augen und krächzte schwer atmend. Doch unser Lord machte einfach weiter. Er wollte das Mal vollständig entfernt wissen, sodass es seinen Sohn nicht mehr schaden könne. Er hatte das schon oft machen müssen. Dabei einige seiner besten Dämonen verloren aber seinen Sohn würde er nicht her geben und wenn er selber einen krieg mit seinem Vater, Gott, anfangen müsse! Leider musste sich sein Sohn nun schon geschlagene 40 Minuten quälen und das dämliche Symbol von Gabriel war nur zur Hälfte entzogen. / Shad. Ich bin die Ruhe in Person … / Kam es nur von Ryus. Er belog sich dabei zwar selber, aber es ging hier um seinen besten Freund und Schwager. Da musste er sich zusammen nehmen, auch wenn es ungewollt alte Erinnerungen herauf beschwor. So schüttelte er sie nur gekonnt ab und ließ es sich nicht anmerken. Der Kronprinz der Vampire wusste wie er mit seinem Trauma, um zu gehen, hatte und schob es für Aeshi in den Hintergrund. Shadow merkte allerdings, wie es seinem Gegenstück ging, und hauchte ihn sanft mental an. / Schatz, ich bin da. / Kam es nur ungewohnt sanft von dem Hybriden, der noch immer mit aller Macht und Gewalt seinen Bruder festhielt. Doch der Vampir schüttelte nur den Kopf und versuchte sich zusammen zu nehmen. / Ich ... entschuldige ... es ... dein Bruder ist wichtiger ... Tut mir leid… / Gab er nur als Antwort hilflos zurück. Aber das hier zu sehen traf ihn schon sehr. Er hasste es, wenn andere so Qualen erleiden mussten und vor allem, wenn er mit half. Da fragte man sich innerlich, war man ein echter Vampir? Oder war er ein Waschlappen, da ihn das so sehr mit nahm? Doch Aeshghal war noch nicht befreit von seinem Mal und röchelte nur noch mit Blut im Mund vor sich her. Es war mittlerweile so, dass er nicht mal wirklich Schlucken konnte, vor Schmerz. Das Blut rann dann seinem Mundwinkel hinab, wo er erneut einen kleinen Hustenanfall mit Blut bekam. Noch immer wand er sich unter der Tortur und versuchte sich zu befreien, was ihm aber nicht gelang. Er schrie noch immer laut die Nachbarschaft zusammen! Kapitel 17: ~~~~~ Unerwartete Ereignisse“ Hilfe ist etwa Ryus Schwanger? ~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~ parallel bei Sean und Sai! ~~~~~ Wir lagen gerade so gemütlich in meinem Bett, das Fenster war offen zum Lüften und aßen das Sushi. Eher fütterte mich Sean ab und an, ehe ich dann in ganz japanischer Manier das Sushi selber zu verschlingen als dann Sean plötzlich so komisch wurde. / Sai etwas stimmt nicht. Mein Bruder ... irgendwas ist los. Ich spüre, wie aufgebracht er ist… / Meinte er dann schlagartig zu mir. Als ich mir gerade etwas vom Sushi hinter warf und er mir das sagte, verschluckte ich mich an dem letzten Stück vom Kappa Maki und hustete kräftig.. / Wie? / Kam es in Gedanken dabei und ich hustete kräftig. Als ich mich dann nach etwa 2 Minuten gefasst hatte und nicht mehr hustete, drehte ich mich vom Bett, nahm meine Klamotten und Krücken und sah Sean an. „Na los worauf wartest du? Hoch ab zu deinem Bruder. Ich merkte auch, dass hier gewaltige Kräfte am Werke sind, doch zu ordnen kann ich das nicht!“ Meinte ich dann zu ihm ernst. / O-Okay… / Kam es nur unsicher von meinem Süßen. Ich merkte, wie sehr er besorgt war um seinen Bruder. Auch ich merkte nun, dass etwas nicht in Ordnung war! Was war es bloß? / Doch wo ist er? Ich weiß es nicht. Wir fahren erst mal am besten zu seinem Penthouse… / Seufzte er nur leise und stand auch auf, um sich an zu ziehen. Er war auch sehr flink gewesen. Aber hatte dabei nichts an Klamotten vergessen! Sogar seine Boxer Short´s hatte er an. Ich kam mit den Krücken, Luzifer sei dank endlich richtig klar, sodass ich sogar rennen konnte. So hasteten Sean und ich dann die Treppen hinunter. Ich sprang eher schon auf meinem gesunden Bein mithilfe der Krücken hinunter. Dadurch war ich dezent schneller als Sean, da ich mal eben 4 Treppen pro Absatz überspringen konnte. Aber das ging nur die Treppen hinunter so gut. Hinauf wäre es nicht möglich. / Machen wir. Dann los! / Kam es von mir, als ich schon am Auto stand und da witziger weise vor Sean. Er öffnete nur mit der Fernbedienung das Auto auf und ich setzte mich schon mal hinein. Auch schnallte ich mich gleich an, sodass Sean nicht extra auf mich warten müsse. / Ja… / Antwortete Sean mir nur sehr knapp. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell auf Krücken sein könne. Tja ich war schon immer für eine Überraschung gut gewesen! Er setzte sich dann auf den Fahrer Sitz schnell hin und schnallte sich an. Dann steckte er den Schlüssel in das Zündschloss und startete den Motor um aus der Tiefgarage hinaus zu fahren. / Oh man ... ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung Brüderchen… / Dachte sich mein Liebster nur noch und umklammerte das Lenkrad mit einen beiden Händen. Ich sah, wie nervös er war und das behagte mir null! Doch mir erging es nicht anders wie ihm. Waren wir Vampire schon immer empfindlich gewesen, wenn es um feindliche Aktivitäten ging! / Ich befürchte, du wirst wütend werden. Ich habe ein ganz mieses Gefühl, aber ich bin für dich da! / Sandte ich ihm und war schon bereit, meine Vampir Fähigkeiten nutzen zu müssen. Ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, sodass sie nicht beim fahren Stören könne. / Bin ich schon .... arggg verdammt… / Hörte ich ihn mental und nahm meine Hand wieder von seinem Oberschenkel zurück. Doch jetzt war vor uns auch noch ein Stau. Auch das noch! Sean klopfte mit seinen Händen kräftig auf das Lenkrad, um seinen Frust etwas Luft zu machen. Das war doch mal wieder das liebe Karma, das hier zu schlug. Immer dann wenn man keine Zeit hat! „Verflucht! Wenn dann richtig oder?" Kam es nur laut und patzig aus Sean seinem Mund. Seine gute Laune war genauso dahin wie meine und ich hoffte nur, dass alles gut ginge. Doch was wirklich vor uns lag? Das konnten wir nicht ahnen oder wissen. „Verdammt!“ Knurrte ich nur und wurde langsam ungeduldig. Ich faltete meine Arme in einander und sah missmutig nach vorn auf den langen Stau. / Ich würde am liebsten einen Pfeil in die Ampel jagen so das alle an die Seite vor Panik fahren! / Knurrt ich und tippte auf meinem Oberarm genervt herum. Nun war ich auch mehr als genervt und das hieß meist nichts Gutes. Wie gut das Sean neben mir dennoch immer seine Fassung behalten würde. So war er mein Ruhemonopol. / Als wenn das hilft ... Wir können nur warten … / Knurrte Sean nur noch vor sich mental her. Dabei den Meilen langen Stau betrachtend. Ich war selber nervös, da mein Blut so in Wallung geraten ist von jetzt auf gleich. Das war doch nicht mehr Normal, was hier ab lief! / Verfluchter Mist ... Warum heute ... Heute läuft doch alles schief … / Hörte ich dann nur wieder erneut meinen Liebsten. Na ja nicht alles war schief gelaufen bis zu dieser Vorahnung und seinem Gefühl. Erst ab da nahm das Chaos seinen Lauf, doch ich wusste nicht wie ich ihn und mich beruhigen sollte. / Was ein Scheiß! / Knurrte ich mit Sean im Chor und nahm mir einen Kaugummi, um mich etwas ab zu lenken. In der Hoffnung das es helfen würde! / Irgendetwas Schlimmes ist passiert. Mein Blut kocht richtig und will verwendet werden. / dachte ich nur noch, als ich den Stau betrachtete. Es gab nur noch ein Geheimnis, was Sean nicht wusste. Meine Fähigkeit um mein Blut. Zumindest dachte ich so. Dass es aber anders ist, da meine Familie schon eine alte Adlige Familie, in der Vampir Gesellschaft war, ist mir gerade nicht so klar. Auch der ehemalige Statur den wir hatten. Von dem wusste ich nichts. Doch Sean wusste es. Doch wie und wann ich das Mal erfahren würde? Keine Ahnung! / Bleib ruhig, auch wenn es schwerfällt. Mir geht es wie dir. Meine Inneren Alarm Glocken schrillen. Doch ... Wir können nur warten ... Was echt Stunden dauern kann … / Versuchte dann Sean, mich zu beruhigen. Was ihm nur spärlich gelang. Ich seufzte nur und versuchte wirklich ruhig zu bleiben. / Mich wundert es, dass du so ruhig bist. Hätte ich einen Bruder, in so einer Situation? Wäre ich schon weiter ausgerastet und über den Bürgersteig gefahren. / Sandte ich ihm und nahm mir mein Handy um mich ab zu lenken mit Tetris. So starrte ich nun auf das Display meines Handy´s und lotste die Blöcke in der passenden Form in die richtigen Lücken. Aber es war echt schwer, sich so hart zu konzentrieren, wenn man mit dem Kopf eh wo anders ist! / Ich habe es gelernt, geduldig zu sein ... Auch wenn es so nicht aussieht. Ich habe nur keine Lust, einen Unfall zu riskieren, sodass Ryus sich nur noch mehr sorgen macht ... Verstehst du? / Sprach er dann ruhig und mental zu mir. Aber das er sehr angefressen war, von dieser Situation, das war mir bewusst. Unsere Instinkte waren schon immer stark, wenn es um Probleme ging. So nahm unser Gefühl sogar noch zu statt ab, umso länger wir in dem Stau standen! / Ich versuche mich mal, mit Tetris ab zu lenken. Dann nerve ich dich nicht und du kannst, wenn es vorangeht, in ruhe weiter fahren! / Sandte ich ihm nur zurück und starrte weiter auf mein Handy. / Ja ist schon okay … / Hörte ich dann nur wieder meinen Süßen mental mit mir reden. Auch merkte ich regelrecht, wie er hoffte, dass dieser Stau bald mal vorbei sei. Ich hoffte es auch, ihm zu liebe. / Ich hoffe nur, dass wir bald vorankommen! / Meinte ich es in Gedanken, ehe es sehr langsam voranging. / Das hoffe ich auch … / Seufzte er nur, ehe es nun im Schneckentempo etwas voranging. Doch dann standen wir 8 Meter weiter auch wieder. / Mist … / Knurrte Sean nur noch vor sich her. Ihn wütend erleben als meinen Gegner, das möchte ich echt nicht. Auch will ich nicht wissen, wie er wird, wenn er mal explodieren sollte. Ich spielte derweil genervt Tetris, da ich auch wissen wollte, was hier los war, doch es war uns gerade nicht wirklich vergönnt. Doch dann löste sich der Stau und wir konnten voran fahren. / Na endlich! / Kam es dann, als wir nach 2h durch den Stau waren, von mir. Ich war schon sehr erleichtert, dass wir endlich aus dem Stau hinaus waren. Es war schon sehr nervenstrapazierend! / Na dann gib mal Gas mein Schöner! / Lächelte ich und wir fuhren schnell zu Ryus. Schließlich ließ Sean das sich nicht zweimal sagen. Er war so in Sorge, dass die freie Hauptstraße die nun vor uns Lag, ihm sehr willkommen kam. So parkte Sean den Wagen und sprang aus dem Wagen. Allerdings ohne das Auto ab zu schließen. / Ich denke ich sollte hier unten warten. Er wird mich nicht da haben wollen! / Merkte ich an und hörte das Schreien von Aesh. „Ach du scheiße!“ Platzte es aus mir raus und ich wollte nicht wissen, warum er solche schmerzens- Schreie von sich gab. Als Sean das hörte, ließ er mich einfach unten zurück und rannte nur noch hinauf zu seinem Bruder. Mir behagte nun nichts mehr. Doch da war auch schon der Dämon in Ohnmacht gefallen, da keine Schreie mehr kamen. Dies muss der letzte Schrei gewesen sein, den er noch machen konnte. Was musste er wohl für Qualen gehabt haben? Dazu merkte ich, wie Sean noch nervöser wurde. Doch da mein letztes Treffen mit Ryus nicht so gut war, entschied ich mich, einfach unten bei dem Kaffee zu bleiben. So schloss ich dann, als ich aufgestanden war, dass Auto ab und ging hinüber zu dem Kaffee. Den Schlüssel hatte ich in meine Jacken Tasche zu meinem eigenen getan. Shadow legte indessen seinen Bruder in eine bequeme Position, sodass Aeshghal nicht noch an seinem eigenem Blut ersticken konnte. Nun waren Ryus, Shadow und Luzifer selbst erleichtert, als das Siegel von Gabriel weg war. Da klingelte auch schon Sean an der Tür. Alle Beteiligten schreckten mal eben hoch durch Sean sein Klingeln. Ryus ging dann nur zu der Tür und öffnete diese. Sein Blick verriet die Frage, was Sean denn hier macht. „Was los Ryus..." Konnte Sean nur noch knapp fragen, ehe Ryus ihn unterbrach. Da er fix und alle war. Von der aufkommenden Übelkeit die unseren Kronprinzen gerade überrannte mal abgesehen. „Entschuldige ... Mir ist schlecht…" Konnte der ältere Zwilling nur noch knapp sagen, ehe er seinen Bruder stehen ließ und in das Bad rannte. Dabei übergab sich Ryus mal eben galant. „Ryus…" Rief mein Süßer seinem Bruder nur noch hinterher und rannte dabei ihm nach. Er war schon immer für seinen Bruder da gewesen. Doch Ryus konnte seinem Bruder keine Antwort geben, da er zu sehr damit beschäftigt war, sein Frühstück wieder hinauf zu würgen. Der arme Kaffee und das schön belegte Mettbrötchen! / Sean ich werde hier unten in dem Café warten. Dein Auto hab ich abgeschlossen. Sag Bescheid, wenn ich was für dich tun kann. / Sandte ich ihm. Ich wollte nicht in etwas rein platzen, was mich nichts an ging. Ich war ein Außenstehender und hatte mich schon genug in Ryus sein Leben eingemischt. Allein als ich im Krankenhaus lag und er mit Shadow zu uns kam. Das saß mir noch immer im Nacken. Da hieß es lieber klug zurückhalten! / Okay… Ich sag dir Bescheid … / Kam es dann allerdings nur kurz angebunden von meinem Süßen. Ich merkte, wie angespannt er war. Aber ich wusste auch, dass ich jetzt nicht hereinplatzen dürfe. Doch Ryus ließ Sean nicht an sich heran und das wurmte meinen Liebsten schon sehr! / Ok. / Sandte ich und bestellte mir dann einen Eiscafé, mit einen großem Schokoladen Eisbecher. Ich hatte mein Handy auch parat und wusste, dass was nicht stimmte, doch ich versuchte mich ab zu lenken. Selbst Shadow ging dann seinem Gefährten nach und schaute, was bei ihm los war. „Ryu alles ok bei dir?“ Sprach der Hybrid dann nur behutsam mit seinem Liebsten. Ich verpasste es leider. War ich ja in dem Kaffee und genoss meinen Eisbecher so halber. Eher schlang ich ihn hinunter, da ich ahnte noch hoch zu Sean zu müssen. / Es ist gerade alles so ... Das hat alte Wunden geöffnet … / Saß Ryus nun vor dem Klo wie ein Sack Reis. Er ließ gerade wirklich nur Shadow an sich heran. Nicht mal seinen Zwilling. Mit dem er ein so extrem inniges Band hegte. Doch Sean hatte es nur gut gemeint und wollte seinem Bruder helfen. Doch das war schon sehr deprimierend, wenn man nicht helfen durfte, obwohl man es könne! / Ist alles gut. Ich bin immer für dich da. / Hauchte Shadow dann Ryus nur sanft mental an und zog ihn in seine Arme. / Ich brauche dich Sai … / Hörte ich dann nur Sean seinen verzweifelten Ruf. Mir war schon klar gewesen, dass Ich hochgehen muss, darum hatte ich auch schon bezahlt und war heimlich mit dem Fahrstuhl dann hinauf zum Apartment gefahren. Leider wurde Sean von dem schlechten Wohlbefinden, seines Bruders mit hinunter gezogen und das behagte mir gar nicht! / Ich stehe schon vor der Tür zur Wohnung. Du musst mich nur rein lassen mein Liebster! / Sandte ich ihm und wartete nur vor der Tür. Shadow war selber etwas irritiert, als er merkte, dass Ryus seine Aura anders flackerte als sonst. Das kam ihm gerade sehr unpassend. Da er sich nur noch mehr sorgen machte in diesem Moment. „Deine Aura fühlt sich so merkwürdig an.“ Meinte er dann zu seinem Liebsten als er ihm auf den Rücken fasste. / Meine Aura? / Fragte unser Kronprinz nur mental und irritiert nach. Er war nur noch verwirrter als zu vor. Er dachte ja, dass er wegen Aeshghal so mitgenommen war, aber das nun auch noch seine Aura sich veränderte, das passte ihm null! Dann endlich kam Sean zur Tür und öffnete diese. Das erleichterte mich schon ein wenig, wieder bei ihm zu sein. Doch seine Sorge war nicht weniger geworden, eher war er blass geworden. Das wurmte mich schon sehr. / Bleib bei mir, aber halte dich zurück ... Ich will nicht, dass mein Bruder ein Rappel bekommt .../ Bat er mich dann nur sanft mental. Ich wusste ja, dass er recht hatte. Shadow selber wusste nicht, wie er es Ryus erklären sollte. Er konnte sich nur wiederholen in seinen Worten. Was er auch tat. Und das mental! / Sie ist so seltsam. Ich weiß nicht. / Sandte er nur Ryus als Antwort. Er war sich selber eben einfach unsicher. Ich blieb nur an Sean seiner Seite, eher hinter ihm. Ich wollte mich einfach nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nicht schon wieder! / Mach dir keinen Kopf Schatz. Ich bin nur hier, um dich zu unterstützen! / Sandte ich ihm und humpelte ihm nur leise hinter her. Ich sagte auch nichts, außer mit einem nicken “Hallo“. Waren mein Chef und der Kronprinz ja noch immer schlecht, auf mich zu sprechen! / Seltsam? Was weißt du nicht … / Fragte Ryus dann nur genervt, mental seinen Mann. Er hasste es wie die Pest, wenn einer in Rätseln sprach und nicht aus dem Knick kam. Würde es mir nicht anders ergehen! / Ja. Ich mach mir einen Kopf um mein Bruder … / Sagte Sean nur nervös mental zu mir und lehnte sich dann an meine Schulter an. Er suchte gerade bei mir ruhe und Energie um seinen Bruder helfen zu können. Diese gab ich ihm nur zu gerne! / Das glaube ich dir gern. Er sieht auch nicht gut aus, wenn ich bedenke, wie du ihn sahst! Ich bin immer für dich da. / Sagte ich nur und legte einen Arm um seine Schulter. Dadurch versuchte ich ihm ein Stück Sicherheit zu gewährleisten und ruhe zu spenden. Ich wollte nicht, dass er auch noch zusammen brach wegen Ryus. Das würde seinem großem Zwilling wahrlich nicht helfen. Auch wenn es schwer war mit dem Gipsbein, aber ich gab für Sean sogar meinen letzten Yen aus, wenn es sein müsse! Sein wohliges Seufzten, in meinen Armen tat auch mir gut und ich inhalierte seinen lieblichen Geruch. Dabei schmunzelte er leicht, wegen mir, ehe er hinauf in meine Augen sah und ihm etwas ein zu fallen schien. Zumindest blitzten seine Augen auf einmal auf. / Ich kann mich da an etwas erinnern ... Betreffend warum unser Vater immer … / Brach er dann kurzerhand mental ab und riss seinen Kopf herum, um Shadow an sprechen zu können. Er sah den Hybriden dabei sehr eindringlich an, ehe er dann Luft holte. Er wusste, dass die kommenden Sätze für sich und seinen Zwilling nicht einfach waren. Weder ausgesprochen noch mental oder gedacht! Da sie beide regelmäßig von ihrem ERZEUGER geschändet und vergewaltigt wurde. Das auf die schlimmste Art und Weise, die sich ein intelligentes Wesen vorstellen konnte! „Shadow? Hat mein Vater etwas gesagt, als du bei ihm warst? Warum er uns immer, du weist, was ich meine ..." Brach Sean dann die Frage aber ab. Mir war klar, wie schwer es ihm fiel, diese Worte zu sagen. Hingen sie doch zu tief in seiner Seele fest. Der angesprochene Hybrid sah dann Sean aus dem Bad heraus an und schüttelte den Kopf, ehe er zu sprechen begann. „Keine Ahnung, ich war damit beschäftigt dem Wichser die Zähne raus zuschlagen. Mehr auch nicht.“ Knurrte er nur noch hervor, da er mit diesem Arsch eines Vampirkönig´s noch lange nicht fertig war. Er wusste ja was der alles mit seinem Liebsten und dessen Bruder angestellt hatte. Ich dagegen kannte nur einen Bruchteil. Das sah ich nun auch, aber ich schluckte es einfach herunter. Denn einen Aufstand warum Sean mir nicht richtig zu vertrauen schien, darauf konnten alle Beteiligten hier getrost verzichten. Luzifer indessen kümmerte sich noch ein wenig um Aeshghal ehe er wieder in den Tartarus sich zurückzog. Aber meine Neugierde war durch Sean seine Worte mehr als geweckt worden. / Wie meinst du das Sean? / Kam es in Gedanken von mir. Doch ich lauschte nur noch den beiden. „Ach so ... Nun ja, ich kann mich schwach an etwas erinnern, als er mit Ryus beschäftigt war. Ich war aber noch nicht so neben der Spur, wie er dachte, dass er etwas gemeint hätte. Er wolle keine Unzucht und keine Söhne, die sein Blut beflecken ..." Seufzte mein Liebster nur resigniert auf. Keiner von uns wusste nun, was damit gemeint war. Aber Sean würde so etwas nicht ansprechen, wenn nicht etwas dahinter stecken würde! Vadim Draco der aktuelle König der Vampire würde doch NIE etwas sagen, was nicht war, sei. Oder doch? Ryus... weißt du etwas?" Sprach er nun direkt seinen Zwilling an. Ich lauschte ja nur noch und wartete auch auf eine kleine Antwort von meinem Liebsten. / Später … / Kam es nur kurz und knapp von Sean. Doch mich ließ es nicht ruhiger werden. Diese Worte hatten mich irgendwie mitgenommen und ich wurde selber etwas blasser. Doch Ryus schüttelte nur den Kopf. Er war wohl zu ausgelaugt gewesen um dahingehen noch irgendetwas mit zu bekommen! Der Hybrid schnaufte nur bei Sean seinen Worten. Ihm war das gerade alles zu viel, was hier geschah. „Das interessiert mich jetzt auch nicht. Mir ist Ryu jetzt gerade viel wichtiger und die Gesundheit meines Bruders.“ Spie er nur meinem Süßen entgegen der noch immer an meiner Schulter ruhte aber zu Shadow und Ryus sah. / Unzucht? / Ging es durch meinen Kopf und ich hoffte, dass er nicht meinte, was ich dachte. Damit hatte er mir wieder ein Stück von seiner und Reus Pein im Palast preisgegeben. Es ließ mich echt neugierig werden, was alles noch dahinter steckte. Ich wollte ALLES von meinem Liebsten wissen! / Ok Schatz. Bei einem Glas Rotwein heute Abend mit Kerzen und lecker Lasagne? / Fragte ich um auf ihm ein zu gehen. Dabei hoffte ich, nicht irgend einen Nerv überstrapaziert zu haben. Ich sah nur stumm zwischen den 3 hin und her. Sean schnaufte kurz wegen Shadow seiner Aussage, die ihm nicht gefiel! „Gerade weil es um Ryus geht! Frage ich doch. Er sieht schlecht aus ... Ich mache mir Sorgen ..." Sagte er nur und sah seinen Bruder nur mitfühlend an. Es gefiel Sean selber nicht. Auch das sich Ryus seine Aura komisch anfühlte, war ihm schon längst aufgefallen. Das alles passte hier nicht richtig ins Bild. Darum war er ja so nervös. Auch hatte sich mein Süßer bereits aus meinem Arm gewunden und war an Shadow und Ryus herangetreten. Ich war im Wohnzimmer stehen geblieben. Wollte ich ja nicht stören, bei dem, was hier los war. Doch dann wand er sich durch meine Gedanken zu mir herum und sah mich bitterböse an. Ich hatte ihn ungewollt zum Platzen gebracht. „NEIN. Und ja Unzucht ... Blut Kreuzen .... Irgendwas von Kindern ... So nun zu frieden..…??" Schrie mich dann mein Süßer an. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er so platzen würde. Ich stand nur noch stocksteif da auf meinen Krücken. Wusste ich gerade nicht, was ich darauf antworten sollte. Dabei verfärbten sich seine Augen silbern und ich wich einen Schritt zurück. Wusste ich ja durch Ryus, was dies bedeutete! Ryus jedoch hatte sich langsam wieder gefangen und den Mund ausgespült. / Ich schmeiß beide gleich raus wenn sie ... WAS? Moment mal … / Fragte er sich eher selber in Gedanken als es mit uns zu teilen. Doch nun sah er seinen jüngeren Zwilling, als hätte dieser sie nicht mehr alle. „Was ist das für ein Quatsch, von dem du redest ..." Knurrte unser Prinz nur noch seinen Bruder an. Er hielt Sean für bekloppt und das nicht gerade wenig. Nun war Ryus selber wütend. Da er A so was nicht hören wollte und B mich nicht dabei haben wollte. Ich hatte hier halt einfach nichts zu suchen in seinen Augen. „Mir geht es auch mal nicht gut und du redest von irgendeinem Blödsinn ... Zudem hat Shad recht. Sein Bruder ist wichtiger als dieser Quatsch ..." Konterte Ryus nur seinem jüngeren Zwilling und stand nun wieder im Türrahmen. Er wollte wirklich nichts von dem Dreck hören! Shadow stemmte seine Hände in die Hüfte und sah Ryus an. „Siehst du?“ Meinte er ruhig zu seinem Liebsten und zog ihn in die Arme. Er wollte Ryus etwas beruhigen, doch das schien nicht wirklich zu klappen. Hatten wir hier gerade einen Streit unter den Terror Zwillingen schlecht hin. „Ryus ... das ist kein Quatsch. Ich bin Dekan einer Bibliothek. Also denk mal nach, was man in alten Inschriften nachlesen kann ..." Spie mein Liebster nun seinen Bruder nur noch an. Sean war echt nicht begeistert von Ryus seinem Dickschädel, den er in einer so prekären Situation an den Tag legte. „So sah Ägypten früher aus?“ Kam es nur sarkastisch von Shadow dazwischen gerufen. Was ich echt unpassend fand. Aber ich war noch immer schockiert, wie Sean mich angefahren hatte. Ich brauchte etwa 5 Minuten, wo die Anderen stritten, um wieder aus meiner Schockstarre hinaus zu gelangen. „Ich wollte dich nicht verärgern. Mir ist das nur so durch den Kopf gegangen.“ Sprach ich ruhig, als ich in seine Augen sah. Ich sah sein silbernes Glitzern in den Augen und sah ihn nur bedrückt an. „Ich sorge mich doch auch um euch alle. Bitte glaube mir das Sean, aber du musst nun für deinen Bruder da sein und klar denken können!“ Sagte ich sanft und legt eine Hand erneut auf seine Schulter und sah ihn dabei ernst und voller Sorge an. Doch Sean konnte mir gerade nicht mehr antworten da platzte sein großer Bruder auf einmal. „RAUS ... VERSCHWINDE…" Konnte ich es nur noch laut von unserem Kronprinzen geschrien hören. Seine Stimmung war von jetzt auf gleich mehr als gekippt und wir hatten den Salat. Er schob uns nicht gerade sanft aus der Wohnung hinaus und ich stolperte dabei fast mit meinem Gips. Nun standen wir da im Hausflur und sahen Ryus nur an. Ich hing dabei mehr oder minder in Sean seinem Arm, da er mich aufgefangen hatte. Dabei hatte ich aber mein verletztes Bein belastet, doch schluckte ich den Schmerz nur wieder hinunter. Wollte ich hier keine Szene machen! „Mir ist es scheiß egal, was du gelesen haben willst. Ich habe dir schon mal gesagt, alles was mit meinem Vater zu tun hat, interessiert mich einen Scheiß..." Spie er uns entgegen und das hallte im Hausflur schon extrem. Ehe er dann die Tür nur noch zu knallte und verriegelte. / Also wirklich .... Auch wenn er sich um mich sorgt ... Ich kann auch mich selbst aufpassen! / Meinte der Kronprinz dann nur zu seinem Mann und ging wieder ins Wohnzimmer zu Aeshghal. Dieser lag noch immer bewusstlos auf dem Sofa. / Tut mir leid ... Aber er weiß wie ich das hasse … / Entschuldigte er sich nur bei beiden Dämonen für die Szenerie eben. Er hatte nun ein schlechtes Gewissen, wegen dem, was da abgelaufen war! Kapitel 18: ~~~~~ Informationen sammeln über schwangere männliche Vampire!~~~~~ (Überarbeitet) ---------------------------------------------------------------------------------------------- Ich humpelte raus durch diesen plötzlichen raus Wurf von Ryus, auf einer Krücke und hatte dabei mein Bein ausversehen etwas belastet. Das war natürlich ein Fehler, aber ich schluckte es runter, ohne mich zu beschweren. Doch dabei stolperte ich etwas und mein Liebster musste mich auffangen. So hing ich mit einer Krücke im Arm nun in seinen Armen. Natürlich war Sean aufgebracht deswegen und wusste nicht, wie er seinem Bruder helfen sollte. Mein Liebster half mir dann auf, sodass ich wieder richtig stehen konnte. Er hatte, Luzifer sei dank meine andere Krücke mit genommen, so das ich auch ohne Hilfe auf beiden gehen konnte. So reichte er mir missmutig meine andere Krücke, um voranzugehen, zum Auto. Dass er es hasste, wenn sein Bruder so drauf war, das merkte ich sehr gut. Doch dagegen tun konnten wir gerade nichts unternehmen. Würde Ryus uns sonst gen Kopf wohl oder übel noch abreißen! So humpelte ich ihm nur flink und ohne einen Ton zu sagen, hinterher! / Das ist klassische Verdrängung … / Kam es nur wütend und mental von meinem Süßen. Ich wusste im Moment echt nicht, wie ich ihm helfen sollte. Er war aber schneller als ich und setzte sich in sein Auto hinein. „Ich hätte doch unten warten sollen.“ Seufzte ich dann nur leise vor mich her, als ich die Treppen hinunter watete. Es gefiel mir wirklich nicht, wie bedrückt mein Liebster war. / Verstehst du jetzt, warum ich sage, meinen Bruder hat es schlimmer als mich erwischt … / Fragte er mich dann als ich am Auto angekommen war und mir auch hinein setzte. „Was machen wir nun?“ Fragte ich Sean ruhig und sah ihn bedrückt an. „Ja, nun raff ich es auch. Aber das Shadow nicht hinter stieg, wegen deines Bruder´s, verstehe ich gerade nicht. Zumindest wenn du das meinst, was ich denke.“ Meinte ich dann mit einer Hand am Kinn. „Was vermutest du denn?" Fragte er mich dann gerade heraus. Dabei umklammerte er zum erneuten Male an diesem Tag, das Lenkrad sehr fest. Er war mehr als frustriert. Darüber wie sein Bruder mit ihm umgegangen war. Wie er auf taube Ohren gestoßen war. Aber was sollte er machen? Da konnte er nichts tun. So war Ryus eben, wenn man ihn auf dem falschen Fuße erwischte. / Oh. Vater wird fluchen und Ryus und mich trotzt jeglicher Warnung von Shadow Black zurückholen wollen. Und was dann mit uns passiert, kannst du dir denken … / Kam es nur sehr bedrückt und resigniert seufzend von meinem Süßen. Ich sah ihn an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er sollte merken, dass ich für ihn da war! Doch wollte ich ihm eine Antwort nicht verwehren, und seufzte nur. Ich schloss kurz meine Augen, ehe ich ihm dann meine Gedanken mitteilte. / Das er die seltene Fähigkeit hat, Kinder zu empfangen und bereits von Shadow eines erwartet? / Gab ich ehrlich zu da es genau mein Gedankengang war und darum sorgte ich mich um Sean. / Was wenn du auch diese Fähigkeit hast und was dann euer Vater vor hat, will ich mir nicht ausmalen. Da werde ich jetzt schon rasend vor Wut! / Kam es dann knurrend und meine Augen flackerten zwischen braun, rot und Violett hin und her, ehe ich meinen Kopf schüttelte. // Reiß dich zusammen! // Meckerte ich in mir und meine Augen waren wieder ruhig und braun. Doch war dies nicht meine wahre Augenfarbe. Doch mein wahres Wesen, was es damit auf sich hatte? Warum ich bei Sean immer so reagierte? Das wusste ich nicht. Ich hatte nur das Gefühl, das etwas nicht mit mir stimmte. Doch was es war? Das konnte ich nicht sagen! Sean seufzte nur noch leise vor sich hin. Noch immer stand der Wagen und wir saßen nur drinnen. / Kann sein. Ich denke schon. Das würde auch erklären, warum Vater nie gewollt hat, dass wir etwas mit Männern anfangen. Okay gut bei Ryus hatte er noch Hoffnung. Aber als er spitz bekommen hat, bei wem Ryus wohnt, machte er sich Sorgen. Daher wollte er es ihm austreiben. Und wie kannst du dir Vorstellen. Doch ich denke nun ist es eh zu Spät und ich bete das Vater es nie mitbekommt. Jedoch ich bin mir nicht zu 100% Sicher! Ich vermute es nur. Aber das würde auch die Plötzliche Stimmungsschwankung von ihm erklären. Warum Shadow nichts gesagt hat, weiß ich nicht. Ich glaube er weiß etwas, nur ist sich nicht sicher ... Ebenso wie ich ... Doch ich komme an meinen Bruder nicht heran, wenn er so ist.… / Sagte Sean nur ruhig mental zu mir, da er merkte, wie sauer mir das Thema mit seinem Vater auf stieß. Doch ließ er das Lenkrad nicht los. Er nutzte es wie eine Art Ventil. / Sai ... Beruhige dich ... So weit lasse ich es nicht kommen. Mein Bruder mit Sicherheit auch nicht und ja ich denke ich auch. Denk mal nach, wir sind Zwillinge … / Bat er mich dann nur sanft und starrte auf seine Hände dabei. Er hatte allerdings genauso wenig einen Plan wie ich gerade parat, um Ryus zu helfen. Wenn jemand verdrängte, dann tat er das nicht ohne Grund. Dann fuhr er endlich los und das erst mal Richtung meiner Wohnung. / Na ja, dass ich da war, wird wohl seine Stimmung ausgelöst haben! / Meinte ich nur wieder ruhig. Ich wollte nicht, dass wir noch einen Unfall bauten, doch als er meine Vermutung bestätigte, dass er denkt, dass er es auch könne, schluckte ich. / Dann müssen wir mal aufpassen, nicht das du auch auf einmal wie er bist. Ich meine mit dem Problem und das mit eurem Vater. Ich werde dich verteidigen, wo ich kann! / Sandte ich ihm als wir zu mir fuhren. Doch das uns der König der Vampire bereits beobachtete, davon ahnte keiner etwas von uns. So merkten Sean und ich nicht, wie Vadim Draco hinter einer der Säulen verharrte. // So ein Rotz! Der Bengel hat mehr Glück als verstand! Wozu hat Kazuhiko damals ihm bitte das Siegel aufgedrückt und ihm seine Fähigkeit genommen? Wozu fädele ich alles ein, damit meine Söhne von einem Abschaum, NICHT mit Männern verkehren? Alles für die Katz! Erst Ryus mit Shadow und nun Sean doch mit diesem kleinem niederem Amano Bengel! // Knurrte Vadim nur noch leise vor sich her als er sich auf die Spur machte uns zu verfolgen. Hatte er schon zu 90 % den Gedanken das sein Erster der Zwillinge ein Kind in sich trug! Er ballte seine Hände zu Fäuste und schlug mit einer in die Säule, als wir bereits aus der Tiefgarage heraus waren. // Dieser kleine Einfaltspinsel von einem Vampir! Er hat aber auch ein Schweineglück! Erst überlebt er den Autounfall und nun kann er nicht einmal ordentlich über die Brüstung des Geländers Stolpern. Leider war da mein Sohn im Weg, der ihm den Arsch rettete. Was ein Pech für mich! // Dachte sich der König der Vampire noch dazu, ehe er uns in seinem Auto, mit Unterdrückter Aura verfolgte. Sean rollte nur im Auto derweil mit den Augen wegen meiner Worte. / So ein Quatsch ... Hör auf damit. Ja er ist schlecht, auf dich zu sprechen aber, ich glaube das nicht. Und du würdest es merken. Glaub mir. Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, ist dazu etwas nötig. Wozu ich noch nicht bereit bin. Auch wenn ich dir bis in den Tod folgen würde ... / Schlug er das Thema schnell aus. Er wollte einfach keinen Nachwuchs und das war fest in seinem Unterbewusstsein verankert. Warum das so bei ihm war, wusste ich nicht und ob ich das jemals erfahren würde? Doch war für Sean auch noch die Frage offen, wie sein Bruder es überhaupt zu gelassen hatte. / Warte mal? Was ist ... Wenn mein Bruder davon keine Ahnung hatte und es unbeabsichtigt passiert ist ... Oh bei Luzifer ... Mein armer Bruder … / Stotterte er nur mental, als wir auf der Stadtautobahn waren. Die gerade in diesem Moment in meine Heimrichtung frei war. Was ein Zufall! Doch warum die Stadtautobahn frei war, dass war mir ein Rätsel! Ich seufzte nur und fand es schon komisch, dass die Straße frei war, aber ich sagte dahingehend nichts. / Wenn es so ist, bin ich ja doch etwas beruhigt. Es wäre noch zu früh bei uns. Dennoch sollten wir behutsam sein. Wir sollten noch warten und ich denke, dass dein Bruder wirklich keine Ahnung hat und es versehentlich passierte. Seine Vampiraura war auch etwas anders als sonst./ Sagte ich nur zu ihm und grübelte nur. // Ja genau so! Fahrt zu ihm! Dann weiß ich wo dein kleines Schoßhündchen wohnt mein lieber Sohn! // Knurrte der König nur vergnügt an dem Steuer seines Lamborghini. / Ja also habe ich es mir nicht eingebildet. Mir ist das auch schon aufgefallen. Und Shadow wohl auch, sonst hätte er nicht gesagt, dass seine Aura anders ist … / Seufzte Sean nur noch vor sich her. Aber ja mir ging es nicht anders. Auch ich dachte mir, das könne noch etwas werden. / Ja es war keine Einbildung. Obwohl er mich silbern an sah ich noch einen anderen Schimmer in Richtung Gold, als er mich wütend an fauchte. / Meinte ich dazu. Es war schon komisch das bei einem Mann zu sehen. Das sich derweil aber Draco in unsere Köpfe geschlichen hatte und damit unsere Gedanken an zapfte, das ahnten wir genauso wenig. Na ja, selbst wenn wir das gewusst hätten, so wäre eh nichts dagegen zu machen. Ich hätte den König der Vampire nicht aus meinem Kopf verbannen können! / Ja nicht nur da. Auch wenn sie wieder Blau waren. Doch man merkt es kaum. Doch warum gerade jetzt und was genau passiert ist. Wissen wir immer noch nicht … / Seufzte mein Liebling wieder nur. Während Draco an seinem Steuer herzhaft lachte. Er ergötzte sich schon immer an dem Leid seiner Kinder! / Ich kann es dir nicht beantworten, aber lass uns doch deine Bücher wälzen. / Meinte ich dann nur, da ich selber sehr neugierig war und wissen wollte, was wir tun könnten. Leider machte ich damit Vadim sehr aufmerksam. Er beschloss kurzerhand, weiterhin in unseren Köpfen zu bleiben. So lange bis er den 100 % Beweis hatte für Ryus seine Schwangerschaft. / Ja dann lass uns das machen … / Damit drehte er bei der nächsten Gelegenheit und fuhr Richtung seines Apartment´s. Wo er in einer WG lebte. Auch wenn ich das wusste, so bekam Vadim nun noch ein Druckmittel mehr, wenn es denn sein müsse. Aber wir wollten lediglich die alten Bücher von Sean durchstöbern. Vielleicht würden wir ja etwas finden. Der König der Vampire seufzte vergnügt. Würde er nun noch viel eher das Zuhause von seinem jüngsten Spross sehen. Das bisher durch Ryus gut abgeschottet war. So konnte er bisher nicht die Wohnung von dem Kleinem süßen Sean ausfindig machen. „Tja Ryus, du vermaledeiter Spross eines Sohnes. Nun habe ich doch das Heim von Sean ausfindig machen können. Dein Schutzzauber war völlig umsonst!“ Lachte er nur noch laut in seinem Auto! Er sorgte mit genügend Abstand zu uns, dass wir ihn nicht sehen konnten oder spüren, da er seine Aura unterdrückte. / Zu 2 kommen wir nämlich schneller voran beim Infos suchen, dachte ich mir eben. / Sandte ich nur fürsorglich an meinen Liebsten und hoffte inständig, dass wir wirklich was finden würden, was uns helfen konnte. Ich wollte wirklich helfen und nichts anderes! Mein Liebster seufzte nur leise kaum hörbar vor sich hin, als er zu sich fuhr. Luzifer sei dank lag seine Wohnung nicht weit weg von dem Penthouse seines Bruders. / Wir können es versuchen ... Sai.../ Antwortete er nur noch als wir dann 15 Minuten später bei ihm ankamen und er auf dem Parkplatz sein Auto ab stellte. Ich sprang, trotz des Gipses förmlich aus seinem Auto und ignorierte den Schmerz dabei. / Besser als dumm Däumchen zu drehen. / Meinte ich, als wir zu ihm hochgingen. Der König in der Zeit parkte gegenüber hinter einer hohen Hecke. Er wollte ja nicht, dass wir ihn bemerkten. „Warum ist der trotz dieses großen Gipses so beweglich? Das ist doch selbst für einen Vampir anstrengen!“ Knurrte der König der Vampire nur noch voller Unmut über meine gute Kondition. Doch dann kam ihm ein Geistesblitz. Zu meinem Positiven bekamen wir das nicht mit! Sean wäre sonst wohl gleich an die Decke gegangen und seinem ERZEUGER an die Gurgel gesprungen! „Wobei …. So beweglich wie der ist …. Da muss er verdammt gut im Bett sein! Vielleicht hat Sean mir da ein gutes Spielzeug angelacht und er sieht auch noch aus wie Tora!!! Hrrrr heißes Spielzeug, auch wenn er keine 15 mehr ist. Aber wenn er auch nur annähernd wie Kazuhiko oder Tora ist, dann würde es gewiss spaßig werden mit dem Kleinem Saiyuro Amano!“ Lachte der König nur noch sehr sadistisch auf. Mich überkam ein komischer Schauer! Doch wusste ich nicht, woher das kam, aber schüttelte es wieder ab. Ich wollte nicht noch mehr komische Gedanken hegen, aber irgendetwas stimmte nicht. Warum sonst schrillte mein Vampir Instinkt noch immer so hoch? Ich verstand die Welt nicht mehr. / Ja komm … / Riss mich dann Sean aus meinen Gedanken wieder heraus und ich folgte ihm in seine Wohnung. Er hatte mir fürsorglich die Tür aufgehalten. Ich ging bloß ins Wohnzimmer. Auch wenn ich mit in sein Schlafzimmer hätte gehen können, doch ich wollte mich auf die Arbeit konzentrieren und nicht versehentlich mit ihm in seinem Bett landen! Das bei diesem Gedanken der König der Vampire gern eine Kotztüte genommen hätte und mal eben seine letzte Mahlzeit hochwürgen wollte, davon bekamen wir nichts mit. Das wäre ein zu schöner Anblick gewesen. Er hasste es, wenn Unzucht betrieben wurde, hatte aber seine eigenen Söhne seit sie 10 Jahre Alt waren immer und immer wieder geschändet auf jegliche erdenkliche Art und Weise! Da pellte sich einem die Haut vom Rücken, bei dem Wissen! Dann kam Sean mit 2 dicke antik wirkende Bücher wieder! Diese knallte er nur genervt auf den Tisch vor mir. / Ok dann mal hoch mit uns und danke für´s Tür auf halten. / Sandte ich ihm zu und wir gingen in seine Wohnung. Auf der Couch nieder gelassen, nahm ich auch gleich ein dickes altes Buch. „Dann lass uns mal nach sehen ..." Seufzte mein Süßer nur wieder resigniert auf. Auch er schlug einen der 2 dicken Wälzer auf und suchte nach besagten Passagen. Als wir dann lasen, überflog ich es und suchte nach Schlagworten wie Männer mit Schwangerschaft und Zwitter und so was. Als ich dann nach knapp 40 Minuten und ca. 80 % des Buches durch war, fand ich tatsächlich etwas. „Es gibt eine These. Diese besagt, dass es rund alle 10 000 Jahre es einen Männlichen Vampir pro Adlige oder Königsfamilie gibt, welcher Kinder empfangen und austragen kann. Dies geschieht nur, wenn er sich völlig seinem Partner hingibt und in völligem Einklang mit diesem und sich selbst ist. Es reicht schon ein Moment der völligen Harmonie, um dieses Stadium zu erreichen, um diese Fähigkeit frei zu schalten, wenn man sie in seinem Genpool hat. Es gab wohl bisher nur 2 Dokumentierte Fälle in den letzten 100 000 Jahren und bei Zwillingen soll die Fähigkeit auch sein, wenn sie denn den genetischen Code dafür besitzen. Ablaufen soll dann alles wie eine normale Schwangerschaft, wie bei einem weiblichen Vampir nur schneller und der Nachwuchs kommt eher zur Welt, aber mehr steht hier nicht in dem Kurzem Artikel!“ Meinte ich nur ruhig und war innerlich aber total aufgewühlt und machte mir nun richtig Sorgen um meinem Liebling und seinem Bruder. Doch irgendwas sagte mir, dass es viel mehr von diesen Gebärer gab, als es in diesem Buch stand. Doch das war nur ein Gefühl. Ob es stimmte, was ich dachte? Das wussten nur wenige Vampire und diese hielten sich sehr bedeckt, wegen des Königs. Was ja auch bei all den Gerüchten kein Wunder war. „Siehst du, ich hab recht. Verdammt! Wenn das der Fall ist, bete das mein Vater das nicht spitz bekommt ..." Knurrte er nur noch und wälzte gerade durch einen anderen Teil des Buches hindurch. „Hier steht, die Augen färben sich auch anders. Gold gesprenkelt ..." Seufzte er nur resignierend und bestätigte damit Vadim, was er wissen wollte. Doch noch war seine Neugierde nicht befriedigt und er lauschte uns weiterhin. Er wollte noch mehr eindeutige Hinweise haben! / Ahhhh ... Scheiße … / Schrie mein Götter Gatte dann nur mental auf und raufte sich durch die Haare. „Ich hoffe so sehr, dass dein Vater DAS nicht spitz krieg und meiner uns in ruhe lässt. Wir können diese beiden Alten gerade null gebrauchen!“ Meinte ich nur, als dann das mit dem Gold kam. Doch wie daneben wir damit lagen, das wussten wir nicht. Wurden wir schon die ganze Zeit von jenem besagten Vampir bespitzelt. „Ähm die Augen deines Bruders haben golden geflackert als er mich böse an sah!“ Meinte ich dann nur ganz kleinlaut. Leider hatte ich damit Draco genau in die Hände gespielt und er rieb sich die Hände in seinem Auto nur noch lachen vor der Brust. „Nun habe ich euch alle in der Falle und weiß, wie ich die Unzucht verhindern kann! Danke ihr zwei süßen Täubchen! Aber mal schauen, was ihr noch heraus bekommt. Ich wiege euch erst einmal in Sicherheit!“ Lachte er nur noch in seinem Auto laut vor sich her mit seiner rumänischen Musik. „Ja ich weiß, hab ich auch gesehen. Das wird noch was ..." Seufzte mein Süßer nur noch genervt und schloss dann das Buch. Er wusste echt nicht, wie er sich Luft machen sollte, und stand dann einfach auf. Er lief in seinem Wohnzimmer auf und ab. / Scheiße ist das. Wir wissen es und er will davon nichts wissen ... So ein Mist … / Meinte er dann nur zu mir, ehe er sich wieder neben mich auf das Sofa sinken ließ. Ich seufzte und schlug das Buch auch zu. „Gut das wir nun aber sicher sein können, dass du auch kannst. Ich meine, dass wir vorsichtig sein müssen. Es gibt gerade genug Stress und ich glaube kaum, dass du welche willst oder wie stehst du dazu.“ Meinte ich dann nur! Ich hatte mich schon damit abgefunden keine Kinder zu bekommen. Aber gerade zu erfahren, dass es doch eine Möglichkeit gäbe, ließ mein Herz rasen. Ich wusste gerade nicht, wie ich die Information einfacher verarbeiten sollte. „Vergiss meine Frage zu den Kindern, das ist mir raus gerutscht!“ Kam es dann mit wedelnden Händen und rotem Gesicht von mir, als mir klar wurde, was ich da gefragt hatte. Doch sah ich dann in Sean seinen Blauen Seen, das Silber seiner Familie glitzern. Ich hatte einen bösen Nerv getroffen und das merkte ich schneller, als mir lieb war. Sean knurrte mich nämlich nur böse an, ehe er zu sprechen begann! „Das hat Zeit! Mein Bruder ist gerade wichtiger ... Ich mache mir sorgen ..." Blaffte er mich dann nur böse an. Ich merkte sehr deutlich, dass meine Frage ein Fehler war. So konnte ich mir eine Familienplanung getrost in den Hintern schieben. Aber ich wusste nicht warum Er so drauf war. Auch merkte ich an der Tonlage, dass er meine Frage als absolut Scheiße empfand und ich solle lieber aufpassen, was ich sage! Doch Vadim unten in seinem Lamborghini hatte mächtig Spaß beim Ausspionieren. // Hach ja, mein kleiner süßer Junge. Du erinnerst dich an deine kleine Rika und den kleinen Shinji von damals. Tja hättest du mal die Finger von deinem Zwilling gelassen, als ich damals im Krieg war. Das war nur eine gerechte Strafe. Aber Ryus scheint nicht daraus gelernt zu haben., Dem werde ich doch noch mal Gehorsam neu beibringen müssen. Auch wenn mir dieser Hybrid dabei wieder in die Quere kommen wolle. So hat er im Moment selber genug Probleme, die mir mehr als günstig kommen! Nicht das ihr beide noch wie dieser Bastard von einem Erstgeborenem endet. Rohan mit seinem kleinem dreckigem Amano Bengel. Sean du willst wohl in seine Fußstapfen treten? Das lasse ich nicht zu!// Rieb sich nur mein Schwiegervater in spe die Hände! Er schmiedete gerade einen hinterhältigen Plan und war froh, dass er seinen “Werkzeug Koffer“ immer dabei hatte. Wie er seinen Koffer mit den Folterinstrumenten liebevoll nannte. Er kannte bei Bestrafungen keine Gnade und zog immer alles durch. Er hatte Dolche, Peitschen und Gifte aller Arten in diesem Koffer. Ich dagegen versuchte gerade die Stimmung irgendwie zu kitten, da ich nicht wollte, dass Sean sich zu sehr auf regte. Das war einfach so. Warum ich so agierte, das konnte ich nicht sagen. So wedelte ich beschwichtigend mit meinen Händen vor meinem Gesicht herum. „Ich sagte doch vergiss es! Es war mir nur raus gerutscht.“ Sagte ich nur ruhig aber leicht gestresst, merkte ich ja wie Sean kurz vor der Eruption stand. „Natürlich ist dein Bruder gerade irre wichtig. Er macht eine schwierige Situation durch und hat wohl nicht mal eine Ahnung, was los ist. Wir müssen es ihnen irgendwie sagen und noch mehr Infos bekommen.“ Grübelte ich dann und überlegte. Dabei legte ich mir eine Hand ans Kinn und sah auf den Tisch zu den beiden Dicken Büchern. „Meine Familie hat, drüben im Hauptanwesen der Amano´s viele Bücher wo noch mehr drin stehen könnte aber, dafür müsste ich rüber Fliegen und meinen Vater um einen Gefallen bitten. Er würde mich die Bücher nie mitnehmen lassen. Doch um dir und deinem Bruder zu helfen, gehe ich sogar vor ihm auf die Knie!“ Meinte ich dann ernst. Ich wollte wirklich nur helfen mehr nicht. // Nanu, nun wird es interessant. Da könnte ich über Kazu auch noch die Kinder aushorchen. Das würde mir noch besser in den Plan passen! // Dachte sich nur noch unser König dazu, der uns weiterhin belauschte. „Nein ... wir lassen unsere Familien da raus." Sprach Sean nur mit Nachdruck. Ich wusste ja nicht, wie schlimm es war wegen Draco. Aber Sean kannte seinen Vater. Auch mein Vater würde hellhörig werden. Das hatte ich dabei nicht bedacht! „Von wegen Familien heraus lassen! Ich weihe mal eben Kazu ein!“ Lachte der König in seinem Auto nur noch und griff nach seinem Handy. Er rief mal eben meinen Alten an. Der leider noch immer im Hotel hier sein Quartier hatte. „Hey Kazuhiko, dein König hier. Ich habe da etwas sehr Interessantes für dich! Pass auf…...“ Sprach er in den Hörer und teilte alle Informationen ihm mit. Nun würde mein ERZEUGER erst recht hier in New York bleiben! Er würde mir nur vortäuschen wieder nach Japan geflogen zu sein. „Danke mein Alter Freund und König, nun habe ich ein Druckmittel mehr um meinen vermaledeiten Sohn wieder mit nach Japan zu nehmen!“ Lachte mein Vater nur verhöhnen und ich bekam wieder eine Gänsehaut, die nicht angenehm war. Mein Liebster seufzte allerdings nur. Er wusste nicht, wohin das alles führen würde und was noch käme. Nun konnten wir bloß hoffen, dass unsere BEIDEN ALTEN noch nichts davon wussten! / Sai, ich weiß das es lieb gemeint ist. Doch wir sollten versuchen, anders an Informationen zu kommen … / Ging Sean dann aufs Mentale über. So als würden wir abgehorcht werden. Was leider auch so war, aber derjenige der in unseren Köpfen hockte, war leider kein geringerer als sein Vater! Der nun auch noch alles an seinen treuesten Untergebenen, meinen VATER weiter gab. „Es war nur ein Angebot von mir, dass ich meine Familienbibliothek aufsuchen könnte. Aber dann lasse ich es eben. Nur wie sollen wir noch an Infos kommen. In der hiesigen Bibliothek wird es wohl kaum Lektüre über unser Volk in diese Richtung geben.“ Meinte ich dann nur nachdenklich und seufzte. Ich war gerade einfach nur überfordert und wusste nicht, wie ich weiter helfen sollte. Auch das Wissen, dass er auch diese Fähigkeit hatte, musste ich erst noch verarbeiten. Was dem König der Vampire sehr gelegen kam. Da er nicht davon aus ging, dass Sean bereits schwanger von mir sei. Da Sean sich, dank seines Traumas, vehement gegen Nachwuchs wehrte. „Nein ... Sai, auch wenn es lieb gemeint ist. Sobald mein Bruder es schnallt, wird er es wissen und mich kontaktieren ..." Kam es nur unruhig von Sean und er stand auf. Auch wenn ich vielleicht recht hatte mit dem Material. So wollte Sean es unbedingt vor seinem ERZEUGER geheim halten! „Ich habe es ja begriffen! Mach dir keinen Kopf. Ich werde schon nichts Unüberlegtes tun!“ Sagte ich dann zu ihm und sah ihn nur bedrückt an, als er in seiner Wohnzimmer so auf und ab lief. Ich wusste echt nicht, wie ich ihm helfen sollte und das bedrückte mich sehr. „Und wo suchen wir nun nach Infos?“ Fragte ich ihn, da ich nicht glauben konnte, dass das hier schon alles gewesen sein soll. Es musste noch mehr Informationen geben. Dabei sah ich, wie er zu der Fensterfront ging und sich an lehnte. Ich liebte diesen Mann und würde alles in meiner Macht stehende tun um ihm zu helfen! „Ich überlege noch, wo wir sonst suchen könnten ... Doch ich hoffe, dass wir auch was finden ..." Seufzte er nur noch resigniert und sah aus dem Fenster hinaus in die Mittagssonne. Dabei bekam er einen Gedankenblitz und drehte sich zu mir um. Nun konnte ich diesen Perfekten hintern nicht mehr betrachten, was zwar schade war. Aber dafür sah ich diese wunderschönen saphirblauen Seen. / Es gibt in der Bibliothek, wo ich arbeite eine verborgenes Abtei ... ich glaube dort könnten wir schauen … / Meinte er dann mental etwas aufgemunterter. Ich wurde hellhörig. Ein verborgenes Abteil der Bibliothek. Hrr, das klang heiß und interessant. Da kam er dann wieder zum Sofa herüber und lächelte mich sanft an. Da er wusste, er konnte auf meine Hilfe zählen! „Egal wo wir suchen können. Ich bin dabei!“ sagte ich mit fester stimme und griff nach seiner Hand. Allein, dass ich in die geheime Abteilung käme, ließ das Adrenalin in mir hochkochen. Ich wollte da schon immer mal hinein und nun kam ich dazu. Das war schon sehr erfrischend, bei all dem Negativen, was hier und heute aufgedeckt wurde. Ich zog ihn dabei rücklings auf meinen Schoß und umklammerte ihn mit meinen Armen. „Ich sagte schon einmal. Ich bin immer für dich da! Egal bei was!“ Kam es dann ernst von mir. Als er seinen Kopf herum gedreht hatte und ich ihm ernst in die Augen sah. Ich stahl mir frech einen Kuss von ihm. Ich musste es einfach tun. Doch ließ ich wieder sanft von ihm ab so das er sich nicht beengt oder bedrängt fühlen konnte. „Ja ich weiß ... dann lass uns sofort aufbrechen. Ich kann ja zum Glück zu jeder Tages und Nachtzeit dort hin ... das verschafft uns einen Vorteil ..." Grinste er mich breit dann an und stand langsam von meinem Schoß auf. Meine kleine Geste schien ihm wieder etwas Kraft gegeben zu haben. So schien es mir. „Na dann ... Mal schauen wie wir meinem Bruder helfen können ..." Sprach er euphorisch und ließ die Bücher liegen, als er mir auf half. „Bist du etwa so was, wie der Inhaber der Bibliothek oder was? Ich meine du hast mir noch nichts von deinem Job erzählt! Auch wenn du vorhin bei Ryus erwähntest, dass du ein Dekan bist!“ Meinte ich dann nur. Als ich meine Krücken nahm, mich mit seiner Hilfe erhob und zu Tür humpelte. „Aber ich hoffe, wir finden dort noch mehr Anhaltspunkte. Ich mache mir echt Sorgen um ihn und um dich und falls es raus kommt!“ Kam es dann dennoch mit besorgtem Blick von mir. „Exakt ..." Grinste mein Süßer mich nur stolz an und hatte sich den Schlüssel zu seinem Auto geschnappt. „Ich bin Dekan der hiesigen Bibliothek ... Und daher stört das keinem. Was denkst du denn, warum ich sage, ich bin nicht auf dein Geld angewiesen ..." Dabei sah er mich nur sanft an, ehe er zur Tür ging und auf mich wartete. „Hey bei der größten Bibliothek, die wir hier haben? Dann kann ich über dich an neuen Medizinlektüre leicht ran kommen?“ Kam es plötzlich von mir ohne nach zu denken. Ich war halt noch immer Arzt durch und durch! Mit Leib und Seele! So humpelte ich dann mit den Krücken zu der Tür, wo mein Liebster schon wartete. „Danke für´s Tür auf halten! Dann wollen wir mal weiter suchen!“ Meinte ich dann nur und ging durch die Tür hindurch, zu dem Fahrstuhl, damit wir zum Auto konnten. „Alles was du brauchst Baby ..." Grinste er nur und küsste mich dann an der Tür. Ehe wir dann hinunter zu der Tiefgarage fuhren. „Aber ein anders mal das mit der Medizin. Jetzt ist erst einmal Information jagt für deinen Bruder dran!“ Kam es dann wieder ernst von mir. Mir war nicht zu grinsen zumute bei all dem, was hier passierte. Es war so vieles auf einmal und ich wusste das noch, was kommen würde. Ich humpelte dann meinem Liebsten in der Tiefgarage hinterher, öffnete die Tür und setzte mich, sofern es ging, bequem in den Beifahrersitz. Das ich bereits einen Brief von meinem Vater in meinem Briefkasten habe mit Worten wie: Du musst heim usw! Ahnte ich noch nicht, doch wenn es kommen sollte dann alles auf einmal! // Ürgs, wie Sean sich diesem Amano anbiedert! Ist ja widerlich! Aber das dieser kleine Bengel von Kazuhiko auch noch so dermaßen darauf anspringt. Typisch jung Vampir!!!// Dachte sich der König und würgte sein Frühstück wieder hinunter. So fuhren wir dann aus der Tiefgarage gemütlich hinaus und auf die Hauptstraße. Da wir ja zu der großen Bibliothek wollten. Wie schon zu vor, verfolgte uns der König mit genügend Sicherheitsabstand! „Natürlich ein anderes Mal. Zu jeder Zeit aber eben es geht jetzt gerade um meinen Bruder …" Sagte mein Liebling zu mir und konzentrierte sich dabei auf die Straße. Es dauerte aber leider etwas, bis wir bei dem Campus ankamen, wo auch die hiesige Bibliothek stand, die Sean leitete. Ich schälte mich aus dem Auto hinaus, und humpelte ihm in die Bibliothek in das verborgene Abteil nach. „So jetzt können wir suchen. Hier wird sicherlich was dabei sein ..." Grinste er mich nur breit an. Ich war ehrlich gesagt, baff das hier so ein großes Abteil unter Verschluss gehalten wurde. „Gut dann suchen wir mal. Macht es dir was aus, wenn ich die Bücher von Weitem scanne mit meinem Vampir Kräften? Das wäre leichter für mich, wegen des Beines und würde bei Weitem schneller gehen!" Meinte ich dann nur zu ihm. Da ich auf der Fahrt schon überlegt hatte, wie ich schneller nach geeigneten Büchern suchen könne. Der König der Vampire war inzwischen auch heimlich in die Bibliothek gekommen und das so gut verkleidet, dass keiner ihn erkannte. Er nahm sich ein paar Bücher r, um nicht auf zu fallen, // Ja, wühlt mal für mich nach Informationen! Sean du hast ja einige Bücher von daheim einfach mitgehen lassen. Das werde ich dir noch heimzahlen du kleine Ratte von einem Sohn! Die Strafe wirst du bestimmt Mögen! // Lachte er nur noch innerlich vor sich her und las zum Schein die Bücher. Nur um uns weiter aushorchen zu können. Er genoss es, wie wir dachten, er würde von nichts wissen! „Nein! Tobe dich ruhig aus ... mach ich doch nicht anders ..." Grinste Sean dann nur selbstgefällig. Er genoss es, wie ich suchen musste. Er wusste ja a, welche Bücher er brauchte und sagte mir nichts. Er gab mir nicht mal einen Hinweis. Sein Grinsen gefiel mich nicht, das sagte so viel wie: Viel Spaß beim Wühlen! „Gut du hast ja den Vorteil dich hier aus zu kennen!“ Meinte ich dann trocken als ich meine Vampir Kräfte aktivierte und meine Augen Weinrot/Violett wurden und ich mir die Bücher ab scannte. So nahm ich mithilfe meiner Blutbändiger Fähigkeiten 3 Bücher raus, die mir gut schienen. Das erste Buch war ein Reinfall, was ich schnell beiseiteschob, die anderen beiden aber nicht. „Hier ist noch was. Die Vampire mit der Fähigkeit, müssen beim Akt, das Blut von einander teilen, damit es überhaupt geht. Dazu muss auch noch Vollmond sein, um eine erfolgreiche Befruchtung zu gewährleisten!“ Stand in dem einen, welches ich gerade zur Hand hatte. „Wie nett. Aber ich glaube nicht, dass es bei meinem Bruder so gewesen ist ... Mein Gefühl sagt mir was anderes ..." Sprach dann mein Süßer nur ruhig zu meinen Worten. Irgendetwas was noch hinter seinen Worten versteckt aber was das war? Das konnte ich nicht erkennen! / Es muss etwas anderes sein ... Da bin ich sicher … / Murmelte er mental zu mir und suchte in seinen Büchern weiter. „Warte mal, das trifft nur bei normalen Vampiren, die nicht adligen oder königlichen Geblüts sind zu. Bei unser eines geht das zu jedem Fruchtbarem Zeitpunkt!“ Wurde ich leiser und langsamer als ich die letzten Worte vor las und schluckte nur. „Wie gut das ich so viele Kondome habe, für den Fall der Fälle!“ Murmelte ich dann nur besorgt. „Wir müssen das Shadow und deinem Bruder mitteilen. Die zwei müssen hart aufpassen sonst haben die zwei in knapp 15 Jahren eine ganze Fußballmannschaft und ich glaube, dass dein Bruder das kaum aus hallten, würde!“ Meinte ich nur etwas hysterisch, wie es sonst meine Mutter täte. Es machte mich schon sehr nervös, was wir heraus gefunden hatten. Doch ahnte ich nicht, dass wir Draco sehr böse in die Hände spielten, mit unserem unterfangen. Er ging derweil wieder zu seinem Auto zurück, da er nicht entdeckt werden wollte von uns. Von dort aus belauschte er unsere Gedanken weiterhin! Dabei lachte er nur verbittert. „Ja ja, ihr zwei süßen. Danke für die Bestätigung, was ich den beiden immer einprügeln wollte! Tja Ryusilein, nun wirst du genau die gleiche Bestrafung erleiden, wie es dein großer Bruder Rohan bekam damals und bei die Sean .… DU wirst zusehen, wie ich deinen süßen kleinen Amano bestrafe!“ Lachte der König nur sehr böse in seinem Lamborghini. Doch wir machten mit unserer Suche vehement weiter! ~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei den anderen geschah! ~~~~~ Luzifer war in der Zwischenzeit wieder zu Shadow und den anderen zurückgekehrt. Wollte er sich doch vergewissern, dass sein Erstgeborener langsam wieder auf die Beine kommt. Derweil kam Aeshghal langsam wieder zu sich. Doch er fühlte sich, als hätte er 4ß°C Fieber und drehte nur verwirrt den Kopf hin und her. Dabei sah er seinen Schwager neben sich sitzen. Auch merkte er noch den restlichen eisenhaltigen Geschmack von dem Blut in seinem Mund. „Ist Vater noch hier?" Fragte der Dämon noch benommen mit heiserer Stimme. „Zum Glück du bist wieder wach…" Sprach Ryus nur euphorisch und leise. Oh wenn er doch gewusst hätte, was sein Vater im Hintergrund plante. Doch konnte er die Frage von seinem Schwager nicht beantworten. Er hatte nicht darauf geachtet, ob Luzifer noch da war oder nicht. Da er zu sehr mit dem Streit mit seinem Zwilling beschäftigt gewesen war. Von seinen kleinen Problemchen mit dem plötzlichen Erbrechen abgesehen! Luzifer kam dann aus dem Flur zu dem Sofa und lächelte schwach. „Ich bin noch hier Sohn.“ Sprach er nur ruhig und lehnte sich auf die Rücklehne. Auch streckte er seine Hand aus und legte diese auf die Schulter, wo das Mal von Gabriel war. Doch da Aeshghal nicht weg zuckte, war ihm klar, dass der Arm verheilt war. Genau das wollte er ja auch. „Hey Brüderchen.“ Kam es nur lieblich gespielt von Shadow, der seinen Bruder wie immer ein wenig ärgern wollte. „Vater … Es … Es tut … Mir Leid ..." Kam es nur schwach von dem Dämon. Er versuchte sich, bei seinem Vater zu entschuldigen. Hatte er sich doch leider mit einem Erzengel vergnügt. Das war unentschuldbar! Er wusste nicht, wie sein Vater reagieren würde. War es sein Onkel gewesen, dem er beinahe die Seele geraubt hatte. Auch noch jener Onkel von sich über den Luzifer immer so prahlte. Doch war der Engel leider nicht so, wie der Lord der Unterwelt dachte. Auch das war für Aeshghal ein mächtiger Klos im Hals. Er wollte seinen Vater echt nicht wütender machen! Doch Aeshi glaubte nicht, dass er von dem mal befreit war, auch wenn das Symbol von seiner Schulter weg war. So hatte er ein mulmiges Gefühl. Doch dass sich dies noch bewahrheiten würde, was er fühlte. Das ahnte er nicht! Nicht mal Luzifer ahnte, was noch auf uns zu kommen würde! Luzifer seufzte nur bei den Worten. War ihm klar, dass Gabriel seinen Sohn markiert hatte. Typisch Engel, wenn sie einfach Befehle befolgten. Er selber hatte sich damals gegen seinen Vater gewehrt, als die Menschheit entstanden ist. Menschen, die sich nur gegenseitig abschlachten wollen, ohne über die Konsequenzen nach zu denken! „Sag es nicht mir. Sag es dem Hohen Rat. Der ist weniger begeistert darüber wie ich.“ Meinte Luzifer dann nur ruhig zu seinem Sohn und strich ihm sanft über die Wange. So selten er Zärtlichkeiten zeigte, doch er war eben Vater durch und durch. Wenn es darauf an kommt, ist er mehr Vater als der Herrscher der Unterwelt. Doch bei diesen Worten, seines Vater´s schauderte es Aeshghal. Er wollte nicht unten im Tartarus für dieses Vergehen, das aus seinem Irrglauben entstanden ist, in einer Zelle versauern. Denn das drohte jenen, die sich mit einem Engel aktuell verbünden würden! Der Hohe Rat war da manchmal sehr knauserig und es könnte als Verrat am eigenen Volke gesehen werden. Doch er war sich unsicher, ob sein Vater ihn da hinaus boxen würde oder nicht. Bei diesen Worten wurde Shadow blass. Ihm passte es gar nicht, dass sein großer Bruder vor den Hohen Rat treten müsse. „Moment. Der Rat weiß davon?“ Kam es nur leicht panisch von Shadow, da ihm nicht wohl dabei war. Doch was er nicht ahnte, war, dass sein Liebster in größerer Gefahr aktuell sich befand als Aeshghal selbst! „Dass dein Bruder mit einem Erzengel herum gevögelt hat und sich markieren ließ? Nein noch nicht. Und allein für deine Gesundheit würde ich aufpassen, dass das auch so bleibt.“ Antwortete der Herr der Unterwelt nur monoton, zu diesem Thema. Er wusste gerade nicht, wie er seinen Sohn aus dieser prekären Situation retten sollte. Unser Kronprinz war sichtlich verwirrt über diese Wendung der Dinge. Das konnten alle gut sehen, die um ihm herum saßen. Sein hin und her mit den Gefühlen machte ihm selber auch noch zusätzlich zu schaffen. / Was für ein Rat ist das, worüber dein Vater spricht? / Fragte er dann nur mental seinen Mann. Er hoffte nur auf eine ordentliche Antwort. Der Hybrid merkte die irritierte Frage seines Mannes sofort und sah ihn ruhig aber bestimmt an. / Der oberste Rat der Hölle. / Kam es dann nur knapp von Shadow. Doch ob es Ryus reichen würde als Antwort? Aeshghal atmete erleichtert aus, als er erfuhr, das sein Fehler noch nicht dir Runde gemacht hatte. Auch wenn sein Vater der Teufel schlecht weg war und dieser seine Kinder liebte. Was die Menschen gewiss nicht glauben würden. So war auch er NICHT allmächtig! „Vater … Gabriel hat gesagt, dass er von seinem Vater den Auftrag hatte, mich mitzunehmen und dass ich Teil ihres Plans sei … Weißt du, was er damit gemeint haben könne?" Fragte der geschwächte Dämon dann seinen Vater. Dabei versuchte er sich etwas auf zu richten und wurde von seinem besten Freund gestützt. Damit er nicht von dem Sofa fallen kann. Ryus sah dann seinen Mann an, der ihm das mit dem Rat erklärte, als er Aeshghal auf half. / Oh ... Davon hab ich schon gehört ... Aber ich weiß wohl kaum etwas. Wie es scheint, bin ich echt unbedeutend … / Meinte er nur neugierig zu Shadow. Es stieß ihm aber sauer auf das er nicht über ALLES in der Unterwelt Bescheid wusste. Der Erzengel hatte ja gemeint, dass unser Kronprinz klein und unbedeutend sei! Luzifer seufzte nur noch und sah dann seinen ältesten Sohn missmutig an. „Nein! Weißt du, wie lange ich zu denen da oben keinen Kontakt mehr habe?“ Kam es nur recht kühl und zeigte nach oben. Was auf den Himmel hindeuten sollte. „Was dich angeht junger Mann. Du hast geheiratet und sagst mir nichts? Mir deinem Vater?“ Meckerte Luzifer dann Shadow aus und das nicht ohne Grund. Shadow riss seine Hände nach oben. „Zu meiner Verteidigung! Ich weiß, was du mit dem letzten Vampir angestellt hast, weil du ihn nicht gemocht hast.“ Brach der Hybrid dann ab. Er musste seinem Mann noch etwas, zwecks des hohen Rates vom Tartarus, erklären. / Bist du nicht. Nur haben Vampire sich nur an die Gesetzte zu halten. Seit über 500 Jahren war kein Vampir mehr im Hohen Rat. Weil keiner sich an die Gesetze gehalten hat, deshalb besteht er gerade nur aus Dämonen, Werwölfen und 1-2 Hybriden. Aber die können sich nicht ausstehen, weshalb einer immer fehlt, wenn der andere geht. Frag nicht wieso, ich verstehe es auch nicht. / Ryus sah Shadow dann verstehend an, ehe er ihm antwortete. / Ach so ... Ich hoffe nur nicht das die sich gegenseitig erschlagen … / Doch dann wurde Ryus hellhörig, wegen der Worte von Luzifer. Er sah nun zwischen beiden Sprechenden hin und her. / Hab ich was verpasst und was heißt hier verheiratet? / Fragte er dann nur mental etwas angefressen. Er war nicht der Meinung das sie verheiratet seien. Auch wenn er für ihn schon lange Aeshghal mehr ein Schwager und Bruder war, als ihm lieb gewesen war. Nun kam Shadow in leichte Bedrängnis. Er musste sich irgendwie herausreden und überlegte kurz. „Und Verteidigung Nr. 2, verheiratet sind wir nicht. Nur zusammen.“ Versuchte er es irgendwie. Dabei lachte der Herr der Unterwelt nur laut auf. „Ihr habt euch markiert. Ihr seid Partner fürs Leben.“ Kam es nur laut von ihm und er konnte nicht fassen wie Shadow sich versuchte, vor seinem Mann heraus zu reden. Ryus holte Luft. Da dieses Hin und Her seine Nerven ein wenig zu sehr strapazierte. „Stopp mal ... Kann mich mal jemand aufklären ... Ich versteh gerade nur Bahnhof ..." Spie der Kronprinz der Vampire seinem Mann und Schwiegervater entgegen. Er hasste es, wenn man über ihn redete aber NICHT mit ihm! Doch der Hybrid nahm die Situation mal wieder NICHT ernst und meinte seinen Spaß daraus ziehen zu können! „Bahnhof: Ein Ort an denen Züge ein und ausfahren können, wie sie wollen.“ Kam es nur sarkastisch von dem hybriden, der seine Hand an sein Kinn gelegt hatte. Unser Prinz schnaufte verächtlich. „Du weißt, was ich meine ... Shad bitte ..." Kam es dann nur laut zischend von Ryus. Er hatte allmählich die Faxen dicke. Von dem drum herum Gerede mal abgesehen! Shadow kratzte sich nun etwas pikiert am Hinterkopf, da Ryus dezent ein Vulkan war, der drohte aus zu brechen! „Es könnte sein, dass wir durch unsere Markierung jetzt so was wie Lebensgefährten geworden sind.“ Versuchte der Hybrid sich noch zu retten. Doch Ryus zog nur eine Augenbraue hoch. In der Zeit erholte sich Aeshghal ein wenig von seinen Schmerzen. „Ja ... Schon klar ..." Kam es nur sarkastisch von Aeshghal und sehr leise. Der Dämon wusste ja, dass Luzifer nicht so gut auf Ihn, wegen seines Vater´s zu sprechen war. // Hmm? Was ist denn mit Ryus los? Seine Aura ist so anders, als sonst … Ist mir vorher gar nicht aufgefallen … Vielleicht, weil ich betrunken war? … // Dachte sich Aeshghal nur etwas irritiert und schob diesen Gedanke auf den Alkohol. Doch noch immer wurde er von Ryus gestützt, sodass er bequem saß. „Shad, sag bloß, das hast du vorher nicht gewusst ..." Kam es von dem geschwächten Dämon, der seinem kleinen Bruder gerade nicht glaubte. Er traute ihm einiges zu auch, dass er Ryus mit Absicht an sich gebunden hätte. Doch ob dem so war? Das konnte er leider nicht beweisen. Der Hybrid war nicht begeistert von der Wendung der Dinge, dank seines Vater´s und Bruder´s. „Natürlich hab ich es gewusst. Ich wollte es ihm nur schonend beibringen.“ Sagte er nur genervt und rollte dabei mit den Augen. Er wusste jetzt schon, dass sein Liebling an die Decke gehen würde. Nach dieser unsanften Beichte darüber, dass sie bereits verheiratet waren! Dies passte unserem Prinzen natürlich überhaupt nicht und er ballte die Hände zu Fäuste. „Na besten Dank auch ... Vielleicht fragst du mich vorher mal ..." Spie er nur Shadow entgegen. Nun war der Ausbruch von dem Vulkan Pompeji noch nichts dagegen. Ryus war sauer und das nicht zu knapp. Shadow sah seinen Liebsten nur entschuldigend an. Er wusste, dass es ein Fehler war, ihn so vor vollendeten Tatsachen gestellt zu haben. Aber er wollte nun mal nicht, dass er seinen süßen Vampir wieder verlieren würde. „Sorry, aber du hast mich zuerst gebissen.“ Versuchte er sich heraus zu winden und Ryus zu beruhigen. Doch wie sollte er das bewerkstelligen? Aeshghal indessen lachte nur leise. „Ist ja hervorragend gelungen, kleiner Bruder ..." Kam es dann nur sarkastisch von dem Dämon. Doch dann achtete er wieder auf die Aura von Ryus, welche ihn so verwirrte. / Könnte es sein, dass ich Onkel werde ...? / Dachte sich der Reinblüter nur und sah zwischen Ryus und Shadow hin und her dabei. Langsam wurde er stärker und erholte sich etwas von dem Vorfall mit Gabriel. Daher konnte er sich auf die Aura, die sich veränderte, nun auch besser konzentrieren. Davon ab das Er die Veränderung der Aura noch schneller und intensiver spüren als sein kleiner Bruder. Doch Ryus grübelte durch die Aussage seines Mannes. „Moment mal ... Stimmt, ich kann mich an etwas erinnern, dass Aeshi gesagt hat ... Fuck ..." Kam es dann nur von dem Kronprinzen und er raufte sich die Haare. Da er nicht glauben wollte, was er selber sagte und was er gehört hatte. Der Hybrid sah seinen Bruder an und grübelte etwas. / Nein. Glaub ich? / Kam es nur auf die mentale Aussage seines großen Bruders. Er war sich selber nicht so sicher und sah dann seinen Mann an. „Mal ne frage wie stehst du zu Kindern?“ Kam es dann unsicher von dem Hybriden. Er wollte nicht, dass sein Gefährte wieder wütend wurde. Wobei ob das schon abgeebbt war? Das glaubte hier niemand, von den Anwesenden. Der Dämon lachte innerlich nur noch. // Wusst ich´s doch … Oh man Shadow … Du gibst ja richtig Gas … // Dachte sich der große Sohn von Luzifer nur noch. Ryus stockte nur noch und sah seinen Mann entgeistert an. „Meinst du mich?" Meinte er nur noch dazu. Er wusste nicht, was Shadow von ihm wollte und das Thema Kinder an sprach. Er war doch selber ein Mann! Was sollte das Ganze? Shadow grübelte und kratzte sich am Kinn. „Ich würde es nur gern wissen.“ Meinte er dann nur ruhig und um schweifend. Dieses Gespräch war ihm schon unangenehm, da es eine böse Wendung für ihn nahm. Aeshghal indessen zog eine Augenbraue hoch und sah Ryus nur fragend dabei an. „ Mein Freund … Nur so als Tipp … Du möchtest definitiv Kinder, nicht wahr?" Meinte er dann nur zu Ryus und das mit einem Gesichtsausdruck, der eindeutig verriet: „Es ist eh zu spät ... just sayin …" Dann sah der Kronprinz der Vampire beide total verwirrt an. Da beide in Rätseln sprach. „Stopp mal alle beide ... Was wird hier gespielt?" Kam es dann nur sichtlich irritiert. Fingen die beiden nun auch noch an wie sein kleiner Bruder. Das war doch zum Schreien. Luzifer schnaufte dann, ehe er Luft holte. „Zur Hölle mit euren Verschlingungen. Shadow glaubt, dass er dich geschwängert hat, weil dir vorhin so schlecht war.“ Kam es dann nur monoton von dem Herrscher der Unterwelt. Der noch immer benommene Dämon auf dem Sofa rollte mit den Augen. // Typisch Vater … // Dachte sich Aeshghal nur noch dazu. Der Hybrid war auch nicht begeistert von der Aussage seines Vaters und seufzte nur resigniert auf. / Dad! / Schimpfte der Hybrid mental seinen Vater aus. Doch der Angesprochene zuckte nur mit den Achseln. / Wenn du nicht so in Rätseln sprechen würdest, müsste ich nicht Klartext reden! Davon ab sie ihn dir an. Er sieht blass aus und nicht wohl auf. Von seiner Aura und den gesprenkelten Augen mal abgesehen! / Meinte dann der Lord der Unterwelt nur noch zu seinem jüngeren Spross. Doch der Prinz der Vampire ächzte nur bei diesen Worten. „Bitte? Fangt ihr auch noch damit an ..." Schüttelte er nur noch den Kopf, da er solch Unsinn partout nicht hören wollte. „Ihr spinnt doch ..." Spie er den 3 entgegen. Es war alles andere als schön für ihn das zu hören. Davon ab, dass dies alte Wunden auf riss, die er schon in sein Unterbewusstsein verbannt hatte. Er hatte diese schlimmen Erinnerungen, so verbannt aus seinem Gedächtnis, dass er nicht mehr glaubte, diese Fähigkeit zu haben. Er verleumdete alles, was es mit dem Kinder bekommen, auf sich hatte! Shadow räusperte sich dann nur leise. Da er Ryus eigentlich NICHT vor den Kopf stoßen wollte. Aber anscheinend muss man dies tun in so einer prekären Situation. „Ähm .… Es wäre doch möglich, dass du na ja ...“ Versuchte der Hybrid es weiterhin vorsichtig. Er wusste ja, dass sie recht hatten, aber Ryus wollte so etwas einfach nicht hören und auch nicht wahrhaben! Daher gestaltete es sich als äußerst schwierig, es Ryus bei zu bringen das dieser leider bereits ein Kind von Shadow in sich trug. Aeshghal verdreht die Augen und seufzte nur bei Shadow seinen Worten. Bei der Art wie Shadow versuchte es vorsichtig und schonend, seinem Mann bei zu bringen. „Ryus … Du weißt schon, dass in bestimmten Generationen, auch männliche Vampire schwanger werden können, oder? Ich kenne zwar nicht die genauen Details, aber dass das möglich ist, weiß ich schon …" Meinte dann Aeshghal nur noch klar. Er wollte auch, dass Ryus endlich die ganzen Details bekam und mal nach dachte. „So ein Schwachsinn ... so was gibt es nicht ... das wüsste ich aber ... Also wirklich ... hört auf mit dem Scheiß ... ihr seid verrückt ..." Kam es nur noch total zickig von Ryus doch dem war es gerade total egal. Er hatte seinen Launen und die ließ er auch hinaus. Aber das die Launen so waren, weil er einen braten in der Röhre hatte, das würde er vehement abstreiten. „Pähhh ... als ob es so was gibt ... Tze..." Meckerte der Prinz der Vampire nur vor sich her und verschränkte seine Arme vor der Brust. Luzifer seufzte und schüttelte den Kopf. Dann fasste er sich mit 2 Fingern an die Stirn, ehe er zu sprechen begann. „Du sollst einen Schwangerschaftstest machen, damit sie sich sicher sind. Wie schwer von begriff muss man sein, dass man euch beide süß findet?“ Seufzte der Herr der Unterwelt nur noch vor sicher her. Nun platze Ryus die Hutschnur. Er sprang auf und ging an die Tür zur Terrasse. „Ich soll was? Spinnt ihr alle komplett?" Schrie er nur noch die 3 an. Ihm war es gerade egal, dass es Aeshghal noch immer nicht gut ging. Er musste sich einfach Luft machen. Da er zu geladen war. Sonst könnte es passieren, dass er nicht jemanden verletzen tut. Doch der Lord der Unterwelt hielt Ryus mehr als stand und schnaufte resigniert. „Nein ich übersetze nur die Vollidioten Sprache für dich damit du verstehst, was sie meinen.“ Meinte dann Luzifer nur zu Ryus und ignorierte dann dabei seine beiden Söhne. Während Ryus damit beschäftigt war mit seinem Mann und seinem Schwiegervater zu diskutieren ging es Aeshghal wieder schlechter. Sein Dämoneninstinkt schlug schon wieder Alarm, was ihn verwirrte. Dabei legte er eine Hand an seine Stirn. Das war komisch. Das Mal von seinem Onkel Gabriel war doch weg! // Wieso schaltet sich mein dämonischer Instinkt wieder ein? Das Mal ist doch weg… // Dachte er dabei nur verwirrt und versuchte eine Antwort, in seinem Innerem zu finden! Luzifer, der immer ein Auge auf alle hatte, merkte natürlich sofort, dass mit seinem ältesten Sohn etwas nicht stimmte. Er legte dann eine Hand auf die Schulter seines Sohnes. „Alles ok Junge?“ Fragte er dann nur behutsam nach. Ja auch der sonst so abgebrühte Teufel konnte mal sanft und väterlich sein. Der angesprochene, der noch immer leicht benommen war, von den Schmerzen in seinem Leibe drehte überrascht den Kopf zu seinem Vater herum. So konnte er in die Rubine schauen die seinen zum Verwechseln ähnlich sahen. „Ähm … Ja, alles okay …" Kam es nur knapp von ihm. Er wollte nicht das sich die anderen hier anwesenden, sich noch mehr sorgen machten. Darum behielt er vorerst seine Gedanken für sich! // Vermutlich bilde ich mir das nur ein … // Dachte er nur dabei und schenkte seinem Vater nur ein müdes und mattes Lächeln. // Sicher nur eine Folge von der Weihwasser-Behandlung … // Versuchte er sich nur selber zu beruhigen. Auch wenn es ihm schwer viel. Doch er schaffte es, da er noch ein paar Wörter für seinen Schwager im Kopf hatte. „Ryus, hör auf meinen Vater, du solltest einen Test machen, nur zur Sicherheit." Meinte dann er auch zu Ryus und unterstützte seinen Vater mit diesen Worten nur zu gern. Da auch er sichergehen wollte, das Ryus es A begriff und B, um sich selber von seinen Problemen ab zu lenken. Da sich sonst seine Gedanken nur im Kreise drehen würden. Der Vampirprinz seufzte nur resigniert auf und ging zur Couch zurück und setzte sich wieder neben seinen Schwager hin. „Schon verstanden. Die Ansage ist angekommen ... Danke ..." Kam es dann nur seufzend von Ryus. Er war total mit der Situation überfragt und wusste nicht damit, um zu gehen. Er hatte sich selber so lange verleumdet! Dass er davon aus ging, dass man ihm diese Tatsache mit dem Nachwuchs verheimlicht habe. Doch dann kam er auf einen Gedanken. / Was ist wenn ... Oh fuck … / Konnte er seinen Gedanken nicht leise weiter führen. Er musste es mit den anderen besprechen. „Kann es sein das ... Vielleicht bilde ich es mir nur ein ... Das was mir widerfahren ist ... Hier mit was zu tun hat?" Fragte er dann nur verwirrt nach. Er glaubte, dass es mit Gabriel und Aeshghal zu tun hatte. Aber damit lag er völlig daneben! Shadow seufzte nur und sah Ryus mitfühlend an. „Schatz. Ich würde alles für dich tun. Bitte tu es für mich.“ Bat ihn dann der Hybrid nur noch und ging zu Ryus um das Sofa herum. Auch legte er dann eine Hand auf Ryus seinen Schoß. Er wollte nur zeigen, dass er für ihn da war. „Du weißt, dass ich für dich alles tun würde ... Shad ..." Seufzte Ryus nur noch und sah an Shadow vorbei zu dem Fenster. Er konnte es einfach nicht verstehen, was hier abging. Auch wenn er sonst immer ALLES gleich durchschaut hatte und verstand aber gerade jetzt war dem nicht so! Ihm war diese Situation einfach nur noch suspekt! Aeshghal indessen überlegte eifrig, warum Ryus so vehement dagegenhielt. Da kam ihm ein Gedanke. // Wäre es möglich, dass Ryus' Vater davon gewusst hat ...? // Dachte er und richtete sich so auf, dass er sich zu Ryus beugen konnte. Er wollte seinen besten Freund eigentlich nicht vor den Kopf stoßen, aber er musste ihn etwas fragen! „Ryus … Könnte es sein, dass dein Vater davon wusste … Und dich, na ja … Davon abhalten wollte, irgendwann mal mit einem Mann ..." Stotterte der Dämon nur leise vor sich her. Er war sich selber bewusst, wie schwer es Ryus fiel überhaupt über seine Vergangenheit nach zu denken. Auch wenn er Ryus nicht schaden wollte und dies damit aber bezwecken könnte. Dennoch hielt er es für richtig, den Vampirprinzen danach zu fragen. Trotz der einhergehenden Gefahr, etwas in Ryus aus zu lösen, was er nicht wollte. Doch zum Leidwesen von Aeshghal hörte Shadow alles, was er sagte. So kam es, dass Shadow seinem Bruder einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf gab. „Bist du irre?“ Spie er seinen Bruder ins Gesicht dabei. Das passte Shadow nämlich gar nicht, da er ahnte, was gleich passieren würde. Ryus sah erschrocken auf, da er nicht mit diesen Worten gerechnet hatte. Seine Augen waren weit aufgerissen und er schluckte nur hart dabei auf. Auch wich er dann etwas zurück und ans andere Ende des Sofa´s, weil ihm das zu weit ging. „Wenn ich so ... So darüber nach denke ... Sean hat doch ... Scheiße …" Brabbelte er nur leise, da es ihm nun langsam klar wurde, dass sein kleiner Zwilling recht hatte. Dabei sprang der Prinz der Vampire nur panisch auf und rannte in sein Zimmer. / Nein .... Nein ... Nein … / Schrie er innerlich wie ein Mantra immer wieder dieses eine Wort! Er konnte und wollte es nicht glauben. Da sich nun alte Erinnerungen versuchten einen Weg hinauf zu bahnen, die er schon lange verschlossen hatte. Der Dämon, der so eben von seinem kleinen Halbbruder eine Kopfnuss bekommen hatte, rieb sich genervt den Hinterkopf. Er glaubte nicht, was sein Bruder hier tat. „Hey! Geht's noch?!" Schrie Aeshghal seinen kleinen Bruder dann nur entrüstet an. Doch dann sah er, wie Ryus auf einmal panisch davon lief. Das hatte er gewiss nicht bezwecken wollen! Der Hybrid sah seinen Bruder nur bitterböse an. „Sag mal hast DU sie noch alle?“ Schrie dann Shadow nur noch wutentbrannt an. Doch dann ging er seinem Mann nach und blieb an der Tür stehen. Er hoffte, dass er nicht auf taube Ohren stieß. Denn wenn Ryus beschloss dichtzumachen, dann richtig! „Schatz bitte. Mach die Tür auf.“ Sagte er behutsam, als er an die Tür klopfte. Ryus richtete sich zitternd auf, da er an der Tür gesessen war. / Shad … / Antwortete er nur total fertig mit den Nerven, auf mentalem Wege seinem Mann. Auch nur weil er wusste, dass Shadow es war, der an die Tür klopfte, öffnete er diese. Dabei sah er nur mit Tränen behangenen Augen seinen Mann an und schmiss sich in dessen arme. Er begann auch bitterlich zu weinen, da alle Erinnerungen wieder hinauf gekommen sind. Auch das er bereits Vater gewesen war. Er hatte einst Kinder, aber das diese sein Bruder ausgetragen hatte, das verschwieg er gekonnt. Er wollte nicht glauben, dass er es auch könne. Hatten sich ein paar Erinnerungen noch immer nicht hinauf kämpfen können. Shadow nahm seinen Liebsten eng in die Arme und schloss die Tür hinter sich. Er nahm Ryus kurzerhand auf seine Arme und ging zum Bett hinüber. / Hey…. Hey…. Ich bin da für dich Schatz. Ich bin immer für dich da. / Gab er nur als Antwort vorsichtig und ruhig zurück. Dabei streichelte er den Rücken von Ryus. Der angesprochene zitterte nur noch in den Armen von dem Hybriden und weinte. Er war so überfordert, mit den Erinnerungen, die hinauf kamen. Waren sie doch so lange vergraben gewesen. / Dann ... Dann hatte ... Mein Bruder recht … / Kam es nur zitternd, von dem einst so starkem Kronprinzen. Dieser fragte sich selber, wo seine Stärke und Macht geblieben war. Nichts war gerade von ihm übrig, kein Glanz, keine Stärke, nicht mal die Zicke! Er war nur ein Häufchen Elend das sich, in sich selber zurückzog und nur noch seinen Mann an sich heranließ. Luzifer sah dem Treiben nur mit schüttelndem Kopf zu, ehe er seinen erstgeborenen böse musterte. „Das hast du ja wirklich klasse hinbekommen! Aber mich erst tadeln wollen!?“ Meinte er dann nur zu Aeshghal. Der angesprochene richtete sich langsam auf dem Sofa so, auf das er sich hinstellen konnte. Dabei sah er seinen Vater monoton an. Ihm tat es ja leid, was die Frage bei Ryus ausgelöst hatte, doch musste er seine Vermutung damit nur bestätigen. Doch war er zu müde, um darüber noch länger nach zu denken, und stand dann auf. Davon ab fühlte er sich noch immer seltsam und war sich unsicher, ob es mit dem Mal nicht doch etwas Schlimmeres auf sich hatte. Er brauchte nun nichts dringender als Schlaf und Ruhe. „Entschuldige Vater, aber ich bin erschöpft, ich werde mich etwas hinlegen ..." Sagte er nur ruhig zu seinem Vater und stand dann auf. Er ging in das Badezimmer und spülte sich den Mund aus. Da er noch immer den Rest von dem Blut an sich hatte. Auch hatte er das Blut an dem Hals weggewischt, ehe er in sein Zimmer ging. In seinem Bett angekommen schlief er auch sofort ein. Der Hybrid begann dann mal seltenerweise sehr zärtlich zu sein. Er wiegte seinen Mann sanft in seinem Armen hin und her. Wollte ihm Sicherheit geben und versuchte es. / Ttttsssccchhh. Ich bin da? / Meinte er dann nur sanft zu seinem Ryus. Dabei strich er ihm ein paar verirrte Strähnen aus dem Gesicht und auch die Tränen von der Wange. Er mochte es nicht wenn Ryus so am weinen und in sich gekehrt war! Doch zitterte der Prinz nur am ganzen Leibe unentwegt. Er konnte sich einfach nicht beruhigen ohne sein Gegenstück. Seinen Zwilling! / Was ... Was wenn dein Bruder und meiner recht haben … / Kam es nur mental, da er gerade nicht fähig war, zu reden. Es war ihm einfach alles nur noch zu viel des Guten. Auch wenn Shadow wusste, dass es seinem Liebsten schlecht ginge, so konnte er sich seine Gedanken nicht verkneifen. Er musste einfach nach fragen. / Nur mal so aus Neugierde wäre es schlimm für dich, von mir ein Baby zu bekommen? / Stellte er dann die Frage der Fragen. Er wollte es einfach wissen. Da er genau wusste, dass es so war. Ryus trug Shadow sein Kleines in sich und das ließ sich langsam anhand der sich verändernden Aura und der Augen nicht mehr verleumden. Der junge Vampirprinz schüttelte nur den Kopf und kuschelte sich dann an Shadow seine Brust an. / Nein .... Oh Shad nein … / versuchte er sich aus zu drücken, dass er schon Kinder wolle aber so? Das riss nur alte Wunden auf. Nun wurde Shadow neugierig und hakte nach. / Nein? / Zog er dabei eine Braue hoch und streichelte seinen Vampir weiter den Rücken. Ryus kuschelte sich nur näher in die Wärme und Geborgenheit, die ihm sein Mann spendete, ehe er mental weiter mit ihm sprach. / Nein ... Ich meine .... Ich wollte schon immer Kinder ... Nur ... Jetzt soll ich? / Kam es nur sehr unsicher. Da genau dieser Fakt eine noch schlimmere Erinnerung hinauf beschwor. Nämlich die Tatsache, dass er einst gelinkt wurde. Gelinkt von einem der Vertrauten seines ERZEUGERS. Sodass Sean als der Übeltäter dargestellt wurde und Ryus daraus selbst Zwillinge bekam. Das die beiden Brüder dieses schlimme Ereignis überhaupt überstanden haben und wieder zusammen fanden, grenzt an ein Wunder, das nur ihre Mutter vollbracht hatte. Doch Shadow ahnte noch nicht im geringstem, wie gebrochen der Kronprinz der Vampire wirklich war! Derweil schlief Aeshghal nur sehr unruhig. Träumte er erneut von seinem Onkel, dem Erzengel Gabriel, der ihm sein Problem eingebrockt hatte. Doch wie konnte es sein. Er war es der stetig Alpträume verursachte bei Menschen und doch tat es dieses Mal ein Erzengel bei ihm? Was sollte das alles? „Aeshghal..." Konnte der Dämon nur die lieblich klingende Melodie der Stimme von Ryan in seinem Traum hören. Jener kleiner Betthase der ihn aufs Schändliche getäuscht und verraten hatte. „Verschwinde!!!! Spie er dem Engel entgegen und wand sich in seinem Schlaf nur umher. „Aeshghal…" Kam es nur wieder lieblich von Gabriel, dessen blauen Augen versuchten, den Dämon gefangen zu nehmen. „Lass mich in Ruhe!“ Schrie der Dämon nur im Schlaf erneut auf. Er wollte das nicht, er wollte nicht von dem Engel angefasst werden. Es fühlte sich auch viel zu real an. Wusste er doch, dass er in seinem Traum gerade gefangen war! Doch dass der Engel bereits in seinem Zimmer neben ihm saß, das ahnte er gerade nicht, als er seine Augen schwerfällig öffnete. Doch dann sah er das, was er schon in seinem Traum sah. Den Erzengel Gabriel, seinen Onkel und erbitterten Todfeind? „Gabriel ...“ Kam es nur heiser und bitterböse von dem Dämon. Doch Gabriel saß nur neben seinem Neffen und lächelte sanft. „Na gut geschlafen mein lieber Neffe?“ Grinste er ihn nur an. Allein diese Aussage ließ Aeshghal sauer werden. Er wollte aufspringen, um Gabriel in fetzen zu reißen und als Fischfutter verkaufen. Doch das ging einfach nicht, warum auch immer. Aber ihm waren die Hände gebunden und das, obwohl das Mal auf dem Oberarm weg war! Er war einfach wieder gelähmt durch Gabriel. Selbst reden konnte der Dämon nicht einmal. / Wie-wieso kann ich nicht … Das Mal … Ist doch weg … / Dachte sich der Dämon nur und sah entsetzt den Erzengel an. Kapitel 19: ~~~~~ Aussprache Sean und Sai! Kinderwunsch möglich?~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------ ~~~~~ Wieder in der Bibliothek! ~~~~~ Sean sah mich belustigt an wegen meiner Aussage mit den Kondomen und kicherte leise dabei. „Für den Fall ... aber solange ich das nicht möchte. Sind wir beide sicher ..." Meinte er nur zu mir mit dem Blick, dass er sich meine Aussage schon ahnen konnte. / Warte mal eben … / Sagte er zu mir nur mental, zückte sein Handy und machte ein Foto von den Inschriften, die wir vor uns hatten. Dann sendete er das Bild an seinen Bruder. In der Hoffnung, dass sein Bruder auch ja alles durch lesen würde. Da es wichtig war, was wir heraus gefunden hatten! „So und nun können wir nur hoffen, dass mein Vater, das nicht mitbekommt. Denn das Ryus schwanger ist ... Nehme ich jetzt schon zu 99 % an. Sein Gemütszustand ist in keiner guten Verfassung. Ich meine, ich spüre das. Er ist mein Zwilling und nicht umsonst, hat er so viel auf sich geladen ... Und nun das!!!" Knurrte Sean nur noch in seiner Bibliothek herum in der wir saßen. Es war nicht gerade einfach und angenehm was hier geschah. Was wir an Informationen gefunden hatten. / Das ist echt zum Kotzen … / Meinte er noch mental zu mir. Noch wusste ich ja nicht alles, was ihm und seinem Bruder widerfahren war. // Das mag für dich und Ryus zum Kotzen sein aber für mich ist heute ein Glückstag! // Dachte sich der König nur und grinste vor sich her. // Danke für die tolle Recherche ihr zwei süßen jungen Vampire! // Lachte Vadim nur dreckig in seinem Auto und konnte aber nicht davon ab lassen uns weiter zu belauschen. Auch wenn er nun wieder zu dem Penthouse fuhr. Er hatte schließlich noch etwas zu erledigen! Aber er ließ sich dabei sehr viel Zeit! Ging er noch etwas essen, da er ja nicht mir leerem Magen jemanden strafen wollte. Nein das machte mehr Spaß, wenn man gesättigt war! Ob ich das wissen wollte, was Ryus alles auf sich nahm? Das konnte ich nicht sagen. Hatte ich ja mit meiner Last selber zu kämpfen. Aber ich konnte davon ausgehen, dass meine Last nicht so schlimm war wie seine! Doch das ich selber ein noch größeres Geheimnis mit mir herum trug, dank meines ERZEUGERS, das wussten nur der König und mein Vater! „Ok Schatz ich nehme dich beim Wort. Aber zur Vorsicht sollten wir dennoch auf Kondome zurückgreifen!“ Meinte ich besorgt und sah, wie ihn das mit seinem Bruder an die Nieren ging. War es auch für mich nicht leicht, Sean so am Boden zu sehen. Ich wollte nur helfen und wusste nicht wie. Da für die Zwillinge gerade alles nur noch schwerer in ihrem Leben wurde! „Ich hoffe, dass es ihm bald besser geht. Ich bin auf jeden Fall immer für dich da!“ Sagte ich dann und lächelte ihn sanft an. Auch zog ich ihn dann sanft an seinem Handgelenk zu mir, so das ich ihn küssen konnte. Ich wollte seine sanften Lippen mit meinen Bedecken und beschützen. Noch einmal käme der Tyrann von einem König nicht an meinen Gefährten heran. Das war für mich gewiss! „Ich hoffe für euch beide, dass er es nicht mit bekommt. Wobei, wenn ich an Shadow denke, der wird dazwischen gehen, so oft er kann. Davon gehe ich aus, also seid ihr zwei in Sicherheit!“ Meinte ich dann, als ich den Kuss gelöst hatte nur behutsam zu ihm. Leider wusste ich NICHT was der König plante. Wie denn auch? Er war ein Meister im Vertuschen! Doch Sean sah mich an, als ob ich etwas Falsches gesagt hatte, und dementierte meine Aussage auch so gleich, in dem er zum Sprechen an setzte. „Mein Gefühl sagt mir aber was anderes ... Sai …" Kam es nur leise und wehmütig. Er kannte seine Familie eben selbst am besten und konnte vor allem seinen ERZEUGER besser einschätzen, als ich es je könnte. „Mehr wie das konnten wir aber im Moment nicht tun. Mehr wie für deinen Bruder da sein nach Feierabend kannst du nicht! Wenn du die nächsten Tage abends lieber bei ihm bist, tu dir keinen Zwang an. Er ist dein Bruder und Blut ist dicker als Wasser!“ Sagte ich lächelnd, auch wenn ich eigentlich meine Zeit mit ihm verbringen wollte! So konnte ich ihn nicht von seinem Zwilling trennen und besonders nicht in dieser Situation. / Mach wie du willst. / Meinte er dann nur zu mir wegen der Kondom Geschichte. Er wollte nicht hart klingen oder kühl tat es aber dennoch. Ich wusste ja nicht, dass Sean Kinder nicht mochte und warum das so war. Doch ich merkte schon einen Stich ins Herz wegen dem: Mach wie du willst. Aber ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. „Sean. Wenn ich noch was für dich tun kann, sag es mir bitte!“ Kam es dann noch, ehe ich ihn sanft auf die Stirn küsste. Ich wollte ihn nicht überfordern und genug Luft zum Atmen lassen bei all den Neuigkeiten, weshalb ich mich geschickt zurückhielt, was meine Person betraf. Auch wenn es dadurch etwas kühl rüber kommen könnte. „Nein ... Alles in Ordnung. Ich werde für meinen Bruder da sein, wenn er mich braucht, aber auch für dich Baby ..." Sagte er dann ruhig zu mir und mit Liebe. Er hatte es leider gemerkt, wie er mich mit seiner kühlen Fassade etwas verletzt hatte. Das hatte er nicht gewollt. Aber es war ihm nun einmal heraus gerutscht und was gesagt wurde, konnte man nicht mehr zurücknehmen. / Komm lass und gehen. Oder willst du noch hierbleiben? / Fragte er mich dann nur mental. Da er mich ein wenig aufmuntern wollte. Nach den Worten von eben. Doch ich schüttelte nur den Kopf. „Es ist alles in Ordnung! Dein Bruder braucht dich mehr als ich!“ Meinte ich dann und dreht mich weg. Ich räumte dann die Bücher wieder weg und seufzte leise kaum hörbar. / Nein. Ich kann die Bücher, die ich interessant fand, ein anderes Mal mit nehmen. Du solltest zu deinem Bruder und für ihn da sein. Ich komme auch so klar! / Meint eich dann und lächelte aber wieder für ihn. Ich wollte nur, das Er auch mal für sich da ist und nicht nur für andere. „Sean, gib dich bitte nicht zu sehr für andere auf. Du musst auch mal etwas an dich denken!“ Kam es dann ausgerechnet von mir. Der Vampir, der dank seinen Vater, schon nicht mehr wusste was es bedeutet echte Freunde zu haben. Sich gar auf zu opfern für andere sagte solche Worte. Doch lächelte ich sanft, wie ich es schon verlernt hatte aber dank Sean es wieder konnte. Sanft mir großen offenen Augen. „Will ich das? Mein ganzes Leben lang war mein Bruder für mich da, jetzt will ich für ihn da sein und für dich. Also bitte, ehe ich an mich denke, gefriert die Hölle ..." Seufzte er nur als er mir antwortete. Ich hatte mal wieder einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Ob ich es jemals schaffe, mal nicht in ein Fettnäpfchen zu treten? „Ihr wart immer für einander da, da ist es nur selbstverständlich, das es auch weiterhin so bleibt. Ich werde mich nicht dazwischen drängen. Aber ich habe ein ungutes Gefühl. Wir sollten noch mal zu deinem Bruder fahren!“ Sah ich dann aber über meine Schulter zur Tür mit sehr ernstem Gesicht. / Um mich kannst du dich kümmern, wenn das hier alles wieder in Ordnung gebracht wurde und sich das Problem um deinen Bruder herum gelöst hat. / Meinte ich dann wieder ernst aber besorgt zu ihm. / Gut, DU willst wissen WARUM mein Bruder immer für mich da war ???? In Ordnung ich zeige es dir … / Meine er nur noch mental und gab mir keine Wahl. Er sandte mir dann all seine Erinnerungen. Das er und Ryus, seit sie 10 Jahre jung waren, immer wieder misshandelt, verprügel und mehrfach vergewaltigt wurden. Egal ob es Vadim war oder ob er ein paar seiner engsten Freunde auf die Zwillinge losgelassen hatte. Immer wieder angekettet oder die Zwillinge als Druckmittel gegeneinander genutzt wurden. Sogar vor Giften und Aphrodisiaka wurde kein Halt gemacht bei den beiden. Sehr oft waren beiden kurz davor gar zu sterben, wenn ihre Mutter Rika oder Malo das Schlossgespenst nicht eingegriffen hätten. Auch hatte er mir gezeigt, was mit 15 und 20 Jahren bei den beiden Zwillingen passiert war. Damals hatte Sean Nachwuchs. Er war Mapa gewesen und das bereits mit 15 als der König nicht im Schloss war, sondern in den Kriegen. Doch als er und sein Bruder 20 wurden, kam durch dummen Zufall es heraus das dieses Kind von Sean und Ryus war. Leider war Sean auch noch ein weiteres Mal von seinem Bruder schwanger gewesen und da passierte es. Vadim die Drecksau, hatte beide jungen Vampire in einen Kerker, der absolut dunkel war, mit der gemeinsamen Tochter, in einem Haufen pubertierender Vampire gesteckt, die sich nicht beherrschen konnten und bereits seit Monaten kein Blut mehr hatten. Wie es kommen musste, war Sean zu schwach, um seine kleine Rika zu beschützen. Auch verlor er dabei sein ungeborenes und Ryus bekam einen Blutrausch. Er hatte in seiner Wut über den Verlust seiner beider Kinder mit seinem Bruder, die Kontrolle über sich selber verloren. Als Sean mir das alles zeigte, war ich mehr wie schockiert. Ich war sogar richtig still geworden, als diese Bilder durch meinen Kopf hallten. Ich kannte ja die Gerüchte aber das der König sich so massiv aus falscher krankhafter Denkweise er würde seine Söhne lieben, so an ihnen vergriff. Das wollte mir nicht in meinen Kopf. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich stand nur noch knurrend da. „Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich so bin, wie ich bin und nicht an mich denke, sondern hauptsächlich an dich und meinen Bruder. Aber ja, du hast auch recht, wir sollten noch mal zu meinem Bruder fahren …" Fragte er mich dann nur noch leise. Es fiel ihm mehr, als schwer mir das alles gezeigt zu haben, und hatte nun sogar einen gewissen Sicherheitsabstand zwischen uns gebracht. Es wirkte glatt so, als wolle er nicht von mir weichen aber seine Angst vor meinem möglichen Wutanfall ließ ihn so handeln. Er war eben gezeichnet für das Leben! Er hatte mich dermaßen damit überrumpelt das ich noch immer, trotz seines Satze s den er laut ausgesprochen hatte. Wie eine Steinstatue da stand. Ich wusste ja, dass er Häusliche gewallt erfahren hatte, aber das es soweit zurückreichte und so intensiv, war, schockierte mich einfach. Die Bilder rasten noch 10 weitere Minuten in meinem Kopf umher und ich versuchte sie zu ordnen. Knurrte dabei nur noch böse auf und biss auf meine Lippen. Dann ließ meine Krücken fallen und ballte meine Hände zu Fäusten. Am liebsten hätte ich den Tisch der neben mir stand zerschlagen aber ich riss mich gerade so noch zusammen als ich langsam wieder denken und handeln konnte. „Dieser Bastard von einem König! Der wird dich nicht noch mal anfassen und wenn ich persönlich zwischen dir und ihm stehen muss. So sei es!“ Knurrte ich nur, Überbrückte ohne Krücken die wenigen Meter, die uns trennten und zog ihn in meine Arme. Ich wollte ihn nur noch beschützen. Mehr nicht. Lieben und beschützen! „Gerade weil ihr so viel durch habt, muss man auf euch achten! Euch etwas verwöhnen und zeigen, dass die Welt nicht nur aus Arschgeigen, wie eurem ERZEUGER besteht! Nun verstehe ich auch noch besser das Verhalten deines Bruders mir gegenüber. Ihr beide braucht bedingungslose Liebe. Du brauchst genauso jemanden, wie dein Bruder. Da ist das, was ich erlebt habe ein Witz gegen.“ Meinte ich dazu, als ich mich wieder beruhigt hatte. „Kannst du wirklich fahren?“ Fragte ich dann aber besorgt und nahm sein Gesicht behutsam in beide Hände. Irgendwie schaffte ich es, noch immer mein Gleichgewicht zu halten, da meine Krücken auf dem Boden lagen. Aber für Sean waren meine Schmerzen in meinem Bein total egal. Wollte ich ihm nur die nötige Wärme und Liebe geben, die er so dringen brauchte. Auch hatte ich Angst, dass ich ihn wieder verletzen könnte, wegen meiner Fettnäpfchen Weitsprünge immer wieder. Da ich darin ein echter Meister war. „Ich kann fahren ... Versuche du nicht ganz so, geschockt zu sein ... Komm ..." Meinte dann mein Liebling recht gefasst zu mir. Doch befreite er sich aus meinem Armen, ehe er meine Hand nahm. Auch ging er auf einige meiner Worte nicht ein. Aber so war es nun einmal eine sehr schlechte Erinnerung. Die wollte er nicht all zu lange an sich heranlassen. Daher nahm ich es ihm nicht übel. Würde ich doch glatt genauso reagieren wie er, bei all diesen Dingen, die ihm und Ryus widerfuhren. „Gut wie du meinst.“ Sagte ich nur sehr behutsam. Ich wollte ihm nicht das Gefühl vermitteln, ihn nicht verstehen zu können. Auch drückte ich dann seine Hände sanft aber bestimmt, damit er merkte, ich war IMMER für ihn da! / Wenn mein Bruder es zulässt, kannst du ihn fragen ... Mal sehen, ob er dir antwortet .../ Meinte dann Sean wieder etwas ruhiger. Er nahm meine Wärme und Liebe sehr dankend an. Das erleichterte mich doch ein wenig. Aber ich wusste nicht, wie verschlossen Ryus in Wirklichkeit war. Das würde noch Monate dauern bis er mich an sich heranließe. So dachte ich zumindest. So ließ Sean dann von meinen Händen ab und ging schon ein wenig vor, ehe er mich dann wartend ansah, ob ich ihm folgen würde. Er wollte nur noch zu seinem Bruder, was ich ihm nicht verübeln konnte. Leise hob ich dann meine Krücken auf um ihm zum Auto zu folgen. So humpelte ich ihm nur noch wortlos nach, ohne darauf zu achten, wie das aussah für die ganzen Studenten. Kannten sie mich doch aus den Medien. Nun sahen sie, dass das Gerücht um meine Verletzung wahr war. Doch ich ignorierte die Blicke der Fans und folgte meinem Süßen nur leise. Ich wollte nicht, dass er noch Stress mit den Studenten bekam, nur weil er mit mir unterwegs war. Das war in meinen Augen nun gerade zu viel des Guten. Beim Auto angekommen ließ ich mich plump hinein sinken, da es nicht besser ging mit dem Gips und schnallte mich an. Noch ehe ich ihn mental ansprechen konnte, fuhr er auch schon los. / Ich spreche deinen Bruder am besten nicht drauf an. Der reist dir sonst den Kopf ab und das möchte ich gern vermeiden. Soll ich dich denn überhaupt mit nach oben begleiten? / Fragte ich ihn. Als wir auch schon wieder unterwegs waren und das nicht gerade langsam! / Mach wie denkst … / Kam es nur brüchig von ihm. Er schien gerade, auf den geringen Verkehr zu scheißen, und fuhr wie ein Berserker durch die New Yorker Innenstadt um wieder zu seinem Bruder zu gelange. So kam es das wir für die Strecke, die normalerweise satte 45 Minuten gedauert hätte. Von dem Campus zur Ryus versteht sich, nur 15 Minuten gebraucht hatten. Die ein oder andere rote Ampel war sicherlich auch dabei gewesen oder ein Blitzbild. Das gab sicher ein schönes Passbild und ein paar Pünktchen auf dem Konto. Aber das schien meinem Liebsten gerade mehr als scheiß egal zu sein. Ging es hier immer noch um das Wohlergehen seines älteren Zwillings! Das der König der Vampire bereits in der Innenstadt gewesen war und brav an einer Ampel wartete, schossen wir doch ehrlich an ihm vorbei. Er hatte gerade angefahren, da es frisch grün auf der Ampel geworden wahr. Aber wir merkten ihn nicht. Da er seine Aura unterdrückt hatte. „Was zum????“ Erschrak sich Vadim dabei nur noch und sah ungläubig dem Skyline von Sean hinterher. Er war einfach blass geworden, als Sean so von hinten angebrettert kam und da verlor mein zukünftiger Schwiegervater fast die Kontrolle über seinen Wagen und konnte gerade so vor der Laterne auf dem Bordstein zum Stehen kommen. Ihm war augenblicklich das Herz in die Hose gerutscht. Hatte er eigentlich geplant, vor Sean dort zu sein. Nun musste er seinen Plan umändern und seinen Wagen zum Hotel bringen und aus seinem Zimmer sich dann zu den Zwillingen teleportieren. / So ein Scheiß! Dieser Bengel macht mir auch immer einen Strich durch meine Rechnung!!!!!/ Fluchte Vadim dann hinterm Steuer als er wieder auf die Straße fuhr und Richtung Hotel fuhr. / Dann muss ich es halt anders machen! / Dachte er nur noch bei sich und stellte den Wagen dann 10 Minuten später in der Tiefgarage des Hotel´s ab. „Nur wie werde ich Kazuhiko´s Bengel los?“ Murmelte dann der König der Drecksäue *hust* Vampire, vor sich her. Da begann er zu grübeln, doch das sein älterer Sohn, Ryus, ihm selber in die Hände spielen würde das ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner! ~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei den anderen geschah! ~~~~~ Shadow saß in der Zwischenzeit, mit Ryus auf dessen Bett und versuchte ihn zu beruhigen. Doch das sollte sich noch als fataler Fehler entpuppen! Da keiner der Jungs davon aus ging, dass Gabriel mit unterdrückter Aura und einem Lärmschutzzauber, bei Aeshghal war! / Ich liebe dich. / säuselte der Hybrid nur mental, als er den Rücken seines Mannes behutsam streichelte. Wusste er ja a, wie schlimm alles für seinem Vampir Prinzen war. Da er die Vergangenheit um ihn mehr als nur gut kannte. Unser Prinz der Nacht in dessen schluchzte nur noch an der Brust seinen Gefährten, da er so maßlos überfordert mit der Situation war. Auch das er schwanger sein sollte, konnte und wollte er einfach nicht Akzeptieren. Es war zu schwer für ihn. Hatte er noch ein sehr großes, böses und schwerwiegendes Geheimnis zu tragen. Ein Geheimnis, das Sean mir auch verschwiegen hatte. / Ich dich auch ... Shad … / kam es nur mental und brüchig. Er war zu erledigt und geschunden von all den Dingen. Dazu das er nun auch noch angeblich schwanger sein sollte. Diese fixe Idee seines kleinen Bruders, wollte er nicht im Hirn haben. Aber alles drehte sich gerade nur darum, ob Sean recht hatte oder nicht. Er selber hoffte, dass sein kleiner Bruder sich irrte. Wollte er das nicht wieder erleben wie einst schon einmal vor einigen Jahrhunderten! Doch klammerte sich der Vampirprinz nur noch an Shadow und weinte. Keiner der Beiden merkte im Moment, was bei Aeshghal im Zimmer los war. Sie würden es erst merken, wenn es zu spät sei! Währenddessen in Aeshghal´s Zimmer, nur noch die Barriere war um den Engel vor erst noch zu verstecken. Vor erst! Wollte Gabriel doch, dass Shadow das Verschwinden seines Bruders mitbekam. „Ach Aeshghal … Hast DU wirklich gedacht, mein Mal auf deinem Arm zu entfernen, würde ausreichen? Ich fühle mich beleidigt, dass du mich so unterschätzt, wirklich … Das war natürlich nur zur Ablenkung ..." Meinte der Engel dann nur gespielt beleidigt. Dabei strich er dem Dämon schlecht hin eine Strähne aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatte. / Zur Ablenkung? Warnt mein Dämoneninstinkt mich deshalb immer noch? / Schoss es nur durch den Kopf von Aeshghal. Er war sich noch immer unsicher, was Gabriel eigentlich von ihm wollte. Doch das der Engel noch die Seiten wechseln würde, das ahnte hier noch keiner. Er selber am wenigsten. Auch nicht das Gabriel bereits leichte Zweifel gegen den Plan seines Vater´s hegte, ob das alles hier wirklich notwendig sei. Doch schüttelte der Engel seine leichten Zweifel schnell wieder ab. War er nicht so einfältig wie sein großer Bruder Luzifer und würde sich gegen die Entscheidungen, seines Vaters stellen. Dazu käme es ja noch! Doch dann sah er nur mit seinen blauen Augen den Dämon an und lächelte sanft. „Das tatsächliche Mal, habe ich hier rein geritzt ...“ sagte er süffisant und legte seine flache Hand auf die Brust von Aeshghal. „In dein Herz ..." Sprach er ruhig und gelassen. Er wollte, dass der Dämon merkte wie schlimm es wirklich um ihn stand. Hatten sich doch tatsächlich beide ineinander verliebt. Eine Liebe, die nicht sein durfte und der Erzengel stritt es genauso ab wie der Dämon. Leider beide auch noch mit großem Erfolg. / Ach du Scheiße… / Dachte sich nur noch der Sohn Luzifer´s und riss die Augen weit dabei auf. Auch sein Mund stand nun offen. Wollte er es nicht glauben. „Eigentlich sollte ich noch ein bisschen warten, aber da dein kleines Halbblut von Bruder und der wertlose Dracula Junior dazwischen geplatzt sind, müssen wir halt ein wenig umplanen …"Sprach der Erzengel nur und streichelte dabei sanft die Brust des Dämons. Da löste Gabriel den Bannkreis in dem Zimmer, breitete seine Schwingen aus und ließ den Raum mit klarer Engels Energie erfüllen. Er musste jetzt den Dämonen mit nehmen, aber ohne einen Knall würde er das nicht einfach machen. Er mochte schon immer große Auftritte! Aeshghal konnte nur mit ansehen wie der Engel dies Tat und kniff bei dem grellen Licht die Augen zusammen. Dieses grelle ´Licht was er nicht gewohnt war, brannte nur noch in seinen Augen. Es war, als hätte er direkt in den Scheinwerfer geschaut mit nur 5 cm Abstand zu diesem. Er konnte nicht einmal den Arm als Schutz vor dem Licht hochheben! / Sh-Shad .... H-Hilf ... mi-/ War alles was er nur noch an seinen kleinen Bruder richten konnte, ehe er auch schon von Gabriel mit in das Himmelreich genommen wurde. Plötzlich konnten Shadow und Ryus die mächtige Aura des Engels wahrnehmen und ihre Instinkte warnte beide vor Unheil, doch konnten sie nicht schnell genug reagieren. Saßen sie beide bei Ryus im Zimmer und ineinander verschlungen. Doch sprang Shadow dann auf und rannte in das Zimmer seines Bruders. „Aeshghal? Aeshghal? Aeshghal wo bist du? AESHGHAL!“ Brüllte der Hybrid nur noch in dem Zimmer seines Bruders herum. Er wusste nicht, was er tun sollte. War ihm sein Bruder in der eigenen gemeinsamen Wohnung entführt worden. Konnte der Tag noch schlimmer werden? So hoffte er, dass all der Scheiß der geschah, für dem heutigen Tag alles war. Hatte er nun genug Scherben auf zu kehren! Auch Ryus merkte, das etwas nicht gestimmt hatte, als sein Gefährte in das Zimmer seines Schwagers eilte. Doch blieb er wie angewurzelt und leicht panisch sitzen. War er doch nur noch mehr überfordert wegen allem. / Scheiße ... Was jetzt? / Fragte unser Prinz der Dunkelheit dann nur sehr unsicher und mental, seinen Mann. Er wusste gerade weder ein noch aus und fühlte sich obendrein auch noch schuldig. Da sein Schwager nur entführt werden konnte, da er selber von Shadow die Nähe gebraucht hatte. So dachte er zumindest. Dass es Shadow anders sah, das wusste Ryus zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal. Der Hybrid war natürlich total aufgebracht. Hatte er sich doch noch nicht einmal bei seinem Bruder entschuldigen können, dafür das er so barsch gewesen war im Auto. Geschweige denn hatten sie sich versöhnen können und nun soll es das gewesen sein? Sein Bruder entführt und er machtlos? / Er ist weg! Er ist weg. Ryu mein Bruder ist weg. / meinte er nur mental zu seinem Mann Ryus. Auch stand er noch immer in dem Zimmer seines Bruders, doch er konnte die Spur der Teleportation nicht verfolgen. Da müsse er schon seinen Vater Luzifer, erneut um Hilfe bitten! Das war doch zum Kotzen! Doch nun fühlte sich der Thronerbe der Vampire noch schuldiger. Er schlug sich die Hände vor das Gesicht und weinte bitterliche Tränen. Hatte er all dies hier nicht gewollt. Oh nein ... Alles nur wegen mir ... Nur weil du nach mir gesehen hast, ist er weg … / Schluchzte Ryus nur noch mental. Er fand nun, dass Gabriel recht gehabt hatte mit seinen Worten. Er sei doch nur ein kleiner, wertloser und nutzloser Vampir, der nichts auf die Reihe bekäme. Doch der Hybrid sah es überhaupt nicht so. Er war der festen Überzeugung, dass diese himmlische Pest mit weißen Flügeln, einen Plan verfolgten. Einen Plan für den sie seinen großen Halbbruder brauchten. Doch warum, das wusste er nicht. Aber er würde es über seinen Bruder noch mitbekommen, sobald er eine Verbindung zu seinem Geiste hergestellt hatte. Doch im Moment schien Aeshghal nicht wach zu sein, um auf seinen mentalen Ruf zu reagieren. Das ließ den Hybriden nur seufzen. / Das ist doch nicht deine Schuld, Schatz. / Versuchte er dann nur seinen Liebsten zu beruhigen als er sich etwas gefasst hatte. Shadow musste nun für seinen Mann da sein, komme was da wolle. Doch das nun auch noch Vadim die beiden auf dem Schirm hatte, damit rechnete er null. Sonst hätte er den alten, verrauchten und schmierigen Vampir auf dem Campus Gelände, wo Sean arbeitete, abgefangen und aus dem Wege geräumt. Da er eine klare Ansage dem Vampirkönig gemacht hatte und die besagte, dass dieser sich den Terrorzwillingen der Vampirwelt nicht mehr nähern dürfe. Zu seinem eigenem Wohl versteht sich! Unser Prinz der Dunkelheit wollte die Worte seines Mannes partout nicht glauben und wimmerte leise in sich hinein. Er war nervlich am Ende und wusste nicht wohin mit sich und seinen ganzen Emotionen. / Doch ... Doch ist es ... Und warum ist er dann weg ... Warum hat dieser .... Dieser .... Geschafft … / antwortete er nur noch brüchig und zitternd. Von seinen Emotionen mal abgesehen, fuhren auch noch diese beschissenen Hormone in ihm Achterbahn und das mit vollem Genuss. Das machte die Situation nur noch unangenehmer für Ryus. Er wollte das alles nicht und doch geschah es. Er wusste nicht, welchen Sinn das alles ergeben sollte und weinte nur noch bitterlich vor sich hin. Doch Shadow sammelte sich, atmete tief durch und ging dann zu seinem Mann, der ihn gerade dringend brauchte. Er konnte und wollte Ryus gerade nicht alleine lassen. So setzte er sich auf das Bett von Ryus und zog den zitternden Leib des Vampirprinzen in seine Arme. Ihm war es egal, ob es Ryus peinlich sein würde oder nicht. Er konnte einfach nicht anders handeln! / Ttttsssccchhh es wird alles gut Schatz. Dich trifft wirklich keine Schuld. / Meinte Luzifer sein 2 ter Sohn nur sanft zu seinem Mann. Auch streichelte er den Rücken von Ryus, da er hoffte, ihm so Wärme und Nähe spenden zu können. So stumpf Shadow wirkte, war er es in Wirklichkeit nicht. Nur war er manchmal wie ein Ochse. Immer mit dem Kopf durch die Wand, aber so hatte er auch seine Erfolge zu verbuchen. Es war eben seine Erfolgsmasche und die wirkte nach all den Jahren immer wieder. Doch Ryus klammerte sich nur wieder fester an dem Hemd seines Mannes fest und das so stark, dass bereits seine Knöchel an den Händen weiß hervortraten. Doch dem Hybriden machte es nichts aus. Auch wenn es ihm peinlich war, er gar ein wenig rot wurde, so konnte er aber seine Gefühle gerade absolut nicht beherrschen! Aber das Shadow ihn streichelte, ließ ihn sich langsam und gemächlich etwas beruhigen. Sodass er seine Gedanken langsam auch etwas ordnen konnte. Ehe er dann dem Hybriden verweint in die Augen sah. / Was ... Was willst du jetzt machen ... Ich meine ... Willst du deinen Vater informieren ... Das Aeshghal weg ist … / Fragte dann unser Vampirprinz nur brüchig seinen Mann. Er wusste gerade echt nicht, was er machen sollte. Doch Shadow ließ Ryus einfach nur gewähren. Auch strich er dann eine der Tränen von der Wange seines Mannes. Auch versuchte Shadow mit seinem ruhigen Brummen, was eindeutig von seinem inneren Drachen ausging, seinen Mann weiter zu beruhigen. Er wollte nur eines. Das Ryus sich entspannte, um klar denken zu können! / Nicht nur ihn! / Meinte er nur seufzend. Ihm passte es nicht in den Kragen, was er nun alles machen müsse. Da er nun eine Großversammlung mit seinem Vater und anderen Völkern der Nacht, planen müsse. Das würde nicht leicht werden. Allein der Grund, warum das passierte, stieß ihm sauer auf. Da Aeshghal noch mehr zu leiden haben würde, wenn er wieder unten im Tartarus sei. Er muss vor das große Gremium und das war hart! Auch wenn sein großer Bruder der nächste Lord der Unterwelt sei. So würde das große Gremium dennoch keine Ausnahme machen. Sie waren immer neutral, hart und gerecht. / Wir brauchen die Dämonen der Unterwelt, sämtliche Hybriden, Vampire, Formwandler aller Rassen. Davon ab, jeden Kontakt, den wir kennen. / Meinte Shadow dann nur als Antwort auf die Frage von Ryus. Er wusste das es nun um Leben und Tod gehen würde in den nächsten Wochen. Nun stand ein Krieg mit dem Himmel aus. Leider musste Shadow darauf warten, dass sein Bruder ihn mental kontaktieren würde, zwecks der Informationen die sie brauchten. Da sie ja seinen Bruder da oben irgendwie heraus holen mussten. NUR WIE? Der Vampir in den Armen von Shadow seufzte und schluchzte nur noch sehr leise. Auch ihm wurde es bewusst, wie schlimm die Lage war. Leider musste er als Kronprinz der Vampire Fassung bewahren, die er im Moment nicht hatte. / Ja leider ... Ich ahne schon WEN ich fragen muss ... Obwohl ich darauf keine Lust habe … / Meinte Ryus nur schwermütig. Es gefiel ihm überhaupt nicht diesen Gedanken zu hegen, seinen Vater, den König der Vampire ein zu weihen. Wusste er, was für ein gefährliches Unterfangen dies wäre. Aber in dieser Situation, wenn es drohte einen Krieg zu verhindern, dann musste er wohl oder übel dieses Risiko eingehen. Aber er hatte ja seinen Mann an der Seite, was ihn ein wenig ruhiger stimmte. / Ich glaube mein Bruder ist eh auf dem Weg hier her. Ich spüre dass ... Also wären da schon mal zwei Vampire!/ grübelte unser Prinz. Dabei ließ er mich außer acht. Na ja er mochte mich nicht und da ich verletzt war, ließ er mich außer acht. ~~~~~ Kurzfristig im Himmel. Gabriel´s Gemach!~~~~~ In der Zwischenzeit versuchte Aeshghal in Gabriels Gemach wieder zu klarem Verstand zu kommen. Doch das grelle Licht hatte so massiv in seinen Augen gebrannt, dass er noch immer Schwierigkeiten mit der Sicht hatte. Er musste einige Male blinzeln, ehe er wieder etwas besser als nur verschwommen sehen konnte. Doch nach etwa 5 Minuten hatten sich seine Augen an das helle Licht gewöhnt. Leider war das Einzige, was er im ersten Moment sah nur weiß in weiß. Weiße Wände, eine weiße Decke, Stühle und Tisch. Alles in langweiligem sterilem Weiß. Eindeutig der Himmel und das Zimmer eines Erzengels! Doch merkte er schnell, dass er auf einem Bett lag. Es war nicht unbequem, sondern weich aber ihm war nicht wohl dabei. Seine Handgelenke waren an dem Bettgestell gefesselt. Sowie auch die Füße am Bettende. Das war doch echt ein schlechter Scherz! Dass ihm so etwas einmal passieren würde, hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Leider Stand Gabriel neben dem Bett und betrachtete den Dämon nur sehr genau und das mit einem Blick, der nichts aussagte. Aeshghal verengte nur seine Augen zu schlitzen und sah den Engel bitterböse an. „Du verdammter … Du hast mich in den HIMMEL gebracht?!" knurrte er nur und spie die Worte dem Engel entgegen. Es passte ihm überhaupt nicht, hier oben zu sein. Wusste er ja noch nicht einmal, warum er hier war. Was die Engel und sogar Gott von ihm wollte. Oder wie sein kleiner Bruder ihn aus dem Himmel holen wollte. Eines wusste er aber schon. Nun gab es definitiv Krieg mit dem Himmel. Es konnte nicht anders laufen. „Ich weiß … Dass du mal HIER landen würdest, hättest du NIE gedacht, nicht wahr?" kicherte Gabriel nur noch leise und irregeleitet vor sich her. Doch irgendwie gefiel ihm der Anblick, dass der Dämon so hilflos da lag. Ob er nicht doch seinem großen Bruder nach eifern würde? Das wusste er nicht. Aeshghal in dessen begann vor Wut zu zittern. Für ihn war Gabriel ein mieser kleiner Wichser, der es gewagt hatte, ihn hie her zu bringen. An den schlimmsten Ort, den es für einen Dämon gab. Er verstand noch immer nicht, warum Gabriel so hinterhältig gewesen war. „Mach mich sofort los ..." Knurrte Aeshi nur noch bitterböse vor sich her. Auch funkelte er ihn an. Doch leider gab es ein Siegel hier im Himmel, das verhinderte, dass er seine Kräfte zu nutzen. Der Engel merkte sogleich, dass der Dämon versuchte, seine Kräfte frei zu setzen, und machte eine vielsagende Geste mit dem Zeigefinger. „Na na, Aeshghal … Dank mir bist du in einer wahren Luxussuite gelandet ... Glaub mir, wir haben noch ganz andere Zellen …" Sagte er nur und lächelte sanft den Dämon an. Irgendwie wollte Gabriel nicht, dass sein heißer Dämon in einer der Zellen schmorte. Doch Aeshghal sah den Engel nur missmutig an. Er glaubte nicht das Gabriel auch eine für ihn gute und empfindsame Seite hatte. „Wieso hast du mich hier her gebracht? Was willst du von mir?!" Brüllte er nur noch vor sich her. Er hatte wirklich Glück, das der Raum, in dem er sich befand, hermetisch abgeschottet war und keine Geräusche nach außen dringen konnte. Doch der Dämon wurde immer ungehaltener. Er glaubte nicht daran das er hier so leicht wegkäme. „Ganz einfach, wir brauchen dich noch ..." Meinte der Engel dann nur leise und strich dabei Aeshghal über die Wange. Auch setzte sich der Engel dann auf das Bett neben den Oberkörper von dem Dämon. Warum auch immer. Er wollte dem Dämon nahe sein. Er konnte es sich im Moment einfach nicht erklären! ~~~~~ Zwischen Himmel und Erde. Aeshghal besorgt Infos! ~~~~~ Doch der Dämon wollte nicht tatenlos bleiben, und versuchte über die Gabe der Telepathie seinen kleinen Bruder zu erreichen. Die Frage war, ob er das aus dem Himmel heraus erreichen würde. / Shad? … Shad, hörst du mich? / Versuchte er dennoch sein Glück und hoffte erhört zu werden. Zu seinem Glück konnte er wenigstens so mit seinem Bruder wirklich in Kontakt treten, da Shadow ihn wirklich hatte hören können. Shadow indessen merkte, wie sein aufgebrachter Bruder ihn kontaktieren wollte, und gab Antwort. / Ja ja ich bin hier. /Antwortete der Hybrid seinem großen Bruder nur noch. Er war sichtlich erleichtert, dass er seinen Bruder hörte. Dann sah er seinen Liebsten sanft an und lächelte leicht, ehe er zu sprechen begann. „Schatz, mein Bruder meldet sich per Telepathie.“ Sprach er ruhig und gelassen. Er hoffte, dass er so seinen Mann beruhigen könne. Ryuss sah ihn nur überrascht an. „Oh ..." Kam es dann nur leise aus Ryus seinem Mund. Er hielt auch augenblicklich inne, damit Shadow in ruhe mit seinem Bruder reden konnte. Aber dennoch blieb er bei Shadow sitzen. Na ja eher auf dessen Schoß! Da Ryus es sich darauf bequem gemacht hatte. In dessen sammelte ich der Hybrid, um wieder mit seinem Bruder in Kontakt zu treten. / Wo zum Fegefeuer noch mal bist du. / Fragte er dann seinen älteren Bruder und hoffte, er würde eine vernünftige Antwort erhalten. Der ältere Sohn von Luzifer seufzte nur erleichtert auf, als er die Stimme seines kleinen Bruder´s in seinem Kopf hören konnte. / Satan sei Dank, ich kann mit dir kommunizieren … Hör zu, Gabriel hat mich in den Himmel gebracht … Ich kann hier momentan nicht weg, aber, Ich versuche herauszufinden, was sie wollen … / Meinte er nur ruhig zu seinem Bruder. Er fand es auf eine komisch lächerliche Art und Weise, doch interessant oben im Reich der Engel zu sein. Konnte er so vielleicht Gabriel dazu verleiten den Plan aus zu plaudern. Doch der Hybrid blieb alles andere als ruhig. Eher knurrte er nur noch vor sich her, ehe er seinem großen Bruder eine mentale Antwort gab. / Dieses verdammte Schwein. Sollte ich IHN wieder in die Hände bekommen, dann REIß ich ihm seinen himmlischen Arsch auf und sein Herz heraus, damit ich wieder einen Fußball habe. / Kam es nur erbost von Shadow und das zu seinem Bruder. Doch das es da noch so einige Probleme geben würde in der Zukunft, weshalb Shadow nicht so hart mit seinem Onkel ins Gericht gehen dürfe. Davon ahnte hier noch keiner etwas! Aeshghal wusste nur zu gut, wie sein kleiner Bruder wütend werden konnte. Kochte doch gerne mal das Blut des Drachen in Shadow über. / Dabei werde ich dir nur zu gern behilflich sein … Die Engel planen irgendetwas. Gabriel sagte, dass sie mich brauchen, aber mehr weiß ich noch nicht … Geht euch beiden gut? / Antwortete dann der erstgeborene Luzifer´s nur noch seinem kleinen Bruder. Er wollte seiner Neugierde einfach nachgehen. Doch das er auf ein viel größeres und wohlbehütetes Geheimnis noch stoßen würde, davon ahnte er selber nichts. Hätte er doch seine Nase sonst nicht in fremde Angelegenheiten stecken wollen. Wenn er das wüsste, was noch käme. Aber leider konnte er nicht wie gewisse Vampire, fetzen der Zukunft, in Visionen erhaschen! Doch der Hybrid war kurz durch Ryus seine Benommenheit etwas abgelenkt. Wollte er nur seinen momentan zerbrechlichen Vampir beschützen. / Was? Eh ja uns geht´s gut. Warum? / Kam 4 es dann nur etwas überrascht von dem Hybriden, da er mit der letzten Frage seines Bruders nicht im Geringstem gerechnet hatte. Doch da der Vampir Prinz sich langsam wieder beruhigt, ließ auch den Hybriden langsam wieder herunter fahren. Doch Aeshghal merkte auch, dass unten einiges schief ging. Er war nicht umsonst der erste Sohn Luzifer´s. Er wusste um die Kräfte, die er hatte. Auch merkte er, wie Ryus sich nur langsam beruhigte. Aber das konnte er nur so intensiv spüren, da Ryus und Shadow miteinander verheiratet waren! Durch den Gefährtenbund. / Nur so, ich wollte es nur wissen … Ich melde mich, sobald ich etwas neues Erfahren habe. Ich muss mich unauffällig verhalten, wenn Gabriel merkt, dass ich mit dir kommunizieren kann, bekomme ich sicher noch mehr Probleme … / Kam es dann nur von Aeshghal. Da er ja recht hatte. Wenn das heraus käme, könnte er echt in Teufels Küche kommen und dann wäre der Krieg schneller vorhanden, als alle gerade gebrauchen können! Der Hybrid seufzte nur, als er seinen Mann weiterhin im Arm hatte. / Sag ihm! Wenn ich ihn habe, reiße ich ihm die Flügel aus den Schultern heraus und stecke sie in Flammen. / Meinte er nur zu seinem großen Bruder und streichelte weiterhin den Rücken seines Mannes. Welcher sich mittlerweile, völlig gefangen hatte und auf die Worte von Shadow wartete. Doch die Worte von seinem kleinen Bruder, brachten Aeshghal nur noch zum schmunzeln. War es bloß gut, dass Gabriel gerade nicht zugegen war. Sonst wäre es aufgefallen! / Engelsflügel die im Höllenfeuer schmoren … Also wenn das nicht der Witz des Jahrtausends wird … Ha! / Meinte er nur mental lachend zu seinem kleinen Bruder. Ja das wäre schon einmalig. Doch dass der Hybrid dazu nie kommen wird, das wusste noch keiner. Würde sich alles sehr viel anders entwickeln, als man denken oder gar glauben konnte. „Hey alles okay bei deinem Bruder? Was sagt er?" kam es dann ruhig aber sehr besorgt von dem Prinzen der Dunkelheit. Ryus hatte schon immer einen Blick fürs Wesentliche und oft Visionen gehabt. Doch im Moment leider nicht. Gerade JETZT wo seine Visionen uns von Vorteil sein könnten, kam keine. Das war doch mal Ironie des Schicksals. Shad sah seinen Mann dann nur seufzen an. Ehe er die richtigen Worte suchte, aber keine fand! „Gabriel hat ihn.“ brachte er dann nur knapp und knurrend heraus. Es war die direkteste Antwort, aber auch die schonungslose Wahrheit. Der Prinz der Vampire riss seine Augen weit auf. Da er irgendwie gehofft hatte, das es nicht all zu schlimm sein. Aber er hatte eh schon eine leise Vorahnung gehabt. Doch das diese sich bestätigte, ließ ihm kurzzeitig das Blut in den Adern gefrieren. „Oh. Scheiße verdammt! ... Wie geht es ihm?" Fragte er dann nur Shadow und hoffte, dass es seinem Schwager den Umständen entsprechend gut ginge. Shadow sah seinen Mann natürlich in die Augen als dieser mit ihm sprach. Doch wollte er noch schnell seinem großen Bruder Antworten, ehe er sich Ryus widmete. / Sein Arsch wird wund sein, wenn ich ihn verdroschen habe! / Meinte der Hybrid zu seinem Bruder nur noch. Eines stand für Shadow klar. „Ich werde Gabriel umbringen!“ Knurrte er nur noch als Antwort, ohne wirklich auf die Frage seines Mannes eingegangen zu sein. Shadow war nur noch von blanker Wut und Hass für Gabriel erfüllt. Das war ja auch nicht verwunderlich. Der Kronprinz der Vampire sah nur sehr ernst seinen Mann an. War es gerade eine Situation, in der Flapsigkeiten oder andere kindische, versaute Verhaltensmuster fehl am Platz waren. Es war eine sehr heikle Situation, in der ein Krieg drohte. Doch irgendwie hoffte Ryus, dass man diesen noch abwenden könne. Auch wenn die Hoffnung nur sehr klein war. Aber diese starb ja bekanntlich zuletzt. „Verständlich ... Ich helfe dir! Ich lasse mich nicht als wertlosen kleinen Vampir abstempeln ..." Kam es dann nur wieder von Ryus. Er hatte dieses Glitzern in den Augen, das nur noch sagte: Den knöpfe ich mir höchst persönlich vor! Da würde er es Shadow streitig machen, wer den letzten Schlag ausführen würde! Doch Aeshghal kannte ja seinen kleinen Bruder. War dieser gerne mal unbedacht und handelte gern tollkühn und unbedacht. So musste er eben auf ihn immer acht geben. / Seid vorsichtig, Bruder … Gabriel und seine Brüder sind nicht ohne … Bitte tu nichts Unüberlegtes … / Bat er dann nur seinen Bruder inständig. Dazu hoffte er auf den Verstand seines Schwagers, dass dieser Shadow von Dummheiten abhalten würde. Ryus war nämlich der Einzige, auf den Shadow wirklich noch hören könnte oder eher würde. Doch der Hybrid nahm die Situation leider nicht ernst genug. So wie Aeshghal es eben sich gedacht hatte. So konnte Shadow nicht anders und musste seinen Gedankengang seinem Bruder schicken. / Oh aber ich hab den Dolch schon geschliffen, um Ihnen die Eier abzuhacken. / Meinte er dann nur sarkastisch zu dem Thema, er solle vorsichtig sein. Was dachte sich sein großer Bruder eigentlich? Das Shadow noch in Kind sei? Wobei sich der Hybrid gerne mal wie eines benahm. Aber das stritt er ja bekanntlich gekonnt ab! Doch Aeshghal seufzte nur noch auf die Bemerkung seines Bruders, der die Situation zu locker nahm. Aber für einen kessen Spruch und Konter war er sich nicht zu fein. Nein im Gegenteil. Setzte er schon immer gerne einen oben drauf, wenn Shadow so daher kam! / Das sind verdammte Engel, Shad … Als ob die Eier hätten … / Kam es dann nur sarkastisch von dem Dämon, der in dem Bett von Gabriel gefesselt lag. Der Hybrid lachte nur leise, ehe er seinem Bruder wieder sarkastisch antwortete. / Da du mit einem von ihnen geschlafen hast, sag du es mir, ob sie Eier besitzen oder nicht. / kam es nur spitzbübisch von ihm, er wusste ja, dass es gemein war, aber er konnte es sich gerade nicht nehmen lassen, seinen großen Bruder eines rein zu würgen. Doch der Dämon wollte nicht auf diesen dummen unangebrachten Kommentar richtig eingehen. Er seufzte nur und sprach ruhig weiter mit seinem kleinen Bruder. / Ja ja, ich weiß / Meinte er nur abwürgend zu seinem kleinen Bruder, um das Thema unter den Tisch zu kehren. War es dem Dämon mehr als unangenehm. Doch sprach er noch mental weiter mit seinem Bruder. So lange er eben noch konnte. Da er nicht wusste wann der Engel wieder zurückkäme. / Gabriel hat gesagt, dass das Zeichen auf meinem Arm nur zur Ablenkung war, das wahre Mal hat er in mein Herz geritzt, da hilft nicht mal Weihwasser ... Aber solange ich hier bin, spielt das sowieso keine Rolle … / Meinte er nur ruhig und seufzte leise. Er wusste, dass er gerade regelrecht mit dem Feuer spielte. Aber was sollte er denn machen? So gefesselt wie er war. Dazu das dämliche Siegel von Gabriel. Das war alles totale Scheiße! Leider wollte der Hybrid seinen Bruder nicht einfach so davon kommen lassen. So war Shadow eben! / Stimmt .... Um DAS loszuwerden, hätten wir dich in Weihwasser ertränken müssen! / Kam es dann wieder nur spitzbübisch von dem Hybriden als Antwort. / Er kommt zurück … / Brach er den Kontakt vorerst ab. Da der Engel wieder zur Türe hereinkam. Er musste sich ja bedeckt halten, wenn er Informationen aus dem Engel bekommen und diese an seinen Bruder weiter leiten will. Kapitel 20: ~~~~~ Ärger mit dem Himmel und Vadim Draco!~~~~~ (Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------------- Als er mir mental sagte, ich solle machen, wie ich wollte, beschloss ich, mit hinauf zu kommen. Da ich ein ungutes Gefühl hatte. Daher kam es mir ganz gelegen, ihn begleiten zu können. / Gut ich komme mit rauf mein Schatz und bleibe was komme an deiner Seite! / Waren meine ehrlichen Worte dazu. Auch war ich auch total angespannt und nervös wegen all dem, was hier gerade passierte, dann all die Infos zu seinem Bruder um ihm. Das würde noch was werden und ich brauchte bestimmt 2 Tage, um das alles zu verdauen. Doch war es schon verwunderlich, dass die Straßen frei waren. So als wolle uns Luzifer etwas wichtiges Mitteilen. Doch was noch alles Schreckliches auf uns zu käme. Das ahnte gerade wirklich keiner von uns! Doch mein Liebster saß nur hinter dem Steuer und fuhr wie besessen die Hauptstraße entlang. Er wollte einfach nur noch zu seinem Bruder. Weshalb er auch recht kühl zu mir blieb. Ich konnte es zu gut verstehen. Würde ich nicht anders als er agieren, in solch einer prekären Situation! Er seufzte nur, als er gerade auf den Parkplatz fuhr und das Auto abstellte. Er sah mich an und seufzte nur leise. / Das sollst du auch. Sagte ich nicht vorhin ... Ach egal ... Komm … / Meinte er nur ruhig zu mir als er mir seine Hand kurzfristig auf meinen Oberschenkel ab legte. Ehe er dann sich abschnallte und aus dem Auto ausstieg. Ich tat es ihm gleich und hievte mich irgendwie auf die Krücken und aus dem Auto hinaus. Um ihm folgen zu können. Er wartete dann an der Tür zum Foyer auf mich. Ich ging nur schwerfällig hinterher. // Ich hoffe, dass du mich auch sehen willst Bruder ... Wenn nicht, ich gehe nicht. Da kannst du dich auf den Kopf stellen … // Dachte er nur bewusst für sich selbst. Ich bekam es dadurch nicht mit. Da er seinen Gedankengang für mich verschlossen hatte. So Schloss ich auf und lächelte ihn sanft an, als er mir die Tür zum Foyer auf hielt. War ich ja noch etwas unbeholfen dank meines Beines. / Ich werde, aber wenn es hart auf Hart kommt, dich beschützen! Trotz meines Beines kann ich das, mein Liebling! / Meinte ich zu ihm, als wir in das Penthouse hinein gingen. // Hoffentlich geht das nicht in die Hose und Ryus schmeißt uns nicht wieder so raus wie vorhin, doch etwas ist komisch. Hier fehlt eine Aura? // Schoss es durch meinen Kopf, als wir mit dem Fahrstuhl hinauf fuhren. Mir war schon sehr unwohl, bei all den Problemen. Doch hoffte ich, dass irgendwie alles gut würde. Doch dann kamen wir endlich oben an, nach dem die Fahrt scheinbar kein Ende nehmen wollte. So humpelte ich Sean hinterher und blieb dann mit ihm vor der Tür stehen. / Sean, sei bitte vorsichtig, hier stimmt etwas nicht! / Warnte ich ihn unwillkürlich. Ich wusste nicht, was noch auf uns zu käme aber eines war sicher. Hier war mehr als nur etwas Schlechtes im Gange. Doch Sean sah mich nur leicht genervt an. Ich war halt übervorsichtig. / Ja ich bin immer Vorsichtig ... Sai mach dir nicht immer so viele Gedanken um mich. Ich bin doch schon groß … / Seufzte er nur auf meine Worte, auch wenn er mir glaubte. Er war sich selber im Klarem, dass hier etwas nicht stimmte. Er war nicht umsonst der jüngere Zwilling von Ryus. Die beiden wussten immer am besten, wenn etwas nicht stimmte. Ich sah ihn nur sanft und verständnisvoll an. Wusste ich ja, wie nervös er selber war. Da konnte er einen nervösen Jungspund wie mich nicht gebrauchen. / Ich Sorge mich nur um dich, mehr nicht. Das liegt daran, dass ich dich so sehr Liebe und nicht verlieren will aber sie scheinen gerade zu reden und es scheint wichtig zu sein! So laut wie der da drin ist. Wir sollten noch warten, ehe du klingelst! / War meine Idee und ich gab Sean dennoch einen sanften Kuss auf die Stirn, auch wenn es unpassend war. Ich wollte, dass er wusste, dass es mir mehr als ernst war, mit dem was ich sagte. Ich konnte einfach nicht anders. ~~~~~ Bei Shadow und Ryus im Appartement! ~~~~~~ Doch da Ryus noch immer auf eine Antwort von seinem Mann wartete, wurde er nun etwas Lauter. Ohne zu ahnen das Sean und ich vor der Türe standen und alles mit anhören konnten. „Hey Schatz ... Was sagt dein Bruder … ?" Kam es dann lauter von Ryus, da er endlich wissen wollte, was mit seinem Schwager war. Wo er war und wie es ihm ging! Da er sich tierische Sorgen machte um den Thronerben der Dämonen. Shadow sah dann nur seinen Mann etwas irritiert an, da er mit so einer lauten Stimme nicht gerechnet hatte. Leider war er so aus dem Konzept gerissen worden von Ryus das er selber lauter sprach als gewollt! „Gabriel hat ihn! Da Mal war nicht nur in den Arm geritzt worden! Gabriel hat es in sein Herz eingraviert.“ Kam es dann nur lauter als gewollt und aufgebracht von dem Hybriden. Eigentlich wollte er nicht es laut hinaus posaunen doch Ryus sein Hände Gefuchtel, vor dem Gesicht hatte ihn zu sehr aus dem Konzept gebracht. Dadurch hatte er die Fassung für den Moment total verloren. Tja nur der Seelengefährte konnte so etwas bei uns übernatürlichen Wesen bewirken! Unser Prinz der Dunkelheit sah seinen Mann da nur mit großen erschrockenen Augen an. „Oh Fuck, das ist scheiße … " Knurrte dann unser Kronprinz nur noch ehe er bedrückt zu Boden sah. Doch dann klingelte Sean an der Tür und Ryus schreckte hoch. Dabei klammerte er sich an das Revers von Shadow. Leider war Ryus im gegenwärtigen Zustand sehr schreckhaft. Shadow schmunzelte nur dabei kurz, ehe er sich erhob. Er ließ Ryus auf seinem Bett sitzen. Das schien ihm gerade am besten. „Ok ich mach auf.“ Sagte er nur, um seinen Mann zu beruhigen, ehe er aus dem Schlafzimmer von Ryus hinaus ging. So ging Shadow, zu der Tür, an der wir standen und sah hinaus. Ich war natürlich geladen wie ein Schnitzel und wusste, nicht wie Ryus und Shadow reagieren würden, wenn sie merkten, dass wir 2 hier waren. / Danke! / Meinte dann Sean nur sanft zu mir. Als dann die Tür auf ging und wir von Shadow missmutig angesehen wurden. Auch wenn Sean lieber Ryus gesehen hätte als Shadow. Da er ja wusste, wie stur Hybriden sein konnten! Nun musste er schauen das Shadow und hinein ließe. Nur wie? „Hey Shadow. Wie geht es meinen Bruder? Und was ist bei euch los? Mein Gefühl sagt mir, hier stimmt was nicht ..." Kam es nur unzufrieden von Sean. Doch Ryus wartete nur ungeduldig auf eine Regung von Shadow. Da dieser ja zur Tür gegangen war und noch immer kein Zeichen von sich gegeben hatte. / Schatz? / Kam es dann nur nachfragend von Ryus an seinen Mann und das mental. Er wollte nicht laut brüllen oder sich zu der Tür in den Flur begeben. Da es ihm nicht gut ging und er sich gerade lieber Sammeln würde. Er hatte ja noch vor seinen Vater einweihen zu müssen! Shadow verdrehte die Augen als Sean ihn an sprach. Doch antworten wollte er uns gerade nicht wirklich. Das merkten wir an seinem Ignorieren, der Fragen von Sean, sehr gekonnt. / Es ist nur dein Bruder. / Sandte er dann nur seinem Mann und sah uns nur missmutig an. Ich sah den Blick meines Chef´s und wusste, er wollte uns nicht hier haben. Das sagte mir sein Blick. Kannte ich diesen Blick zu gut. / Immer mein Liebling! / Meinte ich dann zu meinem Süßen. Ich blieb nur hinter ihm so wie es sich auch gehörte für einen Vampir meines Standes. Doch Shadow sah uns nur weiter an. Aber das er mit seinem Mann mental sprach, das konnten wir ihm beide ansehen. Wussten wir ja, wie es war, wenn man einfach nur da stand und mit seinem Gefährten mental kommunizierte. / Oh okay ... Und was will ER hier? / Fragte dann Ryus seinen Mann. Er war überhaupt nicht in der Stimmung dafür, um mit Sean eine Diskussion an zu fangen oder gar mich zu empfangen. Er wollte es nur Shadow überlassen, uns beide wieder wegzuscheuchen. Doch Sean wurde immer unruhiger, da Shadow ihm noch nicht geantwortet hatte und tippte mit dem Fuß auf dem Boden herum. Doch auch merkte er das Ryus echt nicht happy war uns hier zu wissen. Das ließ ihn nur seufzen. Doch dann kam wieder erwarten Ryus doch hinzu und blieb im Flur etwas abseits stehen. Er sah nur zu und das passte Sean nicht. Das merkte ich natürlich auch. Doch Sean sah nur kurz zu seinem Bruder, ehe er wieder Shadow ansah und auf eine Antwort wartete. Doch ehe er eine Antwort erhielt, seufzte er und stupste mich mental an. / Mein Bruder geht es gar nicht gut … / Seufzte er nur noch als er mit mir wieder mental sprach. Doch auch wurde sein Blick nachdenklich, als er sah, wie fertig Ryus wirklich war. Ich stand nur auf meinen Krücken hinter meinem geliebten Sean. Wollte ich nicht, dass er wegen mir in Luzifer´s Küche kam, nur weil sein Bruder explodierte. Der war gerade ein wandelndes Pulverfass, so unausgeglichen und wie er mit den Nerven fertig war. / Ja das sieht man sehr stark, dass es ihm nicht gut geht. Alles was hier passiert, zehrt gerade sehr an seinen Kräften. / Sah ich besorgt über die Schulter meines Liebsten. Auch ich sah, wie bleich sein Bruder war. Das passte mir null. Von der Haltung die er hatte mal abgesehen. Doch sahen wir nur Shadow fragend an, da er noch immer meinem Sean eine Antwort schuldig war. Shadow seufzte und fuhr sich durch die Haare, als er seinen Mann im Flur sah. Er wollte nur, dass sich Ryus ausruhte. Doch leider kam er nicht dazu seinem Mann die nötige Ruhe zu vergönnen. Da immer mehr auf uns alle zu kam. „Was wollt ihr?“ Kam es dann nur fauchen von Shadow an uns beide gewandt. Da er scheinbar meinem Liebsten nicht einmal zu gehört hatte. So schien es jedenfalls. Doch Shadow sein ignorantes Verhalten störte Sean sehr und verursachte nur eine schlechte Laune bei meinem Liebsten. „Hab ich doch schon gesagt Shadow. Ich möchte wissen wie es MEINEM Bruder geht und was hier los ist?" Kam es nur leise knurrend und fauchend von meinem Süßen. Ihm ging sein Schwager gerade nur auf den Piss. Dieses sture Einsiedlerkrebs denken nervte Sean nur noch mehr! / Also wirklich! Wie kann mein Bruder nur auf diesen Mann stehen und DAS ist dein ach so toller Boss? Und leider hast du recht. Ihm geht es wirklich nicht gut … / Kam es dann nur wieder mental von Sean an mich gerichtet. Ja er hatte recht. Das war mein ach so toller Boss! Doch was sollte ich machen? / Also ehrlich das weiß ich doch nicht. Das liegt an ihm! Ich habe da nichts zu sagen! / Kam es nüchtern in Gedanken und ich stand noch immer hinter meinem Sean. Sean seufzte nur noch auf meine Antwort. Doch sah er weiterhin seinen Schwager ernst an. / Mal ehrlich. DU siehst doch tausendmal besser aus als er ... Aber ich kann es mir schon denken … / Brach er dann ab als er mit mir sprach. Ich konnte nur ahnen, was er sagen wollte. Da Shadow so eine gewisse Art der Dominanz hatte, die Ryus imponieren musste. Weshalb er sich in diesen Hybriden verliebt hatte. Auch wenn sie beide Seelengefährten waren, so musste da mehr sein, weshalb sich Ryus ihm offenbarte. Doch was es wirklich war, was Ryus an Shadow faszinierte, das müsse Sean noch selber in Erfahrung bringen. Doch da stand die große Frage im Raum ob Ryus ihm überhaupt Rede und Antwort stehen würde? Wer wusste das schon? Der König der Vampire hatte sich in dessen zu unserem Leidwesen, wieder gefangen und war Sean auf schleichenden Rädern gefolgt. So kam es, dass wir nicht wussten, dass er im Nachbargebäude in dem Parkhaus sein Auto abgestellt hatte. „Hach ja, schön zu wissen wo das Penthouse von meinem süßen kleinem Ryus steht! Das freut den Papa sehr![/u Danke mein kleiner lieber Sean!“ Lachte er nur in seinem Auto vor sich her. Nun hatte er DEN Ort gefunden wo sich sein “geliebter“ Sohn versteckt gehalten hatte. Leider war ein Bannkreis um das Haus herum, sodass er es nie orten konnte. Doch dank Sean und mir, da wir ihm ja dummerweise vorausgefahren waren, konnte er uns folgen. Wir hatten es nicht einmal bemerkt, dass er uns gefolgt war. Da wir es zu eilig gehabt hatten, um hier her, zu Ryus zu gelangen! „Oh was erfahre ich da? Sean und Shadow sind sich nicht einig und der kleine Spross von Kazuhiko hält sich zurück? Er hatte doch sonst immer eine SO riesige Klappe! Interessant! Vielleicht erledigt sich mein Problem mit Shadow Black und dem kleinen neunmal klugem Scheißer von Kazuhiko von selbst. Wenn sie sich nicht gegenseitig zerfleischen, muss ich die beiden irgendwie weglocken. Aber wie? Vielleicht gibt es ja noch eine Fügung des Schicksals, das mir hilft, an meine beiden kleinen Lieblinge heranzukommen?“ Überlegte dann der König der Perverslinge, nur noch in seinem Auto. „Wobei der kleine Amano schon ein schönes Exemplar für meine Sammlung wäre!“ Grinste der Vadim nur vor sich her. Ich hätte ihm glatt die Hand alleine, für diesen Gedanken abgeschlagen. Ehe er auch nur eine Hand an meinen Körper legen könnte. Doch leider würde ich nie in den Genuss kommen, dem König der Arschgeigen in den Hintern zu treten! Mir lief es nur kalt den Rücken runter. Doch wusste ich nicht, woher dieser Schauer kam. Doch in dieser Situation war eben allerlei möglich! / Ähm danke dir mein Liebling aber du siehst auch superheiß und sexy aus! / Sandte ich ihm kurz überlegend, um ihm das Kompliment zurückzugeben. Aber um auch meine Besorgnis zu überspielen und meinen Schauer zu unterdrücken. Ich wusste eben nicht, woher das gekommen war. Konnte ich nur hoffen, dass alles wieder gut wurde! / Wenn du es dir schon denken kannst. Ich rate mal: Die Dominanz, welche Shadow hat, ist eine die deinem Bruder faszinierend findet? / Kam es dann so ins Blaue hinein und ich stand nur ruhig hinter Sean. Ich ließ es mir nicht anmerken, was ich in Gedanken mit ihm besprach. Shadow musste ja nicht alles wissen. Doch das der ERZEUGER der Terrorzwillinge in all unseren Köpfen hockte und alles mit bekam, das ahnte ich nicht. Dagegen hätte ich eh nichts unternehmen können. Da kaum einer gegen die mentalen Kräfte gegen den aktuellen König der Vampire an kam. Shadow seufzte jedoch nur auf die Sturheit meines Liebsten. Eigentlich wollte er nicht unhöflich werden aber einen Fauxpas ließ sich der Hybrid nie entgehen. So war Shadow Black eben nun einmal! „Ryu ich liebe dich über alles, aber dein Bruder ist eine gottverdammte Nervensäge sonder gleichend.“ Kam es nur saufrech grinsend von Shadow und das mit Absicht laut gesagt. Unser Prinz der Vampire grinste nur noch bei Shadow seinen Worten. Das sie ihn doch ein wenig erheiterten. Auch wenn es eine total unpassende Situation war! „Ja das weiß ich ..." Kam dann nur leise lachend von Ryus. Er fand es doch etwas lustiger, wie sein Mann seinen kleinen Bruder sah. Auch wenn es schon etwas gemein war. Aber so war es nun einmal unter Geschwistern gerne mal hitzig. Doch Vadim ließ sich diesen Spaß auch nicht entgehen und lachte nur verhöhnend. „Ahaha! Oh und wie Sean eine Nervensäge sein kann, WENN er etwas will. Aber das haben beide nun einmal von mir! Wir Draco´s bekommen IMMER ALLES was wir wollen! Egal über wie viele Leichen wir gehen müssen!“ Lachte er nur in seinem Auto vor sich her, als er die Show bei uns weiter beobachtete. Da er ja in all unseren Köpfen hockte. Zumindest bei uns Vampiren! Doch dann sah Ryus uns selber missmutig an, so als hätten wir ihn bei etwas sehr Wichtigem gestört! Mal wieder! „Und was will er jetzt?" Fragte dann Ryus nur seinen Mann, statt uns. Dabei sah er uns doch direkt vor Shadow stehen. Aber er ignorierte uns gerade sehr gekonnt! Der König lachte und schüttelte zeitgleich den Kopf. Er wusste ja das Ryus gut im Ignorieren von Dingen, Regeln und gar Personen war. Aber das er sogar seinen kleinen “GELIEBTEN“ Bruder ignorieren konnte. Das war sogar ihm neu! „Sehr gut Ryus. Ignoriere deinen kleinen süßen Bruder! So gefällst du mir. Aber das du mit dem Hybriden …. Igitt. Das ist widerlich!“ Murmelte Vadim nur vor sich her, als er uns weiter beobachtete. / Ich liebe dich auch … / Meinte Ryus dann nur zu seinem Mann, ehe er dann ins Bad ab rauschte, da ihm wieder schlecht wurde und er sich übergeben musste. Doch Ryus war der Meinung, dass es er nicht schwanger wäre. Sondern eher das es mit dem Umstand, wegen der Exorzierung bei Aeshghal zu tun hatte. „Boa, schon wieder so ein geschnulze. Moment! War das gerade Ryus, der das gedacht hatte? Verdammt! Da hat meine Erziehung all die Jahrhunderte ABSOLUT NICHTS gebracht! All das Training und die Fürsorge für den Arsch!“ Knurrte der König der Vampire hinter dem Steuer seines Lamborghini. Doch konnte er es sich nicht nehmen lassen uns weiterhin aus seinem sicheren Versteck, mit unterdrückter Aura, zu beobachten. Mein Liebster seufzte nur, als Ryus von dannen rauschte. / Glaub auch … / Sandte er mir nur, zurück als er nur seinem Bruder hinterherschauen konnte, da uns Shadow nicht durch ließ! „Ach ja? Ich habe DAS gehört Shadow. Also was ist jetzt?" Kam es dann nur wieder sehr hartnäckig von Sean. Mir imponierte es schon sehr, dass er so hartnäckig sein konnte. Wusste ich, dass er immer wusste, was er wollte oder wen er wollte. Mein lieblicher Sean war eben ein Meister seines faches. Das schien er aber eher von seiner Mutter als von Vadim zu haben. So schien es mir. Doch warum ich so dachte? Das ahnte ich nicht! / Das kann noch was werden! / Dachte ich mir und seufzte innerlich. Doch wusste ich nicht das Sean im Moment nicht auf Sarkasmus stand und tappte wieder in ein Fettnäpfchen sondergleichen! / Shadow ist wieder so herzlich! / Kam es dann supersarkastisch an Sean gewandt. Doch das sollte sich noch als Fehler herausstellen! „Oh ja, sei schön so naiv und dumm Saiyuro. Reite dich in die Scheiße hinein! Damit Sean dich auch ja verstößt! Ich hasse nämlich Unzucht!“ Knurrte er nur leicht erfreut über meine Naivität. Doch wusste er etwas, das ich nicht wusste. Nämlich mein wahres Wesen, welches versiegelt war. Was nur zu seinen Gunsten war. Aber zu meinem Leidwesen, mich nur noch mehr in Probleme bringen würde. Doch dann reagierte Shadow auf irgendetwas. Doch ich wusste nicht auf was! Doch dass er mental von seinem großen Bruder kontaktiert wurde, das ahnte keiner gerade. / Shad … Gabriel hat gerade irgendetwas gefaselt von "Wir werden die Erde von dir und deines gleichen befreien" … Ich versuche herauszufinden, was er damit meint … / Sandte dann der Dämon nur an seinem kleinen Bruder, ehe er die Verbindung wieder für den Moment kappen müsse, damit der Erzengel es nicht mitbekäme. Sean seufzte mich nur an und drehte kurz seinen Kopf zu mir. Er sah mich ernst an, ehe er wieder mental mit mir sprach. / Seit wann sind denn Hybriden, Dämonen oder wir Vampire herzlich? / Kam es nur von ihm. Ich nahm ihn dabei ernst. Da er auch so wirkte. Konnte ich gerade nicht hinter seine Fassade blicken. Ich wusste, ja wie angespannt er war, da Shadow uns noch immer den Weg blockierte, um zu Ryus zu kommen, der noch immer im Badezimmer war. Er hatte sich nämlich gekonnt dort verbarrikadiert. Doch ich wollte mich irgendwie retten, und versuchte Sean nur mit einem sanften Blick beruhigen. / Das war Sarkasmus mein lieber! / Meinte ich dann nur ruhig zu ihm in Gedanken. Ich wollte wirklich nicht, dass er sauer auf mich wird, nur wegen der kleinen Neckerei. Ich hob auch eine meiner Hände beschwichtigend um Sean seinem Zorn aus dem Weg zu gehen. Doch das er selber mich reinlegen wollte und auf das Spiel eingegangen war, das wusste ich nicht. Genauso wie sich Draco gerade in seinem Auto einen ablachte. Das ahnte ich auch nicht! „Oh man, Kazuhiko … Wie DUMM kann dein Spross eigentlich noch sein? Hast du ihm nicht Vernunft und Gehirn hinein geprügelt damals, als du Tora versiegelt hast? Wirklich, ich hatte mehr von Saiyuro erwartet.“ Lachte er nur noch vor sich her im Auto. Vadim hatte schon ewig nicht mehr so herzhaft gelacht. Seit Jahrhunderten. Da er auch schon lange verwitwet war. Doch woran das lag, wusste keiner so genau. Nur das die Königin eines Tages plötzlich starb. Aber welche Tragödie hinter ihrem Tod steckte, das wussten nur 3 Personen genau. Diese waren Vadim, Ryus und Sean oder gab es doch mehr, die von der wahren Tragödie um Rika wussten? Doch ob es wirklich noch heraus käme wie die Königin Rika Draco, geborene Amano starb? Das war wirklich, eine sehr Interessante frage. Doch Vadim würde das mit in sein Grab nehmen und nie etwas über seine Zunge kommen lassen! Mir jagte wieder so ein unangenehmer Schauer über den Rücken. So als würde irgendjemand über mich reden. Doch wie richtig ich mit meiner Vermutung oder eher meinem Gefühl lag, das ahnte ich nicht. Doch verhöhnte mich mein Liebster ein wenig. Auch er machte sich einen Spaß daraus mich zu ärgern und auf zu ziehen. Trotz das er so angespannt war. Er war eben immer für einen Spaß zu haben. Auch wenn er schon etliche Jahrhunderte lebte und mir noch immer verschleierte, dass er weit über 400 Jahre jung war. So konnte ich nur auf das eingehen, was gerade um mich herum geschah. / Ja ach ne ... Meinst du von mir nicht oder was? / Meinte er dann nur frech zu mir und grinste nur mental. Da er Shadow gegenüber die Fassung bewahrte und streng ihn an sah. Auch wenn der Hybrid um ein paar Zentimeter größer war. So war Sean nicht von ihm beeindruckt oder gar eingeschüchtert. Warum sollte er auch, stand er doch scheinbar ihm in nichts nach! Doch wartete Sean noch immer auf eine Antwort von Shadow, wegen seines Bruders. Doch als ich diese Worte von ihm vernahm, war ich peinlich berührt. / Oh verzeih, ich nahm dich eben ernst! / Sandte ich ihm verlegen und kratze mir in Gedanken am Hinterkopf. Das war schon sehr unangenehm gewesen. Doch das ich mich gerade zum Gespött der Vampirwelt machen könnte, da Vadim ALLES mit bekam. Das konnte ich nun wirklich nicht wissen! Denn wenn ich das gewusst hätte, so wäre ich im Erdboden vor Scham versunken und nie wieder hinaus gekrochen! Derweil lachte Vadim nur noch tränen in seinem Auto wegen Sean und mir. „Oh Ja, das konntest du schon immer gut. Kontra bieten. Auch bei deinem Zwilling oder deiner Mutter. Du hast die beiden, so auf trapp gehalten, mein kleiner Junge. Herrlich wie du deinem ach so tollen Saiyuro verarscht! Mach weiter so mein Kleiner. So bist du mir lieb und sympathisch!“ Feierte der König der Arschgeigen nur noch lachend in seinem Auto. Es war schon eine herrliche Talkshow für ihm, was wir uns alle hier gerade lieferten! Auch gefiel es ihm, wie Sean immer gereizter wurde, da er von Shadow gekonnt ignoriert wurde. Leider passte ihm es aber nicht wie Ryus sich reiernd über dem Klo gab. Das war eines Kronprinzen nicht schicklich! „Mein heiß geliebter Sohn Ryus. So erbärmlich über der Porzellanschüssel. Das ist eines Kronprinzen absolut nicht würdig. Da muss ich wohl mal wieder die Benimmregeln heraus kramen!“ Seufzte er dann nur noch leise und schüttelte den Kopf. Doch der Hybrid sah gerade weiterhin eher an uns vorbei als uns ins Gesicht. / Alles klar. Bleib dran. / Meinte Shadow dann nur wieder an seinen großen Bruder gewandt. Das war leider der einzige Kopf, der hier anwesende in den Vadim echt nicht hereinkam. So oft er es auch versuchte. War Shadow zwar mit Ryus verheiratet, durch den Blutbund aber dennoch war er ein Hybrid und kein Vampir. Das war eben ein anderes Kaliber. Doch meinem Liebsten platze dann so allmählich der Kragen. Da er nun schon satte 10 Minuten da stand, um Einlass und Erklärung bat, aber einfach pfleglich ignoriert wurde. „Mein Bruder ist dir wohl egal ... Weg da ..." Knurrte Sean dann nur noch seinen Schwager gekonnt an als er sich an diesem vorbei drängelte. So schob er dabei Shadow gekonnt zur Seite und begann gerade Hausfriedensbruch. Aber das schien meinem Geliebten so was von scheiß egal zu sein, da er nur zu seinem Zwilling wollte. Ich konnte das auch mehr als gut verstehen. Hätte ich gewiss nicht anders agiert als er! So ging dann Sean zu dem Badezimmer. Egal ob Ryus gerade wollte oder nicht. Doch ich humpelte ihm nur nach und das gefolgt von Shadow. Ich hielt aber gekonnt die Klappe. Wollte ich nicht am Kragen gepackt und hinausgeworfen werden. Zu Sean seinem Glück, öffnete sein Bruder die Tür und kam wieder aus dem Bad hinaus, da er sich bereits wieder gefangen hatte. Auch hatte Ryus sich noch einmal zuvor das Gesicht gewaschen und den Mund gespült. Wollte er den ekeligen Geschmack von Galle und Essensreste aus dem Mund loswerden. „Sag, was ist hier denn passiert und das es dir schlecht geht, brauchst du nicht abzustreiten…" Nervte dann mein Liebling seinen Bruder gekonnt, der dabei nur die Augen verdrehte. Doch Sean machte sich solch Sorgen, das er nun einmal nicht anders konnte als so zu agieren. Auch wenn Sean wusste, dass sein Bruder gerade mehr als seine Ruhe wollte, so blieb er dennoch stur und wollte seinem Bruder nur helfen. Dafür waren Geschwister doch da. Denn Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. Zumindest sollte es so sein! Doch ich blieb nur etwa 2 Meter hinter meinem Liebling stehen. Wollte ich beiden nicht zu nahe treten! Doch Ryus sah nur missmutig seinen Bruder an als er die Arme ineinander verschränkte und sich in die Türzarge lehnte. „Wieso willst DU das wissen? Ich meine, kannst du es dir nicht denken. Aeshghal ist entführt worden und es droht ein Krieg zwischen der Hölle und dem Himmel ...." Kam es dann nur laut und mehr als genervt von unserem Kronprinzen. Er hatte echt keine Lust auf dämliche, sich selbst erklärende Aussagen, die er seinem Bruder noch ins Gesicht klatschen durfte. War doch alles hier mehr als offensichtlich und ersichtlich, was noch getan werden musste. Doch dann knurrte er nur auf, als er mich sah. Ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, mit hochzugehen aber ich wollte und konnte Sean nicht alleine lassen. Dafür war mein Gefühl zu mies gewesen und ich wollte ihm beistehen. Egal bei was! „Was will er denn hier?" Kam es dann nur tief, rau, kehlig und knurrig. Da er echt keinen Nerv übrig hatte um mit mir zu diskutieren. Das musste er auch nicht, da ich mich eh zurückhalten würde. Doch das die beiden sich so angifteten, weil beide gerade mehr als zicken waren, ließ mich nur innerlich seufzen. Doch ich glaubte, auch bei Shadow einen leicht seufzenden Blick zu erhaschen. Ich könnte mich auch Täuschen. Doch wollte ich nicht, dass Sean seinen Bruder noch wirklich zum Explodieren brachte und so beschloss ich ihn mental an zu stupsen. In der Hoffnung, dass er auf mich reagieren oder gar eingehen würde. / Schatz sei nicht so ruppig zu deinem Bruder, bitte! / Bat ich ihn anschließend in Gedanken. Stieß aber auf taube Ohren und seufzte, als die beiden sich an keiften nur leise. Das konnte noch etwas werden. Doch da Ryus mich indirekt angesprochen hatte, reagierte ich auch dementsprechend. „Verzeiht eure Hoheit, ich habe nur Sean begleitet, nicht mehr und nicht weniger.“ Sagte ich ruhig mit unterwürfigem Blick. Ich wollte ihm echt nicht auf den Schlips treten. Dass diese Talkshow hier aber mehr als gut bei Vadim im Parkhaus ankam, das war wieder ein anderes Thema. Ergötzte er sich regelrecht an unsrem Verhalten, was ihn auch zu dem Leidwesen, der Zwillinge erregte! „Na komm schon mein süßer kleiner Ryus. Zeige ihnen, wie sehr du nach mir kommst!“ Leckte sich unser König nur verlangend über die Lippen. Doch Ryus wollte nicht als von allen um ihm herum, bemitleidet werden, nur weil es ihm einmal nicht gut ging! Nein, er hasste es, sogar wenn es so kam. „Arggg ... Verdammt noch mal ... hört auf zu Nerven ... ALLE BEIDE..." Brüllte er Sean und mir nur noch entgegen, ehe er dann in die Küche ab rauschte. Er versuchte verzweifelt, ruhe zu finden. Doch nahm er sich dann eine Kleinigkeit zu futtern, um wieder zur Ruhe zu finden. Nervennahrung nannte ich das! Er sprang dann auf die Küchenzeile aus trotz und bleib da oben sitzen. Shadow ging dann seinem Mann hinterher und wir folgten ihm. Ich blieb immer hinter Sean, sodass es nicht falsch rüber käme. Ich wollte mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. So blieb ich dieses Mal aber direkt hinter meinem Liebsten einfach stehen. Er konnte sich jederzeit an mich an lehnen, wenn er meine Nähe brauchte. // Also ich werde hier ganz gepflegt ignoriert! // Ging es nur durch meinen Kopf doch blieb ich ruhig und ließ mir nicht anmerken, dass ich mich auch um Ryus sorgte. Denn immerhin, war ER, der Nächste, der Vampirkönig werden sollte. Doch unser Prinz sah nur seinen Mann an, ehe er zu sprechen an setze, nach dem er fertig gekaut hatte. „So wie soll es nun weiter gehen?" Fragte er dann nur seufzend seinen Mann. Dabei ignorierte Ryus uns nur gekonnt. So wie es der Hybrid schon die ganze Zeit über getan hatte. Mich störte es nicht im Geringsten, dass er mich ignorierte aber Sean? Das fand ich schon etwas fies und dreist. Da die beiden immerhin Zwillinge waren und Sean sich nur sorgte! Doch Sean war ziemlich überrascht, dass ich so ruhig hinter ihm blieb und sah mich auch leicht fragend an ehe ich auch schon ein mentales anstupsen, seiner seit´s war, nahm. / Was bist du denn so brav, sag mal? Aber holla … / Kam es nur sehr überrascht von meinem Geliebten. Doch ich sah ihn nur sanft bei der Frage an und schüttelte kaum merkbar den Kopf, als ich auf Ryus deutete, zwecks seines Zustandes. Auch wenn Ryus ab ging wie ein frisch angezündetes Pulverfass oder noch besser. Wie der Vulkan von Pompeji. / Wenn der nicht schwanger ist, bin ich echt der Papst … / Seufzte er dann nur als er weiter mit mir mental sprach. Doch schien Sean sehr beruhigt darüber, dass ich so nahe hinter ihm stand. Wollte ich ihm doch nur ein Stück Geborgenheit geben! Vadim in dessen prustete nur, weil ich in seinen Augen gerade Ryus und Sean in den Hintern kroch. Da ich mich so ruhig verhielt. „Das ist zu herrlich! Ich kann nicht mehr. Ryus du bist wahrlich eines Königs würdig! Und DU kleiner Saiyuro, perfekt eines König´s Spielzeug zu sein. In den Hintern kriechen kannst du ja bereits!“ Lachte Vadim nur und ich sah wieder kurz hinter mich dabei. Hatte ich als dieses ungute Gefühl im Nacken. Dass hier noch etwas anders als gerade das mit Gabriel und Aeshghal im Busch sei! Doch Shadow sah dann Sean und mich wieder missmutig an. Da er nicht wollte, dass wir hier einen Hehl draus machten, da es immer noch um seinen Bruder ging, der bei Gabriel festgehalten wurde. „Sean, wir haben wirklich schlimmere Probleme! Gabriel hat meinen Bruder in den Himmel entführt und wird uns vermutlich alle töten.“ Kam es nur knurrend von dem Hybriden. Das nun der König der Vampire sich an seiner Cola, die er sich inzwischen bei dem Laden um die Ecke gekauft hatte, verschluckte, war hier ein anderes Thema. Dennoch hätte ich das zu gerne gesehen! Doch lehnte ich mich sanft an Sean an, ehe ich auf seine Worte nur mental ein ging. / Na ja ich will es mir nicht endgültig verscherzen und ja du hast recht, der ist es definitiv! / Meinte ich nur kurz dazu. Auch zu dem brav, doch als das mit dem Krieg viel und Gabriel, knurrte ich nur unwillkürlich auf. Als ich hinter Sean in der Küche stand. Warum auch immer, mir passte es überhaupt nicht, dass diese gefiederte Pest nun auch noch Probleme machte. „Was ist los? Dieser dreckige Engel hat was?“ Platze es dann nur aus mir heraus. Dann legte ich, als ich mich besser an Sean lehnte, eine Hand an mein Kinn und begann zu grübeln. „Da werden wir wirklich jeden, aus der Unterwelt, fähigen Krieger brauchen. Ich muss Vater informieren und Yuu.“ Meinte ich dann nur laut denkend, da ich ja auch ausgebildet worden war für solche Fälle. Doch das mein bester Freund bereits unterwegs war mit einer “KLEINEN“ Überraschung für mich ahnte ich null. Auch wusste ich nicht das mein ERZEUGER noch immer hier in New York war. Das hätte Vadim eigentlich auffallen müssen. Doch schien er nicht darauf zu achten. Hatte er doch andere Dinge im Sinn, wie Sean, Ryus und mich weiter zu belauschen. Aber das mit Gabriel und einem Krieg, ließ ihn dann doch hellhörig werden. „Verdammt. Auch das noch! Was macht der Engel nur! Was soll der Rotz! Warum hat Uriel mich nicht in Kenntnis gesetzt?“ Fluchte nun der König der Aasgeier von Vampiren in seinem Lamborghini vor sich her. „Na herzlichen Dank, das ich hier gänzlich ignoriert werde.… Ich hab keine Lust mehr! Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss mal Vater informieren. Obwohl ich keine Lust habe ... Weil ich weiß was kommt ..." Kam es nur noch mehr als beleidigt von unserem Kronprinzen als er von der Küchenzeile sprang und in sein Schlafzimmer ab rauschte. Dabei schlug er die Türe mehr als laut zu. Er war mehr als ein Pulverfass und das Schlimmste kam erst noch. Vadim in dessen war doch echt so dreist zu der Eigentumswohnung von Sean zu fahren. Da er uns schon den ganzen Tag gefolgt war, wusste er ja nun auch, wo diese sich befand. Doch war er nebenbei noch immer damit beschäftigt unserem Gespräch aus der Ferne zu belauschen. „Ja ja, ihr zwei werdet euren Spaß haben, für die Unzucht die ihr betrieben habt. Das werdet ihr büßen und du vor allem mein “geliebter kleiner“ Ryus. Vor allem DU!“ Lachte der König der Vampire nur noch hinter dem Steuer des Lamborghini. / Guten Abend mein Lieber Junge. Ich möchte gerne mit dir und Sean unter 6 Augen bei IHM reden. Wäret ihr so frei? Ich darf euch ja sonst nicht sehen, geschweige denn wissen, wo du wohnst. Sonst habe ich deinen Schoßhund von einem Hybriden und Luzifer´s Sohn wieder an der Hacke! Darauf kann ich gerade getrost verzichten! / Sprach Vadim dann Ryus nur mental an obwohl er um das Verbot, das Shadow verhängt hatte, wusste. Aber das war in der gegenwärtigen Situation ihm eh gleich! Hatte er andere Ambitionen als auf einen jungen Hybriden zu hören, der vielleicht 15 % von seinem Alter erreichte. „Mal sehen, wie er reagieren wird! Bestimmt nicht erfreut! Vor allem da Rika die beiden nun NICHT mehr vor mir verstecken kann!“ Lachte der König nur noch fies und fuhr gemütlich durch die New Yorker Innenstadt. Sean seufzte derweil wegen Shadow seinen Worten nur noch. Hielt der Hybrid ihn denn für so dumm? Das war er gewiss nicht und wusste mehr als der Hybrid! Allein weil er Dekan und Professor war. „Ja das habe ich bereits erfahren. Und was willst DU jetzt tun?" Fragte dann Sean den Hybriden nur leicht genervt, als er sich an mich lehnte und nur besorgt seinem älterem Zwilling nach sah. Er wusste, das es nicht gut enden würde, sollte Ryus ihren ERZEUGER kontaktieren. / Egal ... Fakt ist, er ist es und mach das Mal. Informiere deinen Vater … / Meinte er leise und unruhig zu mir. Ich wusste ja, dass es ein gefährliches Unterfangen war, aber ich musste es tun! Doch dass mein Vater und Vadim inzwischen vielleicht sogar Kontakt aufgenommen hatten, das ahnte ich mal wieder nicht! Doch Sean wartete noch auf eine Antwort von Shadow und sah ihn eindringlich an. Aber dennoch blieb er im Geiste eher bei seinem Bruder. // Hmm... ob das nun so eine gute Idee ist, Vater zu kontaktieren in seinen Zustand … // Fragte sich mein Liebster nur selber und hoffte, es würde alles gut gehen. Doch dass seine Hoffnung vorerst von Vadim und meinem ERZEUGER zunichtegemacht werden sollte, das war ein Buch mit 7 Siegeln für uns alle! ~~~~~ Was Vadim und Kazuhiko heimlich besprechen! ~~~~~ Vadim grinste nur. „So so, Kazuhiko soll also auch hier sein? Na dann frage ich doch mal, was er so treibt!“ Grinste der Vampir nur noch und rief dann per Handy meinen VATER an. „Abend Kazu, was machst du gerade?“ Fragte er nur meinen Vater sanft wie ein Lamm. Dass er so sein könne, das war ein Gerücht! „Ich? Ich packe meine Sachen und wollte heimfliegen. Du weist ja die Pflichten eines Familienoberhauptes. Leider sind die mit nur noch einem Arm nicht so leicht zu bewerkstelligen.“ Antwortete mein VATER nur wahrheitsgemäß. Er wusste nicht, wie Vadim darauf reagieren würde aber er musste seinem König und bestem Freund die Wahrheit sagen. „Wenn du nichts zu tun hast in Japan, dann gehe auf die dämliche Idee deines Sohnes ein, die kommen wird. Davon ab solltest du von Japan aus nach New York Fliegen oder zumindest so tun als ob und alles von hier aus organisieren. Damit es nicht auffällt, dass du noch hier in den Staaten bist.“ Meinte dann Vadim nur am Handy vorab zu meinem Vater. Doch dann stockte er wegen der Aussage von meinem VATER. „Wie nur noch ein Arm? Welche Pest hat dich deines Armes beraubt? Den Mach ich fertig!“ Fragte Vadim dann nur knurrend meinen VATER. „Ach das geht schon! Das war so ein vermaledeiter Flohfänger, der mir den linken Unterarm abbiss und das nur weil ich meinen jüngsten Spross, Manieren beibringen wollte! Soll der Wolf an dem Knochen ersticken!“ Knurrte mein ERZEUGER nur noch verbittert. „Was? Einer der Biester, die sich in riesige Werwölfe verwandeln können? Welcher war es? Dem ziehe ich das Fell über die Ohren! Geht es dir sonst gut?“ Fragte dann Draco nur nach und man konnte schon fast so etwas wie Besorgnis in seiner Stimme wahrnehmen als er noch immer auf dem Weg zu Sean seiner Wohnung war. „Ich bitte dich, mein König. Es geht schon. Die Wunde blutet nicht. Alles gut. Es war nur der linke Unterarm. Nicht der Rechte. Ich kann noch immer Kämpfen und alles erledigen. Nur mein Sohn bereitet mir Magenschmerzen. Der will als hier bleiben bei so einem kleinem Biest namens Sean!“ Seufzte mein ERZEUGER nur noch vor sich her. „Dabei hatte ich doch nicht umsonst damals versucht, dafür zu sorgen, dass er nichts mehr mit Männern zu tun haben will! Warum ist er nur so stur? Ich verstehe es nicht. Seid er hier in den Staaten ist, ist er wie ausgewechselt. Vor allem, seid er mit seinem Sean zusammen ist. Nachname hat er mir verschwiegen der Bastard!“ Knurrte mein ERZEUGER nur vor sich her und ich musste unwillkürlich niesen. Ich wusste ja, dass noch mehr im Busch war, aber was war es? „Sag mal, könnte es sein das du von MEINEM Sohn redest? Der heißt auch Sean. Der hat deinen Sohn, mit gebrochenem Bein im Schlepptau!“ Kam es dann nur sarkastisch von dem König der Vampire. Er musste dabei auch lachen, da er ja ganz genau wusste, dass er recht hatte. Mein ERZEUGER stockte nur und räusperte sich. „Oh, das ist, na ja schon ein komischer Zufall. Aber wenn es so ist, dann ist es so. Aber dennoch, WAS bilden sich unsere Bengel ein? Das hagelt eine Tracht Prügel für Saiyuro. Er soll DEINEN Sohn NICHT auf FALSCHE Gedanken bringen!“ Kam es dann nur verbittert von Kazuhiko an Vadim gewandt. Doch der König lachte nur. „Ach mach dir nichts draus. Bei dem ist eh alle Hoffnung verloren. Der bleibt bei seinen Männern. EGAL was ich Mache. Sean lässt sich nicht davon abbringen. Leider!“ Seufzte Vadim dann nur gespielt beleidigt. Doch das er meinen ERZEUGER damit ein wenig eingeschüchtert hatte, dass ich mit ausgerechnet einem Prinzen ins Bett stieg, das brachte ihn zum Lachen! Doch mein ERZEUGER fand es gar nicht witzig, dass er so von Vadim aufgezogen wurde. „Ich bitte dich in aller Höflichkeit Vadim. Ich hatte es auch versucht, meinen Sohn davon ab zu halten. Wusste ich ja schon seid seiner Geburt, zu welchem Geschlecht er sich eher hingezogen fühlt. Leider. Auch wenn er manchmal mehr mit Frauen verkehrte. Aber das war wohl alles nur eine Finte, mir gegenüber!“ Seufzte dann der Vampir, der das Oberhaupt der Familie Amano im gegenwärtigem Moment war. „Nun ist er mit deinem Sohn zusammen. Auch wenn er keine schlechte Partie ist. Dennoch. Ein Mann? Das könnte ich NIE!“ Kam es nur angewidert von meinem ERZEUGER. Es schüttelte ihn sogar durch. Hasste er es, wenn Männer zusammen waren, wenn einer von beiden ein Gebärer war. Es schickte sich nicht, in seinen Augen, dass es auch Männer gab, die Nachwuchs bekommen konnten. Doch mit den Worten hatte Kazuhiko, den armen Vadim ein wenig in seinem Stolz verletzt. Warum auch immer er so empfand, aber er konnte Kazuhiko, seinem besten Freund auch nicht böse sein. „Na ja ich sage nur: WO die Liebe hinfällt, mein Lieber Kazu!“ Kam es dann nur kühler werdend von dem König der Vampire. Es passte ihm irgendwie nicht, dass sein “bester“ Freund alles so vehement ablehnte. Dabei waren sie beide doch schon durch so viele Schwierigkeiten gegangen. // Ach herje, dabei merkt er selber nicht einmal, wie nahe wir uns stehen. SCHADE. Dann muss ich wohl doch seinen Sohn zu meinem Schoßhündchen machen! // Dachte sich dann der König der Dreckspatzen nur über mich. Da er scheinbar nicht an seinen besten Freund noch näher herankäme. „Bitte mein König. Ich vertraue euch nur blind und gebe alles für euch, aber stehen wir uns denn wirklich SO nahe? Ich verstehe zwar nicht, warum die anderen Vampire so sehr vor dir Kuschen. Da man mit dir ganz gut reden kann aber vielleicht bist du auch nur zu mir so nett?“ Fragte dann mein Erzeuger nur ruhig und etwas irritiert nach. Ihm gefiel der Unterton in der Stimme von seinem König nicht. Der hatte so etwas Gefährliches an sich! // Ich frage mich, was auf einmal wieder mit Vadim los ist? Er ist manchmal so komisch! // Dachte sich mein VATER nur noch verwirrt. Er wusste wirklich nicht, warum er einen so sanften Vadim erleben durfte. Aber auch nur bei ihm, war das ab und zu so. Nur warum? „Wie dem auch sei! Du weißt, was du zu tun hast Kazuhiko. Also kümmere dich darum! Und keine krummen Dinger oder Alleingänge!“ Meinte dann Vadim nur noch zu meinem ERZEUGER ehe er dann auflegte. „Was war DAS DENN jetzt?“ Sah dann mein ERZEUGER nur noch auf sein Handy. Da der König einfach aufgelegt hatte. Aber er würde nicht hinterfragen. Da der König immer im Recht war! So legte der Vampir sein Handy wieder auf den Tisch und ging dann seinen Koffer wieder auspacken. ~~~~~ Wieder bei Shadow, Ryus, Sean und Saiyuro. ~~~~~ Wir in dessen standen noch immer in der Küche und sprachen mit Shadow wie es weiter gehen solle. Da wir alle keinen genauen Plan hatten. Es galt alle Völker der Dunkelheit, die Luzifer einst erschuf, zusammen zu trommeln, um den Tartarus und alle Rassen zu schützen. Da Gott und die Engel einen Krieg anzettelten. Doch Shadow sah Ryus etwas genervt nach, ehe er laut sprach. „Nein, nein, nein. Deinen Vater will ich nicht an der Backe kleben haben. Wenn ich auf einen verzichten kann dann auf ihn.“ Schrie er seinem Mann hinterher, der in seinem Schlafzimmer verbarrikadierte und mit seinem Vater Kontakt aufnehmen wollte. Doch was wir alle nicht wussten, war der Aspekt, dass Vadim schon lange sich mit Ryus in Verbindung gesetzt hatte! Dann sah Shadow, Sean und mich an. „Ganz einfach! Das was sich noch KEINER getraut hat. Rats groß Versammlung.“ Meinte er nur barsch zu Sean. Wenigstens hatte er ihm endlich mal geantwortet, auch wenn es keine schöne Antwort war. Sean seufzte und sah seinen Schwager nur ungläubig an. „Und wie soll der Aussehen, wenn du Ryus und meinen Vater nicht dabei haben willst. Aber ich glaube, dazu ist es eh schon zu spät ..." Seufzte er nur, da er ja wusste, wann sich Ryus seine Aura veränderte oder begann zu flackern, sobald ihr VATER ins Spiel kam. Doch wollte er nicht von Shadow sich die Blöße geben, irgendetwas in der Richtung zu verraten. Leider kannte er seinen Bruder und Vater wirklich besser als ihm lieb war. Daher wusste er auch, das Vadim sich bereits gemeldet hat, wenn sie Pech haben. Doch dann kam Ryus plötzlich wieder zu uns und hopste auf die Anrichte der Küche. Er ließ es sich nicht einmal anmerken, dass etwas nicht mit ihm stimmte. „Was jetzt? Ich kann noch immer sagen, war nicht wichtig…" Kam es nur mit gewohnter fester und sicherer Stimme von Ryus. Doch dass er seinen Vater nicht kontaktierte und nichts von einem Krieg erwähnen konnte. Das behielt der Prinz der Vampire gekonnt für sich. Wollte er seinen Zwilling nicht noch mehr sorgen im Moment bereiten! Shadow seufzte nur auf Sean seine barsche Frage und versuchte ruhig zu bleiben. Auch er hatte ja bemerkt, wie unruhig die Aura seines Mannes geflackert hat. „Ryus will ich dabei haben. Auf diese beschissene Person, die ihr Vater schimpft, kann ich verzichten.“ Meinte dann der Hybrid nur zu Sean. Aber ich musste ihm vorbehaltlos zustimmen. Da ich auch eigentlich auf VADIM und meinem ERZEUGER verzichten konnte. Aber wir waren wohl auf alle uns möglichen Kontakte angewiesen. Sean lächelte dann nur sanft als sein Bruder sich wieder zu uns begeben hatte. „Wenn ich mir meinen Bruder so ansehe, bekommst du ihn eh nicht los...." Neckte Sean dann seinen Bruder. Ich musste nur schmunzeln, als Sean das sagte und Ryus dabei rot um die Nase wurde. Sean war eben schon immer frech gewesen und konnte sich es einfach nicht nehmen lassen, seinen Zwilling zu ärgern. Ich hatte bis jetzt mich galant zurückgehalten und auch mit meinen Antworten für Sean gewartet, da ich wollte. Dass er sich erst mir Shadow aus sprach, ehe ich ihm antworten würde. / Mache ich. Wird ihn zwar nicht freuen, wenn ich ihm den Marsch blase. Aber wir brauchen alle fähigen Kämpfer meiner Familie und das sind nicht wenige! / Meinte ich dann und lächelte meinen Liebsten sanft an. Doch das mir schon unangenehm war zwecks des Telefonats, das ließ ich mir nicht wirklich anmerken. Dann ging ich kurzerhand hinüber zu dem Flur, lehnte mich an die Kommode und griff nach meinem Handy. So hoffte ich, dass er auch vom Handy abheben würde, als ich ein Freizeichen hörte. „Ja? Was willst du Junge?“ Kam es nur sehr kühl von meinem ERZEUGER. Doch das er schon mit meinem Anruf gerechnet hatte, wusste ich nicht. Da Vadim ihn schon vorab informiert hatte. Ich sprach auf Japanisch, da er eh nichts verstehen würde auf Englisch. So eingebildet wie der war, konnte er die Sprache nicht. „Es gibt große Probleme. Nun musst du mir zu hören. Denn uns droht ein Krieg mit der Pest aus dem Reich Gottes. Wenn du also nicht willst, dass wir ALLE draufgehen dann schicke deine besten Männer ab 100 Jahren zu mir. Nein zu der Adresse die ich dir zu kommen lasse und VATER. Ich Dulde hier keine Widerrede. Denn sonst kostet es uns allen das Leben!“ Erklärte ich ihm, was Sache ist. Wir Wesen der Dunkelheit mussten nun eine Allianz eingehen, um unser Leben zu wahren! Ich hoffte inständig, dass ich ihn überzeugen konnte. Damit er mal das täte, was ich sagte. Aus einem mir unbekanntem Grund war ich viel Dominanter und bestimmter meinem Vater gegenüber, seid dem ich mit Sean zusammen war. Irgendwie tat er meinem Ego zu gut. So konnte ich eine Familienversammlung an ordern und so alle fähigen Kämpfer zusammen zu sammeln. „Ach so und NUR deswegen? Was ist denn mit der Sache im Krankenhaus? Willst du dich nicht dafür wenigstens entschuldigen?“ Warf er mir nur noch vor. Ich seufzte und verdrehte die Augen „Ein anderes Mal. Jetzt haben wir wichtiges zu tun!“ Meinte ich nur barsch, da wir echt etwas Besseres zu tun hatten als uns jetzt wegen Kleinigkeiten zu streiten. Das allerdings mein Bruder, von dem ich noch nichts wusste, gerade frisch in den Flieger in die Staaten war. Das ahnte ich nicht zu dem Zeitpunkt und mein Vater erwähnte auch komischerweise gerade nichts davon. „Vergiss nicht wer A dein Vater ist und B das Oberhaupt der Familie. Bengel!“ Knurrte er mir dann am Telefon entgegen. Langsam bekam ich echt den Drang, meinen Vater aus dem Weg zu räumen. Das wuchs nun schon seit schlappen 350 Jahren in mir heran! „Ja Ja Ja. Das weiß ich doch! Dennoch gibt es wichtiges als ein Streit zwischen uns beiden. Es droht Krieg um es noch einmal für deine müden Ohren zu wiederholen!“ Knurrte ich nun selber meinen Vater böse an. Ich hatte dieses Spiel mit ihm echt mehr als satt! „Ich habe garantiert nichts an den Ohren, aber du hast wohl, seitdem du mit dem Spross des Königs, zusammen bist, deine Manieren verlegt! Oder irre ich mich? Aber du hast Glück, dass du MEIN Sohn bist und nicht irgend ein dahergelaufener Vampir. Denn solange du mein Sohn bist, bist du vor dem Zorn von Vadim geschützt. Denn sonst würde er dich schon längst zu einer Laus zerquetschen haben. Da du einen seiner heiligen Kinder im Bett umher scheuchst!“ würgte mein Vater und spie es mir leise knurrig und fauchend entgegen. Mir gefiel die Abscheu in seiner Stimme schon. Da er selber nicht merkte wie abhängig er von unserem ach so tollem König war. Doch ich hörte es langsam aber sicher immer mehr heraus. Nun wunderte es mich nicht mehr, dass er so viele Freiheiten hatte. Scheint er doch der Lieblings Vampir von Vadim zu sein. „Das ist mir doch egal, ob ich dein Sohn bin oder du Vadim sein Lieblingsspielzeug alter Mann! Fakt ist, dass du NICHTS gegen Sean und meine Verbindung unternehmen kannst! Diese wehrt ewig!“ Kam es nur böse von mir zurück. „Aber genug, wir sollten einen klaren Kopf behalten. Also, wie viele Vampire haben wir in Japan als fähige Kämpfer? Wir brauchen ALLE!“ Kam es nun nur erneut mit Nachdruck. „Ja ja ist schon gut Kind. Ich werde die fähigsten Kämpfer Schicken. Auch jene die Kommandanten sind und noch mehr Männer unter sich haben. Ich kann nur im Moment pauschal 30 Männer an der Zahl sagen. Wie viele es genau werden, sehe ich dann an der Liste, die ich zusammen stelle. Ich melde mich dann bei dir, wenn ich diese fertig habe.“ Kam es dann nur abwürgend von meinem ERZEUGER. Ich fand es nicht schlecht, dass er nun das Gespräch beenden wollte. Da ich selber zu geladen war, wegen ihm. Ich seufzte nur tief, um mich zu beruhigen. Was dank meines vielen Trainings auch recht schnell ging. Das war einer der wenigen positiven Dinge die mein ERZEUGER erreicht hatte bei mir. Meine lange Geduld, immer die Fassung bewahren, wenn es hart auf hart kommt und alles genau durchdenken. Die Frage war nur. War mein VATER selber auch so geduldig oder eher nicht? Und wenn nicht woher hatte ich diese Charakterstärken? Das wusste ich nicht. Musste es doch von einem meiner Vorfahren kommen! „Mein Vater wird alle männlichen Kämpfer meiner Familie schicken und das sind so an die 30 Vampire, mit lang jähriger Samurai Erfahrung aus ältlichen Bürgerkriegen in Japan. Aber wie viele da noch kommen kann ich gegenwärtig nicht sagen. Da die besagten 30 auch teilweise“ sprach ich dann, als ich mein Handy weggesteckt hatte. Doch fiel mir dann noch eine Person ein, die ich Kontaktieren konnte, zwecks fähiger Kämpfer. Mein bester freund Yuu! So nahm ich mein Handy wieder in die Hand und humpelte wieder in den Flur. Ich hoffte, er würde herangehen, auch wenn in Japan noch Nacht war. Doch im Normalfall ging er immer bei mir ans Handy, da mein Klingelton einzigartig war in Yuu seinem Handy und auch nur meine Nummer in der Nacht laut klingelte. Es war nur ganz selten der Fall, dass er sein Handy aus hatte und sogar ich ihn nicht erreichte. So wählte ich aber noch eine Handy Nummer und komischerweise kam nur die Mailbox-Ansage: „Dieser Werwolf ist gerade nicht erreichbar! Kaufen Sie sich einen Kauknochen, ein Hundespielzeug oder gönnen sie sich eine Shoppingtour bei Fressnapf!... Vielen Dank und ich rufe zurück! Mit einem freundlichen Bellen adios Ihr Felllecker!!" „Toll! Yuu hat sein Handy aus. Wenn der mal nicht wieder eine Doppelschicht schiebt, ist der sonst immer erreichbar. Was macht der gerade?“ Fluchte ich leise vor mich her. Das war einer dieser Momente, wo ich nicht gerade geduldig bleiben konnte. Da es die Situation überhaupt nicht erlaubte, so war ich angespannter als sonst und schneller genervt. Das war aber meiner Jugend als Vampir zu verdanken. Doch ich bekam nur so am Rande mit, was in der Küche vor sich her ging. Ryus war immer noch leicht rötlich im Gesicht, ehe er seinen kleinen Bruder in die Seite boxte. „Eh ... Da kannst du meinen Arsch drauf verwetten, dass du mich nicht losbekommst …" Meinte er nur leicht rau zu seinem Bruder. Auch wenn Ryus merkte, wie Sean sich um ihn sorgte, aber er selber machte sich eher sorgen um seinen Schwager. Welcher im Himmel bei Gabriel im Bett lag und vor sich her vegetieren musste. Shadow sah mich dann nur an als das mit meinem Vater und den Männern erwähnt hatte. „Das will ich hoffen. Ich brauch jeden Mann, den ich kriegen kann. Lasst eure Kontakte spielen! Ich schau, was ich tun kann und wir treffen uns wieder hier, in drei Stunden.“ Kam es nur sehr barsch an uns alle gerichtet. Ich seufzte nur daraufhin. Mir gefiel der Tonfall nicht. Aber was sollte ich nur machen? Mehr, als mit ihm zusammen zu arbeiten konnte ich im gegenwärtigen Zustand nicht machen. Doch Ryus saß nur ruhig auf der Anrichte der Küche und sah ruhig in die Runde. „Gut, dann treffen wir uns in drei Stunden wieder hier ... Und Sean mitkommen ...." meinte Ryus nur und befahl nebenbei, meinem Liebsten mit zu gehen. Na ja, so war Ryus eben! Dabei sprang er, elegant wie er war, von der Küchenzeile herunter und griff nach dem Handgelenk von Sean. Eher zerrte er seinen jüngeren Zwilling aus der Küche mit in sein Schlafzimmer! Ryus musste eben etwas mit seinem Bruder besprechen. Das Problem war, auch wenn Ryus ja seinen Alten nicht gerufen hatte. So wurde er kontaktiert. Leider musste er seinem Zwilling reinen Wein einschenken. // Wir haben ein Problem. Vater ist bei dir. Der traut sich nicht hier, her solange Shad da ist … // Meinte er dann mental und verschlossen nur an seinen Bruder. Auch wenn Sean eventuell mir noch etwas hätte sagen wollen. So kam er nicht mehr dazu. Da er nur an mir vorbei gezogen wurde. Ich selber konnte auch kaum noch auf Sean reagieren und musste nur hinterher sehen. Das mein Liebster mit mir noch kurz sprechen wollte, sah ich daran wie er verwirrt zwischen seinem Zwilling und mir hin und her sah. // Okay? // Fragte Sean dann nur unsicher seinen älteren Zwilling. Es gefiel ihm null, wie sich die Dinge hier entwickelten. Ich sah dann nur den Zwillingen nach und tat aber nichts. Ich hoffte nur das sich bald Yuu zurückmelden würde und ich ihn bitten könnte, sein Rudel zu kontaktieren, in dem er zurzeit untergekommen war. Doch Sean seine zittrige Aura nahm ich sehr deutlich war und war sofort alarmiert, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Ich musste einfach mental Kontakt zu ihm suchen. / Sean, was ist los? Sag was. Bitte, deine Energie flackert ungewohnt nervös! / Fragte ich ihn in Gedanken dann nur besorgt. Ich wusste nur, dass etwas nicht in Ordnung war und dem wollte ich auf dem Grund gehen. Doch wie Sean mit sich haderte, mir die Wahrheit zu sagen, ahnte ich nicht. Doch er entschied sich für die direkte Wahrheit. / Vater ist hier. Sag Shadow nichts ... Ich weiß noch nicht, was los ist. Ryus verhält sich merkwürdig. Wenn es hart auf hart kommt. Muss ich ihn töten … / Seufzte er nur leise. Ich merkte eindeutig an seiner Stimme das ich mich ruhig und unauffällig verhalten sollte. Ich stockte und überlegte nur. Wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte. /Egal ob du willst oder nicht. Ich begleite dich! Ich bin dennoch stark, auch wenn mein Bein noch nicht verheilt ist! / meinte ich ernst in Gedanken aber besonnen. Ich riss mich schon stark zusammen denn, wenn ich eines hasste dann den König für das was er Sean und seinem Bruder an tat. Doch konnte ich nichts machen, da Ryus und Sean bereits sich in die Wohnung von Sean teleportiert hatten. Shadow und ich hatten diese Tatsache allerdings nicht bemerkt.Doch wie Sean mit sich haderte, mir die Wahrheit zu sagen, ahnte ich nicht. Doch er entschied sich für die direkte Wahrheit. / Vater ist hier. Sag Shadow nichts ... Ich weiß noch nicht, was los ist. Ryus verhält sich merkwürdig. Wenn es hart auf hart kommt. Muss ich ihn töten … / Seufzte er nur leise. Ich merkte eindeutig an seiner Stimme das ich mich ruhig und unauffällig verhalten sollte. Ich stockte und überlegte nur. Wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte. / Egal ob du willst oder nicht. Ich begleite dich! Ich bin dennoch stark, auch wenn mein Bein noch nicht verheilt ist! / Meinte ich ernst in Gedanken aber besonnen. Ich riss mich schon stark zusammen denn, wenn ich eines hasste dann den König für das was er Sean und seinem Bruder an tat. Doch konnte ich nichts machen, da Ryus und Sean bereits sich in die Wohnung von Sean teleportiert hatten. Shadow und ich hatten diese Tatsache allerdings nicht bemerkt. So kam es, dass Ryus und Sean nun vor ihrem Vater standen, der schon auf sie gewartet hatte und nur grinsend dreinsah. Er freute sich regelrecht, seine beiden Söhne vor sich zu haben. Ryus hatte nun ein noch schlimmeres Gefühl im Magen und war sich seiner Entscheidung nun nicht mehr so sicher. Ob diese auch die Richtige gewesen war. // Hätte ich doch Shad was sagen sollen? // Dachte er sich nur noch und schob seinen jüngeren Zwilling leicht hinter sich. Leider würde dies überhaupt nichts bringen. Auch wenn Ryus selbst am besten wusste wie ihr VATER tickte. „Was willst du hier?" Keifte Ryus dann seinen Vater, den König der Vampire nur böse an. Er wusste nicht, was das alles hier werden sollte. Doch Vorsicht walten lassen musste er, denn sonst würde es auf Garantie eskalieren. Doch Sean konnte sich noch einmal kurz bei mir melden, als sie vor seinem Vater standen. Ihm behagte es selber nicht, aber er musste mich fernhalten von Vadim. So dachte er zumindest. / Nein ... Wenn ich dich brauche, rufe ich dich..… / Meinte er dann ruhig und beschwichtigend zu mir. / Aber Sean! / Kam es nur unsicher von mir. Ich wollte doch nur bei ihm sein und ihm helfen, wenn es sein musste! „Verflucht!“ kam es nur von mir. Ich stand noch in der Wohnung bei Shadow und wusste gerade nicht, was ich tun sollte. Ich fuhr mir nur unsicher durch die Haare und versuchte noch einmal den Kontakt zu Sean auf zu bauen, was auf die Entfernung nicht einfach war. / Melde dich bitte sofort! / Meinte ich dann besorgt, gleichermaßen dominant und aggressiv, wegen der momentanen Situation. Da mein ungutes Gefühl sich immer weiter verstärkte. „Yuu, du vermaledeiter Werwolf. Wo in Luzifers Namen steckst du und nun ruf endlich zurück!“ Knurrte ich nur leise vor mich her und starrte auf mein Handy. Das alles begann allmählich aus dem Ruder zu laufen und ich konnte rein GAR NICHTS dagegen unternehmen! Doch weder von Yuu noch von Sean kam gerade eine Antwort. So konnte ich nur sehen, wie Shadow selber nervös und ungehalten wurde und wir einfach abwarten mussten! Draco in dessen, erfreute sich darüber, dass Ryus seiner Bitte nach kam. „Na sie mal einer an, wer sich hier her getraut hat … Und was ich hier zu suchen habe? Ich wollte meine Söhne sehen. Das darf ich ja durch diesen Hybriden ja leider nicht mehr ...“ Grinste dieser und stockte kurz, als er seine Söhne sah. Diesem fiel sofort auf, das Ryus wirklich anders war. Da musste er sofort grinsen und er überdachte seinen Plan, den er eigentlich hatte. „Schön das ihr hier seit. Ich habe schon gehört, was hier los ist. Also sind die Gerüchte wahr ja?“ Lachte er nur laut und ging dann ein wenig auf seine Söhne zu. „Was geht dich das an Vater ...“ Knurrte dann Ryus nur seinen Vater an und schützte nach wie vor seinen jüngeren Zwilling. Da es ihm überhaupt nicht passte, hier vor seinem Vater mit ihm zu stehen. // Bleib bitte hinter mir. Ich weiß nicht was Vater geplant hat, aber so, wie er grinst, passt es ihm gar nicht ...// Meinte er nur behutsam zu Sean und bekam auch ein sanftes Nicken von ihm. Leider ging Vadim nun erneut auf die beiden zu. Dabei erhöhte der Wichser sein Tempo und schleuderte beide dann einmal durch den Flur des Palastes. Als sie dann am Ende des Flures an kamen, knallten die berüchtigten Terrorzwillinge hart an der nächsten Wand auf. Sean blieb durch den Aufprall mit dem Kopf an der Wand, regungslos liegen. Aber er war gerade eh für Vadim nur 2te Geige. Ryus, der Schwierigkeiten hatte, sich auf zu raffen, wurde von Vadim grob auf die Beine gehoben. Leider waren die Jungs nun in dem privaten Spielzimmer von dem König der Flachwichser geraten. In jenem Folterkeller in dem sie schon sonst wie oft waren und auch Rohan. Doch Vadim lachte nur fies, bei dem kläglichem Versuch an Widerstand, von seinem kleinem geliebten Sohn Ryus. „Weißt du, wie ich mich freue, dir jetzt endlich reinen Wein einschenken zu können? Warum ich dir und deinem Bruder das angetan habe? Es war Vaterliebe in der Tat, jedoch auch noch was völlig anderes ...“ Kam es nur fies und verhöhnend. Da er auf das Detail mit der Unzucht deutete. So kam es das Vadim seinen “über alles geliebten“ Sohn auf den Altar aus altem Marmor hob und festpinnte. So wie einst Rohan vor 1700 Jahren. Dann beugte sich der Vampirkönig über seinen Sohn und legte eine Hand an dessen Wange. „Was soll das?“ Knurrte Ryus dabei nur und versuchte sich zu wehren. Aber das gelang ihm nicht wirklich, da er wegen der Schwangerschaft und der Sache mit seinem Schwager einfach zu angeschlagen war. Doch Vadim grinste nur dreckig und scheuerte ihm eine. Die Ohrfeige hatte so gut gesessen, dass Ryus nun einen Tinnitus im rechten Ohr hatte. Doch war Vadim schlau. Wusste er doch, dass wenn Ryus nicht mit bestimmten Mittelchen wie Beifuß, Baldrian und Nachtwurz, betäubt würde, er echte Probleme mit seinem Spross haben würde. So verabreichte der Vampir dem Kronprinzen eben eine Tinktur aus eben jenen Pflanzen, um Ryus zu benebeln. // Scheiße, ich wusste, dass es eine Falle war … Verdammt warum … // Dachte sich Ryus nur noch mit halbem Bewusstsein. Er wollte nach seinem Bruder und auch nach seinem Mann rufen aber er war zu schwach. Dazu kam, dass auch noch Bachblütenextrakt verwendet wurde, um seine Sinne gänzlich zu benebeln. Nun sah er nicht mal mehr, wo sein jüngerer Zwilling lag oder wo Vadim stand. Auch konnte er sich durch die Wirkung des Nachtwurzes überhaupt nicht mehr gegen die Ketten von Vadim wehren. Darüber hinaus waren die Ketten, die ihn fesselten, zusätzlich mit Drachenschuppen und Basiliskengift verstärkt, so das Ryus noch mehr Probleme bekäme. Sollte er versuchen, sich loszureißen, was ihm in seinem Zustand nicht mal mehr möglich war. Das war eine mehr als beschissene Situation für die Königszwillinge! Kapitel 21: ~~~~~ Sai, bitte Rette Ryus das Leben! Dracos Strafe! Teil 1 ~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------------- Als ich plötzlich merkte, wie seine Aura weiter flackerte, wurde ich zunehmend nervöser aber ich hatte etwas versprochen und würde mich dran halten. Doch dann riss die Verbindung abrupt ab. Er musste das Bewusstsein verloren haben! „Fuck Sean!“ rief ich unwillkürlich auf und stand panisch in der Küche. Nun wusste Shadow von mir, das etwas überhaupt nicht stimmte. Eigentlich hatte ich ja Sean etwas versprochen, aber ich konnte es nicht halten. Da ich zu sehr in Sorge um Sean war. / Sean? Hörst du mich? Antworte doch. Bitte! / Rief ich in Gedanken, um ihn zu finden, doch es gelang mir nicht. Mir stand blanke Panik und Wut im Gesicht geschrieben und ich sah Shadow dabei an. Ich hoffte, er würde verstehen, warum es mir so erging. Er sah mich nur nachdenklich an und realisierte sofort, dass etwas nicht stimmte. So stumpf und kalt er manchmal wirkte, war er nicht im Geringstem. Hybriden waren schneller im Kopf, als manche glauben mögen. Doch war er selber sehr nervös und hoffte, dass sein Mann ihm irgendwie antworten würde. / Schatz! Schatz! Hörst du mich? / Versuchte es Shadow nun nur selber, doch auch er bekam keinerlei Antwort. Auch versuchte er, die Auren von Sean und Ryus zu orten, was ihm bei Weitem besser gelang als mir. Da Hybriden noch besser Bannkreise umgehen konnten als ich Jungspund von einem Vampir. Auch fand er eine Aura bei unseren beiden Liebsten, die ihn nur die Fäuste ballen ließ. Dabei wuchs meine Nervosität nur weiter an. Nun sah man sogar Shadow einmal, wie er wirklich aussieht, wenn er richtig auf 180 war. Ihm pochte sogar die Vene an der rechten Schläfe, als er beide Hände weiter zu Fäusten ballte. Sodass er sich sogar die Handinnenflächen mit den eigenen Nägeln aufschnitt. Mir gefiel es nicht, wie er da stand. Das sagte mir nur eines: Er wusste das die beiden Prinzen in der Gewalt ihres ERZEUGER waren. //DIESES MALwerde ich dich töten. Du Arsch gefickter Hurensohn von einem Vampir. Noch einmal wirst du Ryus nicht anfassen! // Dachte sich Shadow nur noch mehr als mit bösem Blick. Er war so erbost darüber, dass sogar seine Augen funkelten als seien sie ein Rubin. Darüber hinaus schnaufte er auch verächtlich, da weder von Ryus noch von Sean ein Zeichen zu uns durch drang. ~~~~~ Was bei Vadim, Ryus und Sean geschah! ~~~~~ Auch wenn Ryus den Ruf seines Mannes hörte, so war er zu benebelt von der Mischung, die er von seinem VATER erhalten hatte. Er konnte weder etwas erkennen noch reagieren. Auch konnte er nicht einmal mehr geistig antworten, da er zu angeschlagen war, von allem. Das Schlimme war, das Vadim ihn langsam und geschmeidig begann zu entkleiden, in dem der König mit einem Dolch die Kleider auf schnitt. Ryus versuchte, an den Ketten zu zerren, so gut es ging. Doch dabei schnitt er sich nur in das eigene Fleisch und das Schwarzschwanz-Klapperschlangen Gift benebelte weiter seine Sinne. Leider kam dadurch langsam das Gift in sein Körper, was ihm nur unendlich starke Schmerzen bescherte. Darüber hinaus verätzte dieses Gift auch noch die Haut an den Gelenken wodurch die rasche Wundheilung, über welche wir Vampire normalerweise, besaßen, nicht eintreten konnte. Eher geschah das genaue Gegenteil. Die Haut zersetzte sich schneller und eine Art Wundbrand trat ein. Sprich, die Gelenke begannen bereits sich zu entzünden, wodurch, wenn nichts dagegen gemacht würde, eine Sepsis eintreten könne. Wenn diese sich generalisiert, würde es den Tod des ungeborenen zu folge haben. Doch das war Ryus gerade nicht im Klarem, da er nicht wusste in welches Gift, sein beschissener ERZEUGER dieses Mal die Ketten aus Kupfer und Zinn ertränkt hatte. Doch er wollte sich nicht der Blöße ergeben, vor seinem ERZEUGER um Gnade zu wimmer oder überhaupt einen Ton von sich zu geben. Doch Vadim genoss es nur, dass Ryus den Helden mimte. Da er ein verdammter Sadist war. „Oh, wie bist du stur und gibst keinen Mucks von dir! Du warst schon immer der stärkere und bessere von euch beiden. Du reichst sogar an Rohan heran!“ Säuselte der Drecksack von einem VATER seinem süßen Ryus in die Ohren. Dabei legte er den Dolch sanft wie ein Windhauch auf die Brust von Ryus ab und strich ihm über den Körper. Dabei verweilte Vadim dann an dem Unterleib von Ryus und knurrte leise. Ihm gefiel es nicht, dass SCHON WIEDER einer seiner Söhne Nachwuchs in sich trug. Dann kniff er mit seinen Fingern in den Unterleib von Ryus. Da er dort im Moment am empfindlichsten war. Doch der Prinz der Vampire versuchte, sich zurückzuhalten. Das gefiel Vadim mehr und spornte ihn an. Er begann dann Ryus die Beinkleider vom Leibe zu entfernen. Zu Ryus seinem Leidwesen, hatte Vadim ihn nun gänzlich nackt vor sich liegen und konnte tun und lassen, was er wollte. „Hast du denn schon begriffen WO wir uns befinden und warum, mein lieber Junge? Oder muss ich es dir erst begreiflicher machen, dass dein lieblicher kleiner Bruder absolut recht hatte?“ Fragte Vadim dann nach und leckte Ryus über den Nacken. Er hatte seinen Spaß dabei, wie Sein kleiner Sohn. Der sich wand und versuchte zu wehren, zu zusehen. Auch kam ihm ein fieser Gedanke, wie er Ryus bestrafen würde, ehe er ihm den kleinen entreißen und töten würde. Doch Ryus schüttelte nur benommen seinen Kopf und versuchte, den Schmerz in seinem Unterleib, wo Vadim inzwischen 3-mal hinein geschlagen hatte, weg zu kämpfen. Da Ryus noch immer nicht wirklich glauben konnte schwanger zu sein. Aber da sein Vater nun auch noch mit diesem SCHWACHSINN angefangen hatte, musste er es langsam realisieren, dass ALLE recht hatten mit ihren Worten! „Wenn DU glaubst, dass ich DIR diesen Schwachsinn glaube, dann irrst du!“ Knurrte Ryus nur hervor, als er spürt, wie Vadim wieder mit seiner Hand hinauf glitt. Allein dadurch wurde ihm übel aber das Gift der Klapperschlange wirkte auch langsam auf seinen Magen. Er hatte das Gefühl, sein Frühstück von vor 5 Tagen würde sich wieder hinauf kämpfen wollen. Doch Vadim grinste nur weiter. Da Sean noch immer benommen am Boden lag. Doch war Vadim bereits etwas aufgefallen, was uns anderen verborgen geblieben war. Nämlich der Grund WARUM Sean noch immer benommen am Boden lag! Das ließ Vadim dann doch spottend lachen. Da Ryus es scheinbar noch nicht mitbekommen hatte. „Ach Ryus, glaubst noch immer nicht, dass du einen kleinen Bastard, in dir hast? Sonst bist du doch immer so flink im Kopf und darauf bedacht, dich und deinen “GELIEBTEN“ Bruder zu beschützen und jetzt? Sie dich an. Du kannst dir nicht einmal selber helfen. Geschweige denn deinem Kind, deinem Bruder oder den Kindern IN deinem Bruder!“ Lachte Vadim nur noch. Doch Sean hörte davon noch nichts. Da er noch immer am Boden lag. Vadim allerdings nahm sich dann seinen Dolch wieder in die Hand und legte die scharfe Seite der Klinge an der Brust bei Ryus an. Doch gefiel ihm der Blick seines Sohnes und er legte den Dolch beiseite. Wollte er sich doch noch ein wenig Spaß mit seinem Söhnchen gönnen. „Jetzt mein süßer Sohn, kann Mami dich nicht mehr behüten!“ grinste der Drecksack nur noch, als er langsam seine Hand in Richtung Schritt von Ryus wandern ließ. Er griff einmal heftig in Ryus seinen Schritt und leckte dabei über die Lippen seines Sohnes. Ryus knurrte nur auf und wollte zubeißen als sein ERZEUGER seine Zunge schnell zurückzog. Da selbst wir Vampire ohne Heilung, beim Verlust der Zunge, schnell verbluten konnten. Das wusste Ryus, da er schon einige Vampire hatte daran sterben sehen. „Was … grrr….. Willst DU von mir hören?“ Brachte Ryus nur aus seinen Lippen hervor. Er ließ sich nicht anmerken, dass langsam die Wirkung der Kräuter nach zu lassen begann. Wodurch er die Schmerzen nur intensiver spüren konnte. Dazu wurden die Nervenbahnen mehr strapaziert, seid sein Blut das Schlangengift gänzlich aufgenommen hatte. Dadurch konnte er sich dennoch nicht wirklich zur Wehr gegen seinen Vater setzen. „Aber aber mein Liebling. Wenn du dich weiter so gegen die Ketten wehrt, zerreißt es dir noch die Muskeln und Sehnen an deinen schönen Gelenken! Das gäbe dann unschöne Narben.“ wisperte Vadim nur sanft aber verspielt und und knetete genüsslich das Gehänge von seinem Sohn. Auch ließ er dabei seine immer mal wieder Richtung Hintern von Ryus und dann wieder auf den Unterleib wandern. „Grrr… Lass den Scheiß! Mach mich Los du Feigling und liefere mir einen ehrlichen Kampf!“ Knurrte unser Kronprinz nur noch verbittert. Er konnte und wollte nicht glauben, dass er schwanger war, oder gar sein Zwilling. Doch er irrte sich gewaltig in seinem Glauben und spürte nur weiter die dreckigen Finger seines ERZEUGER´S an einer Stelle wo nur Shadow hindurfte. „Ach wo denkst du denn hin? Der Spaß fängt gerade erst an!“ Raunte Vadim dann nur Ryus ins Ohr als er sich nach vorn gebeugt hatte. Aber gerade so weit, dass er nicht von seinem Sohn gebissen werden konnte. War er selbst doch immun gegen die Gifte und sein Blut würde seinen Sohn immunisieren. Das wäre ein Problem. Da dann der kleine Kronprinz wieder zu Kräften käme. „Du hast doch nur angst vor einem Mann gegen Mann Kampf mit mir!“ Spie Ryus laut. So laut das man es eigentlich Flure weit hören müsste, doch leider waren die Katakomben weiter, als man glaubte. Auch hoffte er, dass er damit seinen Bruder wecken könne, aber leider war dem nicht so. „Wo denkst du hin? Es macht nur so viel Spaß, diesen zornigen Blick auf meinem Körper zu spüren. Diese Angst im Augenblick des Todes. Du kennst mich doch und vor allem Rohan seine Tagebücher.“ flüsterte er weiter in Ryus sein Ohr hinein und ließ dabei eine Hand wieder in Richtung Leiste wandern. „Du machst mich krank!“ knurrte Ryus nur und zerrte dennoch an den Ketten. Er wollte nicht klein bei geben. Das hatte er bereits zu oft und jetzt, wo er seinen Seelengefährten hatte, wollte und konnte er nicht wieder auf geben. „Och welch rüde Worte zu deinem Papa!“ seufzte der König gespielt beleidigt auf, als er erneut seine Hand an Ryus seinen Hintern packte und dort seine Finger kreisen, um Ryus seinen Eingang zu ärgern. Auch drang er dann ohne Vorwarnung und gewaltsam mit 4 Fingern auf einmal in den Anus von Ryus ein. Ryus knurrte und japste nur leise auf, um nicht zu verraten, dass es ihm wehtat. Shadow dagegen war mehr als sanft gewesen. Aber kannte er seinen ERZEUGER nicht anders. „Grr … Das wirst du Büßen! ALLES. Shad ~~~ah~~ wird dir alles doppelt und dreifach zurückzahlen!“ Knurrte er nur seinem Vater entgegen und versuchte sich ihm zu entziehen. Doch da seine Füße auch gefesselt waren, riss er sich nur die Fußgelenke dabei auf. Sodass noch mehr von dem Gift in seinen Körper eindringen konnte. Noch hatte sein ungeborenes Kind nichts von dem Gift bisher abbekommen, da er den Kleinen instinktiv geschützt hatte. „Als ob mich DER etwas kümmern würde. Ich stehe in der Gunst von Luzifer!“ Lachte der Vampirkönig nur noch verächtlich. Er genoss es wie Ryus sich versuchte zu wehren. Das war schon immer so gewesen. Er liebte es, seine Opfer bis zum Tode zu quälen! „Das sollte es aber!“ Knurrte Ryus nur, als Vadim dann seine Finger spreizte und seinen Daumen noch mit hinein schob, um Ryus böse zu dehnen. Dabei biss sich der Kronprinz nur auf die Lippen. Nun war die gesamte Hand von Vadim in dem angekettetem Ryus. „Ach mein lieber kleiner Junge. Du solltest lieber genießen statt dir sorgen um deinen Hybriden zu machen!“ Lachte Vadim nur als er seine Hand, welche in Ryus komplett versengt war, zu einer Faust ballte und noch ein Stück tiefer schob. So konnte er nun gegen die Gebärmutter, welche Ryus in sich hatte, barsch boxen. Das tat er auch. Ryus indessen zuckte nur innerlich vor Schmerz innerlich zusammen. Auch versuchte er, sich keinerlei Schmerzen anmerken zu lassen. Da er nun deutlich spürte, wie sein ERZEUGER gegen seinen kleinen ungeborenen Sohn ging. Da wurde Ryus erst bewusst, dass Sean recht hatte. Aber so recht glauben konnte er es dennoch nicht. „Als ob ma~~an DAS HIER genii~~ehhßen könne!“ Knurrte Ryus nur schmerzerfüllt. Er wollte noch immer sich keine Blöße geben, aber was konnte er in seiner momentanen Lage groß ausrichten? Nicht viel. // verdammt, Sean wach doch auf und hilf mir! // Dachte sich unser Prinz der Dunkelheit nur noch. Vadim genoss den Anblick, wie Ryus die Augen zusammen presste und den Schmerz versuchte, weg zu atmen. „Ach du hoffst auf deinen Bruder? Der schläft noch ein Weilchen da an der Wand. Ach war das schön, euch alle so in Verzweiflung zu sehen. Wie dein Bruder und sein kleiner Amano nach Informationen für mich gegraben haben. Hach das war schön!“ Säuselte der Vampir, als er dann seine Faust wieder schnell aus Ryus seinem Hintern hinaus zog. Das ließ Ryus nur kurz laut aufschreien, da er dabei nicht gerade wenig auf riss. „Oh tat das weh? Das tut mir aber leid!“ Sagte er sarkastisch zu seinem süßen Sohnemann. „Ahhh …. Von wegen! Du Bastard!“ Knurrte Ryus nur schmerzverzerrt. Doch leider wusste Ryus, was noch folgen würde und das war nicht ohne schmerzen. Wurde er doch schon etliche Male von seinem ERZEUGER vergewaltigt. Nur um seinen “geliebten“ Bruder zu schützen. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfässt. Nicht wahr mein süßer Ryus? Wie oft waren du und dein Bruder im Bett?“ Lasziv leckte sich der König über die Lippen, als er den nackten Körper einmal mehr vor sich sah. Ließ sogar gierig seine Augen über den Körper wandern und strich hauchzart über das Gesicht seines Sohnes, bevor er die Hand wieder zurückzog. Er ging dann ein paar Meter weiter weg, um meinen bald Schwager erst einmal in Sicherheit zu wiegen. So ging er zu Sean, um ihm noch einmal etwas von dem Morphium zu geben, welches er auf einem Tuch hatte. Dieses Tuch hielt er Sean vor die Nase, damit der jüngere der Zwillinge an den Mund und die Nase, um ihm weiter im Land der Träume zu lassen. Wollte er doch seinen Ryus für sich selber haben. Doch dann ging Vadim wieder zurück zu seinem süßem Ryus. Er strich noch einmal hauch zart über das Gesicht von Ryus und sah ihn lieblich an. Bevor er auch schon seinem Sohn eine knallte. Draco hatte mit der einen Hand seinem Sohn ins Gesicht geschlagen, während er mit der anderen Hand, die Ketten öffnete, drehte er Ryus auf dem Marmoraltar herum. Sodass der Kronprinz der Vampire nun mit dem Bauch auf dem Altar lag und hob das Becken seines Sohnes an. Dabei hatte er sich ohne Vorwarnung in Ryus versenkt. „D-Dafür … Bezahlst DU … Shadow und Saiyuro werden dich dafür Töten … gnhnn … Wenn … ahh sie hier ankommen und hnnng … Dich in die Hände bekommen …“ Keuchte und wimmerte er vor Schmerz. Doch Tränen hatte er für seinen ERZEUGER keine mehr übrig. Da er dies all zu oft erlebt hatte in seinen knapp 1000 Jahren, die er schon lebte. Spürte er dann plötzlich wie sein ERZEUGER ihn an seinen Haaren nach hinten zog. Dann drücke Vadim nur noch seine perversen Lippen auf den eigenen spüren. Da Vadim auch noch mit der rechten Hand seinen Kiefer geöffnet hält, konnte er seine Zunge in den Rachen von Ryus schieben und ihn in einen Zungenkuss zwingen. // Ist das widerlich! // Fluchte Ryus indessen innerlich und war mehr als bereit, seinem Peiniger in den Rachen bei dem Kuss zu kotzen. Doch kam gerade leider nicht einmal mehr Galle aus seinem Magen hinauf. Er hasste seinen ERZEUGER seit dem Tag an dem an dem er und sein Zwilling das erste einmal von Vadim vergewaltigt wurden. Leider hatte dieser Vampir bisher immer die Kontrolle über die Angst der Zwillinge. Das hatte beide geschwächt. BIS JETZT! „Ach DU willst mir also drohen? Wie süß!“ Raunte Draco und stieß einmal besonders hart in Ryus. So das er jetzt nur noch laut aufschrie. Der Stoß, der durch seinen Körper ging, zog sich durch die gesamte Wirbelsäule und seinem Unterleib. Auch merkte das Ungeborene von Ryus, wie es durchgeschüttelt wurde. Ryus japste nach Luft, als sein Vater ein wenig pause machte um ihm in Sicherheit zu wiegen. Doch Wiedererwartens seines Vater´s, kam er wieder ein wenig zu Kräften, nach dem das Gift ein wenig nachgelassen hatte von dem Nachtwurz, versuchte er sich erneut zu wehren. Er riss und zerrte erneut an den Ketten. Aber diese lösten sich einfach nicht. Verzweifelt ballte er seine Hände zu Fäusten und schloss gequält die Augen. Wusste er doch, dass er es über sich ergehen lassen musste, wollte er nicht noch mehr Gift in seinen Venen pulsieren haben. So musste er seinen ERZEUGER im gegenwärtigem Moment einfach gewähren lassen. Auch wenn er das nicht wollte. Doch solange er das Spiel mit machte, war sein Zwilling in Sicherheit. Er merkte immer wieder wie sein Peiniger sich in ihm versenkte und dabei verletzte. Auch stieß er mit Absicht in das kleine Ungeborene hinein. So langsam spürte er auch wie das Blut sich den Weg an seinen Beinen hinab bewegte. Hoffte er gerade nur noch, dass es nicht von dem Kind in ihm stammte. Oder er das Kleine verlor, bis Shadow ihn gefunden hatte. Er war gerade nur heilfroh, dass sein Zwilling bewusstlos war und das hier nicht mit ansehen musste. Doch Ryus versuchte noch immer, um seinen Bruder zu schützen und musste einen Satz loswerden. Auch wenn er sich selber dafür ans Messer lieferte. Dennoch hoffte er, dass er so seinen ERZEUGER ein wenig ablenken konnte. Doch ob es etwas nützen würde? Das wusste Ryus zurzeit nicht zu sagen. „V-Vater… BITTE … lasse ihn … gnnn… lass Ihn gehen! Du hast, doch was du ahhhh wolltest!!“ Das war alles, was der Kronprinz zustande brachte. Er war mittlerweile zu schwach, um an den Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran, von ihm abzulassen. „Ich tue dir diesen Gefallen, ganz sicher NICHT! Dafür hast du mich zu sehr verarscht. Du kommst eben mehr nach deiner missratenen Mutter und deren Erbe der Amano´s, als ich dachte. Leider. Ich muss dich von diesem Blut befreien. So schmerzhaft es für mich selber auch ist!“ Knurrte Vadim nur noch Ryus in den Nacken, den er dann ableckte mit seiner gierigen Zunge, die nur nach mehr lechzte. Es machte ihm gerade einfach, zu viel Spaß Ryus leiden zu hören. Unser Kronprinz suchte dann seinen Bruder und fand den bewusstlosen Zwilling auf dem kaltem Marmorboden liegend. Doch schloss er dann wieder die Augen und hoffte, das seine Mutter ihm auf den elysischen Gefilden hören könne. Er wusste sich gerade nicht besser zu helfen, um aus dieser Pein gedanklich heraus zu kommen. // Mama … M-Mama …// Kam es leise per Gedanken von Ryus. Er wusste leider nicht, dass genau jene Person alles aus den elysischen Gefilden mit ansehen konnte und nur schluchzte. Auch lag Rika nur noch weinend in den Armen von Rohan. Doch Rohan wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als all dem ein Ende zu bereiten, und bereute es, sich damals nicht gegen seinen ERZEUGER zur Wehr gesetzt zu haben. Yuuto, seinem Gemahl erging es nicht anders, als sie beide dieses Déjà-vu miterleben mussten. „Wir können nur hoffen, das Sean bald erwacht und seinen Geliebten kontaktiert. Lange wird Ryus das nicht mehr durchhalten.“ Knurrte Rohan nur noch und hoffte auf ein Wunder. Yuuto indessen legte nur seine Hände auf die Schultern von Rohan ab und drückte diese sanft. „Da stimme ich dir zu Liebling!“ Kam es nur behutsam von ihm. Er wollte nicht zu viel sagen, das Rika noch mehr schadete. Bekamen sie alle 3 ja das mit, was Vadim da einmal mehr Ryus und Sean antat. „Ryus, Baby. Bitte halte durch! Shadow wird gewiss dich erlösen von Vadim!“ Weinte Rika nur noch, die ein schlechtes Gewissen hatte. Da sie Ryus nie die gleiche Liebe wie Rohan oder Sean gegeben hatte. Das merkte sie nun einmal mehr in ihrem Herzen und weinte nur noch bitterliche Tränen. // Ich bin hier! // Versuchte sie dann ihrem Sohn zukommen zu lassen. Doch ob es auch auf der Erde an käme? Wer wusste das schon! „Mit etwas Glück brauchen die beiden nicht lange zu Ryus. Aber das kommt auf Shadow drauf an, inwieweit er fähig ist. Sich dort hin zu teleportieren oder geschweige denn die Auren beider zu orten. Ach das ist doch vertrackt!“ Kam es nur von Yuuto dem das alles nicht gefiel. War ihm doch auch schon lange aufgefallen das Ryus und Sean schwanger waren. Kannte er das ja nicht anders von seiner Mutter und seinem Mann. Sowie seinen Schwägerinnen und so weiter. „Shadow, so hilf doch meinen beiden Kleinen!!!!“ Flehte Rika nur noch in den Armen ihres Sohnes. Sie gab sich die ganze Schuld an allem. Dabei konnte sie doch am wenigsten dafür, dass sie einem solchen Tyrannen auf dem Leim gegangen war. Hatte er sich zu Anfang ihrer Liebe als guter Ehemann entpuppt. Bis er sich wieder änderte als Malo sich von Vadim auch als Geist endgültig abgewandt hatte. Leider war ihre kleine geliebte Schwester auch nicht auf den elysischen Gefilden zu finden. Wobei sie dort sein müsste. Aber selbst Haruto, Haruki und die kleine Aiko waren kaum auf zu finden. Ab und an erhaschten Yuuto und Rohan sie mal aber seit nun knapp 1000 Jahren waren sie kaum zu sehen. Noch viel weniger Saki, welche sich seid dem nie wieder gezeigt hatte. Die Frage war: War Saki jemals auf den elysischen Gefilden angekommen oder war sie im Tartarus? Aber es gab keinen Grund dafür, dass sie nicht hier bei Rika und Co. sein durfte. Das kann eigentlich nur eines heißen. Nämlich das sie in irgendwem wiedergeboren worden sein muss. Doch in wem? „Ich hoffe nur, dass er und Saiyuro rechtzeitig auftauchen!“ Seufzte dann Rohan nur während er von seinem Mann sanft gestützt wurde am Rücken. Da Rohan sich an den Beinen von Yuuto es bequem gemacht hatte. Da er seine Mutter nicht aus den Armen lassen wollte. Yuuto rang noch immer mit seinen Worten, zu meiner Person rang. Denn ich kam ihm mehr als nur verdächtig bekannt vor. In allem was ich bisher von mir gezeigt hatte. Doch sicher war er sich nicht gewesen, bis Vadim von mir in der Person als Tora etwas verlauten hatte lassen. Da hatte er genauer auf mich geschaut und ihm waren die Ähnlichkeiten, nicht nur äußerlich aufgefallen. Auch mein Verhalten war dem seines Vaters mehr wie ähnlich. Doch wollte er gerade auch nicht ins Blaue hinein rennen und sich auf etwas versteifen. Allerdings war ihm schon aufgefallen, bei seiner Ankunft auf den elysischen Gefilden, das sein Vater weder im Tartarus, noch der Hölle oder hier auf den elysischen Gefilden war. So konnte er sich nur im Limbus auf der Erde befunden haben und auf seine Wiedergeburt gewartet haben. Dessen war er nun zu 100 % sicher! „Shadow und Saiyuro, werden Ryus und Sean da schon raus boxen und alle Vampire von diesem Tyrannen befreien. Glaube mir Tante. Sie werden es schaffen!“ sagte Yuuto und wandte seinen Blick nicht von Ryus ab. Auch wenn es ihn nur an seine eigene Pein erinnerte. So wollte er nicht von seinem Cousin wegsehen. Nein, er konnte es nicht, denn bei den Amano´s war Blut stets dicker als Wasser! Sie würden niemals bei einem Familienmitglied wegsehen, wie in solch einer Situation. Auch wenn sie machtlos waren. So würden sie im Geiste immer zusammen stehen. So sahen sie nur wie Ryus erneut unter Schmerzen an den Ketten zog und wieder etwas von dem Gift der Klapperschlange in die bereits geschwollenen Handgelenke vorn Ryus lief. Rika liefen dabei nur, in Wasserfällen, noch die Tränen über die Wangen. Denn sie war nicht in der Lage, ihren Söhnen zu helfen. Auch wusste sie nicht, wie sie das ihrem Bruder erklären wollte oder gar sagen sollte. Auch wenn dieser noch nie auffindbar gewesen war. Glaubte sie doch, sich verhört zu haben, als Vadim etwas bezüglich Tora gesagt hatte. Ryus konnte nur noch leise wimmern, als sein ERZEUGER sich immer wieder erbarmungslos in ihn bewegte. Sogar den eigenen Enkel verschonte der miese Drecksack nicht. Kannte er keine Gnade. Doch das er selber einst durch seinen Vater, so eine Erfahrung gemacht hatte, das verschwieg er gekonnt. Wollte er all jene, die nicht in das Allgemeinbild passten und vor allem, jene die Gebärer waren, von der Erdoberfläche ausradieren. Für diesen Gedanken hatte einst Vadim´s Vater bei ihm gesorgt und nun mussten Vadim´s Kinder das ausbaden! Ryus konnte noch nicht einmal mental um Hilfe bitten und nach seinem Cousin Kaito rufen, der Jahrtausende an der Seite seiner Mutter wachte, konnte er rufen. Dafür hatte diese Pest auf 2 Beinen mit dem Namen Vadim Draco gesorgt. Hilflos mussten Rika, Rohan und Yuuto mit ansehen, wie der König die Zwillinge peinigte und Ryus dabei vergewaltigte. Das Rika vor Schmerzen in ihrem Herzen nur noch leise schrie, war Draco egal. War es ihm mehr als klar, dass seine Frau aus dem Jenseits alles mit ansehen konnte oder eher musste, wenn sie wissen wollte, was mit ihren geliebten Kindern geschah. Er ergötzte sich an dem Leid anderer, schon seid er noch ein Teenager war. Auch stieß er immer härter und Brutaler zu, denn dann wurden die Schreie noch einmal lauter und das stachelte den König nur noch weiter an. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen holte er mit seiner Psychokinese die Peitsche heran, mit dem er seine Söhne schon so oft geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen, gar töten konnte. Diese Peitsche war eine neunschwänzige Katze, konnte man Sagen. Das Grundmaterial war Bronze, das mit Zinn veredelt wurde. Die stachelähnlichen Elemente waren die Giftzähne von einer: Königskobra, Dubois’ Seeschlange, Inlandtaipan, Diamantklapperschlange und schwarze Mamba.Der Griff aus Elfenbein eines Tundramammuts und mit einer Kordel aus reinster Seide am Ende verzeichnet. Um klar zu machen, dass diese Peitsche nur einer schwingen durfte. Auch machte er gar keinen großen Hehl daraus diese nun einzusetzen, um damit Ryus einen lauten und Mark erschütternde Schrei zu entlocken, der Rika und Rohan durch Mark und Bein ging. Rika zitterte nur noch durch die Pein, die ihr kleiner Junge gerade erdulden musste. Sie war nur heilfroh darüber, dass Sean gerade das alles nicht mit ansehen musste. Da er gewiss nur noch vor Panik erzittern würde und etwas unüberlegte tun würde. Da ihn die Wut und der Hass wohl oder übel übermannen könnte. Dabei würde Sean nur seine Rückendeckung vernachlässigen und selber in den Tod rennen. Das wusste Rika gewiss. Ryus schrie verzweifelt vor Schmerz auf, als sein Vater erneut härter zu stieß. Wusste er doch, wenn er nichts tat, würde sein Vater nicht nur ihn vergewaltigen, sondern auch sie alle 3 Töten. So dachte der Kronprinz. Da er sich nicht sicher war ob sein ERZEUGER auch wirklich die Wahrheit, bezüglich Sean und den Zwillingen in ihm, gesagt hatte. Der Kronprinz hatte schon lange keinen Respekt mehr vor diesen Kranken. Nun verstand er, dass seine Mutter nur aus Angst, all die Jahre bei ihm geblieben war. Aus Rohan´s Tagebüchern wusste er, dass seine Tante Saki, sie schon Jahrtausende gebeten hatte, mit ihrem ersten Sohn damals, bei Tora Schutz zu suchen. Nun verstand er auch warum, seine Mutter es damals, in ihrem Tod bereute, nicht auf die kleine Schwester gehört zu haben. Rika gab sich nun, in dieser Situation, an allem selbst die Schuld. Sie hätte so früh, noch vielmehr gegen Vadim ausrichten können um ALLE ihre Kinder schützen zu können. // Verdammt, warum habe ich nicht gehört… War es wirklich nur die Angst?// Dachte sie sich, ehe sie zusammenzuckte, als ihr ehemaliger Ehemann sich erneut erbarmungslos in Ryus stieß. Dabei schrie der Kronprinz erneut auf, da er sich kurz aus ihm zurückgezogen hatte. Und sah warum. Draco grinste dreckig und wollte den Blick, den er von Ryus bekam, genießen. Der Blick von Ryus sagte nur eines aus: Verrecke du Pest! ehe er sich wieder ohne Vorwarnung in Ryus versenkte. Rika schloss nur gequält die Augen, da sie einfach nicht mit ansehen konnte, wie sich ihr kleiner Ryus wand, unter den Bewegungen von Vadim. Während Rohan und Yuuto sich gegenseitig ansahen, da sie die Pein zu sehr kannten. Der letzte Stoß, den ihr Mann ihrem gemeinsamen Sohn versetzte, wo er wohl gekommen sein musste und der letzte Peitschenhieb, den er abbekommen hatte, trieb Ryus erst einmal vor lauter Schmerz in die Bewusstlosigkeit. Draco ließ dann vor erst von seinem Jungem ab und lachte nur noch verhöhnend. „So eine Schande … Wir hatten schon so viel Sex und dann hältst du nicht mal DAS aus? Du hattest schon einmal mehr Kondition Ryus …“ Grinste er und scheuerte ihm sogar noch eine. Rika wimmerte nur noch auf, als sie das alles mitbekam. Sie kannte diese Bilder so sehr, von Rohan, Yuuto, all die Jahre, die ihre 3 Jungs unter Vadim so sehr litten. Auch als sie selber genau auf diese Art ihren Tod fand. „Oh mein kleiner Ryus. Mein kleiner Sean. Bitte überlebt all das. Ich hoffe so sehr das Shadow und Saiyuro schnell den beiden zu Hilfe eilen! Ich ertrage das nicht mehr.“ Weinte sie nur noch bitterlich in den Armen ihres ersten Sohnes Rohan. Yuuto indessen knurrte nur noch verächtlich und hatte seine Hände zu Fäuste geballt. Aber Ryus bekam das alles gar nicht mehr richtig mit. War er, gerade mehr auf der Schwelle des Todes, als dem Vampirfürsten lieb war. Aber eigentlich war ihm das auch egal. Das war seine gerechte Strafe, dafür dass Ryus sich in den letzten Jahren so sehr gegen seinen Vater gestellt hatte. Davon ab, dass auch noch dieser miese kleine dreckige Hybrid in alles einmischen musste. Grinsend sah er noch einmal auf den geschundenen Leib seines Sohnes. Lust blitzte bei diesem Anblick in seinen Schoß. Ja er hatte es genossen und bevor sein geliebter Sohn versucht hatte Sean und sein eigenes ungeborenes Kind vor ihm zu verstecken. Doch ehe unser Kronprinz sterben würde, würde er seinem Sohn das Kind entreißen, so wie er es einst bei seinem “geliebten“ Rohan getan hatte. Welcher sich mit diesem kleinem Amano Bengel vergnügt hatte. Dabei schossen ihm so schöne Ideen in den Kopf, was bewirkte, dass er sich die Lippen leckte. Da würde das Blut, was Ryus nun über den Rücken lief, oder das Blut, was zwischen seinen Schenkeln herunter rann, nicht das letzte sein, was bluten würde. Draco der sich an der Hilflosigkeit weidete, leckte seinem Sohn erst einmal etwas Blut von der Schläfe, da der Schlag den er ihm verpasst hatte, ordentlich gesessen und eine kleine Platzwunde hinterlassen hatte. Danach befreite Vadim seinen kleinen geschundenen Ryus von den Ketten, ehe er ihn wieder ordentlich auf den Altar aus altem Marmor legte. Er wusste was er, als Nächstes tun würde, solange Sean noch bewusstlos auf dem Boden lag. Auch wenn er eigentlich vorgehabt hatte ihn erneut zu nehmen, aber so abwesend wie sein Junge gerade war, wäre dies langweilig. So entschied er, sich dazu ihn Stück für Stück das Leben zu nehmen. Es hatte ja nicht gereicht, dass Ryus und Sean den Schabernack, von Rika vor 400 Jahren anfingen, mit zu machen, um aus seinen Klauen zu entkommen. Nein er musste sich ja auch noch mit einem Hybriden vereinigen und dann von ihm schwanger werden. Das war echt zu viel des Guten für Vadim. Nun wusste Rika im Jenseits, dass ihre Zauber und versuche Sean und Ryus zu Schützen alle mehr als schief gingen. Vadim hatte sie alle schon vor Jahrhunderten durchschaut und in ihre Köpfe gesehen, um immer auf dem Stand der Dinge zu sein. So ging er dann wieder zu Sean und begann seinen jüngsten aus zu ziehen. Doch da Sean noch immer von dem Chloroform betäubt war, wurde es für Vadim langweilig, sich an dem kleinem zu vergreifen. Er wollte doch eh den dominanteren. Eben SEINEN Ryus! Da ging er wieder zu seinem kleinem Ryus und weckte ihn mit einer Tinktur aus einigen Kräutern wie: Angelika und Engelwurz zum aufwecken gegen die Erschöpfung, Arnika und Beinwell gegen den Wundbrand und der Entzündung an den Hand- und Fußgelenken, Ginseng zur Förderung der Wundheilung, Beschleunigung der Regenerationsfähigkeit des Gewebes, nach Vergiftungen. Da er noch eine kleine Folter Arie für seinen Sohn hatte. Wollte er doch, dass Sean, sollte mein Geliebter mal erwachen, sehen würde, was ihm noch bevorstand. So hob Vadim dann den Dolch wieder vom Boden auf, da dieser bei seinem Sportakt mit Ryus, zu Boden gefallen war. „Na wer wird denn da wieder munter? Hast ja ganz schön auf dich warten lassen mein Kleiner!“ Raunte Vadim dann nur wieder erregt. Er wusste, wie er seinen Sohn bestrafen weiterhin würde. Er ließ dann den Dolch an der Leiste von Ryus enden. Dort stach er mit der Spitze ca. 3 cm Tief in Ryus seine Leiste hinein. Sodass er auch ja die Arterie schön knapp verfehlte und nur ein paar unwichtige kleinere Venolen und Arteriolen durch schnitt. Wollte er seinen süßen Spross doch nicht gleich Töten. Nur Verletzten, so das er bei seinem Erwachen der Vampirprinz auch gleich mit Schmerz erwachte. Doch Ryus versuchte, nur noch wegzusehen, als er merkte, wie er wieder zu Kräften kam. Nur für den Moment, das war ihm klar. Verbrannte er doch sämtliche Tinkturen, die ihm helfen sollten, schmerzen zu lindern oder Ähnliches, wie eine Banane die als Energielieferant dienen sollte. „Mach doch was du willst. ICH werde NICHT mehr schreien oder gar eine Träne vergießen, egal wie sehr du mich noch peinigst!“ Knurrte Ryus dann nur, als er die Spitze der Klinge in seiner Leiste spüren konnte. Er zischte dabei und presste die Lippen aufeinander. // Dieses scheiß Gift. Das strapaziert die Nerven eh noch mehr. Die sind nun hypersensibel und ich merke alles doppelt so stark. SO EINE SCHEIßE! Warum Muss Vater IMMER mit seinen Giften kommen? // Dachte sich Ryus dabei nur und ließ aber den seine Augen nicht vom Geschehen abwenden. Wollte er doch irgendwie die Kontrolle über all diese SCHEIßE hier, wieder zurückerlangen. DOCH WIE? War hier nur die Frage der Fragen! „DAS mache ich auch noch und wenn ich mit DIR fertig bin, dann ist dein lieblicher Bruder dran. Danach werde ich, den kleinen Zucker süßen Amano von Sean als Spielzeug mitnehmen!“ lachte dann Vadim nur noch und ahnte nicht einmal mit WEM er sich noch wirklich messen würde müssen! Das ihm diese Worte noch das Grab einbrachten. // Kazuhiko wird mich schon nicht lynchen. Aber wenn er sich mir vorenthält, dann muss eben sein süßer Sohn heran. Na ja Tora wollte ich eh schon IMMER haben! // Dachte er sich nur lachend und grinste dabei seinen geschockten Sohn an. „Ach und ehe ich es VERGESSE. Für deinen hübschen Hybriden von einem EHEMANN finde ich auch noch eine schöne Verwendung!“ Lachte dann Vadim wieder weiter, als der den Dolch weiter, quälend langsam sich in die Leiste, immer tiefer gleiten lies. „Tze, was haben denn bitte mein Mann und dieser kleine Amano mit dem HIER zu tun? Was du mit Amano machst, ist mir eh egal. Da musst du dich mit Sean ~~ahh~~ schon einig werden!“ Keuchte Ryus leicht schmerzerfüllt als der Dolch bereits 6 cm in seiner Leiste steckte. Er merkte jeden Millimeter, der sich der Dolch bewegte und hielt deshalb still. Da er doch wusste, wenn man Vadim KEINEN Anreiz gab, er sein Interesse verlor. Das war der Punkt, an dem er nachlässig wurde und man Vadim überrumpeln könne. „Was der kleine süße Sohn von Kazuhiko und dein ach so toller Hybrid hiermit zu tun hatten? Sie haben sich an meinen Kindern vergriffen und beiden Bälger ans Bein gebunden. DAS haben sie damit zu tun! Aber da der kleine Amano der Sohn meines besten Freundes ist, kann ich ihn schlecht umbringen? Oder?“ Lachte dann Vadim nur verhöhnend. Ja er wusste, was er wollte und das bekam er in seinen Augen IMMER! „Du kriegst Shadow NIE IM LEBEN klein. Der ist bei Weitem Stärker als du!“ Knurrte der Kronprinz nur, als Vadim ihm langsam den Dolch wieder aus der leiste bis auf 2 cm heraus zog. „Gnnn~~~ Diese verdammten Ketten!“ Zischte er dann nur leise kaum hörbar. Er war immer noch der Stolze Kronprinz der Vampirwelt und wollte sich einfach keine Blöße oder Schwäche leisten. So hoffte er innerlich auf ein Zeichen zu ihrer beider Rettung. // Shad bitte, hole uns hier raus! // Dachte er sich nur matt. Konnte er noch immer keine Verbindung über diese Entfernung zu seinem Mann und geliebten Hybriden her stellen. Dafür waren seine Sinne noch immer zu stark beansprucht. „Sicher? Du weist es doch besser. ICH BEKOMME IMMER ALLE WAS ICH WILL!!!!“ Raunte er dann nur noch leise, als er sich selber leicht vorgebeugt hatte, seinem Sohn ins Ohr. Er wollte es seinem Sohn begreiflich machen, wie ernst die Lage um sie beide steht. „So war es auch bei eurem älterem Bruder Rohan und seinem kleinem Amano. Der kleine Yuuto war sogar noch jungfräulich am Hintern. Du kannst dir denken, wie weh es Rohan im Herzen tat und wie der kleine Bengel von Tora gelitten hat. Aber das war seine gerechte Strafe dafür, dass er meinem Sohn ein Kind in den Wanst setzte und das nicht nur einmal!“ kam es nur weiter spöttisch von Vadim. Dabei zog er den Dolch nun wieder gänzlich aus der Leiste von Ryus. Vadim war eben Sadist durch und durch. Auch leckte er das Blut von Ryus, welches dem Dolch entlang rann, genüsslich ab. Sean in dessen wurde nur leicht mit ein paar Seilen festgehalten. War er doch noch immer nicht bei Bewusstsein. / Sean, so wach doch endlich auf! / Dachte sich Ryus bloß und hoffte, dass er seinen Bruder erreichen würde. Doch stieß er auf taube Ohren. „Pah, als ob DU es mit Shadow auf nehmen könntest! Der ist bei Weitem Stärker als DU!“ Knurrte der Prinz der Dunkelheit nur leise. // Hoffentlich kommt Shad bald! Lange halte ich das hier nicht durch, wenn der ALTE so weiter macht! // Dachte sich Ryus nur noch dabei. Es war ja auch. So spürte er nur wieder, wie sein Vater die Klinge an seinem Unterleib an setzte und ihn langsam Stück für Stück begann die Bauchdecke auf zu schneiden. Nun konnte sich Ryus langsam ein Wimmern doch nicht mehr verkneifen, da es schon sehr weh tat. Wenn einem alle 3 Hautschichten plus das Bauchfett geöffnet wurde, um an das ungeborene heranzukommen. „Ach ja? Was macht dich da so sicher? Auch Hybriden und Dämonen sind NICHT gegen ALLE Sorten von Giften immun! Dadurch das dein Blut auf meinen Giftcocktail reagiert, kann ich davon ausgehen, dass dein Liebling auch damit seine Schwierigkeiten hätte. Da ihr ja nun den Gefährtenbund eingegangen seid.“ Lachte dann Vadim nur noch als er Ryus sein Wimmern vernahm. Ryus sah nur die Wachen, die nichts unternahmen, sehr schwach als unklare Umrisse. Wusste er selber zu genau, dass diese sich niemals in die Angelegenheiten des Königs einmischen würden. Da ihnen sonst die Köpfung als Strafe widerfahren würde. So konnte er nicht erwarten, dass diese ihm nie im Leben helfen würde. Musste er solch Tortur schon seit knapp 1000 Jahren über sich ergehen lassen. Eben so wusste er, dass die Wachen schon bei Rohan, seinem älteren Bruder nicht geholfen hatten. Da jene, die es versuchten, alle danach ihren Tod fanden. Doch einen Vorwurf würde der Kronprinz den Wachen nicht machen. Auch zogen sich die Wachen dann lieber richtig zurück. Da sie es nicht ertragen konnten, was Vadim mit seinen Opfern tat. Wenn sie die Chance gehabt hätten und einen Kommandanten hätten, der sie leiten würde. So würden sie gewiss etwas gegen Vadim und seiner Tyrannei machen. Doch jener Vampir, der sich jederzeit gegen Vadim zur Wehr gesetzt hatte, war bereits vor 1700 Jahren gestorben. Jener Kommandant, der alles für seine Familie getan hätte, wenn doch nur der Befehl gekommen wäre damals. Doch als sie alle erfuhren, dass Rohan, Yuuto, Haruki, Haruto, Saki, Aiko und ihren Kommandanten Tora Amano ums Leben gekommen waren, gaben sie die Hoffnung auf. Sie wussten nicht, ob es jemals wieder jemanden gäbe, der sich Vadim seiner annehmen würde und diesem Schwein Einhalt gebietet. Doch wollten die Wachen wirklich nicht den Zorn ihres Herrschers abbekommen. Trotz allem wohl wissend, dass es bald Tode geben würde. Man konnte es schon kilometerweit riechen. Doch sie mussten darüber hinweg sehen, wollten sie ihre eigenen Familien und Nachkommen beschützen. So kam es, dass die Wachen die Königszwillinge ihrem Schicksal überlassen. Wäre Kaito Amano, der ehemalige Leibwächter von der Königin Rika, vor Ort gewesen, so hätte er gewiss etwas getan. Doch dieser war leider unpässlich und in Japan. Seltener weise einmal daheim. „Mag zwar sein, aber das Drachenblut und das Erbe von Luzifer machen Shadow ~~~ahhhhhhhh~~~ Stärker als DU! Unterschätze IHN nicht!“ Zischte und schrie Ryus leise dabei auf, als der Dolch erneut an seiner Leiste angesetzt wurde. Dieses Mal allerdings an der rechten Leiste so das Vadim auch noch den Wurmfortsatz am Dickdarm durchtrennte mit dem Dolch. Jedoch sagte ihm sein Gefühl, dass sein Mann erst ankäme, wenn es fast oder gar bereits, für sie alle 5 zu spät wäre. Auch hatte ihn bisher sein Gefühl nicht enttäuscht. Visionen konnten sich dagegen schon mal ändern oder irren. Doch hatte er selber diese Situation nicht gesehen. Auch nicht wie sein Bruder da so benommen auf dem Boden lag und kein Zeichen von sich gab. Leider hatte er einst eine Vision, die diese Situation meinen könnte. Hatte er diese beschissene Gabe von den Moiren erhalten und diese lag nur ganz selten bis nie daneben. Eigentlich traf sie in 99,9 % der Fälle zu. „Wir beide werden jetzt erst einmal diesen Abschaum in dir beseitigen.“ Kam es nur sadistisch von Vadim. Er wusste ganz genau, was er tun würde und dass sein “Über alles geliebter“ Sohn, die Tagebücher von Rohan und Rika besaß sowie auch studiert hatte. Daher ging er sicher, dass Ryus wusste, wie er ihn von seinem Bastard erlösen würde. Dabei begann Ryus leise ängstlich zu wimmern und verspannte sich extrem. Sodass seine Muskeln gar begannen zu krampfen, da er den Dolch so intensiv an seiner Leiste spüren konnte. Leider würde er dadurch nur alles noch viel intensiver spüren, als eh schon. Ryus wusste genau, was er vor hatte, was er im begriff war zu tun, kannte er doch die Tagebücher seiner Mutter, welche mit Tränen getränkt waren in- und auswendig. Jedoch klammerte, hoffte er auf ein wunder und das sein Vater ihn vielleicht doch, wegen Shadow seinem Zorn verschonen würde, was aber absoluter Schwachsinn war. Dafür kannte er eben seinen ERZEUGER zu gut. Doch schüttelte er nur Gedanken verloren den Kopf und versuchte seine mentalen Kräfte zu mobilisieren, um sich zu befreien. Doch das war nicht produktiv, eher kontraproduktiv, da er zu geschwächt war. Hatte er noch immer die Gifte im Leibe. Von den Schmerzen durch die Vergewaltigung abgesehen. Doch es brachte Vadim nur zum Lachen, als dieser mit nur einem Zwinkern die restlich verbliebenen Kräfte, von Ryus, blockierte. Doch machte der Vampirkönig schnell weiter, bei seinem Tun mit dem Dolch. Wollte er seinen Sohn nicht zu lange Warten lassen auf den Schmerz und seiner “gerechten“ Strafe. Das ganze wiederholte Draco ein paarmal. Bis er schließlich den kompletten Bauch und vor allem den Unterleib aufgeschnitten hatte. Ryus war allerdings kaum noch bei klarem Verstand, durch die massiven Schmerzen und den ganzen Giften, die er erneut, durch die Ketten an den Gelenken, intus hatte. Ihm schwankten erneut die Sinne und er konnte seinen kleinen ungeborenen Sohn nicht mehr vor den Giften beschützen. So wurde die Plazenta, die das Kind mit Nährstoffen versorgte, mit dem Gift durchtränkt. Ryus in dessen wimmerte immer lauter, bis er nur noch schreien konnte, als sein ERZEUGER weiter machte. Ryus vermochte schon längst nicht mehr zu sagen, was als Nächstes käme. Doch dann lies Vadim es seinen Sohn spüren, als er erneut die Haut und Muskeln an dem Unterleib von Ryus öffnete. Das machte Vadim mit totaler Genugtuung. ~~~~~~ Fortsetzung folgt XD ~~~~~ Kapitel 22: ~~~~~ Sai, bitte Rette Ryus das Leben! Dracos Strafe! Teil 2 ~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Was bisher geschah! ~~~~~ Vadim hatte regelrecht seinen Spaß dabei gehabt, wie er seine “geliebten“ Zwillinge in die Falle locken konnte. Wollte er ja nicht gleich Shadow gegenüber auffallen, dass er etwas geplant hatte. Auch war die Aura, des NOCH König´s der Vampire, unterdrückt und zusätzlich mit einem Schutzzauber überdeckt. So war er mehr als sicher davor, dass Shadow ihn orten konnte. Hatte er auch diesen Zauber schon über seinen “Lieblingsraum“ gelegt, so das nicht einmal ein Geist diesen betreten konnte OHNE die Erlaubnis von Vadim selber. So konnte Vadim mehr als nur Sicher gehen, dass er mehr als genug Zeit hatte für seine Söhne! Bevor sein verhasster “Schwiegersohn“ dort auch noch auf tauchte, um seinen Zwillingen zeigen zu können, was ER als “gerechte Strafe“ erachtete. Als er seine beiden “geliebten“ Söhne mit in die Katakomben des Schlosses geschleppt hatte, schleuderte er in Bruchteilen von Sekunden beide in seinen “Spielraum“ wo er schon so einigen Vampiren und Menschen das Leben genommen hatte. Ryus prallte heftig gegen den Marmoraltar, welcher dort mitten im Raum stand und Sean wurde sehr kraftvoll gegen die Wand geschleudert. So stark das beide kurzzeitig benommen waren. Allein durch diese 2 Sekunden, die sich Vadim offenbart hatte, konnte er Ryus auf dem Altar aufbahren und Sean in die Seile legen. Doch damit Sean noch länger Schlafen würde, betäubte Vadim ihm aus einer Mischung von Baldrian, Hopfen, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Chloroform, Opium und Morphium. Neben den 3 Verschiedenen Giften die Vadim ihm auch noch injizierte. Diese waren die der gemeinen Sandrasselotter, die afrikanischen Speikobra und der schwarzen Mamba. Wusste Vadim, dass Sean seinen Kreislauf schnell wieder reinigen konnte. So musste er eben dagegen steuern! Auch versuchte er den Organismus des jüngeren Zwillings zu stören und daran zu hindern, die ungeborenen Kinder in Sean richtig an zu nehmen. Hasste er doch diese Art der Unzucht! Doch Shadow und Sai merkten es natürlich, da die Auren ihrer Liebsten auf einmal verschwunden waren und sorgten sich. Doch wussten sie nicht, wo die Auren hin waren. Konnten sie nicht gleich die Auren aufspüren. So mussten sie darauf hoffen und warten, dass die Zwillinge irgendwie sich meldeten bei einem von ihnen! Doch Vadim hatte in all der Zeit mehr als genug Übung gehabt seine Spuren gut zu verschleiern, das wusste auch das Schlossgespenst Malo. Welcher nicht einmal den Zwillingen helfen konnte. Da der doofe Bannkreis schon vor Jahrtausenden von Vadim um das Zimmer gelegt wurde. Hatte sich Malo zu oft eingemischt und einigen Vampiren den Hintern gerettet. Im wahrsten Sinne des Wortes. So waren auch ihm die Hände gebunden und er konnte nur auf ein Wunder für die “Terrorzwillinge“ hoffen. Doch wann und ob Sean wach würde, um seinem Bruder helfen zu können, das konnte hier keiner Beantworten. Doch sollte es sich langsam und allmählich herausstellen, dass Vadim seine Arbeit nicht gut genug, sondern eher schlampig bei Sean gemacht hatte. Hatte er den jüngeren Zwilling seines “geliebten“ Ryus doch bei Weitem unterschätzt. Hatte Vadim NIE auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass Sean auch so stark wie Ryus sein könne. Doch das war sein größter Fehler in seinem bisherigen Leben. Hatte er bei Rohan nicht wirklich daraus gelernt. Da auch sein erstgeborener immer gekonnt verschleiert hatte WIE Stark ER wirklich gewesen war. ~~~~~ Das Martyrium geht weiter! ~~~~~ Doch so langsam kam dann der jüngere Zwilling von Ryus wieder zu sich. Er hielt sich den Kopf fest und merkte, dass er eine kleine Platzwunde am Hinterkopf erlitten hatte. Bei dem Aufprall an der Wand war dies auch kein Wunder. Doch war er noch immer sehr benommen und nicht richtig bei Kräften. Darüber hinaus fragte sich mein Süßer, warum sein Vater auf einmal so stark wirkte. Auch wenn Ryus es im Normalfall auch war. Selbst Sean, aber gerade im Moment waren sie gegen Vadim nicht gefeit. Da Vadim gerne ein sadistisches Grinsen zeigte, wenn er etwas fieses plante. So war der König der Vampire eben. Aber das er einst in jungen Jahren selber ein gebrochener Junge war, das hatte er bis heute gekonnt verschleiert! Auch merkte Sean nicht, wo sie waren. Vadim hatte alles so schnell gehen lassen, das die Jungs nicht wussten, wo sie waren. Dass sie allerdings in Rumänien, in dem Palast und persönlichem Spielzimmer von Vadim waren, das hatten sie beide noch nicht bemerkt. Doch dann kam er langsam zu sinnen, als er seinen Bruder plötzlich leise wimmern, bis hin leise schreien, hörte. So rappelte sich Sean ein wenig auf, als er dann sah, wo Ryus lag und wie er angekettet war. Alle 4 von sich und mittlerweile nackt mit diversen kleinen Schnittwunden am Oberkörper und insbesondere alle in Richtung des Unterleibes, wo sein kleiner Neffe war! // Mist ich muss mich beeilen … Wer weiß was Vater mit ihm macht ...// Dachte sich mein Liebster nur als er Schwierigkeiten hatte, seinen Augen offen zu halten. Auch ihm wurde etwas von dem Nachtwurz und dem Basiliskengift gegeben. Doch da er bewusstlos gewesen war, hatte Vadim bei ihm nicht, so viel verwenden brauchen wie bei Ryus. / Sai … Ich weiß nicht was mein Vater macht … Aber er hat es auf Ryus abgesehen … Sage bitte Shadow Bescheid … Ich ahne schlimmes…/ Hörte ich ihn mich plötzlich in Gedanken rufen. Das erleichtert mich zum einen aber zum anderen war ich nun nervöser wegen Ryus und Sean ihrer Verfassung. Diese war bei Weitem nicht in Ordnung! Ich sah Shadow dabei zu wie er in der Küche auf und ab lief. Denn ohne Sean seine ruhige Aura könnten wir uns nicht genau dort hin teleportieren, ohne auf zu fliegen. Wir mussten warten, bis es einen besseren Zeitpunkt gab. Doch wann sollte dieser sein? Ich wusste es nicht. „Soll mich DAS ängstigen? Ich habe noch immer A meine Vampire auf meiner Seite und B Luzifer, der mich einst eigenhändig erschuf. Um mich von meinem kläglichen Dasein als Mensch zu befreien!“ Kam es kalt und herzlos von Vadim als Antwort, auf der Sache mit Shadow seinem Drachenblut. Dann stach er den Dolch einmal mehr tiefer als 5 cm in Ryus seinen Unterleib hinein. Das aufschreien, welches er dabei hören konnte, stachelte seine sadistische Ader nur weiter an, NICHT damit auf zu hören! Sean reagierte, als er seinen Bruder so aufschreien hörte und riss den Kopf herum. Als er sah, wie Vadim den Dolch an Ryus seinem Unterleib ansetzte, stockte ihm der Atem. Er begann zu zittern, da er sah wie ein MONSTER von einem VATER den Unterleib von Ryus öffnete. Wodurch mal leicht erkennen konnte, wie der kleine Aesh schon voll ausgebildet in der Gebärmutter war. Auch wenn der kleine nur ca. 10 cm groß war. So konnte man den Kleinen voll erkennen. Draco in dessen grinste nur fies. Er genoss es, Ryus so schreien zu hören und die Panik in Sean zu spüren. „Hmmm … Weißt du. Ich dachte immer, Sean wäre derjenige, der durch meine Hand sterben müsste, aber das es gerade dich trifft mein lieber Sohn … Das hätte ich nicht gedacht. Weißt du … Ich wollte euch beiden niemals wehtun. Doch ich wusste schon damals das ihr beiden und ganz besonders DU … Etwas besonderes seit. Hast du dich nie gefragt WARUM ich dir und Sean das angetan habe. Weil ich euch beide Liebe und nicht will, dass unser Blut so befleckt wird. Wie du es gerade tust. Ich spüre die Aura in dir und glaub mir. Bevor ich das zu lasse, töte ich dich. Dafür liebe ich dich zu sehr mein Sohn ...“ Grinste dieser dreckig und schnitt Stück für Stück weiter den Unterleib von Ryus auf, sodass sein gesamter Unterleib einmal quer offen war. Da dieser sich nicht wehren konnte. Auch verlor Ryus dabei eine beachtliche Menge an Blut. „Ich hoffe Du bist bereit DEIN Balg sterben zu sehen mein geliebter Sohn...“ Kam es nur knurrend von Vadim und begann dann Ryus mit seiner Psychokinese zusätzlich zu ersticken. Da spürte der Kronprinz nur noch, wie ihm die Luft wegblieb und er das Gefühl hatte zu ersticken. Darüber hinaus war ihm so, als würde er innerlich verbrennen und nicht nur durch das Gift. Da Vadim mithilfe seiner Psychokinese, begonnen hatte die Organe von Ryus zu zersetzen. Wie er es einst bei Rohan getan hatte. Nun schrie unser Kronprinz nur noch laut auf und presste die kaum vorhandene Luft aus seinen Lungen. Dass sein jüngerer Zwilling indessen wach geworden war, hatte Ryus noch gar nicht vernommen. Auch den Blick den Sean drauf hatte, welcher voller Sorge für Ryus aber auch voller Abscheu seinem ERZEUGER gegen über war. Doch da Vadim gekonnt Ryus verdeckte, sah Sean nur die Hälfte. Aber das war schon genug, um zu erahnen, wie schlimm es um seinen Bruder stehen musste. Er kämpfte sich langsam auf die Arme, um sich hinzusetzen, da er noch immer zu viel des Giftes und von dem Chloroform im Körper hatte. Er fühlte sich wie gelähmt und hoffte innerlich nur, dass die Wirkung bald nachließe. Er wollte seinen Zwilling nur noch retten. // Halte durch ich komme Ryus … // Flehte mein Liebster nur in Gedanken und sah panisch zu wie sein ERZEUGER weiterhin seinem Bruder schmerzen zu fügte. Wie er Ryus nun auch noch den Bauch nach oben hin zu seinem Herzen öffnete. Leider war Sean noch immer etwas benommen von dem Betäubungsmittel, was er bekommen hatte. Nun wusste Sean sicher, dass sein Vater damals zu 100 % wusste, dass die kleine Rika und der kleiner Shinji, der nie das Licht der Welt erblickte, die Kinder von Sean und Ryus gewesen seien mussten! Das Sean und sein Bruder damals nur Glück, hatten überlebt zu haben, da Vadim ja einen Erben brauchte. „Vater … Nicht … BITTE ...“ Schrie Sean dann nur noch schwach und leise flehend seinem ERZEUGER an, in der Hoffnung, etwas zu erreichen. Doch alles was er als Antwort von ihm erhielt, war sein sadistisches Grinsen. Doch Vadim begann dann bei der intakten Haut an den Armen und Schenkeln langsam und genüsslich, Muster für Muster, mit dem Dolch zu zeichnen. Diese kleinen Muster spürte Ryus am Anfang nicht aber, als Vadim das sah, dass keine Regung kam, zog er die Muster nur tiefer mit dem Dolch nach, sodass Ryus nun laute von sich geben musste! Dass Sean allerdings Tränen die Wange herunter rannen, merkte der Kronprinz nicht einmal mehr. Hatte er, durch die Qualen. Die ihm sein VATER durch die Zersetzung derer Organe verursachte, genügend neue Schmerzen und konnte sich nicht auf seinen Zwilling oder dem Schutz des Ungeborenen konzentrieren. Auch wenn unsere Prinzen der Dunkelheit beide wussten, das Vadim bei Weitem nicht an ihre physische Stärke im Alltag heranreichte, doch im Moment waren sie in einer schlechten Verfassung. Wurde ihnen eine Falle gestellt und das im schwangeren Zustand. So kam es, dass einmal wieder Vadim das bekam, was er wollte. War es noch nie anders gewesen in den letzten 30 000 Jahren, die der Vampir schon lebte. Ryus wusste, dass wen sein Mann nicht aufkreuzen würde, er, sein Bruder und auch deren beider Kinder, diesen Tag nicht überleben würden. Doch er klammerte sich noch immer an die Hoffnung und die Liebe zu Shadow. Die Hoffnung, dass er und sein Zwilling von Shadow hier heraus geholt würden. „W-Wieso tust du das? WIESO????“ Schrie Sean dann nur so laut wie er konnte. Da er noch immer nicht Verstand, wie man nur so grausam sein und so etwas grauenvolles tun konnte. Allerdings erntete er aber nur ein hämisches Lachen von Vadim, welcher sich genüsslich über Ryus her machte. Doch Sean kante dieses Abbild irgendwo her, doch er konnte es nicht zu ordnen. Dass er dies vor knapp 180 Jahren bei dem Tode seiner Mutter einst mit ansehen musste, daran erinnerte er sich nicht. Dafür hatte Ryus gesorgt. Da Sean damals apathisch war und alles verweigert hatte. Doch da Ryus ihn nicht verlieren wollte, musste er diese Erinnerung in Sean seinem Gedächtnis versiegeln. Sodass er nun annimmt, das Rika durch Werwölfe umkam. Unser Kronprinz wand sich eh schon regelrecht vor Schmerz hin und her, zudem rang er immer wieder nach Luft. Auch versuchte er, erneut von seinen Ketten frei zu kommen. Doch es war vergebens. Waren seine Gelenke schon so sehr verletzt, dass man nur noch den blanken Muskel und die Sehnen an den offenen Stellen über dem Knochen sehen konnte. Die Haut war von dem Gift der Klapperschlange schon völlig zersetzt und zerstört. „DU wirst MICH nicht aufhalten Sean. Die beiden müssen eliminiert werden. Ohne Wenn und Aber. Ohne Gnade. Ich dulde in meiner Familie keine gleichgeschlechtliche Liebe. Ebenso dulde ich kein Abschaum, was ein kleiner nutzloser Hybrid gezeugt hat und bevor du von dem kleinem Amano auch noch Nachwuchs bekommst, nehme ich DICH genauso mit in den Tartarus!“ Sagte Vadim monoton und verschwieg Sean gekonnt, dass dieser bereits schwanger war, ehe seine nächsten Worte, ausschlaggebend waren. Da er so seinen Söhnen ein Stück seiner Vergangenheit und seines eigenen Leides offenbarte. „Was MEIN Vater, als ich noch sterblich war, schon einst nicht duldete. Dulde ich ebenso nicht.“ mit diesen Worten und einer weiteren Handbewegung, beförderte er Sean wieder gänzlich auf den Boden, sodass mein Liebster wieder mit seinen Kräften ringen musste, nicht benommen auf dem Boden zu liegen. Davon ab hatte der König auch noch zusätzlich Sean gefesselt. So musste sich mein Liebster nun erneut wieder freikämpfen. Vadim würde seinen jüngsten Spross für seine Frechheit auch noch bestrafen und es zu ende bringen. Und das ein für alle Mal. Das war beiden nun schlagartig klar geworden. Doch dem Drecksack störte die Unterbrechung von Sean gar nicht erst. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, wie beide sehen konnten, welchen er auch gleich benutzen würde, da waren Ryus und Sean sich beide sicher. Von all dem ahnten Shadow und ich nichts. Waren wir noch immer in New York und versuchten die Auren korrekt zu orten um uns dort hin zu teleportieren, wenn Shadow das schafft. Rika in dessen weinte in den Armen von Rohan nur noch und hatte ihre Augen geschlossen. War sie zu schwach um sich das alles weiter mitansehen zu können. Sie konnte sich nicht einmal einmischen, um ihre Zwillinge da raus zu holen. War sie doch schon lange Tod. Rika wusste, dass es nun um ihren kleinen Ryus nun geschehen war. Dem kleinem Ryus, dem sie zu viel aufgebürdet, zu wenig Liebe gezeigt hatte. Sie hätte damals wirklich auf ihre Geschwister hören sollen. Dann wären alle ihre Kinder am Leben, auch wenn Sean und Ryus sehr wahrscheinlich einen anderen Vater gehabt hätten. So gab sie sich selbst die Schuld an all dem hier! Doch Sean der sich versuchte zu befreien, schaffte es nicht, auch wenn er an seinen Fesseln zerrte, erst leise wimmerte, dann fauchte und zu guter Letzt laut auf knurrte. Doch Vadim ließ sich davon nicht im Geringstem beirren, hatte er sich viel zu sehr auf Ryus eingeschossen. So blieb ihm keine andere Wahl, als an Ort und Stelle fürs Erste zu verweilen. Biss er selbst, wieder zu Kräften käme. Leider war er genauso gezwungen, alles mit an zu sehen wie seine geliebte Mutter auf den elysischen Gefilden. // Oh Mutter verzeih mir, dass ich Ryus nicht habe beschützen können! // flehte der jüngere Zwilling nur in Gedanken. Auch wenn die Gedanken wohl nie seine Mutter erreichen würden. Ryus indessen, der den Versuch von Sean vernommen hatte, sah nur missmutig hinweg. Hatte er immer Sean beschützt und vieles auf sich genommen, genauso auch umgekehrt. Doch in dem entscheidenden Moment wie diesem waren beide machtlos. Es war also die Anstrengung all die Jahre komplett vergebens gewesen. Auch die Flucht aus Rumänien und der Schutzbann um seinem Penthouse. Alles für die Katz. Das wurde beiden nun schmerzlichst bewusst. Das ließ ihm die Tränen aufsteigen, da ihm nur immer klarer wurde, dass er wirklich ein Kind von Shadow in sich trug. Wollte er, es nicht hergeben, aber zum Kämpfen waren er und sein Zwilling leider zu schwach. Dafür hatte Vadim gekonnt gesorgt. Leider konnte Ryus nicht mehr leise bleiben. Diese gesamte Tortur war zu schlimm, um nicht zu schreien. Das war eine wahre Genugtuung für den Fürsten der Dunkelheit. Selbst seine Armen und Oberschenkel schmerzen noch zusätzlich durch die Zeichen in der Haut und den Muskeln. Zudem lief ihm immer mehr Blut aus seinen Wunden, auf den Altar. Dieser war dazu auch noch arschkalt, da es ein Alter Altar aus feinstem Marmor aus frühen Zeitaltern stammte. Aber das war nicht allein der Grund warum sich der Altar, welcher sich indessen mit dem warmen Blut von Ryus füllte, kalt erschien. Der Kronprinz war auch bereits so schwer verwundet worden, dass ihm die Sinne erneut schwinden wollten. Daher kam diese Kälte, die ihn umfing noch intensiver vor. Für Ryus wäre es am angenehmsten gewesen das Bewusstsein zu verlieren. Da er durch den Blutverlust und den Schmerzen zu sehr geschwächt war. Doch zu seinem Leidwesen würde Vadim genau das verhindern. Da sich der König der Perverslinge erdreistete seine rechte Hand auf die Stirn von unserem Kronprinzen zu legen. So konnte er ein Siegel anbringen, damit sein “geliebter“ Sohn nicht in die Bewusstlosigkeit abdriften konnte, um dem Schmerz, der noch folgen würde, zu entgehen. So wurde er gezwungen, jeden kleinsten Anflug von Schwindel, Schmerz und Pein zu erleiden. Leider war es Vadim seine Art, sein Opfer immer so zu quälen, bis das Herz auf hörte zu schlagen. Er liebte es, den Anblick in den Augen zu sehen, derer er zum Tode verurteilt hatte. So bekam Vadim genau das zu hören, was er sich ersehnte. Die Schmerzensschreie von Ryus und das herzzerreißende Schluchzen von Sean. Er ergötzte sich gerade an dem Leid. Wenn ich da gewesen wäre, hätte ich versucht, trotz meines Beines zu kämpfen. Da ich nicht wollte, dass meinem Süßen etwas zu stößt. Doch merkte ich auch auf die Entfernung, dass Sean panische Angst hatte. Doch ich konnte seine Aura noch immer nicht orten, da sie einfach zu schwach und sehr wahrscheinlich abgeschirmt waren. Doch die Schreie die Ryus nur noch von sich gab und das leise Flehen und schluchzen von Vadim stachelte diesen Drecksack, leider noch an, weiter zu machen. Dabei sollte man meinen, dass der arme Kronprinz der Vampire schon gar nicht mehr in der Lage war, verletzt zu werden. So geschunden wie sein Leib und seine Seele bereits war. Doch noch immer hatte Vadim nicht vor Ryus einfach sterben zu lassen oder auf zu hören. Auch wollte er, dass sein Spross mit an sah, wie er ihm sein Kind entreißen würde. Welches Ryus mit diesem Bastard von einem hybriden hatte. Aber Vadim hatte sich sein eigenes Grab damit geschaufelt. Da er gegen den Sohn von Luzifer ging. So hatte er nicht mehr den Schutz, was er nicht wusste. Shadow hatte auch, ohne zu fragen, den Freifahrtschein diesen Vampir zu töten. Das würde für dem Hybriden keinerlei Probleme darstellen. Hatte Vadim seinen Platz in der Hölle, sich schon längst verdient und dagegen war der Tartarus, welcher über der Hölle stand, noch ein Spielplatz für die möchte gern bösen Jungs. Doch machte Vadim Draco einfach nur weiter. Reus indessen hatte nicht mehr die Kraft, um an den Ketten zu zerren. Da er eh zu schwach war, um noch etwas um sich herum gänzlich wahrzunehmen. Doch nun ging Vadim zu weit. Er griff wieder zu dem Dolch und begann Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf zu schneiden, aber nur hauchzart. Da Vadim wollte, dass der kleine bis kurz vor seinem Tode noch genug mitbekäme. Hybriden entwickelten sich bei weitem Schneller als reinrassige Vampire und das war Ryus sein Verhängnis geworden. Ryus konnte nicht mehr anders, als zu wimmern. Doch dann hörte Vadim schlagartig auf und sah grinsend zu Sean hinüber. So konnte Ryus wenigstens ein wenig verschnaufen, auch wenn dies nur die Ruhe vor dem Sturm darstelle. Das wussten beide! Er brauchte seine Söhne hier nicht, hatte er doch etwas viel Wertvolleres gefunden in all den Jahrhunderten. Doch das gab er den Zwillingen nicht preis. Dazu kam er langsam immer mehr an seinen geliebten Kazuhiko heran. Auch wenn es einige Jahrhunderte gedauert hatte, so ging er davon aus, dass er ihn eines Tages zu seinem Mann machen konnte. Auch wenn er es immer noch verschwieg. Aber er sah in Kazuhiko etwas Besonderes, das was Rika nie in ihm ausgelöst hatte. „Weißt du … Ich will, dass dieses etwas mit dir zusammen verschwindet … Und danach werde ich dir Folgen und Sean mitnehmen ...“ Sagte er sanft und sah zu Sean herüber, als er gehässig grinste. Doch das Vadim nicht vor hatte zu sterben, das verschwieg er gekonnt. Wollte er nur diese Kinder, die durch Unzucht entstanden waren, töten. Da er der Meinung war, dass seine Söhne das reine Blut der Königsfamilie befleckt hatten. So nahm Vadim den Dolch dann für den Moment, zurück um nach dem Kind in Ryus zu greifen. Doch er legte nur verräterisch die Hand auf das Kind in Ryus. Dieses hatte Vadim bisher verschont, könne man meinen auch wenn dem, dank der Gifte, nicht so war. Doch Ryus konnte noch nicht einmal einen Schrei oder ein verschmerztes Keuchen hervorbringen, um sein Kind zu schützen. Da er durch das Gift und den massiven Blutverlust, zu sehr geschwächt war. Sean versuchte halb benommen, an seinen Fesseln zu ziehen, um sich zu befreien. Doch war er dafür zu geschwächt. Dadurch musste er sich am Boden in seine Fesseln sinken lassen und musste erneut der Qual seines Zwillings zu sehen. Sean suchte den Blick zu seinem Bruder und sah dann durch die Gebärmutterwand, wie der kleine Aesh seinem Mapa ähnelte. Man konnte bereits sehen wie der kleine nach seinem Mapa schoss, wegen des Aussehens. Doch Ryus versuchte, seinen Blick zu Sean zu wenden, und sah nur noch schwach, wie sein Zwilling um ihn und das Kind weinte. Nicht nur Sean wusste, was nun auf seinem Bruder zu käme. Sean schloss die Augen nur gequält mit Tränen auf den Wangen, ehe er mental Kontakt zu seinem Bruder suchte. Da er das Gefühl hatte versagt zu haben. Hatte er sich doch all die Jahre von seinem älteren Zwilling beschützen lassen. Doch nun, wo sein Zwilling seine ganze Hilfe brauchte, konnte er nichts gegen seinen ERZEUGER ausrichten. Er schämte sich so dermaßen dafür, dass er seinen Bruder und auch seinen Neffen nicht hatte schützen können. / Ryus, mein über alles geliebter Bruder. Es tut mir so unendlich leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Gerade jetzt in deiner Verfassung! Ich habe als dein Zwilling einmal mehr versagt. Bitte verzeih, dass ich mich immer hinter dich versteckt hatte. Dass du immer wieder alles auf dich geladen hast. Es tut mir wirklich leid! / Meinte dann Sean nur noch zu seinem Bruder. Auch wenn es Gedanken waren, die sie austauschten, so konnte Ryus hören, wie Sean weinte und es sich nicht verzeihen konnte, so schwach gewesen zu sein. Doch Ryus schüttelte nur schwach den Kopf. Er wusste es ja selber nicht besser. War er in die Falle seines ERZEUGER´S geraten, weil er so leichtgläubig war, seinem Mann nichts gesagt zu haben. Doch nun würde Ryus noch ein Kind verlieren und dieses Mal war es das Kind von Shadow. Seinem Seelengefährten und das schmerze ihn extrem. Hatte er schon damals die 2 mit Sean verloren, welche er gezeugt hatte. Er selber hatte versagt in seinen Augen, da er sich schon lange, hätte von dieser Tyrannei befreien können. Doch hatte er immer Gnade vor Recht walten lassen und das aus Leichtgläubigkeit. / Nein Sean. Ich hatte uns in die Falle gehen lassen. Kannten wir doch VATER zu gut. Es ist nicht DEINE Schuld. Bitte rede es dir nicht ein. Ich hatte dich einfach beiseitegezogen und drum gebeten nichts deinem Amano zu sagen. Ich hätte Shadow einweihen sollen und nicht uns, zu dir teleportieren. Das war alleine meine Schuld und dafür müssen nun wir beide leiden. Das ist dir gegenüber nicht fair! / Weinte Ryus innerlich und schrie nur noch vor schmerzen. Da sein ERZEUGER mit seiner Folter einfach weiter machte. Doch war Ryus nun klar, dass er hätte ein tolles Leben mit Shadow und ihrem gemeinsamen Kind hätte führen können. Das wird er wohl nun nicht mehr können. Geschweige denn sein kleiner Sohn, dem er nie eine Kindheit ermöglichen hatte können. Sah er nicht voraus, dass sie alle 5 hier heraus kamen. Denn gerade in diesem Moment verließ ihn seine Gabe der Weitsicht leider. Vadim indessen hatte begonnen die Gebärmutter weiter Stück für Stück auf zu schneiden. Wollte er die Nabelschnur des Kindes anschneiden, doch dafür müsse er in die noch intakte Fruchthülle. Doch wusste er, dass er mit seinen Sigeln genau dies mit Leichtigkeit bewerkstelligen könne. So legte er ein Siegel, um die Fruchthülle um diese durchdringen zu können, OHNE dass diese platzen könne. Dann machte er sich daran, der Nabelschnur mit kleinen Schnitten zu verletzten. Ehe er die Plazenta erreichte und diese ebenfalls verletzte, um die Energie-, Nährstoff- und Sauerstoffversorgung völlig aus dem Konzept zu bringen. So kam es, dass nur noch die Hälfte der notwendigen Nährstoffe und des Sauerstoffes zu dem Kind gelangen konnte. Wollte Vadim das sein Enkel, welcher aus Unzucht entstanden war, langsam und qualvoll aus dem Leben scheiden sollte. So war ihm diese Strafe für das Kleine, Recht genug. Ryus hoffte nur noch, dass sein ERZEUGER schnell machte, doch diese Hoffnung ging langsam auch zuneige. Leider spürte Ryus nun mehr als deutlich, wie sein kleiner Sohn ins Straucheln geriet, da die lebenswichtigen Dinge nur noch gering bei dem Kleinem an kamen. Doch was sollten die Zwillinge nur tun? Ohne Hilfe von außen kämen sie hier nie alleine heraus. Leider war dem so! Ryus biss sich dann wieder auf die eigenen Lippen um ein schmerzhaftes Keuchen, Wimmern oder Schreien zu unterdrücken. Was ihm sichtlich schwer viel in seiner Lage. Doch wollte Ryus genauso wenig schreiend in den Tod gehen wie einst Rohan. Wusste er doch besser als Sean, was in den Tagebüchern seiner Mutter gestanden hatte. Aber die Schmerzen ebbten nicht ab, sondern Vadim begann wieder weiter, die Haut, Muskeln und Sehnen an seinem Körper zu durchtrennen. Auch wenn Vadim nur gut ¼ von der Plazenta verletzt hatte, so bekam der Kleine in Ryus alles mit, was bis zu seinem Tod geschehen sollte. Auch wenn der Kronprinz der Vampire wusste, dass sein geliebter Bruder bei ihm war, doch wirklich nützen tat es ihm nicht. Zu seinem Leidwesen war die Gebärmutter nur an einige kleinen Stellen bis zu 5 cm aufgeschnitten. So das diese aber noch völlig intakt war, trotz der Schnitte. Doch Vadim grinste nur noch einmal seine beiden Söhne an, als er den Dolch verräterisch beiseitelegte. Er gönnte seinem Sohn gerade eine kleine Pause, um sich zu erholen, nur damit er ihn danach erneut zum Schreien bringen würde können. Wollte er doch noch ein weiteres Mal seinen kleinen “geliebten“ Ryus schreien hören und darauf musste er seinen Jungen eben vorbereiten. Ehe er zur Tat erneut voranschreiten würde. Sean hatte ja noch immer mit den Giften zu kämpfen. Obwohl der NOCH König der Vampire bei seinem jüngsten Spross, bedeutend weniger Gifte oder Rauschmittel verwendet hatte als bei Ryus. Da Ryus schon immer der rebellischere gewesen war und daher auch mehr von den Giften und allem brauchte. Rika in dessen schaute wirklich nicht mehr hin. Sie vergrub ihr Gesicht nur noch in der Brust ihres erstgeborenen Sohnes und schluchzte unaufhaltsam vor sich her. Sich wusste echt nicht, wie viel Vadim noch mit ihren Kindern machen würde, aber ahnen tat sie es. Kannte sie diesen Vampir doch selber zu gut und hatte es bereits bei 2 ihrer geliebten verwandten sehen. Zum einen bei Rohan ihrem Sohn und zum anderen bei ihrem Neffen Yuuto. Welcher nur seine Hände auf den Schultern von Rohan hatte um ihm bei zu stehen! „W-Wa-Waru~m hört Vadim nicht einfach auf? Er hat doch schon, was er will!“ Weinte die ehemalige Königin der Vampire nur bitterlich. Sie verstand es nicht, wie man zu seinen eigenem Fleisch und Blut nur so grausam sein konnte. Auch wenn Vadim etwas offen gelegt hatte, was sie selber nicht wusste. Aber gerade wegen dieser Erfahrung, die Vadim einst als Teenager mit 15 Jahren selber erfuhr, hätte er doch alles anders machen müssen! Oder etwa nicht? War er dadurch so gestört worden im Kopf? Anscheinend. Doch hatte Vadim dies sag und schreibe knappe 6 000 Jahre vor ihr verheimlicht. „Weil er ein mieses Arschloch ist und alle anderen bestraft, die das bekommen, was er NIE haben durfte!“ Knurrte Yuuto dann nur noch vor sich her. Dabei spürte er nur eine beschwichtigende Hand von Rohan auf seiner. Auch sah der ehemalige Kronprinz nach oben und in die Augen seines Mannes. Dieser nickte nur seinen Yuuto an. „Ja da hast du recht Schatz. Ein Leben mit der Person, die man selber am meisten liebt!“ Kam es dann nur beschwichtigend an Yuuto gewandt. Wusste er, wie impulsiv sein geliebter Vampir sein konnte. „Ich denke, er war immer eifersüchtig auf mich und meine Brüder aber zeigte es nie! Kannte er so etwas wie die wahre große Liebe wie wir, nicht! Versteht mich nicht falsch! Ich will dieses Arschloch nicht verteidigen, aber irgendwie ist es traurig, dass er so etwas nie kannte. Oder diese wahre blinde Loyalität, wie es mein “Papa“ Onkel Tora immer hatte. Ihm waren alle Treu ergeben! Und warum? Weil er ein Mann mit Ehre war und das hat er an seine Söhne weiter gegeben. Darum bin ich so froh, dass ich dich habe Yuuto!“ Lächelte dann Rohan nur für seinen Mann sanft und fürsorglich. „Danke mein Liebling. Aber dennoch MUSS Vadim endlich gestoppt werden! Das darf SO nicht weiter gehen!“Kam es nur ernst von Yuuto und er seufzte resigniert dabei auf. Da er echt die Schnauze voll hatte, von seinem Schwiegervater. „Ich hoffe nur, dass Shadow und Sai sehr BALD eingreifen. Nicht das Ryus und Sean doch noch hier bei uns landen! Das hätten sie nicht verdient!“ Kam es dann nur besorgt von Yuuto und er senkte seinen Blick zu seinem Mann und seiner Tante hinunter. „Uns bleibt hier eh nichts als ab zu warten und Tee zu trinken! Das ist doch BESCHISSEN!!!“ Seufzte dann Yuuto nur noch vor sich hin und wusste nicht, woher er die wage Hoffnung noch nahm. Hatte er selbst doch genauso wie Rohan den Tod gefunden. Das nur weil die beiden sich liebten! Doch nun musste er mit ansehen, wie seinen Schwägern genau das Gleiche widerfuhr und wie seine geliebte Tante, erneut daran zerbrach. Das war alles andere als gerecht und fair aber anders kannte er Vadim nicht! Sean sah dann nur noch, wie langsam die Leere in Ryus seinem Blick Einzug hielt. Da der Kronprinz mehr als betäubt war durch die schmerzen, die er hatte. Davon ab dass der massive Blutverlust sein übriges zollte. Sean zwang sich nämlich, wieder hinzusehen, nachdem sein Bruder im mental geantwortet hatte. / DU bist eben mein jüngerer Zwilling, den ich nach wie vor wie damals liebe. Auch wenn ich Shadow ein wenig mehr liebe. Wir bleiben immer Seite an Seite, egal was geschieht. Also strafe dich nicht für diese Situation. ICH hätte, einfach besser aufpassen müsse. Bin ich doch der Kronprinz und muss meiner Familie immer beistehen! Egal bei was! / Kam es nur schwerfällig von Ryus an seinen Bruder, da er sich kaum auf das mentale Gespräch konzentrieren konnte, durch seine Schmerzen. Aber dadurch, dass er sich auf Sean konzentrierte, konnte er doch ein wenig Kraft tanken, um wenigstens sein Kind wieder besser schützen zu können. Damit es keine Schmerzen mehr hatte. Wusste der Prinz der Dunkelheit doch, wie schwer der Kleine in ihm es gerade hatte. Auch hoffte er, dass er so seinen Zwilling ein wenig die Reue und Verzweiflung nehmen konnte. Hasste es Ryus doch zu sehr, seinen jüngeren Bruder so zu sehen. Da es ihn an dem Tod seiner Mutter erinnerte, den die beiden vor rund 160 Jahren mit ansehen mussten! / Aber Ryus! Wenn ICH nur ein BISSCHEN stärker gewesen wäre, dann wäre dir all das Leid NICHT widerfahren. Also nimm nicht immer die Schuld nur auch DICH! / Bat Sean seinen älteren Zwilling nur inständig. Da er ja recht hat. Doch sah er auch wie Ryus sich auf ihn fokussierte, um die Schmerzen irgendwie ertragen zu können. Sean indessen versuchte auf die Entfernung von 5 Metern, seinen Bruder und vor allem das Kleine in seinem Bruder ein wenig Heilung zu kommen zu lassen. Doch war er zu geschwächt, damit die klappte. Er wusste nicht, woher er die Kraft nehmen solle, um sie alle 3 Hier heraus zu holen. Das er allerdings selber 2 Kinder in sich Trug das merkte er selber absolut nicht! Doch Ryus drohte wieder ab zu driften, da ihm wieder diese Kälte umarmte, welche er sich gerade nur wünschte. Da Vadim sein Siegel nach ließ. Aber das merkte sein ERZEUGER auch gleich und brachte es wieder stärker an. Ryus knurrte innerlich nur deswegen. Er wollte, dass dieses sadistische Spiel endlich ein Ende finden würde. Hatte er schon lange keine Kraft mehr an seinen Ketten zu zerren. Da ihm die Gelenke mehr als nur brannten. Waren sie auch schon fast bis auf den Knochen herunter wund gerissen. Das Gift der Klapperschlange hatte dazu auch noch die Muskeln und Sehnen nun verätzt. Das er die Hände überhaupt noch bewegbar waren, grenzte an ein Wunder! So kam es, dass er nicht merkte wie sein ERZEUGER sich nur das Blut von den Händen leckte und sadistisch auf grinste. Hatte er seinen Spross schon komplett am Bauch- und teilweise den Brustraum geöffnet unter sich liegen. Doch Ryus merkte wie sein ERZEUGER auf seiner Hüfte saß und sich verräterisch an ihm rieb. Das nur, um seine Lust zu stillen. Doch Vadim leckte sich die Lippen, ehe er in die kleinen Einschnitte. Welche präzise in der Gebärmutterwand gesetzt waren, mit seinen Fingern hineingriff. Dann kicherte der Drecksack nur leise. „Hach, DU wirst gleich wieder Schreien. Das verspreche ich dir mein süßer Sohn!“ Sagte er sadistisch grinsend, ehe er nun mit seinen Fingern die Gebärmutter ordentlich ergriff. Welche teilweise in der Gebärmutterwand eingedrungen waren. Er war ein Sadist durch und durch. Da ließ er sich genüsslich Zeit, um mit den Händen, noch weiter die Gebärmutterwand langsam und Stück für Stück auf zu reißen. Ryus spürte nur wieder diesen stechenden Schmerz und konnte nicht an sich halten. Dabei schrie er laut auf und das lies Sean, Rika und die Anderen, die es mitbekamen nur zusammenzucken. Das war zu schrecklich. Selbst Rohan muss nun die Augen schließen, da es ihn zu sehr an sich selber erinnerte. „Ver- ver-verdammt. Das ist wie bei mir!“ Zitterte Rohan seine Stimmer nur noch und Yuuto hockte sich hinter seinen Mann, um ihn und Rika in die Arme zu nehmen. „Scht... Ich bin hier bei dir Rohan, ALLES wird gut ihr Zwei. Ich bin mir sicher, [u}bevor Ryus und Sean hier bei uns sind, wird Vadim sein Leben verloren haben!“ Meinte er dann nur ernst aber völlig sanft und liebevoll. Wusste er, doch welch Wirkung er auf seinen Mann hatte. Doch irgendwie war Yuuto sich seiner Worte sehr sicher und hatte so ein Gefühl, dass es gut gehen würde. Konnte sich der mittlere Sohn Toras schon IMMER auf sein Bauchgefühl verlassen! „Ich ~~ Ich hoffe *Schnief* du hast recht!“ Weinte Rika nur noch leise und wusste nicht, woher sie die Kraft nehmen sollte, wieder hinzusehen. Hatte sie es bei Rohan und Yuuto schon nicht gekonnt. Doch war sie sich nicht sicher, ob Yuuto recht behalten würde. Da sie gerade keine Ahnung hatte, was sie überhaupt fühlen oder denken solle. Erneut würde sie ihre Kinder und Enkelkinder einbüßen müssen. Doch Yuuto wollte ihr Zuversicht und Trost spenden. Aber es klappte nicht. Sie zitterte nur noch unentwegt bei den Schreien ihres Sohnes. „Das hoffe ich auch!“ Seufzte Rohan nur noch resigniert auf. Da er, wie seine Mutter, keine Ahnung hatte, woher sein Mann seine Zuversicht her nahm. Auch wenn er wusste, dass Yuuto sich bisher immer auf sein Bauchgefühl hatte verlassen können. Er fand es ja löblich, dass sein Yuuto sein bestes gab um beide zu beruhigen, doch brachte es echt nichts. Selbst Rohan war zu aufgewühlt dafür. So kam es, dass Rohan dann nur noch seinen Kopf herum drehte und an Yuuto seine Schulter bettete. / Danke, dass du IMMER für mich da bist! Vor allem, wenn ich dich am meisten Brauche! / Kam es dann nur noch mental von Rohan an Yuuto gewandt. Er konnte und wollte nicht mehr laut reden. Zitterte er dafür selber zu sehr. „Ich bin mir da sehr sicher. Mein Bauchgefühl sagt mir, das Vadim heute noch ableben wird und Ryus gerettet wird!“ Sagte dann Yuuto, mit starker und zuversichtlicher Stimme, zu seinem Mann und seiner Tante und zeitgleich Schwiegermutter. Aber er seufzte dennoch resigniert auf, da die beiden so dermaßen zitternden in seinem Arm. Er wusste nicht, wie er beide beruhigen sollte. Wenn doch nur seine Mutter oder sein Vater hier wären. Dann ginge das gewiss leichter. Doch warum die beiden nicht in den elysischen Gefilden zu finden war, war ein großes Geheimnis. Welches noch nicht gelüftet wurde. / Nicht dafür Schatz! Ich wäre ein schlechter Ehemann, wenn ich dir JETZT den Rücken kehren würde! Aber wie sagte Vater immer? Alles für die Familie! Auch ich lebte nach diesem Motto. Auch wenn der Spruch nervig war! / Kam es nur sanft und fürsorglich an Rohan gewandt. Wollte er ihm nur Sicherheit spenden und gab ihm einen sanften Kuss auf den Kopf. Doch Ryus schrie nur noch mit weit aufgerissenen Augen, vor sich her. Dabei hatte er den Kopf vor Schmerz in den Nacken gelegt und unwillkürlich den Rücken durchgestreckt. Was seine Pein nur noch verschlimmerte. Aber das waren leider natürliche Reflexe, die selbst die Menschen hatten, in solch einer Situation! Sean weinte Laut und herzzerreißend. Was anderes hätte er auch nicht in dieser Situation von sich geben können, bei diesem Anblick. Bei dem was Vadim tat, rissen auch noch zusätzlich einige kleinere Venen und Arterien der Gebärmutter. Aber der Bastard, von einem König, hatte zu viel Spaß dabei und war regelrecht in einem Blutrausch geraten. Ohne Gewalt würde man ihn davon nicht ab halten können Ryus und Sean zu töten. Dies führte dazu, dass Ryus nur noch mehr Blut verlor. Hatten wir männlichen Vampire an die 15 Liter Blut in unserem Kreislauf. Aber auch das kann, zuneige gehen, bei solch einer Folter, welche Ryus erlitt. Auch wurde unserem Kronprinzen erneut klar, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. War er so geschunden und würde allein die Wunden ohne Hilfe nicht überleben. Da müsse schon ein fachkundiger Arzt her. Aber welcher Arzt der Dunkelheit würde sich schon für ihn, gegen den König stellen und sein eigenes Leben riskieren? Dass es allerdings einen gab, der dies jederzeit tun würde, war Ryus nicht bewusst. War ich es, der sich jederzeit, für meinen geliebten Sean gegen Vadim stellen würde. So war ich eben. Lebte ich schon immer nach dem Motto. Alles für die Familie! Doch den Grund, warum ich immer gegen Vadim schießen würde, kannte ich selber nicht. Aber dies sollte noch in den folgenden Tagen ans Licht kommen, warum Vadim mir ein Dorn im Auge war! Auch litt Ryus erneut an den Selbstzweifeln, die er schon so lange hatte. Die Schuldgefühle, die nun auch noch aufkamen, waren sein seelischer Untergang. Da er das Kind von seinem Mann Shadow nicht austragen konnte, wenn keiner Eingreifen würde. Das würde ihm gerade wieder schmerzlichst bewusst und er weinte innerlich nur noch verzweifelt. Hatte er es erst nicht glauben wollen, so liebte er den Kleinen jetzt aber schon von Shadow. Da er dem Kleinen gern die Welt gezeigt hätte. Doch er hatte seinen Mann enttäuscht. Hatte zugelassen, das sein vermaledeiter ERZEUGER ihn hatte kaschen können. Er war so dumm gewesen, auf seinen Vater ein zu gehen, und nun wurde er dafür gerichtet. Doch sehnte sich Ryus gerade nach nichts anderem als in den Armen seines Mannes Shadow zu liegen! Nur weil er sich in Shadow verliebt hatte, war dieses Kind entstanden und nun wurde es im entrissen. Genauso wie einst die Kinder, die er mit Sean hatte. Den kleinen Shinta, den er aus Sean auf eine ähnlich Art und weise, die er nun durch machte, hatte holen müssen. In einer dunklen modrigen Kammer, wo seine kleine Rika gestorben war, durch an die 40 pubertierenden Vampire. Diese waren wilder und schlimmer als ein ausgewachsener Vampir. Da diese ihren Blutdurst nicht so gut kontrollieren konnte. Vor allem nicht wenn sie schon tagelang in ihrer Blitzpubertät auf Diät gesetzt worden waren. Doch konnte er nun nur noch besser verstehen, wie sich seine Mutter gefühlt hatte, als sie so etwas bei Rohan mit ansehen musste. Oder wie sich Rohan bei den damaligen Zwillingen, welche er hätte bekommen sollen, gefühlt hatte. Da diese eine Totgeburt waren und von Kaito zu den Eltern gelegt worden waren. Waren sie im Krematorium, welches im unterirdischen Palastgewölbe lag, vereint worden. Ryus bereute es sehr, dass er die Warnhinweise seiner Mutter in den letzten 160 Jahren aus den Tagebüchern und davor als sie noch lebte, missachtet hatte. Sie hatte weiß Luzifer wie oft, gesagt sie sollen sich an Kaito wenden, wenn etwas war. Doch dies wurde nie in Anspruch genommen. Da Tora nicht mehr lebte, hatten sich eh die meisten Widersacher von Vadim zurückgezogen. Daher war es für Ryus von Anfang an aussichtslos gewesen überhaupt auf diese Warnungen seiner Mutter ein zu gehen. Doch er hätte es mal versuchen sollen! So dachte er gerade zumindest. Das Vadim schon immer ein Sadist war, das war jedem klar. Darum widersetzte sich auch keiner dem König und schwieg sich lieber aus. Das kam dem König der Dreckferkel mehr als gelegen. Aber das er bald seinen Rückenwind verlieren würde und auch all jene Vampire, die ihm nach eiferte, das ahnte jetzt noch keiner! So ergötzte sich Vadim daran wie Ryus schrie, als er langsam und genüsslich die Gebärmutter weiter zerriss. „Oh mein lieber … WIR sind noch lange nicht fertig miteinander ...“ Raunte der König nur dreckig, kalt, verspielt und leckte sich erneut über die Lippen. Durch seinen Blutrausch waren auch noch die Fänge hervorgetreten. Das konnte man sogar aus der Entfernung von 10 Metern erkennen. Vor dem Geruch mal abgesehen, der sie alle hier um gab. Doch er genoss es, seinen Sohn so schreien zu hören nur noch, als er dann die Gebärmutter einmal komplett aufgerissen hatte. Der Kleine von Ryus war nun komplett sichtbar. Da ihn nur noch die Fruchthülle schützte und das Sigel um der herum, damit sie nicht platzen könne. So nahm dann Vadim wieder den Dolch in die Hand den er zwischendurch beiseitegelegt hatte, um sich an den Brustkorb zu machen. Wollte er das Herz von Ryus freilegen. Der Kleine in Ryus sah fast genauso aus wie er selber. Bis auf ein paar rote einzelne Strähnchen sah er aus wie Ryus und das sah Sean. Das sah er auch und weinte nur noch. Da Ryus keine Ahnung hatte, wie ihm der Kleine ähnelte. Doch Sean versuchte Kraft zu sammeln, um sich zu befreien. Wusste er, dass selbst wenn er sich jetzt befreien würde, er gleich wieder in den Seilen hinge. Da Vadim gerade ihn noch ein wenig im Auge hatte. Aber Sean wartete auf den richtigen Moment, wo Vadim seine Deckung vernachlässigen würde, um endgültig dazwischen zu gehen. Auch versuchte Sean selber und alleine die Gifte in seinem Körper zu neutralisieren, um sich wieder richtig bewegen zu können. Doch Vadim begann dann am Sternum von Ryus, den Dolch an zu setzen um dort die gestichelt verbliebene Haut auf zu schneiden und die Muskeln zu durchtrennen. Er wollte das Herz seines “geliebten“ Sohne freilegen. Das hatte er sich nämlich bis zum Schluss aufgespart. Wollte er beiden Vampiren zeitgleich den gar ausmachen! Diese Tat ließ den Kronprinzen nur wieder aufschreien, da er noch immer versucht hatte die Schmerzen im Unterleib nieder zu kämpfen. Doch Vadim ließ ihm nun keine Gelegenheit, mehr sich auch nur ein Stück weit zu erholen. Das konnte man mehr als nur sehen und Hören. Zu dem Leidwesen von Ryus spornte genau das seinen ERZEUGER nur noch mehr an, ihm die Qual langsam hinzuzufügen. Man brauchte nicht wiederholen, dass Vadim dies liebte. Leider hatte er in seinem Leben als Mensch schon Spaß daran empfunden, jüngeren solch Leid an zu tun. Er war eben nicht nur ein pädophiler Vampir, sondern auch noch ein Psychopath und Massenmörder schon damals mit nur 15 Jahren geworden. Leider geschah dies aus blanker Eifersucht seinen 5 Jahre jüngeren Halbbruder gegenüber. Selbst den hatte er damals nicht verschont und beinahe umgebracht. Das nur, weil sein eigener Vater ihn damals nicht als Erben akzeptieren wollte und der kleine Aurel aus Liebe entstanden war. Das machte Vadim so krank. Auch wenn man ihn an der Stelle bedauern könne, doch hatte er schon so viel Leid angerichtet, dass es einfach nur noch krankhaft war und man diese Person nicht zu bedauern brauchte. Hatte Vadim doch seine Probleme immer soweit im Griff, dass er diese sogar gut vertuschen hatte können. Immer und immer wieder. Doch störte es den König nichts im geringstem, das er so war. Zog er sogar noch seinen nutzen daraus, als er nun die Muskeln an den Rippen von Ryus, begann ab zu trennen. So lange und langsam bis die Rippenbögen selbst in einem strahlendem Weiß sichtbar wurden. „Was ich wohl als Nächstes machen soll???“ Murmelte der König nur leise vor sich her. Träumte dann Vadim kurzzeitig vor sich her, ob er die Knorpelgelenke, an den Rippen durchschneiden oder brechen solle. Er wollte ja zu dem Herzen und der Lunge von Ryus Hervorstoßen. Doch damit würde Vadim sich selber ins Bein schneiden. Da genau diese kleinen Pausen, die er immer wieder machte, Sean die Möglichkeit gab sich immer besser zu erholen. „Hach ich hab´s!“ Grinste dann dieser Perversling nur wieder sadistisch vor sich her, ehe er sich dann entschied die Rippenbögen zu brechen. Das war schöner für ihn, da diese herrliche knackende Geräusch Musik in seinen Ohren sein würde. Dazu die Schreie von Ryus, da so ein Bruch mehr als weh tat. War eine Rippenprellung schon schlimm, so war der Bruch bei Weitem schlimmer! So schritt er dann zur Tat und brach jede der Rippen paare einzeln. Alle 12 Rippenpaare mussten Stück für Stück daran glauben. Die Schreie, die dabei Ryus entfuhren, waren lauter geworden. Allein schon wegen der Sache mit der Gebärmutter aber jetzt auch noch den Brustkorb so rabiat geöffnet zu bekommen, sprengte den Rahmen und wenn das dämliche Siegel nicht wäre, so würde Ryus schon lange nicht mehr bei Bewusstsein sein. Das war eine klare Tatsache. Rika zuckte nur wieder erschrocken zusammen und riss dann doch ihren Kopf herum. Sie wusste nicht, warum ihr kleiner Ryus nun noch lauter schrie, ehe sie das Massaker sah. Sie wurde nur noch blasser, bei diesem Anblick, der sich ihr bot. „Oh Ryus. Mein kleiner Ryus. Es tut mir so unendlich leid, dass Mama nicht da ist!“ Hörte man sie nur noch vor sich her bibbern und stottern. Sie konnte nicht mehr, ohne zu schluchzen, reden. War eine Mutter dafür schon immer zu emotional, wenn sie ihre Kinder liebte. Keine Mutter der Welt sollte sich so etwas ansehen müssen. Doch Rika musste da durch. In ihr sankt die Hoffnung immer weiter, dass er noch gerettet werden konnte. Auch wenn Yuuto etwas anderes meinen solle. So war sich Rika sicher, dass sie ihren kleinen Ryus bald in die Arme schließen würde im Reich der Toten. Wenn sie gekonnt hätte, dann wäre sie dazwischen gegangen aber da sie tot war, war ihr dies nicht vergönnt. So blieb ihr nur noch eines übrig. Sich an der Robe ihres Sohnes Rohan zu klammern. Sie klammerte so fest an dem Oberteil, dass ihre Fingerknöchel bereits weiß hervortraten. Dies war selten bei Rika, aber wenn denn einmal so verzweifelt war, dann klammerte sie richtig. Da sie schon immer sehr emotional war. Genauso wie es ihre kleine Schwester einst war. Gerade in diesem Moment sehnte sie sich sehr nach ihrer kleinen Schwester Saki. Aber diese war warum auch immer nicht bei ihr. „Oh bei Luzifer, wenn du recht behältst Yuuto, dann küsse ich dir die Füße!“ Wimmerte die ehemalige Königin der Vampire nur noch leise und schlotterte am ganzen Leibe. // Ich hoffe es doch, dass mein Bauchgefühl mich nicht enttäuscht! // Dachte sich nur noch Yuuto und seufzte, als er eine der Tränen von seiner Tante und Schwiegermutter, von der Wange wegwischte. „Ich habe zumindest dieses Gefühl, dass eine mir vertraute Person eingreifen wird. Aber wer es ist, kann ich nicht sagen. So kenne ich doch nicht die neuen Familienmitglieder, die nach meinem Ableben geboren wurden. Aber einer davon ist es. Das sagt mir mein Vampir Instinkt!“ Kam es nur sanft aber zuversichtlich von Yuuto. Hatte er doch nicht täglich auf die Erde geschaut, was seine Sippe tat. Das hatte er wahrlich nicht. Da es ihn auch nichts anginge, was deren Liebesleben tat. So lange sie glücklich waren. Aber warum auch immer er dieses Gefühl hatte. Er spürte etwas, das die anderen beiden durch ihre Verzweiflung, Trauer und Wut, nicht merkten. Aber es war auch Yuuto selbst klar, dass die beiden zu traumatisiert waren, um dem nach zu gehen. So musste er der starke Vampir an der Seite seiner beiden Lieben sein. Denn einer musste den Überblick wahren und wenn sein Vater oder seine toten Geschwister nicht hier waren, so musste er den Überblick wahren und der Starke bleiben. So schwer es ihm selber fiel. Doch war er schon immer der Fels in der Brandung gewesen für Rohan und das seit er junge 6 Jahre alt war. Rohan in dessen lehnte sich richtig an Yuuto an. Da er die Nähe zu seinem Mann in solch schweren Situationen am meisten brauchte. „Hoffen wir das dich dein Gefühl nicht enttäuscht. Zu minderst, wäre es schön, wenn sich Ryus und Sean NICHT zu uns gesellen würden!“ Sagte dann Rohan ein wenig ruhiger. Aber seine Mutter zitterte noch immer in seinen Armen. Wusste er doch gut genug, wie instabil sie wirklich war, seid seinem Ableben. // Hoffen wir, dass mein Mann recht behält! // Dachte sich Rohan nur noch. Aber er seufzte, da er die nötige Ruhe bei seinem Mann langsam fand. Yuuto indessen, massierte die Schultern seines Mannes, um ihn weiter zu beruhigen. Wusste er, wie sehr Rohan nun seine Liebe brauchte. Diese gab Yuuto nur zu gern und er wusste, sie war nie vergebens oder würde nicht wertgeschätzt werden. So hatte Rohan sich immer auf ihn verlassen können, wenn es brenzlig wurde. / Sie Überleben DAS! Da bin ich mir sicher! / Meinte er nur sanft mental an seinen Mann und schnurrte ruhig für beide in seinem Arm. / Aber bitte, versuche nicht deine Erinnerungen nieder zu kämpfen. Ich weiß doch wie sehr dich der Anblick deines kleinen Bruders mit nimmt! / Kam es nur mehr als verständnisvoll von Yuuto. Er hatte wahrlich das Verständnis seines Vaters vor einigen Jahren angenommen, als er erwachsen wurde. / Aber Yuuto, du weist, doch wie instabil Mutter ist. Ich muss für sie Stark sein. Du kannst nicht alles auf dich laden! / Meinte Rohan dann nur ernst, als er seinem Mann in die Augen sah. Rika indessen war an der Brust ihres Sohnes verstummt. Sie vermochte keinen Ton mehr hervorzubringen, durch Ryus seinen Schmerz. / Liebster, ich bitte dich! Verlasse dich auf mich! Ich lade es gern auf mich für dich und Tante! / Kam es nur mehr als sanft von Yuuto der seinem Mann einen Kuss auf die Lippen drückte. Auch wenn dies eine völlig unpassende Situation war. So schien es ihm als richtig, da sein Mann die Sicherheit von ihm benötigte. / Ja ok, wie du meinst. Ich will nur nicht, dass du dir zu viel zu mutest! / Meinte dann Rohan nur zu seinem geliebten Yuuto. Auch hatte Rohan den sanften Kuss genossen und dabei sich noch ein Stück weiter beruhigt. Allein dafür liebte er Yuuto so sehr. Wusste er doch immer, was Rohan brauchte. Er konnte sich immer auf seinen liebsten verlassen und blind ihm sein Leben anvertrauen. Das war gewiss! So konnte Yuuto, dann doch seinen Mann ein wenig beruhigen, um auch für Rika besser da sein zu können. Wusste er ja, wie empfindlich die Königin auf Gefühle war. Könne sie sich auch am besten Beruhigen. Musste es Rika doch, um auch für die anderen Familienmitglieder auf den elysischen Gefilden da sein. So kam es dann doch, dass Rika sich auch langsam ein wenig beruhigte, um wieder den Schreien von ihrem Sohn zu sehen zu können. Wollte sie es eigentlich nicht ausblenden. Da sie dem Dilemma, welches ihre Zwillinge durchleben mussten, nicht länger wegsehen wollte. So zwang sie sich erneut, hinzusehen. Da sie sich ein wenig gefangen hatten, schien es ihr recht gut zu gelingen. Auch wenn die Schreie die Ryus von sich gab, ihr immer wieder ein Zucken oder Keuchen entlockte. So konnte sie wenigstens wieder hinsehen! In der Zwischenzeit hatte Vadim alle 12 Rippenpaare genüsslich gebrochen und nach außen verbogen. Sodass er mit Leichtigkeit an der Lunge vorbei greifen hätte können. Um zu dem Herzen des Kronprinzen zu gelangen mit der bloßen Hand. Doch er sah lieber zu wie sich die Lungen panisch und in einer Schnappatmung leicht hoben und senken, sowie das Herz nur schnell schlug. Es schlug durch den Blutverlust und der Panik in Ryus so schnell, das es bei einem Menschen schon fast als Kammer oder Vorhofflimmern hätte durch gehen können. Doch Vampire und vor allem jene die in Erwartung eines Kindes waren, hatte eh einen schnelleren Sinusrhythmus. Vadim gefiel es wie Ryus die Panik in sich spurte und wie dementsprechend der Körper reagierte. Dadurch sah er wie hypnotisiert einige Minuten der Lunge und dem Herzen von seinem Spross zu. Doch das Herz war das schönere in Vadim´s Augen. Hatte Ryus wirklich Panik und Schweißausbrüche. Was ein Zeichen für Schmerz und Angst darstellte, aber genau das brauchte er. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut, welches dann immer floss. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Dies sah Sean alles mehr als gut, da er sich wieder langsam aufrichten konnte. Er war voller Ekel und Wut gegenüber seines ERZEUGER´S. Er sah ihn schon lange nicht mehr als Vater an und wusste, dass wenn heute noch jemand ihnen beiden zu Hilfe käme, das sein ERZEUGER danach, nicht mehr leben würde. Darauf hoffte Sean mittlerweile mehr als nur ein klein wenig. Doch verschaffte Vadim gerade ungewollt seinem Sohn Sean gerade eine gute Gelegenheit, sich zu erholen. Sean nutzte diese auch mehr als gut. Da er so dazu kam sich von den Giften gänzlich zu erholen. Wollte er seinen ERZEUGER so nicht davon kommen lassen! Er musste etwas tun. Auch wenn es nur, um Zeit zu schinden, war, damit Shadow und sein Mann, bei ihm auftauchen könne. Auch wenn es ihm selber nicht passte, dass er gerade durch die Pause, die sie beide bekamen, nur auf atmen konnte. Auch wenn Vadim noch immer von dem Herzen Ryus abgelenkt war. So seufzte Sean leise auf, als er sah, wie Ryus den Kopf zu ihm herum drehte. Da auch sein Zwilling ein wenig aufatmen konnte. So war der Kleine in Ryus auch für den Moment in Sicherheit. Nur war die Frage: Wie lange Vadim noch dem Herz und der Atmung von Ryus zu sah? Das wussten beide gerade nicht zu beantworten. Hoffte Sean nur, dass sein ERZEUGER lang genug von dem Herzen abgelenkt sei, damit er sich erholen und eingreifen könne. Doch leider ließ sich Vadim nicht länger als 5 Minuten von dem Herzen in Ryus seiner Brust ablenken. So nahm er den Dolch und leckte die Klinge genüsslich ab, an dem das halb geronnene Blut von Ryus klebte. Er war noch nicht fertig. Wollte er noch die Arme und Beine von dem Körper seines Sohnes abtrennen, ehe er ihn und seinen Bastard, der in Ryus heranwuchs, endgültig töten würde. So machte er sich langsam an den linken Arm heran um die Haut ab zu trennen. Doch er genoss es und machte es langsam. Er wechselte sogar zwischendrin von rechts nach links und machte an dem anderen Arm weiter. Nicht einen nach dem anderem. Sondern gemischt. Was die Schmerzen nur noch mehr werden ließ und Ryus nur wieder schreien ließ. Da er die Stimme seines Sohnes bei den hohen Tönen liebte. Konnte Ryus ja sogar singen wie ein Engel. Hatte er in jungen Jahren Gesangsunterricht gehabt. Doch Vadim ließ die Sehnen, Arterien, Venen und Nervenbahnen an den Extremitäten unversehrt. Würde er das als letzte durch reißen, ehe er den Knochen brach. So dachte er es sich zumindest. Doch lange würde er dies nicht mehr machen können, da er sich nicht darauf vorbereitete, dass Shadow und ich noch dazwischen platzen würden! Davon ab sich, zu Vadim sein Leidwesen Sean nun doch erholt hatte. Dann sah Sean noch, wie Ryus nur noch leicht apathisch anwesend war. Als sein ERZEUGER den Dolch hob und kurz davor war, diesen in die Brust zu rammen von seinem Zwilling. Sean hatte nun die Gifte in seinem Körper neutralisiert und langsam aber leise der Fesseln entledigt. Wollte er nicht, dass Vadim es mit bekam. Rika war nun neuen Mutes, da sie sah, wie sich ihr kleines Baby langsam aber sicher aus den Fesseln befreite und seufzte erleichtert auf. Es schien doch noch Hoffnung zu geben und Sean ergriff seine Chance. Auch Rohan und Yuuto sahen mit frohem Mutes Sean zu und seufzten erleichtert auf. Hatte Yuuto doch recht behalten, dass es nicht zu spät war. Ryus in dessen bekam es genauso wenig mit, wie sich Sean auf die Beine kämpfte und seine Kräfte sammelte. Leider hatte Vadim sich dann doch umentschieden und hob den Dolch hoch. Er wollte doch nun kurzen Prozess machen mit Ryus. Hatte er ja noch Sean, um weiter zu spielen. Doch das er dazu nicht kommen würde, das glaubte hier keiner! Doch das ließ in Sean die Lebensgeister wieder aufsteigen und er konnte die Wirkung des Cocktail´s gänzlich bekämpfen. „Ryus!!!!!“ Schrie Sean dann nur noch laut auf. ER sprang dann, so schnell er konnte, auf und hechtete auf seinen VATER zu. Den er sogar mit der Psychokinese von seinem unterfangen abhielt. ~~~~~~ Fortsetzung folgt XD ~~~~~ Kapitel 23: ~~~~~ Sai, bitte Rette Ryus das Leben! Dracos Strafe! Teil 3 ~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Was bisher geschah! ~~~~~ Vadim hatte in den letzten Minuten oder eher gar schon Stunden, seinen “geliebten“ Sohn mehr als nur geschändet. Hatte er den armen jungen Vampir vergewaltigt, psychisch gebrochen, ihn gewaltsam und präzise den Körper geöffnet, um an das Ungeborene heranzukommen. Doch gab es hier noch immer ein Geheimnis, warum das Kleine in Ryus überhaupt noch lebte. Doch ob dieses jemals heraus käme? Das wusste nur Ryus selber, wenn er es denn einst merken solle. Oder es im klar würde unter starken Kopfschmerzen. Doch war der Kronprinz kaum mehr bei Bewusstsein und merkte nicht einmal, was in ihm und gerade um ihm herum geschah. Hatte er nur noch einen glasigen Blick und hörte nur noch, sehr wage irgendwelche Geräusche die Sean ihrem beider ERZEUGER entgegen spie. Versuchte Sean krampfhaft, mit seinen Worten, ihren Gemeinsamen PEINIGER von Ryus abzulenken und von seinem Vorhaben ab zu bringen. Doch leider ohne Erfolg. Seine Worte blieben unerhört. Auch die Geister, Rika, Rohan und Yuuto sorgten sich sehr um Ryus. Kannten sie dieses Bild zu gut an sich selber. Auch hofften die 3 Geister auf den elysischen Gefilden auf ein Wunder in Form von Saiyuro und Shadow. Doch ob das käme? Das war hier gerade ungewiss. Doch kurz bevor Vadim sein Vorhaben beenden konnte, um seinen kleinen ach so geliebten Ryus in das Jenseits zu schicken, griff Sean barsch ein. Sean steckte seinen Erzeuger mithilfe der Psychokinese in eine mentale Zwangsjacke. Er war nur noch schockiert! Hatte er mit so einem Übergriff auf ihn selbst NICHT einmal im entferntesten gerechnet. Doch konnte der “kleine Schwächling“ Sean seinen geliebten Zwilling in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod retten! Unsere 3 Lieblings Geister atmeten nur noch erleichtert auf, als sie sahen, wie Sean seinen Zwilling verteidigte! ~~~~~ Kurze Pause für Ryus. Sean im Zweikampf! ~~~~~ So war Vadim gezwungen worden in seiner Bewegung zu stoppen und er sah nur schockiert seinen jüngsten Sohn an. Hatte er nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet der “Schwächling“ seiner Linie doch so stark war um IHN den König der Vampire in eine mentale Zwangsjacke zu packen. Er sah nur schockiert und bleich seinen Sohn dabei an und knurrte tief. Wenn er eines hasste, dann war es ungehorsam. Aber was konnte er gerade tun? War er noch nie gegen seine eigenen Söhne angetreten und genau DAS war sein fataler Fehler. Er hatte sie beide, bei Weitem unterschätzt und nun zollte es seinen Tribut. Das sahen natürlich auch unsere 3 Lieblings Geister auf den elysischen Gefilden und Yuuto feierte den Blick von Vadim nur noch. Er genoss es, wie der alte Drecksack nun schockiert da saß, als Sean sich auf seine Beine kämpfte und zu dem Altar sprang. „Was sagte ich? Ich bin mir sicher, nun wird ALLES gut!“ meinte er nur wieder frohen Mutes und euphorisch, wie es nur Rohan sein kleiner Zuckerschock sein konnte. Rohan schmunzelte nur und Rika sah mutig auf. Sie waren alle 3 mehr als erleichtert über diese Wendung. / Yuuto du bist und bleibst mein Zuckerschock! / Kam es nur mental von Rohan an seinen Mann gewandt, als Antwort auf diesen Ausbruch, seines Mannes. Waren sie doch beide schon weit über 3000 Jahre alt. / Boa echt jetzt? Immer noch dieses Wort: Zuckerschock? Warum? / Kam es leicht beschwerend von Yuuto nur zurück. Er mochte es nicht mehr so genannt zu werden, seid er damals erwachsen geworden war. Aber Rohan ärgerte ihn mit einer Leidenschaft damit, das war nicht mehr feierlich! Eher lächerlich aber alle haben etwas zum Lachen gehabt, als Rohan es laut sagte. Doch war Ryus nicht außer Gefahr, denn nun merkte man nur deutlicher, wie die Aura von Ryus begann ab zu nehmen, da er zu geschwächt war um noch im Hier und Jetzt zu bleiben. Das ließ nur alle besorgt dreinschauen und Sean böse knurren. Sean rannte dann wie von der Tarantel gestochen zu seinem Zwilling und griff nach Vadim. So konnte Sean dann den alten Drecksack am Nacken packen und diesen von seinem Bruder mit viel kraft und Gewalt wegziehen. Er schleuderte Vadim so heftig gegen die nächste Wand, sodass er erst einmal für ein paar Minuten benommen auf dem Boden verweilte. Er hatte sich fest vorgenommen, jetzt wo er genesen war, seinen Bruder und Neffen zu beschützen. Koste es, was es wolle! Sean hielt dann seinen ERZEUGER mit der Psychokinese fürs erste zusätzlich am Boden fest. Da Vadim, durch den Überraschungsmoment, geschockt war und nicht hatte reagieren können. Rika sah frohen Mutes ihrem kleinem süßen Sean zu. „Genau, mein Kleiner. Zeige deinem ERZEUGER aus welchem Holz du geschnitzt bist!“ Kam es nur munter von der ehemaligen Königin. Sie feuerte ihren kleinen Liebling regelrecht an. Doch merkte sie es nicht einmal, wie sehr sie sich freute, dass ihr kleiner Liebling wieder auf den Beinen war. Auch wenn sie Ryus liebte, so bevorzugte ihr Mama Herz nun einmal mehr ihren kleinen Sean. Ryus indessen bekam kaum mehr etwas mit, von dem, was Sean tat. Oder wie sein Bruder sich gegen ihren ERZEUGER nun behauptete, um ihm das Leben zu retten. Das Leben, welches an einem seidenem Faden hing. Auch wenn Ryus es hatte sehen können. Doch erkannte er nur schwach die Silhouetten von seinem Bruder und ERZEUGER aber eines war dem Kronprinzen klar. Behauptete sich sein kleiner Bruder für ihn und dem kleinen ungeborenem Sohn in sich. Das ließ ihn nur schwach und matt lächeln und Stolz keimte in Ryus. Stolz welchen er schon immer für seinen Bruder hatte aber dieser brach gerade durch. Da sich Sean das erste Mal in seinem Leben, so sehr gegen ihren VATER stellte. Vadim in dessen lag noch immer auf dem Boden und das ziemlich benommen. Hatte er durch den Aufprall an der harten Felswand, welche einst Stein für Stein gemauert worden war, eine böse Platzwunde erhalten. Dazu kam ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma, was Vadim durch seinen jüngsten Spross erlitten hatte. Sean hatte dennoch mehr als Wut und Tränen in den Augen, als er sich seinen Zwilling besah. Ihm schlotterten leicht die Knie bei dem Anblick, doch er musste sich zusammen nehmen, um seinen Bruder zu retten! Doch Ryus sah nur schwach und kaum mehr anwesend seinem Zwilling in die Augen. Er erkannte nur noch matt den Gesichtsausdruck, den er all die Jahre bei seinem Bruder vermisst hatte. Den Blick, dass er für alles Kämpfen würde, was ihm lieb und teuer gewesen war. Allein das zu wissen, dass Sean wieder der starke Sean war, der kämpfen konnte. Jener Sean der auch in Krisen wie dieser, nicht einfach aufgeben würde. SO machte dies Ryus nur noch mehr stolzer. Er hätte nie mehr Stolz für seinen Zwilling empfinden können als in diesem Moment. War es ihm gerade gleich, ob er sterben würde. Die Hauptsache war, dass es Sean gut ging und er wieder wohl auf war. Sean merkte es natürlich schnell, wie Ryus stolz auf ihm war. Auch das es seinem Zwilling gleich war, ob er sterben würde oder nicht. Aber das würde Sean nicht auf sich sitzen lassen. Das schwor er sich. Er rettet seinen Zwilling und dessen Kind. Die Tyrannei von ihrem ERZEUGER war mit dem heutigen Tage vorbei! Und das ein für alle mal!!! Ryus in dessen wollte nur das Sean die Flucht ergreifen würde. Aber wusste er es doch selber besser, dass er nicht so einfach ginge. Nicht ohne IHN, seinem Zwilling. Auch wenn er nicht wollte, dass Sean kämpfte. Wusste doch Ryus es selber besser als sein jüngerer Zwilling, dass auch Sean schwanger war. Doch dieser bemerkte nichts dergleichen und würde sich nur unnötig in Gefahr bringen, sollte er hierbleiben und ihn verteidigen. Als Rika das sah, wie Sean nicht einfach mit Ryus ging, sondern penibel darauf bedacht war einen Schritt nach dem Anderem zu machen, erinnerte sie das stark an eine ihr zu verwandte Person. Eine Person die sie von klein auf beschützt hatte noch lange, bevor die Zwillinge oder gar Rohan geboren worden war. Aber sie wusste nicht an WEN! Aber sie hoffte gerade nur, dass Sean seinen Zwilling packen würde und sich dort weg zu teleportieren. „Sean, so tu dir einen Gefallen und verschwinde mit Ryus von dort!“ Kam es nur mit fester Stimme von Rika, auch wenn sie es selber besser wusste, dass die beiden sie nicht hören würde. Dennoch musste sie einfach ihre Gedanken aussprechen und hoffte inständig, dass sie von dort fliehen können. Jetzt wo Vadim für ein Paar Minuten ausgeschaltet scheint. Sean konnte seinem Bruder für den Moment den Hintern retten. Da er nicht wollte das sein Bruder und sein Neffe starben. Auch begann Sean gleich mit dem Versuch, seinen Bruder zu heilen. Was nur sehr spärlich gelang, da dieser mehr als schlimm verletzt war. Musste Sean ihn erst einmal anheilen, um die Vitalfunktionen wieder ordentlich her stellen zu können. Bei beiden. Bei Kind und Mapa. Dies war aber unter extremen Zeitdruck. Da Vadim gerne zu schnell zu sich kam. Auch wenn Sean gerade ganze Arbeit geleistet hatte und sein ERZEUGER noch immer benommen am Boden lag. / Sai … Und Shadow ich brauche euch!! … BITTE … / Hörte ich ihn nur noch uns anflehen. Ich war erleichtert, dass ich ihn nun bei vollem Bewusstsein hörte, doch er klang mehr als unsicher, was mich und Shadow uns nur ansehen ließ. Ich packte mir seine Schulter. Auch wenn Sean seinem Bruder etwas versprochen hatte, so konnte er es einfach nicht mehr halten. Ging es hier um seinen geliebten Bruder. Auch wenn Ryus es ihm gewiss später vorhalten würde. Doch er konnte nicht mit ansehen, wie Vadim ihn tötete. Das ging einfach nicht. So fluchte Sean erst innerlich, ehe er dann doch seinem Frust Luft machen musste. „Warum? Warum nur Vater? Wieso konntest du es nicht einfach gut sein lassen? Es hätte andere Möglichkeiten gegeben … Und das weiß DU ebenso wie Mutter es einst sagte ...“ kam es nur fauchend, aus Sean seinem munde. Er hatte nichts mehr für seinen ERZEUGER übrig. Das war, aber schon seit er 10 Jahr jung gewesen war so. Aber nun war auch die Angst der blanken Abscheu gewichen. Doch leider kam Vadim langsam wieder zu sich, auch wenn nur schwerfällig. So hatte er die Worte von seinem ungezogenen Sohn gehört und knurrte nur bitter. Als er sah, wie Sean seinen Zwilling von den Ketten befreit und begonnen hatte ihn zu heilen. Das passte ihm nämlich überhaupt nicht! Er war der König und nicht der kleine Bengel, der sich Sean nannte. Sein Wort, seine Taten, waren Gesetz! Egal um was es sich handelte! Doch das glaubte Sean schon lange nicht mehr. Leider hatte er sich nicht von dem Folterkeller weg teleportieren können, da dieser mit einer Barriere ummantelt war. Nur Vadim konnte sich hinein und wieder hinaus teleportieren. Sonst keiner außer Luzifer höchst selbst. Selbst Shadow war nicht in der Lage gewesen den Bannkreis, ohne fremde Hilde einfach zu durchbrechen. Musste man ihm dem genauen Weg dort hin zeigen! Vadim schnaufte wegen Sean nur noch verächtlich, als er sich langsam erhob und sich den Hinterkopf rieb. Er merkte sofort, dass er eine klaffende Platzwunde davongetragen hatte. „Ich bin der König und was ich sage, ist Gesetz. Ebenso was ich mache und tue ...“ Kam es nur bitterböse von Vadim, der knurrte. Er hasste es wie die Pest, wenn man ihm bei seinem “Spaß“ störte. Jeder wusste es, dass Vadim ein mieses feiges Arschloch war und sich immer an Jüngere oder Schwächere vergriff. Aber nicht mit Sean. Er würde nie wieder zu lassen das dieser Bastard, von einem König irgendwem dieses Leid zu kommen lassen würde. „Du Bastard… wirst keinem mehr etwas antun, dass lasse ich nicht mehr zu!!!“ Spie Sean seinem ERZEUGER nur noch entgegen und stellte sich vor den Altar, auf dem sein Zwilling lag. Auch wenn er das schlimmste schon teilweise gerichtet hatte. So war ihm sein Zwilling in einen katatonischen Schock abgedriftet, was die Lage nur noch erschwerte. So zeigte Sean es auch seinem verhassten ERZEUGER. Er lies in beiden Händen jeweils Katana´s erscheinen und ging in Verteidigung. Er wusste, er würde diese Schwerter brauchen, wenn er sich gegen seinem VATER behaupten wolle. „Oh, willst DU mit MIR Kämpfen? Sicher dass du eine Chance gegen mich hast?“ Spottete Vadim nur noch und lachte dabei als er sich nur ein mitteleuropäisches Langschwert herüber kommen lies, mittels seiner Psychokinese. Doch wusste er nicht, mit wem er sich da ein ließ. „Pah, als ob ich gegen DICH keine Chance hätte! Du vergisst hier, wessen Blut in meinen Adern fließt!“ Kam es nur noch bitter knurrend von Sean und er ging dann auf seinen ERZEUGER mit voller kraft los und fuhr dabei seine Vampir Aura hoch. Nun hatte er silberne Augen. / Ich akzeptiere NICHT, dass du mir erneut einen Enkel und Neffen entreißen tust! / Fauchte Sean dann nur noch mental Vadim an und grinste dabei böse. Als er die Kampftechniken der Amano´s heraus holte. Sean hatte ja zu seinem Glück, genug von Kaito gelernt, als er noch jung war. So kam es, dass er nach einigen Schlägen doch seinen ERZEUGER am Oberarm knapp erwischte. Vadim zischte nur, auch wenn der schnitt mit dem Katana nicht schlimm und nicht sehr tief war. So war der dennoch schmerzhaft. „DU wagst es MICH zu verletzten? Und was heißt hier überhaupt erneut einen Enkel? Du hast doch selber NOCH kein einziges Kind, das lebt!“ Spie Vadim dann seinen Sohn entgegen. Er machte eben zu gerne aus einer Mücke einen Elefanten. melodramatischer König eben! „Nun hab dich nicht so, wegen eines Kratzers!!! Du hast MEINEM “Geliebten“ Bruder viel schlimmeres angetan!“ Spie dann Sean nur zurück. Das stimmte auch. Doch er hatte mehr als die Schnauze voll. Leider schwang noch etwas Vergangenes aus ihm heraus. Doch woher diese Energie, die er auf einmal spürte, kam. Das wusste er selber nicht so genau. War er für jeden Funken dieser alten bekannten Energie auch dankbar. „Und ja. Enkel! Was dagegen? Du hast ja KEINE Ahnung mit WEM du dich hier an legst Alter Mann!“ Kam es nur mehr als sauer und erbost aus dem Mund von dem jüngeren Zwilling. Welcher wieder auf seinen ERZEUGER zu preschte und diesen angriff. Alle Bewegungen waren die eines Amano´s. Leider hatte Vadim genau DAS unterschätzt. Wusste der alte Drecksack nie, dass Ryus und Sean bei Kaito in der Lehre gewesen waren. Hatte er das Talent von seinen Zwillingen genauso verkannt, wie einst das Talent bei Rohan. Daher war Vadim auch immer so überheblich gewesen und hatte sich maßlos überschätzt. So kam es das Sean einen Gezielten Hieb durch den Oberschenkel seines VATER´S ziehen konnte und ihn in die Knie zwang. Wenn auch nur vorüber gehend. Da sich die 2 Schwerttechnik aus dem Kendo der Familie Amano gerade mehr als bewährte. Wusste Sean nun, wieso Yuuto es beinahe geschafft hatte, Vadim zu töten. // Hach Yuuto, wenn die Psychokinese nicht gewesen wäre, hättest du Vadim getötet. Leider spielte er mehr als unfair! Ich bin so stolz auf dich mein Junge! // Dachte sich Sean nur unwillkürlich und merkte noch nicht einmal, dass er Gedanken hegte, die für ihn untypisch waren. Da es so schien als würde etwas aus seinem Früherem Leben mehr als Stark durch sickern. Was sich auch in der Schwertechnik bemerkbar machte. Da er Hiebe und Techniken konnte die nur Tora, Rika und Saki gekonnt hatten. Doch diese hatte Tora nie an seine Söhne weitergeben können. Lediglich an seine 2 kleinen Schwestern. Leider sah es Ryus nicht, da er noch immer in seinem katatonischen Schock war und dadurch völlig abwesend war. Doch wäre er gewiss stolz gewesen, wenn er seinen jüngeren Zwilling hätte so kämpfen sehen. Yuuto in dessen war mehr als hell auf begeistert, als er sah, wie Sean die Techniken seiner Familie, gegen Vadim anwandte. „Ja Sean komm schon. Zeige dem alten vermoderten, runzligen und ekeligen perversen, was wir Amano´s drauf haben!“ Kam es nur euphorisch von ihm, als er lauthals seinen Cousin anfeuerte. Das brachte Rohan nur zum schmunzeln und er schüttelte den Kopf. „Ich sage ja Schatz. Du bist und bleibst mein “Zuckerschock“!“ Meinte Rohan dann nur kichernd als er den Blick sah, den er erntete. Hasste es Yuuto, nach wie vor so betitelt zu werden. „Aber ich muss Yuuto recht geben. Sean ist klasse mit dem Schwert. So hast du auch fast gekämpft. Doch warum auch immer hat er die Techniken von Tora und mir drauf. Es gab doch nur eine weitere Perso ……..“ Brach dann die ehemalige Königin ab als ihr ein Gedanke kam und sie hoffte, dass sich dieser NICHT bestätigen würde. Denn dann würde sie sich nie wieder verzeihen, dass sie Sean nicht hatte besser schützen können. So hielt Rika nur inne in ihrem Satz. „Was hast du Mutter? Warum stockst du?“ Fragte dann Rohan nur besorgt nach. Er wollte seiner Mutter zwar nicht zu nahe treten aber wenn sie so abbrach, war meist etwas im Busch und das war ihm mehr als klar. Aber war ihm auch aufgefallen, dass Sean mehr von den Amano Schwerttechniken wusste, als man annehmen hatte dürfen. Doch Rika schüttelte nur den Kopf. „Nichts. Alles Gut. Mir kam nur gerade Sean seine Schwerttechnik zu vertraut vor aber das liegt sicherlich nur an der Ausbildung, die er bei Kaito genossen hatte!“ Redete sich Rika nur gekonnt hinaus. So das auch Rohan nur seufzend den Kopf schüttelte. Wusste er zu gut, wenn Rika nicht reden wollte, dass sie auch schwieg wie ein Grab. „Ja, ja, immer das gleiche mit dir Mutter!“ Lachte dann der ehemalige Kronprinz nur noch leise und rieb seine Wange an die seiner Mutter. Er war selber total erleichtert, dass es Rika nun scheinbar etwas besser ging, wo sich Sean gegen seinen ERZEUGER zur Wehr setzte. „Da muss ich meinem Mann zu stimmen. Immer das gleiche mit dir, Schwiegermutter!“ Lachte Yuuto nur noch laut los. Er kannte seine Tante noch nie anders. Auch wenn ihm selber, so ein seltsames Gefühl im Magen lag. Doch er würde sich hüten, seine Vermutung aus zu sprechen. Rika in dessen zuckte nur mit ihren Achseln und lächelte sanft. „Tja, so liebt ihr mich eben und so war ich schon immer!“ Kicherte dann die ehemalige Königin der Vampire. „Oh ja, so liebe ich dich Mutter und es soll auch nicht anders sein!“ Kam es nur von Rohan der seine Mama knuddelte. Auch Yuuto stimmte in die wohlige Situation mit Gelächter ein. „Oh man. Ihr zwei seid immer noch wie damals. Eben Mutter und Sohn! Aber das liebe ich so an euch zwei. Ihr seid eben einmalig!“ Kam es nur sehr erleichtert von Yuuto. Auch er wusste ja das Sean und Ryus bei seinem großen Bruder trainiert hatten aber dieser Stil war nie dabei gewesen. Daher war er, wie seine Schwiegermutter, einer anderen Meinung aber er behielt es auch für sich. War er sich sicher, dass in Sean noch jemand anderes schlummerte, der gerade durch schoss. „Ja so sind WIR eben!“ Kam es dann nur im Chor von Rohan und Rika und sie lachten beide los und knuddelten ausgiebig mit einander. Es störte Yuuto nicht im Geringsten, dass die zwei so eng kuschelten. Kannte er es nicht anders von Rika und Rohan, seit er 6 Jahre alt gewesen war. Auch das Lachen der beiden, war echte Musik in Yuuto´s Ohren! Er seufzte nur wohlig auf, als er weiter mit verfolgte, wie Sean seinen Mann stand und gegen seinen ERZEUGER vor ging. Während dessen kämpfte Sean nach wie vor gegen seinen ERZEUGER der sich immer noch als gerecht und das oberste Gesetz hielt. Doch Vadim war nicht von gestern und er wusste um die Techniken der Amano´s, hatte er ja einst Tora unter seinen Fittichen gehabt und der war nicht minder begabt wie Sean. „Ach ja? Weiß ich das nicht? Nur weil DU denkst, DU wärest jemand Besonderes? Glaub ja nicht das ich die Techniken deiner Mutter, deiner Tante und deines Onkel´s nicht auswendig kennen würde! Aber schön wenn du meinst, ich kenne dich nicht, dann irrst DU. Nur bist du gegen die Psychokinese gefeit?“ Knurrte Vadim nur noch und Sean wusste, was er zu tun hatte. Er fuhr ein Schild hoch, das er damals in seinem früheren Leben trainiert hatte mit Rika. Damit er gegen die Psychokinese, welche er ebenso beherrschte, als Gegenwehr nutzen konnte. So sah Vadim geschockt seinen vorlauten BENGEL an und knurrte, als er merkte, dass Sean nicht stehen blieb, sondern sich weiter geschmeidig und elegant bewegte. Doch auf den elysischen Gefilden sahen dann alle 3 nur noch frohen Mutes Sean zu und hofften, dass bald noch Shadow dazu käme. Da es auf Dauer schwer würde für Sean, da er noch immer nebenbei seinen Bruder beim Kampf versuchte zu heilen. Doch dies war ein gefährliches und schwieriges Unterfangen und das wusste Sean selber zu gut. Durfte er sich keine Blöße geben und NIE die Deckung vernachlässigen. „JA das weist du eben nicht! Du unterschätzt MICH bei Weitem!“ Spie er nur noch seinem VATER entgegen und ging mit einer gekonnten Drehung, um dem Schwert von Vadim auszuweichen, wieder auf den Halt von ihm los! Doch leider wich auch Vadim erneut aus und das zog sich langsam. Da auch der Vampirlord einige Kampfstile beherrschte. Doch war er im Nahkampf nicht so gut wie seine Söhne. Wurden ihm die Schwersten und bekanntesten japanischen Schwertkünste immer verwehrt. Da Tora Amano nicht wollte das Vadim auch diese beherrschte. Allein diese Tatsache würde Vadim gegen Sean noch das Genick brechen. Aber Sean versuchte nur seinen ERZEUGER von seinem Zwilling hinfort zu dirigieren. Sodass er ihn an der Wand an die Ketten anbringen könne. Doch wie viele kleine Schritte Sean nach vorn machte, so machte er bei diesem Kampf die Hälfte zurück. Da sein VATER selber nicht ohne war. Doch war es Sean sein Vorteil, dass er nicht nur die europäischen Kampfstile konnte, sondern auch dankt Kaito, Ryus und den Tagebüchern von Rohan und seiner Mutter die ostasiatischen Stile. Allen voran die Japanischen. Von diesen Erinnerungsfetzen, die er hatte mal abgesehen. Wodurch er einen großen Vorteil Vadim gegenüber hatte. Nur ließ sich Vadim ungern in die Enge treiben und versuchte krampfhaft, Sean in eine Zwangsjacke mit Hilfe seiner Psychokinese zu packen. Was ihm allerdings nichts brachte. Doch durch das Schutzschild, welches Sean um sich hatte. Der König knurrte nur unentwegt, da er einfach nicht an seinem jüngsten Spross vorbei kam. Wollte er das zu Ende bringen, was er angefangen hatte. Auch fiel ihm leider auf, dass Sean nebenbei seinen Bruder heilte, und war überrascht, wie viel er doch von Rika geerbt hatte. War er sich sicher gewesen, dass diese dumme Fähigkeit, des Heilens Sean übersprungen habe. Da er NIE gesehen hatte, wie Sean diese Fähigkeit anwandte. // Verdammt, der kleine hat auch diese scheiß heilenden Hände, wie Ryus, Rika und Rohan! So ein Dreck! // Fluchte er nur innerlich vor sich her und vernachlässigte dabei einen Moment seine Deckung und Sean konnte ihm einen präzisen Schlag mitten auf die Brust setzen. „Arg!“ Zischte Vadim dabei nur als er sich die Brust hielt, die nun eine klaffende Wunde zierte. Doch er wäre NICHT der König der Vampire, wenn ihm so ein Kratzer etwas ausmachen würde. „Na warte du kleine Made!“ Knurrte er nur noch zusätzlich. Doch bewirkte er nicht damit, dass Sean kuschen würde. Eher das Gegenteil und das wusste er. Waren seine Jungs schon immer so stur wie er selber oder seine verstorbene Gattin gewesen. Doch Sean lachte nur! Als er den Moment, in dem Vadim zu Boden gegangen war und sich die Brust gehalten hatte, die Zeit genutzt hatte um ein weiteres Stück, von dem Körper seines geliebten Zwillings heilen zu können. Sodass die Venen und Arterien in Ryus seinem Körper, nicht noch weiteres Blut verlieren würde. So konnte Sean wenigstens sicher gehen, dass ihm sein Zwilling gerade nicht wegsterben würde, während er kämpfen musste um Zeit zu schinden bis Shadow und ich auftauchen würden! „Oh, tat das weh? Das tut mir so ÜBERHAUPT NICHT leid!!!!“ Lachte dann der jüngere Zwilling nur hämisch. So wie es sonst Vadim täte. Nun vergalt Sean Gleiches mit Gleichem. Wäre ich da gewesen, hätte ich ihn wohl oder übel noch angefeuert. Da ich gern Sean mal in Aktion sehen würde. Doch wusste ich nicht einmal, wie ich ihm im Moment, aus der Penthouse Wohnung von Ryus, helfen sollte. Vadim sah seinen BENGEL nur missmutig an und knurrte tief. „DU wagst es MICH, deinen VATER, zu verletzten und glaubst, du seist etwas besseres? Na warte Bürschchen!“ Knurrte er nur hervor und raffte sich hoch auf seine Beine. Er war schon immer gut darin gewesen seine Schmerzen einfach zu unterdrücken. Angst? Das Wort gab es noch NIE in seinem Wortschatz oder Satzbau. „Dann komm doch VATER!“ Kam es nur knurrend von Sean und er musste leicht würgen, als er das Wort VATER in den Mund nahm. Er hatte schon, seid er 10 war, in seinen Augen, keinen Vater mehr. Vadim war lediglich ihr aller ERZEUGER mehr nicht. // Ich frage mich, WARUM Mutter all die Jahrtausende überhaupt bei Vadim blieb. Ich glaube, es war nur die bloße Angst. So wie es mein Bruder immer sagte. Da er es in ihren Tagebüchern gelesen hatte. Sie und Rohan hätten damals zu Tante Saki und Onkel Tora flüchten sollen. Auch wenn Ryus und ich dadurch wohl nie geworden worden wären! Das wäre allemal besser gewesen, als dem Martyrium von IHM ausgesetzt zu sein! Wobei ich meine Tante und meinen Onkel echt zu gern kennengelernt hätte!// Dachte sich Sean nur noch, als er nebenbei überlegte wie er Vadim erneut aufs Glatteis führen könne. Aber er ging dann nur in Verteidigungshaltung und wartete auf den Angriff. Wusste er mehr als gut genug, wenn der Angreifende nicht aufpasst, er selber am leichtesten zurückerlangen könne. Doch Vadim war nicht dumm. So verweilte er und beobachtete Sean sehr genau. Da er versuchte, eine Lücke in dessen Verteidigung zu finden. Was sich als sehr schwer erweisen sollte. Doch das ahnte Vadim bereit´s. Hatte er eine Vermutung, warum Sean auf einmal so dermaßen viel Erfahrung auf wies, in seinem tun. So viel Erfahrung als hätte er einen Vampir von über 8 000 Jahren oder gar älter vor sich. Da sein Spross, sich zu verteidigen wusste und zeitgleich Ryus nebenbei am Leben am Leben erhielt. Das konnte Vadim nur zu gut erkennen. Auch wenn der Kronprinz in einem apathischen und kationischen Zustand war. So sah Vadim indessen wie die Atmung und das Herz von Ryus inzwischen ruhiger geworden worden war. Es raste nicht mehr vor blanker Panik. Auch wenn sein Sohn noch immer nicht bei Bewusstsein war. Doch es wurmte den König A, dass er gerade nicht an Ryus herankam, B sein jüngster Spross sich besser zu verteidigen wusste, als ihm lieb war und C das sich scheinbar hinter Sean eine andere Person befand, der ihn gerade lenkte. Leider hatte diese Person Wissen und Reaktionsfähigkeiten, die eines 1 000 Jahre jungen Vampir bei Weitem überstieg. Auch wenn Vadim wusste, dass seine Kinder nicht ohne waren. Keines seiner vielen Kinder. Doch hatte er nie erwartet, dass sich seine Kinder mal so massiv gegen ihn wehren würden. Da er sie doch steht´s durch ihre Angst im Griff gehabt HATTE. Auch Sean wartete noch darauf, dass Vadim endlich mal angreifen würde. Da er wusste, wie er sich zu verteidigen hatte. Auch wenn es ihm selber etwas verwirrte, woher er die Ahnung hatte. Doch er nahm es als Geschenk hin so gegen Vadim gefeit zu sein. // Wann greift er denn endlich an? Doch scheint er auf einen Angriff von mir zu warten, sodass ich meine Deckung vernachlässige? DAS kann er knicken! Nicht mit MIR! // Dachte sich Sean dabei nur noch und verharrte in seine Position, die ihm absoluten Schutz versprach. Sean würde diesen Anfängerfehler gewiss nicht machen! Dessen konnten all sicher sein. Doch Vadim war derjenige, der gern wegen seiner Ungeduld im Kampf, sehr gern begann Fehler zu machen. Hätte ihn diese Ungeduld damals bei Yuuto Amano, beinahe den Kopf gekostet. Was für die Welt der Vampire leider sehr schade war, dass es nicht geklappt hatte. So ging dann Vadim dummerweise genau frontal aus Sean los. Doch der jüngere Vampir wehrte jeden Hieb ab. Selbst die schnelle recht-links-oben Kombi war für Sean keinerlei Probleme. Er selber teilte mit einer Kick-rechts-link unten Kombination aus, um seinen ERZEUGER ins Straucheln zu bringen. Was ihm auch gut gelang. So kam es das Sean mit 4 weiteren Rechtslinks über kreuz Hieben seinen VATER weiter zurückdrängte. In Richtung der Wand an den die Ketten waren. Er wollte Vadim außer Reichweite seines Zwilling, wissen. Zu dem er noch immer den Energiefluss aufrecht hielt, um ihn am Leben zu erhalten. // Na wurde auch Zeit das der ALTE Schmierlappen an greift! // Dachte er sich nur noch und blockte nur wieder den kläglichen Versuch, seines Vater´s ihn zu verletzen, mit seinem Katana´s ab. „Schwächeln wir?!“ Fragte Sean dann biestig und zeigte, dass er auch wie Vadim fies, hinterlistig und sadistisch sein könne, wenn er es den wolle. Doch Vadim knurrte nur verächtlich, da er so seinen jüngsten Sohn NICHT in Erinnerung hatte! „Wovon träumst du nachts?!“ Knurrte er nur noch und grinste dabei. „Ach ja. Ich vergaß. Von deinem kleinen süßen Vampir. Diesen Amano Saiyuro. Den Sohn meines treuesten Vampir Kazuhiko! Aber glaube mir, wenn ich mit euch zwei hier fertig bin, dann mache ich mir diesen kleinen süßen Saiyuro zu meinem Spielhasen!!“ Kam es nur lasziv von dem NOCH König der Vampire und grinste nur fies dabei. Er wusste eben, wie er seinen Sohn am besten Reizen konnte, um ihn in eine Falle zu locken. Zumindest hoffte er, dass er so Sean aus seiner Konzentration reißen könne. Sean seine Augenbraue zuckte nur und das war nie ein gutes Zeichen, wenn die linke Augenbraue begann zu zucken. Das war schon immer ein Zeichen für Mordlust gewesen. Da man wieder einmal gegen seine Liebsten ging. Das hasste Sean wie die Pest. „Du bekommst Sai NIE! HÖRST DU??? NIEMALS!!!!“ Spie Sean dann seinem ERZEUGER nur noch entgegen und lies die dauerhafte Energiezufuhr zu Ryus abbrechen, da er sich nun komplett auf das Töten seines ERZEUGER´S konzentrieren wollte. Dann drängte Sean seinen ERZEUGER mit einigen starken Schlägen und Tritten zurück an die Wand. Da er mehr als die Schnauze voll hatte. „Arg!“ Kam es nur von dem König der Vampire, als er nach hinten gedrängt wurde und über eine kleine Kante stolperte. So kam es, dass er an der Wand landete und von Sean in seine Psychokinese gesteckt wurde. „Du kleine ungehorsame RATTE! Das habe ich deiner MUTTER zu verdanken, dass du NICHT weißt, wo dein Platz ist!“ Schrie Vadim nur noch! Als Sean ihn vorläufig an die Wand in starke Eisenketten, welche sogar Lykaner und Werwölfe standhielt, fest kettete. Sean hoffte, das er so einen Vorsprung gewinnen könne, um A seinen Bruder wieder auf die Beine zu bringen und B ihn hier rechtzeitig wegschaffen könnte. „Tja immerhin hat wenigsten SIE ihr Herz am rechten Fleck!“ Keifte Sean nur noch seinen ERZEUGER an. „Danke mein kleiner Liebling und nun schnell da weg!!!“ Murmelte Rika dann nur als Antwort auf den elysischen Gefilden. Sie hoffte nur noch inständig, dass Sean jetzt nicht zu sehr seine Rückendeckung vernachlässigen würde. „Hoffen wir, dass er nicht so unachtsam wird, wie ich damals, als ich kurz davor war Vadim den Kopf ab zu schlagen.“ Seufzte Yuuto dann nur leise, da er echt angst um die Jungs hatte. „Ja das hoffe ich auch Schatz!“ Kam es nur von Rohan als Antwort auf den Satz von seinem geliebtem Zuckerschock. Doch Rohan merkte die sanften Arme seines Mannes um sich herum und seufzte nur entspannt auf. Sean in dessen ging schnell zu seinem Zwilling wieder herüber und schüttelte seufzend den Kopf. „Oh man. Mutter wird das nicht verkraften, wenn du stirbst ...“ Konnte man Sean nur noch flüstern hören. So hob er seinen bewusstlosen Bruder langsam hoch. Da er nicht wollte, dass Ryus seine Gedärme aus ihm heraus quollen. Auch wegen dem Kind musste er aufpassen. Auch stelle Sean wieder die Energiezufuhr zu seinem Zwilling und dessen Kind her. „Egal was du tust, du wirst ihn und diesen Bastard in ihm nicht retten können!“ Lachte Vadim als er an den Ketten zerrte. Kannte er einen Trick mit den richtigen Bewegungen, wie er A nicht mit dem Gift in Berührung kommt und B, wie man die Ketten lösen konnte. Doch Sean knurrte nur verächtlich, wegen der Worte seines ERZEUGERS, als er seinen Bruder etwas stärkte. Der nur noch bewusstlos in den Armen von Sean lag. Aber seine Instinkte wurden langsam und Stück für Stück stärker. Da er von der Energie seines Zwillings profitierte. Hatten sie noch immer ein Band für die Ewigkeit, welches bisher verborgen geblieben war. „Komm Ryus.“ sagte er leise und sanft. Als er die Arme seines Zwillings um seinen Hals legte. Er merkte, wie dieser den Griff instinktiv verstärkte und sich gar an dem Hals von Sean regelrecht umklammerte. Sean war ein wenig erleichtert, als er merkte, wie sein Bruder sich instinktiv an ihn und das Leben klammerte. Das sagte ihm nur wieder eines: Ryus war doch noch nicht bereit, den Löffel ab zu geben! Vadim dagegen lachte nur als er langsam und unbemerkt die Ketten lockerte, an denen er gefesselt war. „Versuche nur zu fliehen und ihn zu heilen. Aber ich werde EUCH dennoch ÜBERALL wo ihr auch seid, FINDEN!“ Lachte der König der Vampire, OHNE zu AHNEN, dass er noch am selben Tag ins Gras beißen würde. „Ach ja? VERSUCHE es doch!“ Knurrte Sean nur als er gerade mit seinem Bruder gehen wollte. Da er sich aus dem Folterkeller nicht hinaus teleportieren konnte. Das war allerdings ein Problem. Da er erneut an seinem ERZEUGER vorbei gehen musste. Doch das ließ ihn nur würgen und er musste sich aber beeilen. Aber Sean hielt seinen Zwilling nur eng umschlungen in seinen Armen, da er nicht wollte, dass sein VATER erneut an Ryus herankäme. So ging dann Sean schnellen Schrittes zu der Tür, um diese zu öffnen. Als er den Knauf der Tür ergriff, wurde er aber leider zurück geschleudert und verlor Ryus aus seiner Umarmung. „NEIN!“ Schrie Sean dann nur noch, als er weiter weg von seinem Zwilling war, als er es wollte. Wusste er, dass nun Ryus seine Schmerzen wieder anfangen würden. Doch was Sean nicht ahnte, war dass Shadow und ich uns nun bereits auf dem Weg befanden. Da wir Ihre Aura gefunden hatten. So kam es dann, dass Shadow uns in das Schloss teleportierte. Doch da der Raum, in dem sich die beiden befanden, abgeschirmt war, sodass sich keiner dort hin teleportieren konnte, außer Vadim selbst, mussten wir in den Katakomben suchen gehen! „Na Na Na. Nicht SO schnell!“ Lachte Vadim, welcher die beiden nun mit der Psychokinese wieder an unterschiedlichen Positionen brachte. Ryus wurde wieder auf den Altar, von dem König auf gebart und Sean wieder in die Ketten an der Wand. Dieses Mal an die Ketten, die mit dem Gift einer Königskobra und Dubois’ Seeschlange getränkt waren. „So leicht kommst DU mir nicht mehr davon. DU hast noch eine STRAFE verdient!“ Kam es sadistisch von Vadim, der auf Sean zu ging. Er hob das Kinn von Sean an und grinste dabei nur. „Deinen süßen Bruder kann ich auch später noch töten. Erst einmal habe ich lieber Spaß mit dir!“ raunte er meinem Sean dann nur ins Ohr. Sean bekam nur eine angewiderte Gänsehaut und versuchte weg zu schauen. Doch Sean merkte, dass sein Vater sehr langsam vor ging. Da er den Moment voll auskosten wollte. Hatte er mal wieder Zeit für Sean, da Ryus gerade NICHT sonderlich in der Stimmung war, um erneut gevögelt zu werden. So musste Vadim sich mit Sean vergnügen. Aber der war nicht minder ansehnlicher als Ryus. Waren die beiden ja Zwillinge. So leckte Vadim dann Sean die Wange ganz genüsslich ab, ehe er sich darüber her machen würde, ihn zu entkleiden. In all der Zeit, die Vadim mit seinem Martyrium verbrachte, war es Malo leid geworden alles mit an zu sehen. So beschloss das Schlossgespenst, ab sofort noch mehr gegen Vadim zu tun. Hatte er, es all die Jahrtausende, doch irgendwie versucht, ihn auf zu halten. Doch der Vampir hatte die Nerven des Geistes bei Weitem überstrapaziert. Hatte sich Malo doch schon sehr lange versucht gegen ihn zu behaupten. Doch nun bekam er von uns, Shadow und mir, endlich ordentlichen Rückenwind. So tauchte dann Malo vor Shadow und mir auf. Beide wichen wir erschrocken zurück. Na ja wer rechnet auch schon mit einem Gespenst, das plötzlich aus der Wand kommt? „Heilige Scheiße. Wo kommst DU denn her?!“ Kam es nur laut von mir im Festsaal des Schlosses. Ich hatte mich tierisch erschrocken, als Malo aus der Wand kam. „Reiße dich zusammen Amano!“ Keifte mein Chef mich nur wieder an und verdrehte die Augen. „Ein Vampir, der sich vor Geistern fürchtet, das ich das noch erleben darf!“ kicherte Malo leise, da ich ihn unweigerlich an einen anderen Vampir erinnert hatte. Malo hatte nämlich früher immer mit einem jungem Vampir Namen´s Yuuto so seinen Schabernack getrieben. „Ignorieren den Hasenfuß hier. Wo ist Ryus. Führe mich zu ihm!“ Knurrte Shadow dann nur unhöflich. Ich verstand ihn ja, aber das musste nicht sein in meinen Augen. Der Geist konnte doch nichts dafür, dass Vadim so ein Drecksack war. Auch wenn ich nicht wusste wieso, aber der Geist kam mir bekannt vor und schien auch eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Familie zu haben. Zumindest mit den männlichen Exemplaren der Familie. Da er ein klein wenig mir ähnelte. Doch seufzte ich nur wegen Shadow seiner Bemerkung. „Ich bin vielleicht vieles aber KEIN Hasenfuß. Ich habe nun einmal NICHT mit einem Geist gerechnet. Aber dennoch musst du NICHT so garstig zu dem armen Geist hier sein. Verzeih sein Verhalten bitte. Aber ich bin Saiyuro und das hier ist Shadow. Könntest du uns bitte helfen, unsere Gefährten zu finden? Wir kennen uns nicht in den Katakomben aus!“ Bat ich dann den Geist höflich. So viel zeit hatten wir. Da ich wusste, dass Sean seinem Vater Einhalt gebieten konnte. „Ach schon ok. Ich bin vieles gewohnt. Aber ich weiß, wer ihr beide seid und bitte folgt mir. Ich weiß, wie dringlich es ist. Aber seid bitte ruhig, sonst kann ich euch nicht, ohne das Vadim euch bemerkt, zu den Zwillingen bringen!“ Meinte er dann zu uns sanft und war heilfroh, dass wir unsere Männer hier heraus holen wollten. Mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung standen. „Ach wo habe ich meine Manieren? Ich heiße Malo und geistere hier schon seit knappen 30 Tausend Jahren herum. Ich kenne jede Abkürzung.“ Meinte er dann noch höflich zu uns und Shadow sah ihn grimmig an. „Dann mach Lack! Wir haben es EILIG und sind nicht wegen eines Kaffeekränzchen´s hier!“ Knurrte Shadow nur genervt auf. Da es hier um Sekunden ging und er alles andere als Geduld zum Frühstück hatte. Ich seufzte nur und sah Malo eindringlich aber mitfühlend an wegen Shadow. Ich wusste, wie es ihm erging. Warum auch immer ich dieses Gefühl hatte. Aber Malo war selber gebrochen und wollte nur noch die Jungs hier heraus schaffen. Auch sah ich Shadow an und seufzte nur, da er seine Aura schwer unter Kontrolle halten konnte. „Malo bitte führe uns schnell durch die Katakomben, bevor Shadow das Schloss in Schutt und Asche verwandelt! Es ist auch zu deinem Besten!“ Meinte ich dann nur eindringlich aber höflich bleibend. Denn das war eine Tugend die mir meine Mutter, die eigentlich meine Tante war, beigebracht hatte. Doch das ich von meiner Tante großgezogen wurde, das wusste ich nicht. Da es da noch ein großes Geheimnis um mein wahres ICH gab! „Ich weiß Sai, ich darf dich doch so nennen oder?“ Fragte er mich nur und ich nickte. Mir war es gleich. Nannten mich die meisten doch so. „Sicher. Mach wie dir beliebt aber bitte! Führe uns jetzt schnell zu Ryus und Sean. Wer weiß, was dieser dreckige König von einem Vampir noch alles mit unseren Liebsten anstellt!“ Kam es dann doch eindringlich von mir als Malo uns zu einem der vielen Geheimgänge, die es im Schloss gab, führte. Das erleichterte mich ungemein. Da ich wusste, mit seiner Hilfe würden wir schnell zu den anderen gelangen. „Ja dann folgt mir einfach. Aber die Türen müsst ihr selber öffnen!“ Meinte dann Malo leicht unbeholfen wegen Shadow zu uns. Ich merkte es auch, dass ihm der Hybrid unangenehm war. Aber was sollten wir machen. Dass mein Anblick wegen den Krücken, bei Malo, etwas argwöhnisch ankommt, war mir auch mehr als klar. Aber so war die scheiß Situation nun einmal, dass ich auf die Krücken im Moment angewiesen war. „Als ob wir das nicht wüssten!“ Spottete Shadow nur grimmig. Auch schnaufte er nur, als er einen Drehmechanismus nach Malo seinen Anweisungen betätigen musste. „Wenigsten bei den Fallen und Sicherheitssystemen hätte der Dreckskerl ein paar Anpassungen machen können. Wir leben nicht mehr in 945!“ Knurrte der Hybrid nur wieder. Da fragte man sich echt, konnte der auch noch anderes als grimmig und knurrig sein? Wohl eher nicht. Ich wusste ja, dass alles Scheiße war, aber er musste echt nicht seine Laune an Malo, der nichts für all dies konnte. „Chef, bitte seid nicht so garstig zu Malo. Er hilft uns immerhin! Das müsste er nicht machen, wenn er nicht wollte!“ Meinte ich dann zu Shadow, da ich echt nicht verstand, wieso er auf den Geist so böse war? Ich konnte und wollte es nicht verstehen. Aber irgendwie hatte ich eine Verbundenheit zu Malo, die ich mir nicht erklären konnte! Doch war ich heilfroh und auch dankbar als die nächste Felswand sich drehte und wir in einen der Flure, Richtung unserer Jungs gelangten. Nun waren es nur noch wenige 100 Meter bis zu jener Tür, hinter der unsere beiden Liebsten waren. „Na endlich. Da hinten ist die besagte Tür, zu dem Raum ~~~~~~ in dem Vadim immer alles macht!“ Kam es nur stockend von Malo. Er wollte und konnte den Folterkeller nicht beim Namen nennen. Hatte er unzählige Male diesen Raum betreten und verlassen. Immer wieder unfähig andere Vampire vor ihrer Pein zu beschützen. Er war verzweifelt darüber, dass er Vadim nicht hatte ändern oder aufhalten können. Ich sah Malo nur an, als Shadow zu der Tür trat, an welcher ein Siegel war. Dabei konnte ich nur hören, wie Sean versuchte sich gegen Vadim zu behaupten. Als er erneut von seinem Bruder brutal getrennt wurde. Ryus indessen zeigte kaum mehr Lebenszeichen, da in der Zwischenzeit, wo Sean in Vadim´s Hände geraten war, er die Energiezufuhr nicht hatte aufrecht halten können. Das konnte ich sogar bis hinter der Tür spüren. „Lass die Finger von meinem Bruder!“ Hörte ich, Sean verzweifel und weinend schreien! Es zerbrach mir fast das Herz, als ich sah wie Shadow das Siegel brach und die Tür aus den Angeln flog. Dabei zerschellte sie an der nächst gelegenen Säule im Folterkeller. „Ich glaube DU brauchst ebenso eine Lektion in Sachen gehorsam, nicht WAHR mein Lieber?“ Sprach Vadim nur als er die Tür zerbarsten, hörte. Dann drehte er den Kopf zu uns herum und knurrte nur verächtlich. ~~~~~~ Fortsetzung folgt XD ~~~~~ Kapitel 24: ~~~~~ Sai, bitte Rette Ryus das Leben! Dracos Strafe! Teil 4 ~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Was bisher geschah! ~~~~~ Sean, hatte die Initiative ergriffen, als er seine Vergiftung geheilt hatte, um Ryus zu retten. So kam es dass er seinen älteren Zwilling in nicht einmal 30 Sekunden, vorerst von ihrem beider ERZEUGER befreien konnte. Auch begann er gleich mit der Heilung und Energiezufuhr seines Bruders. Da er weder seinen Zwilling noch seinen Neffen verlieren wollte. Auch ahnte Sean nichts von Ryus seinem Unglück und Verlust, den er noch erleiden sollte. Das würde erst die Zeit preisgeben, wenn es soweit war, was wirklich passiert war. Auch hatte Sean einen harten Kampf mit seinem VATER gehabt, da er ja noch nebenbei sich um Ryus und um das ungeborene Kind kümmern musste. Doch irgendwann schoss Vadim dann gegen meine Person, wovon ich zu meinem Glück, nichts ahnte. Denn hätte ich gehört, was dieser perverse Drecksack sagt, dann hätte ich mich freiwillig beerdigen lassen und das in meinem eigenhändig erschaffenen Sarg! Doch ich hatte trotzdem so ein ungutes Gefühl und einen kalten Schweißschauer auf meinem Rücken. Aber ich versuchte es einfach ab zu schütteln. Mussten wir beide, Shadow und ich, uns ja darum kümmern, unsere Liebsten zu finden! Doch dass mein Liebster wegen den Aussagen von seinem verhasstem ERZEUGER aus der Kontrolle, der Heilung, von Ryus gerissen wurde, ahnten wir nicht. Es war eh alles schon viel zu schlimm, als dass es noch schlimmer kommen könne. So dachte ich zumindest, zu diesem Zeitpunkt. So teleportierte uns Shadow in den Palast, wo wir auch sogleich von einem vorwitzigen Schlossgeist begrüßt wurden. Ich erschreckte mich dabei sehr galant vor Malo, als sich dieser so vorstellte. Ich bemerkte eine mir ungewöhnliche Ähnlichkeit, schob es aber auf einen Zufall. Doch das auch noch hier einige Geheimnisse auf mich warteten, das wusste nun wirklich keiner außer der Geist selber! Doch musste Shadow mir gegenüber, wie üblich unhöflich werden. Nur weil ER der Große Shadow Black, sich nicht erschrocken hatte. Ich war nun einmal etwas schreckhafter! Doch Malo erklärte uns dann warum er Ryus und Sean nicht helfen konnte, was passiert war und führte uns zu der Tür, in den ewigen Weiten der Katakomben. Hinter der Tür, welche zu dem Spielraum von Vadim führte, hörten wir einige Stimmen. Diese waren die von Vadim und Sean. Sean versuchte krampfhaft, seinen Bruder zu beschützen. Doch als erneut einige Worte gegen Ryus, Sean, Shadow und mich fielen, da trat Shadow einfach mal die Tür ein und diese flog elegant aus ihren Angeln. Er ging gleich auf Vadim langsam zu. Hatte sich aber noch nicht genau den Altar betrachten können, da Sean Ryus schütze und dazu Vadim ihm auch den Blick galant verdeckte. So musste Shadow erst einmal ein paar Schritte zur Seite machen. Doch dies war ein Fehler, den er noch bereuen würde! Ich sah mich vorher erst einmal um und sah meinen Geliebten Sean! Dass was ich sah, gefiel mir überhaupt nicht! ~~~~~ Das Martyrium geht weiter! Vadim bezieht erneut Prügel! ~~~~~ Ich sah in Sean seinem Gesicht nur noch puren Ekel, als ich merkte, dass sein Hemd aufgerissen war. Ich ballte die Hände zu Fäuste und knurrte nur tief. „Nimm deine dreckigen, perversen Griffel von MEINEM Sean!“ knurrte ich nur noch böse, als ich auch schon sah, wie Shadow an mir vorbei rauschte, Vadim am Hals packte und in die nächste Ecke schleuderte. Ich erschrak dabei kurz und zuckte zusammen. Doch sah ich, wie Sean in dem Moment halb anwesend erleichtert seufzte. Als Vadim nicht mehr an ihm herum fummelte. Doch noch hatte ich Ryus nicht gesehen, da mein Blick absolut meinen Sean galt. Als ich hinüber humpelte, so schnell ich konnte und ihn von den Ketten befreite. Ich lächelte Sean nur schwach an, als ich seinen Blick suchte. Doch dann folgte ich seinem Leerem Blick, der durch mich hindurch ging und drehte mich um. Nun sah ich das Ausmaß von allem. Ich Schlug mir die Hände vor dem Gesicht zusammen, da ich so etwas grausames noch nicht einmal auf den Schlachtfeldern als Lazarett Arzt gesehen hatte. Ryus war mehr als nur schwer verwundet und mein geliebter Sean sah selber mitgenommen aus. Auch hing er erneut benommen in den Ketten. Er wurde, als die Tür aus den Angeln flog, von seinem ERZEUGER gegen die nächste Wand geschleudert und war dort liegen geblieben. Doch dann bemerkte ich, wie Shadow zu dem Altar sah und die Situation verkannte. Er dachte nämlich, dass sein geliebter Vampir tot sei. Sowie das Kind welches er schon bemerkt hatte und nun auch noch sah! Als er all das sah, was hier vorgefallen war und wie Ryus aussah. Da platze ihm der Kragen. Er ging sofort auf Vadim los, riss ihn von dem Boden auf und hielt ihn an der Kehle hoch. Shadow war mehr als sauer. Er kochte regelrecht vor Wut und das sah man. Seine Augen, die sonst ruhig braun waren, leuchteten in einem flackernden Rubin mit goldenen sprenkeln. Diese hatte er von seiner Mutter geerbt. Auch traten kleine Schuppen an seinen Händen, Unterarmen und am Halse auf. Da er bei solch starken Gefühlen, die er hegte, gerne mal sie Kontrolle über seinen inneren Drachen verlor. „Du!!! Du dreckige, kleine, abartige, widerwärtige Kakerlake. Was bildest du dir ein, wer du bist?“ Knurrte der Hybrid nur noch böse, da er den Vampir König am Hals in die Luft hielt. Sean, der langsam wieder aus seinem Delirium gekommen war, sah zu Shadow und schnaufte wegen seinem ERZEUGER nur verächtlich. Wusste er, doch was nun käme. Ein absolutes Massaker an seinem VATER. Da Shadow DAS hier nicht auf sich sitzen lassen würde. Doch Sean war es gelinde gesagt scheiß egal was mit seinem Alten geschehen würde. So raffte sich Sean aus meinen Armen hoch, sah mich nicht einmal an und rannte zu Ryus hinüber. Dann zog er ihn in seine Arme und ich humpelte nur auf Krücken hinterher, wie ein treudoofer Hund seinem Herrchen. Wusste ich doch, dass er mich gerade jetzt sehr dringend brauchte. / Verdammter Mist ... Was hat er nur mit dir gemacht … / Dachte sich mein Süßer erneut und besah sich des Übels, an seinem Bruder. Leider hatte Sean nun wieder Tränen und Angst in den Augen, was mir überhaupt nicht gefiel. Hatte er doch zu viel durchgemacht. Sein Bruder aber erst recht. Vadim indessen, der am Kragen gepackt worden war und hochgehalten wurde lachte nur. Er verkannte die Situation nicht, dachte er zumindest. Da er wusste, wie gefährlich ein wutentbrannter Hybrid werden konnte. Doch war auch genau DAS die Schwachstelle an einem Hybriden. Da sie gern, wenn sie in Rage waren, einiges an Nachlässigkeit in der Verteidigung zeigten. „Tja mein Lieber ... Glaubst du, ich lasse zu, dass so ein Abschaum, wie DU mit meinem Sohn etwas zeugst, was nicht meiner Blutlinie entspricht? Dann muss ich dich enttäuschen ..." Knurrte er Shadow schwer nach Luft ringend nur entgegen. „W-was… Was hast du mit mir vor?“ Frage Vadim dann nur kaum Luft kriegend. Da Shadow ihn einfach nur mit seinen Augen böse fixierte. Shadow knurrte nur noch leise, als er Vadim mit tödlichem Blick fixierte. Da er nicht wusste, was sein Schwiegervater noch vor hatte oder wie er sich wehren würde. Doch war Shadow eines sicher, dass Vadim noch mit schmutzigen Tricks kommen würde. []b]„Was ICH vor habe? Mit DIR schmierigem Lappen? Das wirst DU noch spüren!“ Knurrte er nur noch Vadim entgegen, als er ihn an die nächste Wand schmiss. „Arg!“ Kam es nur leise von dem König der Vampire, als er gegen die Wand flog. Dort hörte man nur einen harten Aufprall und es brachen dabei ein paar kleine Rippenbögen. Man sah auch, wie Vadim dabei Blut spuckte, da eine der Rippen in seine Lunge stach. „Du mieser kleiner….“ Brach der Drecksack ab, als er auch schon wieder die Faust von Shadow im Magen spürte. Eigentlich wollte Vadim seinem verhassten, Schwiegersohn etwas verächtliches entgegen speien, doch kam er jetzt nicht dazu. Er verschluckte sich dabei galant an seinem eigenem Speichel. Das sah aber nicht sehr elegant aus. Das musste man zugeben. „WAS WOLLTE der NOCH Herr der Vampire sagen?“ Kam es dann nur sarkastisch und fies grinsend von dem 2-ten Sohn Luzifer´s. Er wusste ja, was Vadim ihm entgegen speien wollte, doch der Vampir keuchte eher, dank des harten Schlages in den Magen. „Das Du …. hmmm … eine kleine Ratte bist!“ Keuchte Vadim allerdings nur, da der Schlag sehr gesessen hatte. Shadow war eben nicht von schlechten Eltern und hatte in seinen knappen 5000 Jahren einiges an Erfahrung und Training hinter sich. Vadim allerdings, hatte, seid er seine Kräfte kontrollieren konnte, nicht mehr an einem aktiven Training teilgenommen. Da er sich eh dachte, der Stärkste und Klügste zu sein. Ich konnte nicht anders, als mit meinen Augen zu rollen. // Oh ja Vadim, rede dich um Kopf und Kragen. Besser wäre es, die Klappe zu halten und es einfach zu akzeptieren, dass er hops gehen wird! // Dachte ich mir nur noch dabei und machte mir einen genauen Überblick über Ryus seine Probleme. Auch sorgte ich gleich dafür, dass nicht noch mehr Blut aus den bereits erneut aufgegangen Wunden hinaus sickern kann. Da es tödlich enden würde, wenn Ryus noch mehr Blut verliert und das konnte ich als Arzt einfach nicht zu lassen! Das konnte ich alleine wegen meines hippokratischen Eides nicht zu lassen! Davon ab, dass ich nicht anders konnte, als dem Zwilling meines Liebsten, zu helfen. „Ach?? UND WAS bist dann DU? Ein Liebes Lamm oder der Papst?“ Kam es halbherzig lachend von dem Hybriden nur und ich seufzte, als ich Shadow seine ELEGANTE Wortwahl hörte. „Hm Ich denke schon, dass ich gerecht handele!“ Kam es nur frech, lachend und mehr als überheblich von Vadim, als er einen Dolch materialisierte und diesen in Shadow seinen Bauch stach. Natürlich musste der Hybrid dadurch zurückweichen und Vadim loslassen. Was ihn nur mehr als auf knurren ließ. „DU miese Kakerlake! Das wirst du noch bereuen!“ knurrte er jedoch nur noch wütend und bösartig, als Antwort auf Vadim hin. Der Hybrid wollte keinerlei Worte mehr an diesen widerlichen Vampir vergeuden. Er wollte lieber Taten walten lassen, als sinnlos mit Worten um sich werfen. Das war ihm gerade zu viel des Guten. Da der König der unterbelichteten und perversen Vampire nun begann sein Leben zu verspielen, indem er auch den Hybriden verletzen wollte. „Wie wäre es fürs Erste, erst einmal mit 20 Peitschenhiebe? Und du schaust dabei zu, wie Sean meinen Mann und Sohn rettet? Was ich danach mache, lasse ich mir spontan einfallen!“ Kam es dann nur von Shadow als er erneut auf Vadim zu schritt. Er schlug Vadim dann den Dolch schnell aus den Händen, bugsierte den Vampir zu den Ketten auf dem kalten Marmorboden und legte diese ihm an. Er wollte nur erst einmal sichergehen, dass Vadim nicht fliehen konnte. „Glaubst DU ehrlich, dass die Ketten MICH aufhalten? Wie Töricht!“ Kam es nur erneut knurrend von Vadim als er mal eben die Ketten nebenbei mit seiner Psychokinese öffnete. Auch wenn er kaum eine ernste Chance gegen Shadow hatte. So würde er NIE im Leben einfach das Handtuch werfen. Das Wort; aufgeben, gab es nicht in seinem Wortschatz! Ich sah derweil Sean in seine panischen Augen, da er gerade nicht in der Lage war sich zusammen zu reißen. Hatte er das Gefühl, erneut versagt zu haben. „Sean bitte. Reiße dich zusammen!“ Bat ich ihn aufrichtig und legte meine Hand auf seine. Er war gerade wie in eine Art Trance gefallen und weinte um seinen Bruder. „Was glaubst du eigentlich WER du bist?“ Frage Shadow nur belustigt und lachte dabei bitter. Auch fixierte er Vadim erneut mit seinen Drachen Augen, als er sah wie sich Vadim schnell und ohne sich zu vergiften, von den Ketten befreite. Das passte unserem Hybriden null. Hatte er doch eigentlich erwartet, dass seine Schläge stark genug gesessen hatten um IHN für einige Minuten handlungsunfähig zu machen. Da hatte sich der Hybrid zu sehr zurückgehalten. Er müsse wohl doch auf 25 % seiner Kräfte gehen, um Vadim einen Denkzettel zu geben, den der Vampir selbst in seiner persönlichen Hölle nicht vergessen würde! So schien es Shadow und er fuhr seine Energie ein klein wenig weiter hoch. Erst einmal von 10 % bloß auf 15 %. Er wollte einfach schauen wie gut Vadim Ihn einen Kampf geben könne, um sich auf zu wärmen. Wie eine Katze die mit ihrer Beute spielt. Drachen eben! Die spielten auch zu gerne mit ihren Opfern. Da nahmen sich die Dämonen, Hybriden aller Arten, die Formwandler und wir Vampire nichts! Denn wenn wir ein Opfer hatten, dass sich uns auch noch so anbiederte, wie Vadim es bei Shadow gerade tat, da konnten wir alle uns nicht zusammen nehmen. So grinste unser Hybrid nur noch vehement verhöhnend und sadistisch Vadim entgegen. Ich sah das nur mit rollenden Augen, da ich wusste, dass Shadow gerade nur Katz und Maus spielte mit seinem Opfer. Aber sollte er mal machen. // Oh man, der hat ja scheinbar Langeweile! // Dachte ich dabei genervt als ich, die Blutungen bei Ryus unter Kontrolle brachte, was nicht gerade einfach war. Da er durch das Schlangengift keinerlei Blutgerinnung mehr hatte. Dadurch sickerte sein Blut fast unaufhaltsam weiter aus den Wunden. Doch langsam und Stück für Stück bekam ich wenigstens fürs Erste die Blutungen unter Kontrolle. „Pah, genau dasselbe könnte ich DICH auch Fragen!“ Spie Vadim dann nur Shadow entgegen und ließ sich eines der Schwerter von der gegenüberliegenden Wand zu kommen, um sich gegen Shadow behaupten zu können. Ihm gefiel dieses selbstgefällige Grinsen von seinem Widersacher einfach nicht. Da Vadim eh der Meinung war, sollte es knapp für sich selber werden, so würde Luzifer´s ihn schon retten. Doch er vergaß den Aspekt, dass er sich des Blickes von dem Herren ALLER Vampire, Dämonen usw aus der Unterwelt entzogen hatte. Dass Luzifer selber keinen Nerv mehr für solch einen Vampir hatte. Vadim hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt, mit der Aktion, dass er den Schwiegersohn und auch den Enkel von Luzifer umbringen wollte. Shadow hatte einen Freifahrtschein ihn umzubringen und DAS ahnte der NOCH König, zu seinem Leidwesen nicht im Geringsten. „Na wer wohl? Einer der Söhne DEINES Vorgesetzten und Erschaffers!!!“ Meinte der Hybrid dann nur neunmal klug. Aber er hatte ja auch vollkommen recht damit. Ergo dürfte Vadim dazu eigentlich NICHTS zu sagen haben. „Mag zwar sein, aber ICH habe meine eigenen Gesetze für MEIN Volk. Da hat Luzifer nichts zu suchen und DU noch weniger!“ Meinte dann Vadim nur noch bitterböse zu Shadow. Als er auch noch auf ihn losging und es sich ein hitziger Kampf entbrannte. Vadim wollte sich nicht einfach geschlagen geben und würde ALLES versuchen um SEINE Kinder, vor der Brut Luzifer´s, in seinen Augen, zu schützen! Doch der Hybrid lachte nur, als der klägliche Versuch kam von Vadim, ihm Einhalt zu gebieten. Auch Shadow holte sein Schwert herbei, welches ihn als Sohn Luzifer´s auszeichnete. Da es im Drachenfeuer geschmiedeter Stahl war, war dieses besonders robust. Solch ein Schwert konnte Vadim einfach nicht aufbringen. Wurden diese Schwerter immer unter Verschluss gehalten. Shadow leitete sein inneres Feuer, welches brodelte in die Klinge, um den Stahl rötlich aufleuchten zu lassen, und ging in eine typisch französische Fechtkunst Haltung. Hatte er einst in seinen jüngeren Jahren, alle Fechtkünste der Welt erlernt. Er wäre sogar im Kendo für mich eine große Herausforderung. Nur mein Stil, welchen es nur innerhalb der Familie gab, war ihm nicht geläufig. Daher würde ich ihm im Kendo einen Schritt voraus sein und das wusste ich auch. Hatte ich anhand seines Standbeines und wie er sein Schwert hielt, sofort erkannt, welche Schwertkunst es war. Die er beherrschte. Es war die alt französische Fechtkunst von 1450, welche er hier zur Schau stellte. „Na dann zeige mir doch einmal mehr WIE gut DU im Versagen bist!“ Lachte dann der Hybrid nur wieder auf und forderte regelrecht Vadim heraus. Er wollte sich nicht einfach so in die Irreführen lassen. Doch das Vadim noch mit schmutzigen Tricks kommen würde und vor allem wie er Shadow zum Explodieren bringen würde, das ahnte Shadow nicht. Wäre er sonst gleich anders vorgegangen und hätte kurzen Prozess gemacht. Da wir nämlich das Blut von der Drecksau brauchen würden, um Ryus zu retten. Doch das ahnten wir gerade nicht. Da ich nicht wusste, mit welchen Giften Ryus vergiftet war. So ganz ohne Laboranalytik, würde ich es auch nicht einfach heraus finden können. Von welchem Gift GENAU Ryus so geschwächt war. Doch gerade im Moment war es so, dass Vadim noch etwas länger zu leben hatte. Was ihm selber aber auch Ryus zugutekommen würde. So konnte er sich noch eine Weile in Sicherheit wiegen. „Als Ob du junges Ding, besser in der Kunst des Schwertkampfes, besser sein könntest als ICH!“ Knurrte Vadim dann nur als Shadow ihm elegant mit seinem Schwert parierte. „Na ja, ICH glaube ja eher, dass sich der Herr schon lange nicht mehr Informationen zu neuen Schwerkünsten besorgt hat. Oder kennst DU wirklich ALLE neuen Techniken ab 1290? Das Bezweifele ich. Oder warum beginnt dein Schwert bereits eine Kerbe nach der anderen zu bekommen?“ Meinte dann mein zukünftiger Schwager nur noch sarkastisch, als er erneut einen der kleinen schwachen Hiebe, seines gegenüber abwehrte. Dabei gelang eine erneute Kerbe in das Schwert Vadim´s, da Shadow seines, durch die Hitze in seiner Klinge, das Eisen aus dem Vadim sein Schwert bestand, zu sehr erhitzt wurde. Da die irdischen Metalle nur einer bestimmten Hitze standhielten, aber nicht der Hitze eines Drachenfeuers. Shadow grinste nur verhöhnend, als er sah, wie das Schwert, welches Vadim hielt, sich immer weiter verformte und Kerben bekam. Das erfreute Shadow sehr, da er eh wollte, dass Vadim seine “kleine“ Waffensammlung, den Bach runter ging. Es war schlicht und ergreifend zu gefährlich all die Waffen von Vadim auf zu bewahren. „Ach! So verändert kann sich die Schwertkunst nicht haben!“ Knurrte nur der König bissig zurück und versuchte erneut einen Treffer zu landen. Doch wurde er nur zurückgestoßen und rutschte kurzerhand einen Schritt zurück. Doch Vadim merkte noch nicht einmal, dass alles andere als eine Chance hatte. Er hielt zu viel auf sich und war dadurch, über die letzten 30 000 Jahre, einfach zu arrogant geworden. „DU wirst meine Söhne NICHT mit nehmen! Das lasse ich nicht zu!“ Spie Vadim nur noch und fuhr dann seine Vampiraura hoch und färbte seine Augen dadurch Silber. Das Markenzeichen des Königshauses der Vampire. „Was macht DICH so sicher, dass ich deinen Sohn nicht mitnehme? Das er hierbleibt? Ich werde MEINEN Mann wieder mit nach Hause nehmen!“ Spie Shadow dann nur laut als er gegen Vadim nun mit 25 % seiner Kraft gegen vor ging. ER war es Leid, die Worte Vadim´s mit an zu hören. Darum verwickelte er ihn nun in einen Kampf, in dem der Drecksack nicht mal mehr Zeit fand, um etwas zu sagen. Auch würde Shadow keine Gnade walten lassen. Da er Ryus zu sehr liebte, als seinen Seelengefährten hops gehen zu lassen. Sean, der auf mein Drängen endlich zu sich gekommen war, war mehr als erleichtert, als er Shadow und mich richtig wahrnahm. So sah er nur zu, was Shadow seinem Vater gerade im Begriff war an zu tun, als ich mich schwerfällig zu Sean gesellt hatte. „Du mieser ... Das war von Anfang an dein Plan nicht wahr? Du wusstest es ... Du wusstest es von Anfang an! Nicht wahr? Was mein Bruder ist .... Und ich ..." Spie Sean nur noch seinem ERZEUGER entgegen, als er die Kraft dafür hatte und hielt seinen Bruder verzweifelt fest. Leider sah Ryus alles andere als gut aus, so blutüberströmt, wie er war. Vadim hatte ganze Arbeit geleistet, als er Ryus seinen Bauch- und Brustraum komplett geöffnet hatte. Dazu nicht gerade sanft. Das würde verdammt schwer werden ihn zu retten. Aber ich war nicht umsonst Arzt und Sean konnte Heilen. Das war der einzige Vorteil, den wir hatten. Doch ahnte ich noch nichts davon das er wie auch Ryus, heilende Hände hatte, da er es mir bisher nicht gezeigt hatte. // Halte durch ... BITTE … // Dachte sich Sean nur noch und sagte es wie ein Mantra in seinem Geiste immer wieder auf. Ich legte dann eine meiner Hände erneut auf seine Hand, um ihm etwas meiner Kraft ab zu geben. Hatte ich genug Energie für uns beide. So dachte ich zumindest im Moment. Wusste ich ja noch nicht, dass er von mir schwanger war. Draco lachte nur wieder. So etwas wie Angst schien er nicht zu kennen. Doch konnte er einen Moment gut Shadow parieren, um Luft für eine Antwort zu finden. „Pähh und wenn schon ... Meine Blutlinie wird mit dir nicht aussterben. Aber dir blüht das Gleiche, solltest du dich mit diesem kleinen mickrigen Vampir paaren ..." Knurrte er und sah seinen Sohn kalt an. Ehe er erneut merkte, wie Shadow wieder von Links aus holte und den Stil veränderte in den spanischen Schwertkampf von 1335. Shadow machte es Vadim überhaupt nicht leicht. Warum sollte er auch? Hasste er diesen Mann wie keinen Anderen. Ich wusste ja, dass es gegen Sean und mir gerichtet war, doch hörte ich darüber hinweg. Warum sollte ich mir aus leeren Worten etwas machen? Wusste ich, wenn Shadow einmal richtig los legt, der Vampir nicht einmal mehr reden, geschweige denn irgendetwas tun könne. Da Vadim seinen Untergang herauf beschworen hatte. Ich sah dabei meinen Liebsten nur eindringlich an, als ich meine Worte wählte und ihn mental ansprach. Anders würde ich sonst kein Gehör von ihm bekommen. Dessen war ich mir sicher. / Wir müssen ihn SOFORT hier wegbringen, sonst verblutet er uns! / meinte ich nur mit meinen Kenntnissen. Dass ich schon lange, als Arzt tätig gewesen war, kam mir gerade mehr als gelegen. So profitierten wir gerade alle davon. Nur Vadim nicht! Aber der war mir eh egal. Sollte Shadow doch diesen widerlichen Drecksack ausnehmen wie eine gefüllte Weihnachtsgans. / Bei mir ist ein voll ausgestatteter Erste Hilfe Koffer und mit dem ich kann ihn Retten! / meinte ich dann zu Sean, auch wenn Ryus es gewiss nicht wollte. Doch Sean war ein wenig wie paralysiert und hielt seinen Bruder noch immer fest in seinem Arm. Mir war nicht Wohl dabei, wie blass mein Liebster immer weiter wurde. So als ob etwas an seinen Kräften zehrte. Doch beschloss ich Shadow an zu sprechen und hoffte, dass wenigstens er meinen Worten Gehör schenken würde. Aber das würde wohl oder übel bloß Wunschdenken bleiben. Da er sich gerade so richtig schön mit Vadim vergnügte. So kam es, dass Shadow den Vampir gekonnt in die nächste Ecke schleuderte und wir einen dumpfen Aufprall an der Wand hören konnten. Das ließ Vadim die Luft aus den Lungen entfleuchen und er keuchte auf, als er hart auf dem Boden aufprallte. „Shadow, ich kann euren Gefährten das Leben retten, wenn wir ihn sofort in meine Wohnung oder ins Krankenhaus bringen! “ Meinte ich dann nur zu meinem Chef. In der Hoffnung, er würde reagieren. Doch sah ich Vadim nur grinsen. „Als ob ihr eine Möglichkeit hättet, meinen “über alles geliebten“ Jungen zu retten. Der ist bereits verloren und das seit Stunden!“ Lachte Vadim dann nur, als er wieder einmal mehr sein verdrehtes Gefühl von Liebe präsentierte. Dieser Vampir war eindeutig mehr als nur krank. Geschädigt bis ins Mark und das durch seinen eigenen ERZEUGER! Aber warum er dies dann auf seine eigenen Nachkommen projizierte, das wusste hier keiner von uns Anwesenden. Ihm platzte einfach der Geduldsfaden und er packte Draco erneut grob am Hals, hob ihn hoch in die Luft und grinste dabei. Dann drehte er, mit einer Schnelligkeit die Vadim nicht kannte, ihn in der Luft um und Schmiss ihn mit dem Rücken voraus auf den Boden. Dabei drückte er dem Vampir auch noch mehr als die Luft- und Speiseröhre ab. Durch den Aufprall musste Vadim erneut Blut spucken. Konnte aber nicht Schlucken, da ihm die Speiseröhre gequetscht wurde, durch den starken Druck, welchen Shadow ausübte. So lief ihm das Blut nur noch aus den Mundwinkeln hinunter und keuchte leise. Doch es reichte Shadow nicht. Er hob den Vampir erneut hoch und ließ den Hals für einen Moment los. Man sah Vadim nur noch husten, ehe auch schon die rechte Faust das Gesicht von Vadim traf und ihn gegen die nächste Säule schleuderte! Shadow brach dann genüsslich mir einigen gezielten Tritten Draco seine vorderen und oberen 4 Rippenbögen. Da er keine Lust mehr hatte noch mehr seiner antrainierten Kampf- und Fechtkünste zu präsentieren. Kannte er ja von allen Schwert- und Kampftechniken rund 94 % der Welt. Lediglich einzelne kleinere Stile, die in den Familien praktiziert und nur an die Nachkommen weiter gereicht wurden, nicht. So kam es dann, dass er mit dem nächsten gezieltem Schlag das Nasen- und Jochbein brach. „Hast du nicht mehr drauf? Diese Schläge kitzeln bloß!!“ Lachte Vadim nur als er sich die Nase hielt, die noch immer blutete und das nicht gerade wenig. Das Blut floss bloß noch aus seiner Nase. Er versuchte, mithilfe der Psychokinese, die Blutung zu stoppen, was ihm auch spärlich gelang. Aber nur ein wenig, sodass es nicht mehr sickert, sondern nur noch leicht und minimal floss. Sodass er noch mit Leichtigkeit Atmen konnte. „Ach, sie kitzeln NUR? Sag mal, WIE weich bist du in deiner Birne? Als ob ich meine ganze Kraft und Macht, DIR Abschaum präsentieren würde!“ Meinte Shadow dann nur noch böse nach. Er war mehr als wütend, als er Vadim wieder grinsen sah. Dann sah er noch mal zu Sean, Ryus und mir herüber als er merkte, dass Ryus noch immer nicht bei Bewusstsein war. Er dachte, er sähe einen toten Ryus, in den Armen meines Liebsten. Dann knurrte er nur noch auf, riss Vadim an seinem Kragen wieder auf die Beine, legte eine Hand an dessen Kehle und knurrte. „Vergiftest meinen Mann, tötest mein Kind und jetzt lachst du auch noch dreckig darüber? Du mein lieber Freund, hast verschissen.“ Kam es nur mehr als wütend. Shadow schleuderte erneut Vadim durch die Gegend, fuhr seine Aura hoch auf 50 % und preschte auf den ERZEUGER von Ryus und Sean zu. Er war nun geistig nur noch darauf erpicht, Rache an Vadim zu verüben für Ryus und seinem Sohn. Shadow war dadurch nicht mehr im Hier und jetzt und begann dann Vadim jeden Zeh einzeln zu brechen, als er den Drecksack wieder in die Ketten gesteckt hatte. Jene Ketten auf einem der 3 Altare, die in dem Folterkeller waren, die selbst Vadim nicht so leicht von seinen Hand- und Fußgelenken lösen konnte. „Breche mir doch die AHHH Knochen! Aber ich werde wieder kommen und mein Werk vollenden, wenn ich genesen bin!“ Kam es nur verächtlich von Vadim, als ihm wieder einer seiner Zehe gebrochen, die Nägel alle einzeln und sehr langsam gezogen wurden. Nun musste Vadim selber erleben, wie es war, wenn man so stark gefoltert wurde. Hatte er doch schon vergessen, wie es war, wenn einem selber solche Schmerzen zugefügt wurden. War dies ja auch schon knappe 30 Tausend Jahre her. „Das werde ICH so oder so machen!“ Knurrte der Hybrid erneut und und riss Vadim erneut einen Nagel aus einem seiner Zehe, die noch nicht gebrochen waren. Doch rechte es ihm nicht, die Zehe einzeln zu brechen. Auch riss Shadow dann Vadim, jeweils die kleinen Zehen einfach ab. Durch seine Aura konnte er, dass ja mit Leichtigkeit! „WIR werden noch viel Spaß haben!“ Knurrte Shadow dann nur noch als er den nächsten Zeh aus riss. Die Blutungen, die dadurch entstanden, trieben Shadow nur weiter voran. Er geriet gerade in einen regelrechten Blutrausch. Durch all die Rachegelüste, welche er gerade befriedigte und Vadim damit genüsslich quälte. Er wollte Vadim zeigen, wie sehr eine Person leiden könne, wenn man sich gegen die Folter wehrte. Wie schnell man jemanden zum Schreien bringen konnte. Dabei leckte sich Shadow genüsslich die Lippen. Er hatte sich vorgenommen, seinen SCHWIEGERVATER genüsslich auseinanderzunehmen wie eine schön saftig gefüllte Weihnachtsganz! Anders könne man eh diesem Dreckschwein nicht die Leviten lesen und das beste wäre es eh, diesen Vampir und alle von seiner Sorte, von der Erdoberfläche aus zu radieren! Sean indessen, hatte sich langsam wieder gefangen und seinen Bruder vorsichtig auf dem Boden ab. Vorher hatte er noch von Malo, eine Decke aus polar Fleece und ein superweiches Bärenfell bekommen, die auf dem Marmorboden ausgelegt wurde. So musste Ryus nicht mehr frieren, damit wir ihn besser Heilen oder eher gesagt, besser notversorgen können. „Ryus halte durch ... " Kam es nur unter Tränen dann wieder von Sean als er seine Aura wieder auf seinen Bruder legte, um ihm Energie und Wärme zu spenden. Ich hielt indessen seine Blutungen auf Minimum, da ich alleine nicht die Blutung gänzlich stoppen konnte. Doch Sean seufzte leicht auf, als er merkte, wie Ryus seine Aura sich langsam dank ihm sich beruhigte. Auch sein Neffe war im Begriff sich zu beruhigen und langsam auf ihn zu konzentrieren. Das war auch besser so. Da ich das ganze Gift noch aus Ryus hinaus filtern müsse. Doch hier ohne Schmerzmittel, war mir das nichts. Da ich ihn nicht ohne Medikamente behandeln wollte. Da ich wusste, WIE schmerzhaft es werden könne. Doch achtete ich auch auf San, da seine Aura nervös wurde. Wusste ich doch selber genau WARUM! Ryus Sein Leben hing noch immer am seidenem Faden und auch dass des Kindes. Sean sah mich dann aber erneut ängstlich an. Da er wirklich mehr, als in Sorge um seinen Bruder und auch seinen Neffen war. „Das Kind ... Sai wir MÜSSEN uns beeilen ... Es lebt noch, nur ganz schwach, ebenso mein Bruder .… " Kam es dann nur zittrig aus seinem Munde, als er weiterhin seine Aura auf seinen Bruder konzentrierte. Auch versuchte er, ihn nebenbei auch ein wenig zu heilen. Was ihm im Moment nur spärlich gelang. Da er selber noch immer etwas geschwächt war, von seinem Kampf mit seinem ERZEUGER. Sean wusste allerdings nicht, ob Shadow ihn hören konnte. Doch war es ihm gerade mehr als egal. Da es hier nur noch um seinen Bruder und Neffen ging. Auch war es ihm mehr als egal, was Shadow mit seinem ERZEUGER machte. Vadim war ja selber Schuld, dass er nun Shadow im Berserker Modus vor sich hatte und sein Leben nun dem Bach hinunter ging. „WENN mein Bruder stirbt, stirbt ES auch …" Meinte Er dann zu mir, als er mir in die Augen sah und seine Augen sagten nur eines: Hilf mir meinen Bruder zu retten! BITTE! Natürlich vernahm ich Sean seine Sorge! Aber eigentlich hätte Shadow die Worte von Sean vernehmen müssen, so dachte ich zumindest. Doch der war so damit beschäftigt, Draco mehr, als nur aus einander zu nehmen, dass er geistig abwesend war. Auch ich merkte es. Aber mir war es recht egal, da ich mich eher um Sean, Ryus und dem Ungeborenem kümmern musste. Aber ich hörte jedes einzelne Wort von Sean und sah ihn auch an, ehe ich ihm antwortete. „Ja das weiß ich, dann lass uns, uns beeilen!“ Meinte ich nur mit fester und Dominanter Stimme, um meinem Liebsten den nötigen Halt und die Sicherheit zu geben, die er brauchte. „Wie gesagt ich kann beide Retten, aber dazu muss ich von euch beiden die Erlaubnis haben!“ Meinte ich dann fest und ruhig zu ihm, denn sonst würde ich nicht mal mit meinem Blutbinder Fähigkeiten helfen können. Um A die Blutung gänzlich und dennoch schmerzhaft zu stoppen und B das Gift aus dem Körper zu ziehen. Ich ließ ihn das wissen, da ich das konnte. Aber es würde ohne die nötigen Medikamente, die ich daheim hatte, mehr als schmerzhaft werden. Ich war der einzige der hier noch mehr als ruhig, eher schon abgeklärt wirkte. Das lag wohl daran, dass ich schon 150 Jahre zu viel in der Chirurgie erlebt hatte. Shadow dachte sich dann, er macht eine kleine Pause um seinen Widersacher zu beobachten. Er hatte regelrecht Spaß daran, den ehemaligen König der Vampire zu quälen. Tja man sollte sich niemals mit Luzifer und dessen Familie anlegen! Doch Vadim hatte es geschafft, sich bei seiner Folter mit den Händen zu befreien, und stieß Shadow dann mithilfe seiner Psychokinese von sich weg. So konnte er dann auch seine Fußgelenke befreien und versuchen zu fliehen. Er wollte eben einen Plan zurechtlegen, um Shadow aus dem Weg zu räumen. Doch der Hybrid war nicht auf dem Kopf gefallen, und grinste nur. Hatte er sein Katz und Mausspiel doch gerade erst begonnen. So genoss er es, wie Vadim dachte, er könne ihm entkommen. So trat dann Shadow seinem Schwiegervater einfach in die Rippen und schleuderte ihn erneut gegen eine der Säulen. Vadim ächzte nur noch leise, als er auf dem Boden aufprallte. Er wusste ja, wie stark ein Hybrid sein konnte. Dennoch glaubte Vadim nicht daran, dass er ins Gras beißen würde. Shadow knurrte nur böse auf und grinste dabei verhöhnend. „Ich hab gesagt, DU hast deinen verfickten Arsch NICHT weg zu bewegen?!“ Meinte dann Shadow nur noch laut und deutlich. Draco versuchte es trotzdem, mit aller Macht und sah verachtend auf seine Söhne, ehe er noch was sagte. „Pähhh ... Selbst wenn DU, MICH tötest ... Ryus nehme ich MIT mir .… " Lachte dieser nur noch fies, als er auch erneut den Fuß von Shadow in seinem Magen spurte. Der Hybrid lachte aber nur, als er sah wie Vadim durch den 3. Tritt, den er kassiert hatte, sein Frühstück sich erneut seinen Weg hinauf bahnte. So musste sich Vadim seinen Mageninhalt erneut sehen. Aber so war es nun einmal, wenn man sich mit Shadow anlegte und der Unterlegene war. „Du nimmst HIER keinen mehr mit in den Tod!“ Kam es nur von Shadow, da er genau diese Überzeugen war. Auch wenn er noch nicht mitbekommen hatte, dass sein Mann und auch sein Kind noch lebten. Doch Sean sah hinüber zu Shadow und hoffte, dass der Hybrid ihn hören oder eher gesagt, zuhören würde. Was gerade nur schwer zu glauben war. So wie der seinen Spaß mit Vadim hatte. „Shadow ... Sai kann ihn retten und das Kind ... Doch dazu brauchen wir dein Okay ... Oder dein Blut ... Er stirbt sonst!!!" Kam es laut von Sean. Da er auch schon sein Blut an Ryus gegeben hatte. Doch dies brachte überhaupt nichts. Dabei waren sie Zwillinge und man müsse meinen, dass es helfen sollte. Auch wenn ich nur schwer die Blutung in Zaum hielt, so brachte es nur bedingt etwas. Dennoch sah ich auch zu Shadow hinüber, in der Hoffnung, dass er meinen Liebsten gehört hatte. Auch wenn ich nur schwer die Blutung in Zaum hielt, so brachte es nur bedingt etwas. Dennoch sah ich auch zu Shadow hinüber, in der Hoffnung, dass er meinen Liebsten gehört hatte. So kam es, dass Shadow doch mit den Ohren zuckte, als er hörte, dass sein Mann und Kind noch immer am Leben war. Er nahm 2 der Dolche welche Vadim gehörten und rammte diese in die Hände von Vadim. Damit der Vampir Lord nicht fliehen könne. Zumindest dachte er, dass dies ausreichen würde. „Du bleibst hier.“ Meinte er nur zu Vadim und zeigte mit seinem Zeigefinger auf ihn. Doch er schlug dennoch, noch 4-mal mit den Fäusten in Vadim´s Gesicht. Damit der Vampir nicht denken könne, er sei noch immer der Perfekte und gut aussehende Vampir. Dadurch begann erneut die Nase von ihm zu bluten, welche nun gänzlich eine Trümmer Fraktur hatte und nicht eine kleine gerade Fraktur. Er versuchte, nur wieder seine Schmerzen nieder zu kämpfen, welche wieder in sein Gesicht hinauf kletterten. „Paah, versucht doch euer Glück, Ryus zu retten! Das wird so leicht nicht klappen!“ Meinte er nur verhöhnend und keuchend, da er mit seiner blutenden Nase klarkommen musste. ~~~~~~ Fortsetzung folgt XD ~~~~~ Kapitel 25: ~~~~~ Sai, bitte Rette Ryus das Leben! Dracos Strafe! Teil 5 ~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Was bisher geschah! ~~~~~ Als Shadow, dann doch gesehen hatte, WIE sein Mann aussah, da ging bei ihm eine Sicherung raus. Er war nicht zu halten gewesen und ging gnadenlos auf Vadim los. Ohne auch nur darüber nachzudenken, dass Ryus ihn gerade in DIESEM MOMENT am dringendsten gebraucht hätte. Ich hatte mich zu Sean begeben und ihm geholfen. Wir hatten auch allerhand zu tun. Allein durch die Gifte, welche in Ryus seinem Körper waren, war die Blutgerinnung mehr als gehemmt. Ich konnte hier vor Ort kaum etwas machen, OHNE dass Ryus erhebliche Schmerzen haben würde. War dies eine Notfallsituation wie sie im Buche Stand und nur zu 0,1 % auftrat. Normalerweise war ich immer bereit für Notfälle, aber gerade in dieser Situation hatte ich nicht als meine Fähigkeiten meiner Familie parat und musste diese auch mehr als nur Nutzen, um Ryus nicht sterben zu lassen. Auch hatte ich bemerkt, wie Sean an sein Limit kam. Was mich schon sehr verwirrte. Hatte ich ihn stärker in Erinnerung! Doch das stellte kein Problem dar, waren wir bereits jetzt ein mehr als gut eingespieltes Team. Doch warum ich mit meiner Blutbindefähigkeit meinem Liebsten so leicht unter die Arme greifen konnte, das wusste ich nicht. Auch hier gab es noch einige verborgene Geheimnisse, WARUM wir beide so perfekt harmonierten. Doch irgendwie, schafften Sean und ich es, dann doch einen günstigen Moment abzupassen, wo wir Shadow erreichten und er dann wieder zu sich kam. So konnte er dann Vadim, nach dem er ihn erst einmal ordentlich gepiesackt hatte, an dem Boden mit 2 Dolchen festheften. Damit dieser nicht fliehen könne. Doch er hatte nicht vor sich einfach so töten zu lassen! Das war uns ALLEN mehr als nur klar! ~~~~~ Shadow wieder bei Sinnen. Sean und Sai leiten ihn an!~~~~~ Ich behielt die Blutungen mit Ach und Krach unter Kontrolle, doch ohne das Blut von Shadow würde es mir nicht länger als noch 2h gelingen. „Hochfürst Shadow Black Ich, Amano Saiyuro bitte untertänigst um eure Hilfe, um euren Gefährten das Leben retten zu können!“ Kam es dann so laut das alle es mehr als deutlich hören konnten. Ich sprach selten so, aber mir war es gerade so wichtig, den Thronerben um meiner Liebe zu Sean zu retten das mir alles recht war. Doch Shadow hörte nicht zu, was ihm sein verhasster SCHWIEGERVATER sagte. Er kam dann einfach nur schnurstracks zu Sean und mir herüber und sah meinen Liebsten Ernst an. „Was muss ICH tun.“ Kam dann nur unsicher die Frage von ihm. Da er wirklich keinen peil hatte, was er machen musste. „Wir brauchen eine rege Blutzufuhr, entweder in dem er euer Blut trinkt, ich eine Infusion lege, aber ohne das nötige Besteck ist das nicht möglich oder ihr euer Blut ihm direkt ein flöhst. Ich muss nämlich eine Blutwäsche durchführen, wegen des Giftes, aber das geht nur mithilfe eures Blutes!“ Meinte ich dann fest, ruhig und mehr als höflich. Hatte ich mich ja bei ihm zu weit aus dem Fenster gelegt mit meiner letzten Aktion und wusste einfach, dass ich mehr als aufpassen musste, was ich sage. Ich war der einzige der hier noch mehr als ruhig, eher schon abgeklärt wirkte. Ich hatte wohl 150 Jahre zu viel in der Chirurgie erlebt. Draco ächzte und knurrte bitterböse, hatte aber auch tierische Schmerzen in seinem Gesicht, sowie in den Händen. Doch versuchte der Vampir nur dürftig und vorsichtig, sich zu befreien. Doch er musste behutsamer da herangehen. Da er sonst nur wieder von Shadow schneller bemerkt würde und genau das wollte er gerade im Moment nicht! Er wollte den Moment nutzen, indem wir anderen völlig abgelenkt waren, um uns zu schaden. // Ja ihr süßen. Versucht nur Ryus und den Kleinen zu retten. Genau dann, wenn ihr am meisten abgelenkt seid, dann werde ich euch alle Töten! // Dachte sich der Vampir nur und grinste in sich hinein. Doch er zeigte nicht, was er vor hatte. // Vielleicht kommt ja Malo vorbei und hilft mir. Mal sehen, aber eigentlich sollte er mir helfen! War er doch einst immer an meiner Seite! // Dachte sich der Vampir nur vergebens. Aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt. Aber Malo hatte die Schnauze voll, von Vadim seinen Spielchen und Morden. Hatte er doch viel zu viele Leichen schon weggeschafft. Doch beobachtete Malo alles, da er schon wissen wollte, wie sein ehemaliger geliebter Sterben würde. // Tja es musste ja mal so weit kommen! Vadim, DU bist an allem SELBER schuld! Ich helfe DIR NIE wieder! Ich habe KEINE LUST mehr DEINE Scherben hinter DIR wegzuräumen! Dafür bin ICH mir zu schade! // Dachte sich der Geist nur noch. Aber so war es nun einmal. Hatte er in den vergangenen 30 000 Jahren zu viele Leichen hinter Vadim hinterher geräumt. So besah er sich aus guter Entfernung und in seiner durchsichtigen Form, wie Vadim da saß und sich versuchte krampfhaft zu befreien. Malo hatte zwar ein wenig Wehmut in den Augen, da er schon gern gefragt worden wäre, ob es denn in Ordnung sei. Aber was sollte er machen. Wollte er doch nicht auffliegen, dass er das alles beobachtete. So musste er unsichtbar bleiben. Aurel kam dann doch einmal in tausend Jahren aus seinem Versteck gegeistert. Hatte er sich nie getraut, wenn Malo in der Nähe von Vadim war. Da der kleine Blonde Teenager, welcher ebenfalls ein Geist war, durch den Vampirkönig zu Tode kam. Auch er war einst von diesem Mann mehr als nur geschändet worden und das, obwohl die beiden Halbbrüder waren. Doch war Aurel einst aus Liebe entstanden, was man nicht bei Vadim sagen konnte. Da der damalige Fürst Draco nur mit der Mutter von Vadim die Ehe aus politischen Gründen eingegangen war. Leider war es nie aus Liebe. So wusste Aurel doch, dass sein älterer Halbbruder nur eifersüchtig auf ihn war, da sich die Eltern von ihm einst liebten. // Na hoffentlich gibt der schön GRAUSAM den Löffel ab! Damit er nicht NOCH mehr Kindern und Teenagern mehr als nur Schmerzen bereiten kann! Er hat mehr als genug Kinder und Erwachsene vergewaltigt, verstümmelt und getötet! Es wäre nur fair, wenn Shadow ihn noch weiter auseinandernimmt!!! // Dachte sich der junge Aurel, welcher vor 30 000 Jahren starb und das mit nur 16 Jahren. Doch passte der kleine blonde Geist auf, dass ihn Malo nicht sieht. Hatte er noch immer das Gefühl, dass ihn Malo hasste. Da er nur starb, weil der Vater von Vadim und Aurel heraus fand, warum er damals keine Schwerter mehr halten konnte. Hatte sich Vadim nur aus reiner Eifersucht und Hass an ihm vergriffen. Seine Handgelenke gebrochen und um 160° herum gedreht hatte. Auch wurde er mehrfach von seinem älteren Halbbruder vergewaltigt, als ihr gemeinsamer Vater nicht in der Burg anwesend war. Das zog sich sogar über Jahre hinweg und das, seit er 10 Jahre alt gewesen war. Leider wurde er dann mit 16 Jahren von eben jenem Halbbruder getötet und das aus blanker Rache. Auch war er eines der vielen jungen Opfer von Vadim. Seine Tyrannei endete nicht einmal damit, dass er zum Vampir wurde. NEIN, es wurde nur schlimmer über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg! So hatte nun der kleine blonde Geist ein wenig Hoffnung, dass eben jene Taten endlich enden würden und dass er vielleicht endlich in das Jenseits hinüber treten könne. Doch WARUM er noch nicht auf den elysischen Feldern Einzug erhalten durfte, das wusste er nicht oder eher gesagt, WER dafür verantwortlich war. Yuuto indessen sah weiterhin munter auf die Erde hinab und feuerte im Geiste Shadow munter an, als er gesehen hatte, WIE er Vadim vorbereitet hatte. Damit sein Peiniger auch noch an diesem Tag den Löffel abgeben sollte. „Hach ja Shadow, einmal so zu erleben. Das ist nur die gerechte Strafe für diesen Speichellecker von einem “König“ der Vampire.“ kam es nur sarkastisch von Yuuto, als er lachte. Da Vadim nur zischte, durch die Dolche in dessen Händen. „Ja, ja, solch böse, kleine und stumpfe Dolche mit Klapperschlangen und Viperngift tun ganz schön böse weh! Ich weiß WOVON ICH rede!!!“ Meinte dann nur der Mann des ehemaligen Kronprinzen. Auch sah er dann seinen Mann sanft an und schmunzelte leicht. Rohan blinzelte nur ein paarmal auf die Bemerkung von seinem Liebsten hin. „Ja das hat er verdient! Für all das Leid, welches er all den Jahrtausenden anderen und auch uns antat. ER muss endlich sterben! Erst dann können alle Vampire, Kinder und Gebärer in Frieden leben. Solange dieser Vampir lebt und es mehr als nur einen Nachahmer gibt, kann kein Kind oder Gebärer in Frieden leben!“ Meinte dann Rohan nur noch ruhig und hielt seine Mutter sanft im Arm. Rika in dessen nickte nur auf die Worte ihres Sohnes, ehe sie kurz nach dachte. „Ja da habt ihr recht. Ich hoffe so sehr, das Vadim in der Hölle schmort und für alles büßt, was er getan hat. Ich hoffe nur, dass Shadow ihm den Tod so unangenehm macht, wie es nur geht. Ich hatte ja leider nicht die Kraft, um euch alle zu schützen, gegen diesen Tyrannen. Wenn doch nur mein Bruder noch leben würde. Dann wären nicht so viele untergetaucht und man hätte meinen Ex-Ehemann aufhalten können! WARUM habe ich nur NIE auf Saki oder meinem Bruder gehört? WARUM habe ich mich den beiden NICHT anvertraut?“ Fluchte dann die Königinnen Mutter vor sich her und kuschelte sich erneut an ihren Sohn heran. Doch Rohan streichelte ihr nur sanft den Kopf. „Auch ich hätte meinen Papa Onkel Tora um Hilfe bitten können. Doch ich habe es NIE!! Auch bat ich meinen geliebten Yuuto, nichts zu unternehmen und so haben wir beide es stets auf uns genommen, wenn mein ERZEUGER einmal mehr an die Kinder wollte. Mama, ich hatte dadurch sogar beinahe meinen geliebten Zuckerschock verloren! Von unseren Kindern mal abgesehen!“ Meinte dann Rohan zu seiner Mama um sie zu beschwichtigen. Wollte er doch nicht, dass seine Mama die ganze Schuld auf ihre Schultern nahm. Natürlich konnte man bei Yuuto reue sehen in den Augen, da auch er hätte viel eher etwas unternehmen können. Zumal er durch seine Position als Gemahl des ehemaligen Kronprinzen sogar einen gewissen Anspruch an Macht hatte. „Ich selber hätte mehr als oft, meinen Vater einweihen und um Hilfe bitten können. Aber WAS habe ICH getan? Nichts Dergleichen! Uns alle 3 trifft die Schuld, da wir nicht redeten. Aber nun ist es eh zu spät. Wir können nur hoffen, dass Sean, Sai und Shadow, den armen und mehr als verletzten, gar fast toten Ryus wieder auf die Beine bringen können. Ich hoffe es so sehr das sie ihn und sein ungeborenes Retten können!“ Kam es dann nur recht ruhig von Yuuto. Doch hatte er seine Hände sanft auf den Schultern seines Mannes. „Wie dem auch sei! Dennoch bin ich gespannt, wie sich Vadim versuchen wird, aus dieser Misere zu befreien.“ Meinte er dann dennoch und sah munter wieder auf die Erde hinab. Wollte er doch alles genauestens beobachten, auch wenn es ihm wie ein Deja-vu vorkommen sollte. Da er genau sehen würde, wie er einst selber getötet wurde. Doch würde es ihm Genugtuung verschaffen, wenn er dabei zu sehen würde. Hatte er selber einst, beinahe seinen Schwiegervater erledigt. Wäre da nicht diese dämliche Psychokinese gewesen, welche ihn in der letzten Sekunde gestoppt hatte. War er doch bereits kurz davor gewesen Vadim zu köpfen. Er hatte noch immer ein schlechtes Gewissen darüber, das er es nicht geschafft hatte. Doch wusste er, dass er es nicht ändern konnte. So musste er damit leben, dass nun Shadow es beendigen musste, was er eins nicht vermocht hatte. Rohan sah hinauf in die Augen seines Mannes und schmunzelte bitter. „Ich glaube ja, dass er versuchen wird, sich zu befreien und zu türmen. Das war doch schon immer so! Wenn es für ihn brenzlig wurde, ist er geflohen! Er ist mehr ein Feigling, als ein stolzer König! Er konnte sich immer nur an schwächere vergreifen. MEHR NICHT!!!! Ich hoffe, dass du recht hast Mama! Er soll schmoren und wimmern. Das täte ihm auch mal gut! Einer muss ihm endlich zeigen, wie es ist, wenn man um sein Leben bettelt!“ Kam es dann nur barsch aus dem Mund von Rohan. Er hatte nichts anderes als Hass für seinen Peiniger über. Was auch mehr als verständlich war. Yuuto seufzte nur im Einklang mit seiner Tante und Schwiegermutter. „Das wird er Rohan, das wird er!“ Konnte man dann beide nur im Chor sprechen hören. Dadurch mussten beide Vampire sogar unweigerlich kichern. Auch brachte das Rohan zum Schmunzeln. Sah er es nur selten das Yuuto und Rika im Einklang redeten oder agierten. Doch es gefiel ihm sehr, dass seine beiden Lieblinge einmal seltenerweise etwas heiterer erlebte. Das ließ ihn immer ein wenig aufatmen und sich beruhigen. Fühlte er sich dann immer am wohlsten. Auch Aurel und Malo sahen bloß tatenlos zu, wie sich Vadim quälte. Für Aurel war es zwar schwer, zu zusehen, aber was sollte er machen? Auch wenn er und Vadim verwand, waren, so hatte er nichts für seinen verhassten Halbbruder übrig. Doch wollte er sich Malo nicht offenbaren, da er zu sehr Angst davor hatte, das sich dieser an ihm rächen könne. Doch er wusste nicht, dass es noch anders kommen würde. So war man Rohan und Yuuto hieß, die Terrorkuppler! Doch Vadim versuchte sich weiterhin langsam von den Dolchen zu befreien, doch es war mehr als schwer. So tief wie Shadow diese in den Boden, durch die Handflächen Vadim´s gerammt hatte. Daher war es klar, das sollte sich Vadim befreien können, es definitiv noch etliche Minuten dauern würde. Da er eh noch geschwächt war, durch die Prügel, welche er von Shadow bekommen hatte. Doch wollte Vadim keinen Laut von sich geben, weshalb er alles leise und langsam machte. Sonst würde er auffallen. Doch dann sah Rohan das, was die anderen nicht sahen. Vadim nutzte seine Psychokinese, um die Dolche leise und nicht hörbar aus seinen Händen Stück für Stück zu befreien. „Also wenn mein ERZEUGER weiter so langsam macht, dann verblutet er noch selber an seinen Wunden. Das wäre ein echtes Gnadenbrot von einen Tod! Hoffentlich tötet ihn Shadow noch schön böse!“ Kam es dann nur Böse, verächtlich und knurrend von Rohan. Er wollte die anderen beiden, die bei ihm waren, auch darauf aufmerksam machen. „Ach als ob DER zulassen würde, dass ausgerechnet ER von Shadow Black, dem zweiten Sohn von Luzifer, getötet würde. Der plant doch gewiss wieder etwas! Na hoffentlich werden unsere Geschwister darauf aufmerksam!“ Meinte dann Yuuto dazu nur leise schnaufend. Es gefiel ihm nicht, dass man Vadim so unbeaufsichtigt gelassen hatte. Der war noch absolut “zurechnungsfähig“. So dachte man jedenfalls. Aber Vadim war alles andere als geistig gesund. Der war absolut nicht mehr zurechnungsfähig und einfach nur psychisch gestört! So war es nun einmal und nicht anders. Rika seufzte nur resigniert und klammerte sich wieder an Rohan heran. „Hoffentlich kommt er NICHT frei und einer der anderen bemerkt das!“ Kam es dann nur leise nervös von der Königsmutter, in den Armen von Rohan. Doch auch ich merkte im Moment NICHT, wie sich Vadim versuchte, lautlos zu befreien. Da er noch nicht einmal ein Zischen von sich gab! So war ich nur auf meine Arbeit fixiert und half Sean, so gut es eben mit meinem Bein ging. Mit einem Gipsbein zu stehen, war gar nicht so einfach. Ich hatte aber gerade absolut keine Zeit um über mein Bein nach zu denken. Auch wenn es schmerzte, doch ich ignorierte diese Tatsache gekonnt! Sean sah dann seinen Schwager nur bitterernst an, ehe er begann zu sprechen. „Du musst ihm dein Blut geben, während ich versuche, meinen Bruder zu heilen ... Ich habe da eine Fähigkeit, die meine Mutter mir vererbt hat ... Doch wir müssen uns beeilen ... Beide schweben in höchster Gefahr ..." kam es nur mehr als besorgt um seinen Bruder von meinem Liebsten. Sean begann auch, so gleich damit seinen Händen auf den Bauch seines Bruders zu legen, doch da schrie er auch schon vor Schmerz auf, als wir begannen ihn von der Vergiftung und von den Verletzungen zu heilen. Shadow verstand schnell und nickte meinem Liebsten nur zu, ehe er mich ansah. „Geht klar! Und Sai, hör auf, so gequollen zu reden, DU machst mich IRRE!“ Meinte er dann nur zu uns beide und wollte gerade Ryus sein Handgelenk hinhalten. Doch so wirklich war es nicht das Wahre und das merkten wir alle drei. Da Ryus es nicht einmal richtig realisiert hatte, wie Shadow seinen Ärmel von dem Hemd umgekrempelt hatte, für seinen Mann. Unser Kronprinz indessen hatte nur noch Schmerzen und war alles andere als richtig anwesend. Er war nur noch benommen und spürte schwach das Sean, Shadow und ich bei ihm waren. Das merkte man an dem leichten Aufflackern der Aura unsere Prinzen´s. Doch versuchte Ryus seinen Mann an zu sprechen und dabei schrie er nur noch auf vor Schmerz. Da ihm eine der Rippen in die Lunge beim Einatmen gestochen hatte. Leider geschah das in so kurzer Zeit, dass Shadow nicht einmal ihm sein Blut geben konnte, obwohl Ryus dieses dringender denn je brauchte! / S-Sh … ad … / Wimmerte dann Ryus nur noch schwach und mental. Da er hoffte, wenigsten irgendwie mit Shadow in Kontakt treten zu können. / Da ist man mal höflich und dann das! / Kam es nur seufzend mir an meinen Schatz gewandt, wusste er selber am besten, wie ich das meinte! „Na gut Chef, wie ihr wünscht. Ich wollte nur meine Manieren nicht vergessen. Es wäre am besten, wenn ihr euer Blut dem Prinzen ein flöhst, um seine Schmerzensschreie zu unterdrücken, und ihn dabei am besten an beiden Händen festhaltet. Es wird mehr als weh tun! Aber wir müssen das machen, um ihn und das Ungeborene zu retten!“ Meinte ich dann wieder nur ruhig und sicher wie ich war in diesen Punkten zu ihm. In der Hoffnung, dass er wenigstens in dieser Situation auf meine Worte eingehen würde und sich anleiten ließe! / Wie gut das ich ein Arzt bin! / Dachte ich in dem Moment, als ich begann sein Blut zirkulieren zu lassen und merkte, wie sich Ryus begann zu wehren. Als Sean meine Handtätigkeit sah und mich beobachtete, wartete er, um genau den passenden Moment abzuwarten. Shadow biss sich derweil in sein Handgelenk, um sich selber Blut ab zu zapfen, welches er im Mund sammelte. Musste er es Ryus leider einflößen, da er zu schwach war, um selber zu trinken. Selbst der Beißreflex, der bei uns Vampiren mehr als stark ausgeprägt war, würde in Ryus seiner Verfassung nicht einmal mehr greifen. Da er schlicht weg zu schwach war, durch den massiven Blutverlust. Auch wenn Sean ihn mehr als gut geheilt hatte. Doch dann driftete Ryus in die Bewusstlosigkeit ab, da die Schmerzen zu stark waren. Leider war dem so, bei dieser Behandlung, wenn die nötigen Mittel wie Anästhetika und alles weitere fehlte. Doch für einen Transport war unser Kronprinz einfach zu schwach. Er würde uns nur wegsterben dabei! Darum musste es nun hier geschehen! Sean sah mich dann an und ich nickte nur. Jetzt war ein günstiger Moment, um Ryus das Blut ein zu flößen! „Shadow... jetzt!“ Meinte dann mein Liebster laut und eindringlich zu seinem Schwager. Jetzt wo unser Kronprinz nicht mehr bei Bewusstsein war, konnten wir bei weitem besser arbeiten und das wusste Sean auch mehr als gut. Würde so sein älterer Zwilling von den Strapazen nicht mehr wirklich etwas mit bekommen. „Bei deinem Vater ... Shadow ... lass ihn überleben …" Sagte Sean dann nur noch und sah kurz zu seinem ERZEUGER hinüber. Wenn Blicke durchlöchern und töten könnten, dann wäre Vadim jetzt ein toter Schweizer Käse! Doch sah dann mein Süßer nur wieder eindringlich Shadow an. Hoffte er inständig, dass der Blick reichen würde, damit Shadow verstand, dass er nun am dauernden Bande seinem Mann das Blut so einflößen musste. Denn mehr als der Schluckreflex, griff nun nichts mehr bei unserem Kronprinzen und zukünftigen König der Vampire! Ich tat alles, was nötig war und holte das Gift an den Stellen im Körper heraus, wo er nicht so schlimm verletzt war. Sodas Sean sie mit Leichtigkeit schließen konnte. Die ganze Prozedur würde knapp eine Stunde dauern, doch da ich nun genug offenes Blut hatte, wegen deren Vater, der auch verwundet war über meine Fertigkeiten, grinste ich über meine Schulter. Damit hatte Vadim nicht gerechnet. Doch konzentrierte ich mich weiter auf meine Aufgabe. Da ich wollte, dass schon einmal die kleinsten Wunden Weg waren, um mich an die Großen besser heran tasten zu können. Da wir so schon einmal, einen Teil seines Körpers, Stück für Stück heilen und retten konnten. Doch dann fiel Malo etwas Wichtiges auf und sah uns hektisch an, ehe er uns an sprach. „Vadim! Er will sich befreien und fliehen!“ Meinte er dann nur zu uns und ich drehte meinen Kopf herum. „Denk nicht einmal daran wegzurennen!“ kam es böse und mit einem Blick hatte er sein Blut als Fesseln zusätzlich um seinen Fußknöcheln. Da er sich mithilfe seiner mentalen Fähigkeiten befreien wollte, tat ich dies, um Shad seine Dolche noch zu unterstützen, und diese Schreie von Schmerzen von dem König waren Musik in meinen Ohren. „Ahhhh….. Du Made!“ Kam es nur laut und schmerzverzerrt von Vadim. Auch keuchte er nur noch auf, da er nun nicht nur die Dolche wieder komplett in den Händen hatte. NEIN! Auch hatte er Fesseln um Handgelenke und Fußgelenke am Boden dran, sowie auch Blut-Kodachi´s DURCH beide Füße durch die Mittelfußknochen im Boden drinnen. Das tat alleine von dem bloßen Anblick schon weh, wenn man nicht auf Rache aus war oder sich anderweitig, einer Person entledigen wollte. Da wir uns eh alle von Vadim befreien wollten und wir ihn hier und heute von seinem Thron stürzten, war es nur legitim, was wir hier taten! Shadow hatte noch ein Messer in einer Lederscheide an seinem Gürtel, das er heraus zog und schnitt sich damit den linken Unterarm auf. Da er sich lediglich in das Handgelenk gebissen hatte und merkte, das es bedeutend zu wenig Blut war, musste er so agieren. Da Ryus mehr brauchte, als wir ahnen konnten. Dadurch konnte er noch größere Mengen seines Blutes in den Mund nehmen, um Ryus es ein zu flößen. Hätte er nicht einst einen Erste Hilfekurs gehabt, so hätte er nicht gewusst, wie er es Ryus von Mund zu Mund einflößen könne. // Igitt ist ja grässlich. // Dachte sich der Hybrid dabei nur noch, da Blut eben einen sehr eisenhaltigen Geschmack hat. Fasst schon so, als würde man versuchen, eine Eisenstange zu essen! Da ich die Dolche von Shadow, welche die Hände von Vadim zierten, mithilfe meiner Blutfesseln, tiefer in sein Fleisch rammte. Hach es war eine Genugtuung. Ich musste so handeln. Ging es hier auch um die Psyche meines Geliebten. Davon ab hatte ich so ein Gefühl, dass ich für irgendetwas in der Vergangenheit Vergeltung wollte. Doch warum? Das wusste ich nicht. Es war einfach nur so. Daher genoss ich es, wie Vadim schrie unter den Schmerzen. Da die Fesseln der Amano Familie, welche aus Blut geformt waren, noch einfacher in das Fleisch schnitten als normale fesseln. Konnte ich eh jeder Zeit frei wählen, ob ich sie verengere oder löse. Das oblag nun alleine mir! // Wie gut das ich das so früh gelernt habe durch meinem ALTEN! Er hat mir ja doch etwas Nützliches beigebracht! // Dachte ich nur und kümmerte mich weiter um die Blutwäsche. „Diese Technik ~gnnn~ hast du von dei~~nem Vater gelernt! Die kenne ich zuu gut. Glaube jaaa nicht das du mich DAMIT aufhalten kannst! Da musst du ~~~aauhhh~~ früher aufstehen!“ Knurrte und zischte Vadim mir nur entgegen, doch mir war es mehr als egal. War ich mir zu 100 % sicher, dass er aus meinen Fesseln NICHT entkommen könne. War ich schon vor knapp 80 Jahren bei Weitem stärker als mein ERZEUGER gewesen. Aber WARUM ich A so Stark war und B so ein großes Talent hatte, alle Fähigkeiten meiner Familie so schnell zu meistern, das verstand ich selber nicht wirklich. Hatte ich bei meinem Training mit Urgroßvater Riku oder Großvater Kaito immer so ein seltsames aber vertrautes Gefühl. So als würde ich nicht von ihnen unterrichtet werden, sondern eher ein ebenbürtiges Training mit ihnen absolvieren. Aber warum dies so ist, konnte ich nicht Nachvollziehen oder Verstehen! „Er hat so viel Gift in sich, wie ich noch nie sah bisher. Das wird insgesamt 1h dauern, bis wir fertig sind. Ich hoffe, dass er uns nicht noch Fieber bekommt, das würde alles erschweren!“ Meinte ich dann besorgt und machte aber weiter so, als sei es nichts. „Verdammt ... Ich weiß nicht ob ich BEIDE Retten kann ... Aber ich versuche den Kleinen zu retten..." Meinte mein Liebster nur murrend und wusste, dass sein Zwilling überhaupt nichts mehr um sich herum mitbekam. Doch strengte sich Sean noch mehr an, sodass ich mich blank auf die Blutwäsche konzentrieren konnte. Doch genoss er es sehr, seinen ERZEUGER so fluchen zu hören. Da es Vadim mehr als recht geschah! Das spornte Sean nur wieder an sich noch mehr auf seinen Bruder und seinen Neffen zu konzentrieren und ließ in ihm auch wieder Kraft und Hoffnung wachsen. So wurde dann mein Liebster wieder stabiler und machte weiter, als sei er nie erschöpft gewesen, von dem Zweikampf mit seinem VATER. Ich war in dem Moment so unheimlich Stolz auf seine Fähigkeiten und bewunderte ihn dafür auch heimlich. Doch musste ich mich selber Konzentrieren nebenbei seine Organe richtig zu durchbluten mit frisch gefiltertem Blut, damit uns kein Multiples Organversagen bei Ryus drohte! Denn das Risiko dafür war mehr als hoch. Es lag sogar bei 93,9 %, das dies geschehen würde. Es war eh ein Wunder, dass es noch nicht soweit gekommen war, trotz des massiven Blutverlustes und diesem Grad an Verletzungen, die unser Kronprinz hatte. Doch Sean sah noch einmal als Genugtuung zu seinem ERZEUGER hinüber und lachte ihn kurzerhand aus. Ehe er ihn mit tödlichen Blicken an sah und zum Sprechen ansetzte. „Ich schwöre dir eins Alter Mann ... Wenn mein Bruder und mein Neffe sterben ... Dann statte ich dir Höchstselbst noch in der Hölle einen Besuch ab ..." Meinte er dann nur bitterböse zu Vadim. Auch wenn Sean wusste, dass Shadow noch aus ihm Kleinholz machen würde. Aber ihm war diese Tatsache mehr als nur egal. Alles was gerade für Sean zählte, war; seinen Zwilling und das kleine ungeborene Kind in ihm, zu retten. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere war gerade nebensächlich. Mir ging es genauso. War ich nicht umsonst mehr als ein Jahrhundert als Arzt tätig gewesen um Vampiren, Dämonen und gar Menschen in Not zu helfen. Es war schon immer irgendwie meine Berufung und ich lebte auch frei nach dem Motto; Unschuldigen in Not zu helfen ist eine Tugend. Auch lebte ich nach dem Familienmotto; Alles für die Familie. Auch wenn der Spruch gerne mal nerven konnte, so war es bei mir immer an vorderster Stelle gewesen. Shadow seufzte nur unentwegt, als er nebenbei weiterhin Ryus sein eigenes Blut einflößte. „Dann streng dich an, dass es hinhaut!“ Meinte dann der Hybrid nur barsch zu Sean. Ich war wie immer Luft für ihn, aber ich tat es ab. Wusste ich es ja besser als er, WAS wir hier tun mussten, um Ryus zu retten. „Was dich angeht du Pimpf .… Wenn du nicht sofort still hältst, werden deine Hände, dass wenigste sein, was dir heute noch weh tun wird.“ Kam es dann nur bitterböse an Vadim gerichtet, als er eine Pause einlegte und kurz zu dem NOCH König der Vampire schaute. Mein Liebster seufzte nur gequält auf, als er die Worte von Shadow vernahm und blieb aber seinem Bruder zu liebe ruhig. „Ich gebe mein bestes Shadow!“ Blaffte dann mein Liebling zurück, in der Hoffnung, dass Shadow es begreifen würde, doch ich war mir sicher, dass Sean auf taube Ohren stoßen würde bei diesem sturem Bock von einem Drachen-Hybriden. Doch sammelte sich Sean auch wieder schnell und machte ruhig weiter und erklärte weiter was Sache war. „Nur der Kleine ist erstaunlich stark ... trotzt diesen Verletzungen ..." Meinte er dazu. Ich wusste ja, wie er das meinte, und machte mit der Blutwäsche einfach weiter, ohne mich in das Gespräch ein zu mischen. // Bitte ihr beiden ... haltet durch … // Dachte sich dabei Sean nur für sich. Leider konnte ich darauf nicht eingehen, auch wenn ich seine Sorgen deutlich spürte, doch solange er nicht mit mir sprach, konnte ich nicht versuchen ihn etwas mehr zu beruhigen. Auch wenn mein Bein selber schmerzte, wie Sau aber das war in solch einer prekären Lage absolut irrelevant. Um meine Schmerzen kann ich mich auch später noch kümmern! Doch Shadow wollte nicht hören und machte nur weiter Druck und schüttelte wütend den Kopf, nach dem er erneut Ryus Blut eingeflößt hatte. „Dann streng dich noch mehr an.“ Kam es dann nur wieder Böse. Shadow hatte nicht einmal, in so einer Situation Sean und mir gegenüber Taktgefühl. Dabei strengten wir uns beide schon so immens an. Sean versuchte, ruhig und sachlich zu bleiben, aber ein leise knurren konnte er sich doch nicht verkneifen. „Dann ... Dann ... Gib ihm mehr Blut ... Es scheint so ... Ryus und der kleine reagieren darauf. Wenn auch nur schwach …" Knurrte er dann leise hervor, da er langsam keine Lust mehr auf Shadow seine Worte hatte. Ich konnte ihn mehr als nur verstehen, aber ich blieb eben ruhig. War ich froh, dass ich solche Deppen nie mit Operations-Saal hatte. Eher das sie nie dort mit hinein durften, da sie nur stören würden. Das wäre fatal für all die Patienten. Leider war der Hybrid alles andere als ruhig zu kriegen, da er nach wie vor, dank Vadim zu aufgebracht war. „WAS glaubst du WAS ich HIER mache.“ Pöbelte Er nur weiter meinen Geliebten an. Doch Sean bewahrte genauso Ruhe, wie ich es sonst tat. Dennoch hätte Shadow einmal in meinen Augen, einen Gang herunter schrauben können. Aber Sean behauptete ich sehr gut gegen meinen Musikchef. Doch ich hielt gerade lieber meine Klappe, da er sonst nur wieder unnötig gegen mich schießen würde, so wie er drauf war und darauf konnte ich gerade getrost verzichten. Doch mein Süßer hatte eh alle Hände zu tun. „Gut ... Ich tue auch mein bestes ..." Kam es dann nur leicht fauchend auf Shadow seine Worte hin. Ryus und den Kleinen zu heilen, erforderte jede Menge Energie, welche Sean seinem Bruder mit Freuden gab. Doch war es mir nicht ganz geheuer. Er gab so viel Energie ab, mit seiner Psychokinese half er beim Filtern des Blutes und mit seinen heilenden Händen sorgte er weiter dafür, dass die kleinen Wunden geheilt werden konnten. Um so weniger Austrittsstellen Ryus hatte, um so leichter würde es werden, die großen Wunden, nach der Blutwäsche, zu verschließen. Vadim in dessen lachte leise und dreckig. Er hatte aufgehört, seine Dolche aus den Händen zu holen. Da er das Spektakel doch lieber erst einmal eine Weile beobachten wollte. Es gefiel ihm sehr, was er sehen konnte. Das er reife Arbeit geleistet hatte. Auch hatte er auf die Fragen seines süßen Sohnes gewartet und grinste nur, ehe er sich die Worte zurechtlegte. „Ihr ... Ihr ... Könnt nicht ... Beide retten ..." grinste dieser nur noch dreckig und das trotz einiger mehr oder minder starken Schmerzen im Gesicht und den Händen. Doch diese ignorierte er gekonnt. „Dafür hab ich gesorgt ..." Er fand es das Beste, was er jemals getan hatte. So dachte Vadim zumindest und genoss es gerade, was er sah. War es ihm bei seinem eigenem ERZEUGER nicht anders ergangen. „Sean ... Woher ich das weiß ... Glaubst du etwa, ihr wart die einzigen Kinder, die ich hatte ... pähh ... Dann muss ich dich enttäuschen ..." Lachte er gehässig. Ja Vadim hatte einige Kinder, auch wenn er mit Rika verheiratet war, so scheute er nicht davor zurück, auch mit anderen Frauen ins Bett zu steigen. // So ein Schwein ... Also hatte Mutter recht, als sie etwas angedeutet hatte … // Ging es nur noch Sean dabei durch den Kopf. Doch Sean kämpfte schon vehement verkrampft „Shadow ... Wie heißt der Kleine? Versuch mit ihm zu sprechen ... Er reagiert auf dich ..." Kam es dann von Sean als er eine Regung von dem Kurzen bemerkte. Das beruhigte mich, da meine Blutwäsche etwas brachte und der Kleine begann stärkere Lebenszeichen zu haben. Ich machte einfach weiter. Dabei ignorierte ich den Schmerz in meinem Bein weiterhin. Als dann Ryus das Blut von Shad bekam, sprang er erstaunlich gut drauf an und vor allem der Kleine in ihm. Was mich schon die ganze Zeit innerlich freute und aufseufzen ließ. Hatte ich es gehofft aber nicht in dieser Situation erwartet. „Der Kleine kommt sehr stark nach dir Shadow, sonst würde er nicht so stark auf dein Blut positiv reagieren.“ meinte ich als ich die Blutwäsche weiter mit Sean betrieb. Es war sehr kräftezehrend, durch die Menge an Blut. / Sean konzentriere dich nur auf deine, Ryus und meine Energie und lasse sie einfach im gleichen Strom fließen, dann fällt dir das Atmen leichter. / sandte ich ihm, um ihm zu helfen. Als dann nach knapp 40 Minuten der alte König sprach, grinste ich nur und machte seine Hoffnung zunichte. „Pah von wegen, du hast vergessen, wer hier an deinem Sohn noch mit dran ist und das Gift mit filtert. Ich bin der aktuell stärkste und begabteste Amano den es gibt und da ich mich nur ausschließlich von einer vorgegebenen Blutgruppe ernähre, rette ich deinen Sohn. Das wirst du schon sehen!“ Kam es von mir und ich machte weiter, um das Gift weiter mit Sean zu extrahieren. Doch Draco versuchte unterdessen, sich weiter zu befreien, da er merkte, dass seine Fesseln und auch die Dolche ein wenig lockerer wurden. Er verhielt sich äußerst ruhig, um seine gewonnene Freiheit nicht zu verschleudern. Draco wusste, dass es nicht so einfach sein würde, wie dieser kleine Vampir meinte. Das Gift war anders, als sie dachten, was er auch an seinem anderen Sohn Sean merkte, der ziemlich blass wirkte. Was ihn zum Grinsen brachte. Jedoch, wie sagte er. Er würde Ryus mit in den Tod nehmen. Mochte ja sein, dass das Blut von diesem Hybriden wirkte, doch sie hätten die ausreichende Zeit nicht, um dieses Balg und auch Ryus zu retten. So dachte immerhin der König der Aasgeier. / Sai Ich konzentriere mich ja auf den Kleinen und auch auf meinen Bruder .... Aber hier stimmt was nicht .../ Meinte er dann nur murrend mental zu mir und merkte dann WARUM wir solche Probleme hatten, mit der Blutwäsche! Warum die Gerinnung nicht wirklich einsetzen wollte und das trotz der Heilung, der kleineren Wunden. Dennoch gingen die immer wieder auf und DAS war das Problem. Egal wie viel Shadow seinem Mann einflößte, es half gerade einfach nur dem Kleinem. Nicht einmal mehr Ryus selber. Seine Gerinnung war dermaßen gehemmt doch durch welches Gift? Ich wusste es nicht. Da selbst ich nicht die Gifte riechen konnte, da es zu viele verschiedene waren, die dadurch ihren Geruch verfälschten. / Dieser ... Scheiße verdammt ... Ich kenne dieses Gift ... Ich habe das schon mal gesehen, wie Vater das bei einem anderen Vampir eingesetzt hat .... Verdammt .../ Kam es dann nur wieder mental und ich sah zu ihm auf. Nun war ich baff! Ich hatte keinen Schimmer, was er meinte und doch kam mir diese Situation irgendwie seltsam bekannt vor. Ich hatte auch ein komisches Bild vor meinem inneren Auge, welches ich nicht zu ordnen konnte. Doch schob ich es schnell beiseite. Konnte ja gut sein, dass dies ein Bild aus einem früheren Leben war. Aber das war mir gerade gelinde gesagt egal. Wusste ich ja, dass wir Vampire auch gerne mal wieder geboren wurden, wenn wir reinen Herzens waren. Doch Sean sah mich kurz panisch an, ehe er wieder seinen Bruder blass ansah und sich wieder verkrampfte. „Es lässt das Blut NICHT gerinnen und verhindert die Wundheilung ... Scheiße ... Ryus halt durch und auch du kleiner Mann ..." kam es dann nur mehr als verzweifelt, fast kraftlos und müde von Sean. Mir gefiel es gar nicht, wie mein geliebter Sean bereits vor Machtlosigkeit zitterte und das am ganzen Leibe. Ich war wirklich froh, dass Ryus bewusstlos war, aber dennoch war das alles scheiße! Shadow sah kurz ungläubig drein, als Sean das mit dem Geschlecht des Kindes erwähnt hatte. Er war, wie fixiert gewesen auf diese Aussage eher er Sean ansah und ansprach. „Woher soll ich das wissen, ich wusste nicht mal, dass er ein Junge ist.“ Kam es nur leise und kaum glaubwürdig. Hatte er wirklich nicht gemerkt, dass es sich um einen Sohn handelte? War er so vernebelt gewesen? Ich wusste es nicht. Nur eines, dass ich das Gift noch intensiver filtern musste. Egal was kommen mag! Sean seufzte nur und verdrehte die Augen. Auch sah er Shadow kurz mehr als ernst an, ehe er sprach. „Tus einfach Shadow ... Mal sehen, ob er reagiert ... Er muss ... Wir haben ja Probleme, wie du merkst …" Meinte er dann direkt zu Shadow und sah ihm dabei in die Augen. Ich musste mir so das Lachen verkneifen wegen Shadow und seinem kläglichen Versuch, gegen meinen Süßen an zu kommen, doch gerade im Moment war Sean eindeutig der Dominantere von den beiden. Der große Shadow gab sich Mühe. Ja das sah man, da es in seinem Kopf begann zu rattern. Doch wie sollte ER mit einem Ungeborenem reden? Von dem er gerade erfahren hatte, dass es ein Junge wird? Das war ihm echt mehr als unschlüssig, weshalb er auch haderte. Er suchte krampfhaft nach den passenden Worten. Da er nichts falsch machen wollte. „Ähm hallo Baby. Ich bin’s Daddy. Ich bin hier. Ich beschütze dich.“ Kam es dann nur sehr zögerlich von dem werdenden Vater und er kam sich komisch dabei vor. Das konnte ein Blinder mit einem Krückstock sehen! Ich musste mir ehrlich ein Lachen verkneifen, aber da mich Sean kurzerhand böse an sah, hielt ich mich zurück und konzentrierte mich erneut auf die Situation, die hier war. Doch Sean konzentrierte sich auch wieder auf seine Arbeit, nachdem er nun seinen Blick auf Shadow richtete. „Der Kleine reagiert ... mach weiter…" Kam es dann leicht erleichtert von Sean, als er merkte wie das Ungeborenen mit seiner Aura, auf Shadow seinen Worten hin, flackerte. Und da kam Sean eine sehr gute Idee. / Moment mal ... Wenn die beiden mental ... Dann … / meinte er mental zu mir und ich sah kurz zu ihm auf. Ich hatte den Gedanken auch eben gehabt und nickte Sean nur zu, dass ich auch der Meinung sei, dass Shadow es auf mentaler Ebene testen sollte. „Shadow ... Kannst du das auch mental ... Vielleicht erreichst du so noch mehr ..." Meinte Er dann nur zu dem Hybriden und hoffte, dass es wirklich klappen würde. Zur Abwechslung hörte der Hybrid sogar auf Sean und nickte nur noch, ehe er sich wieder auf Ryus und den Kleinen Konzentrierte. Er nahm das Gesicht von Ryus in seine Hände und legte seine Stirn an die von Ryus. / Baby, Ich liebe dich! Ich bin immer für dich da. Ich passe auf dich auf. / Tat es dann der Hybrid. Dabei kam sich Shadow erneut wie ein Volldepp vor. Da er echt überfordert damit war. Vadim in dessen lachte nur bei dem kläglichen Versuch Shadow´s und genoss es sehr, wie er sich an strengte. „Ja versuche es nur!“ Lachte dann Vadim nur wegen Shadow seiner Unbeholfenheit. Er fand es einfach nur lächerlich, was Shadow hier versuchte und ergötzte sich natürlich daran. Das ließ die Schmerzen in seinem Körper in den Hintergrund rücken und er merkte nicht einmal in dem Moment, wie nach wie vor sein Blut sickerte. Doch der Kleine in Ryus, klammerte sich gerade regelrecht an seinen Papa und flackerte nur schwach aber deutlich bemerkbar mit seiner Aura. Er wollte sich mit seinem Papa in Verbindung setzen, war aber zu schwach und das konnten Sean und ich merken. Wir machten auch einfach weiter. Da wir wollten, dass beide Überleben! Sogar Ryus hatte kurz mit seiner Aura reagiert und zuckte Zeit weilen mit dem Finger, da Shadow so nahe und intensiv für Ryus da war, wie noch nie zuvor. Von dem Sex abgesehen. Auch klammerte sich Ryus rein instinktiv an den Kleinen in ihm und das konnte man merken. Er baute gerade eine enorme Bindung zu seinem Kind auf und das ließ mich auf atmen. Da ich so nun doch ein wenig besser mit meiner Fähigkeit das Gift filtern konnte, wenn auch nicht neutralisieren. Sean sah kurz mit einem Schmunzeln auf und sprach erneut mit Shadow. „Mach weiter ... Es scheint zu klappen und Sai ... Versuche das Gift zu umgehen. Da ist ein Gerinnungshemmer drin. Der muss geblockt werden, sonst können wir beide nicht retten …" Meinte er zu mir und ich hatte es mir aber auch schon gedacht. Erneut konzentrierte sich Shadow, auf Ryus und dem Kleinem in ihm und versuchte weiterhin einen mentalen Draht aufzubauen. / Ich freue mich schon darauf dich im Arm zu halten, dir ein Schlaflied zu singen, dich deinem Großvater und deiner Großmutter zu zeigen. Du wirst von mir bekommen, was du willst. / Meinte Shadow dann zu seinem Sohn. Er wollte sie beide ums Verrecken nicht verlieren. Doch dann sah Shadow uns beide wieder nur finster an. „Mir gehen langsam die Ideen aus. Macht ihr dann mal.“ Kam es nur erbost von dem Hybriden und machte uns erneut nur Druck. Ich verdrehte nur dabei die Augen und sah Sean an. Doch er sah mich nur beschwichtigend an, ehe er mit Shadow zu sprechen begann. „Wir sind dabei ... Aber rede du bitte weiterhin mit dem Kleinen. Er reagiert ... und das mehr als du dir vorstellen kannst." Meinte dann Sean nur zu seinem Schwager. Ich versuchte Shadow an zulächeln, auch wenn es nicht zum Lächeln war. War das ein gutes Zeichen. Wenn da nur nicht die Sache mit der Blutgerinnung wäre. Doch dann merkte ich auch, dass das Gift mit Heparin vermischt ist. „Wir benötigen Antihistaminika, um das Heparin, welches im Gift vorhanden ist zu neutralisieren. Sprich ich brauche Blutgerinner als Unterstützung mit viel Vitamin K und pures Stammzellmaterial dann von dir Sean. Aber dafür müssen wir beide stabil bekommen, um sie zu transportieren. Ich muss in die Gefäßchirurgie des Herzklinikums auf der Nordseite von New York! Dort haben sie ALLE nötigen Medikamente und es ist speziell für Vampire erbaut.“ Meinte ich dann nur, als ich weiter versuchte, die Blutung mit Sean unter Kontrolle zu halten. „Shadow macht genau so weiter, es bringt den Kleinen in Ryus zur Ruhe. Das hilft uns schon mal ungemein!“ Meinte ich dann, als ich dann Sean an sah. „Sean ich brauche etwas von deinem Blut, um die Venen damit stabilisieren zu können. Ihr habt durch den fast gleichen genetischen Code auch dieselbe Blutgruppe. Damit kann ich ihn stabilisieren. Es ist wichtig und ein Muss!“ Meinte ich dann bitterernst, als würde ich mit meinem Assistenzarzt reden, der mir hier echt helfen könnte. Sean seufzte nur noch auf meine Worte geknickt auf. „Dann bete das es klappt Sai ... Ich gebe nicht auf und wenn ich hier hops gehe ... Mein Bruder und den Kleinen lasse ich nicht sterben ... Vorher gehe ich dabei drauf..." Meinte er dann zu mir und gab mir wie gefordert das Blut. So konnte ich mit Sean seinem Blut Ryus seines noch besser filtern. Auch wenn es mir nicht geheuer war, da er selber sehr geschwächt wirkte. Aber Sean schlug sich wie immer wacker und das blind. Er ließ sich einfach keine Blöße anmerken und forschte weiterhin in seinem Kopf, was wir machen könnten, um Ryus zu retten. Wir hatten gewiss etwas übersehen nur was? / Ahhhh.... Das ist die Lösung … / Kam meinem Süßen ein Gedankenblitz. Ich liebte es, wenn er einen Gedankenblitz hatte. „Der Alte ... Der ist resistent gegen jedes Gift. Er muss Antikörper im Blut haben. Jedes Gift was er verabreicht, entwickelte er selbst ... Wir müssen dieses mit unseren Mischen ... Das müsste funktionieren. Doch ich kann nicht weg. Der Kleine muss weiter geheilt werden ..." Sprudelte Es nur noch aus dem Munde meines Süßen und es war alles mehr als nur schlüssig, was er da sagte. Doch Sean war sich nicht sicher, ob das ginge. Aber dennoch war Sean froh, dass der Kleine so auf Shadow seine Worte und Gedanken an sprang. Shadow versuchte es weiterhin auf mentaler Ebene um den Kleinen zu beruhigen und Ryus nebenbei Blut zu geben. Was nicht einfach für ihn schien. / Du bist so schön wie deine Mutter. Ich hoffe, du bekommst ihre Augen. / Meinte er dann nur zu dem Kleinem. Ich musste selber einen Moment darüber nachdenken. Da ich noch nie mit Fremdblut eine Neutralisierung von Giften gemacht hatte. Doch mein grübeln wurde dann von Shadow seinen rüden Worten unterbrochen. Shadow sah Sean und mich dann nur böse an und knurrte erneut auf. „Sag spielt Rommé da unten? Macht mal hin!!!“ Kam Es dann nur tief knurrig von ihm. Ich ignorierte Shadow seinen Blick und auch die Worte. Als ich Sean seine Worte Revue passieren ließ, dass der Alte resistent sei, grinste ich nur und sah über meine Schulter. „Wie gut das er so viele Einstiche hat!“ Sagte ich und holte mir mit meiner Gabe sein Blut frisch aus seinem Körper und er schrie, als ich es einfach aus seinem Körper zog, als würde ich eine Krampfader ohne Betäubung aus ihm entfernen. Na ja sagen wir es einmal so. Ich zog mit meiner Blutbinder Fähigkeit seine Beckenvene durch den Einstich an seiner Brust hinaus, um diese bis zu uns zu verlängern. Das war schon mehr als schmerzhaft. Auch nicht ungefährlich, denn wenn ich das zu schnell machen würde, könnte die Vene reißen. Aber ich passte da schon immer sehr genau auf. „So wird es zu 100 % klappen!“ Meinte ich und begann mit dem frisch gezapften Blut von Draco, das Gift zu neutralisieren. Dabei sah man regelrecht, wie ich immer mehr von dem Blut von Vadim nahm und dieser immer schwächer wurde. Doch ich ließ noch 3 L Blut in seinem Körper so das Shadow noch sein Vergnügen mit dem haben würde. Ich merkte sofort, dass diese Methode wirkte, und seufzte erleichtert auf, als er sich stabilisierte. Sean übernahm dann den Rest und heilte die Wunden von Ryus, als ich das Gift komplett aus Ryus seinem Körper hatte und er stabil genug war. „Na endlich Er stabilisiert sich!“ Meinte ich dann doch erleichtert zu beiden. Vadim hatte begonnen zu knurren, da er sich ja eigentlich hätte schon fast aus dem Staub machen können. Doch sein Gaffen und hoffen, wir würden nicht dahinter kommen, hatte ihn völlig abgehalten von seinem ab hau versuch. Nun musste er erneut leiden und das nicht gerade gering. Er hätte eben Fliehen sollen, als es noch ging. Aber nun musste er da durch. Mein Liebster seufzte nur erleichtert auf, als er meine Worte hörte und sich Ryus wirklich stabilisierte. „Ja zum Glück beide ..." Sean konnte nun endlich Ryus richtig heilen, als ich meine Arbeit gemacht hatte. Doch die Wunden von Ryus schlossen sich endlich alle, was auch wirklich mehr als endlich Zeit wurde. Sean ließ sich dann einfach nur noch senken, da er total alle war. Er hatte jegliche Wunden seines Bruders geheilt und dabei seine eigene Energie verbraucht. Das sah man ihm auch mehr als nur an. Aber es hatte sich gelohnt. Ryus begann wieder vermehrt zu reagieren und schien langsam aber sicher wieder zu sich zu kommen, auch wenn er noch sehr schwach war. Aber er nahm uns 3, sehr deutlich war. Auch wenn seine Augen noch glasig eher matt waren und er nur verschwommen sah. / Was? Wie? / Dachte er sich nur noch und sah irritiert seinen Mann an, da er Sean nicht sehen konnte. Er ließ dann seinen Arm sinken, sodass Sean die Hand von Ryus auf seiner Schulter spüren konnte. Doch war Ryus auch noch sehr verwirrt, da er noch nicht glauben konnte aus den Fängen seines ERZEUGER´S heraus zu sein. Er musste erst einmal realisieren, WO genau er war und was um ihm herum geschehen war. „W-Was ... Was ... Ist passiert …" Kam es dann nur ganz schwach und matt von unserem Kronprinzen und baldigem König der Vampire. Als dann Ryus zu sich kam, atmete ich mehr als erleichtert auf. / Das ist das erste Mal in 200 Jahren, in der Medizin, das ich so nervös war und es mir so nahe ging! / gab ich dann an Sean zu und hoffte das Ryus mir nicht gen Kopf abreißen würde, wenn er erfuhr, dass ich unter anderem sein Leben gerettet hatte. / Alter bin ich kaputt! / kam es dann und merkte erst jetzt, dass ich ohne Krücken gestanden war, um Ryus zu retten. Dadurch sackte ich dann zusammen und saß neben Sean auf dem Boden. / Dein Bruder wird noch ca. 20h brauchen bis er wieder richtig auf dem Damm ist. Er braucht nach einer Runde Schlaf sofort frisches Blut von Shadow. Richtest du ihm das bitte aus? / Sandte ich ihm, da ich nicht unnötig Ryus provozieren wollte, in dem ich ihn an sprach. Mein Liebster sah mich sanft an und lächelte, als er die Hand seines Bruders ergriff. / Ich werde es ihm ausrichten ... Aber ich glaube, er wird nicht davon abzubringen sein bei Shadow zu bleiben. Zumal ich noch nicht weiß, wie er das hier verkraften wird … / meinte er dann nur ehrlich und sanft zu mir als er seine andere Hand auf meinen Oberschenkel legte. Mich beruhigte seine Nähe gerade ungemein. Auch seufzte ich nur wohlig dadurch auf, als ich ihn sanft anlächelte. / Er wird alles andere als begeistert sein, wenn er erfährt das ich meine Finger mit im Spiel hatte ihm sein Leben zu retten aber darum mache ich mir keinen Kopf. Ich habe es für dich und eure Geschwisterliebe getan und weil ich eben Arzt durch und durch bin um nicht ein Leben zu retten was bedeutet. Sonst wäre ich nicht Herzchirurg usw. / Meinte ich meinem Partner nur müde und sah Shadow zu, wie er sich aufrichtete und Draco finster ansah. „Das wird nun wieder wehtun. Eigentlich kann er einem ja schon FAST leidtun wenn man bedenkt, WER ihn aus einander nimmt!“ Murmelte ich vor mich her, während Sean sich erneut um Ryus kümmerte. Mir war um das Band der beiden nun völlig klar. War da schon immer mehr als nur Geschwisterliebe gewesen. Doch Vadim versuchte, nun wieder zu entkommen und das nun schneller als alle denken wollten. Doch sah er nur Shadow an, als er fliehen wollte und gestoppt wurde. Doch Shadow sah es und preschte schnell hinüber, nachdem er sich vergewissert hatte, es ging Ryus wieder besser. „Ich muss sagen, du bist ne abartige Nervensäge. Und wenn es darum geht zu verrecken, tust du alles um am Leben zu bleiben. Mal schauen, wo deine Ausdauer bleibt, wenn ich mit dir fertig bin.“ Knurrte er nur noch tief und böse als er Vadim am Halse hinauf hielt. Er wollte, dass diese feige Ratte von einem Vampirkönig die Angst in die Augen schießen würde, doch darauf schien Shadow noch lange warten zu können. Draco sah nur finster drein, als er die Handgelenke von Shadow festhielt, damit ihm nicht gleich die ganze Luft wegblieb. „Ich .. Ich hätte euch damals schon töten sollen ... Ryus …. Sean ... Ihr seid die Pest ..." Ächzte er noch ehe Shadow Black, da weiter machte, wo er aufgehört hatte! Grinsend sah er noch einmal auf den geschundenen Leib seines Schwiegervaters. Er musste sich nicht groß anstrengen, um Draco hochzuhalten. Drückte er noch immer dessen Kehle zu. Lust blitzte bei diesem Anblick in seinen Körper auf, den ERZEUGER seines Mannes zu töten. Schön langsam und gemächlich. Auch wenn er eigentlich nicht viel Zeit hatte, da er noch Alucard, Stiles und Lucien zu informieren hatte, aber er wollte sich dies hier NICHT entgehen lassen. „Denkst du wirklich, DU bist noch in der Position große Töne zu spucken? Du kleine miese Made und Missgeschick meines Vater´s?“ kam es nur mehr als verhöhnend von dem Hybriden und er schleuderte Vadim in die nächste Ecke wo die ganzen Schwerter und Dolche auf gebart waren. Einige von den Dolchen stachen dabei Vadim gekonnt in den Rücken. Doch die Schwerter fielen achtlos zu Boden und klirrten nur laut auf. Ich sprang dabei auf und hielt unserem geschundenem Kronprinzen die Ohren zu, damit er nicht noch diese lauten Geräusche wahrnehmen musste. Sean selbst hielt sich die Ohren zu, sah aber Shadow begeistert zu. Ich half Ryus dabei sich leicht auf zu richten, da er auch sehen wollte, was mit seinem ERZEUGER geschehen sollte. Auf den elysischen Gefilden ging das Feiern erneut los. „Yay Shadow zeig es dem Drecksack und nimm ihn ein für alle Mal auseinander! Nichts für ungut Tantchen!“ Kam es nur laut jubelnd von Yuuto als er aufgestanden war. Doch Rika schüttelte nur den Kopf und lächelte nur erleichtert, da ihre beiden Söhne leben würde und ihr Enkelkind auch. „Schon gut Yuuto. Ich liebe diesen Vampir schon lange nicht mehr. Er soll ruhig sterben!!! Ich bin nur erleichtert das Sean und Sai meinen kleinen Ryus retten konnten und meinen Enkel!!“ Seufzte sie nur erleichtert auf. Auch Rohan war sichtlich erleichtert, dass sein kleiner Bruder überlebt hatte, und sah frohen Mutes auf die Erde und schüttelte nur den Kopf wegen seines Mannes. „Jetzt beruhige dich mal wieder Schatz! Du bist kein Kind mehr“ Tadelte der ehemalige Kronprinz nur lachend seinen über alles geliebten Mann. Doch auch Rohan sah munter zu bei dem WAS Shadow da tat. Auch wenn es ihn etwas schmerzte, kannte er den Anblick von seinem Mann vor 1700 Jahren ja schon. Dennoch wollte er es sich nicht entgehen lassen, dabei zu zusehen. So bemerkte erst einmal keiner von den 3 ausgewachsenen Geistern, dass sich ein Babygeist zu Rohan auf den Arm schmuggelte. Es war nicht sein Kleiner eigener Sohn Shinta, den er eh immer dabei hatte. Es war ein fremdes. Doch von wem? Doch da alle auf die Erde sahen und voll fixiert waren, merkte das keiner! So machte Yuuto mit seinem Jubeln weiter und lachte nur wegen Rohan. „Mag zwar sein, aber kennst du mich anders?!“ Grinste dieser nur frech mit zusammengekniffenen Augen. „Auch wieder war Schatz!“ Lachte dann Rohan nur noch und das herzhaft. Kannte er seinen Mann eben noch NIE anders! Doch Shadow ging nur ganz langsam auf Vadim zu und ließ sich einen der Dolche herankommen. Er wollte wissen, mit was für Spielzeug er seinen Schwiegervater peinigen konnte. So besah er sich einen Elfenbein Dolch, der mit Witwengift überzogen war. „Schönes Exemplar und noch nicht eingeweiht, nehme ich an. Der riecht noch so neu!“ Kam es nur bitterböse grinsend von dem Hybriden. Er bekam richtig Lust erneut zu spielen. Doch Vadim würde es ihm nicht so leicht machen. Er raffte sich auf und ergriff eines der Schwerter. Er konnte nur mit Rechts kämpfen, da sein linker Arm von dem Aufprall an der Wand gebrochen war. Eher die Schulter. Er hatte einen Kapselriss davon getragen und konnte den Arm nicht mehr heben. So hing er nur noch schlaff an seinem Körper hinab. Dadurch, dass er aber so viel Blut bereits hatte einbüßen müssen, konnte er sich nicht mehr selber Heilen und sah sich einem Feind gegenüber, der ihm gerade zu gefährlich wurde. Auch das Teleportieren war ihm nicht mehr möglich. So musste er sich im Zweikampf behaupten, in der wagen Hoffnung, er käme noch hier hinaus. Das er überhaupt noch hoffte, war mehr als lächerlich. Hätten wir alle seine Gedanken auch nur mitbekommen, so hätten wir gelacht und das im Einklang! Bei dem Anblick von Vadim schossen schöne Bilder in Shadow seinen Kopf. Es machte ihm sehr viel Spaß allein daran zu denken WAS er diesem Drecksack antun könne. Vadim hatte es gewagt, sich an seinen über alles geliebten Ryus zu vergreifen und beinahe seinen Sohn zu töten. Das würde dieser Vampir NIE wieder können! Dafür würde Shadow hier und heute sorgen. Das würde er auch Publik machen, so wahr er Luzifer´s Sohn war. So errichtete er für ALLE Wesen der Dunkelheit, die auf der Erde oder im Tartarus lebten eine live Schaltung. Es sollte eine Warnung an alle sein. ~~~~~ Wer meinen Mann oder dessen Familie erneut bedroht und angeht, der ist des Todes!~~~~ Sollte das bedeuten und ich empfand es als eine sehr gute Idee. Sollten alle anderen sehen, was sie davon hatten, sollten sie meinen Liebsten und dessen Bruder erneut zu nahe kommen. So stand nun Vadim da, schwankend auf seinen Beinen mit Löchern im Rücken übersät. Dass er noch bluten konnte, war ein wahres Wunder. Hatte er doch nur noch 2 Liter von ursprünglich 14 im Körper. Doch das war Vadim. Ein sehr schlechter Verlierer! Shadow ging dann nur weiterhin gemächlich auf sein “bereitwilliges“ Opfer zu und grinste verhöhnend. Da er genau wusste, dass sich der Vampir eh kaum auf den Beinen halten konnte und nur noch darauf wartete zu sterben. Doch so leicht würde Shadow ihm den Gnadenstoß nicht geben. NEIN er wird spielen! Bei Vadim angekommen hielt Shadow dann lediglich den Dolch hoch. „Na traust du dich, du Kakerlake?“ Meinte Shadow dann nur wieder lachend. Er wollte Vadim reizen und das bis auf das Blut, was der Vampir kaum mehr im Körper hatte. „Du Ratte, mach dich nicht lustig!“ Kam es nur von Vadim und dieser ging dann blind links auf Shadow los, was sich noch als fataler Fehler herausstellen sollte. „Wer krakelt denn hier so herum, er sei der Größte? Wo sind denn deine ach so tollen Fähigkeiten und Leute?“ Lachte nun der Hybrid nur hämisch auf. Wusste er doch, dass er so einen Wunden Punkt nach dem anderen treffen könnte und blockte mit dem kleinem 15 cm Dolch, die Klinge des Schwertes problemlos ab. Doch drehte er seinen Unterkörper in die rechte Richtung, als er einen Schritt nach vorn trat und dann mit dem Arm Vadim nach hinten drückte. Was ihm ein Leichtes war. Da der Vampir eh kaum kraft hatte. Dabei grinste Shadow nur böse, da es ihm sichtlich Spaß machte. Da kam nun sein Erbe durch. Das Blut Luzifer´s! Vadim prallte dann erneut mit der kaputten Schulter gegen die Wand. Sodass sein Kapselriss nun eine Kapselfraktur war. Damit war die Schulter endgültig Geschichte und der Oberarm hielt nur noch an den Muskeln, Sehnen,Venen, Arterien und Nerven. „Arg….“ Keuchte nun Draco nur noch vor sich her, als er das merkte und besah sich seinen Arm. Er spürte nur noch Schmerz. Das kannte er schon gar nicht mehr wirklich. Hatte er solche Schmerzen in seinem Arm zuletzt vor 32 000 Jahren gehabt, als er noch ein Mensch war. „Oh… Tut das sehr weh? Das wird nur noch schlimmer!! Das verspreche ich dir hoch und heilig!“ Kam es nur verhöhnend von Shadow und grinste, als er Vadim an die Wand drängte. „Na was ist mit deinen ACH so klugen Sprüchen?“ Meinte dann der Hybrid nur noch und ich seufzte. „Wir das ein Wettbewerb im; Wer quatsch sich als erstes Tod?“ Meinte dann Yuuto nur genervt und rollte mit den Augen. „Shadow soll mal was machen … ich will Vadim RICHTIG leiden sehen!“ Kam es dann wie ein leichter Aufstand hinüber und Rika schmunzelte nur. „Das wird er schon NOCH!“ Meinte diese dann beschwichtigend und zog Yuuto auch zu sich. Wollte sie beide Jungs im Arm haben. Sie brauchte diese Sicherheit einfach. Rohan schwieg einfach nur dazu, kannte er seine 2 liebsten doch selber am besten! Doch dann begann Shadow sein blutiges Spielchen mit Vadim. Er packte den Vampir an dem kaputten Arm und rammte ihm den Dolch in die heile Hand. Sodass das Katana welches der Vampir König eben noch in der Hand hielt, nur zu Boden ging. Shadow hatte dabei gekonnt die Sehnen und Muskeln voneinander getrennt und dabei die Arterie verfehlt. Doch die rechte Hand, war nach wie vor dran, wenn auch nur noch an den Knochen, Nervenbahnen, Arterien und Venen. Dennoch war es schon schlimm, wie die Hand nun nur noch herum wackelte wie Wackelpudding an 2 Nähgarnen. Vadim zischte dabei nur noch vor Schmerz auf und wollte in die Knie gehen, doch wurde er von der Hand Shadow´s an seiner linken Schulter gehemmt. Was ihm auch nur noch einen Schrei aus Schmerz entgleiten ließ. Sean, Ryus und ich sahen bei dem Spektakel nur noch munter zu und genossen es regelrecht, zu zusehen wie der Vampir litt. Hatte er es auch nicht anders verdient. Hatte er zu viele Kinder und Erwachsene gepeinigt. Von dem Leid in seiner eigenen Familie und meiner einmal abgesehen. Man konnte Ryus leicht bitter schmunzeln sehen, wenn man hinauf geschaut hätte, aber ich tat es nicht. Da ich mich lieber an meinem süßen Sean anlehnte. War ich doch ziemlich erschöpft, dank all der Erlebnisse. Doch verpassen wollte ich es nicht, was Shadow vor hatte. Dabei schossen Shadow so schöne Ideen in den Kopf, was bewirkte, dass er sich die Lippen leckte. Da würde das Blut, was Vadim nun über die Schulter lief, oder von seinem Handgelenk herunter rann, nicht das letzte Blut sein, was er verlieren würde. Shadow weidete sich gerade an dem Anblick, den Vadim ihm bot. Doch war er nicht so krank wie der Vampir und würde dessen Blut von der Stirn lecken. Nein dafür war er sich zu fein. Vadim knurrte nur noch seinen Widersacher verächtlich an und funkelte mit seinen silbernen Augen böse. Doch das half ihm NICHT im geringsten. Spornte er damit nur seinen Feind und Schwiegersohn in einem an, weiter zu machen. Gerade in dem Moment wurde ihm klar, dass seine große Klappe hier nicht von Vorteil war. Er sah sich in der Zeit zurückversetzt. Als er seinen ehemaligen Geliebten sterben sah! Seinen Malo. Daher begann er sogar unwillkürlich zu zittern, doch versuchte Vadim diese Tatsache hinunter zu spülen, als sei es NICHTS! Er war nicht umsonst schon seit nun 32 Tausend Jahren der König der Vampire und das mit durchschlagendem Erfolg! „Hach jaaaa, da scheint einem ein wenig die Angst inne auf zu steigen oder irre ICH mich?“ Kam es nur wieder lachend von dem Hybriden und ich schmunzelte leicht. Ja man sah es Draco an, wenn man A hinsah und B ihn kannte. So hätten Sean und Ryus, Shadow dabei auch noch recht gegeben. Doch weshalb der Vampir so agierte, das ahnte keiner von uns! Draco in dessen blinzelte ein paarmal, da er den Schmerz nieder kämpfte, mit allem, was er hatte. „ICH und Angst? Wovon träumst DU Nachts?“ Kam es dann nur wieder gefasst von dem König der niederen Ratten. „Ach ich weiß! Von dem Hintern, meines süßen aber missratenen Sohnes Ryus!“ Kam es dann schwach lachend von Vadim. Hatte er noch immer die Hoffnung nicht aufgegeben, dass ihm irgendwer helfen würde. Doch es würde sich hier im Schloss KEINER mit Shadow Black anlegen! Doch Shadow überlegte und sah dann die berüchtigten Ketten und die Pfosten mitten im Raum, rings herum um den Altar verteilt und grinste dreckig! „DAS wird ein Spaß!“ Kam es nur tödlich grinsend von unserem Hybriden. Er mutierte gerade zum Henker schlecht weg. Shadow ging dann mit Vadim am Nacken zu den besagten Pfeilern und schmiss den Vampir dann an den Pfeiler. Der Aufprall an den Pfeiler war so hart, dass Draco sogar Blut spucken musste. Auch brachen dabei erneut 2 angebrochene Rippen. Doch der Vampir versuchte, sich am Pfeiler mit den Beinen hinauf zu drücken, um wieder zu stehen, zu können. Doch seine wackeligen Beine gaben sogar erneut nach. / Scheiße! / Dachte sich der Vampir nur noch für sich und seufzte leise. Eher keuchte er nur noch vor sich her. Shadow lachte nur noch, als er das von Vadim sah. „Oh muss ich dem Krüppelkönig auf die Beine helfen?“ Kam es dann nur noch verhöhnend. Dabei schwang er genüsslich die Ketten, an denen die Handgelenk und Fußgelenkfesseln waren wie ein Lasso. „Verzieh dich!“ Zischte Vadim nur noch und knurrte dabei böse. Ja der Vampir wurde nun selber wieder einmal in die Ecke gedrängt und das von dem Sohn seines Erschaffers. So waren Draco, Aeshghal, Shadow und Aydriel eigentlich sogar Halbbrüder. Oder könne man das anders sehen? Doch das war eine Frage, die konnte nur Luzifer selber beantworten. Doch würde diese Frage Luzifer beantworten? Das war ungewiss! Doch Shadow stand nur elegant aber gelangweilt da, da Vadim so krächzte und ächzte und sich krampfhaft versuchte auf zu rappeln. „Als Ob! Du siehst ja soooo schlimm aus! Soll ich dir ein neues Gesicht verpassen?“ Kam es nur sehr sarkastisch und sadistisch von Shadow. Er hatte regelrecht Spaß daran, dass er ungehindert, mit der Schöpfung seines Vater machen konnte, was er wollte! „Nein das musst DU bestimmt nicht! Brauch ich NICHT! Eher brauchst du ein neues Styling!“ Kam es nur knurrend zurück, nachdem Draco geschafft hatte sich auf zu raffen und zu stehen. Der Hybrid lachte nur noch vor sich her auf diese leisen Worte. „Ach ich? Ehrlich?“ Kam es nur noch leise lachend als er sich seine Haare besah. „Hmmm muss ich nicht. Meine Haare weisen noch keinen Spliss auf!“ Meinte er dann nur lachend und hielt noch immer die Fesseln in der Hand. „Lust auf Spielchen, werter Schwiegervater?“ Frage Shadow dann doch höflicher weise seinen SCHWIEGERVATER. Wobei diese Manieren eher nur gespielt waren. Vadim sah nur verächtlich seinen ach so tollen Schwiegersohn an. „Ja ja, spuck nur große Töne! Warum hast du dann erst JETZT eingegriffen? Weichei!“ Kam es dann nur verbittert. Ja das war wahrlich eine berechtigte Frage, die er dort stellte, und ich fragte mich das auch schon eine Weile. Warum hatte Shadow bisher noch nichts Großartiges gemacht? Lag es daran, dass er bisher keine triftigen Beweise hatte? Das muss es sein. „Bist du so dumm oder tust du nur so? Ich brauchte triftige Beweise, damit mir mein alter Herr nicht aufs Dach steigt, wenn ich dir das Leben aus dem Leib schneide!“ Kam es dann erklärend von Shadow. Ja er war nicht so dumm, wie manche glaubten. Doch da Vadim bisher immer verschleiern, hatte können, was er tat, konnte ihm keiner etwas anhaben. Auch hatte sich der Bastard, dem Blick von Luzifer entzogen. Und genau das war DAS PROBLEM! Dadurch konnte Luzifer selbst nicht einmal mehr eingreifen. Da Vadim einige Zauber gelernt hatte, als er noch unter den Fittichen von dem Lord der Unterwelt stand. Was auch ein großes Problem darstellt. Doch all diese Dinge kratzen nun niemanden mehr. Hatte sich der Vampir bei Weitem zu weit aus dem Fenster gelehnt, seid Ryus und Sean persönlich unter dem Schutz des Hauses Luzifer Black standen. Damit hatte er sein eigenes Urteil gefällt! So ging dann Shadow mit den Fesselt zu Draco und legte den Kopf schief. „hmmmm, was nun?“ Sah Shadow nur gespielt grübelnd drein und legte sich einen Finger an das Kinn. „Ach ich habe die Dinger hier nicht umsonst in der Hand!“ Grinste dann der Hybrid nur noch und nahm die Handgelenke von Vadim. Riss diese hinauf und machte die Fesseln heran. Dann kniete sich Shadow hinunter und nahm die Fußgelenke. Diese fesselte er als Nächstes mit den guten und bösen Ketten. Dann ging Shadow zu dem Seilzug und zog beherzt daran. „Aaahhhhhh!!!“ Konnte man nur noch Vadim schreien hören, da er ja eh schon Schmerzen wie Heu hatte. Aber nun rissen auch noch die Sehnen, an seiner kaputten linken Schulter durch. Nun war der Arm nur noch an den einfachen Muskeln und der Haut dran. ~~~~~Aber genau das war Shadow seine Absicht gewesen!~~~~~ Das war echte Musik in den Ohren von Shadow. Da er einfach nur noch Vadim quälen wollte. Für all das Leid was Draco anderen angetan hatte. Sean und Ryus sahen dem Spektakel nur weiterhin zu, wie nun ihr Peiniger in jenen Ketten hing, in denen sie selber auch schon so oft waren. Kannten sie doch das schneidende Gefühl der Metallketten selber zu gut und die Wirkung der Gifte an denen. Waren die Zwillinge doch sehr erleichtert, dieses eine Mal NICHT diese Ketten ertragen zu müssen. Vadim würde nun für all seine Taten, der letzten 32 Tausend Jahren büßen und dieser Gedanke gefiel unserem neuem König der Vampire ganz gut. Ließ ihn das fies grinsen. Ja auch in unseren Terrorzwillingen steckte etwas von Vadim. Herrlich sadistisch konnten sie auch sein, wenn es darauf an kam! Doch Shadow ging dann zu der anderen Wand wo auch noch einige Dolche, Schwerter aller Arten, Speere und auch Schusswaffen hingen. Doch er entschied sich mal wieder für die Klingenwaffe Ala Schwert. Doch ließ er sich dabei sehr viel Zeit. Er wollte Vadim ein wenig in Sicherheit wiegen und ihm die Chance geben sich zur Wehr setzen zu können. Wobei das eh nur sinnlose Zeitverschwendung war. Aber es machst Shadow gerade einfach nur noch Spaß. Doch Vadim keuchte und schnaufte nur noch, da er das Gift in seinen Gelenken sickern spüren konnte, aber das machte ihm nicht wirklich was aus. War er doch immun dagegen und das ließ ihn nur bitter schmunzeln. / Wie gut, dass ich selber gegen alle meine Gifte immun bin und sie mir daher nichts aus machen! / dachte sich der Vampir, der seines Amtes enthoben wurde, nur noch. Doch nach etwa 5 Minuten stillstehen ging der Hybrid dann wieder auf sein Opfer zu und hielt ihm die Klinge an den Hals. „Na was mache ich wohl nun mit dir?“ tippte Shadow mit der Spitze des Dolches an die Halsschlagader von Draco. Der Vampir in den Ketten schluckte unwillkürlich auf, als er den Dolch an seinem Hals spürte. „Ach was weiß ich?“ Knurrte Vadim dann nur noch und versuchte sich nach hinten in die Ketten zu legen, da er sich nicht selber den Hals aufschneiden wollte. War er nicht scharf, darauf jetzt schon seinen Kopf zu verlieren. Doch Shadow nahm dann den Dolch hinunter und schnitt Vadim die Kleidung auf. Hatte er sehr viel Spaß. Dabei auch die erste Hautschicht, damit Vadim auch ja schön schmerzen haben würde. Da es so wirken sollte, als hätte man sich an Papier geschnitten und das brannte tierisch. Nach dem er die erste Hautschicht aufgeschnitten hatte, macht sich Shadow an die 2te, die etwas robuster als die Erste war und auch begann minimal das Blut zu sickern. Welches ja noch kaum vorhanden war. Aber gerade noch so genug, dass Vadim leben und bluten konnte. Auch wenn Vadim nur zischte, so machte Shadow weiter, und setzte seine Schnitte fort. Auch fuhr er tiefer in die dritte Hautschicht und schnitt dann den gesamten Korpus von dem Schlüsselbein bis hinab zu Leiste auf. Das machte Shadow mehrfach, immer wieder. So lange bis Vadim dann mit 10 schnitten, den gesamten Korpus aufgeschnitten hatte. Das sah so aus, als ob sich eine Katze an einem Vorhang vergangen hatte. Doch Shadow war mit den Schnitten tief bis zu den Leisten gegangen, sodass auch den Ansatz bei der Peniswurzel betroffen war. Wollte Shadow es doch ganz genau machen! Sodass selbst im Jenseits, in der Hölle, der ehemaligen König der Vampire, sich nie im leben noch einmal einen Gedanken daran wagen würde, einem auf diese Weise zu quälen! Dessen war sich Shadow gewahr. Doch Draco musste sich dessen noch klar werden. Da er durch seine psychischen Störungen eine harte Nuss war. Aber Vadim würde sein Verlangen nie ablegen, das schwor er sich. Da konnte Shadow machen, was er wollte! Doch leider war er ja bei vollem Bewusstsein, da ihm das Gift nichts antat. Alle andern hätten das Bewusstsein dabei verloren. Aber nicht er. / Gerade verfluche ich meine Resistenz gegen die Gifte. Wäre ich doch bloß bewusstlos! / Dachte sich der Vampir nur noch, da wusste, er würde alles so gerne nicht mitbekommen. Ahnte er bereits, was Shadow machen würde. Wie er mit ihm selbst verfahren würde, so wie er selbst mit seinem Opfern. Doch Vadim ließ nicht einmal einen Schrei im Moment von sich. Maximal ein leises Wimmern, da ihm die Gelenke wehtaten aber vor allem die linke Schulter. Doch Vadim sah noch immer seinen Widersacher an. Doch Shadow wollte ihn wieder schreien hören und weine sehen, wenn der Vampir denn überhaupt Tränen besaß. So legte der Hybrid dann den Dolch wieder beiseite und sah den leicht geschundenen Vampir an. Er ballte die Hand zu einer Faust und schlug dann mit Absicht in den Bauch von Draco. Das würde nur noch mehr weh tun. Da er nun auch noch durch die Haut in die Muskeln schlagen konnte. Hatte er dabei richtig Spaß. „Gnnnn!“ Keuchte er nur noch leise auf den Schlag hin. Tat dieser nicht gerade wenig schmerzen. „Oh, machen wir schon schlapp?“ Kam es dann nur erneut gehässig von Shadow der seine Hand wieder aus dem Fleisch von Vadim riss und dabei auch noch einige Muskelpartien mit 2 Rippen in der Hand hielt. Die Rippen waren eh nur noch an den Muskeln dran gewesen, da diese gesplittert waren. „Wo denkst DU denn hin? ICH bin KEIN Schwächling, der so leicht das Bewusstsein verliert!“ Knurrte Vadim dann nur keuchend, da er starke Schmerzen hatte. Nun floss auch wieder weiteres Blut aus seiner linken Achselseite, da er nun dort ein Loch im Brustkorb hatte. „Oh noch immer kraft, um große Töne zu spucken?“ Kam es nur lachend als Shadow erneut zu schlug und dieses Mal eine der anderen Rippen ergriff. Auch diese riss er mit samt der Muskulatur hinaus. Das wiederholte der Hybrid so lange biss er alle Rippen hinaus hatte, welche gebrochen waren. So lange bis er nur noch das blanke Sternum vor sich hatte. Nun ergriff er de Dolch wieder und begann sich an die Arbeit das Sternum ab zu trennen. Er tat sich mit dem Knochen nicht gerade schwer, da er genug Kraft hatte, um diesen einfach zu zerbrechen. Er hieß nicht umsonst Shadow Black! So brauchte er nur 3 Minuten, bis er diesen massiven Knochen aus dem Körper von Draco gefischt hatte. Da nun das Herz freigelegt war, konnte Shadow dem bequem zu sehen, auch wenn er nur die Hand hätte ausstrecken müssen, um es zu zerquetschen. Doch einfach dem Herzschlag zu zusehen, machte ihm gerade mehr Laune! Es schlug heftig und wild. Was ein Zeichen für Schmerz und auch Angst darstellte, aber genau das wollte er sehen. Auch wenn Vadim genau das versucht hatte von ihm zu verstecken, so konnte der Vampir es eben doch nicht ausblenden. Vadim der es geliebt hatte, genau auf diese Art zu Foltern, zu töten und das Blut fließen zu sehen, bekam es nun am eigenen Leibe ab. Nun verfiel Shadow in einen regelrechten Blutrausch. Aber so wie jetzt, wollte er es auch gar nicht anders haben. Der Hybrid ließ Draco nun keine Chance mehr zum sich erholen oder zurückziehen. Shadow holte Vadim von den Ketten runter und legte ihn auf dem Boden ab. Er hatte sein Messer noch immer neben sich und nahm erst mal seinen rechten Arm vor. Dabei ignorierte er die Blicke von Ryus, Sean und mir. Vadim dabei wimmerte nur noch leise und kniff seine Augen zu. Wusste er, doch was kommen würde. War er nun selber zu schwach sich noch wehren zu können. Davon hatten seine Söhne es geschafft ihm seiner mentalen Fähigkeiten gänzlich zu berauben. So war er gerade mehr oder minder nur ein normaler Mensch! Mit dem Messer trennte Shadow nun Schicht für Schicht Muskeln und Sehnen des rechten Armes von Draco durch. Der Knochen allerdings war etwas schwieriger. Aber auch der war bald geschafft, bis er den linken Arm des Königs, aus Rache, abgetrennt hatte. Vadim der sich bisher verkniffen hatte wie ein einfacher Mensch oder eine Frau zu schreien, konnte nun aber nicht mehr an sich halten und schrie nur noch laut auf. Die Schmerzen waren nun so schlimm, schlimmer als damals bei seinem ERZEUGER. Doch seine 2 Söhne sahen einfach nur zu und Ryus war mehr als begeistert, bei dem, was sein geliebter Ehemann da mit seinem ERZEUGER machte. Ich sah dann doch durch den Schrei hin und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Hatte er es gewagt, meinen Geliebten und dessen Zwilling zu misshandeln. Doch Shadow genoss es sehr, wie Vadim schrie und sogar Tränen vergoss. Die Schmerzen, die er durch die Abtrennung seines Armes verspürt hatte, ließen ihm wahrlich keine andere Wahl. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen die Decke gerichtet, kaum noch anwesend, war er nun verstummt, als der Schmerz nachgelassen hatte. Doch dann wandte sich der Blick von Draco an seine Söhne und verlangte von beiden nach Hilfe, doch brachte es ihm nichts. Das war schon ziemlich dreist! Sean sah nur noch mit geweiteten Augen hin und Ryus hatte nur noch blanke Wut in sich und fuhr seine Aura noch höher, als er es sonst konnte. Wollte er von seinem Peiniger nichts mehr wissen. Auch fasste sich Ryus reflexartig an den Unterleib, um sein Kleines zu beschützen. Das restliche Blut was Vadim verlor, nahm er, schon gar nicht mehr wirklich war. Dafür aber sahen es seine beiden Söhne zu deutlich, was ihn selber nur noch fluchen und schreien lies. Auch ich sah nur noch gemütlich zu, wie Vadim seine Strafe kassierte. Doch mich wunderte es nicht im Geringsten, dass Shadow ihm die Zunge drinnen gelassen hatte. Wollten wir alle doch die Schreie von Draco hören! Auch wenn wir eigentlich mit entsetzten dabei hätten zusehen müssen, wie Shadow unseren NOCH König der Vampire regelrecht bei lebendigen Leib zerstückelte, so tat es und null weh. Hätten wir die Kraft gehabt wie die Geister auf den elysischen Gefilden, so hätten wir Pompons geschwungen. Yuuto schwang in der Tat Pompons, wie ein Cheerleader. „Shadow vor noch ein Tor!“ Kam es auch nur euphorisch von ihm. Wusste er ja, wie sich so eine Zerstückelung an fühlte. Genauso auch Roman und Rika. Sie alle 3 sahen nur mit Argusaugen dabei zu wie Shadow die Welt von diesem Bastard Namens Vadim Draco befreite. Auch die Zwillinge konnten es sich mehr als gut vorstellen, welche Schmerzen ihr ERZEUGER verspürte, als beide Arme von Draco weg waren. Hatte Ryus gerade erst diese überstanden, alle Gliedmaßen noch an seinem Körper und lebte. Wie schlimm würde es denn noch für ihn werden bis Shadow keine Lust mehr auf spielen hatte? Das fragte sich Vadim innerlich gerade nur noch und hoffte irgendwo, dass es schnell ginge. Schnell und ohne weitere Schmerzen. Doch da wusste er, war seine Hoffnung vergebens. Doch dann hatte Shadow keine Lust mehr dem Herzen zu zusehen und besah sich den offenen Leib seines bereitwilligen Opfers[]/i]. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Und ob du es glaubst oder nicht Dein Sohn lebt immer noch, zusammen mit meinem Kind. Und er wird ihn austragen. Doch du wirst diesen Tag nicht mehr erleben.“ Kam es dann nur noch böse knurrend und seine Augen leuchtete erneut tiefrot wie ein Rubin auf. Es fehlte nicht mehr viel, bis Shadow die Geduld verlor und die Gedärme, sowie die Innereien herausreißen würde. Meter für Meter riss er dann etwas von dem Dünndarm ab, auch wenn es begann zu stinken, da ja nach wie vor verdaute Lebensmittel darin waren. Ich musste mit die Nase zu halten, da mir der Geruch zu streng wurde. Hatte ich keine Lust zu kotzen. Na dem Shadow dann mit dem Dünn- und Dickdarm fertig war, riss er die Milz heraus und warf sie den Hunden, die es hier gab, zu Fraß vor. Doch diese verweigerten sogar die frischen Innereien. So riss dann der Hybrid als Nächstes die Leber und danach die Nieren aus dem Körper von Vadim. Nun begann Vadim auch noch das restliche Blut zu verlieren. Er hoffte nun, dass er wenigstens bewusstlos wurde, doch merkte er plötzlich, wie er nicht abdriften durfte und sah zu uns hinüber. Ryus indessen grinste Böse. „Tja alter Mann, wie du mir so ich dir!“ Lachte dann unser neuer König der Vampire nur auf. Ja Ryus konnte wie sein VATER sein, aber das war ja nicht anders zu erwarten. Sei ihm die kleine Rache und die Schmach seines ERZEUGERS vergönnt! Shadow sah dann seinen Mann sanft und lächelnd an, als er das merkte. „Hach kannst du herrlich gemein sein Schatz! Zwinkerte dann Shadow seinen Liebsten an und sah wieder Vadim an der nur fluchte. „Scheiße!“ Kam es nur knurrend unter schmerzen von Draco. „Och das tut mir ja sooooo unendlich leid, dass MEIN MANN dir so böse mit spielt!“ Lachte dann der Hybrid nur noch als er den Dolch erneut nahm und sich hinunter an der Lendengegend vor arbeitete. „Von Wegen! Bringe es endlich hinter dich du Schwuchtel!“ Knurrte dann Draco nur wieder verächtlich als er merkte, wo Shadow sein Unwesen trieb. „Hey als ob ich meinen tollen Schwanz noch einmal an deinem perversen Hintern vergehen würde. Igitt, nein vorher mache ich dich zum Eunuchen!“ Knurrte da Shadow nur selber auf bei der Vorstellung. „Wage es dich und ich war mit dir verheiratet!“ Knurrte dann Ryus auf, als er sich richtig hinsetzte. Er konnte endlich im Schneidersitz sitzen. „Keine Sorge Schatz, DAS passiert nicht einmal gegen 1 Billionen Dollar!“ Kam es dann nur beschwichtigend und lachend von Shadow. Hatte er doch Vadim von seiner Kleidung befreit und grob den Schwanz und die Eier gepackt. Dann ließ er den Dolch an den unteren Rand des Hodensacks wandern und schnitt langsam den Hodensack auf. „Der wird nie wieder auch nur einer Seele seinen Schwanz in den Hintern rammen können!“ feuerte Yuuto erneut Shadow an. Rohan und Rika schüttelten nur lachend die Köpfe und knuddelten ihren geliebten Yuuto durch. Ryus dachte nur noch für sich. / Zum Glück sind Mutter und Rohan nicht hier und bekommen das nicht einmal mehr mit. / Waren seine Gedanken, doch langsam musste er doch wegsehen, wie auch sein Zwilling. Da es zu makaber wurde. Wie sein Mann die Gliedmaßen Stück für Stück seines ERZEUGER´S abtrennte und sich daran ergötzte, war ihm dann doch zu wider. Ryus musste sich schwer zusammenreißen nicht auf einmal zu kotzen. Selbst wenn Ryus es gern getan hätte. Doch musste er das Blut von Shadow im Körper behalten, seines Kindes zu liebe. Dieses Mal jedoch hatte der Hybrid mehr als nur Geduld, als er sich Beinen zuwenden wollte. Da diese NOCH IMMER intakt waren! Mit diesem verfuhr er genauso. Nur machte er es dieses Mal bedeutend langsamer. Bei jedem Schnitt, den er an den Beinen setzte, um die Haut von den Muskeln ab zu trennen, wartete er ein paar Sekunden. Sah mit Genugtuung dabei zu, wie Draco nun gedankenverloren auf schrie. Um so näher er dem Knochen kam, umso lauter wurde der Vampir. Als dieser dann schließlich ebenso abgetrennt war, verlor er vor lauter Schmerz die Kraft noch laut auf zu schreien. Es war zu viel für seinen geschundenen Körper. Dieser fiel in einen katatonischen Schock. Leider musste Draco nach wie vor spüren, wie Shadow weiter machte. Ich, als Arzt, hatte schon meine Probleme damit, da ich eigentlich helfen wollte, aber bei Draco machte ich da eine große Ausnahme. Die Zwillinge hingegen sahen mit Genugtuung zu, wussten beide, wie sich damals ihre Mutter hatte in die Bewusstlosigkeit retten können. Doch Vadim war diese Entspannung NICHT vergönnt. Shadow war nun wieder in einem regelrechten Blutrausch geraten. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit dem Körper von Vadim ein Exempel zu Statuieren, was alle Dämonen und Vampire sehen konnten. Auch sah es dann so aus, als ob Shadow endlich mit dem anderen Bein ebenso fertig war. Nun der Torso vor dem König vor Shadow. Arme und Beine abgetrennt. Der ehemalige König in einem katatonischen Schock. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“ grübelte der Hybrid nur noch laut. „Ahhh ich hab´s…“ Sein Grinsen war mehr als nur sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, hob sein Schwert vom Boden auf, legte dieses an den Hals von Vadim an und hob es in die Luft. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte den Kopf vom Körper. Dann nahm er den Kopf von Vadim, einen der unzähligen Speere die dort herum lagen. Er wusste schon, wie er den anderen das richtige Denkmal setze würde. So hoffte er. Ryus hatte seinen Bruder dann in die Arme gezogen, da es doch für beide am Ende zu makaber wurde und sie sich gegenseitig stützen mussten. Ich konnte es gut nachvollziehen, da es mir nicht anders erging. Auch ich sah dann weg, da es mir zu Bund wurde. So stach er die stumpfe Seite des Speeres in den Hals von Draco. Dann ging er aus dem Schloss hinaus zu der Schlossbrücke und stach die spitze des Speeres in den Boden. Danach ritzte er mit einem Dolch fein säuberlich einige alt römische Buchstaben in lateinischer Schrift in die rechte Gesichtshälfte von Vadim. „Gabriel du bist der Nächste!“ Stand nun auf dem Gesicht eingeritzt. Auch hoffe Shadow, dass dies eine geeignete Warnung an die gefiederte Pest war. Auch sickerte noch das Blut aus dem Hals von dem Vampir. Die Augen waren weit vor Schock geöffnet und der Mund auch offen. Typisch wenn man einen Kopf eben aufbahrt wie eine Trophäe. Aber langsam hatten Sean und Ryus mehr als genug und wollten hier nur noch weg, was mir auch klar war. Unserem Kronprinzen war nun klar, was er übernommen hatte. Das Amt des Königs der Vampire. Dabei legte Ryus dann das erste Mal bewusst seine Hand auf seinen Unterleib. Auch schloss er dabei seine Augen und dachte zum ersten Mal bewusst an das kleine Würmchen in seinem Unterleib. Auch hatte er es bisher noch immer nicht richtig wahrhaben wollen und sah dann Sean dabei an. „Ich bin tatsächlich schwanger nicht wahr?" Stellte dann unser neuer König die Frage gerade heraus. Er wollte sich vergewissern, da es ihm irgendwie nicht geheuer schien. Sean sah dann seinen Bruder schmunzelnd an und nickte sachte. „Ja bist du Ryus ... Aber du weißt, was du noch bist nicht wahr ..." Meinte er dann nur und kuschelte sachte mit seinem Bruder, um ihm davon ab zu lenken, was hier geschehen war. Auch hielt er Ryus sein Handgelenk hin, damit er Blut trinken konnte. Und das machte er, obwohl er selber völlig am Ende war mit den Kräften. Als dann Shadow fertig war mit seiner Tat, kam er wieder zu uns zurück und ging direkt zu Ryus. Auch zog er ihn sanft in die Arme, da sein Mann sehr empfindlich gerade war. „Danke.“ Kam es nur knapp wie eh und je von dem Hybriden, als er Ryus einmal an der Schulter und einmal unter den Knien anhob. Ryus nickte nur schwach und hielt sich an Shadow fest. Legte seinen Kopf auf dessen Schulter und schloss seine Augen. Immerhin war er noch ziemlich schwach. Sean schmunzelte leicht und sah dann Shadow an. „Nicht dafür Shadow. Ryus ist mein Bruder ... auch werde ich alle Kontakte an die Strippe holen, die ich habe." Kam es dann nur noch von meinem Süßen als er Ryus noch einmal über den Kopf streichelte. Als ich sah, wie sanft Shadow sein konnte, lächelte ich auch nur nickte auf das Danke. „Kein Thema Shadow, er ist der Bruder von meinem Schatz und ich bin ein mehrfacher Dr. und habe einen Eid geleistet. Dieser verbietet es mir, nicht zu helfen bei Patienten wie unseren neuen König eben. Ich werde es jederzeit wieder tun, wenn es sein muss.“ Meinte ich dann zu Shadow und verneigte mich vor beiden noch. Dann drehte er sich zu mir herum und lächelte mich sanft an. / Der größte Dank gilt dir ... Sai ... ohne dein Wissen, wären wir aufgeschmissen gewesen ... Und komm ... Wir müssen unsere Kontakte spielen lassen. Du weißt ja, dass mein Bruder auch nun der neue König ist, auch wenn er es vielleicht noch nicht realisiert hat ... / Meinte er dann nur zu mir und lächelte mich an. Ich sah ihm dann in die Augen. / Ach na ja ich habe es schließlich gelernt und schlappe 285 Jahre als Arzt gearbeitet, da sollte ich es doch können! / meinte ich dann lächelnd zu ihm und war schon stolz auf meinen Beruf als Arzt. / Ja lass uns heim. Ich bin auch total alle und muss aber noch mal versuchen diesen Vermaledeien Welpen an die Strippe zu bekommen. Der kann uns auch noch helfen, denn Yuu ist ein echt guter Kämpfer und kennt einige Rudel. / Meinte ich dann in Gedanken und erhob mich matt mithilfe meiner Krücken. Mein Süßer lächelte mich nur weiterhin an und sah belustigt dabei zu, wie ich mich auf raffte. / Sai ... Komm einfach ... Erst mal kurz ausruhen und dann anrufen und wieder zu den beiden ... / Meinte er dann zu mir, als er seinem Bruder und Schwager dabei zu sah, wie sich vom Acker machten. / Ich humpel dir doch nach du Nase! / sandte ich kichernd an meinen Liebsten. Ja auch ich war platt wie Sau und wusste, dass es meinem Süßen nicht anders ging. / Von wem sprichst du eigentlich, immer wenn du Yuu sagst? / Meinte er dann nur zu meiner Aussage. Nun hatte er ja Zeit, darauf genauer ein zu gehen. Als er dann das mit Yuu an sprach, schmunzelte ich nur. / Yuu ist mein ältester und engster Freund. Er ist ein Werwolf den ich, als er ein Welpe war von der Straße aufgelesen hatte. Er war allein, verfloht, verfilzt und total unterernährt. Ich hielt ihn damals für einen Wolfswelpen bis er sich nach ein paar Jahren das erste mal versehentlich in seine menschliche Gestalt verwandelte. Ich hatte ihn damals Yuu getauft und ihm alles für den Alltag bei gebracht. Als ich dann ans Internat nach Frankreich geschickt wurde, hatte mein Vater es noch nicht spitz bekommen das Yuu kein reiner Wolf, sondern ein Werwolf ist, da ich immer sehr vorsichtig war. Jeden Falls wurde er dann angekettet, riss sich los und folgte mir. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte und umgekehrt auch. Ich vertraue ihm genauso blind wie dir, da ich ihn kenne, seid er ein 3 Wochen altes Junges war. Ich zog ihn sogar mit der Falsche am Anfang auf, da er noch keine Milchzähne hatte. Er verdankt mir quasi sein Leben und steht darum voll hinter mir und meinen Entscheidungen. Er war schon in einigen Clan´s untergekommen doch da ich so was, wie sein Alpha bin gab es da schon öfter raufe rein, darum war er nie bisher fest in nur einem einzigem Rudel unterwegs aber er müsste eigentlich noch mit allen in Kontakt stehen und das müssen wir uns zunutze machen. Er wird meine Entscheidung auch verstehen und meinem Gefallen sicherlich nach kommen. / Meinte ich dann nur um es zu erklären, zu meinem Liebsten. ~~~~~ Was bei Ryus und Shadow danach geschah! ~~~~~ Aeshghal der inzwischen wach geworden war, sah sich im Reich der Engel wieder und riss an seinen Fesseln. Obwohl er wusste, das würde eh nichts bringen. Auch war er sehr unruhig, da er merkte, wie aufgebracht sein Bruder war. Auch wusste er dadurch, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Hatte er doch mehrmals versucht, Kontakt mit Shadow auf zu nehmen und das vergebens. Dadurch war ihm, dass dies nur ein schlechtes Zeichen sein konnte. / Was ist nur los? Wieso antwortet Shadow mir nicht? Was geht da ab? / Dachte sich der Dämon nur noch und runzelte dabei die Stirn. Doch dann hatte er eine Idee. Durch die Verbindung von Ryus und Shadow, müsste er auch mit Ryus kommunizieren können. Immerhin gehörte er nun zur Familie! Also beschloss er, es einfach zu versuchen. / Ryus? … Ryus? … Kannst du mich hören? / Versuchte er seinen Schwager irgendwie mental an zurufen. Shadow selber kam dann auf den Trichter seinen Bruder mental zu rufen. / Aeshi. Aeshi. Hörst du mich? / Versuchte er es auch und schaffte es problemlos. Was schon einem Wunder glich, da ja Aeshghal in einer anderen Sphäre war. Ryus merkte dann, dass sein Schwager nach ihm rief und öffnete seinen Geist für seinen Schwager. / A-Aeshghal ... Bist du das … ? / Kam es nur sehr schwach von dem neuen frischgebackenem König der Vampire. Aber er wollte seinen Schwager dennoch nicht ignorieren und antwortete. Der Dämon bei den Engeln seufzte nur erleichtert auf. / Satan sei Dank! Ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht ... Was ist los bei euch? Ist etwas passiert? / Meinte er dann nur zu seinem Schwager und war erleichtert zu beiden, da er echt wissen wollte, was auf der Erde passiert war. Er hatte dennoch viel Sorge in seinen Worten. Ryus seufzte nur resigniert auf und fackelte nicht lange, um seinem besten Freund die Wahrheit zu sagen. / M-Mein ... Mein Vater ... Aeshi ... Er wollte mich töten ... Mich und das Baby ... / Stotterte er dann mental herum. Da es ihm zu sehr in den Knochen lag, was alles passiert war. Aber dennoch hatte er echte Schwierigkeiten, die mentale Verbindung aufrecht zu erhalten. Doch versuchte er es regelrecht, trotz aufkeimender Migräne. ~~~~~ Während dessen auf den elysischen Feldern! ~~~~~ Yuuto sah dann seinen Mann an, als er doch bemerkte, er hatte nicht nur 1 Kind im Arm. „Sag mal Schatz warum hast 2 Baby´s im Arm?“ Fragte dieser dann nur nach und Rika sah auch mehr als irritiert drein, wegen dieser Frage. „Huch wo kommt das denn her?“ Kam es nur leise von Rika und sie sah das Kleine dann an. Rohan sah dann doch in seinen Arm, als er von Yuuto angesprochen wurde. „Hä wie?“ Kam es nur von dem Vampir, als er in seinen Arm sah. „Na das da!“ Meinte Yuuto dann nur erneut und deutete auf das Kleine. „Huch, wo kommst du denn her mein Kleiner? Und warum siehst du Shadow so ähnlich?“ Kam es dann nur verwundert von Rohan, als er sich den Kleinen genauer betrachtete, welcher sogar die Haare exakt wie Shadow hatte! Rika schlug sich nur die Hände vor den Mund und hatte Tränen in den Augen, da es ihr gleich klar wurde……. Kapitel 26: Neu! ~~~~~ Mein Bester Freund ist Unterwegs, mit einer Überraschung! ~~~~~ -------------------------------------------------------------------------------------- Dass mein Vater einen Sohn bekommen hatte in den vergangenen 10 Jahren, davon hatte ich leider noch nichts mitbekommen. Noch weniger ahnte ich, warum dieser mit meinem besten Freund unterwegs hierher war! So waren klein Shinji und sein Werwolf Yuu zusammen im Flugzeug. War der Kleine 10 Jahre junge Vampir noch immer zu aufgewühlt, um die Tragweite zu begreifen. Auch war der Kleine, wegen der Worte unsres ERZEUGERS nach wie vor verwirrt. Da Kazuhiko zu Shinji gesagt hatte, er solle nur nicht werden wie ich und mir um nichts nach eifern. Wie solle er MIR nacheifern, wenn er keinen Schimmer hatte, wie ich war. Auch wusste er nicht einmal, dass er bald in etwas hinein geraten würde, was eines Kindes nicht angemessen war. Doch er musste trotz seiner Nervosität noch satte 9h im Flugzeug verbringen. Da Yuu einen Direktflug genommen hatte. War ihm in all dem Stress aber glatt entgangen mit zu informieren. Doch Shinji war weder das fliegen, noch irgendwie das Ausland gewöhnt und würde noch sehr viele neue Eindrücke bekommen! „Duhu, Yuu, wo fliegen wir eigentlich hin?“ Stellte dann mein Ototo die kleine Frage sehr leise. Wusste er ja nicht, warum sein Wolf so aufgebracht war. Da es nur die eine Sache gab, wo der Werwolf eingegriffen hatte. Hatte es doch tatsächlich mein ERZEUGER gewagt meinen kleinen Bruder zu schlagen. Doch war bisher Shinji noch nie geschlagen worden, so hatte Yuu einfach die Initiative ergriffen und meinem Vater in seiner schneeweißen Form den Unterarm abgebissen als dieser drüben war. Leider wusste ich das nicht. Auch wusste ich nicht, dass mein VATER nach belieben den Ort wechseln konnte. Hatte er nie gezeigt, dass er dies könne. Hatte er im Krankenhaus noch beide Arme gehabt und das war nun gerade einmal 2 Tage her. Aber hätte ich gewusst was VATER Tun wollte, so hätte ich ihn persönlich erledigt! So hätte ich Yuu auch zugestimmt, zu dem, dass der Kleine da wegmuss. Aber nun war er eh schon unterwegs zu mir und meinem geliebten Sean. Aber Yuu merkte sofort, welche Nervosität seinem kleinen Schützling innewohnte und zog ihn dann sanft in die Arme. Musste er doch sein ein und alles beschützen! „Keine Sorge mein kleiner wir Fliegen zu einem Freund von mir der dich sicherlich Kennenlernen möchte! Aber sag mir lieber, ob Dein Vater dich schlimm erwischt hat? Ich konnte nicht so schnell reagieren, wie der alte Penner zugeschlagen hatte. …" Sprach er nur wütend über sich selbst, den kleinen in dem Moment nicht beschützt zu haben. Das nagte sehr an ihm, weshalb er sich in die Lippe biss. Es war für Yuu kaum aus zu halten, dass er seinen noch zu jungen Seelengefährten, nicht hatte vor der Hand meines ERZEUGERS schützen können. Wusste der Werwolf doch selber zu genüge, dass mein ALTER nicht ohne gewesen war. „Du lagst kurzzeitig am Boden, ehe ich dich schnappen konnte ... geht´s dir gut oder tut irgendwas weh?" fragte er nur besorgt nach. Doch mein Ototo sah dann nur bedrückt auf die Seite und rieb sich leicht die Wange. Diese kribbelte zwar noch etwas, war aber nicht das Problem. Da ihm noch immer ein wenig der Schädel brummte. War er mit dem Kopf voran auf die harten Steinplatten geprallt. Er hatte großes Glück, dass er so robust als Vampirkind ist und keine Platzwunde davon getragen hatte. Lediglich eine leichte Schürfwunde zierte die Schläfe des Kleinen. Nicht mehr und nicht weniger. „Na ja, es tat eher der Aufprall weh, als der Schlag ins Gesicht an sich. Aber warum er auf einmal so aus der Haut fuhr, verstehe ich nicht. Ich gebe mir beim Kendo doch größte mühe und mit dem eigenen Blut ist es noch mal um einiges schwerer!“ Kam es nur ganz leise und leicht verzweifelt. Wusste er doch, dass es noch nicht so leicht war. Aber er wurde immer mit mir vergleichen und DAS war das Problem! War ich durch mein Talent eben gesegnet und dadurch bei weitem schneller als alle anderen der Familie. Doch woran das Lag das konnte ich nicht sagen. War es aber so, dass meine Fähigkeiten, in Shinji seinem alter, schon normaler Alltag für mich waren, dabei sind Vampire erst mit an die 15 dran ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Da sie erst einmal die Pubertät beginnen müssen, damit sie es leichter haben. Doch mein ERZEUGER wollte Shinji stärker als mich machen, da er einen würdigen Erben wollte. Ich hatte mich ja abgeseilt. Doch war es noch zu schwer mit unserer Familienfähigkeit bei Shinji. Tat er sich da noch etwas zu schwer. Shinji war aber noch immer wegen PAPA so verwirrt und überfordert, dass ihm sogar zum Weinen zumute war. Dabei war er durch unseren VATER eigentlich aus dem Alter heraus zu weinen. Es galt nun als Schwäche! Daher kuschelte der Kleine sich nur noch hilfesuchend an seinen Werwolf. War dieser, seid er ein Säugling gewesen war, immer an seiner Seite! Auch bekam Shinji schon seid damals das Blut des Wolfes, da er einmal aus Versehen den gebissen hatte, und wollte nie wieder ein anderes. War Mama da wohl kurzzeitig verhindert, als Shinji den Durst packte. Ja da war es dann der Hals von meinem besten Freund Yuu gewesen. Nicht einmal das unserer Mutter! Der Werwolf knurrte nur leise, kaum hörbar auf. Es war nur für Shinji zum Schutz gemeint und das wusste der Kleinere auch. Kannte er das Grollen des Wolfes besser als alle anderen, außer ich selbst. Ich kannte jede Facette von ihm! Hatte ich ihn einst großgezogen. Fand ich ihn in den Gossen Tokyo´s, als er wenige Wochen Alt war als Welpe. Damals war er schwer verletzt, abgemagert und kaum mehr bei Bewusstsein und das in einer stürmischen Taifun Nacht. Ich ging mit meinem Vater damals heim von einem wichtigem Treffen, dass er hatte, und wollte den Welpen mitnehmen, ohne zu wissen, dass er ein Werwolf ist. Die Überraschen kam erst einige Jahre später. Ich war schon 50 Jahre und er damals nur 3 oder 4 Wochen. Aber einige Jahre später verwandelte er sich auf einmal in einen kleinen Jungen und ich war nur heilfroh, dass mein VATER nicht daheim war! Der hätte ihn getötet. Da ein Werwolf nichts in unserer feinen Gesellschaft zu tun hatte! So seine Gedanken. Doch Yuu stellte sein Knurren schnell wieder ab, wollte er nicht noch andere Passagiere verwirren. „Für diesen Drecksack ist nichts richtig wenn ich nur an deinen ... Ich bin froh, dass ich dich so schnell rausholen konnte ... Du hast ein recht auf deine Kindheit ... Dein Bruder wird dir das beibringen, was dein Vater unterdrückt hat, und versuchte mit Hass und Gewalt an Tageslicht zu bringen. Und wenn du wegen etwas angst hast, ist das okay und manchmal auch gut und wenn Du weinen willst, dann weine das ist keine schwache auch wenn es, als eine ausgelegt wird ... An Tränen ist nichts falsch, sie befreien einen sehr oft. Auch ich weine, wenn mir etwas zu viel wird!" Suchte Yuu als nach die richtigen Worte in sich. Was nicht so leicht war, auch wenn ich ihm einst viel gelehrt hatte. Auch merkte er selber, mehr als gut genug anhand seiner Nase, das Shinji in die Pubertät kam. Dann streichelte er nur weiter sanft über den Kopf seines kleinen Schützlings und seufzte nur innerlich auf. „Ich hoffe, du hasst mich nicht dafür, dass ich deinen Vater gebissen habe, um dich zu Schützen…" Fragte er dann nur sehr besorgt seinen kleinen Schatz und hob dessen Kinn an. Doch seine Sorge war absolut unbegründet. Shinji indessen begann langsam sich im Arm seines Wolfes zu beruhigen und sah ihm dann mit Tränen in den Augen an, da er ja nach oben sehen musste. „Aber mein To-san wird mich hassen, wenn ich nicht da bin und Ka-san, was wird aus ihr? Ich habe Angst Yuu, solche Angst!“ Sprach er dann leise und sah Yuu direkt dabei in die Augen. Doch dann musste er doch den Tränen nachgeben und klammerte sich an seinen Wolf. Konnte er nicht anders. War eben doch noch ein Kind! „Danke das du mir hilfst Yuu, aber das mein Bruder mir helfen soll? Sicher das er das tut? Vater meinte, dass dieser Nichtsnutz einfach abgehauen ist vor seinen Pflichten. Das er nichts mehr mit uns zu tun haben wolle. Was wenn er mich nicht bei sich wissen will?“ Kam es dann nur leise von Shinji und kuschelte dann seinen Kopf an die Brust von Yuu. Shinji war voller Sorge, Fragen und wusste einfach nicht wohin mit sich in dieser Situation. Da blieb ihm nur sein Halt, sein ein und alles. Mein bester Freund Yuu! Hätte ich all das gewusst, so hätte ich sowieso Shinji die Obhut meines besten und engsten Freundes der wie ein Sohn war gegeben. Aber ich hatte ja eh in dieser Situation kein Mitspracherecht. Doch dann drehte sich so ein Vollidiot Mitte 60 um und wollte, dass Shinji leiser weinte oder gar aufhören sollte. Das sei belästigend, meinte dieser dann nur in einem patzigen Tonfall und machte Shinji sogar noch mehr Angst, vor der Situation, in der er sich befand! Yuu knurrte nur sehr laut auf und das bitterböse. Sah den ALTEN SACK funkelnd an, sodass dieser sich seine weiteren Worte verkniff. Der drehte sich dann nur schnaufend wieder um und pflanzte sich richtig in seinen Sitz. Yuu zog dann den Jüngeren einfach auf seinen Schoß rauf und presste ihn eng an seine Brust. Wollte er nichts anderes als Shinji beschützen. „schhhhhh mein kleiner ALLES wird gut~" Hauchte er dann nur sanft auf den Schopf und gab ihm auch einen Kuss auf den Scheitel. Dabei streichelte er zur Beruhigung, über den Rücken von Shinji. Wusste er, dass genau dies am besten bei ihm half. „Dein Bruder, ist einer der besten Freunde, die ich haben kann und außerdem wird er dich nicht wegschicken, dazu kenne ich ihn zu gut. Sollte er dich nicht kennen, würde er dich kennenlernen wollen und sicherlich auch erhoffen das du in Sicherheit bist ... Glaube mir! Er ist großartig und das sage ich nicht, nur weil er mir das Leben gerettet hat." Meinte dann der Werwolf nur sanft und ruhig zu meinem Ototo. Er meinte jedes seiner Worte todernst und das konnte man auch aus seinen Worten und seiner Tonlage heraus hören. Auch hatte er seine Augen geschlossen, um den kleinen mehr Sicherheit zu geben, dabei brummte er nur leise vor sich her. Shinji sprang wie immer erstaunlich gut an, bei dem Tun von Yuu. War er nicht umsonst sein riesen Plüsch Wolf! Auch beruhigte er sich langsam, durch die Worte, Gesten und Berührungen. Sein schluchzen wurde leiser und auch weniger. Das Zittern ebbte ab und er sah hinauf in die Augen von Yuu. Auch wenn sie verweint und rot unterlaufen waren. Er musste Yuu einfach ansprechen, wegen MEINER Person! „Ist ER wirklich so großartig? Ich meine, dass was To-san immer sagte, klang nicht so gut. So von wegen, er sei ein Rebell und dann das mit dem Internat, dass er mir an drohte. Da grauste es mich schon etwas!“ Kam es dann nur leise als er sich erneut wieder an die Brust kuschelte. Wusste er selber, dass er für die Menschen nicht hörbar reden brauche. Aber Yuu würde jedes einzelne Wort problemlos hören und verstehen. So war, er ein Werwolf war! Dort fühlte er sich einfach am sichersten, sicherer als bei Mutter. Aber so war es eben normal bei Seelengefährten! „Danke das du so für mich da bis Yuu-chan!“ Murmelte dann Shinji nur noch leise und entspannte sich endlich richtig in den Armen seines Wolfes. Auch schloss er dann endlich die Augen und genoss nur noch die Ruhe, die Yuu aus strahlte. „Auch wenn To-san eine Narbe von deinem Wolfsgebiss behalten wird, so geschieht ihm das recht!“ Kam es dann aber nur ruhig, kalt und berechnend von Shinji, was für ein 10-Jährigen zu reif wirken konnte. Doch so waren seine Gedanken. Bei der Aussage des kleinen musste Yuu unwillkürlich lächeln und merkte auch, dass sich der Kleinere entspannte „Du hast recht, dass er es verdient hat, und glaube nichts was eine Person über jemand anderen sagt ... Du wirst lernen, dir immer deine eigene Meinung zu bilden! Dein Bruder rettete mir als Welpe das leben und zog mich auf, er brauchte mir alles bei, wenn du so willst ... Das Sprechen, Essen, das Laufen auf Menschenfüßen ... Als dein Vater ihn wegschickte, band er mich im Garten fest, wie einen räudigen Köter für den er mich hielt ... Doch er rechnete nicht damit, es mit einem Werwolf zu tun zu haben, weshalb ich mich befreien konnte und deinem Bruder folgte, allerdings wurde ich aus dem Internat geworfen eben, weil ich ein Wolf bin und mich als Statue in einer Vorlesung über und mich in eine Vorlesung über vampirische Zivilisation zu schleichen war auch nicht so schlau ... Denn ich musste Niesen und Staturen Niesen nicht ... Und putzen sich auch nicht danach die Schnauze ... Du kannst dir also denken, was passiert ist ... Das Geschrei war riesig und dein Bruder hat, seid Langem das erste Mal gelacht. Als ich dann Jahre später hörte, dass er sich in Japan einen Namen gemacht hat, als Arzt bin ich ihm wieder gefolgt und bei ihm in die Lehre gegangen. Somit wurde ich nach und nach zum Unfallchirurgen und blieb in Japan, aber der Kontakt ist nie wirklich abgebrochen bis heute, wenn er mich brauchte oder ich ihn waren wir für einander da! Also keine Sorge er wird dich empfangen, sobald er weiß, wer oder was du für ihn bist, und ich werde so oder so bei dir bleiben!"Meinte er dann nur sanft und ruhig, in der Hoffnung, dass er so seinem kleinen Schatz die Angst nehmen konnte. Da er merkte, wie unsicher mein Ototo war, wegen meiner Wenigkeit. Doch Shinji war nur noch sprachlos, als er das von mir hörte und dass ich seinen Yuu aufgezogen hatte. Doch begriff er nicht, warum unser VATER dann so herzlos zu dem Werwolf war. „Dein Fell ist immer so flauschig und warm. Es macht richtig Spaß darin zu schlafen.!“ Kam es dann kindlich und naiv zu und kuschelte sich einfach nur weiter an ihn. Auch wenn der Werwolf gerade in seiner humanoiden Gestalt war. Doch als das mit der Wolfsstatue fiel, da musste der kleine Vampir wirklich lachen. „Stimmt Statuen niesen nicht!“Mahnte dann Shinji an und pikste dem Wolf in die Seiten. Er liebte es einfach zu sehr, wenn er seinen Lieblingswolf ärgern konnte. „Das mein Bruder dabei Lachen musste, glaube ich, das muss auch zu ulkig ausgesehen haben, so ein riesen Wolf, der niest und sich dann die Nase putzt und vom Campus gescheucht wird. Da war mein Bruder bestimmt mit einem Lachkrampf beschäftigt.“ Kam es dann nur lachend, als es Yuu ihm einfach so frei Schnauze heraus sagte. Shinji hatte nun einen kleinen Lachkrampf und das auf dem Schoß von Yuu. Der nur mehr als einen Schützling in seinem Vampir sah. „Ja das wird wohl stimmen, aber nicht jeder kann an meinem Fell schlafen oder mich als decke nutzen. Das dürfen nur Personen, die ich ins Herz geschlossen habe mein Kleiner" Meinte dann Yuu nur leise brummend wuschelte durch das weiche Haar des jungen Vampirs „Und was das Lachen von deinem Bruder anging, so war es echt befreiend ihn endlich Lachen zu sehen und seid er glücklich ist, geht´s ihm auch besser" Kam es dann aber nur kurz überlegend, von dem Werwolf. „Und um deine erste Frage zu beantworten! Wir fliegen nach Amerika, da dein Bruder meine Hilfe benötigt .... Sicherlich ist er gerade wütend, weil mein Handy aus ist oder dein Vater hat ihm wieder irgendeinen Schwachsinn eingetrichtert, aber egal was ist, du kannst auf mich zählen und wenn du magst, schläfst du erst einmal bei mir und jetzt ruhe dich etwas aus es wird noch etwas dauern mein Kleiner"Kam es nur wieder sanfter und er streichelte den Rücken von Shinji. Damit der Kleine sich wirklich entspannen könne. Wollte der Wolf lediglich, dass Shinji den Flug verschlafen würde, damit er keinen Jetlag bekommen würde, bei dem langem Fluge. Shinji sah dann seinen Wolf wieder in die Augen, als er hinauf sah zu dessen Gesicht. „Aber schön das es dich gefreut hatte ihn lachen zu sehen. Aber er scheint wohl sehr ernst zu sein, mittlerweile.“ Meinte er dann aber etwas traurig, da er es in Yuu seiner Stimme sehr gut hören konnte. „Ich will erst mal bei dir bleiben Yuu, du bist doch eh der Einzige, den ich kenne und das Sai sich von Vater belabern lässt, kann ich mir nach deiner Beschreibung echt nicht vor stellen!“ Kam es dann nur sanft lächelnd von Shinji. „Aber dein Fell ist so schön weich!“ Murmelte der Kleinere nur noch und kuschelte sich dann wieder an die Brust, von Yuu. „Gut, ich versuche, etwas zu schlafen. Weckst du mich, wenn wir landen?“ Meinte dann Shinji nickend als Frage. Auch wusste er, dass es wichtig war. Wenn er in sich in Sicherheit wissen wollte, sich immer an Yuu seine Anweisungen halten sollte. Das hatte unserer Mama schon einmal eindringlich an Shinji gesagt. Auch war Shinji wie immer fasziniert von den Augen von Yuu und er verlor sich oft in ihnen. Doch begriff er noch nicht, warum dies so war. Der Wolf streichelte weiter den Kleinen und brummte leise. Das half gerade wirklich am meisten, zu den Geschichten, von früher, welche er erzählt hatte. „Ernst zu sein im Erwachsenenalter, ist nichts Schlimmes, das gehört dazu mein Kleiner" Hauchte er dann sanft an die Stirn und küsste diese sanft. „Dann schläfst du bei mir, so lange du magst" Gab er lächelnd von sich und blickte auch direkt in die dunklen Augen seines Gegenübers, sanft umfasste er dessen Kinn mit zwei fingern und beugte sich zu ihm herunter. Doch keinem außer Yuu war bisher aufgefallen, dass die Augen Form des Kleinen nicht zu 100 % die der Amano´s zu sagte. Hatte er einen leicht europäischen Touch in seiner Augen Form. Doch hatte er es bisher nie hinterfragt, kannte er den Kleinen nicht anders, seid er ein Säugling war. „Ich werde dich wecken und sobald wir gelandet sind, solltest du schnellstmöglich Trinken aber darum kümmern wir uns in Ruhe" Flüsterte er leise in das Ohr des Jungen, da die anderen menschlichen Wesen es absolut nicht hören mussten. Sann, drückte er den Kleinen wieder an seine Brust, denn diese süßen großen Augen machten ihn einfach fertig. „Schlaf etwas ich bin hier!" hauchte er und küsste ihn sanft auf die Stirn, ehe er ihm seinen Mantel umlegte, sodass der Kleine nicht frieren musste. Shinji nickte dann erneut, als er auf seinen Platz gesetzt wurde und den Mantel seines Wolfes um sich herum spürte. Er liebte diesen Geruch und konnte sich dadurch noch besser entspannen. „Ok wie du meinst, aber zu ernst ist auch nicht gesund!“ Kam es dann nur ein wenig zu neunmal klug von dem Jüngerem und grinste nur frech. Doch das Yuu bei ihm war, wie immer eigentlich, ließ den Kurzen nur schmunzeln. „Ja bei dir!“ Kam es nur freudig von Shinji. Dazu war an dem Mantel auch etwas von Yuu seinem Pelz und er liebte es, in seinem Pelz zu schlafen, denn dort fühlte er sich so sicher wie nirgends. Als Yuu dann seine Worte so leise, schon fast an die Lippen hauchte, wurde der Kleine etwas nervös und leicht rot im Gesicht. Er wusste nicht warum er auf einmal SO reagierte! „Ähm ok ich mache dann mal die Augen zu!“ Kam es noch nervös mit rasendem Herzen, von dem Kleinem. // Was ist denn nun los? // Schoss es durch den kleinen und jungen Kopf, doch er kuschelte sich nur an sein Wölfchen. Sanft drückte der Werwolf den kleinen fester an sich, auch wenn der Kleine auf seinem Platz saß. Was ihm einen seltsamen Blick, des fetten Ekelpakets vor den beiden einbrachte. Gefährlich warnend knurrte er den Typen an, welcher sofort wieder wegsah. Yuu entspannte sich dann wieder. „Genau so ist es gut" Hauchte er dann nur wieder sanft und streichelte Shinji weiter. Dann sah er kurz auf die Anzeige, der Uhr an Board und atmete tief seufzend dabei durch. // noch acht Einhalb-Stunden ... Sai wird echt ausrasten.... Hoffentlich ist es nicht zu dringend und er kann darüber hinweg sehen… // Dachte er nur für sich, auch wenn er nicht glaubte, dass der Kleinere seine Gedanken, jetzt schon wahrnehmen könne. War er eigentlich noch zu jung dafür. Das er knurrte wegen dem vor uns bekam Shinji schon gar nicht mehr wirklich mit und schlummerte einfach, weg als Yuu ihn so wohlbehütet streichelte. „Mein Wölfchen!“ Murmelte Shinji dann nur leise, da er es nicht anders gewohnt war. So schlief er dann auch einfach ein, sitzend auf seinem Platz, an gekuschelt an seinen Wolf. So verschlief er dann doch den Flug, wie es Yuu gewollt hatte. Mein bester Freund seufzte nur erleichtert, als er seinen kleinen Schützling so munter am Schlummern betrachtete. Doch dann musste er ihn wecken, da sie bald in New York landen würden. „Hey mein kleiner du musst aufstehen und dich hinsetzen wir werden bald landen!"hauchte ich und schüttelte den kleinen auf meinen Schoß sanft "mach deine Augen auf und schau mal raus wir sind fast da!"Murmelte der Vampir und nahm behutsam wieder seinen Mantel an sich. Auch wenn der kleine Vampir nun auf murrte, da die Wärmequelle weg war. Doch der Werwolf belächelte das nur sanft, kannte er seinen kleinen Gefährten nicht anders. „hmmm. . Nur noch etwas Yuu-Chan!“ knurrte Shinji leise, als er den Mantel wieder zu sich zog und die Sonne ihn blendete. Auch wenn Yuu immer sanft zu ihm gewesen war, so hasste er es, geweckt zu werden. „Wenn du deine Augen nicht aufmachst, muss ich dir wieder eine Zungenwäsche geben Welpe und wir beide wissen das du das nicht magst!" Knurrte er dann leise in den Nacken des Vampire´s. Wusste er selber gut genug, wie er seinen Kleinen wach bekommt. Shinji knurrte leise auf, da er eine Gänsehaut bekam. Machte es Yuu doch zu gerne, ihn so zu ärgern. „Nee keine Zungenwäsche, bitte ... Deine Sabber klebt immer so!“ Kam es dann trotzig von ihm. Als er noch kleiner war, hatte es ihn nicht sonderlich gestört, doch mittlerweile wurde er auch etwas eitler und dass dank unseres VATERS. „Hmm was, oh New York ist ja riesig!“ Kam es dann nur leise, als er seine Augen geöffnet und sich an die aufgehende Sonne gewöhnt hatte. Leise lachte der Werwolf auf, fand er das Verhalten seines kleinen Vampire´s, nach all den Jahren immer noch ulkig. „Du weißt, dass sich der Wolfsspeichel vom Menschlichen Speichel unterscheidet oder?" Fragte er leise und sah dabei aus dem Fenster. Innerlich verfluchte Yuu mich und besah sich New York. Er Verstand nicht, warum ich ausgerechnet hier mein neues Zuhause hatte. Für ihn waren hier zu wenig Bäume, Wälder, kaum unbesiedelte Standorte zum Laufen und der Central Park war denkbar ungeeignet! Besorgt seufzte mein bester Freund und strich den jungen durchs Haar „Es kann sein das ich ab und an aus New York raus muss zum Laufen aber darüber machen wir uns Gedanken, wenn du deinen Bruder kennengelernt hast!" Sanft schob er den Kleinen von sich und setzte ihn wieder richtig auf den Nachbarsitz hin und schnallte ihn an. „So und jetzt sag mir, was dir lieber ist: Auto oder Motorrad fahren, wenn wir in NY sind?" fragte dann der Werwolf seinen süßen Gefährten. Shinji kicherte, als Yuu das sagte. „Also wenn du das so sagst, klingt das, so als ob du es schon getestet hast!“ lachte er dann nur leise vor sich her. „Ja das mit dem Laufen kann ich verstehen. Ich meine bei uns in Japan hattest du viel mehr Freiraum als hier in dieser riesigen Stadt. Aber ich denke mal wenn ich bei meinem Bruder schlafe brauche ich keine Angst zu haben. Ich meine so wie du von ihm geredet hast, scheint er doch anders zu sein und würde mich nie schlagen.“ merkte Shinji dann nur an, als er wieder von Yuu angeschnallt wurde für die Landung. „Ähm eigentlich lieber das Motorrad, aber ich denke, das mein Bruder nicht so begeistert wäre. Da wäre ein Auto eigentlich besser, aber in dem fühlst du dich so beengt, also muss mein Bruder damit leben das wir auf einer Maschine fahren! Nicht war Yuu-Chan?“ grinste der Kleine seinen Werwolf nur an und ging voll unbewusst auf seine Bedürfnisse ein. Das Shinji dennoch aus sich heraus kommt und das, obwohl er von unserem ERZEUGER einen starken Schlag bekommen hatte, erfreute meinen besten Freund ungemein. So drückte er dann Shinji einen sanften Kuss auf die Wange auf. „Nicht direkt aber ich habe in Rudeln gelebt und ich habe einiges an Erfahrung mit anderen Wölfen also ja und nein aber es gibt eindeutig Unterschiede" Lachte er dann leise und musste an die letzte Rudel Jagd denken, an welcher er vor vielen Jahren bevor er auf den kleinen Jungen traf, teilgenommen hatte. „Ich muss mich noch informieren, wohin ich zum Laufen gehen werde, aber da hat dein Bruder sicherlich eine Idee. Und selbst wenn dein Bruder etwas knurrig zu dir ist, wunder dich nicht er wird überfordert sein, im ersten Moment, aber wegschicken wird er dich nicht und es freut mich, dass du auf meine Bedürfnisse nach Freiheit Rücksicht nimmst aber ich möchte gerne wissen, was du möchtest! Ich Halte es auch in einem Auto aus also kannst du ruhig sagen, wenn dir ein Auto lieber ist" Gab er sanft von sich und streichelte den jungen wieder über dessen Haupt // Wieso muss er nur sooo Fucking süß sein?? Ich will ihn am liebsten Fest drücken und nicht mehr loslassen aber nein aus pfui! Das geht nicht! // Dachte er sich nur noch. Er wusste ja, dass es bald nicht mehr so unschuldig bleiben wird. Aber darüber machte er sich nun keinen Kopf mehr. Da er sah, wie die Anschnallleuchte an ging. So griff er nach dem Gurt und schnallte sich und den kleinen Vampir an. Der Pilot machte dann seine Ansage, dass sie in Kürze Landen würden, und gab das Landegate durch, zusätzlich bedankte er sich für den ruhigen Flug und wünschte einen angenehmen Aufenthalt in New York. „Gleich sind wir da und dann holen wir uns erst einmal ein Getränk und dann schauen wir nach einer Vermietung! Hast du Hunger oder hältst du es noch aus?" Fragte er leise nur leise. Shinji hörte wie gewohnt, genauestens bei den Worten von Yuu zu. „Ach du hast in mehreren Rudeln gelebt?“ Fragte Shinji dann neugierig, wie er war, und sah ihn mit großen interessierten Augen an. „Hmm ... Ich mag es auf einem Motorrad mit dir zu sitzen! Es macht echt Spaß, den Wind um einem herum zu spüren, außerdem wäre es so, als würde ich auf dir reiten und das macht so viel Spaß sich in deinem Fell fest zu halten.“ lächelte der Kleine seinen Wolf nur in seiner kindlichen Manier an. „Mein Bruder sollte sich hier bestens auskennen, denn soweit ich weiß, lebt er schon ältliche Jahre hier und aus dem Grunde wäre es sicherlich kein Problem, aber na ja mal sehen. Aber ich hoffe, dass er nicht so knurrig ist, wie Papa es immer war. Das würde mir angst machen!“Kam es dann wieder nur leiser werdend und leicht besorgt. Hatte er noch immer leichte Bedenken wegen meiner Person. Der Schock von dem Schlag unseres VATER´S ins Gesicht und dann das böse lila/rote funkeln in seinen Augen, saß noch immer ziemlich tief. Doch dann bemerkte er den seltsamen Blick von Yuu und legte den Kopf schief. „Alles ok? Du wirkst so anders wie sonst. Habe ich was Falsches gesagt?“ Kam es nur naiv und er ahnte ja nicht im Entferntesten, dass seine süße kindliche Naivität, Yuu sein Verhalten ausgelöst hatte. Auch hatte Shinji mit seinen wachen Augen, den leichten Rosa Schimmer in Yuu seinem Gesicht gesehen, aber dieser lenkte das Interesse des Kleineren schnell und gekonnt um. Da musste sich Shinji nur noch verlegen an seinem Kinn kratzen, als ihm das mit dem Essen gewahr wurde. „Na ja etwas Durst hätte ich schon, aber es hält sich in grenzen!“ Kam es dann nur superverlegen und Shinji wurde auch rot. Doch war er gerade dezent überfordert, denn sonst war Shinji nicht so verlegen ihm gegenüber, bei dem Thema…. Kapitel 27: ~~~~~ Ich habe einen Bruder? Shinji´s Ankunft ~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------ Dann drängelte Sean gespielt und meinte, aber das wir uns erst mal kurz ausruhen sollten, ehe wir unsere Kontakte ran holen sollten. Aber dennoch hatte ich ihn vorher wegen meines besten Freundes Yuu aufgeklärt. / Ah verstehe ... Aber ich sag dir gleich, ich kann Werwölfe nicht ausstehen. Ich habe auch gute Gründe dazu. Aber ich hoffe, er versucht kein dummes Ding, sonst war er mal dein Freund .../ Meinte er dann nur knurrend und mental zu mir. Ja man merkte es sehr deutlich, dass Sean eine starke Abneigung gegen Werwölfe hatte. Mehr als mir lieb war, war Yuu der einzige Werwolf, dem ich bedingungslos mein Leben anvertrauen konnte. Auch wenn ich wusste, dass er es nicht böse meinte, aber ich konnte nicht anders als zu seufzen und die Augen zu verdrehen. / Schatz, er wird nichts Krummes machen. Glaub mir, der ist so was wie mein Welpe schon immer gewesen. Also keine Panik. Aber sag mal warum kannst du Werwölfe, na ja eigentlich sind wir ja eh mit denen verfeindet. Aber Yuu ist anders, da er unter unseres Gleichen aufwuchs. / Versuchte ich Situation irgendwie zu entschärfen. Doch ob es mir gelingen würde? Das wusste ich nicht. War er schon gerne stur wie ein Esel, ein Draco eben! / Davon ab brauchen wir ihn und seine Kontakte wegen dem Krieg also bitte ich dich inständig, mir zu liebe, sei höflich zu ihm. / Kam es wirklich bitten und wieder in dem unterwürfigen Ton, einem Prinzen gegenüber. Doch mein Süßer sah mich nur entsetzt an. / Ich hasse SIE ... Sie haben meine und Ryus Mutter getötet ... Reicht DAS? Aber ich hoffe es, ein krummes Ding ... UND … / Brach er dann nur noch ab. Allein die Erinnerung tat ihm zu sehr weh. / Ja dann ruf mal deine ganzen Kontakte an. Werde ich auch gleich machen… / Kam es dann nur knapp von ihm. Er selber war ja auch noch ziemlich angeschlagen und brauchte eigentlich Ruhe. / Oh verdammt ... Sai ... Beinahe ... Beinahe hätte ich … / Stammelte er auf einmal mental und schlug sich beide Hände vors Gesicht. Diese Schreie, diese Bilder. Wie sollte er diese je vergessen können? War das überhaupt möglich? Ich schluckte und sah ihn nur noch reumütig an. Ich fühlte mich schuldig, obwohl dass totaler Unsinn war. Doch war dem leider so. „Verzeih, ich wollte diese Erinnerung nicht wecken!“ Kam es und ich sah nur zum Boden, zog ihn aber in meine Arme. / Sag mir, wenn ich dir was Gutes tun kann! / sandte ich ihm dann noch, ehe ich mein Handy nahm. „Was hättest du beinahe?“ Fragte ich dann aber neugierig und zog ihn wieder enger in meine Arme. Da ich mir schon denken konnte, dass es um seinen Zwilling ging, aber ich wollte Bestätigung, für meine Gedanken. „Scht ich bin ja hier mein Liebling. Ich bin immer für dich da und werde es auch immer bleiben!“ Meinte ich dann nur fürsorglich zu ihm und streichelte behutsam über seinen Rücken. Wollte ich doch nichts mehr, als ihm Wärme, Geborgenheit und Liebe schenken, die er verdient hatte und das OHNE dass er etwas dafür tun müsse! Sean schniefte dann nur noch, als er sich in meine Arme sinken ließ und seiner Angst nun Luft machen konnte. „Ryus ... Verloren …!" Kam es dann nur noch unentwegt und unaufhörlich von meinem Liebsten. Sean hatte nach wie vor, das Bild in seinem Kopf, wie er seinen Bruder und den kleinen da so sah. Wie beide um ihr Leben kämpften. Das machte ihn gerade mehr als nur fertig. / Oh ... Beim Teufel ... Ich ... Oh verdammt …!/ Sackte dann mein Süßer endgültig in sich zusammen und verkrallte sich an meinem Hemd. Ich wusste, HEUTE NACHT darf ich ihn NICHT alleine lassen! Das wäre Sean sein Untergang! So zog ich ihn nur enger in meine Umarmung und an meine Brust, als wir auf der Couch saßen. Da sein Leib noch immer bebte und zitterte, als sei er in einen See im Südpol gefallen. „Hey alles ok. Wir haben ihn retten können und das nur dank deines Einfalles, wegen des Blutes, von deinem ALTEM toten[ Vater. Wäre dir das nicht eingefallen, dass er Antikörper haben muss, dann hätten wir beide ihn nicht retten können. Auch ich kam sehr stark an meine Grenzen und das noch mit den Siegeln für deinen Vater. Dein Bruder und dein Neffe leben und das ist hier gerade das Wichtigste. Nun müssen wir deinen Schwager befreien, uns für den Krieg wappnen und die Menschheit vor dem Aussterben beschützen, wegen der Federviecher da oben. Aber das Wichtigste ist: Ich bin immer für dich da, bis zu meinem ableben!“ Sagte ich ruhig und besonnen und küsste ihn sanft auf die Stirn. Da ich ihn nicht überfordern wollte. / Ich werde immer für dich da sein, so lange du es wünscht! / dachte ich mir dann noch und hatte meine Augen geschlossen. In der Hoffnung, dass er merken würde, ich tue wirklich NICHTS was ihm widerstreben könne. Sean nickte dann nur ganz sachte, auf meine Worte hin und versuchte sich irgendwie zu beruhigen. Was ihm auch sehr spärlich gelang. Immerhin hatte er seinen Bruder ja nur fast sterben sehen! Das verkraftet man eben nicht einfach mal so nebenbei. Auch wenn sein Schluchzen weniger wurde, so konnte noch nicht gänzlich aufhören. Konnte er einfach nicht! / Hör ... Hör auf ... Ich bin Sean, Sean…!!/ Kam es nur wieder mental und trommelte mir dabei wild auf meiner Brust herum. Ich merkte deutlich, wie er dachte, er sei ein Niemand gegen seinen Bruder, aber nicht in meinen Augen. Auch wenn ich es seiner Meinung nach lassen solle, so konnte und wollte ich das nicht lassen! „Hey, ich sage doch schon nicht mal “Eure Hoheit“ zu dir mein Liebling. Du bist MEIN Sean und dabei bleibt es!“ Sagte ich und hob mit meiner rechten Hand sein Kinn an, um ihn das direkt in seine schönen blauen Augen zu sagen. „Ich will dich nur nie mehr her geben und dich an mich binden und das für immer! Für mich bist du nicht ein NIEMAND/i] sondern mein ein und alles!“ sagte ich dann mit fester und lieblicher Stimme, direkt in seine Augen und legte dann meine Lippen sanft auf seine, als ich meine Augen schloss. In all der Zeit war es dazu gekommen, dass mein bester Freund und mein kleiner Bruder auch gelandet waren und aus dem Flieger aus stiegen. Doch dann wurde es dem Werwolf dezent zu eng und er hob Shinji auf die Arme. So war es ihm sicherer, den Kleinen sicher hinaus lotsen zu können. „Halt dich fest! Bis es nicht mehr so eng ist, trage ich dich, nicht das du mir wirklich noch abhandenkommst, okay? Und mit mir ist alles gut, wirklich. Es war nur so eng im Flugzeug, das mag ich nicht und heute ist auch viel passiert, findest du nicht?" Meinte er dann nur fürsorglich, wie er nun einmal war, zu Shinji. „Du ... du hast mich doch schon ... Was willst du mehr..." Meinte er nur leise und brüchig, als er wegsah. Man sah es Sean richtig an, wie fertig er war, wegen der Sache mit seinem Bruder. Auch hoffte er genauso, wie auch ich, dass es Ryus bald besser ginge. / Und... und dann ... Dann noch dieser Krieg ... Sai ich weiß nicht, ob ich das schaffe ... Ich meine ... Wer bin ich denn schon, auch wenn du meinst, ich sei dein Sean .../ Kam es dann nur wieder leise zu mir. Aber dieses Mal mental. Ich merkte stark, wie er an sich selber zweifelte. Wie ihm die Angst begann zu lähmen und dagegen musste ich etwas unternehmen! „Sean mach dich nicht kleiner als du bist. Du bist Prinz der Vampire und der Zwilling unseres neuen Königs. Du stehst ihm in nichts nach und meiner einer oder niedriger muss dir genauso folge leisten wie deinem Bruder.“ Versuchte ich ihm zu erklären wie wichtig er ist für unsere Gesellschaft. Doch so wirklich schien er mir nicht zu glauben und innerlich fluchte ich noch immer, dass kein Zeichen von Yuu gekommen war! Doch der Werwolf indessen, zog sein Handy aus der Hosentasche. Er musste noch den Flugmodus heraus nehmen, ehe er schreiben könne oder gar meine Anrufe sehen würde. Auch erhielt er sofort eine sms seines Betreibers und da war drinnen, dass ich ihn inzwischen satte 13 Mal angerufen hatte. Dann machte Yuu den Messenger auf, und begann eine Nachricht an mich zu verfassen: * Hey Sai ... es kommt etwas kurzfristig, aber ich bin gerade in New York gelandet und bin auf den Weg zu dir. Allerdings komme ich nicht alleine, später erkläre ich dir alles. Ich werde wohl oder übel deine Hilfe benötigen, wenn es geht. Gruß Yuu * Tippte er dann und lief weiter mit Shinji auf den Arm sicher durch den Flughafen. Als er vor den Motorradverleih stand, sah er zu den Vampir, den er trug. Er wartete darauf, dass der Kleine ihm ein Modell vorschlug, auf dem er fahren wollen würde. Ich indessen, versuchte es weiter, mit meinem Versuch Sean zu beruhigen. Suchte ich noch immer nach passenden Worten. „Auch wenn ich dich schon habe, ich meine so richtig mit Ehe und allem was dazu gehört.“ Meinte ich dann mit fester Stimme, ehe ich bemerkte, das mein Handy vibrierte. // Na toll jetzt? Ehrlich? Das ist auf Garantie Yuu! // dachte ich mir, als ich Sean an sah. Doch sah ich noch nicht aufs Handy, sondern nur meinen Geliebten an. Yuu Überlegte kurz, wegen der Motorradgarnitur, als er sich dann selber für ein Model entschieden hatte. Konnte Shinji sich nicht entscheiden und staunte nur über all die Modelle, die dort standen! „Ich habe deinen Bruder benachrichtigt, dass wir auf den weg sind! Und jetzt Fahren wir Motorrad!" Gab er lächelnd von sich und ging direkt zum Verleiher. Er lieh sich eine Maschine und kaufte eine Garnitur für den Jungen, plus zwei Helme. Als sie nach draußen kamen, nahm er einen Tiefen Atemzug und entspannte sich minimal, stellte den jungen auf die Beine und setzte ihm den Helm auf. „Halt dich gut fest! Es ist in etwa so wie ein Ritt auf meinem Rücken und doch anders! Ich werde relativ schnell fahren aber dennoch sicher! Also keine Panik, wenn du unsicher bist oder Angst hast, zieh zweimal stark an meinem Mantel und ich Halte sofort an! Schlaf auf keinen Fall auf der Maschine ein! Ich möchte nicht riskieren, dass du herunter fällst! Auch lässt du mich unter KEINEN UMSTÄNDEN LOS! Okay?" Sagte er, als er Shinji nur intensiv i die Augen sah. Er meinte alle seine Worte bitterernst und wollte den Kleinen unter keinen Umständen gefährden. Ja ich wollte IHN als meinen Ehemann und nicht nur als Seelengefährten. Ich wollte alles mit ihm teilen. Daher agierte ich auch so, bei Sean. Auch wenn ich Yuu noch eine Antwort schuldig war. Doch der konnte nun auch etwas warten, in meinen Augen. „Sean bitte glaube mir, wenn ich sage, ich werde immer für dich kämpfen. Meine Leute stehen immer für dich zur Verfügung und das sind nicht wenige. Ich liebe dich und das wird sich auch nicht mehr ändern!“ Sprach ich dann noch sanft und strich ihm eine Strähne aus seinem wunderschönen Gesicht, ehe ich mein Handy aus der Hose holte und doch mal beachtete. „Na wer sagt es denn? Yuu ist in New York gelandet. Er war also im Flieger, als ich an rief.“ Sah ich skeptisch aufs Handy, als ich weiter las, dass er nicht allein ist und meine Hilfe braucht. Nun war ich sehr verwirrt und hoffte, dass mein Geliebter nicht an die Decke ging. Auch saßen wir noch im Auto, und ich sah ihn nur an, als er stumm wurde und sich innerlich sammeln musste. Yuu in dessen, setzte den Kleinen auf den Sitz hinter sich, nahm dessen Handgelenke und legte die eng um seinen Bauch. Yuu stand noch immer mit den Füßen auf dem Boden und startete dann die Straßenmaschine. Er hatte sich ein Model von Suzuki rausgesucht, die GSX-S1000F, welche eine Leistung von 110 kW und einen Hubraum von 999cm³ hatte. Dazu war der Max Drehmoment bei 108 Nm / 9.500 min-¹. Dann klappte der Werwolf sein Visier hinunter, sah den kleinen Vampir hinter sich noch mal an. „Festhalten Los geht es!" Meinte er dann nur laut, da die Helme schon einiges an Geräusche ab dämpften, ehe er dann Gas gab und losfuhr. Doch der Verkehr, war wie immer sehr dicht. Da kam es dem Wolf nur gelegen eine Straßenmaschine unter seinem Hintern zu haben. So konnte er sich gekonnt durch die Autos schmuggeln und recht gut durch kommen. Doch würde er warten müssen, auf mich. Das stand außer Frage. An den Ampeln hielt er selbstverständlich und wurde schneller, als sich der Verkehr lichtete. Er merkte es sofort, als sich Shinji entspannte und lächelte sanft vor sich her. Es freute ihn sehr, dass er dem Kleinen so viele neue Dinge beibringen konnte und vor allem, dass er so lebensfroh ist, wissbegierig und aufmerksam. Doch dann kam mein bester Freund bei mir am Penthouse an, welches meine Eigentumswohnung beherbergte. Er fuhr dann in die Tiefgarage, um zu parken. Dort stellte er das Motorrad sicher ab und schloss es auch ab. Den Kleinen hob er hinunter, nicht dass er vom Bike noch fallen würde, bei dem Versuch herunter zu klettern. Als Shinji dann sicher auf seinen Beinen stand, nahm Yuu den Helm schnell ab. Auch schüttelte er sich dann das Haar aus, hasste er, es beengt zu sein, wobei ein Auto für ihm Schlimmer als ein Motorrad war. Dann sah er Shinji lächelnd an, hockte sich hinunter und nahm ihm auch rasch aber behutsam den Helm ab. Da sich Shinji etwas unbeholfen damit anstellte. „So bereit deinen Bruder zu treffen? Und wie gefiel dir der Ritt auf dem Bike??" fragte er dann sanft nach und strich ihm das Haar glatt. Shinji sah dann seinen Wolf an und funkelte mit den Augen. Hatte ihm die Fahrt auf dem Motorrad wirklich zugesagt. Er wusste schon, dass er später auch eine Suzuki haben wollen würde. „Das hat echt Spaß gemacht. Können wir öfter machen!“ meinte er total happy und sah ihn erfreut an und das mit seinen, noch Rehkitz braunen großen Augen. Die noch Yuu sein Verderben werden würden! „Also ich bin total nervös aber auch total euphorisch ihn endlich zu treffen. Auch wenn ich gespannt bin, wie er wohl reagieren wird. Aber er scheint noch nicht da zu sein, da ich eine Präsenz die To-san ähneln müsste, nicht wahrnehmen kann!“ Meinte der Kleinere der beiden Jungs. Aber er war ja eh schon fix dabei auch die Vampir Auren auseinanderhalten zu können, war er sehr weit für sein Alter. Daher wusste er, dass ich noch nicht da war! Auch war dem kleinem klar, dass meine Aura und die von VATER sich in großer Hinsicht ähneln müssten. So kuschelte er sich dann nur an seinen Werwolf und wartete geduldig auf uns, mit Yuu zusammen. So startete Sean dann den Wagen endlich, auch wenn er noch still war. Die Frage war, würde er überhaupt reden auf der Fahrt? Eher nicht. War er gerade eher in sich gekehrt und fuhr dann mit eisernem Blick, wie ich ihn einst von Hajime Saitou kannte, los. Ich ließ Sean einfach in ruhe, ich spürte ja, dass er seine Ruhe wollte. Wortlos und tonlos fuhr Sean dann zu mir. Während dessen hatte ich Yuu geschrieben, dass ich in etwa 20 Minuten Daheim bin, da ich noch etwas mehr als wichtiges zu erledigen hatte. Sean hatte eher instinktiv den Weg in die Tiefgarage genommen. Doch beim Parken begannen sich die Haare von Sean zu sträuben. Auch knurrte er nur noch leise auf, da er wusste, es war ein Werwolf. Ich war noch völlig in Gedanken und da Yuu für mich keine Gefahr war, so sah ich mich auch nicht einmal genau um. Freundlich lachte Yuu leise und strich dem Kleinen noch mal über den Kopf. „Wenn er noch nicht da ist, wird er bald kommen, meine Nachricht hat er scheinbar bekommen, hatte eine Mail bekommen, allerdings weiß ich nicht, was darin stand ..." Mit den Worten holte er sein Handy und sah, das ich gleich ankommen müsste. „Jap er kommt gleich, er hatte noch was zu erledigen! .... Warte." schnüffelnd zog er die Luft ein und schob den Jungen hinter mich, als er mich und einen anderen Vampir erschnüffelte, welche immer naher kamen. War er fremden Vampiren gegenüber doch mehr als skeptisch. / Das ist bestimmt diese Töle von Köter, doch der ist nicht alleine, ich spüre einen Vampir bei ihm .../ Knurrte er dann mental, da er sich nicht sicher war, ob ich es wahrgenommen hatte oder nicht. Hatte er auch bisher noch nicht auf meine Worte geantwortet und auch lag er richtig, mit seiner Annahme, dass ich verwundert sein würde. Da er ausgerechnet JETZT mit mir wieder begann zu sprechen. Ich hatte doch gemerkt, dass Yuu dort war, er einen Vampir dabei hatte und sah irritiert drein. / Huch, ähm ja ich habe es auch bemerkt und die Aura des Vampire´s ist die meiner und Vaters ähnlich. Was hat das zu bedeuten? / Fragte ich eher mich selber, als wir anhielten. / Danke dir mein Liebling. Willst du noch mit rauf kommen oder lieber heim? Ich weiß ja nun das du mit Werwölfen nicht kannst. / Fragte ich behutsam, als ich mich zu ihm beugte und ihm einen sanften Kuss gab. Sean haderte kurz, was eine Antwort, auf meine Sätze und Fragen, betrifft, zu geben. Ehe er mich ansah. Auch wenn er mit Werwölfen überhaupt nicht konnte, so wollte er gerade nicht ohne mich sein und dafür biss er in den sauren Apfel. Auch wenn er wusste, dass Yuu bei mir im 2ten Gästezimmer schlafen würde. / Nein ich möchte nicht alleine sein .../ Sagte er leise und mental, ehe er auch aus dem Auto aufstand. / Ich werde aber schon mal hochgehen.../ Dabei gab er mir einen Kuss zurück und ignorierte die beiden Neuankömmlinge. Alles was er jetzt noch wollte, war seine Ruhe. Ich humpelte dann, als Sean wegging zu den beiden, in der Tiefgarage. Dann stand ich auf den Krücken vor den beiden und der Bengel sah mir als Kind in seinem Alter schon zum Verwechseln ähnlich, doch ich sah erst mal Yuu an. „Warum bist du spontan her gekommen und was hat das Kind zu bedeuten Yuu? Was hast du ausgefressen?“ Fragte ich dann doch etwas sarkastischer damit er verstand es war nicht böse. Yuu sah uns dann skeptisch an, wegen Sean aber dann lag ihm ein dämlicher Spruch auf den Lippen, wegen Sean und mir. Aber den schluckte er geschickt herunter und sah mich direkt an. „Es freut mich dich zu sehen Sai, lange ist es her! Und herzlichen Glückwunsch zu deinem Gefährten! .... Angestellt habe ich NICHT wirklich etwas … Es ist schwierig…" Kam es nur leiser werdend. Dann sah er Shinji, welcher hinter ihm stand an und gab ihn frei, sodass dieser vor Yuu treten konnte. Danach legte der Wolf dem Kleinerem eine Hand auf die Schulter und sah mich an. Sah Yuu mich doch als seinen "Ziehvater" an. „Der Junge ist Shinji. Dein 10 Jahre alter kleiner Bruder ... Dein Vater ist auf ihn losgegangen, ich bin dazwischen gegangen und habe ihn verteidigt! Deinem Vater den halben Unterarm abgebissen und ihn hierher gebracht ... Was allerdings den Grund meines Handelns nicht ganz erklärt aber .... Es ist schwierig ... Bitte nimm ihn auf! Egal was ich dafür tun muss …" Langsam ging er in die Knie und verbeugte sich vor mir. Was mir gar nicht gefiel. Hasste ich es, wenn er so unterwürfig wurde. „Bitte ... Egal was ich tun muss. Er muss sicher sein! Euer Vater darf ihm nicht das Gleiche antun ... Bilde ihn aus! Erziehe ihn unter gesunden Umständen ... Ich würde mein Leben für ihn geben!" flüsterte er dann nur leise seine Worte, in der Hoffnung, dass ich verstehen würde, was er mir damit sagen wollte. Bevor ich Yuu antwortete, gab ich noch meinem Liebsten mental eine Antwort auf seine Sätze. / Ok mach dir oben schon mal einen Kaffee, ich bespreche nur kurz was mit Yuu und dem kleinen Bengel, der aussieht wie ich damals mit 12! / sandte ich dann nur sanft und behutsam an Sean. Mir behagte es nicht, das Sean so fertig war, auch wenn ich es absolut nachvollziehen konnte. Als Yuu mich dann an sprach, war ich erst mal Baf, doch ich schaltete mich schnell wieder. „Du hast was? Meinem Vater den halben Arm abgebissen? Bist du irre? Wir brauchen ihn! Egal ich erkläre es dir gleich, wenn wir oben sind. Shinji schön dich kennenzulernen, aber ich habe gerade wenig Zeit. Wegen der aktuellen Umstände bleibst du hier bei mir, das ist gesünder für dich!“ Meinte ich dann streng zu ihm, da es gerade eine schwierige Situation war. Dazu war mir vor 3 Tagen nicht einmal aufgefallen, dass ihm ein Arm fehlen würde. Wie konnte das sein? Wie konnte er SO schnell die Orte wechseln? Das verstand ich gerade nicht im Geringstem! „Das mit meinem Vater ist eh eine heikle Situation, egal. Er schickt mir eh die Armee meiner Familie. Yuu du musst Kontakt aufnehmen zu allen anderen Werwölfen, die du noch kennst, es steht ein Krieg zwischen Himmel und Hölle vor uns. Wir brauchen ALLE die du ran kriegen kannst. Und das ANDERE Problem bespreche ich später am ehesten morgen mit dir!“ Knurrte ich ihn dann aus als ich roch, was mit Yuu los war und warum er Shinji so beschützt hatte. „Aber reiß dich oben zusammen, denn der Vampir der mich her fuhr, ist A, wie du sahst mein Gefährte, aber vor allem der Prinz der Vampire, Shinji wird das schon gesehen haben. Er steht noch weit über mir oder gar To-san. Von daher wenn er was sagt, egal was, lass dich nicht reizen. Sonst warst du längste Zeit mein bester Freund. Denn er ist alles andere als positiv auf deine Gattung zu sprechen!“ Erklärte ich alles im Schnelldurchlauf. Als wir im Fahrstuhl waren nach oben. Leider klang ich durch den Stress alles andere als fürsorglich. Hatte er doch seine Hand für mich vor Shinji ins Feuer gehalten. War ich eigentlich auch, wie er immer beschrieben hatte. Bei mir oben angekommen gingen wir rein und ich nahm den Kleinen mit in die Küche und gab ihm ein Glas mit einer Blutkonserve, da ich sah, das er das gerade brauchte, und lächelte dann aber sehr sanft den Kleinen dabei an. Schon fast väterlich sanft, ohne es wirklich zu bemerken. / Sean ich habe es Yuu im Schnelldurchlauf erklärt, wegen des Krieges und der Kleine ist mein Bruder und bleibt hier. Ich hoffe, das stellt kein Problem für dich dar? / sah ich dann meinen Liebsten besorgt fragend an. Shinji hatte das Gespräch, von Yuu und mir nur mit großem Interesse verfolgt und war auch uns einfach nach oben gefolgt. Klammerte er sehr an seinem Werwolf. Auch hatte sich Shinji dann oben in meiner Wohnung, vor meinem Liebsten in alt japanischer Manier verbeugt. / WoW, das ist also einer der Prinzen meines Volkes! / Dachte sich Shinji dann nur noch und sah nur voller Respekt und Ehrfurcht dem Prinzen nach, bei seinem Tun in meiner Wohnung. „Ähm Hai Oni-san ich bin Shinji Amano, dein Ototo und Yuu-Chan hat mich vor Vater bewahrt.“ Kam es dann nur leise von meinem Ototo. Doch hatte ich Shinji, mit meiner Dominanz gegenüber von Yuu, leider etwas eingeschüchtert. Hatte meine Krücken einfach ausgeblendet, waren auch wir Vampire NICHT unverwundbar! Leider wusste ich nicht, dass er kein kaltes Blut gewöhnt war. Sondern immer nur das Blut von Yuu bekommen hatte. Doch trank er dann das kalte Blut, wenn auch nur widerwillig. Auch ich nahm mir eine Konserve und trank etwas Blut, war ich noch sehr geschlaucht, von dem, was geschehen war. Doch Shinji nahm seine Tasse nur in die kleinen Hände, ging dann ins Wohnzimmer und setzte sich mit respektablem Abstand auf die Couch zu Sean. „Seid gegrüßt eure Hoheit. Ich bin Amano Shinji!“ kam es stockend in Englisch. Da er nur das Schulenglisch konnte, war er sich unsicher, ob es richtig ausgesprochen war und das mit Kanto-dialekt. Sean sah nicht zu mir, da ich mit Yuu in der Küche war. Aber sprechen wollte er dennoch mit mir. / Wegen Yuu kennst du meine Antwort ... Aber das soll dein Bruder sein? Der ist ja putzig .../ Schmunzelte Sean dann vor sich her, als sich Shinji so schüchtern neben Sean setzte. Als dann Sean vernahm, wie förmlich mein Ototo war, da konnte er sich ein leises Lachen nicht verkneifen. „Du bist also Shinji ... Freut mich dich kennenzulernen ..." Gab er dann nur als Antwort an Shinji in perfekten Japanisch von sich. Da er merkte, dass der Kleine sich mit Englisch schwierig tat. Er war dann auch näher an Shinji heran gerutscht und streichelte ihn sanft über seinen Kopf. Der Kleine erinnerte Sean aber auch ein wenige an seinen Bruder, als er so alt war, bevor kurz nach ihrem 10 Geburtstag deren VATER anfing ... Mit … Er konnte gar nicht weiter denken. Taten ihm diese Erinnerungen einfach zu sehr weh. „Nenn mich einfach Sean in Ordnung Kleiner ... Trotzdem hörst du, wenn man dir was sagt! …" Lächelte er und sah dann zum ersten Mal diesen “Köter“ und musste unwillkürlich knurren. Aber er sah dann auch wieder weg und sah einfach geradeaus, aus dem Fenster hinaus. Doch Yuu hatte es nicht gefallen, dass Shinji Konservenblut von mir bekam. Doch lächelte er, da ich so fürsorglich handelte. Aber er würde nichts gegen mein Handeln sagen, kannte er mich eben zu gut, wenn ich so gestresst war. Doch ging er dann leise ins Wohnzimmer und ging zu Sean. Wollte er doch dich Etikette, die ich ihm einst bei brachte Wahren. „Es freut mich euch kennenzulernen. Eure Hoheit ... Wenn es euer Wunsch und der Wunsch von Saiyuro ist, werde ich mich aus der Wohnung entfernen ..." Sagte er leise und respektvoll und dann lächelte er Shinji an, der Feuer und Flamme war, ehe er sich wieder in den Flur verzog und mich ansah. „Ich kann dir morgen Bescheid geben, wegen der Rudel im Laufe des Tages, aber ich muss Laufen ... Bitte … Gibt es einen Ort in der Nähe, wo ich ungestört laufen kann, ohne das ich Zivilisten erschrecke?" Kam es dann an mich gerichtet. Yuu pflegte freundschaftliche Beziehungen zu 5 Rudeln und zu einem 6. Rudel etwas schwierige allerdings konnte er beim Alphaanwärter nachfragen, ob er helfen würde .... Ein Krieg war aktuell das denkbar schlechteste, was ihm passieren konnte. Doch antwortete wie immer erst mental meinem Süßen, ehe ich mich weiter auf Yuu konzentrieren würde. / Ja das ist mein kleiner Bruder aber schön das es für dich in Ordnung ist das er hierbleibt. Es ist hier einfach sicherer für ihn. Vater wollte ihm das gleiche an tun wie mir damals und Yuu hat ihn davor bewahrt. / Sandte ich meinem Gefährten und das ruhig zu ihm, sollte er sich wohlfühlen. / Moment mal, seit wann kannst du Japanisch? / fragte ich dann irritiert in meiner Heimatsprache nach. Da ich bisher nie mit ihm auf japanisch sprach. / Ich kann es eben ... Ich bin jeder Sprache geläufig ... Ebenso mein Bruder .../ alleine an ihn zu denken, brachte Sean einen traurigen Zug ins Gesicht. Ich sah dann, wie Yuu sich wirklich respektvoll näherte, und war erleichtert das ich doch trotz der Methoden meines Vaters, bei ihm damals alles richtig gemacht hatte. „Danke dir Yuu, dass du so auf mich ein gehst. Es ist mir irre wichtig!“ Meinte ich dann im Flur zu ihm. Ich wusste ja, dass es ihm im Moment schwerfiel, sich von Shinji zu entfernen, aber wenn er nicht ging, würde er den Kopf nicht freibekommen. Daher musste er laufen gehen. Ich nickte und überlegte einen Moment, ehe mir was ein fiel. „Das mit den Rudeln klingt sehr gut. Auch wenn mir binnen 3 Stunden wohler wäre, weil Shadow mir im Nacken sitzt, aber das ist schon mal ein Ansatz. Wenn du mit dem Motorrad in den Westen fährst, kommst du direkt zu einer Landstraße ca. 40 Minuten bei 120 km/h. Ab dort ist nur noch Wald und Feld die nächsten 100 Hektar.“ Lächelte ich dann Yuu nur an, wie in alten Tagen, als mein Vater noch nicht so viel Wut und Hass in mir schüren konnte. Wollte ich doch nichts sehnlicher als wieder der alte Saiyuro werden. / Toll und ich Depp musste immer Englisch labern. Egal, ich kann ja eh 3 Sprachen. / lachte ich in Gedanken und hoffte so meinen Liebsten ein wenig Trost und Aufmunterung spenden zu können. Shinji in dessen war etwas verwirrt, da er nicht mit Sean seiner Aktion gerechnet hatte, und sah ihn auch so an mit seinen großen Augen. „Ähm oh ok Sean-sama. Ich gebe mir mühe!“ Lächelte er Sean dann an. Als er ihm den Kopf dann tätschelte, zuckte Shinji unwillkürlich zusammen, da er das von anderen nicht gewohnt war und mein Vater ihn ja erst geschlagen hatte. Als dann Sean Yuu-Chan an knurrte, sah Shinji irritiert drein. „Verzeiht Sean-sama, aber Yuu tut nichts. Der ist ein toller Wolf und sein Pelz ist superweich! Ich schlafe am liebsten bei ihm wenn er als Wolf herum liegt!“ Strahlte Shinji dann einfach kindlich vor sich her und trank das kalte Blut. „Wie kann Oni-san das kalte Zeug nur trinken?“ Murmelte er laut vor sich her und hörte dann ein leises kichern von meiner Seite. Da ich sein Murren einfach zu niedlich fand. Doch Sean ignorierte dann Yuu für den Moment und sah nur meinen Ototo sanft an. „Ist schon in Ordnung. Dein Wolf kann ruhig hierbleiben ..." lächelte er sehr sanft und hatte sofort gespürt, das Shinji zusammen gezuckt war, was ihn noch einmal mehr an seinen Bruder erinnerte. Doch dann reagierte er doch auf das, was mein bester Freund gesagt hatte. „Wäre mir lieber, du lässt gleich deine Kontakte spielen und gehst morgen laufen, auch wenn es für euch Köter nicht leicht ist..." Kam es nur sehr bissig von meinem Sean. Auch wenn es nicht absichtlich war, so könne es bei Yuu völlig falsch herüber kommen. Ich seufzte nur noch resigniert auf. Stand ich doch auf verlorenem Posten und zwischen meiner Liebe und meinem Findelkind. Das war alles andere als Fairness! So hoffte ich nur noch, dass Yuu das einfach ignorieren würde und drüber stünde. „Er will nur seinen Kopf frei kriegen, das ist bei ihm so. Aber Sean hat recht, wir brauchen am besten heute noch Bescheid. Es geht um den Fortbestand von uns allen.“ Meinte ich dann mit mehr als ernstem Gesicht, noch dazu. Doch dann erhob sich Sean, und sah in die Runde. „Bitte entschuldigt mich ... Aber ich muss noch etwas erledigen! Ich muss meine Leute Anrufen und auch darum hoffen, dass mein Bruder sich nicht zu viel einmischt, trotz alledem das Shadow Black bei ihm ist ... Du weißt warum ... Sai…" Meinte er dann zu mir und nickte uns allen zu, ehe er sich ins Schlafzimmer von mir zurückzog. Es war gerade alles zu viel für Sean! / Sei nicht Böse ... Aber wenn ich jetzt das mit meinem Bruder auch noch erklären muss ... Breche ich zusammen .../ Meinte er dann nur zu mir und ich wusste ja, wie es ihm ging. Als ich dann meinen kleinen Bruder so reden hörte, kicherte ich nur vor mich her und musste aufpassen, keinen Lachkrampf zu bekommen. „Shinji, ich bin schon dran gewöhnt und das seid Öhm.“ Nun überlegte ich erst mal. „Seit knappe 200 Jahre.“ Meinte ich dazu nur lächelnd. Dann ging ich zu Couch und setzt mich zu ihm. „Glaub mir, man gewöhnt sich dran, wenn man keine andere Wahl hat!“ Streichelte ich behutsam seinen Kopf, da er noch immer sehr empfindlich ist, wegen meinem Vater und das sah ich sofort. Doch dann meldete ich mich mental bei meinem Sean zurück und hoffte, dass ich bald NICHT mehr zwischen den Stühlen stehen würde. Das nervte und stresste mich ungemein. Als ich dann meinen kleinen Bruder so reden hörte, kicherte ich nur vor mich her und musste aufpassen, keinen Lachkrampf zu bekommen. „Shinji, ich bin schon dran gewöhnt und das seid Öhm.“ Nun überlegte ich erst mal. „Seit knappe 200 Jahre.“ Meinte ich dazu nur lächelnd. Dann ging ich zu Couch und setzt mich zu ihm. „Glaub mir, man gewöhnt sich dran, wenn man keine andere Wahl hat!“ Streichelte ich behutsam seinen Kopf, da er noch immer sehr empfindlich ist, wegen meinem Vater und das sah ich sofort. Doch dann meldete ich mich mental bei meinem Sean zurück und hoffte, dass ich bald NICHT mehr zwischen den Stühlen stehen würde. Das nervte und stresste mich ungemein. / Mach dir keinen Kopf, ich werde es schon noch so erklären, dass der Kleine keine Ahnung hat, außer das er hierbleiben muss und das Yuu es begreift, wie heikel die Situation ist! / sandte ich meinem Liebsten, als er sich zurückzog in mein Schlafzimmer. „Yuu ich muss dir da noch was erklären, warum es so unbedingt wichtig, dass du jetzt deine Kontakte spielen lässt. Der Sohn von Luzifer wurde entführt von den Federviechern da oben. Was auch immer Gott ausheckt, es wird ein Massaker. Der neue Vampir König ist wegen gewisser Umstände unpässlich und nicht für den Kampf gegen diese Engel bei Kräften. Wenn du nicht willst, dass wir alle unter gehen, dann bimmel deine Rudel bitte durch.“ Bat ich ihn dann inständig, als ich ihn so beleidigt im Flur sah und nur seufzen musste. Hasste ich es, wenn er so drauf war. Ich roch es auch bereits, dass er in die Paarungszeit kam und dass er zu lange nicht mehr Wolf war. Fehlte mir sein herber Geruch nach Wildnis und Pelz, den er sonst immer am Körper trug. Doch dieser fehlte hier gänzlich, ergo war er mindestens seit nun 2 Wochen nicht als Wolf unterwegs gewesen. Was mich absolut störte. Daher wollte ich eigentlich, dass er laufen ginge, aber Sean saß mir da echt im Nacken. Ich hoffte nur, dass er meiner Bitte nach käme und sein Handy nahm. Wir brauchten nun seine Kontakte zu den Rudeln. / Willst du bei mir Pennen nachher Schatz? / fragte ich ihn noch, da ich ihn ungern alleine lassen würde. / Das wäre vielleicht für dich und dein Gemüt das Beste? / Kam es dann noch sehr besorgt hinten dran. Auch wenn Yuu kurzzeitig gelächelt hatte, was mich erfreute, so war es mit den barschen Worten von Sean wieder gestorben. Doch Yuu war wirklich so auf meine Bitte eingegangen. Kannte ich meinen besten Freund und Ziehsohn nicht anders! Ich war schon sehr stolz auf ihn, aber Sean machte mir echte Sorgen. Ich ahnte bereits, dass es noch zwischen ihnen beiden böse zum Streit kommen würde. Yuu schluckte die Beleidigung mit dem Köter einfach galant hinunter, wollte er hier vor Shinji und mir keine Szene anfangen. Auch merkte ich, wie Yuu echt Schwierigkeiten hatte, da er nicht laufen gehen konnte. Doch konnte er ein Feindseliges knurren gerade so noch unterdrücken. Er wollte wirklich nicht zur Last fallen. So sah ich nur, wie Yuu im Flur sich hin setzte und das in eine Ecke, sodass er nicht für Sean sichtbar war. Dazu wollte er Shinji und mir Zeit geben uns besser kennenzulernen. Doch nahm er dann sein Handy heraus und verfasste Rundmail, um die anderen Rudel zu erreichen. Da er die Infos, die ich ihm gerade eben gab, schnell weiter reichen musste. Auch verfasste er diese so gut wie möglich zusammen. Damit alle den Kern verstehen würden. Auch plädierte er darauf, dass die Feindschaften der verschiedenen Rassen, hier absolut irrelevant waren, wenn der Krieg wirklich ausbrechen würde. Denn sollten die Völker der Nacht, sich nicht einigen, dann würden wir eh gegen das Reich der Engel und Gottes verlieren. Also Appellierte er an der Vernunft der Alpha´s und bat um Rückmeldung und weitere Hilfen von anderen Rudeln! Damit sendete er die Mails ab und stellte das Handy auf leise. Auch wenn es Leise war, so hörte er sein Handy sofort, dank der guten Ohren, die er besaß. So hieß es dann warten, bis die Antworten kommen würden. Dann zog sich Yuu den Mantel aus und lehnte den Kopf an die Wand. Auch machte er die Augen zu, da er ein wenig versuchte zu entspannen. Ich verstand seinen Frust zu gut und das er genervt war. Hatte ich ihm quasi verboten, sich gegen Sean zu behaupten. Doch war es gerade das beste so. Ich würde es ihm noch einmal genauer erklären müssen, das stand fest. Dass er dachte, es sei eh alles falsch, was er sagen würde, war mir auch klar. Auch dass nun nur noch ein Erdbeben fehlte. Denn die Apokalypse kam ja eh, in großen schritten auf uns zu! // Fickt euch doch alle// Knurrte Yuu dann nur leise vor sich her. Man merkte es richtig schlimm, wie Yuu total am Ende war. Sein Wolf kratzte definitiv zu nahe unter seiner Haut. Das Flugzeug, der Kampf und die heranschleichende Paarungszeit waren wirklich sehr gefährlich für Shinji, Sean und mich, wenn er morgen nicht Laufen konnte. Dann war seine ganze Selbstkontrolle für den Arsch. Noch ist alles gut, aber ab Morgen würde diese am seidenen Faden hängen und das wusste ich selber besser, als mir lieb war! Doch dann bimmelte Yuu sein Handy und ich sah zu ihm, als er mich lächelnd an sah. „Sai? Das Rudel aus Alaska hilft euch und gibt zwei anderen Rudeln aus dem Gebiet ebenfalls Bescheid! Sie melden sich wieder ..." rief er aus dem Flur mir zu und legte dann das Handy wieder neben sich ab. Auch Sean hatte seine Kontakte spielen lassen und hatte seine Freunde, auch die anderen, die unter Clans lebten, erreicht. / Na der Hölle sei dank … / Dachte er sich und seufzte leicht erleichtert auf. Sean hatte jedoch keinerlei Ruhe, da er einfach nicht still sitzen konnte, wenn er wusste, das es seinem Bruder nicht gut ging. Weswegen er dann wieder zu uns heraus kam und in die Küche ging. Er nahm sich was kleine zu essen und sah mich dann an, als er auf die Uhr zeigte. / Es wird Zeit ... Wir sollten uns langsam auf dem Weg machen ... Meine Kontakte machen sich die hier in New York befinden aber auch alle anderen, zu Shadow Black auf. Ich hoffe aber auch, sie werden nicht zu geschockt sein, wenn sie Mitbekommen das Ryus nun über jeden Vampir das sagen hat .../ Seufzte mein Liebster dann nur und lächelte aber meinen Ototo an, welcher auch zurücklächelte. So schien eben mein Ototo zu sein. / Dein Bruder ist süß … / Kam es dann aus heiterem Himmel sanft von meinem Liebsten. Als er mich dann rief, ging ich kurz zu ihm. Ich seufzte erleichtert auf, als ich diese eine positive Nachricht von ihm erhielt. „Du kannst heute Nacht ruhig laufen gehen, ich lassen Shinji dann bei mir schlafen ich denke nicht, das Sean ein Problem damit hat. Aber danke das Rudel aus Alaska schon zu gesagt hat. War das nicht eines der großen Hauptrudel mit an die 80 Mitglieder?“ Fragte ich nach und bekam ein Nicken. „Aber bitte wache während ich weg bin weiter über ihn. Ich möchte nicht, dass ihm was passiert!“ Sagte ich ernst an Yuu, dem ich im Moment den kleinen am meisten anvertrauen konnte neben meinem Liebsten. / Sean das Hauptrudel aus Alaska hilft und sie werden weitere Rudel noch informieren, mal sehen wie weit wir kommen. Die Krieger meiner Familie sind in knapp 3h am Flughafen und ich Muss einen Bus dafür noch mieten. Es sind 33 ausgebildete Samurai Vampire. / Sandte ich ihm, als er wieder raus kam. Ich ging dann zu ihm in die Küche. „Ja wir sollten uns auf dem Weg machen. Sie werden eh alle irritiert sein bei all den Wölfen, die noch dazu kommen.“ Seufzte ich dann und umarmte meinem Liebsten. Ich lächelte sanft, als das mit meinem Bruder fiel der fröhlich sein Blut trank. / Ich bin irgendwie erleichtert, das er in Yuu´s Obhut ist und dadurch direkt einen Schutzwolf hat. Ehrlich ich weiß nun wie es dir geht mit deiner Sorge um deinen Bruder! / meinte ich dann ernst zu Sean. / Falls du hier pennen möchtest, wäre es in Ordnung, wenn der kleine bei uns schläft, er ist im Moment etwas schreckhaft, wie du gemerkt hast, und mir wäre es sehr lieb, wenn er bei mir im Bett pennt. Er links von mir und du recht von mir? / meinte ich dann zu Sean und hoffte, er würde verstehen und sah ihm nur sanft in seine blauen Augen. Müde sah Yuu mich an und rieb sich die Augen. „Das Rudel hat insgesamt an die 130 Mitglieder, allerdings sind davon 20 Alte kampfunfähige Greise, die sich für Weise halten, 8 Trächtige Wölfe, 22 Welpen und 10 Wächter, die das Rudelland beschützen und daher nicht Teilnehmen werden der Rest kann eingesetzt werden ...." Hauchte er mir nur müde entgegen, als sein Handy wieder bimmelte. „Frankreich sagt auch zu ... Weil ich den Alphaarsch gerettet habe, das sind sie mir angeblich schuldig ..." ruhig legte er das Handy wieder weg. „Deinen Bruder kannst du jederzeit bei mir lassen ... Allerdings muss ich in einigen Tagen erst einmal Abstand nehmen ...Es ist besser so!" gab er so leise von sich, dass der Kleine es auf keinen Fall hören konnte. „Während ihr weg seid, wäre es okay für euch, dass ich mich in der Wohnung wandel? Es fällt mir leichter, in Wolfsform zu ruhen und zu schützen ..." Schloss er nur erschöpft seine Augen und lehnte sich wieder an die Ecke. „Sollten in eurer Abwesenheit neue Infos kommen, sag ich via Mail bescheid ..." Kam es dann nur leise von Yuu. Ich sah dann zu Yuu rüber, während ich Sean im Arm hatte und ging schnell die Menge durch. „Also sind das schon mal 70 Werwölfe, die wir aus Alaska haben. Wie viele aus Frankreich ist noch unklar?“ Fragte ich dann und sah, wie müde er war. „Ja du kannst als Wolf im Wohnzimmer liegen, da ist genug Platz. Oder das rechte der zwei Gästezimmer, da ist auch genug platz.“ Meinte ich dann nur da ich ja 2 Gästezimmer hatte und in dem linken hatte Sean mal geschlafen. „Wenn der Kram hier rum ist und du auf Abstand musst, pennt er eh bei mir. Also mach dir keinen Kopf Yuu.“ Sagte ich da ich schon verstand das er in die Paarungszeit kam und seufzte deswegen. / Gibt es so was wie Elektrohalsbänder für Werwölfe in der Paarungszeit? / fragte ich aus Versehen Sean seufzend. Es war ein Blitzgedanke, der mir durch mein Hirn schoss und ich hatte meinen Kopf auf der Schulter von Sean abgelegt während ich noch von hinten an ihm gelehnt stand. Sean lag dabei gelassen in meinen Armen, da er zwischen drinnen zu mir in die Küche gekommen war. / Ob es Elektrohalsbänder gibt, ich nehme es mal an ... Und klar er ist dein Bruder Sai ... wenn mein Bruder mich sehen würde wollen ... dann wäre es bei mir nichts anderes. Also mach dir keinen Kopf ... Okay? / sagte Sean mental zu mir und schmunzelte, als er spürte, was mit meinem besten Freund los war. / Danke dir mein Liebling! / Sandte ich ihm und war erleichtert, dass er so viel Verständnis zeigte. / Aber kannst du mir dennoch helfen, was Shinji angeht? Ich hab ja keinen Schimmer wie man sich als großen Bruder so verhält! / Gab ich dann in Gedanken peinlich berührt zu. „Na brauchst du eine Zelle, um deine Hormone zu kontrollieren?" Stichelte er dann dennoch mit Absicht. Aber er konnte diese Marotte eben nicht abstellen und hasste die Werwölfe einfach wie die Pest. Ich seufzte dann nur auf seine Aussage, aber irgendwie war sie auch witzig. „Also das sticheln muss sein oder?“ Fragte ich Sean dann laut und lachte nur und sah Yuu dabei an. / Sei bitte nicht zu fies zu ihm auch wenn du recht hast mit seinen Hormonen, der ist wirklich alle und weiß das du mit seiner Gattung nicht kannst weiß er im Groben, auch wenn er dir nichts tut, weil ich eh da bin, aber auch hält er sich an meine Bitte, sich so zurückzuhalten. Denn normalerweise würde er freche Sprüche zurückwerfen mein Schatz! / meinte ich dann ruhig zu Sean und gab ihm einen Kuss auf die Wange, da ich ja hinter ihm stand. Dann sah ich zu Shinji, der sich zu langweilen schien. „Shinji willst du vielleicht, was zum Malen haben? Ich hab aber nur Papier und Stifte da sonst nicht wirklich was, das Kind gerecht wäre!“ Meinte ich dann ins Wohnzimmer und sah dieses süße unschuldige und unsichere Gesicht. Es zerriss mir das Herz, als er so unsicher uns an sah und nur sehr schüchtern nickte. Shinji sah nur schüchtern zur Küche, als ich meinen Ototo an sprach und er nickte. „hm. . Hai!“ lächelte er dann schüchtern, als das mit dem malen kam. „Mir ist wirklich langweilig.“ gab Shinji dann ehrlich und zurückhaltend zu. Als er dann das Papier annahm und ich ihn so sanft behandelte. Ich merkte gleich, wie er sich wohler fühlte. / Mein Vater wird noch schreien vor Schmerz, wenn ich den in meine Finger bekomme! / knurrte ich in Gedanken und ballte eine Hand zu Faust, ehe ich mich den Krücken ins Wohnzimmer ging und die Stifte und das Papier aus der Wohnzimmerkommode holte. „Sei ein lieber kleiner Junge während Onkel Sean und ich weg sind und höre auf Yuu, wenn er was sagt ok?“ kam es dann sanft und ich gab ihm einen sehr sanften und lieblichen Kuss auf die Stirn und das schon wieder väterlich sanfter als gewollt. Es passierte halt einfach ohne das ich, was dagegen machen konnte. Es lag wohl an dem Altersunterschied und das Sean in mir mein Altes ich zurückbrachte Stück für Stück mit seiner Art mir gegenüber. „Domo Oni-san! Ja ich werde brav auf Yuu-chan hören und ihn in ruhe Schlafen lassen. Er hat nämlich, als ich im Flugzeug schlief auf mich aufgepasst und kein Auge zu getan!“ lächelte er mich nur unbeholfen an. Auch sah er zwischen Sean und mir hin und her. Auch sah er etwas bedröppelt drein, wegen der Worte von Sean, bezüglich seines Werwolfes. Dann sah ich, wie Sean mich angelächelt hatte, und ich sah ihn nur etwas irritiert an. „Hab ich was im Gesicht?“ fragte ich dann nur naiv und mein kleiner Bruder und ich sahen beide Sean mit dem gleichen Gesichtsausdruck an. Sean mich dann nur lachend an, sowie auch Shinji. „Nein hast du nicht, aber ich glaube, dein Bruder braucht was anderes außer Stifte ... Warte mal lass mich mal was machen ..." schmunzelte Sean darauf nur und rief kurz jemanden an. Kurz darauf klingelte es auch schon bei mir an der Tür und er hatte eine ganze Kiste an Vampirischen Spielzeug da. „So Shinji, wenn du noch immer Langeweile hast, frag Onkel Sean ..." Grinste er nur frech. So war er eben. Prinz und da nahm er sich einiges heraus. / Ach was ich bin noch zu nett zu Yuu ... / Mehr sagte er nicht auf das, was ich ihm mental gesandt hatte. Doch das Sticheln, meines Liebsten war zu viel für meinen Besten und er stand dann knurrend auf. Ich seufzte, wusste ich nun, dass er laut werden würde. Hatte ich bei Sean auf seine Vernunft gehofft, doch diese ließ mich gerade galant im Stich und ich stand zwischen den Stühlen. Shinji sah dann, wie Sean all die Spielsachen brachte, und strahlte einfach nur noch glücklich. „Au ja so viel!“ kam es kindlich, wie er war und sah dann aber, wie Yuu aus der haut fuhr. Da wurde Shinji ein wenig nervös und sah auch irritiert drein. „Sean das war echt eine geile Idee, danke dir Schatz!“ Sagte ich noch ehe er und Yuu begannen zu streiten. „Es tut mir leid, wenn dir meine Gattung schmerzen bereitet hat, aber es gibt dir nicht das Recht mich wie Scheiße zu behandeln! Ich habe seit Tagen nicht geschlafen! Mein Seelengefährte kommt in die Pubertät und das zum denkbar schlechtesten Moment! Das zusätzlich die Paarungszeit bevorsteht, setzt mich noch zusätzlich unter Druck, also bitte ich dich jetzt äußerst höflich, bitte mit deinen Kommentaren zu warten, bis ich ruhiger und ausgeglichener bin! Oder aber ihr schickt mich jetzt sofort weg, denn wenn es so weiter geht, kann ich eine tierische Seite nicht mehr bändigen! Ich akzeptiere dich so, wie du bist trotz deiner, entschuldige bitte Sai, arroganten Art! Mir platzt fast die Hutschnur, wenn du nur den Mund auf machst! Aber lass mich dir eins sagen: ICH HABE DIR UND DEINES GLEICHEN NIE ETWAS GETAN, BIS ZUM GESTRIGEN TAG! Ich kümmere mich um Shinji seit neun Jahren und schütze ihn und seine Mutter, weil sie mich darum bat, seid der Zeit, also bitte entschuldige, dass ich ein Felllecker bin!" Brachte er dann nur knurrend hervor. Fast schon schreien. In der Hoffnung, dass mein Geliebter vielleicht, danach mach Nachdenken würde, über seine Worte. Yuu stand nur da, ballte die Fäuste und zitterte nur, vor Wut. Doch wollte er nicht in den Angriffsmodus gehen wegen mir! Er war mehr als Co und abgeschlafft. Auch total übermüdet und fuhr sich dann nur seufzend durchs Haar. Sean grinste nur verhöhnend, war er gerade wie sein Bruder Ryus. Als ich diesem blöd gekommen war. So waren eben die Terror Zwillinge. „Oho der kleine Köter wird auch noch aufmüpfig..." Kicherte er und sah den Hund vor sich nur an, als dieser an die Decke ging. Sean sah dann Yuu an, ehe er weiter sprach. „Wenn du mich nicht reizt... lass ich dich auch in Ruhe ... aber du hast recht, das was dir jetzt widerfährt, ist eine schlimme Sache. Aber lass dir eins gesagt sein. Mein Bruder ist gerade bei weitem wichtiger, wie so ein Flohteppich, wie du einer bist ..." Damit drehte er sich auf den Absatz um und verließ die Wohnung von mir mit einem lauten Türen knallen. Ich schlug mir eine Hand vor den Kopf und seufzte. „Yuu ich bitte dich und dich auch Sean, reist euch in Gegenwart meines Bruders zusammen!“ Kam es nur ruhig und versuchend zu schlichten. „Wenn Sai und Shinji mir nicht wichtig wären, würde ich nicht helfen! Es ist nicht gerecht beleidigt zu werden, obwohl ich bereit bin, zu helfen, wo ich kann .... Und jetzt entschuldigt mich .... Ich bin im Gästezimmer ... Wenn du dich alleine fühlst, kannst du zu mir kommen mein kleiner ...." Mit den leiseren Worten zuletzt ging er in Richtung Gästezimmer, wo er sich einfach wandelte und zusammenrollte, in der Hoffnung, dass nicht wieder irgendein dummer Satz flog. Wusste ich doch zu gut, wie schnell er in solch einer Situation platzen könne. Shinji war nur noch verwirrt und überfordert, auch schniefte er schon leise, mochte er doch Sean schon, aber sein Wolf war ihm wichtiger! „Yuu nicht!“ Kam es nur von meinem Ototo und er sprang augenblicklich auf, als Yuu auch schon ins Gästezimmer ging und dann sah er Sean noch traurig nach. Shinji wollte nicht das sie beide streiten. „Habe ich was angestellte oder warum streiten die beiden so? Ich will nicht das sie Streit haben!“ Begann er dann zu weinen, da es ihn an Mutter und Vater erinnerte und begann dabei zu zittern. Als Yuu dann in das Gästezimmer ging und Sean die Tür hinter sich zu knallte, und mein Bruder begann zu weinen, war ich überfordert. // Fuck! // schoss es durch meinen Kopf. / Sean warte, ich und Shinji kommen mit, wenn es ok ist! Er ist gerade so verunsichert, dass ich ihn genauso wenig alleine lassen will wie dich! / sandte ich ihm und wischte dabei meinem kleinen Bruder die Tränen weg und versuchte ihn zu beruhigen. „Scht ... Alles gut Shinji es liegt nicht an dir. Die beiden können sich einfach nicht leiden. Du hast da nichts zu verschulden. Glaub mir!“ Versuchte ich ihn zu beruhigen und hoffte, das Sean mir antworten würde. Ich hoffte so sehr, dass Sean mir nicht all zu zickig antworten würde, konnte ich das nicht auch noch gebrauchen. Doch war mir auch schon aufgefallen, dass er gerade seit gestern reizbarer war, als die Tage zuvor. Sean seufzte nur innerlich, das merkte ich schon. Aber er war schon im Fahrstuhl. / Mach was du willst, ich werde mich nun zu Ryus Penthouse begeben und die Infos die ich habe an Shadow Black weiter leiten… / Meinte er nur noch zu mir, als er unten im Parkhaus an kam und zu seinem Auto ging. Auch war es ihm gerade mehr als egal, ob ich mit Shinji mit käme, das tat mir schon ein wenig weh im Herzen. Aber na ja war er im Moment eben zu gestresst, um noch rational denken zu können. Davon ab war er selber noch zu angeschlagen von allem. Ging es mir nicht anders. Auch ich wollte eine Pause, aber die war uns nicht vergönnt. Doch merkte ich auch, wie sehr er an seinem älteren Zwilling wirklich hing und das da noch mehr im verborgenem lag, als ich wusste. Von seiner Laune, wegen Yuu mal abgesehen. Doch Sean hoffte nur noch, dass ihm in den nächsten Stunden keine weiteren “Köter“ über den Weg laufen würde. Denn dann wäre das Geschrei sehr groß! So wartete er dann unten am Auto auf mich, da er insgeheim hoffte, ich würde ihm folgen. Auch wussten wir nicht, was gerade bei Ryus und den anderen abging, geschweige denn wie es bei Aeshghal aussah!! Kapitel 28: Neu! ~~~~~ Zwischen Himmel und Hölle! ~~~~~ ------------------------------------------------------- In der Zwischenzeit war Gabriel auch im Himmel damit beschäftigt mal nach den anderen zu sehen. Doch das sah Michael nicht gern und tippte seinen Bruder an. „Michael…??" Kam es nur fragen von Gabriel und er drehte sich zu ihm herum. Auch sah er ihn fragend an. „Gabriel, was tust DU hier? DU sollst den Dämon bewachen! Vergiss nicht, dass er Luzifer´s Sohn ist … Du weißt, dass wir ihn brauchen, um die Erde endgültig von diesem Ungeziefer zu befreien" Meckerte Michael dann seinen Bruder an. Doch Gabriel sah dann seinen Bruder beschwichtigend an. „Ich weiß, Bruder ... Wie weit sind die anderen?" Fragte er dann nur ruhig und entspannt. „Die Vorbereitungen werden noch eine Weile dauern, dank dir wäre unser Plan beinahe aufgeflogen." Motzte dann wieder Michael nur herum. Ja auch wenn der Engel der ältere war, so war er angefressen, dass er NICHT der Liebling Gottes war, sondern Gabriel es war. „Ich weiß auch nicht, wie sie herausgefunden haben, was ich bin … Aber das spielt auch keine Rolle … Ich wollte mich nur erkundigen, ob es etwas Neues gibt, ich gehe jetzt zurück" Erwiderte dann der jüngere Engel nur und ging wieder zu Aeshghal. Leider begann sich Gabriel langsam an seine Gefühle zu gewöhnen und fand den arroganten Möchtegern-Adonis schon irgendwie putzig. Doch der Dämon war nicht dumm, hatte er die Zeit genutzt, um mit seinem Schwager und besten Freund mental reden zu können. Doch was er da hörte, schockte ihn sehr. / WAS?! Ach du Scheiße … Wo seid ihr jetzt? Bist du in Sicherheit? / Kam es dann nur mental geschrien, aber versuchte sich gleich wieder zu fangen. Wollte er sich nicht verraten, dass er eine kleine Lücke im System der Engel gefunden hatte, um mir seiner Familie in Kontakt treten zu können. Erleichtert seufzte der neue König der Vampire auf, als er seinen Schwager so munter hörte. / Ja ... Vater ist Tod ... Und hätte mich und ... Auch ... Wenn dein Bruder ... Meiner ... Und … / Dennoch brach er ab, da es ihm zu schwer viel überhaupt darüber zu reden. Auch kamen dem König die Tränen, welche er versuchte zu bekämpfen, damit sein bester Freund es nicht mit bekäme. Doch dies war vergebens! Doch der Dämon merkte es mehr als nur gut, wie fertig Ryus war. // Sein Vater war tot? Sicher hatte Shad ihn erledigt … // Dachte sich Aeshghal nur für sich und war dennoch froh, dass Ryus und Sean außer Gefahr waren. Bei Shadow war ihm ja klar, dass er nicht so leicht in Gefahr zu bringen war. / Ganz ruhig, Ryus … Mit Shadow an deiner Seite brauchst du keine Angst zu haben … / Meinte Aesh dann nur noch, um seinen Schwager aufzumuntern. / Tut mir leid, dass ich nicht da war, um euch zu helfen … / Kam es dann aber nur ehrlich von dem Dämon. Er hätte zu gerne Vadim selber den Arsch aufgerissen, um seinen besten Freund zu schützen. Ryus musste dann doch ein wenig schmunzeln, durch die Aufmunterung seines Schwagers. / Ich ... Ich weiß ... Aber danke dir lieber Schwager ... Das weiß ich zu schätzen … / Kam es leise und versuchte sich zu fangen. Aber auch war er noch zu schwach um sich auf das Thema mit seinem Vater weiter zu besprechen. Daher wechselte er dann das Thema und wollte wissen, was oben abging. Denn schließlich brauchten wir alle nützlichen Informationen, die wir kriegen konnte. / Wie geht es dir? ... Was gibt es Neues bei dir ...? / Meinte er dann zu seinem Schwager. Doch der Dämon seufzte nur resigniert, kannte er seinen besten Freund NICHT anders. Wenn der nicht über sich reden wollte, dann machte Ryus bekanntlich dicht und lenkte ALLES auf ein anderes Thema. So war er schon IMMER gewesen! / Na ja, bisher haben sie mir nichts getan, ich liege nur hier um und bin gefesselt … Ich glaube, dass diese verdammten Federviecher ernsthaft einen Krieg mit der Hölle starten wollen … Aber wieso Gabriel mich hier her gebracht hat, weiß ich immer noch nicht … Weiß Vater schon bescheid? / Meinte er dann nur zu Ryus und hoffte, dass er selber bald mal Informationen bekommen würde. Doch wollte er, dass die blöden Federviecher ihm ihren Plan verraten sollte, damit er seine Liebsten warnen konnte. Hatte er keine Lust auf einen Krieg! Ryus allerdings, war erleichtert, dass sein Schwager nicht länger auf das Thema mit Ryus und Vadim weiter einging. / Nein ... Ich glaube nicht ... Aber ich denk mir, mal das Shad es ihm noch sagen wird. Ich bin mir aber nicht sicher ... Aber scheiße das du gefesselt bist ... Das ist blöd, aber was versprechen sie sich davon mit der Hölle einen Krieg anzufangen? / Meinte er dann nur, nachfragend, da es ihm auch nicht gewahr wurde, was Gott davon hatte. Was er damit bezwecken wollte. Aber auch der Dämon war etwas irritiert, wegen der Sache mit dem androhenden Krieg. / Wenn ich das wüsste … Gabriel hatte ja gesagt, dass er den Auftrag, mich zu entführen, von seinem Vater bekommen hat … Aber wieso sollte er einen Krieg zwischen Himmel und Hölle wollen? Ich bin genauso verwirrt, wie du … Trotzdem müsst ihr Vater davon erzählen, wenn die Engel eine Armee aufstellen, dann müssen wir das auch … / Meinte er dann nur klarer werdend. Aber auch mit Nachdruck. Ryus suchte auch vergebens in seinem Kopf, nach einer Idee, was sie machen wollten. / Vielleicht ... Vielleicht will er euch verbannen ... Das es keine Morde mehr gibt ... Aber ich weiß es auch nicht. Und nun gut ... Sobald ich weiß wie ... Werde ich euren Vater kontaktieren. Doch Shad stellt schon eine Arme zusammen … / Meinte er dann nur noch und hoffte, Aeshghal würde ihn verstehen. Da er noch immer sehr schwach war, um richtige Zusammenhänge zustande zu bringen. Shadow wischte dann eine der kleinen Tränen von Ryus seiner Wange, als er diese sah. Auch merkte er, dass sein Mann mit seinem Bruder mental sprach. „Es wird alles wieder gut mein Schatz. Ich bin da für dich. Dein Vater kann dir nie wieder was zuleide tun. Ich bin hier.“ Sprach er ruhig sanft. Wollte er seinen Mann nicht noch weiter unnötig stressen. / Aeshi, was hast du raus finden können? / Fragte er dann doch seinen großen Bruder und grätschte seinem Mann galant in das Gespräch herein. / Bis später Gabriel kommt wieder! Antwortete Aeshghal in dem Moment nur noch knapp, da Gabriel wieder zu ihm gegangen war. So wollte er sich nicht verraten und hielt mental die Klappe. Wollte er doch wissen, was auf Sie ALLE zu käme! Ryus klammerte sich dann einfach an das Hemd von Shadow fest. Für ihn stand fest; Er wird Shadow nie wieder gehen und loslassen! „Aber ... Aber ... Er ... Er hätte mich ... Und … Und ..." Brach Ryus dann nur wieder ab, da er es kaum wagte aus zu sprechen. Nahm ihm das alles zu sehr mit. Hatte er es doch nicht wahrhaben wollen, schwanger zu sein, und nun war er es zu 100 % und wusste es auch. Liebte er vom sofortigem Moment an seinen kleinen ungeborenen Sohn. Welchen er von Shadow bekommen würde. Doch dann kam bei Gabriel ein mentaler Aufruf an. / Gabriel! Komm schnell her! / meinte Michael nur barsch zu seinem kleinen Bruder. Dadurch erschrak Gabriel nur kurz und zuckte auf. Wusste er doch, wenn sein großer Bruder so ernst und dringlich sprach, dass etwas im Busch war. Meist nichts Gutes! „Ich muss kurz weg!" Meinte er dann nur zu Aeshghal und teleportierte sich in der nächsten Sekunde vor seinem ältesten Bruder. „Was ist los, Michael?" Fragte er dann nur neugierig, bei seinem etwas schockiertem Bruder nach. „Der König der Vampire ist tot!" Antwortete Michael ohne Umschweife und sah noch immer leicht geschockt durch das heilige Spiegelwasser, mit dem man problemlos auf die Erde schauen konnte. „Eine gute Nachricht, wer hat ihn erledigt? Raphael?" Wollte dann der Engel wissen, der selber nur an die 50 Millionen Jahre jung sei. Doch hatte er auch seine eigenen Gedanken bezüglich Vadim seines Todes. // Einer weniger, um den wir uns kümmern mussten. // Waren seine Gedanken nur noch aber wusste er nicht, dass sich seine Gedanken dahingehend noch ändern würden. „Shadow Black" Antwortete Michael und sah Gabriel mit ernstem Blick an. Dieser sah nur verdutzt zurück. // Aeshghals Bruder … ? // Dachte Gabriel nur für sich und war leicht verwirrt. // Obwohl, war doch eigentlich nicht schlecht.… // Schmunzelte er innerlich vor sich her, sodass seine Geschwister es nicht mitbekamen. „Na prima, wenn diese widerlichen Kreaturen sich gegenseitig abmurksen, haben wir weniger Arbeit" Kam es dann nur nüchtern von Gabriel und er sah auch ernst auf die Erde. „Stimmt schon, aber diese kleine Kreuzung hat eine Nachricht für DICH hinterlassen" Kam es dann nur emotionslos wie eh und je von Michael. „Eine Nachricht für MICH?" Kam es nur irritiert von Gabriel. Dass was wirklich seltsam war, dass ein Hybrid, IHM eine Nachricht hinterlassen hatte. Doch sah er dann seinen Bruder nicken und hörte ihm auch zu. „Gabriel, du bist der nächste" zitierte der älteste Erzengel, welcher nicht viel jünger als Luzifer selbst war. So an die 68 Millionen Jahre. Daher war er aktuell der Älteste der Söhne Gottes. Danach kamen Uriel, Raphael, Azrael, Rosiel, Gabriel selbst und Samuel als jüngster im Bunde. Sie alle lagen zwischen 70 Millionen bis 48 Millionen Jahre. Aber sonst hatte Gott, keine weiteren direkten Nachkommen. Hatte er die anderen Engel erschaffen und nicht als Söhne oder Töchter ins Leben gesetzt. Doch Gabriel zog nur eine Augenbraue hoch, bevor er anfing zu grinsen. „Ah, ich verstehe ... Er ist sauer auf mich, weil ich seinen Bruder entführt habe ... Niedlich ...", gab er nur schwach amüsiert von sich. „Ja, das ist offensichtlich … Ich werde Ezath schicken, damit er sich um diese Kakerlaken kümmert." Meinte dann Michael nur. Das war einer seiner stärksten Engel, die er einst selber ausgebildet hatte. Aber das war auch schon lange her. „Glaubst du wirklich, dass das nötig ist?" Fragte Gabriel dann nur neugierig nach. Fand er diese Handlung dann doch etwas übertrieben und unterschätzte den Hybriden Shadow Black gewaltig. „Ich will kein unnötiges Risiko eingehen" Antwortete Michael und verschwand dann. Doch unterschätzte er den Hybriden genauso, wie es auch jeder andere tat. Hatte Shadow noch nie sein volles Potenzial gezeigt. // Ezath ist ein starker Krieger … Aeshghal´s Bruder und seine kleinen Freunde werden ganz schön Schwierigkeiten bekommen ...// dachte sich Gabriel und machte sich wieder auf zu seinem Lieblingsgefangenen! Dabei hatte er ein süffisantes und amüsiertes Grinsen im Gesicht, als er wieder bei Aeshghal angekommen war. Das dämliche Grinsen, welches Gabriel sein Gesicht zierte, gefiel dem Dämon überhaupt nicht. Dieser funkelte nur wütend mit seinen roten Augen, sagte aber erst einmal nichts zu seinem Onkel! Gabriel setzte sich dann zu Aeshghal hin und streichelte seinem Opfer sanft aber verräterisch übers Gesicht. „Dein kleines Brüderchen will mir heimzahlen, dass ich dich hierher gebracht habe … Ist das nicht süß? Also wenn das keine Bruderliebe ist ..." kicherte er nur leise vor sich her. Fand er es doch sehr amüsant, dass diese Brust aus dem Tartarus überhaupt lieben könne. Das Gleiche könnte man auch von den Engeln denken. Waren sich doch ALLE Wesen im Punkte Liebe gleich! Diese kannte keine Grenzen und das wird der Engel auch irgendwann noch begreifen müssen! „Was meinst du?" Fragte Aeshghal seinen Onkel nur knurrend und zerrte an seinen Fesseln. „Michael hat mir erzählt, dass das kleine Halbblut eine Nachricht für mich, auf den zerfetzten Leichenteilen, des Vampirkönig´s hinterlassen hat … Wirklich putzig ..." Lachte dann Gabriel nur leise. Fand er das absurde Bild wirklich zu witzig, ohne zu ahnen, dass es ihn doch noch erwischen würde. In vielerlei Hinsicht! „Du solltest schon mal zu deinem alten Herrn beten … Mein Bruder wird dich in Stücke reißen, wenn er dich in die Finger bekommt" Knurrte dann Aeshghal nur noch und musste breit grinsen. Er selbst wusste am besten, wie sein Bruder ausrasten konnte! Dieser würde von Gabriel sicher nicht viel übrig lassen. Das war ihm klar! „Das wird nicht nötig sein … Einer meiner Brüder hat bereits einen seiner besten Engel zu ihm geschickt … Leider kann ich dir nicht gestatten, dich von ihm zu verabschieden … Tja, dumm gelaufen …" Lachte dann Gabriel nur als er wieder verräterisch die Brust von Aeshghal auf und ab fuhr. Machte es ihm zu viel Spaß, seinen ehemaligen Betthasen zu quälen. Auch wenn es gerade vertauschte Rollen waren. Aeshghal riss seine Augen weit auf und dachte sich verhört zu haben! „Wen habt ihr zu ihm geschickt?“ Fragte er wie ein aufgescheuchtes Hühnchen und hoffte auf eine Antwort, doch bekam nur ein fieses Grinsen von Gabriel. Auch wenn es sehr riskant war, so musste er doch Kontakt mit Shad und Ryus aufnehmen, doch er hatte keine Wahl. Er musste sie einfach warnen. So gab er sich die größte Mühe, sich äußerlich nichts anmerken zu lassen, als er Kontakt zu den beiden aufbaute. / Shad! Ryus! Ein Engel ist zu euch unterwegs! Macht euch kampfbereit! / Warnte er dann nur hastig und mental beide. Ryus erschrak sich, als er plötzlich Aeshghal in seinem Kopf hörte. ER war noch etwas verwirrt. Weil er gerade noch in den Armen von Shadow gewesen war. Doch nun war sein Mann auf einmal weg und er fühlte sich alleine. Wo Sean war, wusste er auch nicht, nahm er an, dass er bei mir war. Sorgte er sich doch um ihn. Wusste er etwas über seinen Zwilling, was ihn Sorgen bereitete. /Was? Ein Engel? Scheiße Aeshghal ... Was sollen wir machen … / Kam es nur nervös. War er doch gerade erst dem Tod entronnen. So rappelte er sich auf und versuchte, als Erstes aufzustehen und sich Blut zu holen. Wusste er, dass im Kühlschrank immer welches war! Wenn Shad nicht da war, dann musste er eben versuchen, diesen Engel aufzuhalten. Doch Ryus ahnte nicht, dass Shadow schon längst auf dem Weg war, um sich diesen Engel zu kaschen. Shadow war wirklich draußen und auf dem Dach von dem Penthouse. Auch hielt er gelangweilt Ausschau nach besagtem Engel, der sich echt Zeit ließ. / Soll er doch kommen! / Grinste der Hybrid sadistisch und dreckig. Wartete er doch schon bereits, auf das Federvieh! / Und frag den Arschkriecher, wann er die Eier hat, seinen Arsch hochzukriegen und sich von mir persönlich diesen wund schlagen zu lassen. Oder hat die Lusche vielleicht Angst. Ich hoffe er fickt besser, als dass er kämpft. / Kam es dann nur mehr als verhöhnend von dem Hybriden, war er schon immer abfällig gewesen den Engeln gegenüber. Aber auch selber mehr als arrogant und überheblich, was seine eigene Stärke an ging. Sein eigener Bruder konnte sich nicht selber befreien, wie wollte dann der Hybrid, sich mit den Erzengeln anlegen OHNE dabei verletzt zu werden. Sogar der ehemalige starke Vampir Tora Amano hatte einst gegen Uriel verloren, aber dass nur, weil man ein Druckmittel gegen ihn hatte. Sonst wäre dem das nie passiert! Aeshghal seufzte nur, wegen seines Bruders. Kannte er ja dessen Impulsivität selber zu gut. Was nicht gerade ein sehr gutes Zeichen war, denn so wusste er auch, dass sein Bruder sehr gerne falsche Entscheidungen fällte. / Lass den MIST, Shadow! Unterschätze diesen verdammten Chicken Wing nicht ... Sei vorsichtig! / Warnte der Dämon, seinen jüngeren Bruder nur. Doch dann nahm er mit seinem geliebten Schwager Kontakt wieder auf. / Ryus, versteck dich! Er wird zu Shad kommen, wenn du nicht bei ihm bist, bist du in Sicherheit! / Meinte er dann nur zu seinem Schwager und besten Freund. Wollte er nicht, dass ihm etwas geschah. Oder auch seinem Neffen. Machte er sich doch aus dem Reich der Engel, selber zu viele Sorgen um andere, als um sich selber! Der neue König der Vampire seufzte nur vor sich hin, als er sich besser fühlte, dank des Blutes. / Nein ... Ich bin nicht bei Shad ... Ich bin zu Hause ... Aber Aeshi, ich kann ihn doch nicht alleine lassen ... Was ... Was ist wenn ... Wenn ich … / Stotterte der Vampir nur noch mental. Wollte er nicht, dass seinem Mann etwas geschieht. Er musste etwas tun. Ja er war angeschlagen, doch er war auch nicht irgendwer/i]. Auch er hatte besondere Fähigkeiten. Doch unser werter Ryus war sich nur sehr unsicher, da er Angst hatte, dass sein Mann Fehler machen könne. / Aeshi ... Ich habe nur Angst ... Das ist alles … / Gab er nur zu, als er noch leicht zitternd die Tasse in der Hand hatte. Auch wusste er nicht, ob sein Schwager ihn noch gehört hatte. Jedoch konnte er nicht einfach tatenlos hier herumstehen und nichts tun. Aber Ryus verließ die Wohnung aus einem Impuls heraus nicht. Es kam ihm so vor, als würde ihn etwas davon abhalten wollen. Er legte seine Hand auf seinen Bauch und war überrascht. „Bist du dass, der mich aufhalten will ... Der mich schützen möchte ..." Fragte er dann seinen Kleinen in ihm. Dann bekam er ein wollig warmes Gefühl als Antwort. Er schaffte es gerade noch so auf die Couch und lehnte seinen Kopf in die Kissen. „Ich hoffe, du hast deine Gründe, mich zurück zuhalten ... Weißt du, ich mache mir um deinen Papa sorgen ..." Meinte er zu seinem Kind, als er seinen Unterleib streichelte. Das kleine Wesen in ihm war jetzt schon ziemlich stark, das spürte er jetzt schon sehr deutlich. Dabei war es noch nicht einmal geboren! Aber er wusste nur nicht, was er machen sollte, sollte Shadow etwas passieren. / Pass bloß auf dich auf … / Dachte er noch, ehe er sich Müde etwas im Fernseher anschaute. Ezath musste sich erst einmal auf rappeln, hatte er den Hybriden doch unterschätzt. Doch kannte der Engel auch die Schwachpunkte von dem Hybriden im Sinn. / Oh ja der hat kraft, aber ich kenne da ein paar Tricks, die er nicht kennt! / Dachte er sich und holte eines der Schwerter des Lichtes hinaus. So leicht würde er es dem Hybriden nicht machen! So stürmte er aus dem Busch hinaus und auf Shadow zu. Wollte er doch einen ebenbürtigen Kampf haben. Kannte er die Gerüchte um Shadow sein hitziges Gemüt. So wollte er Shadow aus der Reserve locken, damit dieser Fehler machte. Doch Shadow wich gekonnt aus. Hatte er keine Lust auf Löcher in seiner Klamotten, war er doch sehr eitel. Dann drehte sich Shadow gekonnt und holte mit dem rechten Bein aus. So trat er dann wieder gekonnt zu. Sodass der Engel sich die Nase halten musste, die nun stark blutete. Da Shadow gekonnt zu getreten hatte. „Ich hoffe, ihr Engel fickt besser, als das ihr kämpft. Ihr Flaschen.“ Kam er nur sarkastisch. Wusste er doch, wie schnell auch die Engel bei ihrem Stolz gepackt werden konnte. „Was weißt DU schon von uns Engeln? Du Pest aus dem Tartarus!“ Spie Ezath dann nur noch Shadow entgegen. Ging er trotz seiner schmerzenden Nase wieder in Position. Doch Shadow dachte gerade nicht daran dem Engel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Nein er drehte sich lieber weg und sah gen Himmel. „Hey Gabriel. Ich dachte DU wolltest mich fertigmachen. Wo ist denn dein Auftragskiller. Und viel wichtiger, wo ist der 0,000020 mm Schwanz von deinem Killer?“ Brüllte er in den Abendhimmel. „Von wegen 0,000020 mm Schwanz und von Gabriel gesandt! Mich hat Michael direkt geschickt, du Made!“ Spie er nur noch Shadow entgegen, erntete aber nur verhöhnendes Lachen. „Mein Schwanz ist größer als DU glaubst! Bisher sind ALLE Frauen, mehr als auf ihre Kosten gekommen!“ Meinte er nur noch, da er sich in seinem Stolz angegriffen fühlte und statt dass er Shadow dran bekam, drehte der Hybrid den Spieß um. Das merkte der Engel nicht einmal der ja sogar älter, als Aeshghal war. ~~~~~ Tja Alter macht eben nicht immer weise! ~~~~~ Doch Shadow lachte nur weiter und hielt sich sogar schon den Bauch, wusste er nicht mehr wohin mit seinem Hohn. Hatte der Engel sich doch überschätzt auf seinen ach so tollen 35 Millionen Jahren. Doch dann widmete sich der Hybrid wieder dem Engel, als er angegriffen wurde und holte ordentlich mit der Faust aus. Dabei schlug er dem Engel ordentlich erneut ins Gesicht. Dabei brach dann auch das Jochbein. Was ein schönes Geräusch in Shadow seinen Ohren war. Dabei holte er dann aus und trat ordentlich in die Rippen des Engels. Dieser ging dann erneut zu Boden und hustete heftig. Auch waren bei dem Aufprall noch die angebrochenen Rippen nun ganz durch gebrochen. Shadow hatte nicht umsonst Kraft und er war eh sauer, da sein Bruder bei den Engeln war. Wut war ein sehr guter Antrieb! „Ich warte du Arschkriecher.“ Meinte Shadow dann nur noch lachend und wartete erneut auf einen Angriff. Shadow wollte, dass der Engel vor ihm im Dreck kriechen und um Gnade wimmern sollte. Wenn er vor Schmerzen kaum atmen könne. „Aber noch war, egal wie hart DU MICH triffst, aus MIR bekommst DU nichts heraus!“ Meinte dann der Engel, als er wieder in Position ging und sich weiter mit Shadow anlegte. Doch Shadow machte weiter mit seinem Tun und zeigte keine Gnade. Der Engel war aber ein zäher Brocken zwecks Informationen. Hatte Ezath verschwiegen, dass er leider keine erhalten hatte. So kam es, dass der Engel nun vor Shadow im Dreck lag, mit gerupften Federn, die überall in dem Waldstück verteil waren und der Hybrid lachte. „Na wie fühlt es sich an, wenn der Chef einen im Stich lässt. Du bedeutest es ihm nichts. Sonst wäre er jetzt hier, um dich zu beschützen. Das gilt für deinen Vater sowie Erschaffer auch. Und da du ihnen so unwichtig bist, hast du nicht mal brauchbare Informationen für mich. Aber ich will mal nicht so sein. Und schick dich wieder nach Hause. Mit einer Botschaft für deine Sippschaft.“ Kam es dann nur bitterböse von dem Hybriden. Dann nahm er das Schwert des Erzengels, betrachtet es eingehend. Es war schon sehr schön verziert, das musste man sagen. Die Engel wussten, was Handwerk bedeutete. So rammte Shadow nun Ezath das Schwert ins Herz und zog es hinaus. Er sah genüsslich dabei zu wie der Engel ausblutete und langsam auf hörte zu atmen. Als dann der Engel seinen letzten Atemzug getan hatte, hob Shadow das Schwert, rammte es in den Kopf, spaltete diesen galant am Nacken, ehe er ihn abtrennte. Dann schnitt Shadow ihn mit ordentlich Kraft auseinander. Erst trennte er die Hände ab, dann die Arme vom Korpus. Danach die Füße von den Beinen und danach die Beine von dem Becken. Fand er seine Tat doch recht schön. Danach nahm er den Kopf, der hier irgendwo herum rollte, das Schwert, zog die Zunge hinaus und schnitt diese aus dem Mund heraus. Danach ließ er sich einen Löffel erscheinen und holte die Augen aus den Augenhöhlen hinaus. Das Ganze steckte er in eine Schachtel. Mit der Aufschrift: „Für den Arschkriecher des Himmels.“ Stand auf einem Zettel, welchen er bei legte. Auch stand auf dem Zettel, wo man die Überreste einzeln finden könne und dass Gabriel der Nächste sei! / Wo sind deine Eier geblieben du Schwanzlutscher? / Dachte er sich nur noch dazu. Auch lachte er, als er das alles dort ließ, damit der Engel sich alles holen könne, ehe er sich auf dem Heimweg machte. Schon wieder rief Michael seinen jüngeren Bruder Gabriel an und klang noch wesentlich aufgeregter als zuvor. Augenblicklich stand besagter Engel neben Michael. Und sah die blutigen Überreste von Ezath. Seine Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen. / Was hatte dieses wertlose Halbblut meinem kleinen Bruder angetan?! / Dachte er sich. Bezeichneten sich ja alle Engel irgendwie als Bruder oder Schwester. Auch wenn sie nicht leibliche Geschwister waren. Vor Wut zitternd blickte er Michael an. Auch Raphael und Uriel waren inzwischen gekommen. Uriel sah dann in die Runde und ballte stark die Fäuste. „Wir müssen/b] die Erde von diesen widerwärtigen Insekten befreien …" Kam es nur Zähne knirschend von dem Engel. Raphael nickte nur und sah seinen Bruder dabei an. „Die Vorbereitungen sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber wir sollten ihnen klar machen, was passiert, wenn man sich dem Willen Gottes nicht beugen will …" Meinte er dazu. War ihm klar, dass er einige zu tun bekommen würde. Michael und Uriel nickten zustimmend. Gabriel verstand natürlich sofort, was dies bedeutete. Michael wandte sich zu ihm und sagte: „Lass dieser erbärmlichen Kreatur ebenfalls eine Botschaft zukommen. Aber denk daran, dass wir ihn noch brauchen…" Gabriel nickte verstehend und begab sich erneut zu Aeshghal. Ohne ein Wort zu sagen, setzte er sich auf den Gefesselten drauf und zog seine Klinge aus seinem Gürtel. Aeshghal´s Blick wurde daraufhin noch wütender. Der Engel musste nur noch grinsen. Dass Luzifer´s Sohn nicht so einfach um Gnade winseln würde, hatte er auch nicht erwartet. „Tut mir leid, Aeshghal, aber ich muss deinem frechen Brüderchen leider eine kleine Lektion erteilen ..." Sagte Gabriel und Schnitt das Shirt des Dämons in Fetzen. „Du verdammtes, Kleines- AH! Was wird das?" Kam es nur Knurrend, als er den Dolch mit Argwohn betrachtet und oben herum nackt war. Gabriel setzte die Klinge auf der Brust von Aeshghal an und zog tiefe Schnitte durch seine fleischliche Hülle. Der Dämon biss die Zähne zusammen und versuchte, so wenig Laute wie möglich von sich zu geben. Er war eben ein sehr zäher Brocken. Doch Gabriel machte mit seiner Arbeit weiter. Genoss er den Anblick des Dämons gerade sehr. Doch er durfte nicht zu tief schneiden, das Blut war eben zu wertvoll für die Engel. Sie brauchten es noch, aber ein bisschen von seinem kostbaren Blut musste Gabriel leider vergießen. Nachdem er damit fertig war, sein Symbol in beachtlicher Größe in den Oberkörper von Aeshghal, zu schneiden, zog er das Handy, welches er sich für sein Menschendasein zugelegt hatte, aus seiner Tasche und schoss ein Foto von seinem Werk. „Die Menschen haben wirklich sehr kreative Kommunikationsgeräte entwickelt" Murmelte er vor sich her, bevor er das Bild an Shadow sendete, zusammen mit einer Nachricht: *Wenn du dich noch einmal gegen den Himmel wendest, wirst du beim nächsten Mal sein Herz in den Händen halten! Gabriel * Doch Shadow beschloss, dann doch um zu kehren und Richtung Frankreich zu fliegen. Musste er noch jemanden auf suchen. Einen Vampir, der auch ein Hybrid war und einen lächerlichen gruseligen roten Hut mit roten Ledermantel trug. So landete er vor dem Hellsing Anwesen, wo er von der letzten Erbin Integra fragend gemustert wurde. Integra wollte etwas erwidern auf das frivole Eindringen von Shadow in die Residenz von Alucard. Da er sich nicht einfach anmaßen könne, hier ein zu dringen. „Was Bildest DU Dir eig ...“ Kam es nur abgebrochen von ihr, als Shadow ihr die Hand auf den Mund legte. So schnitt Shadow ihr einfach die Worte ab und sprach drauf los. „Ich suche einen Vampir aus der Unterwelt. Er heißt Alucard.“ Kam es nur forsch aus dem Mund von Shadow. Tja er hatte noch nie die Dinge beschönigt. Hatte er nichts fürs Beschönigen über, wenn es in komplizierten Situationen ist, wie zur Zeit. Integra konnte nicht einmal reagieren, da kam Alucard auch schon heraus und sah Shadow mit verschränkten Armen an. „Ich bin hier Shad.“ kam es hinter her Shadow. Shadow erschrak kurz, da er nicht damit gerechnet hatte, dass sein ehemaliger Lehrmeister ihn ärgern musste. Da bimmelte auch noch sein Handy. „Alucard ... Warte mal eben.“ Meinte dann der Hybrid nur noch zu Alucard und hob eine Hand, als er die Nachricht öffnete. Diese war von einer Unbekannten Nummer und verwirrte Shadow. Doch dann sah er das Bild seines Bruders, wie er mit dem Symbol in der Brust unter Gabriel lag. Das ließ ihn fast explodieren und in sein Drachenfeuer hüllen. Wie gut dass er sein Handy dabei verschonte. Sonst würde es jetzt schmelzen. / Wie wäre es, wenn du Schwanzlutscher, deinen Engelsarsch her bewegst und es mir in Gesicht sagst. Ich bin sicher, meine Schuhe interessieren sich auch für deine Meinung, wenn sie dir die Zähne raus geschlagen haben. / Dachte sich der Hybrid nur noch wütend und ballte die Hände zusammen. Alucard sah dann seinen ehemaligen Schützling nur skeptisch an. „Shad. Was ist los.“ Fragte er dann nur behutsam nach. Shadow sah dann den anderen Hybriden an. „Der Erzengel Gabriel hat uns den Krieg erklärt. Ich brauch deine Hilfe.“ Knirschte dann Shadow mit den Zähnen. Er hatte echte Schwierigkeiten, sich zu beruhigen. Alucard sah zu seiner Herrin, die auf die stumme Frage nickte. Wusste Integra doch genau, was bei den Dämonen manchmal ab ging und die Situation war gerade mehr als prekär. Daher musste Alucard gehen. Alucard sah dann Shadow wieder an. „Zähle auf mich.“ Meinte er dann nur knapp zu seinem alten Freund und ehemaligem Schüler. Shadow nickte und seufzte zufrieden. „Gut! Dann geh Jacob holen und die Werwölfe. Ich hol Lucien und seine Lycaner. Wir treffen uns in meinem Penthouse in den USA. Du hast 1 1/2 Stunden.“ Meinte er dann nur zu Alucard und machte sich auf dem Weg zu seinem anderen besten Freund. Auch wenn er um die Feindschaft, von den Lycanern und Vampiren wusste, so mussten beide Rassen, dieses Mal ihren persönlichen Krieg beiseitelegen und wohl oder übel zusammen arbeiten. Alucard sah Shadow nach und nickte. „Jawohl.“ Schrie er noch hinterher, ehe er selber sich auf dem Weg in die Staaten zum Quileute Reservat machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Gabriel endlich von Aeshgahl ab. Die Schmerzen waren heftig gewesen, doch er hatte es einigermaßen geschafft, sich zusammenzureißen. ER würde diesem Hurensohn, von einem Engel, sicher nicht die Genugtuung geben, sich schreien oder betteln zu hören. Da würde er sich eher töten lassen!] Doch er war auch erschöpft von der Folter. Dadurch atmete er schneller als normal. / Er hat ein Foto gemacht … Das hat er sicher an Shad geschickt … Dieser Dreckskerl! / Dachte sie der Erstgeborene von Luzifer nur dazu. Er wollte Kontakt zu seinem Bruder aufnehmen, doch er war gerade zu schwach. So musste er erst einmal ein bisschen Kraft sammeln, ehe er zu seinem Bruder und auch Schwager Kontakt aufnehmen könne. Gabriel steckte das Handy wieder ein und holte etwas Wasser, um das Blut von Aeshghals Körper zu säubern. Der Dämon sagte dazu nichts. Konnte er nur fauchen, knurren und ächzen wegen der Schmerzen und Verachtung, die er nur noch für Gabriel übrig hatte. Auch wenn er einst Zuneigung zu Ryan hatte, so war es in der kurzen Zeit in Hass und Abneigung umgeändert worden, durch Gabriel sein Tun und Verhalten. Gabriel sah ihm an, dass er erschöpft war. Was ja auch mehr als verständlich war. Aeshghal hatte die Folter wirklich ertragen, wie ein Mann. Er musste zugeben, dass er ein wenig beeindruckt war. Auf der anderen Seite wäre Gabriel auch enttäuscht gewesen, wenn es anders gewesen wäre ... Als er das Blut von seinem Körper gewischt hatte, streichelte Gabriel mit meiner Hand einmal über die Wange von Aeshghal. Woraufhin er seinen Kopf zur Seite neigte und Gabriel anfauchte: Aeshghal sah weg und knurrte nur noch. „Fass mich nicht an!" Knurrte er nur noch und zerrte an seinen Fesseln. Gabriel musste kichern. Aeshghal war wirklich niedlich, sein kleiner Dämon ... / Wie schade, dass du nicht mehr lange leben wirst, Aeshghal. / Dachte der Engel irgendwie leicht melancholisch. Wusste er nicht, warum er so leicht melancholisch wurde. Nach etwa 10 Minuten verschnaufen, was schwer war, wenn einem so ein gefiederter Engel, mit seinem Heiligenschein herum spielte und den Dämon mit dessen Licht nervte. Daher hatte Aeshghal auch die Augen geschlossen, um sich zu erholen. Daher ging Gabriel aus dem Zimmer, in dem sich Aeshghal befand. Doch er erholte sich etwas und Gabriel war gegangen. Das kam dem Dämon mehr als nur zur gute. War er erleichtert. So konnte er dann auch die Zeit und Gelegenheit ausnutzen und suchte mental den Kontakt zu Ryus. / Ryus? Hörst du mich? Geht es dir gut? / Pingte dann Aeshghal seinen Schwager an und hoffte, er würde eine Antwort erhalten. Der König der Vampire erschrak kurz, war er doch vor dem Fernseher, fast eingeschlafen. / J-Ja ... Ja ich höre dich ... Und es geht so ... Ich fühle mich so schwach. Doch wie geht es dir? / Sandte er dann zurück an seinen Schwager. Dann zog er sich eine der Decken auf dem Sofa heran und wickelte sich in diese. War ihm doch ein bisschen kühl, durch all den Stress. Aeshghal seufzte erleichtert, als er die Antwort von seinem besten Freund mental vernahm. / Ähnlich wie dir … Gabriel hat gerade Chirurg an mir gespielt … Er hat mir irgendetwas in meine Brust geschnitten und Shad ein Foto davon geschickt … Weißt du, wo er ist? / Meinte er dann nur nüchtern zu Ryus, in der Hoffnung dass er seinen Schwager nicht all zu sehr schockieren würde. Doch Ryus schluckte kurz auf, als er das hörte. / Oh nein … / War nur seine Antwort und er schlug nur verängstigt seine Hände vor den Mund. Auch begann er vor Angst und Sorge um Shadow und Aeshi zu zittern. / N-Nein ... Nein Aeshi ich weiß nicht, wo er ist ... Ich bin hier alleine und fühle mich so einsam … / Kam es eher leise, zittrig und schon fast weinend. Da er gerade mehr als nur hormongesteuert war du seine Schwangerschaft. Der Dämon merke, wie verängstigt sein bester Freund war und überlegte, kurz, ehe er mental zu sprechen ansetzte. / Shad wird sicher bald zurückkommen … Aber immerhin bist du in Sicherheit … Hör zu, Gabriel hat irgendetwas davon gemurmelt, dass sie mein Blut brauchen … Vielleicht ist das der Grund, warum Gabriel mich entführt hat … Kannst du irgendwas damit anfangen? / Fragte er, allerdings wenig hoffnungsvoll, dass Ryus wusste, was diese verdammten Engel vorhaben könnten. Doch Gabriel war wirklich sehr sparsam damit, ihm Informationen zu geben. Was schon ziemlich lästig war. So beschloss er, dass er versuchen würde, noch ein Paar weitere Informationen aus seinem Peiniger von einem sexy Engel´s Hintern heraus zu kriegen. Ryus schüttelte nur mental den Kopf, da er sich unsicher war, was die Informationen bedeuten könnten. / Ja noch Aeshi ... Du sagst ja die Planen etwas ... Ich glaube, wenn dann sind wir alle in Gefahr. Aber ich glaube, wenn sie dein Blut brauchen ... Halte mich für blöd ... Ich will dir keine Angst machen. Aber könnte es nicht sein ... Auch wenn ich es nicht weiß ... Vielleicht wollen die dich töten. Doch ich kann, dass doch nicht zulassen … / Meinte er nur dazu, aber sehr unsicher. Auch wenn er es sich selber kaum vorstellen kann, dass es nur das sei. Einfach seinen Schwager töten? Das passte nicht in das Bild von dem was Aeshghal preisgeben konnte. Doich dann zuckte Ryus kurz zusammen, als das Baby sich wieder meldete. / Ich glaube, dein Neffe will nicht, das du stirbst ... Der spürt auch deine Präsenz, auch wenn das kaum zu glauben ist … / Seufzte der König der Vampire nur auf. Was sollte er nur machen? Er machte sich einfach nur noch zu viele Sorgen um alles und jeden. Wusste er gerade überhaupt nicht, wie er uns allen Helfen sollte. So streichelte er, um sich selber zu beruhigen seinen Unterleib und zeigte dem Würmchen, dass Mapa da war und sich versuchte zu entspannen. / Ich will nicht, das dir was passiert ... Aeshi … / Meinte er dann nur leise und nervös zu seinem Schwager. 5 Aeshghal musste ein wenig schmunzeln, durch die Aussage seines Schwagers. / Sag meinem Neffen, dass er sich keine Sorgen um mich machen muss … So einfach mache ich es ihm sicher nicht … Du kennst mich doch … / Auch, wenn er versuchte, Ryus zu beruhigen, machte er sich dennoch Sorgen. Natürlich war es ihm von Anfang an klar gewesen, dass Gabriel ihn nicht in den Himmel gebracht hatte, um seine Familie ein bisschen zu ärgern. Hier ging es um etwas Großes, um etwas noch nie da Gewesenes. Allein seine Entführung, war eine eindeutige Kriegserklärung an die Hölle, und besonders an seinen Vater. Aus Spaß würden die Engel so etwas sicher nicht tun. Er seufzte einmal laut auf. / Das ist alles meine Schuld, wenn ich nicht auf Gabriel hereingefallen wäre, wären wir jetzt nicht in dieser Lage .../ Seufzte dann der Dämon nur noch und lag in seinen Fesseln. Gerade versuchte er, sich zu erholen, hatte er doch starke Schmerzen in seinen Brustmuskeln. Der Vampir war erleichtert, dass er gerade so ruhig mit seinem besten Freund reden konnte und auch Zeit fand. Da Aeshghal ja tierisch aufpassen musste, falls der Engel zurückkäme. / Ja ich kenne dich. Und ich hoffe es sehr. Immerhin bist du mein Lieblingsschwager ... Vergiss das nicht … / Versuchte Ryus dann etwas zu schmunzeln. Doch so recht wollte es ihm nicht gelingen. / Aber ich sage es ihm gern … / Meinte er dann zu Aeshghal und spürte so ein wolliges Gefühl und musste leicht lächeln. Jedoch gefielen ihm die letzten Worte von Aeshghal gar nicht. / Nein bist du nicht. Wer konnte es denn ahnen, das dieser Ryan, Gabriel ist ... Also mache dir bitte keine Gedanken das du Schuld hättest Aeshi … / Wollte er seinem Schwager etwas Mut machen. Zumal er war ja nicht Schuld. Er konnte dafür ja gar nichts. So dachte Ryus. Was ja auch der Wahrheit entsprach. Doch der Dämon, war sich seiner Aussage sicher. Er hätte einfach besser aufpassen müssen. Ryan war einfach für einen Menschen ZU perfekt gewesen. Das hätte ihn stutzig werden lassen müssen, dazu die Sache mit dem Seelenraub der mehrfach missglückte. / Ich weiß es zu schätzen, dass du mich aufmuntern willst, mein Freund, aber du irrst dich … Es ist meine Schuld … / Meinte er nur noch und beschloss das Thema zu wechseln, bevor er noch in Depressionen versank. Denn das konnte er einfach nicht gebrauchen. / Hey, ich habe einen tollen Namen für den Kleinen ... Wie wäre es mit "Aesh"? Hehe … / Versuchte er dann das Thema, auf den Namen des Kindes zu lenken, das noch keinen hatte. Ryus ließ es darauf beruhen, merkte er, dass es ihm missfiel, weiter darüber zu sprechen weswegen er seufzte. Doch als Aeshghal dann einen Namen vorschlug, musste Ryus lachen. Was ganz schön wehtat, da er mit so einer Idee nicht gerechnet hatte. / Aesh? Ernsthaft? Ich weiß ja nicht ... Du weißt schon, dass dein Bruder auch noch Mitspracherecht hat? Aber eins weiß ich .... Ich möchte, dass du Pate wirst … / Er hoffte ihn, damit etwas aufmuntern zu können. Auch wenn die Idee eigentlich absoluter Blödsinn war, da Aeshghal eh der leibliche Onkel war. Dennoch musste er es ihm sagen. Aeshghal war froh, dass Ryus verstand und nicht weiter darauf einging. War es ihm auch sicherer für seinen geliebten Schwager. Wollte er das Ungeborene nicht erneut in Gefahr bringen. / Natürlich werde ich Pate, hättest du jemand anders gefragt, hätte ich ihn sofort aus dem Weg geräumt! / erwiderte er ironisch und sarkastisch, doch freute er sich wirklich sehr, der Pate seines Neffen zu werden. Zumindest, wenn sie alle den ganzen Mist hier überleben würden. / Ach was, ich bin sicher, dass mein kleines Brüderchen sich gar nichts schöneres vorstellen kann, als sein Kind nach seinem geliebten großen Bruder zu benennen... meinst du nicht? / Meinte er dann zu seinem Schwager. Auch, wenn er natürlich lieber zu Hause wäre, und sich richtig mit seinem besten Freund unterhalten hätte, so war er doch froh, dass er wenigstens über Gedanken mit ihm sprechen konnte. Er lenkte sich ein bisschen von seiner, momentan ziemlich Ausweglosen, Situation ab. Auch, wenn Aeshghal es nie zugeben würde, doch ein klein wenig Angst hatte er schon. Nicht davor, Schmerzen zu ertragen, doch er wollte nicht sterben. Auf gar keinen Fall ... Ryus musste wieder lachen, auch wenn es eigentlich nicht zum Lachen war. / Nicht ... Aeshi ... bring mich nicht zum Lachen ... Das tut mir weh. Aber du wirst Pate und da kann kommen, was wolle … / Gab er ihm schmunzelnd zu verstehen. Jedoch glaubte Ryus nicht, dass Shadow so ganz einverstanden damit wäre, seinen Sohn nach seinem großen Bruder zu benennen. / Ich weiß ja nicht ... Ich meine ich weiß, wie ihr beide ab und an mal gerne habt. Ich bin nicht sicher ... Fällt dir nicht etwas anderes ein ... Ich meine ich werde es mir überlegen ... Den kleinen Aesh zu nennen .../ Meinte er nur zu seinem besten Freund, welchen er zu gerne bei sich gehabt hätte. Aber das war ja leider nicht möglich. Er wusste nicht, wie Aeshghal sich fühlte. Doch wahrscheinlich nicht sehr gut. / Weißt du ... Aeshi ... Wäre das mit meinem Vater nicht gewesen ... Würde ich noch immer ahnungslos sein und den Kleinen in mir wohl nicht wahrnehmen. Ich hoffe doch mal, wenn alles vorbei ist, das du ihm sehr vieles beibringst. Ebenso sein Vater … / Meinte er nur dazu und versuchte, so viel es ging, Aeshghal abzulenken. Und hoffte, es gelang ihm auch etwas. Denn er war sich nicht sonderlich sicher dabei. ~~~~~ Damit wieder zu Sean. Saiyuro und Shinji! ~~~~~ Kapitel 29: ~~~~~ Sean und Shinji, ein zartes Band der Freundschaft! ~~~~~ ( Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------------ Als Sean dann mir endlich mental antwortet und meinte ich solle machen was ich wolle und er würde gleich zu Ryus fahren hatte sich Shinji gerade so beruhigt so das ich ihn mitnehmen konnte. Auch sagte ich zu Yuu das ich ihn mit nehme, so könne er in ruhe etwas schlafen. Den hatte er immerhin bitter nötig. Auch flitzte mein Bruder zu Yuu um sich zu verabschieden. Das ich den Wolf in Übergröße als Flohsack betitelte, passte Shinji nicht und er keifte mich dann gekonnt an und ich lachte nur. Natürlich fragte ich noch mal bei Sean mental nach ob es wirklich Ok wäre das ich den kleinen mit nehme, auch wenn Ryus mich bestimmt nicht sehen wollen würde. Als Sean meinte das es sicherlich kein Problem sei und Ryus wisse das ich ihm den Königlichen Hintern gerettet habe und dadurch kein Problem sei, kamen Shinji und ich auch schon am Auto unten an. Ich war mir noch immer unsicher und fragte erneut bei Sean nach. / Sicher, das ich ihn mitnehmen kann? Wobei ich bezweifle dass dein Bruder mich sehen will aber ich will dich nicht alleine lassen. / Sandte ich ihm und trocknete Shinji die Tränen weg und nahm ihn mit. „Yuu, schlaf du mal etwas. Ich nehme Shinji mit, so kannst du dich erholen!“ Meinte ich und der kleine rannte noch mal zu seinem Wolf um sich zu verabschieden. „Wir gehen mit Sean mit und lassen den knurrigen Flohsack oben!“ Meinte ich dann frech und sah meinen Ototo liebevoll an. „Ich gehe mich noch von Yuu-chan verabschieden.“ Meinte er dann nur und flitzte zu ihm. „Yuu-chan, ich fahre mit Oni-san und Onkel Sean mit, dann kannst du etwas schlafen!“ Lächelt er, kuschelte sich kurz an seinen riesen Wolfskopf und gab ihm einen unschuldigen kindlichen Kuss auf die Nase, ehe er zu mir kam und mit mir runter ging. So kamen wir dann bei Sean an und ich sah ihn sanft lächelnd an, ehe ich ihn an sprach. „Nur wenn es für dich wirklich in Ordnung ist.“ Meinte ich dann sanft zu Sean. Er konnte in meinen Augen genau lesen, das ich mich auch um ihn und Ryus sorgte und wissen wollte wie es ihm und meinen Patienten ging. Doch dann sah Shinji mich meckern an ehe er los sprach. „Er ist kein Flohsack!“ Meckert er mich dann frech an. Auch stand er noch immer neben mir und sah Sean dann mit großen Augen an.  „Ojou-san, ist das wirklich in Ordnung oder soll ich oben bei meinem Wolf bleiben?“ Fragte er den Prinzen dann nur noch. / Ich denke nicht, aber er wird bestimmt wissen, dass du ebenso dafür verantwortlich bist, dass er und der Kleine noch leben .../ Dachte er nur und wollte schon längst weg sein. Zu Ryus. Jedoch irgendwie war er es noch nicht. Warum auch immer, hatte er instinktiv auf Shinji und mich gewartet. Als er dann uns beiden hörte, drehte er sich zu uns um. Das Lenkrad noch immer in der Hand. „Ich will den Flohsack mit Sicherheit nicht im Auto haben. Den Gestank bekomme ich ja nie wieder raus ... Und hob mit euch ins Auto …" Kam es dann nur von Sean und sah dann meinen Ototo sanft lächelnd an. „Du erinnerst mich an meinen Bruder und Nein sagte ich doch schon, springt rein ... Aber Schnall dich gut an…" Meinte er dann nur sanft zu meinem Ototo. Warum Sean so lieb zu dem Kleinen war? Das konnte er sich wie gesagt nur so erklären, dass er erstens mein Bruder war und zweitens ihn an seinen Bruder erinnerte. Doch irgendwie freute es Sean auch das der Kleine nun ein Teil von meinem Leben war. Ich lächelte nur sanft meinen Bruder an, setzte ihn ins Auto und schnallte ihn an. „Das du den nicht im Auto haben willst glaub ich dir auf's Wort Schatz.“ Kicherte ich als ich mich nach vorn setzte. „Hai!“ Kam es nur strahlend an Sean und meine Wenigkeit. Er schnallte sich dann an und lächelte nur noch vor sich hin. „Auto fahren!“ Summte Shinji vor sich her und war Happy darüber, dass er bei mir war. „Dann lass uns los.“ Meinte ich und küsste ihn auf die Wange. / Ach so. Ich kann dir auch endlich eine Antwort geben zu deiner Frage ... Du gehörst doch eh schon mir und sollte es sich ergeben, werde ich dich Heiraten, nur noch nicht sofort ... Versteh es nicht falsch bitte .… / Meinte er nur ganz beiläufig und sah mein Gesicht dabei nicht. Doch irgendwie schmerzte es schon, dass ich gerade einen Korb von ihm bekam, aber konnte es gut verstehen, da es noch zu früh dafür war. Doch fuhr er dann wie ein Besessener und Irrer. Zumal sein Gemüt nicht gerade entspannt war. Immer noch dachte er an seinen geschwächten und schwangeren Bruder. / Allein dass du überhaupt zu einer Ehe zu stimmst, erfreut mich tierisch. Auch wenn du jetzt nicht möchtest aber so viel wie hier geschieht ist dafür gerade eh keine Zeit. Darüber können wir später noch reden. / Sandte ich sanft an Sean. / Aber danke das du mir mit Shinji hilfst. ich bin noch immer etwas überfordert mit ihm und das ich nun großer Bruder bin. Ich werde dich öfter mal um Hilfe bitten müssen. / Gab ich dann nur zu. Sean sah mich nur kurz sanft an, ehe er dann richtig los fuhr und aus der Garage heraus. / Aber ob ich da immer der richtige Ansprechpartner bin? Ich weiß es nicht. Mein Bruder ist da eher der richtige ... Und danke das du es mir nicht übel nimmst ..../ Lächelte er sanft und fuhr auch sogleich los als wir beide saßen und angeschnallt waren. Als Sean meinte Shinji sei seinem Bruder ähnlich, legte er den Kopf schief und sah ihn fragend an. „Wie dein Bruder?“ Fragte er nur noch neugierig, wie er war, einfach nach. Seann schaute in den Rückspiegel, als ihn der Kleine ansprach. „Hmmm ... Weißt du ... Du musst wissen Ryus ist älter wie ich. Aber wir sind Zwillinge und unser Vater hatte uns böses angetan als er so alt war wie du ... Aber wenn wir nun zu ihm fahren. Sei bitte behutsam ... Meinem Bruder geht es nicht gut und zudem ist er nun dein neuer König. Jedoch bin ich sicher er wird dich mögen und du darfst ihn sicherlich Ryus nennen. Sofern er nichts dagegen haben wird. Dafür kenne ich meinen Bruder zu gut …" Meinte er nur sanft zu meinem Ototo, und lächelte durch den Rückspiegel. War es ihm wichtig, meinem kleinem Bruder ruhe und Entspannung zu vermitteln. Ehe er seine Worte an mich richten wollte. / Bitte nimm es Ryus nicht böse sollte es so sein. Irgendwann wenn er dich akzeptiert wirst du ihn auch Ryus nennen. Da bin ich sicher. Zeit heilt alle Wunden .../ Damit drückte er aufs Gas und hoffte nicht wieder in einen Stau zu kommen. Da wir etwas brauchen würden. Shinji sah dann in den Rückspiegel und lächelte Sean an. „Ich bin ganz lieb und bleibe bei meinen Bruder. Man wird mich kaum merken!“ Meinte er dann nur lächelnd zu Sean und nickte. „Ich werde nur antworten, wenn er mich an spricht, das gebietet dir Etikette.“ Kam es dann ruhig und Shinji lächelte dabei. Er war schon wohl erzogen und wusste sich zu benehmen. Als Sean dann sagte, dass deren Vater böses tat, bei ihnen, kamen die Bilder hoch wie Vater begann Shinji zu Schlagen und er sah nur noch in seinen Schoß. Doch als er dann wieder unruhig wurde, nahm ich im Geist mit Shinji Kontakt auf. / Ototo, Honto ni Daijo bou?? / Fragte ich nur und er antwortete sofort und sah dann aus dem Fenster. / Ie Oni-san. Daijo bou! / Meinte er dann zu mir damit ich mir keine Sorgen machen musste und sah nur aus dem Fenster des Autos. Ich sah dann Sean irritiert an und schmunzelte dennoch, wegen Shinji. / Warum sollte ich dir Böse sein? Auch das mit den Kindern ist verständlich das du so reagierst. Ich mache dir daraus keine Vorhaltungen, das wäre völliger Unsinn. Ich liebe dich und wenn die Zeit reif ist gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter und das Schritt für Schritt. / Sandte ich ihm als ich meinen Ototo so reden hörte und lächeln musste. / So süß und unschuldig! / Seufzte ich mit einem stolzen Lächeln. / Also er kann eure Lage mit häuslicher Gewalt sehr gut nachempfinden. Ich sage dir, wenn mein Vater auf taucht war er Oberhaupt der Familie und ich werde dann von hier aus die Familie Leiten. Er fässt Shinji nie wieder an! / Knurrte ich in Gedanken vor mich her so das mein Ototo es nicht mit bekam. Yuu hatte sich in der Zwischenzeit in das Gästezimmer verzogen und sich gewandelte. Auch war er froh, dass wir weg waren, so konnte er sich etwas erholen. So drehte er sich im Kreis um einen gemütlichen Liegeplatz zu finden eh er sich zusammen rollte und die Schnauze auf seine Pfoten legte. Sein Gefühlsausbruch tat ihm schon irgendwo Leid aber er konnte es einfach nicht mehr schlucken. Als Shinji vorhin bei Yuu war, hatte dieser sogar kurz wie ein Welpe gepfiept und auch der Kuss auf die Schnauze war für ihn unerwartet gewesen. Weshalb er mit seiner Nase zurück gestupst hatte, um zum einen Körperkontakt herzustellen und zum zweiten, seine Zustimmung zeigen wollte. Als wir gegangen waren, hatte er uns nach gesehen und passte mit einem Ohr auf die Umgebung auf. Sein Handy lag auf dem Boden und piepste ein zwei Mal, was den Eingang zweier Mails ankündigte. Aber das hätte Zeit und Zwei Rudel waren eh schon dabei, alles andere könnte warten bis die wir wieder da sind. Doch wir wusste nicht, wie Yuu seine Umgebung auch im Schlaf im Auge hatte. War er eben ein perfekter Werwolf, der auch als Wachwolf fungierte. Hatte ich ihm das damals als Welpe gut beigebracht. / Sai Das dachte ich mir schon... Mach dir keine Sorgen bitte... jeder bekommt irgendwann mal seine gerechte Strafe.../ Knurrte Sean leise und sah zu dem kleinen. „Shinji Kopf hoch kleiner. Dich fässt keiner mehr an. Keiner. Und sollte doch ... Sag es sofort. Dein Bruder und ich nehme mal an auch dein Wolf würden das gar nicht mehr zulassen ... Also Wisch dir bitte deine süßen Tränchen weg und freue dich meinen Bruder kennen zu lernen. Du wirst ihn mögen ..." Lächelte Sean dann nur sanft. Auch wenn er nicht so mit Kindern konnte. Der Kleine weckte meinen Liebling beschützter Instinkte. Auch wenn er das gar nicht wollte, so konnte er nichts gegen diese machen. Als Sean mir das sagte lächelte ich nur sanft. / Ja du hast ja recht aber ich kann nicht anders. Er weckt total meine Schutzinstinkte. Das ist so ungewohnt für mich. / Gab ich dann nur zu als wie noch auf dem Weg zu Ryus waren. / Meinem Vater fehlt schon der linke Unterarm wenn es nach Strafe geht aber er soll es sich wagen noch mal meinem kleinen Shinji an zu fassen dann war er längste Zeit Oberhaupt. Das sage ich nicht umsonst! / Gab ich dann zu das ich mehr wie sauer auf meinem Vater war doch handelte ich schon wieder wie ein Vater statt Bruder. Ich wusste nicht was hier passierte und ich drehte mich aber über die Rückenlehne und putze dem kleinem die Nase und wischte ihm mit einem zweitem Tuch die Tränen weg. „Shinji, dein Onkel Sean hat recht. Es wird alles gut, du lernst nachher den König kennen und so viel Charme wie du hast, wird dich keiner mehr anfassen! Darauf verwette ich Yuu seinen pelzigen Hintern!“ Zwinkerte ich nur und sah das sich Shinji beruhigte. / Danke das du so ruhig mit ihm redest und auf ihn eingehst. Er brauch nun viel liebe. Ich hoffe das ich dem gerecht werde. Aber du bist wie ein großer Bruder schon zu ihm. / Sandte ich Sean als ich mich wieder ordentlich hingesetzt hatte. Als Shinji dann was an sprach was mich und Sean betraf wurde ich plötzlich hoch rot und fühlte mich ertappt und das ungewollt. So eine Frage von einem Kind war ungewohnt. Mehr als ungewohnt. / Oh bei Luzifer ist der Süß!! / Quietschte ich in Gedanken schon nur noch herum. Shinji wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und beruhigte sich schnell, da er merkte, dass er bei uns Schutz hatte und keine Angst haben müsse. Darum fühlte er sich schlagartig geborgen, so wie er es bei Yuu fühlte. „Ich gebe mir mühe Onkel Sean und Oni-san!“ Lächelte er dann wieder und musste sogar lachen, als das mit Yuu seinem pelzigem Hintern kam. „Yuu würde mich immer beschützen egal vor wem!“ Trällerte der Kleine dann wieder fröhlich vor sich her und sah nach vorn, wie vertraut Sean und ich mit einander um gingen. „Sag mal ihr zwei. Seid ihr nur Freunde wie Yuu und Oni-chan oder mehr so wie Mama und Papa?“ Fragte er dann nur naiv und sah mich dabei rot anlaufen und musste lachen. „Also wie Mama und Papa! Kein wunder das ich mich so wohl bei euch beiden fühle!“ Tapste er voll in das Fettnäpfchen aber lächelte mit zugekniffenen Augen munter und fröhlich vor sich her. Sean seufzte mental leicht auf, ehe er mir wieder antwortete. Sah er nebenbei auch immer wieder in den Rückspiegel, um Shinji beobachten zu können. / Ich sagte doch schon jeder bekommt irgendwann mal seine gerechte Strafe... denk nur an meinen und Ryus Vater.../ War alles was er noch dazu sagte. Aber ich hatte recht. Der kleine weckte selbst bei ihm den Beschützerinstinkt. Aber er sah auch, wie ich rot anlief und musste kichern. „Ja Shinji wie Mama und Papa ... Aber du kannst dich schon darauf freuen das du selbst mal irgendwann mal wie Mama und Papa sein wirst ... Aber siehst du. Du hast deinen Bruder sprachlos gemacht..." Lachte Sean jetzt auch noch. / Ja Ich stimme dir zu dein Brüder ist süß .../ Meinte er dann zu mir. Was ihn dann eher zum Grinsen brachte. „Ich glaube wir sollten uns gegen deinen Bruder verbünden ... Dann siehst du ihn öfters mal rot..." Schmunzelte er dann nur wieder frech. Doch ehe ich etwas sagen konnte, sah ich, wie Shinji hibbelig antworten wollte. Ich ließ ihn auch gewähren und hielt mich im Moment zurück, auch wenn mich der letzte Satz von Sean schon etwas ärgerte. Mich ärgern und das zu zweit. Das war gemein. „Au Jaaaaaa!!!!“ Kam es erfreut von Shinji, als er hörte, wie sich Sean mit ihm gegen mich verbünden würde. „Das macht bestimmt super Spaß!“ Meinte Shinji nur und grinste fröhlich vor sich her, ehe er das mit dem Mama und Papa war, nahm. Er sah Sean dann etwas bedröppelt an, als das mit Mama und Papa werden fiel. „Ich mal Papa das wird bestimmt noch dauern, davon ab habe ich doch Yuu!“ Murmelte Shinji dabei vor sich her, als er doch im Auto ein schlief. Er fühlt sich bei uns so wohl und schlief dadurch ruhig. Das er Yuu mit ein brachte, war voll unbewusst und Shinji ahnte noch nichts von der bevorstehenden Problematik. Ich war total überwältigt von meinem Bruder und wusste nicht, was er sagen sollte und das dann Sean noch dazu sagte, wir seien so, gab mit den Rest. Ich war nun wirklich sprachlos und saß rot neben ihm. / Uf der Kleine ist so verdammt gut in Fettnäpfchen wie ich damals! / Sagte ich in Gedanken zu Sean, als ich mich etwas beruhigt hatte. „Na schönen dank auch ihr zwei!“ Konterte ich nur lachend. Fand ich das dann doch irgendwie ulkig. „Wenn ihr meint, dass ihr das noch öfter hin kriegt!“ Grinste ich nur frech und sah Sean dabei funkelnd an. Nahm ich mir vor, nicht mehr so leicht rot zu werden, im Gesicht. / Na warte du mein Freund, das kriegst du zurück! / Sandte ich ihm lüstern, ehe ich noch mal nach hinten durch den Rückspiegel sah. / Aber wo er recht hat, hat er recht. Ich meine wir sind gerade auch irgendwo ein wenig Elternersatz, wenn ich mal die Situation hier durch den Kopf gehen lass. / Meinte ich dann wohl überlegt und sah in den Rückspiegel und merkte, dass er begann ein zu schlafen, nach dem Sean ihm diese Worte sagte. / Er vertraut dir und das obwohl ihr euch gerade mal kennen gelernt habt, sonst würde er nicht einschlafen. / meinte ich dann in Gedanken zu meinem Liebsten und gab ihm einen Kuss auf die Wange als wir an einer Ampel standen. „Danke für deine Schönen Worte eben! Das hat mein Herz hüpfen lassen!“ flüsterte ich bei der roten Ampel dann in seine Ohren so das ich Shinji nicht wecken konnte. Ehe ich mich wieder normal hin setzte und die Ampel um schaltete. / Aber das er eben Yuu mit ein brachte, ist mir etwas unpassend im Moment. Er hat zwar eine sehr enge Bindung aber so zu reden schon. Wobei ich denke es war unbewusst. / Schüttelte ich dann meinen Kopf und wollte es einfach noch nicht wahrhaben, dass er mal mit Yuu zusammen leben würde auf die Art wie Sean und ich. Doch ehe Sean sich an mich richtete, wandte er sich noch an Shinji. „Glaub mir mein Kleiner .... Das wird Spaß machen ..." Schmunzelte Sean und merkte selbst kurz darauf, dass der Kleine einschlief. / Ist zwar komisch, dass der Kleine mir wohl instinktiv vertraut, aber es ist ein schönes Gefühl .../ Gab er dann ehrlich zu und wusste nicht wie er damit umgehen sollte. / Sai du wirst es akzeptieren müssen .../ Meinte er nur und genoss den kurzen Kuss auf seiner Wange, welchen er von mir bekommen hatte. Aber er fuhr auch schon los, als die Ampel wieder grün war. „Wir sind auch in 10 Minuten da. Aber sei so lieb und schau danach ob wir auch sicher sind ... Du weißt warum ..." Bat er mich dann nur sanft aber bestimmt. Da er um meine Fähigkeiten wusste und sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Auch vertraute er mir Blind und das zeigte er mir damit. / Ich finde es auch schön das er dir so vertraut. Das erleichtert mich schon ungemein aber ich frage mich schon wie dein Bruder reagieren wird. / Seufzte ich dann leise. / Ja werde ich wohl irgendwie und irgendwann machen müssen aber im Moment noch nicht. Dafür ist er noch zu klein! / Kam es von mir und ich behielt die Umgebung permanent im Auge. „Schatz, ich behalte die Umgebung permanent im Auge, allein weil der kleine dabei ist und ich nicht will das euch 2 was passiert. Trotz Krücken bin ich aktuell der stärkste meiner Familie allein wegen meiner Fähigkeit die du nun ja auch kennst.“ lächelte ich ihn sanft an und hoffte das der kleine bald wieder munter würde. / Aber wenn er nicht wach wird, musst du ihn wohl tragen, da ich noch auf Krücken bin. Dein Bruder wird Augen machen. / Dachte ich und schmunzelte nur dabei. Dann sah Sean mich kurz an als wir an einer roten Ampel waren, wir kamen aber gerade recht zügig durch die New Yorker Innenstadt, da kein Stau war. „Wenn dann werde ich das machen. Deinen kleinen tragen ... Und wie mein Bruder reagieren wird? Ich weiß es nicht ... Ich weiß noch nicht einmal wie es ihm jetzt geht ... Und seinem kleinen Mann in ihm ..." Seufzte er dann nur wieder und dachte sofort daran wie es wohl bei ihm sein würde. Doch daraufhin schüttelte er sofort den Kopf. Er war definitiv kein Fan von Kindern und tat es damit ab. Aber auch sah er sich immer mal wieder um. Jeder wusste wo Shadow Black lebte. Obwohl die Wohnung ja eher seinem Bruder gehörte. Als wir immer näher kamen. Daher wurde sein Gefühl auch nicht wirklich besser. Ich lächelte ihn nur sanft an. „Danke dir! Wir sind ja gleich bei ihm und dann kannst du dich um Ryus kümmern während ich Shinji im Arm behalte. Dein Bruder dürfte noch ziemlich müde und KO von allem sein.“ Kam es dann wieder nur fürsorglich. Wie sein Bruder reagieren würde konnten wir beide nicht sagen, zu mal ich ja dabei bin. Als wir dann an kamen wollte ich ihn wecken aber er murrte wie ich es immer tat. „Du bist wirklich wie ich, Shinji!“ Murmelte ich nur und sah zu Sean. / Er wollte mit und doch ist er müde. Das Autofahren macht wohl schläfrig. Aber bisher scheint es soweit ruhig hier zu sein. Nimmst du ihn für die Treppen, bis oben sollte er dann wach sein. / Bat ich Sean sanft lächelnd als ich Shinji über dem Schopf streichelte. Mein Liebster sah mich dann nur sahn an, als er Shinji ab schnallte. / Hatte Ich eh vor … / Meinte Sean zu mir und lächelte mich kurz an. Er nahm dann den Kleinen in seine Arme und musste Lächeln. Auch strich er ihm sogar über seinen kleinen Kopf. „Ja, der Kleine ist wie du ... Genauso zahm und pflegeleicht …" Schmunzelte Sean dann nur kurz darauf und wir gingen zu der Tür des Penthouses. / Danke dir! / Meinte ich und schloss das Auto dann ab aber sah mich noch immer prüfend um. „Es ist sicher also keine Sorge!“ Meinte ich dann ruhig und streichelte Shinji über seinen Schopf der sich langsam zu regen schien. „Zahn und Pflegeleicht? Nur wegen dir mein Schatz!“ Lächelte ich ihn an und küsste ihn dann in seinem Nacken wo ich freie Bahn hatte bevor er klingelte. Dann ließ ich von ihm ab und wir warteten ob uns Ryus auf machen würde. Natürlich klingelte Sean und nun hieß es warten. Sean wusste ja nicht ob sein Bruder schon wach war. Und ob er uns einlassen würde. / Der wird blöd schauen! / Dachte ich nur noch und versuchte den kleinen nebenbei sanft zu wecken, was nicht so leicht war denn mehr wie ein leises grummeln und lass mich kam gerade nicht von ihm. / Meine Güte pennt der tief! / Dachte ich schmunzelnd und schüttelte leicht den Kopf. Lächelte mich nur sachte an, ehe er mich leicht mental tadelte. / Lass ihn ... Der wacht dann schon auf keine Sorge .../ Sagte er lächelnd und merkte das sich oben etwas regte. Er wusste ja nicht, wie Ryus drauf war. Sean merkte das nur an den Kameras, die sich regten. ~~~~~ Was dessen bei Ryus und Shadow geschah! ~~~~~ Shadow sah sich noch einmal genau um, ehe er sich mit Alucard auf dem weg machen wollte zu Lucien. / Ryu hörst du mich? Wenn ja dann melde dich bitte. / Kam es dann von dem Hybriden. Wollte er nur auf Nummer sicher gehen, dass sein Mann noch in Sicherheit war. Ryus freute sich gerade einfach nur tierisch, seinen geliebten Hybrid zu hören. Zumal er sich große Sorgen gemacht habe. / Ja ... Ja ich höre dich Shad .… / Meinte er dann nur euphorisch. Auch seufzte Ryus mehr als erleichtert, als er seinen geliebten Hybriden hören konnte und nun wusste, dass dieser Wohl auf ist. Shadow selber, seufzte auch erleichtert auf, als sein Mann ihm antwortete. Doch musste er seinem Mann noch einiges sagen. / Satan sei dank. Hör zu. Wenn es nachher klingelt an der Tür. Dann erschrick nicht. Und bevor du aufmachst schau durch die Sicherheitskamera raus. Wenn du einen Mann in roten Anzug und passenden albernen Hut siehst, der einen schwarzen Haarigen jungen Mann bei sich hat, kannst du öffnen. Bei allem anderen, lässt du die Tür zu. Es sei denn es sind Familienangehörige. Aber da würde ich Sicherheitsfragen stellen. / Meinte er dann nur zu seinem Liebsten. Wollte er nur dass Ryus vorsichtig sei. Gerade in seiner Verfassung und in dieser Situation. Ryus kuschelte sich weiter in die Decke und nahm die Worte von seinem Mann genau auf. / Ich hab nicht vor irgendjemand anderes außer Familien Angehörige rein zu lassen und alles klar. Da ich schon einiges von ihm gehört habe wird es ein leichtes sein ... Ihn zu erkennen. Und Shad ... Pass auf dich auf. Ich mache mir Sorgen und dein Sohn auch .../ Meinte er dann nur leise und nahm sich das Kissen dazu. Er war noch immer sehr müde. Doch dann hörte er die Klingel und seufzte nur genervt auf. Kapitel 30: ~~~~~ Eingeständnis des Königs. Sai darf duzen! ~~~~~ (Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------- Ryus hatte sich durch das Klingeln an der Tür erschreckt. Er schaffte es gerade so aufzustehen und ging schleppend an die Tür. Erinnerte sich an Shadow seine Worte und überlegte erst einmal persönliche fragen zu stellen. Wir sahen wie die Kameras sich regten und hörten dann Ryus sprechen. Ich musste mich in Geduld üben, wollte ich nicht eine falsche Bewegung machen. Denn Ryus sah sofort, dass ich bei seinem Bruder war und noch ein Kind, welches Sean trug. Was Ryus dezent abschreckte. „Sean, wenn du das bist ...Und nicht ein Doppelgänger ... Wie hat unsere Mutter uns immer liebevoll genannt als wir noch klein waren ..." stellte er, Sean die erste Frage. Er wusste, dass es nur der echte Sean wissen konnte. Denn außer sie beide, wusste es keiner. Noch nicht einmal Vadim selber! Sean seufzte leise ehe er auf diese, für ihn simple Frage antworten würde. „Ryus ... Mama hat uns immer die kleinen Terrorzwillinge genannt die alle in Furcht setzten...“ Meinte dann Sean nur zu seinem Zwilling, in der Hoffnung, dass dies reichen würde. Doch leider war dem nichtso, denn Ryus war noch immer unsicher und nicht zu 100% überzeugt, daher wählte er erneut eine Frage die wirklich nur sein Zwilling wissen konnte. „Ich... okay... welches Symbol hab ich an meinem Körper... Sean... das deinem bis ins kleinste Detail gleicht und nur wir beide sehen können..." Kam dann die Frage der Fragen. Hatte ich bisher noch nichts an Sean seiner Hüpfte wahrgenommen. Obwohl wir bereits mit einander geschlafen hatten. Ryus war jetzt richtig gespannt. Immerhin wusste DAS wirklich keiner. Da es ein Abschieds Geschenk von Rika war, ehe er ausgezogen, quasi geflohen war. Sean lächelte kurz und griff mit einer Hand auch kurz an seine Hüfte, Höhe Beckenkamm. „Einen kleinen Drachen das unseren Namen treu ist ...“ Kam es dann nur von Sean, wie aus der Pistole geschossen. Als diese 2 Fragen von Ryus kamen, konnte ich mir schon denken, warum er das tat, und stand nur ruhig hinter meinem Liebsten. Ryus war echt erleichtert, das waren wirklich fragen, die konnte nur Sean selbst wissen. Daher drückte er auf den Summer und ließ seinen Bruder und mich nach oben fahren. Auch konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten und hoffte, das wir schnell oben sein würden. / Aha einen Drachen und Terrorzwillinge? Süß. Nun weiß ich wieso du mich eben so etwas angiftete hast, als ich Shinji Wecken wollte. Da kommen Mama Instinkte durch! / neckte ich Sean in Gedanken, blieb aber nach außen hin richtig ruhig als wir uns schnell im Hausflur bewegten, trotz des Kleinen und meiner Krücken waren wir in nicht mal einer Minute oben. Wir gingen dann hinein, der Kleine wurde endlich wach und sah mich an. Er war verwirrt auf Sean Armen zu sein und stützte sich dann nur auf Sean´s Schultern ab. Ich sah unseren neuen König nur hochachtungsvoll an und nickte, da ich mich nicht verbeugen konnte aktuell. „Eure Hoheit. Ich hoffe, euch ergeht es in zwischen etwas besser. Ich habe euren Bruder nur begleitet, um nach dem Rechten zu sehen, ob eure Wunden auch ordnungsgemäß heilen und ob ihr euch schon ein wenig bewegen könnt.“ Hatte ich mich außerordentlich höflich und hochachtungsvoll an Ryus gewendet. „Verzeiht, dass wir das Kind mit brachten, es sind komplizierte Umstände. Er ist mein Bruder, den ich gerade nicht alleine lassen konnte. Dies hat aber nichts mit euch zu tun.“ Meinte ich dann noch beschwichtigend, als er den Kleinen skeptisch betrachtet hatte. Doch dann wurde Shinji erst einmal wach, da er merkte, dass wir wo anders waren. Auch sah er verwirrt drein, da er merkte, dass er nicht in meinen Armen war. „Nanu warum bin ich denn in deinen Armen und nicht in Oni-sans?“ Kam es dann nur leise und er rieb sich müde die Augen dabei. Auch sah dann Shinji, unseren neuen König nur noch mit großen kuller Augen an, da er seinen Kopf herum gedreht hatte. Hatte ich kurz zuvor mein Wort an Ryus gerichtet. Doch dann drehte er seinen Kopf wieder zu Sean, ehe er seine Frage stellen würde. „Das ist dein Bruder? Man sieht, dass ihr Zwillinge seid!“ Lächelte er dann aber nur wie es nur ein unschuldiges Kind konnte. Aber hielt dann doch wieder still, da er noch auf Sean´s Arm war und nicht wusste, wie der König reagieren würde, wenn er Kleine einfach zu ihm rennen würde. Shinji war etwas unsicher, was das angeht. Sean sah mich schmunzelnd an und grinste dann leicht. / Ja Terrorzwillinge und denk nicht mal im Traum dran mich als Mutter zu beschimpfen … / Doch seufzte er dann nur dabei auf, als er sah, wie sein Zwilling beinahe ein knickte und ihn stützen musste. Das noch mit dem Kleinem auf dem Arm. Doch Ryus konnte kaum noch stehen und stützte sich nur dankend, an seinem Zwilling ab. „Komm Ryus leg dich wieder hin ..." Meinte Sean dann einfach nur noch und zog seinen Bruder einfach ins Wohnzimmer und parkte ihn wieder auf der Couch. Doch er wunderte sich, warum sein Bruder noch nicht geantwortet hatte. Aber das würde er, da war sich Sean sicher. Doch dann musste Ryus schmunzeln, als er meinen kleinen Bruder hörte. „Und du bist also auch ein Amano? Du bist knuffig ... Komm mal her ..." Sprach er Shinji an, klopfte dabei auf die Couch und wartete, bis Shinji bei ihm saß. „Wie heißt du Kleiner ..." Sprach Ryus dann nur den Kleinen an, da ihn Shinji gerade an seinen Zwilling erinnerte. Als dann der König Shinji an sprach, nickte er nur sachte. „Hai. Ich bin auch ein Amano und dazu der jüngere Bruder von Saiyuro.“ Sprach er gewohnt japanisch, da er auch in unserer Muttersprache an gesprochen wurde. „Ähm ok, wie ihr möchtet.“ kam es schüchtern, als er dann zu ihm ging und mich an sah, aber ich nickte nur. Schließlich waren wir hier bei unserem König und was er sagt, ist Gesetz für uns. So setzte er sich zu ihm und sah ihn mit großen kuller Augen an, da Shinji ja unseren König zum ersten Mal traf. „Du bist bestimmt müde? Leg dich zu mir und Schlaf ruhig noch etwas ... Hier" Damit deckte Ryus den Kleinen zu und lächelte schwach. Musste dann aber grinsen, als er kurz zu mir sah. Hatte ich nicht damit gerechnet. „Mein Name ist Shinji! Es freut mich euch kennenzulernen!“ meinte er dann nur gewohnt höflich, ehe er das Angebot von dem Sie wegzugehen bekam. „Weist du kleiner ... Nenn mich Ryus okay ... So wie Sean einfach normal ..." Zwinkerte Ryus dann nur meinem Ototo zu und seufzte leise. Auch legte er dann seinen Kopf wieder gegen die Lehne der Couch ab. „Nur Ryus?“ fragte er schief, als er dann den Seitenhieb an mich bemerkte und grinsen und nicken musste. Ich sah nur das Zwischenspiel der beiden und schmunzelte. War ich erleichtert, dass mein Ototo hier in so sicheren Händen war. / Tut mir leid, ich musste das aber lost werden! / Meinte ich zu Sean und bemerkte, dass mich der König, wie gewohnt eher ignorierte, als auf meine Worte ein zu gehen doch ich beließ es dabei und stand noch immer mit meinen Krücken im Raum und sah dann aber lächelnd zu meinem Bruder rüber, der nun auch wach war. Als dann der König so vertraut mit ihm umging und Shinji sogar an bot ihn zu duzen, seufzte ich schon erleichtert auf. / Er hat ruhiger reagiert als erwartet! / Sandte ich es an Sean und war sichtlich erleichtert, dass er mit meinem Bruder so umging, auch wenn ich wieder schlucken musste, aber es war mir in dem Punkt gleich, solange es allen hier Anwesenden soweit gut ging. ~~~~~ Währenddessen bei Shadow und den anderen! ~~~~~ Shadow landete relativ sanft vor einem der Lykaner, der gerade mit Jagen beschäftigt gewesen war und ein Reh gefangen hatte. „Wo ist dein Alpha, Lykaner?“ kam es dann Barsch von Luzifer´s Sohn. Doch der Lykaner hielt nicht viel von dieser Unhöflichkeit und beschloss gegenzufragen. „Wer will das wissen?“ Meinte er nur zu Shadow. War ihm die Situation suspekt. Doch Shadow sah ihn an und holte ein altes Amulett heraus, welches er einst von Lucien erhalten hatte. „Ein Freund.“ Meinte er nur als er das Amulett des Clans wieder wegsteckte. Der Lykaner nickte dann und brachte ihn ins Lager, wo sofort alle Blicke auf Shadow gerichtet waren. Selten hatten Lykaner die Chance eine andere Rasse zusehen, als diese dreckigen Vampire und Hybriden, galten als fast unauffindbar, wenn sie nicht gefunden werden wollten. Lucien kam dann aus seinem Versteck, am Gipfel eines Felsens herunter und sah sich den Trubel selbst an. Dann entdeckte er seinen alten Freund und ging gut gelaunt auf den hybriden zu. „Shad. Willkommen im Lager der Lykaner. Was führt dich her?“ Sprach er gewohnt locker wie immer, mit seinem besten Freund. Shadow seufzte nur noch resigniert auf, ehe er wieder sprechen würde. „Krieg, Not und ein düsterer Schatten, der sich auf unsere Tage legen wird, wenn wir nicht sofort handeln.“ Lucien sah ihn nur skeptisch an. „Wie soll ich das verstehen?“ Kam es dann nur fragend von dem König der Lykaner. Shadow sah seinen Freund nur an. „Ein Erzengel mit Namen Gabriel erklärt uns den Krieg. Wenn er gewinnt, ist das nicht nur euer Ende. Es ist unser aller Ende. Dann gibt es keine Werwölfe, Lykaner oder andere Formwandler, Vampire, Dämonen und Hybriden mehr. Nie wieder. Ich brauch dich an meiner Seite, wenn wir überleben wollen.“ Meinte dann der Hybrid nur noch bitterernst. Da es ihm alles mehr als nur an die Nieren ging. Lucien seufzte nur genervt auf, als er diese Informationen hörte. „Werden diese dreckigen Vampire auch an deiner Seite sein?“ Knurrte er dann nur noch vor sich her. Ohne zu ahnen, dass sein bester Freund mit dem König der Vampire verheiratet ist. Shadow seufzte und unterdrückte sich ein Knurren, wegen dieser Bemerkung. „Das soll nicht deine Sorge sein. Kämpfe für dich und dein Rudel und sieh zu, wie deine Welt, wie du sie kennst, ins Chaos stürzt.“ Kam es dann nur spitz von Shadow, konnte er es sich nicht verkneifen. Da es hier um seinen Mann ging und das sollte der Lykaner auch gleich merken. Lucien sah seinen Freund etwas erschrocken an, auf die Worte hin aber riss sich dann zusammen. „ .......... Einverstanden. Wenn ich schon sterben muss, dann will ich wenigstens sagen, ich bin im Kampf gestorben. An der Seite eines Freundes und Kameraden.“ Hielt er ihm die Hand hin, zum Zeichen seiner Entschuldigung. Wollte er gerade nicht streiten. „Zähl auf mich.“ Kam es dann nur beschwichtigend von Lucien. Wollte er sich seinen besten Freund nicht zum Feind machen. Shadow seufzte dann nur erleichtert auf, als Lucien sich wieder ein bekam. „Dann bereite dich vor. Wir müssen sofort aufbrechen.“ Meinte er dann nur ruhiger aber fester. Wollte er gleich aufbrechen und noch weitere holen, die er gebrauchen konnte. Doch dann meldete er sich bei seinem Liebsten mental. Wollte er sichergehen, dass alles in Ordnung sei. / Schatz ich hab Lucien gefunden. Ich gebe Bescheid, wenn wir wieder in Amerika sind. / Meinte er dann nur ruhig zu seinem Mann, damit dieser sich auch weniger Sorgen machen brauchte. Der König der Vampire seufzte nur erleichtert auf. / In Ordnung ... Aber passe bitte auf dich auf ... Mein Bruder ist auch bereits hier … / Gab er dann nur an seinen Mann erleichtert zurück. Auch hoffte Ryus, dass es nicht noch zu unnötigen Konflikten kommen würde. Das konnten wir gerade alles andere als gebrauchen. Shadow war erleichtert, dass sich sein Mann so schnell meldete. / Und seine Verbündeten? / Fragte er nur kurz nach. Wollte er ja auch auf dem Laufenden gehalten werden. Shinji indessen grinste nur Ryus an. „Ok Ryus. Also wie bei Onkel Sean?“ Meinte er und kuschelte sich automatisch an Ryus seinen Unterleib. Die Vampirkinder merkten es sehr schnell, wenn sie einen anderen Vampir gegenüber hatten, der Nachwuchs bekam. „Also Oni-chan ärgern?“ Flüsterte er dann zu Ryus hoch, sah sein grinsen und kuschelte sich wieder an. Dafür das er von meinem Vater geschlagen worden war, war er sehr offen und das nur dank Yuu und uns anderen hier. Er wusste einfach, ihm würde hier nichts passieren. Darüber war ich auch mehr als erleichtert. Hatte ich wirklich Sorgen gehabt, dass er sich nun verkriechen würde. So wie ich damals. Unser König seufzte leicht und man konnte sehen, dass er mental mit seinem Mann sprechen musste. / Die sind auf dem Weg ... Brauchen noch etwas. Aber ich weiß auch das diejenigen die ich per Handy kontaktieren konnte. Demnächst hier aufschlagen werden .../ Meinte er dann nur zu seinem Mann, ehe er sich meinem Ototo wieder zu wandt. „Ja deinen Oni-chan ärgern ... da helfe ich dir gern ..." Grinste er wieder und legte dem kleinen einen Arm um seinen Rücken. Ryus konnte es nicht lassen mich einfach zu ärgern. Ich hatte es in seinen Augen immerhin verdient gehabt. „Trotzdem Amano ... Danke ..." Sagte er nur noch und schloss seine Augen. War alles für ihn im Moment sehr stressig. Sean sah mich dann an, nachdem er seinen Bruder auf die Couch begleitet hatte und Shinji von seinem Arm gesprungen war. / Ja hat er ... Aber das liegt an deinem Bruder und daran das er so schwach ist ... Warte ab, der Fauxpas war noch harmlos … / Grinste er mich nur noch frech an, ehe er die beiden auf der Couch betrachtete. / Ein Bild für die Ewigkeit ... Dein Bruder wird es wohl nie vergessen, dass er bei meinem Bruder liegen durfte ... Davon kannst du ausgehen … / Schmunzelte Sean nur noch und setzte sich dann ebenso zu seinem Bruder. Sie brauchten keine Worte um sich zu verstehen. Ich stand noch immer im Raum, als ich die 3 so sah, lächelte nur sanft, dass Shinji so leicht das Eis brechen konnte. / Ich aber wirklich erleichtert das mein Bruder so sanft geblieben ist und rechtzeitig weg war. / meinte ich zu dem Satz mit meinem Bruder. / Selbst wenn dein Bruder so schwach ist, würde ich nicht rebellieren gegen ihn, er ist unser neuer König und da hab ich die Klappe zu halten! / sandte ich ruhig und gelassen mental als ich sah, wie Shinji bei Ryus lag, und lächelte nur wieder sehr sanft. „Mich also Ärgern ja? Du kleiner Rabauke von einem Ototo!“ Lächelte ich, als er mich so an grinste und ließ es aber auf mich sitzen, denn es ging hier um den König und Shinji´s Sicherheit und darum wachte ich noch immer mit meinem Gehör, was draußen vor sich ging. / Dass er es nie vergessen wird, ist mir klar! Genauso wie ich nie meine Erste Nacht, die du mit mir, meinem gebrochenen Bein verbracht hast, als ich dir meinen Hintern schenkte, vergessen werde! / sandte ich dann Sean nur unverblümt. „Nicht dafür eure Hoheit, es war mir eine Pflicht und Ehre euch in dieser Notlage zu helfen.“ Sagte ich dann nur ruhig und verneigte meinen Kopf. Ich war halt einfach wieder ich. Ausgeglichen und die Massen an Hass, welche mein Vater mir eingepflanzt hatte, war wie weg und das nur durch Sean. Er hatte wieder das Licht in mein Herz geholt und das Shinji da war, tat sein übriges. Sean lächelte mich dann an, ehe er mir wieder antwortete. / So sollte es ja auch sein ... Aber ich hatte dir gesagt, dass dein Hintern mir gehört .../ Grinste er nur noch schelmisch und sah zu seinen Bruder. Es wunderte ihn nicht, dass der Kleine spürte, dass Ryus schwanger war. / Ja und du hast mich ordentlich abgefüllt vor 2 Tagen dafür du liebevoller Arsch. Aber es war schon berauschend. Wenn wir regelmäßig tauschen, bin ich voll zu frieden! / meinte ich zu Sean zu dem Thema. „Sag mir mein Lieber ... Wie geht es euch beiden... ?" Meinte Sean dann nur zu seinem Zwilling, wollte er sich vergewissern, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ging. Sorgte er sich sehr um seinen Zwilling, was ja auch absolut normal war, für ihn. War er ja laut Vampir Recht noch immer mit seinem Zwilling verheiratet, was nur keine Sau wusste. Doch Ryus sah nur seinen Zwilling matt an. „Wie soll es mir schon gehen Sean. Wenn du nicht gewesen wärst ..." Sah er dann bedrückt auf die Seite. Ja es war Knapp, sehr knapp gewesen, um zu überleben. Sprach er auch ungern darüber, was ja auch kein Wunder war. „Jedoch geht es mir und dem kleinen Aesh gut ..." Schmunzelte er nur leicht. Ja er hatte beschlossen den Kleinen nach seinem Schwager zu benennen, das war er ihm einfach schuldig, in seinen Augen. Aber Ryus hörte auch die Worte von mir und seufzte nur leicht genervt auf. Ihm ging das Hoheit gerade mehr als auf die Nerven, aber mehr als ein kleines Eingeständnis und Duzen würde er mir nicht gewähren, nur das, dass schon mal klar war. Doch dass ahnte ich gerade nicht. Shinji kuschelte derweil mit Ryus und fand es sehr toll. Er merkte richtig, wie das Kleine in Ryus wuchs und freute sich für ihn. „Aesh klingt voll schön!“ Murmelte er in Ryus seine Arme und lachte nur als ich dann so sprachlos war. „Lass das bitte. Amano sag Ryus aber mehr gestatte ich nicht ..." Meinte er dann zu mir. Ich sah ihn nur verblüfft an und dachte mich verhört zu haben. Konnte erst nicht reagieren und stand geschockt da. / Schatz ... Was meinst du? Dein Bruder hat den Vorschlag gemacht, als er mit mir mental sprach, ob wir unseren Sohn Aesh nennen wollen. Hättest du was dagegen? / Meinte er und war nun mal neugierig. Konnte ja sein, dass Shadow das nicht wollte. Shadow seufzte mental erleichtert auf, als sein Liebster ihm so sanft antwortete. / Alles klar ich halte dich auf den Laufenden. / Meinte er dann nur beschwichtigend weiter zurück. Meinte er aber jedes seiner Worte ernst. Der König seufzte innerlich erfreut auf und lächelte mental auch seinen Mann an. / Ja in Ordnung ... Ich hoffe, du bist bald wieder hier … / Meinte er dann noch, ehe er meinen Ototo weiter streichelte. Hatte er gerade einen Narren an dem Kleinem gefressen. „Haha nun bist du ein 2tes mal heute sprachlos!“ Kam es Rotz frech von Shinji und er grinste nur noch. Musste er mich einfach ärgern, es lag in seiner Natur und mein bedeppertes Gesicht sprach Bände. / Darauf kannst du wetten … / Grinste mein Liebster nur noch und sah dann kurz darauf, wie ich sprachlos wurde. Ich war noch immer irritiert, wegen der Worte eher schon der genervten Bitte, ihn zu duzen. Daher schüttelte ich meinen Kopf kurz, um ihm antworten zu können. „Wie meinen? Aber ich bin nur ein kleiner Adliger!“ Kam es erst einmal schockiert. Wusste ich nicht, was ich damit anfangen sollte. / Was ist nun kaputt? / fragte ich Sean und sah ihn irritiert an. / Nicht´s ist kaputt ... Das ist nur sein Dankeschön, dass du ihm das Leben gerettet hast und den Kleinen .../ Meinte er dann nur liebevoll zu mir. Auch sah es irre putzig aus, wie der Kleine mit Ryus kuschelte. „Ähm ok. Wenn es euch lieber ist Ryus, dann werde ich euch nicht mehr mit, eure Hoheit ansprechen.“ Kam es dann nur kleinlaut. Ich war baff und das 2 te mal heute schon sprachlos gemacht worden. Sean sah dann Shinji an und lächelte sanft. „Ja Shinji dein Bruder ist das zweite Mal heute sprachlos, aber du bist auch so ein kleiner Rabauke ... " Schmunzelte Sean und legte ebenso sein Kopf auf die Schulter seines Bruders. Doch dann ging Sean auf das von Ryus ein, hatte er es noch nicht getan. „Schön das es dir gut geht und dem kleinen Aesh... lass mich raten ... Nach Shadow´s Bruder richtig?" Es tat gut seinen Bruder bei such zu haben und zu wissen, dass es ihm so halbwegs wieder gut ging. Das sah ich sehr deutlich und wurde etwas melancholisch. Doch warum ich so melancholisch wurde, das konnte ich nicht sagen. Es war eben einfach so. Ryus zog dann Shinji noch näher in seine Arme, wollte er den Kurzen gerade eng bei sich wissen. „Ja nicht wahr ..." Antwortete er dann Shinji auf das mit dem Namen. Gerade konnte man seine liebevolle Seite sehen, die er nicht jedem zeigte. Aber auch sprangen seine Instinkte stark auf Shinji an, da er A schwanger war und B Shinji noch ein Kind. Doch nickte er nur auf die Frage von Sean. Aber mich ignorierte er wie immer gekonnt. Wollte er es einfach so stehen lassen und gut war. Immerhin hatte ich seinen Kleinen gerettet und mehr zählte nicht. Doch Shinji strahlte und kuschelte sich weiter an Ryus. Das war schon ein niedliches Bild. „Das klingt wirklich schön. Passend für so ein kleines starkes Baby!“ Lächelte er nur total euphorisch vor sich her. „Tja, Onkel Sean, wir 3 können es eben!“ Grinste er nur noch frech und dreist, wie es sonst ICH nur tat und sah mich dann an. Ich raffte mich nun gänzlich zusammen und seufzte erleichtert auf. Auch lächelte Shinji nur liebevoll an, ehe ich mich mental wieder an Sean wandte. / Ich war nur eben etwas überfordert! / sandte ich zurück und lächelte aber wieder, wegen meines Bruders. „Ryus, ich glaube, mein Bruder mag euch.“ Sprach ich dann dennoch in der Sie Form, da ich mich erst dran gewöhnen musste das er mir nun doch etwas vertrauen oder eher dank schenkte. Es hätte ja anders sein können. „Wäre es vielleicht in Ordnung, wenn ich mich auch setzen könnte? Das stehen mit Krücken und Gips wird langsam anstrengend.“ Gab ich dann aber peinlich berührt zu. / Bei Luzifer können Kinder unschuldig sein. / Lächelte ich nur, als ich sah wie umsichtig sich Shinji bewegte, um Ryus und dem Baby nicht zu schaden. Doch dann seufzte mein Ototo nur entspannt auf. „Es ist hier so warm und angenehm bei euch 3. Anders wie Daheim, ich will da nicht mehr hin.“ Kam es dann aber leider wieder bei Shinji hoch. Als ich dann auf dem Sessel saß und Shinji zu mich nehmen wollte, hielt Ryus ihn aber eng im arm. Ich schüttelte nur seufzend den Kopf. Sean lächelte nur vor sich her und genoss die Nähe zu seinem Zwilling. / Ich merk´s … / Schmunzelte er und ihm viel auch auf, dass sein Bruder, den Kleinen fest im Arm hatte, stumm fragte er ihn. Doch er gab zuerst keine Antwort. Aber Sean konnte es sich schon denken warum. / Sai nimm es Ryus nicht übel. Er handelt wie eine Mutter. Und dein kleiner Bruder braucht gerade Geborgenheit. / Meinte dann Sean zu mir nur noch beschwichtigend. Ich gab nur noch nach und seufzte vor mich her, als ich im Sessel saß. Konnte ich es gerade selber sehr gut sehen, dass Sean absolut recht hatte. Unser neuer König derweil kuschelte mit Shinji, wo es nur ging. Brauchte er selber diese Nähe zu einem Kind, wie mir schien. „Dann bleib liegen und ich passe, solange du hier bist, auf dich auf ... In Ordnung Shinji?" Meinte er nur sanft zu meinem Ototo und streichelte ihn auch weiter. / Bei, Teufel dieser Vampir ist so süß. / Dachte er sich noch dazu. War dem ja auch so. Ryus hoffte nur, dass er nicht so würde wie ich, denn dann sah er echt schwarz für den Kleinen. Aber das glaubte er nicht. Sanft lächelte Ryus dann meinen Ototo wieder an. Doch da ich mich bereits gesetzt hatte, musste Ryus ja nicht mehr darauf eingehen. Auch hoffe er, dass bald alle anderen hier eintreffen würden und auch, dass alles gut gehen würde. Er machte sich große Sorgen um uns alle. Das konnte ich mehr sehen, als mir lieb war. War er doch sehr angeschlagen. Er wollte eben einfach nicht, dass jemanden etwas passierte. Bedrückt schloss er dann seine Augen. Es tat ihm einfach weh, gerade weil er gerade keine große Hilfe war. Fühlte er sich überflüssig und fehl am Platz. Nicht eines Königs würdig. Das konnte man ihm seine Gedanken ansehen. Ich sah es auch, dass Ryus meinen Ototo fest im Arm hatte und lächelte einfach nur deshalb. Da er den Kurzen in seinen Armen brauchte, um sich zu beruhigen. Das sah ich nun ein und ließ ihn einfach machen. / Also das ist ein Bild für die Ewigkeit. Die beiden sind so süß zusammen wie du, als du ihn eben trugst. So ein süßer kleiner Fratz. Ich werde ihn hüten wie einen Schatz! Aber ich nehme es deinem Bruder nicht übel. Er übernimmt gerade die Mutterrolle bei Shinji die er dringend benötigt. / Sandte ich Sean da ich wirklich nicht wollte das, was passierte. / Also irgendwie habe ich das Gefühl das ich mehr wie ein Vater als ein Bruder mich verhalten. So wie ich als reagiere. Bei Luzifer, meine Instinkte nerven mich jetzt schon. / Merkte ich es dann, als ich das Bild besah. Shinji schloss nur noch seine Augen und lehnte sich an die Brust von Ryus an, genoss er selber diese wärme und Nähe; welche er von Ryus bekam. Auch nickte er und sah kurz auf, ehe er uns alle 3 ansprechen würde. „Hmm. Von mir aus gern und danke ihr 3“ Kam es nur leise, müde und er kuschelte richtig mit ihm. Doch dann schlief Shinji doch glatt in den Armen von Ryus ein, was nur noch totaler Zucker war. „Wie kann man nur so süß sein …" Nuschelte er nur noch so vor sich her, als der Kleine so bei Ryus einschlief. Darauf hin gab er ihm noch mehr Wärme, die Shinji so dringend brauchte. Ryus zog die Decke noch ein Stück mehr um Shinji, sodass er mit seinem Kopf, noch besser auf seinen Bauch liegen konnte. Das störte Ryus nicht im Geringsten. Denn sein Kleiner in ihm, spürte wohl schon, dass mein Ototo nichts Böses wollte, und schenkte Ryus ein wolliges Gefühl. Sanft strich er dem Shinji weiterhin über sein Haar. Ihm war es egal, wie das gerade aussehen mochte. Aber er hatte schon immer Kinder gemocht und wusste jetzt auch wieder warum. Ich lächelte einfach nur wegen meines kleinen Bruders. „Fragt mich was leichteres Ryus. Aber eine schwöre ich, er wird eine vernünftige Kindheit und Jugend bei mir haben und keine Härte und Hass wie bei meinem Vater kennenlernen. Ich möchte, dass er so bleibt und nicht noch traumatisiert ist. Ich beschütze ihn so, wie ich Sean beschütze!“ Sagte ich dann sanft und ruhig an Ryus gewandt. Sean sah mich wegen meiner Gedanken dann doch leicht irritiert und ein wenig entsetzt an, ehe er mir mental antwortete. / Ehhh, stimmt nicht ... Es sieht vielleicht süß bei meinem Bruder aus, aber nicht bei mir … / Winkte er nur genervt ab. In seinen Augen, spinnte ich total, was das Thema: “Er sähe süß und niedlich mit einem Kind aus!“ Anging. So Dachte er sich nur; “NIEMALS!!!“ Er war schließlich keine Mutter, so wie Ryus! / Ja das Gehabe nervt gerade. Ich weiß das deine Vater Instinkte gerade durchkommen, doch denk daran, dass ich selbst keine Mutter sein will … / Auch wenn es mir wehtat, was er sagte, doch hielt er es für das Beste. Auch verleugnete er es gerade, dass selbst seine mütterlichen Instinkte durch kamen. Es durfte nicht sein und gut war. So war eben seine Meinung zu dem Thema. Doch sah ich dann bedrückt von Sean weg, als er mir all das mental zu kommen ließ. Es tat einfach weh gerade, wo ich doch dachte, vielleicht doch noch in den Genuss einer Familie zu kommen. So hatte mich das Leben einmal mehr wieder enttäuscht. Musste ich mich doch zusammen reißen meines Bruders zu liebe und tat dies auch. / Ja das habe ich selber eben erst gemerkt. Er ist mein Bruder nicht Sohn. Das muss ich in mein Hirn bekommen. Aber ich werde lernen, mich zu kontrollieren. Aber das ich so sanft wieder bin, das verdanke ich dir mein Lieber. / Sandte ich dann an Sean und hatte aber immer ein wachsames Auge auf Shinji und der Umgebung. Wollte ich nicht Sean noch mehr Sorgen bereiten und ging daher auf das andere einfach nicht weiter ein. Sean sah mich dennoch weiterhin leicht tadelnd an, so als hätte ich ein Verbrechen begonnen. / Ja, du solltest echt mal lernen, dich besser zu kontrollieren, auch wenn es lieb gemeint ist. Ich weiß ja warum du verhindern willst das der Kleine, wie du wirst … / Seufzte er nur und sah mich noch einmal kurz an, ehe er sich erhob. Elegant wie er nun einmal war, eines Prinzen würdig. Er ging dann zum Fenster, um auch Ausschau nach den anderen zu halten, die wir noch erwarten würden. Ryus nickte mir nur noch zu. Das dachte er sich das schon. Kein Kind hatte eine grausame Vergangenheit verdient! Daher schloss er wieder die Augen, hoffte, dass die anderen und auch Shadow bald hier auftauchen würden. Kapitel 31: ~~~~~ Großversammlung der Völker! Dämonen Vampire, Werwölfe Lycaner und was noch? ~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ In der Zwischenzeit waren ein Werwolf und ein Vampir, dessen Aura mit bekannt vor kam auch am Penthouse angekommen. Doch standen sie noch unten und hatten eine sehr erregte Diskussion am Laufen. Alucard wollte nur dass Jacob Ephraim Black sich keinen Fehltritt gab und nach dachte, daher sprach er auch noch mit ihm. „Und denk dran. Ryus ist angeschlagen, hat Shad gesagt. Also lass ihn sich nicht überanstrengen und spiel nicht verrückt. Sein //Schwager// ist von meiner Sippschaft.“ Meinte der Vampir Hybrid nur ernst zu dem jungen Werwolf. Aber mehr als ernst. Jacob sah Alucard nur resigniert an. Als ob er keine Manieren von seinem Vater gelernt hätte. / Also ehrlich für wen hält der mich? / Dachte sich der junge Wolf nur noch, ehe er genervt antwortete. „Ok und sonst noch etwas?“ Meinte er dann nur zu ihm. Hoffte er, dass keine dämlichen Sprüche kamen. Hatte er von Edward schon immer genug Sprüche ertragen müssen, Bella zu liebe. Alucard ihn nur weiterhin ernst an. „Versprich mir, dass du ruhig bleibst.“ Wollte er dann den Wolf testen. Alucard war schon ein Arsch sondergleichen. Jacob sah ihn jedoch fragend an. „Mhm?“ Kam es, er wollte noch ein Wieso dahinter hängen doch Alucard grätschte ihm dazwischen. „Ok also .... Du stinkst nach nassem Hund.“ Kam es nur bittergemein von dem Pedo Vampir und er lachte. Er liebte es, andere zu denunzieren, wenn er die Möglichkeit hatte. Jacob schnaufte nur verächtlich und knurrte. „Fick DICH Alucard.“ entkam es nur noch seiner Kehle. Hatte er nicht besseres auf Lager, da es ihn echt tierisch nervte, wenn man sich über ihn und seine Sippschaft lustig machte. Er roch eben, bei Regenwetter nach nassem Wolf, dem war eben so. Konnte er es nicht abschalten. Wie denn auch? Doch Alucard konnte sich sein Lachen nicht mehr verkneifen. „Hahaha sorry aber der musste sein.“ Kam es nur noch aus dem Mund des Vampirs. Tja so war er eben. Musste da Jacob durch! Und er würde noch durch viel mehr müssen, da er nicht wusste, in was ihn die Engel da hinein manövriert hatten! Doch Jacob beruhigte sich dann wieder recht schnell, da er schon immer schnell umschalten konnte. „Na wenn das so ist. Du schaust aus, als hätte man dich die halbe Nacht durch gefickt. Wer ist denn die glückliche, oder sollte ich sagen der?“ Kam es dann frech grinsend von dem Werwolf. Wusste er selber, dass der Vampir immer so durchgevögelt aussah, das war eben sein Image. Alucard seufzte dann nur darauf auf. War diese Bemerkung nicht nett einem Älterem gegenüber. Er durfte denunzieren, aber Jüngere nicht kontern. So dachte er eben. Sollten Jüngere, notorisch Respekt den Älteren gegenüber bringen! „Immer nett dich zu sehen.“ Meinte er dann aber nur noch karg dazu. Wollte er nicht länger sinnlos diskutieren. Der junge Werwolf ging dann auch problemlos darauf ein. „Gleichfalls.“ Meinte er nur ruhig und sah den Vampir an. „Also dann.“ Sprach Alucard dann und klingelte an der Tür. Ich roch sofort, dass es mein Großonkel Alucard aus Frankreich war, doch da ich ihn schlappe 300 Jahre nicht mehr gesehen habe, erkannte ich seinen Geruch nicht wirklich. So ein Pedo Vampir vom Dienst mit seinem sadistischen Grinsen, seiner Höllenhund Fassade und seiner roten Lederklamotte mit Hexenhut. Ich fand diesen Aufzug schon immer lächerlich und als Kind hatte ich angst vor ihm dadurch und war gerade nur heilfroh, dass mein Ototo schlief, für den Fall das er hier auf tauchen würde. Doch hatte er noch einen Werwolf dabei, dessen Geruch ich auch nicht zu ordnen konnte. Ich sah nur behutsam und bedacht Ryus nach um ein Auge auf ihm zu haben als er zur Tür ging. Als es klingelte, erschrak sich doch etwas, doch er legte Shinji dann behutsam auf die Couch und schleppte sich zur Tür. Er sah zu den Kameras. Doch schien er etwas verwirrt zu sein, daher würde er nachfragen. Auch wenn er so aussah, wie dieser Vampir, den Shadow Ryus beschrieben hatte. So wollte, eher er musste auf Nummer sichergehen. „Wer schickt euch ..." Kam dann seine Frage nur noch, durch die Freisprechanlage. Alucard seufzte, hatte er so etwas doch schon irgendwie erwartet. Hatte Shadow ja gesagt, dass der neue König der Vampire momentan etwas paranoid ist, da es ihm so dreckig ginge. „Shadow Black. Wegen einer .… Nennen wir es Krisensitzung.“ Kam es dann nur ruhig von ihm, hoffte er nur, dass es genügen würde. Sonst müsse er sich einen Beweis aus dem Ärmel saugen, den er nicht hatte. Unser König seufzte, nur auch wenn er skeptisch war, so sah er weiter durch die Kamera und musterte ihn, ehe er sprach. „Okay ... Dann kommt rein ..." Glaubte er ihm. Immerhin wusste Ryus ja, wen er ein einlassen sollte und wen nicht. So drückte er auf den Summer und ließ die beiden in das Foyer, damit sie mit dem Fahrstuhl hinauf fahren können. So kamen die beiden Neuzugänge auch hinauf zu uns und klopften an der Tür, welche Ryus ihnen auch gleich öffnete. Alucard verneigte sich dann sofort, als die Tür zum Apartment auf ging und er Ryus gegenüber stand. „Eure Hoheit. Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen.“ Kam es nur sehr höflich, wie er es einst vor Jahrtausenden gelernt hatte. Wusste er sich zu benehmen, wenn er dem Königshaus gegenüber stand. Jacob sah sich nur leicht irritiert um, war er solch Umgang nicht wirklich gewohnt. „Äääähmmm .... Ja mich auch. Glaub ich?“ Kam es nur sehr unbeholfen und in meine Augen alles andere als höflich und gebührend einem König gegenüber. Auch wenn ich ihn duzen, eher beim Vornamen nennen durfte, so würde ich noch immer die Etikette wahren, ihm gegenüber. Alucard seufzte nur genervt, wegen Jacob auf. Hatte er sich mehr erhofft und wurde dezent enttäuscht. / Wozu habe ich vorher mit ihm lange geredet? / Fragte er sich nur selber, ehe er Jacob ansah und auch ansprach. „.... Du hast nicht oft Kontakt zu Adligen oder?“ War er wie immer sehr direkt. Als ich das hörte, musste mir das prusten wegen meines Großonkels verkneifen. Waren wir ja über Ecken und Kanten Verwandte. Kannte ich ihn ja nicht anders. Immer einen dämliche Spruch auf lager, andere denunzieren, die nicht zu Familie gehörten. Aber wenn er einen Adligen wie Ryus oder Sean vor sich hatte, dann kramte er seine verschollen geglaubten Manieren wieder heraus und wurde sehr plötzlich Wortgewand. Jacob sah sich nur entschuldigend um und wurde ganz kleinlaut. „Nein!“ Kam es dann nur leise, kaum hörbar und doch geflüstert, was nur wir übernatürlichen Wesen hören konnten. Ich sah nur behutsam und bedacht Ryus nach um ein Auge auf ihm zu haben als er zur Tür ging und mit den beiden sprach. / Sean da kommen ein Werwolf und noch ein japanischer Vampir nur wer ist der Japaner? / war ich etwas verwirrt und sah aufpassend zu Ryus, da ich echt nicht wusste, wer da kam. Mein kleiner Bruder derweil lag ruhig auf der Couch, was mich beruhigte, da er noch kurz vor der Pubertät stand schlief er noch kindgerecht tief und fest. Ryus nickte nur und besah sich den Vampir, schenkte er dem jungen Werwolf keinerlei Beachtung. „Alucard richtig? Ganz meinerseits. Hab schon viel gehört …" Meinte er dann nur zu Alucard, als er die beiden hinein ließ und wieder ins Wohnzimmer kam. Er musste sich setzten, als er die zwei ins Wohnzimmer führte. Konnte er noch immer nicht wirklich stehen. Als dann die beiden hinein kamen, sah ich sofort diesen Psycho von Vampir, kannte ich ihn zu gut aus meiner Kindheit. / Alucard einer der gefährlichsten von unserer Rasse! / Schoss es durch mein Hirn und ging an Sean. / Wer ist der Werwolf da? Wäre Yuu hier, könnte er es mir sagen. / Sah ich irritiert drein, humpelte zur Couch rüber und nahm vorsichtshalber meinen Bruder auf den Schoß. „Abend werter groß Onkel Alucard! Lang ist es her“ kam es nur knapp und höflich als ich meinen Bruder im Arm hatte und Ryus sich wieder setzte. Ich sah dabei bedacht zu Sean rüber und wusste, dass ihm das Treffen mit diesem Werwolf an kotzte. Alucard indessen sah mich und grinste mich an, wie eh und je! „Guten Abend Sai. Lang ist es her. Du bist gewachsen.“ Sprach er mich an, ich nickte nur. Hatten wir schon immer wenig geredet mit einander. Da sich mein Bruder wieder regte, lächelte ich sanft zu Ryus. Beide waren ruhiger, als sie bei einander waren und aus dem Grunde gab ich ihn wieder in Ryus Obhut. / Also dein Bruder und mein Bruder beruhigen sich ungemein gegenseitig. Das sieht man richtig. / meinte ich zu Sean und sah ihn etwas bedrückt an. Sean sah mich sanft an, ehe er mir antwortete. / Ja. Ich merk´s ... Liegt aber auch an dem Kleinen in ihm … / Knurrte er dann unbewusst, aber auch als er den Werwolf sah. „Großartig noch eine Flohschleuder, der nach nassem Hund stinkt ..." Kam es dann nur von meinem Liebsten, aber er hielt sich aber wegen seines Bruders gekonnt zurück. Doch dann versuchte er sich auf mich zu konzentrieren. / Das ist mir wurscht, welcher Hund das ist … / Sandte er mir dann knurrig und übellaunig. Jacob sah dann nur böse zu Sean und ich wusste, dass nun ein dämlicher Spruch kommen würde! „Und stinkst wie ein Brett.“ Flüsterte er leise, in seinen nicht vorhandenen Bart. Er achtete nicht auf seine Haltung und dass er den Zwilling, des Königs der Vampire beleidigte. Doch das Knurren von Sean ging dann dem Wolf zu weit und er holte Luft. „Sag das noch mal du Giftschleuder.“ Knurrte er dann zurück an Sean, gefiel es ihm nicht, wie er behandelt wurde. Ryus fühlte sich gerade etwas verarscht. Daher knurrte er nur und nahm Shinji in die Arme. Da ihm die aktuelle Wendung nicht gefiel, musste Ryus nun alles entschärfen. „Schön. Wenn die Vorstellungsrunde nun beendet ist ... Dann können wir ja zum eigentlichen Kommen NICHT wahr?" Sah dann unser König nur streng in die Runde und hoffte, dass wir alle uns einkriegen würden. Auch Alucard gefiel es nicht, wie sich die Situation begann zu ändern, auch er hatte keine Lust, dass es eskaliert. „Vorsicht junger Mann. Das ist dünnes Eis, auf dem du dich bewegst.“ Meinte er dann zu Sean, kannte er doch die dünne Reißleine bei Jacob gut. Doch Ryus schmunzelte nur, das war so typisch sein kleiner Bruder. Doch hatte er Shinji immer noch im Arm. Dann sah er seinen Bruder sanft aber bestimmt an. „Sean, ein bisschen Netter zu den Wölfen könntest du aber auch sein …" Meinte er dann nur ruhig und wollte seinen Bruder nicht unnötig reizen. War ihm doch mehr als klar, warum Sean so agierte, wie er es tat. Doch warum Sean so massiv reagierte, war mir nicht bewusst. Hatte er sich bei Yuu vorhin, NICHT GANZ so schlimm verhalten. So schien es mir. Sean sah dann seinen Bruder leicht entsetzt an, ehe er ihm antworten würde. Er war genervt und das nicht zu knapp. „Warum sollte ich …??" Zuckte er dann nur mit den Schultern und setzte sich zu seinem Bruder. Er brauchte die Nähe zu seinem Zwilling, beruhigte ihn diese gerade am meisten. Wobei man schon auf etwas anderes fast tippen konnte, wenn man bedachte, dass bei Ryus und Sean mein kleiner Bruder im Arm lag. Ich seufzte nur noch leise vor mich her. „Zudem ich habe nur meine Meinung gesagt. Das darf ich ja noch ..." Murrte Sean dann dennoch leise und lehnte seinen Kopf an die Schulter von Ryus. War er auch noch immer mitgenommen von dem Stress vor einiges Stunden. Das merkte man, wenn man ihn kannte. Mich nervte der junge Werwolf jetzt schon, hatte ich vergessen, wie die sein konnten. / Einer ohne Manieren, na klasse. Da bin ich erleichtert das Yuu weiß sich zu benehmen! / Murrte ich Richtung dem Wölfchen. Aber nur in Gedanken, wollte ich kein Fass auf machen, doch blieb ich ständig mit Sean mental in Verbindung. Doch dann wandte ich mich meinem Onkel in Spee, wieder zu. Da ich ihm noch eine Antwort schuldig war. Auch wenn wir nur um etwa 15 Ecken mit einander verwandt waren, so war er mein Großonkel. „Ja es ist auch schlappe 300 Jahre her, als wir uns das letzte Mal sahen wenn nicht etwas länger!“ Meinte ich nur recht kühl, da ich wegen des Wolfes angespannt war. Doch ich musste dem Wolf meine Meinung geigen, denn wie er meinen Geliebten an gemault hat, hatte mich nicht gepasst und das Sean sich rechtfertigte. Das kotze mich an. „Hey Wölfchen, reiß dich etwas an deinem Pelz. Wie redest du mit der königlichen Familie der Vampire?“ Kam es dann doch barsch von mir, stand auf, ging zu dem Jung Wolf und ich baute mich vor ihm dann doch auf. Ich ignorierte dabei mein Bein gekonnt und stand ohne Krücken da. Dabei drohte ich mit meinem bloßen Blick dem jungen Wolf. Doch dann wandte ich mich von dem Wolf ab und sah meinen Großonkel ernst an. „Großonkel warum lasst ihr zu das DER da, so mit unserem König und dem Prinzen redet? Der hat NULL Manieren!“ Kam es dann von mir und ja ich konnte auch noch dominant sein, auch wenn ich es selber im Moment an mir nicht mochte, doch ich konnte nicht zu lassen, dass ein kleiner Welpe so mit dem Königshaus redete. Vor allem, wenn es dabei um meinen zukünftigen Mann ginge. Das stand für mich schon fest. Doch dann kam Shadow auch wieder zurück und hatte einen Lykaner im Schlepptau, er sah meinen Liebsten auf seiner Bemerkung hin bitterböse an! „NICHT wenn du einen MEINER Freunde beleidigst. Sean.“ Knurrte mein Chef ihn nur an. Mich störte es, doch musste ich den Ball flach halten. Wollte ich weder erneut von meinem Chef noch von seinem Gefährten, der mein König war, eine auf den Deckel kriegen. Alucard grinste nur Shadow an, da er mit genau, solch einem forschen Satz gerechnet hatte. „Was würde ich nur ohne dich tun?“ Fragte dann der Vampir nur sarkastisch und versuchte, etwas die Stimmung damit zu heben. Mochte er zu ernste und dicke Stimmung, wo die Aggression schon greifbar war, absolut nicht. Shadow seufzte, drehte sich zu seinem Freund und grinste ihn frech an. Waren beide doch fast gleich alt. „Sterben?“ Kam es nur mehr sarkastisch von dem Hybriden. Wusste er, wie er darauf ein zu gehen hatte. Liebte er es mit seinem Besten, Blödsinn zu machen. Jacob lachte, ehe er auch seinen Senf dazu geben musste. „Flüche gegen religiöse werfen.“ Meinte er nur weiterhin lachend und hielt sich den Bauch dabei fest. Lucien grinste nur und holte tief Luft. „Eine Kirche nieder brennen und die Asche in die Luft werfen.“ Kam es dann nur von ihm ernst und doch sarkastisch. Als die 4 dann so sarkastischen Dreck laberten, von wegen was würde mein Großonkel ohne Shadow tun? Wohl sterben, Flüche gegen religiöse werfen oder gar eine Kirche nieder brennen und die Asche in die Luft werfen, seufzte ich nur und dachte mir: // Wie kindisch kann man sein? // Das war echt nicht mehr schön zu sehen, wie hinterblieben diese Werwölfe manchmal waren und auch Sean sandte mir nur, das er schon wisse warum er Köter wie diesen hier nicht ab konnte. Aber er riss sich dann zusammen, als ich sah, wie Ryus beschwichtigend mit seinem Bruder sprach. Auch sprach Ryus an, dass mein Bruder hier gerade schlummerte und er hatte vollkommen recht damit. „Ich beleidige hier gar keinen. Ich mag keine Hunde, das ist alles ..." Meinte Sean dann nur genervt. Er fühlte sich gerade dezent verarscht, da er noch einmal seine Meinung sagen durfte. So fühlte er sich jedenfalls. / Ja was sag ich ... Ich weiß schon warum ich Köter wie diesen da hasse … / Murrte er nur und musste sich schwer zusammen reißen. Doch ich konnte ihn mehr als gut verstehen und lächelte meinen Liebsten nur sanft an. Hoffte ich, dass ihm so etwas ruhe und Gelassenheit, neben seinem Bruder spenden konnte. Als Shadow dann rein kam, seufzte ich nur noch. Hoffte ich, dass es hier nicht noch eskalieren würde. / Toll ausgerechnet jetzt? / Sandte ich an Sean und hoffte, dass Shad mir nicht den Kopf nun abreißen würde nach meiner an Sprache an Jacob. Ryus in dessen seufzte nur noch resigniert, ehe er seinen Bruder an sprach und ihm die Wange tätschelte. „Sean ... Beruhige dich ..." Meinte er dann nur sanft zu ihm. In der Hoffnung, es würde helfen, wie sonst auch immer. Auch nahm er eine Hand von Sean und drückte diese sanft aber bestimmend, damit Sean genau wusste, wie sein älterer Zwilling alles meinte. „Es bringt Mutter nicht zurück ... Vergiss das nicht .…" Kam es nur leise und nur hörbar für Sean. Auch wenn mein Liebster dadurch leicht melancholisch wurde. Aber ändern konnte man das wirklich nicht. Doch dann sah Ryus über seine eigene Schulter zu den anderen. „Aber Schluss jetzt, ehe wir uns alle noch an die Gurgel gehen. Sai setzt dich und an alle anderen, ich will kein Krieg hier in meiner Wohnung. Langt schon, wenn die da OBEN welchen anfangen…"Kam es dann nur seufzend von unserem König der Vampire, um endlich Ruhe in die Wohnung zubringen. Doch sah dann der König wieder auf Shinji herunter, der mit dem Kopf auf seinem Schoß lag. „Zudem, hier schläft ein Kind ..." Deutete er auf den Kleinen, auf seinem Schoß damit. Doch dann sah er seinen Mann an und lächelte sanft. / Du bist wieder da .../ Lies er seinem Mann nur mental total verliebt zu kommen. Ich sah Sean dann schmunzelnd an, wegen diesem Jung Wolf. / Also bei dieser Art von Werwolf kann ich das sogar noch besser verstehen, dieser Jacob geht mir jetzt schon auf meine Nüsse! / sandte ich nur an Sean, um ihm zu zeigen, dass ich mehr wie gut verstand. Dennoch stand ich immer noch da und sah missmutig zu Jacob und meinem Großonkel. „Ich kenne einen Werwolf, der sich besser zu benehmen wusste, trotz der Worte und der Meinung von Sean!“ Meinte ich dann doch ruhig und Sean wusste sofort, das ich Yuu meinte. Auch setzte ich mich wieder hin und saß aber noch neben Ryus, wegen meines Bruders. Auch streichelte ich ihm über sein schlafendes Gesicht und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ich Idiot habe mich hinreißen lassen und hätte ihn beinahe geweckt. Ich muss mich echt besser beherrschen!“ Seufzte ich nur leise und lächelte aber meinen Bruder sanft an. Hatte ich mir die Worte von Ryus gleich zu herzen genommen und mich deswegen beruhigt. Wollte ich meinen Ototo nicht auf wecken. „Danke das ihr ich meine, dass du ihn so im Arm hast. Er fühlt sich sicher hier. Das beruhigt mich wirklich ungemein!“ Sagte ich dann wieder sanft und zuvorkommend zu Ryus. Sean murrte nur und erwiderte aber den Händedruck seines Bruders und hielt die Klappe. Es passte ihm nicht, dass ihm sein Zwilling den Mund nun verboten hatte. Doch konnte er noch immer mit mir mental ab lästern, das wusste er. Denn das würde sein Bruder ihm nicht verwehren. / Ja bestimmt nicht, der braucht alle Hilfe, die er bekommen kann, und denk daran du hast Ryus und dem kleinen Aesh das Leben gerettet … / Meinte er dann zu mir, als er seinen Bruder an sah, wie dieser Shinji eng im Arm hatte. Dann legte er seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Zwillings ab. Shadow wandte sich gleich seinem Mann zu und sah ihn entschuldigend an, ehe er mental antwortete. / Ja, wir hatten ein paar Probleme, aber wir haben es geklärt. / Erklärte er nur ruhig seinem Mann. Ehe er sich wieder den 3 Deppen vom Dienst widmen wollte. „Alucard, Jacob, Lucien. Die liebe meines Lebens und sein jüngerer Bruder, der meint nur, weil er ne hohe Position hat, kann er jeden fertigmachen, mit Lebensgefährten.“ Meinte er dann nur herzlich wie immer. Ja, ich war nur ein kleines Licht, was die Musik betraf und sein unterstellter, aber ich war nicht einfach ein Anhängsel und riss mich zusammen, wegen Sean und Shinji. Auch wenn ihm schon gerne an den Kopf werfen würde, dass er ohne MICH seinen Mann und seinen Sohn verloren hätte. Doch ich entschied mich, zu liebe meines Zukünftigen und dessen Zwilling, die Klappe zu halten. Ryus sah mich dann aber nur ernst an, als er meine Worte gehört hatte. „Ja du solltest besser auf Kinder achten. Amano. Hast du überhaupt eine Ahnung von Kindern?" Fragte er mich nur leicht entgeistert, ehe er den Kopf schüttelte. / Wahrscheinlich nicht. / Dachte er sich nur noch. Hätte ich den Gedanken mitbekommen, so hätte ich diesen bejaht. Ich habe keine Ahnung, ich habe nur einmal einen Werwolf großgezogen und das war etwas anderes, da man da auf andere Dinge achten muss, so lange er sich nicht in einen Menschen verwandeln kann. Da er am Anfang eher wie ein Wolf oder Hund agiert. Daher war es einfach etwas anderes gewesen. Doch Ryus sah mich nur wieder ernst an und das ging mir echt unter die Haut, dieser Blick. „Achte mehr auf ihn. Sonst wirst du nie dazu fähig sein, Vater zu werden ..." Kam es nur frech von meinem König. Ich wusste ja, dass er sich diesen Fauxpas nicht verkneifen konnte, und seufzte nur daraufhin. Er war eben so, sarkastisch und Sadist in einem. Daher nahm ich es ihm nicht übel, war es auch diese Art an meinem Sean, was ich so sehr liebte. Doch dann wandte sich Ryus an Shadow und den anderen 2 Deppen. „Er kann nur Wölfe nicht ab, das ist alles ..." Meinte er nur ruhig, um seinen Bruder in Schutz zu nehmen. Doch den Grund wollte er hier nicht breit treten. Doch er war noch seinem Mann eine Antwort schuldig. / Das ist schön … / Kam es nur knapp, da er wirklich erleichtert war, dass sich das Problem scheinbar gelöst hatte. Shadow sah seinen Mann dann aber sarkastisch grinsend an, ehe er seinen Satz raus pfefferte. „Dann sag deinem Bruder, er soll meine Freunde in Ruhe lassen.“ Grinste nur Shadow und missbrauchte Ryus al Brieftaube. Er konnte sich den Spaß einfach nicht nehmen. Er liebte es einfach seinen Mann auf zu ziehen, was aber noch echt zu Streit führen konnte, sollte er sich zu weit aus dem Fenster lehnen, was Shadow aber absolut nicht bedachte. Schien Shadow Black, der 2te Sohn Luzifers, nicht gerade mit der Intelligenz von seinem Vater begnadigt zu sein. Ryus sah seinen Mann entsetzt an. War er eine Eule? Nein das war er sicherlich nicht und schnaufte auch leise, als er seinen Mann ansprach. „Sag es IHM selbst ..." Sah er dann über seine Schulter nur böse seinen Mann funkelnd an und auch dessen 3 Deppen von Freunden. Von denen Ryus die Wölfe mehr auf dem Zunder gingen. Da Shadow dadurch anders war, als wenn sie alleine waren und das zu zweit. Shadow sah seinen Mann nur leicht entgeistert an, da er sich etwas angegiftet fühlte. „Von mir aus. Achte auf deine Wortwahl! Und denk ja nicht, ich behandle dich anders, NUR weil du SEIN Bruder bist.“ Kam es dann nur barsch an Sean gerichtet, da er es ja selber machen sollte! Auch zeigte er dabei, mit dem Zeigefinger auf Ryus, damit es klar war, was Shadow meinte. Alucard seufzte nur noch, ehe er sich doch einmischte. „Hey hey hey ruhig Blut Shadi. Sean will nur nicht, dass sein Bruder verletzt wird. Du kennst die Beziehung zwischen beiden Parteien.“ grätsche Alucard dann nur dazwischen, damit der Hybrid nicht noch etwas Dummes anstellen würde. War es ihm wichtig, dass seine Familienmitglieder, die auch noch hier waren, nicht zu schaden kämen. Sean war genervt, aber blieb ruhig, hatte er es seinem Zwilling doch versprochen. „Danke schön Alucard. Besser hätte ich es nicht treffen können ..." Kam es dann nur ruhig an Alucard gerichtet von Sean. Wusste er es wirklich nicht besser. Doch was er sich dachte, war etwas andere. Auch musste er sein Kommentar: // Wie kannst du den nur mögen? // echt verkneifen. Wollte er seinen Bruder doch nicht verletzten oder wütend machen. War Ryus eh schon eine wandelnde Hormonbombe. Ich sah nur bedrückt zu Sean der, sich nicht wohl gerade fühlte. Merkt eich es doch sehr deutlich. Doch wollte ich für ihn da sein, wie bisher auch, in der kurzen Zeit. / Na ja mal sehen wie es in Zukunft sein wird mit Shadow. Ich werde dennoch auf der Hut sein müssen, auch wenn ich deinem Bruder und Neffen das Leben gerettet habe. Er gehört zu dir und ist mein König. Wie ich schon sagte, es war mir wirklich eine Ehre für ihm da gewesen zu sein, in der bekehren Situation. / sandte ich Sean und beruhigte mich aber, wieder da ich meinem Bruder keine Angst machen wollte, falls er wach würde. Doch entschied ich mich dann weiter zu laut zu sprechen, da meine nächsten Worte passten, zu Raus seinem. „Das weiß ich doch das ich besser aufpassen muss aber danke noch mal für den Tipp. Aber du hast recht Ryus, ich habe keine Ahnung von Kindern und bin total überfordert. Auf einmal großer Bruder zu sein ist Neuland und ich brauche da echt Hilfe!“ Gab ich dann nur etwas bedrückt zu, da ich echt nichts falsch machen wollte. Damit gab ich vor Ryus zu, dass ich SEINE Hilfe benötigen würde, um besser für dem Kleinen da sein zu können. Als mein Großonkel dann schlichten wollte, war ich baff. / Der, der am meisten mit Vater stritt, wegen meiner Erziehung am schlichten. Es geschehen noch Wunder! / sandte ich sarkastisch an Sean rüber. Wollte ich versuchen, seine Stimmung etwas zu lockern. Ryus seufzte auf meiner Worte hin nur, ehe er mir antwortete. „Ich merk´s. Amano ... Es gehört eben einiges dazu sich um Kinder zu kümmern ... Aber einzig geht es um deinen Instinkt. Nur nicht zu viel Bemuttern. Also ach wenn er dein Bruder ist ... Ich würde es anders machen, aber er ist nicht mein Kind..." Meinte er nur ernst aber ruhig zu mir, merkte er, dass ich wirklich auf seine Worte eingegangen war und mich bessern wollte und das so schnell wie irgend möglich. Sean sah mich nur seufzend an, ehe er auf meine Gedanken antworten würde. / Du wirst es wissen, wenn es so weit ist Sai. Lass nur. Ich komme mit denen schon klar. Zudem du merkst doch, wie mein Bruder mich beschützt. Immer noch… / Meinte Sean dann nur zu mir und lächelte, auch wenn ihm nicht zum Lächeln zu Mute war und er lieber, wegen den anderen geschrien hätte und aus der Haut fahren würde. Shadow sah dann den Schlichter vom Dienst an. „Alucard es droht krieg. Unsere Rassen stehen kurz vor der Vernichtung und er lamentiert sich darüber, dass Werwölfe in der Wohnung sind.“ Meinte er nur spitzbübisch, dabei kannte er den Hintergrund von Sean null, was ihm eh egal gewesen wäre. Ich schüttelte nur den Kopf und seufzte. War der Hybrid so dumm oder machte es ihm Spaß, auf anderen herum zu trampeln und deren Ehre mit seinen Klauen zu beschmutzen, wie er es mit der Ehre seines Mannes und meines Liebsten tat. Denn trat man auf Sean herum, so trat man auch gleichzeitig auf dessen Zwilling herum. Lucien sah Shadow nur zustimmend an. Wusste er ja nicht, warum Sean so war. Doch den Lykanern war dies eh gleich. „Er hat recht. Wir MÜSSEN uns beeilen, wer weiß, was diese Engel da oben anstellen.“ Meinte er nur und ignorierte Sean ABSOLUT bewusst! Was sich noch als Fehler herausstellen sollte, wenn die Zeit dafür reif ist. Denn Ryus prägte sich das Verhalten von jedem Einzelnen sich ein. War er nicht umsonst Richter, Rechtsanwalt und Staatsanwalt in einem. Nun noch König und schwanger! Da war er eh besonders auf der Hut und sehr sensibel, wenn es um seinen Bruder ging. Ich lauschte Ryus genau und wusste, dass es noch zu Problemen kommen würde, und seufzte nur, als das mit dem Instinkt kam. Aus Sean´s Gedanken hin nickte ich nur ihm sanft lächelnd zu, ehe ich Ryus an sprach. „Da gibt es ein Problemchen. Es sind eher väterliche Instinkte, die er geweckt hat, und damit nerve ich meinen Liebsten bereits jetzt.“ Sah ich etwas deprimiert auf den Boden und seufzte dabei. Dann sah Jacob sich fragend um. „Sind wir eigentlich die einzigen Verbündeten? Wo ist denn der Rest.“ Meinte er nur unwissend. Es ist ja nicht so, dass wir untätig gewesen wären. Was dachte der Knirps von uns allen nur? Ich seufzte erneut nur resigniert auf, wegen dem jungem Wolf. „Ich bin einfach nur überfordert und dann diese ganze Kriegsgeschichte dank den Engeln ist. Das ist alles etwas viel aber wir sind eben genau aus dem Grund hier und nicht wie erziehe ich ein Kind.“ Seufzte ich, als dann die Frage von Jacob kam, sah ich über den Couchrand. Auch Ryus seufzt nur, ehe er zu sprechen ansetzte. „Auf dem Weg hierher. Die müssten in den nächsten 40 Minuten da sein ... sein ..." Kam es relativ ruhig, für seine eigentliche Laune, die er verbergte. War es auch nur beiläufig erwähnt worden von Ryus. Auch wenn man hätte denken können, dass er nicht hingehört hätte, so tat er es sehr gewissenhaft. Nur die Lykaner und Werwölfe waren da manchmal etwas dumm. Wobei die sich oft auch aufspielten! Doch wurde dann Shadow plötzlich aufmerksam auf seinen Mann. „Schatz brauchst du was?“ Fragte der Hybrid ungewohnt höflich seinen Mann. Merkte er es scheinbar doch, dass etwas Ryus massiv störte. Wollte er gerade keinen Streit mit seinem Mann anzetteln, doch dieser war schon längst am Brodeln, in genau dieser Richtung. Auch wollte Shadow die Situation etwas lockern und entschied sich zu einem Spruch, wie er nun einmal war der Hybrid. „Ich jedenfalls brauch ne heiß Dusche.“ Kam es dann sarkastisch und er versuchte, die Situation zu kitten. Ich seufzte nur noch wegen Shadow und den anderen leise genervt auf, sah ich doch den Blick unseres Königs, der alles andere als zufrieden war. Doch wandte ich dann meinen Blick über die Lehne zu dem fragenden Wölfchen. „Der Rest, so nett wie du es formuliert hast, ist noch unterwegs in Rudeln und per Flugzeug. Allein aus Japan kommt eine ganze Delegation von 114 Vampiren, welche ich führen darf! Sie sind in ca 1h am Flughafen. Da muss ich noch hin und sie abholen! Yuu mein bester Freund und Werwolf hat schon nach Kanada, Sibirien, Russland und Frankreich Kontakt aufgenommen zu 4 Rudeln, die er kennt. Soweit meine Information sind bereist von 6 angefragten Rudeln 3 fest dabei!“ Meinte ich dann trocken zu Jacob und den anderen. War mir deren Gehabe einfach nur zu hochnäsig, daher war ich eher kühl und reserviert zu den beiden Wolfsverschnitten. „Sag mal Großonkel, was ist mit deinen Freunden in Frankreich, was die Vampire betrifft? Du kanntest doch auch noch Ältliche, schien mir so!“ Sprach ich dann meine Großonkel Alucard an. Ryus sah dann seinen Mann an, als dieser gemerkt hatte, dass es ihm nicht so gut ging, und schmunzelte zart. „Wenn du schon so fragst ... Blut..." Meinte er dann sanft lächelnd und wusste auch selber mehr als genug, wie viel er aktuell brauchte. Das wunderte ihn aber nicht im Geringsten, war er ja eben erst dem Tode knapp entronnen und sein Sohn brauchte auch das Blut. Sonst könne er sich nicht normal entfalten und das wäre fatal! Doch dann musste er urplötzlich lachen, wegen meiner Worte mit den Instinkten. Das war eigentlich nicht lustig aber Ryus schien es mehr, als nur zu amüsieren. „Scheiße ernsthaft? Du tust mir echt leid ... Ich weiß ja, dass mein Bruder Kinder nicht leiden kann …" Kam es nur noch lachend von unserem König, das tat ihm sogar schon weh beim Lachen, da er sich die Seiten halten musste. Er hatte nun einen regelrechten Lachkrampf und das dank MIR! Ja das wusste ich in der Tat nicht. Er hatte ja mit noch keinem Wort erwähnt, WARUM er Kinder eigentlich so sehr hasste! Natürlich war ich gerade der Schuldige, da ich keine Ahnung hatte. Doch seufzte dieser erst mal nur, da ich mein Fettnäpfchen Weitsprung ja noch nicht fertig hatte. „Ja Ryus ernsthaft, was meinst du, warum Sean so kurz angebunden ist, wegen mir? Aber was anderes. Kann ich den kleinen in dem Kampf bei dir lassen? Es wäre mir hier für ihn sicherer.“ Meinte ich dann nur ruhig und bat schon eher Ryus wirklich um Hilfe, ehe ich zu meinem Großonkel sah. Ryus sah mich dann nur entsetzt an. „Bist du bekloppt Amano? Der kleine bleibt hier und wer sagt, dass ich hier blöd herum sitze?" Kam es nur barsch von dem König an mich gewandt. Auch beugte er sich über den Kurzen, um ihn zu schützen. Das konnte man deutlich sehen, „Mehh wie kann der nur so süß sein..." Schüttelte Ryus nur noch den Kopf. Verstand er es einfach selber nicht. Doch riss sich Ryus dann recht schnell wieder zusammen, da er auf die anderen erst eingehen wollte ehe er mir antworten würde. „Aber ich glaube nicht, dass sie rechtzeitig hier sein werden. Oder täusche ich mich jetzt?" Fragte dann unser König einfach nur ins blaue Meer hinein. War es ja wegen Yuu seinen Kontakten gewesen, was er fragte. // Meine und Sean´s Leute brauchten ja nur 40 Minuten aber die anderen. // Dachte sich Ryus dazu noch für sich alleine. Alucard sah nur in die Runde und wurde dann hochmütig wie eh und je. „Die sind nutzlos bei so was. Ich hab drei Legionen mit gut ausgebildeten Dämonen und Vampiren. Und ich habe Shad.“ Kam er nur umhin, an zu geben. Wir alle wussten, er hatte seine eigene Streitmacht, aber wenn er wusste, wer sich noch einmischen würde in der Zukunft, dann würde auch der Vampir nicht so große Töne spucken. Shadow sah den Vampir Hybriden nur irritiert an. „Ähm? Du hast mich?“ Fragte er dann nur nach, da er nicht wusste wie der Vampir mit dem gruseligen Hut, das meinte. Shadow stand in letzter Zeit echt mehr als nur auf dem Schlauch, konnte man meinen. Alucard schlug sich dann die Hand vor den Kopf, hatte er mit so einer depperten Aussage und Geste von Shadow nicht gerechnet. „Ich hab dich ausgebildet im Kampf.“ Kam es dann nur genervt und er seufzte resigniert auf. Hatte er nicht Shadow diese Dummheit eingepflanzt. Es schien Alucard so, als hätte sich Shadow seine Hirnzellen an Ryus heraus gevögelt. Doch dann dämmerte es Shadow doch noch. „Ach soooo, du meinst ... Ja klar. Schon verstanden.“ Meinte er dann und schlug sich selber gegen die Stirn. Musste er sich eingestehen, gerade mehr, als nur auf der Leitung gestanden zu sein, ehe er sich an seinen Mann wandte. „Ok warte kurz Schatz ich hole die Reserven. Lernt euch solange kennen.“ Meinte er nur noch ehe er in die Küche, zum Kühlschrank ging, eine der Konserven, seines eigenen Blutes nah, was er schon einmal vorbereitet hatte und tat dies in deine Tasse. Dann kam er mit der Tasse zurück. Ryus sah Alucard mit einem durchdringenden Gesicht an, konnte sich aber auch das Lachen wegen seines Mannes nur knapp unterdrücken. Auch hätte er sich am liebsten gegen den Kopf geschlagen, so wie es Alucard getan hatte. Aber er hielt sich galant zurück. „Komm schon Alucard. Wir können jede Hilfe gebrauchen immerhin will ich meinen Schwager heil wieder haben ... Und so schwach sind Vampire auch nicht. Wenn ich nicht angeschlagen wäre, würde ich es dir gern zeigen ..." Zwinkerte er dann nur noch und winkte Shadow zu, als dieser verschwand. Wusste Ryus ja, dass er gleich Blut bekäme, doch ahnte er noch nicht, dass dies zu Problemen führen würde. Doch dann wand er sich wieder an Alucard und sah ihn auch an. „Aber gut zu wissen, du hast ihm also alles beigebracht ... Das ist schön …" Seufzte dann unser König nur leise, da er nun wusste, woher Shadow einiges konnte und das stimmte ihn milde. Doch ging ich dann auf das ein, was Alucard meinte, weil er ja Shadow ausgebildet habe im Kampf und ich wollte stärker werden. „Na ja wenn es um die Ausbildung geht, bist du echt recht streng, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht sollten wir, bis die anderen da sind, noch mal etwas Trainieren? Ich denke, du kannst mir noch was beibringen, was Vater nicht konnte!“ Meinte ich zu ihm dann und sah ihn ernst an. Auch hatte ich gesehen, dass Sean zum Fenster gegangen war, und seufzte nur auf, deswegen. Wusste ich doch nun auch, dass es an mir lag, da Sean merkte, dass in mir die Instinkte wach wurden, was ihm nicht gefiel. So machte ich mir gerade nur noch Sorgen um meinen Liebsten. Doch musste ich mich auf das hier und jetzt konzentrieren, das war wichtiger als ein drohender Streit, wegen meiner Instinkte. Alucard räusperte sich, da er noch was dabei hatte, was nicht ungefährlich war für einige Rassen unter uns. Doch ahnten wir davon gerade nichts. „Ehrlich gesagt ....“ Kam es dann nur noch und er holte es vorsichtig aus seinem Sakko. Lucien wich natürlich sofort einige Schritte beiseite, hatte er schon leider Bekanntschaft damit gemacht. „DU hast das Seelenglas mit genommen?“ Spie dann der Lykaner nur noch erschrocken auf, hatte er nicht Lust, wieder in Gefahr, dank des Dinges zu geraten. Ich verzog nur eine Augenbraue, da ich keine Ahnung von dem Ding hatte, was er dabei hatte. Schien für uns Vampiren davon keine Gefahr aus zu gehen. Schien dieses Gefäß, was aussah wie eine Hexenkugel, zu leuchten, wenn es auf Lykaner oder anderen Spezies aufmerksam wurde, aber bei uns Vampiren war es wohl anders. Jacob wurde auch mehr als nervös und wich von Alucard zurück. „Bist du des Wahnsinns?“ Kam es nur mehr als laut von ihm, da auch er nicht die Erfahrung machen möchte, welche Lucien bereits hatte. Alucard sah beide nur entspannt an, da er ihre Aufregung nicht so ganz nach vollziehen konnte. „Es passiert euch nichts.“ Meinte er nur ruhig und flapsig. Lucien sah den Vampir nur empört an. „Es passiert uns NICHTS? Das Ding da, hätte mich FAST umgebracht.“ Kam es nur hysterisch von dem Lykaner, welcher sich an die Wand zurückgezogen hatte. Stand im noch immer die Angst an diese Erinnerung im Gesicht geschrieben. Wusste er ja nicht, dass es nicht gegen Vampire ging, sondern nur gegen dessen natürlichen Feinden, wenn man es nicht beherrschte. Alucard grinste leicht gehässig, so war er eben. „Ich hab ja auch gesagt, halte Abstand. Wer hätte ahnen können, dass du hinter mir stehst?“ Meinte er dann nur locker lässig und total von sich selbst überzeugt. Ich war mehr als neugierig und musste es mir einfach ansehen gehen. Scheiß egal. So stand ich auf und ging dann zu meinem Großonkel herüber. Wollte ich wissen, warum die beiden Wölfchen da, solch schiss hatte. Mein Bein war mir gerade gelinde gesagt: „Ähm Großonkel was ist das denn bitte, was du da dabei hast?“ Fragte ich dann skeptisch drein. Alucard räusperte sich und suchte nach den passenden Worten, wie er es beschreiben solle, doch war er noch nie sonderlich wortgewandt gewesen. Hatte immer Integra all die guten Texte für ihn verfasst. „Das hier ist das Seelenglas. Jahrtausende alte Seelen, von gefallenen Vampiren, die jedem Vampir helfen, aber jeden Feind auf kurzer Distanz ...“ Brach er dann ab, wobei man auch sagen konnte, dass die Seelen welche er hatte, nicht älter als sein Alter sein durften. Denn alles was älter war als er selber, konnte er kaum töten, da diese entweder zu stark oder bereits tot waren. Daher war das Seelenglas doch nicht ganz so stark, wie Lucien dachte, er war eben einfach zu jung und damit zu schwach, dem Ding zu wieder stehen. Das sollte allen Vampiren klar werden. Doch warum mir dies gerade klar wurde, wusste ich. Doch war ich immer noch skeptisch, da ich nicht wusste, wie man damit um zu gehen, hatte, das war das Gefährliche daran. Wenn man es nicht wusste, dann wurde es gefährlich, doch in den Händen meines Großonkels, konnte es kaum gefährlich werden. Da er es ja schon ewig hatte, schien es mir. Lucien sah dann nur fragen und nervös zu Alucard, ehe er seine dummen Kommentare mit Jacob abgeben würde. „Ausweidet?“ Kam es nur leise fragend von Lucien. Doch mischte sich Jacob auch noch mit ein, wie erwartet. Das ließ mich nur seufzen. „Enthauptet?“ Kam es nur heraus ringend, da auch er angst hatte. Auch sah er mich an, da ich so nahe bei dem Ding stand. Er dachte, er sieht nicht richtig und hielt mich wohl für Meschugge, was mir aber egal war. Lucien sprach dann aber weiter. „Umbringt?“ Meinte er nur noch kleinlaut. Auch sah er dann zu mir herüber und dachte sich sicherlich auch, dass ich sie nicht mehr alle hatte, so nahe an dem Ding zu stehen. Alucard sah mich sanft an, da er merkte, ich hatte keine Angst, ehe er den 2 Angsthasen antwortete. „Ja so ungefähr.“ Meinte er dann zu den beiden Wolfsrassen, während er meinen interessierten Blick besah. Er wusste sofort, dass ich nur skeptisch war, aber nicht ängstlich wie die beiden Vollidioten da an der Wand. „Ok alles klar. Aber nein Danke dann lieber nicht Großonkel. Aber bitte öffne das Ding nicht in Gegenwart von deinem Großneffen Shinji. Der ist erst 10.“ kam es dann nur strenger als gewollt von mir und ich merkte wieder, wie Sean seufzte. Doch Ryus ging dann doch noch auf das ein, was ich über Sean sagte, denn mein Liebster sagte nämlich gar nichts mehr und stand am Fenster. Ryus konnte es besser verstehen als ich selber, wohl je könnte. „Du hast nicht die leiseste Ahnung, warum Sean keine Kinder mag oder sie leiden kann. Wenn du es wüsstest, würdest du es verstehen ..." Seufzte er nur noch genervt, wegen mir auf. Doch dann wurde dann aber auf Alucards Worte aufmerksam. „Und so was bringst du mit? Bist du irre? Und danke das du auf meine Worte nicht eingehst …" Kam es dann von Ryus, da er nicht wollte, das irgendwelchen Anwesenden hier etwas geschieht. „Ich weiß das er keine möchte, das sagte er mir schon mehrfach, nur ist es nicht so einfach für mich diese Gefühle ab zu stellen, jetzt wo die beiden ein Ventil geöffnet haben.“ Gab ich leise nur zu Ryus zu. „Danke das du auf ihn auf passen würdest. Das bedeutet mir viel. Aber er ist wirklich purer Zucker für einen Vampir“ gab ich dann ehrlich noch dazu. Aber Ryus musste darauf nicht weiter eingehen, dachte ich mir nur noch und hoffte es auch. Doch das es noch anders käme ahnte ich nicht. Kannte ich Ryus ja nicht wirklich und seine Marotten. Doch Alucard ging dann erst mal auf die Worte von Ryus und mir teilweise ein und vermischte unsere Fragen sogar miteinander. „Wenn du auf sexuelle Ebene, mit bei bringen meinst. Ich schwöre es. Ich hab ihn nie angefasst!“ Schwor er dann eher Ryus, da er sich irgendwie ertappt oder angekreidet zu fühlen schien. Doch dann raffte er sich wieder zusammen und überlegte weiter. „Wir kennen uns nur schon .... Wow, wie lange kennen wir uns schon? Etwa 900 Jahre.“ Fragte er sich dann doch eher selber. War er sich nicht sicher, wie lange er den Hybriden schon kannte. Doch Ryus sah den Vampir nur entsetzt an, ehe er sprechen wollte. „Nein ich meinte mit Sicherheit nicht sexuell Alucard ... Aber dachte ich mir schon ... Moment mal ... Wie alt bist du eigentlich?" Wich dann Ryus nur noch aus, da er nicht auf das mit dem Sex eingehen wollte. War ihm dies dann doch etwas zu privat und vor allem nicht kindgerecht. Daher wollte er einfach das Thema auf etwas anderem lenken, was bestimmt lustig werden könne. Doch wartete Ryus noch immer auf das Blut von Shadow, der es gerade warm zu machen scheint, langsam, damit es nicht gerinnt, da kaltes Blut auf den Magen schlagen könne. Alucard sah dann entsetzt in die Runde und dachte sich galant, verhört zu haben. Doch war es immerhin der König, der ihn gefragt hatte, da durfte er nicht einfach meckern, was das solle, das er das nicht zu fragen hat dieser junge Vampir und so weiter, auch wenn es ihm gerade mehr als auf der Zunge, im Hirn und auf dem Herzen lag, all diese Dinge loszuwerden. Doch blieb er Kühn und wahrte die Fassade und wählte eine recht diplomatische Aussage. „Frag niemals einen Vampir wie alt er ist!“ Meinte er dann nur ernst und sah auch so aus, als ob ihm diese Frage absolut nicht gepasst hätte. Hasste er es, nach seinem wahren Alter gefragt zu werden. Dennoch blieb er ruhig, wollte er keinen Aufschrei riskieren. Innerlich hoffte Alucard dass nicht der Depp, von einem Lykaner sein Alter preisgab. Ich konnte es nicht sagen, hatte ich sein Alter vergessen, da er mir nur, als ich klein war, mal verraten wurde. Aber für mich war diese Zahl so egal gewesen, dass es unwichtig schien. Doch dann steckte mein Großonkel das Seelenglas wieder weg, ohne es mir genauer erklärt zu haben. Doch Lucien beruhigt sich langsam wieder, wegen der Sache mit dem Seelenglas. Als Alucard dieses, wieder weggetan hatte. „5436 Jahre.“ Meinte er dann nur, und dachte, er wäre auf der sicheren Seite. Doch sollte er aufpassen, was er sagte. Denn man sah es Alucard an, dass es ihm überhaupt nicht gepasst hatte. „Lucien.“ Brüllte dann Alucard doch, hatte ihm dieser Verrat nicht gefallen. Nicht von einem Lykaner. Auch wenn die beiden sich kannten, so waren sie NICHT gerade beste Freunde! Lucien lachte dann doch auf, da er so seinen alten bekannten nicht kannte. Alucard wirkte immer cool und kühn auf ihm schon fast herablassend. „Was denn, er hat gefragt?“ Meinte er nur locker und lässig, so als sei nichts gewesen. Auch wenn er genau wusste, DASS Alucard, diese Frage nie beantwortet hätte. Ryus grinste nur noch hämisch, als er das von Alucard und Lucien vernahm. „Zu Spät ..." Grinste er nur Alucard fies an, als Lucien ihm das Alter verriet. Doch war unser König noch NICHT fertig, mit seinen spitzbübischen Bemerkungen. „Holla ... Du bist echt ein Greis ..." Schmunzelte er dann nur und musste es sich gerade echt verkneifen laut loszulachen. Da er es einfach nur zu witzig fand, wie nun ein beleidigter Alucard da stand. Doch dann kam Shadow endlich mit dem Blut für Ryus wieder. „Bitteschön Schatz sein Blut.“ Sprach er ruhig und reichte seinem Mann die Tasse herüber. Ryus sah dann seinen Mann liebevoll an, der sich zu ihm gebeugt hatte. Nahm ihm dann die Tasse sanft ab und lächelte, ehe er seine Worte formulierte. „Danke Schatz ..." Kam es nur lieblich gesäuselt als er sich einen kleinen Kuss von Shadow Stahl und diesen verrucht an funkelte. Liebte er seinen Hybriden einfach zu sehr. Shadow genoss den kurzen Moment, hatte er dennoch alles gehört aus der Küche heraus, was die anderen hier palavert hatten. Wollte er auch noch darauf eingehen. Doch war der kurze Augenblick hier ihm kostbarer. Was man kaum glauben konnte, aber Shadow konnte Prioritäten setzen. „Gern geschehen!“ War dann nach dem Kuss alles, was er zu seinem Mann sagte, ehe er sich aufrichtete. Dann sah Shadow in die Runde und grinste leicht, was kaum zu sehen war, da er sich schon dachte, um wem es sich handeln musste. „Wer ist ein Greis?“ Fragte er dann mit absoluter ABSICHT in den Raum hinein, nur um Alucard die Blöße zu geben, war der Vampir Hybrid sogar noch etwas älter als Shadow selber. Alucard knurrte nur auf, da er wusste, dass genau das passieren würde. Nervte es ihn, wenn er von so massiv jüngeren umgeben war und die, die FAST sein Alter hatte, ihn auch noch durch den Kakao ziehen mussten. So schnaufte er nur, ehe er sprechen würde. „Ich.“ Kam es dann nur leise murrend, da es ihn nervte, dass man auf ihm herum trat, wie auf einem alten Hut, der eh am Boden lag. Auch Ryus musste seinen Senf dazu abgeben und sprach zeitgleich mit Alucard und übertönte diesen doch galant. „Alucard ... Ich meine, DER ist echt Alt ..." Schmunzelte Ryus dann leicht und trank nebenbei das Blut, welches er von Shadow bekommen hatte. Doch das er auch seinen Mann damit eigentlich eines rein würgte, ohne es zu ahnen, wusste er nicht. Kannte er ja NOCH nicht Shadow sein wahres Alter, welches der Hybrid noch gekonnt versteckte. / Was? Ich kann es nicht einfach abstellen! Es tut mir ja leid Schatz, aber ich bin nun mal verdammt umsichtig, was Shinji betrifft. Ich kann nicht anders. / Meinte ich in Gedanken zu ihm und sah nur Ryus schmunzeln. Ich ging nicht drauf ein da ich, als kleiner junge einmal da eine verpasst bekam von meinem Vater wegen dem Alter. In der Zwischenzeit war auch mein bester Freund wieder erwacht. Er stand dann auf, streckte sich, gähnte ausladend und schüttelte sich. Wie es ein Werwolf von seiner Größe nun einmal tat. Satte 1,80 m Stockmaß kleidete das Fell meines besten Freunde ihn und das in meiner Wohnung. Allein der Gedanke daran war schon wahnwitzig, jeder hätte Angst, wenn er ihm gegenüber stünde. Was bei Menschen ja auch normal wäre, doch wir Wesen der Unterwelt waren eh anders. Er musste einfach dem Ruf der Natur folgen, so wandelte er sich dann auch und schnappte sich sein Handy, als er sich auf den Weg ins Badezimmer machte. Er musste einfach mal eine Runde schiffen und warum dann nicht gleich die E-Mails kontrollieren und die Informationen weiterleiten? So war der Werwolf eben. Pragmatisch veranlagt! Als er damit dann auch fertig war, sowie mit seinem Klo Gang, machte er sich frisch, ehe er meine Nummer heraus suchte. Mit der Zahnbürste in der Schnauze tippte er dann eine Nachricht an meine Person! „Hey ihr, wie geht's Shinji, ich hoffe, es ist alles okay .… Dimitri von dem Rudel aus der sibirischen Tundra hat zugesagt und der Älteste des Rudels ruft die umliegenden Rudel zusammen, was eine ordentliche Anzahl an Wölfen macht. Die restlichen zwei Rudel haben abgesagt das, das deutsche Rudel nicht genug kampffähige Mitglieder hat und das andere hat sich erst vor Kurzem geteilt, weil es zu internen Problemen innerhalb des Rudels kam." Er überprüfte noch einmal die Mail auf eventuelle Fehler und schickte diese dann an mich ab. Dann sah er sich noch einmal genauer in meinem Badezimmer um und ließ sich eine Wanne ein. Er wollte es so, dann nahm er es sich einfach, zumal er alleine war und da konnte er schalten und walten, wie er wollte. Dann merkte ich mein Handy und holte es raus. „Wir haben noch ein paar Zusagen, und zwar Dimitri von dem Rudel aus der sibirischen Tundra hat zugesagt und der Älteste des Rudels ruft die umliegenden Rudel zusammen, was eine ordentliche Anzahl an Wölfen macht.“ Las ich dann die Nachricht vor. Dann sendete ich an Yuu eine Nachricht zurück: Ja es ist alles in Ordnung, der Kleine schläft ruhig und geborgen und wir haben noch einige anderen hier die ihre Leute mit bringen. Lucien mit Rudel Jacob mit Stamm und mein Großonkel Alucard mit seinen 3 Legionen. Shad sah dann Alucard skeptisch an, hatte er damit nicht gerechnet. „DU hast ihm dein Alter verraten?“ Kam dann die Frage von Shadow, dabei dachte man vorhin noch, er hätte alles in der Küche hören müssen. Scheinbar waren seine Ohren doch nicht so gut, wenn er als Mensch herum rannte und nicht als Hybrid oder Dämon. Alucard seufzte nur, wollte er sich nicht wiederholen, aber scheinbar hatte Shadow doch etwas mit den Ohren und der war jünger als er selber. So schüttelte Alucard nur den Kopf und hielt sich mit der linken Hand die Stirn fest. „NEIN, Lucien meinte, er müsste es ihm sagen.“ Kam es nur genervt und rieb sich dann die Schläfen mit den Fingern. Wie er es immer tat, um sich zu beruhigen. Lucien sah ganz unschuldig drein, so als sei er sich keinerlei Schuld bewusst. „Es tut mir leid.“ Kam es dann auch nur kleinlaut von dem Lykaner und er hoffte, dass Alucard nicht all zu böse sei. Doch das konnte der Lykaner nun erst einmal getrost vergessen. Hatte er bei dem Vampir verschissen, fürs Erste. Das konnte jeder hier sehen! Jacob sah nur munter in die Runde, war doch mit Abstand der Jüngste unter uns Erwachsenen. Nur Shinji war jünger als Jacob, aber wusste der Werwolf nicht, dass Shadow bei Weitem älter war als er. „Du bist von uns vier allerdings der zweit älteste. Dass du zu der Zeit, als Shad und ich Kinder waren, Alucard nicht getötet hast, überrascht mich schon.“ Meinte er nur und merkte nicht, wie sich Shadow ein Grinsen verkniff. War Shadow ja nicht viel jünger als Alucard oder Lucien, welcher selber bei weitem Jünger war, als Shadow oder die Zwillinge. Doch machten alle aus ihrem Alter ein Geheimnis, weshalb der junge Wolf nicht wusste, wer wie alt war. Selbst ich musste mir das Lachen verkneifen, hatte ich Geschichten gelesen über Lucien Corvin, der nun ca 800 Jahre alt sein müsste. Da er etwa 1207 erst geboren wurde. Da war aber Shadow schon lange auf der Welt, welcher selber um die 5 000 Alt war, doch wie alt genau, das wusste ich nicht, stand es nirgends geschrieben in den irdischen Büchern. Alucard indessen räusperte sich dann nur noch. „Ich war ja auch in Italien zu der Zeit.“ Meinte er nur, da er nichts von den Aufständen der Lykaner im Mittelalter mitbekommen hatte. Hielt er sich aus den Angelegenheiten seiner Fetter, in den Staaten, doch gekonnt heraus. Hatte er damals nichts mit Victor zu tun haben wollen, hier in den Staaten, dank Vadim eine hohe Position innehatte. Aber dieser Vampir war aktuell unter schloss und Riegel. Wie einige andere der Älteren, die sich gegenseitig abwechselten, um sich frisch zu halten. Hatten sie eben es nicht so wie wir Amano, oder die Draco´s, es leichter. Da Vadim bei dem Rat in Kanada und hier in den USA doch das mit dem Wandeln etwas einfacher gehalten hatte. Lucien sah dann nur missmutig umher. „Und ich war in Kanada.“ Meinte er nur, war er ja zu der Zeit gerade dabei seine damalige Geliebte Sonja zu retten, doch das hatte ihm Victor gekonnt versaut. Daher hatte Lucien auch einen Konflikt mit den Vampiren und versuchte sie aus zu schalten, wo es nur ging, doch musste er sich nun zusammen nehmen, da es im was Höheres ging, als um seine persönliche Rache! Ich fühlte mich gerade wieder einmal total ignoriert, dabei habe ich gerade wichtige Fakten benannt und die alberten wieder herum! Ich verdrehte nur meine Augen und seufzte deswegen, ehe ich wieder zu Sean sah. Was mich traurig stimmte. Doch dann sah Ryus mir eindringlich an, hatte er noch etwas zu meinen Worten, zwecks der Kinder Geschichte zu sagen, das sah ich und seufzte nur selber. „Amano ... Hör auf. Du hast keine Ahnung ... Verdammt noch mal ..." Kam es nur laut von Ryus. Es war ihm echt zu dumm, dass er es immer wieder wiederholte, was er nicht hätte machen müssen. Doch hatte er nebenbei seine Tasse mit dem Blut gelehrt und die Tasse beiseitegestellt. Doch dann tat er etwas, was er hätte nicht machen sollen. Er sprang auf und ging zu Sean herüber. Wollte er nicht lieber, als für seinen jüngeren Zwilling da sein. Denn Sean riss sich nur noch zusammen. Was keiner ahnte, dass er bald explodieren würde. Ryus sah mich dann nur weiterhin böse an. „Hebt euch das für danach auf, wenn die Scheiße vorbei ist!" Strafte er mich und ich schwieg dann auch. Als er dann bei Sean stand, lehnte er seine Stirn an die seines Zwillings und hoffte so, dass er ihm damit etwas helfen zu könne. „Hey. Du weißt doch, dass Vater Tod ist. Also ... denke nicht daran ..." Meinte er dann nur sanft zu seinem Bruder, ehe ihm ein fiel, dass wir noch eine Strategie brauchten. Das mit den Rudeln, die ich erwähnt hatte, wurde wirklich ignoriert. Blödsinn konnten alle machen, auf mir oder Alucard herumhacken auch, aber wenn ich, was wichtige zu sagen hatte, dann hörte keiner mehr zu! Wie nett doch alle waren. Mir war nur noch nach Gehen zu Mute, doch hatte ich nun meinen schlafenden Bruder auf meinem Schoß und konnte nicht einfach gehen, wie sähe das denn aus. So seufzte ich nur erneut resigniert auf, auch wenn es alle sehen konnte, das war mir gerade scheiß egal! „Verzeih, das gehört hier nicht her.“ Seufzte ich dann nur noch und schaltete mich aber selber wieder. Doch dann sah Ryus wieder in die Runde, ehe er zu sprechen begann. „Entschuldigt, wenn ich auch neugierig bin. Aber ich glaube, wir sollten uns eher mal eine Strategie überlegen, wie wir Aeshghal aus dem Himmel holen wollen?" Lenkte er dann das Thema bewusst ab, da er nicht wollte, dass man auf Sean aufmerksam wurde. Da sich hier eindeutig Streit an zu bahnen schien und das nur wegen meiner unwissentlich. Auch ich sah dann alle wieder neutral an, ehe ich lossprach. „Wir sollten uns langsam aber sicher wirklich etwas überlegen und nicht dumm herum labern wer der Älteste ist und wer der Jüngste. Wir sollten mal endlich zu Pottes kommen!“ Meinte ich dann, als ich aber sah, wie mein Bruder zu Ryus ging, tat es schon weh da ich der Bruder war aber ich seufzte und tat es ab. Nun hieß es abwarten und alles besprechen. Doch dann regte sich, wegen all des Trubels, mein Ototo auch noch und wurde wach. Shinji bemerkte den Geruch von nassem Wolf sofort. Aber es war nicht der seines Wolfes, was ihn nur murren lies. Dadurch öffnete er die Augen, wollte er wissen, welcher Wolf hier war, den er nicht kannte. Auch wenn er müde war und sich die Augen reiben musste. Typisch Kind eben. „Warum ist es denn so Laut geworden?“ Kam es müde und gähnend von meinen Ototo, als mal seine mini Reiszähnchen, die schon die guten Festen waren, sehen konnte. Auch hatte er noch eine Träne im Auge, weil er noch etwas verschlafen war, und sah nur in Ryus Gesicht, welches ihn dann nur sanft anlächelte. Als Shinji dann merkte, das noch ein Vampir da war, ich so komisch gewesen war und ihm gewahr wurde, dass ich wirklich Großonkel gesagt hatte, sah er nur neugierig über die Couchlehne. „Hö? Groß Onkel? Warum kenne ich dich noch nicht?“ Fragte er mich dann nur irritiert, als er in das crepy Gesicht von Alucard sah. „Der ist gruselig!“ Kam es von meinem Ototo, der dann auf stand und zu Ryus herüberlief. Was mich schon etwas traf. War ich doch sein Bruder und er hätte auch bei mir Schutz suchen können. Aber ich war ja gänzlich unbedeutend und abgeschrieben, das merkte ich. Selbst mein Bruder zeigte es mir. Alucard war einfach zu gruselig für Shinji, das merkte man deutlich. Das allerdings ich in Shinji seinem Alter, mit Alucard anders um ging, als er jetzt, das wusste der Kleine nicht. Shinji sah nur, wie ich mich gerade allen gegenüber gab. So kühl und reserviert, so ganz anders, als bei mir zu Hause. Kapitel 32: ~~~~~ Komplikationen bei Ryus! Shadow wollte nicht hören. ~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------------ Natürlich war mir klar, dass Shinji angst vor Alucard hatte und darum sich zu Ryus zurückzog. Er fühlte sich dort gerade sicherer, auch wenn es mir einen kleinen Stich ins Herz versetzte. Da musste ich durch. Doch musste ich dennoch leicht schmunzeln und hoffte, dass Sean es mir nicht mehr all zu sehr übel nahm. Ich wollte doch nur meinen Bruder beschützen, den Seelengefährten meines besten Freundes. Darum seufzte ich ein wenig resigniert auf. Doch ich sah dann wieder zu Sean und Ryus, da ich mir sorgen um beide machte. Dabei sah ich schon, dass Ryus an Farbe im Gesicht verlor und dachte mir, dass es nicht nur am Stress lag, und beobachtete ihn weiter mit Argus Augen, wie es sich für einen renommierten Arzt wie mich gehörte. // Ich hoffe ja, das Shadow ihm Blut von sich gab und nicht fremd Blut. Ich hatte es ja angeordnet! // ging es mir durch mein Kopf und sorgte mich um Ryus. Ryus wollte gerade den kleinen Shinji auf die Arme nehmen, weil er instinktiv zu ihm gelaufen war. Doch dann bekam er plötzlich Krämpfe, die ihn durch schüttelten und ihn in die Knie zwangen. Dabei riss er seinen Bruder mit auf den Boden und sackte in dessen Armen zusammen. Die Krämpfe wurden jedoch plötzlich so schlimm, dass er sich nicht mehr halten konnte. Ihm umgehend schlecht wurde und er das Blut, welche Shadow ihm gegeben hatte, hoch kam. Aber sein Körper schüttelte sich immer noch und er fühlte sich so heiß. / Was ... du willst das wohl nicht … / Dachte er nur und redete so mental mit seinem kleinen Sohn. Ryus ging davon aus, dass der kleine gerade das Blut seines Vaters so nicht wollte. Das ihm gerade selber schlecht worden war, von dem Blut aus der Tasse. Doch Ryus hatte nur noch einen Gedanken, dass er ein erbärmliches und lächerliches Bild abgeben musste. Der Fürst der Vampire, am Boden. Er fühlte sich gedemütigt und das nicht zu knapp. Sean und auch der kleine Shinji versuchten ihm, irgendwie zu helfen, doch er war zu ausgelaugt, um auf die Beine zu kommen, und blieb so liegen, wie er war, mit dem Kopf auf dem Schoß seines Bruders. Da es ihm einfach zu unangenehm war, legte er seinen Arm über sein Gesicht, um nicht zu zeigen, wie es ihm gerade wirklich ging. Doch dann brach Ryus uns zusammen und ich wusste, dass er es nicht vertragen haben musste. Da es aufgewärmt war. Doch hoffte ich, dass es nicht daran lag, denn eigentlich nicht, doch war dies mein Verdacht. Entweder zu lange gelagert und aufgewärmt, ergo den leichten Verdünner im Blut damit es nicht gerinnt in der Tasse, vertragen oder eben, weil es eine andere Blutgruppe sonst hätte sein müssen. „Shadow was für ein Blut hast du ihm gegeben? Ich sagte doch ausschließlich dein eigenes Blut die nächsten 24h!“ Kam es dann, als ich sah, wie sich Ryus erbrach, und sprang auf und stütze ihn sofort um ihm auf zu helfen. / Sean er fiebert. Wir müssen ihn sofort hinlegen und das separat und er braucht sofort kalte Wickel und frisches Blut von Shadow! / meinte ich zu Sean, um ihm klar zu machen wie ernst es war. Er hatte sich nur noch tierisch erschrocken, als Ryus zu Boden ging. „Hey Onkel Ryus was ist?“ Kam es ängstlich von Shinji, als ich so rau im Tonfall wurde, wegen Shadow. Auch hatte er echt mega Angst um Ryus gerade bekommen. „Hey, wir sind hier bei dir. Alles wird gut!“ Weinte mein Ototo dann nur noch, weil er sah, wie stark Ryus seine Schmerzen sein mussten. Auch wischte sich Shinji die Tränen aus dem Gesicht mit dem Ärmel. Sean sah mich entgeistert und perplex an, so als hätte ich sie nicht mehr alle. Ryus nun bewegen NEIN! / Sai ... Ryus liegt schon ... Du gefährdest ihn jetzt, wenn er vorher kein Blut bekommt … / Sandte er mir und strich seinen Bruder über sein Arm. Ryus sollte spüren das Sean bei ihm war. Auch wischte er dann Shinji die ein oder andere Träne von den Wangen war. Agierte er doch wie ein Mapa und das völlig instinktiv. Dennoch würde er es einfach abstreiten, wenn man Sean darauf ansprechen würde. Ich sah nur zu Shadow, aber hatte Sean seines dennoch vernommen. Doch musste ich erst einmal Anweisungen verteilen, ehe ich auf Sean seine Gedanken eingehen könne. „Verzeih meinen groben Ton aber Chef beweg deinen Hintern und gebe ihm DEIN Blut wen du willst das beide sich erholen!“Meinte ich grob zu Shadow. Das mein kleiner Bruder in dem Moment sogar angst vor mir bekam, brach mir das Herz, aber als Arzt musste ich nun mal so handeln. Ich gab Shinji nur ein sanftes Lächeln, damit er merkte, ich war nicht wegen ihm so rüde. Doch ich nahm dann meinen Ototo auf dem Arm. Da Shinji unwillkürlich begann zu zittern vor angst, doch dann setzte ich meinen Bruder auf den Sessel. „Oni-san bitte hilf Ryus! Bitte!!!“ Weinte und schniefte er dann in seinen Teddy, den er von Sean, bei mir daheim bekommen hatte und mit dabei hatte. Ich sah es und hob sein Kinn sachte an, ehe ich mental mit ihm sprach. / Dein Onkel Ryus kommt wieder auf die Beine, mach dir keinen Kopf Shinji! / Sandte ich ihm dann nur und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, als er ruhig auf den Sessel sitzen blieb. Wusste er, dass er warten muss bis ich mit meiner Arbeit fertig war. Sean betrachtete alles mit Argwohn, aber für ihn zählte gerade nur Ryus, was ja auch kein Wunder darstellte. „Atme tief durch ... so ist es gut ..." versuchte Sean seinen Bruder zu beruhigen, was ihm nur spärlich gelang. Spürte er sehr deutlich, wie sich Ryus mehr um seinen Kleinen in sich sorgte, als um sich selber. Das hatte Sean einfach im Urin. Kannte er seinen Zwilling ja eh in- und auswendig. Ich ging dann dich endlich auf Sean sein, da dies noch ausstehend war, hatte ich dennoch seiner mentalen Bitte folge geleistet und Ryus auf dem Boden liegen gelassen. / Ja, sorry, ich sehe es! Du hast recht. Erst Blut dann bewegen! / Kam es nur besorgt von mir und ich sah Shadow nur eindringlich an. Ich ging dann selber in die Küche und holte kalte Umschläge und legte sie um Ryus Handgelenke und einen auf seine Stirn, ehe Shadow reagierte. / Ich hoffe, er merkt es endlich mal, was er hier verzapft. / Dachte ich nur und sandte es dabei an Sean. Doch blieb mein Ototo einfach nur ruhig sitzen, auch wenn er weinte. Doch Shinji, sah mich dann doch hoffnungsvoll an und beobachtete mich und Sean ruhig. Doch Shadow bekam einen Tödlichen und durchbohrenden Blick von Shinji ab. Das war so goldig, wie sich der kleine sorgte und einem Hybriden klar machte: Der solle seinen Arsch hoch kriegen und Ryus helfen, sonst hasst er ihn für immer! Und für immer war eine sehr lange Zeit, wenn man bedachte, das wir ewig lebten, wenn man uns nicht tötete. Doch sah Shinji dann wieder zu Sean und mir herüber und beobachtete uns genauestens, in der Hoffnung, dass Ryus bald wieder auf die Beine kam. Doch dann kam Shadow auch endlich aus seiner Starre heraus und kam zu uns herüber. War er total perplex gewesen, von Ryus seinem plötzlichen Zusammenbruch. „Baby was ist denn los?“ Kam es dann nur besorgt, als er um die Couch herum geeilt kam und auf Ryus zu stürmte und sich neben uns hinkniete. Doch ließ er dann meine Worte Revue passieren und sah mich eindringlich an. „Sai, ich hab ihn mein Blut gegeben. In den Päckchen ist A Positiv drinnen. Das Zeug wurde mir abgenommen. Ich weiß nicht, was los ist. Vielleicht verträgt er in der Schwangerschaft nicht mehr so viel.“ Meinte er nur irritiert und war ratlos, warum Ryus sein Blut gerade nicht vertrug. Doch dass es schon ein paar Wochen her war, wo man es Shadow abgenommen hatte, das hatte er nicht auf dem Schirm gehabt. Als Shadow das sagte, fiel mir der Groschen, denn so was in der Art hatte ich schon befürchtet gehabt. „Oi ich weiß warum! Es war gelagertes Blut und kein Frischblut aus deiner Arterie. Er benötigt einen frischen Aderlass von dir. Das Blut muss noch in deinen Arterien zirkulieren, dann sind die Nährstoffe für das Kind frisch drin und alles ist gut! Ergo Ryus muss seine Fänge in deine Aorta (Hals-Schlagader) mal rein jagen!“ Sagte ich dann um ihm seinen Fehler mit der Konserve klar zu machen und noch mal die Notwendigkeit des Frischblutes zu erklären, was ich schon mal sagte. Nun hoffte ich, dass es endlich bei Shadow mal ankäme! Yuu indessen, war auch so weit, dass er sich Handtücher zusammen suchte, da er mich ja kannte. Hatte er üblicherweise im Bad Schrank nachgeschaut, wo auch immer Handtücher drinnen waren. Wollte er sich noch eine Dusche gönnen, ehe er sich fertigmachen wollte, um zu uns zu kommen. Konnte er nicht lange ohne seinen Gefährten Shinji sein. Auch hatte ich immer frische unbenutzte Zahnbürsten da, hatte meine Mutter mir das eingetrichtert. Dass man immer für den Notfall Ersatz haben muss. Da immer Gäste kommen könnten. So wie es gerade der Fall war und mein bester Freund, was zum Duschen brauchte. So legte sich der Werwolf alles nur noch zurecht und sprang dann unter die Dusche, nachdem er seine Jeans, sein Hemd und die Boxer Shorts beiseitegelegt hatte. War er durch den abrupten Abgang, aus Japan noch nicht dazu gekommen zu duschen. So genoss er nur noch das warme Nass bei mir daheim. Als er dann fertig war, mit seiner ausgiebigen Wäsche putzte er sich seine Zähne, vor allem seine Reißzähne. Welche immer ein wenig hervorstanden, waren seine Eckzähne spitzer als bei einem Menschen. War es bei uns Vampiren nicht anders, doch wir konnten unsere noch zusätzlich herausfahren. Dann als er sich die Haare trocken rubbelte, sah der Wolf auch endlich auf sein Handy und meine Nachricht aufblinken, welche er dann las. Ehe er dann die Antwort für mich tippte. *Gut, weiß ich bescheid. Versucht den Kleinen nicht zu nahe, an die anderen Wölfe zu lassen, ich weiß nicht wie ich bei dem Geruch fremder Wandler auf ihn reagiere! Richte dem Prinzen meine Grüße aus und wenn etwas sein sollte oder es Neuigkeiten zum Krieg gibt, sagt bescheid! P.S. ich war so frei zu duschen und werde mich gleich, wenn es okay ist in deine Küche begeben und was zu essen machen.* Waren seine Worte, welche auch etwas Sorge durch klingen ließen. Da er doch seinen kleinen Shinji, der sein Gefährte ist, einfach beschützen wollte. Dann atmete er tief durch, denn allein bei dem Gedanken, dass ein anderer Wolf SEINEN Shinji berühren ließ ihn innerlich auf knurren. Dann ging er mit dem Handtuch um die Hüfte und seinem noch leicht feuchten Haar in die Küche und an den Kühlschrank. Leider war nichts da, was ihn hätte direkt ansprechen können, hatte ich ja nichts von seinem spontanen Besuch geahnt. Daher auch keine Lebensmittel für ihn eingeplant. Also musste er sich wohl oder übel etwas bestellen. Wie gut, dass ich immer genug Flyer da hatte, wo man bestellen konnte. So beschloss er, sich ein großes Rumpsteak beim Amerikaner zu bestellen mit Kartoffelspalten und einem großen gemischten Salat dazu. Natürlich auf MEINE Kosten! Bei uns sah derweil Shadow nur die anderen an, als Ryus noch immer am Boden lag. Auch hatte er zur Abwechslung mal keine dummen Gedanken. Da er begriffen hatte, was ich von ihm gewollt hatte. „Aha....Alucard hast du gegessen?“ Stellte er seine Frage an meinen Großonkel, wusste der Hybrid nicht, ob Alucard satt war oder nicht. Alucard sah dann seinen langjährigen Freund nur skeptisch und genervt an. „Ich gebe mich mit der Konserve zufrieden. Danke.“ Kam es nur seufzend von Alucard. War Shadow mal wieder grundlos negativ eingestellt ihm gegenüber und das nervte. War Alucard etwa eine Gefährdung für das allgemeine Wohl der Gesellschaft? Er dachte für sich eher nicht, doch wie wir anderen dazu standen? Ich hätte eher zugestimmt. Denn manchmal hörte man schon so das ein oder andere über ihn, wo er mal ausgeklinkt ist und sich nicht mehr im Griff hatte, da er zu wenig Blut getrunken hatte. Shadow sah weiterhin den anderen Vampir nur ungläubig an und wollte einfach auf Nummer sichergehen bei Alucard. War er der von uns, der am schnellsten durch drehte, wenn es um Blut ging. „Heißt, ich kann ihn mein Blut geben, ohne auf deinen… Rausch achten zu müssen?“ Kam es nur wieder mit Nachdruck. Da er wirklich, in solchen Situationen sehr argwöhnisch auf Alucard reagierte. Fast schon so, als hätte Shadow schon unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Rausch gemacht und sein Blut hinhalten müssen. So als sei er von Alucard nicht nur einmal, sondern öfter schon gebissen worden und das unfreiwillig. Doch selbst wenn dem so wäre, würden es beide mit ins Grab nehmen. Alucard seufzte nur wieder, wusste er doch genau, auf was Shadow an spielte. Hatte er aber dieses Problem schon lange im Griff und würde hier niemanden gefährden. Weder Shadow, Ryus oder gar Shinji „Keine Sorge! ICH bin versorgt … Und es ist einmal passiert. Ich hab mich dafür entschuldigt.“ Kam es nur von ihm beschwichtigend, war es ihm wirklich unangenehm gewesen. Er hasste es, wenn Shadow ihm mit dieser einen Kleinigkeit an kam. Auch wenn es keine Kleinigkeit war, eher ein böses Versehen und dennoch war es ihm mehr als unangenehm gewesen. Auch wenn er sein Vergehen nicht gut machen konnte, doch war er auch nicht der älteste Vampir, den es gab. Da gab es noch ein Paar andere, die bei Weitem älter waren. Daher auch bedeutend weiser in dem Punkt Blutrausch. Doch Shadow traute dem Braten nicht wirklich, kannte er Alucard auch von seiner dunklen Seite, wenn der mal aus tickt. Doch darauf konnte er nicht länger Rücksicht nehmen. Brauchte sein Mann sein Blut. „Wehe wenn nicht!“ Ermahnte der Hybrid den Vampir nur noch schroff, da er wirklich keine Lust hatte auf noch mehr Probleme. So sah er dann sanft seinen Liebsten an. „Also dann .… Beiß zu Schatz.“ Meinte er ebenso sanft, als er seinen Hals für Ryus frei gemacht hatte. Auch streckte er seinen Hals dann durch, als er Ryus sanft angehoben hatte, um ihm besser die Möglichkeit ein zu räumen, zu beißen zu können. Da Ryus selber kaum mehr die Kraft hatte, sich auf zu richten, geschweige denn an Shadow hochzuziehen. Da kam es ihm nur zu Gute, das Shadow so agierte. Dadurch verbiss er sich regelrecht an Shadow seinem Hals. Was ihm auch ein wenig leidtat, denn man konnte den Hybriden, durch den Biss kurz auf zischen hören. Hatte Ryus keine Kontrolle über seinen Reflex. War er einfach zu durstig, nach dem Blute seines Gefährten gewesen. / Schatz .... Es ... Es ... Tut mir leid .… / Dachte sich nur noch unser frischer König. Auch wenn er aus der Arterie trank, so tat es ihm wirklich leid. Da er Angst hatte, er hätte seinem Mann wehgetan. Denn jeder Biss tat auch weh, egal ob man Mensch, Vampir, Dämon oder sonst für ein Hybrid war. In der menschlichen Gestalt war es eben etwas anderes, wenn man gebissen wurde und der Vampir sich nicht im Griff hatte, in diesem Moment. Shadow zuckte nur leicht mit den Achseln, da er wusste, wie es um Ryus stand, hasste der Vampir es von Shadow und vor allem, vor uns anderen zu trinken. Das wusste der Hybrid, daher hatte er ihm die Tasse gereicht. Doch leider musste er seine Arterie her halten. / Keine Sorge ich bin hart im Nehmen. Es ziept nur ein wenig. / Spielte er den Schmerz gekonnt herunter. Wollte er nicht, dass sein Vampir sich noch um ihn sorgte, auch wenn es schon kurz schmerzhaft war. So würde der Stolze und Sture Esel, dies allerdings NIE auch nur im entferntesten zu geben. Doch hatte unser König, dennoch das Gefühl, dass er zu doll zu gebissen hatte. / Trotzdem.... Es ... Mit der Gewalt … / Meinte er dann nur noch zu seinem Mann mental, da er wusste, dass er nicht gerade sanft gewesen war. Auch wenn es für Shadow eine Kleinigkeit schien. So war es für Ryus absolut das Gegenteil. War er da nicht viel anders als sein geliebter Zwilling Sean, denn er hasste es genauso, wenn andere dabei waren, wenn er Blut trinken musste. Doch das wusste ich noch nicht. Würde ich das aber früher mitkriegen, als es mir lieb sein sollte. Aber das war noch in der fernen Zukunft, so konnte man es sehen, wenn man nichts ahnte und naiv war. Naiv genug wie ich, um nicht auf Sean in dem Punkt zu schauen, hatte er auch nicht die gleichen Symptome wie Ryus, warum sollte man also darauf achten, ob er auch so angeschlagen war oder nicht. Hatte ich ja auch noch zusätzlich, noch immer mit meinem Bein zu kämpfen. Shadow begann dann auch noch den Rücken von Ryus zu streicheln, da er wollte, dass sich sein Mann beruhigt. Zumindest war er mal so fürsorglich. Kannten wir ihn ja nur anders bisher. / Trink nur. Mach dir keine Sorgen um mich. / Meinte er dann nur mental zu Ryus, damit dieser endlich richtig zu trinken begann und nicht diese halbe Sache hier machte, wie es gerade den Anschein machte. Wollte Shadow gerade nichts, als dass Ryus richtig trank, und zwar die Menge die er für sich und das Kind brauchte. Ryus sah dann beim Trinken nach oben, was einem Schielen gleich kam / Du weißt, dass ich dir vertraue … / Meinte er nur noch mental, ehe er dann stärker begann zu trinken und sich wirklich das Blut holte, was er brauchte. Auch wenn es ihm schier unsagbar unangenehm war, es vor uns anderen zu tun, so am Hals seines geliebten Hybriden zu hängen. Da es für ihm etwas sehr Intimes war. So war sein Körper dennoch dankbar. Sogar der Kleine, was Ryus augenblicklich spürte. Ich hatte mich dann zu Ryus herunter gekniet und sein Handgelenk in meine Hand genommen, so hatte ich dann 2 Finger (Zeige und Mittelfinger) auf seiner Arterie. Wollte ich seine Vital Funktionen kontrollieren. Während Ryus dann trank, kontrollierte ich permanent seinen Puls, um sicherzugehen, dass es auch wirklich half. „Der Puls stabilisiert sich!“ Sagte ich und man konnte Sean und meinen Bruder regelrecht aufatmen sehen. „Kein Wort von dem was ihr hier saht zu irgendjemandem! Ich stelle euch unter ärztlicher Schweigepflicht, brecht ihr diese, sehen wir uns vor Gericht!“ Sagte ich an Lucien, Jacob und meinem Großonkel, damit sie auch ja die Klappe hielten. Als dann der Kleine in ihm auch sich beruhigt hatte, lächelte ich sanft. Ich war nämlich, als Arzt so frei eine Hand auf seinen Unterleib gelegt zu haben wo der Kleine ist, um auch diesen im Auge zu behalten. „So nun aber langsam dann auf stehen wenn du fertig getrunken hast und ab ins Bett. Du brauchst Ruhe Ryus. Der Kleine hat sich auch schon wieder etwas erholt.“ Sagte ich sanft wie ein Bruder zu Ryus. „Shadow, ich bitte dich, im verlauf des Tages Ryus alle 2h dich beißen zu lassen. Es ist wirklich notwendig. Nur so kommt er binnen der nächsten 24h wirklich wieder richtig auf die Beine!“ Meinte ich dann aber ernst an Shadow gewandt in ärztlicher Manier. / Sean Schatz bleibst du dann bei ihm, auch wenn er im Schlafzimmer ist? Ich möchte, da du seinen Zustand etwas überwachst, während wir hier die Kriegsplanung machen. Dann weiß ich sofort beschied durch dich, wenn was ist. / Meinte ich dann sanft zu ihm und wollte, dass er bei seinem Bruder bliebe. Erst als sich die Lage beruhigt hatte, las ich die Nachricht von Yuu und antwortete: * Mach die keinen Kopf Yuu er war nur in den Armen von Sean, Ryus und mir und am meisten von Ryus unserem Vampirkönig. Es geht ihm wirklich gut! * Dann nahm ich meinen Bruder in meinen Arm und begann ihn zu beruhigen, was mir auch ganz gut gelang. / Es wird alles gut. Onkel Ryus braucht nur etwas Ruhe! / Sandte ich meinem Bruder, als ich ihn im Arm hatte. Leider hatte mein bester Freund, nicht gefunden, was ihn ansprach, so ging er mit einem Handtuch um die Hüfte ins Wohnzimmer und schmiss sich dann in nichts als dem Handtuch auf meine Couch und legte den Kopf in den Nacken und somit auf die Lehne. Angestrengt seufzte er nur noch und zuckte kurz auf, als sein Handy wieder bimmelte. Ruhig sah er dann auf das Display und schmunzelte nur kurz. * Gut zu hören auch wenn mein Gefühl etwas anderes sagt, und zwar das er wegen etwas aufgewühlt ist aber so etwas kann in seinem zarten Alter schon einmal schnell gehen! Und der Geruch von Vampiren juckt mich eher weniger, wie du wissen solltest, immerhin bin ich zwischen euch Aderleckern (liebevoll gemeint) aufgewachsen. Ach ja! Was seid ihr für Vampire ohne ordentliches Fleisch im Haus? Ich meine Hallo was gibt es geileres neben frisch gejagtes Tier als Steaks? Richtig fette blutige Holzfällersteaks! Noch fast blutig!!!??? Ich habe Hunger!!!! * Schickte er dann seine jammernde Nachricht ab. Dies war absolute Absicht gewesen, um mir seinen Unmut aus zu drücken. Aber warum auch immer merkte Yuu wie immer, dass ich diesen Sarkasmus gebrauchen konnte, kannte er mich und merkte meine Launen schnell, wenn er auch nur in der Nähe von knapp 30 km Entfernung war. Wenn ich das Lesen würde, würde ich auf Garantie schmunzeln, das stand fest. Auch war der Hunger von Yuu nun doch nicht so groß, selbst wenn, könnte er sich auch einfach was ordern! Er würde, sobald wir anderen 3 wieder zurück wären und er sich sicher sein konnte, dass es Shinji gut geht, könnte er sich auf den Weg machen und laufen gehen. Das war auch langsam mehr als notwendig, ein guter Lauf und ein saftiges Stück Wild. Innerlich sabberte mein bester Freund schon hingebungsvoll. Auch sein innerer Wolf, sabberte bei dem Gedanken herum und freute sich auf das Laufen gehen. Auch musste er sich auf den Rückweg noch mal Haarfärbemittel besorgen, da die Tönung langsam aber sicher nachließ. Mit dem Gedanken sah er sich die Spitzen einer Strähne an, welche schon Dunkelsilber durchschimmerten. Dennoch saß er entspannt auf der Couch und sah durch die Fensterfront nach draußen. Bei uns reagierte Shadow endlich auf meine Worte, hatte ich auf eine Reaktion gehofft. Auch wenn ich schroff gewesen war in meiner Anweisung, aber er musste es endlich begreifen, was seine Fehler waren! So sah er mich dann direkt an, ehe er mir antwortet. „Ok Sai, mach ich. Schatz ich bring dich noch ins Bett. Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich für meinen Teil habe Hunger, wie Sau. Wahrscheinlich ein paar unsere Gäste auch. Was halten ihr von blutigem Steak und lecker gebratenen Fisch paniert?“ Kam es dann doch wieder dümmer als die japanische Polizei erlaubt. Das war nicht sein Ernst. Ryus war nicht auf der Höhe und ich wusste genau, wenn er nun normale Nahrung riechen würde, dann käme das Blut wieder herauf. So schlug ich mir die Hand nur als Geste vor die Stirn, doch ehe ich, was Sagen konnte, sprach der Depp vom Dienst weiter. Shadow sah sich um, doch so schnell hatte noch keiner geantwortet, daher ging er davon aus, dass kein anderer was wollte. „Da keiner antwortet Schatz. Ich sag mal Fisch und Steak für mich.“ Meinte er nur einfach zu Ryus, das würde sich noch als Fehler herausstellen. Doch so war Shadow eben, zu oft einfach unbedacht und dumm. Doch Ryus verzog gleich sein Gesicht. Da er allein bei dem Gedanken, an etwas festen zu Essen er wieder sich übergeben hätte. „Wenn ich an normale Nahrung denke, dreht sich beim bloßen Gedanken schon bei mir der Magen um ... Ob das wohl an deinem Sohn liegt?" Sagte er nur ganz leise zu Shadow, als er zur Couch gebracht und dort abgelegt wurde. Doch gab es eines, was Ryus mehr hasst, als Blut in der Öffentlichkeit zu trinken. Das war einfach nur, nichts machen zu können. Wenn er zu schwach für alles war und auch noch es zeigen musste. Er war ein Mann der Tat und keine faule Ratte, die zu Hause auf der Couch vergammelte. So hasste er es, nichts machen zu können mehr als alles andere auf der Welt. Aber er wollte Shadow auch nicht verärgern und sicherlich nicht, dass Leben des Kleinen in sich aufs Spiel setzten. Die anderen Anwesenden, die hier noch waren, sagten nichts zu meiner Ansprache bezüglich der Schweigepflicht, also nahm ich es hin und würde aber, falls auch nur ein Wort nach draußen gelangen würde sofort alle 3 verklagen. Ich war schon erleichtert, als Ryus mich einfach gewähren ließ in meiner Rolle als fachkundiger Mediziner und sah dann zu, wie Shadow Ryus auf die Couch legte. Ich bewachte jeden Schritt von Shadow mit Argusaugen, als er Ryus auf die Couch legte. Als ich dann die Nachricht von Yuu wegen dem Essen las, nahm ich es zur Kenntnis, schmunzelte und sandte nur ein: „Ok mach das du Pelzarsch! GG. Wenn ich was Rohes habe, ist es Blut! Aber es wir noch etwas dauern, hier ist gerade ein medizinischer Notfall aber nicht bei Shinji. Dem geht das hier nur nahe aber mehr sage ich nicht. Ärztliche Schweigepflicht und so, du kennst das!“ Als Antwort zu ihm. Auch hoffte ich, dass sich Shadow an meine Ansage, mit alle 2 h Frischblut wirklich halten würde. Aber das würde sich noch zeigen. Alucard wusste, dass Ryus nichts Normales zu sich nehmen könne, ohne dass es postwendend hochkäme. „Ich bin satt.“ Meinte er nur, um Vernunft zu zeigen. Da er wirklich nicht wollte, dass es Ryus erneut schlechter ging, als es ohnehin schon war. Doch Lucien war gerade nicht sonderlich geistesgegenwärtig und sprang auf den Zug mit dem Essen auf. „Ich hätte gern Steak.“ Meinte er nur noch und das mit hungrigen Augen. Doch Alucard seufzte nur resigniert, genauso wie ich es tat. Denn es war dumm, sehr dumm. Da Ryus gerade keine Lebensmittel riechen können würde. Doch sollte es nicht bei einem einvernehmlichen NEIN an Lebensmitteln bleiben. Jacob sah dann nur freudig auf die Frage hin auf. „Ich nehme auch einen. Extra blutig bitte.“ Meinte dann der junge Werwolf nur euphorisch. Lucien sprang dann doch auf die Idee auf und überlegte kurz, ehe er seinen Senf dazu gab. „Meins auch.“ Meinte er dann nur dumm, wie manchmal diese Wölfe es nur sein konnten. Ich schüttelte nur noch meinen Kopf, als die beiden auch noch auf dem Zug mit dem Essen auf sprangen, und seufzte nur lauter. // Das konnte doch echt nicht wahr sein! // Dachte ich nur noch für mich selber. Ehe ich mich zu Worte melden würde. Da ich wirklich nicht wollte, dass unser neuer König, sich erneut übergeben müsse. „Nein danke aber ich möchte die Geruchsbelästigung für Ryus so niedrig wie möglich halten und euch alle dann bitten in der Küche zu essen. Nicht das es Ryus so sehr auf den Magen schlägt, dass er allein durch den Geruch erbricht. Ich bin in meiner Funktion als einziger Arzt hier vor Ort da nun etwas bedachter. Essen kann ich, auch wenn ich daheim bin.“ Meinte ich zu dem Thema und sah zu Sean, der mir nickte und damit zustimmte. Sogar mein kleiner Bruder war so umsichtig und nickte mir darauf hin zu und ich sah das er auch noch, was dazu sagen wolle. Doch ehe mein Bruder konnte, richtete ich mich an Ryus an Shadow vorbei sehend. „Ryus, ich habe da eine Frage. Hast du schon einen festen Arzt, dem du wirklich vertrauen kannst oder nicht? Da ich bereits so tief involviert wäre und mehr als nur 1-mal für meine Fähigkeiten renommiert worden bin, wäre es mir eine Ehre, mich um deine Belange auch in Zukunft kümmer zu dürfen!“ Meinte ich dann ruhig, als Angebot weiterhin mich um seine Gesundheit zu kümmern, sofern er mich brauchen würde. Ich meine, schließlich war ich ein 5-fach renommierter Arzt mit 5 Dr., 3 Dipl. Med. und diversen kleineren Auszeichnungen und sogar führender Chirurg aus Japan. Shinji lächelte nur erleichtert, als es seinem Onkel Ryus wieder besser zu gehen schien. Wollte er nicht, dass es jenem Vampir schlecht ging. Als Ryus dann auf der Couch lag, ging Shinji behutsam herüber, auch wenn Shadow da bei ihm war. „Geht es dir wirklich besser?“ Fragte Shinji behutsam nach Ryus seinem wohl befinden und hockte sich vor die Couch, auf der Ryus lag. Als Shinji dann das mit dem Essen vernahm, schüttelte er wie auch ich den Kopf dazu und antwortete ähnlich. „Nein danke. Ich möchte auch nicht, dass Onkel Ryus noch mal so schlecht aussieht. Da warte ich lieber bis ich bei Oni-san daheim bin!“ Meinte er dann nur lächelnd. Ryus tätschelte dann den Kopf von Shinji nur noch, da er sehr stolz auf den Kleinen war. Shinji erwiderte das mit einem Lächeln. Auch ich war Stolz auf meinem Ototo, da er wirklich klug handelte für seine zarten 10 Jahre. Intelligenter als so manch ein erwachsener Werwolf. Sean nickte mir nur zu und ging dann zu seinem Bruder herüber, legte seine Hände auf die Schultern von Ryus, drückte diese kurz. Auch beugte er sich kurz vor, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Das machte Sean immer, um seinen Bruder somit zu zeigen, dass er erleichtert war, wenn es ihm entscheidend besser ging. Ryus sah Sean daraufhin nur verwundert an, aber Sean hatte schon gemerkt, dass er seinen Bruder aus seinen Gedanken gerissen hatte, und zeigte ihm mit seinem Gesicht, dass es ihm leidtat. Ryus jedoch grinste nur und schien auch so zu sein, dass er auf die Fragen antworten würde. Doch Ryus behielt die mentale Verbindung zu seinem Schwager. Denn er machte sich auch nach wie vor starke Sorgen um Aeshghal. „Amano, ich habe einen Arzt. Schon seid Generationen in unserer Familie und ich danke dir sehr für dein Angebot. Ich werde es mir für den Fall der Fälle durch den Kopf gehen. Und kleiner Shinji ja mir geht es dank Shad wieder etwas besser. Auch dem kleinen Mann. Möchtest du mal deine Hand auf den Bauch legen?" Fragte er den Kleinen weiterhin im Perfektem Japanisch. Ryus wusste ja, wie schwer Shinji sich damit tat, Englisch zu sprechen. Doch wie gut, dass Ryus alle Sprachen der Welt fließend sprechen konnte. Eine kleine nette Fähigkeit, die er da hatte. Aber das war nur dem Königshaus vergönnt. Also ihm und seinem Bruder. Der Kleine schaute Ryus mit großen Kulleraugen an und er zog Shinji dann zu sich, nahm seine Hand einfach und lächelte. Das war purer Zucker, der Kleine und hoffte das sein Kleiner auch mal so süß würde. Aber da war er sich zu 100 % sicher, bei ihm und Shadow. Ich war schon erleichtert, als Sean nickte, da ich angst hatte erneut mit ihm in Streit zu verfallen. Als dann Ryus antwortete, hörte ich genau zu. „Es ist nur ein Angebot, wenn ich vor Ort bin und was ist, werde ich eh reagieren. Ich wäre sonst nicht Arzt geworden, wenn ich nicht helfen wollen würde. Aber gut zu wissen, dass ihr eurem Hausarzt und Familien Arzt vertrauen könnt.“ Sagte ich sanft und lächelte wegen meines Bruders nur sanft und erleichtert das er sich gefangen zu schien habe. / Hach mein Ototo ist wirklich putzig. Ich muss ihn um jeden Preis beschützen! / Dachte ich mal wieder unwillkürlich, als ich das Bild sah, was sich mir bot. Doch riss ich mich dann wieder schnell zusammen und wurde ernster im Gesichtsausdruck und wachte mit Argusaugen über beide. / Das Ryus so mütterlich sein würde, habe ich echt nicht erwartet. Ich meine er, hat erst vor Kurzem akzeptiert, dass in ihm ein kleiner Junge wächst und diese Wandlung ist echt beeindrucken. Das muss ich in den Büchern, die wir haben, ergänzen oder gleich eine Doktor Arbeit darüber schreiben! Natürlich alles ohne nahmen so, wie es sich gehört. / sandte ich euphorisch über das neu erlangte Wissen an Sean. Shinji schmiegte sich dann wieder an Ryus heran, als er so auf die Couch gezogen wurde. Auch strahlte der kleine eine Ruhe aus, die unser König zu brauchen schien. Doch sah er dann Ryus mit großen Augen an, als er die Hand auf den noch nicht vorhandenen Babybauch legen durfte. „Ja gern!“ Meinte er nur, nickte eifrig und strahlte, als er dann ganz vorsichtig und kaum spürbar seine Hand auf den Bauch von Ryus ablegte. „Wie der Kleine sich jetzt schon bewegt!“ Schaute Shinji mit ganz großen Augen in die von Ryus. Der Kleine war überwältigt von dem Gefühl, was sein baldiger Cousin schon von sich bemerkbar machte. „Aber es ist doch noch so klein, wie kann es dann schon so aktiv sein?“ Fragte er verwirrt, da er ja keine Ahnung von all dem hatte. Shadow war kurz im Geiste abwesend, da er seinem Bruder antworten wollte ohne, dass ihm. / Ich würde aufpassen, mit deinem Vertrauen gegenüber diesem Arschkriecher. Sonst passiert es noch, dass die Schlimmeres widerfährt als jetzt. Auch auf seine Sorte würde ich nicht so großes Vertrauen legen. Vielleicht weiß er sogar, dass wir kommunizieren, und füttert dich falschen Infos, damit wir so vorgehen, wie er es gerne hätte. So oder so, wenn er denkt ich Schlag ihm nicht die Zähne raus, weil er mit dir zusammen kommen möchte, hat er sich geschnitten. / Meinte er nur zu Aeshghal, da er wirklich mehr als zu recht misstrauisch ist, wenn es um diese gefiederte Pest ging. Alucard merkte es allerdings, dass Shadow kurz abwesend war. Da er ein starkes Gespür dafür hatte. „Hat dein Bruder mit dir kommuniziert Shad? Was sagt er?“ Fragte er dann nur nach. Da er wirklich wissen wollte, um unser aller Willen, was Aeshghal heraus finden könne und was da geredet wurde. Denn wir anderen konnten ja nicht mit Aeshghal kommunizieren. Shadow sah dann Alucard an, als er von diesem angesprochen worden war. Ehe er seine Worte wählte. „Wir müssen aufpassen, mit dem, was wir wissen. Gabriel gibt meinem Bruder die ganze Zeit schon wichtige Informationen. Meines Erachtens nach, viel zu wichtig, als dass er sie so offen aussprechen darf.“ Meinte er dann nur besorgt. Da er es nicht verstehen konnte WARUM Gabriel diese Informationen frei gab. Lucien sah dann Shadow nachdenklich an, ehe er seine Worte wählte. „Was ist wenn. Haltet mich für verrückt, was wäre, wenn Gabriel /will/, dass wir es verhindern?“ Meinte er nur leise. Da er selber nicht so genau wusste, warum er das so sagte und auch dachte. Aber er hatte es eben einfach im Gespür, auf seine alten Tage, dass er sich meistens auf dieses Verlassen konnte. Was ich allerdings für Blasphemie hielt. Ich fand den Gedanken absolut abwegig. So musste ich mir das Lachen verkneifen Jacob sah dann nur Lucien ungläubig an. So als hätte Lucien sie nicht mehr alle. „Glaub ich weniger. Diese dreckigen Erzengel würden alles tun, um uns in die Falle zu locken.“ Meinte er dann nur, denn er war der Meinung, dass die Engel nie etwas machen würden ohne Hintergedanken. Mir schwante auch Übles, wenn ich darüber nach dachte, in was für eine Falle man uns mit den Informationen locken können würde. Shadow sah auch nur Lucien an, als ob der Lykaner sie nicht mehr alle hätte. „Ich stimme Jacob zu. Diese dreckigen Würmer, lügen wie gedruckt. Ich gebe einen Dreck auf Gabriels Worte.“ Knurrte er dann nur heraus. Da er wirklich aufpassen wollte. Auch wenn er selber seinen Bruder schneller da oben heraus holen wollen würde. Doch brauchten wir einen genauen Plan, wie, wann und wo. Das wusste der Hybrid, welcher auch schon knappe 5000 Jahre alt war. Alucard sah Shadow an und nickte. Denn auch er war einer anderen Ansicht als Lucien. Auch Alucard, wollte nicht in eine sinnlose Falle tappen, aus der sie alle nicht gerade unbeschadet heraus konnten, würde. Da Engel auch wie Dämonen ticken konnten. Sah man ja an Luzifer. Denn er war einst einer der Hochrangigen und der Lichtbringer und stürzte ganz böse ab. Er war wahrlich ein Dämon in einem Federkleid. „Dem schließe ich mich an.“ Meinte er dann nur zu Shadow seinen Worten, da er auch die gleiche Meinung vertrat wie sein bester Freund. Ryus sah noch mal in die Runde und wollte etwas zu dem Thema mit dem Essen sagen. „Könntet ihr bitte nicht in meiner Gegenwart essen ... Mir wird nur wieder schlecht. Der Kleine kann das nicht ab. Im Moment ..." Meinte er nur zu den anderen. Auch schmunzelte er, als er Shinji sprechen hörte. „Nun ja ... Der kleine ist eben kein reiner Vampir und auch wächst er, denke ich, schneller als normal ... Und das er sich so viel bewegt ist ein gutes Zeichen ..." Meinte Ryus nur und lächelte meinen Ototo sanft an. Ryus empfand es als Wohltat, dass mein Ototo so sanft und behutsam war. Doch ging er nicht weiter auf meine Worte ein, die ich gewählt hatte. Vorerst, da er doch auf das ein oder andern später gewiss noch seinen Senf dazu geben würde. Doch Sean sah mich nur an, auf meine mentalen Worte und meiner Idee, da sie ihm selber nicht sonderlich gut gefiel. / Das solltest du lieber lassen. Wenn das Ryus spitz bekommt … / Meinte er nur ernst zu mir. Es war wirklich so. Selbst er musste sich unter ordnen, ob er es wollte oder nicht spielte hier absolut keine Rolle. / Ich kann es dir nicht sagen, warum er so reagiert. Aber ich denke, weil er eben schwanger ist und auch das es was damit zu tun hat, dass er fast gestorben ist. Anders kann ich es mir nicht erklären Sai … / Meinte er dann aber zu den anderen Worten von mir. Weil ich schon etwas irritiert gewesen war, wegen Ryus seiner ruhigen Aura und das ich auf einmal duzen darf. Das hatte mich schon etwas überfordert und tut es noch immer, da ich es mir erst vor Kurzem verscherzt hatte. Als ich so rüde zu Ryus war. Aber ich akzeptierte es, wollte ich nicht, dass es sich wieder änderte. Als Ryus mit Shinji sprach und sagte, dass Kleine sei kein reiner Vampir, sah Shinji schnell zu Shadow und zurück zu unserem König. „Er ist der Papa!“ Kam es nur leise analysierend von Shinji, als er wieder Ryus lächelnd an sah. „Aber das dein Baby, obwohl hier so viele sind, aktiv ist, heißt doch, dass es ihm in dir gut geht!“ Strahlte dann mein Ototo und kuschelte sich wieder eng an Ryus heran. Da er es durfte. Ryus hatte aber absolut nichts dagegen, denn Shinji war ein unschuldiges Kind, wie die die er einst hatte. Doch das war noch ein wohl gehütetes Geheimnis von Ryus und meinem Sean. Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn das Geheimnis heraus käme. Ich würde wohl etwas irritiert sein, oder gar schockiert. Keine Ahnung. Doch gerade war ich eh, eher auf Sean und Shinji fixiert, als dass ich ein Geheimnis riechen konnte. Dabei sah man eigentlich wie viel Liebe zwischen Sean und Ryus noch vorhanden war, wenn man beide gut genug kannte. War es aber bei mir noch nicht gut genug, um das zu merken. Daher sah ich dann meinen Liebsten an, als er mir geantwortet hatte. Er hatte ja recht und war zu recht so ernst und streng. Aber ich wollte das Thema nicht einfach ruhen lassen und doch irgendwo meinen Wunsch und meine Intention durch setzen, daher wählte ich meine Worte an Sean schon sehr genau, damit er verstehen würde, was ich eigentlich wollte. So lächelte ich sanft, ehe ich ihn mental antworten würde. / Ich sagte doch eben das Gleiche zu dir. Ich vermute eben das es mit der beinahe Tod Erfahrung, der Angst das Kind von Shadow zu verlieren sowie die aufkeimenden Mutterinstinkte, auch noch verstärkt zu Shinji, zu tun hat. Davon ab, wenn ich eine Dr. Arbeit schreibe, wird nicht mal die betreffende Person es mitbekommen, selbst wenn sie diese liest, da ich die Puzzleteile aus den anderen Büchern zusammen setze und speziell ein Buch dazu mache. Das heutig beobachtete wird nur die Krönung sein auf dem Eisberg. Es gibt noch so vieles, was ich herausfinden muss zu dem Thema, um die zukünftigen Generationen auf eben solch eine Situation, wie diese hier, vor zu bereiten. / Sandte ich diplomatisch und als typisch euphorischer Arzt an meinem geliebten. Doch dann sah ich zu Ryus und wollte vorsichtshalber seine Meinung wissen und hockte mich nahe bei der Couch hin und streichelte meinem Bruder über den Kopf. Wollte ich das Buch nicht schreiben, ohne seine Einverständniserklärung. durfte ich das auch gar nicht, nicht bei so einem heiklem Thema! „Ryus ich habe eine Frage. Da es nur begrenzt Material und das verteilt in allen möglichen Büchern gibt und ich gern eine Dr. Arbeit beziehungsweise ein Dr. Buch über die Schwangerschaft bei männlichen Individuen der Unterwelt, verfassen möchte ob ich die bei dir zum teil beobachten dinge, wie das instinktive Handeln mit einfügen kann. Ich habe auch noch bei einem anderen Patienten, Verwandten und Freunden von mir, ähnliche Fähigkeiten bemerkt und würde sie auch mit einbringe. Natürlich abgewandelt so das man niemandem erkennen kann, um wem es sich hierbei handeln würde!“ Sprach ich diese Worte nur hörbar und in meiner Muttersprache nur für Ryus als ich mich zu Shinji gehockt hatte. Niesend wurde mein bester Freund wach und rieb sich die Augen dabei. Auch war er erfolgreich auf meiner Ledercouch eingepennt, die erst vor Kurzem wieder von mir gereinigt wurde, da ich das Leder immer besonders vorsichtig behandele und nur mit der richtigen Lederpolitur bearbeitete. „irgs eingepennt ..." Murmelte mein bester Freund nur leise vor sich her und rieb sich dann seine kribbelnde Nase. Auch hatte er sich noch geschüttelt, wie es eben üblich war für einen Werwolf, wenn ihm kurz was unangenehm war, egal ob allgemein oder in der Nase. Nach all dem nahm er dann sein Handy, was blinkte und öffnete What´s App und schmunzelte. * Wie oft noch? Es geht mir um die WÖLFE! Alles andere kann ich akzeptieren! Bin weg gepennt und du brauchst ein anderes Pflegemittel für deine Couch. Sie riecht komisch, wie zu oft zum Ficken genutzt! Aber keine Sorge, dass bemerkt man nur, wenn man darauf einpennt. P.S. ich muss das Motorrad wegbringen und nehme den zweiten Schlüssel auf dem Schrank mit, in der Hoffnung, dass es sich dabei um den Zweitschlüssel für deine Wohnung handelt! * Schrieb Yuu dann zurück und streckte sich durch, gähnte herzhaft und ging in mein Gästezimmer, um sich wieder anzuziehen. Als mein Handy bimmelte, nahm ich es kurz raus und sandte ihm eine Nachricht. * Der Schlüssel hängt am Schlüsselboard du Pelznase. Aber auf der Couch wurde bisher nicht gebügelt, dafür habe ich ein Schlafzimmer. Du scheinst wohl etwas empfindlich auf die Lederpolitur zu reagieren mit deiner Nase! Mach das ich bringe dir den Kleinen schon unbescholten wieder. * Sandte ich ihm zurück und wendete mich dem Geschehen wieder zu. Auch sah ich, wie mein Ototo nur auf Ryus seinem Schoß mit dem Kopf ruhte und lächelte erneut, ehe ich dem Kleinem noch einmal durch die Haare wuselte und mich dann wieder in den Sessel bequemte. Ryus hingegen sah dann nur den Kleinen an und antwortete erst einmal dem Kleinem. „Ja Shinji ... Shad ist der Papa des kleinen Mannes in mir ... Und du hast recht ... Ihm geht es gut, weil es mir gut geht ... Ich fühle mich beschützt und auch sicher ...." Meinte er nur sanft und lächelnd eher er meinem Ototo sanft durch die Haare wuschelte. Doch dann sah er zu mir auf, da er ja noch meine Frage und Bitte beantworten wollte. Welche er für blöd hielt, aber auch hinterfragen würde. „Warum möchtest du das machen? Versteh mich nicht falsch, aber haben wir nicht schon Bücher über das Fachwissen …" Meinte er nur leise, da er sich echt keinen Reim darauf machen konnte, warum ich unbedingt ein separates Buch dazu machen wollte. Auch dachte er scheinbar über etwas nach, was meine Person betraf, aber behielt er seine Worte für sich, denn wollte er keinen vorschnellen Schluss fassen und dann eine Lawine lostreten, die hier gerade absolut nicht hingehörte. Doch überlegte er noch mal kurz, was er davon halten würde und eigentlich käme so eine komplette Sammlung, doch de zukünftigen Ärzten und Hebammen in unseren Riehen, für alle Gebärer wirklich zu gute und das musste er sich leider wohl oder übel selber eingestehen. Dass meine Idee nicht von schlechten Eltern war. „Trage es von mir aus zusammen. Jedoch zeige es mir vorher ..." Meinte er dann nur resigniert, da er wirklich nicht wollte, dass etwas Falsches drin stehen würde. Doch fragte er sich auch, warum er überhaupt nachgegeben hatte, auch wenn meine Idee gut war. So würde er, wenn dann so etwas seinem Zwilling in Auftrag geben, wo er genau wusste, das kann NICHT schief gehen. Doch dieses Mal ließ er mich gewähren. Das war eigentlich nicht seine Art, einfach zu zustimmen. Doch konzentrierte sich der Vampir wieder auf meinen Ototo. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er meine Bitte und Frage nicht abschlug oder völlig im Staub zertrat. Denn war ich als Arzt schon immer sehr interessiert an neue dinge, die noch nicht so genau untersucht und erforscht waren. Doch bemerkte ich auch, dass Sean wieder mental Kontakt zu mir suchte. / Könnte sein. Aber ich denke auch die Liebe zu Shadow … / Meinte er dann nur zu mir, was für ihn selber auch noch etwas eigenartig schien. Da er Ryus beim besten Willen nicht begreifen konnte, Seelengefährte hin, Seelengefährte her. Auch Sean liebte noch seinen Bruder, aber mich liebte er scheinbar mehr, auch wenn ihm meine Art gerade scheinbar gehörig auf den Sack zu gehen schien. Doch er sagte dazu noch nichts, weil Sean keinen Streit vom Zaun brechen wollte. Solange wir nicht diesen Krieg hinter uns hatten. Daher hatte es bis danach Zeit. Shinji in dessen, freute sich tierisch, dass der Kleine in Ryus sich so sicher fühlte und tat es ihm gleich. „Ich fühle mich auch sicher!“ Lächelte mein Ototo nur noch happy und streichelte behutsam den Bauch von unserem König. „Dann habe ich bald einen Spielkameraden!“ Meinte er dann nur noch kindlich naiv. Doch das sich bei Shinji, in den nächsten Monaten auch einiges verändern würde, das ahnte er noch nicht im Geringstem. Hätte er es schon bemerkt, so hätte er wohl oder übel Angst vor dem Problem Blitzpubertät bekommen! Yuu in dessen war auch fertig mit frisch machen, umziehe und sah noch mal auf sein Handy, ehe er meine Wohnung verlassen wollte. So verfasste er seine Antwort an mich. * Gut zu wissen, wo du bügelst und wo nicht ... Bin in etwa 2 Stunden spätestens wieder in der Wohnung! Wehe der Kleine meckert wegen irgendwas! Und keine Blutkonserven, wenn er sich nicht gut fühlt! Ich besorge unterwegs noch Zahnbürsten und Klamotten für uns! * Er las sie noch einmal durch, ehe er sie an mich abschickte und die Tür hinter sich ab schloss. So ging er dann wieder herunter in das Parkhaus und schwang sich auf das Motorrad, welches er zum Autoverleih zurückbringen musste. Er steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete die Maschine und fuhr los, sie wegbringen. Da er sie nur noch für 2 Stunden laut vertrag hatte. Ich sah nur ruhig und sanft Ryus an. Wollte ich ihn nicht verärgern, auch wenn ich das Vibrieren meine Handy´s bemerkt hatte. Das konnte ich auch noch ein Paar Sekunden später lesen. So war ich hier saß. „Es mag schon ein paar Informationen geben aber nur bruchstückhaft und zusammenhangslos. Auch bei anderen Wesen der Nacht, wie Lykanern und Werwölfen. Ich möchte es erforschen und halt ordentlich fest halten, sodass man nicht ewig suchen und hoffen muss, auf antworten. Ich danke euch Ryus, dass ihr mir es dennoch erlaubt, meine Beobachtungen notieren und die Puzzleteile vervollständigen zu können.“ Bedankte ich mich noch in Japanisch und mein Bruder sah mich irritiert an, als meine Augen flackerten. „Doshio Shinji?“ Kam es gewohnt in Japanisch, doch da hörte das violette Flackern auf und er schüttelte den Kopf. Nun war ich verwirrt, doch stand ich dann auf, sah auf mein Handy und schrieb Yuu. * Mach dir kein Kopf, er bekommt keine meiner Konserven mehr, auch wenn er putz munter hier mit meinem König am Kuscheln ist. Schade das er die nächsten Monate ausreifen wird und das Kind passe ist. Du solltest dein Haus noch mal inspizieren, ob alles passend ist und eine räumliche Trennung vor nehmen. Vampire in der Pubertät können bissig werden! * Sandte ich Yuu vorsichtshalber und wunderte mich, woher das Wissen kam. Ich war zwar Arzt und habe es studiert, aber davon stand nichts in den Büchern, doch ich tat es ab und nahm es für selbstverständlich hin. Das hatte Ryus an mir nun doch begonnen genauer zu beobachten. Mein Verhalten veränderte sich schon etwas. Ich war nicht wie im Krankenhaus, so typisch Jung Vampir, eher erwachsen und reif. Das gefiel ihm nicht, daher beobachtete er mich nebenbei und das peinlich genau. Doch wohin das noch führen würde, das ahnte keiner hier von uns gerade. Kapitel 33: ~~~~~ Großversammlung geht weiter! Noch mehr Vampire? ~~~~~ (Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------- Ich sah dann nur noch in die Runde, nach dem ich mit Ryus erst einmal zu ende gesprochen hatte und merkte daher seine prüfenden Blicke nicht mehr, welche noch immer auf mir lagen. „Was ist nun mit den ersten Planungen, weger etwaige Rettungsversuche, Vermeidung von Hinterhalten usw. Hab ihr Ideen?“ Kam nun der Kommandant in mir zum Vorschein, statt der Arzt. Ich war halt sehr vielseitig und vielschichtig. Wollte ich auch, dass wir endlich mal vorankämen. Shadow sah mich nur genervt an, ehe er begann seinen Dünnsinn, den er im Hirn hatte laut heraus zu posaunen. „Die Lykaner sind gute Beobachter und in der Nacht sind ihre Sinne ausgeprägter, also Schlag ich vor, dass sie die Nachtschichten machen.“ Kam es nur von ihm. Ohne zu bedenken, von wem die Lykaner ihre Nachtsicht hatten, welche über 6 km ging auf dem Boden. Da Werwölfe, genauso wie normale Wölfe und Hunde in der Regel eher kurzsichtig sind. Diese können nur bis zu 1 km weit blicken. Als Werwolf auch nur bis zu 3 km doch ein Lykaner bis über 6 km und weiter durch die Genetik vom Vampir. Während der Vampir bis über 40 bis 50 km weit schauen kann, um seine Umgebung im Auge zu behalten. Die Werwölfe und Lykaner verlassen sich in der Regel eh eher auf die Ohren und ihren Geruchssinn, da dieser bei Weitem besser ausgeprägt ist, als so manch anderer Rassen. Lucien sah nur schmunzelnd Shadow an, verkniff sich aber seine Gedanken auch, dass er ohne das Blut der Vampire in sich, nicht so gut sehen würde. Aber er würde gerade gewiss nicht rebellieren, daher beließ er es einfach dabei. „Ist gebongt.“ Meinte er nur dazu. Warum sollte er auch noch was anderes sagen. Wollte er auch nicht, dass Ryus sich wegen falscher Worte auf regte. Da er ja die angespannte Situation hier gerade zu riechen konnte. Hatte er die feine Nase der Werwölfe. Shadow fuhr dann fort, als er Lucien zu nickte. Ich sah ihn gespannt an und wartete brav ab, was er nun für Dünnsinn sagen würde. „Vampire und Werwölfe haben gute Ohren und sehen tags über ziemlich gut und weit.“ Sprach der Hybrid dann nur. Auch meinte er jedes Wort absolut ernst. Auch duldete er an sich keinen Widerspruch. Machte er nun einen auf absoluten Anführer. Ich musste mir ein spottendes und verhöhnendes Lachen verkneifen, auf diese dämlichen Worte von Shadow. Auch wusste ich nicht, ob er das gerade wirklich ernst meinte oder ob es sarkastisch gemeint war. Doch dann merkte ich, dass er es ERNST meint. Er hatte wohl keine Ahnung, dass wir Vampire nachts besonders gut sahen, da wir eigentlich Jäger der Nacht waren, wie auch Fledermäuse, daher gab es ja den Mythos, wir können uns in jene Tiere verwandeln. Ist leider aber nicht so! Aber wir waren, was die Nachtsicht betraf noch bei Weitem besser als Werwölfe, da diese im Rudel tags über jagten, auch wenn sie nachts auch gute Augen hatten, aber wir Vampire waren besser. Warum denn waren Lykaner in der Nacht auch so erfolgreich wie wir Vampire? Weil man die guten Augen mit dem gutem Gehör der Werwölfe zusammen haben wollte und man einst diese Rassen verpaarte, was ich dumm fand! Auch das Verhalten von Shadow, war mir gerade etwas zu wieder. Ryus war mein Anführer und Shadow kommandierte uns herum, als seinen wir kleine Bauernfiguren, die man Opfern könne. Das nervte mich schon tierisch. Alucard wollte auch keinen Stress anfangen und beließ es dabei. Der Klügere gab bekanntlich nach und da Shadow als Sohn von Luzifer sich eh viel zu viel heraus nahm und er es nicht anders kannte, beließ er es einfach dabei. „Dann machen ich und Jacob die Tagesüberwachung.“ Meinte er nur ruhig dazu und sah zu Jacob herüber. Wusste er schon, dass er die Weitsichtigkeit für den jungen Werwolf haben musste, da er sich sonst nur auf seine Nase verlassen könne. Jacob nickte nur, wusste er ja, wie das von Alucard gemeint war. Dass der Vampir sich auf die Nase von sich verlassen würde und er auf die Augen von dem Vampir. Da würde eine Hand die andere, in dem Falle die Pfote waschen. „Geht klar.“ Kam es nur leise und ruhig. War er auch nicht in der Stimmung, dass es einen Streit gab, da er auch Ryus seinen aufkeimenden Zorn riechen konnte. Doch wunderte sich der junge Werwolf sich stark, warum Shadow das nicht mit bekam. Oder wollte der Drache es nicht riechen und Ryus ärgern. Das könnte man als verspotten werten. Jacob ging davon aus, dass es heute noch stark krachen würde. // Wenn das nicht mal ein Eigentor ist Shadow! // Dachte sich der junge Wolf nur noch und sah auch nur angespannt in die Runde. Lucien sah dann Shadow ein und wollte auch was Nützliches einbringen und auf Shadow seine Drachenhälfte anspielen. In der Hoffnung dieser würde es auch richtig verstehen und nicht als Alleingänger werten. „Da ihr Hybriden extrem schnell und weit fliegen können, haben sie sowohl bei Tag wie auch bei Nacht den Vorteil der Höhe und Geschwindigkeit.“ Meinte er, auch wenn er das Wort Hybrid nutzte, gab es doch genug von diesen, so war die Schnelligkeit in der Luft die der Drachen zu verdanken. Das konnte man auch absolut nicht leugnen! Wusste Lucien aber NICHT dass einige Vampire und vor allem das Königshaus, auch fliegen konnten. Das war nur eine der vielen netten Fähigkeiten, die unser König und sein Zwilling hatten. Shadow sah nur ernst zu Lucien und schien den Wink mit der Menge der Drachen nicht begriffen zu haben. „Deshalb werde ICH den Luftraum im Auge behalten.“ Meinte er dann nur total befehlend. Er wollte das alleine machen, ohne seinen Vater um Leute zu bitten, was ihn auch noch bitte zu stehen kommen würde. Da Luzifer garantiert seine Männer mit schicken würde. Es drohte schließlich ein Krieg zwischen Himmel und Unterwelt, da konnte man keine Alleingänge veranstalten! So wie es Shadow mal wieder will. Ich seufzte nur wieder und sah resigniert drein. Hatte er absolut den Schutz der Königsfamilie außer Acht gelassen. Das zeugt nicht gerade von guter Kriegs Führung. Davon ab galt es in erster Linie Aeshghal aus dem Reich der Engel zu holen und das unbescholten. Nicht einfach in den Krieg stürzen. Aber das konnte der Hybrid nicht ordentlich planen. Hatte er nicht genug Erfahrung in der Kunst des Krieges. Ich kannte es ja schon Jahrzehnte auf dem Schlachtfeld zu sein. Auch wenn es gerade eher so wirkte, als wenn es Jahrtausende wäre. „Dann kümmere ich mich mit meinen Leuten um den Schutz der Königsfamilie und den Nachwuchs oder wie?“ Fragte ich dann nur kurz und knapp nach. Das wir Vampire nachts genauso gut sehen können wie tagsüber wird hier außer acht gelassen und das schürte die Wut in mir ungemein, aber ich riss mich zusammen und hielt meine Hände nachdenklich vor meinem Mund gefaltet. Denn warum auch immer, kam mir eben der Gedanke, dass ich bei den Drachen einen alten Freund hatte namens Leandro. Doch woher der Gedanken kam, das wusste ich nicht. Shadow sah mich an, als hätte ich was Falsches gesagt. Was auch wieder von nicht gerader hoher Überzeugungskraft wirkte. Er war wie ein kleiner verlorener Junge, der Krieg spielen wollte, aber keine Ahnung hatte, wie man eine Strategie auf zog. „Sag mal, sprech ich undeutlich oder was? Du bist ein Vampir. Was hab ich gerade gesagt. Mach dich nützlich wo du willst. Ich bin für dich nicht verantwortlich.“ Blaffte er mich dann nur rüde an. Er kannte wahrlich keine Manieren. Ich fragte mich gerade genauso, wie es mein Liebster tat, wie konnte Ryus es nur mit DEM aushalten? Ich verstand es nicht. Absolut nicht. Das wollte nicht in meine Birne! „Wenigstens in dieser Situation könntest du höflicher, diplomatisch und unvoreingenommen bleiben, das kann Lucien auch und das, obwohl er Blutsauger wie mich verachtet! Ich bin kein Kind, ich habe nur höflich gefragt, da sich keiner um den Schutz der Königsfamilie eben gekümmert hat und ich finde es wichtig, dass diese gewährleistet wird.“ Meinte ich dann trocken und lehnte mich in den Sessel zurück. Auch wenn unser König wohl kaum Schutz gebrauchen wird, wenn er wieder wohl auf ist. / Also ehrlich, ich rette Ryus den Hintern und der ist weder nett noch dankbar. So typisch Hybrid. Was der will, muss passieren, doch zeigt man ihm seine Fehler, weil er nicht hören konnte, wird er aggressiv. Wie ich so was hasse! / Dachte ich nur und hoffte, Sean könne mich irgendwie beruhigen da ich echt geladen war und nur zu gern Shadow mal seine Grenzen zeigen würde. Doch woher kam auf einmal dieses Denken? // Ich und ihm seine Grenzen zeigen? In der Medizin vielleicht. Aber sonst nicht! // Dachte ich nur für mich dann und seufzte mit geschlossenen Augen. Hatte ich gerade, wegen meiner eigenen Aura nicht gemerkt wie auch Ryus seine geflackert hatte und das bedrohlich. Sean hingegen hatte es mehr als deutlich gesehen, wie nahe sein Zwilling an einer Eruption ist, was seine Geduld betrifft. Doch als Shadow mich so an fuhr, war bei Ryus das Fass voll. Das sah Sean und sah mit an und stupste mich mental an. Wollte er mich darauf aufmerksam machen! / Beruhige dich Sai. Ich glaube nicht, das Ryus das zulassen wird, dass Shadow Black einen Alleingang macht. Schau dir meinen Bruder mal an, dem gefällt das gar nicht und hast du etwas bemerkt, seine Aura hat sich gerade schlagartig verdunkelt. So als wäre da noch was. Bei Vater war das auch immer. Und ich glaube, wenn das so weiter geht, wird es zwischen den beiden noch richtig krachen … / Sagte er dann nur mental zu mir und beobachtet weiter seinen Bruder. Denn es war nun doch zu sehen, dass Ryus die Schnauze voll hatte! Auch glaubte er nicht, was Shadow hier abzog. Alleingänge und dann noch SEINE Vampire befehligen? Das ging ihm einfach zu weit. „Shad! Amano spricht nur das aus, was er denkt und ich habe KEINE Lust das DU alles im Alleingang machst. Das kannst du vergessen. Wir haben auch noch Leute die helfen können und ich will NICHT das DU dir alles alleine unter den Nagel reißt. Zudem ist es nicht schön, dass ihr NICHT auf das achtet, was ich GERADE gesagt habe. Dann muss ich echt was dagegen unternehmen ..." Knurrte unser König nur noch heraus. Da er mehr als die Schnauze voll hatte, von dem Gehabe seines Mannes. So löste er sich von dem kleinen Shinji und stand auf. Ihm ging es gerade ziemlich gut. Erstaunlicherweise. Ryus wusste nur, dass es etwas mit den Fähigkeiten zu tun hatte, die er nun hatte, dank Shadow seinem Blute. „Ich WERDE das zusammen mit dir machen. Und wage es dich NEIN zu sagen!!! Noch einmal alleine lassen wirst du mich nicht ..." Kam es dann nur wieder dunkel und nun mit silbernen Augen, bei denen der goldene Schein nicht mehr verschwand, war ja auch klar warum. Das hatte Ryus nämlich schon längst gemerkt. Doch dann sah er zwischen allen vier hin und her und hob seine Hand. Mithilfe seiner Psychokinese ließ er sich das Seelenglas von Alucard zu sich schweben. Nutzte er diese Fähigkeit doch einfach zu gerne. „Interessant ..." Sagte er nur leise und sah es sich genauestens an. Aber ihm war es egal, ob es gefährlich war oder nicht. Des Weiteren stellte Ryus es wieder mit seiner Kraft ab. So als hätte er es nicht in der Hand gehabt. Auch war er mehr als angepisst und zeigte dann nur, dass er selbst gerade in seinem Zustand noch immer stärker war, als Alucard. Ryus war sowieso stärker als jeder Vampir, welcher hier anwesend war. Es gab auch aktuell keinen Vampir, der Stärker war. Das hatte Shad wohl vergessen. Und wenn Ryus erst einmal 100 % wieder fit war, dann wäre das noch schlimmer. Aber er spürte auch noch, dass in seinen Adern eine andere Kraft hauste, doch das würde Shadow noch merken, wenn es soweit sein würde. Das ließ den König der Vampire innerlich nur noch verhöhnend grinsen. Denn er konnte auch seine Psychokinese bei uns anderen anwenden und uns zum absoluten Stehen zwingen. Wenn er wollte auch unseren Geist befehligen. Das war nur eine der netten Fähigkeiten, welche Luzifer einst aus Versehen auf Vadim übertrug, als er seinen ersten Vampir erschuf. Damit drehte Ryus sich wieder um und ließ die anderen stehen, die sich angemaßt hatten, über uns Vampire hinweg zu entscheiden. Auch sah Ryus dann noch mal seinen Mann nur bedächtig an, ehe er ihm mental seine Worte noch einmal mit Nachdruck zu kommen ließ. / Nur damit das klar ist. Eigenständig den Himmel bewachen ist nicht … / Knurrte er nur mental seinen Mann aus. Sollte Shadow endlich mal merken, WELCHEN Vampir er sich da ins Bett geholt hatte. Ryus war nicht irgendwer und schon gar nicht ein kleiner unbedeutender Vampir und das machte er gerade allen anderen klar. Da sie es scheinbar nicht mitbekommen hatten. Sean, Shinji und ich waren dessen absolut im Bilde und würden uns bei der Fehde nun auch absolut NICHT einmischen! Wollten wir nicht als kopflose Reiter im Staubhaufen enden, da Ryus gerade wie der schlafende Yellowstone war, welcher schon lange überfällig mit seiner Eruption war. Shadow sah dann seinen Mann an, als wenn er selber getreten worden wäre. Dabei hatte er absolut sinnlos und sinnfrei ausgeteilt. „Dein Wohlergehen und das unseres Kindes ist mir am wichtigsten. Ich hab nur, dass gemacht was Sai wollte. Ich hab Ideen eingebracht. Wenn er Ideen hat, kann er sie auch einbringen. Ich beschwere mich auch nicht über ihn.“ Kam es nur an Ryus gewandt. Versuchte er irgendwie seine Haut zu retten und den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Doch als er das wegen mir meinte, er würde sich nicht beschweren und ich dürfte auch Ideen einbringen ächzte ich leise vor mir her. Denn das war so anmaßend von Shadow. Hatte er meine Worte gekonnt einfach getreten wie sonst was und nun darf ich auch Ideen bringen? Wenn er meine Worte eh nur wieder mit den Füßen treten würde. Sag mal, hat der sie noch alle? Ich war empört. Verschränkte meine Arme und blieb auf dem Sessel sitzen. Ich kochte innerlich. Aber nicht nur ich. Denn Ryus war auch nicht gerade angetan von den Worten, die er vernehmen musste. Da er einerseits, das spotten vorher vernommen hatte und nun sein Mann auch noch Tatsachen verdrehte. Dazu die Worte von Shadow die absolut falsch bei Ryus ankamen. Da man meinen könne, dass Ryus für ein Weichei und eine Frau gehalten würde, die nichts könne. Doch das würde sich Ryus nicht gefallen lassen, so war er der neue Herrscher, über die Vampire war. Er war in diesem Punkt kleinlich, aber zu Recht! Shadow war manchmal so dumm wie ein Stück trocken Toast. Merkte er echt nicht, wie Ryus kochte. Da konnte man echt denken, dass er echt nichts vom Drachen hatte. Weder das sensible Wesen, das gute Gehör, welches alle Frequenzen unterscheiden könne oder den feinen Geruchssinn. „Und dich allein lassen werde ich nicht. Ich will nur dafür sorgen, dass du sicher bist, das ist alles. Du und das Kind.“ Redete er einfach nur drauf los. Ohne zu merken wie weit er sich immer weiter in die Scheiße ritt. Ich sah nur meinen Liebsten an, da er mich sanft an sah und ich wusste, er wollte mich nur beruhigen. / Danke für deine Worte. Du bist der einzige der mich aktuell, neben meinem Ototo, noch raus reißen kann, um mich zu beruhigen. Sobald der kleine aus dem Kindesalter raus ist, musst du ein besonderes Auge auf mich haben, falls sich mal wieder wie jetzt Wut Anfälle anbahnen könnten. Ich bitte dich inständig darum Liebling! / Antwortete ich ihm und wusste, dass er recht haben wird. / Wenn Ryus nicht heute explodiert vor allen dann später, wenn sie weg sind. Da bin ich mir sicher. Es hält sich auch dezent wegen Shinji zurück. / Meinte ich dann wieder ruhiger und gelassen und atmete entspannt durch. / Willst du dich nicht zu mir auf den Sessel begeben? / Fragte ich ihn und sah dann aber Shinji, wie er zu mir wollte. Ryus brodelte nur noch, hielt sich aber gerade dezent zurück, da er merkte, wie Shinji nervös wurde. Da er so ein Verhalten nicht mochte, wenn einer so wütend wurde. Auch sah Shinji mich mit einem fragenden Blick an. „Kann ich bei dir sitzen?“ Fragte er mich dann nur, als er merkte, dass ich mental mit Sean redete. / Ok du musst dir meinen Schoß mit Shinji teilen Schatz! / Sandte ich dann sarkastisch an Sean und nahm den kleinen auf meinem Schoß. Als Ryus dann so forsch im Ton wurde, hielt ich meine Klappe und horchte bloß zu. / Autsch der ist richtig geladen! / Kam es dann nur und ich hatte meinem Bruder fest auf meinem Schoß und er benahm sich vorbildhaft. Auch war es natürlich SUPER schön wie man auf Ryus NICHT einging, zwecks des Essens. Dann stand er auf, nach dem er sich behutsam von meinem Ototo gelöst hatte und ging zu Shadow und trat direkt vor diesem. Als Ryus das Seelenglas zu sich schweben ließ, passte ich wieder mit Argusaugen auf, für den Fall das der Arzt reagieren müsse doch es passierte nichts. / Ich sagte ja, Frischblut ist das einzige, was deinem Bruder hilft. Aber Shadow wollte nicht hören vorhin. Tja der Hybrid ist eben auch nicht unfehlbar und allwissend. / lachte ich innerlich nur und sah Sean schmunzeln. Doch schmunzelte Shinji nur, als er sich sicher war, dass Sean wegen meinen Gedanken lächeln musste, und ich war nur etwas irritiert deshalb. „Heckt ihr beide was??“ Fragte Shinji uns beide nur leise, nur für uns hörbar. Da er nicht wollte, dass sich Ryus auf regen würde, wegen unserer Gedanken. Auch tat er es wie gewohnt auf Japanisch. „Wenn ja will ich wissen was!“ Meinte er dann nur weiter neugierig. Da er es wirklich wissen wollte. Kinder, waren eben so neugierig. Sean wuschelte dann dem Kleinerem lächelnd durch die Haare. „Nein Shinji wir hecken nichts aus, wir schmunzeln nur wegen meines Bruders. Wie du ja schon gemerkt hast, ist er wütend, was aber kein Wunder ist ... und ich hoffe nur, dass er sich zusammen reißen wird. So wie er gerade aussieht, wird er jeden Moment explodieren und ich glaube nur, dass du kleiner Mann dafür verantwortlich bist ..." Sagte Sean leise und wuschelte ihm erneut über Shinji´s Kopf. / Das mache ich doch schon eine Weile Baby auf dich achten. Ich werde dich nur in Ruhe lassen, wenn es sein muss. Und wie ich Shinji schon sagte, mein Bruder wird gleich explodieren. Dazu kenne ich ihn zu gut. Und das mit dem Blut war mir schon aufgefallen. Aber es ist unheimlich, jedes Mal wenn mein Bruder zeigt, was er eigentlich kann. Ich sage es mal so. Er benimmt sich eher wie ein Sterblicher und versteckt es dezent, was er wirklich kann. Wenn ich schätzen müsste, ist er sogar so stark wie Shadow Black. Doch das bindet er nicht jeden auf die Nase. Du weißt ja, auch durch unsere Vergangenheit hat er immer geleugnet, ein Vampir sein zu wollen. Aber jetzt ... Ich meine sieh dir Ryus an. Der ist wie gewandelt und eine tickende Zeitbombe ist noch ein Witz. Auch wenn er nicht wie Vater ist .../ Meinte er nur zu mir, da er wirklich seinen Zwilling am besten kannte und mir somit einiges näher erklären konnte. Was er scheinbar auch sehr gerne tat. Wobei das schon manchmal wie Schwärmerei eines Teenagers klingt, der sein Idol vor sich hat, von dem er Kinder haben wolle. Dennoch musste ich auf der Hut sein, denn wenn sein Zwilling einmal richtig wütend war, dann wuchs kaum mehr ein Kraut. Sean hatte es bereits ein paarmal erlebt, doch redete er nicht darüber, da diese Erfahrung mit einem Amok laufenden Ryus ging zurück bis zu seinem 20ten Geburtstag. Doch auch das war ein Geheimnis, was nur die Zwillinge teilten. Nicht einmal Shadow wusste von diesem kleinem aber süßem Geheimnis etwas. Denn das würden beide mit ins Grab nehmen, wenn es nicht jemand anderes einfach aus plaudert. Doch wer wäre dazu in der Lage als bereits Tote, die das wissen könnten? Keiner! Auch wollte Sean es nicht noch einmal erleben, wie Ryus absolut aus rastet, und das galt es gerade zu vernichten. Ich ging auf Sean seine Stumme bitte ein, mich nicht weiter um Ryus zu kümmern, sondern ihn einfach machen zu lassen. So kümmerte ich mich weiter um meinen Ototo. Doch Shinji sah mich nur. „Was, wie, ich bin Schuld?“ Fragte er uns nur irritiert und sah auch verwirrt drein. Dachte er wirklich, dass er schuld sei an unserem kichern. Das war einfach nur zu niedlich. So herrlich naiv. „Ich hab doch nichts gemacht!“ Sah er nur bedröppelt drein, auf die Worte von Sean hin. „Ich hab doch nur mit deinem Ni-chan gekuschelt oder wie meinst du das?“ Meinte er nur zu Sean. Da er es nicht so ganz verstand. Ich hatte nun beide auf meinem Schoß und war mehr als glücklich. Fühlte ich mich gerade, als hätte ich eine eigene Kleine Familie. Kapitel 34: ~~~~~ Streit bei Black! Ryus rastet aus. ~~~~~ ( Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------- Noch stand Ryus vor seinem Mann, der ihn auch zu seinem machte ohne zu fragen und ohne zu zögern, und das es Ryus noch immer störte, wusste hier keiner. Das war wohl auch einer der Gründe, warum Ryus aktuell nicht so sonderlich positiv auf Shadow zu sprechen war. Natürlich gab ich Sean recht, dass er im Moment wohl eher auf meinen Arsch aufpassen musste, statt ich auf seinen, da ich Idiot mir das verdammte Bein brechen musste, was nun wieder schmerzt, weil ich einfach handele, statt zu denken, und es heute schon 6-mal belastet habe. Ich freute mich jetzt schon auf mein Bett heute Abend und hoffte, das mein Liebling bei mir schlafen würde. Ich meinte dann, wie Sean schon zuvor zu meinem Bruder das er sich nicht schuldig fühlen müsse, da Ryus Shinji nur beschützen wolle und darum so auf Draht wäre. Damit lächelte ich ihn sanft an und wuschelte ebenfalls kräftig durch das Haar des Kleinen. Ich musste Sean auch noch antworten und so schmunzelte ich, als ich meine Worte an ihn wählte, aber Ryus dabei immer im Auge behielt. War er mehr als nur geladen, wie ein Vulkan. / Ja seid ich Idiot mir das verdammte Bein brach was nun wieder schmerzt, weil ich einfach handele, statt zu denken, und es heute schon 6-mal belastet habe. Ich bin echt froh, heute Abend irgendwann in Bett zu fallen! Pennst du bei mir? / Frage ich ihn dann schmunzelnd, als der Kleine uns so an sah. Sean sah mich nur erneut schmunzelnd an und boxte mir spielerisch in die Seiten. / Ich denke doch, mal das ich bei dir pennen werde mein Lieber .../ Grinste er nur und fand, dass ich selbst schuld war, wegen meines Beins. Ich streichelte sanft meinem Ototo den Rücken, schien er ein wenig nervös zu sein, wegen Ryus. Doch das wollte ich versuchen aus Shinji heraus zu bekommen, damit er sich bei mir entspannte. Ich würde meinen kleinen Bruder beschützen und Sean genauso. Aus diesem Grund hatte Ryus ihn ja behutsam auf der Couch abgesetzt, „Ach wir unterhalten uns nur in Gedanken und müssen deswegen schmunzeln. Warum Ryus so ist, musst du jetzt nicht verstehen. Aber eines kann ich dir sagen: Er will dich bestimmt nur beschützen. Davon gehe ich aus mein kleiner Ototo!“ Lächelte ich ihn sanft an und wuschelte ebenfalls kräftig durch das Haar des Kleinen. / Dass Ryus gleich hochgeht, weil man wieder ihm kein Gehör geschenkt wurde, denke ich auch vor allem dieses 3er Gespann da. Das nervt auch mich. Nur weil wir jünger sind oder was soll das? *Seufz* Aber egal ich reg mich nicht weiter auf, sonst kriegt Shinji noch echt Angstzustände und dann ist Yuu schneller hier als wir denken können. Der hat schon spitz bekommen, das Shinji unruhig wird. / Sandte ich dann Sean noch, um ihm die Notwendigkeit das wir das hier mal endlich erledigen, zu deklarieren. / Das dein Bruder unheimlich stark ist weiß ich, auch das er mit seiner waren Kraft, hinter dem Berg hält. Ich sage nur vor 3 Tagen im Krankenhaus. Ich habe es deutlich gesehen, das er seine waren stärke versteckt. Er ist aktuell der einzige Vampir der mich rein Kampfkraft technisch nieder ringen und töten könnte. / sprach ich dann in Gedanken sehr ruhig und die Fakten an. / Das wird hier gleich heiß wie in der Hölle unten und das nur weil man deinem Bruder kein Gehör geschenkt, ihn sogar ignoriert hat. Da hat Shadow gleich nichts mehr zu lachen. Ich denke mal, dass er sogar etwas stärker ist als Shadow, durch das Blut des Kindes im ihm. Wir Vampire nehmen durch eine Schwangerschaft die Eigenschaften des ungeborenen in uns auf und da Shadow ein Hybrid ist, wird dein Bruder noch stärker werden und das von Minute zu Minute. Doch inwieweit sich seine Stärke und Fähigkeiten steigern, vermag ich nicht zu erörtern. Dafür habe ich zu wenig Material über diese Verbindung, da seine Bindung mit einem Hybrid das erste mal vor kam. / Meinte ich dann wieder wohl überlegt zu Sean und hoffte, dass ich nicht noch irgendwelche Ängste in ihm wecken würde. Doch merkte ich auch, wie mein Rücken wieder begann unter der Haut zu brennen. Doch wegen den Anwesenden und vor allem wegen Sean und Shinji ließ ich mir nichts Anmerken. Das es noch härter käme die nächsten 3 Tage als geplant für uns alle ahnte ich aber noch nicht. Ich schon das Brennen meiner Haut auf den Stress und der Wut, die hier in der Luft lag, denn schließlich kribbelte meine Haut immer so komisch, wenn ich begann richtig wütend zu werden. Doch hörte Sean auch, zu was ich sagte, zu seinem Bruder und auch hatte Sean seinen Bruder selbst im Blick und das sein Augen schließen nichts Gutes zu bedeuten hatte, spürten wir kurz darauf. Als er auch schon die Scheiben zum Brechen brachte. Doch Ryus, war alles andere als begeistert, von dem Starrsinn seines Mannes. Nun war es um ihn. Er wusste nicht, was genau in ihm platze und welche dieser aber bekloppten Worte seines Mannes nun gänzlich ausschlaggebend waren, aber er konnte seine Wut nun doch nicht mehr zügeln. Doch hatte Ryus versucht sich wegen meines Ototo´s zurückzuhalten. Daher schloss er seine Augen, öffnete sie wieder. Doch er war gerade nicht mehr der nette kleine Ryus. So wie ihn jeder kannte. Dagegen war der Wutanfall, den er im Krankenhaus gehabt hatte, noch ein Witz gegen. „Mein Wohlergehen liegt DIR am Herzen? Soll ich lachen Shad? Du hast dich doch gegen die Anweisungen, die von Amano kamen, gestellt. Mich und Aesh gefährdet. Was soll der Scheiß? Zudem spielen deine Leute sich so auf, als wenn sie alles alleine machen wollen. Ebenso du!! Das kann ich nicht länger mit ansehen. Ich habe hier auch noch ein Wörtchen mit zu reden. Zudem ... Soll ich euch vor die Füße kotzen? Ich sagte vorhin schon mal, dass ihr euch in die Küche verkrümmeln sollt. Aber nein! Es wird ja darauf geschissen, was so ein kleiner unbedeutender Vampir, wie ich zu sagen hat, nicht wahr. Ich bin nicht schwach und du hast KEIN Mauerblümchen als Gefährte ... Verdammt noch mal!! ...." Knurrte Ryus nur noch erbittert. Die ganzen Gläser und Scheiben brachen in seiner Wut. Die Fähigkeit, die er gerade hatte, durch seinen Vater brachten ihn auf 180. Deswegen hatte er es immer vermieden zu explodieren. Auch drehte er sich auf den Absatz um und ihm war es egal. Ryus fegte mal eben die Wohnungseinrichtung durch die gesamte Gegend. Auch wenn es ihm für die anderen etwas leidtat. Auch tat es ihm um Shinji leid, da er dem Kleinem keine Angst machen wollte, es aber wohl oder übel tat. Doch dann dachte unser König kurz nach, ehe er sich weiter von seiner Wut lenken lassen würde, und schnaufte einmal verächtlich. „Ich glaube, ich sollte noch meinen Halbbruder kontaktieren ..." knurrte er und holte sein Handy aus der Hosentasche und wählte eine Nummer. Welche es war, wusste hier keiner, außer er selber. Bei Blade klingelte dann plötzlich das Handy, er sah nur stöhnend drauf. War er doch gerade mit etwas anderem und vor allem mit seinem Gefährten beschäftigt gewesen. „Sorry Kenshin, aber das ist Ryus! Wenn der mal anruft, ist was im Busch!“ Meinte der Halbvampir zu seinem Liebsten und ging an das Telefonat. Kenshin indessen seufzte nur, verdrehte die Augen und lag dann einfach neben Blade im Bett. Ryus war erleichtert, dass sein kleiner Halbbruder an sein Handy ging und dass es nicht einfach nur so zur Zierde war, wie bei anderen, die Ryus zu gut kannte. „Hey kleiner Bruder …" Meinte er nur sehr monoton, genervt und seufzend. Auch wenn Ryus versuchte, nicht genervt am Telefon zu wirken. Hatte sein kleiner Bruder ihm doch nichts getan, so kannte Blade ihn doch gut genug, um den Unterton heraus zu hören. „Ja? Was gibt es Ryus?“ Kam dann die Antwort nur etwas zögerlich, da er ja nicht wusste um WAS es ging. Denn Ryus rief nur an wenn WIRKLICH die Kacke buchstäblich am Brennen war! Ryus kannte den Tonfall, den Blade hatte. Diesen nervigen und prüfenden Tonfall, ob nicht doch wieder irgendwer etwas ausgefressen hatte, was Blade hätte richten sollen. Kannte er das schon zu Genüge. Hatte er schon einige Leichen von Vadim, ihrem gemeinsamen ERZEUGER, wieder verschwinden lassen. Das wusste Ryus auch, daher gefiel ihm der Unterton einfach nicht, was ihn erneut Barsch werden ließ. „Beweg deinen Arsch hier her ... Erkläre ich dir, wenn du da bist …" Kam es nur älter werdend. Denn wenn Ryus eines hasste, dann war es, wenn man ihn in so einer schlimmen Lage auch noch hinhalten musste. Blade kannte auch die Tonlage von Ryus und merkte, er hatte leider einen Nerv mit seinem Unterton getroffen. Das war zwar nicht seine Absicht gewesen, aber ändern konnte man es auch nicht. Dann hatte er eben den Zorn seines Halbbruders auf sich. Was soll es schon großartig Probleme machen? Machte er sich darüber keine Gedanken. „Ja gib mir etwas Zeit!“ Meinte er in der Hoffnung, dass Ryus ihm die Zeit gönnen würde. Doch kannte er das schnaufen, seines älteren Bruder´s. „Kannst du nicht, wenn ich mir was an ziehe, kurz was erklären zum Problem?“ Bat er dann nur ruhig. Wollte er nicht auch noch bei seinem Bruder in Ungnade fallen. Ryus seufzte nur noch genervt und rieb sich die Schläfen. „Wirst du dann sehen ... Aber es wird dich freuen ... In 30 Minuten? Gut, bis dann .…"Meinte Ryus nur barsch und legte dann auf. Seine Wut war immer noch ziemlich hoch und das hatte nichts damit zu tun das er gerade, wie sein Vater war. Sondern noch mit was ganz anderem. Ryus ließ sich gerade gar nichts mehr gefallen. Blade seufzte innerlich. Kannte er seinen Bruder nicht anders. Daher gab er nur resigniert nach. „Ist ja gut, wie du meinst. Bis gleich in etwa 30 Minuten! Wenn ich NICHT im Stau stecken bleibe.“ Meinte er nur leise ehe er das belegt Zeichen hörte, von dem Auflegen von Ryus. Kenshin sah nur seinen Liebsten nach beim Telefonieren und hörte gleich durch das Handy, dass es wirklich Ryus war. Kannte er die Stimme doch mehr als gut genug und das seit knapp 2 Jahrhunderten. Also nahm er sich seinen Hakama, Kimo und zog sich an, ehe er sein Wakisashi und Kodachi in den Obi steckte und durch den Bund des Hakama führte. „Ja Blade, ist gut. Ich komm ja mit!“ Kam es nur diplomatisch von Kenshin, wie er nun einmal war. Typisch Japaner eben. Auch Blade zog sich seine Kleidung an. Da er es eilig hatte. Dann schnappten sich beide ihre Helme und Jacken, ehe sie herunter in die Garage gingen. Shad duckte sich noch gerade rechtzeitig, um den ganzen Scherbe auszuweichen. Sonst wäre er getroffen worden, wenn er stehen geblieben wäre. // Da spielen wohl Hormone verrückt. Ist das der Punkt, in dem alles, was ich sage, gegen mich verwendet wird? Wenn ja will ich einen Anwalt! // Dachte er für sich nur und versuchte innerlich eine Lösung zu finden, die Situation zu kitten. Doch ob er das schaffen würde? Ich hatte dezent meine Zweifel daran, dass Shadow das noch gekittet kriegt. Aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt. Wobei ich sagen musste, Shadow war manchmal schon mehr als dumm. Wirklich nicht erwachsen und reif. Shadow sah Ryus sanft und beschwichtigend an und versuchte mit gehobenen Händen seinen eine Art Schutzwall auf zu bauen. Ahnte er wohl doch instinktiv, dass er hier nicht gerade OHNE Blessuren davon käme. „Ryu du verstehst das falsch … Jetzt komm schon .… Schatz .… Hhhhuuuuhhhh.“ Kam es dann nur wieder dämlich, in dem versuch seinen Geliebten zu beruhigen. Doch hatte er erneut die falschen Worte gewählt. // Das war wohl erst die Ruhe vor dem Sturm. // Dachte er sich und WIE recht er damit hatte. Alucard schlug sich nur noch die Hand vor sein Gesicht. War das die einzige Reaktion, die dazu wirklich passte. „Toll gemacht du Hohlbirne.“ Seufzte mein Großonkel nur noch vor sich her und schüttelte auch den Kopf dabei. Lucien Schlug sich ebenso die Hand vor den Kopf. Da er auch nicht anders konnte. Legte sein bester Freund gerade wirklich alle schlechten Eigenschaften seines Sternzeichens an den Tag. „Man hast du ein Händchen.“ Murmelte er nur noch vor sich her und seufzte nur resigniert. Jacob, der dritte von den Jungs sah nur bedacht Shadow an und wusste, dass dieser schnell agieren solle, sonst war er mal Luzifers Sohn! „Entschuldige dich besser, bevor es ungemütlich wird.“ Meinte er nur recht erwachsen. Wollte er nicht dass Ryus vor Wut noch den Rest der Wohnung in Schutt und Asche legte. Ahnte der junge Wolf wirklich, dass es noch lange nicht vorbei war. So explosiv wie Ryus gerade war. Sean schaffte es gerade noch so, mir alles zu erklären, als hier alles auch schon durch die Gegend flog. / Und wie mein Bruder von Minute zu Minute stärker wird. Hallo man explodiert nicht einfach so. Ergo seine Hormone haben auch noch einen Teil dazu beigetragen, aber ja er ist wohl sogar stärker als Shadow im Moment ... Und ich hatte dich von Anfang an gewarnt das, wenn mein Bruder seine Kräfte zeigt, keiner sicher sein wird. ER war schon immer so. Und glaub mir das ist nur die Ruhe vor dem Sturm … / Meinte er dann lachend, da er merkte, dass ich schon dezent schiss hatte vor Ryus. / Das ist auch der Grund, warum er nicht zeigt, wie stark er wirklich ist. Er will eben nicht wie Vater sein .... Nur leider hat er mehr, als es den Anschein macht ..../ Meinte er noch dazu und war der Meinung, dass ich ihn nicht schützen müsse. Auch wenn er es als liebevoll erachtet, so konnte er sich selber dennoch gut genug schützen. Doch wollte Sean seinem Bruder etwas Einhalt bieten, da Shinji wirklich langsam Angst bekam und das sah Sean, sehr deutlich. Dennoch musste Sean etwas machen, da Ryus geriet außer Kontrolle zu geraten. // Ryus hör auf hier alles kaputtzumachen? // Doch den Blick den Sean bekam auf seinen mentalen Ruf, hieß nur, dass er sich A heraus zu halten habe und B ihn in Ruhe lassen solle. // Gut du willst es nicht anders … // Meinte er nur noch zu Ryus und versuchte seinen Zwilling in eine Zwangsjacke mithilfe seiner Psychokinese zu stecken. Doch lenkte Ryus die Fähigkeit einfach um. Hasste er es, wenn Sean versuchte, ihn erstarren zu lassen. Doch war er stärker als sein jüngerer Zwilling. Daher steckte er dann Sean in die Psychokinese. So konnte sich Sean dann nicht mehr bewegen, was er einfach nur beknackt empfand. Doch konnte er nichts dagegen machen. // Ryus ... Denk an Shinji und den kleinen … // Versuchte Sean erneut an Ryus seine Vernunft zu appellieren. Da Ryus echt alles andere als gut agierte. Zwecks Shinji und dem Kind in sich. Doch konnte Sean nicht schnell genug agieren, da flog er auch schon gegen die nächste Wand und und wurde kurz dort fest gehalten, ehe Ryus seinen Zwilling wieder auf den Boden fallen ließ. Doch passte es Sean nicht und ich sah, wie er nun selber wütend wurde. Das fand ich allerdings scheiße, dass er so abging und sogar meinen Liebsten mit der Psychokinese sogar an ging. / Ja das merkt man arg und ich weiß, dass ich selbst dran doof bin. Musst du mir, mit deinen heißen Augen, nicht sagen Schatz! / Zwinkerte ich Sean zu. Wusste ich, was er meinte. Doch hatte ich Shinji im Arm, der schon nervöser wurde. / Ob du bei mir pennst, liegt allein an DIR! Ich werde dich gewiss nicht von der Bettkante schubsen! / Kam es dann in Gedanken versaut, ehe er sich meines Schildes entzog und ich nur mich und Shinji schütze. Merkte ich ja erneut, wie Sean eigentlich stark genug war, sich selber zu schützen. Doch Sean ignorierte mich gerade etwas, da er einfach nur seinen Bruder zur Vernunft bringen wollte. Das war alles, was gerade für meinen Süßen zählte. „Fahr mal runter ... Bitte ..." Kam es dann nur laut von meinem Liebsten, als er sich auf raffte. Ich versuchte, auch weiterhin Sean in seiner Meinung zu bestärken, blieb mit Shinji sitzen und hatte den Kleinen im Arm. Ließ Sean aber schalten und walten. Ich gehe zwischen die Zwillinge nun bestimmt nicht! Das wäre mein sicherer Tod! / Definitiv die Hormone, das ist nur normal, dass er da so empfindlich ist, wenn man ihn ignoriert. Ich hoffe, du kannst deinen Bruder beruhigen. Shinji bekommt Angst! / Sandte ich Sean und hatte meinen Bruder mit dem Gesicht an meine Brust gedreht. Ryus hatte selber gemerkt, dass er nicht seinen Bruder dafür bestrafen kann, dass er so wütend war, durch Shadow. Daher ließ er wirklich gänzlich ab von Sean und ging auf das mentale Rufen ein. // Ich hasse es, wenn man mich zum Explodieren bringt … // Meinte er nur zu Sean seiner Worte. Doch dann reagierte Ryus auf Shadow. Denn die Worte trafen ihn wieder sehr doll. Trafen sie die falschen Nerven in ihm. „WAS versteh ich falsch?" Kam es laut knurrend von Ryus an Shadow gewandt. Hatte er es mehr als nur ein wenig, wenn er so unterbuttert, wurde. Auch hatte Ryus die Worte der anderen vernommen, die ihm auch nicht passten. Aber was sollte er machen? Er dachte auch daran, dass seine Emotionen durch die Schwangerschaft verstärkt wurden. Aber das war ihm egal. Er hasste es wie die Pest, wenn man ihn die ganze Zeit ignorierte. Oder wenn man absolut nicht auf ihn ein ging, das war einfach ein Graus. Er war der König der Vampire und hatte auch etwas zu sagen! „Wenn dann verstehst du es falsch NICHT ICH .... Verdammt Shad ... Komm mal von deinem hohen Ross runter. Wir wollen alle Helfen und deine Freunde spielen sich auf wie jemand der ach so toll ist. Das sind sie aber nicht!!!" Knurrte er und blieb mit seiner Aura so stark. Auch wenn er selber besser wusste, dass er seine Kraft herunter schrauben sollte, aber er machte es mit Absicht nicht. Wollte er seinem Mann auch einmal die Leviten lesen. Da dieser gerade erneut zu viele Fehler machte. „Weißt DU ... Ich habe ES SATT immer der kleine nette Vampir zu sein ... Das bin ich nicht ... Ich bin KEIN niemand ... Und das mein Bruder auch eine Meinung hat und diese mit Füßen getreten wird, finde ich respektlos ..." Spie er nur noch den 4 Deppen vom Dienst entgegen. Ryus hatte so die Schnauze voll. Er wollte einfach nur, dass hier alle ernst genommen wurden. Der Kleine in Ryus störte es nicht im Geringsten, dass er sich aufregte, dem ging es gut und er profitierte gerade sogar davon. Auch wenn es nicht den Anschein hatte, er nahm, dass wahr, was Ryus wahrnahm. Daher war er gerade auch so, egal ob Shinji Angst bekam oder nicht. Darauf konnte Ryus gerade beim besten willen keine Rücksicht nehmen. Doch seufzte ich nur leise, ehe ich Sean wieder antwortet, auf der Sache mit Vadim hin. Denn ich merkte gleich, was er meinte. Doch ich mischte mich nicht in das Aktive ein. Sollte Ryus Shadow die Ohren lang ziehen. Das war sein Job nicht meiner. Doch dann konzentrierte ich mich weiter mental auf Sean. Da ich noch einige Worte an ihn richten wollte. / Er ist anders und nicht wie euer Vater! Niemand wird exakt wie sein Vater, allein wegen der Gene, die man von seiner Mutter mitbekommen hat! / Sandte ich an Sean damit er noch etwas mehr Infos über die Medizin hat. Wusste ich ja nicht, dass er Dekan war und daher auch sehr viel über die Medizin wusste. / Aber dein Bruder hat gutes Recht sich so auf zu regen. Ich sagte es ja auch schon. Ich stehe voll in der Meinung hinter ihm! / Sandte ich an meinem Schatzi, weil es so war. Sean sah mich dann nur sanft an. Als er merkte, es brachte nichts, sich bei Ryus ein zu mischen. War sein Zwilling einfach zu geladen. / Ja vielleicht nicht vom Charakter Sai … / Sagte er nur mental zu mir, in der Hoffnung, dass ich seine Worte durchschauen und auch verstehen würde. Sean hatte sich indessen wieder aufgerappelt und schützte sich selber. Dazu war er ja noch fähig. Auch ich musste das einsehen, was ich schon getan hatte. Daher sah ich ihm nur zu und lauschte seinen mentalen Worten. Auch sah Sean mich dann weiter an, ehe er auf das mit Shinji ein ging. / Shinji wird das schon verstehen, warum mein Bruder so reagiert. Du musst es ihm nur erklären. Dein kleiner Bruder ist nicht dumm Sai … / Kam es nur wieder von ihm. Aber er wollte einfach, dass ich es begriff. Was ich schon hatte aber egal. Wusste ich ja, dass er gerade auch auf seinen Bruder achten musste, zumal das nie gut war. Sean wusste ja, was damals passiert war, als Ryus so austickte. Und genau deswegen achtete Sean so sehr auf Ryus. Sehr genau. Ich konnte es sehr gut verstehen und würde genauso handeln, wenn ich denn einen Zwilling hätte und etwas Gravierendes vorgefallen war. Da Sean mir schon einiges zeigte, aus seiner Vergangenheit, war es mir auch klar, warum er so handelte. Sollte er machen. Er wusste eben selber am besten, WAS das Beste für seinen Zwilling und sich war! / Aber das andere sehen wir ja noch da hast du recht … / Meinte Sean zu mir, ehe er eine mir unbekannte Handbewegung machte. Daraufhin leuchtete ein Symbol bei Sean und Ryus auf. Jenes Symbol, welches sie einst von Rika spendiert bekamen. Das kleine Drachentattoo. In der Hoffnung, dass Ryus reagieren würde. Auch dass Shadow nun besser an seinen Mann eingehen könne, um an ihn heranzukommen. Alleine etwas zu bewirken war schier unmöglich, dazu war sein Bruder einfach zu willensstark. Sean wusste auch so, sollte Ryus einem Engel gegenüberstehen, dass dieser binnen Sekunden sich nicht mehr bewegen geschweige denn noch irgendetwas machen könnte. Selbst Sean der über die gleichen Fähigkeiten verfügte, hatte gegen seinen Bruder, wenn dieser mal los legte, keine große Chance. Ich sah Sean nur beschwichtigend an, als ich weiterhin meinen Ototo im Arm hatte. Da dieser gerade mehr als nur meinen Schutz suchte. Doch wusste ich, was Sean gemeint hatte. / Ja seine auftretende Dominanz durch den Wutanfall gerade. Das verstehe ich schon! / Antwortete ich dann dazu und hatte Shinji weiterhin schützend im Arm und streichelte seinen Rücken sanft um ihm zu zeigen, dass er bei mir sicher war. Da er sich schon sehr stark an mich geklammert hatte. / Ich werde es ihm auch noch gleich erklären, wenn ich ihn etwas beruhigt habe. / Meinte ich dazu ruhig und sanft. Wollte ich Sean nicht verärgern oder in irgendeiner Art und Weise beunruhigen. / Ja mal sehen wie er sich noch entwickelt mit seinen Kräften. Shad wird noch seinen Spaß haben. Aber wie er Ala Matrix ausgewichen ist, war schon irgendwie cool! / Musste ich dann doch zu geben. Ich hatte ja nur aus Reflex meinen Schutzschild aktiviert. Was auch wirklich das Beste war, denn sonst hätte Shinji wohl eine der Scherben abbekommen und das hatte ich vermieden! Shinji sah dann aber auf, als er sich beruhigt hatte. „Onkel Ryus ist sauer!“ Sprach er mich dann nur leise an. Auch kuschelte er sich nur weiter an mich an. Hatte er doch wirklich starke Angst gehabt, als das Glas um uns herum zerborsten war. / Oni-san! / Kam es in Gedanken ganz leise und ich streichelte ihn weiter, sodass er sich wieder begann wohler zu fühlen. Wollte ich doch nichts anderes, als dass er sich wieder beruhigte und keine Angst mehr hatte. Als ich das merkte, wie Shinji sich dann beruhigte, lächelte ich ihn sanft an. / Shinji, Onkel Ryus ist wütend, ja, aber das hat nichts mit dir direkt zu tun. Er will dich nur beschützen, weil er dich sehr gern hat. Also mach dir keinen Kopf. Es wird alles wieder gut mein kleiner Spatz! / Meinte ich dann nur sehr sanft zu meinem kleinen Bruder und küsste dabei seine Stirn. Als Shinji sich dann doch etwas beruhigt hatte und Sean seinem Bruder auch gegenüber stand, sah der Kleine mir in die Augen, die es ehrlich mit ihm meinten. // Er wird mich immer Beschützen! // Dachte er nur für sich und hörte meinen mentalen Worten aufmerksam zu. / Ok ich werde es bedenken! / Sandte er mir dann zu und lächelte mich auch an, als er meinen sanften Kuss auf der Stirn merkte. Ehe Shinji zu Sean und Ryus sah, wollte er doch auch wissen, was kommen würde, und war schon etwas verwirrt wegen des Symbols, bei den Zwillingen. Doch dann vernahm ich den erneuten Dünnsinn von Shadow und schlug mir doch auch die Hand vor die Stirn. Hielt aber mit dem anderem Arm Shinji noch immer eng an meiner Brust fest. „Idiot, reite dich noch weiter in die Scheiße rein!“ Meinte ich nur leise, wegen Shadow seinem ach so tollem Geistesblitz. Dass Shadow natürlich jeden Vampir, der hochrangig war, damit verletzte und wütend machte, das merkte er nicht. Kannte er unsere Rasse eben doch nicht so gut, wie er dachte. Hatte er wohl nur unsere Schattenseiten, wenn er überhaupt etwas von uns kannte. Doch Shinji sah dann zu Ryus und wollte auch was leise murmeln. Auch wenn er die anderen nicht kannte. „Onkel Ryus, sie wussten sich nicht besser zu benehmen!“ Flüsterte Shinji nur in die Richtung von Ryus und wartete auf meinem Schoß, in der Hoffnung, das sich Ryus bald beruhigen würde. Auch Shinji machte sich Sorgen um ihm und das Kind. Doch merkte er dann schnell, dass das Kleine keinerlei Probleme hatte. Shinji war komischerweise auf einer Welle mit dem Kind, auch wenn sie nur Freunde waren. Dann sah er mich wieder an. „Ryus sein Kind ist so stark, dass es keine Probleme hat mit seinem Wutausbruch Oni-san.“ Brabbelte er vor sich her mit seinen großen noch braunen kuller Augen. Welche einfach nur niedlich waren. Shadow seufzte kurz auf, da er echt nicht wusste, WIE er seinen Mann wieder beruhigen sollte, und versuchte erneut sein Glück mit erhobenen Händen. „Hey, hey, hey. Moment mal. Hier spielt sich KEINER auf. Wir bringen Vorschläge und Ideen rein. Wir unterschlagen hier niemanden. Und respektieren alle. Sie sind ruppig und spielen sich gern auf, aber das muss man echt nicht ernst nehmen. Und wenn ich dich als dein Mann beschützen will, ist das was natürliches. Ich weiß, dass du kämpfen kannst. Und nichts würde mich stolzer machen, als dich mal kämpfen zu sehen, aber du hast jetzt Nachwuchs in dir. Und diesen gilt es zu beschützen.“ Versuchte Shadow dann erneut Ryus zu beruhigen. Doch ob das die richtigen Worte waren, das wusste nur Ryus selber. Indessen war Yuu bei dem Verleih von Autos und Motorrädern angekommen und gab das Motorrad und die Helme auch wieder ordnungsgemäß ab. Auch bedankte er sich noch einmal höflich, eben wie es ein Japaner nur konnte, und verließ wieder den Verleih. Doch gerade als er wieder weiter gehen wollte, merkte er, dass sein Handy noch immer leuchtete. Was er las, verwirrte ihn nur wieder erneut, da er nicht wusste, was ich gemeint hatte. * Wie in ein paar Monate wird er ausgewachsen sein? Bitte erkläre das etwas genauer! Ich kann dir gerade ums Verrecken nicht Folgen .... Und was das Beißen betrifft, juckt es mich nicht. Er trinkt seit 9 Jahren Blut von mir, da kommen ein paar mehr Bisse nicht mehr darauf an. Ich habe mich daran gewöhnt. Fahre noch bei meinem Haus vorbei, schaue ob der Wald noch steht, und komme dann wieder! Pass auf ihn auf! Ich weiß, ich wiederhole mich aber egal! * Schickte er dann die Nachricht an mich ab. Steckte das Handy wieder in seine Hosentasche und ging dann in einen der Läden. Shinji brauchte noch Kleidung, hatten sie nichts mit nehmen können, da sie spontan aufgebrochen waren. Ich besaß ja keine Kinderkleidung. Warum auch? Hatte ich bisher nichts mit Kindern zu tun gehabt. Woher sollte ich denn ahnen, dass mir das so schnell zum Verhängnis wird und ich auf Kleidung angewiesen war? Wie gut das Yuu die Kleidergröße seines Gefährten auswendig kannte, so wusste er schnell, wohin ihn seine Füße tragen mussten. So ging er erst einmal zu den Hosen, dann Shirts, Unterhemden und Boxer Shorts´s. Dazu Socken passend für die Sneaker, die er auch noch holte, als wechsle Schuhe, aus einem der Schuhgeschäfte. Danach ging er in eines der unzähligen Drogerie Geschäfte um noch Zahnbürste, Zahnpasta, sowie Duschgel für sich und das Lieblings Gel des Kleinen. Hatte Shinji nur wenige, die er gerne nutzte. Auch nahm er dann an der Kasse noch ein paar Snickers mit, ehe er dann alles bezahlte. Danach ging er noch mal in einen der amerikanischen Buden und bestellte sich noch einen dreifachen Beefburger mit extra Bacon und einen großen Kaffee. Hatte er ja noch nichts Richtiges gegessen, daher brauchte er das nun. Doch wollte er erst daheim essen, daher packte er den ein. Danach machte er sich mit allem im Gepäck auf den Weg zum Taxistand und orderte sich eines der Fahrzeuge, um zu sich zu fahren. Dort angekommen musste er tief Luft holen, da er diese Umgebung liebte. „Endlich Daheim!" Flüsterte Yuu und schloss kurz die Augen, als er den Duft vernahm des Hauses und der Umgebung vernahm. Nichts hatte sich hier verändert. Es stand noch am rechten Fleck, keine fremden Wölfe oder andere Wandler waren hier gewesen. Alles beim Alten. Yuu drehte sich dann um und griff nach seinem Portemonnaie. Er rechte dem Fahrer das Geld, was er ihm schuldete und verabschiedete sich dann, nach dem er sein Hab und Gut aus dem Auto genommen hatte. So ging er dann zu seinem Haus, betrat die Türschwelle und holte den Schlüssel aus seiner Jackentasche. Dann steckte er den Schlüssel in die Tür. Das Schloss knackte leicht, da es lange nicht mehr geölt wurde. Was Yuu aber klar war. War schon Jahre keiner mehr in dem Haus gewesen. Selbst ich nicht, auch wenn ich den Zweitschlüssel bei mir gehabt hatte. So ging er hinein und sah sich genau um. Es sah noch immer so aus, wie vor einigen Jahren, bis auf den Staub überall. Aber das würde er bereinigen, wenn er wieder länger dort leben würde. Nachdem er sichergegangen war, ging er hinauf in sein Schlafzimmer, nahm eine Reisetasche aus dem Schrank und packte ein paar Sachen von sich hinein und Shinji´s neu gekauften auch dazu. Dann ging er herunter in die Küche und aß dann auch endlich seinen Burger. Auch wenn er bereits abgekühlt war. Dennoch noch warm genug zum Essen. Als er dann damit fertig war, ging er in seine Garage, wo seine Babys noch immer standen. Freudig stürzte er sich auf die Motorhaube seines teuren Geländewagens. Einen Hummer H2 in metallic Dunkelblau, welcher noch neben einem Jeep Compass Trailhawk in Rot mit schwarzer Karbon Verstärkung und einem Suzuki Vitara Best Model: 1.4 BoosterJet S in Metallic Türkis standen. „Mein Baby ich habe dich so vermisst! Das einzige Auto in welchem ich es auf längere Sicht aushalte" schwärmte der Wolf nur noch voller Leidenschaft und streichelte über den Lack, des Hammers. Es war das aller erste Auto, welches er sich selbst geleistet hatte und das war schon etwas länger her. So löste er sich nur schwer von der Motorhaube und ging zu der Tür, öffnete diese, legte die Tasche auf den Beifahrersitz, ging herum und setzte sich hinter dem Streuer. Danach öffnete sich das Garagentor via Fernbedienung, welche immer im Handschuhfach lag. Dort wo er sie immer liegen hatte. Dann startete er den Motor und fuhr geschmeidig aus der Garage heraus. Unser König traute seinen Ohren nicht, was Shadow sich da anmaßte zu sagen. „Doch tun sie ... DU merkst es noch nicht einmal ..." Fuhr Ryus dann seinen Mann einfach an. Er hatte es so dermaßen satt. Auch dass Shadow meinte, er wolle Ryus “MAL“ kämpfen sehen. Das klang für unseren König eher so lapidar, als ob er sich nicht verteidigen könne, NUR weil er schwanger war. Doch Shadow spielte gerade einen auf übervorsichtigen “VATER“ Doch wer war Ryus denn bitte? Er konnte mehr als gut genug auf sich selbst aufpassen. War er niemand geringerer als der neue König der Vampire. „Der Kleine ist gut geschützt verdammt noch mal ... Dem Kleinen geht es gut, oder spürst du gerade, dass es ihm schlecht geht, Shad?" Spie Ryus nur noch, als er reflexartig seine Hand hob und gegen seinen eigenen Willen Shadow an die nächste Wand beförderte. Er war so geladen und der kleine Aesh in Ryus auch. Da er es genauso wenig ab konnte, wenn man seinen Mapa für dumm verkaufen wollte. So pinnte Ryus seinen Mann nur noch an die Wand, auch benutzte er ungewollt seine Mächte über die Elemente. Daher kamen die Metallstreben aus der Wand heraus und machten Ringe um Shadow seine Hand-, Fuß-, und Schultergelenke. Dazu auch am Hals, Hüfte und Brust. Damit sich Shadow absolut nicht mehr bewegen konnte. Auch wenn DAS absolut nicht beabsichtigt war. Hatte aber das ungeborene Kind in Ryus auch ein Mitspracherecht. „Weißt DU eigentlich, wie erniedrigt, ich mich gerade vorkomme? ... Ja ich weiß, dass du mich beschützt. Aber verdammt noch mal, irgendwann ist das Maß auch voll …" Kam es nur böse knurrend. Er hatte wirklich mehr als die Faxen dicke. Auch wenn er selbst nie gedacht hätte in seiner Wut gegen Shadow anzugehen. Aber es war gerade einfach alles zu viel. Ryus hatte seine Stimme zusätzlich erhoben und das er Shadow noch intensiver gegen die Wand drückte, gefiel ihm gar nicht auf. Doch unterstützte der Kleine in Ryus auch noch die Wut von seinem Mapa. Shadow hatte tierische Kopfschmerzen durch den sehr harten Aufschlag gegen die Betonwand. Das war allerdings nicht das Einzige. Denn er hatte leider auch eine klaffende Wunde am Hinterkopf davon getragen. Auch lief ihm die warme Suppe von Blut am Hinterkopf herunter. Konnte er es aber LEIDER NICHT nach prüfen. War er ja an die Wand gepinnt wie ein Ölgemälde. Shadow ächzte nur noch vor Schmerzen im Kopf. Auch tat ihm der Rücken tierisch weh, durch den Aufprall. Hatte er dazu auch noch leicht Blut in den Lippen. „Es tut mir leid, dass ICH DICH beschützen wollte ok? in Zukunft beschützte ich dich NICHT mehr. Wenn du unbedingt drauf gehen willst BITTE. Aber komm bloß nicht an gekrochen, wenn es dich erwischt. Und jetzt lass mich los! Sofort!!!“ Knurrte er nur noch heftig auf. Da es ihm absolut nicht passte, dass sein Mann sich gegen ihn wandte. Sah er es als absolut unentschuldbar an, wenn man gegen einen der Söhne Luzifers ging. So würde er auch noch Gabriel in seine Schranken weisen und das ohne Wenn und Aber, oder ihn gar töten. Doch das mit Gabriel überlegte er sich noch. Hatte er dafür ja noch zeit. Da sein Bruder noch Informationen heraus finden wollte. Ryus sah seinen Mann nur bitterböse an, ging es ihm nach wie vor einfach nur zu weit. „Du kannst mich mal!! ... Versauer doch an der Wand, wenn du es unbedingt wissen willst. Du machst es gerade nur schlimmer ... DU merkst das gar nicht? Nicht wahr?" Knurrte er nur noch bösartig und funkelte nur noch Silber mit Gold in den Augen. Diese waren nämlich Silber mir sehr eleganten goldenen Sprenkeln. So behielt Ryus seinen Mann an Ort und Stelle weiterhin fest. DA er nicht vor hatte die Metallstreben, um Shadow seinen Gelenken zu lockern. Shadow knurrte nur noch genervt und verächtlich auf, da er gerade echt nicht glauben wollte, wie sein geliebter Ryus hier gegen ihn vor ging. Kannte er das nicht von dem Vampir, den er doch schon so lange unterschätzt hatte. Doch das war sein Verhängnis nun. Hing er an der Wand und in den Metallringen, dazu die Psychokinese, die nicht gerade leicht und angenehm war. Eher schmerzhaft und unangenehm. So als würden sich seine Eingeweide etwas verschieben, doch das ignorierte ganz gekonnt. Wollte er sich keine Blöße geben. Er war ja der GROßE Shadow Black! „Wo ist denn der Shadow Black; der alle beschützt? Hm? DU kannst dich ja noch nicht einmal gegen meine Kraft wehren …" Knurrte unser König nur noch, ehe er seine Hand wegnahm und Shadow dennoch an der Wand festhielt. Er demonstrierte gerade sehr stark was er alles konnte und das, obwohl er schwanger ist. Doch Shadow kämpfte mit den Fesseln und allem, um sich zu befreien. Was ihm allerdings nicht gelingen würde. Doch dachte er anders und versuchte es. „Glaubst du ja?“ Knurrte er nur seinen Mann an und es bildeten sich Schuppen auf seinen Armen. Auch dachte er, kurz zu gewinnen, doch dann merkte er nur, dass er falschlag und Ryus wieder die Fesseln enger zog. So merkte Shadow, wie sein Mann mit ihm spielte. Doch das stachelte den Hybriden nur noch mehr an. Konnte er die Fesseln nur wieder minimal lockern, aber nicht lösen. // Verflixt noch eins, bei meinem Vater, WIESO ist Ryus auf einmal SO verdammt stark? // Dachte sich der Hybrid nur noch schwerfällig und rang damit, nicht in Ohnmacht zu fallen, durch die Blutungen an seinem Hinterkopf. Doch dann wich Ryus auf mentale Ebene um. / Sag mir ... Wenn du mich wirklich beschützen willst, was eigentlich auch kein Problem darstellst, WARUM ich neben dir nur so klein wirke … / Kam es nur barsch, zickig und mehr als genervt an Shadow geschickt. So versuchte Ryus es Shadow endlich klar zu machen, auf was er ab zielte. Denn es ging ihm so gegen den Strich, dass er diesen Mann so sehr liebte. Aber Shadow ihn nicht als das ansah, was er wirklich war! Doch merkte auch Ryus, dass Shadow echt Schwierigkeiten hatte. Denn immerhin hatte der Hybrid eine böse Wunde und auch Kopfschmerzen, dazu Schwindelgefühl. Konnte er sich dadurch noch nicht befreien. „LASS MICH ENDLICH HERUNTER!!!!“ Knurrte der Hybrid nur noch, als er merkte, wie die Metallstreben weggingen und er sich erneut wehrte, in der Hoffnung, nun endlich frei zu kommen, doch das Ryus ihn frei lassen würde, aufgrund der Verletzung des Kopfes, das ahnte er nicht. So konnte sich dann doch noch mit letzter Kraft befreien, so dachte er zumindest. Er ging zu Boden, als Ryus die Psychokinese gelöst hatte und rang nach Luft und Sauerstoff. War es ihm doch sehr unangenehm gewesen, was hier gerade passiert war. So musste er sich erst einmal selber sammeln, und an dem Sessel, der neben ihm war, abstützen um wieder auf die Beine zu kommen. Auch fasste er sich dann an den Hinterkopf, da er der Meinung war, etwas Warmes herunter laufen gespürt zu haben und tatsächlich, da war Blut an seinem Kopf. Er hatte eindeutig seinen Mann unterschätzt. Das wurde ihm nun auch ENDLICH klar. Doch sah er dann seinen geliebten Ryus nur missmutig an. Da er das Gefühl hatte, sein Vampir würde es nicht verstehen wollen, was ihm selber am Herzen lag. / Wenn ich dich wirklich beschützen will? WENN ICH DICH WIRKLICH BESCHÜTZEN WILL??? ICH beschütze dich immer. Auch wenn du auf dich selber aufpassen kannst, werde ICH hinter dir stehen, um dich zu beschützen. Weißt du warum? Weil ICH deinen Tod nicht ertragen würde. ICH müsste damit leben, wenn du sterben würdest. Mit Schuldgefühlen, warum ich genau da, nicht da sein konnte. / Meinte er dann nur mental zu Ryus, in der Hoffnung, dass der Vampir ihn auch verstünde, denn Shadow war echt manchmal unwissend. Wir Wesen der Nacht, die nicht sterblich sind wie Menschen, die nehmen beim Tod, ihren gebundenen Seelengefährten mit in den Tod, es sei denn man gibt ihn frei, wie es bei Haruto und Haruki Amano der Fall war, als die beiden starben! Denn sie wollten ihre Frauen nicht mit in den Tod reißen und die Kinder verweisen sehen. Darum hatte die beiden erst geborenen Toras, ihre Frauen frei gegeben. Doch nun blieb uns anderen nichts andere übrig, als den bösen Blicken zu zusehen, welche sich Ryus und Shadow hin und her warfen, denn sie verlegten das weitere Streitgespräch auf die mentale Ebene. Das war für meinen Ototo auch bei Weitem das Beste. Ryus sah seinen Mann nur ungläubig und skeptisch an. Er zog sogar eine Augenbraue hoch, da er echt nicht wusste, sollte er lachen oder schreien, wegen Shadow seiner Dummheit, die er an den Tag legte. / Und weißt du, wie es mir ergeht, wenn du nicht da bist? Hmmm ... Du hast nicht die leichteste Ahnung, wie es mir ging, als du nicht da warst … / Das Shadow sich befreit hatte, war Ryus nicht entgangen. Immerhin war er ein Hybrid und sein Mann. Doch hatte Ryus auch seinem Mann die Chance eingeräumt, dass er sich befreien kann. Das Ryus dann Shadow doch mehr verletzten konnte, als er geglaubt hatte, freute ihn zwar, doch es war auch nicht gerade schön. Doch noch mal wollte er Shadow nicht festpinnen. War es eigentlich nicht seine Art, so barsch gegen seine Liebsten vor zu gehen. Doch Shadow hatte es einfach geschafft, Ryus derart zu reizen, dass er nicht anders gekonnt hatte als aggressiv zu handeln. Doch konnte sich der Hybrid gerade nur entschuldigen, für seine Dumme tat. Doch wollte er es nach wie vor nicht begreifen und versuchte einen auf großen Macker zu machen. Auch wenn er die Sichel Luzifers, die Höllenlanze, welche nur 500 kg wiegt, schwingen konnte, so war er nicht allmächtig. Das war selbst sein Vater nicht, denn auch Luzifer hatte seine Schwächen, die er nur nie zeigte. Doch Ryus seufzte nur noch gequält auf und rieb sich verräterisch böse die Schläfen. Das war nie ein gutes Zeichen, wenn einer der beiden das machte. Denn dann waren die Nerven zum Zerbersten gespannt und es würde nicht mehr viel fehlen, bis Ryus richtig platzen würde. Wenn er das nicht schon war. Doch schien er sich noch halbwegs zurückgehalten zu haben. Das hatte ich noch nie bei ihm gesehen, aber kannte das von Laito und Suichiro, dass die beiden auch wie Ryus und Sean waren. Ich bemerkte erst jetzt die Ähnlichkeiten zu den beiden. Das war echt schon sehr verblüffend und doch auch irritieren. Hatte ich bisher nicht darüber nachgedacht. Doch hatte ich einst ein sehr inniges Band zu Suichiro, Laito ist der strengere der beiden, genauso wie bei Sean und Ryus. Doch das Band war damals in frühen Kindheitstagen kaputt gegangen, warum auch immer. Ich konnte mich einfach nicht erinnern, was damals war. Was damals vorgefallen war. Doch ich beobachtete die Szenerie einfach ruhig mit meinem Ototo im arm weiter. Denn Ryus war noch immer mehr wie geladen und das konnte man an seinem Blick sehen. / Du weißt nicht, das ich selbst damit Leben müsste, wenn du Dummkopf dich in Gefahr begibst. Überlege mal ... Es gibt dich nicht mehr im Alleingang! ... Nur noch mit mir zusammen! WER HAT MICH DENN ZU SEINEM EIGENTUM GEMACHT? Oder hast du das schon wieder vergessen? / Schmiss er nur noch seinem Mann mental an den Kopf, in der leisen wagen Hoffnung, dass Shadow es endlich auch mal begreifen würde. / Aber das du für mich sterben würdest ... Beruht auf Gegenseitigkeit. Du Idiot ... Du vergisst wohl gerade, dass ich dich genauso Liebe, wie du mich … / Konnte unser König sogar noch mental sagen und das, obwohl er so geladen und wütend war. Shadow sah seinen Mann dennoch wütend an, wegen der tierischen Kopfschmerzen, die er nun hatte. Hoffte aber auch, dass er die richtigen Worte finden würde. / UND WER MICH ZU SEINEM? Ich sterbe lieber, als mit anzusehen, wie sie dich umbringen. Ich KANN, WILL und WERDE dich nicht an einem dieser göttlichen Zirkusaffen verlieren. Jupiter müsste sich fürchten, wenn er dich anfassen würde. / Meinte er dann nur noch und sah auch etwas beschwichtigender seinen Mann an, den er so sehr liebte. Doch Ryus seufzte nur wieder, als er diese Worte hörte, auch stimmten sie ihn irgendwie etwas milder, was er selber aber nicht wollte. / Dito Shad ... Verdammt noch mal ... Ich will dich nicht verlieren. Nicht jetzt oder sonst wann … / Versuchte es Ryus erneut seinem Mann begreiflich zu machen. Denn dieser sollte es endlich mal begreifen, dass seine Alleingänge Ryus alleine so unglaublich wütend machten. Mehr als das. Selbst der kleine Reagierte in Ryus und seine Liebe zu ihm und zu seinem Vater, ließen unseren König langsam aber sicher verzweifeln. / Verstehst du wie sehr ich leiden würde, wenn ich die Liebe meines LEBENS wegen dieser Bastarde verlieren würde. Ich würde es mir einfach nicht verzeihen, wenn du ohne mich handelst .… / Meinte er dann nur wieder mental, da er auch hoffte, dass Shadow ihn auch mal in den Arm nehmen würde. Gerade jetzt,WO Ryus versuchte seine Wut in den Griff zu bekommen, aber Shadow war nun einmal sein Anker. Auch wenn er es sich trotzdem nicht verzeihen konnte, dass er so rüde gegen seinen geliebten Hybriden vorgegangen war. „Aber ... Ich habe dir wehgetan Shad ..." Murmelte dann leise, da es ihm doch wehtat, was er getan hatte, auch wenn sein Blick immer noch so voller Wut war aber auch voller Schmerzen. Shadow hatte sich die mentale Predigt angehört und sah seinen Mann dann doch liebevoll an. Auch wenn man nicht geglaubt hätte, dass dieser Hybrid das überhaupt konnte. / Du bist so ein Sturkopf .… Und genau dafür lieb ich dich. / Lächelte dann der Hybrid nur noch. Auch wenn ihm seine Kopfverletzung noch immer wehtat, so versuchte er, diese gerade gekonnt zu ignorieren. Da er nichts anders wollte, als Ryus in den Arm zu nehmen. „Drauf geschissen, ob du mir wehgetan hast. Hauptsache es geht dir gut.“ Meinte er dann nur zu Ryus, da er seinen Mann wirklich beruhigen wollte. Er war manchmal auch sensibler, als er zu gab, denn er wollte seinen Mann nicht verlieren. Doch dass er noch so einige Hürden haben würde, das ahnte Shadow zu dem Zeitpunkt nicht. Doch als Ryus dann in den Armen seines Mannes war, da klammert er sich an Shadow seinem Shirt fest und begann unwillkürlich zu weinen. Seine Wut war schlagartig verpufft und er konnte es sich trotzdem nicht verzeihen, seinem Mann wehgetan zu haben. Leider merkte er selber, dass er mehr von seinen Hormonen eingenommen war, als er es wollte. Hasste er es gerade mehr als nur ein wenig, eher sich selber, wegen seiner Hormonschwankungen, die extreme Stimmungsschwankungen verursachten. Doch sah er dann herauf in die Augen von Shadow. Da er noch was mental sagen wollte. / Tut mir leid ... Aber ich war zu geladen ... Verzeih deinem Sturkopf ... Aber mir geht es gut und deinem Sohn auch ... Aber du hast mir auch keine Antwort gegeben ob dir Aesh recht ist .../ Kam es nur mental fragend, da er das wirklich wissen wollte. Auch sah er mit Absicht nur noch Shadow an, da er sich das Chaos in seinem Apartment nicht ansehen wollte, was er verursacht hatte. Er wusste ja, was seine Kräfte alles auslösen konnten, aber er wollte sie nie nutzen und nun? Da war er einfach explodiert und das vor einem Kind. Auch hatte er bisher immer damit hinter dem Berg gehalten, da er einfach keinem hier Angst machen wollte. Hatte er gut 20 % der Kräfte von Luzifer inne. Da sein Vater Vadim damals aus Versehen so viel Macht von dem gefallenem Engel bekommen hatte. Hatte Luzifer das aber so nie gewollt. War es ein Missgeschick, was Ryus nun aber zugutekam. Auch Shadow hatte einige Fähigkeiten, die er nicht zeigte, aber die Psychokinese ist eines der Dinge die er nicht geerbt hatte von Luzifer. Was ihn schon ärgerte, kannte er ja selber nicht einmal alle Fähigkeiten von seinem Bruder Aeshghal geschweige denn von ihrem Vater Luzifer. Dass Aeshghal alle Fähigkeiten in 90 % Stärke geerbt hat, das ist auch Shadow klar. Was ihn einfach schon immer genervt hatte. Doch dafür hatte er keiner Zeit, da ihn sein Mann und auch Sohn brauchten und nicht seine Minderwertigkeitskomplexe, gegenüber seines älteren Bruders. / Tttttssssccchhhh .… Ist doch alles gut. Mir fehlt nichts. Es tut mir leid, dass ich dich wie ein kleines Kind behandel, dass man beschützen muss. Aesh? Warum Ae .… Aeshghal hat den Vorschlag gemacht. / Meinte er dann nur ruhig zu seinem Mann, entschuldigte sich dabei auch noch und stellte gleich fest, dass ihm einmal mehr sein großer Bruder zuvorkam bei etwas. War es ja nicht schon IMMER so gewesen. Nein, bei allem und jedem war es so. Aber er schluckte seinen Ärger herunter, wollte er nicht deshalb auch noch einen Streit vom Zaun brechen. Ryus sah seinen Mann nur noch schmunzelnd an, als er die Worte vernahm, ehe er ihm antworten würde. / Was ich nicht bin ... Und ja dein Bruder hat sich mit mir ja unterhalten und nun ja ... Er hat den Vorschlag gemacht ... Ich hoffe du bist damit einverstanden … / Meinte er dann nur ruhig und kuschelte sich enger an seinen Mann. Wollte er sich gerade nicht wirklich von ihm lösen, gerade auch weil der Kleine Aesh es auch genoss, seinen Vater über Ryus seinen Körper zu spüren. Ich sah dem Ganzen nur beiläufig zu, wartete ich ja noch immer auf eine Antwort meines Liebsten! Der mich dann auch endlich an sah. Aber auch Shinji wartete noch immer auf Antwort. / Ich kann es dir nicht sagen Sai. Ich weiß aber, wie mein Bruder ist. Und das ist nur ein Bruchteil, dessen was er kann .../ Meinte er doch nur noch schmunzelnd. Vor allem als er das mit Shadow Black gesehen hatte. Da hatte er sich echt das Lachen verkneifen müssen. / Aber so viel dazu, dass ein Vampir schwach ist … / Schmunzelte Sean nur weiter und sah auch zu Shinji herüber, der mit mir gesprochen hatte, aber auch noch von Sean eine Antwort wollte. „NEIN! Ryus sein Kind ist stark, in der Tat. Aber das wundert mich nicht ... Mach dir keinen Kopf Shinji du siehst ja, dass mein Bruder sich gerade wieder beruhigt ...." Meinte er dann nur ruhig und gelassen zu Shinji und meine Wenigkeit, da wirklich nicht wollte, dass mein Ototo noch länger Angst hatte. Auch tätschelte er dann sanft den Schopf meines Bruders. Shadow sah Ryus nur sanft und lächelnd an. Wollte er wirklich wieder Frieden in seiner Ehe haben. / Aesh hört sich toll an für den Kleinen. / Meinte er dann nur zustimmend, da er trotz all seiner Nachteile seines Bruders gegenüber, dennoch liebte er Aeshghal und auch den Vorschlag, den sein Bruder wegen dem Namen machte. Auch wenn der Dämon einfach nur ein selbstverliebter eitler Bock war. Alucard sah das geturtel nur noch und war erleichtert, dass die beiden sich wieder vertragen hatte. Auch seufzte er erleichtert auf, denn hasste auch er es, wenn sich Wesen, die ihm nahe standen, stritten. „Aaaaaaawwww....“ Kam es dann nur verliebt von Alucard. Er faltete die Hände dabei zusammen, legte sie sich an die Wange und sah beide an. Als ich das sah, wurde mir schon fast schlecht. Mein Großonkel hatte mal was Niedliches auf Lager wie DAS? Das war mir schon fast zu wieder, auch wenn ich selber bei Shinji und Sean so agierte, aber Alucard? Dermaßen niedlich mit kitschigem Blick? Das war einfach nur Grotesk! Lucien musste sich echt zusammen nehmen, nicht sein Essen vom Vortag wieder hoch zu würgen. Kannte er seinen besten Freund so kitschig nicht. War er selber auch nie der große Romantiker gewesen. Selbst nicht daheim mit seinem Gefährten oder Gefährtin? Das hatte er nicht preisgegeben bisher, auf welche Seite er eher stand, auch wenn er seine Geliebte damals hatte. Die schon lange Tod war, so gab er immer vor, vergeben zu sein, aber Sonja, das wussten wir alle, war nun einmal Tod! „Buäh...“ Kam es daher nur, da er das geschnulze echt nicht mochte. War er auch nicht eifersüchtig oder sonst wie neidisch. Auch wenn man das von ihm durch aus denken könnte. Jacob sah dann nur Lucien verächtlich an. Da er sein Gehabe echt nicht mochte. Dieses arrogante Selbstgefällige, in seinen Augen. Das war einfach nicht schön. „Halt die Klappe Lucien!“ Knurrte dann der junge Werwolf sogar nur noch, da er es wieder herum sehr schön empfand, wie Ryus und Shadow sich wieder vertragen hatten. Auch wenn es sehr kitschig war, wie die beiden da standen. Aber lieber SO als sich weiter zerfleischend! So dachte Jacob. Alucard sah dann auch Lucien nur böse an. Da auch dieser Vampir, wollte, das der Lykaner, der selber noch recht jung war, nicht zu weit aus dem Fenster lehnte. „Romantik Kritiker.“ Meinte er nur dabei verächtlich zu Lucien. Hoffe Alucard so, dass der Mix sich Mal wieder einkriegen würde. Da es ihm überhaupt nicht zustand, die Romantik zwischen irgendeinem Pärchen hier, zu kritisieren. So dachte Alucard und er hatte auch recht damit. Hatte er diese Weisheit einst von seiner geliebten Integra bekommen. Ryus blendete für den Bruchteil die Jungs einfach aus, und das auch sehr gekonnt, da er eher noch seinem Mann antworten wollte und das mental. Wenn die anderen eh schon solch Kritik äußerten, vor allem wieder einmal mehr Lucien. / Das bedeutet mir gerade viel .../ Meinte er nur sanft lächelnd zu seinem Mann. Da er wirklich nicht über Shadow seinen Kopf hinweg entscheiden wollte. Daher hatte er ihn gefragt. Aber durch Lucien war er wieder etwas mürrisch und verkniff sich nur noch das Knurren, welches der Promenaden Mischung gelten würde. Dann drehte sich Ryus in Shadow seinem Arm herum und lehnte seinen Kopf an dessen Schulter. Wollte er, sich gerade versuchen, wieder zu entspannen. So konnte Ryus aber auch besser in die Runde sehen, was ihm auch besser gefiel. Auch wenn sein Blick den er kurz Shinji gab, etwas von Reue in sich mit schwingen ließ, da er dem Kleinem echt Angst gemacht hatte. Doch wollte er sich dann doch noch an die Chaoten Truppe vom Dienst wenden und vor allem an Lucien. „DU bist doch nur neidisch. Aber wir sprechen uns, solltest du mal jemanden finden, den du Liebst Lucien..." Sagte Ryus plötzlich spitzbübisch. Er mochte Lucien irgendwie einfach nicht. Warum auch immer. Bis es ihm gewahr wurde. „Weißt du ... Alle bis auf Jacob sind, wenn man es so genau nimmt, Hybriden ...." Grinste Ryus nur noch gehässig. Auch wenn er über so gut wie jede Rasse, Bescheid wusste, so gab es immer noch Unterschiede bei den Hybriden. Zumindest in der Theorie, aber praktisch? Das wollte er nicht unbedingt wissen. Lucien rollte dann nur mit den Augen, als er Ryus seine Worte vernahm. „Danke, ich hab meine Partnerin fürs Leben schon. Die ist nicht so .....“ Kam es dann nur forsch von dem Lykaner, hasste er es, wenn man ihm so dreist kam. Wusste er aber zu seinem Leidwesen NICHT mit WEM er sich da anlegen würde. Jacob musste sich das Lachen dann doch verkneifen, da sich Lycien versuchte, heraus zu winden, doch konnte er sich seine Kommentare nicht schenken und musste wenigstens das eine Wort loswerden. „Süß?“ Grinste Jacob nur frech vor sich her. Wollte er eben auch seinen Senf dazu geben, so war er, ein reinrassiger Wolf war. Ich musste mir dann doch auch meinen Spruch verkneifen und bekam sogar einen Seitenhieb von Sean, dass ich mir meine Worte an die Backe nageln solle. Was ich auch machte, wollte ich mir nicht einen sinnlosen Streit mit meinem Liebsten anfangen, wegen einer dämlichen Bemerkung. Shadow grinste dann auch nur Lucien an, auch wenn er seinem Freund ein seltenes Mal in den Rücken viel, aber hier ging es um seinen Mann und da fiel ihm gerade nur ein Wort ein! „Anbetungswürdig?“ Kam es dann nur grinsend von dem Hybriden Shadow, da er auch mal seinen Mann etwas in den Vordergrund rücken wollte. Ich seufzte nur genervt auf, als ich das hörte! // Als wenn Ryus sich nicht selber in den Vordergrund rücken könne, wenn er das wollte. Steht er doch eh oft im Mittelpunkt als Richter. Shadow, dieser Depp! // Dachte ich mir nur noch, als ich das sah, und schlug mir in Gedanken meine flache Hand vor die Stirn. Sean bekam das von mir mit und musste sich ein Prusten verkneifen. Kannte er mich ja nicht anders. Das auch schon seit vielen Jahren, wussten wir beide das aber nicht. Doch dass noch mehr hinter diesen nicht vorhandenen Erinnerungen stand, das ahnten wir nicht. Weder das bei Sean ein Siegel ist noch bei mir! Aber das würde noch heraus kommen, wie auch all die Erinnerungen, die sich dahinter verbargen! Alucard sah auch wieder grinsend in die Runde und verhöhnend, wie er war, Lucien an. „Romantisch?“ Konnte er es sich nicht nehmen lassen, mit ein zu werfen. Auch lachte er dann nur noch auf, da er wusste, nun würden einige dämlichen Worte von Lucien kommen. Lucien seufzte nur gequält auf, nahm seine Hände hoch und rieb sich die beiden Schläfen, ehe er was dazu sagen wollte. „Anhänglich und kitschig.“ Waren seine Worte und das todernst gemeint, denn er hasste, wenn es so kitschig in seinen Augen wurde. Das war aber nur seid Sonja ihrem Tod so. // Es scheint es nach wie vor nicht verwundet zu haben. // Ging es mir dann nur noch durch den Kopf, da ich davon gelesen hatte. War es lange vor meiner Zeit und auch tat er mir deshalb schon leid, denn in meinen Augen gibt es nichts Schöneres als mit seinem Gefährten zu kuscheln und sich zu lieben. Sich Zärtlichkeiten aus zu tauschen, doch diese schienen ihm zu fehlen. So wirkte es eben auf mich. Doch wer konnte dem noch eine Schippe drauf setzen? Shadow Black! „Nnnnnereeiiiiidddddiiiissssccchhhh.“ Kam es dann nur mehr als kindisch und das für seine knappen 5 000 Jahre. Na ja, so ist der Hybrid eben. Kann man nicht ändern. Ich schüttelte nur meinen Kopf, als ich das sah und auch hörte. Dachte mir meinen Teil aber wieder nur im Verborgenen. // Was ein Kind im Kopf! // Waren diese Gedanken, da ich mit meinen 355 Jahren dagegen reif war! Doch das ganze hin und her, wegen Lucien, brachte Ryus sehr zum Lachen, er musste sich sogar seinen Unterleib festhalten dabei, da es schon fast schmerzhaft war. „Natürlich neidisch. Immerhin kann nicht jeder alles sein ...." Lachte er nur noch vor sich her. Wusste er doch sehr gut, dass die angesprochene Person sich wieder aufregen würde. Liebt er es, wenn er andere ärgern konnte. Doch riss er sich hart zusammen, um keine Bemerkung zu machen, die unter die Gürtellinie gehen würde. Auch wenn es im schwerfiel, sich zusammen zu nehmen! Er war aber schon immer schlagfertig gewesen und gerade auch ziemlich launisch. An was das wohl lag? Das sah ein Blinder mit dem Krückstock! Jacob konnte nicht anders als Papagei zu spielen, da ihm dieses Spiel auch begann Spaß zu machen. „Neidisch.“ Kam es dazu nur heraus, aus seinen Lippen, mit einem schelmischen Grinsen. Er hasste es, wenn er selber in so einer Situation war und Lucien, hatte ihn schon oft genug in solche Situationen gebracht vor seinem Rudel. Nun bekam er dafür die Quittung! Alucard grinste nur noch verhöhnend, ehe er einmal tief Luft holte. „Sehr neidisch.“ Lachte er dann nur noch laut, um auch den Lykaner zu ärgern. Denn er wusste, dass man Ryus so selten, so frei sah und das wollte er nur noch unterstützen! Lucien schnaufte nur noch sehr verächtlich, da es ihm absolut gegen den Strich ging, wenn man ihn wie einen kleinen winselnden Welpen behandelte, der noch Grün hinter den Ohren war! War er schon selber mehrere Jahrhunderte alt! „Ich bin NICHT neidisch.“ Knurrte er dann nur noch böse und sah den Welpen zu seiner Rechten an, welcher sich Jacob nannte, denn gerade von diesem Jungtier wollte er es sich nicht gefallen lassen. Shadow lachte dann auch nur noch, da es ihn erfreute, dass sein geliebter Vampir auch wider lachte und das auch noch herzhaft. Hatte er das in den vergangenen Jahrhunderten zu selten gesehen oder gehört. Kannte er Ryus schon bei Weitem länger, als der Vampir wusste. So auch das wahre Alter der Zwillinge, hatte er es nur verdrängt, da er als nicht an Ryus herangekommen war und es hatten sich irgendwann die Wege getrennt. Das lag auch schon einige Jahrhunderte zurück. Wusste Shadow so nicht, dass Ryus und Sean, wie auch Rohan, sogar regelmäßig, von den Palastwachen vergewaltigt wurden und das hinter Vadim´s Rücken. Auch wusste KEINER, dass dies nicht ohne Folgen, bei einem der Zwillinge geblieben ist und damit ist NICHT das traumatische Erlebnis gemeint! „Na ja, neidisch würde ich es schon gar nicht mehr nennen .....“ Lachte dann Shadow nur noch auf, da er es auch sehr mochte, wenn er seine besten Freunde verarschen und aufziehen konnte. Vor allem bei Lucien, denn dieser konnte sich so herrlich künstlich aufregen. Lucien sah nur böse Shadow an, so Ala: Mach das noch einmal und wir waren einst Freunde! Doch würde er eh nur Shadow gegenüber bluffen. „Danke!“ Kam es stattdessen nur genervt. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah dann ignorierend aus dem Fenster. Da er echt keine Lust mehr auf den Mist hier hatte! Doch Shadow kannte einfach keine Grenzen und wollte das letzte Wort behalten und grinste nur weiter. „Eifersüchtig trifft es noch besser.“ Stichelte der Zweitgeborene von Luzifer nur weiter. In der Hoffnung, dass sich Lucien weiter auf regte, doch dem war nicht so. Hatte Lucien nämlich auf Durchzug gestellt und hörte Shadow nicht einmal mehr zu, was dieser sagte. Da es ihm einfach zu sehr an einen Kindergarten erinnerte, als an erwachsene Wesen. Daher schnaufte er nur und sah weiterhin aus de, Fenster. Doch dann merkte Alucard etwas, was ihn etwas verwirren lies, denn er konnte es nicht zu ordnen, kannte er die Aura nicht. Ich wusste zu wem diese gehörte, zu einem Werwolf, namens Yuu in seinem heiligem SUV oder Hummer V2. Konnte es nur so sein, wenn er so schnell unterwegs ist. Auch wenn Yuu manchmal nicht wie ein Wolf wirkte, da er so lange mit mir zusammen lebte, da hatte er einiges gelernt, so auch, wie er seine Aura verstellen konnte, aber sodass Shinji und ich, nach wie vor ihn zu ordnen konnten. Doch Alucard sah nur weiter aus dem Fenster und versuchte festzustellen, wer oder was da auf uns zu kam. „Ich spüre was. Wie die Aura eines Werwolfes fühlt es sich nicht an. Vampir kann es auch nicht sein.“ Meinte er nur dann streng, da er echt nicht wusste, wer da ankam. //Tja, mein werter Großonkel, den wirst du auch nicht erkennen, denn diese Aura kennen nur 2 Vampire hier und das sind Shinji und ich die seine verstellte Aura kennen. Allen Falls, Sean könnte ihn erkennen, wenn er es wollte und sich drauf Konzentrieren würde!// Dachte ich mir nur noch und verkniff mir ein Grinsen, zwinkerte aber meinem Liebsten nur zu, damit er wusste, es war alles in Ordnung. Selbst Lucien kam ins Schleudern mit dieser Aura, da sie wirklich einem Lykaner ähnelte, aber keine war. So sah er nur fragend in die Runde, ehe er seine 2 Wort Frage sagte. „Ein Lykaner?“ War nur seine Frage, da er echt überfordert schien mit dieser Situation. Dabei hatte ich gedacht, dass dieser Lykaner besser war und schneller im Umdenken, als der Rest seiner Rasse. Jacob schüttelte dann den Kopf, da es ihm auch nicht koscher war. „Dafür ist seine Geschwindigkeit zu schnell.“ Meinte er dann nur sehr aufmerksam. Na ja, ein Werwolf, der so jung war, konnte mit diesem Auto, das Yuu fuhr, auch nicht mit halten. Alucard sah dann nur weiter sehr streng aus dem Fenster, da er echt nicht wusste WER es war. So wollte er im Notfall uns alle schützen können. „Jungs, es kommt näher.“ Meinte er dann nur noch und ging schon in Angriffsposition. Was ich total überzogen fand, auch wenn ich hier das gebrochene Bein hatte und kaum kämpfen konnte, aber Yuu war absolut keine Gefahr gewesen. Doch das müssten sie alle erst noch lernen! Das alles belustigte mich schon sehr und war wie eine kleine Genugtuung, für das, was ich schon erlebt hatte. Kapitel 35: ~~~~~ Überraschung für Sai! Ein Alter Freund und ein Geheimnis!~~~~~ (Überarbeitet) ----------------------------------------------------------------------------------------------- Doch dass ich mich bezüglich Yuu doch etwas irrte, das ahnte ich nicht. Auch nicht, dass ein mir bekanntes Gesicht auftauchen würde! Da Yuu ja an sich unterwegs hierher war. Aber nicht, dass 2 andere Personen viel näher als mein bester Freund waren. Als Sean mir dann endlich mental antwortete, sah ich zu ihm auf, da ich noch immer saß. /Ich kann es mir gut vorstellen, dass er noch mehr in petto hat. Ich meine, wir zwei sind ja nicht gerade ohne, aber das dein Bruder Shadow so gefährlich werden kann, das wurde ihm gerade auch gewahr. Man sollte eben unseren König und dich nicht reizen. Besonders wo er schwanger ist. Davon ab das wir Vampire, wie man gerade sieht, alles andere als schwach sind, auch wenn es stärkere Wesen gibt. Aber ein Jacob hat gegen unseren Neugeborenen oder auch Kinder keine Chance. Selbst Shinji würde Jacob in die Tasche stecken, wenn er wollen würde und über die nötigen Techniken verfügen würde, da er von Yuu seinem Blut seid nun 9 Jahren trinkt!/ sandte ich ihm, um seine Worte noch zu unterstreichen, dass wir Vampire echt nicht ohne waren. Dann ich merkte mein Handy Bimmeln und schmunzelte. „Diese Fellnase von einem Yuu. Schau mal Shinji, ich soll auf dich aufpassen. Als ob ich das nicht eh täte!“ Meinte ich und zeigte bewusst nur den Abschnitt ehe ich dann auf seine Nachricht ein ging. *Das was ich meine mit dem Beißen ist das er durch eure Prägung wohl noch intensiver und öfter nach deinem Blut verlangen könnte. Schon vergessen, in was für einem Blutrausch ich ab und an war? Das wird in knapp 2 Monaten für satte 5 Wochen durchgängig bei ihm sein. Das hält ein Werwolf kaum aus bis gar nicht. Wenn wir Vampire 10 werden dauert es nur noch schlappe 6-7 Monate in der Zeit ist 1 Monat 1 Jahr bei uns und wir machen eine Blitzpubertät durch, darum brauchen wir mehr Blut und sind bissiger und aggressiver als normal. Das legt sich dann aber wieder!* Sandte ich ihm die Nachricht und schmunzelte bei dem Gedanken das ich bald eine wandelnde Werwolfleiche in Pelzform vor meiner Nase habe und Shinji nur so an Yuu´s Halse hing. Ich lachte dann doch auf, als Ryus so schlagfertig gegenüber Lucien wurde und ich biss mir böse auf meine Lippen. /Verdammt ich will Lucien mit ärgern, aber ich lass es lieber!/ sandte ich an Sean und zog ihn dann aber an seinem Handgelenk zu mir, so das er sich auf der Lehne abstützen musste und in einen Kuss, der sich mehr als sehen lassen konnte. Ich wollte seine Lippen gerade spüren. /Mir egal ob du willst oder nicht, ich brauch deine Lippen gerade sonst sage ich, was Dummes!/ sandte ich noch, als ich ihn küsste. Sean lächelte mich sanft an, als ihn in einen Kuss gezogen hatte. /Ich habe doch nichts gesagt.../ Meinte er nur schmunzelnd, als er meinen Kuss erwiderte. Doch hatten wir abgebrochen, da ich wegen der Aura so verwirrt gewesen war. Dann konnte man es Bimmeln hören und 2 Vampire spüren, komischer weise war mir ein Geruch vertraut und ich sah zum Fenster. Ich stand auf und humpelte zu diesem herüber und als ich dann sah, wer da draußen Stand, klappte mir die Kinnlade runter. Da sie sich über das Foyer angekündigt hatten, aber noch in voller Montur waren. „Kenshin?“, brabbelte ich nur und war mehr als nur irritiert. /Der ist doch damals im Bürgerkrieg gestorben. Er war ein Mensch, was ist passiert? Warum ist er ein Vampir? Ich raff gar nichts mehr!/ dachte ich und fragte zeitgleich Sean um Rat damit. Auch Shinji hatte sich durch Sean und meine Wenigkeit endlich beruhigt, eher er sich wieder traute, etwas zu sagen. Auch hatte er sich ruhig dann in den Sessel gesetzt und sah zu Sean hinauf. „Onkel Ryus ist so Stark!“, meinte er dann nur noch und war auch mehr als beeindruckt, von unsere, König. Er hatte große kindliche Augen, die nur so vor Ehrfurcht strahlten. Doch blieb er ruhig sitzen und sah dem Treiben dann wieder nur munter zu und horchte aber auch sehr genau zu, wenn es später weiter an die Kriegsplanung gehen würde. Da Shinji sehr neugierig und schon weit für sein Alter war, kam er eh in das Alter, wo man an so was mental herangeführt wurde. Auch als Sean und ich uns geküsst hatten und dabei über Shinji gebeugt gewesen waren, hatte ihn das überhaupt nicht gestört. Was mich echt beruhigt hatte, da ich mich schon etwas unwohl gefühlt hatte, aber als er so ruhig blieb, da wusste ich, war er es von Mutter und unserem ERZEUGER gewohnt, wenn diese sich küssten. Hatte er sich nur dadurch noch sicherer gefühlt, so als wenn wir die Eltern wären und nicht mein ERZEUGER und meine Mutter. Auch hatte er es uns schon einmal gesagt, wie wohl er sich bei Sean und mir fühlte. Auch wenn Yuu nicht anwesend sei. Dennoch fehlte der Wolf meinem Ototo und das konnte man sehen und auch spüren. Weshalb Sean sich auch vor nahm, wenigstens ein friedliches Miteinander zu versuchen. Wollte er nicht Shinji das Band madig machen, was der Kleine schon zu Yuu hatte. Auch kicherte Shinji nur noch leise vor sich her, auch wenn ich mich von beiden bereits gelöst hatte und nun am Fenster stand. So hatte mich mein Ototo mit den Augen immer im Blick. Da er bei mir Schutz suchte, solange Yuu nicht da war. Doch sah dann Shinji meine Blässe im Gesicht und hörte, was ich gebrabbelt hatte. Hatte ich keinerlei Ahnung, dass er schon von seinem Wissensstand viel weiter war, als es in seinem Alter üblich sein durfte. „Kenshin? Meinst du den Hitokiri Battōsai aus den Büchern?“, fragte er dann nur nach, bekam aber von mir keine Antwort und sah dann aber Sean an. Wollte er von Sean dann eine Antwort wissen. Doch ob er auch diese bekommen würde, das war eine große Frage. „Onkel Sean, was hat Oni-san?“ Kam es dann nur leicht irritiert von Shinji, als er Sean an sah. Auch sah er zwischen mir und meinem Liebsten nur verwirrt und verunsichert hin und her. Sean schmunzelte dann nur, als er dem Kleinem zu hörte, sanft den Kopf tätschelte, ehe er ihm antworten würde. DA er die Aura mehr als gut kannte. „Ja er meint genau den. Und weißt du was? Er ist nur ein Vampir, weil dein Onkel Sean ihn gewandelt hat ... ", meinte er nur grinsend und wusste nicht, ob ich es mit bekam oder nicht. Ich hatte es nur so am Rande mitbekommen, was Sean zu meinem Ototo gesagt hatte, und doch noch nicht richtig registriert. Dass ich so gebannt und sprachlos verwirrte ihn einfach, da er echt nicht wusste WARUM ich so war. So stand Shinji auf und kam zu mir, er pikste mich sogar in die Seite, aber ich bemerkte es nicht einmal so wie ich gefesselt war. So sah er dann aber auch nach draußen, wo die beiden Vampire ankamen, wobei Blade im Moment noch ein Halbvampir war. Kenshin stieg als Erster ab von dem Motorrad, mit dem die beiden gekommen waren. Er zog sich den Helm vom Kopf und da kam seine Rostroten lange Mähne zum Vorschein. Aber die Narbe in seinem Gesicht war WEG? Als ich das sah, dass die Narbe weg war, mit welcher ich ihn einst kennengelernt hatte, war ich mehr als nur verwirrt! „Wie die Narbe ist WEG?“, murmelte ich leise, kaum hörbar vor mich her und mir klappte die Kinnlade herunter. Da es WIRKLICH er war eben nur OHNE die Narbe. Doch dann stieg auch Blade herab von dem Motorrad und nahm den Helm ab, was mich instinktiv knurren ließ. Da er auch die unsrigen jagte, dabei war er selber zur Hälfte ein Vampir. Doch jagte er nicht aus Habgier und des Geldes wegen, sondern jene Vampire, die nur böses und aus blanker Mordlust töteten. Ich wusste ja nicht, dass Blade der Halbbruder von Ryus und Sean war, dass Vadim Rika nie treu war und auch, dass Kenshin durch Ryus gewandelt wurde. Dass alles waren Geheimnisse, die nur die Jungs kannten. Auch schlossen die Jungs dann das Motorrad an und deckten es ab, ehe sie zu der Tür des Foyers herantraten und auch ins Gebäude gingen. So fuhren die zwei hinauf. Ich blieb wie angewurzelt stehen, da ich nach wie vor meine Augen nicht getraut hatte. Doch Ryus war noch immer in den Armen seines Mannes und wusste ja, wer da draußen anrollte und auch hinauf zu uns fuhr mit dem Fahrstuhl. „Oh ja und wie du eifersüchtig bist ...", schmunzelte Ryus nun nur noch und reagierte prompt, als es an der Tür klingelte. Ich wurde dadurch aus meinem Zustand gerissen und riss den Kopf herum. Ab da wurde ich der Worte von Sean erst gewahr und sah ihn nur scharf an. Da er dann mit Shinji weiter über Kenshin sprach. „Trotzdem ... Ich glaube, irgendwann erzähle ich dir warum ...", meinte er noch zu Shinji und grinste dabei und verriet mehr, als ihm lieb war, merkte er es aber nicht. Ich war nicht gerade von diesem Grinsen angetan, doch hielt ich mich gerade noch zurück, da ich nicht wieder ein Fass aufmachen wollte, da Ryus hier unser König war, doch wusste ich nicht, wie lange ich mich zurückhalten können würde. War meine Geduld im Moment nicht gerade eine lange Leine, sondern eher eine kurze Zündschnur. Ryus erkannte die Aura sofort und löste sich von Shadow aber nur widerwillig. Da er die Tür oben aufsperren musste. Da auch diese ein separates Schloss hatte, was man betätigen musste, ehe man den Hausflur betreten konnte, ohne Schlüssel. /Oh,... das ist ja .../ dachte er dann, als er zu der Tür seiner Wohnung ging. Er sah durch den Spion, um sich noch einmal zu vergewissern, dass es auch Blade ist mit Kenshin im Anhang. Was auch so war. Dann öffnete er die Tür und zog seinen Halbbruder erst einmal in die Wohnung herein und in eine Umarmung, auch wenn Blade das wohl nicht wollen würde. Was Ryus aber gerade gelinde gesagt absolut egal war. Blade konnte sich in dem Moment nicht einmal befreien, da er sich erschrocken hatte, so stürmisch begrüßt zu werden. War er es nicht gewohnt gewesen. Daher konnte er im Moment nicht einmal etwas erwidern oder dagegen sagen. So sah Ryus dann Blade auch wieder an, als er sich gelöst hatte, eher er wieder sprechen würde. „Pünktlich auf die Minute ...", grinste unser König nur noch vor sich her und nickte auch Kenshin zu, den er kannte und auch sofort wusste, dass er irgendeine Verbindung zu seinem Bruder hatte. Doch musste sich Ryus ein lachen wegen mir verkneifen, denn auch ohne mein Gebrabbel hätte er gewusst, wer das da draußen war. So ließ er beide in die Wohnung kommen, ehe er sich wieder in die Arme seines Mannes schmuggelte. Das ließ Blade nur verdutzt dreinschauen, da er das nicht gewohnt war von seinem Halbbruder. Er traute seinen Augen echt nicht, doch auch sah er Sean, seinen anderen Halbbruder. Da war er es ja gewohnt, dass dieser immer mal wieder in den Armen eines Mannes war. Dieses Mal war ich es, der Sean noch im Arm hatte. Das würde aber nicht lange so bleiben, da ich wegen Kenshin mehr als Platt war. Doch Ryus schmunzelte nur vor sich her. Hatte er auch noch ein paar Gedanken für sich. //Stimmt ja, er weiß noch nicht, dass ich mit einem Mann zusammen bin ...// waren diese Gedanken und er dann doch lachen, da sein kleiner Bruder Blade noch immer nicht so wirklich es verstand. Das ließ dann unseren König doch etwas lachen. Das Lachen von Ryus riss Blade wieder in das hier und jetzt zurück und er schaltete sich selber. „Na mein Bruder, warum bestellst du mich so abrupt her?“, fragte er dann nur, als er mit Kenshin die Wohnung betrat. Auch war er froh, dass Ryus ihn schon eine Weile nicht mehr in dem Armen hatte, da Blade wahrlich nicht gerade der Typ Mann war, der auf Zärtlichkeiten stand. Er war eher ein Mann der Taten, aber das war jedem klar, der ihn kannte. Auch riss er sich zusammen, als er das Bild sah von Ryus und Shadow, das war ihm einfach nicht geheuer, dass Ryus in den Armen eines Manns lag und dann auch noch Shadow Black. Das war einfach grotesk in seinen Augen. /Seid wann bist du freiwillig in den Armen eines Mannes!?/ stellte er dann seine Frage nur mental. Da er nicht wollte, dass wir anderen das mitbekamen, wie verwirrt er wirklich war. Er konnte und wollte es einfach nicht wahrhaben, dass Ryus mit einem Mann zusammen war. Der große Womanizer Ryus und ein Mann? Das war echt absurd. Daher stand er da und sah aus wie ein Auto, das ein Reh geknutscht hatte. Kenshin ließ dann Blade nur machen, mit dem er hier angekommen war. Er verneigte sich vor Ryus, wie es sich gebührte. „Seid gegrüßt eure Hoheit!“, Kam es dazu nur gewohnt in japanischer Höflichkeit, aber auf Englisch von Kenshin. Erst nach der Begrüßung sah er sich etwas um und sah das Chaos. Auch ignorierte er Blade, als er hörte, wie überfordert er war, wegen Ryus und in den Armen eines Mannes. Kannte Kenshin Ryus ja auch von einer anderen Seite, die Blade nicht kannte, was auch Gut so gewesen war, bisher. Damit müsse sich Blade abfinden, dass er einen Schwager hatte, statt eine Schwägerin. //Hier hat ein wütender Vampir gewütet!// dachte sich Kenshin für sich selber und sah dann zu Sean und lächelte sanft. Als ich dann sah, wie Kenshin rein kam, war ich immer noch sprachlos und das Sean ihn wandelte, wunderte mich. Mir fehlte auch das alt bewährte “Oro“ von ihm im Moment, daher war es komisch, da ich nicht wusste, inwieweit hatte er sich verändert. Auch wusste er meinen wahren Namen, auch wenn er mich als Hijikata Toshizou erlebt hatte, so hatte ich ihn kennengelernt, ehe ich dieses Pseudonym verwendete. Als Sean Shinji so liebevoll an sprach und ihm sagte, dass es der Samurai aus den alten Legenden ist, war er echt baff. „Der, soll superstark gewesen sein!“, kam es erst euphorisch von Shinji. So waren Kinder eben, wenn sie einen Helden ihrer Nation trafen oder eher treffen konnten. So kam er dann zu Sean und mir herübergelaufen. „Sean, sei gegrüßt! Wie geht es dir?“, fragte er erst meinen Geliebten, ehe er mich sah, da Sean vor mir gestanden war, als ich noch im Sessel saß. „Saiyuro?“ Meinte er nur fragend und sah dabei Sean irritiert an. Hatte er nicht mit mir gerechnet. „Er hier? Er lebt? Ich dachte, er sei damals ...“, kam es stotternd von ihm und ich sah zwischen Sean und Kenshin hin und her. Auch er sah nur zwischen uns beiden hin und her. „Er ist ein Vampir? Aber seid wann?“, Kam es nur weiter brabbelnd und das in Japanisch, da er immer auf seine Muttersprache ging, wenn er überfordert war. Auch sah er Sean genauso deppert an, wie ich es tat! Doch dann setzte ich Shinji ab und stand mithilfe meiner Krücken dies Mal aber auf. Wollte ich nicht, dass Sean mich wieder böse an sah, wenn ich ohne umher ging. War mein Bein erst vor 2 Ragen operiert worden. „Du hast ihn gewandelt? Aber er war doch schon Tod!“, sagte ich nur irritiert, als ich hörte, dass er das gleiche von mir dachte. War mir es nicht klar gewesen, wie viral mein vorgetäuschter Tod damals 1865 durch die Medien ging. Eher durch die Zeitung, die es damals schon gab. Wusste ich auch nicht, wie Sean damals deshalb gelitten hatte. Hatte ich von so vielen Dingen keine Ahnung. Als ich dann Sean sein Grinsen sah, sagte mir das alles. „Aha ihr beide. Damals vor 155 Jahren also? Da hast du mir wohl was verschwiegen? Aber dennoch, er muss ja dann noch ... O-To-san!“, kam das letzte Wort von mir bitterböse knurrend und ich sah zu Boden. Man konnte die Verachtung meinem Vater gegenüber genauestens heraus hören, wenn man dem Japanischem mächtig war. Nun hatte ich meinem Vater wirklich auf der Liste derer, die ich aus dem Weg räumen würde und der käme da nimmer runter. Nun waren die Groschen gefallen und ich bekam wieder das Flackern in meiner Aura. „Oni-san.. Doshio Oni-san!“, rief mein kleiner Bruder mir dann nur zu. Ich vernahm es nicht, dass mein Ototo mich an sprach. Erneut! Hatte er mitbekommen, wie ich das Wort VATER gezischt und geknurrt hatte. Doch konnte Shinji das nicht zu ordnen. Auch wurde er nervös, wegen meiner Aura. Denn diese wurde dunkel, beinahe so dunkel wie die von meinem ERZEUGER wurde. Daher suchte der kleine den nötigen Schutz bei Sean. Auch sah er herüber zu Ryus, da er sich auch bei ihm rückversichern wollte. „Weil uns ein Krieg mit den Engeln droht ...", meinte dann unser neuer König der Vampire nur noch. Auch genoss er es sehr, wie die Arme von Shadow sich um seinen Körper legten. So würde er sich nicht mehr, wenn nötig aus den Armen seines Mannes lösen. Doch der Anblick, den Blade geraden seinem großen Bruder bereitete, ließ Ryus nur noch schmunzeln. Da der Halbvampir gerade wie ein Auto ihn an sah. //Weil er die Liebe meines Lebens ist ... Blade ...// sagte Ryus nur noch mental zu seinem jüngeren Halbbruder und hoffte, er verstand. Aber dieser nickte auch Kenshin zu, der den König höflich begrüßte. Dabei sah er wie sich Kenshin an Blade wandte und zählte eins und eins zusammen und kam zu dem Entschluss, das der Rotschopf von Blade gewandelt wurde. /Der ist mir ja einer. Lässt nichts anbrennen .../ dachte er sich nur noch für sich selber und schmunzelte nur noch dabei sah er dem Bild weiterhin belustigt zu. Sean in dessen war mit Kenshin beschäftigt und war gewillt, ihm alles zu erklären und seufzte mit einem lächeln im Gesicht, nur noch, ehe er zum Sprechen ansetzte. „Mir geht es gut und ich frage mich, warum du dich wunderst das Sai hier ist? Er wurde schon als Vampir geboren ...", schmunzelte der Prinz und gab Kenshin somit die Antwort, die er haben wollte. Auch musste mein Mann wegen meiner Worte grinsen. Er sah sehr deutlich, dass ich mit Kenshin nicht gerechnet hatte und noch weniger damit, dass Sean mit jenem ehemaligen Menschen eine Affäre hatte! Es war wirklich sehr überraschend für mich gewesen, dieses Wissen zu erhaschen. /Sorry Babe, aber er war damals so heiß, ich konnte nicht anders .../ sandte mein Schatz mir in Gedanken. Dabei musste ich mir echt beinahe auf die Lippe beißen, da er dabei einen so versauten Unterton hatte, welcher mich doch anstachelte. Auch wusste ich, dass er es nicht umsonst mental machte, da er nicht wollte, dass die anderen Anwesende mitbekamen, wie heiß er mich fand und wie sehr ich ihn anstacheln konnte. Als Sean mit das mit dem Babe und entschuldige und blub sendete, nahm ich das nur so halb auf und war nicht immer schock steif. Ich war so überfordert. Jedoch widmete sich Sean dann meinem kleinen Bruder Shinji wieder und lächelte ihn nur sanft an. „Keine Angst Shinji, das wird schon, dein Bruder ist nur etwas verwirrt, das ist alles ...", waren nur seine Worte und sah mich dabei an. Hoffte er doch, dass er richtig lag mit seinen Worten und ich nickte nur noch. Dennoch machte er sich sorgen wegen meines Verhaltens, da dieses anders war als die vergangenen Tage. Jedoch war es so, dass auch Ryus mich beobachtete und dieser sich nicht rührte, so blieb auch Sean ruhig und beobachtete mein Verhalten weiter. Die beiden würden erst reagieren, sollte ich etwas Komisches machen oder zu einer Gefahr werden. Blade in dessen schlug den Nagel auf dem Kopf mit dem, was er zusammen fasste mit seinen Worten. „Diese gefiederte Pest hat uns den Krieg erklärt? Das wird ein Freudentanz, ich bin dabei!“, meinte der schwarze Mann dann nur grinsend und hatte bereits Hummeln im Arsch. Jedoch entging ihm nicht, dass bei Ryus etwas anders war. //Ach na schau mal einer an. Und der Braten scheint auch in der Röhre zu liegen, wenn ich richtig sehe!// sandte er dann nur noch hoch erfreut an seinem älteren Bruder Ryus. Konnte er es sich einfach nicht verkneifen. Dennoch richtete er erneut seine Aufmerksamkeit auf das Geschehen, da er nicht zu sehr auf das Thema: Ryus ist schwanger, lenken wollte. So sah er dann nur erneut in die Runde und setzte zu seinen kommenden Worten an. „So steht denn schon ein plan, wer sich um was kümmert? Mir ist schnuppe, wo ich eingesetzt werde Hauptsache, diese Biester kommen mir vors Katana!“, meinte er dann nur noch hoch erfreut. Auch wenn er eigentlich ein Halbvampir war, der unseres Gleichen jagte, so jagte er nur die Verbrecher unter uns und gerade ging es gegen die Familie. Die war ihm heilig, da würde er auch vor ein paar Chicken Wings keinen Halt machen. Ich konnte zwar auch mit Schusswaffen umgehen, jedoch war das Katana meine Lieblingswaffe. Lag es so angenehm griffig in der Hand und man wusste, dass man damit im Nahkampf einfach besser bedient war, als im Fernkampf. Blade hatte auch welche bei sich, damit er von Fern auf Nahkampf wechseln konnte. Kenshin hingegen blieb immer bei den Katana´s und nichts anderem. Waren ihm die neumodischen Schusswaffen einfach nichts, denn wenn er auf eine Fernwaffe zurückgreifen müsse, dann würde er zu dem guten alten Langbogen greifen. Dessen war ich mir im Klaren. Tickten wir Japaner in dieser Sache fast alle gleich. Der japanische Rotschopf indessen sah Sean nur etwas beleidigt an, wegen meiner Person und schnaufte, ehe er zu sprechen ansetzte. „Ganz einfach, weil es genau das Geheimnis war, was er mir nie sagen durfte wegen seines Vaters!“, sprach er dann nur noch leicht angesäuert und sah mich dabei nur noch böse an. Dennoch merkte Kenshin sehr schnell, dass ich nicht für Späße aufgelegt war, da ich wegen meinem Vater drohte zu platzen. Hatte er sich einfach zu viel zuschulden lassen kommen, in meinen Augen. Auch merkte der Rost-rot-braunhaarige sehr schnell, dass Sean und ich nun ein Paar waren, da ich nur halb anwesend war und mich eher auf meinem Liebsten konzentrierte, als auf etwas anderes. Musste ich mich ja irgendwie beruhigen! Dennoch wollte Kenshin noch etwas anmerken, ehe er zu mir herüber kommen würde. „Der ist gänzlich weg in Gedanken. Du weist, was sein Vater machte, zu Bestrafung? Das weiß ich zwar alles, aber ich weiß nun, das er ü 300 Jahre sein muss.“, merkte er dann nur an, richtete es an meinen Mann und kam dann zu mir, zu dem Sessel herüber. Auch beugte er sich zu mir herab, sah mir dann direkt in meine Augen und ergriff mit seinen Händen mein Gesicht. Bei dieser Geste kam ich nicht umhin hinauf in seine typisch braunen Augen zu sehen und merkte nur, wie er einen Schmollmund mit meinem Gesicht machte, ehe er seine kommenden Worte an mich richten wollte. „Hey du lahme Ente, wenn du weiter so träumst, frisst mein Hund dein Sushi und du kannst wieder Angeln gehen! Davon ab macht dir Kaoru kein neues!“, sagte er dann nur zu mir. Als dann das mit dem Essen und Kaoru usw viel und der Trottel meine Lippen zu einem Karpfenmund formte riss er mich raus und ich war wieder junge 95 zu dem Krieg im Geiste damals. Dabei zog ich ihn in eine Umarmung, da ich ihn so lange nicht mehr gesehen hatte. Es war schön einen alten Freund an meiner Seite zu wissen, auch wenn wir einst Rivalen waren. „Arg nicht so fest!“, konnte man Kenshin nur noch keuchen hören, als ich ihm die Luft aus der Lunge heraus presste. „Uf. Meine fresse, so stark bist du? Da hast du dich damals echt zurückgehalten! Aber ja, ich lebe mehr oder weniger und ja Sean hat mich gewandelt!“, seufzte er dann nur und sah kurz rüber zu meinem Mann. „Danke dafür übrigens Sean ich wäre sonst wirklich hops gegangen!“, bedankte er sich dann noch nebenbei, während er in meiner Umarmung hing. Doch ich hatte so vieles, was ich an ihn richten musste und legte auch schon wie ein Wasserfall los. „Kenshin. Hey, wie geht es dir und wieso Hund, der ist doch gar nicht hier und du und Sean??? Davon ab wie geht es den Kids und Kaoru? Kocht sie noch immer so gut? Aber dann muss mein Liebling ja noch mal gerade so rechtzeitig da gewesen beim Schlachtfeld? Aber warum hab ich dich dann nicht bemerkt Sean? Davon ab was machst du in den Staaten und mit Blade, der anscheinend mit dem König verwandt zu sein scheint und .....“, brabbelte ich nur weiter und achtete gerade nicht auf das andere geschehen um mich herum. Shinji indessen saß seelenruhig da und hatte nur Sean seiner Erklärung gelauscht und auch etwas gelächelt. Auch nickte er dann meinem Liebsten noch zu, ehe er zu seiner Antwort ansetzte. Ich war noch zu sehr am Brabbeln wie ein Wasserfall und das fiel auch meinem Ototo auf. „Ja, wenn man weiß, wie man wen ködern kann nicht war?“, kicherte er nur noch, als er sah, wie Kenshin noch immer in meiner Umarmung, etwas hilflos wirkte und wie ich plötzlich wieder jünger im Verhalten wirkte, als ich es bisher tat. War ich gerade mal meines Alters entsprechen und nicht so steif und reif. „Man kann der brabbeln!“, seufzte mein Ototo dabei, als er weiterhin meine ganzen Fragen hörte, welche ich Kenshin stellte. Bisher war ich dagegen kurz angebunden gewesen. Kenshin indessen wollte mich etwas bremsen und riss dabei nur die Arme in die Luft und wedelte mir vor meinem Gesicht umher. „Saiyuro ... mate kura sai!“, bremste er mich dann gekonnt aus und sprach dies mit einem sanften, aber dennoch bestimmenden Tonfall. Auch legte er mir dabei nur eine Hand auf die Lippen, ehe er mich ansprach. „Später bei dir ist genug zeit. Wir sind wegen dem von dem König erwähnten Krieg hier!“, meinte der ehemalige Hitokiri Battosai dann zu mir und ich nickte nur noch. Hatte er ja recht! Wir konnten all dies und meine anderen Fragen, die mir auf dem Herzen lagen auch noch später besprechen. Auch wenn es so wirkte, als würde er mich nur rüde abwürgen wollen, aber so waren wir Japaner nun einmal, wenn wir kurz angebunden waren. Wir bremsten einander gegenseitig aus, wenn es sein musste. So seufzte ich, atmete einmal tief durch, um mich zu fassen, auch wenn ich ohne meine Krücken aufgesprungen war, was absolut nicht in Sean seinen Kram passte, er meinen Rücken nur missmutig betrachtete und ich einen bösen Blick erntete, aber was sollte ich machen? Ich war eben einfach nur so euphorisch gewesen, dass ich meinen alten Freund Kenshin wieder sehen durfte, dass ich in dem Moment meine Schmerzen einfach nur vergaß. Dabei sah ich den Rotschopf nur sanft an und lächelte, ehe ich typisch japanischer Manier nickte und mich verbeugte. „Hai Kenshin-kun. Hast ja recht zurück zum Geschehen!“, meinte ich dann nur noch, als ich Sean an sah und mir dann sein Grinsen von eben ein fiel. Auch wenn er mich gerade eher Ernst ansah. So wollte ich dann nur noch wissen, ob meine Gedanken richtig waren. Dass ich eins und eins richtig zusammen gezählt hatte und sah meinen geliebten Sean nur dabei versaut, ernst und dennoch irritiert an, ehe ich meine mentalen Worte wählte. Da ich gerade dabei war alles genau zu sammeln, ehe ich ihm meine Frage mental noch einmal stellen würde. /Chotto mate ... DU und Kenshin????????/ kam es dann in Gedanken von mir an Sean, als ich es richtig geordnet hatte. Hatte ich damals schon versucht an ihn heranzukommen und war kläglich gescheitert. Kam ich nicht an den Prinzen heran, wusste ich auch noch nicht, dass er damals einen auf Hajime Saitou gemimt hatte. /Ich mein ja er ist heiß aber du stehst auf Samurai? Damit kann ich auch dienen!/ meinte ich dann dazu nur super versaut in Gedanken zu Sean und leckte mir über die Lippen dabei. Hatte ich noch ein kleines Geheimnis und das war leicht zu erkennen, wenn ich nicht kurze Haare hätte. Damals vor rund 165 Jahren, da war ich ja auch mit langen Haaren bis zum Steiß gesegnet und immer in einem violetten Kimono mit einem grauen Hakama unterwegs und diesen würde ich noch heraus holen und Sean das Leben zur Hölle und zum Himmel zeitgleich machen! So war ich einst: Hijikata Toshizou in meinem Leben war. /Vor allem wenn ich meine Rüstung zu Supermassiv Black Hole von Muse ablege und dir einen Striptease hinlege!/ sandte ich dann noch frivol hinterher und ja, das würde ich machen. Genau so und nicht anders. Das nahm ich mir fest vor und ich sah dabei nur zu gern zu, wie Sean ein klein wenig eine zu enge Hose bekam. Hatte er doch in all dem Stress seine Boxer bei mir vergessen und war dadurch nackt unter seiner Jeans. Dadurch konnte man noch besser als sonst erkennen, wenn sich sein Schwanz herrlich nach oben reckte und zu regen begann und das wollte ich gerade schamlos ausnutzen und ihn reizen. Was er konnte, das konnte ich Jungspund auch! Doch dann sah ich nur Ryus hoch rot um die Nase anlaufen und wusste, dass Blade, welcher der Jüngere gewesen war, ihm etwas mental hatte zukommen lassen. SO sah man auch den schwarzen Vampir nur noch grinsen. //Ja, bin ich ... aber sei mal nicht so frech ... // war nur noch alles, was Ryus dazu an Blade abgab und wollte nicht weiter darauf eingehen. Gehörte das jetzt nicht hier her, war seine Meinung und ich würde ihm zustimmen, wenn ich gewusst hätte, was los war. Doch dann überlegte der neue König der Vampire nur noch etwas, ehe er seine neuen Worte auch schon aussprechen würde. „Hm ... das ist egal. Sobald wir wissen, was Sache ist, darfst du dich dann gerne austoben ...", grinste er dann dabei nur noch. Ja, er kannte seinen jüngeren Bruder, welcher als Halbvampir geboren wurde und immer nur die bösen Jungs gejagt hatte. Egal welche Rasse er war an sich niemanden treu außer seinem Gefährten und dessen war sich der König der Vampire absolut im Klaren. Dennoch war Blut dicker als Wasser. Sean in dessen hatte sich zwischenzeitlich mit meinem Bruder unterhalten und auch gegrinst. Musste sich dabei dennoch auf meine Worte hin ein Knurren verkneifen. „Das kann er wirklich ...", waren nur die Worte an Shinji gewandt gewesen. Hatte er sich seine Eifersucht versucht, nicht anmerken zu lassen, was ich aber deutlich an seinen Blicken in meinem Rücken in dem Moment schon bemerkte. Dennoch wollte er es sich nicht eingestehen, dass er eifersüchtiger auf den Rotschopf war, und ich grinste mir dabei nur einen Ast ab. Wartete dennoch brav, was er nun zu sagen hatte, zu all den Worten von Kenshin und meiner Person. Eher wartete ich auf eine Antwort von meinem Liebsten Sean. „Nun ja. Ich war eher damals beim Kaiser wegen Vater und es war nur Zufall, das ich Kenshin begegnet bin ...", sprach er nur noch etwas leiser, aber auch mürrischer, so als müsse er sich verteidigen und wurde auch leicht rot um die Nase. Doch dass dieser Mann ihm einiges beigebracht hatte, von dem mein liebster Sean heute noch profitierte, das ahnte ich in dem Moment nicht, als er seine nächsten Worte wählte, um von sich auf Blade abzulenken. „Ja Blade ist der Halbbruder von mir und Ryus. Vater meinte galant mit seiner Mutter fremdzugehen ... und so weiter, aber Genaueres muss er dir selbst erklären und erzählen ...", sprach er dann nur noch ruhiger und seine leichte, niedliche röte im Gesicht verschwand wieder dabei. War er doch ein wahrer Meister im schnellen Themawechsel. Das musste ich neidlos anerkennen! Dennoch würde ich ihn später darauf ansprechen und elegant auch ausquetschen, denn meine Neugierde war mehr als nur geweckt. Jedoch gab es noch das ein oder andere, auf das ich wartete, dass er mir es mental sagte. Denn immerhin waren noch ein paar Fragen offen, welche er mir beantworten müsse. Doch als ihm gewahr wurde, was ich ihm da angeboten hatte, mit dem Lapdance und das in alter japanischer Klamotte, da wurde er auf einmal sanft wir ein Kätzchen, das genau wusste, was es wollte und lächelte schelmisch in meine Richtung. Hatte ich ihn damit gekonnt wieder beruhigt und aus seiner Eifersucht etwas heraus gerissen. Tja, gekonnt ist eben gekonnt! /Ja, ich und Kenshin ... und grrr höre auf, sonst schleife ich dich gleich nach Hause, ich will hier keine Einzelheiten des Schlachtplans verpassen. Später kannst du mir auch noch deine Rüstung zeigen.../ schnurrte er dabei nur noch mental und hatte sich wahrlich gefangen. Auch Sean war kurzzeitig rot im Gesicht gewesen, wie es auch sein älterer Zwilling gewesen war. Denn wenn den Jungs etwas peinlich war, wenn sie ertappt wurden, dann sah man es den beiden an der Nasenspitze an und das hatte auch ich bereits durchschaut. Blade indessen grinste seinen Bruder Ryus nur noch weiterhin frech an. //Verzeih ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Du kennst mich doch!// sandte er ihm nur zwinkernd zurück. Da er es sich wahrlich nicht hatte nehmen lassen können. War er einfach nur ein kleiner Sadist und liebte es immer wieder andere, die er mochte zu ärgern. „OK, dann werde ich abwarten müssen. Da hätte ich auch noch anderweitig beschäftigt sein können!“, meinte der schwarze Vampir dann trocken und sah wie Kenshin plötzlich sich versteifte und lachte deswegen. War sein Gefährte manchmal doch etwas unbeholfen. Aber auch das liebte er so an seinem Rotschopf nur noch. „Oi. . Jare jare. . Immer diese Japaner!“, murmelte Blade dann nur noch und sah Sau frech zu seinem süßen der den anderen daraufhin nur noch tödlich an sah! Nun hieß es klappe halten. Doch Kenshin riss sich dann wieder schnell zusammen und wollte bei Sean und mir schlichten, dabei hatte er es nur falsch interpretiert, denn es gab nichts zu schlichten. Würde ich Sean nur dafür ärgern, dass er mir nichts gesagt hatte und das auf eine freche, frivole und versaute Art und Weise, welche mein Bein zu ließ. Da war es wieder, das Bein, ich merkte es und seufzte, ehe ich dann Kenshin seinen Worten lauschte. „Mensch, nun beruhige dich Sai!“, kam es dann nur von ihm und als er zwischen mir und Sean hin und her sah, wegen des Themas damals, von welchen Sean eigentlich schon abgelenkt hatte. Ich verkniff mir ein Lachen dabei, denn der Blick von Sean war reichlich amüsant, als dieser nur die Augen verdrehte. Hatte er doch wahrlich gehofft, sich aus der Affäre ziehen zu können. Tja, Pech gehabt, würde ich da nur sagen, denn Kenshin war, wenn es darum ging sich zu rechtfertigen schon immer schnell dabei gewesen und mischte auch zu gern überall mit. „Ja er fand mich auf dem Schlachtfeld schwer verwundet, wieder und kaum mehr lebendig aber las mal das waren damals geile Monate! Über den Rest können wir später bei einer Tasse grünen Tee besprechen!!“, waren seine Worte und er grinste dabei mir auch etwas schelmisch an. Schnell, gewandt und auch scharf wie seine Klinge und jedes Wort war ernst gemeint. Aber so kannten wir alle diesen Samurai und so rechtfertigte er sich und auch meinen geliebten Vampir Prinzen, wegen damals sehr gekonnt. Aber als Blade plötzlich so neben Kenshin war, zuckte dieser zusammen, da sein Gefährte eine Geste gemacht hatte, welche hier in dieser Situation unpassend gewesen war, und auch fielen dabei die ein oder anderen Worte, welche seine sonst so starke Hülle drohten bröckeln zu lassen. Dabei riss er nur empört die Augen auf und sah seinen Mann auch missmutig an. „Blade!!! Was soll das? Klappe zu!!!“, fauchte er ihn in japanischer Manier an und ich begann nur noch herzhaft zu lachen. Konnte ich mir das einfach nicht verkneifen. War er damals bei Kaoru bedeutend dominanter gewesen. So hatte ich es noch im Sinn. „Das ist nicht witzig!“, bockte der Rotschopf dann nur hochrot im Gesicht herum und sah Blade und mich dabei tödlich an. Indessen hatte Shinji seine guten Ohren wahrlich spielen lassen und auch Sean an gegrinst und war heilfroh, dass dieser mich so sehr liebte. „Du liebst Oni-san sehr!!!“, meinte er dann frech zu Sean und grinste ihn dabei nur verstohlen an. Ja die Pubertät kam langsam näher das konnte man ihm schon deutlich anmerken. So sah ich dann nur noch, wie mein Ototo mit in mein Gelächter einstieg und wie er sich dabei den Bauch mit seinen noch kleinen Händen halten musste. „Battosai der Attentäter hoch rot! Das ist ja mal was!“, betitelte Shinji ihn bei seinem alten Synonym. Was er von mir eben aufgeschnappt hatte. Als Sean so rot wurde dachte ich mir schon das da mehr wie Kuscheln lief und ich wurde ebenfalls eifersüchtig auf Kenshin, ließ es mir aber nicht anmerken und ließ dann mein Gelächter wieder abklingen. Auch wenn es gutgetan hatte, so tat mir mein Bein nach wie vor mehr als nur weh und ich musste mich langsam wieder setzen. „Aha und damals war er noch ein Mensch, und später, wie er eben erwähnt hat, hast du ihn dann als dank gewandelt?“, hob ich dann doch etwas skeptisch die Augenbraue. Da auch ich ihn gerade nicht wieder aus diesem Thema entweichen lassen wollte. Ich wollte das Spiel mit Katz und Maus gerade anfangen, machte es mir Spaß und ich liebte es. Doch als er dann auf meine Gedanken mit dem Striptease einging grinste ich nur süffisant. War mir klar gewesen, dass er so reagieren würde. War er eben auch nur ein Mann mit besonderen Bedürfnissen und Fähigkeiten. /Na dann lass uns das schnell hinter uns bringen, den Kleinen zu Yuu schaffen und nachher etwas Zeit zu zweit verbringen!/ kam es nur leiser und versauter werdend in Gedanken und ich leckte mir dabei kaum sehbar über die Lippen, so das nur Sean es sehen konnte. Denn ich roch seine aufkeimende Erregung nur zu gut und würde mir diese auch zunutze machen. /Aber schön zu wissen, dass wir beide auf meinem besten Freund eifersüchtig werden können!/ meinte ich noch frech zu Sean und kicherte mental dabei, hatte aber einen versauten Blick zu ihm aufgebaut. Man konnte zwischen uns das Knistern förmlich sehen, wie wir beide uns nacheinander verzehrten. In der Zwischenzeit hatte auch Shadow wieder die Worte mental an Ryus gewandt, da dieser noch immer etwas irritiert war über diese Botschaft, dass er einen weiteren Schwager hatte. /Hast du noch mehr Brüder, von denen ich nichts weiß? Oder waren das jetzt alle?/ waren seine Worte. Fragend sah er dabei Ryus an, der immer noch nur vor sich hin lächelte, als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun. /Ich weiß. Ich bin supersüß und megakuschelig, aber ich hätte gern antworten./ kam es dann nur noch etwas ernster von dem Hybriden, welcher nach wie vor auf Antworten wartete. Auch wenn er es irgendwo gewohnt war, nur die Hälfte beantwortet zu bekommen, dennoch war gerade diese Situation zu der Familie schon wichtig und sollte nicht verheimlicht werden. Die anderen 3 Chaoten indessen interpretierten das Verhalten von Shadow wieder einmal nach deren völlig eigener Denkweise, wobei Jacob immer einen Spruch auf den Lippen haben musste wie die anderen. Jedoch war das zwischen den 4 Deppen vom Dienst ein reges Hin und Her, bei dem man echt Schwierigkeiten hatte, hinterherzukommen, wenn man nicht permanent mit dem Kopf bei den 4 war. Doch Lucien machte wie immer den Anfang und versuchte dabei kläglich von sich ab zu lenken, da er im gegenwärtigen Augenblick noch ledig war, auch wenn er viele Betthäschen hatte, so war der oder die Gefährte/in noch nicht dabei gewesen. „Seht ihr? Anhänglich.“, kam es nur dabei von ihm und sah auch nur weg. Doch dies war ein Fehler gewesen von Lucien und Alucard nutze es als seine Chance erneut einen oben drauf zu setzen. „Ich bleib dabei neidisch.“, grinste mein Großonkel, welchen ich nur zu gern Pedovampir nannte, wegen seines Aussehens. Bei Verlaub, dieser Hut und das Grinsen, das war schon für ein Kind mehr als gruselig und darum habe ich ihm irgendwann den Spitznamen Pedovampir gegeben. Doch auch der Jungspund Jacob in der Truppe wollte es sich nicht nehmen lassen mit zu machen. „Superneidisch.“, grinste er nur auf seine charmante Art und Weise vor sich her. War er schon ein süßer und schnuckeliger Kerl, das musste man ihm lassen. Aber so heiß er auch war, so Tabu war er es. War er: A eh vergeben, B ich auch, C war er Hetero sexuell. Allein aus diesen Gründen hätte ich ihn nur im Bett haben können, so gern ich auch gewusst hätte, wie dieser Werwolf sich im Bett machte, aber alleine für diese Gedanken könnte Sean mich umbringen, also verwarf ich diese auch galant wieder. Shadow grinste nur, ehe er seinen eigenen Senf dazu geben wollte und dies auch mit einem breiten Grinsen tat. „Ich sage eifersüchtig.“, kam es dann nur von dem Hybriden gesprochen und stimmte mit den beiden irgendwie halber überein. Sogar unser Vampir König musste sich ein Lachen verkneifen und schmunzelte nur, ehe er dann doch auch seinen Senf dazu geben musste. „Ich gebe Shad recht ... eifersüchtig definitiv eifersüchtig ... ", waren nur seine Worte. Liebte er es nur zu gern, andere zu ärgern und stocherte gern in anderer Wunden herum. Konnte ich da leider aus eigener Erfahrung sprechen. Doch dann konzentrierte er sich wieder mental auf seinen Mann Shadow und sah ihm dabei auch in die Augen. /Nö ich glaube, das waren alle ... / sandte Ryus ihm nur noch in Gedanken zu und kuschelte sich richtig an den Hybriden heran. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war, ob das alle waren oder nicht. Hatte Vadim nie ein Geheimnis daraus gemacht, wenn er Rika betrog und sie konnte nichts machen. War ihr Gemahl der König einer ganzen Rasse gewesen und konnte sich dies daher auch erlauben. Der König stand eben über dem Gesetz, nein, besser noch. ER war das Gesetz! Doch fiel Ryus in dem Moment nur noch eines ein: /Meins .../ war sein Gedankengang nur noch, und er lächelte dabei sanft, ehe er dann auch schon wieder von Shadow fragend angesehen wurde. /Du glaubst, es waren alle?/ war nur seine Frage an seinen Mann und wollte wissen, ob dieser sich wirklich sicher war. Denn Shadow war sich da nicht ganz so sicher. Gab es da noch ein Geheimnis, was der Hybrid mit sich herum schleppte, welches nicht einmal die Terrorzwillinge wussten. Da Shadow nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt als Hybrid und Sohn Lucifers war und sich dadurch auch so das ein oder andere schon heraus genommen hatte. So überlegte der hübsche und junge Vampir König, der mein Schwager werden würde, nur kurzerhand, ehe er Shadow mental antworten würde. /Na ja ... Vater war Mutter nie treu ... So viel ich weiß ... Und er hat jeden gevögelt ... Wenn ich daran denke, wird mir schlecht. Wie gut das ich nicht das machen werde ... Da bin ich eigen .../ sprach er nur mental zu Shadow und ich hätte gern Mäuschen gespielt, bei dem, was dort war. Aber ich würde mich NIE versuchen, in den mentalen Pfad der beiden ein zu klinken, da dies mein Untergang wäre und ich mir die Radieschen von unten ansehen dürfte, und das wollte ich wahrlich nicht riskieren! Shadow knurrte in dessen und rau und kehlig, da Ryus es mit dem Kuscheln etwas zu gut gemeint und sich dabei etwas zu intensiv an dessen Schritt gerieben hatte. Das konnten wir alle laut und deutlich hören und danach auch kurzerhand sehen. Da Shadow nicht an sich halten hatte können und den König der Vampire einfach vor den anderen in den Hals biss. Dort, wo er ihn schon einmal gebissen hatte. Ich grinste dabei nur noch vor mich her. Wusste ich, das würde noch ein kleines Nachspiel geben, wenn die beiden alleine waren. Da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass Ryus sich in dem Punkt Privatsphäre absolut mit Sean glich. Denn mein Liebster hasste es, wenn man so etwas in der Öffentlichkeit zelebrierte. Shadow konnte nur noch einen Gedankengang klar zusammenfassen und sandte diesen auch postwendend seinem Ryus. /Das würde ich auch nicht zulassen, dass dich ein anderer bekommt./ war dieser Gedanke und das tief, rau, kehlig und mehr als besitzergreifend. Ryus genoss es sichtlich und bekam auch eine Gänsehaut, auch wenn ich dachte, dass er eher so verhalten reagieren würde wie mein Sean, aber da hatte ich mich wohl geirrt. „Hmmm ...", schnurrte unser König nur noch und ich schüttelte schmunzelnd den Kopf. Wusste ich damit sehr deutlich, dass die beiden gerade hier ihr Revier absteckten, damit auch die anderen 3 Deppen vom Dienst die Klappe halten würden. So sah Ryus dann nur aus dem Augenwinkel hinauf in Shadow sein Gesicht, als dieser sich von seinem Hals gelöst hatte. /Das Gleiche gilt für dich ... Denk nicht daran, dir wem Fremdes ins Bett zu holen ... Wenn du nicht willst, dass ich Amok laufe .../ merkte er nur an und das mit einem besitzergreifenden Unterton in seiner gedanklichen Stimme, die für Shadow alles zu heißen hatte und darauf bedarf es vorerst keiner Worte. War durch das Verhalten der beiden hier gerade eine Ruhe eingekehrt die ich nutzte, um kurzzeitig meine Augen zu schließen. Tat diese Stille gut und ich nutzte diese, um durch zu atmen. Auch wenn ich noch immer auf eine Antwort von Yuu wartete, war mein Handy immer griffbereit in meiner Hosentasche und ich würde es merken und hören, sollte es klingeln oder Vibrieren. Indessen war Yuu durch die Straßen gefahren und das mit offenem Fenster. Hatte er auch sein Gefühl nicht loswerden können, dass etwas nicht stimmte und er hatte auch etwas Seltsames gerochen, was ich als meinen Pedo Onkel abstempeln würde. Da dieser eine Mischung aus Vampir und Dämon war. Roch Yuu gewiss auch sofort, dass sich ein Lycaner und ein Werwolf wie er selber bei uns befanden. „Scheiß Rudelmentalität!", knurrte er angefressen und schnüffelte weiter. Roch er dabei auch, dass es seinem kleinen Shinji bei uns gut ging. Schnell zückte er das Smartphone und Ignorierte meine Nachricht von vor einigen Minuten galant. Dennoch tippelte er munter drauf los. *Jo Sai, lass mich nicht lügen, aber ich glaube, meine Nase hat eure Sitzung gefunden!? Allerdings weiß ich nicht, ob ich dazu kommen kann oder nicht, denn offiziell bin ich ja nicht geladen, auf der Party *sakastisch lach* Also wenn ich richtig bin wie stünde die Möglichkeit hochkommen zu dürfen? Ich werde mich auch benehmen, wie du weißt und wenn mir wer doof kommt, es schlucken auch wenn´s mir schwerfällt und ich ne wandelnde Pheromonbombe im Anfangsstadium bin.* War die Nachricht, die er tippelte und absendete, in der Hoffnung, ich würde diese sofort lesen. So hieß es nun für den Wolf unten warten und Löcher in die Luft starren. Wusste er gerade nicht einmal, wo er hätte klingeln sollen, da wir ihm vergaßen, den Namen zu nennen. Kapitel 36: ~~~~~ Sinnloses Gelaber bei Ryus! ~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------ Es war alles recht entspannt und ich saß wieder in dem Sessel, in welchen ich am Anfang Platz genommen hatte. Dann merkte ich zwischendrin, wie erneut mein Handy bimmelte und sah zu Ryus und Sean. Da ich erst einmal die beiden Fragen müsse, auch wenn Shadow einen Lycaner, welcher ungehobelter war, als mein bester Freund Einlass gewährt hatte. * Ich frage mal nach, ob es ok wäre. Warte bitte noch einen Moment! * sendete ich ihm zurück, ehe ich meinen Blick zu Ryus wandte und ihn auch dann ansprach. „Mein persönlicher Werwolf, der viele Kontakte hat, ist eben aufgetaucht dank seiner super Nase. Wäre es möglich das er mit dazu stoßen könnte, da ja noch 2 Anfragen an 2 Rudel offen waren, wenn ich richtig erinnere. Er hat ja regen Kontakt zu ein paar Rudeln. Da wäre es dann noch besser, um alle zusammen rufen zu können.“, meinte ich dann nur und sah, wie die anderen Wölfe verdutzt waren als ich meinte "mein persönlicher Werwolf", doch ich ging nicht wirklich drauf ein, musste ich das auch nicht. Mussten die anderen auch nicht wissen, dass ich ihn großgezogen hatte. Ging es die anderen einfach nichts an, meiner Meinung nach! /Er wird sich auch benehmen und die Klappe halten zu dämlichen Kommentaren, wenn man ihn nicht zu sehr reizt. Du kennst ihn ja bereits Schatz! Dazu würde es Shinji damit bestimmt auch etwas besser gehen bei all den Fremden hier. Er wird immer so schnell nervös und bei Yuu wäre er komplett entspannter./ Sandte ich dann an Sean damit er es vielleicht ans Ryus weiter geben könnte das Yuu der wohl anständigste Werwolf im Bunde wäre. So wartete ich dann nur auf eine Antwort von Ryus und auch meinem liebsten, ehe ich das weitere Stänkern von Lucien, Jacob, Alucard und Shadow lauschen durfte. Was ich selbst ans sinnfreies und sinnloses Gelaber erachtete, aber irgendwie musste man sich ja die Zeit totschlagen, wenn man auf die anderen wartete. Lucien wurde indessen ein wenig beleidigt, da man ihn wohl etwas unterschätzte. Konnte er auch ein richtiger Stinkstiefel werden und das begann er zu zeigen, da er begann seine verbalen Krallen auszufahren. „Ich bin nicht neidisch und erst nicht eifersüchtig. Ich hasse nur Anhänglichkeit.“, kam es dabei nur von dem Lycaner und ich musste mein Schmunzeln unterdrücken, da ich langsam, aber sicher anfing wie Shadow und Ryus zu denken, was Lucien betraf. Alucard indessen konnte das Sticheln einfach nicht lassen und grinste breit, ehe er seinen nächsten Satz auch schon vorbereitete! „Red es dir nur so lange ein, bis du selbst dran glaubst.“, sprach er nur mehr als breit grinsend und wollte den Lycaner wohl zum Platzen bringen. Liebte der Pedo Onkel es einfach zu sehr, wie mir schien ihn zu reizen. Na ja, Alucard war auch ein hoffnungsloser Sadist, egal in was er tat! Der junge Jacob musste dann aber kurz überlegen, was er als Nächste zu Alucard seinem anfügen könne und grinste selber. „Mit genug Motivation bekommst du es irgendwann hin.“, sprach dieser nur und wusste genau, dass es dem Lycaner nicht gefallen würde. War hier eine Mischung vor Ort an Wesen, welche sich in der freien Wildbahn entweder mieden oder auseinandernahmen und nur angesichts der Situation alle den Ball halber flach hielten! So sah ich das. Shadow sah dann nur ruhig in die Runde, da er seinen Ryus im Arm hatte und seufzte kurz, ehe seinen Senf dazu geben wollte. „Das packst du schon Lucien.“, waren seine Worte und auch er grinste nur breit. Liebten auch Dämonen wie Shadow es zu sticheln und zu reizen, wo sie konnten und durften oder auch nicht. Lucien schnaufte nur mehr als verächtlich, da ihm das zu Bund wurde, verschränkte die Arme vor der Brust und sah nur noch beleidigt aus dem Fenster hinaus. „Ihr könnt mich mal.“, knurrte er dann nur noch und wollte nichts mehr sagen. Hoffte, dass es nun damit aufhörte, doch ich wusste, dass er sich irrte. So sah ich dann zu Ryus, und konnte seinen Blick mehr als gut deuten. War er wie ein Kater, der seiner Beute gesucht, gefunden und in die Enge getrieben hatte. Ich seufzte nur und wusste was nun käme. Sticheln ala Ryus Draco-Black und ich wusste in welche Richtung das Gehen würde. Allein bei der Vorstellung von Ryus, dass er mit Lucien in einem Rudelfick enden könne, war ihm schon zu wieder. Brauchte er nur seinen Mann Shadow und regelmäßig eine Frau im Bett. Doch dass da noch in einigen Tagen und Wochen eine böse Überraschung für Ryus und Shadow auf uns zu käme, das konnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner wissen, ahnen oder auch nur im Entferntesten riechen. „Nein danke... lieber nicht…", sagte er nur noch schelmisch und sah mich dann endlich an, da ich noch auf eine Antwort wartete, wegen meinem Freund Yuu. Dabei nickte Ryus, ehe er seine Worte an mich richtete. „Lass ihn hoch Amano…", war seine kurze und doch präzise Antwort. Doch dann konzentrierte sich Ryus wieder auf seinen heißen Hybriden und sah diesen verlangend und sehnsüchtig in die Augen. /Weißt du... Ich frage mich, wann wir wieder alleine sind.../ Waren nur seine Mentalen Worte, da er scheinbar etwas bestimmtes im Sinn hatte. Aber ich konnte mir schon denken was und schmunzelte nur noch. Wollte er sich bestimmt um mich und mein Bein kümmern. Was noch immer im Gips lag. /Ich bin auch schon gespannt, wann wir hier weg kommen... Aber Geduld ist eine Tugend.../ Grinste er nur noch und ja er war auch rot um die Nase geworden, aber er hatte sich schnell gefasst und als ich wegen Yuu fragte antwortete Ryus auch schon schneller als Sean es erwartet hatte. /Ja mehr als dieses Idioten da…/ War alles was Sean zu meinem letzten Gedankengang sagte. Shadow grinste weiterhin ehe dann meine Frage auch Revue passieren ließ und mein Wort “Supernase“, als Frage wiederholte. Auch das Trio Lucien, Jacob und Alucard wiederholten mein Wort als Frage, wie Shadow, nur waren sie 3 als Chor zu vernehmen. Jacob überlegte kurz ehe er dann auch schon seine Fragen stellte. „Moment von welchen Rudeln reden wir hier? Ein paar Rudel verstehen sich seit 1000 Jahren nicht mehr untereinander. Da fängt der Krieg schon an, wenn sie im selben Zimmer sind.“, sprach er nur sein Wissen an, was er von den Überlieferungen der Quileute hatte. Lucien seufzte nur noch und rieb sich mit 2 Fingern die Augenbrauen, ehe er seine Worte aussprechen sollte. „Das ist wahr. So was wäre Selbstmord. Vor allem wenn du dazwischen gehst, um zu schlichten.“, sprach er nur seine Bedenken aus, da auch er mit einigen Rudeln der Wölfe und auch mit den ein oder anderen Vampiren heute noch andauernd Zwist hat. War er ja kein unschuldiges Blatt gewesen, sondern hatte einiges auf dem Kerbholz und schon so einige Leichen im Keller, welche man nicht mehr zählen kann. Doch Shadow ging dann zwischen die Jungs und meinen Worten, da er gerade keinen Streit riskieren wollte. Wusste er zu gut, dass Ryus dies gerade nicht gutheißen würde, da wir alle an einem Strang ziehen mussten und das wusste Shadow zu gut. So seufzte er und holte Luft, ehe er zu sprechen begann. „Jetzt bleibt mal locker. Ich glaub nicht, dass er Rudel kennt, die sich untereinander hassen. Und so blöd wäre er sicher nicht, sie alle hier her zu bringen, um sich umzubringen.“, sprach er dazu und hielt die anderen dann auf. Sean indessen grinste und wollte die anderen und auch mich etwas ärgern. So wählte er seine Worte bewusst. „Denke ich doch mal. Sai hat ihn aufgezogen... Und er reagiert wegen dem kleinen hier... Aber er hat im Gegensatz zu euch benehmen...", grinste er dabei nur noch dabei und ich seufzte. Kannte ich seine Aktionen in der kurzen Zeit ja schon sehr gut und wusste, wie es gemeint war. Doch das schärfste an der Situation war, die dummen blicke der anderen Wölfe hier, welche anwesend waren, da sie mit so einer Aussage nicht gerechnet hatten. Zu dem Thema Geduld hatte ich noch ein paar Worte, welche ich mental an Sean richtete. /Ja Geduld ist wahrlich eine Tugend!/ Meinte ich nur und war erleichtert als wir Yuu hoch lassen konnten. Aber ich wusste dennoch, dass Yuu wahrlich nicht so dumm sei wie die anderen. Denn er war ein kluger Junge. „Welche Rudel sich in dem Krieg noch angeschlossen haben kann Yuu euch selber sagen. Er war schon bei einigen, um sein Heimatrudel zu finden aber egal. Ich schreibe ihm eben das er ruhig klingeln kann!“, meinte ich dann dazu, nickte Ryus zu und lachte da Sean mir zuvorgekommen war und das auch noch laut ausgesprochen hatte. „Richtig ich zog ihn auf seid er 1 Woche alt war und ich fand ihn als Wolfswelpen um das noch klarzustellen, weitere Infos werde ich nicht preisgeben!“, merkte ich dann noch an, damit die anderen nicht auf dumme Fragen kämen, wie ich als Vampir einen Werwolf aufziehen konnte. Ging es sie auch weiter nichts an und mehr mussten sie nicht wissen. /Schatz du bist der Hammer. Ich hätte das nicht raus gehauen mit dem Verhalten!/ Sandte ich ihm lachen und hatte Shinji im Arm. Auch mein Bruder musste leise kichern, denn er selbst kannte Yuu besser als manch anderer. Daher musste ich meine kommenden Worte wählen, um Shinji etwas zu ärgern. „Ja dein persönlicher Blutbeutel kommt auch rauf!“, lächelte ich und wuselte ihm durchs Haar. Konnte ich mir schon recht gut denken, dass es ihn ärgern würde. Doch dann sah ich zu Shadow, da ich dazu auch noch meine Worte wählen wollte. „Shadow hat recht, bevor Yuu verfeindete Rudel herbringen würde, lässt er sie ganz außen vor, aber durch die Bedrohung, die sich uns bietet, kann man doch auch mal an die Vernunft von euch Wölfen appellieren!“ grinste ich dann doch und musste es sagen. Auch wenn ich wusste, dass einige Werwölfe und Lycaner keine Vernunft besaßen. So konnte man noch immer hoffen, auch wenn die Hoffnung bekanntlich zuletzt starb. So nahm ich mein Handy und öffnete den Chatverlauf, um Yuu zu tippen. *Yuu du kannst klingeln, es sind alle einverstanden, auch wenn Jacob wegen deinen Rudeln bedenken hat, aber da kannst du ihm ja noch mal elegant rein grätschen!* Sandte ich die Nachricht an ihn ab und wir warteten nun auf das Bimmeln der Klingel. Währenddessen sah ich nur, wie Shinji zunehmend unruhig wurde, da er wohl seinen Werwolf Yuu Riechen und spüren konnte. Das war mehr als anstrengend, da ich ihn auf meinem Schoß hatte und er einfach nicht ruhig sitzen wollte. Wurde sein hin und her rutschen nur noch schlimmer, als er von Ryus die Zustimmung hörte, dass Yuu hinaufdürfe. „Mein Yuu-chan!“, wackelte er nur hin und her und grinste wie blöd dabei. Dennoch merkte ich, dass ihm meine Worte nicht so ganz gepasst hatten, da er mich dann mit einem Schmollmund bedachte, ehe er seine Worte wählen wollte. „Aber nicht Blutbeutel, sondern bester Freund auf der weiten Welt!!!“, kam es dann mit einem leichten Schmollmund, welcher aber nicht ernst gemeint schien, da mich schnell wieder angrinste. War der Kleine eine echte Frohnatur und konnte einem wohl nie lange böse sein. Das merkte ich sehr deutlich. Auch wenn ich mich gerade fragte, wie mein vermaledeiter ERZEUGER so einen lieben Jungen hinbekommen hatte. Aber das brauchte mich nicht zu kümmern, denn ich wusste eh gerade nicht, wie ich mich um diesen Knirps hätte kümmern sollen, bei all meinen Aufgaben als Star. Shadow und Alucard sahen mich beide etwas entgeistert an als ein langgezogenes: ”Äääääähhhhhmmm?“, von den beiden nur noch im Chor zu hören war, ehe dann der Hybrid auch wieder seine Stimme und die Worte fand, welche er zu sagen pflegt. „Von welcher Vernunft sprechen wir?“, fragte er dann nur ernst und sah mich dabei etwas verwundert an, da er Vernunft bei Werwölfen und Lycanern wohl nicht kannte. Konnte man diese auch nicht gerade vernünftig nennen, da sie eher mit dem Kopf durch die Wand wollten. Dennoch gab es wenige Individuen, vor allem bei Werwölfen, welche Vernunft und Hirn besaßen. So kannte ich das. Doch dann räusperte sich Alucard, nachdem er seine Kontenance wieder gefunden hatte und wollte auch seine Worte an uns wenden, war er dezent aus der Rolle gefallen, da er etwas zu viel Zeit mit dem Hybriden verbracht hatte. Wie immer hob er dazu einen Zeigefinger an und begann in seiner Gewohnte Haltung, welche wir alle kannten, wenn er jemanden Ermahnen wollte, zu sprechen. „Wölfe vor allen Lycaner sind noch nett gemeint sture Esel. Meistens. Nicht alle aber die Mehrheit.“, sprach er nur ruhig, elegant und galant, wie er es konnte, wenn er es denn so wollte. Shadow nickte nur dabei und seufzte, da es ja auch so war, wie Alucard sagte. „Bevor du bei denen mit Vernunft ankommst, hauen sie sich schon wieder windelweich.“, meinte er nur zu dem Thema, ehe er dann auch schon Ryus ansah, da dieser sich räusperte. „Ah ja... Glaub ich kaum... vorher sind die tot ehe sie auch nur einmal versuchen, würden mich zu hauen...", kicherte der neue König der Vampire nur noch. Wusste er ja auch von was er sprach. Doch als er dann das Klingeln an der Tür hörte ging er zu dieser und ließ Yuu hinauf, als dieser sich an der Klingel als Yuu Amano vorstellte. Hatte ich ihn auch großgezogen und darum verwendete er meinen Nachnamen. Warum sollte er das nicht tun, hatte er meine Erlaubnis, da wir noch nicht wussten, wohin er gehörte und wie sein richtiger Name lautete. Aber dies sollte irgendwann noch herauskommen? So sprintete der Werwolf die Treppen, ohne zu zögern hinauf und klopfte an die Tür des Appartements. Yuu trat in den Flur ein und bedankte sich höflich bei Ryus mit einem Nicken, auch nahm er das Stimmengewirr der anderen wahr und war nicht begeistert von all den Worten, die er hörte. Dadurch knurrte er nur leise, kaum hörbar, riss sich aber schnell wieder zusammen, ehe er seine Worte an Ryus, dem Hausherr richten wollte. „Vielen Dank das Ich hereinkommen durfte!", sprach er höflich zu dem jungen Mann welcher sehr ähnlich wie Sean roch und auch aussah, es aber nicht war. So ging er dann in das Wohnzimmer hinein und sah sich einmal ordentlich um und nickte allen höflich zur Begrüßung zu. Als er mich erblickte und merkte, dass der Kleine auf meinem Schoß freudig hin und her wippte, lächelte der Werwolf nur sanft, ehe er seine Arme ausbreitete. Von mir konnte man nur ein Stöhnen hören, als Shinji von meinem Schoß unsanft heruntersprang und dann auf Yuu zu lief. „Yuu-chan!!!“, kam es dann nur freudig von dem Zwerg, als er sich in die Arme seines geliebten Wolfes schmuggelte. Hatte dieser ihm diese auch angeboten und ich schmunzelte nur wieder erneut, bei diesem süßen Anblick. Yuu schloss ihn auch herzlich in seine Arme, hob ihn sich auf diese und stellte sich wieder hin. Wollte er noch seine Worte ruhig und sachlich an die Runde richten. „Ihr wisst sicher alle wer ich bin und weshalb ich hier bin? Gibt es sonst noch Fragen zu meiner Person??", fragte er dabei ruhig und lächelte noch immer trotz seiner inneren Anspannung. Shadow sah den Werwolf, den er nicht kannte, etwas skeptisch an, da er ihn nicht einschätzen konnte. Dennoch blieb er höflich, hatte er nicht vor Ryus unnötig zu reizen. Auch wenn er das gern tat, ihn reizen, aber eher auf eine andere Art und Weise. „Aja Yuu. Nett dich kennen zu lernen.“, sprach der Hybrid und Sohn Lucifers nur noch ruhig und nickte ihm auch zu. Ryus nickte selber nur höflich Yuu zu, ehe er ihm Antworten wollte. „Keine Ursache aber benimm dich es scheint so, als wenn mein Bruder dich nicht leiden kann...", lachte er dabei und als Ryus dann sah, wie der Kleine Shinji in die Arme von dem Werwolf regelrecht flog musste er prusten. „Ich glaube hier fliegen nur noch Hormone durch die Luft... Oh... man das tut weh...", kicherte er und versuchte nicht in einem Lachkrampf zu enden. Das ging aber nur indem er sich an den Hals seines Mannes Shadow verkroch. Musste er seine Sinne, wie die Augen und die Nase etwas ablenken und anders ging es nicht. Aber auch das brachte nicht viel. /Das wird wohl noch schlimmer, oder?/ Fragte er nur noch mental seinen Mann, da er sich selber gerade kaum retten konnte, vor seinen Gefühlsschwankungen. Gerade im Moment war er einfach nur noch lustig drauf und da war er noch schlagfertiger als ohnehin schon. Sean bewegte sich nicht von meiner Seite, sah Yuu nur mit einem bitteren Grinsen an, ehe er seine Arme vor der Brust verschränkte und sich seine Worte zurechtlegte. „Nein... Du weißt das du ein Köter bist und gut ist...", grinste er dabei nur weiter und musste es sich sehr stark verkneifen hier und jetzt einen Streit mit Yuu anzufangen. Riss er sich auch extra wegen meiner Person zusammen. Da er zu gut wusste, würde ich einen Streit mit meinem besten Freund nicht billigen. Shinji indessen war einfach nur noch hellauf begeistert, dass er wieder mit seinem Wölfchen kuscheln konnte und verkroch sich regelrecht an dessen Brust. „Mein Yuu-chan!“, murmelte er dabei nur noch, während er sich so eng an Yuu kuschelte. Aber er war ja auch noch ein Kind, dass regelmäßiges Blut brauchte, anders als wir Erwachsenen. So sah ich nur noch, wie der Kleine seine Fänge noch nicht kontrollieren konnte, da diese hervortraten. Wusste ich, dass er Blut brauchte, spürte ich das deutlich. Auch sah ich dabei, wie Shinji seinen Kopf nur wegdrehte, da er nicht vor den anderen hier von Yuu seinem Hals trinken wollte. War es dem Kleinerem wohl unangenehm. Aber so war es bei es bei uns Vampiren nun einmal, dass wir bei dem Trinken von Blut einfach nicht gestört werden wollte. Konnte ich den Kurzen dadurch sehr gut verstehen. Als ich dann, dass von Shadow mitbekam, wie er zu dem Thema Vernunft bei Lycanern und Werwölfen stand, da lachte ich dann doch auch auf. Da es schon irgendwie witzig gewesen war. „Shadow geile Antwort echt!“ prustete ich nur noch als Yuu sich um den Kleinen kümmerte. Doch riss ich mich schnell wieder zusammen, da ich auch noch mit ihm reden wollte. Doch war es schon etwas verwunderlich, dass Yuu sich hatte von Shinji umwerfen lassen. Doch dazu würde ich Sean befragen, war er als Bibliothekar doch in manchen Punkten gebildeter als ich, da er bedeutend mehr Wissen zur Verfügung hatte und auch älter war. „Hey Yuu danke das du da bist! Der kleine hat dich schon vermisst!“ meinte ich nur zu ihm und schmunzelte, als ich sah, wie Shinji sich an dem Wolf ankuschelte, sich an ihm rieb und gar nicht mehr von ihm ablassen wollte. /Also, dass Kinder unserer Rasse einen ausgewachsenen Mann umwerfen können, dazu noch einem Werwolf das ist mir neu!/ gab ich dann etwas grübelnd an Sean weiter und sah kurz zu ihm herüber. „Ja die Hormonschleuder von Yuu der bald in die Paarung kommt wird von einem 10-Jährigem umgeworfen!!!“ lachte ich nur noch auf Ryus seine Worte hin, denn ich kannte die Phasen der Werwölfe selber zu gut. Hatte ich diesen Wolf selber großgezogen und das war alles andere als leicht gewesen. Auch musste unweigerlich wegen Sean seinem Kommentar noch mehr lachen, als ich diesen Satz in meinem Kopf nachhallen ließ. /Lass es doch an allen als nur an Yuu raus. Yuu hat wenigstens Vernunft!/ Lachte ich nur in Gedanken an meinem Liebsten gewandt. Wusste ich auch, dass Sean sich wegen mir zurückhielt, und das zeigte mir, dass er mich wahrlich liebte. Yuu indessen ignorierte Sean sehr gekonnt und hatte es zugelassen, dass Shinji umwerfen konnte. Freudig rieb er seine Wange fest an der Wange von Shinji seiner, als er ihn fest an sich gedrückt hielt. War der Kleine mehr als nur sein kleiner Vampir, den er schützen musste. Wusste Yuu, dass Shinji sein Seelengefährte war, doch das behielt er allein für sich. Wir anderen wussten nichts davon. War Shinji für solch einer Art Bindung noch viel zu jung. Doch was die Zukunft bringen würde, bei den beiden das konnte noch keiner erahnen. „Hey mein kleiner alles gut?", fragte der Werwolf mehr als sanft und hielt ihn ein Stück von sich entfernt, um ihn ein paar Strähnen aus der Stirn streichen zu können. Auch sah er dabei Shinji in die Augen und sah, wie diese sich leicht Rubin färbten, da der kleine Hunger bekam. „Du bekommst Hunger...", murmelte Yuu und sah die anderen an. Doch als er dann meine Worte Revue passieren ließ, da knurrte er mich mit einem leichten Rotschimmer um die Nase herum an. War ich etwas zu weit gegangen. „Das ich umgeworfen wurde liegt daran das ich es wollte... und bitte Posaune nicht überall herum, dass ich in die Paarungszeit komme! Das muss nun wirklich nicht jeder wissen, dass kann man sich denken, wenn man eine gesunde Nase hat, ist fast so, wie wenn ich davon anfangen würde, wie du das erste Mal hinter dem Steuer eines Autos saßt und das werde ich nicht weiter erörtern!", gab er dann doch schmunzelnd von sich und stand auf, um sich den Kleinen auf die Arme zu heben. Mit Shinji auf dem Arm war er weit entspannter als vorher und das konnte jeder der hier anwesenden gut sehen, wenn sie nicht blind waren. Ich indessen lachte nur weiter und vernahm aber das Knurren von Yuu dennoch laut und deutlich. Hob ich dabei aber meine Hände als beschwichtigende Geste hoch. „Meine Güte du kennst mich doch, davon ab muss ich aber noch was loswerden. Yuu du hast wenigstens Verstand, Anstand und Vernunft! Auch das jetzt eh bei euch Werwölfen die allgemeine Paarungszeit anbricht. Es ist eben Saison“, zwinkerte ich ihm dann dennoch zu, als ich sah, wie happy mein kleiner Bruder war. Beruhigt es mich sehr, dass der Kleine in solch guten Händen war. Kannte ich meinen ERZEUGER zu gut und das war nicht angenehm, wenn er aus der Haut fuhr, vor allem nicht gegenüber einem Kind! /Das Yuu das sieht das Shinji Hunger bekommt an seinen Augen ist schon bemerkenswert. Wobei er ja schon seit 9 Jahren sein Gelüste kennt./ Meinte ich schmunzelnd zu Sean in Gedanken und verschwendete nicht einmal einen Gedanken daran, dass das Blut eines Werwolfes eigentlich nicht bekömmlich war für einen Vampir. Es gab dafür nur einen Grund und den erkannte ich gerade nicht. War es mir auch gleich, solange der Kleine wohlgenährt war. Doch dem Kurzen war es außerordentlich peinlich als Yuu es dann doch ihm hier, vor all den anderen ansah, dass er Hunger nach Blut bekam. Dadurch verkroch er sich nur noch enger an die Brust von Yuu, damit man sein rotes Gesicht nicht sehen musste. „Ja du hast recht aber nicht hier!“, murmelte er nur an Yuu seine Brust, ehe er mich dann aber ansah, weil ich seinen Blutbeutel geärgert hatte. Machte es mir einfach zu viel Spaß Yuu zu ärgern und das musste der Kleine noch lernen zu durchschauen, wann es ernst war und wann nur Spaß. „Mach Yuu-chan nicht böse sonst bin ich Böse mit dir Oni-san!“, streckte er mir dann nur die Zunge raus. Noch durfte er sich das kindische Verhalten erlauben aber auch merkte er, dass die Sorgenfreie Zeit bald rum war und kuschelte sich dann erneut an Yuu seine Schulter. Shadow lachte nur, ehe er wieder nur einen seiner unsinnigen Kommentare loswerden musste. „Beobachtung Nr. 7, denn Vampire Kinder sind, sind sie stärker als ausgewachsene.“, sprach er seine Meinung nur aus und dachte, er würde den Nagel auf den Kopf treffen, doch dass er damit völlig daneben lag, das würden man ihm noch sagen. Alucard seufzte nur und schüttelte den Kopf, denn immerhin wusste der Vampir Hybrid, dass diese Beobachtung völliger Blödsinn war. „Die Beobachtung ist Schwachsinn.“, meinte er dann nur und sah Shadow dabei nur ernst an. Denn immerhin hatten Vampirkinder nur ein Problem, warum sie als gefährlicher als erwachsene Vampire galten. Sie konnten ihren Durst nicht Kontrollieren und mussten auch erst lernen ihre Fähigkeiten kontrollieren lernen, denn das war die Gefahr an Vampirkindern und darum durften auch keine Kinder gewandelt werden, wenn dann nur geboren werden. Die Kinder, welche geboren werden, konnten sich immerhin besser kontrollieren als gewandelte. Selbst wenn man ein Kind wandeln wollte, so musste es IMMER vorher mit dem Königshaus besprochen werden und auch nur diese waren dazu in der Lage, diese gewandelten Neugeborenen zu kontrollieren. Da die Draco´s besondere Gaben haben um die Kinder gegeben Falls mit diesen auch festzuhalten. Lucien Indessen war geteilter Meinung aber wollte dennoch seine Worte dazu loswerden, auch wenn er dabei die Hand an sein Kinn legte. „Da wir das Gegenteil des Schwachsinns gesehen haben ist es Tatsache.“, sprach er dann nur seine Gedanken aus. Welche auch wiederherum völlig falsch wahren. Wussten es andere Anwesenden hier, wie Ryus und Sean einfach besser als manche Pappnasen. War Alucard auch älter als Lucien und konnte daher eher etwas dazu sagen als der Lycaner, wobei dieser von den Vampiren geschaffen wurde und Lucien eigentlich es besser hätte wissen müssen! Es könnte auch sein, dass er in den vergangenen Jahrhunderten ein paar Schläge zu viel in all seinen Kriegen auf den Kopf bekam und er daher einige Informationen vergessen hat. Aber das wäre nur meine Bescheidene Meinung, die ich hier nicht äußern möchte! Alucard indessen stand zu seiner Aussage und würde diese auch nicht revidieren. War auch seine Meinung, dass Lucien nach wie vor mit seiner Eifersucht zu kämpfen hatte. War der Lycaner wegen diverser Umstände auch nach wie vor Solo und ohne Kinder! Doch ob und WANN sich das noch und wie sich seine Sicht auf gewisse Dinge ändern würde, das konnte hier noch keiner erahnen. So sah Alucard ihn dann an und grinste wie immer breit. Hätte er keine Ohren so würde das Grinsen um den Kopf herum gehen! „Neidische Männer haben hier kein Mitspracherecht.“, sprach er nur seine Worte aus und schob sich seine Sonnenbrille wie gewohnt, mit dem Mittelfinger wieder nach oben. Anschließend richtete er seinen Hut und auch seinen Mantel. Lucien war indessen wie gewohnt beleidigt mit verschränkten Armen an der Wand angelehnt und schnaufte. Hasste er es einfach, wenn man meinte ihm sagen zu müssen, wie er sich fühlte. „Ich bin nicht neidisch.“, knurrte er dann nur noch verächtlich in die Richtung der anderen, welche es einfach nicht lassen konnte zu sticheln. Ich sah es Sean mehr als nur an der Nasenspitze an, dass er von dieser Stichelei und den sinnlosen Debatten mehr als nur abgeneigt war, eher richtig genervt und angewidert. /Ich lasse es an allen raus... nicht nur an Yuu. Tut mir ja leid, aber ich kann es nicht ich kann keinen Werwolf in meiner Familie akzeptieren... ich will nicht und kann es nicht... / Sagte nur sehr hart, streng und bissig mental zu mir. Dennoch freute sich Sean innerlich, dass Shinji solch Vertrauen genoss zu Yuu, auch wenn dieser in seinen Augen ein wertloser dreckiger Köter war. „Ätzend.... wenn das so weiter geht... wimmelt es bald nur noch von Flohschleudern. Oh, meine Arme Nase...", sprach er nur und hatte absolut keine Lust auf einen der Anderen weiter einzugehen. Da sonst seine Laune noch weiter ins Negative kippen würde und er wohl oder übel etwas in Schutt und Asche legen könnte. Spürte ich seine angespannte Aura zu deutlich und hoffte inständig, dass er sich wieder beruhigen würde. Auch wenn das ziemlich naiv zu sein schien. Ryus indessen hatte wahrlich Schwierigkeiten sich von seinem Lachkrampf zu beruhigen. Wirkte er gerade eher so als hätte er Kichererbsen oder Lachgas in seinem Blut von Shadow gehabt. „Doch du bist neidisch...", lachte nur weiter an Shadow seinem Hals verkrochen. Hatte er es auch wahrlich nicht leicht, denn bei einem Lachkrampf, das kenne wir alle, reicht meist ein Wort oder eine Mimik und man lacht weiter und da Lucien, Alucard und Shadow es einfach nicht sein lassen konnten mit ihrer Debatte, hatte der neue König der Vampire es daher wahrlich leicht! Würde ich auch nicht mit ihm tauschen wollen. So betrachtete ich dann nur noch Yuu, wie er mit dem Kleinerem kuschelte und sich ordentlich auf dem Boden mit Shinji hinsetzte. Wie er den kleinen dabei streichelte und auch wieder sanfter war. Hatte der Werwolf nun ein sanftes Lächeln im Gesicht und das beruhigte mich ungemein! Musste Yuu einfach seinem Instinkt folgen, den ein jedes übernatürliches Wesen hatte, wenn man unter so vielen anderen war. Der Instinkt seinen Seelengefährten auf irgendeine Art und Weise zu markieren, welche nicht als diese sofort erkannt werden würde. So gab es viele dieser Arten, doch die gängigste bei uns allen war: das Kuscheln, die Wangen aneinander reiben, einen Kuss auf die Wange, Stirn oder eben einfach auf den Mund zu geben. Das waren immer die harmlosesten Zeichen, welche aber bei uns übernatürlichen Wesen eine tiefe Geste der Zuneigung war! „Lass ihn nur mein Kleiner! es ist alles gut das kann mich gerade nicht aus der Fassung bringen", lachte er leise und rieb seine Wange wieder an der von Shinji, war das einfach ein Muss für den Werwolf, bei all den anderen Gerüchen, welche hier waren. „Aber wenn es unaushaltbar wird, sag mir Bescheid okay.", sprach er gewohnt ruhig und entspannt, da er die Marotten von Shinji besser kannte als jeder andere der hier anwesenden. Streichelte er dem Kleinen weiterhin über den Rücken, damit dieser sich beruhigt. Auch waren die beiden so selten getrennt voneinander, dass gerade in dieser Situation Yuu seine Instinkte noch stärker agierten und er das Bedürfnis hatte den Kontakt aufzubauen, auszuleben und seinen eigenen Duft auf Shinji bis zu einem gewissen Grad zu übertragen. Auch wenn es bei Werwölfen sogar bis hin zum Putzen nach deren Art ging, doch das konnte er nicht, so musste er zu der Methode der Vampire greifen und es einfach hinnehmen. Der kleine Vampir Junge nahm das Kuscheln sehr gerne an, liebte er es zu sehr, um das seinem Wolf zu verweigern. Auch wenn Shinji nicht wusste, warum er so agierte bei Yuu, so würde er es erst in einigen Monaten richtig realisieren, was Yuu für ihn wirklich war! Auch setzte er sich, nachdem es Yuu sich auf dem Boden bequem gemacht hatte, wie immer bei ihm auf den Schoß, damit er sich auch wieder besser an diesen heran kuscheln konnte. „Ja ich sag schon was. Ich will ja nicht verhungern!“, knuffte er dabei Yuu nur in die Seite, was er einfach nur in dem Moment stillschweigend akzeptierte. Grinste der Kurze dabei auch nur frech Yuu in das Gesicht und bekam einen Kuss dabei auf die Wange. Aber war er selber auch heilfroh, wieder bei seinem Wolf zu sein, denn er hasste es, wenn die beiden nicht beieinander waren, auch wenn es nur für kurze Zeit war. Auch wenn er es bei Ryus genossen hatte, da er wie eine Mama agiert hatte, so war es bei Yuu was anderes. Einfach so normal für Shinji, bei dem Wolf zu sein. So dauerte es nur ein paar Minuten, bis ich sah, wie der Kleine sich bei Yuu gänzlich entspannt hatte. Sah er nun nur noch neugierig und aufmerksam in die Runde hinein. Als Yuu merkte, wie der Kleine sich beruhigt hatte, schaute er die anderen an und räusperte sich kurz, da er unser aller Aufmerksamkeit haben wollte. „Also wann wird was passieren? wie sieht der Plan aus?", fragte er ruhig an uns alle gewandt. Dabei legte sein Kinn auf Shinjis Kopf ab um sich die Runde, welche wir bildeten, die er von seinem Platz aus gut in Sicht hatte, in Ruhe genauer an. Ruhig wartete er und merkte wie der Kleine sich unter den Streicheleinheiten immer mehr entspannte, gar seinen Durst wieder im Griff hatte. Wusste Yuu selber zu gut, wie er den Kleinen kontrollieren musste und ich beschloss, dass ich ihn noch fragen würde, WIE zum Teufel er das machte. Denn eines wusste ich: dass ich das ohne Hilfe nicht hinbekommen würde! Doch lachte ich dann nur bei Ryus seinem Kommentar und musste mit drauf ein steigen. War sein Lachkrampf einfach nur ansteckend gewesen. „Wirklich Lucien aus der Nummer das du Eifersüchtig und neidisch bist kommst du hier nicht mehr so schnell raus!“, meinte ich dann dazu. Ryus sein lachen war schon etwas ansteckend für mich und da Shinji so entspannt war wahr ich es auf einmal auch. Der Kleine färbte in seinen Gemütern sehr stark auf mich ab. //Das könnte ja noch etwas mit mir werden!// Dachte ich mir dabei nur noch und wischte mir ein paar Tränen aus den Augen, da ich zu stark gelacht hatte. Doch wegen der angeblichen Beobachtung, dass Vampirkinder stärker sein als erwachsene Vampire oder Dämonen, da runzelte ich nur die Stirn. Wusste ich wie stark Yuu war, hatte ich ihn aufgezogen, erzogen und trainiert. Daher war mir auch klar, dass mein bester Freund sich hatte umwerfen lassen, weil er es wollte und auch kam mir spontan etwas in den Sinn, was ich unbedingt an die anderen loswerden lassen musste. Vor allem an diesem scheinbar unwissenden Hybriden, welcher gerade zu den Kindern Dünnschiss gelabert hatte. So räusperte ich mich nur selber einmal und beschloss dann Yuu recht zu geben und das in einer etwas längeren Erklärung: „Allerdings muss ich zu dem Thema Vampirkinder etwas loswerden. Diese sind in der Regel nicht stärker als ein Erwachsener, nur der Unterschied ist, dass sie mehr Blut brauchen als wir großen. Darum rät man auch davon ab, Kinder aus den menschlichen Kreisen zu wandeln, da diese ihren Durst meist nicht Kontrolle hatten. Das ist das gefährliche an gewandelten Kindern, denn diese würden zu viel Aufsehen erregen.”, sprach ich nur noch ruhig, lässig vor mich her und merkte nicht, wie ich irritierende Blicke erntete, da ich solch ein altes Wissen einfach heraus plauderte, dabei war ich erst niedliche 355 Jahre jung und hatte noch nie etwas, bis jetzt, mit Vampirkindern zu tun gehabt. Hatte ich mich immer von Kindern ferngehalten, da diese einfach nervig waren und dazu neigten als Klette zu enden. Gut bei Yuu war es etwas anderes, aber den zog ich die ersten 50 Jahre als Wolf auf, wenn man so wollte. Wusste ich nicht, dass es ein Werwolf war und irgendwann stand da so ein 10 oder 12 Jahre alter nackter Bengel in unserem Vorgarten in Japan und ich hatte die Rennerei, wegen meines Vaters. Dennoch sah ich dabei etwas betrübt zu Sean rüber, als ich mich wieder gefangen hatte. /Schatz es ist schon ok! Aber heute Nacht wird Yuu etwas laufen gehen und der Kleine bei uns dann schlafen, falls er nicht schlafen kann ohne Yuu. Nicht das du mir das Vergessen hast!/ Meinte ich nur sanft und lächelte ihn an und griff ebenso sanft nach seinem Handgelenk. /Komm setze dich doch zu mir. Dann bist du bestimmt entspannter! Außerdem möchte ich dich bei mir haben und meine Arme um dich legen./ Meinte ich liebevoll zu meinem Sean und sah ihn dabei auch nur sehr sanft lächelnd an. Hoffte ich inständig, dass ich ihn etwas beruhigen konnte, durch meine Art und Weise. Doch merkte ich wie die Aura von Ryus und Shadow hier in dem Appartement zu kippen drohte und düster wurde, auch waren deren Blicke plötzlich sehr ernst. Doch was in den Köpfen von Ryus und Shadow gerade vor sich ging, das konnten wir gerade nicht wissen! Denn wie aus heiterem Himmel meldete, sich Aeshghal mental bei Ryus und Shadow zu Worte! Da Aeshghal eine Eingebung hatte, musste er diese mit seinem Bruder und seinem Schwager teilen, da Gabriel ihn auf eine wirklich wichtige Information, durch die Blume gestoßen hatte. Dies schien von äußerster Wichtigkeit zu sein und darum versuchte er aus dem Reich der Engel das Pärchen mental zu erreichen. War es ihm anders nicht möglich, da er A sein Handy nicht mehr besaß, da dieses Gabriel hatte und B er eh gefesselt war und nicht hätte schreiben können, selbst wenn er es gewollt hätte. So blieb ihm nur der Mentale Weg und hoffte wahrlich inständig, dass seine Fähigkeiten hier im Reich der Engel nicht versagen würden, da er einiges gelesen hatte, über die Macht der Engel und die Luft die hier herrschte! /Ryus? Shad? Hört ihr mich? Antwortet bitte! Es ist unglaublich wichtig!/ Waren nur seine Gedanken leicht panisch, da er nicht wusste, inwieweit, konnte er von hier aus mit ihnen kommunizieren, ohne dass es Gabriel oder einer der anderen Engel es merkten. Ryus schreckte nur noch auf, als er so plötzlich und ohne Vorwarnung die Stimme seines geliebten Schwagers in seinem Kopf hallen hörte und war sofort hellhörig! /Ja Ich höre dich klar und deutlich Aeshghal... Was ist los du klingst so Ernst?/ Fragte er dann ernst nach, machte sich nun noch stärkere Sorgen und wollte sofort in Kenntnis gesetzt werden, was sein Schwager zu berichten hatte. Musste er das aufkommende Beben seines Körpers unterdrücken, da er als König der Vampire sich solch eine Blöße nicht geben durfte. Der erstgeborene Lucifer´s war mehr als erleichtert, als ihm sein geliebter Schwager Ryus antwortete, auch wenn er eher mit seinem kleinen Bruder gerechnet hatte. Aber dieser schien erneut mit dem Kopf woanders zu sein. /Hör zu Ryus! Ich glaube ich weiß, wie ihr in den Himmel gelangen könnt! Gabriels Zeichen! Er hat gesagt, dass sein Zeichen die Himmelspforten öffnet...Er hat Shadow doch ein Bild davon geschickt, wie er es in meine Brust geritzt hat...Dieses Zeichen ist der Schlüssel!/ Sandte der Dämon aufgeregt seinem Schwager. Es war vielleicht ein wenig weit hergeholt, doch war er sich absolut sicher, dass Gabriel ihm genau DAS hatte sagen wollen. Ryus indessen lauschte seinem Schwager sehr genau, blendete dabei die laute Umgebung aus, da er sich gerade nur noch konzentrieren wollte. Nun war ihm nicht mehr zum Lachen zumute und der Lachkrampf war schlagartig verstummt. /Du bist genial Aeshi... Danke für die Information... Sie wird uns sicherlich nützlich sein.../ Sandte er nur mental und versuchte seinem Schwager mit ruhiger Aura mental zu helfen, da er merkte wie sehr Aeshghal aufgeregt schien. /Ich hoffe, dass es keine Falle ist... Und dass er die Wahrheit gesprochen hat.../ Auch wenn er selbst aufgeregt über diese Worte war. So wusste Ryus nicht, ob es der Wahrheit entspräche und blieb, misstrauisch, was Gabriel anging. Auch ich sah es ihm mehr als deutlich an, dass er alles andere als hier anwesend war und dass er so verstummt war, das war garantiert kein gutes Omen, so dachte ich mir nur noch meinen Teil dazu! Dennoch würde ich den Vampir jetzt gewiss nicht ansprechen, da ich nicht riskieren wollte von ihm einen Kopf kürzer gemacht zu werden. So kuschelte ich selber nur mit meinem Sean, welcher bei mir stand. Aeshghal indes glaubte dennoch nicht, dass es wirklich eine Falle sein sollte und gab es mental weiter. /Ich glaube nicht, dass es eine Falle ist...Nein. Ich bin mir absolut sicher, dass es keine Falle ist, Ryus...Mit diesem Zeichen könnt ihr in den Himmel gelangen, doch das Zeichen allein wird sicher nicht die automatisch die Himmelstore öffnen...Aber.../ Dachte er einen Moment nach, bevor Aesh mental weitersprach. /Ryus...Hat Gabriel Shadow zu dem Bild noch eine Nachricht gesendet?/ Fragte er nur noch angespannt nach, da Gabriel dies angeblich gemacht haben soll, doch ob das der Wahrheit entsprach, das konnte er nicht nachvollziehen. Auch wusste er nicht, dass die Nachricht, welche sein Handy verlassen hatte, nicht Gabriel selber geschrieben hatte, sondern ein anderer Erzengel, welcher eher einem Dämon glich und sehr viele Leichen in seinem Keller hatte! Doch dieser Engel agierte immer über dritte und zeigte es nie offen, was er plante. Nicht einmal Gott, welcher sein Vater war, wusste etwas von seinen heimlichen Plänen im Hintergrund. Der Vampir lauschte weiterhin angespannt den Worten von Aeshghal. /In Ordnung, wenn du das sagst, wird das schon stimmen. Hoffe ich doch... Und danke.../ War nur die mentale Antwort, da gerade als Ryus es mental aussprechen wollte, der Dämon ihm zuvorgekommen war. So konnte er sich in dem Moment für die Info nur bedanken, ehe er seine nächsten Gedanken ansprach. /Ja irgendwas von einer Warnung glaub ich... Aber ich habe das Bild noch nicht gesehen dazu müsste ich selbst erst mal wissen, wie es aussieht.../ Gab er dann nur wieder, da er noch nicht auf das Handy seines Mannes gesehen hatte. War es auch eh auf Lautlos, wie IMMER! Wie hätte man da es auch hören sollen, selbst wenn es mal wichtig war? Aber das war einer seiner Marotten und so typisch Shadow, wenn er seine Ruhe haben wollte für andere Dinge! /Okay, wenn Gabriel Shad noch eine Nachricht dazu geschrieben hat, befindet sich in ihr sicher noch ein Hinweis.../ Meinte Aeshghal dann nur noch dazu. Auch, wenn er seine Beweggründe nicht verstand, war er sich mittlerweile sicher, dass Gabriel auf unserer Seite war. Irgendetwas sagte er ihm einfach, dass Gabriel wollte, dass wir den Plan der Engel erkannten und verhindern sollten. Ryus seufzte nur kaum merkbar an den Hals von Shadow, da ihm diese Informationen Magenschmerzen bereitete. /Hoffen wir es doch mal.../ Sandte er ihm noch und hoffte nur, dass er sich nicht doch irrte. Shadow unterdessen hatte nur gelauscht und seinen Mann das Gespräch führen lassen. Hatte er gerade keine Lust gehabt sich dort einzumischen, dabei wäre das typisch er gewesen. Doch wenn Aeshghal und Ryus sich unterhielten, dann mischte er sich eher selten ein. Doch nun konnte er seine Worte auch von sich geben, da Ryus eine Pause einlegte in seinen Worten. Wollte sich der zweitgeborene Lucifer´s doch noch melden. /Wenn du dir wirklich sicher bist, dass das alles keine Feier ist und wir dank des Fotos reinkommen können. Dann umwirb ihn, um noch mehr rauszuholen. Flirt mit ihm, mach ihm schöne Augen, umgarne ihn. Ich muss dir glaub ich nicht sagen, wie es geht./ War seine Meinung und wahnwitzige Idee. Doch ob sich der Erbe von Lucifer auf das herablassen würde? Das konnte man nicht wissen! /Wenn du einen Hinweis findest in den Worten “Das war die letzte Warnung.”, bin ich gespannt, wie das in deinen Ohren klingt, Bruderherz./ Kam es dann nur ernster von dem Hybriden, als man es erwartet hätte, war er sonst ein eher lockerer Typ Person. Aber auch er konnte böse und bissig werden und das im wahrsten Sinne des Wortes! Aeshghal war etwas irritiert und dabei die elendig langweilige weise Decke von Gabriel seinem Zimmer an. /Ich soll Gabriel verführen, um an mehr Informationen zu kommen? Ich habe das Gefühl, dass das gar nicht nötig ist, er hat mir all diese Informationen bisher freiwillig gegeben, ich bin sicher, dass er auf unserer Seite ist...Ich verstehe nur nicht wirklich den Grund...Aber ich werde versuchen, ihn herauszufinden...Wie lautete die Nachricht, die Gabriel dir geschickt hat, Shadow? Da ist sicher noch ein Hinweis versteckt.../ Doch irgendwie war er nicht abgeneigt, mit dem Engel zu flirten. War er wirklich neugierig und auch gleichermaßen verwirrt darüber, wieso Gabriel uns half, doch im Moment gab es wichtigere Dinge, um die er sich kümmern musste... Wir hatten nur noch zwei Tage Zeit, Shadow und wir anderen mussten so schnell wie möglich in den Himmel gelangen, um die Engel aufzuhalten, Aeshghal zu befreien und ALLE übernatürlichen Wesen zu retten. Shadow stutzte kurz, wegen der Aussage mit der Nachricht, hatte er ja wie immer sein Handy auf Lautlos. So kramte er in seiner Hosentasche, um es herauszuholen. Sah doch dann, dass es tatsächlich blinkte und fragte sich, woher der Bastard von einem Erzengel seine Nummer hatte, dabei lag es doch auf der Hand. Dann sah er auf den Absender und knurrte nur noch, da er nicht damit rechnete, dass Gabriel das Handy von Aeshghal entsperren könnte. Wobei, wenn Shadow richtig drüber nachdachte, so hatte er noch nie eine Art Pin bei ihm gesehen. Wozu auch, hatte er daheim das nicht nötig, doch eigentlich war er so gewissenhaft, dass wenn er am Set bei Dreh war einen hatte. „Gibt der Idiot eigentlich jedem Betthasen seinen Pinn zum Bildschirm entsperren?”, knurrte der Hybrid nur noch und schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. Doch auch das Meckern würde nun nicht bringen, so las er die Nachricht sich durch, ehe er mental antworten würde. /Sie lautet: Wenn du dich noch einmal gegen den Himmel auflehnst, wirst du bald sein Herz in den Händen halten. Du kannst ihn ausrichten, sollte er mir weiterhin drohen wird er seine abgehackten Eier bald in den Händen halten. Gezeichnet U./ Las er nur mental vor, doch das U ergab für ihn keinen Sinn! Wer war mit U. gemeint? Denn bei Gabriel war kein U drinnen, wobei, wenn er über Ryan nachdachte, bei dem Nachnamen Rodriguez war ein U drinnen, doch ergab es dennoch für den Hybriden keinen Sinn. Ryus sah hinauf in die Augen seines Mannes und sah ihn dabei mit entsetztem Blick an. /Ernsthaft? Ist der verrückt? Das lasse ich nicht zu das er dir wehtut. Ist doch so oder Shad?/ Meinte er nur leicht mit stockendem Atem. Das ging einfach nicht. Weder Shad noch Ryus wollten das Aeshi etwas passierte. War er ein wenig panisch wegen der Nachricht, von der er eben erfahren hatte. Shadow knurrte nur leicht auf und brummte dann aber, als er sich etwas runterfuhr, da er Ryus beruhigen musste, was nicht leicht war. War er selber mehr als geladen deswegen. /Das wäre selbst Mord, wenn er wirklich so dumm ist./ Knurrte dieser nur wieder, wie man es nicht anders kannte, wenn es mit einem Hybriden drohten durchzugehen. Waren diese dann immer knurrig, geladen und drohten in ihre Zwischenform zu gehen, doch dies passierte nur wegen Ryus und dem Kind nicht. Was der Hybrid nicht wusste war, dass er bei weitem Gabriel nicht das Wasser reichen konnte, sollte dieser ernst machen. War er ein Erzengel und nicht zu unterschätzen! Leider war genau das einer von Shadow seiner größten Schwächen! Unterschätzte er gerne sein gegenüber und überschätzte sich und seine Gaben! Der erstgeborene Lucifer´s seufzte nur noch, wegen des Verhaltens seines kleinen Bruders, auch wenn er das mehr als gewohnt war. Doch war sein jüngster Bruder Aydriel dagegen noch harmlos, war er nicht ganz so impulsiv, wenn auch eine echte Dramaqueen! Spielte Aydriel bei seinen Freunden, wenn es ihm schlecht ging, gerne den sterbenden Schwan. Das brachte den Dämon dann doch zum Schmunzeln. Doch dass es dort auch noch zu erheblichen Schwierigkeiten kommen sollte, das wusste zum jetzigen Zeitpunkt noch keiner!!! /Beruhigt euch, Jungs...Wenn es ihm darum ginge, mir etwas anzutun, würde er mir keine Hinweise geben und er hätte mich schon sehr viel schlimmer foltern können...Also ich vermute, dass der zweite Teil einen Hinweis enthält; "du wirst sein Herz in den Händen halten...", da könnte eine Botschaft drin versteckt sein, meint ihr nicht?/ Meinte er dann nur beschwichtigend und hoffte, dass man nun vielleicht wirklich die Botschaft auseinandernehmen würde und nicht am Ende doch noch den Erzengel. Warum auch immer er so dachte, dass er nicht wollte, dass Gabriel geschadet würde! Der Vampirkönig dachte gerade nicht einmal daran überhaupt noch nachzudenken, auch wenn er in der Regel der schlauste Kopf, der hier anwesenden war. War er als Rechtsanwalt doch auf solch Rätsel geschult. Auch Sean hätte ihm mehr als nur gut helfen können als Bibliothekar, wenn dieser eingeweiht gewesen wäre. Hatte auch er mehr als genug Wissen auf dem Kerbholz. Aber wir wurden nicht in das eingeweiht, was Ryus erfuhr, zumindest nicht in diesem Moment, wo wir nur warten konnten, was er so wichtiges mental besprach. /Ja es wäre möglich.... Aber wie soll ich mich da beruhigen, wenn er droht dir das Herz aus der Brust zu reißen.../ Meinte Ryus nur noch panischer, liebte er seinen Schwager viel zu sehr, als ihn tot sehen zu wollen. Gab es auch noch ein Geheimnis was die beiden sich teilten und selbst sein geliebter Shadow es nicht wusste! So kam der Hybrid ins Grübeln und strengte auch mal seine grauen Zellen an. Wobei er in der Firma immer der schlaue und kühle Kopf war. Doch daheim da war es etwas anderes, da konnte er auch mal das Gehirn regelrecht ausschalten! Auch wenn es manchmal dadurch mit Ryus zu Streitigkeiten kam und dieser Vampir dann Reißaus zu seinem Schwager Aeshghal oder den Weibern in seinem Handy nahm! /Hhhhmmmm....Was wenn er es nicht wörtlich meint, mit dem Herz rausreißen. Was wenn er damit eine in Besitznahme meint?/ Kam es dann Mental und ja, das könnte möglich sein. War er da nicht auf dem Holzweg, denn wenn man so wollte, dann war es bei Aeshghal und Gabriel mehr als nur ein kleiner Flirt, der sich da anbahnte! Sean seufzte nur noch, da er scheinbar nichts vor meiner Person geheim halten konnte. /Ach Sai... es geht doch nicht darum dass sie hier sind... es geht darum das ich sie nicht leiden kann und ich bin entspannt.../ Log er nur gekonnt und bissig, da er alles andere als entspannt war! Dennoch setzte er sich dann auf meinen Schoß, hatte ich ihn darum sanft gebeten. Dabei legte er seinen Kopf an meinen und sah ebenso in die Runde. Aber auch er sah, dass Ryus plötzlich so ausgewechselt wirkte, so als spreche er mental mit jemanden. Aber darauf ging er nicht ein, beließ es einfach nur dabei. Ich sah meinen Süßen nur in seine blauen Augen, als er sich auf meinen Schoß setzte. /Ich weiß das du die Flohschleuder hasst wie die Pest! Aber entspannt wirkst du nicht wirklich bei all der Aufruhr hier./ Meinte ich sachte dazu als er sich auf meinem Schoß setzte und seinen Kopf an meinen lehnte. Ich umschloss Sean mit meinen Armen und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. War mir im Moment langweilig, da alle Verstummt waren, als Ryus so anders wurde. Sogar Lucien, welcher vorher noch sehr aufgeregt und laut war, war verstummt, als Shadow und Ryus anders wurden in ihrem Verhalten. Alucard stand nur lässig da, kannte er das Verhalten zur Genüge und Jacob, der hatte schon vor einer Weile sich herausgehalten, aus dem Blödsinn der anderen. /Wann wir woh hier fertig werden?/ Fragte ich Sean, denn langsam wurde ich echt müde und wollte heim und was trinken. Denn langsam verlangte es auch mich mal nach Blut. Im Gegensatz zu Shinji hatte ich seit 3h vor dem Vorfall mit Vadim Draco keinen Tropfen Blut mehr zu mir genommen. Das merkte ich auch langsam an meiner Ausdauer und meiner Kraft. /Ryus scheint mit wem zu kommunizieren, ebenso auch Shadow, sie sind beide sehr angespannt!/ Meinte ich zu Sean und hatte meinen Kopf auf seiner Schulter, auch mein Bruder und Kenshin sahen mich etwas besorgt an da ich echt müde war und schloss dabei meine Augen. Ich seufzte nur resigniert und müde in Seans Hals Beuge und hatte die Augen zu um nicht seine Adern pulsieren zu sehen. Denn ich war es nicht mehr gewohnt, so sehr an mein Limit zu gelangen. /Ich glaube ich sollte auf den Balkon gehen und frische Luft schnappen! Oder was meinst du?/ Fragte ich Sean, als ich dann wieder gefasster gerade ausblickte. Musste ich eine Vorbildfunktion für Shinji einnehmen. Shinji der Zwerg hatte es sehr klar bei mir gesehen, hatte er mich beobachtet, was bei mir los war. So sah er hinauf in die Augen seines Wolfes, ehe er nur zu diesen Sprach. „Yuu ich glaube Oni-san hat mehr Probleme als ich was den Blutdurst an geht!“, meinte er nur leise zu Yuu und seinem guten Gehör, so dass wir anderen es nicht hören konnten. Auch machte sich irre Sorgen um mich und sah immer wieder besorgt zu mir herüber. „Ich meine sieh dir seine Augen an. Ist es das was du immer bei mir meinst, wenn wir Vampire an unsere Grenzen stoßen?“, fragte er dann neugierig nach, da er ja seinen Blutbeutel immer bei sich hatte, passierte ihm das nicht. Yuu achtete penibel darauf, dass er regelmäßig Blut von ihm bekam. So musste sich der Kleine um solch Belange keine Gedanken machen. Doch Kenshin merkte es auch, was bei mir los ist und sprach es auch bei Blade direkt an. Ich seufzte nur deswegen. „Blade ich glaube wir sollten Saiyuro für ein paar Minuten isolieren und ihm Blutgruppe 0 irgendwie zukommen lassen. Wer weiß wie lange der Idiot nichts getrunken hat!“, sprach Kenshin zu ihm und sah mich aus der ehemaligen Shinsengumi besorgt an, ehe ich mich zu fassen begann. Blade sah seinen Mann nur noch schmunzelnd an, ehe er mich ansah und ihm sofort glauben schenkte. „Ich glaube du hast recht. Warte ich frage mal eben meinem großen Bruder was!“, meinte er zu seinem Partner, ehe er mental Kontakt zu Ryus aufnahm. /Hey Ryus sag mal habt ihr zufällig Blutgruppe 0 da? Ich mein sieh dir mal Amano an, der hechelt schon fast auf dem letztem Bluttropfen!/ Meinte er nur noch sarkastisch und sadistisch zu Ryus. Ich hätte geknurrt, wenn ich diesen blöden Seitenhieb gehört hätte. Ryus indessen, war wieder mit Shadow mental am Reden und machte einen anzüglichen Satz Luft. /So wie du bei mir?/ Stellte er eher klar. Denn das war doch möglich. Aber das hörte sich auch so absurd an. Doch hatte er einen komischen Gedankengang und schüttelte den Kopf, um diesen loszuwerden. Auf die Worte seines Bruders sah er mich dann an und merkte es dann doch auch, dass ich ein ziemliches Problem hatte. //Ähm... ich glaube schon, aber da müsste ich Shad fragen.// Gab er nur an seinen dunkelhäutigen Halbbruder zurück und sah seinem Shadow nur in die Augen. /Schatz? Amano braucht dringend Blutgruppe 0 haben wir das da?/ Fragte er ihn nur mental, da er genau wusste, wie wir Vampire es hassten, wenn man vor vielen anderen dieses Thema ansprach. Hassten es in der Regel alle Vampire. Sean sah mich nur dabei mitfühlend an und streichelte mir sanft über die Wange, was mich nur erneut seufzen ließ. /Versuche dich zu entspannen, ich besorge dir nachher Blut und auch die Entsprechende Blutgruppe... aber vielleicht solltest du wirklich mal auf den Balkon gehen, vielleicht ist es besser./ Konnte ja sein, dass er recht hatte, aber das wussten wir nicht. Immerhin hatte er das Problem nicht, er konnte Blut trinken, wie er wollte und musste nicht auf eine Blutgruppe angewiesen sein. so wie es bei meiner Familie der Fall war. Shadow war ziemlich brummig, durch all diese Informationen, die er erhalten hatte. War ihm das Verhalten des Engels einfach nur suspekt. /Ich versteh nicht, warum er sich so komisch verhält. Ist vermutlich so ein Engelsding./ Meinte er nur dazu, mit einem gewissen Unterton in der Stimme, da er sich sorgte um seinen Bruder. Doch dann hörte er die mentale Bitte seine Mannes, nickte und schmunzelte, ehe er ihm Antwort geben wollte. /Ja habe ich ihm Zimmer. Da du mein abgezapftes ja leider nicht trinken kannst, kann ich es ihm geben./ Waren seine Konserven mehr als ausreichend vorrätig hatte, da er wusste, dass Ryus diese am liebsten Trank, schmeckte diese ihm am besten, auch wenn die Königsfamilie der Vampire auf solch ein kleines Detail keinen besonderen Wert legen musste, aber dennoch war es das schmackhafteste. Ich sah auch wie Blade und Ryus blicke tauschten und Kenshin mich ansah und wusste sofort von wem die Initiative kam. Ryus war wegen meiner Person nun wieder auf Stänkern aus und das nur dank Blade. Nur wusste ich das nicht. Was auch besser so war. /Ja wahrscheinlich hast du recht... und könntest du es holen ehe er am Hungertod stirbt.../ Sandte er nur mental und mit einem Schmunzeln an Shadow. Danach sah er Blade an und lächelte sanft. //Blade Shad hat Blut mit der Blutgruppe... sagst du es ihm bitte.....// Sprach er ruhig und mental zu seinem Halbbruder. Shadow nickte nur noch und schmunzelte, wegen der Bemerkung von Ryus. /Klar gib mir ne Minute. Wie viel braucht er?/ Fragte er dann aber noch einmal nach und löste sich von Ryus, damit er sich in Bewegung setzen konnte. So sah er seinen Mann noch einmal an, da er noch auf eine Antwort wartete. Der König der Vampire schmunzelte nur schief, eher grinste er schon blöd. /Ich glaube alles was du da hast... Shad.../ Meinte er nur frech und sarkastisch, denn immerhin kannte er die Grenzen eines Vampires und meine hatte er bemerkt, da er wohl in meinem Kopf gewesen zu sein schien, denn auch grinste er mich nur wie blöd an und das merkte ich, auch wenn ich mich an Sean verkroch, deswegen. Der Hybrid grinste nur, sah mich an, ehe er noch einmal kurz zu Ryus sah. /Na dann.../ War nur das Einzige was er dazu mental sagte. Dann ging er in sein Zimmer und holte alles was er noch an Blutgruppe 0 dahatte. Auch wenn es die Reserve für Ryus waren. So ging er dann mit den Päckchen wieder in das Wohnzimmer und sah Ryus grinsend an. „Reicht das aus?“, fragte er mit zehn Päckchen auf den Arm. Der angesprochene Vampir musste kichern, als er das sah, denn der Anblick war zu göttlich. „Ich glaube ja...", waren seine einzigen Worte dazu und nickte er nur noch dabei, während er nur am Lachen war. Als Alle Blicke so auf mich vielen passte es mir nicht und ich sah nur knurrend zu Fenster. /Toll nun werde ich angeglotzt, nur weil ich schlappe, 40h kein Blut mehr getrunken habe./ Kam es in Gedanken und ich klammerte mich regelrecht an Sean, ehe Shadow ging, um nachzusehen. /Kenshin!/ Seufzte ich nur in Gedanken und sah weiter zum Fenster, ehe Shadow mit den 10 Konserven wieder kam. Dann sah ich zu Ryus herüber und merkte das er sich scheinbar mehr sorgen machte, als ich es glauben wollte, und nickte nur sachte und formte ein Lautloses Danke. „Ich werde wohl besser dafür auf den Balkon gehen. Ich fühle mich unwohl, wenn ich in Gesellschaft trinken muss.“, meinte ich leise und sah Shadow dabei auch dankend an und ließ mir von Sean helfen, da ich noch auf Krücken war. Auch war ich unsicher wegen meiner Aura da ich merkte das sie wieder komisch flackerte. Auf dem Balkon angekommen setzte ich mich in den Liegestuhl und seufzte kurz bei Frischer Luft ehe ich das Blut begann mit einer Tasse zu mir zu nehmen. /Boa eh bin ich alle! Ich habe wohl über 40h kein Blut mehr getrunken. Das war eindeutig zu lange. Danke das du so für mich da bis Schatz! Aber eines besorgt mich dennoch. Meine unruhige Aura ich verstehe das nicht und bin total überfordert. Was kann das nur sein?/ Fragte ich als ich bereits an der 2ten Konserve mit Blutgruppe 0 neg. War. So kam Sean mit mir mit und war so frech und nahm sich selber einer der Konserven. Auch er brauchte Blut und wollte gerade nicht von meiner Person trinken, auch wenn er nicht am Limit warm so gönnte er sich gern ein Schlückchen zwischendurch. /Ich bin immer für dich da Sai... vergiss das nicht. Ich meine okay ja über 40h ist schon heftig, da ich aber keine Ahnung habe was das mit deiner Aura sein könnte, werde ich das mal im Auge behalten. In Ordnung?/ Fragte er mich dann nur noch mental, ehe er an das Geländer ging, sich anlehnte und gedankenverloren darüber nachdachte, wie es nun weiter gehen würde. Ich sah meinen Süßen Sean nur an, als er sich so an das Geländer lehnte. War ich ihm mehr als dankbar, dass er da war für mich. /Danke dir dennoch. Das ist für mich der damals schon viel erlebt hatte mit der Shinsengumi, als ich Freunde sterben sah und noch in dem Krieg davor 100 Jahre eher war ich es auch schon nicht mehr gewohnt, dass jemand so hinter mir stand./ Gab ich dann nur zu als ich mit ihm teilte und mir die dritte Konserve nahm. Wusste ich noch nicht, wie viele der Konserven ich wirklich brauchte. 3 von 9 hatte ich schon vertilgt. /Mach das ich würde gern selber Forschungen darüber anstellen, aber ich sollte nachher daheim einfach mit dem kleinem und dir ins Bett gehen es sei denn du willst die beiden alten Familien Folianten von mir lesen. Da könnte vielleicht was drinstehen!/ Meinte ich zu ihm, als die Dritte Konserve gerade genüsslich durch meinen Hals floss. Ich hatte mir dann eine Konserve nach der anderen genommen und regelrecht verschlungen. Nach dem ich dann 6 von den Konserven vertilgt hatte ging es mir wieder wesentlich besser. „Wir können wieder hinein gehen. Es geht mir wieder gut. Also weiß ich nun das meine aktuelle maximal Grenze 40h sind ehe ich drohe einem Blutrausch zu verfallen sind es dann max. 45h. Vielleicht kann ich diese Grenze ja noch mit Training erweitern.“, murmelte ich auf dem Balkon vor mich her und sah dabei aber zu Sean der sich Sorgen machte. „Schatz, wir bekommen das alle schon irgendwie geregelt. Es gibt immer einen Weg und wegen meinem Aura Problem kann man immer noch nach dem Kampf schauen.“, meinte ich dann als ich mich hinter Sean gestellt hatte und meine Arme sachte um seinen Körper gelegt hatte. „Auch werfe ich mich nicht vor dich als Schutzschild. Das hatte ich dir versprochen. Also zerbrich dir für den Moment nicht zu sehr deinen hübschen Kopf!“, sagte ich sanft und küsste mich dabei seinen Nacken ein wenig auf und ab. Shadow ging indessen wieder zu Ryus und stellte sich hinter ihn, schloss seine Arme um den Leib des Vampires und legte seinen Kopf auf der Schulter ab. So leise er konnte, damit auch die Wölfe hier nichts mitbekamen, so dachte er, da diese ein viel zu feines Gehör hatten, flüsterte er ihm etwas ins Ohr. „Ich Schlag vor wir geben, denen die schon hier sind ihre Schlüssel für das Penthouse, damit sie sich hier in ihren Wohnungen einrichten können. Und dann begeben wir zwei uns ins Schlafzimmer und ich jag dich durch die Bettwäsche.“, schlug er nur dreist, wie der Hybrid war vor, auch wenn er nicht das Recht hatte. Verheiratet hin, verheiratet her. Es war nach wie vor Ryus Penthouse. Ryus war von der Aktion mit den Schlüsseln für die anderen alles andere als gehalten. War er geladen, genervt, seine Stimmung drohte von Kichererbse zu Bombe zu kippen. Doch dank des ungeborenen ging das nicht. So sehr er auch wie der Pompeji explodieren wollte und Shadow dafür eine klatschen, dennoch verhinderte das Kind es in dem Moment noch, in ihm dies und rette dem werdenden voll Idioten von Vater die Wange. Eher lief es so, dass das Kind dafür sorge trug, dass der König der Vampire eher auf die anzüglichen Worte einging, ohne genauer darüber nachzudenken. Normalerweise würde er sich nicht so bereitwillig dem Hingeben, wenn er geladen war, sondern eher selber die Türe knallen, Shadow eine klatschen und dann das Weite suchen, um irgendeine Frau flach zu legen. So war der Womanizer eigentlich! /Hmmmm... alles was du willst Shad. Ich dachte schon du fragst nie.../ Schloss er seine Augen, um den Geruch seines Gefährten besser wahrnehmen zu können. /Du WEISST das du mich alleine damit schon scharf machst, wenn du mir so nahe bist.../ Lächelte er ihn nur noch bewusst an, auch wenn ihm eigentlich nicht danach war. Doch das ungeborene in Ryus ließ ihn so handeln, weshalb der Vampir sich dann leicht an Shadow seinem Schritt rieb, aber so gekonnt, damit die anderen es nicht merkten. Shinji unterdessen genoss die Nähe zu seinem Wolf, auch wenn er mir besorgt, hinterher gesehen hatte. Waren Kinder unserer Rasse noch sensibler als menschliche Kinder. „Ich hoffe das er bald was zu trinken bekommt“, meinte der Kurze weiterhin leise zu Yuu als er sah, wie Shadow mit dem Blut wieder kam und erleichtert seufzte als er mich auf dann Balkon gehen sah, um mich zu entspannen. Wollte der Kleine nicht, dass es einem von uns schlecht ging, wo er wusste, er konnte uns vertrauen. „Luzifer sei Dank, dann wird es ihm ja schnell wieder besser gehen, oder?“, Sprach er leise und schaute nur mit großen Kuller Augen Yuu an. So sah der Werwolf den kleineren an, als es um mich ging und sah dem Kleinem in die Augen, ehe er selber nur leise zu dem kleinem Sprach. „Ganz genau, aber wenn man geübt ist und besonders gute Ohren hat, erkennt man es nicht nur an den Augen. wichtig ist das zum Beispiel du keinesfalls solch eine Hungerstrecke durch machst. In deinem Alter kann es zu einem Blutrausch führen! und Die meisten Vampire km Rausch bekommt man schwer bis gar nicht unter Kontrolle ohne diesen zu verletzten deshalb ist es immer wichtig, dass du i. deinem Wachstum rechtzeitig Nahrung zu dir nimmst!", flüsterte Yuu nur und beobachtete mich nebenbei, wie ich auf der Terrasse in dem Liegestuhl saß und mir eine Blutkonserve nach der anderen herunter schlang. Auch streichelte Shinji, während ich wieder in die Runde sah. //Also sooo langsam sollte es wirklich mit dem Beratschlagen los gehen und einem Ersatzplan.// Dachte er sich etwas gelangweilt, weil wirklich weiter waren wir alle ja nicht gekommen! Wir kannten das Wo und Wann, aber mehr auch nicht! Dadurch musste Yuu sich eine Hand vor dem Mund halten, da er gähnte. Nebenbei streckte er sich etwas durch, da die Position auf dem Boden auf Dauer anstrengend war, dabei knackte der Rücken und auch der Nacken. Das war eine reine Wohltat und Befreiung für ihn, worauf er sofort entspannter war. Shinji sah dabei Yuu nur neugierig an und lauschte dessen Worte aufmerksam. „Ja ich sage schon Bescheid aber im Moment ist es noch in Ordnung!“, lächelte er lieblich und würde, aber wenn es nicht anders ginge, sich einfach an Yuu seinem Hals heran hängen. Hier, unter unseres Gleichen, war ihm das dann doch ein wenig egal. Er war da nicht wie ich, der so eigen war und nie in der Öffentlichkeit trank. War das einfach nicht meines. „Oder ich beiße dich dann einfach in den unter Arm, der eh um mich geschlungen ist!“, grinste der Kleine dann hinauf in das Gesicht des Wolfes, da er schon im Voraus gedacht hatte, seit Yuu ihn in seinem Arm hatte. Als Shinji sein Gelenke knacken hörte kicherte er nur leise und musste einen Satz loswerden. „Du wirst ALT!!“, knuffte er ihn aus Langeweile wieder in die Seite. Shinji wusste nicht warum, aber er musste Yuu einfach ärgern. Es ging nicht anders! Aber ihm war schon ein wenig langweilig bei dieser bedrückenden Stille. Yuu schmunzelte nur noch, als der kleine seine Idee äußerte, ehe er antworten würde. „Es wäre immer besser, wenn du von deinem Wirt, wenn nicht anders möglich, im Privaten trinkst, da es eine sehr intensive Angelegenheit ist und dabei Pheromone ausgestoßen werden und zusätzlich Blutgeruch entsteht was bei Konserven ehr seltener der Fall ist! Und auch wenn du unter deines gleichen bist, bin ich dennoch immer noch ein Wolf was auch bedeutet das zum Beispiel dein König weit empfindlicher auf den Geruch meines Blutes reagiert da keiner der Anwesenden mein Blut wirklich riechen geschweige denn vertragen kann.", erklärte es dem kleinem Shinji ruhig und sachlich, was er einst in den alten Schriften eines Rudels Mal gelesen hatte, das Werwolf Blut für Normale Vampire giftig war und das eigentlich keiner freiwillig welches trinken würde. Ich musste das nicht anhören, da ich das wusste, hatte Yuu mir das einmal selber mental gezeigt, was in dem Buch stand. Hatten wir beide immer stetig kontakt, wenn nichts dazwischenkam, so wie das mit Shinji. Das hatte er mir wohl nicht sagen können, wegen meines Vaters, doch übel nahm ich es der Flohschleuder nicht. Nein gewiss nicht, denn mir war klar, dass etwas vorgefallen sein musste, WARUM er Shinji so beschützte und das nur mein alter Herr dahinterstecken konnte. Doch das inzwischen meinem VATER ein Unterarm fehlte, seit er mit im Krankenhaus besucht hatte, das wusste ich noch nicht. War auch alles in den letzten 3 Tagen passiert und das war nicht sehr wenig gewesen! Doch dass Shinji schon Blut von Yuu trank und dass als der Kleine noch ein Baby war, dass hatte ich noch nicht erfahren. Damals, als Shinji den Wolf das erste Mal aus einem Reflex herausgebissen hatte, hatte Yuu regelrecht Panik den Kleinen zu schaden, aber nachdem damals nichts passiert war, hatte er es zugelassen als Lebende Konserve herzuhalten. War es ihm auch aus einem Instinkt heraus lieber, wenn Shinji von ihm trank, als von irgendwem anderes. War mir klar was das bedeutete, aber so war es nun einmal, wenn ein Vampirkind seinen Seelengefährten gefunden und auch instinktiv für sich beansprucht hatte. Als er dann geknufft wurde packte er die Seiten des jungen sanft und kitzelte diesen daraufhin kurzerhand durch. Er wollte zwar nicht das der Kleine ein Lachkrampf bekam, aber es war wirklich toten still in dem Wohnzimmer und irgendwie musste man ja was machen. Auch wenn es nur das Lachen eines Kindes war, was den Raum erfüllte und die Atmosphäre lockerte. Shinji sah seinem Wolf wie gebannt in die Augen und lauschte den Worten aufmerksam und nickte dann verstehend. „Ach so ok, dann sage ich Bescheid!“, grinste er Yuu an und musste aber dann doch leise anfangen zu lachen, als er durchgekitzelt wurde. War es so nicht leicht einen deutlichen Satz zu fassen, was er dennoch eisern versuchte. Was aber nicht wirklich gelang und er lachte nur noch in den Armen seines Wolfes. „Ahh Yuu, nicht das Kitzelt!“, kam es dabei nur leise keuchend und es war ein seltenes Bild, das ein Werwolf und ein Vampir so unbefangen miteinander umgehen konnte. Doch eines wollte er dann neugierig, wie er war wissen! „Aber was sind Pheromone?“, fragte Shinji dann zwischendrin nur und sah wieder neugierig in Yuu´s Augen. Doch Yuu schien das Thema noch umgehen zu wollen und so sah Shinji ihm das ja auch an, dass die Frage hier etwas unpassend war. „Ok ich frage später noch mal meinen Bruder!“, lächelte der Kleine dann nur sanft und setzte sich wieder richtig in Yuu seinem Schoß hin. Was der Kleine noch lernen musste war auch, dass es sich nicht schickte vor anderen zu trinken, es sei denn es war ein Notfall, wie in meiner Situation gerade. So fiel es mir ein, hatte mein ERZEUGER es mir eingebläut. Doch ob er es Shinji beigebracht hatte, das konnte ich nicht sagen. War Yuu wohl schon länger an der Seite des Kleinen und hatte die Erziehung scheinbar übernommen. Denn was ich sehen konnte, war, dass Shinji auf Yuu schon geprägt war und daher eh nur von ihm trinken würde. Nur im Notfall von uns anderen. Ob mein ERZEUGER überhaupt ein Kind richtig erziehen konnte? Diese Frage stellte ich mich heute noch, wenn ich an meine Kindheit vor 340 Jahren dachte. Würde ich es auch nicht bei meinem geliebten Sean ansprechen, denn ich wusste, dass er genug eigenes Leid erfahren hatte, dass da kein Platz war, für das Leid was ich widerfahren habe, denn seines war bei weitem größer. Auch wenn er mir nur grob ein paar Dinge erläutert hatte, so hatte ich genug Wehmut in seiner Stimme gehört. Doch das stand hier gerade nicht zur Debatte und ich seufzte nur etwas auf der Terrasse vor mich her. Sah dabei hinaus in die weiten und über den Dächern von NY hinweg. Als Shinji merkte, dass es mir besser ging, war er sehr erleichtert und sah Yuu strahlend an. „Oni-san hat sich wieder gefangen!“, meinte er dann happy zu Yuu und sah dann zu Kenshin, welcher daraufhin auch erleichtert ausatmete. „Aber Yuu in so etwa 40 Minuten sollte ich doch mal was trinken!“, gab der Kleine dann etwas rot um die Nase zu und kratze sich dabei verlegen am Hinterkopf. Innerlich genoss Yuu das helle und freudige, wenn auch kurze Lachen des Kleinen einfach nur zu sehr. Aber er ließ rechtzeitig los und errötete leicht bei der Frage, wegen der Pheromone und überlegte kurz, wie er es am besten erklären könne. Ehe er jedoch antworten konnte, grätschte der Shinji schon dazwischen, dass er mich dazu befragen würde. Dadurch schmunzelte Yuu selbst auch mal wieder. Dann half er Shinji, es sich wieder richtig auf seinen Schoß bequem zu machen. Kurz rieb er seine Wange an Shinji seiner und seufzte leise. Sean seufzte selber nur ausgiebig und sah in die weiten des Himmels. Hatte ich mich nach dem ich die Konserven vertilgt hatte, hinter ihn gestellt und in eine enge Umarmung gezogen. Hatte ich es einfach gebraucht. „Das weiß ich.... Aber eins musst du noch ändern. Erdrück mich das nächste Mal nicht mit deiner Umarmung…", keuchte er nur noch erleichtert, als ich meine Umarmung sanfter werden ließ und meinen Griff um seine Taille lockerte. /Wir sind hier bei meinem Bruder. Es wäre keine so gute Idee mich hier heiß zu machen.../ Trotzdem drehte er sich in der Umarmung zu mir herum und sah tief in meine Augen. „Das andere bekommen wir auch in den Griff in Ordnung. Keine Sorge, aber du musst mir unbedingt zeigen, wie du in deiner Rüstung aussiehst…", schmunzelte er nur leicht und küsste mich erst einmal ausgiebig, intensiv und das sogar mit Zunge, auch wenn das eigentlich nicht seine Art war, es vor anderen zu tun, war es ihm als Prinz der Vampire auch nicht erlaubt und er wurde so erzogen. Aber sein Bruder Ryus hatte ihn irgendwie angesteckt mit seinem Verhalten! Etwas das mir mehr als nur zugutekam und ich auch dankend annahm. Dabei lächelte ich nur sanft und auch etwas bitter als sich zu mir umgedreht hatte. Wollte ich noch etwas loswerden, als er mit seinen Lippen den meinen Näher kam. „Erdrücke ich dich so doll? Dann habe ich wohl meine Kraft gerade auch nicht richtig im Griff!“, meinte ich nur leicht bedrückt, ehe er mich küsste. Was mich nur erleichtert seufzen ließ. /Du machst mich allein mit deinen Lippen heiß!/ Sandte ich auf seine Worte hin ihm nur und lächelte in den Kuss und legte anders aber dennoch sanft mein Arme um seinen Körper, ohne Druck aufzubauen. Wollte ich ihm nicht erneut Schmerzen zufügen, auch wenn er meine indirekte Entschuldigung angenommen hatte. Als ich den Kuss löste ging ich auf seine Worte ein zu der Rüstung. Denn es machte mich schon etwas verlegen, dass er das unbedingt sehen wollte. „Du meinst jene die ich damals im Krieg für das Shogunat trug, um den Kaiser zu schützen bei den Shinsengumi? Wenn du unbedingt willst, dann krame ich sie morgen raus. Ich muss morgen aber erst mal zum Fäden ziehen zum Arzt und bin dann den lästigen Gips los.“, meinte ich dann aber sanft und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. War ich trotz des Blutes immer noch ziemlich erschöpft. Hatte ich auch einiges getan, um Ryus galant den Arsch zu retten. „Ohne dich wüsste ich gerade nicht was ich machen solle. Ehrlich allein das mit meiner Aura, aber wenn du sagst wir kriegen das hin glaub ich dir das!“, sagte ich nur zuversichtlich und raffte mich dann wieder auf und sah ihm direkt in seine wunderschönen blauen Augen. „Dann lass uns mal rein gehen und die Planungen vorantreiben, mehr als wer wann Wache hält, haben wir noch nicht und das reicht mir nicht. Da war es bei der Shinsengumi damals geordneter mit der Kriegsplanung. Ob man noch welche von ihnen findet? Ich weiß ja nicht ob nicht doch Hijikata und co. gewandelt worden sind. Na ja, was soll´s. Ich weiß wie er damals uns geführt hat.“, meinte ich dann sanft lächelnd und musste einfach zurückdenken, als wir Seite an Seite kämpften und aus Kenshin und mir Freunde wurde. Von Feinden zu Freunden. Doch das Sean damals eine erhebliche Rolle gespielt hatte, das ahnte ich gerade absolut null! Dann gingen wir wieder hinein und mein Bruder sah mich erleichtert an. Auch sah ich, dass Yuu etwas auf dem Herzen lag, und ich wartete auf seine Worte. Dennoch erwiderte ich sein sanftes Lächeln wie immer. „Ich werde gleich kurz mit Shinji ins Bad oder auf den Balkon verschwinden, wenn es in Ordnung ist!?", meinte Yuu in die Runde und sah ernst drein. Es hatte eine sehr bestimmende Art drauf, wenn es um den Kleinen ging, und das konnte jeder hier sehen. Es wollte nur das Beste für den Kleinen und nicht ihn in Gefahr wissen oder blöden Blicken und Kommentaren aussetzen. Ich lauschte und nickte Yuu zu, dass alles in Ordnung ist. Vernahm ich Yuu seine Frage, ob es in Ordnung sei, wenn er mit dem Kleinen gleich selber auf die Terrasse verschwinden würde. Auch wenn ich mich gerade fragte, WARUM er mich fragte, war ich nicht der Vormund von Shinji, sondern mein Vater, wenn auch NOCH. So würde sich das sehr bald ändern und das wusste ich auch zu gut. Aber so war Yuu eben, versicherte er sich gern bei mir, dass alles gut sei. Kapitel 37: ~~~~~ Aufklärung der Lage für die Neuankömmlinge! ~~~~~ (Überarbeitet) ---------------------------------------------------------------------------------- Ich sah mich in der Runde um, ehe ich ein paar Worte an die Runde richtete. „Verzeiht eben mein kleines Dilemma, aber nun bin ich wieder voll und ganz da für weitere Planungen. Mehr als eine Aufstellung wer wann was macht, haben wir ja noch nicht. Gibt es denn schon Hinweise, die wir vielleicht verarbeiten können, damit wir schon mal unsere Truppen besser positionieren können in dem wir eine Planung mit Hilfe einer Karte machen?“, fragte ich dann in den Raum und rutschte in alte Verhaltensweisen hinein, wegen der Planung, so wie es im alten Japan gang und gebe war. Kannte ich einige Strategien, die vielleicht von Nutzen sein könnte. Shinji war total erleichtert, als er mich sah, wie ich mich beruhigt hatte und lächelte mich sanft an. Auch brauchte er mich nicht fragen, sondern mein Nicken war Antwort genug. „Ich glaube das der Balkon ginge bei verschlossener Tür, dann sind wir ja draußen so wie Oni-san.“, meinte der Kleine dann nur zu Yuu und sah aber im Anschluss fragend zu Ryus. „Oder Ryus? Der Balkon ginge doch auch wenn ich Trinken muss, so wie bei Oni-san oder?“, fragte er dann nur den König der Vampire und ich wusste das er ihm fast überall erlauben würde zu trinken, da er ja noch ein Kind war und Ryus seine Mutter Instinkte ansprangen, warum auch immer Shinji sich da so sicher war. Sean sah mich dann nur mit einem breiten und lasziven Grinsen an. /Ja genau die meine ich. Wenn du genauso heiß darin aussiehst wie kenshin damals ... Hmmmm..../ Schnurrte er und am liebsten wollte Sean mit mir nur noch in ein Bett und etwas ganz anderes machen, was ich anhand seines lasziven Grinsens erkennen konnte. Ryus lächelte sanft, da er einfach nicht anders konnte, wegen Shinji. Sprang er einfach nur noch drauf an. Klar er war schwanger und wusste, dass es daran und auch an Shinji seinem kindlichen Verhalten lag. Erinnerte Shinji ihn ein wenig an Sean, auch wenn er das nicht aussprach und nie zugeben würde. So liebte er seinen Zwilling mehr als es erlaubt war. „Ja geh nur...", lächelte er nur noch und sah den Kleinen einfach sanft dabei an, wie es nur ein echter Vater hätte machen können. Denn auch da würde noch ein Geheimnis ans Licht kommen. „Um die Ecke auf Terrasse sind keine Fenster...", schmunzelte er nur noch weiter als er es erklärte. Auch war Ryus nicht mütterlich zu Shinji, das sah ich gerade, sondern eher wie ein Vater. Hatte Sean sich eher wie eine Mutter verhalten, was ich nun beim Nachdenken reflektierte und irgendwie war mir das schon suspekt. Doch warum, das konnte ich nicht so genau verstehen, verwirrte mich nur noch mehr. Als Sean mir mit Kenshin´s Uniform kam seufzte ich, hatte ich nicht gewusst, dass er auf so etwas stand. /Er hatte eine andere, er war als Attentäter unterwegs und gehörte anfangs nicht zum Shogunat. Wir haben eine unterschiedliche Uniform, auch wenn der Hakama ähnlich ist. Glaub mir meine sieht anders aus und wer weiß ob sie deiner Erwartung gerecht wird!/ Meinte ich dann nur dazu als wir wieder drinnen standen. //Klasse, Kenshin und sein roter Kimono mit weißem Hakama. . Meiner ist Grau und das Oberteil Violett mit dem blauem Haori!// Seufzte ich innerlich nur und sah aber mit festem Blick gerade aus als sei nichts. Wollte ich es mir nicht anmerken lassen, dass ich merkte, dass zwischen Sean und Kenshin einst etwas gewesen sein musste. Hatte ich seine Blicke, welche er und Kenshin ausgetauscht hatten, sehr deutlich bemerkt. Aber wollte ich meine Eifersucht hier nicht zeigen, gehörte es sich nicht und darüber reden konnte man später noch, wenn man alleine war. Yuu nickte nur dankend Ryus zu, als er die Antwort des Vampirkönigs hörte. So stand er auf, hob den Kleinen auf die Arme und ging entspannt Richtung Fensterfront, wo auch die Tür des Balkons ist. So ging er mit dem Kleinem auf dem Arm hinaus und seufzte einmal ausgiebig und entspannt. Nachdem er Shinji abgesetzt hat, zog er die Tür hinter sich zu, knöpfte seinen Mantel auf, legte ihn auf den Balkontisch ab und setzte sich so hin, dass die anderen in der Wohnung ihn nicht sehen konnten. Mit kleinen Handgriffen band er sein Haar hoch und sah Shinji an, packte ihn sanft an der Hüfte und zog ihn zu sich auf den Schoß. War es schon gang und gebe, dass er den Kleinen, seit er den Meter überschritten hatte, so anfasste. War auch nichts dabei. „Trink dich ruhig satt. Ich hatte heute mehr als genug zu essen also ist alles gut!", hauchte er sanft und rieb seine Wange noch einmal an Shinjis Wange, ehe er sich locker und lässig in den Strandkorb zurücklehnte, den Kopf in den Nacken legte und entspannt die Augen schloss, um auf den Biss zu warten. Shinji war erleichtert, als Ryus genickt hatte und sich dann von Yuu tragen, wie es immer war. Auf dem Balkon, der eher eine riesige Terrasse war, angekommen er sich um und war wegen der Aussicht fasziniert. Er ging dann zu dem Strandkorb, in dem es sich Yuu bequem gemacht hatte. So ließ er sich wie gewohnt auf den Schoß ziehen und hatte beobachtet, wie der Wolf seinen Hals frei machte. Wie immer sah er mit großen glupsch Augen Yuu an und war von seiner Wundheilung immer wieder erstaunt. „So oft ich dich auch schon gebissen habe man sieht keine Narben!“, meinte er dann nur und tatschte ehrfürchtig dorthin, wo er schon an seinem Hals ihn überall gebissen hatte. „Ich bin echt happy, dass du keine Narben behältst, das täte mir sonst noch mehr leid. Ich meine es tut doch immer weh, wenn ich Beiße!“, kam es noch ehe er sich auf seinem Schoß richtig hinsetzte, so dass er ihn beißen konnte. Als er von Yuu enger an meiner Hüfte dafür zu sich gezogen wurde, hatte Shinji auf einmal so ein komisches Kribbeln in sich, aber er verdrängte es und schob es auf den Hunger nach Blut. Dass Yuu sich an der Wange des Kleineren rieb, erwiderte Shinji wie gewohnt freudig und lächelte dabei strahlend für Yuu. „Ich hab dich so Lieb Yuu!“, meinte er dazu nur und kicherte, da Yuu sein Haar, was aus dem Zopf ragte, ihn kitzelte. So streckte Shinji sich kurz durch, ehe er sich an die Brust anlehnte. Auch fixierte er dann den Hals des anderen und leckte einmal über diesen, ehe er seine Fänge in die Arterie an der linken Hals Seite von Yuu stieß. Das Yuu dabei auf keuchte, merkte Shinji auch, dass sein Blut ein wenig süßer war als sonst. Was ihn etwas verwirrte. /Was ist denn mit Yuu los?/ Fragte er sich nur noch und genoss aber jeden Schluck des Blutes und war mit seiner Brust an Yuu seiner dabei gekuschelt. Rieb er sich auch instinktiv an den Wolf, was fies war, da diese Geste bei erwachsenen anders war als bei uns Kindern. So ließ er dann nach satten 2,5L, als er genug getrunken hatte von Yuu ab und setzte sich wie gewohnt auf seinem Schritt ab dabei und sah ihn etwas irritiert an. Wollte er doch seiner neugierigen Nase nachgehen. „Yuu. Seit wann keuchst du so komisch eigentlich auf, wenn ich dich beiße, das Brummen bin ich ja gewohnt, weil das zeigt das du zufrieden bist und einverstanden das ich mir Blut von dir klaue aber das Keuchen ist neu!“, sprach die Neugierde aus ihm heraus. Yuu konnte nicht anders und musste er leise auf keuchen und brummte zufrieden als er das Schlucken des Kleineren bemerkte. Dennoch hatte er ein immenses Problem, da der Kurze langsam, aber sicher in die Blitzpubertät der Vampire kam. War er inzwischen 10 Jahre alt und da konnte es täglich so weit sein, dass der Kleine begann Schübe zu machen, die nur ein Vampir konnte. So würde er in ein paar Monaten, wenn der Kleine so weiter machte, ausgewachsen sein. //scheiße scheiße scheiße!!!// innerlich fluchte er nur noch heftig und konzentrierte sich darauf, dass in Seiner Hose sich nichts regte, denn der Kleine war noch zu jung für solch Gedanken und Yuu wusste, dass er danach laufen gehen müsse und ein eiskaltes Bad in einem Fluss brauchte. Während Shinji angeregt in großzügigen Schlucken trank, riss er sich weitestgehend leicht schwer atmend zusammen. „Es... tut nicht weh... am Anfang zieht es, wenn die Zähne die Haut durchdringen aber danach nicht mehr... und bei kleinen Wunden bleiben selten Narben kommt aber auch....shit.... darauf an durch was sie erzeugt wurden. Ich habe einige Narben allerdings waren es ehr Kampfverletzungen, welche schon weitestgehend verblasst sind ...", murmelte er leise und blieb weitestgehend entspannt. Mit einem Arm Umschlag er den Kleineren fester und streichelte über dessen Hinterkopf, da es ihn immer leichter viel zu trinken, wenn man entspannt ist und um Shinji zu zeigen das alles gut war. Erleichtert atmete er auf als Shinji fertig war, allerdings war das schlagartig vorbei als er seine Frage stellte. „.Ähm … Das mit dem Keuchen kommt daher das ich etwas angeschlagen bin... und von daher etwas empfindlicher bin... dein Bruder kann dir das sicher Mal unter vier Augen erklären ...", räusperte er sich, da er bei dem unangenehmen Thema nicht wusste, wie er es dem Kleinem erklären sollte, vor allem, wenn er sich vor die Augen hält, dass der kleine Vampir auf Yuu seinem Schoß noch immer minderjährig ist. Yuu sein Kopf verstand das, allerdings sein Körper ehr weniger, da es rein instinktiv war. Tief atmete er ein, öffnete seine Augen und lächelte für Shinji. Yuu war klar, dass seine blauen Augen nicht mehr blau waren, sondern Golden. „Das hat mit den komischen Pheromonen zu tun, was du auch noch verstehen wirst... zudem solltest du ja sehen, dass der Wolf nah unter meiner Haut sitzt, deshalb ist es auch mitunter schwer ihn zu kontrollieren, aber ansonsten ist alles gut.", gab er in einem ruhigen Ton von sich und lehnte sich dabei nur wieder zurück. „Wenn du rein magst, geh ruhig schonmal vor ich Ruhe mich kurz aus und warte bis die Luft rein ist, nicht das die empfindlichen Nasen da drin Zeter und Mordeo schreien.", hauchte er und schloss die Augen. Während er den Kleinen auf seinem Schoß noch immer streichelte. Beruhigte es ihm selber immer selbst, wenn er noch eine Weile kuscheln konnte mir dem Kleinen. Shinji kratzte sich dann nur verlegen an der Wange, als er alles von Yuu erklärt bekam. „Ach so das Ziepen ist aber schon normal für dich, oder?“, fragte er ihn dann aber doch noch mal, da er immer ein kleines schlechtes Gewissen bekam, wenn er von Yuu trank. Wollte er ihm nicht weh tun, denn dafür hatte er ihn viel zu lieb. „Ja ok du warst auch viel wegen mir unterwegs und hast wenig geschlafen in den letzten Tagen, da ist es wohl wirklich normal.“, sprach er dann ruhiger werdend und saß noch auf dem Schoß und lauschte weiter der Erklärungen, welche folgten. Als er dann noch meinte das ich ihm das noch erklären werde, sah Shinji ihn schief dabei an, denn es gab da noch viel mehr, was der Kleine wissen musste. Da noch einiges auf Shinji zukommen würde. „Hö Wie meinst du das? Ach egal, ich frage ihn dann einfach heute Abend!“, sprach er dann nur frech und rutschte auf Yuu seinem Schoß hin und her, da er wieder zappelte. War er nach dem Trinken immer die ersten 2 Minuten wie ein Sack voller Flöhe, das hatte Yuu ihm schon zu oft gesagt. Also blieb Shinji gerade lieber bei ihn statt drin dumm herumzurennen. „Ja sehr nah, auch wenn ich witzig finde das du, wenn du die Haare färbst dein Fell sich nicht mit färbt!“, lachte der Kleine dann und kuschelte sich wieder eng an Yuu seiner Brust heran. „Hmm. . Ie ich bleib hier. Hier bei dir ist es so angenehm warm!“, begann er nur zu murmeln, gähnte dabei nur ausgiebig und schlief doch echt auf Yuu seinem Schoß, an dessen Brust, wie ein kleiner Junge, der er noch war, ein. Yuu lachte nur noch leise, ehe er dann seine Wange wieder an der von Shinji rieb. War es einfach nur zu angenehm für den Wolf, dies immer wieder machen zu können. „Ja, frag ihn, er wird sich freuen dir was beizubringen.", schmunzelte Yuu nur entspannt. Fragend sah er ich dann an, als er hibbelig wurde und dann stark rumzappelte, er versuchte es zu ignorieren und biss sich auf die Unterlippe, denn der Kleine machte es Yuu nicht leicht, ruhig im inneren zu bleiben, denn ein Gefährte sprang auch gerne auf solch Bewegungen an. Ich könnte nicht so ruhig bleiben, würde Sean so auf meinem Schoß herum zappeln. Würde sich bei mir in dem Moment etwas Regen und stärker mit Blut versorgt werden. Würde auch die Hose enger werden. Hoffte ich nur, dass Yuu nicht in der gleichen Situation gleichkäme, denn ich wusste nicht, wie er so entspannt bleiben konnte. Das musste wohl ein hartes Training gewesen sein. „Wenn ich eine andere Fellfarbe haben wollen würde, müsste ich mein Fell färben... die Beschaffenheit meines Wolfspelzes und das meines Menschenhaars ist unterschiedlich daher kann die Haarfärbung meinem Fell nichts anhaben...", erkläre er und hielt noch immer den Kleinen fest in seinen Armen und schaute irgendwann herunter. Dabei sah Yuu den kleinen eingekuschelt schlafen. Hatte er wohl nicht mehr die letzten Worte des Wolfes gehört. „süß...", flüsterte er und spielte ganz sanft mit einer Strähne des Haares von Shinji. Genoss er es immer sehr, wenn der kleine eingeschlafen war. Nach kurzer Zeit deckte er ihn dann mit seinem Mantel zu und lehnte sich selbst zurück. Vorsichtig holte er noch sein Handy aus seiner Hose und entsperren es. *Hey Sai, Shinji ist nach dem Trinken eingeschlafen, wenn was ist, sag mir Bescheid ich trage ihn dann rein und lass die nächsten paar Minuten besser niemanden auf den Balkon erst recht nicht den König ich will nicht das ihm übel wird!* Tippe er es in sein Handy und sendete es an mein Handy ab, obwohl er auch hätte, mental mit mir reden können. Heute hat der Kleine wirklich ein Händchen dafür Yuu fast in den Wahnsinn zu treiben. Sanft streichelte er ihn weiter, wischte einen kleinen Blutreste aus seinem Mundwinkel und machte noch ein Bild von ihm, welches er mir dann auch noch hinterhersendete. Wollte er den Anblick mit mir teilen, wo ich nun wusste, wer der Kurze ist. Shadow legte dann auch schon los, nachdem Yuu mit dem Kleinem heraus gegangen war. Da er nicht wollte, dass der Kleine das alles mitbekam. Denn für Kinder konnte so etwas zu Traumata führen und das wollte er nicht. Wollte er dann doch etwas mehr Verantwortung übernehmen in dieser Situation. So seufzte er, holte einmal tief Luft und begann mit seinem Plädoyer. „Also ich habe gerade mit meinem Bruder kommuniziert. Bis auf das, was ich euch gesagt habe bis jetzt kann ich nichts weitersagen, außer, dass Aesh vielleicht weiß, wie wir in Den Himmel kommen könnten, ohne entdeckt zu werden. Aber solange Sai noch angeschlagen und nicht bei Kräften ist, wäre eine weitere plan Besprechung sinnlos. Plus, dass einer meiner Männer erst morgen kommen kann. Er hatte auf den Weg hier her ein Engelsproblem. Daher mein Vorschlag. Wir sollten uns jetzt alle erst mal schlafen legen und besprechen den Plan dann morgen. Die meisten von uns sind allein durch die Reise hier her müde. Und hatten wahrscheinlich auch schon unangenehme Begegnungen.“, sprach er halbruhig, da er nur dank Ryus ruhig bleiben konnte. Hoffte der Hybrid auch, dass wir alle ordentlich zugehört hatten und ich seufzte. War mir klar gewesen, dass etwas hartes hatte kommen müssen, aber DAS! Das war eine Hausnummer. Sean unterdessen sah mich nur weiterhin lasziv grinsend an und ich wusste, er hatte etwas versautes vor. Kannte ich dieses Grinsen schon in der kurzen Zeit einfach zu gut. /Ohh ich denke schon das sie meinen Erwartungen gerecht werden wird, solange ich sie dir von Körper reißen kann, natürlich ohne sie kaputt zu machen um das was darunter ist, erst einmal ausgiebig zu erkunden. Du kannst dir nicht vorstellen, wie heiß ich schon auf dich bin mein Lieber. Aber ich werde mich auch in Zurückhaltung üben, solange dein kleiner Bruder und diese Flohschleuder noch da sein werden.../ Raunte mir dann nur noch in Gedanken sinnlich und lasziv zu. Was mir einen Schauer über den Rücken jagte, da er einfach nur zu wusste, wie er das meinte. Er hörte dann aber Shadow auch sprechen und seufzte erleichtert, als die Informationen fielen. /Bin ich aber froh, dass wir gleich nachhause gehen können.../ Nickte er daher nur auf seine Worte und sah den Blick seines Bruders, auf die Worte schlafen gehen. Sean konnte sich zu gut denken, was er mit schlafen gehen meinte und auch bezweckte, hatte er nicht einen minder anderen Gedanken mit uns. /Wetten, dass mein Bruder jetzt mit Sicherheit nicht schlafen geht... ich kenne ihn zu lange, um die Mimik und die Gesten nicht zu kennen. Und wenn es mich nicht täuscht, ist da jemand spitz.../ Schmunzelte er dann nur noch in Gedanken und ich erwiderte es nur zu gern. Ryus sah seinen Shadow dann nur, wie Sean es erwartet hatte, lasziv an und rieb sich wieder etwas an seinem Mann. Sean kannte Ryus seine Bewegungen zu gut um das zu erkennen, auch wenn wir anderen es nicht sahen. /Schlafen? Ich denk doch jetzt nicht an Schlaf.../ Gott bewahre nein. Dabei sah er Shadow an und grinste. Von ihm kam doch die Idee erst, er wolle ihn durch die Bettwäsche jagen und nun wollte Ryus das auch. /Oh verdammt allein der Gedanke.../ Natürlich merkte er nicht, dass Sean seinen Blick, der an Shadow gerichtet war, zu gut deuten konnte. Jedoch richtete er seinen Blick auch auf uns anderen. Immerhin mussten wir auch zustimmen. Er seufzte dann erleichtert als er seinen Bruder auf Shadows Worte nur nicken sah. Wollte Sean ja genau das Gleiche wie sein Zwilling. Shadow genoss es sehr, wie Ryus sich an sich rieb und knurrte nur leise und erregt in das Ohr seines Mannes und versuchte ihm einen Schauer über den Rücken zu jagen, was auch sehr gut funktionierte. Grinste der Hybrid dabei nur noch und den Nacken seines Vampires. /Du mein lieber bleibst aber noch wach wir beide haben was zu tun heute Abend./ Meinte er seine Worte nur ernst und versaut, da der Hybrid einfach seine Finger nicht von Ryus lassen konnte. So passierte es, dass sich sein bestes Stück in der Hose begann zu regen. Ryus bekam auch eine Gänsehaut vom feinsten, welche sich in seinem Nacken ausbreitete. Aber er genoss es sehr, wie er spüren konnte, dass Shadow seine Hose enger wurde und sich etwas an seinem Hintern pressen wollte. /Sagte Ich nicht gerade eben. Das ich nicht schlafen gehe?/ Erwiderte er nur lasziv und anzüglich. Da er wusste, wie die Worte von Shadow gemeint waren. Shadow sah aber nebenbei in die Runde und wollte uns noch etwas sagen. „Damit das vorweg auch geklärt ist, muss niemand in ein Hotel oder in Sean und Sais Fall fahren, vor allem nicht in solchen Zeiten. Ryu gehört die ganze Penthouse von der obersten bis zur untersten Etage. Die Wohnungen sind bewohnbar und bieten viel Platz und bequeme Schlafräume. Die Schlüssel zu den Wohnungen liegen in der Schüssel damit ihr sie nehmen könnt.“, sprach er nur wie immer selbstbewusst und auch Sean würde sich einfach einen Schlüssel nehmen. Ryus schnurrte nur leise, wegen Shadow seinem Raunen. Doch eine Frage brannte ihm auf der Seele, denn nach wie vor wusste er nicht, warum Shadow ausgerechnet bei ihm und Aesghal eingezogen war. Wohnte der Dämon schon länger hier als der Hybrid. Hatte auch Ryus davor ein wesentlich leichteres Leben, bevor Shadow eingezogen war. /Warum hast du eigentlich damals keine eigene Wohnung gewollt? Lag das an mir?/ Sprach er mental seine Frage, welche er schon einige Jahre mit sich herumschleppte, aus. Immerhin war jede Wohnung an sich groß genug. Doch ihn störte es damals nicht. Doch er war von hause aus sehr neugierig. Ihm viel nämlich ein, dass er ihn das noch nie gefragt hatte, oder aber seinen Bruder. Auch wenn es bei Aeshghal recht plausibel wirkte, damit er seine Ruhe vor lästigen Fans hatte, da alle übernatürlichen Wesen wusste, dass Ryus der beste Anwalt war, den es aktuell gab und wenn man ihn nervte, er schnell zu seinen Mitteln griff. Auch konnte Ryus sich so besser ausleben, wenn die beiden die WG hatten. Da Aeshghal ja offensichtlich schwul war und Ryus nicht. Auch wenn es noch einen Riesenaufschrei geben wird, da Ryus, der große Womanizer, nun mit einem Mann verheiratet ist. Shadow lächelte nur noch, ehe er auf die Frage eingehen würde. /Wer so einem hübschen jungen Mann als WG-Partner haben kann, braucht keine eigene Wohnung. Ich habe mich immer gefreut, wenn du aus dem Bad kamst und diesen hübschen Körper nur im Handtuch zur Schau gestellt hast. Ggggggrrrrrr...../ Raunte der Hybrid nur noch in Gedanken zurück. Da er sich denken konnte, wie Ryus drauf anspringen würde. Ryus erwiderte das laszive Grinsen seines Mannes. /Am Anfang aber nicht. Du weißt warum, als ich nämlich merkte das du und dein Bruder auf Männer steht. Hat mich das am Anfang echt etwas verunsichert. Erst als ich merkte das ich vor euch nichts zu befürchten hatte. Obwohl... jetzt im Nachhinein... vor dir wohl schon immer.../ Jetzt musste er auch wieder schmunzeln. /Aber ich glaube das habe ich dann doch nur für dich gemacht... warum wissen wir beide ja.../ Dabei kicherte er nur noch. /Trotzdem. Rede so weiter und ich scheiße darauf das die anderen noch da sind.../ Raunte er dann noch mental, da er gerade zu willig war und etwas bestimmtes aus, was er brauchte und wollte. Alucard schüttelte nur den Kopf, als er das sah, aber hatte dennoch zugehört. War aber dennoch dankbar, dass man ihnen die Wohnungen anbot. „Ihr denkt echt an alles.“, sprach er nur ruhiger, nach dem er aufgehört hatte den Kopf zu schütteln und sich die Bille wie immer mit dem Mittelfinger richtete. Lucien seufzte etwas genervt, denn immerhin war dies eine schwierige Situation. „In solch dunklen Stunden. Können wir uns keine Fehler erlauben.“, sprach er dann nur ruhiger. Da auch er all diese Informationen verarbeiten, dazu auch seine Leute die Informationen brauchen und er diese daher noch weiterleiten musste. Jacob verschränkte die Arme, während er an der Wand anlehnte. „Und Konkurrenzkämpfe untereinander schon gar nicht. Wir dürfen keine Verletzungen riskieren.”, sprach er wie gewohnt fest, ernst und mit klarem Blick. Denn er kannte es aus seinem Heimatstamm, dass es da manchmal zu reiberein kam, und diese musste er auch immer unterbinden, was ihn immer wieder nervte. Auch Sean und ich hatten gespannt zugehört, was Shadow zu sagen hatte und als mein Handy Vibrierte nahm ich es aus der Tasche, um die Nachricht zu lesen. /Schau mal Sean der kleine pennt. Der ist noch kaputter als ich!/ schmunzelte ich nur und begann selber zu tippen, da ich das Bild einfach zu niedlich fand. *Ich gebe dir Bescheid so bald was Produktives raus kam aus meiner Frage! Pass mir weiterhin so gut auf meinen Ototo auf.* Sandte ich ihm zurück und sah wieder nach vorn, als ich Sean wieder auf meinem Schoß hatte. Denn seine bloße Anwesenheit ließ meine Aura wieder runterfahren und sich stabilisieren. Als dann das mit dem Beenden und Abwarten wegen Neuigkeiten kam und auch meine Fitness angesprochen wurde, murrte ich leise vor mich her. Passte es mir einfach nicht, wie ich angeschaut wurde. Wusste ich ja selber zu gut, dass ich gerade etwas demoliert war. /Immer auf die verletzten. Das merke ich mir Shadow!/ Dachte ich, sandte es meinem Liebsten und sah Sean dabei nur schmunzeln. /Na dann von mir aus kannst du sie mir dann vom Leibe reißen, ich weiß nicht einmal, warum ich sie überhaupt aufgehoben habe. Es war wie ein innerer Zwang so als würde ich sie noch mal brauchen./ Meinte ich dann nur noch nachdenklich und sah zu Shadow. „Danke für das Angebot, aber ich werde lieber mit Shinji heim Fahren, allein der Kleidung willen.“, meinte ich dann und lehnte dankend den Schlüssel ab. Doch dass Sean mich einfach übergehen würde, das ahnte ich in dem Moment nicht. „Davon ab braucht ihr den Platz für die anderen noch. Da kann ich ruhig in meiner Eigentumswohnung pennen gehen!“, meinte ich noch ruhig und lächelte dabei etwas verlegen. /Ja mal sehen, wann Yuu den kleinen zu sich in sein Haus nimmt, damit ich dir dann Zeigen kann wie ich mit Katana in meinem Haori und Hakama aussehe. Einen Kimono habe ich auch noch passend drunter. Na ja, so eine Samurai Kluft besteht aus einigen Lagen. Kennst du ja von Kenshin schon!/ Murrte ich dann aber dennoch leise da ich warum auch immer eifersüchtig auf Kenshin war. /Also dein Bruder wird bestimmt durch das gesamte Bett gejagt und das, obwohl er Schwanger ist. Aber mir passt das nicht wegen seiner Gesundheit, ich würde an deren Stelle noch eine Nacht warten. Ist er wirklich wieder zu 100% stabil ist!/ Sprach dann der Arzt aus mir heraus. *Yuu wir fahren gleich heim, für heute war es das. Du musst ja noch mal laufen gehen, um dich abzureagieren und wir nehmen dann den kleinen Mit. Gib ihn ruhig an Sean dann gleich.* Sandte ich die SMS an Yuu ab und sah zu meinem Liebling. „Damit Yuu laufen kann müssen wir den kleinen dann wieder mitnehmen. Du weißt warum.“, schmunzelte ich und klaute mir einen kleinen Kuss von Sean. War er eben einfach mein Ruhepol und das brauchte ich einfach. Shinji indessen hatte das mit Fell und der Haarfarbe nur noch nebenbei zur Kenntnis genommen und war wirklich tief und fest eingeschlafen. Satt schlief es sich eben immer am besten und vor allem, wenn es bei dem eigenen Seelengefährten war. Hatten die Streicheleinheiten von Yuu sein Übriges getan bei Shinji. „Mein Wölfchen!“, kam es wie gewohnt nur noch im Schlaf von Shinji. Shadow war heilfroh, dass Ryus so leicht auf ihn ansprang. Hatte er auch hart genug dafür kämpfen müssen, damit das Geschehen würde. /Dann geht mein plan also auf? Du willst mich dann mach was dafür./ Meinte er nur noch mental zu seinem Mann und presste seine Lenden enger an den Hintern von Ryus, aber so, damit wir anderen es nicht sehen. Doch dann sah er in die Runde und richtete seine Worte an uns. „Wenn ihr das Risiko eingeht, gibt es für euch keinen Schutz und das Penthouse, hat genug 2 bis 4 Zimmer und Wohnungen, um ganze Rudel und Herden unterzubringen. Inklusive Ersatzleistung falls einer mal zu wenig oder gar nichts dabei hat.“, sprach er dann wieder laut, damit wir es alle hörten. Lucien grinste nur auf Jacob seine Worte hin, kannte er das Verhalten in dem Rudel von dem Werwolf zu gut und hatte die ein oder andere Reiberei mitbekommen. „Ja, nicht wahr, Jacob.“, kam es nur wieder stichelnd, da der Lykaner sich gerne etwas herausnahm, vor allem wenn es darum ging, jüngere mit Worten zu ärgern. War er aber auch gerne für einen Kampf bereit, wenn es um seine Ideale und Überzeugungen war. Jacob seufzte nur genervt und sah den Lykaner nur böse an. Hasste er es, wenn man so in seinen Wunden bohrte. Hatte er sich da auch gerne mit anderen Personen in der Wolle, auch wenn er an sich ein lockerer Typ war, der gerne mal mit seinem Motorrad umherfuhr. Welcher gerne mit seinen Jungs laufen ging und auch an den Stränden seine Runden drehte. „Das war ein einziges Mal und ich hatte mich nicht im Griff.”, erwiderte er nur auf Lucien seine Worte und murrte dabei. Alucard grinste nur wie immer schief, ehe er seine Worte aussprechen musste. Hatte er es gesehen, wie sich die Situation damals entpuppt hatte. Als er das Fellknäul aus lauter Wölfen sah. „Ich meinen Lachanfall auch nicht, den ich damals bekommen habe.“, sagte er nur sarkastisch grinsend, wie er nun einmal war. Blade nickte nur verstehend, hatte immer nur gelauscht, wollte er sich nicht unnötig einmischen. „Ok alles klar, eine Runde entspannen wäre echt was aber da Kenshin und ich nur 30 Minuten entfernt wohnen können wir auch heim Fahren. So könnt ihr, wenn der Rest über Nacht euch noch die Tür ein rennt die anderen Wohnungen an denen vergeben!“, meinte er dann nur grinsend. //Du weißt ja wie laut wir Vampire werden können und Kenshin besonders, das will ich euch nicht antun! Davon ab tue nichts, dass ich nicht auch täte großer Bruder!// Sandte er dann an seinen Halbbruder und grinste dabei nur verstohlen. Als Kenshin mich dann in Gedanken an sprach grinste ich nur. /Das doch immer!/ kam es nur frech an Kenshin gewandt zurück. Kenshin lauschte auch wie immer, ganz nach japanischer Manier. „Ja Blade hat recht, da wir eh zusammen wohnen ist es kein Problem in 30 Minuten hier zu sein.“, stimmte der Rotschopf dann nur zu und sah Blade sein dämliches laszives grinsen und wusste was Käme. War sein hintern an dem Abend nicht sicher. /Du willst mich doch nur wieder durch deine Wohnung jagen und vor dir her schubsen!/ Seufzte er dann nur, sah dann aber zu ihm hinauf in die Augen und sah das Nicken des anderen nur. Er schüttelte nur kurz den Kopf, ehe er sich von seinem Mann mit einem zarten Kuss löste. So setzte er sich in Bewegung und kam dann zu Sean und meiner Person herüber. „Sean, Sai es war schön euch beide wieder zu sehen und besonders dich Sai, auch wenn es leider unter solch widrigen Umständen ist. Wir sehen uns dann Morgen bei der Versammlung aber diesmal ohne Kind, ja?“, zwinkerte er uns beiden frech zu. So als sei Shinji das Kind von Sean und mir, dabei war dem nicht so. Auch wenn Kenshin mehr wusste, als ich, da bei mir in den vergangenen Jahrhunderten einige Lücken in meinem Kopf entstanden waren. So würde mit der Zeit wohl oder übel noch das ein oder andere ans Tageslicht kommen. Sean sah mich nur weiterhin lasziv an. /Das mit meinem Bruder glaubst du doch selbst nicht. Ja auch ich denke das es eventuell noch zu früh sein wird. Aber der ist zäh und glaub mir, wenn der was will. Bekommt er es auch... und wenn es eben das ist. Aber uhhh alleine die Vorstellung.../ Nein danke, dachte er sich nur noch. Ja er wusste, wie sein Bruder sein konnte, aber Sean wollte es sich nicht vorstellen, ging es ihn nicht an, auch wenn er ganz genau, bis ins kleinste Detail wusste, wie Ryus im Bett war. Aber dieses Geheimnis behielt er für sich, wollte er das nicht preisgeben, dass auch zwischen ihm und seinem geliebten Zwilling mehr gab als er zugeben wollte. Bei der Aussage von Ryus und Shadow fröstelte es ihn dann doch ein wenig. „Na ja... ich würde schon gerne Privatsphäre haben und nun ja... Sai? Shadow hat recht. Was denkst du denn was passiert, wenn etwas Passiert und deine Flohschleuder kann doch auch hier laufen gehen. Hier gibt es einen Wald, wo kaum eine Menschenseele ist..", brachte er vorsichtig den Einwand hervor und wusste nicht so recht, ob es so gut war oder schlecht. „Natürlich sind wir auch noch in der Lage uns selbst zu schützen. Mal davon ab! Ich meine, ich bin kein kleiner Vampir, der nichts auf die Reihe bekommt ...", murrte er dann nur noch leise und leicht genervt. Lucien seufzte, streckte sich durch und gähnte etwas. Da er auch angespannt war. „Ich könnte auch etwas Auslauf vertragen.“, gab er dann nur zu und rieb sich den Nacken. Jacob stieß sich von der Wand ab und stellte sich locker hin. „Bin dabei. Wir könnten ja zu dritt gehen. So haben wir alles im Blick.“, sprach er nur, da er selber auch gerne Laufen gehen würde, bei all den Informationen. Denn so konnten Werwölfe und Lykaner am besten verarbeiten, indem sie beim Laufen in ihrer Tiergestallt darüber nachdachten. Als Ryus die Worte von Blade vernahm lief er sofort hoch rot an, denn ihm war es irre peinlich gewesen, dass man es so rüde angesprochen hatte. „BLADE SAG MAL GEHTS NOCH... ICH HABE SEHR GUTE OHREN ABER GLAUBE MIR WENN ICH DIR SAGE; DAS JEDE ETAGE SCHALLDICHT IST....", fuhr er ihn nur noch lauthals an, auch wenn er es nicht wollte. Dennoch war ihm absolut klar, wie Blade es gemeint hatte. Doch er konnte dann nicht weiter aus der Haut fahren, da er Shadow sein Reiben an seinem Hinten deutlich spürte und ihn das weiter erregte. Da konnte er nicht lange sauer bleiben. /Hmmm... Shad.../ Kam es nur noch mental von Ryus, da alleine der Ton von Shadow ihn innerlich zum Schmelzen brachte. ///“Himmel” ich muss schnell die anderen Los werden!/// Dachte er nur noch für sich, da Shadow ihn immer williger machte, durch seine dezenten und sehr feinen Berührungen. War er noch sensibler als sonst, durch das Ungeborene. „Ich glaube ihr entschuldigt mich mal...", damit eiste er sich von Shadow los und verschwand im Badezimmer, da er etwas Luft zum Atmen brauchte. Shadow sah seinem Mann nur noch murrend nach. /Wag es dich selbst anzufassen und du hast verschissen./ Meinte er nur fies grinsend in Gedanken zu Ryus, da er wusste, dass dieser Tonfall ihn etwas wuschiger werden ließ. Ich seufzte nur bei Sean seinen Worten. Wusste ich sofort, dass wir hier im Penthouse einziehen, würden und die Wohnung kaufen. Da ich nicht einsah Miete zu bezahlen, wenn dann als Eigentumswohnung. Doch wann es mit dem Kaufabschluss so weit sein sollte, das wusste ich noch nicht. „Also ehrlich wie soll ich dir was abschlagen? Wenn du mir eine passende Rüstung für den Kampf besorgst mit Hakama und einem Katana, das mir gebührt und dann bin ich zufrieden. Da ich meine Rüstung eigentlich suchen gehen wollte. Ich habe sie gekonnt verlegt beim Umzug hier her.“, murrte ich leise und Kenshin lachte dabei nur noch, was mich tierisch nervte. „Damare Kenshin!“, kam es nur laut von mir und ich sah ihn tödlich dabei an. Hatte ich wahrlich keine Lust auf seine dummen Kommentare, da er schon immer seine Gedanken geradeheraus gesagt hatte. Egal in welcher Situation. Lebte er von der Wahrheit. „Na gut, dann bleiben wir eben hier!“, meinte ich dann nur genervt, als ich böse Blicke von Sean bekam. Auch ließ ich dadurch den Kopf etwas hängen, denn scheinbar hing Sean noch immer viel zu sehr an Kenshin, als er es gerade zugeben wollte. Blade grinste Ryus an, ehe dieser verschwand. „Ach so? Muss doch nicht gleich Laut werden! Ich habe sehr gute Ohren Bruderherz!“, grinste er ihn nur an und nahm sich einen der Schlüssel. „Danke, dann schon mal von Kenshin und mir.“, meinte der dunkelhäutige nur als er seinen lachenden Partner vernahm, der von meiner Wenigkeit angefaucht wurde wie sonst was. Kenshin lachte nur, als das mit der Rüstung kam. Kannte er Sean zu gut. „Sai du bist ein Held, echt! Einer der gefährlichsten Samurai meiner Zeit und nun das!“, lachte er nur noch, ehe Blade ihn mit sich schliff. „Gomene Sai-kun!“, kicherte er nur ungewöhnlich offen und ging dann aber dankend mit Blade mit. Der sich schon einen Schlüssel genommen hatte für das Oberstes Stockwerk. Er liebte die Aussieht über die Statt einfach zu sehr. Ryus schrie kurz auf. Das war ja nicht zum Aushalten, was Shadow verlangte. Erst machte der Hybrid ihn scharf und dann durfte er nicht einmal Handanlegen. /Das ist Folter Shad... aber gut dann geh ich eben Kalt duschen.../ Sandte er nur noch mental an seinen Mann ab, da es ihn echt störte. Denn solange wir anderen noch dort waren, konnte Ryus keinen Sex haben mit Shadow um seine Wollust in den Griff zu bekommen. Das Sean mich kurz böse ansah, nun ja, war schnell wieder vergessen. Auch konnte er sich die Folgenden Worte einfach nicht verkneifen. „Oh und wie ich dir ein Besorgen gehe. Zur Not eben oben ohne...", schnurrte er nur versaut und packte sich einen der Schlüssel, zog mich hoch auf die Beine und lachte als er seinen Bruder im Badezimmer fluchen hörte. „Da musst du durch... sorry Brüderchen. Aber die Sache mit dem Trieb kann man nicht entkommen...", kicherte er vor sich her und zog mich, hinterher, obwohl ich auf Krücken unterwegs war. Als Sean das ansprach mit oben ohne, kribbelte es plötzlich in mir. „Sean... Nicht oben Ohne, ich brauch schon was Anständiges oder sollen andere in dem Krieg abgelenkt sein?“, fragte ich dann nur irritiert als er mich nachzog, so schnell, dass ich die Krücken nicht nutzen konnte und das Gipsbein belasten musste. War es nicht leicht dabei das Gleichgewicht zu wahren. So humpelte ich ihm dann nach, bis in den Flur. //Wie gut das ich keine Schmerzen mehr habe!// Dachte ich mir und ging im Treppenhaus mit zum Fahrstuhl aber hielt die Krücken mit einer Hand fest und belastete mein Bein als hätte ich keinen Gips mehr. Im Fahrstuhl seufzte ich nur erleichtert. „Alter all die Pheromone da drin... Bis auf 3 Erwachsene sind alle Hormongesteuert. Shinji ist ja NOCH ein Kind also zählt er noch nicht richtig mit drein und wehe es ist nicht schalldicht!“, murrte ich dann nur wieder etwas schlecht gelaunt. Warum auch immer meine Laune auf einmal umgeschlagen hatte. Es nervte mich, dass ich so launisch war und hatte meine Arme verschränkt vor der Brust, als ich im Fahrstuhl an der Wand lehnte. Hatten wir auch gekonnt Yuu und Shinji auf dem Balkon von Ryus seinem Appartement gelassen, da Sean so abrupt aufgebrochen war. Alucard seufzte nur, winkte mit einer üblichen Handbewegung ab und nahm sich auch einen Schlüssel. „Ich zieh mich langsam auch zurück. War ein langer Tag. Gute Nacht. Ach ja, und Shadow treibt es nicht zu wild.“, grinste er nur schief, da er wusste, was Shadow gerne trieb, wenn er alleine mit einem Mann war. Lucien streckte sich einmal ausgiebig und sah noch einmal in die sich auflösende Runde. „Ich geh spazieren. Komm Jacob. Da wollen zwei Privatsphäre. Alucard teilen wir uns eine Wohnung zu dritt?“, fragte er dann den Vampir. Da sie sich die Miete doch teilen konnten. Jacob seufzte, streckte sich ebenfalls durch und sah noch einmal zu Shadow herüber. „Komme. Shadow lass ihn ganz, wir brauchen ihn auch noch für den Krieg. Können wir machen, ist günstiger und spart eine Menge Arbeit für Ryus.“, sprach er nur ruhig und nickte. Ging dann zu Alucard hinüber in den Flur. Alucard nickte auch nur auf die Frage von Lucien, hatte er selber nicht das Geld um ein Appartement selber zu finanzieren, denn diese hier, in Ryus seinem Penthouse, waren alles andere als günstig und er konnte sich kaum vorstellen, dass sie hier umsonst wohnen durften. „Klar machen wir. Gute Nacht, euch beiden.“, sage er nur üblich sarkastisch mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Lucien sah Shadow auch noch einmal grinsend an und winkte dann, als er die Zustimmung der anderen beiden hatte, dass sie vorrübergehend zusammenwohnen würden. „Nacht Shadow.“, verabschiedete er sich nur, als er dann auch in den Flur ging zu den anderen beiden. Jacob Winkte dann auch noch einmal und öffnete die Tür der Wohnung und setzte zum Gehen an. „Bis dann Shadow.“, sprach er nur noch einmal, ehe er wirklich die Wohnung verließ. Shadow knurrte nur wegen der Worte der drei, da er es dann doch etwas als dreist erachtete, dass sie sich in seinen Augen in das Liebesleben einmischen wollten. „Fickt euch Jungs!”, knurrte er die drei dann nur aus und sah sie auch tödlich an. Die drei angesprochenen, welche sich in den Hausflur zurückgezogen hatten. „Nein machen wir nicht.“, riefen sie zurück und gingen dann lachend von dannen. Shadow war in dem Moment geladen, dass er nur noch die Tür hinter den dreien zuschlug, ehe er zu Ryus in das Badezimmer gehen wollte. Kapitel 38: ~~~~~ Ehekrach bei Sai! ~~~~~ ( Überarbeitet) --------------------------------------------------------- Yuu bekam die Unruhe im Wohnzimmer nur nebenbei mit und sah dann auf das Handy, als es vibrierte, denn immerhin hatte ich ihm ein paar Nachrichten hinterlassen. So packte er sanft den Kleinen schlafenden Shinji, hob ihn vorsichtig und sanft hoch auf seine Arme. Auch wenn Yuu noch immer nach seinen Hormonen roch, war es bei vielen anderen Wölfen nicht anders, war es aber in dem Moment nicht wirklich Yuu sein Problem, sondern das der anderen gewesen, als er noch dort war. Eins stand für ihn jedoch fest: er würde definitiv nicht bei mir schlafen, sondern zu sich nach Hause fahren. Jedoch hatte er nicht gemerkt, dass er und Shinji die letzten 2 Personen waren, welche noch aus der Wohnung heraus gehen mussten. So betrat er dann leise das Wohnzimmer und sah, dass die anderen schon weg waren und nur noch ein geladener Shadow im Flur war, welcher gerade in das Badezimmer wollte, in dem sich Ryus noch immer befand. Es sah den Hybriden nur sanft an und wollte sich verabschieden. „Ich werde nun auch mit Shinji aufbrechen, da der Kleine hier schlecht schlafen kann!", gab Yuu leise von sich, um Shinji nicht zu wecken. Dann ging er Richtung Eingangstür und schritt aus der Wohnung heraus. Höflich verabschiedete er sich mit einem winken von Shadow und verließ kurz darauf die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Mit einem der Aufzüge fuhr er herunter in die Tiefgarage und lief zu seinem Wagen. Diesen entriegelte er mit Fingerabdruck, setzte den Kleinen auf den Beifahrersitz in einen geeigneten Kindersitz, anschnallte ihn an und strich ihm sanft über die Wange. Auf das mit dem Oben ohne kam nur ein laszives Grinsen von Sean, da er sich das wahrlich zu gern vorstellte und das sah man dem Lüstling an. War er versauter, als er es mir bei unserem ersten aufeinander treffen weiß machen wollte. „Doch... natürlich, wenn es die Engel ablenkt und ein zwei drei... sind zu dann zu Brei... glaub mir ich freue mich schon darauf. Aber trotzdem gehört der Körper mir...", raunte Sean mir nur zu, ehe er im Fahrstuhl schon auf die Nummer drücken wollte, zu der Etage, in der die Wohnung ist. Das stand an dem Anhänger, der am Schlüssel befestigt war! Doch dann viel ihm noch etwas ein. Ich seufzte nur, wegen Sean, auch wenn ich verstehen konnte, dass er auf Männer stand, welche wie ich durchtrainiert waren. Doch dass er es so offen mir auf einmal zeigte, das war schon krass. Hatte ich damit nicht gerechnet. So konnte ich nur schmunzeln und darauf antworten. „Na toll, ich als Lockvogel der Vampire damit du die abschlachten kannst?“, kam es dann lachend zu dem Thema ablenken von mir. „Aber dein Körper gehört auch nur mir!“, raunte ich ihm dann zu, ehe es ihm auffiel, wozu er mir keine Wahl ließ. Auch sprach er von meiner Eigentumswohnung, als sei es auch seine, da er schon beschlossen hatte, dass mein Besitz auch seiner war, dabei waren wir nicht einmal verheiratet. Aber da er älter war als ich akzeptierte ich es einfach. Wusste ich immerhin, dass er sein Leben mit mir verbringen wollte. Waren wir Seelengefährten und da würden wir unseren Besitz eh miteinander teilen. „Ja das wollt ich dir auch noch sagen, aber du sprühst ja nur so von Hormonen!“, meinte ich als er dann auf Parkhaus drückte und seufzte dann erleichtert auf. Das Sean so die Initiative ergriffen hatte ließ mich dann aber doch noch schmunzeln. Doch dann stockte er auf einmal und ich sah ihn nur sanft lächelnd an. /Scheiße/ Dachte er sich nur noch kreidebleich und ich ahnte schon, worum es ging. Hatte ich aufgepasst, aber war nicht dazu gekommen, ihn auf Yuu und Shinji anzusprechen. „Ahhh scheiße... Yuu will sicherlich mit dem Kleinen zu uns Fahren. Und verabschiedet hast du dich auch noch nicht...", entfuhr es ihm und er drückte auf Parkhouse, da dieses ja nicht weit lag. Ich sah es sofort, dass er sehr mütterlich war, wegen Shinji. Was mich auch zum Nachdenken brachte. Er wurde mütterlich, Ryus väterlich und beide gleichermaßen? Das war schon sehr irritierend. /Von wegen keine Instinkte!/ Stichelte ich dann wieder und schmunzelte nur dabei. Ging dann aber vorerst nicht weiter darauf ein. Hatten wir nun etwas anderes vor uns, das wichtiger war. Den kleinen von Yuu zu holen, damit dieser laufen gehen konnte. Der Werwolf liebte seinen kleinen Vampir einfach sehr und passte immer auf ihn auf. War er eben doch der persönliche Wach Wolf von Shinji. „Hey, mein Kleiner ich bin gleich wieder da, muss nur die Seite wechseln!", flüsterte er leise, streichelte noch einmal dem Kurzen über den Schopf und schloss dann die Beifahrertür. Dann umrundet er den Wagen, öffnete dann die Fahrertür, nachdem er den Autoschlüssel aus seiner Hose geholt hatte und setze sich dann auf seinen Fahrerplatz hinterm Steuer. Er steckte den Schlüssel in das Zündschloss und startete den Motor, kuppelte und trat sanft in das Gaspedal. Er wollte gerade anfahren als Sean dann plötzlich vor seiner Motorhaube sprang und er in die Bremse gehen musste. Dabei schaute er ziemlich irritiert drein, stieg dann aber aus und schnaufte ziemlich böse. Denn das hätte echt mehr als nur ins Auge gehen können, was Sean da tat. „Sag mal hast du den Arsch offen?? Ich hätte dich fast angefahren du Idiot!", fauchte der Werwolf meinen liebsten an, was ich auch verstehen konnte, dennoch seufzte ich nur noch. Sean war direkt zu dem Wagen gerannt und vor die Motorhaube gesprungen. War es ihm en dem Moment egal gewesen, dass es schon am Anrollen war. Wusste er, dass er auch den Wagen hätte anhalten können mit seinen Fähigkeiten und das wäre eine Kleinigkeit gewesen für ihn. „Stopp warte...", sprach er laut zu Yuu, auch wenn dieser es locker hören konnte. Kurz darauf ging Sean auf die Beifahrerseite, öffnete diese, schnallte den Kleinen, der auf dem Beifahrersitz in seinem Kindersitz lang, einfach ab und nahm ihn aus dem Auto heraus, ohne dass er Yuu gefragt hatte. Als er dann so vor der Haube stehen blieb rutschte mir das Herz runter in die Hose. „Sean du. .sei vorsichtig!“, kam es nur laut von mir, als er den Kleinen nahm, aber sah ernst zu Shinji, der ruhig schlief. Ich seufzte nur dabei, da ich Yuu zu gut kannte und legte eine Hand an die Stirn. Dabei schüttelte ich meinen Kopf und seufzte nur noch. Wusste ich, dass es hier gleich zu einem Streit kommen und beide mich auf ihrer Seite haben wollen würden. Doch was sollte ich machen? Ich wollte nicht zwischen den Stühlen stehen und rutschte da automatisch hinein. Sean war mein Seelengefährte und Yuu mein bester Freund und Ziehsohn. Das war einfach nur eine schwere Patsituation. Yuu knurrte nur noch und sah Sean dabei bitterböse an. Dann stieg er aus dem Laufenden Auto aus und ging auf meinem Geliebten zu. „Vor allem kannst du nicht ungefragt den Kleinen, ohne ein Wort aus meinem Wagen nehmen!", knurrte er nur mehr als wütend und würde gerade am liebsten Sean an die Gurgel gehen. Tat er nur nicht, weil ich anwesend war. Genau wegen solcher Lappalien gab es immer wieder Unstimmigkeiten zwischen Vampir und Werwolf. Sean jedoch war da ganz anderer Meinung und hielt den kleinen noch immer schlafenden Vampir im Arm. Hatte Shinji einen echt tiefen Schlaf und man konnte Vampirkinder wahrlich dafür beneiden. Denn ich schlief schon lange nicht mehr so tief und fest. „Doch kann ich. Vergiss nicht, dass du in die Paarungszeit kommst und der Kleine noch zu Jung dafür ist. Und zudem bleiben wir hier. Hier...", sprach Sean nur genervt, bissig und laut mit einem befehlshabenden Tonfall. Dabei drückte er dem Werwolf einen Schlüssel in die Hand, zu dem Appartement, welches er bewohnen würden. Hatte Sean geistesgegenwärtig einen zweiten genommen. „Geh erst mal laufen und ICH passe so lange auf den Kleinen auf...", fauchte Sean ihn eher an, als ruhig zu sprechen. Dazu kam gerade extrem seine Mutterinstinkte durch, aber na ja was solls, Sean wollte nicht, dass dem Kleinen etwas passierte. Der Werwolf knurrte nur noch geladen und seine Nackenhaare sträubten sich zunehmen. Kannte ich das Zeichen, auch wenn die Augen sich bei ihm drohten zu verändern und die Pupille sich drohte zu einem gefährlichen Schlitz zu werden. Ich seufzte, fuhr mir durch die Haare und ging dann zwischen die beiden, da ich die Situation nicht noch weiter eskalieren lassen wollte. „Yuu schon gut. Ich bat ihn oben in der Wohnung drum, den Kleinen zu tragen. Du weißt, mein Bein ist noch nicht fit genug dafür. Also sei nicht wütend. Er hat ihn auch schon heute den Tag über getragen!“, sprach ich ruhig zu ihm und hoffte es würde nicht zum Streit kommen. Auch hatte ich eine Kleinigkeit hinzugefügt, welche so nicht ganz stimmte, aber ich wollte nur die Situation entschärfen und anhand meiner Tonlage würde Yuu wissen, wie ich das meinte. Dass Sean nun beleidigt war, weil ich dazwischen gegangen war, konnte ich ihm ansehen und ich wusste auch, dass er mich auch noch anfahren würde. Darauf bereitete ich mich jetzt schon mental vor. /Ach halt doch den Mund.../ Fauchte er mich in Gedanken nur noch an und ich wusste, das war die Ruhe vor dem Sturm. Auch hatte er meinen Gedankengang, wegen seiner Instinkte nicht hören wollen. Sollte ich ja wissen, was er davon hielt. Aber Yuu konnte auch froh sein, dass Sean ihn nicht Flohschleuder oder Köter genannt hatte. Am liebsten hätte er gerade lauthals geflucht, das konnte man ihm wahrlich ansehen. //Ehrlich mal. Der soll sich nicht so einpissen...// Dachte er sich nur noch, da er Yuu und mich zusammen, spielend leicht fertig machen konnte, wenn er wollte, dass wusste Yuu nur nicht, da die beiden einander nicht kannten. „Wieso ich? Er sollte aufpassen. Ich lasse den Kleinen sicherlich nicht bei ihm, wenn er in Paarungszeit kommt. Der Kleine ist erst 10 verdammt noch mal. Wenn Ryus das Hören würde, würde er mir mit Sicherheit recht geben...", fauchte er nur noch einmal laut und deutlich, sodass alle die hier anwesenden es deutlich hören konnten. So nahm er dann den Kleinen fester in den Arm und ging Richtung Fahrstuhl. „Macht was ihr wollt. Ich lege den kleinen jetzt schlafen...", meinte er nur noch zu uns und ich sah ihm seufzend nach. War er mehr als geladen und das ließ mich nur erneut den Kopf schütteln und seufzen. Natürlich wusste Sean sehr gut, dass er gerade, wie eine Mutter reagierte, aber er konnte einfach nicht anders. Dafür war der Kleine ihm jetzt schon zu wichtig geworden. Doch warum? Dass verstand er selbst noch nicht wirklich. Aber eins stand fest, in Sean seinen Augen konnte ich vergessen, dass er mit mir ein Kind bekommen würde. So dachte er, doch das bereits etwas unter seinem Herzen trug, was von uns beiden war, das ahnte noch keiner. //Das ich dann so abging wie Ryus... nein danke!// Waren seine Gedanken dazu, denn er wollte wirklich nicht, wie sein älterer Zwilling werden. Auch wenn es dafür bereits viel zu spät war. Yuu stand nur noch wie bestellt und nicht abgeholt da und fühlte sich ziemlich blöd dabei. Auch knurrte er nur noch genervt, da er es nicht abkonnte, wenn man ihn, wegen nichts so mies behandelte. „Sagt Mal was zur Hölle denkst du bitte von mir? Denkst du echt ich ficke ein Kind? Wer hat dir ins Hirn geschissen? Ich bin seit 9 Jahren an seiner Seite und ich will gefälligst das man mit mir redet, bevor man Hand an meinen Gefährten legt und nicht wie ein Idiot vor meine Karre springt!", brüllte er Sean nur noch hinterher, als er ihn weggehen sah. Danach sah er mich an und ich wusste, nun würde etwas auf mich zu kommen. Hatte ich nur versucht zu schlichten. Was mir leider nicht sonderlich geglückt war. So sah ich auch Yuu an und wusste zu gut, dass er auch mit mir in diesem Moment etwas ruppiger umgehen würde. So bedachte der Werwolf mich mit einem ernsten und strengen Blick. „Und du sagtest das ihr bei euch pennt, deshalb wollte ich Der ach so große perverse ihn zu euch bringen das er ins Bett kommt und... ach vergesst es ich kann gerade eh sagen was ich will, weil man ja nicht mit mir reden muss!", motzte er etwas leiser, ging zu der Hintertür, öffnete diese, holte eine Reisetasche heraus und stellte sie vor meine Füße. Mir war klar, dass er sauer war, dass wir nun hier schlafen würden und nicht bei mir, doch das war nicht meine Entscheidung gewesen. Konnte ich nichts dagegen unternehmen und das musste der Werwolf erst noch begreifen, aber das würde ich ihm noch erklären, so war ich ein Amano war. Dennoch sah ich, wie Sean an dem Fahrstuhl stand, mit dem Kurzen auf den Armen, war er noch nicht hinein gegangen, da dieser erst noch ankommen musste. „Klamotten für eine Woche sowie Pflegeprodukte und alles was er erstmal brauchen könnte!", gab Yuu leiser von sich, umso näher er dem Kleinen kam. Ihm gefiel diese Aktion von Sean gar nicht und das sah ich sehr deutlich, aber er musste damit leben! Als er bei Sean angekommen war streichelte er langsam über Shinjis Wange und drehte sich dann wieder zu mir herum. „Hat er auch nur ein Kratzer, wenn ich wieder komme, raste ich aus! Zudem muss er in meiner Abwesenheit von Blutkonserven leben, an welche er nicht gewöhnt ist. In der Tasche ist Geld und sein Reisepass, falls er also was braucht, sollte das Geld reichen und sollte er mich vermissen, habe ich seinen Plüschwolf mit eingepackt! Sollte was sein, ruft an! ich melde mich ansonsten täglich, um mich nach ihn zu erkundigen. Ich werde später noch die Rudel herholen und sollte es zum Krieg kommen, werde ich nach Möglichkeit dabei sein. Allerdings habe ich ja heute so gut wie keine Infos bekommen.", mit den Worten ging er wieder zurück zu seinem Auto, setzte hinters Steuer, hatte noch immer die Tür offen und schaute nochmal zu uns herüber. „Passt auf ihn auf und auch auf meinen Mantel!", knurrte er nur mürrisch und mit den Worten knallte er die Tür zu und fuhr los. Innerlich regte er sich noch immer extrem über Sean auf. Ich seufzte nur als die beiden sich so an zickten, wie 2 alte Waschweiber, die beide besser wissen wollten, was für Shinji das richtige sei. Danach sah ich zu Sean, da der Kleine wach wurde durch all die Unruhe und zappelte auf Sean seinen Armen so umher, dass er sich aus diesen befreiten und zu mir rannte. Wusste ich nicht, dass sich hinter dem Verhalten, etwas mehr als nur der Schreck von eben steckte. Shinji Versteckte sich regelrecht hinter meiner Person und ich nahm ihn auf meine Arme. „Nein nicht streiten! Ich mag das nicht!“, wimmerte er nur noch und verkroch sich an meine Schulter. Mir behagte das Verhalten von Shinji nicht, doch gab ich ihm gern die Sicherheit, welche er brauchte. Wusste ich nicht, dass meine Eltern sich in der letzten Zeit oder eher den letzten Jahren nur noch am Streiten waren und der Kleine daher nur Angst vor solch Verhalten hatte. Doch um ihn zu beruhigen, küsste ich meinen kleinen Bruder nur sanft auf die Stirn. Danach sah ich zwischen den beiden hin und her. Wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben. „So ihr zwei nun haltet mal die Luft an! Seht ihr was ihr gemacht habt? Den kleinen geweckt und verschreckt! Yuu danke für die Tasche, der Kleine ist bei mir in besten Händen! Du gehst nun laufen und wehe du knurrst mir noch mal so entgegen! Das wir hier pennen war von Sean eher spontan beschlossen als Shadow das mit den Schlüsseln erwähnte, doch ich schrieb dir das du ihn ihm gleich geben sollst. Lese bitte mal nach, mein Lieber! Wenn er Blut braucht, lasse ich ihn von mir trinken, besser als Konserven!“, kam es böse von mir, als ich Yuu wegschickte und Shinji vor beiden schützend im arm hatte. Mir war egal ob man nun mich eher als Vater fungieren sah oder nicht. Zu dem Satz mit dem Mantel, nickte ich nur und hatte ihn ja bei der Tasche des kleinen dabei. „Sean du musst selber lernen dich zu zügeln, das sagtest du zu mir, mehrmals und nun ich zu dir! Mir ist gerade egal ob wir keine Kinder bekommen, aber wenn du dich schon wie eine Henne aufführen musst dann wecke dabei Shinji nicht! Auch wenn du Werwölfe nicht abkannst, so hast du es bisher am meisten an meinem selbst aufgezogenem rausgelassen und nicht mal großartig oben die anderen beiden Parolen geboten. Warum?“, kam es dann nur und ich hob dabei die Tasche auf als Yuu abzischte und ich in der einen die Tasche und die Krücken hatte und auf dem anderen Arm den Kleinen. „Verdammt Sean ich liebe dich und nichts liegt mir ferner als mit dir zu streiten, aber du hast deine Hormone genauso wenig im Griff wie dein Bruder!“, meinte ich und ging dann direkt zu ihm und sah ihn an. Meinte ich meine Worte bitterernst, denn es war ja auch so. „Lass uns einfach hinauf gehen und dann uns hinlegen!“, meinte ich als ich dann weiter zum Fahrstuhl ging und ich noch immer alles und den Kleinen trug trotz Gipsbein. Sean wartete ja am Fahrstuhl auf mich und ich sah es auch ihm an, dass er sauer war. //Ich habe echt keinerlei Schmerzen mehr. Wie kann das sein? Warum ist das so schnell nun doch noch geheilt?// Fragte ich mich eher selber, da ich nicht damit gerechnet hatte, war das für mich eigentlich eher untypisch. Es könnte aber auch an all dem Stress und dem Adrenalin liegen, doch darüber dachte ich nicht wirklich nach. Sean knurrte nur bitterböse, als er meine Worte hörte. //Für wen hält er mich eigentlich... Na, warte Sai...// Dachte er sich nur noch und hörte dann doch zu, als ich Yuu auch anfuhr. Daraufhin zeigte er mir nur noch die Kalte Schulter und ich spürte es mehr als deutlich, dass ihm mein Tonfall missfallen war. Als er allerdings meine Worte zu den Hormonen Revue passieren liest da sah er mich mehr als entsetzt an und es reichte ihm dezent. Nun würde er nicht mehr die Klappe halten, beschloss er in dem Moment und funkelte nur dunkel und düster mit seinen Augen. Auch seine Aura wurde schlagartig dunkler und ich drückte nur Shinji sanft, aber bestimmt und enger an meine Schulter. „Halt deinen Mund Sai. Ich bin nicht wie mein Bruder und danke das du mir immer mehr zeigst das ich keine eigenen Kinder will. Und warum... das ist egal. Die beiden bekommen auch noch ihr Fett ab. Ich lasse so nicht mir umspringen. Nein das hat mit meinem Titel und meiner Stellung nichts zu tun. Verdammt noch mal... ich habe meine Gründe und gut ist. Zudem. Nimm den Kleinen und lege ihn von mir aus bei dir ins Bett. Mir ist die Lust gehörig vergangen...", zischte er mit nur noch leise zu, aber deutlich und gefährlich genug, damit ich in seinen Augen verstehen sollte, wie er sich fühlte. Dabei sah ich wie sich seine Iriden verändert hatten und funkelten im Schimmernden Silber. So verstummte er dann erst einmal und stieg vor mir in den Aufzug. Als Sean mich so an pappte hatte ich Shinji noch auf dem Arm, der sich regelrecht an meine Brust und Schulter klammerte. War ihm der Streit mehr als nur nahe gegangen. Dennoch ging ich hinterher in den Fahrstuhl. Wollte ich mit hinauffahren. Musste der Kurze auch ins Bett. Dennoch seufzte ich, als ich sah, wie er die Taste zu der Etage stumm drückte. Hasste ich solch drückende Stille und wollte noch ein paar Worte loswerden. „Du kannst Kinder doch eh nicht leiden! Also kann man nicht von “immer mehr” reden!“, sprach ich ruhig, ging dem Thema eigenen Nachwuchs mit ihm damit aus dem weg. Dabei verletzte ich mich selber im inneren und das nicht gerade wenig, doch versuchte ich halbwegs die Fassung wegen dem Kleinem zu bewahren. Doch wie sollte ich versehen, wie er zu Kindern stand, wenn er es mir nicht sagte, was passiert ist? Das ließ mich selber nur noch ins Grübeln fallen und dass er wahrlich sich so sehr sträubte gegen Kinder, das war mehr als nur ein Stich in mein Herz. War er doch mein Seelengefährte, zumindest glaubte ich das. //Das kann ja noch was werden mit Sean! Ob er wirklich der “Eine” für mich ist, wenn er sich so querstellt bei dem Gedanken, mit mir Kinder zu kriegen?// Seufzte ich nur in Gedanken und schloss für einen Bruchteil einer Sekunde meine Augen. Doch musste ich noch auf ein paar Dinge von seinen Worten eingehen. „Ja dann zeige es denen auch das nächste Mal und nicht nur Yuu gegenüber, weil man es bei ihm ja kann. Er ist ein wohl erzogener Werwolf, der weiß was sich gehört und nicht wie diese 2 verfloten Köter da oben, bei meinem Großonkel, aber egal!“, kam es dazu nur und ich hatte echte Probleme mich zusammen zu nehmen. Da auch bei mir meine Gefühle gerade Achterbahn spielten und das war alles andere als leicht. Auch begann erneut mein Kreislauf mich zu ärgern und ich lehnte mich lässig an die Wand des Fahrstuhls, damit man es nicht merkte. Shinji mochte es absolut nicht, wenn man in seiner Nähe stritt und als Yuu weg war, es nicht besser wurde, da hielt er sich sogar aus Angst die Ohren zu. „Hört doch auf bitte!“, weinte er schon fast und klammerte sich noch mehr an mich. Ich verstummte daraufhin selber nur noch. Wollte ich ihm nicht noch weiter Angst machen, mit dem Wortgefecht von Sean und mir. So fuhren wir dann nach oben, auch wenn ich so eine Stille hasste, aber ich konnte nichts dagegen machen. Auch schritten wir stumm durch den Flur, bis wir an der Wohnung ankamen. Hatte diese Sean geöffnet und war als erster hineingetreten. „Gute Nacht kleiner Shinji...", sprach er den Kleinen bewusst an, streichelte ihm noch einmal sanft über den Kopf. Mich wollte er bewusst einfach stehen lassen. Das merkte ich. Aber ich war ihm gefolgt, mit Shinji auf dem Arm, aber er ignorierte mich gekonnt, was mit etwas sauer aufstieß. Dadurch wollte ich auch noch einen letzten Satz an Sean richten, damit er verstand, dass ich genauso wenig bock hatte, wie er. Dass er nicht alleine war mit seinen Launen. „Aber was die Lust angeht, geht es mir genauso, aber egal!“, sagte ich dann und ließ den Kleinen über meine Schulter schauen, als Sean sich für den Abend von ihm verabschiedet hatte und ich in das andere Schlafzimmer ging. Der Kleine war ziemlich aufgewühlt wegen dem Streit und ich musste mich irgendwie beruhigen. Aber erst mal machte ich Shinji Bett fertig, ehe ich nachsah, ob ein Pyjama oder so in meiner Größe da wäre. Nichts! Ich sah dann aber einen Yukata. „Ha das geht doch auch!“, meinte ich und zog mir den Yukata an, ehe ich mich seufzend auf das Bett setzte. Er wollte alleine schlafen, das konnte Sean haben, dann würde ich eben mit Shinji kuscheln. So war es am besten, das dachte ich mir gerade nur noch und vertiefte mich ins Grübeln. Das dabei noch etwas anderes zu Tage kam, das merkte ich nicht einmal. //Ich hasse es so zu streiten. Wir streiten mehr, als wir schöne Momente haben bisher. Ob es wirklich das richtige ist mit ihm, aber er ist mein Seelengefährte arg was soll ich nur tun!// Dachte ich mir nur noch als Shinji, sich aus dem Schlafzimmer gestohlen hatte und zu Sean an die Tür ging, um zu Klopfen. Oben angekommen hatte es sich nicht gebessert für Shinji und er hatte echt Angst, dass Sean und uns so böse streiten würden, dass wir uns noch trennen würden. So sah er Sean nur leicht ängstlich an, ehe er die Hand des Vampirprinzen auf seinem Kopf spürte. Er konnte sich dabei etwas entspannen und lächelte sogar leicht. „Oyasumi Sean-kun.“, meinte er dann nur leise zu ihm, als Sean so sanft zu Shinji war, auch wenn es Shinji ein klein wenig störte, dass er mich ignoriert hatte, aber ich ertrug es wie ein echter Mann. Shinji merkte es sehr, dass es ihm nicht gut dabei ging, aber das war bei mir auch so. Im Schlafzimmer angekommen machte ich meinen Bruder fertig fürs Bett und zog ihm seinen Pyjama an. Ich merkte nicht, wie er meinen Rücken musterte, als ich mich umgezogen hatte. So saß ich nun auf dem Bett und etwas vor sich her gemurmelt hatte. „Das ist. . . nein!“, waren nur seine leisen Worte, welche ich in meinen Gedanken nicht mitbekommen hatte. Sean war danach in eines der Schlafzimmer gegangen, nachdem er über meine Worte erneut nachdachte. Ich sollte ihn einfach nur verletzte haben mit meinem klaren Worten? Das verstehe einer wer will. War Sean gerade eher wie eine hysterische schwangere Frau, statt wie ein Mann seiner Klasse. Nur weil er nicht darauf klarkam, dass er seine Hormone nicht im Griff hatte. Dabei fragte er sich, welche Hormone, er nicht im Griff hatte. In dem Zimmer angekommen zog Sean sich nur noch zurück, schlug die Tür hinter sich zu und sackte etwas verzweifelt an der Wand herunter. //Oh wie ich es hasse mit ihm zu streiten. Aber er ist auch manchmal so ein Arschloch. Achtet nicht einmal darauf das ich auch Gefühle habe...// Dachte er sich nur noch und begann dann zu weinen. Er merkte es nicht einmal, dass er weinte und winkelte die Beine dabei an. Auch schlang er seine Arme um die Beine und bettete die Stirn darauf. War es ihm gerade einfach nur zu viel des Guten und er wusste einfach nicht, was er machen sollte. Doch meistens kam noch mehr auf einem zu, als man es gerade gebrauchen konnte. //Verdammt was ist das nur...// Fluchte er nur noch innerlich und dachte, dass er eine Scheinschwangerschaft entwickelte. Das merkte er sehr deutlich, doch dass es sich hierbei um eine echte Schwangerschaft handelte, das war ihm nicht klar. Wollte er auch nichts von derlei Dingen wissen. So begann er auch zu zittern, denn er wollte es einfach nicht. All diese Symptome wie: Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Blähungen, Gelüste nach bestimmten Lebensmittelkombinationen, dass gewisse Gerüche absolut nicht gehen und einem Schlecht wird, sensiblere Sinne in alle Richtungen. Das war ihm alles jetzt schon zu viel. Kannte er das und wollte es nicht erneut durchmachen. Hatte er so etwa schon zu oft durchgemacht, seit er ein junger Vampir war, doch reden tat er darüber nicht und so blieb es ein wohlbehütetes Geheimnis. Als Shinji außerhalb des Zimmers war er nervös und rannte zu dem Zimmer in welchen Sean sich verbarrikadiert hatte. Er klopfte etwas wilder und lauter an die Tür von Sean, da er nicht wusste, würde dieser das Hören. Sean wischte sich die Tränen weg, stand auf, richtete seine Kleidung und öffnete ihm dann die Tür als sei nie etwas gewesen. Wollte er nicht, dass Shinji seine Tränen sah. Der Kleine sah Sean nur bedrückt an und zeigte auf die Tür, zu dem Schlafzimmer, in welchem ich noch immer war. „Onkel Sean. . Oni-san er hat da so ein komisches Mal auf dem Rücken, Vater meinte mal was dazu das es ein Bann mal sei, aber ich weiß nicht was das zu bedeuten hat. Ich glaube kaum das Oni-san weiß was das ist! Wenn er es denn überhaupt gemerkt hat das es da ist!“, sprach der Kurze nur hysterisch und war total überfordert mit der Situation. Als ich dann das wilde Klopfen hörte, horchte ich auf, fragte ich mich, wer um diese Uhrzeit störte. Dann sah ich, dass Shinji nicht bei mir war. Was das für einen Sinn haben soll wusste ich nicht und sah mich irritiert um und ging aber aus dem Zimmer heraus. Hatte dabei gehört was Shinji zu Sean sagte und hob nur skeptisch eine Augenbraue, da ich nicht recht glauben wollte, was er da sagte. Doch dann sah ich Sean auf mich zukommen der mir schier den Yukata vom Leib riss. Was nicht gerade sanft gewesen war. Auch knurrte ich dabei, da ich gerade nicht in der Stimmung für solche Spielchen war. „Was ist jetzt los? Welches Tattoo? Ich habe keines!“, meckerte ich und zog mir den Yukata wieder an. Auch sah ich dabei Sean nur genervt an, denn ich mochte solch ruppiges Verhalten absolut nicht. Doch dann platzte Sean auf einmal der Kragen und seine Augen wurden wieder Silber. Er packte mich dann rüde am Handgelenk und zog mich mit ins Badezimmer. „Das da und leugne es nicht. Der kleine meint das es ein Bann Mal ist. Und euer Vater etwas davon geredet hat. Raffst du es jetzt. Vielleicht würde das deine Aura erklären. Aber ich meine zu wissen um welche Art Mal es sich handelt …", fuhr er mich nur noch an, drehte sich dann herum und ließ mich im Badezimmer zurück. Dann ging er zu Shinji hinaus in das Wohnzimmer, wo er den kleinen zurückgelassen hatte, hob den Kleinen auf seine Arme und streichelte ihm sanft über die Wange. „Keine sorge kleiner Mann. Das ist auch gleichzeitig etwas was deinen Bruder schützt, er wird es nicht ohne Grund haben. Aber ich glaube es hat auch etwas mit dem Krieg zu tun. Jedoch dir das zu erklären, würde zu kompliziert werden...", erklärte er nur sanft und seufzte. Jedoch wollte der Kleine es wissen und Sean versuchte es ihm vorsichtig und kindgerecht zu erklären, so dass er es verstand und auch keine Angst haben musste. „Deswegen muss ich Onkel Ryus die Tage fragen. Der kennt es sicherlich. Vielleicht kann er deinem Oni-San helfen ...", sprach er ruhig und dabei wuschelte ihm über seinen Schopf. Wollte er dem Kleinem einfach nur Entspannung signalisieren. Kapitel 39: ~~~~~ Ein unbekanntes Siegel! Warum habe ich das? ~~~~~ ( Überarbeitet) ----------------------------------------------------------------------------------- ~~~~~ Währenddessen bei Yuu ~~~~~ Währenddessen fuhr Yuu wütend durch die Stadt, weit über der Geschwindigkeitsbegrenzung, was auch nach kurzer Zeit die Polizei bemerkte. „Fuck wie beschissen kann der Tag dennoch werden?", brüllte er in seinem Auto umher. Er wusste sehr gut, dass er auf keinen Fall einen Menschen verletzten durfte. Auch wenn er es gerade gerne tun würde, da er einfach nur zu geladen war. Brauchte er in so einem Zustand eigentlich immer einen Partner zum Trainieren. So fuhr er rechts heran in eine Parklücke, lies das Fenster herunter und lächelte den Officer nett an. Wollte er schließlich keinen unhöflichen Eindruck hinterlassen. „Herr Offizier, was kann ich für sie tun? Ich bin etwas in Eile.", gab er nett, höflich und ruhig von sich, obwohl er am liebsten nur noch laut schreien wollte. Nur noch sehr laut schreien! Leider bat ihn der Officer um die Fahrzeugpapiere, den Führerschein, machte einen Alkoholtest und notierte sich das Kennzeichen. Im Anschluss durchsuchte der Beamte das Auto nach Alkohol und Drogen, konnte aber nichts finden. Warum auch immer der Beamte das Auto so willkürlich unter die Lupe nahm, das konnte man nicht ahnen. Vielleicht hatte man ihn auf dem Kieker, weil er Shinji von zu Hause aus Japan mitgenommen hatte und Kazuhiko da etwas drehte. Hatte der Vampir viel Einfluss und wie weit er gehen würde, das konnte keiner besser wissen als ich. Doch nachdem das passiert war, bekam Yuu lediglich eine Abmahnung, ein Knöllchen, welches er bezahlen musste und konnte dann weiterfahren. Doch er verweilte noch einen Moment und wartete, dass der Officer weiterfuhr. Wollte er noch in Ruhe tief durch Atmen, um sich zu sammeln. Dabei ließ er alles Revue passieren; wie er Shinji heimfahren wollte, Sean seine Aktion im Parkhouse, welche sich hoffentlich noch erklären würde und der Streit. Allem in allem war sein Tag gelaufen und sein Wolf war schon nah an der Grenze zum Ausreißen. Aber er war ja der böse Wolf in Sean seinen Augen, welcher das Rotkäppchen gefährdet, in dem er nur atmete. So fühlte sich der Werwolf und es würde ihn nicht wundern, wenn er, sobald er wieder bei mir war, Sean die ganze Wohnung desinfiziert, denn Ihhh eine Fellschleuder ist eine zu viel! //Und so was schimpft sich Prinz ... Da können doch gleich alle vor die Hunde gehen!// Leise lachte er über diese Metapher in seinen Gedanken. Dann fuhr er wieder weiter und dachte weiterhin nach, über das, was noch kommen könnte, so passte er dann einfach nicht auf, als er in die Auffahrt fuhr. Da war sie, die dicke, große 300 Jahre alte Eiche und er fuhr genau gegen diese. Durch den Aufprall öffnet sich der Airbag, woraufhin Yuu mit dem Gesicht frontal hineinfiel, dabei schlug er nur auf den Airbag ein und knurrte. „Fuck! VERDAMMTE SCHEIẞE! DAS WAR NICHTMAL DOLL! KACK AUTO! Bei einem schweren Unfall öffnet sich das Teil nicht, aber bei einer Frontal Auffahrt gegen einen Fucking Baum!", fluchte er lauthals, als er sich aus dem Auto kämpfte. Danach schaute er sich den Schaden an und fuhr sich durchs Haar und merkte dabei nicht, dass er dennoch eine kleine Platzwunde am seitlichen Hinterkopf hatte, die entstanden war, als er mit dem Kopf gegen die Tür schlug. Ohne zu zögern, griff er in seine Hosentasche, holte das Handy heraus, rief er den Pannendienst und wartete dann auf diesen. Danach ging er zu seinem Kofferraum und holte er seine Sachen aus dem Auto. Nach ungefähr 20 Minuten war dann auch endlich der Pannendienst da und Yuu konnte seinen ganzen Papierkram abwickeln. Es dauerte auch einige Minuten, bis das Geschehen war und sie den SUV auf den Abschlepper verluden. Danach wurde er noch gefragt, ob er wirklich in Ordnung war, wegen der Wunde am Kopf, doch der Werwolf winkte einfach nur ab und gab zu verstehen, dass es ihm gut ginge. Er verabschiedete sich nur höflich und ging dann aber mehr als nur genervt hinauf zu seinem Haus und kramte den Schlüssel aus seiner Hose. Dann schloss er die Tür auf, warf diese hinter sich wieder in das Schloss und ging in das Wohnzimmer. Dort angekommen warf er seine Tasche auf das Sofa, zog sich bis auf die Boxershorts aus und war sich, wie Gott ihn schuf, auf die lange Seite des Sofas, da er auch ziemlich ausgelaugt von allem war. Auch wusste er, dass sein Sofa niemals kaputt ginge, wenn er sich so darauf warf, war es groß, geräumig und bequem. Sogar groß genug, um einen ausgewachsenen Werwolf zu beherbergen in seiner Tiergestalt. So schlief er dann auch vor Erschöpfung ein und bekam nichts mehr um sich herum mit. Doch dass es noch ein böses Erwachen für ihn und auch uns anderen gegen würde, das ahnte zu dem Zeitpunkt keiner. ~~~~~ Wieder bei Sai und Sean ~~~~~ Als er mich ins Bat mitriss, mir den Yukata erneut vom Leibe riss und es mir zeigte sah ich irritiert drein. Wusste ich wahrlich nicht, woher ich das hatte. War es mir noch nie aufgefallen. „Wo kommt das denn her? Das ist altjapanisch!“, kam es nur noch irritiert von mir und ich war schockiert, als ich sah, was dort stand. „ Furui samurai no tamashī o fūin suru (Versiegeln einer alten Samurai Seele?)? Was soll das?“, fragte ich mich eher selber und richtet meinen Yukata wieder. Ich ging dann aus dem Bad raus und hörte Sean seine Worte. „Wenn es jetzt zum Krieg zum Vorschein kommt, meine Aura deswegen flackert und wirklich das ernst gemeint ist, was auf meinem Rücken steht, befürchte ich, werde ich mich noch mehr verändern!“, murmelte ich dann nur etwas panisch und schockiert. Wollte ich mich nicht verändern, doch wenn man wirklich eine alte Seele in mir versiegelt haben sollte, dann würde es unweigerlich passieren und ich hatte darauf keinerlei Einfluss. Nun war ich überfordert und musste mich erst mal im Wohnzimmer hinsetzen. Doch beruhigte ich mich dort nicht die Bohne und seufzte, raufte mir die Haare und wusste nicht wohin mit mir. Auch begann meine Aura erneut zu flackern, bei all der Aufruhr und ich ging dann aber wieder in Richtung Schlafzimmer. Musste ich mich einfach nur zurückziehen. An dem Schlafzimmer angekommen, sah ich noch einmal durch die Tür und zu Sean und Shinji herüber. Erschien es mir das Beste, was ich in dem Moment machen konnte. War es einfach in meinen Augen das Beste, damit ich Shinji nicht noch mehr ängstigte. Doch ob das klappen würde? Das wusste ich nicht. „Sumimasen!“, kam es nur leise, schloss danach die Tür und ich verzog mich dann endgültig in den Raum, da mir auch noch schwindelig wurde zu allem Übel. Doch ehe ich am Bett ankam, versagte mir die Sinne und ich kippte einfach um und blieb auf dem Boden liegen. Im Schlaf oder der Bewusstlosigkeit rannten mir komische Bilder durch den Kopf die weit älter sind als man denken könne. Bilder von einer Zeit vor ca. 25 000 Jahre. Wo ein tosender Krieg zwischen Himmel und Hölle war. Doch ich starb an schweren Wunden in diesem Traum, als ich mich schützend vor dem König der Vampire warf. Ich wusste nicht was das sollte und schlief sehr unruhig. Das Shinji nicht bei mir war, war wohl gerade besser so. Shinji war auch nur noch mehr als irritiert und sich an Sean seinem Oberteil fest. War er ja noch ein Kind, auch wenn er in den kommenden Tagen in die Blitzpubertät, welche wir geborenen Vampire nun einmal durchmachen mussten, kommen. „Sicher das es Oni-san bald besser geht?“, frage er Sean dann nur noch und sah hinauf in das Gesicht des älteren. Dennoch war er etwas erleichtert, da Sean ihm mehr als nur Sicherheit vermittelte, da das Siegel mich angeblich schützen würde, sagte er meinen kleinen Bruder. Er war sich da allerdings nicht so sicher, wegen der Worte von Vater, auch hatte er sie nicht mehr richtig im Kopf und musste stark überlegen. „Furui tamashī.“, murmelte er aus seinem kleinen Munde was so viel wie: “eine Alte Seele!“ bedeutete, doch warum ihm das gerade durch die Sinne ging, das wusste er nicht und sorgte sich dadurch nur noch mehr um meine Person. „Ok, wenn du Onkel Ryus danach fragst und er helfen kann. Ich habe nämlich nicht das Gefühl, dass es ein gutes Siegel sei!“, meinte er ängstlich, ehe er nur noch hörte, wie ich zusammenbrach. War der Aufprall auch laut und deutlich von mir zu hören. „Oni-san!“, kam es nur noch nervös, ängstlich und panisch, ehe er los flitzte und die Tür aufstieß. Dann sah er wieder ängstlich zu meinem Sean und hatte einen regelrecht flehenden Blick im Gesicht. „Onkel-Sean bitte hilf ihm!“, meinte Shinji nur bedrückt sah dabei, wie Sean sich in Bewegung setzte, mich dann hoch hob und wieder auf das Bett legte. Shinji betrachtete es die ganze Zeit und hoffte inständig, dass es mir gut geht. Auch wenn es gerade nicht danach aussah. Dennoch wollte er mir meine Ruhe gönnen und sah dann Sean nur an. „Kann ich bei dir schlafen? Ich will nicht das er sich gestresst fühlt!“, meinte er dann nur ganz kleinlaut, zuppelte an seinem Pyjama herum und hatte dabei seinen Plüschwolf im Arm, von welchem Yuu gesprochen hatte. Sean sah mich noch einmal bedacht an, da er sich vergewissern wollte, das ich auch wirklich in den Schlaf abgedriftet war. Das kontrollierte er an meiner Atmung und meiner Aura. Als er das getan hatte drehte er sich zu Shinji, da er ihm noch ein paar Antworten schuldig war. „Ja, deinem Oni-San wird es bestimmt bald besser gehen. Da bin ich mir sicher und na komm... du kannst bei mir schlafen...", sprach er ruhig, ging dann wieder zu Shinji und nahm den kleinen auf seine Arme. Auch wuschelte er ihm über die Haare. Sicherlich würde er den Kleinen nun nicht alleine schlafen lassen. Damit nahm er den Kleinen mit in sein Zimmer und brachte ihn zu sich ins Bett. Shinji genoss es sehr so an Sean angekuschelt zu sein. „Domo Sean-san!“, kam es nur leise und Müde von ihm, als die beiden im Bett waren. Auch hatte er sich eng an Sean seine Brust gekuschelt, da er Sicherheit bei ihm suchte. Indessen kuschelte er weiterhin mit seinem Plüschwolf und schlief auch Recht schnell bei Sean ein, was sicherlich sehr süß aussah. Sean sah ihm eine weile beim schlafen zu, ehe er ihm sachte einen Kuss auf die Stirn drückte und dann auch selbst, vor Erschöpfung, einschlief. Dann wachte ich mitten in der Nacht Schweißgebadet auf und saß im Bett. „Was zum. . .?“, kam es dabei und ich rieb mir das Gesicht und raffte mich hoch um zum Bad zu gehen. Das mich Sean ins Bett gelegt haben musste, war mir auch klar und so erschrak ich als ich im Bad stand und lange Haare hatte. Da ich mit solch einer Veränderung nicht im geringsten gerechnet hatte. „Was geht hier ab?“, kam es so laut in der Wohnung, dass die beiden wach werden mussten. Ich saß da auf dem Klodeckel und hatte meine Hände vor meinem Gesicht gefaltet. „Was ist hier nur los ICH verstehe gar nichts mehr!“, kam es nur noch panisch von mir. Das war alles zu viel, ich war so überfordert das ich nicht mal mehr war nahm wie Shinji und Sean zu mir kamen. „Was ist los was brüllst du so?", fragte er noch ziemlich verschlafen. Den kleinen Shinji mit seinem Plüschwolf an der Hand dabei. Was total süß aussah, mir aber egal war in dem Moment. Als Shinji dann durch mich auch wach wurde ging er mit deinem Plüschwolf mit Sean mit. Wobei von wach sein nicht wirklich die Rede war. Eher war er im Halbschlaf und Wattschelte an der Hand meines Liebsten nur hinterher. Als die beiden bei mir waren, rieb sich der Kleine nur seine Augen verschlafen, was schon niedlich war. Doch sah ich es nur im Augenwinkel. „Oni-san doshte?“, fragte mich dann nur noch und sah dann auch meine langen Haare, welche er nicht kannte. Hatte er mich doch eben erst mit kurzen kennengelernt und in der Regel wuchsen diese nicht über Nacht so lang. Auch nicht bei uns übernatürlichen Wesen. Dar sah er mich dann nur mit schiefgelegtem Kopf und großen Augen verwirrt an. „Warum hast du lange Haare, wo kommen die denn her?“, fragte er mich dann doch direkt verschlafen, als er sich dann von Sean seiner Hand löste und auf mich zukam. Doch ich war in dem Moment noch in einer Schockstarre und reagierte einfach nicht auf meinen Bruder. Man könnte es mir sehr gut ansehen, dass ich leicht panisch war und mein Verhalten spiegelte es perfekt wieder. Das behagte meinem kleinem Bruder nicht und er sah Sean nur noch sehr besorgt, wegen meiner Person, an. „Onkel Sean er reagiert nicht. Warum auch immer er ist total Panisch!“, sprach er dann nur leicht zittrig in der Stimme, sah dabei zu Sean hinauf und hoffte er würde etwas bei mir bewirken können. Auch mein Liebster merkte es sehr deutlich, dass ich in einer starre war und nicht reagierte. Musste der Kleine es ihm eigentlich nicht sagen. „Ich werde mal nach ihm schauen... Shinji...", sagte er dem Kleinem und damit kam er auf mich zu. Setzte sich hinter meinen Rücken und legte seine Arme um meinen Körper. Wollte er mich beruhigen und wieder zurück in das hier und jetzt holen. /Sai... hörst du mich... es ist alles gut. Sprich mit mir bitte... Dein Bruder und ich machen uns Sorgen.../ Dabei lehnte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und seufzte nur noch leise. „Rede mit uns, bitte...", bat er mich eher schon flehend. Ich merkte nur ganz schwach seine Umarmung und drehte meinen Kopf leicht zur Seite, da ich mich orientieren musste. Da merkte ich erst, das beide bei mir waren und dass ich noch immer im Bad war. „Sean … Shinji … Ich …“, kam es nur leise, als ich die Umarmung wahrnahm und man sah mir noch immer an, dass etwas ganz und gar nicht mit mir stimmte. Damit war nicht nur das Mal auf dem Rücken und die Langen Haare gemeint, sondern noch viel mehr, was gerade irgendwie versuchte hinauf zu klettern. Ich war so überfordert mit allem. Als ich allerdings diese Wärme von beiden Spürte, kam ich langsam aber sicher wieder gänzlich zurück ins Hier und jetzt. „Ich bin so überfordert, gehe so leicht an die Decke wie lange nicht mehr ich habe wieder lange Haare und das über Nacht. Ich … ich …“, brach ich dann ab und griff mit einer Hand zitternd nach Sean´s Arme, welche um meine Hüfte ruhig lagen und begann mit geschlossenen Augen zu weinen. Ich, ein gestandener Japaner mit 1,85m Größe weinte. Das war schon mehr als peinlich! Aber darum machte ich mir jetzt keine Gedanken, war es auch nicht nötig sich darum zu kümmern. Wichtig war gerade etwas ganz anderes. „Ich habe dich gestern Abend sehr verletzt mit meinen Worten. Es tut mir leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren war. Ich hoffe du kannst es mir irgendwann verzeihen und lässt mich nicht allein!“, meinte ich dann zu ihm und lehnte dabei meine Stirn an die seine mit Tränen im Gesicht. Hatte ich wahrlich Reue in meinem Tonfall, den Mal klar heraus hören konnte. Auch plagten mich noch immer diese Bilder. . Dieser bösartige Alptraum und ich zitterte noch immer deswegen, da ich nun Angst bekam Sean zu verlieren bei diesem Krieg. Es kam alles auf ein mal hoch. /Ich hatte einen fürchterlichen Alptraum. Was auch immer das auf ein mal soll, er fühlte sich aber so real an, als ob ich wirklich Sterben würde./ Sandte ich bewusst nur an Sean, da Shinji nichts davon wissen sollte. War er zu klein, für derlei Dinge. Sean hatte mich eng im Arm und spendete mir Wärme, Trost, Sicherheit und Geborgenheit. Wollte er nicht, dass ich durchdrehe und noch etwas tat, was ich mir nie verzeihen würde. /Hey... es ist alles gut ich bin doch da..../ Sagte er mir nur sanft mental und sein Griff um meine Taille wurde nur fester. Dennoch blieb er sanft dabei. Auch er hatte einen Fehler gemacht und das wusste Sean zu gut. Hatten seine Worte mich auch sehr verletzt. „Mir tut es auch leid ... Sai ... ich wollte nicht so hart mit dir ins Gericht gehen. Aber ich war auch so wütend ... warum weiß ich nicht...", sprach er nur leicht peinlich berührt und gab nur zu, dass er es wirklich nicht wusste, warum er so gewesen war. Alles was er gerade nur noch wollte war, dass ich hier nicht so leiden musste. Doch sah ich ihn nach wie vor nicht an. „Shinji und ich machen uns Sorgen ... bitte sie mich an und auch den kleinen, der so verlassen in der Tür steht...", sprach er sanft und ruhig, ehe er mein Gesicht sanft Anhieb, mir einen Kuss gab und dann Shinji zu uns heran winkte. Auch hoffte Sean dabei inständig, dass ich wieder auftaute und nicht so verharrt blieb, was alles andere als leicht war. Aber es wurde langsam erträglicher. Vor allem, als dann mein kleiner Bruder auch zu uns kam und sich in meine Arme schmuggelte. Er kuschelte sich dabei eng an meine Brust und schmuste mich regelrecht nieder. Das entlockte mir dann doch ein sanfte schmunzeln. Auch wenn ich noch immer mit Tränen zu kämpfen hatte, wegen all der Bilder in meinem Kopf. „Oni-san nicht weinen!“, meinte er nur sanft und wischte mir eine meiner Tränen weg. Ich lehnte mich nur noch mehr an Sean, als er mich so fest im Arm hatte und nickte Shinji sachte zu. Da er Recht hatte. Ich bräuchte nicht zu weinen und hatte doch gerade eine kleine heile Familie bei mir. Auch wenn der Floh Sack Yuu fehlte, aber der würde bald wieder bei uns sein. Daher genoss ich es den einen hinter mir und den anderen vor mir an meiner Brust zu haben. „Wir haben beide uns einfach gehen lassen. Begraben wir den streit einfach ok?“, fragte ich nur sachte und zurückhaltend. Ich wollte nicht vor dem Kleinem Streiten und ihm Sicherheit geben, aber auch Sean nicht mehr verletzen. Hatten unsere Worte uns zu sehr gegenseitig verletzt. Das lag unter anderem auch an unseren unterschiedlichen Mentalitäten aufgrund der unterschiedlichen Kulturen. Ich bin eben ein echter Japaner und er ein halber mit rumänischer Hälfte. Wurde eher wie ein Rumäne auf gezogen. Das könnte sich sehr gut beißen, was wir nun sehr deutlich zu spüren bekamen. Auch waren unsere Sternzeichen herrlich passend für Streitereien. Er als Löwe und ich als Krebs. „Danke euch zwei!“, kam es nur leise, als ich Shinji an meiner Brust so sanft und lieb spürte. Auch er versuchte mich zu beruhigen, mir Trost zu spenden und mir damit zu helfen. Es gelang den beiden sehr gut mich zu beruhigen und ich schloss einen Moment die Augen. Dabei nahm ich die Wärme der beiden nur dankend an und in mich auf. Auch beruhigte sich mein rasendes Herz und die Panik verflog nach einige Minuten des dort zusammen Sitzens. Ich wusste jetzt schon, dass die beiden mein Verderben und Untergang sowie mein Seelenheil waren. Dabei atmete ich einmal tief durch und seufzte ruhiger werdend. Dann öffnete ich die Augen und sah zwischen den beiden hin und her. Das meine Haare lang und offen waren störte mich in dem Moment etwas. Doch dass sie noch länger werden würden, in den kommenden Tagen oder Stunden, das könnte jetzt noch keiner ahnen. „Ich muss mir gleich mal die Haare zusammen machen und dann sollten wir schauen das wir noch etwas Schlaf bekommen. Was meint ihr?“, fragte ich dann beide sanft und sah beide abwechselnd dabei an. Würde ich mir die Haare flechten zum schlafen, war das einfach einfacher. /Aber Sean nun hast du noch eine bessere Möglichkeit auf ein passendes Samurai Outfit, jetzt wo ich vorübergehend langes Haar habe. Ich befürchte wenn ich sie gleich abschneide das die eh wieder kommen. Daher warte ich bis nach dem Krieg ab. Danach kann ich sie mir wieder runter säbeln./ Meinte ich dann aber wieder gefasster zu Sean. War das noch ein Thema, das wir nur angesprochen hatten und nicht ausführlich besprochen. Dennoch Sprachbuch auch das Haarige Problem an bei mir. Wusste ich nicht, dass er auf meine langen Haare stand und das schon seit 1860. /Falls du den Alptraum genauer wissen willst, da ich vermute das diese Bilder mit meinem Siegel zusammen hängen kann ich sie dir gern zeigen. Wegen Nachforschungen./ Sprach ich dann noch und lächelte Sean wieder sanft an. Shinji sah dann zu mir hinauf und strahlte mich förmlich nur noch an. „Onkel Sean und ich sind für dich da!“, sprach der Kurze dann nur ruhig und kuschelte sich weiter an mich heran. Dann sah er Sean an und lächelte auch für diesen. „Können wir nicht alle 3 zusammen kuscheln gehen? Dann schlafen wir alle besser!“, kam ihm der Gedanke und schlug es uns beiden vor. Er hoffte inständig, dass wir beide zustimmen würden und sah dann mein Nicken, was ihn nur weiter strahlen ließ und war noch immer in meinem Arm. Wollte ich ihn auch gerade nicht wirklich loslassen. Sean sah mich nur sanft an und schmunzelte. Wusste er, dass ich es ernst meinte mit der Kleidung. /Ich werde schon was passendes finden keine Sorge .../ Sandte mir nur noch, ging nicht auf meine Haare ein, warum auch immer. Wusste ich das nicht zu deuten, doch tat ich es ab und sah ihn nur genauso sanft an, wie er mich. Dann sah er zu Shinji hinunter ehe er auf dessen Worte einging und Shinji dabei sanft anlächelte. „Ja, du in der Mitte kleiner Mann ... und wir beide Beschützen dich ...", dabei strich er wieder liebevoll über Shinjis Kopf. Konnte er einfach nicht widerstehen, den kleinen so zu tätscheln. Auch fand er das Bild was wir gerade abgaben einfach niedlich und in seinen Augen war es ein Bild für die Götter. Auch wenn er eigentlich Kinder nicht mochte, was auch seine Gründe hatte, welche er mir leider nicht sagte. So mochte er dennoch Shinji und wir wirkten gerade wirklich wie eine kleine Familie. Das musste er auch sich eingestehen und das mehr als es ihm im Moment vielleicht sogar lieb war. /Ach Sai, wir bekommen das hin. Ich glaube wir sollten mal meinen Bruder um Rat bitten, morgen. Vielleicht weiß er ja, was das für ein Siegel ist .../ Nuschelte Sean mir nur noch zu. Denn es tat ihm einfach weh mich dermaßen leiden zu sehen. War es das letzte was er wollte. Liebte er mich einfach zu sehr und das auch schon zu lange. Doch was dahintersteckte und warum er so war, das ahnte ich noch nicht. Fehlten mir einige Erinnerungen an gewisse Zeitpunkte, welche einfach nicht existent waren und das merkte Sean, hatte er mehr Erinnerungen im Kopf an eine gemeinsame Zeit, welche mir offensichtlich fehlten und das wurde ihm gerade aufs schmerzlichste bewusst. Shinji genoss die nähe richtig bei uns Beiden und war total erleichtert, als er sah wie wir uns wieder vertragen hatten. „Hai! Zwischen euch wie bei einer richtigen Familie!!!!“, meinte er nur naiv kindlich. Noch durfte er so sein, ohne dass es Konsequenzen nach sich ziehen würde. Auch fand er es toll, wie sein Onkel Sean so liebevoll zu ihm war und lächelte Sean auch dafür Zucker süß an. Ich sah nur beide abwechselnd an und genoss weiterhin das Kuscheln. „Danke ihr zwei. Ihr bedeutet mir echt mehr als die Welt!“, kam es dann wieder ruhig von mir und ich genoss nur noch. Ich war gerade einfach nur glücklich mit beiden bei mir. Auch ich fühlte mich nur noch wohler mit beiden. Genoss es sehr, diese Wärme der beiden gerade einfach nur zu spüren und seufzte wohlig auf. „Natürlich schützen wir beide ihn! Er ist ein Engel, wenn ich das mal so sagen kann.“, lächelte ich und streichelte ebenso über Shinjis Kopf, der nur happy lächelte und ich erwiderte das Lächeln sehr sanft. /Danke dir Sean. Ich hoffe ich kriege mich schnell wieder in den Griff. Nicht das du wegen mir noch im Kampf abgelenkt bist und dir was passiert!/ Sandte ich zu ihm und sah ihn dann aber tief in seine Augen. Wollte ich nur meine Sorge mit ihm teilen und tat dies auch einfach. War es mir einfach ein inneres Bedürfnis! Denn warum auch immer kam mir in den Sinn, dass ich dies zu selten in meinem Leben getan hatte und es aber in der Vergangenheit hätte tun müssen. /Ja aber lass vielleicht sollten wir. Da ich ja die Bücher bei mir habe und ich kaum glaube das mein Vater her kommt, sollten wir das tun./ Meinte ich ruhig, löste einen Arm von meinem Ototo, streckte diesen aus, legte ihn um den Hals von Sean und zog ihn dann in einen sanften, liebevollen und dankenden Kuss. „Arigatou Sean-san!“, kam es dann nur in japanischer Manier von mir. Sean sah mich ebenso sanft an, wenn auch mit etwas Melancholie in seinem Blick. Warum auch immer fühlte ich mich in dem Moment etwas schuldig. Auch wenn ich das nicht musste. „Dito mein lieber ...", lächelte er und zog erwiderte meinen Kuss nur sehnsüchtig. Nachdem er den Kuss löste, stand er auf und zog mich mit auf die Beine. Dabei stütze er mich und ging mit Shinji und mir in das Schlafzimmer. Auch nahm er sich dann Bürste und Haargummi und kümmerte sich um meine langen Haare, damit sie in der Nacht nicht im Weg waren. Danach legte er sich zusammen mit uns hin. Shinji wurde wirklich in unserer Mitte gebettet. „Du musst dich bei mir nicht bedanken. Ich meine es ist selbstverständlich für den Mann, den ich liebe ...", Dabei streichelte er mir sinnlich über mein Gesicht. /Warum denn nicht. Ich meine du weißt das mein Bruder auch alles weiß über uns Vampire. Immerhin musste er das auch schon von klein auf lernen und nun da Vater tot ist, hat er auch dessen Kräfte zu seinen übernommen. Und er weiß sicherlich was zu tun ist... bitte Sai... vertraue mir da. Ich glaube nicht das mein Bruder uns nicht helfen würde./ Sagte er noch, als ich ein Auge auf den Kleinen warf. „Weißt du ... auch wenn ich Kinder nicht leiden kann. Deinen Bruder habe ich ins Herz geschlossen ...", gab er dann nur noch zu und lächelte dabei sanft. Sehr sanft sogar, was ich so noch nie gesehen hatte. Shinji genoss es nur noch zwischen uns beiden zu liegen und kuschelte sich in die Decke und grinste nur noch vor sich her. Auch schloss er dann seine Augen und schlief mit dem Plüschwolf im Arm gleich ein. Da merkte ich wie müde er in Wirklichkeit war. So bekam Shinji die letzten Worte von Sean nicht mehr wirklich mit, was ich auch gut so fand. Ich sah Sean nur an, weben seiner Worte, da sie mich sehr mitnahmen und ich wusste einfach nicht was ich sonst hätte sagen sollen, als das was mir in meinem Kopf umherschwirrte. „Doch muss ich, denn was wäre ich denn bitte ohne dich?“, meinte ich dazu, als er mir über die Wange strich als Shinji ein schlief. „Ich bin schon zu müde ordentliche Sätze zu formulieren!“, kam es leise von mir, da ich den kleinen nicht wecken wollte. „Ich meine Ja, das sollten wir, aber erst morgen, wenn dein Bruder ausgeschlafen hat!“, meinte ich dann, lächelte Sean nur an und legte meine Hand ebenso sachte auf seine Wange, wie er seine auf meiner hatte. „Wenn ich eines tue, dann ist es dir zu vertrauen, denn wenn dem nicht so wäre würde ich dir meinen Ototo nicht einfach blind anvertrauen!“, meinte ich zu dem Vertrauen und sah ihm dabei nur sanft an, ehe ich fürsorglich meinen Ototo auf die Stirn küsste. War er doch nur ein unschuldiges Kind, das viel Liebe brauchte. „Er ist so ein süßer kleiner Junge und das man ihn darum gernhaben muss, hat mir Ryus auch gezeigt. Ich bin dennoch heute wohl etwas zu sehr aus der Haut gefahren. Selbst Shinji bekam Angst vor mir und das wollte ich nicht. Da kam mir gleich wieder die Sorge hoch, ob ich nicht dir gar Angst gemacht habe Sean!“, meinte ich dann reumütig mit brüchiger Stimme zu ihm und man sah es mir an, dass ich es ernst meinte. „Hontōni sumimasen!“, meinte ich dann noch als Entschuldigung, typisch in Japanisch und senkte sogar mein Haupt dabei. Kapitel 40: ~~~~~ Sean öffnet sich wegen seinem Kinderproblem! ~~~~~ ( Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------------------------ Sean kümmerte sich in dem Moment, wo ich noch immer meinen Kopf gesenkt hatte, um Shinji. War dieser sichtlich überfordert mit der gesamten Situation. „Hey, es ist doch alles gut. Mach dir jetzt keinen Kopf. Ja, ich war etwas sauer, aber das ist vergessen... und oh ja das ist er...", sprach er ruhig, sah Shinji dabei in das Gesicht, strich ihm eine Strähne von der Stirn und antwortete mir. Irgendwie hatte er sich in den Kleinen verliebt und mochte ihn. Aber das wusste Shinji sofort und würde es auch zu nutzen wissen. Noch immer hatte ich meinen Kopf gesenkt, als Sean dann mein Kinn anhob und mir in die Augen sah. Er wollte das ich mir keinen Kopf mehr um den Streit machte und ich nickte sachte, als ich ihm in seine Augen sah. Sean seufzte kurz, wegen meines Blickes, ehe er Luft holte, um die folgende Frage zu stellen, welche in seinem Kopf spukte. „Hat dich eigentlich noch nie interessiert, warum ich keine Kinder mag?", fragte er mich leise. Er wollte es einfach wissen. Gut der Kleine schlief dabei ein, aber Sean wollte auch nicht, dass er etwas mit bekam. Denn es war ein heikles Thema, was nicht für Kinderohren geeignet war. So fragte er mich, ob ich mich es nie interessiert habe, warum er keine Kinder wollte. Ich jedoch hielt dagegen und schüttelte den Kopf, damit er verstand, es machte mir nichts aus, dass er nicht hatte reden wollen. Es interessierte mich schon sehr, doch ich wollte ihn nicht belasten oder aus quetschen. Ich hatte seine Aussage einfach wörtlich und ernst genommen und es dabei belassen. Wollte in dem Moment keine Alten wunden aufreißen. Doch er sah mich sanft an und war erleichtert, dass ich seine Frage hörte, da er es nur wissen wollte, wie ich dachte und so suchte ich dann die passenden Worte, auf seine Frage. „Ok, ich versuche mir keinen Kopf zu machen.“, meinte ich dazu nur noch, sah ihm in sein Augen, welche so wunderschön waren und so tief wie das Meer. So schüttelte ich den Kopf, als er mich zu den Kindern befragte. „Doch, es interessiert mich schon sehr, aber ich wollte dich nicht belasten oder aus quetschen. Ich habe dich einfach bei deiner Aussage ernst genommen und es dabei belassen!“, sprach ich dann leise, ruhig und absolut ehrlich zu ihm. Wollte ich nicht wieder einen Streit mit ihm haben. Liebte ich ihn dafür schon zu sehr. Sean lächelte mich nur sanft an und nickte, ehe er mir eine verirrte Strähne aus dem Gesicht strich. „Gut, das ist alles was ich möchte...", sprach er ruhig und sanft. War erleichtert, dass ich es wissen wollte und suchte die passenden Worte im Geiste zusammen, um es mir zu erklären. Wollte er nicht, dass ich einen Schock bekam. Doch ob er diesen verhindern konnte? Das wusste er sich nicht so recht zu beantworten, da ihm alleine, bei den Erinnerungen mulmig wurde und er ein wenig Angst hatte, dass ihm so etwas erneut passieren könne. Auch wenn dieser Gedanke absolut absurd war. „Weißt du ... mein Vater wusste ja, dass wir besonders sind... auch wenn wir es nicht wussten. Und auch, weil er die ganze Zeit damit geprahlt hatte, dass wir doch so schwach sind. Steckte unser Vater uns als wir etwa 20 waren zu einer Horde Kinder. Vampir Kinder, die gerade in ihre Pubertät kamen. Natürlich waren auch jüngere dabei. Aber du kannst dir vorstellen, wie Vampire sind, die ihre erste Brunst bekommen. Denen ist es egal, wer da ist. Die Kinder haben vor niemanden halt gemacht, weder vor meinem Bruder, meiner kleinen Schwester, die das Ganze nicht überlebte und mir. Oder auch den anderen Kindern.”, sprach er nur noch und schloss dabei gequält seine Augen. Dennoch wollte er nicht mitten in seiner Erklärung abbrechen. So schluckte den harten Klos in seinem Hals herunter. Doch dass er ein paar Details veränderte, um nicht die ganze Wahrheit zu sagen, das konnte ich nicht wissen. So holte er nur wieder Luft, um die nächsten Worte zu sagen. „Sie waren der Teufel in Engels Gestalt.”, sprach er mit belegter Stimme den Satz und zitterte dabei leicht, auch wenn er mir vertraute. So war es nicht leicht für meinen Liebsten, mir all dies zu sagen. Dennoch lauschte ich weiterhin seinen Worten und würde ihn nicht unterbrechen. „Ich und mein Bruder, wir konnten uns wehren, aber die Kleine, die wie dein Bruder war, nicht. Sie haben sie in zwei gerissen. Und ich konnte meinen Bruder, der die Kleine vergöttert hatte, nur noch schreien hören. Ehe bei ihm eine Sicherung durchknallte und das, was dann kam, kannst du dir denken. Er tötete alle und da war dass in der Küche noch harmlos. Weißt du, ich glaube das es sein Kind war. Sicher bin ich mir nicht. Aber da bekam ich eine Abneigung gegen Kinder. Weil sie schlimmer als die Pest sein konnten. Doch das war nicht das einzige!”, sprach er weiter mit bebender Stimme, begann mehr und mehr zu zittern! Was mir allerdings absolut nicht gefiel, dennoch wollte ich, dass er sich nicht zurückzog, wenn er schon einmal dabei war, sich so zu öffnen. Was ein immenser Vertrauensbeweis für mich war. Bei all den Infos seufzte ich nur einmal und sah mit bedrücktem Gesicht hinauf in das seinige. Auch legte ich eine Hand an seine Wange, unterdrückte die Wut, welche in dem Moment in mir auf stieg und wollte ihm Trost spenden. Hätte ich Vadim in dem Moment am liebsten selber getötet, nur um Sean zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte. Doch das war mir im Moment einfach nicht möglich. So konnte ich nur mit einer Hand und Daumen, seine Wange sanft streicheln, ihn bedrückt ansehen und versuchen ihm den nötigen Halt zu spenden. So suchte Sean dann zart lächelnd, wegen meiner liebevollen Geste nach weiteren Worten, um seine Erklärung irgendwann abschließen zu können. „Vater versuchte es nach Jahren wieder, nur war da Ryus schon lange ausgezogen. Und mich steckte er wieder in das Loch. Und diese Kinder waren wieder da, obwohl sie Tod waren. Aber sie kehrten als Geister zurück. Und das gab mir den Rest. Sie haben mich gequält Monate lang. Doch das Schlimme daran war: ich konnte sie nicht töten, weil sie schon tot waren. Erst als mein Bruder mich daraus holte hörte das Martyrium auf... seit her hasse ich Kinder wie die Pest und habe Angst... daher will ich ja keine eigenen Kinder, weil es mich in meinem Schlaf verfolgt und mir aufzeigt, wie nutzlos ich bin und das ich Ryus Kleine nicht hatte retten können...", sprach er dann nur zu Ende, sah bedrückt auf die Seite und er musste sogar kurz die Augen schließen, um sich zu sammeln. Fiel es ihm wahrlich nicht leicht, eben mal die Vergangenheit zu offenbaren. Das konnte jeder spüren und sehen, wenn er nicht ein unsensibler Krüppel war. Als Sean mir das alles erzählt hatte, keimte die Wut in mir erst richtig auf. Wollte ich gerade am liebsten in den Tartarus reisen, um diesen Vampir namens Vadim Draco zu zerlegen und das immer und immer wieder. Da eine Seele, welche schon in den ewigen Jagdgründen war, nicht sterben konnte und das war ja das lustige an der Geschichte. So fragte ich mich innerlich, schon ein wenig schadenfroh, welche Qualen Vadim erdulden musste. Welche Bilder er immer wieder durchleben musste. Was ihm immer wieder aus seinen ganzen Jahrtausenden gezeigt wurde. Wurde er auch auseinandergenommen? Plagte Vadim ewige Langeweile, weil er keinen hatte, den er quälen konnte, wie es ihm beliebte? Das waren alles schon interessante Fragen, doch eine Antwort würde ich eh nicht darauf bekommen oder doch irgendwann? Das konnte ich absolut nicht wissen. Doch wie sehr Vadim die Langeweile plagte, oder noch etwas anderes, das war ein Thema für sich, das nur einer hätte beantworten können und das war der Herr der Unterwelt persönlich. Denn dieser war für all die verschiedenen Welten zuständig. Der wusste schon wie er Vadim quälen oder nerven konnte. Hatte Lucifer da so seine kleinen, aber fiesen Methoden! Ich sah Sean dabei nur an und biss mir so hart auf die Zähne, dass diese zu knirschen begannen. Wie gut, dass das Gebiss eines Vampires bedeutend stabiler war als das eines Menschen! „So ein mieses Arschloch. Da ist mein Vater ein Schaf gegen. Aber das erklärt alles. Ich weiß ja, wie wir Vampire sind, wenn wir in die Pubertät kommen und weiß auch, wie ich Shinji Händeln muss, die nächsten Monate, damit alles gut geht. Aber das was dir passierte. . .“, waren meine Worte, ehe ich abbrach. Ich stockte und legte eine Hand an sein Kinn an, als ich mich auf meinem Ellenbogen gestützt hatte, um mich zu ihm aufzurichten. War ich in seinem Arm gelegen. „Sean, du musst dich wegen mir zu NICHTS zwingen. Ich werde dich nicht zu etwas drängen, dass du nicht willst und vor allem nicht zu eigenen Kindern!“, meinte ich nur sanft und durch das Licht vom Mond leuchteten meine Violetten Augen noch intensiver in seinen wunderschönen blauen, welche wie das weite Meer gerade glitzerten. Auch wenn ich wusste, dass es Tränen waren, welche ich erkennen konnte. War er eben sensibler als er es zugab. „Aber, dass deinem Bruder die Sicherung durch knallte, glaube ich zu gern, wenn ich bedenke, wie er bei Shinji schon reagierte, gestern. Dabei denke ich, dass Shinji gut doppelt so alt sein musste wie die Kleine. Aber dennoch Sean, wenn du dich wegen irgendetwas gedrängt fühlst, sag es mir bitte. Ich will dir nicht zur Last fallen!“, sprach ich dann sachte zu ihm und streichelte weiter seine Wange, als meine Hand wieder den Weg dort hingefunden hatte. Spielte ich die Probleme mit meinem Vater auch zu gern herunter, da ich nicht über meine Vergangenheit reden wollte. Konnte ich ihn zu gut verstehen! Auch wenn ich aus einem mir unerfindlichen Grund, hier und da, so die ein oder andere Gedächtnislücke hatte. Schob ich das auf zu viel Alkohol in meinem Leben, dass ich bestimmt den ein oder anderen Filmriss hatte. War ich nicht ganz unschuldig gewesen, als Jungvampir und trank gern über den Durst. Sean seufzte nur erleichtert auf, als er mein Verständnis, für seine Situation sehen und spüren konnte. „Die kleine war 5 und ich bin mir ziemlich sicher, dass Ryus ihr Vater gewesen war. Doch sicher war ich mir nie. Ryus hat nie darüber gesprochen und ich weiß, dass du mich nicht drängst... dafür danke ich dir auch ... doch ich weiß nicht, ob ich das Aushalten könnte ... weißt du, ich werde es nie vergessen ... und daher habe ich ja auch so Angst... so schreckliche Angst ... auch will ich nie wieder erleben, wie meinen Bruder eine Sicherung durchknallt. Ich glaube unser Vater hatte in diesem Moment selbst Angst vor Ryus gehabt, auch wenn er es immer abgestritten hatte ...", sagte er nur noch leiser werdend und weinte sogar nun richtig. Er war gerade nervlich runter, das konnte ich sehr deutlich spüren, da er all diese Bilder einfach nicht vergessen konnte, welche sich vor Jahrhunderten in sein Gehirn gebrannt hatten, als er noch ein junger Vampir war. Ich merkte es sehr intensiv, dass er mich nun um seinen Körper, als Schutz brauchte. So nahm ich meine Hand von Sean seiner Wange, löste ich mich von Shinji, welcher in meinen Armen war, und stieg vorsichtig über den kleinen Körper drüber. So legte mich dann hinter Sean, damit ich ihn dann in meine Arme ziehen konnte. „Scht, ich bin doch nun hier. Wenn er nicht reden will, ist das eben so. Das dein Bruder selber seit dem Ereignis damit mehr als zu knappern hat, merke ich gerade daran, weil er es doch hasst, seine Wahre stärke zu zeigen. Das sagte er doch und ich glaube, dass hängt damit zusammen, aber darum wird er das Kind in sich noch mehr schützen. Du musst keine Kinder bekommen, eher wir brauchen keine Kinder, wenn es eh immer welche in unserer Nähe geben wird. Ich kann auch nach dem Krieg, wenn alles glatt lief, gern auf der Kinderstation ins Krankenhaus gehen. Dann habe ich genug mit Kindern zu tun und bin froh keine Eigenen zu haben und du hast deine Ruhe vor mir!“, meinte ich dann nur besorgt und hatte Sean in meinem Arm. Presste ihn eng an meine Brust und wollte ihm nur die nötige Gewissheit geben, dass ich auf ihn Rücksicht nahm. „Ich will nur, dass du dich wohl bei mir fühlst und mehr nicht!“, sagte ich mit ruhiger, sanfter und fester Stimme und sah ihm dabei ernst in die Augen. Wollte ich nur, dass er verstand, wie ernst es mir mit ihm war. Sean seufzte nur, als ich so ruhig mit ihm sprach. Waren seine Bedenken doch auch berechtigt, welche er auch noch mit mir teilen wollte und darum einmal tief durch atmete ehe, er zu sprechen ansetzte. Bedenken, welche seinen Zwilling betrafen. Kannte er Ryus einfach am besten von uns allen. „Sollte er aber ... Weißt du, ich habe Angst das, wenn dem Kleinen in ihm etwas passiert, dass er Amok läuft. Zudem er beschützt alle um sich herum. Obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass Shadow ihn eher beschützt, als umgedreht ...", schmunzelte Sean dann doch, als er meine Wärme um sich spürte, welche er sich ersehnt hatte. Das ich ihm dabei so tief die Augen sah, machte es Sean auch nicht leichter. Aber da war auch etwas in ihm, was ihn davon abhielt, mich in die Kinderheilkunde gehen zu lassen. Warum auch immer, wollte er nicht, dass ich das täte. So sah er mich dabei an und seufzte, schloss kurz die Augen, schüttelte kurz den Kopf, ehe er mich dann wieder ansah und zum Sprechen ansetzte. „Nein ... Ich will nicht, dass du ständig um Kinder bist ... Nicht, dass du dann ständig nur noch davon sprichst. Ich meine, nehme es mir nicht übel. Aber ich brauche wirklich noch Zeit. Vielleicht werde ich mich eines Tages dazu entscheiden mit dir Kinder zu haben ... Der Wunsch ist ja da. Jedoch die Angst, die mich hemmt ...", sprach er immer leiser werdend und hatte einen wehmütigen Blick im Gesicht. Hatte er ausgesprochen, was er nicht hatte sagen wollen, aber man konnte es nicht rückgängig machen. So musste er nun durch sein indirektes Versprechen durch, es eines Tages zu probieren. Wusste er es selber zu gut, dass ein Prinz immer seine Versprechen halten musste. Ich nahm meinen Liebsten nur enger in meine Arme, wollte ich ihm mehr Schutz bieten. „Er wird mit Shadow und dir darüber reden, wenn er sich bereit dafür fühlt. So wie du dich mir gerade immer weiter öffnest wird Ryus das auch noch bei euch tun. Gib ihm bitte die Zeit, die er braucht.“, meinte ich sachte und hatte meine Armen noch immer sachte um ihn gelegt. Als er dann auch noch meinte, ich solle nicht dauernd von Kindern umgeben sein, schmunzelte ich nur noch. Merkte ich an seinen Worten, das er Angst hatte, dass ich mich in eines der Kinder oder deren vielleicht alleinerziehenden Elternteile verlieben könnte. Auch wenn das völliger Unsinn war, so konnte ich seine Ängste durchaus nachvollziehen. Doch als dann die Worte danach kamen, sah ich ihn irritiert an und mein Herz raste. Ich klimperte mit den Augen, dachte mich verhört zu haben. Auch wenn ich nicht damit gerechnet hatte, ihn nicht drängen würde, so waren diese Worte doch Butter für die Seele, dass ich nicht aufgeben müsse und leise hoffen durfte. Dennoch seufzte ich, hielt ihm fest im Arm und wollte ihm mein Verständnis zeigen. „Sean, das ist aber nun doch sehr plötzlich. Ich meine, es freut mich. Sehr sogar, aber mach dir um meiner willen, keinen Kopf darum. Bitte, ich will wirklich nicht, dass du dich zu etwas zwingst. Das ich dich nicht mit der Arbeit nerven soll, ist mir auch klar, aber wenn es dir lieber ist, dass ich nicht auf die Kinderstation gehe, dann lasse ich es eben.“, lächelte ich dann aber wieder, als ich mich etwas mehr gefasst hatte. Dabei ließ ich eine Hand auf seinen Unterleib wandern, was ein absoluter Reflex war und begann ihn dort zu streicheln. „Aber allein, dass du mir beichtest, dass du es dir irgendwann einmal vorstellen kannst, erfreut mich ungemein und was deine Angst an geht, an der arbeiten wir eh schon!“, säuselte ich dann nur leise, voller Verständnis und freute mich tierisch, dabei deutete ich nebenbei auf Shinji. Sean seufzte nur und beruhigte sich ein wenig in meinen Armen. Dennoch waren da noch einige Dinge, die er ansprechen wollte und auch musste. War es ein inneres Bedürfnis von ihm. „Wird er nicht ... dazu kenne ich ihn lang genug. Ich glaube, er hätte das mit der Vergewaltigung mit unserem Vater mit Sicherheit auch nie gesagt ... warum er es trotzdem hat, weiß ich nicht. Fakt ist aber ... ich muss versuchen nicht mehr daran zu denken ...", sprach er ruhig, genoss meine Umarmung und die Streicheleinheiten. Dabei schloss er seine Augen und musste unweigerlich lächeln, als er meine Worte bezüglich der Kinder und allem weiteren hörte und lauschte. So konnte er sich noch besser entspannen, nachdem er meinen Worten gelauscht und sie auch verinnerlicht hatte. „Ich mache mir darum auch keinen Kopf. Ich wollte es dir nur mal sagen ... aber du wirst es ja mitbekommen, wenn es so weit ist ... aber nun lass uns, wie gesagt, nicht mehr daran denken ... Wir sollten noch etwas schlafen ... besser wäre das ...", schmunzelte er nur noch und gab mir dann sogar einen kurzen Kuss, als Dankeschön, für all mein Verständnis. Ich lächelte ihn nur sanft an, auf diese Geste. Ehe er das Thema völlig fallen ließ. Er konnte und wollte nicht mehr über das Thema sprechen. Ehe er in eine depressive Phase rutschen würde. Dabei nickte ich nur und zeigte erneut Verständnis. Wusste ich ja selber zu gut, wie schlimm es sein konnte, wenn sich die Gedanken immer wieder um das Gleiche kreisten, sich überschlugen, man kein Ende sehen konnte. Hatte ich zu viele Menschen gesehen, welche genau in solch ein Loch gefallen waren, was aus dunklen und düsteren Gedanken bestand und man aus diesen nicht herausfand. „Vielleicht zeigt er es eines Tages Shadow und dir, statt zu reden. Das weiß man nie. Auch wir Vampire ändern uns mit den Jahren und werden reifer. Sollten wir zumindest.“, sprach ich nur ruhig und hoffte inständig, dass ich recht behalten würde. Kannte ich den amtierenden König der Vampire nicht wirklich, um dies einschätzen zu können. Doch sein Satz laut, das würde ich schon mitbekommen, wenn es so weit wäre, verwirrte mich etwas. „Mitbekommen? Meinst du etwa, wenn wir mitten dabei sind?“, raunte ich ihm frech ins Ohr, doch kuschelte ich mich wieder an ihn ran. Hatte ich es mir einfach nicht verkneifen können. Musste er mit dieser frechen Art an mir einfach klarkommen, ob er wollte oder nicht. Sean seufzte nur entspannt, kuschelte sich weiter an mich, genoss meine sanften Streicheleinheiten, welche er nach wie vor von mir bekam. „Ja vielleicht ...", kicherte er nur noch leicht und schluckte dann aber leicht erregt bei meinem Tonfall. Es war mehr als erregend für ihn, aber er zeigte es mir in dem Moment nicht, schlug er mich nur spielerisch. Was mich in dem Moment grinsen ließ. Dennoch genoss ich es sehr, wie er sich danach wieder an mich kuschelte. „Wenn du so weit bist, wirst du dich schon äußern, aber ja, lass uns noch etwas schlafen, ehe Shinji uns weckt. Na ja, kriegen wir schon mal Übung was?“, kicherte ich und hatte meinen Sean eher wie ein Kuscheltier im Arm, an meiner Brust liegen. Genoss ich es selber zu sehr, um ihn gerade gehen zu lassen. War es mein Sean, mein Gefährte und den würde ich für kein Geld der Welt hergeben! Auch nicht an Ryus zurück, da müsse sich der König auch noch daran gewöhnen. Sean kicherte noch immer leise und ich lauschte seinem wunderschönen Kichern einfach nur noch. „Also wirklich ... aber ja, so in etwa ...", grinste er dabei nur noch. Wusste er ja in etwa, was passieren würde oder eher konnte. Hatte er eine Gabe, von der er manchmal profitieren konnte, auch wenn er sie in der Regel verfluchte. Doch das schob er in die hinterste Ecke seines Kopfes, wollte er den Fetzen unserer Zukunft, welchen er gerade gesehen hatte, nicht wahrhaben! Dennoch musste er aber dann doch leise lachen, als ich ihn wie ein Kuscheltier missbrauchte. Erinnerte es ihn an etwas und ich konnte einfach nicht sagen was es war, denn es war in seinen Erinnerungen tief verankert und da kam ich nicht heran. Dennoch wollte ich ihn nicht vom Schlafen abhalten, seufzte ruhig und zog die Decke über uns, nachdem ich einen kurzen Blick auf den LED-Wecker gerichtet hatte und sah, dass wir es gen 3 Uhr morgens inzwischen hatten. War ich selber müde, wie ein Bär in seinem Winterschlaf. So rieb ich mir kurzerhand selber die Augen, da ich wirklich schlaf brauchte. „Sean ich liebe dich! Schlaf gut!“, säuselte ich in einen gute Nacht Kuss hinein, ehe ich dann selber müde die Augen schloss. Genoss die Entspannung, welche mich einhüllte und die Wärme die Sean mir gab. Ich hoffte nur, dass ich nicht wieder einen Alptraum bekam. Sean der lächelte nur wie ein Honigkuchenpferd und kuschelte sich, wie eine kleine Katze, an mich enger heran. Wenn das denn noch ging. „Ich liebe dich auch und ja, dass ist wohl schon Übung ...", nuschelte er ebenso, wie ich es tat und gab dabei zu, dass ich mit dem Punk Shinji und Übung bekommen recht hatte, bevor auch er einschlief. Ich genoss es dann, wie er ruhig atmete und auch Shinji. So konnte ich dann doch ruhiger werden und auch einschlafen. Driftete erst in einen traumlosen Schlaf ab, bevor es sich in einen turbulenten Albtraum entwickele. Kapitel 41: Neu ~~~~~ Was passiert bei Ryus und Shadow? ~~~~~ ------------------------------------------------------------- Der Hybrid knurrte innerlich erregt auf und sandte es auch seinem geliebten Ehemann. Wollte er ihn noch williger machen, damit dieser nur noch zerfloss. War es dem großen Chef der Black Musik Company völlig bewusst, wie schwangere übernatürliche Wesen waren! War der trieb nach Sex bedeutend größer bei einem Übernatürlichem und das wollte er einfach ausnutzen. Neun er wollte es nicht nur ausnutzen, er tat es auch schamlos! So hatte er sich nur nebenbei Halbherzig von Yuu verabschiedet, ehe dieser gegangen war. /Selbst wenn. Finger weg, von deiner unteren Region!/ Knurrte er weiterhin innerlich, als er dann die Tür zu dem Badezimmer öffnete. Der Vampir verfluchte innerlich seinen Mann, da er sich sehr gern selbstbefriedigt hätte. Wusste er aber auch wie sein Mann tickte, und ließ es daher lieber bleiben. So versuchte er sich auf das warme Wasser aus der Dusche zu konzentrieren und seufzte. Dabei merkte er nur zu deutlich, wie sein Körper nach Berührungen sich sehnte. Auch pochte sein Schwanz merklich, stand kerzengerade nach oben und er spürte das Pochen nicht nur im Glied, sondern auch wie er an seinen Bauch immer wieder anstupste. Auch wusste er es, dass Shadow jeden seiner Worte wahr machen würde, und auf die Konsequenz hatte er keine Lust. /Als wenn ich das machen würde... ich bin nicht Lebensmüde.../ Sprach er nur ruhig und dennoch mehr als erregt. Dann ging Shadow in Gedanken in das Badezimmer hinein, sandte dabei alles seinem Liebsten, sah seinen Mann unter der Dusche, zog sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht aus, ging auf Ryus zu und stellte sich direkt hinter ihn, mit unter die Dusche. Schnurrte er zu Ryus seinem verderben auch noch in dessen Nacken und leckte mental über diesen. //Dann sind wir wohl allein. Jammer schade. Naja was soll’s.// Sandte er seinem Mann nur mental und schnurrte weiter. Griff er dann auch zu dem Duschgel und dem Schwamm. Wollte er es sich und seinem Mann erst einmal gut gehen lassen. „Rrrrryyyyuuuuuu.“, schnurrte er nur weiterhin und zeigte seinem Mann was er vorhatte. Auch wenn sich alles nur in Ryus seinem Kopf abspielte, so würde es seine Wirkung nicht verfehlen und alles bringen, wie der Hybrid es wollte. Ryus knurrte nur noch erregt auf, blieb ihm auch nichts anderes übrig. Wie konnte und sollte er bei solch einem Tonfall, den Bildern und dem Verhalten nur ruhig bleiben? Das wusste Ryus einfach nicht, wusste er nur eines, das Shadow nur mit einem Finger schnippen, dabei Ryus in den Nacken schnurren und ihn lasziv anlächeln, dann war er schon Wachs in den Händen von Shadow. /Mist.../ Fluchte er nur innerlich, als er seinen Mann ansah, wie dieser begann, das Duschgel sinnlich und langsam auf den Schwamm aufzutragen. So begann er sich in Gedanken etwas zu fragen. Denn er hatte sich am Anfang sehr geziert und das, obwohl er den Hybriden schon immer anziehend fand. War er sogar mit anderen Männern im Bett und kannte es sehr wohl. Aber er war meist der dominante Part gewesen. Nur sehr selten der passivere von beiden. //Warum nur war das am Anfang nicht so? Und jetzt schon?// Er verstand es einfach nicht. War er nicht umsonst in das Bad geflohen, da seine Jeans einfach zu eng saß und dadurch, dass er keine Unterhose trug, sich einfach ALLES abzeichnete. Hatte er mehr als nur einen Ständer und diese Bilder, welche er Dank Shadow nun im Kopf hatte, machte es nicht leichter. Denn nun begann er auch noch auszulaufen. Auch hatte er keine Lust gehabt, dass wir anderen sahen, dass Shadow es schaffte ihn mit nur einem Wort zum Schmelzen zu bringen. Bei ihm war Ryus echt Wachs in den Händen, da musste er nicht einmal viel tun. /Arggg verdammt.../ ER machte ihn echt mehr als nur Wahnsinnig. Shadow schnurrte nur noch und grinste vor sich her, da er genau wusste, wie er mit seinem Mann Ryus umgehen musste. Hatte er auch genug Erfahrung mit anderen Männern gehabt. //Bestimmt wartet er schon auf mich. Ich geh mal zu ihm.// Dachte er sich nur noch spielerisch, obwohl er es ja wusste. Aber Hybriden spielten gern, wie die Drachen und Chimären und da Shadow ein Hybrid aus Drachen und Gefallenen Erzengel ist, hatte er einen doppelt so hohen Spieltrieb als manch andere. „Rrrryyyyuuuu....Wo bist du Baby?“, sprach er nur lasziv und knurrte nur erregt auf, bei dem Geruch von seinem Ryus. Erregte ihn es auch, wie sein kann Hormone ausschüttete. Sprang man eben bei seinem Gefährten sehr stark drauf an, aber das war völlig normal. Dieser Tonfall bescherte Ryus eine tierische Gänsehaut und er schloss sinnlich seine Augen. Versuchte er sich irgendwie zu fassen, doch das war ihm nicht gestattet. /Ngn.../ Konnte er nur Mental reagieren, denn Shadow machte ihn echt schwach. Dadurch musste der Vampir sich an die Fliesen anlehnen und mit einer Hand an der Wand abstützen. Versuchte er sich noch immer zu fassen und das mit einem starken pochen in den Lenden. Das machte es ihm echt nicht leichter, eher wurde er dadurch nur noch mehr an seine Lust und Erregung erinnert, durch das Pulsieren seines Schwanzes. Gerade in diesem Moment verfluchte er es innerlich, dass er ein Mann war. Hätte man es in dem Moment als Frau leichter gehabt, denn da könnte man es gut verstecken und vertuschen, wenn man wusste wie! Erst dann als er sich endlich etwas gefasst hatte, was etwas mehr als 5 Minuten dauerte, ging Ryus aus dem Bad heraus. Shadow grinste nur noch, als er hörte wie die Tür des Badezimmers auf ging. Stadt er im Flur und drehte sich dann um. Lasziv sah er seinem Vampir an und ging auf ihm zu. „Da bist du ja.“, sagte der Hybrid grinsend und trat auf ihn zu. Während Ryus versuchte sich an die Wand zu lehnte, um nicht so nah an ihn zu kommen. Wusste der Hybrid zu gut, welche Wirkung er auf den schwangeren Vampir hatte. Jetzt wo dieser sich alles eingestanden hatte. Stellte er sich direkt zu ihm, lehnte sich lässig an die Wand und ging auf Tuchfühlung. Dabei lehnte er sich vor um mit seinen Lippen Nähe genug an dem rechten Ohr von Ryus zu sein. Wollte er, dass sein Vampir weiche Knie bekam, wenn er etwa in dessen Ohren hauchen würde. „Ich dachte du wolltest dich waschen? Dein Kopf muss etwas klarer werden von all den schmutzigen Gedanken, die du hast.“, flüsterte er erregend in Ryus Ohr und leckte ihm über die Ohrmuschel Der Vampir knurrte nur noch erregt, sah seinem Mann dabei in die Augen, als die Beine weich wurden und drohten nach zu geben. „Ngh ... Shad ... wie soll ich das machen ... hnnn ...", stotterte er nur noch und schloss die Augen anbei etwas gequält. Diese Nähe und Worte erregten ihn nur noch mehr. Shadow gefiel es sehr, wie Ryus sich gerade in dem Moment ein wenig zierte. Wusste er zu gut, weich dessen Beine wurden. Auch wenn er zu gut sah, wie sich der Vampir versuchte gegen seine Erregung zu währen, was ihm nicht gelang. Deshalb leckte er sich über die Lippen. „Soll ich dir helfen, deine verdorbenen Gedanken fort zu spülen? Ich wasch dich auch gerne ab. Zu erst deine Haare, dann deinen geschmeidigen Oberkörper und zum Schluss wasch ich dich unten rum.“, knurrte er nur noch erregter, da er ihn noch wuschiger machen wollte. Ryus hatte es wahrlich nicht leicht mit diesem Mann, dazu die Schwangerschaft, weshalb er eh viel mehr Lust empfand als ohne. Das verfluchte er nur noch. Wollte er eigentlich bei all dem Stress um seinen Bruder, all die anderen die noch erscheinen würden und um Aeshghal, gar keinen Sex. Hatte er weiß Gott eher Lucifer andere Dinge im Kopf. Doch sein dämlicher Körper machte einfach was dieser wollte und nicht das was er sollte. „Fuck Shad ... Ich ... Ich glaube nicht, dass es mir was helfen wird...", versuchte er sich mit Worte zu wehren, dennoch streckte er seine Hand nach dem Hybriden aus. „Du ... Du bist das Einzige was mir helfen wird ... diese verdorbenen Gedanken loszuwerden ...", sprach er nur nachgebend, denn er hatte wahrlich keine Möglichkeit dem zu entkommen. Würde er sonst nur noch explodieren und das in eine Richtung, die er nicht gebrauchen konnte. Shadow genoss es sehr, wie sein Mann stotterte und machte sich einen richtigen Spaß daraus. „Ggggrrr....Also soll ich mit unter die Dusche und dir zu Hand gehen?“, fragte er ihn nur rau, mehlig, lasziv und sadistisch. War er ebenso und würde sich auch nie ändern, egal für wen. Ryus keuchte bei diesen Worten nur noch unweigerlich auf und presste seine Beine nur zusammen, in der Hoffnung, dass es dadurch erträglicher würde, bis er doch eine Abkühlung bekam, die er wahrlich gebrauchen konnte. „Ich bitte darum ...", sprach der Lusttrinken Vampir nur noch leise. „Ich will dich Shad... mit mir unter der Dusche ...", antwortete er und zog Shadow sein Gesicht dabei zu sich herunter, musste er diesem inneren Drang einfach nachgeben. //Gott dieser Mann war die Sünde selbst...// Dachte er sich nur noch und wusste nicht, wie lange er es jetzt noch aushielt, hingehalten zu werden. Natürlich gefiel es Shadow, wie sich der andere Wand und versuchte seine Erregung physisch zu unterdrücken. „Ab mit dir unter die Dusche. Ich folge.“, grinste er nur noch und war sehr erregt, wegen dem scheuem verhalten seines Mannes. War das hier so ähnlich, wie das Spiel von Katz und Maus und das liebte er. Leckte er sich dabei erneut über die Lippen. Der Vampir zog den Hybriden einfach mit sich, egal ob dieser noch etwas sagte oder nicht, wollte Ryus gerade nur eines: dass Shadow ihm in das Bad folgte und die Bilder in seinem Kopf wahr würden. „Komm ... du bist Schuld an meiner Lage also will ich auch was dagegen machen ...", sprach er dann nur lasziv und wusste nicht, woher gerade diese Initiative kam, nur das es da war, er es brauchte und auch so wollte. Shadow schnurrte nur erneut, ließ sich mit ziehen und genoss es sehr, dass Ryus so sehr die Initiative ergriff. „Ich folge mein Schatz.“, sprach er dabei lasziv und ließ sich gern ins Bad ziehen. Der Vampirkönig grinste nur und ergab sich seiner Lust. „Wo immer ich hingehe ...", schmunzelte er nur noch und sah dann über seine Schulter, als er die Tür zum Badezimmer öffnete. Im Bad angekommen half er Shadow aus den Klamotten, wollte er nun keine Ruhe mehr, auch wenn er diese bekommen hätte, wenn er etwas sagen würde, doch war ihm nun nach etwas anderem. Darum zog er seinen Mann nur noch in einen Kuss und mit unter die Dusche. Diese würde nun nicht mehr kalt ausfallen sondern, heiß, spritzig und mehr als nur erregt. Shadow gefiel es sehr, wie er gerade bedient wurde und ließ Ryus machen. Liebte er diese wilde und ungezügelte Seite an seinem Vampir einfach zu sehr und sah sie zu selten um ihn nun zu unterbrechen. Wollte er dennoch etwas erwidern auf die Worte von Ryus und versuchte es auch. „Egal wo du ... hhhhmmm ... mmmmhhh ...“, sprach er nur noch abgebrochen, da Ryus die Worte im Keim erstickte durch den Kuss, als er auch schon die kalten Fliesen im Rücken merkte. Hatte er nur noch seine Boxershorts an und genoss den Kuss einfach. Denn Ryus war so ungezügelt, dass dieser vergessen hatte, die Boxer bei seinem Mann vergessen. Der Vampir grinste dabei nur sehr frech in den Kuss. /Wo Ich hingehe?/ Neckte er nur in Gedanken seinen Mann und drückte ihn enger an die Wand der Dusche. Er empfand es als süß, dass er Shadow auch zum schweigen bringen konnte und das durch einen kleinen Kuss. Der Hybrid schnurrte nur in den Kuss und spürte nur noch mehr die kalten Fliesen an seinem Rücken. Knurrte er nur erregter dabei, als sich Ryus dermaßen an ihn presste und halber rieb. Doch aus einem Impuls heraus ließ er Ryus einfach gewähren, denn er wollte gerade sehen, wie weit dieser gehen würde, bis er selber übernehmen müsse. /Wo du hingehst./ Wiederholte er nur in Gedanken wie ein Papagei, da er mehr als nur auf die Hormone von Ryus ansprang. /Ja wo ich hingehe.../ Säuselte Ryus nur noch mental zurück um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Auch fummelte er an dem Oberkörper des Anderen herum und genoss die harten Muskeln unter seinen Händen. Noch hatte er das Wasser nicht angestellt und überlegte welche Temperatur er einstellen würde. Sollte er dem Hybriden und sich eine kalte gemeine Dusche gönnen und diese Spiel beenden, damit sie sich auf den Plan wegen seinem Schwager konzentrieren konnten oder soll er das erotische Spiel mit warmen Wasser unterstreichen? Da war er sich selber noch nicht so sicher. Dennoch brauchte er Shadow mehr als ihm lieb war und das wusste er zu gut. Eine kalte Dusche kam daher leider nicht in Frage. Würde ihn selbst seine Lust nur später viel schlimmer einholen, als er es gebrauchen konnte und weiterhin unterdrücken wegen uns anderen, dass kam für ihn auch nicht infrage. So beschloss er seine nächsten Gedanken mit seinem Mann doch zu teilen. /Weißt du ... Ich sehne mich nach deinem Körper ... und ich brauche dich ... Aber nicht nur ich .../ Gab er nur ehrlich, erregt, versaut und mehr als nur Lusttrunken zu. Hatte er auch einen sehr erotischen Unterton in seiner Stimme, in den Gedanken. Wollte er nun Shadow zum schmelzen bringen. Wollte er auch spielen und das tat er. Wusste er zu gut, wie Shadow auf diese Art der Kommunikation stand und zu gern einging. Hatte der Vampir zu oft es gehört und mit Musik übertönt oder war gegangen, wenn es ihm zu viel wurde. Nun weiß er auch warum es ihm immer zu viel wurde. War er eifersüchtig gewesen auf die Betthäschen von Shadow. Er, der große Womanizer Ryus Draco war eifersüchtig aus Shadow seine Betthäschen. Das wurde ihm gerade klar und er hoffte inständig, dass es KEINER heraus fand. Nicht einmal sein Mann! Natürlich sprang der Hybrid wie zu erwarten drauf an, knurrte, bewegte sich, um sich an Ryus reiben zu können und vertiefte den Kuss mit der Zunge. /Dann mach was dafür./ War alles was er dazu mental sagte und hatte eine Hand an Ryus seinem Hinterkopf gelegt. Wollte er ihn gerade einfach nicht gehen lassen, eher mit Haut und Haaren verschlingen. Der Vampir genoss den Kuss und erwiderte die Dominanz, wollte er spielen, wollte er den Ton angeben. Liebte er es auch zu dominieren und Rang nun im Kuss um diese. /Da kannst du deinen Arsch drauf wetten .../ Schmunzelte und knurrte er in den Kuss und spielte darauf an, dass er sich auch noch Shadow seinen jungfräulichen Arsch holen würde. Doch ob sein Hybrid das auch wirklich verstand, was er da andeutete oder würde dieser es nur abtun und den Vampir zur Weißglut bringen? Das wusste Ryus in dem Moment nicht so genau, aber versuchen würde er es auf jeden Fall. Denn er würde nicht die weibliche Rolle komplett einnehmen. Die beiden waren sich ebenbürtig in seinem Kopf und da würde man auch einen Positionswechsel vornehmen können. Das schwor er sich. Doch dass es noch ganz anders kommen würde in der Zukunft, das ahnte er noch nicht. Sah er nie bei sich selber in die Zukunft, da er es schlicht weg nicht konnte und wollte auch seinen Zwilling Sean, der zu dem Zeitpunkt mit mir voll zu tun hatte nicht nerven. Hatte Ryus es gemerkt, dass etwas nicht stimmte und sollte Sean das schön selber kitten. Konnte er nicht immer für seinen jüngeren Zwilling springen, wie dieser es brauchte. Hatte er gerade schlicht weg etwas besseres zu tun. Shadow war sichtlich erregt und genoss es, wie sein kleiner Vampir umschalten konnte. /Ggggggggrrrrrrrrrr .../ War das Einzige was dem Hybriden dazu nur einfiel in Gedanken, da er Ryus nicht stören wollte. Hatte er solch eine Initiative von ihm noch nicht bei einem Mann erlebt und genoss es umso mehr. Der Vampir genoss es wie die Muskeln des Hybriden unter seinen Händen sich an- und wieder entspannten. /Mach das noch mal .../ Raunte Ryus seinem Mann zu und öffnete die Haare des anderen, welche zu einem Zopf gebunden waren. Doch war seine Neugierde geweckt, da die Härte von Shadow immer mehr zur Geltung kam in der Boxershorts. Hatte er ihn noch nicht im Licht gesehen. /Ich will mal was ausprobieren .../ Sprach er nur noch mental, löste den Kuss und ließ seine freie Hand in die Boxer von Shadow wandern. Doch er wollte Shadow ärgern, reizen und um den Verstand bringen. Doch ob das so gut war? Das wusste gerade keiner. Shadow hatte nur die Augen geschlossen und genoss es gerade, ahnte dabei aber nicht, wie sehr Ryus auf dem Kurs war, den Hybriden bis aufs äußerste weiter zu reizen. /Gggggggggggggrrrrr … Geh weiter mit deiner Hand./ Knurrte er nur noch und sandte es mental an seinen Mann. Ahnte er noch nicht in dem Moment, wie sehr er noch von Ryus gereizt würde. Denn er würde definitiv irgendwann nicht mehr an sich halten können und definitiv über Ryus gnadenlos herfallen. Doch Ryus war ein Arsch, spielte er gerade genau darauf an. Wollte er wissen, wie wild der Hybrid wirklich werden konnte. Wusste er eines, dass sein Mann sich noch immer bei ihm zurückgehalten hatte, aufgrund seiner Vergangenheit. /Hmmm ... mal sehen ... vielleicht lass ich dich auch zappeln .../ Grinste er seinen Mann nur noch und rutschte mit seiner Hand wieder ein Stück höher. Weiter weg von Shadow seinem Glied. Spielte er gern, hatte er auch nur hauchzart über die Schwanzwurzel gestrichen, war flüchtig an den Oberschenkel Innenseiten entlang gestrichen und auch nur mit den Fingerspitzen flüchtig über die Hodengestrichen. Genoss er dabei das Keuchen seines Mannes und wollte es noch mehr hören. Deshalb ließ er seine Hand wieder etwas tiefer zu der Schwanzwurzel wandern und streichelte diese, aber nicht weiter hinunter. Sah er dabei nur zu, wie Shadow wieder die Augen öffnete und etwas sagen wollte. Doch Ryus ließ ihn nur zu Worte kommen und legte einen Finger der freien Hand auf die Lippen des anderen. Dabei schüttelte er dabei den Kopf und formte selber ein “pscht” mit seinen Lippen. Shadow sollte fühlen, wie sinnlich, erregt und geil er auf seinen Mann sein konnte und das wollte er ihm auch zeigen. „Schließ mal deine Augen ...", sprach er dann nur tief, rau, kehlig und mehr als erregt. Schon allein, als Ryus zupackte, schloss der Hybrid erneut erregt die Augen und stöhnte wollig auf, in die sanften Berührungen. /Ich liebe dich./ Raunte er nur noch mental und genoss erneut die Streicheleinheiten, welche er bekam. Versuchte er sich zusammen zu nehmen und nicht über seinen Mann herzufallen, auch wenn es nicht leicht für ihn war. Allein wegen dem Blut seines Vaters, welcher der Herr der Unterwelt war und dazu das Blut eines Drachen, welches er von seiner Mutter geerbt hatte. Waren Dämonen und Drachen sehr nymphoman und als Mischung war es noch schlimmer. Ryus wusste es zu gut, wie die Dämonen und auch die Drachen drauf waren. Kannte er deren Ruf und wusste auch wie Aeshghal drauf war im Bett. Dazu war dies nicht die erste Nacht welche er mit Shadow, seinem frisch gebackenen Mann teilte. /Das tue ich auch .../ Sagte er nur sinnlich und mental, während er seine Hand wieder quälend langsam wegzog, von der begehrten Stelle. Da die Boxershorts mit Knöpfen versehen war, war es Ryus ein leichtes noch mehr mit Shadow zu spielen. So begann er sehr langsam, gar schon in Zeitlupentempo, einen Knopf nach dem anderem zu öffnen. Dabei grinste er und leckte sich anschließend genüsslich über die Lippen. Er genoss es, Shadow so langsam und sinnlich zu quälen. Doch nach langen 5 Minuten ließ er die Eichel aus dem Stück Stoff emporschauen und befreite den Schwanz von Shadow aus dem Bund der Boxer. Wollte der Vampirkönig einfach nur dem Prinzen der Unterwelt zeigen, wie er selbst sich immer fühlte, wenn dieser es bei ihm selbst auch tat. Das Stück Stoff rutschte unterlaufendem Wasser dann langsam von Shadow seinem Hintern und dabei zog Ryus seinen geliebten Hybriden wieder in einen Kuss. Shadow genoss es, mit geschlossenen Augen, sehr, was sein geliebter Vampir tat und ging nebenbei ebenfalls mit seinen Händen auf Wanderschaft und legte diese auf Ryus Hintern ab, um zu streicheln, kneten und massieren. Wollte er seine Pranken als Abdruck auf dem zuwarten weißen Hintern des Vampirs hinterlassen. „Ich will dich. Ich will dich so sehr.“, raunte er seinem Mann dabei nur noch zu, da er es sehr liebte, was dieser tat. Wusste er zu gut, dass Ryus nur so mutiger werden konnte. Daher unterdrückte er schwer schluckend seine Instinkte und riss sich zusammen. Auch wenn seine Klauen aus seiner Zwischenform langsam, aber sicher sich zeigten, und auch die ein oder andere Schuppe, von seinem Drachenerbe. Doch lange konnte er seine Erregung, seine Lust und auch seine Hände nicht in Zaum halten. Seine Gedanken kreisten sich nur noch darum, wie er seinen Ryus vernaschen konnte. Auf welche Art und Weise. In welcher Stellung er ihn nehmen würde und dass immer und immer wieder. /Ich sterbe, wenn ich dich nicht bekomme. Ich brauch dich Babe./ Raunte er ihm nur noch mental zu und biss dabei in die Unterlippe. Kam ihm der Kuss in dem Moment zugute, da er so ein wenig kompensieren konnte. Ryus indessen ließ seine Hand wieder genüsslich das Glied umschlingen. Ließ dabei einen Finger an der Eichelspitze verweilen und drückte seinen Nagel in die kleine Öffnung der Eichel. Auch rieb er mit der zweiten Hand an den Hoden, knetete, kniff leicht hinein diese und kratze an der Haut des Hodensackes. Kratze er danach an der Oberschenkelinnenseite von Shadow. Dann ließ er seine Finger, mit leichtem erregendem Druck, an dem Schwanz von Shadow auf und ab fahren und zog ihn wieder in einen Kuss. Nach dem er sich aus dem Kuss löste, knabberte er sich an dem Kinn des anderen herunter zu der Halsbeuge. Dabei hielt er stetig das Gesicht des anderen im Blick und wollte dessen Reaktion anhand der Mimik sehen. /Du sollst mich auch bekommen ... und glaub mir ich will dich ebenso spüren ... tief in mir .../ Sandte er ihm nur verrucht, winkelte sein rechtes Bein an, hob es an und wickelte es eng um die Hüfte des anderen. Dadurch konnte er Shadow eng an sich heranziehen, damit sich die beiden Hüften noch besser berührten. Dabei rieb er sich nun deutlicher an dem Gemächt des anderen. Auch massierte er mit der Hand weiterhin das Glied von dem Hybriden, stoppte immer wieder, wenn dieser drohte zu kommen, unterbrach Ryus zu gerne den Ausbruch des Ejakulates. Genoss er das Knurren, welches er von seinem Mann dabei vernahm, nur zu sehr und leckte sich erneut über die Lippen. Dabei traten seine Fänge hervor und ihm überkam das Bedürfnis seinen Partner zu beißen, doch wusste er sich zurückzuhalten und würde dies erst später machen. War es noch geiler für einen Vampir von seinem Partner zu trinken, wenn beide in Ekstase waren, war dann das Blut in Wallungen und bedeutend süßer, durch die Lust und Euphorie. So reizte er Shadow weiter und weiter, denn der Hybrid war nicht der Einzige, der dieses Spiel konnte und gerne ausführen tat. Sollte er mal von seiner eigenen Medizin kosten! Der Hybrid konnte einfach nicht anders als zu stöhnen, bei dem was der Vampir mit ihm machte. Einerseits verfluchte er seinen Mann, dass er ihn nicht durch die Hände kommen ließ und das Wasser, welches kühler wurde, da Ryus es kälter drehte, um die Kontrolle zu wahren, andererseits genoss er es und entdeckte an sich eine kleine masochistische Ader. Auch wenn diese winzig war, so war er eher ein Sadist. Würde er seinen kleinen Ryus unter sich stöhnen sehen, aber er konnte gerade nicht anders, als zu genießen. /Du bist umwerfend … hör nicht auf … Mach weiter./ Sandte er nur mental an seinen Mann, der ihn einfach nur die ganze Zeit in seinem Höhepunkt festhielt, aber nicht kommen ließ. Brannte ihm schon der Hoden, wollte endlich Freiheit, doch er bekam sie nicht. Noch nicht! Der Vampirkönig genoss es wie Shadow keuchte, stöhnte und seiner Hand nur immer wieder versucht entgegenzukommen, was nicht einfach war, wenn Ryus seine Beine um dessen Hüfte geschwungen hatte. Merkte der Vampir, wie er dabei nur immer wieder gegen die Fliesen gedrückt wurde und knurrte dabei lüstern auf und legte kurz den Kopf in den Nacken. Dann sah er über die Schulter von Shadow und an die gegenüberliegende Wand, wo eine Uhr hing. Es war genau 23:15Uhr und Ryus grinste breit. Wusste er, dass bei seinem Zwilling die Lichter aus waren und er keinen Sex haben würde können, durch klein Shinji, welcher dort war und auch dass die beiden Saiyuro und Sean sich in der Wolle gehabt hatten, wegen des Werwolfes. War Sean auch Stimmungstechnisch in einer anderen Lage und das ließ Ryus beinahe lachen, doch diese Gedanken behielt er für später im Hinterkopf. War gerade etwas anderes wichtiger. Sein Mann, Shadow, war gerade von größerer Bedeutung! So sah er dann seinem Mann in die Augen und schnurrte fast wie ein Kätzchen, konnten Vampire das sehr gut imitieren. /Als Wenn ich aufhören würde .../ Sandte er ihm dann mit einem sehr versauten Unterton in der Stimme und massierte weiterhin das Glied von Shadow, wobei aus der leichten Massage nun ein hartes Kneten wurde. Rieb er stärker auf und ab, wollte Shadow nach all den letzten quälenden 25 Minuten abspritzen lassen. So zog er seinen Mann nur grinsend in einen Kuss und leckte ihm dabei über die Lippen, knabberte an diesen und rieb sich weiter an dem Hybriden. Hatte er ihn kommen lassen und dadurch sich das Sperma zwischen den beiden sich an den Bauchmuskeln verteilt. /Ich glaube wir beide sind aber noch nicht fertig .../ Sandte er ihm in die Küsse, welche er sich immer wieder stahl von seinem Mann und nicht daran dachte ihn gerade gehen zu lassen, dennoch wollte er nicht die ganze Zeit unter der Dusche verweilen., ohne dass es intensiver würde. So knabberte er sich erneut an dem Kinn hinunter zu Hals des anderen und wieder biss er spielerisch in den Hals und in das Schlüsselbein des Hybriden. Wollte er ihn noch mehr anstacheln. Spürte er erneut die pochende Härte an seinem Bauch, da diese wieder nach Aufmerksamkeit schrie, welche sie sich auch verdient hatte. Doch wann diese die geforderte Aufmerksamkeit bekam, das konnte in diesen Sekunden noch keiner sagen! Kapitel 42: Neu ~~~~~ Wie lange hält das Bad Ryus und Shadow stand? ~~~~~ ------------------------------------------------------------------------- Allein durch Ryus seine letzten Worte und dem was er tat, fand er endlich die ersehnte Erlösung und kam. Er schnaufte durch und schloss dabei die Augen. Wusste er nicht, wie er sich nun noch weiter zurückhalten sollte. War Ryus echt fies, rieb dieser sich weiter an dem Hybriden und er knurrte nur tief, rau und kehlig. Er spürte einfach wie sehr Ryus es gerade brauchte und sah ihn dann nur verwegen an. /Gggggggggrrrrrrr … Wenn du zubeißen willst, dann tu es./ Sandte er nur mental zurück und griff dabei zwischen sich und Ryus. Löste er sich nur wenig von der Hüfte des anderen, um seinen Schwanz hinunter drücken zu können, damit er ihn auch so bald wie möglich nehmen könnte. Er verharrte erst ein paar Sekunden in dieser Position, ehe er dann doch seinen harten Schwanz zwischen die knackigen Backen seines Vampires drückte und um Einlass in dessen feuchte Höhle bat. Fand diese auch und drang dann voller Euphorie in Ryus seinen Hintern ein. Shadow verharrte, als er in seinen Mann eingedrungen war und leckte ihm über die Halsbeuge. Wollte er ihm etwas ins Ohr flüstern. „Aber provozier niemals einen Hybriden, der dich mehr will, als du dir vorstellen kannst.“, flüsterte er rau und kehlig in das Ohr des anderen und bescherte Ryus damit eine Gänsehaut. Leckte er ihm auch über den Hals und begann sich dabei zu bewegen. Am Anfang quälend langsam, wollte er nun seinen Mann ärgern und tat dies mit vollem Genuss. Ryus genoss es gerade zu sehr, wie sein Mann in ihn eingedrungen war und keuchte nur noch lüstern. Spürte, wie sich die Gänsehaut auf seinem Körper sich breit machte und kam seinem Hybriden nur wohlwollend entgegen. /Ich will auch gar nichts anderes .../ Keuchte er ihm nur noch mental entgegen. Er spürt sehr deutlich wie er ein Ventil brauchte und dieses Ventil war der Hals von Shadow. Verbiss er sich kurzerhand in der Halsbeuge des Hybriden und schloss dabei die Augen. Kochte in ihm auch die Lust mehr als nur über und es war der schiere Wahnsinn, was er spürte. Ja, er mochte es mehr als nur provoziert haben, aber es war auch mit purer Absicht. Hatte er einfach nicht widerstehen können. Wollte er zu gern wissen, wie sehr der Hybrid aus der Haut fahren konnte, ob er mit seiner Dämonenaura in den Sex gehen würde oder ob er eine kleine Enttäuschung erlebt. Hatte Shadow schon beim letzten Akt keine Dämonenaura verwendet, weswegen Ryus nicht zu 100% ausgepowert war. Brauchte er es schon etwas härter an manchen Tagen und das wusste auch der ein oder andere Mann, welcher auch übernatürlich war. Aber dieses Geheimnis sollte Shadow nie erfahren, das hatte er sich geschworen und das schon vor Jahrhunderten. Gab es Dinge, die Ryus lieber mit ins Grab nahm, als es zu sagen. So nahm sich der Vampirkönig vor, seinen Mann, den Hybriden öfter so zu reizen, genoss er gerade diese wilde Ader an ihm und das kam auch nicht von ungefähr. Waren schwangere Vampire sowieso viel mehr auf Sex aus als der orthonormal Vampir. Dabei kam er den sanften und noch leicht zurückhaltenden Stößen seines geliebten Mannes immer wilder und williger entgegen. Als er dann von dem Hals ablief, sah er Shadow direkt in die Augen und seine eigenen funkelten nur so von Lust, begehren und Liebe. Wollte und konnte er seinen Hybriden nicht mehr gehen lassen. Brauchte er ihn zu sehr, so wie man auch die Luft zum Atmen brauche. „Hahh ... und wie ich dich provoziere Shad ... ngh ... Du weißt das ich alles von dir will ...", keuchte der Vampir nur noch und leckte sich dabei lüsternen Blickes über seine Lippen. Waren auch seine Fänge voll und ganz hervorgetreten und ließen ein Zurück nicht mehr in Frage kommen. Shadow seine Augen funkelten ebenso, wie die des Vampires. Hatte er gesehen, was Ryus noch nicht wusste. Die Augen des Vampirs schimmerten leicht golden, auch wenn das Hauptglitzern noch immer Silber war. Typisch für die Königsfamilie. So stieß er wie der Vampir es ihm signalisiert hatte fester zu und hielt dann doch inne. Wollte er ihn doch wieder ärgern, konnte er nicht anders. Waren Dämonen und Drachen unsagbar große Spielkinder. „Alles?“, fragte er nur frech grinsend nach. Hatte auch er eine kleine Gänsehaut bekommen und sogar einen spontanen Erguss, durch den Biss des Vampires. War die erregende Wirkung des Bisses auch nicht an ihm spurlos vorbeigezogen. So grinste er seinen geliebten Vampir, welchen er schon so viele Jahre, gar schon Jahrhunderte begehrte frech an und wartete auf eine Antwort. Ryus sah etwas irritiert seinen Mann an, keuchte auf, wegen des harten Stoßes, den er nicht hatte, kommen sehen. „Ja ... alles ... alles was dich angeht ... einfach alles von dir ...", fragte er nur keuchend seinen Mann. Wunderte er sich schon ein wenig, warum der andere das gerade jetzt fragte. Wollte er nun nicht ausgequetscht und doof gefragt werden. Wollte er gerade seiner Lust Luft machen. Shadow sah ihn nur grinsen an, nickte und sagte noch nichts. Dabei beugte sich der Junge Sänger, welcher bereits seit einige Jahren immer wieder unter den Top 3 der Chats oder gar auf dem ersten Platz war, herunter zu seinem Vampir und gab ihm grinsend einen Kuss auf die Lippen. „Das wollte ich hören.“, flüsterte er nur gegen die Lippen des Königs der Vampire. Dabei begann er sich wieder zu bewegen, stieß immer härter zu, wurde schneller und unnachgiebiger. Spürte er zu deutlich, wie sehr der Körper des Vampirs sich danach sehnte. Auch wurden die Abstände, wann er in den G-Punkt stieß immer kürzer und auch intensiver. Nach einige Minuten hatte er es schwer, seine Lust zu zügeln und wurde immer schneller. Begann er nur noch den G-Punkt zu treffen und stieß seinen williges Stück Fleisch hart, tief, und willig in den Unterleib des anderen. „Hhhhhaaaa ...Ja … genauso! Beweg dich schneller mein hübscher.“, stöhnte er nur noch in seine Stöße, welche Ryus mit Bravour parierte. Ein wenig war Shadow schon verwundert, dass die Fliesen noch nicht zu bersten begonnen hatten. Doch was noch nicht war, konnte noch kommen. Ryus stöhnte dabei nur genüsslich und ausladend auf, als er die harten Stöße parierte und das mit einem versauten Grinsen im Gesicht. Auch er brauchte es ab und an so hart und gerade jetzt in seiner Lage, da würde er es öfter brauchen, um gewisse Situationen und auch Gefühlslagen zu kompensieren, wenn er daran dachte, was noch alles auf ihn und die anderen zukäme. „Hnnn ... mehr Shad ...", stöhnte er nur laut im Badezimmer, dass es schon beinahe schallte. Wie gut, dass die Fenster in der gesamten Wohnung und auch im Badezimmer A geschlossen waren und B eine Doppelverglasung hatten. Dadurch kamen bedeutend weniger Geräusche nach draußen und auch aus der Wohnung hinaus. Das wusste der Vampir selber auch zu gut, hatte er nicht umsonst einen Architekten aus der Unterwelt, für sein Penthouse beauftragt. Daher genoss er es gerade sehr, wie Shadow ihn so dermaßen zügellos und hemmungslos nahm, auch wenn ihm ein wenig die Aura des Drachen fehlte. Hatte er ihn nicht umsonst so provoziert. Hatte der junge König der Vampire das Gefühl, dass sich sein Gefährte noch immer ein wenig zurückhielt, das nervte ihn schon ein wenig. Doch würde er noch sich das holen, was er brauchte und auch wollte, sollte Shadow ihm nicht ganz so geben was er es begehrte. So klammert er sich noch fester mit seinen Beinen an der Hüfte des anderen fest, und kam ihm, wann immer es ging in den Bewegungen immer intensiver entgegen. Klammert er sich auch an den Schultern des anderen fest, verkrallte sich gar schon mit seinen Nägeln darin und hinterließ tiefe abdrückte. Der Hybrid knurrte nur noch auf und leckte dabei Ryus dann über den Hals. Er drückte seinen Partner härter gegen die Wand und die Fliesen bekam leichte risse. Waren diese nicht gemacht für solch ein Treiben der übernatürlichen Wesen. Konnte man sie auch hören, wie sie sprangen. Das würde einige Reparaturen geben müssen in Ryus seinem Badezimmer und dieses Mal mit besserem Material! „Alles was du willst Liebster …“, knurrte er seinem Liebsten nur lüstern in den Hals und stieß einmal mehr hart in den G-Punkt von dem Vampir. Dabei stieß er so hart zu, das Ryus sein Hintern gar schon einen Abdruck in den Fliesen hinterließ. „MEINS!”, knurrte der Hybrid nur an den Hals des anderen und konnte dem Trieb ihn mehr als nur einmal zu markieren nicht mehr standhalten. Hoffte er nur, dass Ryus im Nachhinein nicht noch eine Szene machen würde. Wusste er nicht, dass sein geliebter Vampir sich beim Sex gerne selber heilte, weshalb es gar unmöglich war, dass er ihn Wund bekäme. Liebte der Hybrid es, wenn sein Spielgefährte wund war und nicht mehr laufen könne, doch hier würde er noch eine herbe Enttäuschung erleben! Ryus stöhnte ausgedehnt dabei auf, genoss es sehr in dem Moment, wo Shadow so ruppig wurde. Brauchte er auch nicht immer nur dieses 0815 Blümchen. Nein im Gegenteil, wenn in ihm die Lust so am Überkochen war, dann brauchte er es hart, wild und auslaugend. Da schiss er gerade auch darauf, dass er seine geheiligten Fliesen knacken hörte. Das konnte man ersetzen! „Nhgnnn ...", brachte er nur hervor bei dem Aufprall an der Wand. DAs war für ihn gerade der Himmel auf Erden. Mehr als das! Da er das Ventil gerade brauchte, nach dem was ihm wegen seines Vaters widerfahren war, genoss er es umso mehr, wie Shadow ihn vereinnahmte, ihn gar einfach nur noch dominierte in dem Moment, hatte der Vampir es in diesem Moment auch nicht anders gewollt! /Hör bloß nicht auf .../ Musste er auf den Mentalen Pfad wechseln, da er wahrlich nicht mehr in der Lage war zu sprechen, bei all seinem Keuchen und Stöhnen. Wollte er gerade nur noch mehr, soweit es ging. Wollte nicht, dass es aufhörte. Wollte vergessen, was ihm passiert war. Wollte das Gefühl loswerden, dass die Hände seines Vaters noch immer an ihm waren. Wollte nur noch Shadow seinen Geruch wahrnehmen und komplett alle negativen Dinge mit den Schönen, welche sein Hybrid ihm geben konnte, überdecken. Auch wusste Ryus, dass es irgendwo die blanke Wut, Verzweiflung und Verachtung gegenüber seinem Vater war, warum er sich so hingab, aber er wollte sich nicht von dem was war noch länger beeinflussen lassen und darum, musste er nun durch diesen Schritt durch und das wusste er selber zu genau! Shadow grinste und knurrte, drückte dabei Ryus noch fester an die Wand und brachte nun die nächsten Fliesen zum Knirschen und Knacken. Das Stöhnen, welches er dabei dem Vampir entlockte, war wahre Musik in seinen Ohren. Aber auch er keuchte und stöhnte nur noch, wodurch er ebenfalls auf den mentalen Pfad wechseln musste, um mit seinem Liebsten kommunizieren zu können. / Wer sagt denn, dass ich aufhören will oder werde?/ War seine Antwort darauf und er leckte Ryus dabei erneut über den Hals. Liebte er es jetzt einfach schon zu sehr, wenn seine Beute eine Gänsehaut bekam. Ja, Ryus war gerade Shadow seine Beute, so dachte der Hybrid, doch das auch er selber die Beute des Vampirs war, das ahnte er nicht in diesem Moment. Ryus seine Augen funkelten nur noch silbern mit goldenem Schimmer, vor Erregung, Lust und durch den androhenden Höhepunkt, der nun auch bei ihm einher kehrte. /Shad ... Hör einfach nicht auf das ist alles was ich will .../ Wimmerte er schon mental, da er es gerade einfach liebte. Waren ihm inzwischen seine Fliesen und das andere Mobiliar egal. Wollte er nur noch begattet werden und das mit all seinem Sein und jeder Faser. Doch der Vampir war auch so in seiner Lust gefangen, dass er eines seiner Beine löste, sich damit von der Wand abstieß. Dabei taumelte Shadow mit Ryus etwas, doch der Vampir wollte ihn reiten. Dabei nutze er nun seine Psychokinese, damit Shadow auf dem Badezimmer Teppich ausrutschte. Ryus jedoch achtete dabei, dass der Hybrid die ganze Zeit in seinem Hintern blieb. Wollte er ihn nicht gehen lassen. Doch dank Ryus seiner Fähigkeiten fiel Shadow nicht allzu unsanft, wollte er seinen Mann nicht verletzen. So lag Shadow nun unter Ryus und der Vampir grinste. Spürte er seinen Mann genauso und dort, wie er es wollte. Tief in seinem Hintern, genau da, wo er sein sollte! Jetzt grinste der Vampir wieder sadistisch, dabei sah man seine Fänge und er leckte sich über die Lippen. Übernahm er nun wieder das Ruder. „Ich glaube... so macht es mehr Spaß nicht wahr...", knurrte der junge König der Vampire nur lasziv und strich dabei seinem Mann mit einem Finger nur sanft über dessen sündigen Lippen. Dabei hob er sein Becken leicht an, nur um sich anschließend hart auf ihm zu versenken. Der Kopf des Vampirs ruckte dabei in den Nacken und er stöhnte ausladend auf. Natürlich bewegte er sich weiter, so dass er Shadow nichts anderes übrigließ, als dass er ihm entgegenkommen musste. /Ja genauso brauch ich dich .../ Sprach mental und spürte immer wieder den gleichen Ruck durch den Rücken jagen, welcher wie ein elektrischer Impuls war. Das gab ihm einen richtigen Kick, welchen er gerade mehr als nur brauchte. Als er dann spürte, wie Shadow versuchte seine Hüfte zu packen, sah er ihn nur frech und fies grinsend an. Er griff nach den Händen des Hybriden, umfasste die Handgelenke so geschickt, dass er Ryus nicht anfassen konnte. Das war gemein, aber Ryus grinste nur, ließ dann seine Hände von den Handgelenken in die Handflächen des anderen wandern und verschränkte die Finger mit denen des anderen. Dabei beugte er sich nach vorn und küsste seinen geliebten Hybriden, welchen er gerade auch als Beute ansah. Oh ja, zwei dominante Seelen, die beide Feuerzeichen waren, ergaben ein wahres Buschfeuer oder gar Inferno, das nur sie beide selber auf eine gewisse Art und Weise löschen konnten. „Weißt du, am liebsten würde ich nie wieder damit aufhören ...", knurrte er nur in dem Moment, wo er Luft dafür hatte. Auch wenn er sich von Shadows seinen Lippen hatte, dafür lösen müssen, so genoss er es gerade sichtlich, so ausgefüllt zu sein von den guten 23cm Länge und 4 m Durchmesser. So begann er wieder seinen geliebten Hybriden zu reiten, als gäbe es kein Morgen mehr. Wer wusste schon was käme in den nächsten Tagen. Wusste er noch nicht einmal, wie sie Aeshghal von den Engeln befreien sollten. Würden sie den Krieg überleben? Also was hatte er gerade noch zu verlieren, außer sein Leben? Nichts, daher holte er nun was er begehrte. Mit glück würden sie überleben und ein langes und tolles Leben führen. Auch wenn er wusste, dass die beiden noch einige Diskussionen und gar Streitpunkte besprechen mussten. Aber das konnte gerade sehr gut warten. /Zudem bist du die Sünde selbst ... und ich hoffe das der kleine genauso wird wie du .../ Sandte er ihm dann nur wieder, da er den Kopf erneut in den Nacken legte. War er sehr froh, dass sein Seelengefährte ein genauso ein toller Mann war, wie seine erste große Jugendliebe, die er niemanden verraten würde. Das kleine oder eher große Geheimnis würde er mit in sein Grab nehmen, wenn sein jüngerer Zwilling es nicht ausplaudern würde. Da nur dieser es kannte. Doch auch daran dachte der Vampir gerade nicht, dass Sean manchmal ein kleines As und Plappermaul war. Shadow bekam beim Straucheln erst einmal große Augen und hatte sich auch mit einem Arm abgestützt, ehe er dann auf den Fliesen lag. Dabei funkelte er seinen Man selber nur lüstern an, genoss den Kuss, auch wie tief er in seinem Mann war. Genoss die kalten Marmorplatten des Bodens. Hoffte er, dass die Marmorplatten nicht nachgeben würden. Wobei diese stabiler waren als die Fliesen an den Wänden. Shadow genoss es, sehr wie Ryus seine Hände hielt und die beiden dadurch noch mehr eins waren als eh schon. So legte er sich etwas zurück, als er merkte, sein Häschen will die Führung übernehmen und ließ ihn gewähren. Er genoss es sehr, dass sein Ryus gerade so wild war und ihn Ritt, als würden sie alle morgen Tod umfallen. Auch stöhnte er genüsslich bei jeder Bewegung die Ryus machte. Verschwand sein bestes Stück Fleisch doch bestens in dem Hintern seines geliebten Vampirs und das immer wieder tief und hart. Spürte er sehr deutlich wie sein Mann es gerade bräuchte und wollte diesen geilen Anblick um nichts in der Welt verpassen. Dabei leckte er sich nur lüstern über die Lippen und sah ihn lasziv grinsend an. /Dasselbe habe ich auch gedacht, aber auf dich bezogen./ Sandte er sein Mann dabei nur kurzerhand. Wollte er sehen ob sein Vampir daraufhin grinsen würde und ob er ihn richtig einschätzen konnte oder eben auch nicht. Der junge König der Vampire genoss es einfach, wie sich sein Hybrid unter ihm hingab und stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er seinen eigenen G-Punkt traf bei dem ritt. Warf er dabei auch seinen Kopf jedes Mal aus Reflex in den Nacken dabei. Doch das der Vampir eine genauso Dominanz besaß wie der Hybrid unter ihm hatte Shadow eigentlich klar sein müssen. So dachte der Vampir immerhin. Aber man könnte sich ja auch irren und das würde auf kurz oder lang zu mehreren Gesprächen, Diskussion bis hin zu Streitigkeiten führen. Aber daran wollte Ryus jetzt nicht denken. Würde es nur die schöne Stimmung zerstören. /Nghn … und wenn … dann werden wir so lange welche bekommen bis einer ist wie du oder ich …/ Sandte er mental an seinen Mann, grinste dabei nur breit und bewegte sein Becken sinnlich weiter. Er nahm sich gerade einfach, dass was er brauchte und wollte. Ließ seinem Mann gerade in diesem Moment keine Chance, den Spieß umzudrehen. Warum sollte er auch? Sah er es gerade null ein und genoss es einfach nur zu sehr, seinen geliebten Hybriden tief in sich zu spüren. Wollte er auch das Sperma seines Mannes in sich spüren und ritt ihn daher noch schneller. Auch der Vampir steuerte auf seinen ersten Höhepunkt, an diesem Abend zu und das müsste der Mann unter ihm auch spüren können. Denn er ließ sich immer wieder so auf seinen Mann sinken, dass er immer wieder seinen G-Punkt stimulierte, und das ließ ihn buchstäblich die Sterne vor den Augen aufleuchten. Ließ ihn das nur nach noch mehr gieren, seine Augen aufleuchten in Silber mit goldenem Schimmer. War er über allen Maßen erregt und gerade in seiner Ekstase gefangen. Shadow selbst genoss es nur noch, wie sein Mann ihn ritt und stöhnte immer wieder genüsslich. Sein Schwanz pochte schon verräterisch und war bereit abzuspritzen. Doch wollte er gemeinsam mit Ryus kommen. Doch konnte er dank der Hände von Ryus ihn nicht an der Hüfte packen, um ihn noch weiter zu reizen. „Komm schon Baby schneller!”, stöhnte er nur noch lauter. Wollte er ihn animieren schneller zu werden, wenn es denn noch ginge und hoffte sehr, dass Ryus seiner Bitte nachkäme. Auch bei ihm waren alle Zeichen der hohen Ekstase zu sehen, da seine Schuppen sich immer mehr ausbreiteten und auch seine Fänge sehr deutlich zu sehen waren. „Ich komme gleich.“, keuchte er nur noch mit geschlossenen Augen. Waren auch seine Hoden angespannt und sein bestes Stück pochte schon beinahe schmerzhaft. Wollte er nur seinen Samen endlich herauslassen, wollte die Erlösung in diesem Moment. /Reite mich mein kleiner Cowboy und hole dir deine Belohnung, welche du so sehr begehrst!/ Sandte er ihm nur mental, auch wenn er mehr als nur am Rande seiner Beherrschung war, so versuchte er sich zurückzuhalten, damit auch Ryus kommen konnte. Wollte er unbedingt mit ihm zusammen den Höhepunkt erleben. Zog sich dabei immer alles so schön in Ryus zusammen und genau das genoss der Hybrid am meisten. Der Vampir genoss Shadow seine Forderung in diesem Moment sogar und wurde noch ein klein wenig schneller. Auch wenn er gerade nicht mehr wusste, wie er noch schneller werden sollte. Hatte er schon seine Vampiraura an und das nicht gerade wenig. „GNhhh ... dann komm ... komm mit mir... Schatz ...", stöhnte der Vampirkönig und ließ die Hände von Shadow los und bog seinen Rücken dabei weiter durch. Ryus wollte, dass Shadow mit ihm kam, wollte ihn auch mit über die Schwelle ziehen, das hätte der Hybrid dem Vampir nicht sagen müssen. Auch wusste der Vampir, dass der Hybrid nicht an sich halten können und ihm an der Hüfte packen würde. War es ihm auch egal, wie hart der andere ihn ergreifen konnte, wollte er es auch selber so. Selbst wenn er blaue Flecken davontragen könne. Doch nur, wenn der Hybrid ihn mit seiner Aura und vollen Kraft nehmen würde. Doch dies war leider noch nicht der Fall. /Uhhh ... und wie ich das mache .../ Erwiderte Ryus nur auf die Mentale Aussage von Shadow, wenn auch leicht genervt. Da dieses andauernde dazwischen Gelabere ihn nervte. Liebte der Vampir es, sich einfach gedankenverloren gehen zu lassen, ohne dass ihn jemand dabei nervte. Das war das praktische an Sean und Aeshghal gewesen, da diese beiden auch die Leidenschaft so teilten, dass man sich wie wilde Tiere gehen lassen konnte. Shadow grinste dann nur noch, streckte seinen rechten Arm aus und griff mit der Hand nach Ryus seiner Hüfte, während er den Ritt einfach nur genoss. Mit der freien Hand ging er zwischen sich und seinen Liebsten. Wollte er diesem noch mehr Freude beschweren und begann dessen bestes Stück in einem schnellen, harten, sinnlichen Rhythmus. Wollte er Ryus seine sinnliche Stimme noch lauter hören. Dessen Stöhnen weiter anfachen, damit er seine Stimme in einem Schall hören konnte. Waren die Fliesen für den Hall sehr gut geeignet. „Komm schon Baby. Ich weiß doch, dass du so weit bist. Komm!“, hauchte er nur noch in einem leisen, sinnlichen Tonfall, welchen Ryus einen Schauer über den jagte. Liebte und genoss es einfach zu sehr, das zu sehen. Ryus stöhnte nur noch genüsslich, als er die Hände von Shadow an seiner Hüfte und seinem Schwanz spürte. „Dann ... dann komm mit mir ...", stöhnte er nur noch und konnte kaum mehr. Sein Kopf war wie leergefegt, seine Hirnwindungen drehte sich nur noch um das eine. Aber das war eigentlich immer so, wenn er sich von Shadow nageln ließ, auch wenn bisher das dritte Mal war. Also konnte man noch nicht von immer reden, sondern eher von den Ausnahmen. Dem Rhythmus von Shadow kam er eher nur noch willig entgegen. Durch das Nachhelfen von Shadow tat er sich schwer, nicht zu kommen. Doch dies war wahr schwerer als gedacht, auch wenn er eine enorme Selbstbeherrschung hatte. War er buchstäblich in der Hand von Shadow gefangen. Er konnte einfach nicht anders, als sich dabei vorzubeugen, um sich einen sinnlichen Kuss zu stehlen. Ließ dann aber auch schnell wieder von den sündigen Lippen des anderen ab, um sich dann wieder aufzurichten. Wollte er ihm dabei in die Augen sehen, wenn er seine nächsten Worte nur noch mental sagen konnte. /Du bist selbst ein Teufel ... weißt du das? ... Du hast mein Herz ... aber nicht nur das .../ Grinste er dabei nur noch lasziv und biss sich selbst auf die Lippe dabei. Shadow stöhnte einfach nur noch und genoss es sehr, wie sich sein Mann um ihn verengte. Auch hatte er den, wenn auch kurzen Kuss genossen. „Hhhaaa … Ich komme Baby … Ich komme …~~~~~ “, knurrte er nur noch an die Lippen seines Mannes, welcher grinste. Kam er auch durch Ryus seinem Ritt selber kaum zu Atem, aber das war egal. War Sauerstoff absolut überbewertet, wenn man sich so gehen lassen konnte. Shadow war gerade einfach nur ein glücklicher Mann. /Und du bist ein kleiner Dämon. Ein lüsterner, heißer, kleiner Sexgeiler Dämon. Und ich liebe es, dass du so bist … stimmt. Deine Seele Besitz ich auch. Und deinen sündhaften, geilen Körper./ Sandte er ihm nur mental und kam dabei auch instand, da Ryus sich herrlich verengte um seinen Schwanz. Ryus selber kam instant, als er spürte, wie Shadow sich in ihm ergoss. /Den Körper wirst du auch nicht mehr los ... nie wieder Shad ... dafür sorg ich schon ... und Oh ich bin lüstern und hmmm ... nymphomanisch trifft es eher .../ Sandte er ihm dabei nur und sah, wie sich sein eigenes Sperma über dem Bauch von Shadow ausbreitete. Dabei grinste er nur noch lasziv. /Du wolltest mich und du hast mich .../ Gab er nur mental von sich und genoss diese Zweisamkeit, die sie hatten und war mehr als nur glücklich in diesem Moment und das nicht umsonst. Wer wusste schon, wie lange sie diese noch genießen könnten? Shadow grinste nur noch versaut, als er spürte, wie sich das Sperma von seinem kleinen, sündigen Vampir auf seinem eigenen Bauch und der Brust verteilte. Hatte Ryus scheinbar einen sehr großen Druck gehabt, den er erst einmal abbauen musste. Auch funkelten seine Augen, wie die eines Drachen in rot und goldenen Farben. „Meine kleine Sexbombe ist also nymphomanisch veranlagt?”, fragte er nur grinsend und tat ein auf unschuldig. Wollte er die Reaktion von Ryus sehen und hoffe darauf, dass sein Sohn ihm dabei half. Wusste Shadow zu gut, dass Ryus eigentlich nicht auf solch anmachen stand, wenn sie von einem Mann kamen. Dennoch wollte er es versuchen, lag es in seiner Natur mit solchen Worten, um sich zu werfen. War Shadow eben ein kleiner Prolet und das konnte er nicht von jetzt auf gleich einfach ablegen. Egal ob dies früher oder später noch zu streit führen sollte oder auch nicht. „Dann Schlag ich vor: wir zwei machen uns unter eine warme Dusche gegenseitig sauber, ich trage dich ins Bett und dann Vögeln wir noch ein paar Stunden, bis die Laken mehr als nur durchweicht und zerrissen von uns beiden sind. Was meinst du dazu??“, fragte er dann nur sanfter und strich seinem Mann mit einer Hand eine Strähne aus dem Gesicht, da er noch immer auf eine Antwort von Ryus wartete. Ryus sah ihn nur lasziv an, war einfach nur noch im Tunnel und nicht wirklich fähig zu rebellieren. Ließ das kleine Etwas in seinem Unterleib auch nichts anderes zu und hatte so teilweise begonnen seinen Mapa zu lenken. Auch wenn das noch ein böses Erwachen für den Vampir geben würde und er dann zu fluchen begann. Doch das war gerade nicht der Fall. „Oh Ja ... ich bitte darum ...", kam es nur mit Gänsehaut aus dem Munde des Vampirs und er sah seinen Mann nur lüstern an. Hoffte nun, dass Shadow mal wirklich ernst machte und mit seiner Dämonenaura heran ginge. Wollte er mal seit langem wieder so richtig befriedigt werden, wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Diese Art der Befriedigung hatte er selber nur durch einen Mann in der Art bisher erlebt und dieser war gerade alles andere als anwesend. War er doch im Himmel gefangen. Grinsend schloss er dabei nur die Augen, als er an früher dachte, daran wie er die gemeinsamen Stunden mit seinem besten Freund teilte, doch würde er dies niemals freiwillig zu geben. Den Teufel würde er tun. Doch Shadow seine Worte verfehlten seine Wirkung in keiner Weise und bescherte ihm eine Gänsehaut, welche er sichtlich selber genoss. Lächelnd fuhr auch er mit seinem Finger die Brust von Shadow hinunter und stoppte an seinem Bauch, ehe er das wiederholte und sinnlich wieder nach oben fuhr. Wollte er sein Werk an dem Körper des Hybriden genaustens betrachten. All die Kratzer, Bissspuren und vor allem wie das Sperma auf der Haut glitzerte. „Und du bist auch ein Gott ... aber nur in meinem Bett ... oder in deinem ...", sprach er dabei nur noch lasziv und leckte sich über die Lippen. So löste er sich dann doch von seinem Mann, erhob sich und griff nach dem Handgelenk des Hybriden, um ihn mit auf die Beine zu ziehen. War der Gedanke von einer gemeinsamen Dusche einfach nur zu verlockend, wenn danach das Spiel der Leidenschaft im Schlafzimmer weiter ging. Auch wenn er nicht wusste, ob das Bett dies überleben würde, wenn beide sich richtig gehen lassen würden. Hatten Sean und Ryus schon mehrere Betten in ihrem Leben, um nicht zu sagen hunderte Betten, gekonnt zerstört beim Sex. Shadow genoss den Anblick von seinem süßen Ryus selber zu sehr und ließ sich dann auf die Beine ziehen. Wusste er ja selber, das Ryus nicht schwach war, dennoch war der dämliche Beschützerinstinkt eines Drachen nicht gerade klein, wenn es um seine Liebsten und den Nachwuchs ging. „Hey ich habe mir was überlegt.”, sprach er dann einfach los, da ihm etwas auf der Seele brannte. Wusste er nicht wie sein Mann auf die kommenden Worte reagieren würde. „Da wir beide ja sowieso zusammen sind und du ja meinen Sohn austragen wirst.”, stellte er dann nur klar und deutlich fest und machte dabei eine künstlerische Pause. Shadow überlegte kurz, wie er am besten weitersprechen sollte, doch entschied sich einfach für seine erste Frage und nickte zu sich selbst. War er sich sicher, dass sein Mann gerade in diesem Moment alles bejahen würde, allein wegen dem gemeinsamen Kind, das vor Euphorie sprühen würde. „Was hältst du davon, wenn wir mein Zimmer zu unserem Zimmer machen und aus deinem Zimmer ein schönes Kinderzimmer wird?“, sprach er dann nur geradeheraus seine Frage aus und dachte nicht weiter darüber nach, dass Ryus mehr als nur ein Zimmer hatte in diesem Appartement. War es ja ein Appartement mit 10 Zimmern, wovon 4 noch unbewohnt sind. Hatte Ryus aus einem reinen Instinkt heraus sich selber so eine große Wohnung damals bauen lassen vom Ingenieur. Die anderen Appartements waren in der Regel zwischen 3 bis 5 Zimmer. Außer die Appartements auf den obersten zwei Etage, wo nur die Familie Einzug erhalten würde. Diese waren mit bis zu 10 Zimmern ausgestattet. „Ohhh das klingt himmlisch schön ... Jaaa ... jaaa bitte ... das ist eine schöne Idee ...", sprach er nur freudig wie ein kleines Kind, quiekte dabei, war geradezu euphorisch und umarmte ihn stürmisch. Das war in diesem Moment, warum auch immer, für Ryus das Schönste, was Shadow jemals hatte sagen können. Obwohl eigentlich nicht! Immerhin war Shadow sein: “Ich liebe dich!” das schönste. Dachte der Vampir auch nicht wirklich nach über diese Worte, war er nicht einmal mehr zum Denken überhaupt fähig, da sich alle Gedanken dabei zu überschlagen. Da brachte gerade alles Grübeln nichts. „Aber nicht mehr heute. Doch was wird aus meinen ganzen Sachen? Ich meine ich habe ja mein größtes Idol so wieso aber... die Sachen?", war er dann doch ein. Dachte er immer im Voraus und irgendwie gewann sein eigenes Gehirn wieder die Oberhand und er fragte sich allen Ernstes: “WARUM konnte dieses Kind so viel macht über seine Gedanken ausüben, dass er völlig aus der Rolle viel?” Das war ihm gerade alles andere als passend. Merkte er jetzt schon, dass es nicht leicht würde. Er musste etwas unternehmen, damit der Kleine in ihm ihn nicht lenken konnte. Eine mentale Sperre oder Barriere musste her und dafür würde er lesen müssen. Leider wird er dafür einen Abstecher in die Bibliothek von seinem Vater im Palast machen müssen. Oh, wie er diese Gemäuer doch hasste. Da kam ihm jetzt schon ein innerer Ekel hoch, wenn er daran dachte, bei all der dunklen und bösen Aura, die dort herrschte. All seine Erinnerungen, welche sich in ihm breitmachen wollten und er nur gekonnt, wie immer verdrängte. Waren diese Gedanken gerade absolut fehl am Platz. Jetzt zählte nur eines, er, sein Mann und ihr gemeinsamer Sprössling. Kapitel 43: Neu ~~~~~ Sind Ryus und Shadow Sexsüchtig? ~~~~~ ------------------------------------------------------------ Shadow lächelte nur seinen Mann an und nickte wohlverstehend. „Wir finden eine Lösung mein Hübscher.”, sprach er sanft und küsste seinen Mann auf die Stirn. Dennoch dachte er gerade nicht im Moment daran Ryus aus seinen Fängen zu lassen. War er noch lange nicht fertig mit ihm. So grinste er nur noch mal diabolisch auf, ehe er seinen Mann etwas in Ohr säuseln wollte und auch dafür seinen Mann näher an seine Lippen zog. „Jetzt ist erst einmal wichtig, dass wir dich schön sauber machen! Ich will dich heute Nacht noch einige Runden durch MEIN Bett scheuchen. So lange bis dein niedlicher Arsch mehr als nur wund ist und du morgen kaum sitzen kannst ohne Kissen als Entspannungsmethode!”, raunte er seinem Mann dann nur in das Ohr. Ryus sein Instinkt reagierte sofort mit einer erneuten Gänsehaut und er schüttelte sich kurz auf seinem Mann, während er seinen Hintern auch etwas anspannte. „Rede so weiter und ich falle noch mal über dich her...", raunte er ihm nur zurück ins Ohr. Danach stand der Vampir auf, ging erneut in die Dusche, regulierte diese auf eine schöne warme Temperatur und signalisierte, dass sein Mann dazukommen sollte. Der angesprochene folgte auch der der Geste, nahm sich Schwamm und Duschgel und begann den Vampir einzuseifen und das ganz genüsslich, langsam und mit einer kleinen Massage verbunden. Konnte der Hybrid auch liebevoll sein, wenn er das wollte. Genoss Shadow dabei auch den Anblick, wie sein Mann es sichtlich genoss. Ryus ließ seinen Mann einfach machen und genoss es wahrlich, wie er gewaschen und massiert wurde. War das eine wahre wohltat. Als die beiden dann endlich fertig waren damit, sich gegenseitig zu waschen stiegen sie aus der warmen Dusche heraus und trockneten sich ab. Wickelten sich danach jeder ein Handtuch um die Hüfte. Ryus selber war nach wie vor spitz wie sau und wollte auch, dass Shadow seinen Worten Taten folgen ließ. So zog er ihn dann am Handgelenk gepackt nur noch in das zukünftige gemeinsame Schlafzimmer, wobei es dieses Mal sein eigenes Schlafzimmer war. Wollte er nicht einfach nachgeben. War er dafür doch etwas zu dominant und das sollte der Hybrid schon sehen, wohin es führen würde, sollte dieser nicht auch mal Einsicht zeigen. Dabei ließ sich der Vampir gerade nur zu gern auf das Bett dirigieren und ließ Shadow sich in trügerischer Sicherheit wiegen, dass dieser angeblich die Oberhand hatte. Doch in Wirklichkeit war es Ryus, der jederzeit alles hätte beenden können, da er die Macht hatte. Am Bett angekommen, ließ sich der Vampir nur zu gern in das Bett fallen, zog den Hybriden mit sich und dabei in einen Kuss. Auch ließ er seine Hand wieder auf Wanderschaft gehen und dieses Mal verweilte er nicht an dem Schaft! Dabei dachte er an das, was er im Bat getan hatte. Hatte er gekonnt den Hybriden aus seiner Fassung und der Selbstbeherrschung gerissen und wollte, dass dieser erneut in diesem Rausch verfiel und noch intensiver. Wollte er den Hybriden einmal so richtig in Aktion erleben und das mit Hörnern, Flügeln, Schuppenpanzer, Klauen und den schönen Augen eines Drachen! Beleckte er sich auch bei dem Gedanken nur noch die Lippen. War es sein Mann und nur seiner und er wollte eben nicht mit angezogener Handbremse fahren! Nein das war nicht Ryus! Angezogene Handbremse kam NIE bei ihm vor, egal bei was! Egal ob Beruf, die Weiber, seiner Familie oder eben auch allgemein beim Sex oder dem Partner! NIE! /Du gehörst mir Shad ... Mir .../ Sandte er dabei nur noch sah ihn grinsend an. Seine Augen funkelten nur noch und sagten vieles aus: Aber vor allem sagten sie aus, dass er Lust, Begierde, und Besitzanspruch gerade auf ihn erhebt und empfand. Sollte Shadow wissen, einmal in den Fängen eines Vampirs, dann für immer! Shadow grinste nur zurück und wusste, was auf ihm zu kam. Wollte er seinen Vampir auch nicht mehr gehen lassen und löste den Kuss nur kurz. /Wer behauptet das Gegenteil?/ Fragte er lasziv und positionierte sein Knie wieder zwischen Ryus Beine. Wollte er ihn reizen, dachte wirklich, dass er die Oberhand hatte, auch wenn dem nicht so war. So genoss er es sehr, wie sich sein kleiner Vampir ihm anbiederte. Auch wenn es teilweise durch das Ungeborene war. Der König der Vampire genoss es sehr, wie sein Mann ihm entgegenkam. Das war ein wahres Wechselspiel der Dominanz der beiden. /Hmmm weiß nicht ... sag du es mir .../ Kokettierte er nur naiv gespielt dabei und rutschte dabei noch auf dem Knie des anderen herum, um es besser an seinem Hintern spüren zu können. „Ich weiß nicht, wenn du nicht bald zwischen meine Beine kommst ... muss ich mir holen, was ich will ...", sprach er nur leiser werdend und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Auch die pure Lust glitzerte nur noch in seinen Augen. Doch hielt er kurz inne, legte eine Hand auf seinem Unterleib und schloss dabei die Augen für einen Moment. Wollte er das Leben in sich in dem Moment spüren, wie es da war und nicht abging. Dass der kleine Prinz wirklich lebte. Der kleine Kronprinz der Vampire. /Ja, ja, ... der kleine .../ Grinste er dann nur noch und spürte, wie der Kleine in seinem Unterleib sich an dem Treiben der Eltern labte und auch immer stärker wurde. Trank Ryus immerhin auch dauernd von seinem Mann, während er gevögelt wurde. Aber darüber dachte der Vampir nicht weiter nach, zog Shadow wieder näher zu sich und sah ihm direkt in die Augen. Wollte er noch etwas loswerden, was ihm auf der Seele brannte. „Versprich mir aber etwas ... hol dir keinen anderen ins Bett ... das würde nur böse werden ... ich bin sehr besitzergreifend ...", sprach er dann leise, aber bewusst und betont. Wollte er es nicht unausgesprochen lassen! So hoffte er nur noch, dass er die Antwort erhielt, die er wollte. Shadow indessen grinste seinen Mann nur an und wusste, wie er ihn am meisten ärgern konnte. /Du hast damit angefangen. Sag du es mir./ Raunte er nur mental seinem liebsten zu und spürte mehr als deutlich, wie sehr Ryus ihn gerade brauchte und wollte. Wie sehr das Warten des Hybriden an dem dünnen Nervenkostüm des Vampirs zerrte. Doch machte es ihm einfach zu viel Spaß und in dem Punkt war er ein echter Sadist und ein echtes Arschloch. Doch hatte sich der Vampir genau in das verliebt und musste nun damit leben, ob er es wollte oder nicht. So dachte der Hybrid für sich selber. „Vielleicht musst du es dir ja auch holen!“, raunte er ihm dann nur verführerisch zu und grinste dabei nur frech. Doch dann bemerkte er Ryus seine Gedanken zu dem Kurzen. /Was macht er denn?/ Fragte er dann nur ganz neugierig und unschuldig, wie er gern tat nach. War er aber wirklich neugierig, was los war in seinem geliebten Vampir. Trug ihren gemeinsamen Erben in sich. Auch legte er dabei eine Hand auf Ryus seinem Unterleib und wollte wirklich wissen und auch spüren, wenn es denn schon ginge, was der Kleine so tat. „Wen sollte ich mir denn ins Bett holen? Ich habe mein Baby, dich hier liegen. Aber wenn du mir dasselbe versprichst, verspreche ich es dir auch.“, gab er nur ehrlich zu aber mit einem bestimmten Unterton, da er um Ryus seine Vorlieben für das weibliche Geschlecht wusste. Wollte er ebenso wenig teilen! Egal mit wem! Dennoch wusste der Hybrid jetzt schon, dass dies noch zu einem Streitthema würde. Sollte es auch zu diesem Streit kommen, so würde er versuchen seinen Kopf durchzusetzen. Ryus schmunzelte nur seinen Mann an. /Ich wüsste niemanden der das Behauptet ... ich zumindest nicht. Ach so, ... ja dein Sohn .../ Dabei schmunzelte er noch etwas breiter und wollte einfach nur sticheln. Doch die Hand von Shadow auf seinem Unterleib gab Ryus ein wohltuendes und warmes Gefühl, das er so schon ewig nicht mehr hatte. Dabei schloss er nur entspannt die Augen und seufzte wohlig auf, legte seine eigene Hand auf die seines Mannes, ehe er die Augen wieder öffnete und in die Irden des Hybriden sah. /Der spielt wohl gerade Achterbahn in mir. Naja, noch ist er ja klein ... aber nicht mehr lange .../ Sandt er nur mental, grinste dabei auf die Aussage von Shadow nur noch, auf die Aussage, dass er es sich vielleicht selber holen müsse und konnte sich ein leises Lachen dann doch nicht verkneifen. Und oh ja, wie sehr würde er es sich holen, sollte sein Mann ihn nicht hemmungslos das geben, was er wollte, brauchte und begehrte. Auch sah er seinen Mann nur noch lüstern in die Augen, da er noch immer eine Antwort wartete. Auch bekam er das zu hören, was er hören wollte, und das ließ ihn grinsen. Leider musste er seinem Hybriden das gleiche versprechen und das, obwohl es ihm null zu sagte. Doch was tat man nicht alles für die Liebe seines Lebens? Ja, Ryus liebte diesen Hybriden über alles, mehr als sein Leben, doch gab es da noch die ein oder andere Person, die er auch über alles liebte. Doch das verschwieg der Casanova einfach nur, damit es nicht jetzt schon zum Streit käme. Würde das eh noch zu Problemen führen. Da Ryus mehr wusste über seine eigene Zukunft als ihm lieb war. Hatte er, im Gegenzug zu seinem Bruder, die dumme Angewohnheit, gern mal in seiner eigenen Zukunft zu schnüffeln, wenn es um Weiber ging oder auch Freunde. So wusste er ganz genau, dass es noch zu mehr als einem Streit in der nächsten Woche käme und das verschwieg er. War er nur heilfroh, dass Shadow diese Gabe noch nicht hatte, welche sein Vater Luzifer vererben konnte. „Genau das, was ich hören wollte, mein Lieber ... und natürlich verspreche ich dir das. Ich will niemand anderes als dich ... nur dich, dich und nochmal dich ...", sprach er ruhig, entspannt und gelassen. So als sei es das normalste Versprechen der Welt. Wollte er seinen Mann erst einmal in Ruhe und Sicherheit wiegen. Wollte er nicht jetzt schon einen rasenden Hybriden riskieren, bevor der Krieg überhaupt anfing. Dabei rutschte er so mit meinen Beinen, dass der Hybrid fast auf dem Vampir. Auch begann er sich erneut provokativ an dem anderem zu reiben. Wollte er selber auf andere Gedanken bringen. Weg von den dämlichen Visionen, welche er zu seinem Leidwesen selber trainiert hatte. Inzwischen verfluchte er es, dass er es getan hatte und auch seinen Bruder Rohan damit. Denn dieser hätte seinen Eigenen Tod auch verhindern können, wenn er doch nur diese Fähigkeit etwas mehr genutzt, trainiert und vertraut hätte. Hatte Rika ihn immer wieder mit Rohan verglichen, wie gut beiden waren, wie sehr er ihm ähnelte und vieles mehr. Dachte er überhaupt nicht so. Sollte er in die Fußstapfen seines längst verstorbenen Bruders treten. Sah Rika sowas wie einen Rohan in ihm? Warum hatte sie dann Sean immer so betüddelt und umsorgt? Warum musste er all die Härte abbekommen? Nur damit aus ihm ein guter König würde? Er verstand das einfach nicht. Auch wenn er seine Mutter liebte, so verfluchte er sie auch zeitgleich dafür, dass sie ihn nicht hatte, so beschützt, wie er es gebraucht hätte. Eine einzige Umarmung und einen Kuss, wenn es ihm schlecht ging, das hätte schon gereicht. Aber nein, sie war mehr auf Sean, das Küken, der kleine aktiv Gebärer versessen. Gar besessen von ihm und das verstand er einfach nicht. Fühlte er sich zu recht ungerecht behandelt und hatte irgendwann den Kontakt zu seiner inzwischen toten Mutter erkalten lassen. Auch Sean hatte seinen Zwilling nicht umstimmen können! Bis heute nicht! So dachte der junge König der Vampire nur noch, dass er im absoluten Recht sei, ohne zu erahnen, was noch hinter seinem Zwilling Sean steckte und warum Rika so auf ihn fixiert war. Doch das war nicht von Wichtigkeit gerade! So schüttelte er die dunklen Gedanken über seinen Bruder und seine Mutter, die damit einher kehrten wieder ab. Rieb sich dabei hemmungslos an dem Schritt des anderen und winkelte ein Bein an, um es um die Hüfte des anderen zu wickeln. Wollte er, dass sein Mann so schnell wie möglich wieder steif würde, um besser kompensieren zu können. Hatten er und sein Zwilling beide einen Knacks weg. Kompensierten sie negative Erinnerungen und Gefühle gern mit Sex. Da sie dabei am besten abschalten konnten. Ryus wollte seinen Mann einfach nur wieder tief, hart und unnachgiebig gerade in sich spüren und einfach die Vergangenheit vergessen! Dabei zog er seinen Mann, mit dem Bein, welches um die Hüfte des andere gewickelt war, enger an sich heran und behielt ihn in der Stellung gefangen. Seine Hände fuhren währenddessen sinnlich an seinem Körper entlang. Der Hybrid grinste bei Ryus seinem Vorhaben nur und bekam mal wieder null mit, wie sich Ryus seine Gedanken gekreist hatten um die Vergangenheit. Dabei packte er Ryus an der Hüfte und leckte ihm nochmal sinnlich über die Lippen, Hals, bis hinunter zu dem Schlüsselbein. /Du bist so eine liebe Sexbombe. Und unser Sohn kann froh sein, wenn er dich als Elternteil hat./ Säuselte er nur mental seinen Mann an, wurde auch durch das Treiben seines Gefährten wieder mehr als Hart mit seinem 23cm. Genoss er es sehr, wie sich die Pforte seines Mannes immer weiter Richtung seines Schwanzes schlich. Biss er dabei einmal zärtlich in das Schlüsselbein des Vampires, ehe er seinen Schwanz an der Rosette positionierte. Spürte Shadow sehr deutlich, wie sehr der Leib des Vampirs ihn begehrte. Zuckte die Rosette nur freudig und er drang einfach ein. War diese Grotte herrlich feucht, weich und geschmeidig. Liebte er das Gefühl einfach nur noch in seinem Ryus zu sein. Endlich, nach all der Zeit, die er um ihn gebuhlt, gekämpft und beinahe verloren hatte. Erst bewegte er sich zart, langsam und behutsam, bis er merkte, wie Ryus mehr forderte. Erst da gab er dem Vampir, was er wollte! Schnell, hart, wild und unnachgiebig. „Ich will mehr Kinder wie nur das eine. Und zwar mit dir. Und mit keinem anderen. Schenk mir so viele Kinder, wie du mir geben kannst.“, sprach er seinen Gedanken einfach aus. Manchmal hatte er sein Gehirn auf der Zunge und sprach einfach irgendwas aus, egal wie er herüberkommen könnte. Ryus konnte auf das Kompliment nur grinsen. /Dito mein lieber ... / Gab er nur mental zurück und bekam endlich das, was er wollte, begehrte und auch brauchte. Kurz darauf stöhnte er auch schon willig auf, bock den Rücken durch, verkrallte seine Finger in das Laken unter seinem Rücken und schloss die Augen. Er kam ihm dabei so gut entgegen, wie es ihm selber möglich war, spreizte das eine Bein, welches nicht um die Hüfte des anderen gewickelt war, noch weiter ab, damit der Hybrid seinen Schwanz noch besser in ihn stoßen konnte, wenn dem denn möglich war. Aber Ryus wollte nur noch intensiver spüren, als es eh schon war. Da würden nur noch verbundene Augen helfen, aber das war nicht seines. „Das ... ghnn ... hoffe ich doch mein lieber ... sonst werde ich böse ...", versprach er nur leicht knurrend und sah dann wieder hinauf in die Augen seines Mannes. Jedes seiner Worte war mehr als nur ernst gemeint. Es war eine liebevolle Drohung und Warnung in einem! Doch dann konnte er nur erneut seinen Rücken durchbiegen, die Augen schließen und stöhnen. Da Shadow erneut den G-Punkt getroffen hatte. Auch bewirkten bei Ryus die Worte von Shadow etwas Ungewohnte in ihm. Ein Instinkt, welchen er lange unterdrückt und schon vergessen oder gar versiegelt hatte. „Hahh ... oh Shad ... natürlich ... und wie ich mehr Kinder mit dir will ...", sprach er nur drauf los. War es ein Instinkt und er konnte ihn nicht mehr abschalten. Liebte er seinen Hybriden einfach zu sehr dafür. Auch kam dabei wieder etwas hinauf. Das Wissen, das er es konnte. So wollte er mit Shadow auch eine Großfamilie mit seinem Hybriden haben. Auch wenn er schon mal eines mit einer Vampirin und auch mit Sean welche hatte aber sein Vater nahm sie ihm alle. Doch nun muss er niemals wieder Angst haben eines zu verlieren. Erstens würde er es nicht noch einmal zulassen, zumal Vadim Tod war und er nun an seiner Stelle stand. Zweitens weil ER, Shadow bei ihm an der war und auch immer bleiben würde. Das nahm ihm viele seiner Ängste und das ließ ihn noch mehr abschalten, sich gehen und fallen lassen. Genau das, was er seit Jahrhunderten nicht mehr richtig gekonnt hatte. „Ahhh genau da ...", stöhnte er erneut auf, als wieder der G-Punkt stimuliert wurde. Ryus brauchte ein Ventil. Dabei stützte er sich mit den Händen auf der Matratze ab, stütze sich hoch und zog seinen Mann wieder in einen Kuss. Nachdem er den Kuss löste, vergrub er sich nur an dem Hals des anderen und in den Haaren. Genoss er den Duft und die seidige Konsistenz jener. Liebte er es einfach in seidig weiche Haare zu versinken. Da hatte er den gleichen Tick wie seine Geschwister. Shadow grinste bei den Worten seines Gefährten nur noch und traf immer wieder genau diesen einen Punkt in seinem süßen Vampirchen. „Komm schon Baby … stöhn für mich … lauter mein Liebling.“, stöhnte er nur noch selber laut und ungehalten. Wollte er nur noch eines: Hören wie Ryus wimmerte nach mehr. Gefiel es ihm schon immer mehr als gut, wenn sein Bettpartner laut stöhnte. War es eine Art der Bestätigung für ihn, dass er alles richtig machte. Ryus genoss nur noch, wie er immer wieder die Sterne sah. Es fehlte nur noch unglaublich gut an für dem Vampir. Wollte er auch nur noch mehr. Auch bedarf es keiner weiteren Worte dazu und er wurde sogar noch etwas lauter. Auch kam er ihm so gut es ging nur noch weiter entgegen. Dabei vergaß er nur noch die negativen Gedanken und genoss es mehr als es ihm lieb war, so durch die Laken gejagt zu werden. „Shaddd ...", keuchte und wimmerte er nur noch nach mehr. Er war absolut nur noch auf das eine aus! Wollte er erneut kommen, erneut diesen geilen und hemmungslosen Höhepunkt spüren, welcher ihn im hohen Bogen zum Abspritzen bringen sollte. Spornte er dabei auch noch den Hybriden weiter an, in dem er ihm an den Hüftseiten kratzte und hinein kniff. Ryus selbst, wusste schon immer seine Wirkung auf andere. Doch würde er das nicht mehr so extrem ausnutzen, solange er seinen heiß geliebten Rockstar Shadow Black an seiner Seite hatte. War es nun passé um den großen Weiberhelden Ryus Draco? Würde er jemals wieder die Straßen unsicher machen, wie einst und die Weiber reihenweise verführen oder war das nun wirklich endgültig Geschichte? Wer wusste das schon so genau, doch darüber machte sich der Vampir gerade absolut keinen Kopf. Das Treiben der beiden ging weitere 4 Stunden so und sie kämpften immer wieder um die Dominanz im Bett. So waren sie von dem Bad im Bett gelandet und ihr wildes Treiben hatte vor nun 8 Stunden angefangen. Der Morgen graute und sie lagen beide wach und verschwitzt im Bett. Wozu hatten sie denn überhaupt geduscht? War die Frage, welche beide sich innerlich grinsend stellten. Auch waren beide vorerst von ihrem Hunger und der Gier nacheinander gestillt und entspannt. Sahen sich dabei nur sanft und innig an, und waren lediglich mit der Decke bis zu der Hüfte bedeckt. Hatte es Shadow irgendwann über sie beide so halb gelegt und das mit ach und krach. Shadow indessen genoss es nur noch, wie Ryus seinen Kopf auf seine eigene Brust gelegt hatte und die Konturen der Bauchmuskeln immer wieder nachzog. /Wow ...../ Schoss es ihm nur noch durch den Sinn, als er wieder bei klarem Verstand war. Auch sah er sanft lächelnd in die wunderschönen blauen Irden seines Mannes, welche er schon so lange liebte und begehrte. „Der beste Sex den ich je hatte, mit dem schönsten Vampir der Welt. Scheiße, das müssen wir wiederholen.“, gab er dann nur ehrlich, leise und sanfter als gewohnt. Ryus seufzte nur entspannt und wohlig auf, ehe er in die Irden seines Mannes sah. „Darauf kannst du deinen Hintern wetten Shad ...", schmunzelte Ryus nur noch, da ihm etwas durch den Sinn ging, was er noch versuchen würde, durchzusetzen. Denn wenn Shadow wirklich wolle, dass der Vampir kein Betthäschen haben solle, dann müsse er auch ab und zu den Hintern hinhalten. Doch ob der große Shadow dazu bereit sei? Das war hier die große Preisfrage. Dennoch schloss der König der Vampire nur noch entspann die Augen. Genoss die Nachwehen des Sexes und war gar kurz davor einzudämmern. Ehe ihm noch, dass ein oder andere einfiel. Dadurch öffnete er seine Augen wieder und sah hinauf in die seines Mannes. „Weißt du ... ich habe selbst nie damit gerechnet, dass mich mal jemand so durch vögelt ...", kicherte er dann nur noch etwas verhalten. Denn eigentlich stand dies nie zur Debatte, dass er sich so nehmen lassen würde. Zumindest seit einigen Jahrhunderten nicht mehr. Hatte er ewig keine Gedanken mehr daran verschwendet, bis dieser hinreißende Hybrid vor dem Vampir auftauchte und alles bei ihm auf den Kopf stellte. Dadurch hatte er überhaupt wieder angefangen anders zu denken. Doch das würde er nie zugeben, dass es schon vor einige Jahrzenten fast schon Jahrhunderte so passierte ist und dass er sogar Rat bei seinem besten Freund und jetzigem Schwager gesucht hatte. „Aber ich hoffe du wirst auch die Zeit dazu finden, wenn du mehr Kinder mit mir willst Schatz ...", musste er dann nur frech grinsend loswerden. Denn mit Kindern würde sich einiges ändern, so dachte der Vampir, da er es schon sehr gut kannte. Denn kleine Kinder, gar Säuglinge konnten schon sehr stressig und anstrengend werden. Vor allem wenn sie zahnten. Das waren Tage und Wochen, an die er sich ungern zurückerinnerte. War Shadow dem wirklich gewachsen? Das fragte sich der Vampir gerade wirklich. Der Hybrid lachte nur noch und hatte sofort eine Antwort parat. „Dafür hat man ja Babysitter.“, grinste er nur noch frech seinen Mann an. Würde er sich nie mal den Sex mit seinem geliebten Vampir entgehen lassen, nur weil er ein paar Kinder mit ihm haben würde. Ryus sah ihn etwas entgeistert an. „Na das hoffe ich doch mal ... aber eine Frage habe ich da schon noch ...", seufzte er dabei nur noch. Da er nicht damit gerechnet hatte, dass Shadow ihm gleich so konterte. Dennoch strich er ihm weiter dabei sinnlich über die Brust. Machte er das gerade einfach zu gern. Dennoch wollte er seine Frage, die er im Kopf hatte, loswerden, hoffte darauf, dass sein Mann sich darauf einließe und es nicht sofort zum Streit käme. Mulmig war ihm auch dabei etwas. „Auch wenn ich es liebe bei dir devot zu sein. Trotz alle dem zwar dominant. Jedoch ... würdest du dich von mir mal nehmen lassen ...", sprach er leise und ruhig. Wollte die Frage loswerden, ehe diese entspannte Stimmung vorerst nicht mehr da sei. Wusste er ja was noch auf sie zu käme und da sollte man Chancen wie diese nutzen. Auch wenn Ryus dachte, es würde ihn nicht weiter stören, sollte sein Mann nein sagen. Na ja, er würde dann die Diskussion haben, dass er ein Betthäschen brauchte. Doch war er schon sehr neugierig, was der Hybrid darauf antworten könnte, weswegen er das überhaupt gefragt hat. Nun hieß es auf eine Antwort warten. Kapitel 44: Neu ~~~~~ Ryus Bedürfnis. Zeigt Shadow Verständnis? ~~~~~ --------------------------------------------------------------------- Der Hybrid lauschte den Worten seines Mannes, wusste genau auf was dieser hinauswollte, und ließ sich nicht anmerken, dass er genau wusste, worauf sein kleiner Vampir aus war. „Habe ich das nicht schon in der Dusche getan?”, sprach er leise und versuchte so das eigentliche Thema zu umgehen. Versuchte seinen Vampir auf eine andere Richtung zu drehen. Mochte er es gar nicht, wenn man darüber sprach. War er zwar stock Schwul aber nehmen lassen wollte er sich nicht. Auch wenn er bislang keine persönlichen schlechten Erfahrungen hatte, damit, aber er hatte es schon bei anderen gesehen, erlebt und nichts dagegen machen können, dass man sie gegen ihren Willen genommen hatte. „Glaub mir außer dir dürfte das noch keiner. So weit hat sich noch keiner gewagt.“, gab er dann nur dazu noch ab. War das Thema für ihn eigentlich auch recht schnell gegessen und hoffte, dass es bei Ryus nicht in einer ewigen Diskussion enden würde. Ryus seufzte nur leise, da er es so nicht gemeint hatte. Wusste er ja zu gut, dass Shadow versuchen würde den nur auszuweichen. „Na ja ... so meinte ich das nicht ...", sprach er nur leise und schloss einen Moment lang gequält die Augen. //Warum Frage ich überhaupt ...// dachte er nur für sich alleine. Da er schon mit dieser Antwort gerechnet hatte. Dennoch wagte er noch einen Versucht und wählte seine Worte nun doch direkter in der Sprache des Hybriden. Wollte er es einfach nur wissen, worauf er sich da eingelassen hatte. Auch wenn er wieder mit einer negativen Antwort rechnete, dennoch hoffte er irgendwo in seinem Innerem, dass er seinen nu frisch getrauten Ehemann umstimmen könnte. „So wie bei mir ... das, was du mit mir immer machst ... Ich meine du fickst mich ja. Und ich meine, ob ich das bei dir auch mal darf ... dich nun ja auch mal von hinten zu nehmen ...", sprach er nur leiser werdend, da er wahrlich keine Lust auf Streit hatte. War er nur so ruhig, wegen des ungeborenen Kindes in ihm. Nun war er auch gespannt, ob Shadow es jetzt in seinen Augen verstand oder nicht. Wusste er nicht, dass sein Gatte ihm vorher bewusst ausgewichen war. Shadow seufzte. Hatte er es schon geahnt, dass er aus einer Diskussion nicht herauskäme. Kannte er den Anwalt doch zu gut, war dieser mehr als diskussionsfreudig, manchmal gar streitsüchtig, auch wenn er selber gerade keine Lust hatte, darauf. Dennoch war er zu entspannt, um einfach zu gehen. So suchte er die passenden Worte, in der Hoffnung, dass Ryus verstand, dass es wirklich nicht seines war. Wollte er dennoch sanft bei seiner Aussage dabeibleiben. „Ich verstehe. Und ich kann nachvollziehen, warum du mich das fragst, wirklich. Aber … Die Sache ist die! Ich finde es so gut wie es ist. Warum das ganze ändern?“, sprach er dann nur sanft, hob das Kinn des anderen an und sah ihm tief in die Augen. Meinte er auch seine Worte und Frage am Ende ernst. Wollte er es einfach nicht ändern. War er viel zu stolz dafür. Der Vampir war alles andere als erfreut über die Aussage und seufzte geknickt, riss sich aus der Hand seines Mannes los, damit dieser nicht mehr sein Kinn in der Hand hatte. Wollte er nicht bei allem dominiert werden, sondern auch gern mal die Oberhand haben. Dennoch überspielte er seine Laune, schluckte den dicken Klos des Unmuts herunter und sah seinen Mann sanft an. „Shad ... Ich habe nur gefragt. Mich stört es ja nicht. Wirklich. Trotzdem war ich wie gesagt nur neugierig ... Aber glaub mal nicht das ich das nicht öfters mache ... also mach dir jetzt keinen Kopf ...", sprach er leise, sanft und sagte sich selber dabei, dass es wirklich in Ordnung sei. Auch wenn ihm etwas fehlen würde. Wollte er seine Ehe mit seinem geliebten Star nicht gefährden. „Devot dominant geht doch auch so ...", sprach Ryus dann nur zuversichtlich und behielt sich seine Option mit Dana im Hinterkopf noch offen. War sie ja auch noch da und arbeitete bei ihm. Was Shadow nicht weiß macht ihn nicht heiß. Er ist ein König und da sind seine Worte in seinem Volk Gesetz. Konnte er sich einiges herausnehmen und dabei grinste er nur noch. Kuschelte sich anschließend näher an seinen Mann heran. Suchte dann die Hand des anderen und legte diese auf seinen Bauch, da der Kleine sich gerade bewegte. „Spürst du ihn ...", fragte er dann nur noch glücklich. Hatte er nicht geglaubt, eher verdrängt, dass in ihm so etwas heranwachsen konnte. Es war ihm auch egal, was gerade man denken mochte. Er war einfach nur glücklich darüber, in seinem Bett zu liegen, mit dem tollsten Mann, den er kannte. Rechte ihm das in dem Moment auch aus. So dachte er einfach nur in dem Moment. Doch das der Kleine in ihm so einen Einfluss hatte, das würde sich noch rächen, wenn der Kleine tief und fest schlief. Doch dann schoss ihm etwas durch den Kopf, was er unbedingt noch loswerden musste, und teilte seine Blitz Gedanken mit seinem Mann. /Ich habe gerade eine Melodie im Kopf und Worte, die ich dir irgendwann mal nicht vorenthalten will. Doch dazu brauch ich dann deine Gitarre ... jedoch nicht jetzt, sondern, wenn wir deinen Bruder gerettet haben und dieser scheiß Krieg beendet ist .../ sandte er Shadow und schmunzelte dabei nur noch. Dabei bewegte sich der Kleine in Ryus wieder. Shadow spürte sehr deutlich, wie der Kleine sich bewegte. Hatte den Worten, von Ryus sehr deutlich gelauscht und einen Seufzer sich nicht verkneifen können. „Ich freu mich schon drauf, von dir erneut geritten zu werden.“, sprach Shadow nur noch sanft und ruhig. Hatte das ein oder andere gekonnt übergangen, da er nicht hatte drauf eingehen wollen. Dabei küsste er seinen Mann nur noch auf die Stirn und genoss seine Hand auf dessen Unterleib. „Er scheint sich wohlzufühlen.“, lächelte der Hybrid nur noch glücklich und lausche dann gespannt den Gedanken seines Mannes. /Du hast ein Lied für mich geschrieben?/ antwortete er nur mental und erstaunt. Denn damit hatte er wahrlich nicht gerechnet. Darum richtete er sich im Bett etwas auf seine Unterarme auf uns sah ihn erstaunt und fasziniert an. Der Vampir kam nicht umhin zu lächeln. Fand er Shadow seine Bemerkung doch ziemlich niedlich. Da er schon beinahe vergessen hatte, wie sanft der Hybrid sein konnte. So nickte er zustimmend, ehe er seine Worte sprach und dabei seinem Partner mit viel Liebe in die Augen sah. „Ja, er fühlt sich pudelwohl...", kicherte er dann noch leise an und hielt sich eine Hand vor die Lippen. Doch dann lauschte Ryus dem Gedankensprung von Shadow, wegen des Liedes, welches er einst geschrieben hatte. /Ja habe ich... ehrlich gesagt habe ich das schon vor über 1Jahr... Nur jetzt habe ich noch einige Zeilen in meinem Kopf verändert ... Doch ich weiß nicht ob es dir gefallen wird?/ kam es nur etwas unsicher von dem Vampirkönig, da er wahrlich nicht wusste: würde Shadow seine Stimme und das Lied überhaupt zusagen? Das war seine große Sorge und das konnte man ihm auch etwas ansehen. Auch wenn er singen konnte, hatte er in seiner Kindheit diverse Gesangsstunden und auch Musikunterricht, da er als Prinz solch Dinge können musste. Wurde am Hofe sehr viel Wert auf solche, für ihn Belanglosigkeiten, von seinem Vater gelegt. /Jedoch du bleibst immer noch mein größtes Idol... Aber wer kann schon von sich sagen das er auch sein größtes Idol bekommen wird.../ sprach er dann nur in Gedanken weiter, da er seinen Shadow mehr liebte und auch schon viel länger, als er sich selber bisher eingestanden hatte. Doch so langsam begann er es zu begreifen, wie verblendet und dumm er gewesen war, diesen Hybriden immer wieder von sich zu stoßen und dass nur wegen eines Rufes und seiner eigenen Eitelkeit, welche er einfach nicht ablegen konnte. Doch dass genau diese Eitelkeit ihn noch eines Tages richtig in Schwierigkeiten bringen würde, das wusste bisher noch keiner außer das heilige Orakel die Meuren. So legte er nur seinen Kopf sanft und entspannt auf die starken Brustmuskeln seines Mannes und seufzte einmal entspannt auf, ehe er seine nächsten Gedanken laut aussprach. Da er nun an den Ruf von Shadow denken musste. Lag ihm das wahrlich auf dem Herzen. „Werden deine Fans nicht trauern, wenn sie merken, dass du vom Markt bist?", fragte er dann nur entspannt, denn nie im Leben hätte Ryus damit gerechnet, dass es bei dem großen Star einmal so käme, dass dieser eine Schlagzeile, wie diese hervorbringen würde. „Sag mal... Was meinte dein Vater eigentlich damit, dass wir eigentlich verheiratet wären?", kam es dann doch blauäugig von dem Vampir, da er es noch nicht richtig gerafft hatte, dass er und Shadow nach den Regeln der Unterwelt nun verheiratet waren. Auch wusste er sehr gut, dass er schon manchmal echt anstrengend sein konnte mir seinen Fragen. Hatte er ja das ein oder andere Mal seinen Vater damit zur Weißglut gebracht. Dazu hatte er nicht umsonst einen so guten Ruf als Anwalt, da er immer sehr viel hinterfragte. Daher konnte er eh nicht aus seiner Haut heraus! Zusätzlich war er überhaupt nicht müde, wenn auch total ausgelaugt und ausgepowert, dennoch konnte und wollte er nicht schlafen. So legte sich auch noch halb auf seinen geliebten Hybriden, da er eine Antwort erwartete. Der Plattenproduzent und Sänger grinsten sich nur genüsslich in den nicht vorhandenen Bart, als er seinem geliebten Vampir lauschte. /Ich bin dein größtes Idol. Na, dann mach ich ja alles richtig. Freu mich schon auf dein Song./ gab er dann nur knapp auf die Frage als Antwort. War er der Meinung nicht mehr mental dazu sagen zu müssen. Ryus lächelte nur zufrieden und genoss die Wärme seines Partners, ehe ihm auffiel, dass Shadow nicht alles beantwortet hatte. So sah er ihn nun doch eindringlich an. /Ich hoffe es doch mal ... und das andere Shad ... bekomme ich darauf auch noch eine Antwort.../ meinte der Vampir nur ernst. War es ihm sehr wichtig aufgrund der geringen Tatsache, dass er selber sehr eifersüchtig werden konnte. Doch seine Freiheiten würde er sich dennoch nicht nehmen lassen. Das stand für ihn fest. Hatte es ihm nicht gefallen, dass der Hybrid auf die Frage mit den Fans schlichtweg nicht eingegangen war. Shadow sah seinen Vampir etwas irritiert an, dachte kurz nach, grinste dann anschließend, um seine Worte frei herauszusagen. „Ich bitte dich. Meine Fans müssen sich damit zufriedengeben, dass ich vom Markt bin. Es ist am Anfang schwer, aber ich komme drüber weg.“, sprach er nur sadistisch grinsend. Versuchter irgendwie das Thema der Vermählung geschickt und elegant zu umgehen. Doch da biss er bei Ryus auf Granit. Ryus indessen war langsam, aber sicher genervt, von dem aus dem Weg gehen der Fragen. Er hasste es, wenn man mit ihm spielen wollte auf diese Art und Weise. /Und meine letzte Frage... Shad bitte.../ seufzte er nur dezent theatralisch und rollte mit den Augen. Ihm war zu blöd, wenn er immer alles hinterfragen müsse. Shadow sah Ryus etwas gequält an und seufzte. „Mein Vater meinte, wegen deinem Biss in meinem Hals. Hybriden markieren sich so, vor allem, wenn sie heiraten. Ne Markierung fürs Leben. Bis über den tot hinaus.“, sprach er dann nur noch, fuhr sich dabei mit der freien Hand durch die Haare und seufzte dann beim Beenden seines Plädoyers. Nun hieß es warten ob Ryus es ruhig aufnehmen würde oder ob es nun im Streit endet und eskaliert. Darin waren die beiden wahre Meister. Ryus sah ihn nur ausdruckslos an und seufzte. War ihm das schon insgeheim irgendwie gewahr. /Aber Ich bin doch kein Hybrid und wusste davon doch nichts... jedoch... Ich dachte mir das schon ... na ja also das letzte... und Shad willst du das eigentlich... du weißt, was ich meine.../ meinte er nur leiser werdend und mental. Hatte er gerade, warum auch immer, keine Lust auf Streit, auch wenn er es sonst liebte. Nun war es der Hybrid, welcher verdutzt aus der Wäsche schaute, da er glaubte in Ryus seinen Worten etwas Zweifel zu hören. /Ja klar, warum denn nicht?/ entgegnete er seinen gegenüber nur. Wusste er jetzt schon, dass dieses Gespräch in eine total unangenehme Situation führte. Doch Ryus war einer, der IMMER alles hinterfragen musste So kam es auch, dass Ryus mit traurigen Augen wegsah und seine Gedanken teilte. /Na ja, weil ich kein Hybrid bin wie du.../ kam es etwas zweifelnd an die Situation, auch wenn er selber seinen Unterton in Gedanken nicht mitbekam, so war er deutlich zu spüren: der Zweifel! /Shad ich bin nicht überrumpelt oder enttäuscht ich hätte nur gern vorher gewusst was passiert... Ich bin freu mich ja irgendwie auch... doch ich hätte es gern von dir vorher gehört. Das du mich gefragt hättest.../ waren seine nächsten Gedanken Sprünge, auch wenn er definitiv nicht nein gesagt hätte, so hätte er nur um etwas mehr Zeit gebeten. Da diese auch gebraucht hätte. Nicht nur die Heirat ist damit gemeint, sondern die gesamte Situation, in welcher er sich gerade befand. Auch wenn es nun so war, die Frage wäre das Problem gewesen. Gerade weil es einfach passiert ist, ohne dass er gefragt worden war. Hasste er vollendete Tatsachen wie die Pest! Shadow sah etwas verwirrt drein und musste sich einen Moment sammeln. /Komisch, hat dein Vater dir nichts in der Richtung beigebracht. Das wird eigentlich erwartet, von Vampirvätern. Ich dachte du wüsstest, was du tust und hab es einfach nach gemacht. Ich hätte dich Fragen sollen. Es tut mir leid./ kam es nur mental von Shadow an seinen Mann. Bei ihm war wahrlich die Verwirrung mehr als zu erkennen. Wäre der Vampir in einer anderen Verfassung, so hätte er es sicherlich witzig gefunden und gekichert. /Doch schon... hat er... er hat mir ja mehr als nur die Sachen beigebracht... leider...aber ja du hättest mich fragen sollen. Aber vielleicht war es bei mir instinktiv keine Ahnung..../ gab er nur ehrlich zurück, da er sich gerade selber etwas unsicher war. Alles, was er wusste, war: er wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Der Hybrid sah seinem liebsten an und lächelte nur selbstgefällig. /Glaub mir, ich würde ihm heute immer noch in die Fresse hauen, für das was er dir angetan hat. meinte er nur ernst zu dem Thema. Doch dann kam ihm noch ein weiterer Gedanke, den er unbedingt teilen wollte. /Aber dann wäre meine Energie weg, um Gabriel die Eier abzuschneiden und sie ihm ins Maul zu stopfen./ merkte er dann nur noch an. Auch knurrte er dabei leise. Möchte er nach allem, was passiert ist den Engel Ales andere als gernhaben. Wollte der Hybrid Chicken Nuggets aus dem Engel machen, nachdem was er Gabriel getan hatte. Auch wenn noch keiner den Hintergrund kannte zu der gesamten Situation. So wusste Shadow, dass noch einiges zu Bruch gehen würde in der Welt. Jetzt musste Ryus lachen. Hielt sich dabei die Hand vor den Mund, um sich das Prusten zu verkneifen. /Glaub ich gern... aber das musst du nicht mehr tun... das ist vorbei und ich werde niemals wie mein Vater sein.../ konnte er nur darauf erwidern und kicherte dabei dich beherzt. Sah er seinem Gegenüber dabei auch tief in die Augen, wollte er ihn unbedingt ansehen. Dennoch hatte er etwas auf dem Herzen und wollte der Frage unbedingt stellen. „Würdest du mich denn wirklich heiraten wollen, wenn die ganze Sache hier vorbei ist und wir deinen Bruder gerettet haben?”, fragte er dann nur nach. Hatte er schon wieder Ängste, die er einfach nicht unterdrücken konnte. Shadow sah seinen süßen Vampir an und lächelte. /Das weiß ich. Und ich bin froh, dass du nicht so geworden bist wie er./ meinte er nur knapp dazu und gab Ryus einen sanften Kuss auf die Stirn. Shadow war heute aber selber besonders redselig und genoss die Atmosphäre, welche gerade herrschte. „Aber natürlich würde ich dich gern heiraten.” Waren seine ersten Worte zu dem Thema, doch hatte er noch einen ziemlich absurden Gedanken und grinste. War er selbst ziemlich chaotisch im Kopf und seine seltsamen Vorlieben hatte er von seinem Vater. So überlegte er wie er es Ryus sagen sollte, doch entschied sich für die direkte Variante. „Aber ich weiß nicht, ob dir die Vorstellung Gabriels Kopf an der Wand gegenüber aufgegangen zu haben, gefallen wird. Ich will ihn nämlich ausstopfen, die Zunge muss raushängen und die Augen sollen so aussehen, als ob sie nach hinten gerollt sind. Der Kopf muss so aussehen, als hätte ich ihn gerade erst von den Schultern geschnitten. Quasi so als würde er jeden Moment wieder anfangen mit Blüten.“, sprach er dann nur noch ruhig und musste nun abwarten, wie sein Liebster reagierte. Jetzt lachte der Vampir und prustete los. Nun gab es kein Halten mehr für ihn. „Oh scheiße diese Vorstellung...!“ Er hielt sich sogar den Unterleib, weil er so heftig lachte. Doch dann kam ihm ein Gedanke, der ihn anwiderte, den er aussprechen musste. „Aber wag es dich das hier in diesem Zimmer aufzuhängen. Ich habe keine Lust das ich das beim Aufwachen oder beim Sex mit ansehen muss... brrrr... bloß nicht... sonst bin ich hier schneller draußen als dir lieb ist...", sagte er, schüttelte den Kopf nebenbei und sah ihn einfach belustigt mit einer leichten Gänsehaut und funkelnden Augen an. „Aber ja, da merkt man den Hybriden in dir... aber denk nicht mal im Traum dran den Kleinen in mir so was beizubringen...", grinste er dann nur noch und merkte gar nicht, dass er auf Mehrzahl umgestiegen war. Statt der Kleine zu sagen, den Kleinen gesagt hatte. War es eine reine intuitive Aussage von ihm gewesen. Shadow nahm nicht war, dass Ryus in der Mehrzahl gesprochen hatte. Ging er von dem Geschlecht aus. „Ok, dann werde ich den Kopf einbalsamieren und luftdicht verschließen. Die Verwesung dauert dadurch länger. Aber wenn ich es dem kleinem nicht beibringe, wer würde es denn dann? ... Warte mal, woher weißt du so genau, dass es ein Junge wird? So lange bist du doch noch gar nicht schwanger.“, sprach er dann nur noch langsamer werdend, als er sich versuchte auf die Aura in Ryus seinem Unterleib zu konzentrieren. Doch das gelang ihm nur spärlich. Ryus musste unweigerlich seufzen, wusste er es einfach, dass es ein Junge werden würde. „Shad... Du bist ein Hybrid ich ein Vampir richtig? Also kannst du davon ausgehen das ich schneller deine Babys bekommen werde als mir lieb ist... Ich habe.... eher so ein Gefühl... Und das hat noch nie versagt. Aber frag selbst...", sprach er relativ ruhig, denn er konnte es nicht genau beschreiben, warum er dieses Gefühl hatte. Er kam nicht umhin, den Gedanken zu bekommen, das die Schwangerschaft von Hybriden schneller verlief und das es bei ihm zu Komplikationen kommen könnte, auch wenn er einer der stärksten Vampire ist, die es jemals gab! Wusste er nur dass es so eintreffen würde! Shadow sah seinen Liebsten nur etwas irritiert an, als dieser seine Worte aussprach. Wusste er aus all den Jahren, in denen er nun schon mit Ryus ein Appartement teilte. Dass der Vampir mehr als nur eine Fähigkeit besaß. Auch wenn er nicht genau wusste, was da alles noch nicht erwähnt wurde. Kannte er nur Ryus seinen Sechsten Sinn genauso gut, wie seine eigene Westentasche. „Ok wenn dein Gefühl es dir sagt, dann vertrau ich deinem Gefühl auch.“, sprach er nur ruhiger werdend und sanft. Hatte er die Worte von Ryus noch nicht richtig verarbeitet. Der Vampir musste unweigerlich seufzen, musste er sich überlegen, wie er Shadow sein Gefühl erklären sollte. Hatte er ein komisches Gefühl und wollte es unbedingt ansprechen. „Aber ich bin mir nicht so sicher, dass es nur eins ist...", brabbelte er vor sich her. Hasste er es tierisch, wenn sein Gefühl ihm so etwas sagte und leider meist richtig war. Must er da an seine Gaben denken, die ihn noch nie im Stich gelassen hatten, auch wenn er bisher noch nicht alles gezeigt hat, was er konnte. Wollte er seinen gegenüber nicht vor den Kopf stoßen. Wusste er zu gut um das empfindliche Ego des Hybriden. „Aber ist ja auch egal...", sprach er dann nur, grinste und räusperte sich im Anschluss, um das Thema zu beenden. Shadow hörte dann doch genauer zu und sah seinen Liebsten nur sanft dabei an. „Warte? Was?“, stockte er dann nur mit leiht zittriger stimme. „Zwei??“, stotterte er nur und richtete sich ein wenig im Bett auf. Das war gerade etwas zu viel des guten. Er überlegte kurz, was er antworten konnte, ohne Ryus zu verletzen. „Ich habe echt nichts gegen Zwillinge, aber ich hoffe es wird erst mal nur eins. Ich glaub mit zwei wäre ich doch etwas überfordert.“, sprach er dann doch nur ehrlich. War die Ehrlichkeit eigentlich immer das Beste, was man aussprechen sollte. Ryus verdrehte im ersten Moment nur die Augen, als er die Worte von dem Hybriden vernommen hatte. „Es ist nur ein Gefühl…“, seufzte er nur leise. Da er mit solch eine Antwort gerechnet hatte. Der Vampirkönig raffte sich aber schnell wieder, ehe er weiter sprach. „Aber ich muss bei den Gedanken grinsen...“, grinste er nur noch. „Doch mir reicht erst mal eins... obwohl ich gern von dir zwei bekommen wollen würde...", gab er dann doch ehrlich zu, als er gerade darüber nachgedacht hatte. Dabei gab er dem Hybriden einen Kuss und kuschelte sich wieder an die starke Brust unter sich. Hätte irgendjemand ihm dies vor 5 Jahren prophezeit, dass er In solch eine Situation käme, so hätte er allen den Vogel gezeigt. Er musste sich gerade selber eingestehen, dass er sich unsterblich in den Hybriden verliebt hatte. Nicht nur verliebt, er vergötterte Shadow regelrecht. Ertappte er sich selber bei den Gedanken und schmunzelte nur noch zufrieden. Der Hybrid nickte nur noch, als er seine Arme um den schlanken Rücken legte und sich wieder richtig in die Kissen sinken ließ. „Einverstanden. Erst ein Baby, dann vielleicht zwei. Am besten einen Jungen und ein Mädchen.“, wünschte er sich. Doch was das Schicksal noch für sie alle bereit hielt. Das ahnte hier keiner. Ob Shadow überhaupt in der Lage war Mädchen zu zeugen, war hier auch die große Preisfrage. Denn bisher hat der Herr der Unterwelt noch keine weiblichen Nachkommen gezeugt. Ryus schmunzelte nur. Auf den Bemerkungen von Shadow. Musste er sich das das Lachen verkneifen, wegen des niedlichen Gesichtes, welches der Hybrid machte. „Wir sehen es ja, sobald es wieder so weit ist... aber Moment mal ... wann war das eigentlich, wo du mich, nun ja, dieses Wort...", stotterte der Vampirkönig und lief dabei rot an. Da er wirklich etwas überfordert mit dieser Situation war. Hatte er in all den Jahrhunderten, in denen er lebte, seine Fähigkeit als Gebärer verdrängt und damit schlicht weg vergessen. Dazu war er ein sogenannter passiv aktiver Gebärer, welcher nur bei seinem Seelengefährten einen aktiven Eisprung bekommen würde. Bei seinen Gedanken und kommenden Worten drehte er hochrot das Gesicht weg. „Nun ja, geschwängert hast? War das da als ich meinte ein Mann kann nicht feucht werden...", sprach er ruhiger werdend mit glühenden Wangen. War er nur mehr als froh, das Shadow gerade sein Gesicht nicht sehen konnte, da es ihm mehr als peinlich war, De Hybrid war aber nur selber kurz am überlegen, wann es war. Aber es kann wirklich nur in diesem einem Moment gewesen sein. So zuckte r mit dem Schulten ganz unschuldig und schloss in dem Moment die Augen. „Jop genau da war es.“, sprach er und legte seine rechte Hand ans Kinn. Grübelte noch einmal, da er keine falschen Antworten geben wollte. „Wenn ich alles richtig berechnet habe muss es in mitten unseres gemeinsamen Höhepunktes gewesen sein.“ Kam es nur nachdenklich über seine Lippen. Als der Vampir die Worte hörte, schmalste er mit den Lippen. Ihm lief es gerade kalt über den Rücken und er glaubte sich verhört zu haben. „Toll und warum hast du nichts gesagt oder gefragt?!“, stieß er es aus schmalen geschürzten Lippen aus. War er gerade gelinde gesagt, sauer! Doch dass er selber Mitschuld trug blendete er gerade gekonnt aus. Wollte er es sich nicht eingestehen. Egal in welche Richtung man die Situation drehen konnte. Hatte er eigentlich nie vorgehabt überhaupt schwanger zu werden. „Ich meine, ich hab ja gesagt: ich habe kein Problem mit Kindern... ABER eine Vorwarnung, Frage , bitte überhaupt ein Gespräch zu dem Thema wäre echt toll gewesen...", sprach er nur mit einem deutlichen missmutigem Unterton. Dabei setzte er sich anders auf das Bett und drehte sich nur leicht zu Shadow. Sprach sein Blick Bände. Tadelte er Shadow gerade mit seinem Blick. Doch schlich sich der Gedanke, die Fluch zu ergreifen, durch seinen Kopf und er sah dabei seufzend zur Tür. Dabei runzelte er plötzlich die Stirn und überlegte etwas. Vielen ihm da einige Niederschriften aus der Bibliothek seines Vaters ein und schlug sich die flache Hand gegen die Stirn. „Vergiss die Worte... Ich hätte es selbst wissen müssen!“, seufzte er nur und ließ sich auf den Rücken in sein Bett fallen. Er sah dann nur noch regungslos an die Decke des Zimmers. „Wenn man seinem Partner 100 % vertraut und sich diesem ebenso hingibt. Völlig im Einklang mit einander verbunden und ebenso ist... Mist daran hätte ich denken müssen. Aber wer konnte schon ahnen das ich...", sprudelten in Informationen nur aus seinem Mund heraus. Er seufzte nur noch dabei. Tadelte er sich gerade selber innerlich dafür, dass er so dumm gewesen war, dass er das alles verdrängt hatte. Hatte er all die Jahrhunderte es immer wieder abgestritten, dass er wie sein jüngerer Zwilling sei. Wollte er es nicht wahrhaben, da er noch einige tiefsitzende schlimme Erinnerungen hatte. „Natürlich, jetzt ergibt das mit meinem Vater auch Sinn. Natürlich hat er es gewusst, der Drecksack ... daher ergeben seine letzten Worte als er mich töten wollte einen Sinn...", sprach er nur einem verbittern Unterton. Würde er, wenn er könnte, seinen Vater selber hin die Hölle verbannen, für all das, was er ihm und seinem Zwilling angetan hatte.. Doch dem war Shadow ja schon zuvorgekommen. Das brachte Ryus unweigerlich zum schmunzeln. „Tja selbst schuld! I6ch hoffe du schmorrst wahrlich in der Hölle Dreckskerl...", knurrte er ehe er dann doch lachen musste. Wusste er zu gerne, wie die persönliche Hölle von seinem Vater aussah. Gab es da mehrere reizvolle Gedankengänge: A: hing er an einem Baum, wie Freezer aus Dragon Ball? B: musste er seinen Tod immer wieder durchlaufen, wie in einer Dauerschleife? C: wurde ihm das wichtigste auf der Welt, was zu ihm gehörte, immer wieder verwehrt? Gerade der letzte Gedanke war für ihn am verlockendste, da Ryus ganz genau wusste, dass sein Vater zu einem Mann gehörte, welcher absolut keinerlei Interesse an ihm gehabt hatte und Hetero war. Das brachte Ryus dermaßen zum lachen, dass er einen Lachkrampf bekam. Sein Vater, der ehemalige König, verschmäht von seinem Seelengefährten, welcher eine Ehefrau und Kinder hatte. Wie sehr muss das in der Seele seines Vaters geschmerzt haben. Das war gerade eine richtige Genugtuung für den jungen Vampir. Der Hybrid sah seinem Mann nur zu wie dieser von sauer auf hysterisch und dann total verrückt schaltete. „Schatz, Liebling. Ganz ruhig!“, sprach er nur und versuchte Ryus zu beruhigen, welcher gerade nicht zugehört hatte, währen seiner Ansprache. „Was geschehen ist, ist geschehen. Wir müssen jetzt an die Zukunft denken und nicht in der Vergangenheit leben.“, versuchte er die Situation zu klären, doch der Lachkrampf, welcher der Vampir hatte, warf den Hybriden aus der Bahn. Wusste er nicht, warum der andere so lachte. Doch nach der Schadenfreude setzte bei Ryus Trauer und Reue ein. Nicht wegen seines Erzeugers, sondern wegen einem Geheimnis, welches er lange gehütet hat. Ein Geheimnis, welches er mit seinem Zwilling teilte. „Das sagst du so leicht.“, sprach er nur und unterdrückte seine Tränen. War ihm wirklich nur zum weinen zumute. „Wenn ich nur daran denke wird mir schlecht und wenn ich daran denke, das er für den tot meiner Tochter verantwortlich ist ebenso. Sorry Shad ich kann und werde es wohl nie vergessen...", presste er nur zwischen seinen Lippen hervor, bis sich dabei auf diese und drehte sein Gesicht erneut weg. Wollte sich eine Träne aus seinen Augen ihren Weg Bahnen. War diese Erinnerung nicht umsonst gut versteckt gewesen in seinem Kopf. Tat die Erinnerung einfach zu sehr weh. Nicht nur der tot seiner Tochter, sondern auch die Tatsache, wie Sean damals darunter zerbrochen ist und sogar sich dass leben versucht hatte zu nehmen. Dies hatte Ryus nur knapp verhindert. War Sean auch mehrere Wochen, gar Monate nicht er selbst. Ihm blieb nur eine Möglichkeit: die Erinnerungen versiegeln! Sonst wäre sein Zwilling in seinem apathischen Zustand geblieben und hätte alles verweigert, sogar das Blut, welches er im Notfall gebraucht hätte. Doch dann bemerkte er, wie sehr ihn damals alles mitgenommen hatte und welche tiefsitzenden Schäden er in Wirklichkeit davon trug. Dadurch kam ihm nur eine an Shadow in den Sinn. „Versprich mir...“, stotterte er nur noch, drehte sich dabei zu Shadow herum, hatte Tränen in dein Augen und sah dabei bitter ernst aus. „Versprich mir, dass unseren Kindern, egal wie viele es sein werden, nichts passiert!!...", flehte er nur dann Lauthals. Hatte er wirklich Angst davor auch nur eines seiner potentiellen Kinder zu verlieren. Auch war es ihm gerade absolut egal, dass er wie ein klassischer Gebärer klang. Shadow sah seinen Mann dabei nur etwas irritiert an, da er mit solch einer impulsiven und aufgebrachten stimme, Ryus noch nie erlebt hatte. Er schluckte nur schwer einen großen Kloß hinunter. Wollte er auf jeden Fall seinem Mann zeigen, wie sehr er ihn liebte und nickte, ehe er zu sprechen begann. „Egal was passiert. Ich werde immer für euch da sein.“, versprach er dann nur noch. War dies auch sein bitterer ernst gewesen. Liebte er seinen Mann dafür auch einfach zu sehr, um dessen bitte nicht nach zu kommen. Hatte er auch eine sehr gute Erziehung genossen. Würde auch sein Vater Lucifer ihn lynchen, sollte er gegen den Kodex seiner Familie verstoßen und genau aus diesem Grund schwor er sich, seinen großen Bruder aus den Fängen der elendigen Engel zu befreien. Kurz darauf streckte Er seinen Arm aus und ergriff das Handgelenk des Vampirs, zog ihn zu sich in eine Umarmung um ihm einen sanften Kuss zu geben. Spürte er, dass es Ryus gerade als Bestätigung brauchte. Der Vampir schluchzte nur unweigerlich und kämpfte mit den Tränen. „Danke Shad... das bedeutet mir viel...", stotterte er nur mit tränen in den Augen. Dennoch machte es den Vampir traurig, dass der Hybrid nicht einmal hinterfragt hatte, warum er so extrem Reagierte. Er ließ sich von seinem Mann heranziehen und kuschelte sich nur an die starke Brust des anderen. Brauchte er gerade die Art der Sicherheit mehr als ihm selber lieb war! Auch glaubte er kaum daran, dass er dieses Verhalten bei seinem Mann ändern könnte, waren Hybride besonders eigen und hatten einen außerordentlichen Dickschädel. So schüttelte er den Kopf nur, bei seinen Gedanken und genoss die Wärme Brust, an der er die notwendige Sicherheit bekam und genoss. Shadow spürte in dem Moment einfach alle Sorgen welche sein Mann hatte. „Ich pass immer auf dich auf, egal was passiert.“, sprach er nur ruhiger werdend und schloss seine Arme um den zarten Rücken. „Das hab ich dir immer gesagt, aber warum willst du mir das Versprechen wieder abnehmen?“, fragte er dann nur leicht irritiert nach. War es in seinen Augen absolut nicht notwendig dies Versprechen zu wiederholen. Der Vampir drückte sein Gesicht nur an die Brust des Hybriden. Wollte er nicht zulassen, dass der andere seine tränen sah. Dies war ihm einfach zu peinlich. Hatte Vadim ihm immer eingetrichtert, dass Männer nicht weinen, keinerlei schwäche zeigen dürfen. Immer stark sein, gar unnahbar wirken müssen. Vor allem wenn man zu einem Königshaus gehörte. „Das hat nichts damit zu tun, dass ich dir blind vertraue Shad... es... na ja, ich glaube meine Hormone die eh schon verrückt spielen... die wollen eben Absicherung. Dein Sohn ich einfach meine Seele...", sprach er nur leise an die Brust seines Mannes. Hatte er noch immer sein Haupt gesenkt und würde dies in den kommenden Minuten wohl auch nicht ändern. auch hatte er jetzt schon Hormonschwankungen. Ging eine Hybridschwangerschaft bedeutend schneller von statten als eine für Vampire normale. Bei den Vampiren war die Schwangerschaft auf 20 Wochen begrenzt, anstatt wie bei Menschen mit 40 Wochen. Doch bei Hybride waren es lediglich 8 Wochen. Diese Kinder wuchsen in der Schwangerschaft unnormal schnell. Aber es war nur bei Hybridkinder so. Reinrassiger Kinder von anderen Stämmen, wuchsen nicht so rasant. So hatte jede Rasse aller Dämonen und Gestaltwandler ihre eigenen Tragezeiten und auch Zyklen, wegen der Fruchtbarkeit. /Wenn das jetzt die ganze Zeit so geht na dann Prost Mahlzeit.../ fluchte er nur innerlich, da er nun seinen Zwilling noch besser verstehen konnte, wie der sich einst gefühlt hatte. Doch warum auch immer, war er irgendwie hin und her gerissen. Zum einen wollte der fluchen und zum anderen dennoch wieder schwanger werden von dem Hybriden, auch wenn er wusste, das es erhebliche Probleme mit sich ziehen könnte. Als er sich bei dem Gedankengang selber ertappte, erschrak er vor sich selber. Hatte er das noch nie so empfunden. Auch wenn es nicht seine erste Schwangerschaft war, fiel ihm das wieder ein, so war die ungewollte Schwangerschaft vor vielen, vielen Jahren, Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten von ihm bewusst unterdrück worden. Gar hatte er versucht diese Erinnerungen gänzlich aus seinem Gedächtnis zu verbannen. Aber gerade kam das alles wieder hoch und das nervte ihn zutiefst. Da er damals auch ein paar Probleme hatte, auch wenn diese mit seinem Vater zusammen hingen und nicht mit Problemen, welche von einer Schwangerschaft hätten herrühren können. Dennoch wusste er, das ein Arbeitsverbot ihm von einer der Hebammen, aus dem übernatürlichen Reich drohen könnte. Da eine Hybridschwangerschaft grundsätzlich kein Zuckerschlecken war. Die meisten hatten eine Risikoschwangerschaft und absolute Bettruhe. Auch Stress in jeglicher Form musste ferngehalten werden und darauf hatte er absolut keine Lust. War er ein Anwalt, Richter, Staatsanwalt und Geschworener in einem und das mit Leib und Seele. Darüber hinaus war er Ein echter Workaholic. Wollte er auf keinen Fall irgendwelche Klienten im Stich lassen und das nur weil er nun schwanger war, doch dies würde sich wohl nicht vermeiden lassen, dachte er sich unwillkürlich dabei. Shadow sah den Leib seines Mannes nur und zog ihn enger in seine Umarmung und seufzte nur leise. „Gewöhn dich da am besten schnell dran.“, sprach er und begann den rücken seines Mannes sanft zu streicheln. Wusste er zu gut, wie die Stimmungsschwankungen sein konnten. Da er ja erlebt hatte, wie seine Mutter drauf war, als sie mit seinem kleinen Bruder schwanger gewesen war. „Hormonschwankungen sind die Hölle, wenn man schwanger ist.“, sagte er dann weiterhin ruhig in einem Tonfall, welcher voller Verständnis war. Unweigerlich musste er dann an eine Geschichte seines Vaters denken und schmunzelte. „Mir fällt da gerade etwas ein. Mein Vater hatte mir etwas erzählt bezüglich Schwangerschaften. Eher ging es dabei um meine Mutter.“, begann er ruhig zu erzählen und streichelte dabei Ryus weiter, in der Hoffnung, dass Ryus sich dabei etwas beruhigen würde. „Als meine Mutter mit mir schwanger war, war er wirklich in der Hölle. Da ist sein Thron, welchen er da unten hat noch kalt gegen. Sie hat ihm wirklich beine gemacht und da ist ein Urlaub in einem Vulkan der reinste Luxusurlaub gegen. Egal was er tat, um sie mal entspannen oder beruhigen zu lassen, sie ist wegen alles und jedem immer sofort an die Decke gegangen. Es war immer irgendwas Falsch und es hat ihr irgendwie nie was gepasst. Da war die Schwangerschaft welche sie mit meinem kleinen Bruder hatte der reinste Kuraufenthalt, meinte er.“, sprach er nur und hatte ein leicht amüsiertes kichern in der Stimme. Dem Vampir war überhaupt nicht zumute. Eher war er genervt, von dem ständigen Gekicher seines Mannes in Situationen, welche tot ernst waren. Könnte man wahrhaftig glauben, dass Shadow nicht ernst bleiben konnte und immer alles ins lächerliche ziehen würde. Auch wenn dem so in keinerlei weise war, aber es machte halt einfach den Anschein. „Oh... also so, wie ich, als ich dich bewegungsunfähig gemacht hab? Weil ich so sauer war und kurz danach mir zum heulen, aber auch zum lachen zumute war?...", fragte er nur noch überrascht, rappelte sich ein wenig auf und sah ihm in die Opale. Dann vielen ihm noch ein paar Fragen ein. „Aber du hast recht. Ich weiß noch, wie es mit der Mutter meines ersten Kindes war... Und da war mein Vater echt noch ein Engel. Also da ich weiß, wie ein schwangerer Vampir tickt hoffe ich, dass es bei mir nicht ganz so schlimm sein wird...", seufzte er nur noch resigniert. Dachte er unweigerlich nicht nur an die Affäre damals mit der Vampirin, sondern auch an Sean und seine Freunde, welche teilweise auch Gebärer waren. Er schüttelte dann nur leicht seinen Kopf um die Gedanken um die anderen Vampire zu verdrängen, da er auch Mal sein Augenmerk auf sich selber lenken musste. Auch wenn ihm dies sichtlich schwer viel. War er immer für alle da, wenn sie ihn brauchten, aber er verlangte NIE nach Hilfe, selbst wenn er sie brauchte. Machte er bisher immer alles mit sich selber aus und ging höchstens zu Aeshghal, Aydrial oder seinem Zwilling. Auch wenn er wusste, er hatte viele Freunde auf die er sich verlassen konnte, so hasste er es, wenn er ein Klotz am Bein war. Wollte er sich selber nicht die Blöße geben, auch Mal nach Hilfe zu verlangen. Wollte er nie als schwach gelten, so wie es sein Vater immer wieder betonte: 1. Ein König sowie ein Kronprinz zeigt weder Furcht, Reue, Trauer, Einsamkeit oder Schwäche! 2. Ein König Muss immer präsent sein! 3. Ein König muss immer unnahbar sein und eine Aura der Unantastbarkeit zeigen! 4. Ein König muss seine Untertanen immer im Griff und unter der Kontrolle haben! 5. Ein König Hat keine Freunde in der Öffentlichkeit, da er niemals irgendjemanden bevorzugen darf! 6. Egal wie schlecht es einem gerade geht, man darf dies nie und unter keinen Umständen zeigen! 7. Sollte es dennoch dazu kommen, das ein König schwäche zeigt, kann dies ihm zum Verhängnis werden und dann weiß man manchmal nicht, wer noch Freund oder Feind ist! Als Ryus diese Sätze einfielen musste er doch glatt selber schmunzeln. War sein Erzeuger doch glatt selbst von dessen eigenen Worten abgewichen und hatte deshalb seinen tot gefunden. Doch warum Vadim seinen eigenen Worten dermaßen erlegen ist, konnte sich der Vampir nicht erklären. Das ist ein Punkt, den Ryus noch immer stutzig machte. Denn der Vampir hatte sich, in seinen Augen viel zu wenig gegen den Hybriden behauptet und dies war ein Gedanke, welchen er noch mit seinem Zwilling besprechen würde. Es war ihm einfach zu suspekt! Auch würde er da genauere Recherche betreiben, denn es gab da noch einen Punkt, der ihn all die Jahrhunderte verwirrte. Da ging es um seinen Vater und dessen besten Freund. Die beiden hatten eine komische Verbindung zueinander, welche er sich noch nicht zusammen reimen konnte. Genau aus diesem Grund wollte er dem auf dem Grunde gehen und das mit Sean seiner Hilfe. Gegeben Falls, würde er in der Familie Amano Nachforschungen betreiben müssen. Kannte er einige der Familienmitglieder persönlich und das sehr gut. Würde ihm dies nun mehr als zugute kommen. Shadow sah seinem Mann in die Azur blauen Augen seines Mannes und nickte, wegen all der fragen seines Mannes. „Ja genau das mein ich...“, sprach er sanft und genoss den Anblick, welcher sich ihm gerade bot. Waren die Augen das erste an Ryus in das sich der Hybrid vor vielen, vielen Jahren verliebte. Auch erinnerten ihn diese blauen Augen an einen Mann, welchen er vor rund 160 Jahren schon einmal geliebt hatte. Aber dieser hatte ihn immer wieder abgewiesen und auf die Probe gestellt. Am Ende hatte er ihn zwar einmal dazu bekommen, sich unter ihm zu winden, doch leider verschwand er spurlos aus seiner nähe und von der Erde. Sogar im Tartarus und auf den elysischen Gefilden hatte er ihn nicht gefunden. Deshalb ging er davon aus, dass seine damalige große Liebe in das Reich der Engel aufgestiegen sein muss. Dies war der einzige Gedanke, den er dazu hatte. Doch dass genau besagte Person nun auf ihm lag und seinen Spross in sich trug, das hatte er noch nicht begriffen. Sahen die beiden sich zwar äußerst ähnlich, aber benahmen sich komplett unterschiedlich. So hielt er es nur für einen Zufall, da Ryus sehr viel von seiner Mutter geerbt hatte, welche gebürtige Japanerin war. „Schatz, da kannst du lange drauf warten. Glaub mir! Eine Schwangerschaft kann sehr anstrengend werden.“, sprach er nur weiterhin ruhig, sah in Ryus seine Augen und genoss den Moment einfach nur. „Du brauchst nun mal jemanden, den du anmeckern kannst. Und wenn ich es sein soll, dann soll’s halt so sein.“, sagte er mit einem lasziven Grinsen. Konnte er es sich nicht nehmen lassen Ryus zum schmelzen zu bringen, jetzt wo er endlich nachgegeben hatte. Nach satten 5 Jahren dauerhaften umgarnen und Versuche ihn eifersüchtig zu machen. Schließlich war es Ryus der unbedingt mit Shadow und Aeshgal ein Apartment teilen wollte. Er hätte auch einer der anderen Apartments nehmen können, aber Ryus wollte ihn unbedingt in seinem unterbringen. Ryus schüttelte nur den Kopf, als er seinen Mann so grinsen sah, um dem nicht gleich wieder zu verfallen. Wusste der andere inzwischen wie er seinen Mann herum bekommen würde. „Okay... Ich nehme dich beim Wort Shad...", doch dann musste er so prusten vor lachen als ihm gerade etwas einfiel, was seien Zwilling betraf aber das behielt er für gekonnt sich. Sicher war sicher. Sonst würde es bald Tote geben, wenn er das ansprechen würde. Aber das fand der Vampir gerade einfach zum schießen. Hatte er etwas hinter dem rücken seines Zwillings arrangiert. Er wusste ganz genau wie sein Zwilling drauf war, wenn dieser einem Eisprung näher kam, doch wollte er es nicht zugeben und gar nicht Sean wissen lassen, dass er ein Blinddate mit einem gewissen Vampir arrangiert hatte. //Fuck die Vorstellung.... Nein scheiße... lieber nicht... Gott nein. Mein Bruder wird mich Lynchen...// „Zum Beispiel jetzt. Eigentlich ist mir ja nicht nach lachen zumute aber ich kann nicht anders. Eigentlich muss ich dir dankbar sein. Das bringt die Seiten an mir zum Vorschein. Die ich nicht einmal gedacht hatte, jemals wieder haben zu können. Obwohl auch negatives. Aber drauf Geschissen...", gluckste er nur noch amüsiert. War es für den Vampir einfach gerade ein leichtes, sich so fallen zu lassen. Hatte der Hybrid es gekonnt geschafft, der ruhige Felsen in der Brandung für den Vampir zu werden. Fühlte er sich einfach nur noch mehr als wohl, sicher und geborgen in der Gegenwart des anderen. Shadow sah seinen Mann nur etwas irritiert an und legte den Kopf dabei schief. „Was ist?“, fragte er nur nach, da er wirklich nicht verstand, was seinen Mann hatte so lachen lassen. Hatte er noch nicht realisiert, dass er in den Kopf des anderen schauen und dessen Gedanken lesen könnte. „Was ist so lustig?“ , fragte er erneut und schürzte seine Lippen, wie ein kleines Kind das seinen Keks verloren hatte. „Ich will mit lachen!“ , sprach er dann ein wenig bockig, hob Ryus seinen Kopf am Kinn etwas an und sah ihm dabei in die Augen. Der Vampir war sich nicht sonderlich sicher, ob Shadow das auch zum lachen finden würde, was ihm bezüglichst seines Vaters und seines Bruders. „Ich weiß nicht ob du das zum lachen findest... Aber ich zeig dir mal meine Gedanken...", sprach er ruhig, berührte dabei die Schulter des anderen und kannte ihm seine Gedanken, zu dem was alles passiert war. Vor allem die wichtigen Punkte, welche Vadim immer wieder hatte verlauten lassen, wegen dem Thema Gebärer. Genau das ist auch der Grund, warum Ryus so herzhaft lachte. Hatte das Karma seinen Vater buchstäblich gefickt. „Entschuldige aber die Vorstellung..." , brachte er beim lachen noch gerade so heraus. Er hatte inzwischen eine Lachkrampf und einige tränen rollten seinen Wangen vor lachen hinab. Als der Hybrid die Bilder und Worte bekommen hatte, sah er seinen Mann nur lachend an. Denn Sean hatte ja nie wieder gewollt, ohne Kondom zu vögeln. Wusste er auch selber zu gut, dass der Zwilling seines Mannes ein aktiver Gebärer war. Auch war es zu witzig, wie Ryus seinen Zwilling auf ein blind Date geschickt hatte. „Ok ich weiß, was du meinst.“ , lachte er nur noch beim sprechen und wusch sich eine träne vor lauter lachen, aus dem Gesicht. Es war schon herrlich, wie hinterlistig sein Mann sein konnte und genau das war auch eine der Dinge die ihn so attraktiv machten, erregte es den Hybriden sogar sehr. „Das ist echt fies von dir, deinen Zwilling in solch eine Falle zu locken!“ , brachte er geradeso noch heraus. Ryus grinste seinen Liebsten nur an. Konnte er gerade einfach nicht anders. War es einfach nur zu köstliche für den Vampir, dass er seinen Zwilling dran bekommen hatte. Hatte sich sein Zwilling auch zu oft beschwert, dass sein Lieblingsstar ihn bisher noch keines Blickes gewürdigt hatte. Aber Ryus wäre nicht er selbst, wenn er nicht herausfinden würde, wie ein Star seine Tournee machen würde. Kam er dank Shadow auch an gewisse Unterlagen heran und da Saiyuro sehr gerne alleine flog, unsichtbar, vor den Medien, war es dem Vampir ein leichtes gewesen herauszufinden wann und an welchen Gate der Star ankäme. „Danke das du mich verstehst... Ich kann das meinem Bruder nicht sagen. Der Lyncht mich...", gluckste nur wieder amüsiert, total frech und hinterlistig. Er musste sich sogar einige Tränen aus den Augen weg wischen und griff sich dabei an den Bauch. Ein Lachkrampf tat bei jedem weh, egal wie durchtrainiert man selber war. Aber ja, er hatte seinen Zwilling in eine sehr fiese Falle gelockt. Wusste er zu gut, wie sein Zwilling auf gewisse Stars reagieren würde und dies hatte er sich schamlos zunutze gemacht. Nickte er dabei auch nur, wegen Shadow seiner Aussage. War es ja die eiskalte und berechenbare Wahrheit gewesen. Der Hybrid sah seinen gegenüber im ersten Moment nur irritiert an, Ehe er begriff, was sein süßer Vampir ihm mental hatten zukommen lassen. So bekam er auch einen Lachkrampf und begann sogar dabei zu weinen. Hielt sich selber auch den Bauch dabei, da man bei einem Lachkrampf sogar eine Verkrampfung des Zwerchfells bekommen konnte. „Na klar versteh ich dich.“, lachte er dabei nur weiter. Gefiel ihm der Gedanke sehr, wie der dreiste und rotzfreche Sean, auf sein vorlautes Mundwerk fallen würde, wenn ihm klar würde, was er gerade im Inbegriff gewesen war, getan zu haben. War er an manchen Tagen auch auf den Zwilling seines Geliebten nicht sonderlich gut zu sprechen. Hatte sich dieser Bücherwurm in der Vergangenheit schon zu oft in Dinge eingemischt, welche ihm nichts angegangen waren und das hasste der Hybrid wie die Pest! „Oh, bei meinem Vater, dass wird ihm hoffentlich eine Lehre sein!“, lachte er nur weiter, auch auf die Gefahr hin, dass sein Zuckerarsch Ryus ihm den Kopf für diese Worte gegebenenfalls abreißen wollen wird. So war es ihm dies wert, es auszusprechen. „Aber mir tut mein Bauch vom lachen langsam weh.“, sprach er dann nur ruhiger werdend. Da er auch nebenbei auf die Uhr sah. Es war schon Recht spät in die Nacht geworden und beide mussten früh aufstehen. „Wir sollten uns nun wirklich schlafen legen. Unsere Sekretärinnen machen uns die Hölle heiß, wenn wir zu spät kommen und darauf habe ich dezent keine Lust! Du doch sicherlich bei Dana auch nicht.“, sprach er dann nur wieder ruhig und dennoch mit einem gewissen Unterton, da ihn ein komisches Gefühl beschlich wegen Dana. Hatte er sie ja mehr als einmal in dem Apartment gesehen mit Ryus und auch mehr als einmal unter ihm Stöhnen hören. Auch wenn er es nie zugeben würde, aber er war mehr als nur eifersüchtig. Ein Hybrid aus Drachenblut und vor allem aus der Linie der Morgensterns konnten mehr als nur rasend vor Eifersucht werden. Sie würden sogar töten, wenn es sein müsste. Aber nur wegen Ryus hielt er seine Eifersucht zurück und machte kein Drama, zumindest noch nicht! Auch wenn er Dana schon gern aus dem Weg geräumt hätte, doch irgendwas außer seine liebe zu Ryus hielt ihn davon ab und er konnte es sich einfach nicht erklären Was es war. Dennoch war für ihn eines klar: 1. Er würde Dana im Auge behalten… 2. Würde Ryus genauer beobachten, wie sein Hemd sitzt… 3. Würde Dana auch beschatten lassen, traute er ihr einfach nicht… 4. Würde ihren familiären Hintergrund heraus finden… da ihre wallende rote Mähne und dieser perfekt gebaute Körper einfach zu markant und unnatürlich wirkte. Der Vampir lachte noch immer tränen. Da er nur nicken konnte auf die Worte, welche auf seinen Zwilling bezogen waren. Auch würde er seinen Shadow für diese Bemerkung nicht lynchen, da Sean manchmal wirklich mehr als über die stränge geschlagen hatte. War er es selber leid, seinen Zwilling wirklich IMMER aus aller scheiße zu retten. Ja er liebte seinen Zwilling, vielleicht sogar etwas zu sehr, aber nun war es auch Mal an der Zeit, vielleicht an sich statt immer an andere zu denken. „Mir auch. ", lachte er nur weiter, wischte sich die tränen aus dem Gesicht und atmete einmal ganz tief durch. Dabei schloss er die Augen um sich zu sammeln. Wollte er noch auf die Worte seinen Mannes eingehen. Denn immerhin hatte er absolut Recht, was seinen Zwilling anging, auch wenn da noch das ein oder andere Geheimnis existiert, aber das würde er mit ins Grab nehmen. Das schwor er nicht nur sich selbst, sondern auch vor vielen Jahrhunderten seinem Zwilling! „Aber du hast absolut Recht, wegen Sean. So sehr ich ihn auch liebe, so muss er es auch langsam Mal lernen, dass ich ihn nicht immer retten kann. Auch wenn Vater nun nicht mehr lebt und damit eine Gefahrenquelle weniger ist, so muss er einfach lernen, dass er sich auch auf andere, als immer nur meine Person, verlassen kann und sollte.“, sprach er dann nur wieder ruhig und gefasst. Dabei sammelte er nicht noch ein kleines stück mehr, wurde wieder ernst, wie er auch in seiner Kanzlei immer war, ganz nach der Devise: • Ein Anwalt hat keine schwächen, Zeit niemals einen Moment der Unachtsamkeit und ist immer fokussiert! So verbannte er kurzzeitig die unangebrachten Gedanken über seinen Zwilling. Dabei beschloss er sich wieder an seinen Hybriden zu kuscheln und seufzte einmal dabei auf. Da er sich noch immer um seinen Schwager Aeshgal sorgte. „Was meinst du ... schaffen wir das alles? Das mit deinem Bruder und den Engeln?", stellte er dann aber eine absolut berechtigte Frage, auch wenn er schon immer eher optimistisch veranlagt war und an das gute in jedem Wesen glaubte. Wusste er nur aus Büchern und Hörensagen, wie stark so ein Engel werden kann, wenn er vernünftig ausgebildet wurde. War dies in der Unterwelt nicht gerade anders, aber keiner wüsste, welche Seite zur Zeit besser vorbereitet war, falls es zu einem Krieg der übernatürlichen Wesen käme. Dabei schloss er nur etwas genervt von all dem müden Augen. Hoffte er wahrlich, dass ein Wunder geschah, wegen Aeshi und dass es nicht zu einem Krieg käme. Das konnte gerade wirklich keiner gebrauchen. Hatten sie alle doch schon genug gelitten. So dachte der junge Vampirkönig nur noch. Shadow war sichtlich überrascht, dass er für seine Worte keinen verbalen Denkzettel bekam, sondern dass sein Mann auf seinen Worten aufgebaut hatte. Nickte er nur noch, nahm ihn sanft in den Arm, als der andere sich wieder nieder legte. „Natürlich schaffen wir das irgendwie.“, sprach er nur ruhig, begann erneut den rücken des anderen zu streicheln. Wollte er Ryus seine optimistische Stimmung zu dem Thema nicht zerstören. Aber er hatte sehr starke bedenken dass es ohne Probleme und glimpflich ablaufen würde. Wusste er sehr gut, aus den Erzählungen seines Vaters, wie stark mit unter ein Erzengel sein konnte. Aber er würde sich nie freiwillig eine Blöße geben, so wahr er einer der drei söhne des Herren der Unterwelt war. „Ich hab extra meine Schwerter, Äxte, Wurf Messer, Speere, meinen Morgensterns und noch mehr Waffen geschliffen, für den Fall der Fälle!“ War er wahrlich immer drauf vorbereitet für den Ernstfall. Dieser war nun eingetreten und er war froh, in diesem Punkt , doch auf seinen Vater gehört zu haben. „Auch habe ich mein Beil, welches mir mein Vater eins geschenkt hat, geschliffen um damit Gabriel seinen Kopf zu spalten.“, sprach er zwar halbwegs ruhig, hatte aber ein kleines Knurren dabei. Wusste er, dass sie alle auf solche Waffen zurück greifen müssten, da Erzengel, wenn sie ernst machen, keine leicht zunehmende Gegner sind! In der Ausbildung, welche er erhalten hatte, wurde ihm viel beigebracht und einen Großteil hatte Lucifer selber seinen Söhnen beigebracht. Der Vampir nickte und hatte alle Informationen sofort abgespeichert. „Gut und ich habe meine Kraft, dass muss reichen... Obwohl, mal sehen, was die anderen so können...", grinste er nur leicht sadistisch, wie es Vadim nicht besser hätte können und die Lust, die Engel zu töten stieg unweigerlich in ihm auf. „Oh ja das habe ich allemal.“, murmelte er nur breit grinsend vor sich her. Wenn jemand den Vampir nun mit seinem Vater vergleichen täte, dann würde Ryus alles abstreiten, auch wenn er ganz genau weiß, dass er die ein oder andere Marotte hatte, welche auch sein Vater besaß. Selbst Sean hatte das ein oder andere von seinem Vater und die beiden zogen sich immer, wenn sie stritten, gegenseitig damit auf. Shadow bemerkte, wie sich die Mundwinkel von Ryus zu einem sadistischen grinsen verzog. „Oh bei meinem Vater.“, sprach er dann nur und leckte sich die Lippen, bei seinen Gedanken. Machte ihn das grinsen und die Mordlust auf die Engel richtig an. Aber sie mussten wirklich langsam Schafen, da die beiden nicht nur arbeiten mussten, sondern auch noch andere Verpflichtungen haben. Auch drohten ihm jeden Moment die Augen zu zufallen. „Ich bin so müde.“, sprach er nur mit einem langen und ausgedehnten gähnen. War es ja wirklich so. Shadow war ein Langschläfer, wenn er frei hatte, doch Ryus und mehr als 4h schlafen? Nein, das lag nicht in seiner Natur. War der nach nur 2h wieder fit! „Wir sollten nun aber schlafen.“, sagte er leise. „Wir haben morgen neben der Arbeit noch Kriegsrat Sitzung.“ War das einzige, was er noch zusammenhängend sagen konnte. Da es ihm langsam schwer fiel wach zu bleiben. Der Vampir nicke nur, während er seine Decke sich über den Körper legte. Auch war er echt froh, dass Shadow gerade Mal nicht wegen Dana eine beleidigte Leberwurst spielte. Aber ja, Ryus hatte wahrlich keine Lust, sich mit Dana zu fetzen! „Ja, sollten wir... Ich werde auch so langsam müde...", sprach er nur ruhiger werdend. Dabei legte er einen seiner Arme um seinen Mann und genoss diesen Moment des vollkommenden Glücks. Weil Ryus seine Augen bereits geschlossen hatte, viel es ihm zur Abwechslung Mal nicht schwer, in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Hatte er solch einen Schlaf bitter nötig. „Gut...Nacht...", nuschelte er nur noch irgendwie im Halbschlaf. Bekam er nicht mehr mit, wie sein Mann ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Der Hybrid fand den Anblick einfach nur zu niedlich. Deckte sich und seinen Mann ordentlich zu, damit beide besser schlafen konnten. „Schlaf schön mein Schatz.“, sprach er nur leise, sehr sanft und gab den Vampir einen Kuss auf die Stirn. Wollte er ihn nicht wieder aufwecken. Wusste er, dass der Vampir zu selten Mal mehr als nur 2 Stunden schlief, doch das dies sich in den kommen Tagen, Wochen und Monaten sogar noch ändern sollte, das war dem Hybriden absolut klar. So schloss er auch die Augen und genoss es einfach nur, die weiche, sanfte haut unter seinen Fingern spüren zu können. Gab es dem Hybriden so viel nähe, wie er Jahrhunderte nicht mehr hatte spüren dürfen. Driftete er in einen ähnlichen Traum ab, wie es sein Mann tat. Träumten beide davon, wie es sein könnte, wenn alles geregelt war mit dem gemeinsamen Kind in der Zukunft. Auch dass die beiden noch mehr als nur eines haben würden. Das ließ beide dann nur noch wohlig im Schlaf seufz en. Kapitel 45: ~~~~~ Ein ereignisreicher Tag! ~~~~~ ------------------------------------------------ Als ich dann nach meinem Alptraum erwachte saß ich Schweißnass neben Sean im Bett und hielt schwefällig mir den Kopf. //Es war nur ein Alptraum!// seufzte ich und sah auf den Wecker zu meiner rechten auf dem Beistelltisch. „6 Uhr früh?“ murmelte ich und sah wie Sean meinen Bruder regelrecht als Teddy missbrauchte und musste mir ein Kichern verkneifen. Die zwei waren schon sehr süß zusammen, murmelte ich nur leise ehe ich auf stand und ins Bad ging um zu Duschen. Nach etwa einer Stunde war ich entspannter und ging mit nicht mehr als einem Handtuch um meiner Hüfte um in die Küche und setzte Kaffee auf. „Hier mangelt es echt an NICHTS!“ dachte ich laut und merkte das Sean und mein Bruder auch wach waren und stellte Shinji einen Kakao und Sean einen Kaffee hin. Zu meiner Zufriedenheit nahmen sie beide die Getränke dankend an und ich stand mit meiner Tasse in der Hand lässig da. „Ihr zwei hättet ruhig noch schlafen können!“ meinte ich dann zu beiden als ich an meinem Kaffee ansetzte und mit meinen offenen und Nassen haaren da stand und man leichte Wasserperlen hinab rinnen sehen konnte. Sean kam dann zu mir nach dem sich Shinji gesetzt hatte und gab mir einen Kuss auf die Schulter und fragte mich dann mental was los sei, da sich beide sorgten. Dann nahm ich mein Handy was auf dem Tisch lag und sandte Yuu eine SMS. “Morgen Yuu, ich weiß ja das es erst um 7 Uhr in der Früh ist aber ich muss dir einfach schreiben. Da ich hoffe, dass du hast gestern nichts Dummes mehr angestellt in deinem Wutanfall. Ich möchte mich erst mal entschuldigen für meinen Anranzer und hoffe das du nach Shinji schauen kommst. Du weißt ja wie sehr er dich lieb hat. Davon ab ist heute noch mal eine Sitzung und ich bitte dich und auch Sean euch beide heute Diplomatischer zu verhalten. Ich habe noch immer Kopfschmerzen von gestern und Shinji war auch nicht so wohl dabei das wir 3 Krach hatten. Hab dich lieb dein Alpha Vampir! zwinker Smiley“ Ich sah Sean an und musste schmunzeln als er meinte ich sähe auch mit langen Haaren heiß aus. „Ach ich hatte wieder einen Alptraum der sehr real war aber mach dir keinen Kopf das wird schon wieder!“ meinte ich nur zu ihm und setzte an meinem Kaffee an. /Danke aber ich denke ich werde wenn das alles vorbei ist mit dem Krieg sie mir wieder runter säbeln es sei denn ich gefalle dir so besser!/ sandte ich ihm und genoss seine Wärme. Doch ihm gefielen meine langen Haare einfach zu gut und er meinte dazu ich solle doch mal an Kenshin denken und damit war für mich entschlossen das ich sie behalten werde. /Willst du wirklich den Alptraum wissen der mich so aus der Bahn geworfen hat?/ fragte ich dann in Gedanken nach damit Shinji es nicht mit bekam. Als mein kleiner Bruder meinte dass mir die langen Haaren stünden und dies direkt auf Sean seine Gedanken dazu folge errötete ich dann doch leicht. „Domo Ototo!“ meinte ich nur leise und lächelte aber dann deswegen. Als Sean dann meinte er wolle gern wissen was ich geträumt hatte, da er sich sorgen machte, da ich so durch den Wind war und plötzlich er und Shinji ohne mich im Bett waren. Ich seufzte nur und nahm Mental wieder Kontakt zu ihm auf da ich nicht wollte das Shinji er erfuhr. /Ich habe dich fast Tod auf dem Schlachtfeld in deiner Blutlache gefunden und du bist mir in meinen Armen weggestorben. Ich konnte nichts machen!/ sandte ich ihm dann nur knapp sagend und das Bild auch dazu hinterher als ich meine zitternde Hand in seine gelegt hatte. Dann drehte ich mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Der Traum hatte sich einfach zu real angefühlt, so dass ich innerlich schreiend um 6 Uhr in der aufgewacht war und seufzte Sean dann in seinen Nacken. Als mein Handy bimmelte sah ich instand drauf. Yuu hatte mir schon geantwortet und dabei dachte ich das er noch pennen würde und so las ich seine SMS vor. „ Autsch so ein Idiot. Der hat seinen teuren Geländewagen zu Schrott gefahren. Na klasse, der hat auf Garantie eine schwere Gehirnerschütterung wenn er so stark geblutet hat wie ich denke!“ meinte ich dann nur murmelnd und Shinji sah mich entgeistert an. So sandte ich dem Werwolf kurzerhand eine SMS zurück mit dem Inhalt dass der langsam machen soll, da die Versammlung noch nicht einberufen wurde und ob wir ihn nachher holen sollen, da er bestimmt eine Gehirnerschütterung habe. Ich machte mir schon sorgen ein wenig um meinem Werwolf. Dann löste ich mich sachte von Sean und ging zu Shinji um ihn zu beruhigen. Yuu war nicht irgendeiner, er war stark und stolz und auch so eine Gehirnerschütterung würde Yuu nicht umbringen. Dieser Pelzarsch war einfach schon immer sehr hart im nehmen und ich kannte Yuu ja seid er ein Welpe war. Ich gab Shinji noch einen sanften Kuss auf die Stirn ehe ich noch mal in seine kleinen braunen Augen sah. „Der wird wieder! Mach dir keinen Kopf!“ lehnte ich meine Stirn an seine und hatte mich dabei vor gebeugt wodurch meine Muskeln am rücken noch besser zur Geltung kamen als eh schon unter den Nassen haaren. Aber darüber machte ich mir nie einen Kopf. Ich war eben durch trainiert und ich musste wieder trainieren gehen, mir fehlte die Auslastung das merkte ich, denn sonst wäre ich am Vortag nicht so an die Decke gegangen. Auch lief ich ohne Gips rum und das obwohl ich noch nicht bei meinem Arzt war. Ich hatte ihm mir selber entfernt da das Ding mit nur noch störte. Und da räusperte sich Sean. „Was ist Sean?“ fragte ich dann als ich ihn an sah doch da hatte Shinji mich schon gefragt wo ich den Gips gelassen habe denn ich gestern nur dran hatte. Da erklärte ich kurzerhand das mich dieser einfach gestört hatte heute Morgen und da ich ja vom Hauptberuf her selber Chirurg war habe ich ihn mir kurzerhand selber entfernt, auch wenn man das als Patient eigentlich nicht machen solle aber ich machte bei mir immer selber alles am liebsten. Aber er solle sich nicht sorgen da ich mein Bein wieder voll belasten konnte und hatte es schnell und knapp gesagt ehe die beiden mich noch weiter löchern würden wegen meinem Bein. Doch hatte ich Sean mit meiner Frage aus seinen Gedanken gerissen. Er war eben am Verdauen gewesen was ich geträumt hatte und musste kurz auch auf schlucken deswegen doch schüttelte er eben den Kopf und riss sich wieder zusammen. Doch dann versprach er mir sofort das ich ihn nicht verlieren würde. Er Schwor es sich selber das ich ihn nicht mehr los würde. Ich war natürlich hoch erfreut als er mir das sagte und lächelte ihn an ehe ich meine Worte wählte. „Überleben und nicht verbannt werden in die Hölle. Ich schwöre dir bei meinem Kodex auf den Bushin als Samurai das ich alles unternehmen werde um euch alle zu schützen!“ schmunzelte ich als mein Handy wieder bimmelte. Es war mir sehr wichtig das er wusste wie wichtig er mir war Ich fragte Sean kurzerhand ob wir die Floh schleuder abholen könnten wenn wir bei meinem Chirurgen waren? Er hatte wirklich eine klassische Gehirnerschütterung sich zu gezogen und schrieb mir auch das sein Auto ein total Schaden ist und er nun ein neues brauchte. Hinzu kam noch das es mir lieber wäre wenn Shinji dort im Haus von Yuu trinken würde und nicht wieder weiß Luzifer wann im Penthouse. Ich war so erleichtert das Sean hier war und mir dann half das Geschirr wieder weg zu räumen. Er war mein ruhe Monopol und darum konnte ich wieder lächeln. Dann sah ich Shinji´s Reaktion bezüglich zu Yuu zu fahren und musste nur leicht prusten. „Ototo du bist echt zu süß manchmal!“ lächelte ich dann wieder mehr als sanft wie ein Vater ohne es zu realisieren. Eigentlich wollte ich meinem Ototo einen Kakao machen doch Shinji wollte den unbedingt von Onkel Sean haben der dann nur sanft lächelte und Shinji einen neuen Kakao reichte und das mütterlicher als er es selber wollte. Aber ich verkniff mir meine Worte darauf galant und schmunzelte nur sanftmütig wegen dem Bild was sich mir bot. Es wirkte fast so als seien wir 3 eine kleine Familie und ich genoss dies gerade sehr. Shinji bedankte sich freudig mit seinem Rehkitz braunen Augen bei Sean und ich lächelte nur sanft. Sean lächelte mich dann wie gewohnt zuckersüß an und meinte zu mir das wir das schon alles schaffen würden. Schließlich hatten wir nun uns und das war das was zählte und hörte dann wie er noch meinte das Yuu ihn dann aber in ruhe lassen sollte wenn wir zu ihm fahren was mich kichern ließ. „Ich weiß das wir das schaffen aber ich denke das Yuu eh kaum in der Verfassung ist mit dir zu diskutieren da er eh mehr wie angeschlagen ist. Der sollte nur bei der Besprechung dabei sein wenn es neue Infos gibt. Mehr will ich gar nicht aber er muss sich auch noch entschuldigen bei uns aber Sean du hättest auch wegen dem Losfahren aufpassen müssen. Mir ist echt das Herz in die Hose gerutscht gestern als du vor sein Auto sprangst.“ seufzte ich und hielt mir die Hand vor die Stirn dabei. Ich hatte in dem Moment so einen Schiss davor das Yuu es nicht schafft zu bremsen. Doch Sean meinte das er wüsste was er tue wegen dem vors Auto laufen und lächelte mich nur an. Das er wieder mütterlicher wurde beschmunzelte ich nur und stand immer noch in meinem Handtuch da. „So ihr zwei ich gehe mich eben an ziehen nicht das ich mich noch erkälte und dann bei dem Kampf ausfalle. Das wäre fatal.“ meinte ich nur und überließ Shinji in Sean´s Obhut. Ich wusste das mein Ototo bei ihm in Sicherheit war und vertraute Sean blind und das zeigte ich mal wieder in dem ich einfach ins Schlafzimmer ging und mir meine Klamotten an zog und die Haare zum Zopf hoch band. Als ich dann wieder kam und meine schwarze Jeans mit meinem weißem Hemd an hatte meinte ich nur das wir bald los müssten, damit ich pünktlich beim Arzt sei und in dem Morgenverkehr quer durch New York dauerte etwas. Dann nahm ich mir noch mal einen Kaffee und setzte mich auf den Stuhl und das neben Shinji der noch im Pyjama war. Ich lächelte meinen Ototo sanft an und streichelte seinen Kopf. Er war schon noch ein kleiner Engel und ich heilfroh das mein Vater ihm nicht zu sehr zusetzen konnte dankt Yuu. Als er dann auch noch meinte wir waren wie echte Eltern für ihn und er fühle sich sehr wohl bekam ich einen leichten Rotschimmer um die Nase ehe ich ihm meine Frage stellte. „Soll ich oder Onkel Sean dich anziehen oder machst du das alleine? Gestern Abend warst du zu müde um dich um zu ziehen!“ wuschelte ich dann aber wie ein Oni-san durch seine weichen Haare.´Doch er schüttelte den Kopf und grinste mich frech an und meinte nur das er sich selber um ziehen könne. Doch dann sah ich wie Sean und Shinji ins Schlafzimmer gingen und die beiden dann in frischen Klamotten wieder kamen und Shinji einen Yuu Wolfs Plüsch hatte was mich schmunzeln lies. //Er Agiert wirklich wie eine Mutter aber DAS behalte ich für mich!// dachte ich für mich und wartet schon gespannt auf beide. Da die beiden am Tuscheln war fragte ich auch skeptisch nach ehe ich mein Handy bimmeln hörte. Shinji meinte nur frech zu mir das ich mich verhört habe und beide nichts tuscheln würden. „Wir sollen dann einfach zu Yuu fahren und ihn wach machen. Einen Schlüssel zu seinem Haus habe ich ja eh.“ meinte ich dann zu beiden. Und schrieb Yuu nur das wir dass dann so machen werden und ich ihn dann mit einem kaltem Kübel Wasser wecken würde. So sandte ich mit einem sarkastischem Grinsen die Nachricht ab und sah zu Sean und Shinji ehe ich noch was sagte. Da wir nämlich wenn wir an kämen die alte Buche welche aus gewurzelt und demoliert in der auffahrt war ignorieren sollten, lachte ich nur vor mich her. Auch fragte mich dann mein Ototo wo wir als erste hin fahren würden und da sagte ich klar erst zu meinem Chirurgen und danach zu Yuu. Da ich aber Sean seinen Fahrstil kannte würden wir schnell und gut durch kommen wenn nicht gerade irgendwo auf unserer Strecke Stau wäre. Doch lachte Sean nur und meinte ich könne auf seien Fahrstil wetten das wir überall pünktlich wäre und er genüsslich den Baum und auch mein Yuu ignorieren würde. Dann nahm er Shinji bei der Hand war wieder wie eine Mutter die Los wollte und fragte mich nur Mental ob wir dann los wollen. „Von mir aus können wir los!“ meinte ich dann zu beide und nahm meinen Schlüssel und sah das süße Bild von Shinji und Sean aber behielt meine Gedanken dazu für mich. Würde ich wieder meine Klappe aufreißen wegen dem Thema dann würde mich Sean eh einen Kopf kürzer machen aber ich wollte das nicht und erst recht nicht streiten. Daher hielt ich meine Klappe und ging mit den beiden einfach hinunter in die Tiefgarage. Ich meinte dann aber nur kichernd wegen dem Yuu ignorieren das er dennoch wenigstens ein “Hallo“ zustande bekäme und das wenigstens Shinji zu liebe. Shinji meinte nur als wir dann zur Tür hinaus gingen in den Hausflur, das wir 3 Erwachsenen nicht wieder wie gestern streiten sollen und das war nur so süß. Da er sich mit Stille zufrieden geben würde. Doch das ich gerade zum Vorbild meines kleinen Bruder´s wurde das merkte ich natürlich nicht. Wie denn auch wenn er es für sich beschlossen hatte. Unten beim Auto angekommen setzte ich mich auf den Beifahrer und Ließ Sean einfach den kleinen ins Auto setzen. Er war gerade so auf den Kleinen eingeschossen das ich ihn einfach machen ließ. Sean versprach Shinji das er nicht mit Yuu streiten und das er auch hallo sagen würde. was mich schon erleichterte. „Das Hallo reicht mir wirklich völlig aus Schatz!“ meinte ich dann sanft zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange ehe er los fuhr. Wir kamen recht schnell und auch problemlos durch die Straßen von New York so das ich bei meinem Termin mehr als pünktlich an kam und auch gleich in den separaten Behandlungsraum konnte und war auch gleich dran mit dem Fäden ziehen. Mein Arzt schaute mich dann skeptisch an als er rein kam, weil ich den Gips einfach entfernt hatte aber ich sagte ihm das mich das Ding seid gestern störte und ich da schon das Bein wieder komplett belastet hatte. Er zog mir dann schnell fachmännisch die Fäden machte noch mal ein Röntgen Bild und ich wurde dann entlassen mit einer Top gesunden Diagnose das ich keine Bleibenden Schäden haben werde. Als ich raus kam seufzte ich erleichtert auf und hörte meinen Bruder auch schon sprechen. „Du wirst in den letzten Tagen immer frecher!“ meinte ich und warf ihn mir über die Schulter. Da moserte Shinji nur das er auch alleine laufen könne, was mir egal war und ich nur lachend auf meiner Schulter behielt. „Vergiss es du bleibst nun da oben!“ lachte ich nur und sah Sean sanft und lächelnd dabei an. Auch meinte ich dann Mental zu ihm das wir dann mal die Floh schleuder holen sollten und das ich fahren könne wenn er mag. Sean hatte leider etwas bedenken als wir auf dem Weg zum Auto waren, wegen Yuu ob er sich beruhigt habe doch ich machte mir da gar keinen Kopf. Ich kannte meine Floh Schleuder ja am besten da ich ihn auf zog. Auch sah ich sein Seufzen und lächelte ihn nur sanft an als ich Shinji ins Auto setzte und meinte Mental zu ihm das sie Yuu auf Garantie schon beruhigt habe und er sich darum keinen Kopf machen solle. Dann fuhren wir auch schon los und natürlich saß Sean am Steuer und es dauerte etwa 45 Minuten bis wir seine Einfahrt sahen und den sehr gekonnt aus gewurzelten Baum, der nun mehr liegt als steht. /Also den kaputten Baum kann man Nicht übersehen!/ dachte ich mir nur und stieg dann mit Shinji aus. Shinji meinte nur zu dem Baum das er mehr wie hinüber sei und lief auch schon schnell zur Tür des Hauses. Zur Sicherheit fragte ich Sean noch ob er mit hinein kommen wolle oder nicht und holte den Schlüssel zu Yuu seinem Haus aus meiner Hosentasche hinaus. Doch Sean entschloss sich mit zu kommen da wir vielleicht seine Hilfe gebrauchen konnten was seine Gabe der Heilung betraf. Als er dann den Baum sah pfiff er eine mal auf und konnte sich das grinsen nicht verkneifen doch ich war schnell von Shinji aus meinem Blick an Sean raus gerissen, da er auf Klo musste und auch Durst hatte. Sean hatte in all dem Stress um Ryus und meiner Wenigkeit gekonnt seine Gabe vergessen bei meinem Bein an zu wenden. Eher Vergessen das er sie überhaupt hat! /Gabe? Ach stimmt ja, warum hast du nicht mein Bein damit geheilt?/ fragte ich nur frech als wir an dem Baum vorbei gingen. Er meinte nur das er es in all dem Stress vergessen hatte und das war schon ein wenig belustigend für mich und so musste ich dann doch kichern, da auch mein Sean mal vergesslich sein konnte. Ich seufzte nur wegen Yuu als mir dann gewahr wurde das er bei dem Aufprall gewiss eine Offene Schädeldecke gehabt haben muss und locker 1L Blut verloren hat! Ich flitzte dem Knirps, der noch immer drängelnd an der Tür stand dann schnell hinterher und schloss die Tür auf und er bedankte sich bei mir, ehe er die Treppe hinauf zum Bad flitzte. /Kinder!/ seufzte ich lächelnd und schüttelte meinen Kopf als ich dann ins Wohnzimmer ging gefolgt von Sean und mich der Couch besah und Yuu darauf fand. „hey Yuu, wach auf!“ kam es von mir und ich stellte fest das er ohne Bewusstsein war. Da prüfte ich seinen Puls der in Ordnung war aber sein Kopf sah alles andere als gut aus und auch das Blut war auf dem weißem Leder mehr als gut herab geronnen. „Shinji bring mal bitte einen Kalten Lappen mit!“ brüllte ich hinauf zum Badezimmer und er kam wie gewünscht meiner Bitte nach und kam mit einem kaltem Lappen wieder. Dann nahm ich dankend den Lappen und versuchte etwas die Stirn von Yuu zu säubern. Dabei trat das Ausmaß zu Tage wie tief die Wunde eigentlich war. Leider hatte ich gerade kein Arzt Material hier, weshalb ich mich dann mental an meinen Liebsten wandte. /Sean kannst du was machen? Ich habe hier kein Nähmaterial um diese Wunde zu schließen und du hast ja so eine Gabe. Die würde ich echt gern mal in Aktion sehen! Doch muss ich meinen Ototo ablenken, der ist etwas verschreckt von der Wunde die Yuu sich da zu gezogen hat./ meinte ich dann nur lächelnd zu Sean als ich den etwas nervösen Shinji an sah. Dann nahm ich meinen Ototo sachte in den Arm und ging mit ihm ein Paar schritte von Yuu weg. „Hey Shinji, dein Onkel Sean wird Yuu schon helfen. Dein Floh beutel kommt wieder auf die Beine!“ meinte ich sanft und hatte meinen Bruder im Arm. Sean ging ohne ein Wort zu sagen zu Yuu und kniete sich zu ihm und legte eine Hand auf Yuu´s Körper. Dann schloss er seine Augen und konzertierte sich. Die Energie die nun durch seine Hände in Yuu floss heilten die Verletzungen tatsächlich recht schnell. Aber ich brauchte auch bei weitem nicht so lange wie bei seinem Bruder, da dieser ja noch größere Verletzungen an seinem Körper gehabt hatte.. Trotzdem saß er schon 15 Minuten da und langsam merkte ich das Yuu bald wieder geheilt Erwachen würde. Ich war mir bewusst das Sean das nur für Shinji und mich tat und war ihm dankbar das er das tat. Auch nahm ich ihm nicht Übel, dass er bei all dem Stress hat er es eben einfach vergessen das er hätte mein Bein heilen können. Ist passiert. Doch hatte ich noch immer Shinji im Arm und sah meinem Ototo sanft in die Augen ehe ich ihn an sprach. „Mal sehen wann er auf wacht. Lass uns noch was zu essen zaubern Shinji. Vielleicht wacht der Vielfraß ja von dem Geruch auf!“ kam es nur sarkastisch von mir. Dann bedankte sich Shinji bei Sean wie es sich gehörte und nickte mich zu und grinste auf meine Idee mit dem Kochen. Da auch Shinji wusste was für ein Leckermaul Yuu war. Dann bot Sean an das er auch kochen könne. Er war echt schon wie eine Frau und Mutter aber das würde ich wieder galant für mich behalten. Aber Sean deutet auf Yuu der gerade wieder zu sich kam und ich sah Shinji nur schnell zu Yuu flitzen und wie er sich seinem Wolf an den Hals warf. Sean meinte zu mir das Yuu an Hand seiner Reaktion einen Gedächtnisverlust hatte. Das wunderte mich nicht und ich hoffte das es nur eine retrograde Amnesie ( Zitat: „Der Gedächtnisverlust bezieht sich auf einen (meistens kurzen) Zeitraum vor einem bestimmten Ereignis. Das kann zum Beispiel eine fehlende Erinnerung an einen Unfallhergang sein.“) war und kein Amnestisches Syndrom (eine totale Amnesie bei der Zitat: „das Langzeitgedächtnis funktioniert nicht, das Arbeitsgedächtnis hingegen schon. Die gewohnten Handlungsabläufe bleiben erhalten, da aktuelle Informationen verarbeitet werden können, jedoch kann sich der Betroffene nicht mehr an länger zurückliegende Ereignisse erinnern.“) habe, denn das wäre nicht so praktisch, dachte ich mir dabei nur. Doch besah ich mir Shinji nur und konnte meine Worte mir nicht verkneifen. „Wie ungestüm er ist wenn es um seinen Wolf geht!“ schüttelte ich nur lachend den Kopf. Dann meinte ich zu Sean das wir auch zusammen kochen konnten und gab meinem Liebsten dann just in dem Moment auch einen Kuss. Doch ich glaubte das Shinji das mit Yuu schon wieder gerade biegen würde und das Gedächtnis reaktivieren würde. Oft bedarf eben nur ein paar Reize um eine Amnesie zu lösen, bei manchen benötigt es Jahre wobei ich auf 2teres gut und gern verzichten konnte. Davon ab hatte Yuu eh schon den Namen meines Ototo´s gemurmelt weshalb ich davon aus ging das er wieder werden würde. Da hatte man ein mal kurz nicht aufgepasst und der Werwolf im wohn zimmer hatte seine Instinkte nicht im Zaum. Er bedrängte meinen Bruder und zog ihn ungestüm in einen Kuss und zwang den kleinen gar dazu. Shinji war so überfordert das er nicht mal reagieren konnte. „Was zum?“ kam es von mir als ich ins Wohnzimmer kam und sah was Yuu tat. Als er ausgesprochen hatte packte ich Shinji sanft und drehte ihn gekonnt zu Sean. Sean wusste das er sich um meinen etwas besorgten und verängstigen Bruder kümmern sollte. Ich vertraute Sean blind und da kamen mir gerade die mütterlichen Instinkte in Sean nur gerade recht damit ich mich um diesen vermaledeiten Floh Fänger kümmern konnte. Natürlich wollte Shinji nicht das ich grob zu Yuu würde und wollte mir noch was sagen aber ich hörte einfach nicht hin und ging meinem innerem Zwang nach wie ein Vater zu handeln. „Sag mal hast du sie noch all?“ knurrte ich Yuu bitter böse und laut Hals aus und packte ihn an seinen langen offenen, wirren schwarzen Zotteln und zog ihn mit mir. Ich schliff ihn eher schon gegen seinen Willen durch sein Haus und hinaus in die Auffahrt. „Mitkommen du Triebgesteuerter Werwolf!“ kam es nur als ich ihm keine Wahl ließ und dann gegen den Baum in der Einfahrt warf. Ich war sauer und das nicht zu knapp. Da konnte man sagen was man wollte aber gerade sprach der Vater in mir und nicht der große Bruder als ich auch schon Luft holte. „A der Sean ist mein Gefährte der deine vermaledeite Platzwunde geheilt hat. B hast du eine Mittelschwere Gehirnerschütterung du super Unfallchirurg und C ist Shinji noch zu jung für den Scheiß! Hast du deine Triebe so schwach im griff und dein Unterbewusstsein die absolute Macht über dich? Wenn ja dann halte ich den kleinen die nächsten Wochen von dir Fern. Du hast ihn gerade mehr als verschreckt! Schon mal dran gedacht?“ schrie ich den noch dezent geschwächten Werwolf zusammen. Ja ich wusste das es ihm weh tat und er nach Luft rang als ich ihn so dezent gegen die aus gewurzelte Eiche warf aber es war mir gerade scheiß egal. Ich war mehr als sauer das er einfach so mir nichts dir nichts uns alle vergessen hatte. Ja bei dem Aufprall hätte ein Mensch kaum bis gar nicht laufen können aber er war ein verfluchter Werwolf und die steckten bekanntlich mehr weg als so einen Aufprall auf den Baum. Doch dann brüllte er mich nur zurück an was mich knurren ließ. Er fragte ernsthaft was mein Problem sei. Er hatte keine Ahnung wer Sean oder ich seien und das im Hause sein Gefährte sei. Das der kleine Junge sein Shinji sein musste , Er wisse es einfach und das kotzte mich dezent an. Er schien nicht mal zu versuchen sich zu erinnern. Doch dann wurde er leiser und bedankte sich für unsere Hilfe auch wenn er nicht wusste warum wir Vampire einem Werwolf helfen sollte. Er ging davon aus das es nur wegen Shinji war und mehr nicht. Doch mich stellte das nicht zufrieden. Nein, ganz und gar nicht zufrieden! „VERDAMMT NOCH MAL DU VOLL IDIOT!!!!!“ kam es nur noch laut und bissig von mir. Ich riss mich hart zusammen ihm nicht noch eine rein zu hauen. Ich war mehr als nur geladen und so wütend sah man mich seid knapp 100 Jahren nicht mehr. Auch waren meine Augen eher Rot als Violett und man konnte bei meinen Wutschreien meine Fänge sehen. Ich wanderte vor Yuu hin und her um mich irgendwie etwas zu beruhigen ehe ich ihn wieder an sprach. „Der kleine ist mein Bruder und ICH habe dich eigenhändig aufgezogen. Anscheinend hast du doch ein Amnestisches Syndrom aber ich werde dich in deiner Paarungszeit NICHT mit einem 10 jährigem Vampir alleine Lassen auch wenn er dein Blut benötigt das du ihm seid nun 9 Jahren gibst. DU selber hast Shinji zu mir gebracht weil mein Vater handgreiflich ihm gegenüber wurde!“ kam es aus mir heraus geschossen und ich knallte meine geballte Faust gegen eine alte Buche die gerade günstig Stand. Nun war ich nicht nur sauer sondern auch noch frustriert. Was eine scheiß Mischung der Gefühle. Yuu lauschte mir währenddessen nur ruhig und wagte es nicht sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. /Er hat doch ein Amnestisches Syndrom. Doch schlimmer als befürchtet. Er weiß nicht mal wer ich bin!/ meinte ich geknickt zu Sean. Es tat sehr weh das der den man seid er 1 Woche alt war auf zog einem vergessen hatte. „Ich habe dich damals in den dunklen Gassen von Kyoto gefunden und mit genommen und aufgezogen. Ich war immer wie ein Vater für dich und zeitgleich dein bester Freund. So waren deine Worte und weil du Vollidiot wütend den Baum da umfährst und dein Auto zu Schrott fährst hast du alles aus den letzten 300 Jahren vergessen?“ brüllte ich nun mit Tränen in den Augen Yuu an. Es war einfach nicht zu fassen. Mein bester Freund und so was wie ein Sohn für mich, hatte alles durch so einen simplen Unfall, vergessen. Das Yuu sich dann noch bei mir entschuldigte dafür war auch nicht gerade prickelnd. Wenigstens sah er ein das er gerade in seiner Paarungszeit nicht mit Shinji alleine bleiben sollte. Aber er hatte wirklich ALLES vergessen was er in den letzten 300 Jahren erlebt hat. Auch die witzigen Sachen, wie er in dem Internat in Frankreich als Werwolf niesen musste und sich in dem Hörsaal dann noch genüsslich putzte, während andere panisch raus rannten und ich einen Lachkrampf bekam und aus der Vorlesung flog deswegen. Doch seufzte ich da Yuu hoffte nicht Parkwächter oder so zu sein und setzte zur nächsten Erklärung an, da er Unfallchirurg war und bei mir gelernt habe damals in Japan und das er ein mega Vollidiot von Werwolf ist. Auch das er einen Führerschein hatte und das er so wütend ab gezischt ist, weil mein Gefährte Sean, den kleinen Shinji aus seinem Auto nahm ohne zu fragen und kurz davor noch ihm fast auf die Motorhaube gesprungen war. Davon ab ist Yuu dann durch seine Hormone noch zusätzlich an die Decke genommen und beide verzettelten sich in einen Streit. Auch erklärte ich im schnell Durchlauf das Sean wegen Privaten Umständen alle Werwölfe hast und damit habt die beiden den Schlafenden Shinji geweckt was mich zum ausrasten brachte und wir alle 3 uns dadurch dann in einem Streit verzettelt haben. Daraufhin ist Yuu wutentbrannt mit deinem Jeep hier her und hat den Baum geknutscht! Er solle doch nur mal auf sein Handy schauen, denn er hat alles als Chatverlauf drin stehen. Aber mit einem hatte Yuu gerade recht, Shinji brauchte wieder Blut und da stimmte ich ihm zu und seufzte und räusperte mich noch mal kurz ehe ich noch ein paar Worte sprach. „Du solltest dich bei Shinji und Sean entschuldigen und ich warne dich nur ein mal. Wenn du noch mal in den nächsten Tagen meinen Ototo so packst und ihn einfach küsst usw. dann kannst du was erleben!“ sagte ich noch wütend ehe ich Yuu alleine ließ, wieder ins Haus stapfte und mir dann einen Kaffee nahm auch wenn ich lieber ein Bier oder so genommen hätte. Aber ich bin gerade so geladen, das ich nur noch meine Ruhe wollte. Dann ging ich zu Sean, stellte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. Es nervte mich tierisch das Yuu wirklich ALLES vergessen hatte und ich wusste gerade nicht ob ich schreien, lachen oder heulen soll, gab ich Sean gegenüber nur mental zu. Das Shinji derweil sogar auch noch Angst vor mir bekam wusste ich nur weil Sean zu mir mental meinte ich solle mich mal zusammen reißen, da Shinji angst bekam. Das tat mir schon sehr weh zu wissen das er gerade angst vor mir hatte. Sean hatte mich mehr aus geknurrt wie eine Mutter das täte als es ein normaler Vampir täte doch ich nahm es ihm nicht übel. Dann bot Sean noch mal seine Hilfe an was Yuu betraf und meinte auch das ich nur einen Bruchteil gesehen hatte von dem was er konnte. Ich war mir nicht sicher ob sich Yuu gerade helfen lassen würde und äußerte meine Bedenken auch Sean gegenüber und meinte noch das ich Yuu ziemlich perplex draußen an der Eichen sitzen hatte lassen. Ich seufzte nur und trank dann nebenbei meinen Kaffee als ich mich von Sean entfernt hatte durch sein knurren. /Ja ich merke es ja selber. Ich werde mich auch gleich bei Shinji entschuldigen. Danke dir aber das du auf ihm so sehr acht gibst. Nur bei dir kann ich mich im Moment zu 100% darauf verlassen das er in Sicherheit ist./ meinte ich sanft lächelnd zu Sean und hockte mich dann aber zu Shinji welcher noch immer an Sean´s Seite stand und sich an ihm fest hielt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen Shinji gegenüber und das zurecht. Sean meinte nur das ich es stecken lassen soll und alles gut war. Auch das er mir das wegen Shinji nur mal gesagt haben wollte. Dennoch war ich ihm sehr Dankbar für alles, was er bisher für mich, in der kurzen Zeit bereits, tat. Dann erklärte ich sanft, ruhig und behutsam, das ich nicht böse auf meinen Ototo sei und das ich ihm nie etwas an tun würde. Es tat mir auch leid das ich eben so ruppig mit Yuu umgegangen war aber da sprach die fassungslose Wut aus mir und dieser Floh Fänger hatte es in dem Moment auch nicht besser verdient, da ich Shinji nur beschützen wollte. Yuu hatte sich falsch verhalten und darum musste ich so Agieren. Es war nur zum Schutze von Shinji und ich hoffte sehr das er es verstehen würde und mich in den Arm nehmen würde. Ich sah ihn mit traurigem Blick an, als ich ihn gefragt hatte ob er mich umarmen würde und als er sich in meine Arme warf seufzte ich nur erleichtert auf. Ich drückte ihn sehr eng und fest an meine Brust da ich ein echt schlechtes Gewissen Shinji gegenüber hatte. Dann begann mein Ototo auch noch an zu weinen und nahm Yuu sogar in Schutz vor mir was echt süß war. Shinji meinte das Yuu doch nicht mal wisse was er da getan hatte und ich nicht mit dem Wolf böse sein sollte. Als ich dann meinen Ototo so im Arm hatte sah ich wie Sean sich seufzend zusammen nahm und nach draußen zur Auffahrt ging um Yuu zu helfen. /Danke dir Liebster!/ sandte ich ihm sanft und nahm Shinji mit auf die Terrasse um ihm weiter zu beruhigen. Ich erklärte meinem Ototo das Sean seinem geliebtem Wolf schon auf die Beine helfen würde und das Shinji später seinen Werwolf wieder normal in die Arme schließen könne. Sean würde schon das Gehirn bei diesem Sturkopf wieder gerade rücken, da war ich mit Todsicher! Meinte ich sanft zu meinem kleinem Bruder ehe ich mit ihm gemütlich in der Sonne lag auf der Liege und seinen Rücken kraulte. Shinji hoffte es sehr, da Yuu sein Verhalten, ihm echt nicht gefallen hatte. Shinji hatte in dem Moment solche angst vor Yuu gehabt und das hatte ich ja gleich gemerkt, darum kam ja meine Reaktion überhaupt zu Stande. Komisch fand ich es nur das es Shinji nicht wirklich unangenehm war nur diese besitzergreifende Dominanz war einfach ungewohnt weshalb er so reagiert hatte. Da Yuu noch nie so zu Shinji gewesen war, bisher. Doch kuschelte sich mein Ototo eng an meine Brust als wir da so lagen und seufzte langsam entspannter auf was mich auch augenblicklich entspannen ließ. So kam es das Shinji in meinem Arm einfach ein schlief. „Hach Ototo.“ seufzte ich nur und hoffte das Sean meinem Fellkneul da draußen helfen kann. Dann fragte ich neugierig nach ob Sean an Yuu heran käme und wie es denn liefe bei der Gehirnreparatur. In der zeit kraulte ich weiterhin Shinji´s Rücken damit er in ruhe schlafen konnte. /Shinji ist übrigens erschöpft eingeschlafen. Könntest du das dann dem Pelzarsch bei dir später sagen?/ fragte ich ihn dann noch mental ein mal über das Dach. Das Sean erschöpft wurde spürte ich da sein Energiepegel ab nahm und dass passte mir nicht aber ich verhielt mich wegen Shinji ruhig und wollte nicht in die Behandlung des Patienten platzen mit Kind im Arm. Das wenn Yuu wieder bei Verstand sein würde meinem Geliebten helfen würde war mir schon irgendwie Klar da Sean ja doch mehr ausgelaugt war als gedacht. Dann meinte Sean noch zu mir mental das Yuu gleich zu mir käme und ich dann ja sehen würde ob er an ihn heran gekommen wäre. Es hatte geklappt das konnte man sehen doch passte es mir nicht wie es Sean ging und so fragte ich nach ob ich ihm gleich ein frisches Reh fangen gehen solle oder Menschliches Blut organisieren solle oder ob er lieber von mir trinken mag. Mir persönlich war letztes gerade am liebsten, warum auch immer. Dann kam Yuu zu mir, aus Reflex knurrte ich auf, doch entschuldigte sich bei mir und ich sah ihn nur missmutig an. „Ach vergiss es einfach und reiß dich in Zukunft besser zusammen, so lange er noch nicht ausgereift ist und weiß was Sache ist, sonst verprügel ich dich beim nächsten mal wirklich! Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“ meinte ich leise und wieder ruhig damit Shinji nicht wieder unruhig wird. Yuu meinte darauf nur das ich mal in die Situation kommen soll und ohne Gedächtnis mich meinem Partner gegenüber zurück halten soll wenn die Instinkte über kochen. Auch wenn er wisse das es ein Fehler war! Yuu bot mir dann an, das im Kühlschrank noch blut sein müsse, welches ich Sean geben könne doch ich hatte schon für mich beschlossen das ich Sean von meinem Hals trinken lassen würde. Das wäre jetzt das beste damit er schnell auf die Beine käme. Dann bat er mich Shinji zu wecken was ich eh vor hatte da mein Bruder endlich mal Blut brauchte und ich sah Yuu eindringlich an. „Aber sei sehr behutsam. Er war vorhin echt verschreckt wegen dir und deinen trieben und meiner Reaktion danach.“ zwinkerte ich dann wieder zutraulich wie vor dem Streitereien und seufzte erleichtert. Dann weckte ich sachte und behutsam wie es ein Vater täte, meinen kleinen Bruder mit leichte Küssen auf die Stirn und Wange und er sah nur verwirrt auf. Yuu ging dann auf die Knie und breitete seine Arme aus und entschuldigte sich bei Shinji und hoffte das der kleine ihm verziehen würde. Auch versprach Yuu in meinem Beisein das so etwas nie wieder vor käme. Shinji sah mich fragend an ob es wirklich in Ordnung sei wenn er sich in Yuu seine Arme begeben würde und ich nickte sachte. Daraufhin sprang mein Ototo von mir runter und warf sich in Yuu seine Arme. Der kleine war sehr auf Yuu fixiert was mich schmunzeln ließ. /Danke dir mein Liebster das du Yuu zurück ins hier und jetzt geholt hast. Du hast was gut bei mir!/ sandte ich ihm dann versaut zu und würde ihm alles Geben was er wollte. Natürlich war ich mir im klaren das Sean jetzt dringen Blut brauchte. Ich schlug Sean vor entweder die Konserve aus dem Kühlschrank zu nehmen oder direkt von meinem Halse, ehe wir zu seinem Bruder fahren würden. Mir war aber eh klar, auch ohne Antwort das er bei mir gleich zu beißen würde, wenn ich es ihm schon mal so an bot. Ich sah noch mal Kurz Yuu mit fester und bestimmter Mine an als ich aufgestanden war. „Sei achtsam mit ihm!“ kam es dann aber nur noch mal verwarnend wie es ein echter Vater täte. So ging ich dann hinein zu Sean und kniete mich vor ihm hin. Dann öffnete ich mein Hemd das ich an hatte und schob es mir etwas beiseite und bot ihm frech grinsend meinen Hals an. Aber ich fragte Sean dann noch besorgt mental ob ich lieber zu Ryus und Shadow fahren sollten, so ko wie er war. Kapitel 46: ~~~~~Ein ereignisreicher Tag Teil 1~~~~~ (überarbeitet) ------------------------------------------------------------------- Ich wälzte mich Stundenlang im Bett hin und her. Das dabei überhaut jemand neben mir schlafen konnte grenzte schon an ein Wunder. Aber mein Schlaf war alles andere als erholsam. Spuckten so viele böse Bilder, welche sich fast wie Erinnerungen anfühlten, durch meinen Kopf. Wollte ich nicht glauben, was ich da träumte. >Schrie im Traum um Hilfe, nach meinen Liebsten und konnte sie dennoch nicht erreichen. Sie waren alle fort, unerreichbar für mich, nur einer war da und das war ein Mann, welcher mich zu kennen schien. Jemand der einst mit dem ehemaligen König sehr eng befreundet schien, fast schon zu vertraut. Doch ich wusste nicht warum, aber seine Wesenszüge, welche mehr wie ein Schatten glichen, kamen mir seltsam vertraut und bekannt vor. Sicherlich könnte ich mir das nur einbilden, aber irgendetwas war seltsam an dieser Person. Ich erkannte das Gesicht nicht, war es wie von einem Schleier bedeckt. Ich fühlte mich betrunken, schwankte hin und her, lief dem Korridor entlang. Rief nach dem Mann den ich nicht kannte, aber es schien mir anders, aber er hörte mich nicht.< „Nein, nicht. Geh da nicht hinein Kazuto! Das ist eine Falle!“, schrie ich nur noch, als ich dann endlich erwachte, Schweißnass neben Sean im Bett mit einer ausgestreckter Hand saß und mi der anderen mir den Kopf hielt. Ich wusste nicht warum mir dieser Name eingefallen war und wer diese Person war. //Es war nur ein Alptraum! Nur ein dummer Albtraum. Ich kenne doch niemanden mit dem Namen Kazuto.// seufzte ich, sah auf den Wecker zu meiner rechten auf dem Beistelltisch. Es war erst um 4 Uhr morgens. Dabei Strich ich mir durch meinen Pony, legte mich wieder hin und schlief erneut noch einmal ein. Aber selbst der nächste Traum war nicht besser. Nein! Er war noch schlimmer: >Ich war tatenlos, war gefesselt in Ketten, welche meine Kräfte unterdrückten, sogar meine Blutbindefähigkeit. Sah wie man Sean an den Haaren packte, er sich daraus gerade so befreien konnte, als dieser meinen kleinen Bruder beschützen wollte. Sah zu, wie er um deren beider überleben kämpfte. Konnte mich nicht aus den ketten befreien, so sehr ich auch wollte, aber es war absolut unmöglich. Schrie nur noch nach den beiden, schnitt mir die Gelenke auf, bei den versuchen mich zu befreien. Zu allem Überfluss kam es dazu, dass Sean und Shinji außerhalb meine Blickfeldes gebracht wurden. Nach Minuten des Ringens hatte ich es irgendwie geschafft eines meiner Handgelenke schmerzhaft auszurenken, konnte mich so befreien und bin dem Geruch von Sean seinem Blut gefolgt. Was ich sah, war alles andere als für leichte Gemüter. Sean hatte den Leichnam meine Bruders im Arm, war selber nicht mehr in der Lage auch nur einen Schritt zu machen. War den Tode nahe und war absolut nicht Mehr in der Lage einen Schritt zu machen. Er lag nur noch in meinen Armen, blutete aus all seinen Wunden und entschuldigte sich unter tränen bei mir, das er nicht stark genug gewesen war, um Shinji und unsere Kinder zu beschützen. Hatte es gerade so noch geschafft, mir eine seiner Hände an die Wange zu legen, Ehe ihm die Kräfte verließen und die Hand von meiner Wange hinab rutschte.< „Sean! Shinji! NEIN!“, schrie ich erneut und wachte mit Tränen und Panik in den Augen auf. Griff dabei neben mich um sicherzustellen, dass beide noch da waren. Darum seufzte ich einmalsehr stark auf und versuchte mich wieder zu fassen. Als ich mich ein wenig gesammelt hatte, sah erneut auf den Wecker zu meiner rechten und wischte mir mit zitternden Händen den schweiß von der Stirn und die tränen aus den Augen. „6 Uhr früh…“, murmelte ich, seufzte erneut und sah wie Sean meinen Bruder regelrecht als Teddy missbrauchte. Das brachte mich ein wenig zum Kichern und das versuchte ich mir zu verkneifen, da ich keinen der beiden wecken wollte. Auch wollte ich nicht, dass die beiden von meinem Alpträumen Wind bekamen. „Hach, schon sehr süß die zwei.“, murmelte ich nur leise vor mich her, Strich beiden sanft über den Kopf, versah noch die Stirn von beiden mit küssen. Ehe ich beschloss aufzustehen und ins Bad ging um mir eine ausgiebige heiße Dusche zu gönnen. Nach etwa knapp einer Stunde war ich entspannter und ging mit nichts mehr als einem Handtuch um meiner Hüfte in die Küche und setzte Kaffee auf. Während der Kaffee brühte wurden auch Sean und Shinji wach. Kuschelten aber in dem Moment noch ein wenig, bis Shinji wirklich richtig wach war und er sich suchend nach mir herumdrehte mit dem Kopf und rieb sich dabei die Augen. „Ohayo Sean-kun!“, sprach er verschlafen und er gähnte ausladend in seine Rückhand. „Nanu, wo ist Oni-san?“, fragte er nur, da er Wunderte, dass ich schon auf wahr und die Kaffeemaschine schon lief. „Wir lange er wohl schon wach ist??“ War auch schon seine nächste Frage an Sean gerichtet, welcher sich gerade angezogen hatte. So war Shinji noch in seinem Pyjama und hatte seinen geheiligten Plüschwolf in der rechten Hand. Der angesprochene Vampir zuckte kurz mit den Schultern, hockte sich zu dem kleinen hinunter, um ihm in die besorgten Augen sehen zu können. „Ich kann es dir nicht sagen Kleiner...", sprach er ruhig, wuschelte dabei meinem kleinen Bruder über den Kopf und ging langsam mit Shinji an der Hand in meine Richtung. Ich war so sehr in der Küche beschäftigt, dass ich überhaupt nicht hinhörte, was die beiden zu besprechen hatten. Wollte ich den beiden auch die notwendige Privatsphäre geben, welche sie beide brauchten um einander besser kennen zu lernen. „Hier mangelt es echt an NICHTS!“, dachte ich nur noch laut und war wahrlich sprachlos, wie Ryus mit seinem Geld protzen musste. Ja, ich war auch nicht gerade am sparen und hatte eine sehr teure Eigentumswohnung mit viel Schnickschnack, aber so hausieren ging ich nicht mit meinem Geld. Aber das war jedem selbst überlassen und ich war irgendwie auch froh darüber, dass ich gerade keinen müden Cent bezahlen musste, da wir gerade wahrlich andere Sorgen hatten als Geld! Als ich dann bemerkte, dass mein Bruder, mit meinem heißbegehrten Sean, in die Küche kam, stellte ich Shinji einen Kakao und Sean einen Kaffee hin. Als ich dann den Blick meines Ototoˋs bemerkte sah ich ihn nur kurz an und schmunzelte. Auch spürte ich dabei die Bewunderung von Shinji. Aber diese Bewunderung war völlig anders, als die meiner Fans. Ein wenig machte mich das ja schon stolz und ließ mich eitler wirken als ich war. „Ihr zwei hättet ruhig noch schlafen können!“, meinte ich dann nur sanft, als ich sah, wie Sean seinen Kaffee nahm. Ich stand noch immer mit meinen offenen und nassen Haaren da und man konnte leichte Wasserperlen hinab rinnen sehen. Hatte ich so meine Angewohnheit, diese lufttrocknen zu lassen. Kurz danach nahm ich mein Handy, was auf dem Tisch lag und sendete Yuu eine SmS. >Morgen Yuu, Ich weiß ja das es erst um 7 Uhr in der Früh ist, aber ich muss dir einfach schreiben. Da ich hoffe, dass du hast gestern nichts Dummes mehr angestellt hast, in deinem Wutanfall. Ich möchte mich erst mal entschuldigen für meinen Tonfall und hoffe, dass du nach Shinji schauen kommst. Du weißt ja, wie sehr er dich lieb hat. Davon ab ist heute noch mal eine Sitzung und ich bitte dich und auch Sean, euch beide heute Diplomatischer zu verhalten. Ich habe noch immer Kopfschmerzen von gestern und Shinji war auch nicht so wohl dabei, dass wir 3 Krach hatten. Hab dich lieb, dein Alpha Vampir! 😉< Ich seufzte einmal kurz auf, da ich es nicht gewohnt war, dass der Werwolf sich nach so einem Streit nicht nach 12 Stunden gemeldet hatte. Machte ich mir schon ein wenig Gedanken um Yuu und ob nicht doch etwas passiert ist. Sean sah mich dann mit besorgten Blick an, da ich wohl in seinen Augen etwas zu blas war. Aber ich war von hause aus sehr blass, da ich ein gebürtiger Japaner bin und wir sind selten bräunlich. /Hey Baby... was ist denn los? Shinji und ich machen uns sorgen. Sprichst du mit mir.../Sante er mir mental und gab mir einen sanften Kuss auf meine Schulter. /Du siehst im übrigen heiß aus mit langen Haaren..../ Raunte er mir nur zu und kuschelte sich an mich. Ich merkte sofort, dass ich ihm im Bett gefehlt hatte, dabei war ich nur in die Küche gegangen. Ich sah Sean an und musste schmunzeln, als er meinte, ich sähe auch mit langen Haaren heiß aus. „Ach ich hatte wieder einen Alptraum der sehr real war, aber mach dir keinen Kopf, dass wird schon wieder!“, meinte ich nur zu ihm und setzte an meinem Kaffee an. /Danke, aber ich denke, ich werde, wenn das alles vorbei ist mit dem Krieg, sie mir wieder runter säbeln, es sei denn, ich gefalle dir so besser!/ sandte ich ihm und genoss seine Wärme, welche ich gerade wirklich brauchte. Steckte der zweite Alptraum mir immens in den gliedern. /Willst du wirklich den Alptraum wissen der mich so aus der Bahn geworfen hat?/ fragte ich dann in Gedanken nach, damit Shinji es nicht mit bekam. „Oni-san die langen Haare stehen dir echt gut! Oder Onkel Sean?“, meinte er nur voller Ehrfurcht, während er in Ruhe seinen warmen Kakao trank. Auch grinste er mir nur an, was macht auch zum schmunzeln brachte. Nicht nur mich hatte dieses unbescholtene Kindergesicht zum lächeln gebracht, sondern auch Sean. Er konnte es nicht verstecken. Als dann auch mein Bruder meinte, dass mir die langen Haaren stünden und dies direkt auf Sean seine Gedanken dazu folgte errötete ich dann doch leicht. Hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich gleich ein doppeltes Kompliment bekomme. „Domo Ototo!“, meinte ich nur leise und lächelte aber dann deswegen. Wollte ich wirklich, keinen von beiden Sorgen bereiten. Aber so war ich schon immer. Immer auf das wohl der anderen bedacht, egal wie scheiße es mir ging. Hauptsache den anderen ging es gut! Während dessen sah es bei Yuu ein kleinwenig anders aus. Lag dieser Noch auf seiner Couch und griff seinem Handy, als der spezifische Klingelton, welcher er für meine Nummer hatte, ertönte. Stöhnend und mit starken Kopfschmerzen, welche sich wie Messerstiche anfühlten, öffnete er mit der rechten Hand meine Nachricht und mit der linken griff er sich an den Kopf. Dennoch hatte er es sichtlich schwer, sich auf die Nachricht zu konzentrieren, da die Kopfschmerzen von Schwindel begleitet wurden. „Fuck....", murmelte er nur noch wie betrunken, als er Stückchen von dem Schorf und dem verkrustetem Blut in seiner Hand hatte. Stumm sah er sich die Krusten in dem Moment an, Ehe er meine Nachricht begann zu lesen und anschließend zu beantworten. Dies beanspruchte einige Minuten, da er sich erst einmal sammeln musste, wegen seines körperlichen Zustandes. >Danke fürs wecken... Na ja, Blödsinn jetzt nicht gerade, aber ich glaube ich habe ne Gehirnerschütterung.... habe mein Auto gestern gegen ein Baum gewickelt... konnte mich danach nicht wandeln und bin stark blutend eingeschlafen... ich mache mich gleich fertig und komme dann zur Versammlung. Selbst wenn ich Lust hätte, welche ich nicht habe, würde ich nicht ein Wort zu ihm sagen. Gib Shin einen Kuss von mir< Tippte er nur Recht flott für seinen Zustand und schickte sie an mich zurück. Nachdem er dies getan hatte, schleppte er sich schwerfällig in sein Badezimmer, da er sich waschen bzw. duschen wollte. Doch leider musste er sich an dem Waschbecken abstützen, da er drohte jeden Moment einen Kreislaufabriss zu bekommen. Bei uns sah Sean nur wieder zu meinem Bruder und nickte. „Ja Shinji, die Haare stehen ihm gut.. ", antwortete er nur und besah mich mit einen lüsternen Blick, welchen Shinji noch nicht deuten konnte und darüber war ich auch mehr als froh. Als er dann meine Gedanken vernahm, sah er nur verschmitzt zu mir rüber. /Baby, Ja ich mag deine langen Haare... denk an Kenshin, dann hättest du dir die Frage sparen können. Aber ich möchte schon gerne wissen, was du geträumt hast. Warum du so durch einander bist... Du weißt das ich mir Sorgen mache.../ Sante er nur mit einem gewissen Nachdruck in der Stimme zu mir und besah mich mit besorgten Augen. Ich seufzte nur, wegen Sean seiner Beharrlichkeit. Wusste ich sehr genau, dass ich aus der Nummer nicht mehr heraus kam, ehe ich ihm nicht gesteckt habe, WAS ich denn geträumt hatte. /Na ja, hätte ja sein können, dass ich dir mit Kurzen Haaren besser gefalle!/ meinte ich dann etwas verlegen in Gedanken. Kam Sean immer mehr aus sich heraus und das merkte ich sehr deutlich. Dennoch sammelte ich mich um ihm von dem Traum zu berichten, welcher mich so hart aus dem Schlaf riss. /Ich habe dich fast Tod auf dem Schlachtfeld, in deiner Blutlache gefunden und du bist mir in meinen Armen weggestorben. Ich konnte nichts machen!/ sandte ich ihm dann nur das Bild auch dazu, als ich meine zitternde Hand in seine gelegt hatte. Dann drehte ich mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Das brauchte ich gerade, da ich eigentlich nicht mehr hatte an den Traum denken wollen. /Es hat sich so real angefühlt, dass ich innerlich schreiend aufgewacht bin um 6./ seufzte ich in seinen Nacken, damit Shinji das nicht mitbekam. Doch dann schreckte ich auf, als mein Handy bimmelte, nahm es in die Hand und sah, dass es Yuu war, welcher mir geantwortet hatte. „Huch das ging aber flott. Ich dachte der Pennt noch. Autsch so ein Idiot. Der hat seinen teuren Geländewagen zu Schrott gefahren. Na klasse, der hat auf Garantie eine schwere Gehirnerschütterung, wenn er so stark geblutet hat wie ich denke!“, meinte ich dann nur murmelnd und Shinji sah mich entgeistert an. Wusste ich nun ganz genau eines, wenn er nur annähernd so war wie ich, dass er zu Yuu wollen würde. So begann ich meine Antwort zu verfassen: >Alles klar Yuu, mach aber langsam! Noch ist die Versammlung nicht einberufen! Sollen wir dich holen kommen, wegen deiner Gehirnerschütterung?< sandte ich die Nachricht ab, da ich mir schon sorgen machte um meinem Werwolf. War er eher der ruhigere von uns beiden und ich die Tunte die eher an die Decke ging als er! Dennoch sah ich die besorgten Augen von Shinji und lächelte sanft. „Shinji, mach dir keinen Kopf. Yuu ist hart im nehmen aber manchmal auch etwas unbedacht. So war er schon immer und das wird sich nie ändern bei dem Dickschädel!“, sagte ich, löste mich sachte von Sean und ging zu Shinji und gab ihm einen Kuss auf seine kleine Stirn. „Aber Yuu wird doch wieder oder?“, kam es ängstlich, besorgt von meinem Bruder, welcher seinen Werwolf mehr als nur liebte, aber er noch eher auf Instinkte war, als auf Gefühle. So sah er mich mit seinen großen, unschuldigen Augen an. Ich nickte auf die Frage meines Ototoˋs hin, da ich ihm einfach nur Gewissheit geben wollte. „Der wird wieder! Mach dir keinen Kopf!“ lehnte ich meine Stirn an seine und hatte mich dabei vor gebeugt, wodurch meine Muskeln am rücken noch besser zur Geltung kamen, als eh schon unter den Nassen haaren. Aber darüber machte ich mir nie einen Kopf. Ich war eben durch trainiert und ich musste wieder trainieren gehen, mir fehlte die Auslastung, dass merkte ich, denn sonst wäre ich am Vortag nicht so an die Decke gegangen. Auch lief ich ohne Gips rum und das obwohl ich noch nicht bei meinem Arzt war. Ich hatte ihm mir selber entfernt da das Ding mich nur noch störte. Mein kleiner Bruder war noch immer an mich angelehnt und ich genoss das wirklich sehr. „hm. Hai ich glaube dir!“, lächelte er mich nur noch an, als er merkte, wie sehr ich auf sein wohl bedacht war. Auch wenn ich mich in dem Moment eher wie ein Vater verhielt, aber das merkte ich absolut nicht. Würde es wenn dann meinem Liebsten Sean auffallen oder seinem Zwilling, mit dem ich noch immer ein wenig auf Kriegsfuß lag. Waren wir beide uns eben nicht grün und hatten, aufgrund einer sehr ähnlichen Lebensweise, wegen unserer Dominanz Ein klein wenig Probleme mit einander. Aber das würde sich irgendwann auch geben. Nun waren die beiden hier wichtig. Auch hatte Shinji schon den Streit vom Vortag beiseite geschoben und wollte einfach nur, dass wir alle uns vertrugen. Auch wenn das von manch einer Seite her etwas schwerer werden würde, als man denken mag. Doch viel ihm dann auf, als er kurz hinunter sah, dass ich meinen Gips nicht mehr trug und zeigte auf mein Bein. „Oni-san, wieso ist der Gips ab?“, kam es nur noch typisch kindlich von meinem Ototo. „Ach das Shinji. Der hat mich heute morgen gestört und da ich selber einst den Weg der Chirurgie studiert und auch ausgeübt hatte, habe ich ihn mir mal eben Kurzerhand entfernt, aber mir geht es gut. Also kein Grund zur Sorge!“, meinte ich dann zu nur, ehe sie noch mich weiter löchern würden. Hatte ich darauf nämlich keine Lust. War ich einfach nur froh und dankbar darum, dass bei uns Vampiren alles Recht schnell heilte und dass ich meine Fähigkeit besaß. Denn dankt der Blutbindefähigkeit konnte ich den Heilungsprozess etwas beschleunigen, auch wenn es absolut einfacher gewesen wäre, wenn mein Liebster Sean seine heilenden Hände genutzt hätte, aber die Fähigkeit hatte er ganz galant bei meinem Unfall vergessen. So sah ich dann zu meinem Schatz hinüber, welcher sich noch nicht geregt hatte. Dabei sah ich, wie Er noch immer nicht richtig zu sich gekommen war, aufgrund dessen was ich ihm vorhin mental gezeigt hatte. War der Alptraum wahrlich nichts für leichte Gemüter gewesen! Ich räusperte mich um Sean seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Was ist Sean?“, fragte ich dann nur nach, als ich mich zu ihm herum drehte und in seine wunderschönen blauen Augen sah. Dieser musste noch immer verdauen und schluckte den Klos herunter, welcher sich wie ein Knoten im Hals gebildet hatte. Er schüttelte kurz den Kopf um seine Worte und Stimme zu finden, da er noch auf meine Aussage antworten wollte. „Nein... alles in Ordnung ... Ich muss nur gerade verdauen, was du gesehen hast.“, sprach er nur ehrlich und sammelte sich noch ein wenig. Doch dann straffte er sich und besah mich mit einem sanften aber ernsten Blick. „Aber eins kann ich dir versprechen. Du wirst mich nicht verlieren!!!", sprach er und schwor es mir. Das machte mich stolz und ließ mich lächeln. Aber er schwor es auch sich selber, denn Er kannte seinen Zwilling nur zu gut. Wusste Sean, dass sein Zwilling mich lynchen, gar eigenhändig ins ewige Paradies befördern würde, sollte ich zulassen, dass Sean etwas wiederführe. Auch war es absolut nicht sein begehrt, in dem Krieg den Kopf zu verlieren. Wer würde denn dann seinem Zwilling liebevoll auf die Nerven gehen? Das konnte Sean keinem anderem anvertrauen! Währenddessen reinigte sich der Werwolf nur schwerfällig in seinem Badezimmer sein Gesicht. Überlegte kurz ob er duschen gehen sollte oder lieber nicht. War sich unsicher, wegen seinen Kreislaufes, ob eine warme oder kalte Dusche besser wäre um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Doch er entschied sich dafür, sich mit einem Lappen nur groß zu reinigen um das Blut loszuwerden. Dabei konnte er sich wunderbar auf dem Rand der Badewanne setzen und alles ganz in Ruhe machen. Ging Er eh davon aus, dass es nicht schlimm wäre, wen er zu spät käme, aufgrund seiner gegenwärtigen Situation. Als er bei seiner Brust angekommen war, hörte er das Handy wieder bimmeln und nahm es nur schwerfällig in die Hand. Er musste sich sehr schwer konzentrieren, mit zusammengekniffenen Augen, als er meine Nachricht las und auch prompt antwortete: >Wäre lieb von euch... Zweitschlüssel hast du ja an deinem Schlüssel.... kommt dann einfach rein und ignoriert den zerstörten Baum in meiner Einfahrt!< schickte er ab und taumelte wieder zurück in das Wohnzimmer. Noch immer feucht von der Katzenwäsche und sah sich sein weißes Ledersofa an. Das eingetrocknete Blut strahlte wie ein Signallicht.... „Fuck, scheinbar war der Aufprall schlimmer gewesen als gedacht, was die Menge an Blut erklärte.“, sprach er nur vor sich her. Hatte er es nicht so heftig empfunden und auch nicht richtig registriert, wie viel Blut er verloren hatte. Es sah fast so aus, als hätte er ein Ferkel auf dem Sofa geschlachtet. Doch er hatte gerade keine Lust das Sofa zu reinigen und ließ sich einfach nur Bauchlinks fallen. Konnte er es auch später noch reinigen. Auch schlief er sofort wieder ein und hoffte, dass dieser Schlaf ihm über die Übelkeit hinweghelfen konnte. Ich sah in der Zwischenzeit weiterhin Sean nur an und nickte bestätigend auf seine Worte. Hatte er Recht und dazu fielen mir auch gleich einige Wörter ein, welche passten. „Das wichtigste ist, dass wir alle das überleben und nicht in die Hölle verbannt werden. Auch schwöre ich dir, bei dem Kodex Bushido, als Samurai, dass ich alles unternehmen werde, um euch alle zu schützen!“, sprach ich bewusst in alter Manier, aus der Zeit der Kriege im alten Japan. Hatte dabei eine Art an mir, die man nur erkennen konnte, wenn man wusste, welche Rolle ich vor einiger Zeit eingenommen hatte. Auch schmunzelte ich ein wenig, als ich merkte, wie ich reflexartig an meine Hüfte griff, aber sich dort kein Wakizashi befand und schüttelte leicht den Kopf. Es war mir sehr wichtig das er wusste wie wichtig er mir war. Als mein Handy wieder bimmelte, ging ich gleich heran, da ich ja noch auf die Antwort von Yuuma wartete. „Du Sean, können wir Yuu vielleicht holen fahren, wenn wir bei meinem Chirurgen waren? Der hat, wie bereits erwähnt, eine schlimme Gehirnerschütterung und gerade kein Auto, da das mit einem Totalschaden abgeholt wurde. Davon ab, wäre es auch Shinji Lieber dort sogar mal eben von Yuu zu trinken, als wieder später, weiß Lucifer wann.“, meinte ich dann locker zu meinem Geliebten, der mir bei allem half. Er war mein ruhe Monopol und darum konnte ich wieder lächeln. Der kurze riss seine Augen auf und warf sein Plüschtier in die Luft. „Jaaa, Yuu-chan sehen!!! Ich will zu meinem Yuuuu!!!!!!“, brabbelte er nur noch voller Freude. Er Hatte auf einem Hummeln im Hinter und das glich schon eher einem Hornissennest. Auch trank er auf einmal die Tasse in einem Zug aus und stellte die Leere Tasse ab. Als ich Shinjis Reaktion, bezüglich zu Yuu zu fahren sah, musste nur leicht prusten. Da er einfach nur total süß war. Merkte man sehr deutlich, dass er der Gefährte von Yuu war. „Ototo, du bist echt zu süß manchmal!“, lächelte ich dann wieder mehr als sanft, wie ein vernünftiger Vater es täte, ohne es zu realisieren. Der Kurze grinste uns nur total frech an, wusste er sehr wohl, welche Wirkung er auf uns hatte. Nutze er es Sean gegenüber auch mehr aus, als bei mir. „Bekomme ich noch einen Kakao, aber diesmal von Onkel Sean???“, fragte er nur fröhlich nach, weil er so bei Sean im Arm kuscheln noch etwas konnte. Er baute gerade, warum auch immer, eine richtige Eltern-Kind Beziehung zu Sean und mir auf, ohne das wir drei es merkten. Irgendwie schlich sich das bei uns 3 einfach so rein. Sean sah mich nur liebevoll und verständlich an, ehe er seine Aufmerksamkeit auf Shinji richtete. So wandte er seine kommenden Worte an uns beide. „Ach Schatz, wir schaffen das und natürlich mache ich dir ein Kakao...", dabei lächelte er mich nur zuckersüß an und machte dem Kleinen einen neuen Kakao und servierte ihm diesen auch. Erst danach antwortete er auf meine Frage zu Yuu, denn es war wirklich wichtig, dass er dazu auch antwortete. „Natürlich können wir ihn holen. Doch er sollte mich in Ruhe lassen...", sprach er leicht zynisch und mit einem knurren den Unterton. Auch wenn dies gewiss absolut nicht gewollt war in Shinji seiner Gegenwart, aber er konnte nichts dafür. Hatte er ein tiefsitzendes Trauma, von dem wir nichts wussten. Nicht einmal Sean selber wusste, dass sein Trauma teilweise gelogen war und das zu seinem Schutz, aber dies könnte nur der amtierende oder der dahingeschiedene König der Vampire Aufklären. Jedoch würde der eine es nicht wollen und würde alles daran setzen, dass es auch so bleibt! Doch der andere würde, wenn er aus der Hölle heraus könnte es sehr gern verraten, nur um seinen Kindern das zurück zu geben, was er in den vergangenen Tagen erlitten hatte. Aber der ist weit, weit, weg in den Tiefen der Hölle gut verwahrt. War zur Zeit nur für den Fürsten der Unterwelt zugänglich und das hatte auch seinen Grund und seine Richtigkeit. Dazu war er seiner ewigen Agonie der Qualen, seelisch wie körperlich, ausgesetzt! Doch wie schlimm dies ausfiel, das wusste keiner von uns: • Der Fürst der Unterwelt und Herrscher über 60% der übernatürlichen Wesen Dass es bald für Vadim noch schlimmer würde, das wusste noch keiner! Denn es gab da ein wohl gehütetes Geheimnis, welches nach wie vor nicht an die Oberfläche gerückt ist und auch weiterhin nicht an die Oberfläche kommen sollte, wenn es nach dem ehem. König der Vampire ging. Gab es auch nur eine Handvoll Personen, egal ob lebendig oder Tod, die dieses Geheimnis kannten und diese haben es Vadim vor Äonen versprochen für sich zu behalten. Diese Personen würden es auch immer für sich behalten. Standen sie zum Großteil noch immer hinter ihrem Vadim, da sie ihn einst Komplett anders kennengelernt haben Und hofften noch immer darauf, dass der eigentliche Vadim wieder zurück kommen würde, da sich der Tod von Vadim Draco noch nicht herum gesprochen hatte. War dies auch noch zu frisch und da er immer sehr gewissenhaft war in seiner Arbeit und Bürokratie, war er immer schneller fertig mit allem gewesen, als es manch einem ginge. Hatte Vadim IMMER 3 Tage in der Woche, wo er sogar frei hatte. Dass nur, dank seiner Neigung zum Workaholic und seinem Kontrollzwang. Wollte er immer alles Makellos haben. Dennoch hasste er es, wenn man ihm nicht geglaubt und gefolgt und sogar respektlos gegenüber getreten ist. War noch immer einerseits erbost, wie seine Kinder ihm in den Rücken gefallen waren, doch auf der anderen Seite, war er irgendwie erleichtert? Das war ihm nicht geheuer. Kannte er diese Wesenszüge nicht mehr von sich selber. Doch man kannte ja das Karma und er hoffte innerlich, dass es nicht herauskam, denn warum auch immer, hatte er Angst genau davor. Denn wenn sein Geheimnis ans Tageslicht kommen sollte, dann würde man über den Vampir nur noch spotten. Ihn nicht verstehen wollen, warum er so gehandelt hat, wie er es all die Jahrtausende tat. So kam es, das Sean sich dann aber wieder schnell zusammenriss, wegen meinem Bruder. Da mein Geliebter nicht in Shinji seiner Gegenwart noch etwas sagt, was das zart wachsende Band, welches die beiden bekamen, riss. Denn das wollte Sean gewiss nicht. Wollte er nur eines: • Shinji sollte sich wohlfühlen Das Sean allerdings wieder mütterlich agierte, dass ignorierte er ganz gekonnt. Hatte er mir auch gebeichtet WARUM er nicht wie eine potenzielle Mutter gesehen werden möchte. Auch wenn er um seine Fähigkeit als Gebärer sehr wohl bescheid wusste. Aber auch da hatte er ein tiefsitzendes Trauma und ich akzeptierte es. Doch dass es da auch noch ein Problemchen gab, dass hatten wir noch nicht bemerkt. Als ich Sean seinen Worten gelauscht hatte, sah ich ihn sanft aber auch ernst an. Er hatte immerhin mit seinen Aussagen absolut recht. Wir würden uns gegenseitig stützen und schützen. Merkte ich es mehr als deutlich, dass ich ohne ihn nicht mehr konnte und auch nicht wollte. Hatte ich gerade ein komisches Gefühl im Magen, so als hätte ich ihn schon ein oder gar mehrmals verloren. Aber ich war mir zu 100% sicher, dass ich ihn zuvor nie in meinem Leben gesehen hatte. Dass er bei dem aufeinander treffen, am Flughafen, mir völlig fremd war. Doch warum auch immer es so war. Ich wurde das Gefühl ihn länger zu kennen einfach nicht los. „Ich weiß, dass wir das schaffen, aber ich denke, dass Yuu eh kaum in der Verfassung ist mit dir zu diskutieren, da er eh mehr wie angeschlagen ist. Der sollte nur bei der Besprechung dabei sein, wenn es neue Infos gibt. Mehr will ich gar nicht, aber er muss sich auch noch bei uns entschuldigen. Aber Sean, du hättest auch wegen dem Losfahren aufpassen müssen. Mir ist gestern echt das Herz in die Hose gerutscht, als du vor sein Auto sprangst.“, seufzte ich und hielt mir dabei die Hand vor die Stirn. Ich hatte in dem Moment so einen Schiss davor, dass Yuu es nicht schafft zu bremsen. Auch wenn ich um seine schnelle Reaktionsfähigkeiten wusste, doch manchmal spielte das Schicksal einem komischen Streiche. Doch dass Sean wieder mütterlich wurde brachte mich nur zum schmunzeln. Auch stand ich noch in meinem Handtuch da, merkte dem feinen frischen Windhauch um meine Taille und genoss diese kühle Brise sehr. Dennoch wusste ich, dass ich mich Mal so langsam aber sicher ankleiden sollte. Mussten wir ja noch raus zu Yuu fahren! „So ihr zwei ich gehe mich eben an ziehen nicht das ich mich noch erkälte und dann bei dem Kampf ausfalle. Das wäre fatal.“, meinte ich nur ruhig aber mit Sarkasmus in der Stimme. Ich überließ Shinji in Sean seiner Obhut. Ich wusste einfach, dass mein Ototo bei ihm in absoluter Sicherheit war. Vertraute ich Sean bereits blind und das zeigte ich mal wieder einmal mehr, indem ich einfach ins Schlafzimmer ging. Suchte ich dann meine Klamotten zusammen, diese an und Band mir meine Haare schnell zu einem Zopf hoch. Brauchte ich nicht einmal einen Haargummis, da ich mit meinen langen Haaren problemlos einen Knoten binden konnte. Ja das war bei uns Asiaten einfach so, dass wir sehr starkes, dichtes und kräftiges Haar hatten. Sean sah mich nur sanft an und nickte. Wollte er mir nicht wieder so einen Schrecken einjagen und wählte seine kommenden Worte bewusst: „Ich weiß was ich tue Sai...", sagte er nur laut genug, damit ich ihn auch verstehen konnte, als ich in das Schlafzimmer verschwand. „Aber geh du mal dich anziehen...", Sprach er auch noch laut aus, damit ich es hören konnte, bevor er seine Aufmerksamkeit auf meinem Ototo und seine Frage legte. Der kleine Vampir von gerade einmal 10 Jahre, welcher kurz vor seiner Blitzpubertät stand, strahlte Sean nur noch freudig an. „Domo Onkel Sean! Aber sag mal, kannst du Yuu vielleicht helfen, bei seinem Problem nachher?“, sprach er nur Mit großen Kulleraugen und kindlicher Stimme. War es für ihn super toll, das Sean solche Gaben hatte. Musste der kleine ja noch seine eigenen Fähigkeiten richtig lernen zu meistern. „Ihr zwei seid wie echte Eltern, aber ich kann mich alleine Umziehen!“, meinte er dann nur noch rotzfreche frech grinsend zu Sean und meiner Wenigkeit laut genug, sodass ich es problemlos hören konnte. Dabei errötete ich sogar ein wenig, schüttelte den Kopf, da ich noch nicht einmal in meinen kühnsten Träumen in der Richtung auch nur einen Gedanken verschwendet hatte. Auch wenn es jetzt dank Sean anders aussah, so war ich noch nicht richtig bereit Vater zu werden. So ging dann der Rotzbengel mit Sean mit, an welchen er jetzt schon klebte, wie ein Kind es nur bei seiner Mutter, Mapa oder Papa täte. Zog er sich dann auch um, als er mit Sean im Badezimmer war, um sich seiner Hygiene zu widmen. Dabei Half Sean ihm dennoch, da Shinji mit seinen 10 Jahren noch Recht klein für eine Vampir war und deshalb einen Tritthocker brauchte um in den Spiegel zu sehen. Erst als Sean alles für den Kurzen eingerichtet hatte, ging er auf die Frage des Kleinen ein. „Wie meinst du das, ich soll Yuu helfen? Der Arzt von uns ist dein Bruder. Aber soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten...?", flüsterte er nur meinem Ototo zu und schmunzelte dabei frech. „Auch wenn ich kein Arzt bin. Meine Gabe, die ich besitze... kann heilen und da brauch ich kein Arzt zu sein...", sprach er nur und zwinkerte dabei Shinji zu. Machten die beiden sich in Ruhe im Badezimmer fertig, so lange ich im Schlafzimmer war. Shinji gluckste nur, als er das Geheimnis erfuhr. Hatte er nur noch mehr Hoffnung dadurch, da er ja erfahren hatte, das Yuu verletzt war und das besagte ihm absolut nicht. „Das wäre toll, wenn du es nutzen würdest!“, murmelte er nur Sean dann nur an, während er sich die Zähne putzte. Ich sah nur den beiden hinterher, als ich aus dem Schlafzimmer kam und die beiden ins Badezimmer gingen. Setzte mich auch an den Tresen und nahm mir erneut eine Tasse von dem Schwarzen, heißen, koffeinhaltigem Gold. „So wenn ihr zwei soweit seid wegen meinem Arzt Termin können wir dann auch bald los ich muss nämlich um 10 dort sein!“, Sprach ich ruhig, aber laut genug, damit die beiden es im Badezimmer hören konnten. Sah ihn dann aus dem Badezimmer flitzen, hielt ihn kurz an, um ihn ansprechen zu können. „Soll ich oder Onkel Sean dich anziehen oder machst du das alleine? Gestern Abend warst du zu müde um dich um zu ziehen!“, fragte ich ihn dann nur und wuschelte ihm Nur noch durch die weichen Haare, wie es üblich war für einen großen Bruder. Auch freute Shinji sich tierisch, wieder zu seinem Werwolf zu kommen. Er hasste es, wenn er länger als 24h von ihm weg war. Nachdem er sich seine Zähnchen geschrubbt hatte, ging er dann an mir vorbei ins Schlafzimmer um sich selber schnell umziehen zu können. Auch nahm er sich seine Sonnenbrille und sein Werwolf Plüschtier, welche ihm Yuu geschenkt hatte. Nun war auch er bereit um zu starten. „So, bin auch fertig!“, sprach er dann nur noch energiegeladen, wie er es war und ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. Dennoch war ich etwas irritiert, da die beiden etwas geflüstert hatten und ich mir nicht zusammenreimen konnte, worum es ging. „Was wird hier denn so geflüstert?“, fragte ich skeptisch nach, ehe ich auf mein Handy sah und es bereits halb 9 war. Auch sah ich dann Yuu seine SmS. Mein kleiner Bruder sah mich mit großen Kulleraugen an, wegen meiner Frage, was sie geflüstert hatten. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Was flüstern? Nichts!“, sprach er dann nur und grinste zuckersüß mit seinem Plüschwolf, der den Namen Yuu trug im Arm. „Wo geht es zuerst hin? Dein Bein, dann zu Yuu?“, fragte er noch und trank nebenbei seinen Kakao aus. Während ich die Nachricht von Yuu las, antwortete mir mein Ototo galant und ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. Dabei dachte ich nur noch: //Typisch Kind!// „Wir sollen dann einfach zu Yuu fahren und ihn wach machen. Einen Schlüssel zu seinem Haus habe ich ja eh.“, meinte ich dann zu den beiden und antwortete nebenbei noch meinem besten Freund: >Alles klar Yuu machen wir dann so. ich wecke dich dann mit einem Kalten Kübel Wasser!< meinte ich dann sarkastisch in der Nachricht an ihm und sandte diese ab. „Aber wir sollen den Baum, nachher in der Auffahrt, einfach ignorieren. Und glaub mir bitte Schatz, der wird froh sein, wenn seine Kopfschmerzen weggehen!“, lachte ich dann nur vor mich her. Auch wenn das schon etwas gemein war, dass ich lachte, aber er war schon immer sehr unbedacht, rannte schnell mit dem Kopf gegen eine Wand und all zu oft musste ich ihn an schlimmen Situationen retten. Auch wenn ich immer mit ihm dann Streit hatte, dennoch lachten wir im Nachhinein immer darüber und bekamen uns schnell wieder ein. Doch ich musste noch auf Shinji antworte und sah den Kurzen dann nur wieder sanft an. „Ja Shinji, wir fahren erst zum Dr. von mir und dann zu Yuu. Wir sollten uns auch dann mal auf dem Weg machen. Es ist schon 8:45 und wir brauchen ca. 40 Minuten von hier aus dort hin, wenn wir gut durch kommen. Oder was meinst du Sean?“, fragte ich ihn dann noch dazu, da ich ja seinen Fahrstil kannte. Waren unsere beiden Fahrstile komplett unterschiedlich. Ich genoss es immer, wenn ich entspannt in meinem Auto unterwegs sein konnte, ohne das mich ein Fan belästigte, doch Sean? Der war der Henker in Person, wenn ihm irgendwas nicht in den Kram passte. Das kannte Shinji noch nicht und ich wusste nicht, wie robust sein Magen war. Wusste auch nicht, wie Yuu in der Gegenwart von Shinji für. Als Sean dann auch fertig war, stellte er sich direkt neben mich und gab mir einen Kuss. „Da kannst du drauf wetten... Ich meine, du weißt ja, wie ich fahre. Und keine Sorge, ich werde mit Freuden den Baum und deinen Yuu ignorieren.", antwortete er mir nur noch kurz, mit einem gewissen Unterton und rollte dabei die Augen. Tat er nur so lieb, weil er den Zorn von Shinji nicht haben wollte. Dafür hatte er den Kurzen schon zu sehr ins Herz geschlossen. Auch nahm er dann Shinji an der Hand und ging Richtung Tür. /Wollen wir dann?/ fragte er mich dann nur noch mental. Ich musste unweigerlich seufzen auf Sean seine Aussage und schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. „Ein Hallo kriegst doch wohl selbst du hin, Schatz!“, musste ich dann aber nur noch kichern, auf seiner Aussage, dass er nicht nur den Baum ignorieren würde. „Von mir aus können wir los!“, meinte ich dann zu beiden, nahm meinen Schlüssel und sah das süße Bild von Shinji und Sean. Aber ich behielt meine Gedanken dazu für mich. Würde ich wieder meine Klappe aufreißen, wegen des Themas, dann würde mich Sean wieder verbal einen Kopf kürzer machen, aber ich wollte das nicht und erst recht nicht deswegen mit ihm streiten! Daher hielt ich meine Klappe und ging mit den beiden einfach nach, hinunter in die Tiefgarage. Beim Auto angekommen setzte ich mich auf den Beifahrer und ließ Sean einfach den Kleinen ins Auto setzen. Er war gerade so auf den Kleinen eingeschossen, dass ich ihn einfach machen ließ. Der Kurze war sehr mutig gewesen bisher und hatte alles Recht gut ertragen, egal was, wie oder in welcher Form gegen Yuu gefallen ist. War er ein kleiner unverwüstlicher Racker. „So lange ihr euch alle 3 nicht wieder streitet, bin ich mit der Stille zufrieden. Man muss sich ja nicht um den Hals fallen, wenn man wen mag oder nicht mag!“, er nur wieder zufrieden, als Sean ihn im Auto anschnallte. Auch hatte er mich eingehend gemustert, als ich vor den beiden die Stufen hinunter ging. War ich automatisch zu einem Vorbild geworden, dem er nacheifern wollte. Wollte er auch so ein guter Kämpfer werden wie ich es war, ach wenn der Kleine noch nicht wusste, was es hieß hart zu trainieren, sich für einen Weg zu entscheiden, egal ob es einem anderem passt oder nicht. Kannte er meine tiefen und dunklen Geheimnisse nicht und das würde auch so bleiben! Sean schmunzelte nur noch, als er den Kleinen fertig anschnallte und nickte. „Nein, ich werde schon darauf achten, dass wir nicht streiten. Großes Indianer Ehrenwort.", versprach er meinem Ototo nur noch und lächelte ihn sanft dabei an. Machte danach die Tür zu und stieg bei der Fahrerseite ein. „Sai... Ich werde dir zuliebe Hallo sagen. Aber erwarte nicht zu viel...", sprach er nur ruhig, sah mich dabei ernst an. Dabei startete er den Wagen und wollte los fahren. Ich hielt ihn kurz davon ab, da ich ihm einen Kuss geben wollte. „Das Hallo reicht mir wirklich völlig aus Schatz!“, meinte ich dann sanft zu ihm, Strich ihm über sein hübsches Gesicht, küsste ihn erst auf die Wange. Danach drehte er mir sein Gesicht richtig zu und ich zog ihn in einen richtigen Kuss und intensivierte diesen kurzzeitig. Liebte ich seinen Geschmack einfach und wollte ihn noch einmal innig spüren, bevor wir eine geraume Zeit nicht mehr dazu kämen. Shinji sah uns beide nur lächelnd an und war mehr als Froh, dass Sean neutral bleiben konnte. Andere könnten das nicht und das wusste mein Ototo. „Damit kann ich leben Onkel Sean!“, sprach er nur freudig und genoss, warum auch immer den Anblick welchen Sean und Ich dem Kleinen boten. Als wir uns voneinander Gelöst hatten, sahen wir nur einem kurz nach hinten und nickten dem Kleinen zu. Danach fuhr Sean erst einmal gemächlich durch die Straßen New Yorks. Um zu meinem Arzttermin zu kommen. Auch war heute Mal kein Stau, sondern flüssiger Verkehr und das liebte Sean, wenn er so gut durch kam. Beim Arzt angekommen, parkte Sean den Wagen ganz entspannt, ich huschte hinein und war auch gleich dran mit Fäden ziehen. Mein Arzt schaute mich skeptisch an, weil ich den Gips einfach entfernt hatte, aber ich sagte ihm das mich das Ding seid gestern störte und ich da schon das Bein wieder komplett belastet hatte. Er zog mir die Fäden, machte noch mal ein Röntgen Bild und ich wurde dann entlassen mit einer Top gesunden Diagnose, dass ich keine Bleibenden Schäden haben werde. War ich auch mehr als Froh darüber, dass ein Arzt aus der Riege der übernatürlichen Wesen handelte. Dabei seufzte ich erleichtert auf, dass er ein Formwandler war und sah meinen Ototo nur an, als er meine mich frech ansprechen zu müssen. Der kleine Knirps kicherte nur noch und sah mich rotzfreche an. „Der große Saiyuro Amano und seine bedenken in seinem Handeln. Das ist schon witzig!“, meinte er nur lachend, als ich ihn mir einfach über seine Schulter warf. „Ausgerechnet der ist der Kleinste, die Person, welche am meisten Blödsinn macht!“, sprach ich dann nur mit einem Lachen im Gesicht und warum auch immer, genoss ich die Anwesenheit meines kleinen Bruders immens. „Du wirst in den letzten Tagen immer frecher!“, meinte ich und warf ihn mir über die Schulter. „Vergiss es du bleibst nun da oben!“, lachte ich nur und sah Sean dabei an. / Lass uns die Flohschleuder holen. Wenn du magst kann auch ich wieder fahren./ meinte ich sanft zu ihm und lächelte ihn dabei an. Doch der kleine Vampir versuchte sich zu wehren auf meiner Schulter und begann zu motzen. „Hey, ich kann selber Gehen Oni-san!“, begann er richtig zu meckern und ich lachte nur noch. Sean sah sich das Bild nur an, welches mein kleiner Bruder und ich Abgaben. Er schmunzelte auch leicht, schüttelte den Kopf dabei und unterdrückte ein lachen. /Ja Lass uns die Flohschleuder holen ... vielleicht beruhigt er sich ja wieder... mal sehen.../ sprach er nur mental zu mir, mit einem lauten Seufzer, da ihm das alles nicht sonderlich geheuer war, als wir wieder zum Auto gingen. Dennoch hatte er gerade keine große Wahl und das wusste er. Wollte er sich Shinji zuliebe zusammenreißen. Er setzte sich direkt hinter das Steuer und wartete bis ich Shinji sicher angeschnallt und selber mich auf dem Beifahrersitzt gesetzt hatte. Ich sah meinen Liebsten dabei nur sanft an und nickte. Wusste ich zwar nicht das: WARUM er solche Probleme mit Werwölfen hatte, aber er hatte mir gesagt, dass es eine klare Berechtigung dazu gab. So fuhren wir nur entspannt weiter durch New York Richtung Great Kills Park auf Staten Island. /Ach, der hat sich schon wieder beruhigt. Mach dir darum keinen Kopf./ meinte ich sanft zu meinem Zuckerarsch, als wir dann zu Yuu fuhren. Auch hier war der Verkehr sehr angenehm. Waren heute nicht so viele Vollidioten auf der Straße, die meinen wilde Sau spielen zu können. Es dauerte etwa 45 Minuten bis wir ankamen und dann seine Einfahrt sahen und den besagten Baum. /Also, den kaputten Baum kann man Nicht übersehen!/ dachte ich mir nur, stieg aus, ging zur hinteren Tür und schnallte dann Shinji nur ab. Dann warf ich die Tür zu und sah Shinji sein Blick. Er war nicht begeistert, WIE der Baum aussah. /Willst du mit rein kommen oder hier warten, Schatz?/ fragte ich ihn nur ruhig, als ich den Schlüssel zu Yuu seinem Haus in die Hand nahm. Kapitel 50: ~~~~~ Gabriel bezieht Prügel auf der Erde. Shadow rastet aus! ~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------- Schneller als ich gucken konnte, Verbiss Sean sich regelrecht an meinem Hals. Vampir Blut war sogar noch besser als menschliches wenn es nicht anders ging. Als Da Sean mir nicht mal eine Sekunde ließ und einfach seine Fänge in meine Aorta jagte keuchte ich kurz auf. Ich war es einfach nicht gewohnt gewesen, dass mich jemand biss. Auch war es ein elektrisierendes und aufgeilendes Gefühl von meines Gleichen gebissen zu werden doch ich ließ ihn einfach nur trinken. Als er dann genug hatte löste er sich von mir mit seinen silbernen Augen welche ich einfach nur wunderschön fand. „Na satt?“ fragte ich grinsend als ich dann meinen Hals kurz berührte. Er meinte nun als mentale Antwort auf mein Angebot das ich fahren könne, das er nun auch wieder fahren kann, da er nun wieder fit war. „Du bist der erste und wirst immer der einzige Vampir sein der seine Fänge in mich jagen darf.“ lächelte ich ihn an und meinte noch das er ja auch mal eben salopp 3L von mir abgezapft hatte. Da sollte er dann doch lieber fahren als ich meinte ich lachend und kratzte mir verlegen am Hinterkopf. Sean ging dann zu den anderen beiden und sagte nur das wir mal langsam los müssten. Als wir dann im Auto saßen merkte ich gleich das Shinji es wieder besser ging und seufzte erleichtert auf. Dann richtete ich mein Hemd und hielt Sean meine Hand hin als ich auf ihm gewartet hatte und mit ihm und den anderen beiden zum Auto ging. Als wir alle dann saßen, startete er das Auto und fuhr durch die Stadt. Wir brauchten bei seinem Fahrstil zum Glück auch nicht lange durch die Straßen von New York und kam es das wir nur nach 30 Minuten beim Penthouse von Ryus ankamen, wir aus dem Auto ausstiegen, gemeinsam zum Fahrstuhl gingen und wir hinauf fuhren. Blieben dann vor der Wohnung seines Bruders stehen, wo wir aus dem Fahrstuhl ausstiegen und Sean ohne Umschweife klingelte. Oben angekommen gab ich Yuu dann den Schlüssel zu der Wohnung in der wir waren. „Du geht dich mal oben frisch machen. So wie du aussiehst wärest du eine Lachnummer für Lucien und Jacob und das will ich nicht mein lieber!“ meinte ich zu ihm sanft und lächelte dabei sogar. Meine Wut von vorhin war bereits verflogen und ich wieder ruhig. Yuu war in der zeit duschen gegangen als ich Shinji hoch hob da er uns ja frech fragte ob er hier bleiben solle da er auf uns 2 Streithähne aufpassen müsse. Er war echt ein kleiner frecher Bengel aber so waren wir Vampire im Kindesalter eben. Sean sein Bruder öffnete uns dann die Tür und auch die anderen, Lucien, Alucard, Jacob, Blade und Kenshin waren auch schon da. Wir setzten uns zu den anderen ins Wohnzimmer, da wir ja eine Kriegsrat Sitzung halten wollten. Da sprang mir Shinji vom Arm und rannte zu Ryus rüber und fragte gleich nach seinem Wohlbefinden was ich süß fand und auch nur seufzte, da der kleine den Schreck von vorhin echt gut weg steckte. Yuu gab mir dann den Schlüssel wieder zurück als er sich zu uns setzte. Dann konnten wir alle die Klingel hören und wir wussten wer es war. Als dann Gabriel klingelte schaltete bei Shadow das Hirn aus, wo ich gehofft hatte das er überhaupt noch ein Hatte. Da er bisher teilweise nicht sonderlich besonnen agiert hatte. Shadow ging an Ryus vorbei und zog den erschrockenen Engel, welcher in seiner Menschlichen Gestalt hier war, in die Wohnung ehe er ihn gegen den nächst besten Gegenstand stieß, den er sah. Schön dass es eine Keramikfigur war. Das gab ordentlich schmerzen, da die Figur brach und Gabriel sich galant die Handinnenflächen dabei komplett auf schnitt. Gabriel meinte nur erschrocken zu Shadow das er nur hier wäre um mit uns zu reden, als auch schon Shadow zu schlug und das mitten in das Gesicht von Gabriel. Ich wusste ja das so eine aufgeschlagene Lippe schmerzte aber verhielt mich ruhig. Ich wollte mich nicht in etwas einmischen das mich soweit nicht an ginge. Doch das Gabriel in seiner menschlichen Form als Ryan sich nicht mal wehrte wunderte mich doch schon etwas. Stattdessen hielt er sich nur die Hände vor sein Gesicht und hoffte innerlich das Shadow wieder zu sinnen käme doch dafür war Shadow zu sehr auf Krawall gerade geschaltet. Es interessierte Shadow einen feuchten Engelsdreck was Gabriel zu sagen hat und meinte nur das er ihm die 10 Gebote aus dem Eingeweiden prügeln würde. Dann verlangte Shadow nach dem Schwert von Alucard was mich innerlich prusten ließ da dieser Pedo Vampir es nicht dabei hatte und es gekonnt auch so meinte. Dann musste es eben anders gehen als mit dem Schwert, dabei knackte er mit den Knöcheln und grinste sadistisch auf. Ich sorgte dafür das Shinji das nicht sehen musste. Gabriel meinte nur elegant das die 10 Gebote für den Arsch wären da sich eh keine Sau mehr daran halten würde und da musste er auch schon dem nächsten Schlag von Shadow ausweichen, welcher seinem Gesicht gewidmet war. Ich war schon erstaunt das er das überhaupt tat so wehrlos wie er sich gestellt hatte. Doch da folgte schon gekonnt die andere Faust in seinen Magen und dabei keuchte Gabriel nur noch schmerzlich auf. Er traute sich nicht mal in Shadow seine von Hass erfüllten Augen zu sehen, was ich voll verstehen konnte. Dann ging er in die Verteidigungshaltung wie beim Karate, doch ich wusste das würde ihm als Mensch gegen Shadow Black nichts bringen. Dann wich er doch geschickter Shadow seinen 1ten Tritten aus und blockte noch einen weiteren ab, danach folgte eine Salve der er dann nicht mehr ausweichen konnte. Erst ein Schlag in den Magen, danach der nächste Tritt gekonnt in die linke Rippen Seite. Danach nahm sich Shadow einen Stuhl und schlug diesen mit voller kraft auf Gabriel seinen Rücken und ich dachte in dem Moment nur das er von Glück reden kann das dabei nicht die Wirbel verrutscht waren. Als dann Gabriel sich gerade wieder auf raffen wollte, zog Shadow ihn am Nacken hoch und warf ihn ein mal durch das Wohnzimmer so das der Engel gekonnt gegen den teuren Flatscreen flog und der dann mir samt der Anlage auf den am Boden liegenden Gabriel. Dabei konnte man schon die nächsten Schnittwunden, die gut bluteten, durch das zersprungene PVC sehen die Gabriel alias Ryan nun hatte und er raffte sich wieder auf und wollte noch immer reden und versuchte auch sein Glück auf Shadow ein zu gehen. Man sah das Gabriel bereits akute Probleme mit seinem Gleichgewicht hatte und ihm auch schwindelig war. Mich kratzte es aber nicht und ich hatte meinen Ototo im Arm und streichelte ihn sanft. Dann ging Shadow wieder zu Gabriel und nahm dann den Wohnzimmer Tisch welche eine schöne Kristallglas Platte hatte und auch noch zusätzlich eine Ablagefläche wo eine Marmorsteinplatte eingearbeitet war und schmiss den nach Gabriel so das nun auch noch der Tisch zerbrach und Gabriel sich aus deinem Oberschenkel gekonnt die Scherben ziehen musste. Er hatte verdammtes Glück das keine großen Blutgefäße getroffen waren, aber die Muskulatur war auch gut genug durchblutet so das er dennoch bluten musste wenn es auch nicht umher spritzte. Als dann der Tisch auch hin war und ich das bisherige Ausmaß mir betrachtete musste ich mir ein sarkastischer: „Tja selber dran doof Gabriel!“ gekonnt verkneifen und behielt meine Gedanken in dem Moment auch nur für mich. Es war besser so, da ich nicht auch noch ein Veilchen von Shadow, meinem Chef, kassieren wollte. Shadow ließ Gabriel aufstehen ehe er wieder zum nächsten Angriff über ging. Bei seinem nächsten Tritt konnte man bei Gabriel dann die angebrochenen Rippen durch brechen hören. Da es in dem Moment leider nur 2 von 4 Waren die brachen setzte Shadow mit einem gezieltem Schlag nach um die anderen 2 auch noch zum endgültigem Bruch zu bewegen und er grinste nur dabei. Ich schüttelte dann doch nur seufzend den Kopf. Na ja Shadow war eben in Dämon mit Drachen Erbe und der 2te Sohn von Luzifer was will man da erwarten? Vernunft bei dem Dämonen oder Werwölfen wohl kaum! Dann holte Shadow noch mal mit einer gekonnten Drehung aus und trat Gabriel voll gegen das Brustbein wodurch der Engel gegen die nächste Wand flog und dann endgültig zu Boden ging. Dabei spuckte er sogar noch Blut und das nicht wenig durch die Tortur. Auch wenn mein Innerer Arzt schrie was zu tun aber ich würde nur handeln wenn mein König Ryus es erlaubte, denn hier waren höhere Positionen am Werke als ich. Da durfte ich allein wegen meiner Stellung nicht einfach einschreiten. Dann meinte Er das dies nur eine Aufwärmübung gewesen sei und er würde nun zum ausschlaggebenden Training kommen und ging in sein Schlafzimmer. Ich sah nur mit Skepsis und einer hochgezogenen Augenbraue hinterher als er dann die Höllenlanze holte. Gabriel sah Shadow mit Panik an als er keuchend vor Schmerz auf dem Boden lag mit seinen Verletzungen und wusste das wenn jetzt keiner dazwischen ginge. Ich bestimmt nicht, bin ja nicht Lebensmüde, würde er sterben. Auch wusste Gabriel das die Höllenlanze genauso scheiß gefährlich wie der Speer des Lichtes war den sein Vater Gott höchst selbst sein Eigen nannte. Doch dann ging wieder erwarten Ryus dazwischen und zog Shadow von dem geschundenem Gabriel weg und schrie Shadow sogar dabei an das nun endlich mal Schluss ist mit der Folter. Davon ab war Ryus mal wieder stink sauer da es SEINE Einrichtung war, die Shadow in seinem Wahn eben mal an Gabriel zerdeppert hatte und ich verkniff mir mein Lachen gekonnt, wegen den 2 Streithähnen. Als dann Ryus plötzlich so aus der Haut fuhr zuckte ich augenblicklich selber zusammen da ich ja seinen letzten Wutausbruch noch gut im Kopf hatte vom Vortag. Die waren schlimmer im Streiten als Sean und ich. Auch sollte Gabriel endlich mal reden dürfen, ich meine er hatte es locker 3-5 mal in Shadow seinem Wahn versucht. Doch den irritierten Blick welcher Shadow Ryus zu warf als auch noch Ryus die Höllenlanze mal eben so nahm und weg stellte war zu geil. Das Ding wog einiges und wäre mir zu schwer gewesen aber Ryus schwang das Ding mal eben einfach so und das hieß das er körperlich genauso Stark war wie Shadow und dabei sah er viel schmächtiger aus als sein Mann und ich musste mir echt ein Lachen verkneifen. Das würde an Shadow seinem Ego kratzen, dachte ich mit just in dem Moment nur. Doch da Shadow nicht nach geben wollte und voll in Rage war musste Ryus seine Mentalen Kräfte die Psychokinese nutzen um Shadow und uns anderen auch noch zu allem Überfluss, Schach matt zu setzen. Ryus meinte uns dann erinnern zu müssen wes wegen wir alle und auch Gabriel hier wären. Ich hatte es gewiss nicht vergessen doch diese Zwangsjacke die ich hatte nervte und war echt störend. /Alter ist das beklemmend!/ keuchte ich in Gedanken und wandte mich an Sean der das schon kannte und sah zu Ryus rüber. Ich fühlte mich augenblicklich unwohl und Shinji sah ich an das es ihm nicht anders erging und lächelte aber nur sanft. Er war sichtlich irritiert was hier los war und sah mich hilfesuchend an. Davon hatte nur Aeshghal die Ehre Gabriel zu töten als Rache Akt und nicht Shadow und damit hatte Ryus verdammt noch mal recht bedachte ich mir nüchtern dazu. Aber ich sah es Ryus schon an das er nicht mochte so aktiv zu handeln als König und gar seine Fähigkeiten gegen uns alle ein zu setzen. Doch Shadow schrie seinen Mann gekonnt an das ihm das gerade Scheiß egal sei und das Gabriel dieser Wichser es nicht anders verdient habe und zur Not würde Shadow den ganzen Himmel in Brand stecken um seinen Bruder da oben raus zu holen. Ich seufzte nur und schloss meine Augen. Wie konnte man nur so verbohrt und stur sein. Davon ab seid wann war es seine Wand die den Kopf von Gabriel schmücken sollte? Ich dachte es wäre das Penthouse von Ryus, ergo gehörten alle Wände hier nur einem. Doch der wütende Ryus hielt nur dagegen und schrie zurück, das Shadow mal endlich Dampf ablassen solle und das es ihm selber scheiß egal wäre was Shadow gerade zu melden hatte. Es ging nicht das Shadow den gerade wehrlosen Gabriel einfach um brachte, wenn dieser in vermeintlich friedlicher Absicht hier her käme. Da sprach der Anwalt gerade in Ryus durch und ich konnte nur schmunzeln wegen den beiden. Kapitel 51: ~~~~~ Gabriel ist auf unserer Seite? Finte oder Wahrheit? ~~~~~ --------------------------------------------------------------------------- Nur auf Ryus seine Ansage hin begann Shadow bewusst durch zu atmen um sich zur Ruhe zu zwingen was wieder seiner Natur war. Dann bat Gabriel sehr höflich Ryus darum, dass er doch Bitte die Starre lösen solle. Er würde schon nicht weg laufen, er hatte es schließlich Aeshghal versprochen, dass er ihn mit uns da oben raus holte. Aber er bekam gerade kaum Luft und da wusste er nicht wie er sprechen sollte. Na ja wahrscheinlich drückten 2 der 4 gebrochenen Rippchen des gestutzten Engels auf sein Zwerchfell. Shadow meinte nur das er wieder los gelassen werden könne da er wieder ruhig war, doch ich war nicht wirklich davon überzeugt aber ich behielt das galant für mich selber. Selbst Ryus stellte sich noch mal vor seinen Mann und meinte nur das es ihm zwar leid täte aber Shadow hatte ihm ja keine Wahl gelassen, Ich meine Shadow war schon wie ein Berserker ohne Vorwarnung auf Gabriel los gegangen. Doch ich war der gleichen Meinung, da Shinji ängstlich war und ich wusste das er in solchen Momenten lieber bei Yuu wäre und bat auch darum das Ryus sie lösen würde. Ich ignorierte den Engel mit seinen Schmerzen dabei gekonnt und hoffte das Ryus mir den Gefallen tun würde. Ryus meinte zu uns, dass er die Starre nur lösen würde, wenn wir ALLE versprechen Gabriel in ruhe zu lassen. Ich nickte Ryus nur zu so gut es ging und sah meinen Bruder weiterhin sanft an. /Wie gut das Yuu ruhig bleibt. Allein wegen Shinji./ sandte ich Sean rüber und hoffte Ryus würde meine bitte anhören und dann wurde die Sperre auch schon gelöst. „Danke dir Ryus!“ meinte ich sanft als ich sah wie mein Bruder in die Arme von Yuu flitzte. Gabriel fügte noch zum beschwichtigen hinzu das Aeshghal oben ohne Fesseln in seinem Gemach wartete, dass wir hier unten zu spotte kommen würden. Gott sollte mal einen kräftigen Denkzettel bekommen, der war schließlich ziemlich Macht gesteuert geworden. Das sah auch ich so. Als Sean nebenbei mental zu mir meinte das er es schon gewohnt sei knurrte ich auf und hatte nur böse Worte für diesen Arsch von einem totem Monarchen im Kopf, doch das gehörte hier nicht her, weshalb ich den Kopf schüttelte und wieder dem Geschehen lauschte. Da kam dann Sean zu mir und setzte sich mit auf die Couch und lehnte sich bei mir an. Er hatte natürlich recht mit seinen Worten, das Ryus die Starre nicht hätte lösen müssen es aber Tat da er uns vertraute. Auch nahm ich dann Sean in meine Arme da Shinji ja bei Yuu war und legte meinen Kopf in Sean seine Hals beuge. /Wie gut das er euch 2 nichts mehr an haben kann./ meinte ich dann nur ehrlich und sachte. Ich war sichtlich erleichter A die Zwangsjacke nicht mehr zu haben und B das Draco der Drecksack Tod war. Yuu war erleichtert als er Shinji in seine Arme schließen konnte und ihm kurz erklärte das er es auch nicht so toll fand in dieser Zwangsjacke zu stecken aber er verstand warum es geschehen war. Dazu sah ich wie Yuu versuchte Shinji zu beruhigen, da mein Ototo angespannt war. Dann wurde es sehr interessant, denn Gabriel hatte durch Aeshghal begriffen wie Falsch deren Sicht der Dinge da oben ist und wie maßlos überheblich Gott doch mittlerweile war. Das Denen da oben die ihren Kopf zu sehr in den Wolken haben ihre eigene Macht zu Kopf gestiegen ist. Gabriel saß nun etwas leichter auf dem Boden und konnte zwar immer noch nur schwer Atmen aber dennoch etwas leichter. Da sah dann mein kleiner Bruder doch mal über Yuu seine Schulter hinweg und fragte ob der Enge gerupft wurde oder warum der da so kauerte. Ich hatte ja Shinji schützen in meinen Armen und er konnte die Geräusche um sich herum ohne die Bilder nicht zu ordnen und machte sich erst jetzt ein Bild über Gabriel. Ich musste mir in dem Moment so ein Lachen verkneifen wegen der Aussage von Shinji, das Gabriel so vermöbelt aussah. Das war einfach zu gut gewesen von Shinji. Natürlich sah ich dem gerupftem Engel an das er Schmerzmittel bräuchte aber ich würde keine Organisieren, da hier gerade nicht die Menschlichen Gesetzte galten in dieser Situation. Bei den nächsten Worte sah ich schon neugierig drein, denn alle die aufrichtig Lieben und besondere Gaben wie wir über sie verfügen können problemlos durch die Himmelspforte gelangen. Da spielte es keiner Rolle welcher Rasse wir angehörten. Das war schon eine sehr interessante Information. Dann fragte Ryus noch mal genauer nach weshalb Gabriel denn nun genau hier sei und was dieser sich davon verspricht mit uns zu reden. Nun wurde es interessant, denn so Dominant wie er da stand, meinte Sean nur, dass Ryus gerade das Zepter an sich genommen hatte, was ich nur schmunzelnd bejahen konnte. Ryus war hier gerade der dominantere von beiden Ehepartner und man sah wie es Shadow gar nicht schmeckte! Das Sean und ich uns mental nur dazu sarkastische Sätze und Fragen schickten wie: -Ob Shadow wusste auf wen er sich da eingelassen hatte? -Sehr wahrscheinlich nicht! -Das wird noch ein böses Erwachen für Shadow -Shadow unterschätzt den Hormongesteuerten Ryus bei weitem Sean und ich wussten das würde noch eine böse Retourkutsche geben aber war uns egal. Ich dachte nur dazu, dass man keine Schwangeren reizen solle und Shadow tat das immer und immer wieder nur zu gern, der voll Idiot! Auch wenn Sean und ich uns Mental unterhielten und dabei kuschelten, so folgten wir dem Gespräch, eher dem aus Gefrage Gabriel´s aufmerksam. Als Sean auf mein geknurre einging kam nur das er sich schon noch irgendwann dann doch irgendwann gegen seinen Vater gewehrt hätte. Auch hätte er dann mit Sicherheit seinen Vater dabei getötet aber das war mir eh klar. /Ich werde dich nie so behandeln darauf schwöre ich mit meinem Hintern!/ sandte ich Sean und wusste das er noch bald einen Lachkrampf bekommen würde. Auch ich merkte die Blicke von Blade und Kenshin die nur irritiert waren wegen uns. Auch das ich plötzlich lange Haare hatte war für alle neu und das aber noch keiner mich drauf an sprach war schon verwunderlich. Doch dann bekam Sean den von mir geahnten Lachkrampf und wir anderen sahen ihn irritiert an. Der Lachkrampf kam aus heiterem Himmel und unsere dämlichen Gesichter machten es nicht besser bei Sean. Es wunderte mich schon aller Dings, dass noch keiner mich wegen den Haaren angesprochen hatte und kicherte ich nur leise mit Sean mit, wegen diesen dämlichen Gesichtern. Gabriel kam hier her um uns eine Hintertür nach oben zu zeigen. Nicht der Haupteingang wo die Armee warten könne. Dort könnte man gegen den Himmel ein Ablenkungsmanöver starten um Aesh raus zu schleusen. Leider wird Gabriel zur Zierde an der Front seines Vater´s stehen müssen. Doch er holte dann einen Lageplan zu seinem Zimmer hervor, den er mit einem Zauber versehen hatte, so das Gott und die anderen es nicht merken würden. Mit dem Siegel, welches auf dem nächsten Zettel geschrieben war, kann man die Tür entsperren und Aeshghal raus holen. Auch meinte er dass dadurch, dass er vorn mit den Truppen sei, in seinem Flügel wo am ende des Gange sein Zimmer war, keiner sein dürfte in dem Moment und legte ein mal den Plan als Wegbeschreibung und dem Siegel hin. Auch legte er eine Beschreibung hin wie man die Sogenannte Hintertür zum Himmel fand und wie man diese öffnen konnte. Natürlich waren wir alles skeptisch und Ryus stellte die Frage gleich ob es einen Haken gäbe bei der Sache oder ob es aus reiner nächsten Liebe wäre. Dabei errötete Gabriel schon und ich wusste sofort das sich der kleine Speichel lecker hier in unseren Sohn des Teufels ehrlich verliebt hatte. Meine fresse das auch bei den Engeln und Dämonen Inzest erlaubt ist hatte ich echt nicht auf dem Schirm. Ryus sah dann kurz in die Runde und wir nickten nur zu wegen den bedenken. Auch ich war unsicher und sehr skeptisch, denn der Gefiederten Pest konnte man nicht vertrauen in meinen Augen. Dann fragte Ryus was es mit dem Siegel auf sich hatte, welches Gabriel in die Brust von Aeshghal geschnitten hatte und als Foto auf das Handy von Shadow gesendet hatte. Da fragte ich mich ehrlich, wo Gabriel die private Nummer von meinem Chef her hatte. Die hatte ich nicht mal. Ich hatte nur die seines Diensthandy´s aber mehr auch nicht. Gabriel versuchte sich derweil zu erklären, dass er sich wahrlich in Aeshghal verliebt hatte, sich dabei seine Klamotten schwerfällig und nervös und peinlich berührt richtete, versuchte Sean irgendwie seinen Lachkrampf in den Griff zu bekommen und kicherte nur noch in meinen Armen rum. Dann meinte er zu mir mental, dass auch wenn Ryus den Arsch hinhalten muss, so ist er der trotzdem der Dominantere und auch derjenige der die Hosen anhat und auch glaubte er, dass es dadurch das sein Bruder Schwanger ist, alles nur noch schlimmer war als sonst. Doch das es auf beiden Seiten von Gabriel und Aeshghal ernst geworden sein soll lies sogar mich prusten, da ich mir das beim besten willen nicht vorstellen konnte. Das Gabriel Reue verspürte sah man, doch Sean und ich mussten uns irgendwie wieder in den Griff bekommen was nicht so leicht war! Er bereute es, dass er Aeshghal so zu gesetzt hatte und das Symbol in die Brust ritzte und wollte gerade nur noch das wir Aeshi da oben raus holen. Was mit Gabriel danach geschehen mag war ihm selber gleich und verbeugte sich so tief vor Ryus, dass er schon gar den Boden Knutschen konnte.. Doch dann bestätigte er Ryus seine Frage zwecks des Symbole´s und sagte: „Das Symbol bedeutet “Ihr habt die Wahre Liebe gefunden! Nun könnt ihr die Pforten durchqueren!“ dies sind die Worte welche in der alten Schrift verfasst sind.“ als er sich gequält wieder auf raffte, nach der Verbeugung Ryus gegenüber. Natürlich hatte Yuu meinem Ototo erklärt warum der Engel da so aussieht und meinte noch das er es selber nicht gutheißen konnte, dass Shadow sich so hatte gehen lassen. Ich kannte Yuu ja am besten und wusste was er meinte und das er sich nur wegen uns anderen da nicht eingemischt hatte, als er noch gekonnt hätte. Shinji saß in der Zeit in Yuu seinem Schoß und flocht dem Wolf die langen schwarz gefärbten Zotteln, was ich amüsant fand. Klar fragte Ryus nach ob Gabriel auch nicht lügen würde und meinte noch, dass er das alles so was von zu spät mitbekommen hatte. Doch hatte Ryus recht, auch ich empfand es so, das Gabriel froh sein konnte, wenn er hier und heute nicht den Tod fand den er so sehr verdient hatte. Wir waren alle skeptisch ob Gabriel uns nicht doch in eine Falle locken wollte, um uns alle auf einen Streich zu vernichten. Shinji meinte nur leise zu Yuu, dass er nicht dachte das Gabriel lügen würde, warum sonst würde er so hier agieren und reagieren auf die Fragen und mit offenen menschlichen Karten spielen. Ich war echt erstaunt wie weit mein Ototo schon denken konnte für seine süßen 10 Jahre als ich dann mal endlich meinen Lachkrampf halber im Griff hatte. Yuu stimmte mit Shinji überein das er auch keine Lügen riechen würde, da wenn einer in so einer heiklen Situation lügen würde, wir alle den Angst und Nervosität´s Schweiß hätten riechen können. Wo er recht hatte, hatte er eben recht! Dachte ich mir nur dazu und hatte Sean im Arm. Man merkte stark den Anwalt Ryus Draco, denn wenn er nicht so besonnen agieren würde, dann wäre Gabriel schon lange Tod und mehr als ein Häufchen Asche. Doch einen Gedankengang konnte ich mir echt nicht verkneifen und musste ihn noch bewusst an meinen Liebsten richten /Ach Shadow tut nur ein auf Domina vor allem deinem Bruder gegenüber. Ich bin mir sicher das dein Bruder den guten Shadow auch noch von hinten durch nimmt so wie du mich vor 4 Tagen mein lieber!/ Sandte ich ihm nur noch versaut und wusste das er drauf anspringen würde. Er bekam natürlich eine Leichte Gänsehaut die aber mit reiben seiner seit´s an meinem Schritt quittiert wurde. Aber er lachte noch immer munter und hatte einen echten Lachkrampf. Meine Aussage war einfach zu viel gewesen in dem Moment und Sean glaubte aber auch das Ryus irgendwann mal seinen Mann Shadow von hinten durch nehmen würde und bekam sich überhaupt nicht mehr ein vor lachen. Dann fragte Shadow nach, wie viel Zeit Gabriel hatte um seine Spuren zu verwischen und wir um da raus zu kommen, für den Fall das der Plan auf ginge und wir Aeshghal wirklich da oben raus holen könnten, während vorn an der Himmelspforte das Ablenkungsmanöver gelingen würde. Gabriel meinte nur das wir 10 Minuten hätten, bis es auffiele dass wir an der Front fehlen würden aber wie viel zeit er habe um seine Spuren zu verwischen, wisse er nicht und davon ab war das allein seine Sorge. Mich kratzte es nicht, sollte er auffliegen hätten wir ein Problem nach dem wir Aeshghal raus geholt haben weniger an der Backe, in meinen Augen. Zwischenbruch fragte mich Shinji noch frech mental ob ich ihn und Yuu zum essen und Kino auf seine Kosten einladen würde und ich nickte dem nur zu. Es war für mich kein Problem denen beiden das zu spendieren. Da Yuu ja wirklich bald mal essen müsse und Shinji auch. Davon ab wollte ich Sean noch für mich alleine haben und endlich meinen Sex mit ihm haben. Wir kamen ja seid dem letzten Mal im Krankenhaus echt nicht mehr dazu, da wir als wegen irgendwas los mussten. Aber ich fand es schon süß, wie mein Ototo die Haare von Yuu flechten tat und das aus purer Langeweile. Sean hoffte nur das Ryus ihn nicht für seine Gedanken noch erschlagen würde, die wir hier gerade so nebenbei beim lachen und kichern aus tauschten. Sean hielt sich schon den Bauch mit der einen Hand und mit der anderen den Mund zu und versuchte sich irgendwie zu beruhigen, doch das war durch einen Lachkrampf leider nicht so einfach. Ryus in dessen fragte natürlich skeptisch nach ob es eine Garantie gäbe, das Gabriel uns nicht verarschen würde, für den Fall das wir ihm jetzt unser Vertrauen geben würden. Wir alle waren skeptisch wegen Gabriel seinem Plan und Ryus sprach nur unser aller bedenken aus. Es gab leider keine Garantie außer aktuell Gabriel oder Aeshghal zu fragen, der oben in seinem Gemacht wartete. Als Ryus fragte was Gabriel machen würde, wenn er oben weg käme, da zuckte dieser mit den Schultern. Er wusste es nicht und wenn Gott raus bekäme das Gabriel der Verräter ist, was früher oder später eh passieren wird, so ist er so oder so des Todes, falls Aeshghal sich nicht schon Gabriel´s Seele holte. Auch brannte Yuu noch eine Frage auf dem Herzen und es ging dabei um die ganzen Gutsaltwandler, wegen deren Form, ob man sich oben wandeln könne oder nicht. Da es wichtig war. Denn wenn diese sich nicht oben im Himmel wandeln konnte, so müssen sie dies vorher schon tätigen. Es gab schließlich keine Formwandler in dem Sinne wie Werwölfe im Himmel. Laut den Büchern die Yuu mal las. Ich meinte leise zu Sean dabei dass solange er nicht seinem Bruder von den Gedanken verraten würde doch alles in Butter sei und wusste das ich seinen Lachkrampf nur unbedacht noch schlimmer gemacht hatte. Aber auch ich wusste um den ernst der Lage und merkte nur dazu an das es für Gabriel oben dann mehr als knapp würde um da heile raus zu kommen. Mir schien es gerade so als ob es Gabriel sogar mittlerweile gleichgültig sei was mit ihm selber geschehen würde. Doch wegen den Formwandlern war er selber nicht so im Bilde, da müsse Gabriel noch mal Nach lesen und die Informationen dann über Aeshghal uns zu kommen lassen meinte er nur ruhig zu dem Thema. Dann wandte er sich an mich und meinte nur das es mir doch egal sein könne und es seine Sorge war wie und wann er da oben weg käme. Auch meinte er das er das schon irgendwie hin bekäme da oben weg zu kommen. Ich zuckte nur mit den schultern und nahm es dann hin. Doch dann musste ich mir das Prusten selber verkneifen, weil Shadow Ryus doch tatsächlich fragte, was dieser in seinem Kopf machen würde. Da Ryus immer exakt die Fragen stellt die Shadow stellen wollte. Dann kam noch die Anmerkung von Shadow, dass wenn Aeshghal den jungen Engel Gabriel aus einander nehmen sollte, dieser das am besten auf Video fest halten solle und ihm geben müssen. Dann hätte Shadow Videomaterial zum abreagieren wenn er mal wieder sauer wäre. Da er dann etwas hätte worüber er herzlich lachen könne. Doch kam dann Alucard damit das das gemein wäre, wo ich mir nur dachte das dieser Satz von Shadow auch von meinem Groß Onkel hätte kommen können so wie der manchmal drauf ist mit seiner Sadistischen Ader und kniff mir mein Lachen gekonnt. Es reichte wenn Sean sich gerade nicht mehr ein bekam und bei dem Lachen ich immer seinen Hintern an meinem besten Stück reiben spürte was langsam begann sich zu regen. Doch Shadow war es egal, er kam Alucard nur mit einem: „Ich weiß!“ entgegen und lachte dabei fies. Doch den dämlichen Kommentar von Lucien, dass Shadow die Sprüche aufschreiben solle, da sie Gold wert wäre, versuchte ich zu ignorieren. Es tat ja schon weh was der für dumme und sinnlose Kommentare auf seine alten Lycaner Jahre drauf hatte. Doch konterte Shadow nur, weil er wisse das er gut wäre aber sein Mann war besser. Ich seufzte nur deswegen da es wieder in dieses Sinnfreie Gelaber abdriften würde bei den 4 und das nervte mich langsam wieder sehr dezent weshalb meine langsam aufkeimende Latte wieder instand weg war. Das war mir schon sehr willkommen bei dem Herumzappeln von dem Lachkrampf bei Sean. Als Sean sich nun doch endlich wieder ein bekam und ruhig auf meinem Schoß setzte konnte ich erleichtert aufatmen und spürte seinen Kopf an meiner Schulter gelehnt und legte meinen sacht an seinen an. Natürlich war mir auch klar das Ryus meinen Sean besser als jeder andere ihn kannte. Auch konnte sich Ryus gewiss denken warum Sean so einen Lachkrampf hatte und was wir 2 dachten und ich war heilfroh das wir noch nicht drauf angesprochen worden sind von Ryus. Sean hatte auch die gleichen Bedenken wie ich und jeder andere hier und hoffte nur das alles gut aus ginge. Natürlich sorgte ich mich auch ob der Engel die Wahrheit sprach auch wenn ich bisher keine Lüge weder in dem Ton seiner Stimme noch in seinem Körpergeruch in Form von einer veränderten Schweißnote erkennen konnte, auch wenn Yuu da bedeutend besser war als ich was den Geruch betraf. Ryus derweil dementierte Shadow seine Frage ob er in dessen Kopf rum spuken würde und lachte dann aber dabei. Auch meinte Ryus dann, dass es wirklich von Vorteil wäre wenn Gabriel noch mal nach lesen würde um uns mehr Informationen zu kommen zu lassen über Aeshghal. Das war wirklich alles zu interessant was hier gerade passierte. Dann sah man nur wie Ryus zu Gabriel ging, seine Hand auf dessen Kopf legte und Gabriel zuckte. Ich musste mir so ein lachen verkneifen bei dem Anblick. Doch dann stieg noch Ryus auf das mit der Aufnahme ein die Shadow vor schlug und lachte dabei, dass er das auch gern sehen würde. Dann könnten sie sich das zusammen ansehen und ich dachte in dem Moment ob ich hier der einzig vernünftig tickende neben Yuu und Shinji wäre. Natürlich befürwortete Shadow den Einfall von Ryus sofort erfreut und hatte dann noch einen Einfall. Denn Seelenlose Gabriel der er am Ende sein wird, nämlich als Sandsack zu nutzen da eine Seelenlose Puppe aus Fleisch und Blut keine Schmerzen verspürte. Doch Ryus glaubte eher das es Shadow auf Dauer nicht zufrieden stellen würde, da es auf Dauer zu langweilig würde. Ryus hatte das schon mal und ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue kurz an und sah dann wieder schnell normal drein. Dann prahlte Shadow wieder so von wegen das man mal seine leere Hülle sein soll. Er würde die leeren Blicke, die Schreie die er Gabriel entlocken würde genießen und das Gabriel wie ein lebloser Emo sein würde. Ich fand es schon etwas absurd was er da von sich gab. Ryus fand das nicht so prickelnd was Shadow da von sich gab und ich merkte das es auch Sean nahe ging weshalb ich ihn enger in meine Arme schloss und sanft auf die Haare küsste. Die beiden Jungs hatten viel durch und das konnte man, wenn man nicht auf den Kopf gefallen war wie Shadow, doch recht gut an deren Reaktion erkennen. Auch sagte Ryus das wenn Shadow das unbedingt machen will, dann wird er selber nicht anwesend sein. Das empfand ich auch als Klüger, da beide, Ryus und Sean nur an ihre Vergangenheit erinnert würden, wobei ich nur einen Minimalen Hauch von all dem was sie erlitten hatten wusste und das langte mir um zu verstehen warum Ryus so abweisend in dem Punkt reagierte. Auch wenn ich es selber interessant fände was Aeshghal noch so mit Gabriel anstellen würde. Verlockend war es ja schon aber ich würde da Sean echt lieber außen vor lassen wegen seiner Vergangenheit, nicht das er noch zurück versetzt wird und erneut einen Schick erleidet. Doch Shadow war so was von zu oft auf den Kopf gefallen das er den Wehleidigen, bedrückten und angewiderten Blick nicht bemerkte ließ mich nur in die Haare meines liebsten Seufzen der sich noch näher an mich an schmiegte. Ich merkte sogar das er leicht zitterte, zwar nur minimal aber ich umschlang ihn eng mit meinen Armen und wollte ihm nur Halt geben. Auch wenn ich auch Häusliche Gewalt erdulden musste und das war nicht wenig so wusste ich nun das Sean es noch schlimmer hatte. Wer weiß über wie viele Jahrhunderte wirklich, denn so wie er sich gerade an mich kuschelte, muss es schon mindestens 400 Jahre durchgängig gewesen sein aber er war doch erst 400. Ich hoffte nur das ich ihm beim verarbeiten seines Traumas helfen können würde. Dann schoss Shadow in meinen Augen erneut den Vogel ab als er nur fragte, was denn sei. In dem Moment wollte ich mit die Hand vor mein Gesicht schlagen. Doch zu wieder erwarten entschuldigte sich Shadow doch echt bei Ryus. Aber das er dabei Sean auch traf ignorierte er und ich riss mich nur zusammen weil ich meinen Liebsten ablenken wollte und fragte daher mental ob er sich später anderweitig vergnügen wolle, wie zum Beispiel meine Rüstung sehen. Er wartete doch schon so Sehnsüchtig darauf das ich ihm die präsentiere. Davon ab wollten wir noch besprechen was er mir für eine besorgen könnte. Dann wurde ich aus meinen Gedanken von einem peinlich errötendem Gabriel gerissen und musste nur laut lachen. Gabriel verhielt sich gerade wie ein hysterisch wie ein verliebtes Mädchen. Das war zu ulkig! Ein Engel der sich in einen Dämonen und das auch noch in seinen eigenen Neffen verliebt hatte. Das war zum schmeißen. Auch Shadow konnte es nicht fassen. Der Hybrid wurde eher ungehalten und lauter vor entsetzen als ihm dämmerte was da zwischen Gabriel und Aeshghal ab lief in zwischen und ich musste einfach nur lachen und Sean auch wieder. Wir wussten gerade nicht wohin mit unserer Energie. Doch das Sean die Worte zwecks dem was Shadow mit Gabriel vor hatte doch besser weg steckte als Ryus konnte ich auch gut merken. Sean hatte sich wieder gefangen und knallte Shadow an den Kopf das Gabriel wohl nicht nur in Aeshghal verliebt hatte sonder das Aeshghal wohl möglich den Gabriel auch noch anziehend findet oder sich auf diese Art und weise rächen möchte. Als dann langsam Ryus sich wieder fing grinste er dann von Shadow seiner Brust zu uns mit kecken Worten, das er sich vor stellen könne, dass Aeshghal den ach so netten Gabriel erst mal ordentlich Ficken wollen würde bevor er sich die Seele holen würde. Eine glückliche und Sexuell befriedigte Seele schmeckte Aeshghal eben am besten. Dann meldeten sich die Pedo 3er Kombi wieder zu Worte, das Alucard glaubte ihm würde schlecht werden, Lucien würde einen Brecheimer holen gehen, Jacob fand es als idiotisch, das ein Engel und ein Dämon was mit einander haben würden, das auch dies Krank sei meinte der junge Werwolf noch dazu auch fand er es als Verrückt und dann fand er keine weiteren Worte ehe Shadow auch auf sprang auf den Zug. Es sei vollkommen unvorstellbar und verstößt gegen jedes Gesetz was die Hölle je hervor gebracht hatte. So seine Worte und ich musste mir nur ein Seufzen in der Situation verkneifen. Aber Ryus hatte recht mit seinen Worten das Gabriel nach der Aktion nicht länger Engel sein wird, sollt er auffliegen. Davon ab könnte es ja sein das Aeshghal sogar Gabriel lieben würde. Davon ab sollte Shadow auch bedenken das es eine Mischung aus Vampir und Hybrid wie die beiden gekonnt aus versehen gezeugt hatte, auch noch nicht gab. Bis auf Alucard der wie immer die Ausnahme bildete war es ja auch so. Ich hatte dann langsam meinen erneuten Lachflash Anfall im Griff und war wieder ernst geworden. Auch fragte ich Sean noch mal wegen der Vorführung zu der Rüstung und dass er mir eine neue kaufen müsse, sollte er die alte kaputt machen. Ich hätte mir eh eine neue oder gar die Familienrüstung ran geholt aber eine neue von meinem Liebsten ausgesucht und organisiert hätte einen seelische höheren Stellenwert für mich und so schnurrte ich ihm diese Worte nur Mental zu. Ich fühlte mich so wohl bei meinem Liebsten doch irgendwas wurmte mich dennoch und warum mir gerade Uriel in den Sinn kam wusste ich nicht zu deuten. „Sag was machen deine Bruder dann eigentlich? Michael, Raphael und Uriel?!“ dabei knurrte ich den letzten Namen unbewusst auffallend. Doch machte Gabriel seine Situation nur noch schlimmer mit diesem hysterischen Aussagen das er die Avancen von Aeshghal bekommen hatte und sogar im Himmel davor nicht in Sicherheit war. Doch dann bat er uns alle nicht länger darüber zu debattieren was Aeshghal mit ihm anstellen würde und wollte zu dem Wesentlichem zurück kehren. Auch müsse er bald wieder hinauf in den Himmel was mir klar war und ich hatte ja auch nicht wirklich mit debattiert wie Shadow, Lucien, Jacob und Alucard mit ihrem dummen nebenbei Gelaber! Doch dann ging er auch auf meine Frage ein und meinte das sie wohl vorne mit ihm die Truppen leiten würden wenn alles so planmäßig verläuft wie er es sich denkt. Auch bejahte er die Aussage von Ryus das er nicht mehr oben leben könne würden und seine Flügel gestutzt bekommen würde. Shadow zweifelte dran das Aeshghal den Engel lieben würde und das vorher die Hölle gefriert ehe Aeshghal einen Engel lieben würde. Natürlich merkte ich nebenbei wie ich mit meiner Aussage meinen liebsten wuschig machte, da er begann sich dann doch leicht provokativ an mir zu reiben. Nun hatte ich den Salat da ich ja unbedingt eine Antwort haben wollte. Davon aber kam Shadow wieder mit dem, das er ein Video haben wollen würde wenn Gott mit Gabriel ein Hühnchen rupft, da er es gewiss nicht überleben würde und danach sich in einem Sark wieder finden würde. Dann gab Shadow noch einen Satz von sich den Gabriel weiter leiten solle, denn Shadow würde seinen Bruder Keusch stellen sobald dieser wieder auf der Erde wäre, doch das glaubte Ryus nicht. Auch meinte Gabriel das Shadow das seinem Bruder gefälligst selber sagen solle wenn es soweit sei. Gabriel merkte an das er bitte 3 Stunden zeit bekäme wegen den Büchern und den Informationen die er suchen musste. Man merkte schon dass er helfen wollte und das war echt was neues. Ein Engel der den Dämonen helfen wollte und das aus Nächsten Liebe und weil er verstanden hat wie falsch Gott da oben in seinem Schloss agiert. Der alte hat einfach seinen Kopf schon zu lange in den Wolken. Doch dann verlangte Sean plötzlich den Oberengel Michael als Gegner was mir sorgen bereitete aber Ryus hielt gleich dagegen, was aber keiner mitbekam. Gabriel zuckte daraufhin nur mit den Achseln da es ihm egal war was wir mit seinen verbohrten 3 Brüdern machen würden und ich grinste dabei nur. Ryus meinte dann aber das ja Luzifer auch mal ein Engel war und lag damit völlig richtig. Da war die Wahrscheinlichkeit, das Gabriel auch in die Hölle wechseln und zum Dämon werden könne, gar nicht so gering. Doch Shadow meinte das es nie mal´s was werden würde alleine wegen dem Zwist der noch zwischen Luzifer und Gott herrscht. Luzifer würde Gabriel eher töten als ihn in die Hölle zu holen. Auch stimmte Gabriel noch zu das Luzifer der Stärkste der Engel gewesen war ehe er und Gott sich zerstritten und Gabriel der noch zu jung war und nichts verstand verlor seinen geliebten großen Bruder. Der mit dem er sich am besten Verstand. Auch reizte mich Sean weiter nebenbei was mir nicht schmeckte und ich ließ es ihm auch mental zu kommen das er mich gefälligst nicht bis zur Erbarmungslosigkeit reizen solle. Unsere Gemüter waren aktuell sehr unbeständig allein durch Shinji und der Schwangerschaft seines Bruders. Von dem dämlichen Siegel auf meinem Rücken abgesehen. Ich ließ dann meinen Kopf ins Sean´s Nacken fallen als er meinte meinen Schritt ungehemmt weiter reizen zu müssen, doch da mir das mit dem scheiß´Siegel mal wieder klar wurde war mir gerade nicht danach zu spielen. /Schatz lass das bitte. Hier eine schmerzhafte Latte, in der Engen Jeans wäre nicht nett!/ meinte ich dann aber ernst zu ihm und seufzte nur. Doch Sean dachte nicht im Traum daran es zu unterlassen, da er gerade richtig Spaß daran Fand mich zu reizen so lange sein Bruder es nicht mit bekam. Doch Kenshin konnte sich seine Worte ab Sean nicht verkneifen, das er immer das Beste für sich wolle und lachte nur dabei während er in den Armen von Blade stand. Sean konterte mit einem: Natürlich wolle er immer das Beste für sich wobei er das schon hatte und das schmeichelte mir sofort da ich wusste, dass er mich meinte in dem Moment. Aber Kenshin meinte noch dann das er sich auch mit den kleinen Fischen seinen Spaß haben würde, so richtig ala Hitokiri Batosai Himura Art. Doch dann meinte er auch das er und Luzifer damals eng mit einander verbunden gewesen wären aber es heute bestimmt nicht mehr so sei. Er war einfach zu jung, blind und naiv gewesen um den Grund des Streites von Luzifer und Gott zu verstehen und fragte auch nie nach. Auch glaubte er nicht mehr daran das Luzifer auch nur einen Gedanken an ihn verschwenden würde und wie er sich da Täuschte. Shadow klagte nun sein leid wie Luzifer ihm und Aeshghal immer in den Ohren lag und die zwei mit ihm verglichen hatte. Ich musste mir dabei echt ein lachen verkneifen und grinste nur vor mich her. Gabriel fand es nicht als Fair das Luzifer seinen Söhnen immer zu in den Ohren lag damit das sie mit ihm verglichen wurden. Dann fragte er noch nach seiner Schwester Alexiel da er keinen Schimmer hatte wo die auf der Erde sei. Davon ab glaubte er nicht das er einer von uns werden und bei uns leben könne. Auch würde Gabriel liebend gern seine weißen Federn gegen schwarze tauschen um bei Aeshghal bleiben zu können. Dann weinte er das er es zu spät gemerkt habe wie vielschichtig wir Wesen der Unterwelt waren und da kam nur von Ryus das er es bei weitem zu spät gemerkt habe. Gabriel war mehr als überrascht das Luzifer ihn nicht vergessen hatte und hatte nicht mal im Traum daran geglaubt das es so wäre. Doch er traute sich nicht Shadow zu fragen ob er mal mit Luzifer reden könne, damit Gabriel bei ihm Asyl bekäme. Aber ich fand es schon witzig das Gabriel den guten alten Luzifer als Labertasche betitelte. Aber er konnte es sich als Ototo von Luzifer auch erlauben. Ich würde mich hüten das so aus zu sprechen. Doch überrascht war ich als Gabriel meinte er würde lieber in der Hölle bei Luzifer sein als oben in den Wolken wo so vieles Schief geht und es so schnöde weiß alles war. Doch vor allem war es komisch aus Gabriels Mund zu hören das es praktisch ist, dass wir Wesen der Nacht existieren da wir den Job von Gott machen würden, was die Dezimierung der Menschheit betrifft, da die Erde maßlos überbevölkert war und Gott das hätte schon viel eher mal in Ordnung bringen müssen. Aber nein er tut genau das falsche nämlich uns Vampire, Dämonen usw. in Gefahr bringen damit die Erde von noch mehr Menschen bevölkert werden kann. Yuu sprach dann über den Alten Krieg, wo nur eine Hand voll Wesen überlebt hatten aber diese wurden dann kurz nach dem es nieder geschrieben wurde, von der Pest dahin gerafft worden sind. Auch konnten die Werwölfe nicht hinauf und verteidigten die Pforte zur Höllen das war damals die Geburtsstunde der einzelnen Rudel. Doch dann musste er sich zwecks dem Kindergarten des Pedo 3ers auch zu Worte melden und ich versuchte mich zusammen zu reißen da Sean noch immer in meinem Schoße an meinem Glied hin und her rutschte um mich zu reizen was auch gut funktionierte, da mein Körper auf ihn an sprang was gerade nicht wirklich angenehm war. Davon ab sollten sie mal nachdenken und sie produktiv am geschehen beteiligen. Ich meine Yuu hatte recht , da sogar mein Ototo reifer war als die 3 und er ist erst 10 Jahre alt! Gabriel stimmte was das Kriegsgeschehen usw. betraf Yuu voll und ganz zu. Auch gab es aus Sicht der Engel niedergeschriebene Chroniken in die man einsehen konnte und das war schon sehr interessant zu erfahren.´Doch wurde meine Konzentration, dank Sean und einem erheblichen Blutmangel, langsam aber sicher immer weniger. Aber wird sollten uns einfallen lassen wie wir dann den Überraschungsangriff aufbauen sollen und er würde uns noch eine Deadline geben ab wann wir diesen auch machen können. Er will aber nicht wissen wann genau wir angreifen, da er dann auch wirklich überrascht wäre und natürlich sofort und noch besser agieren könne. Das klang für mich äußerst Logisch was er da vor schlug. Dann Schlug Ryus daraufhin vor das wir in die Bibliothek gehen wo Sean Dekan war und er meinte auch das er mal schauen müsse, er habe sicherlich solche Schätze. Ich wusste das er diese in der geheimen und geschlossenen Abteilung gebunkert hatte, da ich diese Ecke ja nun auch schon kannte und schmunzelte deswegen. Aber dann musste ich kurz scharf die Luft einsaugen da Sean sich mit seinem Arsch so perfekt an meiner halben Latte rieb das die Hose noch ein Stück weit enger wurde und er sichtlich Spaß dran hatte mich zu ärgern. In dem Moment schwor ich mir Rache. Das bekommt mein Liebster zurück und das mehrfach. Doch dann ging er auf das mit meinem Symbol auf dem Rücken ein und meinte das ich mal Ryus drauf ansprechen solle. Vielleicht wisse sein Bruder ja was mit meinem Siegel gemeint sei. Ich bin ehrlich was die Versiegelungen betrifft habe ich immer die Seminare in dem Internat in Frankreich geschwänzt, da sie mich nicht interessiert hatten. Nun hatte ich den Salat! Kapitel 52: ~~~~~ Sai und Tora, 2 Seelen in einem Körper, das gebrochene Siegel!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------------- Ryus schlug vor das wir gemeinsam in die Bibliothek fahren könnten um die alten Schinken zu wälzen, das ginge gewiss wesentlich schneller als nur einer. Ich riss mich stark zusammen, während ich das Verhalten von Shinji und Yuu beobachtetet welches mir sorgen bereitete auch wenn er es mit Yuu selber klären wollte, was sehr reif war. /Sean ich kriege einen Ständer also lass das!/ sandte ich ihm dann aber genervt und meine Aura wurde wieder unruhig weshalb ich begann in Gedanken von 10 in französisch runter zu zählen. Ich meinte ja schon mal zu ihm er solle mich nicht so reizen aber er machte genüsslich weiter und ich versuchte mich zu konzentrieren was sichtlich schwerer wurde. Er hatte gerade tierisch Laune mich so zu ärgern und machte auch mir gegenüber kein Geheimnis draus. Erst da sah mich Kenshin irritiert an und Blade auch, da meine Aura so unruhig war. Nun war ich genervt, setzte Sean auf die Couch und verschwand auch mehr als genervt auf den Balkon und ließ Sean einfach auf der Couch alleine sitzen. Ich brauchte dringend frische Luft. Sean Kicherte nur wegen meinem Verhalten vergnügt da er genau wusste das ich seinetwegen frische Luft brauchte. Er wusste wie er mich kriegen würde und das immer und zu jeder verfluchten Zeit und vor allem egal wo! Draußen atmete ich erst mal tief durch. Am liebsten hätte ich jetzt eine Geraucht. In solchen Momenten half mir das immer zum entspannen und doch hielt ich mich an mein versprechen, dass ich aufhöre. Dann sandte mir Sean das Ryus und Shadow eben beschlossen hatten mit in die Bibliothek zu kommen was ich willkommen hieß. Da wir so nun wirklich bei weitem Schneller voran kommen würden. Ich war nun schon eine Woche ohne Kippen und das war für jemanden der schon schlappe 100 Jahre geraucht hat echt ein starkes Stück. Als ich mich beruhigt hatte ging ich erst auf die Sache mit dem Symbol was Sean mir sandte ein und kam wieder rein. „Ryus verzeih aber ich habe da eine Frage. Es geht um ein Symbol, welches meinen Rücken ziert. Ich weiß nicht warum es jetzt auf tauchte noch warum mein Vater mich damit gestraft hat. Nur das es eine Versiegelung ist. Ich bräuchte da mal deine Hilfe wenn möglich!“ meinte ich dann mitten im Raum und ließ alle anderen außer acht. Auch erklärte ich Ryus dann das ich dieses dämliche Symbol letzte Nacht bekam und auch aus dem Grunde wohl die lange Mähne hatte. Dazu flackert meine Aura mir selber zu bedrohlich und unruhig seid gestern. Mein Training klappte nicht mehr und ich sah so komische Bilder von einem Krieg der eine Weile zurück lag. Ich war so überfordert mit dem und wollte nur wissen was los war mit mir. Dann kam Ryus auf mich zu und meinte ich sollte ihm mal meinen Rücken zeigen. So zog ich mir mein Hemd aus und drehte mich zu ihm. Dann legte er eine Hand auf meinen Rücken und meinte ich sollte nicht erschrecken. Als mir der Ruck dann danke Ryus durch den Körper gegangen war, war es schon ungewohnt und etwas schmerzhaft weshalb ich noch mal nach draußen verschwunden war. Dann sprach Ryus auch noch so komisch in Rätseln, das er wisse wer ich sei und das Sean noch seinen Spaß haben würde wenn es soweit sei. Ich musste dieses beklemmende Gefühl los werden und die Worte von Ryus ließen mich schon etwas zittern. „Was hat er nur damit gemeint?“ fragte ich mich eher selber und murmelte diese Worte als ich in die Ferne sah. „Wer bin ich denn? Ich bin Saiyuro Amano oder etwa nicht?“ murmelte ich nur leise als ich dann plötzlich eine Stimme im inneren vernahm. // Nicht ganz mein Lieber. Eher meine hülle die durch das Siegel ein eigen leben entwickelt hat!// meinte diese Stimme und ich zuckte zusammen und seufzte. // Na danke, das kann was werden im Krieg und dann auch noch Uriel. Den hab ich wohl dank dir auf meinem Radar oder? Aber egal. Du hältst dich im Hintergrund ich bin hier der echte// fragte ich knurrend mein anderes Ich. /Ja sollen sie nur machen. Shinji und Yuu gehen dann italienisch Essen wenn wir die alten Schinken wälzen gehen!/ meinte ich nur ruhig Auf die Aussage von Sean bezüglich Shadow und Ryus das sie mit kämen. Ehe ich wieder hinein kam und mich zu Sean setzte und mich dabei in seine Arme schummelte. Mir war gerade so unwohl in meiner eigenen Haut als dank Ryus das Siegel nun weg war. Ich wusste gerade einfach nicht wohin mit mir und war nur erleichtert das meine Aura wieder ruhiger war und nicht umher flackerte. Doch war es nicht anders zu erwarten das die 3er Pedo Kombi nur Unsinn schwatzt und zu Yuu meint das die 3 labern können was und wie viel sie wollen so lange der Plan zu Stande konnte und wir diesen auch befolgen würden, doch das der ach so große Kriegstreiber Alucard van Hellsing vergessen hatte das solche Störungen uns von dem Ziel abbringen ließ mich seufzen. Doch ließen mich Yuu seine Worte darauf nur schmunzeln, da er meinte das er dachte 2 von den 3en seien Älter und könnten ihm mehr Informationen geben aber er hatte eine Fehleinschätzung gehabt und haute eine sarkastische Entschuldigung raus. Als ich dann die Worte meine Großonkels hörte sah ich ihn auch irritiert an. Er hatte etwas gefaselt von verschiedenen Kategorien der Formwandlern und ihre Stufen und Fähigkeiten und ich verstand nur Bahnhof. Wäre er mir mit der Medizin gekommen, so hätte ich alles verstanden aber das hier! Ich hatte ja noch bei weitem nicht alles gelernt was es gab über die einzelnen Formwandler und ihre Kräfte. Ryus war auch nicht begeistert von der komischen Beschreibung von Alucard und meinte ebenso das er mal das so erklären soll das es ALLE verstünden. „Ich stimme Yuu und Ryus zu. Was in 3 Teufels Namen willst du damit ausdrücken? Nimm den Stock aus deinem Arsch und rede bitte ordentlich ohne solch Gefach simpel!“ meinte ich dann nur mit erhobenem Hauptes dazu. Da ergriff dann Shadow das Wort und erklärte es Medizinisch und geschichtlich korrekt. Denn es gab 2 Typen von Formwandler: Typ 1 Hybriden: Mischungen aus verschiedenen Rassen wie zum Beispiel Drachenwandler gepaart mit Dämonen wie Shadow einer ist. Oder wie bei Alucard Vampir mit Schattendämon welche ihre gestalkt sogar noch in andere Wesen oder gar Gegenstände anpassen können. Lucien ist auch ein Hybrid da er aus Lycaner und Vampir ein Mischling ist. Typ 2 Theriantrophen: Tierwandler wie die Lycaner (Werwolf Form auf 2 Beinen), gemeine Werwölfe (sehen wie normale Wölfe aus sind aber größer als Bären!). Dies bezieht sich auf alle Formwandler welche auch die Gestalt von Bären, Leoparden oder anderen Tieren annehmen können. Allerdings haben sie nur dann die Tierischen Eigenschafen als Kampfboni und nicht wie der Typ 1 Zusatzfähigkeiten wie dem Verwandeln in Gegenständen. Als dann Shadow es erklärte lauschte ich nur und war baf was ich alles nicht wusste. /Meine fresse ist mein Wissen lückenhaft!/ dachte ich und richtete es an Sean an dem mein Kopf gelehnt war. Auch sprach Yuu noch mal einige Fakten an was manche Formwandler noch können wie die Psychokinese um Gegenstände zu bewegen. Wo er recht hatte hatte er eben recht. Es gab viele verschiedene Fähigkeiten die ein jeder Separat erlernen konnte. Dann meinte Alucard er habe doch nur versucht zu erklären wo die Unterschiede lagen zwischen den 2 Typen aber auch das der Typ 1 seine Schwächen hätten und da kamen wieder Jacob und Lucien dazu mit dämlichen Sätzen wie: Das die Hybriden nicht so Scharfsinnig sein, lieber in die absolute Offensive statt auch mal in die Defensive zu gehen, sie eher streiten würden als mit einander zusammen zu arbeiten und das sie viel zu gern mal unkooperativ sein. Alucard befürwortete es nur mit einem: „Seht ihr?“ und damit war das Thema für ihn erledigt. Für mich war es gerade doch etwas Viel auf ein mal, da ich ja nun noch in meinem Hinterkopf meine andere Hälfte, würde ich mal sagen, hatte die sich sehr stark nach außen kehren wollte um mit zu mischen. Ich versuchte sie zu unterdrücken und war in den Armen von Sean, was mir Sicherheit gab und die nötige Kraft Tora in mir fest zu halten. Doch dann kam von Shadow wieder dieses, das sie beide nur mit Gabriel verglichen wurden in ALLEM was sie taten, egal ob Sport, lernen, rum albern und spielen, das böse in die Welt schauen wie Gabriel. Aber nie mit Uriel oder Asrael verglichen wurde. Dabei verdrehte der immer ach so gelassene und ruhige Shadow auch mal seine Augen. Dann seufzte ich erleichtert auf als Gabriel meinte das wir nun mal zum Abschluss kommen sollten, auch wenn er das neue Wissen um alle die verschiedenen Formwandler sehr interessant fand, da er nun besser in den Büchern suchen konnte, aber nun müssten man mal fest halten wann und wie der Angriff und die Rettung von Aeshghal zu bewältigen sei. Ich setzte mich dann entspannter hin und nahm dann Sean wieder in meine Arme, da ich ja 5cm größer war würde ich ihm sonst die Sich versperren wenn ich in seinem Arm gerade säße. Dann schlug er erneut vor das man nur eine Pauschale Zeit ab mache, ab wann der Überraschungsangriff und die raus Schleusung Aeshghal´s stattfinden würde, so das selbst er keine genaue Information hatte. So wäre es für ihn auch leichter seine restlichen Spuren zu vertuschen und da oben zu flüchten. Doch sah ich ihn dann seufzen und sah ihn mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. Gabriel wollte das Luzifer helfen würde und ich hatte bei dem Gedanken kein gutes Gefühl. Wenn Luzifer hier auch noch mit mischt dann flöge doch alles auf, so dachte ich. Kapitel 53: ~~~~~ Plan zur Rettung von Aeshghal~~~~ --------------------------------------------------- Shadow ergriff das Wort und meinte das wir als aller erstes einen Plan machen müssen wer genau alles vorn an der Himmelspforte sei um die Engel in Schach zu halten und wer durch die Hintertüre ginge um Aeshghal zu befreien. Natürlich wollte er selber von hinten eindringen bei der Aktion. Aber es war auch für mich verständlich, denn es ging hier immerhin um seinen älteren Bruder. Ryus wollte klar auch durch die Hintertür um Aesh zu befreien und sprach das auch gleich an aber es sollte Michael in ruhe gelassen werden. Da er diesem Engel höchst persönlich den Arsch aufreißen will. Gabriel stimmte dabei Shadow sogar zu und fragte nur wer vorn sein will um das Ablenkungsmanöver glaubwürdig mit ihm zu verkörpern. Alucard, Jacob und Lucien meinten alle 3 das sie dann vorn bleiben würden um ein paar Engeln den Arsch auf zu reißen und die Flüge zu rupfen wie bei einem Suppenhuhn. Kenshin wollte auch Nuggets herstellen und würde sich dem Kleingefieder widmen, meinte er nur und hatte sein Katana schon an seiner Hüfte. Nach dem Kenshin zum Vampir wurde hatte er sein Sakabato gegen ein normales Katana ausgetauscht. Ryus brachte noch an, dass für den Fall der fälle doch was auffallen würde und wir hinten von ein paar Engeln überrascht würden, er diese spielend bewegungsunfähig machen könne. Mir war sofort klar was er meinte. „Als ich würde lieber vorn am Tor sein wenn Yuu auf Shinji auf passt in der Zeit. Der kleine soll NICHT beim geschehen vor Ort sein. Er wäre sonst, wenn man ihn fangen sollte ein gute Druckmittel gegen uns.“ meinte ich dann besorgt und sah zu Yuu. Auch wollte ich das Yuu weiterhin meinen Ototo beschützten würde und das täte er gewiss mit seinem Leben. Als dann Ryus meinte das ich mit nach hinten gehen sollte seufzte ich nur aber hörte mir auch Sean seine Meinung dazu an. Als Sean meinte das wir vorher aber noch mal in die Bücher schauen sollten um an mehr Informationen zu kommen mit Aeshi in Kontakt bleiben. „Zu 4? Wäre das nicht doch etwas viel? 3 würden reichen. Ich würde lieber vorn bleiben um mit euch über Sean dann in Kontakt zu bleiben falls sich vorn was regt. Das wäre taktisch klüger.“ meinte ich nur besonnen dazu, da ich solch Operationen meist mit nur 3 Leute machen ließ damals in Japan. Dann fauchte mein hormongesteuerter Partner Shinji kurz an das mein Ototo ein Biest sei und das nur weil der kleine bei uns schlafen wollte. Das passte mir nicht, da es gemein war dem kleinem gegenüber. Ich meinte auch gleich mental zu Sean das er nicht so zu meinem Ototo sein solle und davon ab hätte er mich am Abend wenn das hier geklärt ist und wir weg sind, für mindestens 4h. Da dann Shinji und Yuu erst mal essen und im Kino danach sind. Yuu hielt meinen Ototo derweil sanft im Arm so das er sich beruhigen konnte und Sean entschuldigte sich. Er wusste nicht was in ihn gefahren war doch ich dachte nur wieder an die Hormone. Ich muss Sean so bald wie möglich durch die Bettwäsche jagen und auch mal endlich Blut trinken. Gabriel stimmte dem Plan den Ryus vor schlug zu und würde auch die Tür zu seinem zimmer nicht verriegelt lassen, damit wir anderen die hinten eingestiegen waren in den Himmel an sein Zimmer mit Leichtigkeit ran kämen. Auch würde Gabriel dann Aeshghal in Scheinfesseln legen damit es so aussieht als ob diese gebrochen worden sind von Shadow oder Ryus. Dann hatten wir ja schon mal den Grundplan wie wir das alles aufziehen könnten und müssten nur noch die Feinheiten besprechen. Gabriel fragte dann Shadow noch etwas bezüglich Luzifer doch das interessierte mich nicht. Da sich Sean bei meinem Ototo entschuldigt hatte war ich erleichtert das Shinji so reif war und uns unsere Freizeit gönnen wollte. Auch hatte ich meinen ruhigen Partner eng im Arm und war heilfroh das wir ca. 4h für uns haben würden. Aber ich wusste auch das Sean meinen Ototo nicht bei einem Werwolf lassen konnte und nicht wollte, wenn dieser in seine Paarungszeit kam. Dann schlug ich Yuu vor das er seine damalige Rüstung nehmen könne, die sei noch in Schuss und hatte aber nicht bedacht das er seid damals vielleicht noch mal in seiner Wolfsform zu gelegt hatte. Doch sagte er mir das sofort dass die alte Rüstung zu klein und Eng wäre. „Ach fuck, stimmt ja. Ok ich werde nachher gleich mal Mirakuy anrufen ob er dir eine neue anfertigen kann. Er hat sie damals schon gemacht und mit etwas Glück ist er eh gerade in New York!“ meinte ich ruhig zu Yuu und sah Shinji an. Yuu meinte noch das er sich beherrschen könne und die Tür offen bliebe was mich beruhigte. Nebenbei besprach Ryus noch was mit Gabriel zwecks dem Ablenkungsmanöver und das Gabriel keine Scheiße versuchen solle. Doch das Sean die vollen 4h wollte war auch mir klar, denn mir erging es nicht anders. Auch ich wollte ihn Spüren. Shinji rechnete eine Zeit von etwa 6h aus was mich schmunzeln ließ. Auch wenn es toll wäre, so war es nicht gewiss wie lange die zwei brauchen würden. Auch ich war von meinen Hormonen etwas angefressen da ich Sex wollte und das alles hier mir dezent zu lange dauerte.. /Scheiß Testosteron!/ murrte ich innerlich nur und seufzte dabei in Sean seinen Nacken. Sean fand es amüsant was für Probleme ich selber mit meinen Hormonen hatte und grinste nur dabei. Gabriel indessen schwor uns das er uns nicht verarschen würde und nur wolle das Aeshghal da oben raus käme. Egal unter welchen Umständen. Ryus blieb dennoch skeptisch an der Wand stehen. Dann sprach Shadow seine Bedenken zwecks Asrael, Uriel und Samuel an. Da diese gewiss nicht alle mit vorn wären. Doch Gabriel wusste nicht wo sich die 3 rum treiben würden und sprach das auch so an an. Doch das einzige was er sagen konnte war, das die anderen 3 jeweils in ihrem Flügel von dem Himmelsschloss mit deren Männern schliefen. So falsch das auch klingen mag. Daher wäre der Flügel wo sein Schlafzimmer war, gänzlich unbewacht wenn wir dort einbrechen. Doch korrigierte Gabriel noch kurz Shadow, denn was Michael, Asrael, Uriel, Samuel und er selber haben diese Schwäche schon ausgemerzt, da sie es wussten. Na das konnte noch lustig werden, dachte ich mir nur dazu. Mich reizte es schon ungemein mir Uriel unter den nagel zu reizen doch das es gerade eher Tora war der auf den Namen an sprang und warum das so war wusste ich einfach nicht. Auch konnte ich meinen Hass diesem Engel gegenüber nicht erklären. Shadow wollte nicht nur zu dritt hinter gehen und machte es auch nun klar. Ja Ryus seine Worte scheinen was gebracht zu haben bei dem Hybriden. Daher beschloss ich dann doch mit nach hinten rein zu gehen und fragte auch Sean mental ob das Ok für ihn wäre. Sean bat mich nur daraufhin vorsichtig zu sein und ich hatte ihn eng in meinem Arm. Doch ich glaubte nicht das Gott hinten bei Aeshghal wäre bei der Aktion. Der warf sich immer ins Getümmel wenn möglich. Doch das Wissen das Engel eine Linksschwäche hatten war schon interessant und auch Gabriel bestätigte es nur noch und gab auch somit deren Schwäche offen preis was mich grinsen ließ. Doch gerade als ich Dachte es könnte nicht noch witziger Werden wurde eich eines besseren Belehrt und Luzifer höchst selbst tauchte auf. Kapitel 54: ~~~~~ Heulboje Gabriel und Verwandlung´s Künstler Yuu ~~~~ ---------------------------------------------------------------------- Es war sehr witzig mit an zu sehen wie Alucard, Lucien und Jacob im Chor einfach nur erschrocken: „Luzifer!“ sagten als der angesprochene sich an die Wand lehnte und nur gewohnt sadistisch grinste. Gabriel stammelte nur den Namen seines großen Bruders, da er es nicht fassen konnte das er plötzlich da war. Das würde noch eine Heulboje geben. Ich in dessen sandte meinem liebsten das wir und ein mal quer durch die Wohnung, wenn möglich Bad und Schlafzimmer auf jeden Fall, vögeln würden. Wir beide brauchten es beide dringender als geahnt. Ich rieche es an ihm wie spitz er war! /Diese dummen Hormone haben uns echt im Griff dank Shinji und Ryus!/ merkte ich nur an um unser Problem zu deklarieren. Ryus musste sich selber das Grinsen welches Shadow im Gesicht hatte verkneifen als Luzifer hier auf kreuzte und ich sah nur gespannt zu und Sean war auch sichtlich interessiert laut seiner Mentalen Aussage zu mir das dies nun interessant würde. Aber ich musste auch grinsen als Sean voll auf meine Gedanken mit dem quer durch die Wohnung jagen, ein ging. Doch da ich vorsichtig im Himmel sein sollte konnte ich Sean nur sagen das er mich bei weitem Unterschätzte. Ich beherrschte auch Kenshin sein geliebten Hiten Mitsurugi genauso perfekt wie er selber und noch 4 weitere Techniken während er nur zusätzlich den alten Kamiya Stil beherrscht. Schnurrte ich das leise in seinen Nacken und war heilfroh das er auf meinem Schoß saß und so meine erneut aufkeimende Latte verdeckte. Ich wollte gerade nur das Sean und ich uns gegenseitig durch die Bettwäsche jagen konnten bis wir platt nebeneinander liegen und nicht mehr laufen können würden. Aber ich konnte mir doch einen Fauxpas mental an Sean nicht verkneifen. /Na ja aber deine Hormone schwingen auch anders durch seine Schwangerschaft! Ich rieche das!/ sandte ich ihm dann versaut und frech als auch ich Luzifer entdeckte. Nun fehlt mir die Cola und die Nacho´s mit Käse! Als ich den fassungslosen Gabriel da stehen sah. Auch grinste ich zu Blade, Kenshin und Ryus rüber mit einem Blick der sagte: Mal sehen was Lucifer nun macht mit Gabriel! Ich war schon gespannt was käme und das Gabriel so ängstlich war kam echt gelegen. Wer wusste schon was Luzifer nun machen würde mit seinem kleinem Bruder. Ich wusste es nicht zu sagen. Gabriel stammelte nur eine Entschuldigung vor sich her und sah zu Boden. Ein Engel der so viel Reue zeigte war schon absurd und suspekt dachte ich mir aber es war schon witzig zu beobachten. Doch statt das Luzifer irgendwie Gabriel den Marsch blies ging er nur zu Gabriel, schloss ihn in die Arme und sagte: „Du bist gewachsen. Gartenzwerg.“ und das erschien mir noch suspekter. Sogar Shadow wich seinem Vater aus und war darauf gefeit das Luzifer seinem kleinem Bruder eine rein hauen würde. Aber auch Shadow sah sehr irritiert drein als Luzifer so agiert hatte. Ich musste mir wegen Shadow seinem deppertem Gesicht echt das Lachen verkneifen. Das hier glich gerade einer Schnulze vom feinsten und der Titel wäre: „Wenn Engel und Dämonen lieben dann zeigt sogar Luzifer Gefühl!“ oder „Luzifer und Gabriel 2 Engel sondergleichen!“ doch dann sagte Luzifer einen Satz und Gabriel begann zu heulen wie ein kleines Kind, von wegen er wolle nicht in den Himmel zurück, er wolle nicht das wir alle in die Unterwelt verbannt würde und es sei ihm soweit egal was mit ihm geschehen würde. Dann bat Yuu das die 2 Engel doch bitte den Raum wechseln würden da sein innerer Wolf langsam unleidlich wurde und Sean raunte mir auch noch in Gedanken zu das er mich windelweich vögeln würde und ich merkte nur wie meine Hose wieder enger wurde, da er wieder begann sich an meinem Schritt gekonnt zu reiben. Gerade im Moment verfluchte ich mich das ich meine Jeans an hatte statt einen Hakama. Sean hatte gerade richtig seinen Spaß mit mir und dann noch die Szenerie die sich und bot. Doch die erneut aufkeimende Latte war nicht mein einziges Problem. Ich musste bald endlich mal Blut zu mir nehmen, nicht das ich noch A aus den Latschen kippe oder B in einen Blutrausch verfalle. Ich hoffe gerade einfach nur das ich bald hier weg konnte. Doch versuchte ich mich auf das Mentale Gespräch mit Sean zu konzentrieren und fragte ihn ob er sich wirklich denken konnte, das ich von den 8 berühmtesten Stilen 5 beherrsche und knurrte das Sean erregt in seinen Nacken als ich nebenbei mit bekam wie Ryus sich um Yuu sein Problem mit dem Paarungstrieb kümmerte. Ryus verschaffte Yuu Linderung und unterdrückte die Paarungsbereitschaft für die nächsten 8 Monate bis Shinji voll ausgereift wäre. /Wie gut das du auf meinem Schoß sitzt sonst würde man meine Latte sehen können! Und schwindelig vögeln? Gern gegenseitig!!/ raunte ich dann und küsste seinen Nacken als er mir über die Hand strich. Der Blick der dann allerdings von Ryus kam mahnte mich zur Achtsamkeit und ich riss mich wieder zusammen. Doch merkte ich noch mental an das wir unbedingt aufpassen mussten, da sonst Ryus uns die Leviten lesen würde, weil Sean mich so reizte. Mal wieder. Sean selber stimmte mir dabei nur zu das wir aufpassen sollten da der sein Bruder doch sehr Mahnend drein schaute zu uns und war auch froh das er auf meinem Schoß saß, wobei es für mich gerade ein echter Fluch war, da Sean gerade weil sein Bruder so schaute mich weiter reizte und ich meinen Kopf an seine Schulter versteckte. Ich seufzte auf und versuchte mich zu konzentrieren und sah dann nur seufzend und Kopfschüttelnd zu der Heulboje Gabriel und lachte leise. „Das Gabriel so eine Heulsuse ist wusste ich nicht. Meine fresse das Engel so viele Emotionen haben habe ich nicht mehr geglaubt, So abgebrüht wie die immer wirken! Aber sag mal Gabriel wie lange hast du gerupftes Hühnchen eigentlich noch Zeit?“ meinte ich dann nur trocken sah dann aber zu Yuu der echte Probleme bekam. Ich machte mir echt Sorgen um meinem Wolfswelpen. Kenshin und Blade konnte nicht anders als im Chor zu meinen das sie noch nie einen heulenden Engel gesehen hatten und glaubten echt nicht mehr daran das es so etwas noch gäbe. Doch als die beiden dann den Blick von Luzifer sahen waren sie schon still und das wieder im Chor. Doch plötzlich ohne es zu wollen wandelte Yuu sich vor uns allen in seine Wolfs Form, saß fragend da und glotzte alle an. Das war ihm zuletzt als pubertierender passiert. Es war ihm so was von peinlich. Langsam ließ sich der 1.80 Schulter hohe weiße Wolf nieder und fiepte leise entschuldigend. Yuu hatte seinen Wolf einfach viel zu lange gewaltsam unterdrückt und das sah ich ihm nun noch deutlicher an als vorher. Aber jetzt sah ich wenigstens, dass er weit größer als früher war. Sanft stupste er Shinji mit seiner Nase an der Wange an und schleckte leicht darüber um zu zeigen das alles okay ist. Ich fand dieses Bild so süß und sah nur sanft zu meinem Ototo dabei drein. Kapitel 55: ~~~~~ Ryus lässt die Bombe platzen: Sean ist Schwanger!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------ Noch immer reizte Sean mich gekonnt und sorgte dafür das meine Latte weiter an schwoll. Ich wurde in der Zeit wieder etwas Ernster und konzentrierte mich darauf das ich nicht abging wie eine angezündete Rakete. Doch war es um meinen Ernst passe und ich lachte nur noch weil Yuu plötzlich als weißer Wolf von einem 1,80 Stockmaß neben der Couch lag. „Yay ein neues Sofa für uns und so plüschig weich!“ lachte ich nur noch und hielt mir den Bauch. /Scheiße das ist ihm das letzte mal vor 285 Jahren passiert. Er sollte echt öfter als Wolf laufen gehen!/ sandte ich Sean und hatte schon Bauchschmerzen vor lachen. Sogar Kenshin und Blade mussten hemmungslos Lachen weil sie noch nie einen Werwolf mit Verwandlungsproblemen gesehen hatten und das zu ulkig fanden. Doch dann machte Sean wieder provokativ weiter mit seinem Gereibe an meinem besten Stück und Ich verkniff mir ein auf keuchen in der Gegenwart von den anderen hier und Sean grinste nur. Auch meinte er nur zu Ryus: "Sei doch kein Spielverderber Brüderchen. Du hattest ja deinen Spaß mit Black schon gehabt, aber wie es scheint nicht genug. Ob das wohl daran liegt das du Schwanger bist..."und dabei sah mal Ryus ein wenig sich versteifen. Dazu wussten beide das Ryus seine Retourkutschen immer nicht gerade ohne waren und wussten nicht was auf dieses dreckige und sadistische Grinsen kommen würde. Sean meinte dann Mental zu mir das er glaubte, dass er seinen Bruder böse gemacht hatte. Ich fragte mich ehrlich wie er bei dem Grinsen seines Bruder´s nur darauf käme. In der zeit wo Ryus so dreckig grinste und Sean mich weiter reizte fauchte ich ihn in Gedanken regelrecht an das er es doch mal lassen soll, da mein Knopf an der Hose sonst noch weg fliegen würde und sich meine Latte gekonnt präsentieren würde. Ich umschlang meinen Liebsten etwas enger und versteckte meine Latte an seinem Hintern da er so praktisch noch immer auf mir saß. /ja die Retourkutsche kommt noch so dreckig wie dein Bruder da grinst ahne ich böses!/ meinte ich dazu ehe Ryus was sagte was mir alle Gesichtszüge entgleiten ließ. Ryus haute einfach so mit einem sadistischem Grinsen raus das Sean selber Schwanger sei und es nicht mal gemerkt hatte. Ich war so baf und sprachlos im ersten Moment das meine Latte auf ein mal weg war. Ich konnte es nicht fassen und dann drehte sich Ryus auch noch weg. Ryus war ein echter Sadist durch und durch und das zeigte er gerade seinem Bruder gegenüber ziemlich eindeutig mit dieser Retourkutsche. Shinji konnte noch vor mir das Wort ergreifen und sah fragen zu uns ob sein Onkel Sean nun auch Mama würde wie es bei Onkel Ryus der Fall sein und meinte nur frech zu mir das ich blass sei wie eine Leiche und erst durch die Worte von Shinji kam ich in hier und jetzt. „Nani???“ kam es nur plötzlich laut von mir. „Mate Ryus. . Hontoni deska?“ kam es erneut und ich sah nur blass Ryus an. Ich war total irritiert. Ich meine Sean wollte nicht und ich hatte mich damit abgefunden. Nun wusste ich auch warum wir beide uns so oft angiftetet haben wegen Shinji. Das waren eindeutig unsere Instinkte die wir nicht wahrhaben wollten aber was kam nun? Sean wollte ums Verrecken keine Kinder wegen seiner Vergangenheit. In Gedanken Gedanken versunken wurde ich leicht Panisch aber war auch irgendwie erfreut. Eine komische zwischen Emotion und ich war dreist und legte meine Hand auf seinen Unterleib und konnte es eindeutig spüre. Sean war tatsächlich von mir Schwanger mit Rasse Vampir in sich. /Ryus hat recht. Es ist nur ganz leicht zu spüren aber da ist was in dir!/ meinte ich dann zu ihm sachte und hatte meinen Griff um ihm automatisch gelockert, da ich ihn nicht einengen wollte. Doch dann kam von Kenshin nur die Frage: „Was ist los? Sean ist Schwanger?“ aber er sah dann meinen Liebsten nru mit großen Augen und verstohlenem Blick an. Mir passte das überhaupt nicht in den Kram wie er meinen Sean an sah und das zeigt eich auch voll Kanne. „Kenshin behalte deine Dreckigen Gedanken für dich!“ knurrte ich ihn bitter böse aus und das war absolut instinktiv! Das Yuu so erfreut war das ich Vater würde war zwar schön aber wenn er wüsste was ich weiß dann würde er gewiss anders reagieren und da geschah das was ich ahnte. Sean brach zusammen an dem Wissen und war im ersten Moment unfähig etwas zu sagen. Doch dann sprang Sean panisch auf und wurde laut. Er schrie nur dass das nicht unser ernst sei und ich sah den Schmerz und die bodenlose Panik in seinen Augen. Es tat schon weh ihn so zu sehen doch ich sorgte mich sofort um seine Psyche. Ich sah aber nur zu wie Sean zu Ryus hinüber ging und seinen Bruder am Kragen packte, diesen durch schüttelte und nur meinte: „Sag das dass nicht wahr ist? Bitte du weißt warum..“ kam es nur noch weinend. Er war so fix und fertig das ich total überfordert war. Ich wusste nicht wie ich ihm helfen sollte und hatte das Gefühl einen Fehler begannen zu haben. Ich sah nur bedrückt und stumm zu Sean und Ryus als dann Sean von seinem Bruder sanft umarmt wurde um ihm halt zu geben. Ich war wie versteinert und vermochte dies gerade irgendwie nicht,. Ich versuchte noch immer meine Gedanken zu ordnen, was das nun für uns bedeuten würde. Ob er die Schwangerschaft annehmen würde, oder lieber es lieber abtreiben würde, könnte er überhaupt Psychisch eines von beiden ertragen? Dann sackte er auch noch weinend zusammen als Ryus von beiden die Hände nahm und auf Sean´s Unterbauch legte und ihm so zeigte das die Aura da ist, zwar noch klein und schwach aber klar und deutlich vorhanden. „Sean ich . .es tut mir leid ich wollte dich nicht. Ich weiß doch das du nicht magst und überhaupt...“ ich brachte nicht mal einen ordentlichen Satz zu Stande da ich obwohl ich ja wollte ihm ein schlechtes Gewissen gegenüber hatte. Ich war nun doch noch aufgestanden und zu ihm hin hechtete. Auch nahm ich ihn einfach nur noch in meine Arme als Ryus ihn mir entgegen brachte. Ryus meinte nur zu mir das ich auf die 3 aufpassen sollte und das Sean Zwillinge in sich trug nun war ich wieder etwas Sprachlos doch dann sah ich Ryus mit festem Blick an und meinte nur das ich nicht will das Sean mit an die Front geht. Ich will nicht das er sein Leben aufs spiel setzen würde. Mir war nur noch wichtig das er sich ausruhte und erholte. Nun kam absolut der Schutz und Wachinstinkt in mir durch und meine Aura passte sich sofort meinem Gemüt an. Allein mein blick sagte schon das wenn jemand jetzt angreifen würde ich sofort klein Holz aus JEDEM machen würde, während ich Sean in meinem Arm hatte. Ich brauchte kein Katana dabei haben, denn ich konnte sie aus meinem Blut jederzeit Materialisieren. /Ich passe immer auf dich auf und jetzt besonders. Keiner wird dir schaden!/ sandte ich meinem Gefährten und gab ihm sachte einen Kuss auf die Wange auch wenn er mir grob auf meiner Brust trommelte eher schon drauf schlug aber es kratzte mich nicht und ich ließ ihn einfach gewähren. Er fragte mich nur mental: /Warum warum warum???Ich ... oh verdammt!!!/ doch wusste ich es nicht zu beantworten. Sean war leider zu fertig mit den Nerven um etwas zu sagen und ich versuchte ihm irgendwie Halt zu geben was mir echt schwer fiel in der Situation. Natürlich konnte man Yuu sofort agieren sehen, er wollte meinem Partner auch halt geben und stupste ihn mit der Schnauze sanft an sein Bein an. da knurrte ich leise auf aber nur leise und hatte es schwer mich zusammen zu reißen. Da meine Instinkte mich echt gerade überrannten und der Ahne drohte durch zu brechen. Wenn das passierte und Sean angegriffen würde dann würde ich mit jedem, egal ob Wesen der Dunkelheit oder des Lichtes sofort Kurzen Prozess machen. Doch lächelte ich dann Yuu dankend an als ich merkte er wolle Sean nur halt geben. Auch kam Shinji zu uns da er Sean nicht weinen sehen mag. Ich seufzte als Shinji mir die Worte aus dem herzen heraus sprach. „Er hat recht Schatz. Wir schaffen das schon und ich bitte dich wenn wir Kämpfen müssen immer in meiner Nähe zu bleiben so das ich dich beschützen kann. Dich und unsere 2 kleinen!“ meinte ich leise und sehr sanft auf sein Haar gehaucht. //Was ein undenkbarer Zeitpunkt. Aber wie konnte das passieren. So wie Ryus sich Shadow hingegeben haben muss war es doch bei uns noch nicht oder war es diese eine Nacht im Krankenhaus? Aber ich habe nicht gemerkt das er sich verändert hätte.// dachte ich und streichelte seinen Rücken sanft und hatte ihn nur zaghaft im Arm so das er jeder Zeit flüchten könne. Als er dann aber sich fallen ließ und sich an Yuu sein Fell vergrub ließ mich nur leise Seufzen und traurig schauen. „Sean!“ kam es nur leise und ich hockte mich hinter ihm und nahm ihn von hinten in meine Arme. Ich war schon irgendwie erleichtert das er Yuu zu vertrauen schien. Ich sah Yuu dann in seine großen goldenen Augen. „Danke dir mein Großer!“ kam es sanft und doch beschützend. Dabei legte ich eine Hand auf Yuu seine Nase und kraulte diese nur. Doch ich sah auch Yuu seine Reaktion auf mich da ich gerade mehr mein Ahne Tora war als Sai und schloss nur langsam meine Augenlider und öffnete diese genauso langsam um ihm zu zeigen das ich nicht feindlich gesinnt bin. Eher nur sehr achtsam und mehr als auf der Hut. Als Yuu mich dann an knurrte belächelte ich es nur. „Mach dir keinen Kopf. Du bist eben darauf bedacht meinen Gefährten zu schützen und dafür danke ich dir Yuu!“ sprach ich dann ungewohnt anders. Ja ich war gerade Tora Amano und nicht Saiyuro. Das konnte man spüren wenn man mich kannte und das Shinji das auch merkte war klar doch er sagte nichts sondern war in Sean armen. Als mich dann Shinji so an sah und aufforderte sah ihn ihn sanft an. /Schatz. Soll ich bleiben oder mit den anderen den Rest besprechen gehen?/ fragte ich ruhig und besonnen, da ich seinen bebenden Körper merkte und seine unruhige Seele. Das er so vehement meinte ich solle gehen ließ mich schon etwas wehmütig schauen. /Sean. Soll ich wirklich gehen?/ dachte ich nur leise und sah traurig zu ihm runter. Ich war hin und her gerissen das Gespräch weiter zu führen aber auch ihn zu nehmen und zu gehen. Doch das dann Tora die Kontrolle über meinen Körper an sich riss merkte ich nicht wirklich. Wir waren gerade voll im Einklang und dafür war ich eher dankbar da ich zu nervös war um klar denken zu können. Doch dann sah ich zu Ryus rüber mit einem bitter bösem Blick. „Verzeiht nun meine rüden Worte eure Hoheit aber dass musste jetzt sein oder? Hätte das nicht bis nach dem Krieg warten können!?“ spie ich einfach nur raus. Ja die dummen Instinkte und Tora hatten gerade mich mehr im Griff als ich wollte. Doch aus Respekt warte ich dennoch Anstand. Ryus meinte nur das es keinen besseren Zeitpunkt hätte geben können als jetzt. Auch meinte er das ich ihm noch dankbar sein würde dafür und ich wusste mit diesem Satz nicht viel an zu fangen. Er wusste etwas das ich nicht wusste und das Wurmte mich gerade sehr stark. Auch Kenshin sah nur bedrückt rüber doch hielt sich von mir fern sonst würde er automatisch meine Klinge am Halse spüren, da ich ihn gerade nicht bei Sean wissen wollte. Dann fauchte mich Sean an wegen meinem Verhalten seinem Bruder gegenüber und meinte noch mal mit Nachdruck das Ryus NIE etwas ohne triftigem Grund machte. Davon ab ist Ryus ja mein König doch ich war nun etwas geladen und wusste nicht wohin mit mir. Dazu knurrte Yuu mich dann aus und das nicht gerade sanft, eher schon ziemlich aggressiv, dabei heißt es doch immer das man die Hand die einem füttert nicht beißen solle. Aber das galt leider nur für normale Haustiere. Auch Shinji schimpfte mit mir und wollte das ich mich wieder ein bekomme. Er fragte mich dann böse mental ob ich nicht sehen würde wie schlecht es Sean gerade ergeht und das ich mal etwas Rücksicht nehmen soll. Ich fuhr mir darauf hin durch die Haare und seufzte nur und beruhigte mich dann aber wieder langsam als auch noch Yuu seinen Standpunkt klar machte und ich Sean und Shinji betrachtete. „Schon gut Yuu du hast ja recht ich sollte wieder runter kommen.“ meinte ich zu ihm beschwichtigend und sah ernst zu Ryus. „Verzeiht, meine Instinkte sind mit mir eben durch gegangen. Ich will doch nur meinen Gefährten und meinen nachwuchs schützen mehr nicht! Ich wollte euch nicht angreifen.“ kam es dann wieder ruhiger und besonnen. Doch dann ging ich zu Ryus direkt hin und stand vor ihm und sah ihn ruhig an. Doch warum ich dankbar sein sollte wollte mir echt nicht in den Kopf herein und so fragte ich nur nach was Ryus denn wisse und ob er es mir bitte verraten mag. Es könnte sehr von Vorteil sein wenn ich über meine andere Hälfte beschied wisse. Dann könnte ich Sean sogar besser beschützen. So war meine Meinung ich und verneigte mich sogar in aller Manier vor Ryus. Auch wenn er gerade vom Alter her eher wie ein Grünschnabel mir gegenüber wirkte so war er mein König und da ich einst zu der Leibgarde gehörte würde ich mich hüten ihn noch mal unnötig zu reizen. /Shinji das WEIß ICH!!! Aber er will das ich mich um das Andere hier kümmere!/ sandte ich eben so böse an ihm zurück und sah aber nur besorgt auf Sean runter. Doch Ryus hielt nur dagegen und fragte warum ich das wissen wolle. Es wäre doch besser wenn ich es nicht erführe, da sonst der Ahne in mir der Tora heißt nur noch unruhiger und ich würde den größten Krieg mit Sean bekommen. Davon ab wolle er nicht das ich mich jetzt noch zusätzlich mit Sean zerstreite und ginge daher nur auf Nummer Sicher in dem er es für sich behalten wolle. Doch das Problem war das mein so genannter Ahne gerade das Ruder in der Hand hatte und meinen Körper kontrollierte, da ich selber zu überfordert war und nicht wusste wie ich Sean helfen solle und das Ließ Tora dann Ryus wissen und grinste ihn nur an. „Aha mein Ahne, denkst du nicht ich bin es bereits?“ sprach Tora es durch meinen Körper nur leise dann an. Ryus war nicht begeister von Tora seinem Verhalten und sagte auch gleich das dieser nicht übernehmen solle. Sean meinte nur knurrend zu mir das ich meinen Ahnen zügeln solle doch ich war eher gerade ganz klein in meinem Bewusstsein da ich echt überfordert war. Doch Ryus würde kein Ton sagen und wollte das Thema nun beenden. Doch leider hatte Ryus das knurren von Yuu völlig falsch interpretiert und strafte ihn genauso wie mich, eher mein anderes ich. Er zeigte nun Yuu und meinem anderem Ich wo unser Platz ist. Er bugsierte dann meinen Körper zu Sean der mit Shinji im Arm noch immer auf dem Boden kauerte und ich sah dem allem eher zu als das ich agieren konnte. Ich wusste nicht mal wie ich meinen Ahnen zügeln sollte. Tora war echt mehr als überrascht das Ryus so stark war und dachte sich auch nur, dass dieser Grünschnabel von einem König echt was drauf hatte, da die Zwangsjacke ziemlich eng saß und das auch bei Yuu. Daraufhin kam von Ryus nur ein hämisches Grinsen, da er die Gedanken in meinem Kopf angezapft hatte. Er fand es amüsant zu sehen wie baf Tora drein sah bei den Worten, das dies nicht die einzigen Fähigkeiten wären. Auch lachte Ryus dann nur aus dem Grunde. Er misstraute Tora und das zu recht. Wer weiß wie gefährlich der werden könne! „Eure Hoheit, Yuu hatte mich an geknurrt um euch zu schützen und mich zurecht zu weisen. Nicht euch. Es würde also reichen wenn ihr mich fest haltet statt uns beide!“ meinte Tora nur ruhig und lässig dazu und war wie schon gemerkt nun absolut ER der hier die ruhige Kugel schob, im Gegensatz zu mir, ich begann nämlich gegen meinen Ahnen zu rebellieren und wollte wieder die Oberhand bekommen. Da merkte ich das Ryus die Starre löste. Da bedankte sie Tora nur weil ich versuchte ihn in diese Richtung zu drängen. Ich wollte wieder heraus und meinen Körper für mich haben. Dann hob ich das Kinn von Sean an und sah ihm in seine Augen. Auch wenn ich mich schwer tat, so bekam ich langsam die Kontrolle über meinen Körper wieder und da ich mich gefangen hatte gewann ich Stück für Stück die Oberhand über meinen Körper. „Ich beschütze euch egal was kommt. Dich, unsere zwei Kleinen in dir, Shinji und deinen Bruder!“ sagte ich sanft als dann wieder ich mehr durchschwingen konnte. Ich rebellierte regelrecht gegen Tora der beinahe mehr kraft hatte als ich. Yuu ließ ich aus, da der sich selber beschützen konnte und keinen Schutz brauchte. Er würde eher uns beschützen als Wachwolf aber das war hier jedem klar. Dann kraulte ich kurz Yuu seine Nase und er nahm meine leise ausgesprochene Entschuldigung ihm gegenüber an und ich war sichtlich erleichtert. Ich fand es dann aber doch süß als Shinji zwischendrin meinte, das Yuu mich nicht so aus knurren solle und ich ihn mit Leichtigkeit auf die Matte schicken könne und das wolle er nicht. Shinji wollte nie das wir stritten, das behagte ihm nicht und ich streichelte dadurch sanft über den Schopf meines Ototo´s. Doch sah man Ryus an das er dachte das Tora was ausheckte und das sah er natürlich sofort und wurde wieder kurzzeitig stärker als ich. Daraufhin sah Tora ihn entgeistert an wegen den Gedanken doch sagte ich eher nichts dazu und senkte sein Haupt nur. „Ich hecke nichts aus und eigentlich hätte Ich von Anfang an in diesem Körper leben sollen. Mit 2 Jahren hat mich mein ach so toller Erzeuger weggesperrt weshalb “Saiyuro“ ein Eigenständiges Leben entwickelt hat. Weil “Vater“ Angst vor mir hatte. So rum ist es eigentlich richtig!“ meinte ich zu dem Thema noch an als ich merkte wie mein anders ich nun mehr als auf muckte und mich gekonnt weg sperrte. „Arg raus aus meinem Kopf alle beide!“ kam es dann nur von mir und ich Sperrte Tora echt in eine hintere Ecke was mich echt einiges an Kraft kostete! „Danke Ryus das du diese Nervensäge in mir frei gelassen hast. Das ist verdammt anstrengend den wieder weg zu sperren!“ meinte ich nur verlegen und kratze an meinem Hinterkopf ehe ich mich wieder Sean zu wand. Ryus hingegen zuckte nur lässig mit den Schultern so als sei es nicht weiter sein Problem. Ja ich hatte nun dank ihm dieses scheiß Problem mit Tora! /Schatz bitte sieh mich an. Ich mache mir echt Sorgen um dich und das du dich gut verteidigen kannst weiß auch aber was wenn man dich ablenkt weil sie es merken. Ich hab nur Angst das dir was passiert, das ist auch der Grund warum mein Ahne eben übernehmen konnte gegen meinen Willen./ sandte ich ihm und nahm behutsam meinen Liebling in meine Arme. Doch Sean meinte nur daraufhin das er kämpfen würde, sein Bruder ist ja auch Schwanger und würde sich nicht heraus halten. Ich habe nicht das Recht ihn davon ab halten zu wollen. Auch würde er sich nicht ablenken lassen, darüber hinaus sei er nicht unerfahren im Schwertkampf und mit einer der stärksten Vampire überhaupt hier. Das er nicht übertreiben würde, erleichterte mich ja schon irgendwie auch wollte er nicht das die 2 Kleinen in ihm gefährdet würden. Ich wusste echt nicht wie ich helfen sollte. /Aber er hat es von Anfang an Akzeptiert und dein Körper rebelliert aber noch ein wenig gegen die SSW. Ich möchte nur das es dir gut geht und du nicht verletzt wirst aber ich kann dich eh nicht abhalten. Von daher würde ich mich sicherer fühlen wenn ich dir die Tage noch das ein oder andere beibringen dürfte im Schwertkampf, falls es zum Nahkampf kommt für dich.. Dann wäre ich beruhigter wenn du noch den ein oder anderen Stil beherrschen würdest. Ich weiß ja das du schnell lernst!/ meinte ich dann sanft zu meinem geliebten. Ich wollte ihn nur in Sicherheit wissen und da sprachen eher meine Instinkte als ich. Ich wusste ja das Sean anders als Ryus war und das musste er mir nicht noch mal klar machen. Ich war nur erleichtert als er meine Bitte annahm, das ich ihm noch was beibringen dürfe. Es war wirklich von Vorteil wenn er noch mehr könne. Auch merkte er selber das sein Körper rebellierte und er wusste ja warum. Es gab da noch ein tiefes Geheimnis was die beiden teilten und nicht sagen würden. Eher würden sie es mit ins Grab nehmen doch davon ahnte ich nichts. //Bitte Ryus bleib aus meinem Kopf diese andere Nervensäge in mir reicht mir schon wenn ich den klein halten muss. Der macht mir schon Kopfschmerzen. Ich bitte dich inständig Ryus!// dachte ich nur noch und hoffte gerade regelrecht das er schaute was ich dachte. Gerade es nämlich wirklich ICH, Saiyuro Amano und nicht mein vermaledeit-er Ahne. Daraufhin nahm Ryus dann bewusst mental zu mit Kontakt auf und zeigte mir doch gnädiger Weise wie ich Tora einsperren konnte und ich war ihm dafür echt Dankbar. So hatte ich erst mal meine Ruhe vor meiner Anderen Hälfte mit der ich mich erst mal arrangieren musste. „Danke dir Ryus!“ meinte ich noch und lächelte ihn sanfte an als ich Shinji´s Worte hörte. Ryus meinte nur noch zu mir das ich mich um Sean kümmern solle auch wenn er nun etwas rebellischer sei und zwinkerte dabei. Mich beschlich da so ein Gefühl, da es zu komisch war, wie Gut er seinen Bruder kannte. Shinji bemerkte in dessen, dass erste mal was Yuu dachte und war sichtlich irritiert doch fragte er schnell neugierig ob Sean und ich deswegen so oft kicherten und lachten, weil wir per Gedanken reden würden. Er war sehr schnell im Kopf und auch schon viel zu früh reif für einen 10 jährigen Vampir. „Genau das was wir zwei die ganze zeit machen aber du hast eben Yuu seine Gedanken vernommen? Wow, Frühzünder durch und durch!“ kam es dann nur in typischer Wortwahl von mir. Dann musste Sean deswegen selber leise lachen und ich war echt erleichtert das er sich langsam beruhigte. Auch stimmte er mir zu das Shinji ein echter Frühzünder war. Doch wurde Sean schnell wieder traurig und ich wusste warum. Ich wusste das er es nicht einfach so akzeptieren konnte nun auch Schwanger zu sein. Auch wenn es schon witzig war einen irritierten Werwolf zu betrachten der auf jaulte weil Shinji ihn scheinbar mental gehört hatte. Mir war schon klar das es so langsam kommen musste, immerhin trank mein Ototo schon seid 9 Jahren Yuu sein Blut und sie waren Seelengefährten wie Sean und ich. Dazu erwachten langsam die restlichen Fähigkeiten bei Shinji und so musste es auch kommen das der Mentale Pfad bei Yuu und Shinji langsam einsetzen würde. Mir war es echt lieb das Ryus und Sean nicht absolut gleich waren, da es sonst langweilig würde und ich meinte noch das ich ihm einiges beibringen könne wie zum Beispiel Kenshin und meine Lieblingstechnik Hiten Mitsurugi oder auch einen der anderen. Ich nahm Sean dann in meine Arme als er so resigniert seufzte. /Ich weiß das es dir schwer fällt nach dem was du durch hast. Ich hatte echt nicht gedacht das du Schwanger bist. Das habe ich nicht erwartet. Noch nicht. Auch wenn ich mich freue so leide ich mit dir. Wenn ich etwas für dich tun kann sag es mir. EGAL was!/ sagte ich nur in Gedanken zu ihm und wusste nun warum er bei Yuu auf mein Angebot mit meinem Blut sofort an sprang und es ihm nach den 2L gleich um so vieles besser ging. Sean meinte nur dazu das er nicht gedacht hatte das er sich beim ersten mal oder im Krankenhaus hingeben gleich eine Schwangerschaft ein fing. Er wusste es nicht zu 100% wann das passiert sein solle und hatte natürlich Angst. Ich wusste es ja warum und streichelte seinen Rücken. Er war sich halt nicht sicher ob es gleich in der Ersten Nacht passiert sei. Doch dann versuchte ich ihn mit etwas Sarkasmus auf zu bauen. /Aber eines weiß ich. Ich erde wohl nun erst mal als dein persönlicher Blutbeutel her halten müssen tgl was?/ kam es dann nur schmunzelnd von mir und ich streichelte Sean sandte den Rücken. Ich lehnte mich dann an Yuu und hatte Sean in meinem Arm und seufzte nur ruhig und entspannt ehe ich Yuu sachte an stupste. Ich bedankte mich bei Yuu dafür das er so sehr meinen Liebsten und Shinji beschützt und für sie beide da ist. Er war schon ein toller Werwolf und ich wusste was ich an Yuu hatte. In dessen vergrub Sean sich an meiner Schulter und suchte bei mir den nötigen Schutz was ich sehr willkommen hieß. Ich legte sachte meine Arme enger um ihn damit er merkte ich würde ihm immer den nötigen Halt geben. /Ich weiß warum du Angst hast. Du hast es mir gezeigt und ich werde dennoch immer für dich da sein!/ sagte ich nur dazu und summe leise für ihn das Lied was meine Mutter immer summte um mich zu beruhigen. Er meinte dann leise und mental zu mir, das er mich liebte auch wenn es gerade nicht so aussähe. Doch das wusste ich auch wenn er mal abweisend sein sollte, so war ich mir seiner Gefühle für mich sicher. Er solle sich keinen Kopf drum machen, wenn er mich dank seiner Hormone mal verfluchen oder gar mit Gegenständen beschmeißen solle. Ich weiß das er dies nicht so meint und würde es nur belächelnd auf die Hormone schieben. Wir Vampire waren da bei weitem Schlimmer als die Menschen. Das Yuu leise brummte, da er hier mit seiner kleinen Familie lag ließ mich ihn nur sanft in die Seite zu knuffen, da ich wusste das es auf meine Worte bezogen war, da ich ihn als meine Plüsch kugel betitel hatte. „Werd nicht frech mein riesen Wolf. Ich hab dich damals auch als Plüschtier betitelt wenn es mir nicht gut ging!“ grinste ich ihn dabei nur sanft und dennoch frech an als ich Sean schützend im arm hatte. Auch für mich war es wie eine richtige Familie mit den Dreien nein 5 an der Zahl mit den Babys zu sitzen. Ich genoss es richtig und legte meinen Kopf in Sean seinen Nacken und schloss sogar meine Augen. Doch dann meckerte Shinji leise und Rotz frech zu mir das Yuu sein Plüschtier ist was mich schmunzeln ließ und ich stimmte ihm zwinkernd zu. Ja Yuu war Shinji sein riesen Plüschtier. Dann ging Sean langsam auf meine Gedanken ein und bestätigte mir den Verdacht das es gleich in der Ersten Nacht gewesen sein muss, da wir da ja Gleitgel hatten und das muss es gekonnt überdeckt haben. Sean hatte mir gleich vertraut und da es Vollmond war hatte das alles es begünstigt. Wir waren regelrecht von dem Regen in die Traufe geraten. Ich merkte auch das bittere und gequälte schmunzeln von Sean an meiner Schulter. Eher mittlerweile an meiner Brust da er hinab gerutscht war und sich nun an meiner Brust vergrub. Was indessen Ryus, Shadow und die anderen noch mit Gabriel besprachen blendete ich gekonnt aus, da ich gerade nur Sean im Kopf hatte. Ryus nahm es mir auch nicht übel sondern schien erleichtert zu sein das ich gerade nur noch Sean im Kopf hatte. Aber nun wussten wir das er schon vor Ryus schwanger gewesen sein muss und das verwirrte uns, da man bei Ryus die Schwangerschaft bedeutend stärker war nahm als bei Sean. Gut er trug 2 Reinblütige in sich und keinen Hybriden. Die Hybridkinder wuchsen im Mutterleib in nur 5 Wochen voll aus und die Vampire brauchten 5 Monate. Das war schon eine beachtliche Zeitpanne die man dort vermerken konnte. Das Sean sichtlich Probleme hatte aus zu sprechen das es unserer Baby´s waren spürte ich mehr als stark. Ich konnte gerade jede seiner Stimmungsschwankungen wahr nehmen als seien sie meine eigenen. Dann bekam Sean langsam Durst und ich wusste ja das er mein Blut brauchte. Doch kam dann noch mal von Sean eine Frage an mich mental. Er war sehr besorgt was meine Instinkte betraf wegen ihn und die Zwillinge beschützen. Ryus war ja schon sehr auf Draht doch wie würde ICH dann agieren? Doch ehe ich auf seine Frage eingehen konnte hörte ich Yuu der versuchte einen mentalen Pfad zu mir und auch Shinji auf zu bauen doch mein Ototo kam mir zu vor und meinte das Yuu mal ein Badezimmer brauchte. Ich hatte in all dem Trubel vergessen das ich ja noch den Schlüssel für das Apartment hatte und Ryus wies mich dann darauf hin. Dann gab ich Shinji den Schlüssel und die Anweisung das er mit Yuu rauf gehen solle, so das sich der Plüschwolf frisch machen könne. Kapitel 56: ~~~~~ Versprechen von Sai an Sean ~~~~~ --------------------------------------------------- /Das dein Körper nach meinem Blut verlangt ist mir schon klar da die kleinen es brauchen. Lass uns einfach gleich mal auf die Terrasse verschwinden damit du deinen Durst an mir stillen kannst. Im Gegenteil zum Menschen hab ich mehr davon wenn ich auch nicht wie Shadow unendlich habe./ meinte ich ruhig und streichelte seinen Rücken. Natürlich mache ich mir immer sorgen um ihn, auch das er angst hast wegen den Kindern, dass sie so werden wie die Horde in der er einst geworfen worden ist aber wir helfen ihm alle gemeinsam! Meinte ich nur weiter sanft zu ihm in zu dem Thema und hob dann sein Kinn an. /Ich lasse dich Kämpfen. Da du es so sehr willst, werde ich es respektieren und lediglich deinen Rücken decken wie es sich gehört für einen Partner im Kampfe. Ich lasse dich dein volles Potential ausschöpfen unter einer Bedingung! Wenn du merkst du kommst an dein Limit und es wird für dich und die kleinen zu gefährlich, ziehe dich Wortlos zurück!/ kam es dann ernst aber fürsorglich von mir. Ich wollte nicht das er etwas dummes anstellen würde. Das mein Schutzinstinkt gerade von mir stark unterdrückt wird konnte Sean genauestens merken da ich es eigentlich nicht wollte aber ich würde ihn nie mal´s zu etwas zwingen und ich hielt mich an mein Versprechen ihn nicht unter Druck zu setzen. Also schluckte ich meinen Schutzinstinkt runter und ließ ihn mit in den Kampf ziehen wenn es dazu kommt. Wie schlimm ich werden kann wenn ich ihn oder Shinji beschützen will? Wohl so wie gestern Abend und heute Früh als ich Shinji beschützte vor Yuu und unserem Streit. Oder gar schlimmer. Ich konnte diese Frage wirklich noch nicht beantworte, da ich gerade wegen meinem Ahnen in mir eh unbeständiger bin. Mir war klar das Sean das nicht wolle, das ich so agieren würde um ihn zu schützen. Da wäre nämliche ein Streit mehr als vorprogrammiert, meinte er mental zu mir. Dazu gab er mir noch mal recht das es bei unserem ersten Mal sein musste weil er mir vertraut hatte wie keinem anderem. Das schmeichelte mir schon sehr. /Aber eines weiß ich, das mein Ahne unbedingt Uriel erledigen will und wenn ich auf den Engel treffe, dass er sich nicht mehr halten lässt. Egal was kommt ich werde dann voll auf diesen Bastard von Engel fixiert sein!/ meinte ich nur um Sean den ernst der Lage zu zeigen das er sich unbedingt an meine Bitte halten solle, denn wenn ich mit Uriel beschäftigt bin konzentriere ich mich durch Tora, wohl eher er sich, nur noch darauf und blende alles aus. /Sean ich gebe mir mühe das es nicht passiert wirklich. Aber lass mir auch Raum mein Problem in den Griff zu bekommen Bitte!/ meinte ich nur ruhig. Ich wollte nicht streiten auf keinen Fall und doch war ich sehr besorgt und schon fast über fürsorglich. Auf das mit dem kämpfen gegen Uriel ging er nicht ein was wohl auch besser so war aber ich bat ihn noch mental drum das er mir sagen solle, wenn ich zu fürsorglich werde und ihm damit auf die nerven gehe, falls ich es nicht merke. Nebenbei sprach dann noch Gabriel mit Luzifer und verabschiedete sich dann von uns allen, da er langsam mal wieder hinauf müsse damit es nicht so auffallen würde. Dann beschwerte Sean sich noch das er mit gehen würde und Ryus ist ja auch schwanger. Dabei setzte sich mein Liebster auch noch trotzig auf und ich ließ ihn los. Auch Ryus musste dazu noch was an Shadow entrichten, da er sich selber verteidigen hätte können und er war eben im vollem Besitz seiner Kräfte was mir bei Sean aber gerade nicht der Fall schien. Aber ich behielt den Gedanken für mich. Ich wollte nicht das er sich wieder unnötig auf regte, denn das täte ihm und den Kindern nicht gut. Aber Sean und Ryus hatten recht. „Schwangerschaft ist ein Umstand und keine Krankheit! Er kann genauso wie sein Bruder kämpfen, wenn er will. Auch geht er, wenn es zu gefährlich wird, das versprach er mir bereits. Also bitte nicht bevormunden. Es reicht schon wenn ich das mache!“ schmunzelte ich verlegen und hatte meinen Geliebten dann wieder sachte in meine Arme gezogen. /Du machst dir zu viele Sorgen um mich! Dein Bruder hat mir einen Weg gezeigt diesen Tora in mir fest zu setzen und auch zu kontrollieren. Ich werde wie versprochen dich Kämpfen lassen und deinen Rücken stärken mehr nicht./ sandte ich ihm noch mal mit nach druck und nickte Gabriel zu als er ging. „So können wir dann nun den Rest besprechen? Jetzt wo Gabriel weg ist können wir doch ausmachen wann in den nächsten 4 Tagen wir Aeshghal da oben raus holen. Oder was mein ihr?“ fragte ich dann nur in die Runde. Kenshin war der Meinung gleich morgen los zu stürmen und viel so was von in die alten Muster wo er der Battosai war und Blade schlug sich dabei die Hand vors Gesicht. Blade erklärte Kenshin dann wie die Vorgehensweise besser wäre und hielt seinen Partner ruhig im Arm aber bestimmend. Sean stimmte mir zu wegen der Schwangerschaft und war sogar wegen den anderen noch Beleidigt, da man ihn, nur weil er gerade geschwächt war, von unserem Unterfangen fern halten wollen würde. Auch mir wäre es lieber aber ich respektierte seine Entscheidung. Sean hasste es wie die Pest wenn man ihn an der kurzen Leine halten wollte und das zeigte er mit all seinem Unmut hier in die Runde hinein. Doch kuschelte er sich schnell wieder an meine Brust als er seinen Standpunkt klar gemacht hatte. „Ich werde dich nicht an der Kurzen Leine halten. Ich habe gewiss genug damit zu tun dir den Rücken zu stärken!“ meinte ich sanft zu Sean und war erleichtert als er sich wieder an schmiegte. Dann murrte Sean mich nur an das er es auch schwer hoffen will, dass ich ihn nicht an der kurzen Leine halte oder mich einmische wenn er am kämpfen ist. Er meinte noch zu mir das er für mich hoffte das ich meinen Ahnen fest halten konnte, denn Tora war Sean unheimlich. Auch wenn Sean es nicht böse meint aber so war das nun mal. Doch verdeutlichte ihm noch mal mental da ich das mit Tora schon irgendwie hin bekäme und er sich nicht zu sehr sorgen soll um mich, auch wenn er sich immer um uns alle sorgte. Ich wusste, dass man ihm mehr als nur sein Leben anvertrauen konnte. Auch meinte ich dann mental das ich zwecks des Krieges auf die Erfahrungen von Tora zurück greifen konnte, was sicher von Vorteil war. Aber es war auch tierisch anstrengend nun die Gedanken die ich mit jemanden teilte, auseinander zu halten und bringt auch Kopfschmerzen mit sich. Ich wusste nun zwischendrin nicht so genau habe ich jetzt was gedacht oder war es der Gedankengang von Tora, das ließ mich nur seufzen und meinen Kopf auf seiner Schulter ablegen. Sean hoffte gerade nur für mich, dass ich Tora fest setzen könne, er hatte keine Lust seine Gedanken mit einem dritten zu teilen. Aber er glaubte mir das es sehr verwirrend gerade für mich war. Sean hielt dann zu Blade seiner Meinung und stoppte auch noch mal verbal Kenshin in seinem Tun. Kenshin meinte nur dazu das er ja schon brav sein Katana still hält. Auch wenn Sean selber Aeshghal so schnell wie möglich da oben raus hauen wollen würde so müssen wir noch mal die Bücher wälzen. Auch Ryus ist schon hibbelig aber reist sich zusammen. Ich sah Sean erst irritiert an aber schaltete mich schnell selber, sie waren immerhin Zwillinge und konnten es besser als jeder anderen spüren wie die beiden sich fühlten. Ich hatte eigentlich keine Lust auf die Bücher gerade und wollte lieber Sex mit ihm und das wusste er, doch musste ich nur seufzen als ich auch ansprechen wollte das wir dann mal langsam in die Bibliothek sollten. Sean meinte dann frech und schmunzelnd das ihm Sex auch lieber wäre als alles andere und das bis der Arzt käme aber wir müssen die Bücher wälzen gehen und grinste dabei frech in mein Gesicht. Wegen dem hibbeligem Ryus dachte ich nur das es an Michael läge, den Ryus gern die Federn stutzen würde. Aber darauf müsse er noch 4 Tage warten dachte ich zu dem Thema dazu aber es war mir schon ganz lieb das Ryus den Engel Michael als Ventil nutzen würde. /Sollen doch diese Engel da oben drunter Leiden wenn du und Ryus kommen, mir gleich so lange ich Uriel aus einander nehmen kann! kam es dann unbewusst von mir. Ja von mir nicht Tora. Da war es wieder das mit den Gedanken. Da hatte ich aus versehen die Gedanken und Gefühle von Tora übernommen und es war echt verwirrend und zu allem noch nervend, wenn man nicht mal mehr richtig auseinanderhalten konnte was man selber dachte. Doch seufzte ich, da es was werden würde wenn es zum Krieg kommt und seufzte in seiner Hals Beuge. Sean meinte noch zu mir das ich froh sein solle darüber, da Ryus dann was zu tun bekäme, auch wenn er eigentlich eher ein sanftes Lamm sonst wäre. Ryus konnte eben auch anders, er Isar verdammt stark und stand nun Draco und Shadow in nichts nach. Auch wenn es schon gut so war, so bürgte es gewiss auch Probleme. Ich ahnte schon das es dadurch regelmäßig zu einem innerem Konflikt mit sich selber kommen könnte. Doch ich seufzte da Sean es nun schon 3 mal erwähnte das er von mir nicht an der kurzen Leine gehalten wollen würde. „Noch mal und schreib es dir auf Schatz! Ich Amano Saiyuro verspreche dir, mich nicht ein zu mischen oder dich an der Kurzen Leine zu halten in dem Kampf gegen den Himmel! Und nun?“ kam es dann leicht genervt da auch ich langsam ein Ventil brauchte. Sean sagte nur genervt dazu das er es begriffen habe, was mich erleichtert aufseufzen ließ und ich ihm dann einen sanften Kuss auf seine Wange hauchte. Und wegen dem Satz mit dem Arzt musste ich schmunzeln und konnte mir dann meinen Satz nicht verkneifen. „Der Arzt ist da nur wenn der platt ist bringt der auch nichts mehr!“ schmunzelte ich in seinen Nacken und küsste diesen sanft. Er lachte nur leicht da er nicht davon begeister wäre, wenn sein Arzt ihm nicht gehörig den Hintern versohlen würde. Ich sah ihn in dem Moment etwas entgeistert an aber fing mich schnell wieder. Doch dann bedankte sich Sean noch mal mein mir dafür das ich so für ihn da wäre doch das ist in meinen Augen völlig normal das ich so für ihn da bin. Für ihn, für immer so lange ich lebe, bis zu meiner Vernichtung, würde ich so hinter ihm stehen und ihm mein volles Vertrauen entgegen bringen. Mit der zeit hatte ich meine Hände sanft und sehr behutsam auf seinen Unterleib wandern lassen und nun ruhten sie dort. Ich konnte ganz sachte die 2 kleinen Auren spüren und hatte meinen Kopf in seinem Nacken noch immer gebettet. /Ich werde euch 3 Beschützen aber dich dennoch dein ganzes Potential ausschöpfen lassen!/ sandte ich noch mal mit Nachdruck. Aber Sean würde es genießen sich mit den Engeln an legen zu können ohne das ich ihm im Wege stünde. Doch Sean verstand nicht so ganz genau warum Ryus unbedingt Michael wollte doch ich hatte da eine Ahnung. Ich seufzte da ich ahnte warum Ryus das tat, natürlich griff ich dabei auf die Erinnerungen von Tora zurück. /Er will sich Shadow gegenüber beweisen das er Michael ebenbürtig ist. Das ist alles!/ meinte ich seufzend und hatte meine Hände noch immer an dem Unterleib meines liebsten. „Ach benötigst du doch einen Onko und Urologen? Tut mir leid damit kann ich nur in der Theorie Dienen ich bin Chirurg!“ kam es nur neckend zurück von mir als ich mich dann gefangen hatte und doch lachen musste. Auch lachte Sean bereits und war wieder im Begriff einen Lachkrampf zu bekommen. Aber ich war erleichtert als er Mental meinte das er sogar darauf bestünde, das ich ihm die Rückendeckung gäbe und ihn beschützen solle. Immerhin bestand er darauf auch wenn es kein: wir bestehen drauf war, so wusste ich wie das gemeint war. Er konnte es einfach noch nicht richtig akzeptieren das er Zwillinge in sich trug. Ich hatte schließlich Sean schon mal versprochen ihn nicht in zu engen und zu zu lassen das er sein Volles Potenzial nutzen kann. Wenn er seinen Freiraum brauch, so soll er es mir immer sofort sagen. Oder auch wenn er Blut braucht und alles weitere. Ich werde immer sofort für ihn springen und er darf mich auch wecken und im halb Schlaf aus der Wohnung jagen damit ich das besorge was er braucht. Er muss es mich nur wissen lassen. Meinte ich nur wieder sanft zu ihm und war glücklich das wir eine Familie werden würden. /Aber es freut ich das meine Worte dir so sehr gefallen. Ich sage nur das was ich in meinem Herzen fühle mein Liebster!/ sandte ich ihm dann noch mal hinterher. Doch dann riss mich Yuu aus dem geflirte mit Sean raus, da sie gerade wieder gekommen waren, bei seinen Worten, das wir nicht so offen über Sex reden sollen da wieder ein 10 jähriger Junge anwesend ist. Davon ab riecht man eh schon Meilenweit gegen den Wind wie scharf wir aufeinander sein und ich lief prompt rot an wegen Yuu seiner Bemerkung. Dann meinte Yuu auch noch das wir, Sean und ich, Shinji das alles noch bei Zeiten erklären würden. Aber mir war nicht danach. Ich war mit so einem Gespräch total überfordert und eigentlich sollte das meine Mutter machen und nicht ich! Doch ich seufzte dann nur wieder resigniert in Sean seinen Nacken und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. Kapitel 57: ~~~~~ Keine Akzeptanz der SSW bei Sean? ~~~~~ --------------------------------------------------------- Sean meinte mental aber noch zu meinem Gedanken das Ryus sich behaupten will, das er seinem Mann mehr als nur ebenbürtig war aber dennoch fand er es als komisch das Ryus so agierte. Sean musste nur grinsen als Shinji sich so in die Arme von ihm warf, ich Rot war und Yuu sich beschwert hatte. Sean hatte auch recht sowie Yuu, dass wir erst mal nur noch mental sprechen sollten wegen Shinji. Er war wahrlich noch zu jung für solche Themen. Shinji grinste dann Sean und mich an und meinte das er es sich von uns erklären ließe, wobei Sean meinte, dass sich Shinji das von mir erklären lassen sollte da er selber gerade dringend Blut brauchte ehe er sie alle in Gefahr bringen würde und ich seufzte nur weil die Aufklärungsarbeit an mir hingen blieb. Doch Sean brauchte dringend Blut und meinte auch mental ob ich mit ihm auf den Balkon verschwinden könne. Dazu meinte er, dass es wirklich dringend war und er nicht in einen Blutrausch fallen will. Shinji ging indessen wieder zu Yuu und setzte sich auf deren Schoß hin. Auch Ryus meinte dann, dass wir auf den Balkon um die Ecke verschwinden sollten und machte sich sorgen um seinen Bruder. /Ja du brauchst dringend mein Blut, dass merke ich auch. Bei Lucifer merke ich das jetzt immer wenn dein Körper nach meinem Blut verlangt?/ fragte ich ihn innerlich irritiert und sah ihn sanft an ehe ich Shinji antwortete. Mein Liebling meinte nur dazu, dass er es selber nicht so genau sagen kann aber sehr wahrscheinlich ja. Aber nervte es ihm selber jetzt schon, dass es so kam und er nun mich als seinen persönlichen Blutbeutel missbrauchen müsse. „Ja ich erkläre es dir wenn die Zeit reif ist Ototo! So entschuldige mich aber ok?“ meinte ich dann ruhig zu Shinji rüber der bei Yuu saß, sah Ryus nur sanft lächelnd an und ging mit Sean raus auf den Balkon und so um die Ecke das man uns nicht sehen konnte. Dort setzte ich mich dann auf einen der Liegestühle und öffnete meinen Kimono oberhalb am Nacken. /Na dann bediene dich mein Schatz!/ sandte ich ihm nur und lag nun wartend da bis er sich das Blut holte was er brauchte. Er fackelte nicht lange als wir beide auf dem Balkon waren und verbiss sich an meiner Kehle. Er war nicht gerade sanft eher schon ruppig bei dem Biss gewesen und knurrte ich nur erregt auf da ich das Gefühl zu geil fand wenn er mich biss. Ich hatte einen neuen Fetisch an mir entdeckt. Doch Sean entschuldigte sich bei mir, dass er so ruppig war aber er bräuchte mein Blut halt gerade so dringend, da konnte er sich einfach nicht mehr richtig zurück halten, wenn er so lange, bei all dem Stress, trank. /Da braucht wer mein Blut aber mehr als alles andere!/ sandte ich ihm nur zufrieden und streichelte seinen Rücken. Ich wusste ja das es an den beiden kleinen in ihm lag von daher war es Ok. So lange ich später so in 2h mal die Blut 0 zu mir nahm war alles im grünem Bereich. Auch trank er wie ein verdursteter von mir ehe er sich dann von mir mit seinen silbernen Augen löste und mich dankbar an sah. Er hatte schon ein wenig ein schlechtes Gewissen aber das brauchte er mir A nicht sagen oder B sich entschuldigen dafür. Es war für mich selbstverständlich, dass ich mich um ihn in seiner Situation so sehr um ihm kümmerte. Jetzt ging es ihm wieder gut und ich konnte es ihm ansehen. Es war für mich alles gut und ich war sehr erleichtert das er mein Blut so sehr brauchte und nicht das von irgend einem anderem zu sich nehmen würde. Er meinte dann zu mir: „Er würde im Moment auch ein anderes Blut zu sich nehmen wollen, davon ab dass er auch kein anderes vertragen würde wegen den Babys“ dabei zog ich dann meinen Geliebten in einen Kuss und genoss es seine Lippen auf meinen zu haben als sich die Bisswunde langsam schloss. /Sei froh das man noch keinen Goldschimmer sieht in deinen Silbernen Augen wie es bei deinem Bruder der Fall ist. Ich hoffe das bleibt bis nach dem Krieg so, sonst könnten sie ein weiteres Druckmittel finden und dir bewusst schaden!/ sandte ich ihm dann nach dem ich den Kuss gelöst hatte, doch besorgter als es klingen sollte in Gedanken. Dabei seufzte er nur resigniert und meinte dazu das er mir glaubte, wenn ich es sagte, da er selber gerade ja nichts sah was mit seinen Augen war. Aber da lag wohl daran das der sich A noch nicht an den Gedanken gewöhnt hat und B die Kinder eigentlich gar nicht gewollt hätte. Auch wenn er mit damit etwas weh tat. Ich wusste ja wie er es meinte und es war nicht gegen mich sondern aus anderen Gründen, welche er mir schon vor einigen Stunden und Tagen erklärt hatte. Doch verwickelte ich meinen Liebsten schnell wieder in einen Kuss der Leidenschaft und hoffte dass ich ihm irgendwie gerade etwas Sicherheit geben konnte. Der Goldschimmer würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, dass wussten wir beide. Da Ryus es ja gespürt hatte, dass Sean Schwanger war und dann auch noch mit 2en. Ich wusste das ihn dass sehr bedrückte und mit nahm. Doch ich würde alles tun um ihm das Leben zu erleichtern. Ich meinte nur zu ihm das er sich keine Sorgen machen und sich nicht verrückt machen solle. Der Goldschimmer käme mit der Zeit wenn er die Schwangerschaft akzeptiert hat und er soll mal dran denken wie lange sein Bruder auch schon mit dem Hybrid schwanger ist. Diese Kinder wachsen eh viel schneller um Mutterleib als reinrassige Vampire wie die unseren. Dazu war ich mir nicht sicher aber der Goldschimmer kam spätestens in der dritten oder 4ten Schwangerschaftswoche, wenn sich das ungeborene richtig festgesetzt hat und die Schwangere Person das kleine angenommen hat. Irgendwie so war das. Da müsste ich aber noch mal in meine Bücher schauen. Meinte ich erklärend und hoffte das ich ihm etwas Gewissheit geben konnte mit meinen Worten. Auch waren wir noch immer dabei den Kuss zu genießen der voller Liebe von uns beiden war. Dann merkte ich wie Sean begann leicht zu zittern und hatte seine Worte nicht erwartet. Er wollte das alles nicht, weder die Schwangerschaft noch den Goldschimmer in seinen Augen aber es war zu spät und er müsse versuchen es zu akzeptieren. Auch fragte er mich eher unbewusst: /Warum muss mir diese Scheiß passieren und dann auch noch mit Zwillingen?/ doch ich wusste keine Antwort darauf und nahm ihn nur dachte in meinen Arm und streichelte seinen Rücken als er wieder begann zu weinen. Ich seufzte nur besorgt aber ich dachte mir schon das er noch total überfordert sein würde die kommenden Tage damit. Mir taten diese Worte schon sehr leid und ich überlegte wie ich ihm helfen konnte und hatte auch noch mir Worte schweren Herzens zurecht gelegt. /Schatz wenn du so sehr nicht willst, lass sie dir doch weg machen von einem Facharzt./ meinte ich nur verständnisvoll, sanft und ruhig aber auch bedrückt über meine eigenen Worte. Ich will nicht das er sich mit den Zwillingen meiner wegen quält. Nun hatte ich etwas bedrückt die Worte gesprochen. Ja mir taten meine eigenen Worte weh. Ich wollte nur das er aber verstünde das er meiner willen sich zu NICHTS zwingen müsse. Ich küsste nur sachte seine Stirn als ich seine Haare beiseite geschoben hatte und streichelte weiter seinen Rücken. Doch wehrte er sich vehement gegen meinen Gedankengang das er die kleinen doch abtreiben könne. Er wollte mir das nicht antun da er mich zu sehr dafür liebte. Er konnte nicht meine Kinder abtreiben und ich hatte ihn mit meinen Worten des Verständnisses gekränkt. Dann meinte er nur: /Auch wenn es dauern wird falls ich sie überhaupt akzeptieren kann, so werde ich deine geliebten Kinder die nie Mals weg nehmen. Da kann ich dir einfach nicht antun. / schluchzte er dann in meinen Armen und sprach nur mental mit mir, da er unfähig war seine Worte über die Lippen zu bringen. Ich fand es so süß, dass er so dachte aber ich wollte doch nur das er für SICH und nicht für mich entschied. Er sollte nicht gegen seine Prinzipien kämpfen und sich für mich aufgeben. Wenn er sie behalten würde dann für uns und nicht für mich. Ich stehe dennoch weiterhin hinter ihm egal wie er sich entscheiden würde und das nur weil ich ihn so sehr liebe. Ich wollte nicht das er sich zu irgendetwas für mich zwang. Doch Sean hielt wieder dagegen und meinte da er sich aber immer für seine Liebsten auf opfern würde, da er es nicht anders kannte. Für ihn waren die andern immer an erster Stelle. So war es nun auch das er sich für mich aufopfern würde. Ich seufzte nur und aus gute weiter seinen Gedanken eher Eder dann erschöpft auf meiner Brust sich zusammen sacken ließ und ein schlief. Das er meine Streicheleinheiten sehr genossen hatte erleuchtete mich sehr und da ich mittlerweile auf der Liege lag, konnte ich merken wie sein Atem ruhiger wurde und seine Tränen versiegt. Ich schmunzelte nur als Sean dann richtig tief eingeschlafen war. „Hach mein Sean!“ seufzte ich nur leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, dabei überlegte ich kurz. Ich müsste doch mit Ryus auch nun in Kontakt treten können oder? Fragte ich mich in Gedanken dann selber und versuchte ihn an zu peilen. /Hey Ryus kannst du mich hören? Dein Bruder ist total erschöpft auf mir eingeschlafen ich bringe ihn am Besten gleich mal hoch ins Apartment. Damit er in ruhe schlafen kann oder was würdest du machen an meiner stelle?/ fragte ich bewusst nach Ryus und hoffte er würde mir Antwort geben. Schneller als gedacht kam Ryus dann hinaus zu mir und sah nur sanft schmunzelnd auf Sean herab. Er meinte zu mir das ich Sean in sein Zimmer legen solle. Zweite Tür links, dann ist Sean hier und Ryus könne ihn im Auge behalten. „Ähm ok mach ich?“ kam es dann als er mir auch schon meinen Liebsten aus dem Arm nahm und ich ihm nach sah. Leise knurrte ich auf da ich ihn hätte auch selber tragen können doch seufzte ich und mahnte mich selber zur ruhe ich hinein ging. Ich wusste ja das Ryus alles beschützte was ihm lieb und teuer war. Ich war ja nicht anders und riss mich deswegen schnell wieder zusammen. „Danke dafür Ryus:“ meinte ich nur dann ruhig als ich sah das er aus seinem Zimmer zurück kam und ich auch wusste das Sean dort in ruhe schlafen konnte. Mein Wach und Schutzinstinkt war mehr als an und das konnte man sehen da ich nun nicht mehr der entspannt sondern der total wachsame Saiyuro war. Ich war auf Draht und würde jederzeit springen wenn es nötig sei um Sean zu schützen. Ryus meinte nur das ich mich dafür nicht bedanken müsse. Dann ging ich zu Yuu und Shinji rüber und streichelte meinem Bruder kurz über den Kopf der mich nur sanft an lächelte und nahm mir auch einen Stuhl und setzte mich. „Gibt es schon neues aus dem Himmel von Gabriel und Aeshghal?“ fragte ich dann allerdings unverblümt in die Runde. Ich hatte ja auf dem Balkon nicht mitbekommen was noch drinnen besprochen wurde und so klärte mich Ryus eben mal auf das Aeshghal und Gabriel oben noch mal was nach schauen zwecks der Gastaltwandler und dies etwas dauern könne. Das Yuu meinte mich belehren zu müssen, dass doch alles in Ordnung sei, ich mich beruhigen müsse und Sean hier in Sicherheit und ich nicht so über fürsorglich sein müssen lies mich leise seufzen. Ich wusste das alles selber und er müsse mich nicht ermahnen, kam dabei meine Dominanz durch die ich eigentlich ablegen wollte. Doch es war zu viel auf ein mal was hier los war und aus dem Grunde agierte ich automatisch so. Doch ich riss mich schnell wieder zusammen und sah wieder sanft in die Runde ehe ich auf Ryus seine vorherigen Worte ein ging. „Gut dann warten wir noch auf weitere Anweisungen von oben!“ meinte ich dann mit verzogenem Gesicht. Ich war schon sehr gespannt was die oben raus finden würden und war gerade sehr angespannt weswegen wieder ein Seitenhieb von Yuu kam das ich mich doch gefälligst am Zipfel reißen solle und er sich nicht anknurren ließe, egal von wem, vor allem nicht wenn man sich nicht unter Kontrolle hatte wie angeblich ich mich, Auch brauche ich ihm nicht nun damit zu kommen das ich ihn aufgezogen habe. Da es gewisse Grenzen gibt die hier jeder zu wahren habe. Davon ab um so instabiler meine Gefühlslage sei um so weniger hätte ich meinen Ahnen, der noch immer eingesperrt ist im griff. „Yuu Ich habe mich im Griff also komm mir nicht so dreist von der Seite!“ knurrte ich ihn nun doch richtig an. Es nervte wenn man mich so reizte und das ließ ich ihn spüren. Auch knurrte ich das ich nur mega auf Wachmodus wegen Sean bin. Das ist alles! Meinte ich dann nur wieder ruhiger zu Yuu und sah ernst nach vorn zum Gesprächsführer der hier Ryus war. Aber Shadow hatte recht, wenn die oben im Himmel nichts finden würden so müssten wir den Plan eher durch ziehen was mir aber wegen Sean seiner Lage gerade nicht passte. Ich hoffte nur das er sich schnell erholen würde. Aber Ryus konnte es sich nicht nehmen lassen und Shadow ärgern mit den Worten das er schon auf seine bessere Hälfte verzichten könne. Dann kam eine Nachricht von Aeshghal runter geflattert und das war schneller als geahnt. Wir sollten uns alle bereit halten und in 2 Tagen können wir zu schlagen. Bis dato habe Gabriel oben alles angepasst so das die Formwandler in ihrer Menschlichen Gestalt hoch kommen sollen um den Engeln einen gehörigen Schrecken zu verpassen, wenn sie sich oben wandeln. Shadow wollte sich um genügend Waffen kümmern für den Kampf der auf uns wartete auch sollten wir schauen das wir genug Energie tanken würden in den nächsten tagen. Sprich viel Schlaf und Erholung. Das heißt für mich nicht Trainieren bis zum umfallen um meinen Rückstand auf zu holen. Auch wenn ich Fit war, das stand außer frage aber ich wollte mein Tra8inignspensum das mit in den vergangenen 7 Tagen verloren gegangen war auf holen und das konnte ich nun vergessen. Ich hatte nur Glück das ich auf die Erfahrungen von Tora zurück greifen konnte und dadurch den Rückstand zumindest im Geiste aufgeholt und weit überholt hatte. Ryus war auch der Meinung das wir uns noch mal alle ausruhen sollten und mental auf den Kampf vorbereiten sollten, doch dann klingelte sein Handy und er ging ran. Da es eine unbekannte Nummer schien und er plötzlich Blass wurde und das Handy beinahe fallen ließ, war ich wieder angespannt. Ryus ging dann um in ruhe zu telefonieren auf den Balkon und lehnte sich erst ans Geländer. Ich hoffte wirklich das es nicht so schlimm war wie ich befürchtete. Ryus wollte alleine sein Telefonat ab halten und stoppte sogar seinen eigenen Mann der raus gehen wollte. Ich seufzte nur und sah kurz hinüber zu der Tür hinter der Sean im Zimmer von Ryus lag. Da aber was passiert schien und Ryus auf ein mal laut wurde, sah ich hinaus auf den Balkon. Er saß nun auf dem Geländer und ich wusste ja das er ein gutes Gleichgewicht hatte, durch Sean. Doch es war schon komisch das Ryus seinen Halbbruder so komisch ansah dabei und auch noch kalkweiß war. Irgendwas hatte er angestellt doch würde er nicht von sich aus Reden, so dachte ich zumindest. Ich hoffte gerade es würde nicht noch schlimmer kommen und fuhr mich seufzend durch meine Haare. Kapitel 58: ~~~~~ Berechtigte Sorge um Sean! Schlimme Alpträume ~~~~~ --------------------------------------------------------------------- Doch dann sah man nur noch das Ryus beinahe abgestürzt wäre und Shadow wollte hin eilen doch hatte sich der Vampirkönig schnell gefangen und rannte an mir vorbei in sein Zimmer. Als ich merkte das Sean einen Alptraum hatte wollte ich auch zu ihm doch Ryus zischte regelrecht an mir vorbei und ich wusste nicht: sollte ich auch rein oder nicht. Yuu meinte nur zu mir das ich mal in mich gehen solle und er nur helfen will aber wenn ich nicht will ist es meine Entscheidung und damit lag er verdammt richtig. Ich wollte gerade keine Hilfe, sondern nur für Sean da sein dem es verdammt noch mal dreckig ging und das nahm mich mehr mit als gedacht und ich war auch noch schuld an seiner Lage mit den Zwillingen. Doch dann entschloss ich mich zur Tür zu gehen und klopfte sachte an. Ich hoffte man würde mich gewähren lassen. Bei den Brüdern wusste man ja nie. Als Ryus dann raus kam und ich direkt vor ihm stand sah ihn nur besorgt an. „Schläft er wieder? Ich mache mir echt sorgen!“ kam es dann nur als ich mich neben Ryus gestellt hatte und eigentlich zu Sean rein wollte. Ryus saß auf dem Boden als er mir antwortete und meinte das Sean wieder ruhig schliefe nach dem er das Kinderlied seiner Mutter vor sang. Ich fühlte mich gerade wieder so nutzlos und wollte doch nur Sean Schutz und Sicherheit geben. Er meinte das der Alptraum nicht ohne gewesen sein soll und ich dachte an meinen von vorgestern was mich besorgte, vor allem weil Sean gerade so instabil war und da bat mich Ryus doch wirklich inständig dass, wenn er nicht da sei, ich auf seinen Bruder acht geben solle. Da Ryus ja seine Alpträume schon mehr oder minder gewohnt war aber wenn Sean diese hatte dann war es schlimmer, da er sie anders verarbeitete. Dann erhob er sich und bat mich ihm nicht böse zu sein, da er eine Hiobsbotschaft erhalten habe und gern wieder zu seinem Mann gehen möchte. Auch ging er los eher er sich noch mal zu mir um drehte und mir gewährte sein Zimmer zu betreten, doch ich solle mich nicht umsehen . Er sah es mir sehr stark an das ich zu Sean wollte und erlaubte es mir auch. „Danke das ich zu ihm kann. Ich will nur für Sean da sein egal wie es mir dabei ergeht, das ist alles. Auch wenn er es nicht will so werde ich ihn immer beschützen. Ich liebe deinen Bruder dafür einfach zu sehr um nicht für ihn da sein zu wollen!“ lächelte ich Ryus sanft an ehe ich sah wie er verschwand. Das ich Sean von ganzem Herzen liebte sah man mir an, meinte Ryus mental noch dazu und er bat mich dennoch noch mal drum ihm Zeit zu lassen seine Situation zu akzeptieren. /Einen Alptraum also? So wie ich ihn gestern Nacht hatte nehme ich an nur schlimmer!/ das ich damit recht behalten sollte ahnte ich noch nicht und ging in das Zimmer hinein, schloss die Türe und ging einfach nur zu Sean ehe ich ihm sanft eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht strich. Auch nahm ich mir einen Stuhl von dem Tisch der dort stand und setzt mich an das Bett wo Sean lag und hatte seine Hand genommen. Instinktiv wusste Sean das ich es war da er meine Hand enger umschlossen als ich seine in meiner hatte. Ich wünschte mir gerade einfach nur das ich meinem Liebling seine Ängste und Sorgen einfach abnehmen konnte und sah betrübt auf meinen Geliebten hinunter. Als ich dann Ryus seine Worte vernahm seufzte ich nur leise ehe ich antwortete. //Ryus bitte mach dir keinen Kopf. Ich sagte ihm auch das er die zwei nicht meiner willen behalten müssen doch er würde sie nie abtreiben um mich nicht zu verletzen. Ich habe auch ihm gesagt auf dem Balkon das er für sich und uns entscheiden solle und nicht für mich. Das er sich Zeitnehmen soll und mir sagen soll wenn er was braucht. Ich werde alles für ihn tun. Glaub mir bitte. Ich will nicht das er leidet. Er soll sich nur wohl fühlen und wenn er es nicht akzeptieren kann wie du dann ist das eben so. Ich verurteile ihn dafür nicht!// sandte ich nur bedrückt an Ryus zurück. So stark ich auch war nach außen hin war, so zerbrechlich war ich zum einen wenn es um Sean ging. Zum anderen aber auch mehr als nur gewillt ihm immer als Schutzscheibe zu dienen. Ich konnte nicht anders, das waren meine Instinkte als werdender Vater. Ich wusste das diese Worte die ich Sean verständnisvoll gesagt hatte auch ihn trafen aber mir taten sie selber auch weh und Ryus wusste das nun das ich mehr Verständnis für Sean zeigte als ich Wert auf meine eigenen Gefühle legte. Doch Ryus meinte nur mental zu mir das Sean die Kleinen behalten würde. Ich würde es schon sehen, denn dafür kannte er seinen Zwilling einfach zu gut und selbst wenn Sean Schwierigkeiten damit haben sollte, so solle ich Ryus vertrauen. Davon ab meinte er noch, dass er glaubte das Sean so etwas schon mal angedeutet hatte was auch stimmte. Ich schmunzelte nur Schwach während ich bei meinem schlafenden Gefährten saß. //Ryus das weiß ich, er meinte ja auch zu mir das er sie nicht abtreiben würde nur eben zeit brauchte bis er es annehmen könne. Er wolle mich nicht verletzten, wenn er sie weg machen würde und dafür liebt er mich zu sehr um die Zwillinge weg machen zu lassen!// meinte ich nur seufzend als ich bei Sean saß und ihm sanft den Kopf streichelte. //Siehst du! Vertrau mir einfach.// meinte Ryus dann nur sanft zu mir und ich hoffte so sehr das Sean nun erstmal keinen weiteren Alptraum bekäme. „Mein Schatz!“ kam es nur leise von mir und ich seufzte. Er war gerade so zerbrechlich und ich würde ihm am liebsten aus dem Kampf in 2 Tagen raus halten doch dann würde ich nur mein eigenes Versprechen brechen und den Teufel würde ich tun. Ich werde ihn Kämpfen lassen und immer mit einem Auge bei ihm sein um ihn zu unterstützen! Dachte ich mir nur noch und verstärkte den griff um seine Hand nur sachte und behutsam. Ich wollte das er wusste ich war bei ihm. Ryus schien erleichtert zu sein als ich ihm diese Worte zu kommen hatte lassen und meinte nur das ich bei Sean bleiben solle und ihm Bescheid geben möchte wenn Sean sich regt und wach wird. Aber er meinte noch das Sean seine Instinkte eh schon zu ausgeprägt wären als das er die Kleinen abtreiben könne. Und das erleichterte mich echt massiv als er mir das sagte. Ich glaubte und vertraute Ryus schon sehr stark. Doch dann nahm ich Mental Kontakt zu Yuu auf da ich das durch Shinji ja nun auch konnte. /Verzeih mir Yuu das ich so ruppig eben war aber ich weiß das alles selber. Das kam mir nur wie Klugscheißerei vor, darum auch meine Reaktion!/ sandte ich ihm noch da wir ja nun wussten, dass wir auch per Gedanken reden konnten und saß noch immer Bei Sean der sich nicht regte sondern einfach nur traumlos schlief. Ich seufzte und legte meine Stirn an seine und hoffte das er meine Nähe spüren konnte. Auch meinte ich noch hinterher das er mir schon lange nicht mehr wirklich helfen könne, kam es nur sarkastisch und ich schmunzelte bitter dabei. Natürlich meinte Yuu dazu das man mir wirklich nicht helfen könne wenn ich so weiter denken tue. Yuu meinte nur das ich lernen müsse, mich zu zügeln und da gab ich ihm recht. Ich war im Moment einfach selber zu aufgewühlt und unruhig. „Der einzige der mir wirklich helfen kann meine Wunden zu heilen bist du mein Liebster Sean!“ säuselte ich nur leise als meine Stirn an seiner lag. Als ich dann wieder Ryus seine Worte hörte schmunzelte ich nur. Da er meinte dass Sean eben schon wache Instinkte habe und ich mir da wirklich keinerlei Sorgen machen brauche. Es würde einfach seine Zeit brauchen, bis er die Zwillinge so annehmen würde, wie es sich für einen Mapa gehörte. //Du hast absolut recht. Seine Instinkte sind ausgeprägter als er war haben will, das sehe ich doch wie er immer mit Shinji um geht, so als sei er sein Sohn. Ich sage dir das ist so süß! Aber ich gebe Bescheid wenn er sich wieder regt und wach wird. Danke dennoch für dein Vertrauen mein König!// sandte ich an Ryus nur schmunzelnd zurück. Auch bedankte ich mich bei ihm das er mir sagte was Gabriel durch sickern ließ zwecks der Formwandler und dem nach oben gehen. Doch das Ryus sich bei mir bedankte schmeichelte mir schon ungemein. Das Vertrauen hatte ich nicht von ihm erwartet. Dann stimmte ich Yuu zu, nach dem er mir noch mal auf meine Entschuldigung geantwortet hatte, dass wir uns einfach keinen Kopf machen sollten und das Thema lassen sollten. Er solle sich einen schönen Abend machen mit Shinji und ordentlich auf meine Kosten essen gehen mit ihm, da man Yuu seinen Magen bis Kalifornien knurren hören konnte und dann noch entspannt ins Kino. Auch solle er dafür an meine Geldbeutel gehen die in meiner Jacke war und mal eben 500$ dafür sich kassieren. Ich hoffte das sie auch wirklich es sich dann gut gehen lassen würden und saß noch immer bei Sean und hoffte er würde meine Nähe und Wärme spüren. Auch meinte ich noch zu Ryus das er sich nicht dafür bedanken solle das ich so sehr an Sean denke. Es war schlichtweg normal für mich. Kapitel 59: ~~~~~ Ungeplante Komplikationen bei Dana! ~~~~~ ----------------------------------------------------------- Das draußen im Wohnzimmer inzwischen eine hitzige Diskussion entbrannt ist ob Shadow eifersüchtig ist, wusste ich nicht. Ich bekam es ja nicht mit was mir gerade auch ganz lieb war. Diese dummen Kommentare von dem Pedo 3er konnte ich gerade echt nicht ertragen. Doch mein Bauchgefühl sagte mir das hier noch einiges passieren würde. Dann hörte ich die Klinge bimmeln und hoffte mich verhört zu haben und Sean in ruhe weiter schlafen könne. Ich saß noch immer bei meinem Liebling als ich es schon zum 2ten mal Klingeln hörte und seufzte. Nun war ich genervt da man die Klingel nicht ausgestellt hatte und merkte wie mein Liebling wach wurde. „Hey alles gut ich bin da und Morgen mein Hübscher!“ lächelte ich ihn sanft an und gab ihm einen ebenso sachten Kuss auf die Stirn. Er sagte zaghaft Hallo mit seinem verschlafenem Blick und sah mich schwach lächelnd an was ich nur sanft erwiderte, ehe ich den Kontakt zu Ryus suchte. //Sean ist dank der dämliche Klingel wach geworden. Wir kommen gleich zu dir!// sandte ich ihm. Daraufhin bedankte sich Ryus bei mir das ich ihm Bescheid gegeben hatte. Als ich auch Sean seine Bitte vernahm und nur nickte. Er bat mich mental darum ihn zu seinem Bruder zu bringen: /Bitte Sai, Ryus braucht mich. Er ist total aufgelöst und ich muss ihm beistehen. Bringe mich bitte zu ihm!/ waren seine Worte an mich und ich nickte nur. Er bedankte sich nur bei mir für den Kuss und die Wärme die ich ihm in seinem Schlaf schenkte und ich war heilfroh das er es bemerkt hatte. „Aber natürlich, für dich immer und ich kann nicht anders als dich auch im Schlaf zu küssen!. Dann komm mal her mein Liebster. Ich trage dich! Und nein du hast dich nicht verhört. Darum war ich kurz mürrisch, da ich nicht wollte das du auf wachst“ meinte ich nur sanft erklärend und hob ihn sachte auf meine Arme um mit ihm ins Wohnzimmer zu gehen. Dabei umschlang er mit seinen Armen meinen Hals und hielt sich noch zusätzlich an mir fest, auch wenn er dass nicht machen brauchte, da ich stark genug war. In dessen suchte Ryus mental Kontakt zu mir: //Danke das du so für meinen Bruder da bist und ihn her bringst.// Meinte er zu mir doch für mich war es selbstverständlich. Dann antwortete ich Ryus das er sich nicht für diese Kleinigkeit danken müsse da er noch mal betonte das er mir dankbar wäre, das ich so für seinen geliebten Bruder einstand. Ich hatte Ryus etwas versprochen und ich hielt mich IMMER an meine Versprechungen. Wobei meine Versprechungen eher schon Drohungen waren, da ich nie einen Umweg um meine Versprechen suchte. Nie! Auch Stünde ich immer mit meinem Leben für Sean ein und da könne er rebellieren wie er wolle, meinte ich lachend in Gedanken an meinen König ich mit Sean im Arm zu Ryus hinüber ging und mich so hin hockte das Sean auf meinem Schoß sitzen konnte. Es war eine Junge Frau vor Ort welche voll in Ryus sein Beute Schema passte. Man könnte meinen sie wäre mit Shadow verwandt aber das war ausgeschlossen da sie nur ein normaler Mensch zu sein schien. Ich sah auch sofort was mit dieser Frau war, sie war Schwanger und das mit einem halb Vampir und würde noch erhebliche Probleme bekommen, das war mir sofort klar. Sean sagte mir das auch noch mal das Ryus wegen der Frau so angespannt scheint und mich beschlich da so ein Gefühl das er schuld an der Lage der Frau war. Doch meinte ich auch zu Sean das ich mir nicht sicher sei aber das musste die Person von dem Telefonat vorhin sein, ich hatte es nur vage mitbekommen, da Ryus zu dem Zeitpunkt allein auf dem Balkon war. Dabei kraulte ich Sean seinen Rücken auf und ab während er auf meinem Schoß und in meinen Armen saß. Dann erklärte ich Sean noch kurz was es neues zu den Gastaltwandlern gab und wie der Plan war mit dem Siegel wäre, dass Gabriel ein mal umschreiben will, so dass die Engel einen Heiden Schreck bekommen, wenn wir unseren Plan in die Tat um setzen. In der Zeit klammerte sich Sean noch enger an mich da er wegen seiner Verfassung, nicht gerade auf der Höhe war und aus dem Grund bei mir mehr als Schutz suchte. Das er so stark klammerte war mir auch ganz recht, denn so wusste ich, dass ihn mir so schnell keiner entreißen konnte in seinem Zustand. Doch merkte ich auch wie sein Körper nach meinem Blut bald verlangen würde, dank des Alptraumes und was seine persönliche Deadline gerade war. /Schatz du solltest in etwa 40 Minuten noch mal von mir ein wenig Trinken, damit dein Blutspiegel sich nach dem Alptraum vorhin etwas erholen kann!/ sandte ich dann nur wieder fürsorglich und liebevoll. Da kam eindeutig der besorgte werdende Papa in mir durch. Ich vernahm das sachte nicken und lächeln von Ryus, welches Sean und mir galt und grüßte genauso zurück. Ich stützte mich noch immer an der Wand ab um Sean weiterhin in meinem Arm zu haben, doch ließ ich mich langsam an dieser Nieder, damit ich mich bequem im Hakama hin setzen konnte mit Sean im Arm. Ich war gerade sehr Penibel darauf bedacht, dass Sean und Ryus es gut ginge und sah meinem Liebling in seine schönen Azur Farbenden Seen. Sean merkte an das Ryus eigentlich auch bald wieder trinken solle, aber bei Shadow ist die Eifersucht so am überschäumen und es so abgekühlt zwischen den beiden, dass er sich sorgen machte um Ryus. Was mir klar war und auch hatte mein Liebster recht damit: /Wenn Shadow so weiter macht, verlässt mein Bruder ihn noch!/ mehr als darauf zu nicken und mit einem: /Das vermute ich auch mal./ könnte ich nicht darauf antworten, da ich Ryus nicht wirklich einschätzen konnte. Natürlich sah ich das die Junge Frau bereits im 5ten Monat war, was auch bei Halb Vampiren gern mal zu einer Sturz eher Reißgeburt führen würde, wenn diese nach ihrem vampirischen Elternteil kamen. Man sah es Ryus an, dass er im Zwiespalt war wegen dieser, wie nannte er sie noch? Dana! Sie sah schon wie Shadow aus nur in weiblich, zierlicher und mit langen rot/braunen Haaren welche rote Spitzen hatte. Dazu die gleiche Reh Farbenden Augen wie Shadow. Doch dann flackerten Shadow seine Augen plötzlich bedrohlich Rot und seine Eifersucht quoll in blanke Wut über und er schrie seine Frage eher. Shadow konnte es nicht fassen was Dana erhofft hatte, sie wollte ihren Ryus wieder haben, den Vater ihres Kindes und das Brachte unseren Hybriden zum Kochen. Er meinte nur wutentbrannt: „das sie sich verziehen sollen. Sie solle ihn nicht verarschen! " und meinte noch böse fragend zu Ryus ob er diese Frau wirklich geschwängert habe. Das konnte doch nicht sein verfluchter ernst sein! Dabei wurde Shadow von Lucien und Jacob gekonnt fest gehalten, da sie nicht wollten das ein Mensch hier verletzt würde. Ryus meinte nur das Shadow wieder runter kommen solle, es war schließlich lange vor seiner Zeit mit ihm und knurrte das Shadow nur noch entgegen. Dana saß verzweifelt und in dem Moment sogar ängstlich auf der Couch und tat mir schon etwas leid. Sean merkte dann nur an das: „Ryus weis was passiert wenn sie. .“ Doch weiter sprach er es nicht auch wegen Dana und er sah genauso wie ich das Dana zaghaft auf sah und sehr kurz in unsere Richtung sah ehe sie wieder auf den Boden sah. Ryus diskutierte gerade mit seinem Mann an Dana vorbei was bei ihr den Stresspegel besorgniserregend in die Höhe schießen lies und ich merkte das, weil man es bei Menschen mit einem geschultem Auge eher sah, so wie ich als Arzt. Sean fand es gerade sehr interessant was hier ab lief und ich wusste instinktiv das er gerade lieber Popcorn und eine kalte Cola dazu hätte: /Es ist wie in einem Film was sich hier ab spielt!/ meinte er dann nur mental etwa belustigt zu mir. Ich war nur erleichtert das er sich etwas erholt hatte. Davon ab meinte Ryus dann noch zu Shadow das er auch nur ein Mann sei und er Dana wandeln muss, sonst wird das alles hier nichts. Mir war schon aufgefallen das Ryus ein Beuteschema hatte und das hier gegriffen hatte. Auch das Shadow nun mal eifersüchtig war aber das der Sture Bock nicht zu hören wolle ließ mich nur seufzen. Wieder machte er sich weiter unbeliebt bei mir mit seinem Idiotischem Verhalten. /Die junge Frau wird wohl hier entbinden müssen wenn Shadow so weiter macht. Das sehe ich als Arzt an ihrer Atmung!/ kam dann der Arzt in mir wieder absolut durch. Dana meinte nur ganz leise und total verschüchtert das sie nur wolle das Ryus zu seinem Kind stünde auch wenn sie ihn liebte und sich etwas mehr erhofft hatte. Aber sie war auch einsichtig und sah ja das Ryus und Shadow zusammen gehörten. Aber Sean hatte schon recht mit seinen Gedanken das es wie im Kino bei einer Film prämiere war aber ich war schon darauf innerlich geeicht das wir hier noch eine Geburt erleben würden wenn sich der König der Vampire und der Hybrid da nicht bald beruhigen würden. /Shadow sieht mich nur als kleinen Fisch, bei der Musik ja aber in der Med. ist er der Einfaltspinsel und das werde ich ihm schon noch zeigen. So war ich der Topchirurg aus Japan bin!/ kam es in Gedanken und ich hatte meinen Liebsten sanft aber bestimmend im Arm. Ja ich würde ihm schon noch seine Grenze ganz genau auf zeigen das schwor ich mir. Dann sah ich zu Ryus hoch. //Ryus verzeih auch wenn ich gerade Gefahr laufe von dir eine Kassiert zu bekommen aber A du brauchst binnen der nächsten 60 Minuten Blut so wie dein Bruder binnen der nächsten 40 und B wenn Shadow sich nicht beruhigt leitet er die Wehen bei Dana ein! Ich sehe das, denn ihr Bauch ist bereits gesenkt durch den Stress. SIE MUSS GEWANDELT WERDEN!!!// kam es dann besorgniserregend von mir an meinen König gewandt mit aber devotem Blick. Ryus war gerade nicht nur eine wandelnde Zeitbombe, sondern eher eine Atombombe in der Größe des Fuji-San. Auch sandte ich die Worte an Sean, er hatte war was dadurch zum schmunzeln aber ich hoffte nur das er weiterhin so entspannt in meinem Schoß sitzen bliebe. Sean Kicherte Kami sei dank durch meine Gedanken und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Doch dann sah ich wie Dana schmerzen bekam. /Jare jare. Ich wusste es. Wenn wir Pech haben, haben wir entweder gleich ein Halbvampir Baby hier ohne Mutter oder eine neue Vampirin im Blutrausch und das verdanken wir Shadow!/ sandte ich seufzend an Sean und sah ihn auf. Ich war sichtlich erleichtert das er es mir nicht übel nahm das ich ihn auf der Couch absetzte so das ich mich neben Dana setzen konnte. Ich war schon sehr auf Arzterhaltung und das konnte Sean sehr leicht bei mir erkennen. Leider konnte sie inzwischen nicht mal mehr laufen, da das Kind ihr gekonnt sich selber den Weg nach draußen Bahnen wollte, wie es für Vampir Kinder üblich war und hatte ihr dabei 3 Rippen gekonnt gebrochen, als sie noch auf der Couch saß. Ryus handelte dann auch und brachte Dana raus auf den Balkon und meinte zu mir das er mich rufen würde sollte er mich brauchen, auch gab er mir die Blutgruppe welche Dana hatte und benötigen würde. Ryus meinte dann nur zu mir mental: // Ich rufe dich wenn ich dich brauche. Ich habe eh on einigen Kindern auf die Welt geholfen. Die Frage ist nur ob ich es riskieren soll und Amano Blutgruppe 0!// ich dann auch mental meine Klappe als diese Sätze von Ryus kamen, da er sehr geladen war und ich wusste wie schnell er gerade an die decke gehen konnte. // Natürlich werde ich als Arzt dir zur Seite stehen Ryus! Hab es schon mit Sean geklärt. Sag Bescheid wenn ich das Kind holen muss!// sandte ich nur an meinem König zurück und hatte Sean auf der Couch im Arm. Ich habe schon mein Notfall Handy in meine Hand genommen und ich die Notfall Nummer gewählt und zusätzlich 4L Blut organisiert sowie auch OP-Besteck und frische Kleidung für mich sowie auch für das Kind und Dana. Ich wollte die Situation mit dem Problem hier um Dana etwas entschärfen. Der Arzt in mir war mehr als nur bereit zu handeln, auch wenn ich Wusste das Sean drauf stand wenn ich zum Arzt würde, doch da war ich dann voll auf der Arbeit in dem Falle und würde auch so handeln wie es mein Eid mir riet. Dann nach etwa 30 Minuten rief mich Ryus zu sich das ich mich um das Kleine gerade kümmern muss. Ryus war durch die Hilfe bei Dana und der Geburt der kleinen Tochter völlig von Blut überströmt. Ich ahnte bereits das er Dana mehr als nur ein wenig seines eigenen Blutes gab. /Schatz ich muss hoch!/ sagte ich, gab ihm einen Kuss und ging zu Ryus raus auf den Balkon. Ich nahm die kleine Maus in den Arm. Da er sie mir an vertraut hatte und wusste er würde mit seinen Fähigkeiten die Wunde schließen. Es war alles böse aufgerissen in dem Unterleib von Dana und ich hoffte sie würde keine Bleibenden Schäden behalten. „Ryus in ca 5 Min ist alles da und ich kann mich um die Patientin kümmern und ihre Wunden verschließen. So lange müssen wir sie hoch halten. Ich habe 4L organisiert und zur Not kann sie mich Beißen ich habe auch Blutgruppe 0 schon vergessen?“ fragte ich sanft aber bestimmend wie es nun mal ein Arzt täte und ging dann aber die kleine waschen. Das Ryus mir seine Tochter anvertraute war mehr als ein Beweis. Auch ließ ich keinen an das Kind ran und kam dann mit einem großem Notfallkoffer und der kleinen sauberen Maus wieder raus. Dann gab ich Ryus der nur zum Teil anwesend schien erst mal seine Tochter sanft lächeln in seine Arme. Als ich dann in Arztkleidung auf dem Balkon stand und mir das Dilemma besah, handelte ich sofort. Da klappte mir mein König auch ab und fiel mir in die Arme. Ich legte ihn auf die Liege mit seiner Tochter im Arm und sah in Wohnzimmer hinein ehe ich meinen Liebsten mental an peilte. /Sean schick mir Shadow raus dein Bruder braucht sofort Blut von ihm. SOFRT!/ sandte ich dann ziemlich dominant aber bestimmend wie ich gerade war an ihn und legte Ryus auf die Liege die da war mit seiner Tochter im Arm. Er nickte mir nur zu und schleifte Shadow einfach raus. SO kümmerte ich mich um die Patientin Dana, legte ihr einen Zugang via Flexüle am Unterarm mit den ersten 2 Konserven. Gab ihr ein leichtes Narkotikum und kümmerte mich dann um die Geburtswunde, ich säuberte alles, desinfizierte und vernähte es anschließend. Als ich dann fertig war säuberte ich noch mal die Naht, desinfizierte sie erneut und machte einen fachmännischen Verband drum. Ich hatte die Wunde wie eine klassische Kaiserschnitt wunde versorgt und so würde sie in etwa 1 Tag keine Probleme mehr haben mit. Kapitel 60: ~~~~~ Ungeplante Komplikation bei Ryus! ~~~~~ --------------------------------------------------------- Noch ehe Shadow richtig reagierte, kam Ryus kurz zu sich. „Du brauchst sofort 6L Blut von Shadow, soll ich dir auf helfen. Irgendwie ist er wie angewurzelt!“ meinte ich nur besorgt zu meinem König und betrachtete seinen Mann nun als Unfähig im Alltagsleben. Ich war echt kurz davor meinen Ganzen Respekt den ich hatte ab zu legen, wenn ich das als Arzt hier mal so betrachtete. „Scheiße!“ kam es nur leise und ich Stand da und hatte ihn im arm. /Sean Schatz. Schicke mir diesen Trottel von einem Musiker raus. Ich muss einen direkten Zugang legen denn in der Verfassung kann dein Bruder nicht trinken und er braucht sofort frisches Blut aus Shadow seiner Aorta. Ich muss eine seltene und ungern genutzte Methode anwenden wenn ich deinen Bruder retten will. Das wird Shadow zwar Weh tun aber mir egal!/ sandte ich an Sean und legte Ryus auf die andere Liege von 3. Auch machte ich meine Hände wieder frisch mit neuem Desinfektionsmittel und zog mir neue Handschuhe an und desinfizierte schon mal die Stelle, welche ich bei Ryus gut spüren konnte um dort das Unfusionsmaterial legen könnte. Auch stabilisierte ich diese, da mir sonst die Aorta reißen könne. Hier kam es mir echt zu gute ein Vampir zu sein, da ich die Venen, Arterien und Klappenführung und Position sehen konnte. So konnte ich die Haut an seiner linken Halsseite perfekt stabilisieren. So legte ich mir die 2 feinsten Flexülen die aber genug Spielraum boten für eine Transfusion dieser Art zurecht, dazu noch Wundverband, Desinfektion und Sterile Pflaster. Da ich ja das gleiche Bei Shadow machen musste. Dazu auch ein Lokalanästhetikum da ich es bei Shadow im vollem Bewusstsein machen musste und das tut am Hals schon ziemlich stark weh. So sah ich dann hinein in das Wohnzimmer zu Sean und Nickte ihm zu damit Shadow mal endlich seinen Arsch zu mir bewegen konnte. Natürlich sah man sauber aufgereiht was ich alles verwenden würde und man konnte schlucken wenn man es nicht kante, vor Nervosität doch für mich war es bis vor einigen Jahren noch Alltag gewesen. Als dann Shadow dann durch Sean raus kam sah ich ihn finster an. Ehe Shadow etwas mir gegenüber sagen konnte ließ ich ihn nicht mal zum Reden kommen. Mir war es total egal ob er danach noch wütender auch mich wäre. Aber hier ging es um dass Leben meines Königs. „Shadow du legst dich jetzt auf die Liege hier neben mir und ich dulde keine Widerrede, du siehst doch das Er nicht in der Lage ist zu trinken da er nicht bei Bewusstsein ist.“ Kam es nur barsch von mir und ich hatte auch schon den Schlauch an beiden Flexülen dran damit das alles schnell ginge. Auch wenn ich einen Blutstauring am Schlauch hatte so das ich dann bei Ryus nur noch zu stechen müssen wenn die Flex bei Shadow vernünftig lag. „Davon aber sage ich dir gleich musst du ABSOLUT ruhig liegen, denn wenn du das nicht tust ehe ich die Flexüle nicht gelegt habe passiert ein Unglück!“ meinte ich dann noch dazu und sah wie er sich hin legte. Ich nahm das Lokalanästhetikum und verpasste ihm eine kleine Dosis in 4 Stichen an seiner linken Halsseite. Ich hatte dafür die Liegen schon so positioniert das Shadow mit der rechten Halsseige zu Ryus lag. So gesehen Kopf über da ich bei beiden an die rechte Halsseite ran musste wegen der Halsschlagader die zum Herzen hin führte. Als dann das Lokalanästhetikum wirkte desinfizierte ich den Hals von Shadow und ich merkte richtig wie angespannt er war. „Nun beruhige dich ich habe diesen Eingriff schon so oft gemacht, das ist absolute Routine für mich!“ meinte ich dann nur entspannt wie ich war. Ja ich war die Ruhe in Person. So fixierte ich mit einem Spezial Pflaster was für die Flexülen gemacht worden ist die Haut so das sie schön straff lag. Erst dann nahm ich mir das OP-Besteck, obwohl es nur ein Arterieller Zugang wurde und setzte behutsam an seinem Hals an so das ich die Arteria Carotis nicht verfehlen konnte und sofort in dieser drin war. Ich entfernte aus der Flexüle die Kanüle welche immer mit drin ist zum zustechen und fixierte dann die Flex so das sie nicht rutschen könne. Alles lief wie in meinem altem Alltag ab im Kh in Japan. Der Top Chirurg am Werke. Als ich dann sah das das frische Blut aus Shadow seinem Hals nun in den Schlauch lief machte ich die Gleiche Prozedur bei meinem Patienten Ryus und da ging es leichter weil alles vorbereitet war und ich öffnete langsam den Stau so das langsam das Blut in Ryus seine Aorta laufen konnte. Als ich merkte das es genüsslich lief, stellte ich eine bestimmte Geschwindigkeit ein so das es auch gleichmäßig bliebe. „So nun die Vitalfunktionen überprüfen und du bleibst hier so nun erst mal 40 Minuten mit ihm liegen. Eher kann ich nicht weiter machen, denn das wird er brauchen um sich zu stabilisieren.“ Meinte ich ruhig und entfernte mir die die Handschuhe und entsorgte die Kanülen fachmännisch in ihrem Behältnis dafür. „Nun heiß´t es abwarten und tee- trinken!“ meinte ich entspannt und blieb draußen sah aber kurz zu Sean. /Zugang ist gelegt wie im KH damals. Das ich zu den Top Chirurgen gehöre die das Können scheint wohl merkbar zu werden oder?/ fragte ich dann meinen Geliebten als ich dann wieder auf Shadow und Ryus sah um die nächsten Kritischen Minuten beobachten zu können. Sean war mega stolz auf mich und meine Fähigkeiten und sagte das auch laut : „ Mein geliebter Schatz und Arzt der uns wie oft schon den Arsch gerettet hat? Zwei mal schon bei meinem Bruder, mit jetzt und auch die Kleine. Ich meine Ryus hätte sie auch hops gehen lassen können. Es war gesagt gewesen das er fast sein gesamtes Blut der kleinen gab. Als ich da sah, ist mir das Herz in die Hose gerutscht und kurz danach gingest du ja zu ihm und ich sah ja oder sehe es ja. Das Ryus davon Ohnmächtig ist. Weißt du, ich hoffe nur dass der Kleine in Ryus keinen Schaden nimmt.“ Setzte er dann auf. Auch ich sah die Reaktion. In Shadow in dem Moment aber das war hier nicht von belangen. Ich ging dann kurz um die beiden verbundenen rum und legte meine Hand auf Ryus seinen Unterleib um mich nach dem Kind zu erkunden. Durch meine Familienfähigkeiten konnte ich spüren wie das Kleine das Blut von Shadow einfach nur verschlang und das passte mir nicht. Shadow in dessen zeigte doch mal wie besorgt er wirklich um Ryus war und sah ich eindringlich an: „Wieso schaden. Welcher Schaden?“ kam es nervös von Shadow. //Ich hoffe das Kind lässt deinem Bruder noch was von der Transfusion von den beiden Über, das saugt gerade jeden Tropfen auf was nur geht! Denn wenn das so weiter geht muss ich den kleinen holen!// dachte ich nur für mich und sah mit fester und ernster Mine drein ließ mir aber nicht in die Karten schauen was ich dachte, ehe ich mich aufrichtete. Das Sean die ganze Zeit bei mir war, war schon irgendwie Beruhigend und das er so stolz auf mich war, ließ mich dann doch schmunzeln. „Mach dir keinen Kopf er wird wieder, doch der Kleine ist gerade der Gier Schlund schlecht weg. Er saugt das Blut von Shadow gerade zu auf wie ich damals die Zigaretten!“ meinte ich ruhig und sachlich als Sean mir einen Kuss gab und ich ihn nur zögerlich in diesem Moment erwiderte. Ich war gerade wirklich leider total auf meine Arbeit als Arzt fixiert. Auch wenn Sean stolz drauf war wie ich agierte aber ich war gerade Dr. durch und durch und konnte nicht aus meiner Haut raus weshalb ich auch absolut von Privat auf Beruf geschaltet hatte. „Sean verzeih wenn ich abgebrüht wirke aber ich habe hier gerade 3 Patienten liegen und du Shadow hältst die Klappe und mach die Augen zu und entspanne bitte, so unprofessionell meine Worte gerade sind und dir vielleicht das ein oder andere auf der Zunge liegt.“ Meinte ich nur als ich dann mich kurz von Sean löste um bei Dana die nächsten 2 Infusionen auswechseln zu können. Ich ging zu ihr und machte erst eine ab von der Flexüle und machte eine neue Konserve ran, stelle diese ein so dass das Blut wieder gleichmäßig nachlaufen konnte ehe ich die 2te auswechselte. Als er das mit Dana erwähnte seufzte ich nur leicht. /Ich habe ihm gesagt das er es tun Müsse! Es blieb ihm nicht anderes Übrig. Ich drängte ihn schon fast danach!/ meinte ich per Gedanken dann zu Sean als ich von Dana zurück zu Ryus ging und seine Vitalfunktionen kontrollierte die mir noch nicht gefielen und schrieb es nieder in die Akte die ich nebenbei angefertigt hatte. „Noch nicht stabil genug für meine Verhältnisse aber das wird schon noch.“ Sagte ich typisch Arzt leise vor mich her als ich die Akte wieder zu klappte. Als sich dann meine Befürchtung bewahrheitete reagierte Sean sehr schnell so das ich alles im Nu für die Notfall OP vorbereiten konnte um Ryus den Arsch erneut zu retten. Sean riss das Hemd von Ryus auf und man sah das der Kleine sich bereits frei kämpfte. Sean wurde blass und fluchte nur noch: „Scheiße, ich habe es geahnt. Er hätte die Kleine nicht wandeln sollen. Heilen und Kämpfen ist dass eine aber ich spüre, dass der Kleine sich frei kämpfen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Kleine da ist. Aber es ist noch zu früh.“ Leuchte Sean nur und besah sich den nur kleinen Bauch seines Bruders. Dass das Baby von Ryus durch seine Besonderen Gaben als Hybrid seinen Wachstum gerade beschleunigt, das ahnten wir gerade nicht im geringsten. Ich meinte nur zu Shadow das er nun mindestens die nächsten 2h so liegen bleiben müsse, da wenn er es nicht wolle uns Ryus hops ginge und ich alles tue um ihn zu retten und hoffe das alles glatt ginge. Der kleine machte es uns nicht gerade leicht seinen Mapa am Leben zu erhalten. Er wollte rauf und tat es auch. Das sogar so heftig das Ryus dabei riss als wäre er ein Mensch und kein Vampir König. Sean war trotz seiner Nervosität sehr gefasst was mich stolz machte aber ich hörte sein Fluchen mehr als deutlich: „Fuck Ryus… halte bloß durch! Du hast nicht genug Kraft um heile aus der Sache raus zu kommen…. Scheiß! “ und damit war Sean noch nervöser als eh schon. Auch wimmerte Ryus dabei unter den Schmerzen und das obwohl er bewusstlos war. Sean kümmerte sich gerade um seinen Bruder als der kleine Kam während ich auf Rika, Dana und Shadow acht gab. Es ging alles sehr rasant und Sean kümmerte sich dann um den kleinen von Ryus und Shadow. Shadow in dessen wurde noch besorgter um Ryus was auch kein Wunder war bei der aktuellen Lage und sah mich eindringlich an: „Was ist denn los? Was macht ihr da? Ryu Schatz was ist denn los?“ fragte er nur Panisch und bekam keine Antwort, wie denn auch wenn Ryus nicht mehr ansprechbar war. Als dann der kleine sich einen Weg raus gebahnt hatte und dabei die Gebärmutter regelrecht auf riss und auch die Bauchdecke, sowie das Bauchfett schluckte ich kurz auf. Nun sah ich was für ein Desaster das war. Doch Shadow kam wieder dazwischen mit seinen panischen Worten: „ Sai Bitte was hat er?" und ich sah kurz zu Shadow auf. Dan lenkte Sean kurz seinen Schwager mit Hilfe des kleinen Ab ehe ich los sprach und mich die Arbeit machte. „Das ist schlimmer als bei Dana. Sean kümmere dich um den kleinen Ich werde mal eben deinen Bruder operieren. Gehe am besten rein. Der kleines sollte das hier nicht mit kriegen und du genauso wenig! “ meinte ich fest zu Sean und nahm mir Skalpell, Klemme, Tupfer USW. Dann machte ich mich darauf die Blutgefäße ab zu klemmen welche betroffen waren um die Blutungen zu stillen. „Komm schon Ryus helfe mir mit!“ meinte ich leise und hatte als ich die Blutgefäße abgeklemmt hatte schnell das Narkotikum genommen! /Schatz wie schwer ist dein Bruder an die 70 oder eher 75kg? Ich brauch das damit ich ihn in Narkose legen kann!/ sandte ich ihm und als Sean mit präzise sagte er wog zuletzt 73Kg bekam Ryus das Narkotikum direkt über die Halsarterie und war binnen 3Sek in Narkose und ich konnte mich wieder an seine frische Wunde machen. Auch nahm ich eine NaCl (antiseptische Kochsalzlösung) und begann die einzelnen Areale zu spülen. Leider musste ich mehr Spülen als gedacht da einiges an Fruchtwasser in den Bauchraum gedrungen war und um eine Infektion der Organe zu verhindern musste ich auch einige Tamponaden legen und wusste die Op würde eben mal satte 40 Minuten dauern. Dann korrigierte ich mich bei Shadow und erhöhte die Liegedauer auf 4h Minimum und war nur froh das Shadow so viel Blut geben konnte, bei seiner Regeneration als Hybrid meinte ich sachlich zu Shadow um ihm ruhig halten zu können als ich Ryus operierte. Als ich dann nach satten 10 Min endlich die Flüssigkeit aus dem Bauchraum raus hatte konnte ich mich an die gerissene Gebärmutter machen. Ich entfernte die Plazenta die sich gelöst hatte und begann dann behutsam das kaputte Gewebe zu entfernen und tat es in die Nierenschale neben mir. /Schatz versuche bitte die Werwölfe drinnen etwas ruhig zu halten, deren Aura passt mir gerade null. Ich habe keine Lust das die wegen frischen durchblutetem Fleisch am rad drehen./ meinte ich ruhig zu meinem Liebling der so mit dem kleinem Beschäftigt war wie ich mit der Op um Ryus sein Leben zu retten. Da meinte er dann schon das sich keiner trauen würde auch nur einen muckst von sich zu geben und das Alucard als einziger da drinnen ruhig blieb und besonnen. /Selbst wenn einer der Werwölfe hier Stunk machen würden, würde Alucard sie lahm legen!/ meinte er noch dazu. Ich war echt erleichtert das Sean drinnen war und nicht hier draußen bei mir. Ich war nun schon satte 40 Min dabei und hatte auch das ganze zerstörte Gewebe endlich entfernen können und nahm mir dann einen sich selbst auflösenden Faden und begann die große Wunde mit 37 Stichen zu vernähen. Erst mal die Gebärmutter, danach das Bauchfett ehe ich an die einzelnen Epithelien ( Hautschichten) ging. Nach einer geschlagenen Stunde hatte ich es geschafft Ryus Notfall zu operieren so das er keine Blutungen mehr hatte und die Wunde verschlossen war. Ich hatte hier ausschließlich Selbst auflösende Fäden außer einen genommen. Den für die Oberste Hautschicht war ein Nylonfaden welchen ich dann in 3 Tagen ziehen würde können vorausgesetzt das ganze entzündet sich nicht und Ryus würde sich an meine Anweisungen halten. Nun hieß es nur noch eine runde alles desinfizieren und dann den Verband anlegen bei Ryus und schon war es geschehen. /Endlich ich habe es geschafft. War das heikel und Knapp!/ sandte ich nur an Sean damit er wusste das ich die Situation im Griff hatte. Als ich dann meine Handschuhe weg warf ging ich noch mal Sicher das Ryus sich erholte. Erst nach 10 Minuten ging ich dann zu Sean und den anderen rein. „Die Situation ist entschärft, sie kommen beide Durch und Ryus ist über dem Berg. Seine Vitalfunktionen sind wieder vollständig hergestellt!“ meinte ich sachlich zu allen und ging zu Sean und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Gerade durch den Kleinen konnte man mal Sean als Mapa erleben was ich sehr schön fand. Man sah alle merklich erleichtert aufatmen und sogar Alucard war erleichtert, was mich schon wunderte das er so sein konnte. Ich war echt erleichtert das Sean so schnell reagiert hatte, den kleinen an sich nahm. Nur dank ihm konnte ich eben Ryus retten. Meinte ich nur mental an Sean und sah ihm an das er nicht sicher war wegen dem Kind, ob es dem kleinem gut ginge, da der kleine gekonnt 4 Wochen zu früh kam. Dann sah ich den kleinen an und nahm ihn kurzer Hand sachte ab. Ich ging die Grunduntersuchung an dem Kleinem durch mit abhorchen des Herzens, der Lunge, sah mir seine Glieder an und kontrolliere auch Ohren, Augen und Rachenraum. „Ein kleiner kerngesunder Junge und voll entwickelt. Das er zu früh kam stellt keine Probleme dar.“ Meinte ich ruhig ehe ich ihn wieder Sean anvertraute. Sean war sichtlich erleichtert das der Kleine Kerngesund war und ich lächelte sanft. Doch es wunderte Sean schon sehr warum der kleine sein Wachstum beschleunigt hatte. Auch wenn eine SSW mit einem Hybride in der Regel nur 5 Wochen dauerte aber so hätte Ryus noch etwa 3 Wochen und 3 bis 5 Tage haben müssen. Sean war sehr gedrückt darüber, das der kleine Mann so rabiat sich aus Ryus befreit hatte. Warum auch immer spürte der kleine anscheinend etwas, von dem wir keine Ahnung hatten und wollte nicht das sein Mapa schwanger kämpfen würde. Shadow Sh ob zwischen drin noch richtig Panik was ich auch gut verstehe aber ich musste ihn leider ruhig halten und würde es ihm wenn Ryus richtig stabil ist noch mal neu aufklären. /Ich gehe eben nach meine Patienten sehen!/ meinte ich nur fürsorglich und ließ Sean noch mal alleine und ging raus, nahm mir die Akte und notierte erneut den Pulsschlag und die Atemfrequenz von Ryus und Dana in ihren Akten. Doch merkte ich deutlich wie ausgelaugt mein Liebster war und ging kurzerhand rein, nahm seine Hand und hatte den kleinen in meinem freiem Arm und zog Sean mit auf den Balkon. /Du brauchst sofort mein Blut sonst kippst du mir mit dem Säugling aus den latschen!/ meinte ich dann besorgt als ich die Arzthaltung abfallen lassen konnte und sah wieder rein zu meinem Liebling. Sean biss dann kurzerhand zu und holte sich etwas von meinem Blut und ich seufzte erleichtert auf als sich sein Kreislauf wieder stabilisiert hatte. Ich machte mir nicht um sonst solche Sorgen um Sean. Ich sah doch das er seinem Bruder doch um einiges Näher stand als wir dachten und auch das er Ryus in einigen Dingen nicht das Wasser reichen konnte. Ryus war bei weitem fitter als er und das wurmte mich schon ein wenig aber ich würde es für mich behalten da Sean es gewiss nicht freiwillig zu gäbe. Dann kümmerte sich Sean wieder rührend um den kleinen Aesh und ich konnte mich um meine Patienten kümmern. Als ich dann nun das 10 mal in einer Stunde die Vitalfunktionen von Ryus und Dana geprüft hatte konnte ich Ryus ein Aufwachmittel geben damit er in den nächsten 3 Stunden langsam wach würde und dazu gab ich ihm noch Morphium damit er nicht unter schmerzen leiden müsse. Dana war nur Ohnmächtig, die braucht dem her nicht außer das Morphium. Sean meinte dann zu mir das der kleine klüger war als wir glaubten und ich nickte nur deshalb. Ich hatte in meiner Arbeit den Panischen Shadow mit ruhigen und abgebrühten fachmännischen Erklärungen abgespeist und damit ruhig gehalten. Ich wusste ja wie man bei einer OP mit panischen und angespannten Personen um ging und das schlimmste war ihnen was vor zu enthalten. Ja Sean hatte recht mit seinen Worten das der kleine etwas besonderes war aber er hätte eigentlich noch 25 Tage gehabt, plus minus ein paar Tage, meinte ich dann wieder Sachlich nur etwas erschöpft und in meinem Kittel und rieb mir erschöpft die Augen! Als dann Sean zu uns raus kam und erneut was von meinem Blut zu sich nahm, seufzte ich erleichtert auf und konnte meine eigene Anspannung endlich fallen lassen. Ich war es nicht mehr gewohnt diese Anspannung welche früher für mich Alltag war. Darum wirke ich auch so extrem kühl bei meiner Arbeit. Da seufzte mein Liebster nur noch leise ehe er seine Bedenken aus sprach: „Es wundert mich alles. Ich meine wie lange war Ryus schwanger? Eine knappe Woche? Es war zu früh, er hätte noch knapp 3 oder 4 Wochen gehabt. Aber Nu der kleine Aesh hier weiß warum er sein Wachstum angekurbelt hat und zu früh kam. Ich glaube er ist etwas ganz besonderes.“ und lächelte sanft seinen Neffen und auch Ryus darauf hin an. Sean meinte nur noch zu dem kleinem liebevoll: „Ach kleiner du spürst wohl das etwas unterwegs ist hmm.. Als dann der kleine so entspannt gluckste und Sean etwas besser aussah lächelte ich erst wieder entspannter und sah meinen Liebsten an aber immer noch die beiden Patienten im Blicke. Shadow in dessen lag nun ruhig da und sagte nichts zu Sean und meinem Gespräch. „Natürlich spürt er dass, so wie er auch sein Wachstum selber wählen kann. Da werden wir alle unseren Spaß bei haben!“ meinte ich da ich das schon spitz bekam. Der kleine war nämlich eine medizinische Neuheit weshalb er meine natürliche Neugierde als Mediziner geweckt hatte und ich mir alles abspeicherte. Auch hatte ich schon eine Akte für denn kleinen angefertigt, so flink war ich bei der Sache gewesen. Natürlich würde ich den kleinen aus der ferne studieren und alles unter synonymen in meinem Buch schreiben was ich noch verfassen würden. Als ich dann sah wie Sean zu Ryus rüber ging aber an der rechten Seite verweilte war ich erleichtert. Ich sah nach der Transfusion die noch immer gleichmäßig lief und erneut nach den Vitalfunktionen, ehe ich Shadow endlich richtig an sah und an sprach. „Er ist außer Gefahr. Ich hoffe du hast gelernt deinen Mann nicht mehr zu unterschätzen oder zu bevormunden. Besonders nicht wenn er in Erwartung deiner Kinder ist.“ Meinte ich sanft da ich wusste das Ryus noch mehr haben wollen würde mit Shadow, wenn Shad keinen Mist bauen würde. Dann sah ich den kleinen an und schmunzelte, ehe ich sachte über den Kopf des kleinen streichelte. Ich hoffte das unsere 2 auch so süß würden meinte ich dann etwas verträumter und leise zu Sean. Ehe ich auf seine besorgten Worte ein ging. Doch Sean seine Worte waren nicht zu untergraben. Er hatte recht damit das der kleine seinem Mapa nie im Leben unter normalen Umständen so sehr verletzt hätte und das es auch eigentlich anders abgelaufen wäre, daher war es ganz gut das Ryus ohnmächtig war und dazu noch in Narkose von mir gesetzt wurde. „Er merkt das Ryus so außer Gefecht ist weil er so rabiat ausbracht. Eigentlich hätte der kleine sich entweder sanft heraus gekämpft oder Ryus sich vorher wandeln lassen und der kleine wäre normal wie bei einer Frau gekommen!“ meinte ich ruhig zu Sean und lächelte dann als ich mich hinter ihm setzte. Dan suchte Shadow das Gespräch mit uns und meinte nur zu Sean: „Du wirst mal ein toller Onkel und wahrscheinlich auch eine tolle Mutter. Aber bitte so darfst du nicht denken Sean. Den kleinen oder Ryus trifft keine Schuld bei all dem hier. Ich glaube eher ich habe Ryus mit meiner Wut einfach zu sehr unter Druck gesetzt. Die Blutspende für Dana ihre Wandlung war zu viel und das hat ihm den Rest gegeben. Da hatte er wahrscheinlich nicht mehr die Energie geschweige denn genug Blut für sich und den Kleinen. Also wenn hier einer Schuld hat dann ja wohl ich! “ sagte er zu uns eher zu Sean und ich war echt überrascht über diese massive Einsicht über sein eigenes Fehlverhalten. Das drinnen plötzlich Kenshin explodierte und mich gar in Schutz nahm für Blade sah ich nur durchs Fenster. Ich meinte das es mit dem akutem Blutverlust von Ryus zusammenhing, weil er ja Dana gewandelt hatte. „Der kleine bekam dabei Panik und tat dies zum Schutz von Ryus!“ Meinte ich nur ruhig und hatte meinen Kopf auf Sean seiner Schulter abgelegt bei der Erklärung. Dazu hatte der Kleine das Blut von Shadow ja auch regelrecht komplett gefordert ehe er ausbracht. Meinte ich nur noch wissend dazu. Als ich dann sah das es plötzlich dämmerte war ich etwas irritiert. „Oh man es ist ja schon der nächste Tag und um 2:45 in der früh? Ich hab es gar nicht bemerkt wie die Zeit verging bei der Op! Ich hoffe Yuu ist nicht sauer das wir ihn und Shinji über Nacht allein lassen mussten. Yuu reist mir den Kopf ab!“ murmelte ich dann in Sean sein Nacken und dimmte nur 5 sek weg ehe ich meinen Kopf erhob. „Kaffee. .ich brauch Kaffee Schwarz am besten einen doppelten Espresso und Blut!“ meinte ich nur doch das blöde war ich konnte ja nicht Dana eine der Konserven mopsen oder? Ich stand kurzer Hand auf und sah dann nach ihr und musste feststellen das sie schon wohl auf war und nur 4 Konserven brauchte. /Habe ich manchmal ein Glück!/ sandte ich Sean und machte alles Steril und sauber. Auch machte ich einen kleine Verschluss auf die Flexüle bei Dana und schmiss die leeren Konserven weg. Dann klaute ich mir die 2 übrig gebliebenen Konserven und trank sie flink aus. „Tat das gut!“ murmelte ich erleichtert und gestärkt auf und setzt mich wieder zu Sean und hatte dennoch alle 3 im Blick. Auch wie Shadow noch immer ruhig da lag mit dem Zugang am Hals für Sean welcher sich trotz Aufwachmittel noch nicht gerührt hatte. So schrieb ich noch kurzerhand Yuu was passierte. ´´Hey Yuu verzeih das ich mich erst jetzt melde aber ich hatte einen medizinischen Notfall, 2 Ops und dazu 2 Neugeborene und starke Blutungen Notfall Kaiserschnitt bei Vampir und Mensch. Ich hoffe du und Shinji habt Spaß gehabt. Schlaft gut. Wir sehen uns später beim Frühstück!´´ sandte ich die SmS dann ab und ließ meinen Kopf wieder auf Sean seiner Schulter seinen Platz finden. Dann murmelte Shadow einige Dinge vor sich her und man hörte so etwas wie reue heraus aber ich konnte mir meine Worte an ihn nicht verkneifen. „Ja Shadow du hast absolut recht, dein Verhalten hatte eh schon Ryus zu sehr gefordert und alles ins Wanken gebracht, dann deine Eifersucht wegen Dana und das du dann Ryus nicht einfach als er noch bei Bewusstsein war an deinen Hals gehalten hast, hat dann das Übrige getan.“ Meinte ich dazu und sagte genau das was er sagte. Schließlich hatte Shadow mit seinem Verhalten alles nur verschlimmert bei Ryus. Ich hielt ihm regelrecht eine Standpauke denn wenn er so unbedacht weiter machen würde, dann würde er seinen Mann Ryus auf kurz oder Lang an Dana verlieren und Sean stimmte mir da völlig zu. Er sah es nämlich genauso und so versuchten wir gemeinsam Shadow noch etwas ins Gewissen zu reden, so lange Ryus noch nicht bei Bewusstsein war. Shadow war halt besorgt um Ryus seine Psyche und ich merkte das er NICHTS begriffen hatte. „Aber es geht hier um die Psyche, du unterschätzt deinen Mann bei weitem, willst ihn klein halten und wunderst dich das er so rebelliert und dich oft ignoriert in letzter Zeit? Denke doch mal bitte Nach warum er mir seine Tochter gab statt dir!“ meinte ich dann nur zu Shadow ruhig in der Hoffnung er würde endlich mal zur Besinnung kommen. Sean sah mich sichtlich irritiert an und fragte auch genauso irritiert weil ich das zur Frau werden erwähnt hatte. Er schien mit meiner Aussage etwas überfordert zu sein. Da erklärte ich es eben mal für beide vor mir. „Ja wie bei einer Frau. Ich hatte noch mal die Bücher gewälzt und einen versteckten Hinweis gefunden von einem Ehemaligem Gebärer, dass ihn das passierte durch seine Tochter und das war viel angenehmer. Aber nun entspann du dich bitte auch etwas, das tut den Zwillingen nicht gut wenn du so angespannt bist“ kam es sanft als ich sah wie er sich um die beiden von Ryus kümmert und ich nur erleichtert seufzte als er sich entspannte durch die Säuglinge. Sean meinte noch dann als er die kleine sich besaht, das es ein total Unterschied ist zwischen den beiden Säuglingen aber die kleine auch schnell wachsen würde. Dann legte er seine Nichte zu Ryus und dem kleinem Aesh auf die Brust. Ich meinte nur dazu das die kleine Maus wird wie ein normaler Vampir wachsen wird. „So wie Shinji bis sie 10 ist und dann eine Blitzpubertät!“ kurz knapp und bündig. Ich war noch immer nicht in meinem Kopf ganz auf Freizeit sondern noch immer im betrieb gefangen. Das konnte man richtig merken wenn man mich kannte. Da ich zu leicht in meine Arzt ausdrücke rutschte. Sean verglich munter die 2 kleinen miteinander was mich nur schwach schmunzeln ließ eher sich an mich wandte. Er meinte nur das er mich so einschätzen würde, das ich nicht unversucht lassen würde um ein Leben zu retten und er stimmte mir noch mal zu in dem, das Ryus es hasste unterschätzt zu werden. Dann dankte mir Sean noch mal explizit und holte weiter aus um Shadow auch noch mal ein paar Takte sagen zu können : „ja ja so wie ich dich einschätze, würdest du gar nicht erst zu lassen das Ryus hops geht. Zudem ich stimme dir zu. Wenn mein Bruder etwas nicht leiden kann dann das, wenn man ihn unterschätzt. Keiner hat was gegen Eifersucht und glaube mal nicht, dass Ryus das nicht war, als du mal netten Besuch in deinem Bett hattest.“ Auch mahnte Sean noch mal Shadow das dieser endlich mal aufwachen solle und von seinem hohem Ross runter kommen solle, sonst würde er Ryus, der ein verdammter Womanizer ist noch verlieren. Doch ich meinte dann nur zu Sean das er recht habe und ich nichts unversucht lasse einen Patienten zu retten. Meine Patienten überleben fast immer auch so kritische Situationen. „So ein Eingriff mag kompliziert sein wenn er nicht unter Sterilen Bedingungen ist demo Ich habe auch auf dem Feld im Lazarett vielen das Leben gerettet im Bürgerkrieg und bin solch Situationen gewohnt. Aus diesem Grunde war es eher ein Routine eingriff als ein Notfall für mich! Deshalb musst du dich nicht bei mir bedanken das ich deinem Bruder erneut das Leben gerettet habe.“ Sprach ich dann wieder mit klarem und ernstem Blick ala Arzt. /Danke Sai…. Danke das du meinen Bruder gerettet hast! / sagte er noch mal mental zu mir und ich merkte wie wichtig ihm meine Tat war. Ich konnte es mir zwar schon denken das es wie bei mir und Shinji oder Yuu wäre das Verhältnis, halt Brüderlich aber damit lag ich weit daneben und sollte es auch noch am heutigem Morgen erfahren. Ich sah sofort das Ryus sich regte und hielt ihn kurz sachte fest ehe ich merkte das er sich eh nicht bewegen konnte. „hmmmm… Was…. 2…2???“ kam es nur ganz leise als Ryus begann wach zu werden. Ryus war sichtlich verwirrt und überfordert und konnte kaum klare Worte fassen. Ich beschloss mich ihn kurz und knapp Mental auf zu klären damit er nicht so Überfordert ist. //Ryus hör mir zu, du wirst noch die nächsten 2h so ruhig liegen müssen. Ich musste dich Notoperieren sonst wärest du hops gegangen. Dein Mann liegt zu deiner Linken aber lasse deinen Kopf ruhig liegen, da ich einen direkten Arteriellen Zugang am Hals, bei dir und Shadow legen musste. Anders konnte ich dir kein Blut von ihm verabreichen. Erst in ca 2h wenn du genügend Blut hast kann ich ihn entfernen und du noch mal Shadow beißen, was mir sehr lieb wäre!// meinte ich in Gedanken zu ihm um die die Situation kurz und Bündig zu erklären. Ryus versuchte noch halb benommen meinen Worten zu folgen und antwortete nur mit einem: //Danke. Ich beginnen zu verstehen! // ich winkte nur ab da es für mich selbstverständlich war. Dann hörte man wie Shadow begann zu bereuen und mal ehrlich seine Sorgen und Ängste an sprach. Sogar der große Shadow hätte angst wenn Ryus sterben würde und würde ihm wohl einfach in den Tod folgen. Davon ab bedankte er sich noch bei Sean das er Shadow in seiner Familie akzeptiert habe, da es nicht alle Familien, geschweige denn die wenigstens täten da er ja ein verpönter Hybrid war. Die meisten hatten angst vor der Gefahr die von Hybriden ausgehen konnte und das zurecht. Auch gab er zu das er die kleine eh nicht genommen hätte selbst wenn Ryus sie ihm gereicht hätte, da er zu stur gewesen wäre in dem Moment durch seine Wut und Eifersucht. Ich glaube ja eher das Ryus ihm das Kind in dem Moment selber nur Sean oder eben mir anvertraut hätte wegen all der Scheiße die war. Dann unterhielt er sich noch mit Sean über die Nachfolge aber gab zu das er von der Medizin keine Ahnung hatte und man da eher mich fragen müsse. Ich verkniff mir mein: Tja ich bin halt schlauer als du! Sehr hart und schluckte die Worte runter. Ich lauschte nur den Worten von Shadow als ich noch immer meinen Geliebten im Arm hatte und ein strenges Auge auf Ryus hatte dessen zustand sich langsam Stabilisiert. Dann meinte ich behutsam zu Sean das ich seinen Bruder in etwa einer Halben stunde sachte von der Transfusion abmachen, dann sollte Ryus wieder soweit in Ordnung sein, dass er normal trinken könne. Ich seufzte als Shadow auf ein mal so einknickte nur noch leise. „Hör mal Shadow du magst zwar in der Musik mein Chef sein aber in der Medizin halte dich ab sofort an meine Anweisungen und es geht nichts schief, wenn wieder Ryus schwanger werden sollte!“ meinte ich nur wieder ernst wie der Leibarzt von Ryus und Sean es täte. Das ich meinem Gefährten damit mehr als auf den Zunder ging merkte ich nicht mal, da ich im Kopf noch immer mehr auf die Arbeit fixiert war als wie auf meine Freizeit. Als er meinte er wäre zu stur bei dem Thema der Kleinen gewesen musste ich nur noch Prusten und konnte mir meine sarkastischen Worte nun doch nicht mehr verkneifen und das auf die Gefahr hin das ich von Sean eine rüber bekommen würde. „Denkst du wirklich das DAS der Grund war Shadow? Ryus rief mich raus per Gedanken, weil er um meine Fähigkeiten wusste. ER vertraute mir seine Tochter an. Rate mal warum?“ kam es nur frech grinsend und ziemlich dominant dann doch von mir. Ich wusste ja das er eh im Ego angegriffen war aber dieses zu Stur war es nicht. Ryus vertraut auf meine Fähigkeiten und das bewies er in dem er mir die kleine Maus gab als Dana kurz vorm hopst gehen war. Das Ryus in dem Moment mehr mir als seinem Mann vertraut hatte das erwähnte ich nicht direkt. Das ließ ich offen. Sean wusste es eh das ich recht hatte. Als dann mein Chef plötzlich Sai sagte wurde ich Hellhörig, da er sich mit meinem Liebsten unterhalten, ich nicht wirklich hingehört hatte und er meinte er hätte mit Jura weniger Probleme als mit der Midizin und das ich sich Sai damit besser aus kennen würde. Nun war es um meinen ernst passe und ich konnte nicht anders als einen Fauxpas zu landen und ließ dabei Ryus leider außer Acht. „Seid wann so vertraut Herr Black? Ich dachte wir nutzen solche Synonyme nicht? Vor allem nicht, nach dem sie mich einfach zu wieder handeln meines Vertrages mit ihnen zum Zeugwart degradiert haben.“ Meinte ich dann nur sehr ernst. Das war mir halt noch immer ein Dorn im Auge mit der Kariere die Shadow einfach so unterbunden hatte. Aber ich seufzte nur. Doch ermahnte ich mich dann selber da es gerade echt dumm war diese Worte aus zu sprechen und meinte das auch mental dann zu Sean. /Das war gerade echt blöd von mir, dass zu erwähnen!/ mahnte ich mich selber und sprach mental auch weiter hin mit Sean. Doch mein liebster schmunzelte mich nur noch an ehe er mental darauf antwortete: /Hey das ist doch gut. Du weißt ja das ich mir Sorgen mache und nicht unbegründet. Ja es ist scheiß wie er dich behandelt hat, dass stimmt schon. Aber mal sehen was mein Bruder dazu sagen wird. / und ich ahnte bereits das es noch auf mich zurück fallen würde. Dann meinte ich nur schnell zu Shadow, dass er meine Worte von eben vergessen solle. Das ist nur aus mir heraus gesprudelt und ich hatte schneller gesprochen als gedacht. Davon ab täte das hier nichts zur Sache und gehörte in die Firma in sein Büro und nicht hier her, meinte ich dann nur wieder beschwichtigend und legte meinen Kopf in Sean Nacken um seinen Duft tief einatmen zu können mir mich mal endlich zu beruhigen von den Anstrengungen. Dann sah ich wieder auf Ryus der langsam geistig zu sich kam „Geht es dir langsam besser Ryus? Ich möchte dich recht Zeitnah von der Transfusion befreien, bevor es noch zu unangenehm werden kann. Auch wenn du auf einer hohen Dosis Morphium bist.“ Meinte ich nur etwas fürsorglicher zu meinem Schwager. Ich wollte nicht das er noch irgendwie Probleme bekam und sich blöd bewegte. Er hatte genug Probleme. Kapitel 61: ~~~~~ Sean akzeptiert seine SSW. Der Grund warum Sean es nicht wollte! ~~~~~ ---------------------------------------------------------------------------------------- Sean sprach noch ein paar Worte mit Shadow ehe er auf meine Worte und Gedanken ein ging. Ja Shadow hatte mich scheiße behandelt und Sean machte sich nun mal immer Sorgen und das wusste ich auch. Auch sah ich wie Ryus erst mal sanft Sean seine Wange streichelte, was ja normal unter Geschwistern war. Das machte ich auch bei Shinji. Ryus bedankte sich dann bei mir für die Erklärung ehe meine Worte er richtig mitbekommen hatte wegen dem Zeug Wart. Ehe ich dann hörte wie Ryus zum sprechen an setzte. „Moment mal wie war das? Zeug Wart? Das darfst du gar nicht! Das geht laut Vertrag nicht. Aber ich will mich da nicht ein mischen….“ meinte er etwas entgeistert zu seinem Mann. Ich versuchte ihm klar zu machen das es in meiner Pflicht als Arzt stand ihn zu retten, dabei hatte ich Sean sanft in meinem Arm. Ich wollte nicht das einer der beiden sich auf regte. Als mein Liebling mich per Gedanken so sanft an sprach schmunzelte ich unbeholfen in seinen Nacken. /Ja ich weiß. Aber was soll ich machen? Shadow doch verklagen?/ fragte ich Sean in Gedanken ehe ich auf Ryus ein ging. „Ja Zeugwart, aber mach dir darum keinen Kopf Ryus. Du hast genug andere Probleme um die du dich kümmern muss!“ wedelte ich das mit den Händen ab und wollte nicht das er sich Gedanken darum machte. Doch dann murrte mich Ryus an wegen meiner Ausdrucksweise: „Amano? Ich bitte dich nicht in meiner Gegenwart so geschwollen zu reden. Ich mag es nicht. Shad ist mein Mann und da verlange ich etwas mehr Respekt!“ meinte er nur knurrig zu mir und versuchte die Situation irgendwie zu retten. Auch meinte ich dann zu Ryus das er sich selber ein wenig widersprechen würde. Ich habe noch Respekt vor Shadow in seiner Funktion als mein Musikproduzent aber von Arzt zu Patient rede ich nun mal anders mit ihm. Das ist völlig normal bei mir. Das ist halt eine andere Basis von der man hier sprechen sollte erklärte ich mich nur ruhig und sachlich ehe dann Ryus den Vogel abschoss und dann das mit den Augen kam. „Gold steht dir Sean… deine Augen sing golden wie einst früher..“ meinte Ryus nur grinsend und zog Sean in einen heißen Zungenkuss. Ich war im ersten Moment ja froh das er die Babys akzeptiert hat aber. „Golden wie einst?“ platzte es aus mir raus und ich sprang auf. Dann zog Ryus MEINEN Sean auch noch in einen Zungenkuss vom feinsten der eigentlich nur mir gelten sollte. Ich war nicht rot vor Scharm sondern Wut und Eifersucht und machte auch keinen hell draus es an meiner Augenfarbe zu zeigen. Ich konnte es nicht fassen was hier gerade ab lief. Die beiden hatte eins Nachwuchs zusammen das raffte ich sofort und wusste das ich nun die 2te Geige spielen würde oder gar die 3? „Ich bin also nicht deine Nummer 1, so wie du meine?“ kam es nur wütend und enttäuscht. Ich hatte gerade ein Mörder Déjà-vu und musste an damals vor 300 Jahren denken. Ryus wollte versuchen mir zu erklären das sie damals in ihre Pubertät gekommen sein und es wäre da einem egal wen man bespringt aber ich wollte das gerade einfach nicht hören, da die blanke Eifersucht in mir überquoll. Dann wollte Ryus mit mir reden und brabbelte los: „Stop mal Amano. Wir waren Kinder damals vor sehr langer Zeit und wenn man in der Pubertät ist, ist es einem egal wen man besorgt…“ meinte er nur dazwischen um zu versuchen es mir zu erklären, doch ich wollte es nicht hören. Ich stand nun doch sprachlos da und wusste gerade nicht was ich machen sollte doch ich hatte die Fäuste so stark geballt das meine Handinnenflächen begannen zu bluten. „Verzeiht aber ich muss eben raus mich abreagieren!“ kam es nur Dominant wie im Krankenhaus mit einem Unterton der ALLES aussagte. Das ich Swan mit meiner Reaktion verletzt hatte war mir zwar klar aber ich wollte gerade keine Dummheit begehen in seiner Nähe. Das Risiko war mir zu groß also suchte ich erst mal das weite. Ich war mehr wie sauer und Eifersüchtig und wollte aber Sean Raum zum Atmen geben. Ich hatte es ihm versprochen und so ging ich dann mit Scheuklappen an den anderen vorbei und einfach hinaus. Ich musste mich abreagieren gehen. Darum ging ich erst mal in den Wald und reagierte mich kräftig ab in dem ich auf die Bäume einschlug und das nicht zu knapp. Um meine Wut ab zu bauen habe ich mir sogar meine Fingerknöchel wund geschlagen. Erst als ich mich abreagiert hatte ließ ich mich kurz sacken und weinte. Ich konnte es nicht nachvollziehen warum Sean auf den Kuss eingegangen war. Doch ich beschloss ihn heute und hier vor die Wahl zu stellen ob er mich als SEINEN Mann wolle oder nicht und so ging ich in die Stadt zu einem Juwelier und organisierte 2 Ringe. Ich wusste ja zum Glück welche Größe er hatte. Dann verstaute ich die Ringe die in der Schatulle in meiner Hosentasche, da ich mich noch mal zwischen durch umziehen gegangen war, in dem Apartment in dem wir übernachtet hatten. So kam ich nach etwa 40 Minuten wieder und ging zu Sean. Ich wollte nun genau wissen, wie, wo was wann warum. Als ich dann vor ihm Stand meinte er gleich: „Sai du bist meine Nummer eins. Doch du weißt auch das mein Bruder mir über alles geht. Und das war von klein Kind Alter auf schon so. Ich hatte Ryus zu 100% vertraut und als wir beide in die Pubertät kamen. Ziemlich heftig und schnell, spürte ich gleich das ich nur Männer wollte. Ryus der eher nur Frauen abschleppte merkte es und eines Tages ich glaube ich war 14, Nahmen meine Hormone überhand. Unser Vater war zu der Zeit nicht da. Er war in einen Krieg verwickelt, weswegen es nicht schwer war den Avancen die Ryus mir machte, denn wie gesagt er spürte es, nachzugeben. Er verführte mich und kurz danach spürten wir beide das die Nacht in der er mich nahm. Denn es war so anders als die ständigen Vergewaltigungen unseres Vaters. Nicht ohne Folgen für mich geblieben war. Ryus kümmerte sich im Verborgenen um mich und half mir unsere Tochter zu bekommen. Da unser Vater immer noch nicht da war, war es ein leichtes das zu verschleiern. Bis zu einem gewissen Punkt. Als er wieder zurück kehrte war die kleine bereits 5. Sofort wurde ihm klar was passiert war. Erst bestrafte er und auf die schlimmste Art und weiße. Und da Ryus mich schützen wollte, nahm er alles auf sich und rettete mich vor der Willkür Vaters. Diese Nacht werde ich niemals vergessen können.. die kleine sowie ich ließ er zuschauen und glaub mir wenn ich dir sage, Ryus hat danach niemals wieder nur ein Jungen anzüglich angesehen. Oder angefasst. Irgendwas war mit Ryus passiert aber das ist eine andere Geschichte. Fakt ist das kurz danach das mit den Kindern passierte und die kleine starb. Wir nicht fähig also ich, mein Kind zu schützen. Weswegen ich anfing Kinder zu hassen, es zu verdrängen und mir zu schwören, dass es niemals wieder passieren würde.“ hörte mir Starr, ernst und mit verschränkten Armen seine Worte an. Er erklärte es mir auch mehr als nervös, was los war. Mit der Pubertät und co. Da er gerade Angst hatte ich würde mich von ihm trennen. Auch machte er gerade eine kleine Pause ehe er weiter sprach: „Nimm es uns nicht böse. Wir waren noch Kinder und glaub mir du bist der einzige zudem der Kuss. Ryus wollte dich etwas provozieren. Seine Art zu zeigen das er einen gut leiden kann.“ meinte er unruhig und hielt zitternd die Hand von Ryus. Ich hörte nur ruhig und stumm zu und verzog keine Mine. Da war sie wieder die Maske die keiner durch schauen konnte. Ich wusste das es Sean unangenehm war doch ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich war so überfordert und musste erst mal verstehen lernen was er mir da sagte. Doch als Sean dann meinte, dass Ryus es nur machte um Shadow und mich zu reizen, weil Ryus gern mit Freunden seinen Schabernack trieb, konnte ich null nach vollziehen. Dieses Gestichel war einfach noch nie was für mich. Mir war das zu viel gewesen und da verfinsterte sich meine Mine wieder. „Aber der Kuss mit Zunge hätte echt nicht sein müssen. Das ist mir vorbehalten!“ kam es dann aber mit verschränkten Armen. Ich war angefressen wie Sau und doch nahm ich mich zusammen. Wenn sich die zwei so offenbarten und auch noch Sean sagte, dass das Mädchen wo er meinte, er vermutet das das es Ryus seine Tochter wäre, mich belog knurrte ich kurz als es mir gewahr wurde. Sean wand sich raus ein wenig raus und versuchte zu erklären: „Vielleicht hätte der Kuss nicht sein müssen, aber Ryus hat mich geküsst und nicht anders herum. Sai, Ryus hat mich geküsst und nicht ich… also bitte Liebling. Ich kann verstehen das du Luft brauchst. Jedoch ich Liebe dich und ich möchte dich nicht verlieren… ja zudem wir mochten gelogen haben. Aber wenn du die Wahrheit gewusst hättest. Wie hättest du mich gesehen. Ich meine… ein Kind zu bekommen ist ja das eine. Aber das von seinem Bruder?“ er wusste ja nicht, dass es für mich schwerer wiegt mich zu belügen als die Tatsache das er von seinem Bruder mal ein Kind erhalten hatte. „Sean du weißt ich liebe dich aber ich brauche nun erst mal etwas Luft zum verdauen. Du hast mich zum Teil belogen und das bewusst, wenn auch aus Selbstschutz aber bitte gib mir etwas Zeit zum verarbeiten. Das sind gerade viele Infos auf ein mal.“ Meinte ich ruhig und bestimmt. Man hörte sichtlich heraus das Sean angst hatte das ich ihn nun verlassen würde aber ich hatte ja schon einen Entschluss gefasst. Würde er nein sagen wusste ich das ich mal wieder mich habe linken lassen und das wäre dann das letzte mal gewesen. Doch wenn ich wirklich seine Nummer 1 bin wie er beteuert würde er ja sagen und mir dann um den Hals fallen. Es war zwar schon etwas berechnet aber ich hoffte so sehr das er ja sagen würde. Dann sah ich auf Ryus und Shadow nahm mir Handdesinfektion und ignorierte das meine Hände brannten.und zog mir Handschuhe an um Ryus und Shadow fachmännisch von der Tranfusion zu befreien. Nach ca 5 Minuten hatten beide einen sanften Druckverband am Hals gegen eine kleine Nachblutung ehe ich mich erhob und nun da Stand. Ich sah endlich mal die Sms von Shinji an und schmunzelte. „ausgerechnet heute pennt der bei Yuu. Was ein Karma.“ Seufzte ich nur noch und war noch immer überfordert mit dem wissen, das die beiden eine Tochter hatten als sie 14 waren. „Beweise es mir das ich deine Nummer 1 Bin. Ich kann es dir gerade nicht richtig glauben!“ kam es nur sehr verletzt von mir und ich sah zum Boden. nun konnte man meine Fingerknöchel sehen die ich mir blutig geschlagen hatte. Er sagte ja das er mich nicht verlieren möchte doch war ich mir unsicher und hoffte wirklich die Ringe nicht umsonst gekauft zu haben. Auch fragte er mich wie ich ihn gesehen hätte wenn er mir gesagt hätte das die kleine Rika von ihm und Ryus gewesen ist, die sie nicht vermochten zu beschützen. Ich wusste es, ich hätte Draco persönlich aufgesucht und eliminiert noch bevor es Shadow tun konnte. Inzest war auch in meiner Familie schon vorgekommen und bei uns Vampiren um unser Blut rein zu halten gang und gebe. Vor allem bei den Adligen Vampir Familien. Sean wusste nicht wie er mir beweisen sollte das er es wirklich ernst meinte. Doch da begann er richtig sadistisch zu grinsen und ich wusste nun käme was böses und da haute er doch glatt raus das er um seinen Seelenheil eigentlich nicht wolle aber er solle mal ehrlich sein und reinen Wein auch Shadow ein zu schenken. /Schatz was planst du? Dein Bruder ist geschwächt. Zettel keinen Streit mit ihm an ich bitte dich!/ meinte ich nur besorgt um beide, da der Arzt wieder durch sprach in mir. Doch er antwortete mir nicht gleich sondern fixierte seinen Bruder, was mir sagte das er mit ihm mental sprach, ehe er los legte: „Ryus ich will dich ja nicht unterbrechen. Um deinem Seelenheil willen nicht. Aber mal ehrlich ist es nicht an der Zeit endlich mal reinen Wein zu machen. Du weißt was ich meine!“ grinste Sean dabei nur dreckig dabei. Man sah dabei Ryus recht panisch und zeitgleich Wütend drein sehen. Der blick sagte mir sofort da Ryus nicht wolle, das Sean das Geheimnis ausplaudern würde doch tat mein Liebster es galant. „Wenn du nichts sagen willst, dann mache ich das. Wann willst du endlich mal mit der Wahrheit heraus rücken. Damit meine ich. Wir wissen alle das du auf Frauen stehst und ein Womanizer bist. Doch was keiner außer ich weiß…“ jetzt grinste er und Ryus sah Sean nur verächtlich in dem Moment an ehe er noch weiter aus holte: „Das du deine Neigung versteckst. Denn du stehst ja nicht nur auf Frauen. Du stehst auch auf Männer. Und glaub mal nicht das ich das nicht als dein Bruder wüsste. Sonst wäre die Sache zwischen uns niemals passiert. Was du sehr wohl weißt! So viel Spaß mit dem Realisieren, was dein Geliebter Bruder ausgeplaudert hat…“ meinte er nur noch sadistisch grinsend ehe er sich zu mir drehte. Ryus hatte eine Neigung zu Männer und hielt es gekonnt sehr lange für sich und Sean plauderte es einfach sadistisch grinsend aus was mir die Worte und auch die Gesichtszüge entgleiten ließ. Nun stand ich mit Hängearmen und offener Klappe da und war baf. Ich war sprachlos das Sean so gehässig sein konnte und das er es seinem Bruder gerade gleich tat imponierte mir. Ryus wurde sauer und schrie seinen Bruder nur noch an: „SAG Mal! GEHT´S NOCH.“ und war mehr als erbost darüber. Dabei wurde der kleine Aesh wach und Ryus ignorierte und alle dann gekonnt weil die Mama den kleinen Beruhigen musste. Ich war blass und baf und sah einfach nur nach vorn mit offenem Mund. /Du kannst ja doch so gehässig sein wie Ryus!/ sandte ich baf an Sean und wusste wirklich nicht mehr was ich sagen sollte. Als Sean zu mir kam und mental Kontakt zu mir suchte: /Baby es tut mir echt leid. Aber ich liebe dich und wollte dich nicht verlieren. Auch wenn ich nicht weiß warum du so eifersüchtig geworden bist. Ich … es tut mir leid. Ich liebe nur dich. Und ich hoffe das die Retourkutsche an meinen Bruder ausreicht…/ meine er leise, mental und legte seine Hände auf an meine Wangen. Er hoffte gerade sehr stark, dass diese Retourkutsche an seinen Bruder aus reichte, doch ich war trotzdem irgendwie nicht sicher genug ob es nur wegen mir war oder aus Selbstgefälligkeit seinem Bruder gegenüber. Ich fühlte mich zurück versetzt und hatte richtig Panik das es mit Sean genauso enden würde wie damals mit Jaqueline. Ich spürte durch meine Gedanken gerade die sich kreisten seine Hände nicht wirklich in meinem Gesicht. Doch dann holte er mich mit seinen Worten und das er dann meine Hände eigenmächtig auf seinen Unterleib legte und mich mit voller reue an sah aus meinen Gedanken heraus : /Zudem fühle unsere Kleinen. Die brauchen ihren Vater. Und ich ebenso…/ vernahm ich diese Worte klar und deutlich in meinem Kopf. Ich sah es ihm an das er hoffte, dass ich nun nicht komplett zurück weichen würde von ihm. Doch ich war so überfordert und wusste gerade nicht wohin mit mir und seufzte nur resignieren. Kapitel 62: ~~~~~ Sai ist skeptisch! Liebesbeweis von Sean!~~~~~ ---------------------------------------------------------------- /Aber natürlich. Nur bin ich selten so. Doch ich kann so sein. Wie du gerade so schön gesehen hast…/ antwortete mir Sean dann auf meinen Satz, dass er ja wie sein Zwilling sein könne. Als dann Sean zu mir kam und mich bewusst in Gedanken noch mal auf das mit der Eifersucht an sprach und das mit solch reumütigen Augen rutschte mir das Herz in die Hose und ich fühlte mich scheiße. Ich seufzte dann nur, nahm eine meiner Hände von seinem Unterleib weg und strich mir durch meine Haare. „Auch wenn er dich geküsst hat bist du drauf eingegangen. Du hättest auch den Kuss unterbinden können. Das verstehst du sicher. Ja ich bin eifersüchtig auf deinen Bruder das gebe ich gut und gerne zu. Auch wenn es absurd ist das weiß ich selber aber versetz dich mal bitte in meine Lage Sean!“ meinte ich dann nur zu ruhig für meine Fälle mit verschränkten Armen. Mir taten meine Hände weh und ich versteckte diese ja bewusst vor Sean und Ryus. Sean versuche sich noch immer zu rechtfertigen und zu erklären, da ich gerade zu stur war: „Nein ich weiß nicht warum ich Ryus Kuss erwidert hatte. Aber es ist nun mal nun passiert. Trotzdem ich kann es nicht mehr ungeschehen machen…“ was er noch dazu dachte wusste ich nicht da er es gekonnt für sich behielt. Dann versuchte ich zu erklären was für mich schlimmer sei. Nämlich nicht die Tatsache das er mit seinem Bruder in der Blitzpubertät ein Kind bekam sondern die Lügerei dahinter. Er konnte es nun mal nicht mehr ungeschehen machen und sah nun selber voller Reue zum Boden. Nur beantwortete er meine Aussage zwecks der Lüge das er wusste, dass es für mich schlimmer war als das er einst ein Kind mit Ryus hatte. Ich sah an ihm vorbei auf den Boden und merkte das ich mich falsch verhalten hatte und auch das eigentlich Ryus Shadow aus der Reserve locken wollte und nicht mich so zum platzen bringen wollte. Doch Shadow hatte erst so ruhig reagiert wie ich eigentlich hätte reagieren sollen, da ich bisher immer der mit dem größerem Verständnis war. Als er dann mein Gesicht an hob und von unseren kleinen Sprach hallte der Satz mit den goldenen Augen durch meinen Kopf und ich schmunzelte. „Ich will dich auch nicht verlieren. Du bist der erste den ich seid ungelogen 300 Jahren seelisch an mich heran lasse. Alle anderen waren nur zum Vögeln gut genug, als Betthasen mehr nicht, Verdammt begreife es bitte, dass ich gerade einfach nur überfordert und eifersüchtig bin.“ Seufzte ich und sah wieder zum Boden. Ich war so fertig gerade mit den nerven und wusste nicht wohin mit mir als dann Ryus sich erklären wollte und Sean ihm so galant übers Maul fuhr und so drein sah wir Ryus im KH zu mir sah ich auf und das Grinsen. „Ich weiß das Lügen für dich schlimm ist. Das ist für mich auch schlimm. Aber nicht nur für dich waren die anderen zum Vögeln gut, auch für mich. Immer nur hatte ich gevögelt. Mal ab und an eine heimliche Beziehung von der nur Ryus etwas wusste. Nur unser Vater nicht. Zum Glück. Aber diese hielten nie lange. Weil ich ein Vampir war und ich niemals einen aus unserer Rasse an mich gelassen hatte. Du bis der erste nach Ryus und du wirst auch der einzige sein. Kein anderer mehr. Das kann ich dir versprechen…“ versprach er mir bei dieser Erklärung das er keinen anderen Vampir außer Ryus und mich an sich ran ließ das es auch so für immer bleiben würde. Doch dann halten mir seine Worte im Kopf wieder das unsere kleinen brauchte und fragte das auch noch unbeholfen und bekam nun selber ein schlechtes Gewissen Sean gegenüber das ich so dumm aus Eifersucht gehandelt hatte. Nun kamen mir die Tränen und ich versuchte mich zu erklären warum ich so gehandelt hatte. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen oder schockieren aber ich. . Ich war auf ein mal wie in einem Déjà-vu und das ließ mich so aus der Haut fahren….“ Kam es nur leise als ich Sean an sah mit meinen Tränen behangenen Augen, dabei legte er mir einen Finger auf meine Lippen so das ich auf mentaler Basis weiter reden musste. Auch schüttelte er den Kopf da ich mich in seinen Augen nicht entschuldigen musste, sondern er sich bei mir. Doch ich wollte es weiter erklären und tat es auch, nun aber nur noch auf mentaler Ebene. /Damals das mit meiner Ex-Verlobten. Das kam eben erfolgreich wieder hoch. Ich fühlte mich in der Zeit zurück versetzt. Ich verarbeite es doch alles grade erst dank dir und kann los lassen. Damals habe ich es nicht ertragen als Belogen und betrogen worden zu sein und auch wenn ich ein Alibi habe so habe ich sie ermorden lassen. Danach hatte ich mich bis zu dir absolut verschlossen. Eigentlich wollte ich es mit ins Grab nehmen aber ich finde ich sollte es dir sagen. Ich kann es aus diesem Grund absolut nicht ertragen wenn ein Anderer dich küsst. Egal wer. Auf die Stirn oder Wange Ok aber keinen Kuss mit Zunge! Bitte versprich es mir!/ bat ich ihn dann nur und ließ mich sogar vor ihm sinken. „Bitte Sean, versprich mir das kein Anderer dich jemals wieder so küssen wird auf diese Art und Weise.“ Bat ich ihn nur und sah hinauf und da viel mir eine Schatulle aus meiner Hose und ich nahm sie hoch. Ich hatte nämlich noch trotz meiner Wut und Eifersucht 2 Ringe besorgt. „Ja Ja ich verspreche es dir… und das mit Freuden. Ich liebe dich Sai und ich will keinen anderen…“ meinte er nur daraufhin zu mir und sah dabei meine Hände an. Ich erhob mich und Sah dann Sean tief in sein Augen. Er versprach es mir mit Freude nie mal mehr einen anderen zu Küssen auch nicht seinen Bruder als er dann, nach dem er meine zerschlagenen Hände nahm, die Schatulle sah die ich schnell aufgehoben hatte. Er hatte bei dem Anblick der Schatulle schon große Augen bekommen und konnte nicht glauben was ich tun würde, doch ich war echt nervös, da ich Angst hatte er würde nein sagen nach meiner Reaktion vorhin. „Ruys hat recht. Gold steht dir ungemein. Aber würdest du mir einen kleine, nein eher großen Beweis geben und mich Heiraten?“ kam dann die Frage laut und ich öffnete die Schatulle mit den 2 Verlobungsringen in der Hoffnung das Sean drauf eingehen würde und stand nun erwartungsvoll vor ihm. Ich war irre nervös und hatte nun angst er würde nein sagen nach dem ich ihm die Worte an den Kopf geknallt hatte. Auch sah Sean nun zum ersten mal meine Hände wie blutig ich sie mir geschlagen hatte, in meiner Wut. Sean schlug sich die Hände vor seinen Mund und fing sogar an zu weinen weil er es nicht fassen konnte was ich ihn gefragt eher gebeten hatte. Er war gerade im ersten Augenblick nicht fähig irgendetwas zu tun oder auf meine Bitte zu antworten und sah mich mit großen Augen an. Doch ließ er mich als Strafe für meine Hände schmoren und kümmerte sich erst mal um die Wunden die ich mir zugefügt hatte. /Au ja und wie du gehässig sein kannst. Da merkt man das ihr Zwillinge seid aber lass mich nicht so schmoren! Das ist Fies. Ich will eine Antwort!/ maulte ich dezent in Gedanken wegen dem warten. Es fühlte sich an als würde mein Herz stehen bleiben weil er noch immer nichts dazu gesagt hatte. Dazu heilte er bewusst ganz langsam meine Hände ehe man in Ryus seinen Augen gerade einen verächtlichen Neid sehen konnte. Natürlich merkte ich den Blick von Ryus und wusste das er mich gerade am liebsten töten würde dafür aber ich schob es beiseite weil ich endlich eine Antwort von Sean haben wollte. Auch wenn er geweint hatte und scheinbar glücklich wirkte so ließ er mich warten und ich war alles andere als gut im Warten. Es machte mich fuchsig so warten zu müssen und Ryus seinen Blicken ausgesetzt zu sein. Doch nach etwa 15 Minuten wohl ich echt schon dachte die Ringe waren umsonst gekauft hörte ich wie Sean Luft holte: „Ja es wäre mir eine Ehre dich zu Heiraten… Saiyuro Amano. Adelssohn des japanischen Klans aus dem Osten.“ Als er dann endlich diese Worte sagte fiel mir ein Stein vom Herzen und ich um schlang meinen Verlobten und war heilfroh das er nicht nein gesagt hatte nach meinem Verhalten in den letzten 45 Minuten. Mir rannte Tränen vor Freude das er zu gesagt hatte und das er meinen ollen Titel: Amano Saiyuro, Adelssohn des japanischen Klans aus dem Osten, nannte war mir nicht egal sondern eher schon etwas unangenehm. „Sei bitte nicht so förmlich, das passt weder zu dir noch zu mir!“ meinte ich dann etwas rötlich im Gesicht ehe ich mir einen kurzen Kuss klaute und sah wie Ryus sich von dannen quälte. „E-Es… tut mir leid… aber ich muss hier weg…“ keuchte er nur noch als er sich weg quälte. Ryus war manchmal so ein Idiot, vor allem weil er gerade noch liegen bleiben müsse wegen seiner OP wunde die gerade mal 4h Alt war. Daher meinte ich dann nur zu meinem Verlobten das ich mich mal eben um seinen Bruder kümmern müsse und gleich wieder bei ihm bin. /So ein Idiot! Der muss noch liegen bleiben!/ schoss es durch mein Hirn. „Schatz ich muss eben mich um deinen Bruder kümmern! Einen Moment bitte!“ Es kam gerade wieder der Arzt durch. Also ging ich hinterher und holte nebenbei das Morphium aus dem Arztkoffer und nahm eine frische Spritze mit, zog die Spritze mithilfe der Frischen Kanüle auf und tauschte die Kanülen noch mal aus um Ryus das neue Morphium zu setzen. Mir war es alles andere Egal was er hier gerade riskierte. /Dann bekommt er eben noch mal Morphium wenn er nicht freiwillig liegen bleiben will. Auch wenn mein Antrag ihn vielleicht etwas mehr als überrumpelt hat. Ich glaube dein Bruder ist eifersüchtig auf dich mein Liebling!/ meinte ich als ich an der Tür bei Ryus klopfte und dann hinein ging. Ich fackelte nicht lange und bat ihn aber dann doch noch inständig das er auch auf meinen Rat hier als Arzt hören solle, als ich seinen Oberarm nahm und ihm noch mal Morphium in den Muskel spritzte, auch reichte ich ihm ein Tempo um sich die Tränen weg zu wischen. Ich war in der Tat für einen Vampir sehr sensibel und merkte sofort das Ryus sein Verhalten mit meinem Antrag bei Sean zu tun hatte. Darum handelte ich nicht nur als Arzt sondern auch als Freund. Dann meinte ich zu Ryus das ich ihn und den kleinen zu Shadow bringen würde, da die zwei dringenden Redebedarf hatten. Es wäre wirklich das beste für meinen König und seine kleine Familie die er mit Shadow hatte, meinte ich als ich merkte das das Morphium sein Wirkung zeigte und ich Ryus wieder zurück Tragen könne. Also hob ich Ryus sachte mit seinem kleinem Aesh hoch und ging wieder raus auf den Balkon zu Sean und den anderen und legte Ryus wieder auf die Liege ab. Ich seufzte als ich ihn auf die Liege legte und böse zu Shadow sah. Yen war uns gleich entgegen gekommen und sah seinen Bruder besorgt an und mich auch. Sean versuchte seinen Bruder zum Reden zu bringen aber ohne Erfolg, da sich Ryus gerade absolut verschlossen hatte. Dabei sagte Sean einen Satz der mich etwas stutzig werden ließ. „Wir haben so viele Jahrhunderte schon hinter uns. Also mach jetzt nichts falsches…“ da ich mir schon dachte das die beiden älter waren als sie uns gegenüber zu gaben. Aber warum? Doch statt darauf erst mal ein zu gehen sah ich Shadow böse an und schnaubte verächtlich. „Sag mal Shadow? Kannst du überhaupt was richtig machen? Mir scheint als hättest du deinen Mann einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt. Das ist bei weitem nicht die Feine Art. Dann noch deine Reaktionen die du an den Tag / in die Nacht gelegt hast ist auch nicht sehr feinfühlig. Oh wow du hattest angst er würde Hops gehen, nur hast du mich und vor allem Ryus unterschätzt. Der Mann ist verdammt hart im Nehmen. Ich habe in 200 Jahren Chirurgie keinen Vampir gesehen der 3h nach so einem Eingriff sich hoch quälen konnte. Was zum einen Dumm und Töricht ist aber auch zum anderen von Stärke und Willenskraft zeugt. Davon ab so lange Ich da bin und hier einer Operiert werden muss keiner Stirbt. Ich gehöre zu den Top 10 spitzen Chirurgen der Welt um dir mal reinen Wein ein zu schenken und nun rede mit deinem Mann ehe er dich noch mit Kind echt verlässt!“ meinte ich dann bitter ernst und nahm Ryus voll in Schutz ehe ich mich wieder zu meinem verlobten Stellte. Doch schien es als sei Shadow verstummt oder versteinert da er einfach wieder mal so ruhig war. Es schien mir eine seiner Maschen zu sein., Vorn herum ruhig und dann wenn er alleine ist ausrasten aber ALLES in sich rein fressen. Das war schlecht, wenn er Ryus behalten wollen würde. Kapitel 63: ~~~~~ Schlichtungsversuch im Hause Draco-Black, Shadow sieht seinen Fehler ein!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich war nur erleichtert gewesen das Sean mich einfach in meiner Funktion als Arzt unterstützt hatte doch das er noch mal mit Shadow Tacheles in der Zeit gesprochen hatte wo ich bei Ryus war um ihm zu helfen wusste ich nicht aber ich ahnte es schon. Sean kam natürlich sofort zu Ryus und mir gerannt als ich mit ihm wieder gekommen war. Das die beiden mehr als Eng mit einander waren wusste ich ja aber das es noch ein Geheimnis gab das sie nicht sagten ahnte ich nicht. Ich merkte mein Handy bimmeln als ich hinter Sean stand und sah drauf. “Alles klar Yuu.😁 Schlaft ihr auch schön und danke das du dich so gut um meinen Ototo kümmerst.😉 Pass mir bitte weiter so schön auf ihm auf und danke das du verstehst was Sache ist. Ich verstehe auch deinen Unmut weil ich noch nicht daheim bin aber ich habe noch immer mich um meinen Patienten zu kümmern. Hier geht es gerade drunter und drüber. Bis nach dem Frühstück!👋“ sandte ich die Nachricht nur zurück und steckte mein Handy wieder weg. Ich war echt erleichtert das Sean es mir nicht übel nahm das ich so zwischen Verlobtem und Arzt hin und her sprang. Auch war ich erleichtert das Sean so ruhig mit seinem Bruder sprach auch wenn ich wusste, dass die Retourkutsche von Ryus noch käme aber ich würde schlucken. Ich wollte nur vermitteln zwischen ihm und Shadow, der ein riesen Idiot in Sachen Liebe war. Als Sean das mit den Jahrhunderten sagte ahnte ich bereits das sie älter als süße 400 waren. Sie benahmen sich manchmal zu erwachsen und das Ryus nach nur 3h Aufstehen konnte, wenn auch nur schwerfällig so wusste ich das er da schon mindestens 600 bis 800 sein musste. Doch durch Sean seine Aussage seufzte ich und dachte das die zwei so irgendwie um die 900 bis 1000 sein mussten. Doch ich schwieg noch. Auch wenn sie ihr wahres Alter verschleiert hatten so war es auch hier aus Selbstschutz und ich würde den Grund erfahren. Sean hatte meinen Antrag angenommen und würde mich nie wieder belügen. Davon ging ich aus. Er war eben nicht meine Ex. Ich lächelte nur sanft als sich Sean in meine Arme hinstellte und küsste ihn sanft auf seinen Scheitel. /Sai. Ich glaube entweder hast du die Dosis zu hoch gestellt oder aber Ryus hat gerade keinen Willen mehr überhaupt etwas zu tun oder zu machen. Er könnte auch Schmerzen haben, wo das Morphium nicht wirkt… ich mache mir Sorgen. Aber ich finde es auch ganz gut das du dich so um meinen Bruder kümmerst. Und warum ich dich vorhin hatte zappeln lassen. War wegen deinen Händen. Mir hat das gar nicht gefallen, was du gemacht hast. Ja ich weiß das du dich vorher verletzt, ehe du es bei mir tust. Doch deine Reaktion hatte mich etwas verletzt. Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich gerade mit meinem Bruder mit fühle. Wir sind inniger verbunden als du denkst. Und genau das stellt das Problem dar. Warum auch immer. Ich will ihn nicht verlieren. Sai bitte… ich hoffe Shadow reagiert jetzt mal richtig… / meinte er nur seufzen und mental zu mir und ich hörte seine Sorge um seinen Bruder klar und deutlich heraus. Als dann das mit der Dosis kam kicherte ich kurz. /Nein die ist schon niedriger als bei dem ersten mal. Er hält nur die Klappe weil ihm gerade nicht passt das ich ihn zu dieser Situation gezwungen habe und ihm keine Wahl ließ. Sonst hätte er sich in seinem Zimmer verbarrikadiert und den kleinen wohl oder übel gar fast links liegen gelassen und als Arzt kann ich das nicht zu lassen. Dein Neffe spürt das, was los ist. Er kommt sehr stark nach Ryus und glaub mir ich kenne das Wimmern der Säuglinge und der kleine will nicht das seine Eltern streiten. Wie gesagt ich habe schon die Dosis etwas runtergeschraubt. Das dein Bruder sich aufraffen konnte und laufen konnte, ließ mir nur diesen Entschluss zu das ich die Dosis etwas runter schraube. Ich habe was das betrifft noch NIE einen Fehler gemacht Schatz!/ sandte ich amüsiert über seine Sorge und ich könnte einen Fehler gemacht haben an meinen Gefährten und legte meinen Kopf in seinen Nacken und begann ihn sanft zu küssen. Sean meinte dann mental zu mir das von Ryus noch die Retourkutsche käme, was mir auch bewusst war. /Er wird wegen meinem Antrag eben angefressen sein und verkraftet es wohl nicht das Shadow so ein Vollidiot ist und nicht richtig um Ryus kämpft. Also Herzschmerz würde ich das Nennen, da dies sehr auf die Psyche geht, weshalb sich die Patienten gern verschließen!/ meinte ich dann wieder wie ein Arzt, der durch mich durch sprach. So dachte ich gerade im Moment. Doch dann löste sich Sean von mir da es ihm reichte. Shadow saß noch immer auf der Liege und hatte uns kein Wort gegenüber geäußert und das reichte ihm und er wurde laut. Ich wusste wenn Sean mal los legte wuchs in der Regel genauso wenig Unkraut wie wenn Ryus platze. Sean versuchte noch mal den Worten die wir Shadow nun das 4te mal entgegen brachten, den Sturen Hund nein sturen Drachen mal zu wecken. Auch verloren Sean und ich langsam aber sicher immer mehr den Respekt vor Shadow und das nicht zu unrecht. „Sag mal kannst du auch noch etwas dazu sagen. Es kotzt mich einfach an das du so ruhig bleibst. Mach ruhig so weiter und du wirst meinen Bruder verlieren. Sehr bald schon. Er wird gehen, mit dem kleinen Aesh. Er wird zu Dana gehen. Er wird zu ihr gehen. Meinst du er hat umsonst Dana markiert? Wohl kaum. Mein Bruder hat seine Gründe. Die hat er immer. Also überlege es dir gut was du machst.“ kam es nur sehr genervt und schon fast erbost von meinem Verlobten. Natürlich kam ich nicht umhin zu schmunzeln als Sean Shadow auch noch einen Einlauf verpasste aber ich stimmte ihm zu. Er hatte ja recht mit seinen Worte Shadow gegenüber und was machte Ryus? Er zog sich immer weiter zurück. Als Sean sich dann wieder zu mir gestellt hatte und ich meine Arme um ihn legen konnte war ich erleichtert. Auch meinte er noch mental zu mir, dass sich Ryus wirklich verschlossen hatte, so wie ich es ihm schon vorher mental erklärt hatte. Auch käme man nun erst mal nicht mehr an ihn heran, was mir sorgen bereitete. Auch meinte er das die beiden sich als Kinder etwas geschworen hatten und ich hob skeptisch eine Augenbraue hoch, doch ich würde noch nach fragen, nur eben jetzt nicht Da es gewiss der falsche Zeitpunkt war. Doch glaubte Sean langsam nicht mehr dran das sich das hier einrenkt und meinte noch das es für Ryus wohl doch besser wäre wenn er sich von Shadow trennen würde. /Hmmm… da glaub ich langsam nicht mehr dran. Auch wenn Ryus Shadow liebt, man sieht das. So ist er meiner Meinung nach besser ohne ihn dran…. / meinte er mental zu mir und Ich nickte sachte. Ich wollte nicht das er sich noch weiter aufregte und hinein steigerte unserer Zwillinge wegen weshalb ich ihn nur noch im Arm hatte. /Mal ganz ehrlich, ich spiele wirklich damit mal ins Register zu schauen welchen Anwalt meine Familie hat und Shadow zu verklagen wenn der so weiter macht!/ meinte ich nur auf Sean seine mentale Aussage hin. Doch dann halte mir das mit den Jahrhunderten wieder und ich konnte mir meine Frage nicht verkneifen. „Sag mal hast du mir vielleicht wegen eurem wahrem Alter noch zu sagen mein Schatz? Oder soll ich raten wie viele Jahrhunderte du älter bist als ich?“ fragte ich ihn ganz galant in seinen Nacken an dem ich gerade frech und lüstern knabberte. Ich wusste um meine Wirkung wenn ich begann an seinem Nacken zu knabbern und streichelte dabei seinen Unterleib mit unseren kleinen in sich. Natürlich merkte ich wie ich Sean mit meinen Sanften Küssen rattig machte und riskierte es von ihm angefaucht zu werden. „Hmmm… weiß nicht wovon du redest. Ich meine du weißt doch wie alt wir sind. Ich meine wir sind an einem Freitag der 13 geboren worden im Monat August… reicht dir das nicht?“ Wand sich mein frisch verlobter lieblich und Zucker süß lächelte heraus und ich sah ihn nur sanft aber leicht Kopf schüttelnd an. Ryus war allerdings nicht von meiner Frage begeistert und zeigte es mir auch so gleich mit seiner Wortwahl : „Ich gebe meinem Bruder recht. Warum willst du das wissen? Auch wenn es so sein sollte. Geht es keinem etwas an. Nur das du das weißt. Schon mal etwas von Schutzzauber gehört?“ meinte er nur etwas säuerlich zu mir. Es war aus reiner Neugierde, mehr nicht. Auch nickte ich wegen dem Schutzzauber dann nur und verstand sofort was er meinte. „Ja Schutzzauber kenne ich zu genüge und ich war einfach nur neugierig!“ meinte ich dann ehrlich dazu. Doch wegen einer Sache musste ich Sean dann doch noch fragen. /Ihr habt euch was geschworen? Etwas das mit mir indirekt gerade zu tun hat mein Süßer? Ich hoffe doch du klärst mich noch auf. Du weiß Lügen ist schlimmer als Inzest in meinen Augen!/ raunte ich ihm in Gedanken nur zu als ich ihn weiter an seinem Nacken küsste und seinen Unterleib streichelte. Ich war gerade einfach nur stolz drauf das Sean unsere Baby´s und meinen Antrag annahm und total glücklich und konnte es nicht unterdrücken. Dann sprach ich kurz mit beiden mental das ich es nur aus reiner Neugierde wissen wolle aber mein Maul halten müsse als Arzt aber mich das Gefühl beschlich das beide so zwischen 900 und 1000 Jahren sein mussten. Sean suchte erst mal die richtigen Worte ehe er mir mental antwortete: /Nein. Nicht wegen dir. Wir schworen uns damals, wenn wir den richtigen Partner finden, diesen über alles lieben. Auch ja zu sagen, wenn ein Antrag kommt. Und um ehrlich zu sein, dachte ich immer das es bei meinem Bruder schneller sein würde. Es sei denn, er hätte eine Partnerin gehabt, wegen Vater… / Ich verstand es sofort und musste nur leicht schmunzeln. Doch wurmt mich Shadow sein Verhalten sehr und meinte dann nur noch zu Sean separat, dass Shadow entweder jetzt und hier die Kurve kriegt oder es ganz vermasselt. Dann legte ich meinen Kopf wieder ruhig auf Sean seiner Schulter ab und hörte auf ihm am Nacken zu küssen. Ich wollte nicht das er hier eine Latte bekäme. Sean lachte nur leise mental da er wusste wer mein Familienanwalt ist und fragte nur ob ich das wirklich wissen will wer mein Anwalt ist? Dann musste ich kurz schlucken. /Ob du das wirklich wissen willst? Du wirst lachen. Mein Bruder ist seit den ersten Stunden des Anwaltsseins, euer Anwalt. Doch du hast das nicht von mir… / meinte er nur mental kichern zu mir und war amüsiert über meine Reaktion. Ich schlug mir Mental gegen meinen Kopf und meinte nur, dass das nicht sein fucking ernst sei. / Kein wunder das Vater immer geprahlt hat, das egal was käme er aus allem raus käme. Aber gut zu wissen. Aber wenn ich ihn brauche wähle ich ganz vornehm die Nummer und rufe normal an ohne daran zu denken das es Ryus ist. BZW versuche ich es./ meinte ich daraufhin schmunzelnd zu meinem Liebsten. Ja ich wusste wenn Ryus erführe das ich es von Sean weiß gibt es geröstete Prinzen am Spieß, also würde ich gepflegt die Klappe halten. Doch dann schien sich bei Shadow was zu regen und man konnte ein sehr sehr leises SCHEIßE! Hören und es schien mir so als habe es bei ihm endlich klick gemacht. „Lass uns darüber reden… Ich habe Scheiße gebaut …“ Flehte er leise reumütig und sah Ryus bittend an, wagte es jedoch nicht diesen zu Berühren. „Saiyuro… Sean… Könntet Ihr uns bitte kurz alleine lassen… Ich danke euch für eure Worte… aber das muss ich jetzt klären wenn ich was ändern möchte… und vor allem muss …“ bat er uns leise und hockte dort. Doch Sean und ich ignorieren gekonnt seine Bitte und blieben an Ort und Stelle. /Nö das kann der Idiot knicken das ich meinen Patienten jetzt alleine lasse. Ich bin doch nicht meschugge!/ sandte ich an Sean und blieb mit ihm dort stehen und sah immer mal zu Ryus und zu Shadow. Er hatte keine andere Wahl als es hin zu nehmen das Sean und ich bleiben würden. Leise seufzend nahm unsere stumme Entscheidung hin und sah Ryus an ehe er begann zu sprechen: „Ryus… Ich Liebe dich…. Ich habe dich und unser gemeinsames Umfeld mit meinen Scheuklappen auf den Augen Verletzt… Das was wir haben habe ich mit Füßen getreten… und das wird mir erst jetzt wirklich klar…“ sprach er leiser werdend zum ende hin wollte er die Hand ausstrecken stoppte allerdings auf halben Wege in der Bewegung und nahm stattdessen die Hand zurück. Ich war echt überrascht das dieser sture Esel überhaupt zu solchen Worten fähig war und lauschte weiter während ich mich mental mit meinem frisch Verlobten unterhielt. /Na ob das noch was wird? Ich weiß ja nicht!/ meinte ich zu Sean und hatte meinen Kopf immer noch auf seiner Schulter und streichelte sanft seinen Unterleib. Ich hörte bei Shadow seinem geschleime nicht mal zu und war nur happy meinen Verlobten bei mir zu wissen und das er unsere Kinder akzeptiert hatte. Das ließ ich ihn auch mental zu kommen das ich mega Stolz auf ihn bin und darauf das er mich heiraten will und mit mir gern die Familie gründen mag. Damit hatte ich ihm verziehen das er mich belogen hatte aber er solle es sich wagen mich noch mal zu belügen. Er wusste ja nun was ich davon hielt und ich würde meinen Unmut immer zeigen, egal in welcher Form. Meinte ich dann aber Sachlich und Dominant. Doch Sean entgegnete mir nur sanft: /Wie könnte ich nicht. Du vermittelst mir das gleiche Gefühl das ich einst durch Ryus erfahren habe. Und auch waren denke ich die Geburten der Ausschlaggebende Punkt aber lassen wir das… / meinte er zu mir und genoss sichtlich meine Hände auf seinem Unterleib. Auch wenn die Geburten scheinbar der ausschlaggebende Grund waren dafür aber er wollte nicht weiter drüber reden und sich auf das Hier und jetzt konzentrieren. Dann horchte ich auf als Shadow mal mehr als nur Arroganz zeigte. Shadow setzte dann Schwermütig zum erneutem sprechen an und meinte: „Mir wird Gerade klar was ich verlieren könnte wenn ich nicht den Hintern hoch bekomme… Ich habe große Fehler gemacht… Ich sehe dich keinesfalls als Schwächer oder unterlegener an allerdings konnte ich es nicht zeigen… ich bin absolut nicht Kritikfähig und habe aufgrund dessen das ich das Nesthäkchen meiner Familie war ein Übertriebenes ego aufgebaut… Alles in meiner Umwelt habe ich als Minderwertiger abgestempelt außer mich selbst…Mit meinem Übertriebenen Egoismus und Eifersucht habe ich dich eingeengt …. Mit meinen Taten und Bemerkungen verletzt…“ angefressen sah er auf seine Knie und schloss die Augen, ehe er weiter sprach und das aus sprach was Sean und ich schon lange vermutet hatten: „Vor allem habe ich meine Ängste überspielt… Ich hätte dich nicht so rüde abweisen sollen… Sondern mit dir reden müssen als meinem Mann nach dämonischen recht angetrauten…Vor allem…. Hätte ich dir zuhören müssen und auf deine Wünsche eingehen sollen soweit es mir möglich ist…“ dann sah ich wie er hart bei den Worten schlucken musste, da Ryus gerade keinerlei Reaktion zeigte. Irgendwie tat mir Shadow in dem Moment echt leid und er musste sich sogar zusammen reißen nicht zu weinen ehe er dann wieder seinen Mann ansprach: „ SCHAU MICH WENIGSTENS BITTE AN!“ schrie Shadow schon fast da Ryus noch immer nur nach unten sah. Ich seufzte nur als ich sah wie Shadow sich in seine eigenen Knie krallte. Er suchte wieder nur schwer seufzend neue Worte: „Zeige eine Regung! Bitte Schrei mich an! Schlag mich! Aber rede mit mir!... Lass uns reden auf das wir uns vielleicht auch streiten aber ZEIG BITTE EINE FUCKING REGUNG! ZIEH DICH JETZT NICHT ZURÜCK! Bitte !“ konnten wir ihn nur verzweifelt reden hören auch wenn er zwischendurch etwas lauter wurde aber Shadow war gerade in seinem Ego so eingebrochen, dass er mit der Situation total überfordert war und das konnte man richtig gut erkennen. /Oha der Herr kann ja doch Gefühle Zeigen!/ sandte ich an Sean und hoffte ihn nicht damit zum lachen bringen zu müssen, da ich leider das geschnulze aus dem Munde von Shadow vernommen hatte und echt überrascht war das er so etwas überhaupt konnte. Seine Ängste zu geben, seine Probleme ansprechen, das konnte nicht jeder und in meinen Augen konnten das nur gestandene Männer. Sean konnte sich dann sein Lachen nur schwer verkneifen und riss sich hart am Riemen sonst würde nur die Retourkutsche schneller kommen als ihm lieb war. Obwohl er sich da nicht so sicher war nach Ryus seinen letzten Worten. Davon ab hatte Sean nun den kleinen Aesh in seinem Arm und kümmerte sich mütterlich um den kleinen während Ryus lauter würde, nach dem Shadow sich eingestanden, dass er einige große Fehler gemacht hatte mit seinem Schweigen und abstreiten sowie abblocken. Seine Ersten Worte an Shadow waren ja schon nicht gerade ohne: „Große Fehler? Shad willst du mich verarschen? Ich liebe dich ja. Aber ich kann einfach nicht mehr. Nie hast du mir zu gehört. Und ich sollte mich in der Tat zurück ziehen. Um nicht weiter verletzt zu werden…“ und ich hoffte in dem Moment, dass Ryus mal nicht so sauer auf mich irgendwann würde. Da er dann seinem Mann gekonnt eine Pfefferte und so mit Shadow eine satte Ohrfeige kassierte. Ryus dachte sich nämlich verhört zu haben ehe er dann los bretterte und seiner Wut Luft machte: „Mir scheint es so als interessiert es dich nicht das wir einen Sohn haben. Noch nicht einmal seit der kleine auf der Welt ist, hast du ihn genommen. Es macht mich traurig. Und ich frage mich…“ Dabei versuchte er die richtigen Worte zu finden ehe er dann weiter sprach und man sah wie gebrochen Ryus in Wirklichkeit war:„Ob es überhaupt noch einen Sinn macht, länger bei dir zu bleiben. Auch wenn es mein Herz zerreißen wird. Weil ich dich liebe. Mehr als etwas in meinen Leben… aber du verstehst es nicht. Außer jetzt wo es fast zu spät ist…“ ich nannte solche Worte gern, einen Schlag in die Fresse. Leider verstand es Shadow erst jetzt wo es fast zu spät war. Ryus war am Ende und das sah ich sehr deutlich. Es platze alles aus ihm heraus was er schon so oft versucht hatte an zu bringen wie mir schien. Als Sean mir das mit dem Antrag und dem Schwur der beiden erklärte, seufzte ich nur zufrieden und genoss die Ruhe die er ausstrahlte. Also bin ich der richtige für ihn, kam es mir in den Sinn und ich lächelte sanft. /Das ist mehr als erleichternd für mich/ sandte ich dann Sean daraufhin zurück. Ich war wirklich erleichtert und das konnte Sean auch an meiner ruhigen und super entspannten Aura spüren. Ich war so tiefen entspannt wie seid 300 Jahre nicht mehr. Ich ließ mich bei ihm komplett fallen und es tat zu gut. Auch meinte er dann noch explizit das er sich bei mir genauso wohl fühlte wie bei seinem Bruder. Ich war unheimlich Stolz drauf und nickte dann aber nur noch. Da er wegen dem Alter wirklich nichts weiter sagen wollten, beließ ich es dabei, da die beiden wirklich nicht darüber reden wollte also akzeptierte ich es einfach und nahm es hin. So lange er nur sagt ich will es nicht sagen und nicht wieder einfach lügt geht es klar. Ich war immerhin sehr Kompromissbereit. Wobei hier wohl auch unterbewusst Tora seine Finger mit im Spiel haben könnte. Als Sean dann den kleinen im Arm hatte sah ich über die Schulter und den kleinen an. Mich freute es das er so mütterlich mit seinem Neffen um ging. Shadow sah seinen Mann nur reumütig an ehe er ihn leise und behutsam an sprach: „Ich war scheiße! Ja! Nicht nur scheiße sondern das letzte und diesen Schlag habe ich mehr als nur verdient! Mir wird erst jetzt klar was ich alles Falsch gemacht habe! Und auch das Du jemand besseren als mich in deinem Leben verdient hast! Aber ich kann und Will euch nicht verlieren!“ konnten wir ihn ehrlich sprechen hören und ich hätte normalerweise gepfiffen auf solche Einsicht aber hier war es definitiv falsch. Daher verkniff ich es mir galant und konzentrierte mich weiter auf meinen Liebsten der klein Aesh im Arm hatte. Doch dann merkte ich wie Ryus zu mir noch mal mental Kontakt suchte und ich sah zu ihm: ///Hmmm… ich weiß es nicht Amano. Es hat einen bestimmten Grund warum. Akzeptiere es einfach. Aber auch wenn wir älter sind als 400, habe ich ja wohl ganz andere Probleme. Also nerve damit Sean und nicht mich…/// meinte er dann zu mir und ich nickte nur und sprach noch mal kurz Sean Mental an bevor ich auf Ryus eingehen würde. /Ein Baby im Arm passt zu dir mein Liebling!/ meinte ich nur zu ihm sanft ehe ich Ryus hörte und mein Gedanke sich bestätige. Doch Sean ignorierte es gekonnt aber es wunderte mich nicht. Doch auch wusste ich was Sean meinte mit dem das sein Bruder weiter dicht machte. Das sah auch ich so und seufzte nur aus diesem Grunde und ich sah wieder wie er versuchte auf zu stehen was mir nicht passt weshalb ich mental Kontakt zu Ryus suchte. ///Schon ok Ryus, Ich frage nicht mehr nach. Ihr zwei habt eure Gründe aber BITTE in 3 Satans Namen bewege dich nicht zu viel oder soll ich dir noch mal Medikamente verpassen damit du ruhig liegen musst? Du verbrennst das Morphium als wäre es Wasser und durch jede überschüssige Bewegung noch schneller. Ich möchte nicht das deine Naht wieder auf reißt auch wenn sie schon geschlagene 5h Her ist./// bat ich ihn dann aber als Arzt darum zu hören und sich wieder hin zu legen. Doch kam dann Ryus mit seinen Worten doch heraus und meinte nur: „Pehhh… verdient… wen habe ich denn schon bitte verdient? Ich habe noch niemals in meinem leben etwas verdient gehabt. Ich musste es mir alles Hart erarbeiten oder aber nur mit dem Finger schnippen… weißt du wie ich mich fühle nein. Du hast nie meine Gefühle hinterfragt…“ hörte man ihn nur noch dabei sehr laut werdend und Sean musste den kleinen in seinem Armen leicht wippen damit Aesh nicht begann zu Jammern. Als Shadow dann unter Tränen erneut sprach, horchte ich interessiert hin: „Ich liebe euch! Ich habe es nicht gezeigt und das war einer der Fehler aber Das ich Aeshi nicht hochgenommen habe lag daran das Ich ihn Dir nicht Nehmen wollte Du hast ihn auf Traumatische Art und Weise Viel zu früh, Durch Stress den ich dir mit bereitet habe zur Welt gebracht! Es kam mir wichtig vor das Ihr die Chance zuerst habt eine Bindung aufzubauen! Es war falsch wie so vieles…“ sprach er leise und man sah richtig wie er sich selber in dem Moment hasste. Als das mit der Bindung des kleinen von Shadow viel, dass er wollte das Ryus und Aesh diese richtig aufbauen, war Ryus ungehalten und meinte nur sauer : „Ke… Schwachsinn. Was du auch weißt. Der kleine hatte von Anfang an eine Bindung zu mir. Und ich hätte mich auch gefreut wenn du ihn hochgenommen hättest. Doch der sture Bock, dachte natürlich nur wieder an sich. Wie lange sind wir schon getrennt von der Blutverbindung? 3 Stunden? Da hattest du echt genug zeit…“ meinte er nur Wut entbrannt und ich verkniff mir mein Schmunzeln nur. Ich wusste was Ryus meinte auch ich spürte die intensive Bindung zwischen Sean und den Zwillingen und beneidete ihn sogar etwas aber im Positiven. Ich hoffte das unsere 2 Baby´s auch so werden wie klein Aesh. Doch ja die zwei, Shadow und Ryus waren nun seid eleganten 3h nicht mehr verbunden und da hätte Shadow echt mal den kleinen auf die Armen nehmen könne. Ich hatte den kleinen halber im Arm da ich meine Arme um Sean geschlungen hatte und er das Baby im Arm. Ryus wollte erneut sich aufstellen und wurde von Shadow aufgehalten aber knurrte nur deswegen bitter böse: „Los lassen verdammt noch mal. Ich bin alt genug um zu entscheiden ob ich aufstehen kann…“ Doch dann überrumpelte Shadow seinen Mann und küsste ihn einfach in der Hoffnung das Ryus irgendwie Einsicht zeigen würde. Doch wollte es Ryus nicht und zeigte es auch, genauso wie er nun begann zu weinen und ich war erleichtert das er endlich Gefühle zu ließ bei all den Worten die Shadow preis gegeben hatte. /Dennoch freut es mich das du nun wirklich für immer bei mir bleiben willst!/ meinte ich sanft und sah den kleinen Aesh in den Armen von Sean nur glucksen da er bei uns war und sehr entspannt. Sean lehnte sich dann sanft aber richtig an meine Schulter und ließ mich nur glücklich lächeln mit seinen nächsten Worten : /Ich liebe dich. Wie könnte ich da nicht bei dir bleiben… / hörte ich seine mentalen Worte und genoss es wie er so bei mir in meinem Arm stand. Ich war ja noch nicht in den Genuss gekommen zu heiraten geschweige denn Vater zu werden, daher nahm ich die Erfahrung die Sean und Ryus hatten sofort an. Ich kannte nur die Seite des Arztes und nicht die andere Seite. Für mich war das alles neu. Auch wenn ich schon irre viele Kaiserschnitte gemacht habe, so ist es etwas anders wenn man mal die Seite der Eltern kennen lernt. Das bin ich einfach nicht gewohnt. Da muss ich mir noch einiges von Sean zeigen und beibringen lassen. /Ich werde als Vater so unbeholfen sein!/ schmunzelte ich nur sanft und wusste das ihn meine Aussage mit Ryus beinahe zum lachen gebracht hätte. Mein liebster sah mich belustigt an und kicherte ehe er mir mental antwortete : /Keine Sorge, ich werde dir gern alles beibringen. Du weißt ja, Übung macht den Meister. Oder warst du als du Gelernt hast, von Anfang an so gut wie jetzt. Wohl kaum. Oder eher ich glaube das nicht. Also mache dir keine Gedanken, ich werde dir helfen und ich als Mapa weiß wie man mit einem Baby umgehen muss…. / lachte er innerlich und ich schmunzelte nur unbeholfen. Er freute sich sogar sehr darüber, dass ich so ehrlich war und gar um seine Hilfe bat in dem Puncto. Auch meinte Sean zwischendrin zu mir das ich mich unterstehen solle seinen Bruder zwecks der Anwalt Geschichte und meine Familie einfach so an zu sprechen, doch da hatte ich auch schon eine Idee für wie ich das gekonnt umgehen konnte, da ich das nun wusste, dass Ryus mein Anwalt sei. /Na ja ich würde ganz normal in der Kanzlei anrufen und um einen Termin bitten und dann zu dem Termin gehen. Lediglich mit einem Zettel wo mein Problem drin steht usw. Aber dann vor Ort irritiert drein schauen, kann ich ja so gut und dann fragen wie jetzt? Du bist mein. .ok das wird knifflig! So in etwa, dachte ich mir wenn Shadow nicht seinen Pflichten nach kommt und mich weiter als Zeugwart klein halten will./ meinte ich dann zu Sean sanft und hatte eine Hand hoch zu dem kleinem wandern lassen und ihm meinen Finger gegeben und er gluckste. „Du bist so ein Süßes Baby, kleiner Aesh!“ meinte ich nur sanft lächelnd und er hatte meinen Finger mit seiner kleinen Hand fest im Griff. Ryus seine nächsten mentalen Worte schockierten mich nur: ///Nein. Ich brauche keine Medis mehr… ich brauche sie nicht. Lieber ertrage ich Schmerzen als alles andere. Zudem brauche ich dein Mitleid nicht…/// das war mehr als unfair mir gegenüber, da ich nur half und nicht wollte das er etwas unvernünftiges tat. Ich war eben Arzt und konnte seinen Zustand in meinen Augen am besten beurteilen. Doch konnte ich mir meine entrüstete Antwort nicht verkneifen. ///Mitleid? Hast du mir gerade vorgeworfen ich hätte Mitleid? Ja deine Situation tut mir leid aber wir sind irgendwie Freunde und auch bin ich als Einziger Arzt hier um dein Wohl besorgt. Also komme mir nicht mit Mitleid wenn ich mir ernsthaft Sorgen um dich mache mein lieber Schwager!/// sandte ich ihm dann etwas Empört aber dennoch ruhig. Nur das Wort Mitleid kam etwas ärgerlich rüber aber ich hatte mich gerade mehr wie gut im Griff da ich ja Sean und den kleinen Aesh hier bei mir hatte. Auch meinte ich dann zu ihm das ich wüsste, das er verdammt hart im nehmen wäre aber ich bin nun mal um sein Wohl besorgt, das ist alles. Es ist kein Mitleid. Auch wenn er es vielleicht nicht annehmen oder gar wahr haben mag, da er gerade einfach absolut dicht macht. Doch diese Sturheit war mir gegenüber gerade mehr als unfair, da ich nur aus reiner Selbstlosigkeit und meinem Eid als Arzt geholfen habe. Davon ab würde er mein Schwager werden und in der Familie half man sich immer. Das war ein Grundprinzip meiner Familie gegen das mein Vater schon mehrfach verstoßen hatte. Aber bitte wenn er lieber Schmerzen haben will anstatt entspannt sich alles anhören zu können. Dann werde ich eben alle Sachen zusammen packen, einschließlich der Medikamente! Auch weiß ich das ich mich gerade weit aus dem Fenster Lehne meinem König gegenüber aber ich wollte Ryus nur aufrichtig Helfen. Mehr nicht! Aber wenn er sich nicht helfen lassen wollte dann war das eben so. Ja nun war auch ich etwas angefressen, mal wieder aber ich spülte es schnell wieder runter und wurde ruhig da noch immer Sean und der kleine Aesh bei mir waren. /Schatz da dein Bruder mein “Mitleid“ nicht will, wobei ich mir ernsthaft sorgen mache und auch die Medikamente nicht will packe ich eben den Med. Koffer zusammen. So kann ich dann auch die Schmerzmittel usw. weg packen. Er will es ja nicht mehr./ seufzte ich nur, gab Sean schnell einen flüchtigen Kuss auf seine Wange und ging dann meinen Arztkoffer packen. Dana war ja nur noch am Schlafen, um die Situation ordentlich zu verwinden. Doch sollte sie in etwa 2-3h auch aufwachen. So kontrollierte ich noch mal ihre Vitalfunktionen die Tipp Top in Ordnung waren ehe ich alles weg packte. Die Medikamente, meine Untersuchungs- Geräte und dann den Koffer in den Flur stellte ehe ich wieder raus auf die Terrasse ging und mich zu Sean stellte aber ans Fenster Lehnte, so das er jederzeit sich zu mir gesellen konnte. Shadow sein Schrei war bis in die Wohnung hinein zu hören gewesen: „ VERDAMMTE SCHEIßE!! DU DÄMLICHER IDIOT HAST ES VERDIENT DAS MAN DIR ALLES ZU FÜßEN LEGT! Ja! Ich habe es mehr als Verkackt! Ich habe aus Angst alles Falsch zu machen genau dies getan! Ich Wollte Alles richtig machen aber habe es nicht!“ und ich hoffte in dem Moment das der Depp nicht dafür sorgt das Ryus wieder versucht zu flüchten. Der musste sich nämlich noch aus ruhen. Ich merkte dann sanft und mental aber noch an das Sean bald wieder etwas von meinem Blut brauchen würde, da er zuletzt vor 2h was von mir trank und war dabei sehr fürsorglich zu Sean, da ich penibel genau darauf achtete das er genug zu sich nehmen würde. Ich sah ungläubig zu Shadow als er wieder sprach: „Schlaf bitte mit mir… Ich möchte es…. Nur habe ich Angst….“ Kurz haderte er mit sich ehe er dann weiter sprach: „Ich habe Angst das es dir nicht gefällt….und vor den schmerzen… Ich weiß in etwa was dir wiederfahren ist… und dennoch habe ich dich Scheiße behandelt… Es tut mir so unendlich leid… Es wird Zeit brauchen alles wieder gut zu machen… Auch den Umgang mit Saiyuro… aber Vor allem uns… Lass es mich bitte versuchen auch wenn ich vielleicht wieder in alte Muster zurück falle so werde ich versuchen es nicht zu tun… Vor allem will ich dich besser behandeln“ Als ich dann diese Worte von Shadow hörte war ich ehrlich baf. /Hat er gerade deinen Bruder gebeten, das zu tun was ich denke? Ich meine das er von Ryus genommen wird?/ sandte ich baf an meinen Mann als ich am Fenster lehnte. Würde ich nicht dort lehnen so wäre ich nun nach hinten gekippt weil das so unglaubwürdig war. Dieser Macho seinen Arsch hinhalten und es ausprobieren? Nicht so wie der sich gewehrt hatte. Auch wenn ich es nur erahnen konnte wie er war aber seine arrogante Verhaltensweise machte das eben aus. Ich hatte es ja auch nur Sean zu liebe getestet und gefallen daran gefunden. Sean schmunzelte mich nur an, da ich noch immer ungläubig da stand und blinzeln in Shadow seine Richtung sah:/Scheint wohl so Sai. Aber ich weiß nicht wie mein Bruder antworten wird. Das bleibt abzuwarten.. /waren lediglich seine Gedanken zu dem Thema. Doch da viel mir dann was ein wegen dem Sex und der Schwangerschaft. Ich wusste ja wie gern ruppig und Wild es Sean mochte aber war mir unsicher ob es denn das richtige wäre besonders später wenn er in so 3-4 Monaten hochschwanger wäre. Ich war etwas verunsichert in dem Punkt, da ich keine früh Wehen auslösen wollte und auch ihn nicht einschränken wollte. Meinte ich etwas besorgt aber mit verschränkten Armen an meinen Verlobten. Ich war nur ehrlich und wollte es abgeklärt haben bevor es zum Streit kommen könnte. Doch brachte ich Sean damit nur zum seufzen und er meinte nur das ich ihm und den Kindern nicht weh tun könne beim Sex, was mich erleichterte. Da die kleinen in ihm geschützt waren und ich solle es mich wagen mich quer zu stellen, da er nicht aus Zucker war und wir würden uns dennoch gegenseitig nehmen so lange er konnte bis er eben seine Murmel vor sich her schieben würde. Ryus suchte dann noch mal Mental Kontakt zu mir ehe ich reagieren konnte hörte ich seine Gedanken: ///Sai… ich meinte doch nicht das du gehen sollst. Ich will nur kein Mitleid ich lebe schon 1000 Jahre und bin auf manche Sachen nicht angewiesen. Aber als Arzt brauche ich dich nun mal…./// Als ich dann diese Worte von Ryus vernahm stockte ich kurz, da ich nicht damit gerechnet habe das er noch mal antworten würde. Daher sagte ich ihm ich auch gleich was ich davon hielt: ///Ryus ich werde nicht gehen aber du warst eben echt undankbar, weil du dich zurück gezogen hast. Das hat mich echt getroffen. Aber vergessen wir das. Ich Agiere nur nach bestem Wissen und Gewissen, so wie ich es fast 300 Jahre gemacht habe. Aber belassen wir es einfach dabei!/// meinte ich genauso reserviert dann zu Ryus, da ich mich nicht weiter in seine Privatsphäre einmischen wollte und kappte die Verbindung zu ihm und wandte mich wieder gänzlich Sean zu. Ich überging das mit dem Alter bewusst, da ich beiden ja was gesagt hatte, mental. /Na ja wer weiß aus welchem Grund du mir in der Zukunft den Kopf abreißen wollen wirst!?/ Sandte ich nur Sarkastisch an meinen Partner und grinste dabei frech, wie ich nun mal war. Natürlich belustigte es Sean sogar was ich gerade ihm mental zu kommen ließ und meinte dazu: /Oh ich bin Schwanger… da darf ich dir den Kopf abreißen… / ehe er spitz bekam das ich nebenbei mit seinem Bruder mental sprach was ich noch nicht gemerkt hatte. Ja diese Hormone erfreuten mich immer mehr. Aber ich stimmte ihm noch mal zu das ich mir von ihm noch einiges abschauen müsse zwecks der Kinder Versorgung, da ich es nur aus dem Krankenhaus kannte und nicht wie es daheim ablief. Aber auch kratzte ich mir dabei verlegen am Hinterkopf. Ich war echt nicht im Bilde wie man als Elternteil agieren musste. Das war nur Sean von uns beiden. Dann endlich ging Ryus auf das Angebot von Shadow ein und sagte auch mal was dazu: „Ja du hast mich scheiße behandelt und es wird Zeit brauchen… aber ich…“ und brach dann ab. Ich ging davon aus das er dann wegen dem Angebot von Shadow auf mentale Ebene gewechselt sein muss, damit wir eben nicht alles mit bekamen. Als Sean das Kind beinahe fallen ließ wollte ich schon hin springen und seufzte erleichtert als er sich und den kleinen fing. Mir war in dem Moment augenblicklich das Herz stehen geblieben. Doch war ich echt dankbar um seine Reflexe. Auch Sean war baf als Shadow meinte er würde es versuchen und Ryus den Hintern hin halten und meinte auch zu mir das er überrascht ist über diese Wendung und gespannt auf Ryus seine Antwort ist. Ich war auch sichtlich neugierig darüber und nahm Sean dann wieder in meine Arme als er wieder bei mir stand. Doch dann knurrte Shadow meinen Verlobten nur noch böse an mit den Worten: „Lass meinen Sohn fallen und dir blüht was bei allerliebe….“. Ich war etwas überrascht als Shadow so agierte, doch sagte ich nichts zu ihm sondern sah nur tödlich rüber, was so viel hieß wie: Fauche noch mal meinen Verlobten so an und es setzt ein paar! Dann sah ich kurz zu Ryus und schüttelte meinen Kopf, da er sich bei mir doch ehrlich bedankte und ich meinte nur das er das nicht tun müsse. Er war mein König und somit war alles in Ordnung kam es dann nur höflich und galant von mir an Ryus gewendet. Doch war ich froh das ich beide nun wieder bei mir hatte. Ich fühlte mich mehr als Wohl mit Sean und einem Säugling bei mir. Sean hatte ja recht in der Theorie das nichts passieren könne beim Sex aber es könnte Wehen auslösend sein, wenn der Sex zu wild und ruppig wäre und darum wollte ich nur auf Nummer sicher gehen ob wirklich nicht passieren konnte und hatte ihm meine Bedenken auch geäußert. Mehr steckte nicht dahinter. / Aber wenn die kleinen eine Art Schutzschild haben dann ist wirklich alles in Ordnung. Da es diesbezüglich nur einige Theorien gibt. Aber noch keine stichhaltigen Beweise. Aber dann bin ich echt beruhigt das ich dich wie gewohnt und wie du es brauchst dann durch die Laken jagen kann und umgekehrt!/ sandte ich glücklich und zufrieden an Sean. Das er mich Lasziv zwischendrin anlächelte störte mich null. /Sag mal. Redest du mit meinem Bruder?/ meinte Er nur sehr neugierig und ich schmunzelte nur unbewusst zu der Frage da ich etwas in Gedanken war, weil ich dachte das ich dann einen Vorrat an Schokolade und Eis anhäufen müsse und er riss mich galant aus meinen Überlegungen zu den Vorkehrungen und ich legte erneut meine Hände auf seinen Unterleib. Ich war zwar gerade eine Klette aber eine stolze Klette. Ich wollte einfach nicht das es Sean bei mir an etwas mangelte. Sean fand es Amüsant das ich so vorsichtig war und bezeichnete mich als Dummy und meinte das es auch ganz schön anregend sein kann, wenn man Schwanger ist. Er wusste es ja, da er es ja schon kannte. Auch wollte er keine Schokolade und solch Zeug sondern sauren Kram wie Sauerkraut und so wenn er dann wieder normale Nahrung zu sich nehmen könne am ende der SSW. Da er so lange ausschließlich mein Blut bräuchte. Doch dann bejahte ich seine Frage zu der Konversation mit seinem Bruder und erklärte ihm das ich schon die ganze Zeit mit Ryus so sprach. Dann meinte ich noch zu Sean das ich seinem Bruder doch galant und frech an den Kopf geworfen hatte in seinem Starrsinn, das er mir gegenüber unfair war mit dem abweisenden und sturem verschließen. Auch hatte sich Ryus bei mir dafür dann direkt entschuldigt und dann bedankt für meine Hilfe und gemeint das ich hier von Nöten sei als sei Arzt, meinte ich zu Sean. Dazu sagte ich Sean auch das Ryus mir das Alter der beiden nun doch verraten hatte und ich aber schweigen würde über das Alter was die beiden hatte. Sie hatten einfach in den letzten 1000 Jahren zu viel durch gemacht. Es war besser wenn die Außenwelt sie für süße 400 Jahre hielten meinte ich dann zu Sean als ich mit einer Hand meine Kreise auf seinem Unterleib zog. Sean fand es sehr amüsant das er Gold richtig gelegen war und kicherte leise vor sich her. Auch kuschelte sich Sean an und bezeichnete dann seinen Bruder mir gegenüber als Biest wegen der Sache mit dem Alter und ich schmunzelte nur deswegen. Mein liebster überlegte dann doch noch mal kurz hin und her ehe er wieder mental mit mir sprach: /Ich werde es dir mit Freuden beibringen und da du ja schon denke ich mit meinem Bruder sprichst, müsste es dich nicht wundern das er sich verschließt. Nicht nachdem was wir alles durchgemacht haben. Soll ich es erzählen. So dass auch Shadow es weiß. Oder willst du das Ryus überlassen? / meinte er dann nur zu mir und Ich sah ihn überrascht an das er überhaupt so weit ausholen wollte. /Mach wie du denkst. Mich interessiert es schon was damals alles war. Ich meine da ist noch so vieles in den 645 Jahren von deiner Vergangenheit das ich nicht weiß und ich will dir helfen es zu verarbeiten! Nichts liegt mir ferner als dein Seelenwohl mein Liebling!/ sandte ich ihm und hatte meinen Kopf auf seine Schulter gelegt von hinten ehe ich hörte wie er Ryus dezent an sprach. Auch wenn Sean sich gerade eigentlich nicht ein mischen wollte so fragte er dann: „Ryus ich will mich nicht einmischen. Aber ehe du Shadow antwortest, sollten wir nicht erst mal wirklich sagen, was Vater uns wirklich angetan hat? Oder möchtest du es nicht?“ etwas unsicher und über aus vorsichtig. Doch Ryus war sich unschlüssig und meinte nur eben so unsicher: „Na ja ich weiß nicht ob es so eine gute Idee wäre, alles aufzudecken. Klar es ist Vergangenheit. Doch vergiss nicht, es würde alte Wunden öffnen…“ . Doch bei dem Gedankengang von Sean, das Sex mit einem Schwangerem sehr erregend sein kann, grinste ich nur lasziv in seine Hals-beuge. /Aha kann es das denn? Ich meine allein dein süßlicher Geruch ist schon anstrengend genug für mich die Fassung zu wahren! Dazu dein super Sexy Körper. Deine Art wie du gehst und dich bewegst. Einfach alles und dann noch deine Augen und dieses Lächeln! Du bist einfach nur HEIß!!!/ sandte ich ihm um ihm klar zu machen das ich eh schon spitz war seid ein paar Stunden. Ich verkroch mich nicht umsonst in seinem Nacken und hinter ihm. Nur so konnte ich mich beruhigen, in dem ich ihn im Arm hatte und seinen Unterleib mit unseren Baby´s streichelte. Er genoss es nur noch meine Hände auf seinem Unterleib zu spüren und ließ es mich auch mit folgenden Worten: /Himmlisch deine Hände auf meinem Bauch.-.. Das könnte ich täglich haben. Aber das du Rattig bist und ficken willst. Nun ja, dass merke ich und es ist auch zu spüren… / wissen und ging damit auch noch auf meine Latte und mein wollen nach Sex ein. Zwecks des Essen, wo ich an Schokolade und solch Süß Kram dachte, meinte er dann nur: /Nein keine Schoki. Eher Sauer… ich liebte alles was sauer war. Neben Blut. Mag sein das ich die erste Zeit dein Blut brauche, aber ich werde auch am Ende wieder Nahrung essen können… /. So wusste ich schon mal was er nicht wollte und eher essen würde neben meinem Blut. /Also saure Gurken und saure Gummibären, dazu noch Sauerkraut?/ fragte ich dann sarkastisch nur nach und genoss es so mit Sean die Dinge für seine SSW durch zu gehen. Ich war gerade so in meinem Element, das konnte ich selber noch nicht ganz wahr haben. Daraufhin meinte ich noch mal das Sean immer so alle 2-3h sich Blut von mir mopsen solle und selbst wenn ich Schlafe soll er einfach zu beißen. Ich wollte nicht das er sich zurück hielt nur weil ich schlafen würde. Als er dann zu mir meinte, das ich eine geknallt bekäme, wenn ich auch nur ein Wort preisgeben würde über deren wahres Alter, schmunzelte ich nur noch. Ich hatte es bereits Ryus versprochen das ich nichts darüber sagen würde und es für mich behalte aber zur Sicherheit meines Verlobten entschloss ich mich es ihm noch mal mental zu sagen. / Aber wegen dem Alter schweige ich und sage wenn einer fragt: Keine Ahnung ca. 400? Ich kann auch nur raten! Nicht mehr und nicht weniger. Ich werde euch beide nicht ans Messer liefern./meinte ich ruhig und streichelte weiterhin Sean seinen Unterleib. Das Sean meine Hände auf seinem Unterleib genoss merkte ich sehr leicht an seiner ruhigen und entspannten Aura. Doch entschuldigte sich Ryus noch mal bei mir mit den Worten : ///Auch ein König hat sich ab und an mal zu entschuldigen. Vor allem wenn dieser unrecht hat. Also vergiss es einfach…/// da er mich zu Unrecht so an ging und auch ein König Einsicht zeigen muss wenn er falsch läge. Ich erwiderte aber nichts sondern nahm es nur hin während ich kleine Kreise auf dem Unterleib von Sean zog mit meinen Fingern. /Ich lege gern täglich meine Hände auf deinen Unterleib und creme ihn dir später ein Wenn du eine Murmel mit dir rum trägst! Ich freue mich so sehr, du glaubst gar nicht wie sehr!/ kam es nur mental total verliebt wie ein frisch verliebter Teenager Vampir. Ich hatte nur noch dieses dämliche stolze lächeln im Gesicht. Er versteckte meine halbe Latte wirklich sehr gekonnt an seinem Hintern und ja ich wusste es selber, dass ich super Heiß auf Sean wirkte, doch ich versuchte mich ja schon zu beruhigen damit nichts passierte. Es war gerade nicht so leicht meinen Körper in den Griff zu bekommen, der handelt nämlich eigenhändig und das nervt mich doch ein wenig! Musste ich peinlich berührt fest stellen und versuchte mein leicht gerötetes Gesicht an Sean seinem Nacken zu verstecken. Kapitel 64: ~~~~~ Das Band der Ewigkeit! ~~~~~ ---------------------------------------------- Sean meinte dann zu mir das er am Anfang wirklich wohl ziemlich viel Blut bräuchte und wenn Sauerkraut dann roh als Salat in Essig eingelegt oder eben Saure Gurken dazu und solch Kram und er schmunzelte wohl wegen dem Eincremen, was ich zu ihm meinte. Ja ich würde viel an seinem Bauch hängen, das stand schon fest, da ich so unheimlich Glücklich war darüber Vater zu werden. Auch hatte Sean nie erwartet das sein Bruder sich bei mir entschuldigen würde und dann bat er mich noch das ich es nicht übertreiben soll, da ich ja wusste er könne es nicht ab aber auch freute es mich das ich es durfte. Auch ich sah das Ryus erledigt war und gerade nur seine Ruhe wollte und genoss es meinen Verlobten im Arm zu haben. Als Shadow dann zu uns kam und den kleinen an sich brachte riss ich mich hart zusammen ihn nicht an zu motzen, da der keine Aesh so friedlich in Sean´s armen schlief. Doch kassierte ich von Sean durch mein Verhalten einen kleinen Seitenhieb was mich kurz aufstöhnen ließ, da der gezielt in die Rippen ging. /Man ich habe nur gedacht ob Shadow auch weiß was er tut? Er ist genauso unbeholfen wie ich und gerade Psychisch sehr labil! Ich mache mir nur Sorgen!/ gab ich an Sean ab und nickte dann Shadow aber zu als er seinen Sohn haben wollte. Aber es war nun mal sein Sohn und nicht meiner. „Tu dir keinen Zwang an er ist dein Kind!“ meinte ich dann kühl zu ihm, da ich ja noch immer schlecht auf Shadow zu sprechen war. Sehr schlecht, da er die Gesundheit meines Schwagers aufs Spiel gesetzt hatte. So nahm er den kleinen und gab ihn Ryus und brachte beide dann weg in sein Schlafzimmer. Ich traute ihm gerade nicht über den Weg und das konnte Sean mehr als gut spüren doch ich seufzte nur als ich dann meinen Sean ohne klein Aesh im Arm hatte. Auch entschuldigte ich mich bei Sean weil ich eben so instinktiv reagiert hatte und es irgendwie erst mal lernen musste das in den Griff zu bekommen. Das bejahte Sean mir nur das ich viel zu lernen hatte und auch das Shadow nur viel kämpfen müssen. Dann fragte Sean mich mental ob wir uns nicht auch mal zurück ziehen wollten und auch wenn er sich Sorgen um Dana machte, so wollte er wegen Ryus eigentlich nicht gehen doch ich streichelte ihn weiter sanft und versuchte ihn zu beruhigen. Was mir auch ganz gut gelang, wie ich merkte. Auch wollte Sean seinen Bruder am liebsten schnappen und von hier fort bringen doch Ryus würde ihn dafür mehr als nur hassen und das war uns beiden Klar weshalb es dahingehend keinerlei weiteren Worte bedarf. Dabei drehte er sich in meinen Armen um und schmiegte sich kurz an mich ehe er einen blick zu Dana rüber warf. Ich sah ach noch mal kurz zu Dana hin und setzte mich dann auf die Liege. /Setzt dich am besten auch mal einen Moment hier auf die Liege. Es wird dir gut tun und du kannst dann etwas von meinem Blut ab zwacken! Wir können Dana ja dann mit hoch nehmen in das Appartement, ich schreibe dann Yuu das er zu uns kommen kann und du könntest dich hin legen!/ schlug ich es ihm sanft vor und hielt ihm meine Hand hin und hatte schon den Kimono schon etwas am Halse beiseite geschoben damit er trinken könne. /Wegen dem Eincremen sollte bei deiner guten Haut allerdings ein mal die Woche reichen!/ meinte ich und hatte es schon bildlich vor den Augen wie ich auf seine Baby Murmel ein Gesicht aus der Hautcreme machte und schmunzelte dabei. Sean sagte dann noch: „Ich glaube das ist bei jedem Schwangeren Vampir so… Ryus wäre sicherlich auch so geworden, da könnte ich wetten…“ und kicherte auf meine Aussage zu dem (Fr)Essverhalten meiner Mutter damals. Auch stimmte ich ihm zu das Shadow seinen Spaß gehabt hätte wenn Ryus so eine Raupe Nimmersatt wie Sean geworden wäre. Ich wusste ja das er es hasste wenn ich ihn bevormundete auch würde ich ihn Kämpfen lassen, er hatte mir ja was versprochen und als er dann zu mir kam und sich zu mir auf den Schoß setzte und sich an meinem Hals verbiss keuchte ich kurz erregt auf, riss mich aber schnell zusammen. /Sean Sachte dir trinkt keiner was weg! Ich habe doch genug Blut für euch 3!/ meinte ich nur mental zu ihm da ich regelrecht spürte wie er schon fast verhungert mein Blut trank. Dabei lachte er nur mental und trank weiter wie ein Verdursteter und meinte nur dazu: /Ähm… du weißt schon das es unmöglich ist, wenn man Schwanger ist… / und damit drückte er sich nur noch enger an mich ran, was mich erneut keuchen ließ, da meine Erregung noch immer da war und er nun gekonnt an dieser, mal wieder heute, rieb! Auch knurrte ich kurz deswegen auf ehe ich erneut zum Thema Yuu und Shinji kam. /Wie gesagt, nachher! Oben melde ich mich dann endlich mal bei Yuu. Ich hoffe das es Shinji gut geht und Yuu keinen Unsinn angestellt hat!/ meinte ich dann noch skeptisch zu Sean aber auch wusste ich was er wollte und brauchte. Sex. Das roch ich an ihm sehr leicht und ich selber brauchte auch endlich mal wieder Sex. Mein Verlobter meinte nur dazu das ich das tun solle er aber noch etwas von mir brauchte und raunte mir das mental zu als er noch immer an meinem Hals hing und sich an mir provokativ rieb. Ich grummelte leicht erregt als er über mein nun doch steifes Glied rutschte und sich noch mehr verbiss. /Ich merke es Schatz! Aber ich hoffe das du maximal 4L auf ein mal ab ziehst von mir, denn bis das geht es problemlos. Ab dem 6tem Liter wird es unangenehm und bei 10 kippe ich um!/ meinte ich dann nur verlegen da ich schon nach gerechnet hatte wie viel er mir auf ein mal in 2 Stunden ab ziehen konnte. Ich versuchte bei der Erklärung meine Beherrschung zu wahren die sehr strapaziert wurde von meinem Liebsten und der genoss es auch noch über mein steifes Glied zu rutschen. /Das du noch Sex brauchst weiß ich. Das rieche ich mehr als deutlich. Auch werde ich Yuu und Shinji schreiben das sie so ab 14 Uhr aufschlagen können. Eher werden wir nicht weiter machen können, da wir alle Schlaf brauchen. Und wer nimmt wem? Ich dich oder du mich oder doch eher mal so dann so?/ raunte ich dann nur Sean die letzten 2 Sätze versaut zu als er noch immer mein Blut trank und ich seinen Bauch streichelte. Es war nun das erste mal das ich die Zwillinge in ihm so deutlich spüren konnte. Sie nahmen mein Blut gerade mehr als auf und ich wusste nun warum er sich so sehr an mir verbissen hatte. /Du saugst ja gerade wirklich für 3. Die zwei in dir haben großen Hunger, das konnte ich eben spüren und sie sind jetzt schon so stark. Nach wem sie wohl kommen? Ich hoffe ja das eines ein wenig nach mir kommt. Nur ein bisschen. Aber selbst wenn sie beide absolut nach dir kämen wäre ich immer noch mega stolz drauf!/ meinte ich und streichelte dann seinen Rücken und merkte wie er entspannt in den Biss seufzte. Doch dann sandte er mir mental wieder nur Versautes was mich seufzen ließ: /Hmmm… weißt du am liebsten würde ich jetzt dich tief in mir spüren, während ich von dir Trinke. Du kannst dir nicht vorstellen wie erregt ich bin. Auch wenn du es spürst… / als er sich dann nach nun etwa 3L auf ein mal sich sanft von meinem Hals löste. /Wenn du mich tief in dich Spüren würdest und von mir trinkst weißt du schon das wir uns nach Vampirischem Recht vermählen!/ sandte ich ihm als er sich so an mir rieb und mein Penis nun völlig steif war. Doch das war ihm einfach in dem Moment egal, da er es eh schon die ganze Zeit so wollte und da wir eh auch nach menschlichem Recht noch Heiraten würden, da konnte man auch schon die Hochzeitsnacht vor ziehen und sich der Vampirischen Recht vermählen. Er war ja eh schon von mir Schwanger. Also gab es da eh keinerlei Hindernisse oder Bedenken mehr. /Aber das können wir gern später oben machen!/ raunte ich ihm dann zu als er sich von meinem Hals gelöst hatte. Natürlich war er heute der devote Part und bettelte schon fast das ich ihn oben ein mal durch die Betten Jagen würde. Er war durch die Schwangerschaft viel mehr auf Sex aus und das merkte ich nun zu gut. /Na endlich gesättigt ihr 3?/ fragte ich sanft mit einem wunderschönem Violettem Blick. Ja ich hatte versehentlich meine Vampiraura angeworfen als er so trank. Es passierte einfach so vor Glück und auch vor Erregung. Dann streichelte er sinnlich mit seiner Hand über mein Gesicht und ich genoss diese sanfte Berührung einfach nur noch. /Lass mich vorher nur noch mal nach Ryus schauen und seiner OP Naht und oben dann mal endlich Yuu schreiben, danach scheuche ich dich gern durch die Laken!/ sandte ich und küsste seinen Nacken. Das er heute so devot war imponierte mir und lockte meine dominante Seite hervor. Doch seine nächsten Sätze und Aktionen erstaunten mich dann doch sehr: „Wie Ryus damals… auch er hat seine Vampiraura hochgefahren. Und glaub mir ich bin nicht böse. Ich liebe dich dafür zu sehr, auch weil ich weiß das du unsere beiden kleinen schützen willst. Aber gerade kannst du sie spüren, wenn du deine Hand auf meinen Bauch legst...“ meinte er nur zu mir und nahm einfach meine Hand und legte sie auf seinen Bauch. Ich war schon etwas irritiert, ich hatte nämlich nicht das Gefühl das er sauer wäre wegen meiner Aura die an sprang. Warum sollte ich denken das der sauer auf mich wäre? Ich weiß doch das es wegen den kleinen und dem frisch getrunkenem Blut von mir ist, dass meine Aura an sprang dachte ich und sah ihn eben so sanft an und kuschelte mich an meinen Liebsten. „Spürst du sie… beide… deine Kinder...“ Dabei lächelte er sanft. Ja er hatte sich damit abgefunden, auch wenn die Angst trotzdem noch blieb. Warum wusste ich ja selber gut genug. Als meine Hand nun auf seinem Unterleib lag und ich die kleinen dadurch noch intensiver spürte raste mein Herz vor Freude und ich bekam sogar Freuden tränen. „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich gerade machst!“ kam es nur leise und ich zog ihn dann etwas besitzergreifend aber dennoch sanft und voller Freude in einen intensiven Zungenkuss. Ich liebte ihn einfach so sehr und das er trotz seiner Angst um die Zukunft, unsere Zwillinge akzeptiert hatte, machte mich unheimlich glücklich. „Es sind unsere Babys und nicht meine!“ raunte ich dann in den Kuss und sah ihn glücklich mit violetten Augen an. Auch meine Aura war oben aber sanft, ruhig und bestimmend. Dann fragte mich Sean sehr spitzbübisch ob er mich wirklich Glücklich mache und das es ihm neu sei und versuchte mich dabei Sarkastisch auf zu ziehen. Was er zu meinem Vater dachte wusste ich und mir erging es ja nicht anders aber soll er nur kommen! Ich werde nicht länger in seinem Schatten stehen und ihn machen lassen was der alte Kazuhiko will. Die Zeiten sind rum! Doch riss mich Sean dann aus meinen Gedanken zu meinem Vater mit seinen Sätzen wieder raus und ich schmunzelte ertappt. „Ach ne… ich wollte dich nur etwas aufziehen. Natürlich sind es unsere Kinder. Und ich würde sie um kein Preis der Welt hergeben wollen. Auch wenn ich etwas Angst habe. Aber ich weiß auch, dass ich viel Unterstützung haben werde...“ Schmunzelte er mich an und kuschelte sich an meine Brust. Er war gerade einfach nur sehr anhänglich, was ich sehr genoss. Er war schon manchmal eine kleine freche Ratte und das wusste er selber gut genug, daher musste ich dann nur sarkastisch lachen ehe ich ihn aber sadistisch an grinste und meine Worte mir wohl überlegte. „Na warte, nachher oben da kannst du was erleben! Ich scheuche dich durch die Wohnung bis du um Erlösung winselst!“ meinte ich dann nur versaut in seinen Nacken als er meinte es sei nur sarkastisch gewesen. Doch er brauchte keine Sorge zu haben oder sich zu bedanken das wir alle für ihn da waren. Das war einfach für uns alle selbstverständlich, so zu handeln und für ihn und die Zwillinge oder Ryus und seinem Baby da zu sein. Auch meinte ich noch zu ihm das ich nie Mals zu ließe das er unsere Babys verlieren wurde! „Sage mir sofort wenn du was brauchst, egal um welche Uhrzeit ich springe für dich!“ murmelte ich nur in sein Haar und streichelte seinen Unterleib. Ich war mehr als happy das mir dieses Glück vergönnt war. „So wollen wir dann? Ich muss wie erwähnt noch mal kurz nach Ryus schauen und dann mal Yuu und meinem Bruder schreiben!“ meinte ich und stand mit ihm im Arm dann auf. /Du kleine Klette!/ lachte ich innerlich da er keine Anstalten machte auf zu stehen. /Na gut dann trage ich dich eben./ meinte ich dazu und behielt ihn im arm, ging zu Ryus seinem Schlafzimmer, klopfte kurz und sah dann Shadow an wie er nur den Finger vor den Lippen hatte. Er sah noch mal nach seinem Bruder dabei und meinte nur: /Ach wehhh… das sieht ja süß aus. Ryus schläft so friedlich, man könnte gerade nicht vermuten das er vor wenigen Stunden ein Kind bekommen hat… / was mich sehr schmunzeln ließ. /Ja es ist zu süß und warte mal ab wenn unsere 2 da sind und du so da liegst gleich mit 2 Baby´s!/ kam es nur Stolz von mir und ich drückte meine Klette in dem Moment näher an mich. Doch Sean grinste nur frech ehe er seine Mentalen Worte mir entgegen pfefferte: /Ja Ja das sagst du jetzt, aber warte mal bis die kleinen dir die Nächte rauben werden… / Kicherte er nur daraufhin. Auf meinen Satz mit der Klette grinste er mich nur an und schmiegte sich regelrecht an meine Schulter. Ich genoss es sehr. Ich meinte dann zu Shadow weil er mir mit seiner Geste ruhe signalisierte, das ich später noch mal vorbei käme um nach Ryus zu sehen. Da ich ja eine Sorgfaltspflicht hatte meinem Patienten gegenüber. Auch sagte ich das Ryus absolute Ruhe bräuchte und Dana noch draußen war auf der Liege und schlief. Auch sollte er sich noch nebenbei um diese Kümmern. Es wäre zum besten von Ryus. Da es böse enden würde, sollte klein Rika was passieren und das wollte Shadow nicht. Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Shadow und ging mir Sean im Arm raus, hinauf zu unsrem Apartment was wir hatten. Dann setzte ich Sean auf die Couch kurz ab. / So nun kurz Yuu und Shinji schreiben./ kam es in Gedanken und ich holte mein Handy raus und begann meine Nachrichten zu verfassen. “ Hey Yuu, verzeih das ich mich erst jetzt melde aber es war hier so viel los das ich erst jetzt ins Bett komme. Ich bin Hunde Müde und das Shinji sich Sorgen macht liegt wohl an seinen wach werdenden Fähigkeiten und Instinkten, durch die Blitzpubertät. Er merkt es neuerdings auch auf der Entfernung. Gib ihm bitte einen Kuss von mir auf die Stirn und wir sehen uns dann zu 15 Uhr würde ich sagen. Pass bitte weiterhin so gut auf ihn auf und ich danke dir. Du hast was gut bei mir!“ sandte ich die Nachricht an Yuu ab und nahm dann mir die Mail von Shinji vor. “Morgen Ototo, verzeih dass ich gestern nicht reagiert hatte aber ich musste deinem Onkel Ryus helfen. Du willst ja sicher nicht das es ihm schlecht ergeht. Es geht ihm nun wieder besser und hat sein Baby sogar schon im Arm. Aber er schläft nun. Ich gehe nun auch endlich ins Bett. Ärgere meinen Lieblings Wolf nicht so doll und sei schön brav. Hab dich lieb, dein Oni-san!“ sandte ich dann an Shinji noch die Nachricht ab ehe ich dann mich meines Hakama entledigte und Sean an sah. „Duschen?“ kam es nur lasziv von mir als ich meinen Kimono elegant von meinem Körper gleiten ließ. Er ließ sich nicht lange bitten und grinste mich sehr lasziv und versaut an. Er hatte dieses Kurze Wort und meine Handlung so sehr erwartet und sprang auf und kam sofort zu mir. „Aber gerne doch...“ sagte Sean zu mir mehr als versaut und schneller als ich gucken konnte, klebte Sean regelrecht wieder an meinem Körper und an meinen Lippen. Auch dirigierte mich ins Bad. /Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr und auch kann ich es kaum erwarten, dich tief in mir zu spüren… / kam es nur von ihm und er zog sich nebenbei beim laufen und Küssen aus um mich gegen die Fliesen zu dirigieren. Ich hatte ja mein Handy noch in der Hand. „Ah Moment mein Handy!“ murmelte ich und seufzte, als ich ins Bad dirigiert wurde mit Handy in der Hand. „Na danke Yuu, er hat Shinji nur einen Teil erzählen können wegen unserer Fähigkeiten die alle Vampire haben. Der kleine merkt auf diese Entfernung nun schon was mit mir los ist. Er ist echt ein früh Zünder und wird uns wohl noch Löchern. Meint Yuu mit einem frechem Grinsen nur. Aber sobald wir ihn brauchen soll ich ihm Schreiben!“ meinte ich dann zu Sean als dieser schon Nackt bei mir stand und sich an mich schmiegte. Ich antwortete Yuu das alles klar wäre und schrieb das er heute Nachmittag auf kreuzen könne, ich mich aber noch mal bei ihm Melden würde. Auch sandte ich ihm die Nummer von dem Schmied von damals damit er dort vorbei könne mit Shinji. Sean in dessen schmiegte sich erregt und aufgeheizt immer weiter an meinem Körper und ich ließ das Handy auf der Badezimmer Kommode dann rauf fallen und sah ihn nur verrucht an. „So dann mal zu dir du kleine versaute und lüsterne freche schwangere Ratte! Weißt du eigentlich wie anstrengend es war mit dieser Latte hier, hier hoch zu gehen!?“ kam es nur versaut und ich zog ihn enger an mich ran und begann sofort an ihm zu spielen. Ich knetete sofort seinen Hintern ich konnte nicht anders und knabberte an seinem Hals. „Heute bist du mit devot dran mein Liebster! Auch will ich das Band der Vampire mit dir vollziehen und dich für ewig als mein markieren!“ raunte ich ihm mehr als tief, rau und kehlig zu. Das er selber schon der Devote Part war roch ich jetzt erst richtig, so aufgegeilt wie er war und genoss es regelrecht wie er sich an mir rieb. Jetzt wo wir endlich zeit für uns hatten. Doch dann raunte er mir zu das er noch schlimmer werden würde und ich es ihm ruhig glauben solle. Doch die nächsten Worte danach waren doof, da ich ja dessen Bedeutung kannte. „Du wirst noch Spaß mit Shinji haben. So eine Blitzpubertät ist schlimmer als eine normale...“ meinte er dazu und ich seufzte nur. Kannte ich es ja von meiner Verwandtschaft schon. „Du wirst mir doch bestimmt helfen bei meinem Bruder oder?“ hauchte ich dann nur an Sean seine Lippen ehe ich sanft über diese leckte. Doch überging er meine Frage sehr gekonnt da er eh schon zu sehr auf Sex fixiert war. Doch schwang er gleich wieder zu einem Anderem Thema um und malte verführerische Kreise auf meiner Brust und sandte mir nur noch: /Nimm mich… gleich… ich will dich spüren… und das ich devot bin… kann dir nur gelegen kommen… / und rieb sich dabei mehr als nur versaut an meinem Körper. Auch sehnte er sich danach mich zu seinem Mann zu machen auf jeglicher erdenklicher Art und Weise. Doch dann viel mir noch eine Frage ein wegen der Zwillinge, da ich nicht wusste welches Blut sie brauchen würden wenn sie da wären. Doch Sean meinte nur, so lange sie nicht abgenabelt wäre seines und er dadurch meines. Da die beiden beides als Gemisch benötigen würden. Doch auf sein sich mir anbiedern konnte ich nur schmunzeln. Auch wenn er genauso eine Latte hatte wie ich sie hatte, er wurde von mir hoch getragen und ich musste ja laufen. Ich war froh das ich vorhin einen Hakama an hatte und dann beim Tragen mit Sean meine Latte noch besser verstecken konnte die bereits schmerzhaft wurde. Ich drückte ihn dann aber unter die große, in den Boden eingelassene und verglaste Dusche, an die Fliesen ehe ich mich an seinem Gemächt rieb. /Muss ich dich erst mal befeuchten oder bist du das schon?/ kam die Frage nur versaut in Gedanken als ich meine Finger schon auf Wanderschaft gehen ließ und merkte das er wirklich feucht war. Er war mehr als feucht und hatte bei der Antwort echt Schwierigkeiten gehabt als ich die Fragte gestellt hatte zwecks dem Blut das die kleinen brauchten. Ich war schon sehr gemeint, da ich noch immer nicht Hand angelegt hatte sondern nur meinen Körper provokativ nun an seinem rieb. „Oho, wie versaut du doch bist!“ meinte ich nur lasziv und grinste ihn an und leckte über meine Lippen ehe ich dann mich an seinem Körper herab küsste und bei seinem Penis stehen blieb und bei nun laufendem Wasser einen begann zu blasen und meine Finger hinten bei seinem Hintern ihn begannen zu dehnen. Auch wenn er bereits feucht war, was praktisch war so wollte ich das er gedehnt wurde vorher und sich nach mir noch mehr verzehrte. Ich wollte das er um meinen Penis bettelte und über mich her viel. Das klappte auch mehr als gut denn er begann schon zu betteln. „Hahh… beim Teufel… nimm mich endlich...“ kam es nur dabei von ihm und ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich blies ihm weiter einen frech, knetete mit der einen Hand seine Hoden und die andere war an seinem Hintern auch nicht gerade untätig. Ich wusste das er mich wollte aber war gemein und genoss mein Spiel regelrecht. Als ich dann erst mal nur einen Finger in ihn gleiten ließ. „Hgnn… Sai… Sai… bitte~...“ wimmerte er mir entgegen doch ich kam dem nicht nach. Noch würde ich es nicht tun. Er wollte meine mehr als versaute Seite und die bekam er auch. Darum drückte ich nun bewusst mit meinem Zeigefinder seinen G-Punkt und lächelte lasziv während ich an seinem Penis knabberte. /Noch nicht Schatz. Noch nicht!/ sandte ich ihm und knabberte sogar an seinem Schanz und hinterließ kleine Biss abdrücke an seinem Schaft. Natürlich wäre es ein leichtest gewesen ihn jetzt schon zu füllen. Ich war mir sicher das er öfters, während der Schwangerschaft feucht würde. Noch etwas das ich in das Buch schreiben könnte das ich machen wollte. Als er sich dann in meinen Haaren verkrallte die ich schon lange Offen hatte stöhnte ich leicht an seinen Penis. /Saaaaiiii… Baby… / kam es nur noch als ich merkte wie er langsam kurz vor seinem ersten Höhepunkt stand und machte mit meiner Tortur gnadenlos weiter /Komme in meinem Mund Schatz, danach nehme ich dich wie du es benötigst!/ war meine Aufforderung. Ich liebte es wenn er so nach mir wimmerte und es stachelte mich an. Als er dann kam, dadurch das ich seinen G-Punkt mehr als nur bearbeitet hatte, schluckte ich alles in einem durch rutsch. Dabei hörte ich nur noch sein lautes Stöhnen und grinste regelrecht hinauf zu seinem Gesicht mit meinem Amethyst farbenden Augen meinen Mann in seine Silbernen mit Goldschimmer. „So ist es gut und nun kriegst du die Belohnung dafür!“ kam es nur als ich seinen Unterleib küsste, sachte ein Bein von ihm anhob und mich dann in ihm daraufhin versenkte. Sein Stöhnen dabei war so berauschen und ich genoss nur noch seine heiße tiefe Grotte die mich umschloss. Auch holte ich mir einen Zungenkuss und hatte sein einen Bein um meine Hüfte gewickelt, während er mir dem Rücken an den Fliesen lag. /Stöhne und schreie für mich mein Prinz!/ kam es nur dominant und fordernd von mir im Kuss per Gedanken. Dabei umschlang er sinnlich meinen Nacken mit seinen Armen und erwiderte wie ein ausgehungerter Löwe meinen Kuss und spielte mit der Dominanz dabei und das obwohl er absolut der devote Part gerade war. Doch ich genoss es wie er bereitwillig mir entgegen kam. Zwischen drin hatten wir irgendwie abgeklärt das er so lange die Kleinen nicht abgenabelt sind von mir, wann immer er es brauchte, Blut trinken solle. Egal ob ich Schlief oder nicht. Das war nicht von Relevanz, so lange er genug Blut zu sich nahm. Er kam mir so sehr entgegen bei meinen Stößen das ich selber schon in den Kuss nur noch stöhnen konnte als das warme Wasser über unsere ausgehungerten Körper, die nur noch nach wildem und hemmungslosem Sex schrien, lief. Sean wurde dann als wir den Kuss lösten echt laut mit seinem Stöhnen, nein eher schon schreien und ich war froh das die Wohnungen hier im Penthouse alle Schalldicht waren. „Ahhh… Sai… Sai… tiefer… tiefer...“ Schrie er nur noch auf und bockte sich meinen Stößen entgegen. „Hrr. . Herrlich eng!“ keuchte ich dann nur als er den Kuss löste. Ich gab natürlich alles was ich Konnte und schob nun sein anderes Bein hoch so das ich ihn halten musste. Das war für mich ein leichtes so durchtrainiert wie ich nun mal war. „ Ja Baby Schrei für mich!“ forderte ich und stieß zu und ließ ihn zusätzlich dabei in meinen Schoß gar fallen. Er sollte mich spüren wie er es wollte. Er Wimmerte, stöhnte in hohen Tönen und wollte nur noch mehr. So kam es das er dann mich biss und mein Blut trank als ich mich noch tiefer in ihm versenkte. Er konnte einfach nicht mehr an sich halten, da er in einem regelrechtem Rausch der Hormone war und trank genüsslich von mir. Auch spürte ich wie die Kleinen in ihm davon profitierten und schmunzelte. Aber ich machte weiter und vögelte ihn regelrecht an die Wand. Sein Stöhnen war die reinste Musik in meinen Ohren und ich genoss es als er in meinen Hals biss. Meine Augen sprangen auf Violett mit roten sprenkeln vor Lust und Geilheit. Auch ich wollte ihn beißen doch ließ ich erst mal Sean trinken wegen den Kleinen. /Nimm dir was du brauchst! Ich Vögel dich dabei windelweich!/ meinte ich nur versaut als ich dann seinen G-Punk malträtierte, während er trank. Ich drückte Sean förmlich in die Wand hinein, wenn man es so sagen konnte als ich dann in ihm das erste Mal kam und er mein Blut und mein Sperma in sich auf nahm. Natürlich wurden seine Augen Gold was mir sehr gefiel und mich wohlig brummen ließ als ich beide Flüssigkeiten in ihm wusste. /Hrrr und wie ich das machen werde… ohhhh… Fuck… / Stöhnte er in Gedanken als ich dann auch noch sein anderes Bein anhob. Ich wusste ich machte ihn wahnsinnig und wollte auch das er sich so sehr nach mir sehnte, dass ich ihn auch endlich beißen würde. Aber Sean wusste instinktiv das ich noch nicht beißen würde, denn erst wenn er wirklich soweit wäre das ich es könnte, würde ich es tun. /Immer wenn dir danach ist. Auch wenn ich schlafe! Das ist keine Bitte, kein Rat eher ein Befehl! Du brauchst mein Blut!/ sandte ich als ich ihn hart ran nahm ehe er von meinem Hals ab ließ und mich mit seinen absolut goldenen Augen an funkelte. Als er dann merkte, dass man es ihm nun richtig ansehen konnte, das er Schwanger war lächelte er mich Lasziv an und reckte seinen Hals so das ich beim Sex in seine Arterie beißen könne. „Hmmm… komm mein Geliebter… beiße deinen Mann… hahhh...“ keuchte er mir entgegen und drückte sich noch ein wenig mehr auf meinen Schoß. Er konnte mich so sehr intensiv spüren so dass er sich auf seine Lippe biss und seine Augen schloss. /Und wie ich das machen werde. Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen. Dein Blut schmeckt so süß und ist echt die Sünde Pur… / meinte er mental und stöhnte nur noch genüsslich auf als ich in ihn tief stieß. Er forderte gerade regelrecht das Tier in mir und ich genoss es das ich es ihm so zeigen konnte einfach nur noch. Er nahm meinen Befehl nur noch an und ich war erleichtert darüber. /Dann bin ich beruhigt wenn du meinen Befehl annimmst in dem Punk!/ sandte ich ihm sadistisch. „So schön!“ hauchte ich an seine Lippen ehe ich mich über sein Kinn herab küsste und dann selber zu biss. Es war das erste mal das ich nicht meine Blutgruppe zu mir nahm aber ich wusste, das es bei ihm mir nicht schaden würde, nein eher würde es uns nur stärker machen. Dabei kam mein Mann auf der Stelle erneut und wurde auch sofort wieder Hart als ich tief in ihn Stieß und auch noch von ihm trank. Meine Augen schimmerten in ihrem Amethyst mit einem Rubin Stich, da ich gerade mehr als erregt war und sein Blut fordernd trank und stieß wieder zu auch wenn mein Sperma aus ihm bereits heraus rannte. /Alter wie süß dein Blut ist!/ kam es nur als ich ihn weiter in seinem G-Punk stieß und dann als ich trank uns langsam in der Dusche zum Boden gleiten ließ damit ich ihn auf mir dann sitzen lassen konnte. /Sai… mehr… lass mich dich auf jeder Ebene spüren… / meinte er nur noch mental zu mir und stöhnte laut auf. Er wollte mich einfach komplett für sich und das gab ich ihm zu gern. Noch trank ich sein Blut, es war so berauschend aber ich konnte nun eine Hand um seinen Penis legen und ihn kräftig massieren. Er wollte das ich bloß nicht auf hörte und ich dachte nicht im Traum gerade daran, dafür war ich zu benebelt von seinem Selbst und seinem Blut. Mein Hirn war aus und das schon seit ich mich in ihm versenkt hatte, von daher konnte ich eh nicht mehr auf hören bis wir beide Platt waren. /Ich denke nicht dran!/ kam es nur versaut als ich dann von seinem Hals ab ließ und in seine Goldenen Augen sah. Seine Antwort in meinem Kopf zu hören war wie Honig für meine Seele und ich stieß darauf nur verlangend zu und nahm ihn so hart durch wie er es schon den ganzen Tag wollte. Als ich dann in der Dusche das 3te mal in ihm kam ließ ich mich an den Fliesen sacken. Nach dem er mich dann genug hatte von seinem Blut kosten lassen, funkelte ich mit meinem Rot-Violetten Augen welche einen Silber Schein bekamen durch sein Blut. Ich selber merkte es nicht und sah nur in seine Goldenen Augen. Dabei legte er seine Hände stöhnend um mein Gesicht als ich weiter in ihn stieß und lächelte mich nur noch verwegen an als er sich in meinen Augen verlor und mich in einen weiteren Kuss der blanken Leidenschaft und Lust zog. Ich löste diesen Kuss kurz, sah in seine Goldenen Augen und musste meine Worte aussprechen ehe ich ihn wieder in einen Kuss verwickeln würde. „Für immer und Ewig!“ meinte ich und genoss den Kuss als wir nun auf dem Boden der Dusche saßen und er mich ganz in sich spüren konnte. Dann versiegelte ich wieder seine Lippen und stieß auf dem Boden der Dusche von und in ihn als er breit Beinig auf mir saß. Er konnte nur noch Mental meine Worte nach sprechen und es war so schön diese Worte von ihm zu Hören: /Auf immer und ewig… Saiyuro Amano… / Das er mich mental so verdammt förmlich an sprach war mir unangenehm. Ich mochte es genauso wenig wie er. Da waren wir uns echt gleich. Auch merkte ich wie er noch mal durch das tiefer rutschen meine Gliedes erneut an die Klippe der Lust getrieben wurde was mich an spornte noch mehr Gas zu geben. Einfach weil sein von Lust verschleiertes Gesicht sehen wollte. Ich legte den Endspurt ein da er sich noch mal um meinen Penis verengte und zum 4ten mal kommen wollte. Doch ich verzögerte seinen Höhepunkt nur und küsste ihn dabei mehr als fordernd was er nur zu gern erwiderte. Er forderte sehr und das obwohl er devot war. Er hatte das Biest in mir gewollt und das bekam er auch. Doch dann konnte ich mich, weil er sich so durchstreckte auf meinem Schoß nicht mehr halten. Ich verkrallte meine Hände regelrecht an seinem Becken und drückte ihn mehr als Dominant und stark auf meinen Schoß um mit ihm zusammen dann zu kommen, da ich meinen Höhepunkt erwartete. /Schrei für mich noch ein mal Schatz!/ forderte ich nur noch und sah wie er seine Augen schloss und ich dann mit ihm zusammen kamen. Er schrie dabei seine Lust nur noch laut raus und ich biss noch mal leicht in seinen Hals dabei um ein Ventil zu suchen als ich mein Sperma in ihn pumpte. Sean genoss es sichtlich als wir kamen und ich dann mich an die Wand der Dusche an lehnte. „Bin ich alle!“ keuchte ich nur noch und spürte das warme Wasser um mich herum und wie meine Penis noch immer in Sean zuckte. Dann lächelte er mich nur sanft an und legte seine Hände noch mal um mein Gesicht und ich erwiderte das Lächeln nur noch. „Ich bin rundum zufrieden...“ kam es nur dankbar von ihm und ich grinste aber noch mal Lasziv ehe ich meine Frage formulierte. „Na außer Atem Herr Draco-Amano?“ kam es dann nur lasziv von mir als ich mich gerade erholte und ein mal frech sanft und bestimmend von unten zu stieß. Auch wenn er mir zum einen Dankbar war weil ich nicht nur meinen Nachnamen sagte sondern seinen zu erst nannte bei der förmlichen Anrede so war ich eben ein Biest gerade durch und durch und ließ es ihn auch spüren. Er hatte den Teufel im Vampir Körper gewollt und bekam ihn gerade auch zu spüren. „Aber du bist ein Biest… ich kann nicht mehr...“ keuchte er nur noch mir entgegen als ich einfach frech und frivol noch mal in ihn stieß. Ich wusste ja das seine Kondition durch die Schwangerschaft etwas gehemmt war und ich auch darauf achten musste. Aber ein wenig Ärgern durfte Mann doch immer! Kapitel 65: ~~~~~ Traute Zweisamkeit? ~~~~~ ------------------------------------------- Natürlich war ich ein Biest, ein lüsternes und frivoles Biest das Sean nur zu gerne ärgerte, dass musste er mir nicht erst sagen, da ich es auch so wusste und grinste dabei nur schief. „Auch ich bin Zufrieden das du so glücklich bist mit unseren 2 Baby´s in dir!“ seufzte ich dann entspannt auf und streichelte noch mal über seinen Unterleib. Doch dann ließ ich von ihm ab, gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange ehe ich mich aus ihm zurück zog. „Na dann wollen wir uns mal waschen!“ meinte ich fröhlich, griff zu dem Duschgel und kümmerte mich ausgiebig um Sean sein Wohlergehen und Körper. Dabei begann er wohlig zu seufzen was mir zeigte das ich es richtig tat bei ihm. Ich wollte nicht das er Angst bei mir haben müsse, sondern sich gänzlich fallen lassen konnte. Darum begann ich auch seinen Nacken beim einseifen zu massieren und seinen ganzen Rücken dann mit. Mir war gerade einfach nur noch danach ihn zu verwöhnen. Auch seifte ich ihn gründlich vorn ein über seine Brust sinnlich bis hinunter zu seinem Unterleib und verweilte dort einen Moment. Er seufzte ausladend und entspannt als ich leichte und sanfte Kreise auf seinem Unterleib mit meiner Hand zog und ich lächelte dabei sanft. Es war so schön zu sehen wie er sich dabei entspannte. /Unsere 2 kleinen sind sehr stark und tiefen entspannt weil es dir so gut geht! Das macht mich unheimlich Stolz mein Schatz!/ sandte ich mental an meinen Schatz und wusch ihn dann sanft weiter ehe ich dann mich selber eben ab wusch mit einer Hand während die andere noch auf seinem Unterleib verweilte und er meine Gedanken erwiderte: /Ich weiß das die kleinen ziemlich stak sind… erstens sie sind deine und meine Kinder und zum zweiten, vergiss nicht das sie Königliches Blut in sich tragen. Sie repräsentieren ebenso das Königshaus der Draco´s wie der kleine von Ryus… / grinste er mich an und streichelte sanft über meine Hand die auf seinem Unterleib war.. Sean war sehr stolz und das die zwei kleinen Stark waren lag eh auf der Hand, da sie von königlichem Blute waren. Auch wenn Ryus der König war. Das war in dem Punkte gerade im Moment nicht von weiterer Relevanz. „Hm? Magst du meinen Rücken waschen?“ fragte ich als ich seine Hand mit dem Schwamm an meinem Rücken spürte und setzte mich bequem vor ihm hin so das er auch mich waschen konnte. Das ließ er sich nicht zweimal bitten und griff nach dem Schwamm und seifte mich sinnlich ein. Auch ließ er sich dabei ziemlich viel Zeit und küsste mich hier und dort. Auch bekam ich unter seinen Lippen eine wohlige Gänsehaut und genoss nur wie sanft er war. Auch ich brauchte ab und an diese Sanfte Seite die mich verwöhnte um zu entspannen. /Ich freue mich schon drauf wenn es nach dem Krieg mehr solcher Momente gibt mit dir. Einfach Hirn aus, eine runde vögeln und dann gegenseitig waschen und entspannen./ meinte ich nur glücklich und entspannte mich einfach nur. Als Sean dann fertig war mich dem einseifen, spülte ich mich gründlich ab und nahm ihn dann hoch auf meine Arme. „So dann noch eine runde in den Whirlpool entspannen!“ meinte ich und nahm Sean einfach mit in das warme Sprudel Bad. Als ich uns in den Whirlpool nieder ließ seufzte ich wohlig auf und legte meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. Dabei legte dann Sean, der nun mein Ehemann war, seinen Kopf genüsslich auf meine Brust und entspannte genauso wie ich es gerade Tat. „Was eine Wohltat!“ kam es nur dabei leise und ich und ich seufzte glücklich und zufrieden. Ich hatte auch schon so einige Scheiße in meinem Leben durch und von einer sehr großen Sache die noch raus käme ahnte ich gerade nichts und das diese mein “Vater“ verbockt hatte konnte ich nicht riechen! „Ich hatte echt nicht geglaubt jemals wieder so ein Glück empfinden zu dürfen wie gerade jetzt mit dir!“ meinte ich nur verträumt und hing meinen Gedanken nach. Erst als mich Sean wieder an sprach kam ich ins hier und jetzt zurück. „Du kannst es aber gerne glauben. Du bist mein und das für immer. Ich glaube Mutter hätte sich nichts besseres für mich wünschen können. Bei Ryus glaube ich auch. Da hat sie aus Angst lieber geschwiegen…“ sagte er etwas Bedrückt zu mir und ich schloss meinen Arm sanft um ihn, um ihm Halt und Trost zu geben und vor allem Wärme die er so sehr benötigte. „Also konnte deine Mutter zum teil in die Zukunft schauen? Was eine wunderschöne Gabe!“ meinte ich dazu nur und hob sein trauriges Gesicht an ehe ich auf das Kind von Ryus ein ging und nun ahnte warum der kleine Aesh von ihm so früh kam. „Ich glaube auch das die Gabe deiner Mom die Generation gekonnt übersprungen hat. Das passiert manchmal wenn sie nicht sehr dominant ist. Er sah es auf sich zu kommen was noch käme und wollte Ryus schützen. Wer weiß was der kleine noch gesehen hatte!“ meinte ich ruhig und entspannt. Dabei darauf bedacht meinen Mann sanft aber bestimmend im Arm zu haben. „Doch mein Lieber Herr Amano… sie sind auch aufgestiegen zu einem Herzog…“ meinte er erneut mental zu mir und fing wieder mit den Förmlichkeiten an und ich seufzte. Er kicherte nur dabei und hoffte das es mir klar war. Auch sagte er nie etwas, was er nicht so meinte. Da waren die Königs Zwillinge beide absolut gleich. „Ich bitte dich mein Prinz sieze mich nicht, da komme ich mir so Alt vor!“ meinte ich dann nur kichernd als ich ihm einen Kuss auf drückte. Das ich nun Herzog war, war mir egal aber ich sah meinen Sean nur sanft lächelnd an. /Auch wenn ich mich wohl in Zukunft dran gewöhnen müsse gesiezt zu werden, so sollst du mich nicht siezen, sonst mache ich das bei dir auch!/ sandte ich ihm und kitzelte ihn dann aber an seinen Flanken frech und grinste dabei. Dabei musste er dann unweigerlich auf lachen, weil er ja wusste wie ich es verpönte. Doch konterte er nur rotzt frech mit raus gestreckter Zunge: /Und… sei doch froh… aber wie du willst dann sag ich halt wieder du… / und lachte nur noch hell. Ich genoss das Lachen von ihm sehr. Auch wusste ich das er es mir irgendwann zurück zahlen würde, so waren er und Ryus eben. Immer dann wenn man nicht damit rechnete kam die Retourkutsche! Auch wenn ich gerade kindisch war aber es tat so gut wieder ich sein zu können und von Tora in mir war gerade keine Spur. Der verhielt sich absolut ruhig und überließ mir das Feld. Oder hatte er sich eher unterworfen? Das konnte ich nicht sagen. Doch dann ging ich auf die Gabe seiner Mutter genauer ein da ich schon sehr neugierig war. „Ach deine Mutter wusste das ich in dein Leben käme?“ meinte ich sanft und streichelte seine Flanken dabei nur sanft und überging das mit dem Herzog dadurch erst ein mal. „Sie konnte nicht nur zum Teil. Sie konnte es.“ Meinte er nur noch zu mir und sagte noch das er es auch glaubte das diese Gabe die Generation übersprungen haben muss! Aber das konnten wir ja nicht zu 100% sagen, sondern nur mutmaßen und abwarten was die Zukunft bringen würde und wie der kleine Aesh heran wachsen täte. Doch dann erklärte Sean mir das es seine Mutter und ihrer Gabe das sie nicht alles bis ins kleinste Detail wusste, sondern nur ungefähr. Sie habe zu ihm gemeint: „Dass wenn ich ein gewisses Alter erreichen würde, auf einen Mann treffen würde, denn ich Heiraten würde. Sie sagte auch das ich wundervolle Kinder bekommen würde. Zuerst hatte ich ihr nur den Vogel gezeigt. Doch als Ryus und ich dann in die Pubertät kamen und ich Schwanger wurde, glaubte ich meiner Mutter… aber ich vermisse sie. Sie hatte so eine schöne Gabe. Und weißt du ich glaube der kleine Aesh hat diese geerbt. Das wird auch der Grund sein denk ich, warum der kleine so früh auf die Welt kam…“ gestand er mir dann schwer und leise und sah mich intensiv an. Erst war sein Blick etwas betrübt und ich hatte das mit der Schwangerschaft in seiner Pubertät gekonnt Überhört, da er mir das schon auf dem Balkon gebeichtet hatte und nicht noch mal diese Alte Wunde auf reißen sollte, in meinen Augen. Doch dann lächelte er mich sanft an. Da ich lieber auf unsere Kinder einging die in ihm munter heran wuchsen. „Aber ich bin echt froh das sie es konnte und euch beide so wenigstens etwas beschützen konnte. Sonst wäret ihr zwei du und Ryus schon lange nicht mehr unter uns und ich hätte dich nie mal hier bei mir in meinen Armen wissen können. Ich bin so glücklich darüber!“ das ich das Ware alter der 2 nicht an sprach war bewusst. Ich war gerade einfach nur froh das Rika damals die zwei mit dem Schutzsiegel um ihr Alter versehen hatte. „Unsere 2 kleinen, sie werden wie der kleine Aesh verdammt stark sein, nur frage ich mich ob es Jungs oder Mädchen sind? Mir ist es ja egal Hauptsache sie haben ein wenig von mir. So lange man auch meine Zugehörigkeit irgendwie erkennen kann bin ich zufrieden!“ murmelte ich stolz vor mich her und hatte meine Hände wieder auf seinem Bauch wo ich dann die kleinen Auren intensiv spürte da sie mir antworten wollten. Ich war Stolz drauf und etwas Irritiert das sie jetzt schon mit mir Kontakt suchten. Da antwortete mir dann Sean zwecks des Geschlechtes der Kleinen: „Es werden Jungs… da bin ich mir sicher. Ich kann das spüren. Es fühlt sich so anders an als bei Rika damals…“ kicherte er daraufhin nur vergnügt als er meinen Stolzen und doch etwas verdatterten Blick sah und mir nur frech erneut die Zunge raus streckte. Auch gab er mir recht das die kleinen wohl sehr stark würden, das konnte er ja selber am besten spüren. Auch sah ich wie sehr er meine Hände auf seinem Bauch gerade einfach nur genoss und das war einfach nur ein Seelenheil für uns beide. Als er mich dann an lächelte und mir sagte das es 2 Jungs werden strahlte ich. Ich wollte immer als erstes Jungs haben und Sean machte mir das Geschenk der Jahrhunderte. Er war mein Mann und würde meine Söhne austragen. Auch liefen mir wieder vor Freude die Tränen über dieses Wissen. /2 kleine Jungs also. Genau so wie ich es mir heimlich gewünscht hatte. Wie wollen wir sie nennen?/ fragte ich ihn dann doch nach auch wenn ich schon einen Einfall hatte bezüglich der Namen für meine Söhne. Doch Sean hatte noch keine Idee über eventuelle Namen für unsere Söhne und war auch mehr als Glücklich darüber wie sehr ich mich freute über meine Söhne. Auch hatte Sean sich noch keine Gedanken darüber gemacht wie wir die kleinen nennen konnten, denn schließlich hatten wir dafür noch locker 4 Monate und 2 Wochen zeit. „Du Frechdachs streckst mir die Zunge raus?“ kam es lachend von mir und ich zog ihn in einen innigen Kuss, den er nur sehnsüchtig erwiderte. Ich seufzte nur wohlig in den Kuss hinein und war total Stolz auf meine kleine Familie, die ich nun nun bekam. /Hach ist das schön so kindisch sein zu können und unsere 2 Jungs in dir sind super zufrieden mit ihren Eltern, das merke ich an der Art wie sie versuchen Kontakt mit mir auf zu bauen./ meinte ich nur super stolz in den Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde, hinein. Als ich den Kuss dann doch löste sah ich fest in Sean´s Augen, da ich eine Spontane Idee hatte zu den Namen für die Zwillinge und bewusst alle 3 in meinem Arm mental an sprach. /Was haltet ihr 3 von den Namen Izumi und Shuu für unsere 2 in dir? Was sagst du und die 2 dazu?/ ich war gespannt wie Sean und meine Söhne reagieren würden. Mir waren die Namen spontan eingefallen und gefielen mir sehr. Sean sah mich mit großen goldenen Augen an und begann zu weinen und nickte erst mal nur, ehe er mir dann doch endlich Antworten konnte: /Die sind schön… sehr schön sogar… und ich glaube das wäre eine gute Idee. Und deine Söhne finden sie auch schön… sie streiten sich gerade wie wer heißen will… / flossen die Freudentränen als er dann doch kicherte. Als ich dann Sean weinen sah wegen meinem Vorschlag und die Jungs begannen zu streiten, kicherte ich nur noch und zog ihn sanft aber fester in meine Arme und hatte meine Hände auf seinem Unterleib. Ich wollte die zwei kleinen dann nur Beschwichtigen und machte ihnen einen Vorschlag. „Hey meine 2 Jungs wie wäre es wenn wir den der mehr nach Mapa kommt Shuu nennen und der der eher nach mir kommt Izumi?“ fragte ich die Zwei und hoffte ich würde Zustimmung finden. /Mal sehen wie die zwei reagieren. Ich glaube nämlich das einer der beiden vom Aussehen echt nach mir kommen könnte, hoffte ich zumindest!/ meinte ich dann kichernd und gab Sean einen sanften Kuss auf die Wange. Doch ehe Sean auf meine Worte zu den Kleinen ein ging, wer welchen Namen bekommen könne sagte er noch mal was zu seiner Vergangenheit und warum Rika, seine Mutter so handelte mit dem Blendung´s Zauber und ihrer Vision. „Hmmm… ja es war gut. Doch bedenke, dass aus uns was anderes eventuell geworden wäre, oder gar das wir nicht mehr leben würden. So wie unser ältester Bruder Rohan. Ich weiß nichts genaues. Aber Mutter meinte, sie wollte uns schützen, weil Vater das gleiche mit ihm gemacht hat. Nur er hatte keinen Zwilling und hat alles abbekommen. Aber ich habe nie verstanden warum Vater das getan hat. Daran das wir Kinder bekommen konnten, konnte es aber nicht gelegen haben. Daran glaube ich nicht. Es muss was anderes gewesen sein. Doch was genau, dass hat dieser Sack mit ins Grab genommen…“ er dann doch noch mal kurz resigniert und meinte dann aber nur das er wegen meiner Wenigkeit mehr als glücklich war, das sich da ihre Vision so sehr bewahrheitet hatte. Ich merkte es an seinem ehrlichem Lächeln das er mir mal wieder schenkte das dem so war. Doch dann schmunzelte er endlich auf die Namensgebung die ich vor Schlug für die zwei, wer nach wem käme. Das wussten wir ja noch nicht, sondern nur die kleinen selber. Sean empfand es als keine schlechte Idee und sagte nur noch: „Die beiden sind begeistert, geben sogar Ruhe weil beide wohl schon genau wissen wer nach wem mehr kommt…“ lachte er nur noch und genoss den Kuss den ich ihm gab ehe er weiter sprach was mich nur schmunzeln ließ. „Hm… weißt du ich glaube damit hast du eine Achterbahnfahrt in meinem Bauch heraufbeschworen. Ich meine, ich spüre gerade wie sie sich freuen und mit deiner Entscheidung umgehen…“ meinte er noch dazu und ich hatte ihn sanft in meinem Arm und genoss noch immer das warme blubbernde Wasser vom Whirlpool. Als der Name Rohan viel hatte ich ein Komisches Gefühl in mir so als wolle ich mich an etwas erinnern. „War er 4000 Jahre jung als er starb?“ kam es dann unwillkürlich von mir doch dass da plötzlich Tora durch sickerte merkte ich kaum, er hielt sich ja zurück da er nur wenn es nötig wurde zum Vorschein kommen würde. Sean bejahte mir diese Frage nur und sah dann aber bedrückt zur Seite. Mir gefiel sein Verhalten nicht aber auch war ich neugierig und wusste das er es nicht schlimm empfand wenn ich meiner Neugierde freien Lauf ließ was seine Person betraf. Denn immerhin war es ehrlich von mir gemeint und ich wollte ALLES über meinen Ehemann wissen. „Wer weiß was damals war. Ich weiß es auch nicht aber eines weiß ich das ich immer für dich da bin mein Schatz!“ säuselte ich in sein Haar. Doch Sean nahm leider eine minimale Abwehrhaltung ein, aber damit konnte ich umgehen. Dennoch antwortete er mir ehrlich und sachgemäß: /Ich sagte ja schon. Ich weiß nicht was vorgefallen ist. Aber Mutter meinte, sie konnte weder Rohan noch Yuuto ihren Schwiegersohn und auch ihren Enkel retten… / ich merkte an den Worten wie er sie mir nur noch mental sagen konnte, wie schwer es ihm viel darüber zu reden und sein leises Wimmern, weil er sie vermisste und seinen Erzeuger mehr als nur hasste ließ mich Sean nur noch enger in meine Arme nehmen. Dann merkte wie Tora bewusst Kontakt zu mir auf nahm weil Rohan gefallen war. //Was ist los Rohan war mit deinem Enkel Schwanger von deinem Sohn Yuuto?// ging es in meinem Kopf verschlossen durch und ich merkte wie er melancholisch wurde und ich seufzte nur deswegen. Daraufhin verschloss sich der Alte Geist in mir nur wieder etwas und versuchte nicht an damals zu denken. Er kannte die Wahrheit über den Tod seines Sohne, Schwiegersohnes und Enkel´s nicht mal. Er war zu dessen Ableben leider mit Uriel, wegen einer böswilligen Finte beschäftigt. Als Sean dann aber meinte das ich genau richtig gehandelt hatte, war ich wieder total entspannt und glücklich. /Na ja immer weißt du nun wie lebhaft sie sind. Aber hört mal meine Süßen 2. Ärgert später euren Mapa bitte nicht zu sehr und verschont ihn mit den gezielten Tritten in die Gedärme!/ bat ich die 2 Kid´s nebenbei als ich Sean sanft und doch bestimmend mit Zunge küsste. /Ich werde dich nie wieder her geben und mich wirst du nie wieder los!/ sandte ich ihm und hatte ja meine Hände auf seinem Unterleib wo die kleinen Achterbahn spielten. Sie wurden nun immer Stärker wo Sean sie voll akzeptiert hatte. Dann fand Sean seine Stimme wieder da ich ihn doch leichter beruhigen konnte als gedacht und er sprach weiter über Alles: „Ich weiß das du immer für mich da bist. Aber ich hatte einfach Angst als mein Vater Ryus fast getötet hatte, dass ihm das gleiche gelingt wie eben bei meinem Bruder. Es tut einfach so weh, dass ich ihn niemals kennenlernen durfte. Aber was Mutter mir durch Bilder gesandt hatte, war schön. Er muss sehr glücklich mit diesem Yuuto gewesen sein. Aber auch ihre Schwester Saki…“ sprach er alles aus und das ohne das wissen das Saki die Frau von Tora und damit rüttelte er den Geist in mir mehr und mehr wach. Ich war durch Tora so in Gedanken, manchmal war es sogar so das Tora und ich kurzzeitig wie eine Person agierten und dann doch wieder getrennt waren. Doch gerade war es eher er. „Yuuto mein Sohn! Oh meine geliebte Saki!“ kam es nur stockend und da rutschte Tora durch und es rannten Tränen aus meinen Augen. „Er war mein dritt geborener und Saki meine geliebte Ehefrau. Yuuto war so glücklich damals als er Stolz zu uns kam und meinte er würde Vater werden. Doch dann verschwand er spurlos und ich konnte nichts machen!“ kam es dann nur schluchzend, da es gerade absolut Tora war der mehr als durch brach und in seiner Erinnerung gefangen wurde, für den Moment. Sean entschuldigte sich dann nur bei mir alias Tora und sagte: „Das tut mir leid. Ich weiß nur das Vater für seinen Tod verantwortlich sein musste…“ und senkte bedrückt sein Haupt ehe er dann meinen Kopf in seine Hände nahm und anhob. Er wollte noch kurz etwas Tora sagen ehe ich wieder übernehmen würde. „Tora hör mir zu. Wenn mein Vater noch leben würde… glaub mir… ich wüsste nicht ob ich mich jetzt noch halten könnte. Wie du ja weißt habe ich nicht nur einen Bruder verloren. Auch einen Schwager, Neffen und eine Tochter. Und beinahe wieder einen Bruder. Mein Vater war die Pest auf zwei Beinen. Und wieso Luzifer ihn zum Vampir gemacht hat, ist mir bis heute schleierhaft…“ Sprach er nur noch leise, sanft und drückte meinem Körper einen Kuss auf. Dadurch das es mein Körper war und ich alles mit bekam war es für mich nicht schlimm, denn eigentlich küsste er ja nur mich dabei! Als dann Sean sich von meinen Lippen löste sah er in meine Augen die gerade Tora sein Selbst widerspiegelten. „Danke für diese Worte!“ meinte er noch ehe er sich vor erst zurück zog. Dann kam ich wieder ins Hier und jetzt als sich Tora bei Sean bedankte für diese liebevolle Geste und mir das Feld wieder überließ. „Verzeih meinen Ausbruch eben Schatz.“ Schüttelte ich dann wieder meinen Kopf und kam wieder ins Hier und jetzt. Auch merkte ich das es Sean nun selber aufgefallen war das Tora immer mehr durch schwappte durch das Gespräch was wir gerade führten. Doch Sean meinte nur das alles ok sei und ich mich nicht entschuldigen müsse dafür. Auch konnte ich spüren das mein Sean nun keine angst mehr vor meinem anderem ich hatte dass dank Ryus Freigang hatte. Durch das Band der Ehe nach vampirischem Recht, hatte er akzeptiert das Tora nun ein Teil von mir war, was mich sehr erleichterte. Doch meine Worte die ich an die Kleinen richtete, das sie ihren Mapa nicht zu sehr ärgern sollten, munterten Sean doch etwas auf so das er wieder sanft lächeln konnte und sogar mir seine Gedanken dazu kichernd sandte: /Das werden sie schon nicht. Sie wissen das sie sonst mit ihrer Mapa ärger bekommen werden und du sollst mich auch niemals wieder loslassen./ meinte er nur lachend zu mir. „Wie gehen sie denn in dir mit der Entscheidung um? Noch sind sie zu klein als das ich die Kindesbewegung von außen spüren könnte!“ meinte ich sanft nach dem ich den Kuss gelöst hatte. Doch wurmte mich das mit Tora in meinem Inneren noch immer auch wenn es Sean nicht so wie mir dabei erging aber ich merkte wie Aufgewühlt diese alte Seele war. Erst als Sean dann mich eindringlich lächelnd an sah und meine Frage beantwortete kam ich aus meinen kurzzeitigem Gegrübel wieder raus. „Ähm… Sie freuen sich und spielen wie gesagt in meinem Bauch. Du kannst es auch fühlen… wenn du genau deine Aura darauf richtest…“ meinte er nur lächelnd und glücklich dazu. „Ich möchte so gerne die Kindesbewegung merken wenn sie größer sind. Ah ich freue mich schon so auf meine Zwillinge die du mir schenkst!“ kam es dann wieder nur total happy von mir. Dazu meinte er nur, dass es auch in Ordnung sei wenn ich die Kindesbewegungen später so spüren möchte ohne nach der Aura zu fühlen. Flüsterte er es mir nur zu und hauchte mir Küsse immer wieder auf meine Lippen, Wangen und meinem Halse. Ich genoss es da ich dadurch wieder einen Wohligen Schauer auf meiner Haut bekam. Doch mir viel dann eine Frage ein. „Sag mal Schatz warum hast du keine Angst mehr vor Tora in mir? Ich meine der hat sich gerade zwar blicken lassen aber wieder zurück gezogen. Der hockt gerade deprimiert in der Ecke in meinem Bewusstsein, ganz hinten. Davon ab das unsere 2 auch mit Papa ärger kriegen wenn sie dich ÄRGERN. Demo. Hast du das mit Tora akzeptiert? Vielleicht kann Ryus ja da was machen zwecks einer Seelenverschmelzung, wenn er schon mal Seelen freisetzen kann die in einem versiegelt sind!“ kam mir dann die Idee. Er sah mich dabei ziemlich überrascht an als ich ihn so drauf an sprach und wusste erst nicht wie er antworten sollte. Doch meinte er dann nur das Tora und ich ja im Grunde ein und die Selbe Person seien. Davon ab war er ein sehr lieber Mensch gewesen, ehe ihm der Krieg mit dem Himmel damals passierte. Erklärte er dann noch weiter. Auch sagte er noch das er es sehen konnte als wir den Bund der Ehe eingingen, als er mein Blut trank. „Vergiss nicht, ich habe einige Gaben, auch wenn das etwas ist was mein Bruder aus dem FF beherrscht…“ meinte er dann nur frech konternd, so als habe ich das vergessen. Ich konnte nur noch schmunzeln als er in meine Augen sah und ich in seine. Tora in dessen hatte die Worte von Sean angenommen und ließ sie Revue passieren und meinte zu mir das er gleich noch mal mit meinem Mann reden wolle. Es gab da einige Dinge die nicht ausgesprochen waren aber unbedingt ans Tageslicht kommen sollten. So war seine Meinung, denn jeder hatte die Wahrheit verdient. Darum bat er mich ihn noch mal frei zu geben, doch ich blockte gerade etwas, da ich selber mit meinem Mann reden sollte und meinte zu Tora das er warten solle. Auch wenn ich gerade so gar keine Lust auf diesen inneren Dialog mit ihm hatte. „Ja er mag irgendwie ein Teil von mir sein aber ich selber habe mich noch nicht richtig damit abgefunden, zu mal ich nicht weiß wie viel du gesehen hast beim Bund. Auch will er mit dir reden da er der Meinung ist nun den alten Kampf was wirklich war und nicht das was Draco nieder schrieb, zu offenbaren. Du hast in ihm die Blockade gelöst die er hatte seid er erwacht ist.“ Meinte ich sanft zu meinem liebsten. Sean sah mich mitfühlend wegen Tora an ehe er seine Gedanken aus sprach und auch auf meine Idee mit der Seelenverschmelzung ein ging: „Ich habe nicht viel gesehen, aber eben so viel das ich weiß das Tora auch nur ein Vampir wie du und ich war. Er tut mir so leid. Weil auch er der Intrigen meines Vaters zum Opfer gefallen war…“ gab er mir bedrückt mit gesenktem Haupt als erste Antwort ehe er weiter sprach: „Aber das müsste wenn dann Ryus machen, ich kann im Moment zwar schauen ob es klappen würde, doch wirklich viel erreichen werde ich sicherlich nicht. Da ich Schwanger bin…“ sprach er nur leise und seufzte gequält. Ich merkte regelrecht wie er seinen Erzeuger Hasste, der sich Jahrhunderte als Vater betitelte. Der Kuss war mir gleich auch wenn es Tora in dem Moment war geistig so war es mein Körper und ich liebte Sean zu sehr als das ich eifersüchtig auf meine andere Seite sein konnte. „Ja du hast einige Gaben und das weiß er auch doch will er noch einiges erzählen was damals war und was passieren konnte.“ Meinte ich zu Sean und sah wie er auf horchte als ich das erwähnt hatte. Tora in dessen bedankte sich höflich bei mir ehe ich ihm das Feld überließ. „Sean bitte verzeiht das ich nun mit euch einfach rede aber es gibt so vieles das ihr nicht über mich wisst. Alles was euer Vater schrieb das ich der Böse sei war gelogen. Er hat mich damals erpresst als er mit bekam wie stark er war. Am Anfang war er unsicher ob er dem Thron als Vampir König gerecht würde doch mit den Jahrtausenden wo er seine Kräfte mit bekam verlor Luzifer allmählich die Kontrolle über ihn. Ich hatte mich nur als eine seiner Leibwächter gefügt weil ich meine Familie und Saki beschützen wollte. Ich hoffte ich könne sie beschützen. Doch Euer Vater war eine Linke Ratte!“ meinte er nur schwermütig und knurrte es leise. Die Erinnerungen schmerzten und er sah nur beschämt in meinem Körper weg. „Die Engel werden hinterhältige Pläne schmieden, wenn nur einer wie Uriel ist dann werden sie versuchen über eure Kinder an euch heran zu kommen. Euer Vater hatte damals meine gerade 5 Jahre junge Tochter mit Hilfe einer Finte in Uriel seine klauen gegeben um mich und meine 2 Ältesten Söhne die auch am Hofe waren in den Krieg zu verwickeln. Yuuto der war damals in der Gewalt von Draco und ich konnte nichts dagegen tun. Saki gab sich die schuld, daran das Aiko starb und vergaß sich selber. Ich denke das eure Mutter auch das nicht verwunden hatte und darum Angst hatte euch zwei. Dich und deinen Bruder auch noch zu verlieren. Sie wusste ja das ihre Söhne mit uns Amano´s irgendwann in Verbindung kämen und Rika und Saki sahen sich so ähnlich und waren beide so liebevoll. Bitte glaubt mir ich habe noch nie solch tolle weibliche Vampire erlebt.“ Meinte er nur unter tränen, welche nun meine Wange hinab rannten. „Ich weiß nur noch von Rika, wie sie mir kurz vor meinem Tod sandte, dass sie meinen und ihren Sohn retten wollte und ja das war missglückten. Sie wollte das ich auf mich achtete doch es war bereits zu spät. Dein Vater hatte beide eliminiert und ich durfte mich nicht von meiner Mission ablenken lassen, da uns der Krieg mit den Engeln bevor stand damals. Das ist nun alles satte 1700 Jahre her. Auch ich verlor damals mein Leben und schwor mir wieder geboren zu werden um mich an Uriel und Draco zu rächen. Einer von beiden ist ja schon Tod und der Andere wird noch sterben. Also bitte ich dich, halte mich nicht im Kampf über deinen Gefährten zurück. Ich bitte dich nur um diese Eine Sache. Lasse mich meine 3 Söhne, meinen Schwiegersohn sowie meine kleine Aiko und meine 3 Enkel bitte rächen. Lasse mich den Töten der Saki so viele Qualen bereitete das sie alles vergaß. Sie zog sich innerlich so zurück das sie wie eine Puppe im Bett Tag ein Tag aus vor sich her vegetierte. Nicht mal mehr der Beißreflex setzte bei ihr ein wenn ich sie an meinen Hals drückte, in den Tagen wo ich noch da war ehe dann Uriel das Haus der Amano´s auf Befehl deines Vaters hin an griff. Ich konnte meine Jungs die noch Leben sollten, gerade so raus schleusen!“ meinte Tora dann und verneigte sich sogar demütig von Sean, da er mehr als nur Schmerz und Pein innerlich verspürte. Auch sah ich nun wie Uriel kämpfte, wie unfair alles war, da er mir seine Seele gänzlich offen legte. So stark wie er Ryus gegenüber mimte war diese alte Seele schon lange nicht mehr. Dann fing Sean an zu reden und ging auf die einzelnen Details von Tora ein: „Mir ist das egal was mein Vater über dich sagte. Ich bilde mir ebenso wie Ryus, eine eigene Meinung…“ war das erste was er zu Tora sagte und meinte es völlig ernst. „Aber gut zu wissen wegen den Engeln. Ich glaube wir sollten es meinem Bruder auch nochmal sagen. Bei ihm ist es denke ich wichtiger. Immerhin ist er der neue Vampirkönig und da hat das eher Priorität. …“ seufzte er dann nur gequält da er echt nicht wusste wie er sich nun verhalten sollte bei Tora seinem Ausbruch. Dazu waren es sehr viele Informationen auf ein mal die er da Preis gab. Aber Sean nahm sie sofort und ohne zu zögern auf, das konnte ich erkennen. Mein Dekan war eben einfach viel zu Wissbegierig als das er auch nur ein kleines Detail vergessen könne. Doch das Thema Rika war für ihn mehr als Schmerzhaft, das sah ich zu gut und auch begann er zu weinen. Ich wollte ihn in meine Arme nehmen aber noch war es gerade Tora der meinen Körper steuerte. „Ich weiß… meine Mutter was die Liebevollste Frau die es gab. Und ich schwöre beim Teufel, wenn ich den Werwolf in die Finger bekomme, der ist mehr als nur Hack-…“ knurrte er dann nur noch leise und hatte noch immer keine genaue Ahnung wer wirklich für den Tod seiner Mutter verantwortlich war. Ich wusste es, sah ich es ja in der Erinnerung von Tora, was er als Geist hatte raus gefunden. Auch das mit Saki nahm Sean ziemlich mit aber er verstand es und ich auch, warum diese Frau so Apathisch reagierte wegen all dem Scheiß der passiert war. Dann suchte ich selber Mental Kontakt zu meinem Mann um noch mit ihm zu reden Während Tora sich an der Schulter meines Mannes aus weinte. /Sean Schatz hör mir zu, wir sollten ihn gewähren lassen. Als ich eben seine ganzen Erinnerungen sah musste ich hart auf schlucken. Er ist mit Abstand der stärkste meiner Familie und kann am besten mit den Fähigkeiten umgehen, weit besser als ich. Es wäre von Vorteil gegen Uriel. Dieser rechnet auf Garantie nicht damit!/ sandte ich an meinen Schatz und nun waren Tora und ich beide aktiv. /Davon ab müssen wir aufpassen wegen Samuel und Uriel, Tora seine Erinnerungen zeigten mir das diese beiden Engel die Foltermeister des Himmels sind. Ich frage mich ob Gabriel das vergessen hatte oder beabsichtigt nicht erwähnt hatte./ meinte ich dann noch zu Sean und seufzte innerlich. Sean seine Antwort kam Prompt zurück und ich seufzte nur erleichtert als er auf meinen Vorschlag wegen Tora und dem Krieg und Kampf gegen Uriel positiv ein ging. Doch dann bat er mich nur noch darum ihn ins Bett zu bringen da er ziemlich Müde war und einfach alles ihn gerade nur noch mit nimmt. Er brauchte nun einfach Schlaf. Darüber hinaus mussten wir Fit sein wenn wir nachher Aeshghal aus dem Himmel holen wollten und da hatte er vollkommen recht mit. Doch sah man das Sean schon kurz vor dem Einschlafen war. Als dann Tora das sah, wie müde Sean wirklich war und mit mir im Geiste Sprach, übergab er mir dankend wieder meinen Körper. Kapitel 66: ~~~~~ Schonungslose Wahrheit über Rika´s Tod. Sai Kriegt aufs Maul!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------------ Doch fiel Tora noch was ein, was er unbedingt los werden musste. Darum übergab ich noch mal kurz, ihm meinen Körper. „Danke das du dir eine eigene Meinung bildest, das ehrt mich sehr!“ Meinte Tora noch mal leise durch meinen Körper. Doch sprach er noch weiter und was die Infos über die Engel betrifft. „Ja das werden Sai und ich deinem Bruder später noch mal erklären, wenn dir das lieber ist. Das ist gerade sehr viel auf ein mal und davon ab nur ein Bruchteil von allem!“ Meinte er noch leise, als dann das mit den Werwölfen fiel, musste Sean sich hart zusammen nehmen und blieb im Tonfall bei seinen Worten ruhig, aber doch sehr gewählt, damit es nicht auffiel wie wütend er in Wirklichkeit war. „Gern… das bin ich dir schuldig nachdem was mein Vater meinem Bruder und deinem Sohn angetan hat. Ich könnte Ryus höchstens Fragen ob er noch die Tagebücher von Mutter besitzt. Soweit ich es weiß, hat sie es damals aufgeschrieben. Doch aus einem mir unerklärlichen Punkt, will Ryus nicht das ich es lese. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht schön gewesen sein musste. So wie die Schrift von Mutter gezittert haben soll. Zumindest sagt das Ryus. Und er geht auch davon aus, dass sie dabei war. Aber wie gesagt vielleicht ist es besser wenn ich es nicht weiß. Denn er meinte, es reichte wenn er es wisse…“ Antwortete Sean dann und musste aber dabei auf keuchen, als es um seine Mutter ging. „Rika war die Stärkere der beiden Schwestern und auch die ältere, sie hätte sich nie so einfach von Werwölfen oder Lycaner´n töten lassen! Das kann ich dir schon mal sagen!“ Schnitt Tora damit was an, um die Wahrheit auch noch preis zu geben. Ich schluckte bei Sean seiner Reaktion wegen den Werwölfen. Da er seine Fäuste ballte und dabei seine Knöchel weiß hervor traten. Doch riss er sich zusammen und hörte weiter zu was Tora zu sagen hatte, ehe er dann auf Tora seine Worte ein ging und selber begann zu sprechen: „Aber das würde ja dann erklären warum er kein Problem damit hatte, dein Siegel zu brechen.“ Meinte er dann nur und sah mich eher Tora dann dabei eindringlich an, da wir schlagartig unsere Gedanken verschlossen. Was ihn dann stutzig werden ließ. Alleine weil er die Aussage wegen seiner Mutter hörte und nicht zuordnen konnte. //Wenn du wüsstest Schatz wer deine Mutter wirklich getötet hat! Das waren keine Werwölfe!// Dachte ich mir als ich in den Erinnerungen von Tora rum forschte. Ich hatte nun einen direkten Draht zu diesen, da es praktisch gesehen meine waren und fand da schreckliche Bilder drin. Auch verkroch sich Tora dann wieder freiwillig, ehe ich meinen Körper zurück bekam und natürlich merkte wie kaputt er war. „Natürlich legen wir uns hin. Wir haben noch einige Stunden Zeit zum schlafen und die hast du, mehr als nötig. Ich werde dann später es deinem Bruder erklären, wenn er mich lässt. Auch Frage ich ihn wegen der Seelen Verschmelzung von Tora und mir, da er und ich in den letzten 24h zu sehr, zu oft gleich agiert haben. Er meinte das zu mir, dass er nicht anders agiert hätte. Wir sind unbewusst schon mehr im Einklang als gedacht“, meinte ich sanft zu Sean, da er mich ja schon vor einigen Minuten gefragt hatte und hob ihn aus dem Pool. Ich trocknete uns dann ab, wickelte uns beide jeweils in einen schönen weichen Yukata ein und brachte Sean ins Bett. „Wäre es möglich das ich auch erfahre was du für dich behältst? Ich mein, wenn es um meine Mutter geht, habe ich ein Anrecht darauf es zu Erfahren…“ Meinte er dann nur zu mir und ich überlegte wie ich es sagen sollte. //Danke Tora du Arsch!// Meinte ich nur in Gedanken zu dem, der mich gerade mit der Frage von Sean alleine ließ. Doch wich ich erst mal gekonnt aus. Das Sean sich dachte, was würde ich mir eigentlich dabei denken und erdreisten, ihm nicht zu antworten, ahnte ich nur schwach an seiner Körper Reaktion. Doch war ich erleichtert als er dann doch sich entspannte, sich in den Yukata ein wickeln ließ und sich an mich an schmiegte. „Dann lass uns mal noch bis 14 Uhr schlafen mein Schatz. Ich habe Yuu geschrieben das er zu 15 Auftauchen kann.“ Meinte ich sanft, hatte Sean im Arm und wir lagen bereits unter der Decke. „Ich sage es dir nach dem Schlafen. Ich sagte schon mal, du wirst deine Meinung zu den Werwölfen wohl noch ändern. Aber schlafe erst mal und das Ryus es weiß, denke ich auch. Nicht mal Tora bekam es aus Saki raus, da Saki und ihrer Schwester, soweit ich in seiner Erinnerung wühlen konnte, sich permanent ihre Gedanken geteilt hatten, wie du und Ryus.“ Meinte ich sanft und streichelte meinen Liebsten und wartete nur darauf das er ein schlafen würde. „Danke Baby…“ Nuschelte Sean ehe er auch schon in meinem Arm einschlief, was sehr niedlich aussah. Ja ich würde es ihm sagen das Draco allein daran schuld war. Warum Tora das auch immer wusste, verstand ich nicht so ganz, aber es könnte auch damit zusammen hängen, dass er vielleicht schon Kontakt zu seinen Söhnen hatte als ich noch nicht das Siegel hatte. Ich wusste es nicht? Ich konnte mich nicht erinnern was vor meinem 3ten Lebensjahr war. „Wenn du meinst, dass du es mir erst nachdem Schlafen sagen wirst… dann bitte. Aber ich glaube ich werde meine Meinung bezüglich der Werwölfe nicht ändern.“ Das es sich bald ändern würde, davon ahnte er noch nichts. Das sein Bruder die ganze Wahrheit wusste, sowie wusste, wer für den Tod von Rika verantwortlich gewesen war, ebenso wenig. Doch das sich Sean krampfhaft wach hielt und ich dann seine Hand an meiner Wange spürte, riss mich dann aus meinen eigenen Gedanken. „Verzeih ich hatte versucht etwas Ordnung in meinem Kopf zu bringen, da Tora Wissen hat was nach seinem Tod passiert war. Er war vor 1700 Jahren gestorben, da lebte ja deine Mutter noch. Aber woher weiß er wie Rika starb? Das will mir nicht in den Kopf. Aber es wäre nicht fair, wenn ich es für mich behalte. Bitte höre mir nun genau zu.“ Bat ich ihn sanft und zog ihn eng in meine Arme, ehe ich es aus sprach. Nun wurde er hellhörig und merkte das es mir sichtlich schwer fiel ihm die Wahrheit mitzuteilen. „Wie meine Mutter starb? Ich kann es dir nicht sagen. Ich weiß nur das sie von Werwölfen auseinander gerissen worden war. Mehr leider nicht. Ich glaube Ryus weiß mehr. Aber aus einem mir unerklärlichem Grund, schweigt er dazu…“ Sagte er nur leise bedrückt dazu, als er eng in meinen Armen war. Er wusste nicht was er dazu denken sollte. Sein Hass war einfach zu groß, um meinen Worten glauben schenken zu können. Doch ließen meine bisherigen Worte schon das Blut in den Adern gefrieren und ich ahnte dass meine nächsten Worte wohl nicht so gut waren, aber es war nur fair das er die Wahrheit erfahren sollte. „Es waren damals nicht Werwölfe. Es war dein eigener Vater der sie Töten ließ! Ich weiß nicht wieso Tora das weiß, aber ich komme gerade nicht an ihn heran. Auch merke ich das noch etwas in meiner Vergangenheit im Gedächtnis ruht, dass ich nicht ergründen kann. Aber wir kriegen das schon noch raus!“ Hauchte ich leise und sanft an den zitternden Körper meines liebsten. Ich versuchte ihm Halt zu geben und merkte wie er nun Schuldgefühle zum einen wegen Yuu bekam und ich selber, weil ich was auf riss, was ich vielleicht nicht hätte tun sollen. „Ja bekommen wir… wir sollten Ryus fragen…“ Sagte er ruhig und sehr sehr leise zu mir. Sean musste die Worte die ich gerade gesagt hatte, erst einmal Revue passieren lassen und realisieren. Als er es dann konnte, war an Schlaf eh nicht mal mehr zu denken. Sean riss sich aus meine Arme los, sprang wild auf und schrie erst mal auf. „SAG MIR NICHT DAS DASS WAHR IST? LASS DAS EINFACH NICHT WAHR SEIN? OHHHHHH….“ Kurz danach brach er auch schon weinend zusammen. Es brach mir das Herz als er so reagierte, sprang dadurch auch auf, ging zu ihm und zog ihn in meine Arme. Ich war mir nun zu 100% sicher das Ryus es immer verschweigen wollte, anhand seiner Reaktion. //Das ist einfach nicht wahr? Das kann nicht wahr sein. Hat Ryus deswegen geschwiegen?// Dachte er für sich selber, da er gerade regelrecht apathisch war, schluchzte sogar nur noch vor sich her und das mitten im Raum. Ich merkte wie sehr er seine Mutter geliebt hatte. So sehr und dieses Schwein von einem König der sich “Vater“ schimpfte, sie ihm nahm. Damals einfach vor seinen Augen und linkte Sean in dem er was anderes Behauptete? Hätte Sean das gewusst, hätte er wahrscheinlich versucht Draco zu töten. Und ich glaubte langsam dass es sein Vater gewusst hatte. Doch das Ryus in Wirklichkeit ein Siegel zum Schutze von Sean auf ihn legte, dass wussten wir noch nicht. Auch saß ich weiterhin auf den Boden hinter ihm gekniet, da er sich nicht mehr rührte. Stumm rannen ihm die Tränen immer und immer weiter an seinem Gesicht runter. „Ich bin immer für dich da mein Liebling!“ Meinte ich nur sachte, hob ihn dann hoch und setzte mich auf das Bett. Ich war mir nun unsicher ob ich es überhaupt hätte sagen dürfen. Es tat mir so leid und so weh ihn nun so zu sehen. Ich versuchte ihn etwas sanft zu streicheln und hielt den bebenden Körper in meinem Arm behutsam fest. //Verzeih mir Ryus und auch du Tora das ich es sagte! Aber es war nicht fair Sean mit einer Lüge leben zu lassen.// Dachte ich nur für mich und hoffte das ich ihn irgendwie beruhigen konnte. Auch merkte ich die Unruhe die von den Zwillingen aus ging. Die zwei in ihm wollten auch das Mapa sich beruhigte und waren der Meinung das er etwas schlafen solle. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich wollte gerade einfach nur das Sean etwas schläft und sich beruhigt egal ob ich dabei Schlaf finden würde oder nicht. Doch ich würde noch etwas in den Erinnerungen von Tora wühlen und die ganze Wahrheit herausfinden wollen. Das mein Vater bereits auf dem Weg hier her war, wusste ich nicht direkt aber erahnte es eher. „Komm Schatz lege dich wenigstens etwas hin, wenn auch du kein Schlaf findest, etwas ausruhen täte dir bestimmt gut. Du musst etwas verdauen was ich dir eben sagte!“ Meinte ich sanft und fürsorglich aber bedacht, um ihn nicht zu bemuttern. Er schluchzte nur noch, da er es immer noch nicht verstand wieso das alles passiert war und war scheinbar nicht in der Lage alles zu verarbeiten. Aus diesem Grunde presste er erst mal die Hände auf die Ohren, da er nichts mehr hören wollte. Ich fühlte mich so mies dass ich es gesagt hatte. Es war ein Fehler gewesen. Das er immer wieder in seinem Kopf das Wort Nein wiederholte, konnte ich nur erahnen an seinem Körper und wie abwesend er war. Leider brachte er mit seinem Verhalten, der Panik, die hoch kam und das er mich völlig ignorierte, die kleinen in ihm in Gefahr. Aber es schien ihm nicht bewusst zu sein und er wurde sich dem nicht mal gewahr. Auch merkte er nicht mal wie ich ihn im Arm hatte, geschweige denn wie ich versuchte ihn zu beruhigen und ich wurde selber unruhiger. Versuchte aber irgendwie den kleinen Hilfe und Schutz zu vermitteln. Auch hatte ich eine Hand auf seinem Unterleib wegen den Kindern und ich wusste nicht was ich machen sollte. Auch meine Bitte das er versuchen sollte zu schlafen, hörte er null. Auch brach nun ein Siegel von dem ich nichts ahnte. Das war nun ein Problem. Das jedoch konnte nur Ryus aufklären und kein anderer wäre dazu in der Lage, wirklich zu helfen. Sean zog sich noch mehr zurück und das behagt mir nicht. //Scheiße die Kleinen, aber ich will Ryus nicht stören. Ich muss was machen!// Dachte ich nur und nahm dann Sean sein Gesicht. Ich wusste ja das er bald wieder trinken musste und drückte ihn an meinen Hals, genau an meine Aorta in der Hoffnung das er automatisch zu beißen würde. /Bitte Sean trink wenigstens etwas von meinem Blut, unserer Kinder zu liebe. Ich flehe dich an!/ Sandte ich ihm als ich seinen Mund an meinen Hals drückte. ~Flashback~ Draco genoss es wie sich Ryus versuchte zu wehren, weil Sean schon zu schwach war, durch die voran gegangenen Vergewaltigungen. Auch Ryus erging es nicht anders, aber er war der noch mental stärkere von beiden, was Draco wusste und genoss. Da er aber seine Psychokinese wie gewohnt ein setzte, war es Draco ein leichtes beide Jungs in die spezial Ketten zu legen. „Töten werde ich dich zum Schluss meine Liebe Rika. Deine Söhne dürfen sich dabei an einem Anblick laben, um zu erkennen wie es allen ergeht, die mich hintergehen! Deine über alles geliebten Söhne können dich jetzt mal leiden und schreien hören. Du hättest mich besser kennen sollen meine Liebe Frau. Was war denn damals mit Rohan und Yuuto. Auch damals konntest du sie nicht schützen und warum? Weil du zu schwach und einfältig warst.“ Damit kettete er seine Frau ebenso an die Ketten, riss ihr die Kleider vom Leib und lachte, als er die pure Panik sah, die von Rika ausging. Aber auch genoss er es wie Sean Panisch weinte und Ryus laut fluchte. Doch konnten sie nichts machen, als es mit an zu sehen. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfässt. Nicht wahr Rika? Wie oft waren du und dein Bruder von einem Amano im Bett?“ Lasziv leckte sich der König über die Lippen, als er den nackten Körper vor sich sah. Ließ sogar gierig seine Augen über den Körper wandern und strich hauchzart über das Gesicht der Vampirin, bevor diese auch schon vor Schmerz wimmerte. Draco hatte mit der einen Hand das Gesicht von Rika zärtlich berührt, während er mit der anderen Hand, das Becken seiner noch Ehefrau angehoben und sich ohne Vorwarnung in Rika versenkt hatte. Leider war es nicht ihre Vagina sondern ihr Anus gewesen und sie fühlte sich als würde sie zerreißen. Qualvoll wimmerte Rika auf und konnte sie sich nun in etwa vorstellen, was ihre Söhne die ganze Zeit durch machen mussten. „D-Dafür… bezahlst du noch… Irgendwer wird dich dafür noch Töten… gnhnn… wenn… ahh es ans Licht und hnnng… er dich in die Hände bekommt…“ Keuchte und wimmerte sie vor Schmerz mit Tränen in den Augen. Spürte dann plötzlich wie Draco sie an ihren langen Haaren nach hinten zog und sie nun die Zunge des Vampirfürsten spüren musste. Sie wollte und konnte ihn schon so lange nicht mehr Küssen ohne Ekel und Abscheu zu empfinden. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“ Raunte Draco und stieß einmal besonders hart in Rika. So das diese jetzt nur noch laut aufschrie. Rika die sich allmählich wehrte, riss und zerrte an den Ketten. Aber diese lösten sich nicht. Verzweifelt ballte sie ihre Hände zu Fäusten und schloss gequält die Augen. Sie musste leider den König gewähren lassen. Obwohl Rika das überhaupt nicht wollte. Immer wieder spürte sie die erbarmungslosen Stöße, spürte auch das langsam aber sicher das Blut an den Beinen herunter rann. Auch konnte sie ihre Söhne nur noch leise wimmern hören. Und sah wie Sean immer apathischer wurde. Sie hatte so ein schlechtes Gewissen ihren Söhnen gegenüber und zerrte an ihren Fesseln, bis ihre Gelenke ebenfalls blutig waren. „V-Vater… bitte… lass sie… bitte… nicht… lass sie gehen! Nimm mich!“ Das war alles was der Kronprinz zustande brachte. Er war leider zu Schwach um an den Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran von seiner Mutter abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß Rika leiden zu hören. Auch suchte Sean, weil er spürte das sein Bruder noch eher geistig anwesend, mit den Augen die von Ryus. Sean vermochte nicht mehr hin zu sehen was Rika durch machen musste, da er sich zu sehr in einem Déjà-vu Zustand befand. //Mama… M-Mama…// Kam es leise per Gedanken von Ryus. Er sah wie seine Mutter erneut unter Schmerzen an den Ketten zog und wie ihr die Tränen über die Wangen rannten. Denn sie war nicht in der Lage, ihren Söhnen oder sich selber zu helfen. Auch wusste sie nicht, wie sie das im Jenseits ihrem Bruder erklären wollte oder gar sagen sollte. Oder gar ihrem Sohn Rohan der mit Yuuto auf den Elysischen Feldern war. Noch nicht einmal Mental um Hilfe bitten und nach Kaito rufen, der Jahrtausende an ihrer Seite wachte, konnte sie Bescheid geben. Dafür hatte ihr Mann schon gesorgt. Hilflos mussten die Zwillinge mit ansehen, wie der König ihre Mutter eiskalt vergewaltigte. Das Rika vor Schmerzen nur noch schrie, war Draco egal. Er ergötzte sich an dem Leid anderer, schon seid er noch ein Teenager war. Auch stieß er immer härter und Brutaler zu, denn dann wurden die Schreie noch einmal lauter und das stachelte den König nur noch weiter an. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er seine Söhne bereits geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen, gar töten konnte. Auch machte er gar keinen großen Hell daraus diese nun einzusetzen und damit Rika einen lauten und Mark erschütternde Schrei zu entlocken, der Ryus und Sean durch Mark und Bein ging. Doch Sean zitterte nur noch einerseits vor Panik und dann vor Wut. Doch war er zu schwach um sich zu wehren. Ryus schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste er doch, wenn er nichts tat, würde sein Vater nicht nur Rika vergewaltigen sondern auch sie alle 3 Töten. So dachte der Kronprinz. „Lass sie gehen… bitte ich flehe dich an Vater… lass Mutter und Sean gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Vater…“ Schrie Ryus nur noch verzweifelt und zerrte an seinen Ketten. Sean war in dessen schon völlig verstummt und apathisch. Das sah Ryus und hatte nur noch Sorge das Sean das hier nicht überleben würde, selbst wenn sie ihrem Vater entkämen. Die Vampirin liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Aus Angst war sie all die Jahre bei ihm geblieben, obwohl Saki sie schon Jahrtausende gebeten hatte, mit ihrem ersten Sohn damals, bei Tora Schutz zu suchen. Doch nun bereute sie es mehr als nur nicht auf ihre Schwester gehört zu haben. So gab sie sich nun in dieser Situation an allem selbst die Schuld. //Verdammt, warum habe ich nicht gehört… war es die Angst?// Dachte sie sich, ehe sie zusammenzuckte, als sie ihren Mann erneut erbarmungslos in sich spürte, da er sich kurz aus ihr zurück gezogen hatte. Und sah warum. Draco grinste dreckig und wollte die Blicke seiner Söhne genießen wie Ryus knurrte und Sean apathisch in seinen Fesseln hing, ehe er sich wieder ohne Vorwarnung in Rika versenkte. Er nahm sie wieder von hinten so das sie ihre Söhne an sehen musste, was sie nicht wollte. Sie schämte sich zu sehr bei ihrem Anblick. Der letzte Stoß den ihr Mann ihr versetzte, wo er wohl gekommen sein musste und der letzte Peitschenhieb den sie abbekommen hatte, trieb sie erst mal vor lauter Schmerz in die Bewusstlosigkeit. Draco ließ dann vor erst von Rika ab und lachte nur noch verhöhnend. „So eine Schande… Wir hatten schon so viel Sex und dann hälst du nicht mal DAS aus was ihr könnt meine geliebten Söhne. Mehr Kondition Rika…“ Grinste er und scheuerte ihr sogar noch eine. Aber Rika bekam das gar nicht mehr mit. Sie war gerade mehr auf der Schwelle des Todes als dem Vampirfürst lieb war. Aber eigentlich war ihm das auch egal. Das war ihre gerechte Strafe in seinen Augen, für ihren Blendungszauber. Grinsend sah er noch einmal auf den geschundenen Leib seiner Frau. Lust blitzte bei diesem Anblick in seinen Schoß. Ja er hatte es genossen und bevor Rika es gewagt hatte seine über alles geliebten Söhne zu verstecken. Doch ehe Rika sterben würde, würde er sie noch einmal nehmen und dann langsam, sehr genüsslich, als Warnung an seine Jungs, töten. Dabei schossen ihm so schöne Ideen in den Kopf, was bewirkte das er sich die Lippen leckte. Da würde das Blut was Rika nun über den Rücken lief, oder das Blut was zwischen ihren Schenkel herunter rann, nicht das letzte sein was bluten würde. Draco der sich an der Hilflosigkeit weidete, leckte Rika erst einmal etwas Blut von der Schläfe, da der Schlag den er ihr verpasst hatte, ordentlich gesessen hatte. Er befreite sie erst mal von den Ketten und legte sie auf den Altar. Um sich anschließend auf die Hüften Rikas zu setzen. Sean und Ryus die angekettet waren mussten es mit an sehen und ertragen. Rika würde in Draco‘s Augen für ihren Verrat und weil sie die Zwillinge über 400 Jahre vor ihm versteckt hatte, büßen. Doch entschied er sich sie doch nicht noch mal zu nehmen sondern gleich anders mit ihr zu verfahren. Erst dann begann er langsam den Bauchraum aufzuschneiden. Tiefer und Tiefer schnitt er herunter bis er an der Leiste seiner ach so geliebten Frau angekommen war. Das ganze wiederholte Draco ein paar mal. Bis er schließlich den kompletten Bauch und vor allem den Unterleib aufgeschlitzt hatte. Rika die inzwischen zu ihrem Leidwesen wieder zu sich gekommen war, als er das spezielle Messer an setzte, war darum bemüht nicht zu schreien und wimmerte nur noch leise. Sie war allerdings kaum noch bei klarem Verstand, durch diese Schmerzen. Ihr schwankten erneut die Sinne. Sie vermochte nicht zu sagen, was als nächstes kommen würde. Bis Draco es sie spüren ließ. Sie biss sich dabei auf die Lippen als er ihr begann den Brustkorb langsam und genüsslich zu öffnen, wo er auch ihr die Brust langsam vom Leibe Schnitt. Draco der inzwischen das Herz so freigelegt hatte, dass er nur seine Hand auszustrecken brauchte, um es zu greifen. Sah eine Weile dem noch schlagenden Herzen zu. Es schlug heftig und wild. Was ein Zeichen für Schmerz und Angst darstellte, aber genau das brauchte er. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Doch Draco ließ Rika nun keine Chance mehr zum sich erholen oder zurück ziehen. Draco hatte sein Messer noch und nahm erst mal ihren linken Arm und ignorierte wie Ryus ihn an schrie und wie Sean nur noch mit zugekniffenen Augen wimmerte. Mit dem Messer trennte Draco nun Schicht für Schicht Muskeln und Sehnen Ihres Armes durch. Der Knochen allerdings war etwas schwieriger. Aber auch der war bald geschafft, bis er den linken Arm der Königin, aus Rache, abgetrennt hatte. Rika die eigentlich nicht schreien wollte wegen ihren 2 Söhnen konnte nun aber nicht mehr an sich halten und schrie laut auf, was Sean dann doch auf gucken ließ. Dann Zog Sean an seinen Fesseln und schrie nur noch: Mutter Die Schmerzen die sie durch die Abtrennung ihres Armes verspürt hatte, ließen ihr wahrlich keine andere Wahl. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war sie nun verstummt, als der Schmerz nachgelassen hatte. Sean sah nur noch mit geweiteten Augen hin und Ryus hatte nur noch blanke Wut in sich und fuhr seine Aura noch höher als er es sonst konnte, doch brachte es ihm nichts. Das viele Blut was Rika verlor, nahm sie schon gar nicht mehr war. Dafür aber sahen es ihre beiden Söhne zu deutlich, was sie nur noch fluchen und schreien lies. Die mit entsetzten dabei zusehen mussten, wie ihr eigener Vater, seine Frau regelrecht bei lebendigen Leib zerstückelte. Sie konnten oder wollten es sich kaum Vorstellen, was Rika gerade durchgemacht hatte, als Draco ihr den Arm abgetrennt hatte. Wie schlimm würde es dann noch werden? Ihre Körpermitte war ja ebenso schon offen und es fehlte nicht mehr viel, bis Draco die Geduld verlor und die Gedärme, sowie die Innereien herausreißen würde. Dieses mal jedoch hatte der Vampirkönig mehr als nur Geduld als er sich auch dem anderen Arm zuwandte. Mit diesem verfuhr er genauso. Nur machte er es dieses mal bedeutend langsamer. Bei jedem Schnitt den er den anderen Arm abtrennte, wartete er. Sah mit Genugtuung dabei zu wie Rika gedankenverloren auf schrie. Um so näher er dem Knochen kam, umso lauter wurde die Königin. Als dieser dann schließlich ebenso abgetrennt war, verlor sie vor lauter Schmerz das Bewusstsein. Es war zu viel für Ihren geschundenen Körper. Dieser fiel in einen Katatonischen Schock. Als die Zwillinge das bemerkten, wussten sie, es war eh zu spät um Rika noch zu retten, egal was sie sich ausdenken würden. Draco würde gnadenlos weiter machen. Ob ihre Mutter es noch mitbekommen würde oder nicht. Dafür reichten ihre Instinkte aus. Sie weinten. Sie zogen ebenso verzweifelt an ihren Fesseln. Doch befreien konnten sie sich jedoch nicht. „Mutter…“ Schluchzte Ryus. Sean war zu apathisch um noch eine Regung von sich zu geben und sahen bereits wie der König das Messer an ihrem Bein ansetzte und den Vorgang wie bereits bei den Armen, wiederholte. Ryus dachte sich nur noch: /Zum Glück sind Mutter und Sean bereits Bewusstlos und bekommen das hier nicht einmal mehr mit./ Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie sein Vater die Gliedmaßen Stück für Stück seiner Mutter abtrennte und sich daran ergötzte, war ihm zu wider. Ryus musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien. Selbst wenn Ryus es getan hätte. Draco war in einem regelrechten Blutrausch. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit dem Körper von Rika ein Exempel zu Statuieren. Auch sah es dann so aus als ob Draco endlich mit dem anderen Bein ebenso fertig war. Nun lag Rikas´s Torso vor dem König. Arme und Beine abgetrennt. Die ehemalige Königin in einem Katatonischen Schock. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“ Draco grübelte. „Ahhh ich hab´s…“ Sein Grinsen war mehr als nur Sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, hob sein Schwert vom Boden auf, legte dieses an den Hals von Rika an und hob es in die Luft danach. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte den Kopf vom Körper. Ryus schrie nur noch auf, als er die Enthauptung mit ansehen musste. Weinend wusste Sean nicht mehr weiter und verfiel in einen tiefen Schock. Sie hatten versagt. Hatten nicht verhindern können was hier geschehen war... ~Flashback Ende~ Ich war regelrecht Panisch als ich sah, was in Sean seinem Kopf vor ging. Ich hatte meine Stirn kurzzeitig an seiner gehabt und dabei alles sehen können wie er seine Mutter verlor. Ich hatte nur noch schiss das er mir hopsging oder die Kinder verlor. Ich wusste er würde es sich nie verzeihen, sollte er die Jungs verlieren. „Verdammt Sean BITTE TRINKE MEIN BLUT!!!“ Flehte ich unter Tränen. Ich weinte selten bis gar nicht, doch gerade hatte ich einfach nur Angst um ihn und die beiden kleinen. Doch Sean verweigerte gerade alles. Auch Tora wusste nicht was er machen sollte, als ihm gewahr wurde, was auch er hatte sehen können über den Tod seiner kleinen Schwester und bekam sogar Panik um meinen Partner, der nun auch sein Partner war. Sean versuchte gerade krampfhaft diese Bilder in seinem Kopf zu sortieren und zu verarbeiten, was aber nicht klappte. Und er nur noch weiter in seinen Schock verfiel. Wimmernd saß er in meinen Armen und schüttelte als den Kopf. Mehr als stumme Tränen und leises Wimmern, brachte er gerade nicht zu Stande. „Sean Bitte!“ Kam es nur flehend, ehe ich spürte wie er sich gar aus meinen Armen winden wollte, doch noch hielt ich ihn fest und merkte wie mich meine Söhne um Hilfe anflehten. Ich hoffte irgendwie das Ryus es mit bekäme und wir die zwei nicht stören würden. Ryus, auch wenn er mir den Kopf abreißen und seinem Bruder helfen kommen würde, würde bald bei uns sein. Denn die beiden, waren schon fertig. Sean schüttelte abermals den Kopf, obwohl ich ihn schon an meinen Hals drückte. Aber seine Fänge traten einfach nicht hervor und ich merkte wie der Stress meinem Mann sowie meinen Kindern zu schaden begann. Dann wand er sich aus meinen Armen und stolperte vom Bett, ehe er sich Erbach. Das Blut, was er bei unserem Sex vorhin genüsslich trank, kotzte er im vollem Umfang heraus. Dazu fiel er erneut in einen apathischen Zustand. Keiner von uns beiden ahnte gerade das Ryus gleich hier auf der Matte stehen würde, aber ich hoffte es sehr, auch wenn ich sehr wahrscheinlich eine aufs Maul bekommen werde. Mein Mann wollte gerade nicht mal mehr leben und vergaß alles um sich herum. Tora kannte es von Saki als er sich um sie kümmerte. Ich war mehr als panisch innerlich wegen der Situation. Als ich sah wie Sean sich erbrach sprang ich zu ihm und nahm ihn selber zitternd in meinen Arm. Ich war so was von Panisch und hoffte auf ein Wunder. //So eine Scheiße!// Dachte ich nur noch ehe ich auch schon Ryus seine Worte mental hörte. ///Was hast du schon wieder mit meinem Bruder gemacht? Sagte ich nicht ich reiße dir den Kopf ab, wenn du ihn verletzt?/// Zischte er mich gefährlich in Gedanken an. ///Ryus bitte hilf ihm? Ich hatte durch Toras Erinnerungen etwas erfahren und wir waren auf das Thema eure Familie gekommen beim baden. Eigentlich wollte ich es ihm nicht sagen aber es war nicht Fair zu wissen wie eure Mutter starb und da er es auch wissen wollte, was ich wusste, entschied ich mich dann doch Fairerweise es zu sagen. Das ich das hier damit auslöste war nicht geplant!/// Kam es nur bebend von mir als ich Sean im Arm hatte und dann Ryus bei uns stand, da er über den Balkon in unserer Apartment kam. Ich sah Ryus nur mit tränen und Panik an und hatte es nicht anders verdient, als das er mich tödlich an sah und auch genauso böse aus knurrte. Dann nahm er Sean aus meinen Armen ab und ich schlug mir die Hände vor mein Gesicht. Ich saß nur demütig auf dem Boden, als ich sah wie Ryus seinen Bruder in eine Art Schlaf versetzte und ins Bett legte, ehe er mich dann doch dabei sauer an sprach. „WAS HAST DU GESAGT? SAG SCHON. ICH HÖRE!“ Kam es von ihm sehr fordernd und ich zuckte nur kurz zusammen. Er war gerade durch und durch König und großer Bruder. Ryus war zu mir so hart und unnahbar, bei seinem Bruder allerdings so sanft und Liebevoll. Dabei sah man seine Hand auf leuchten während er Sean Linderung verschaffte. In dem Moment Traute ich mich nicht auch nur ein Wort an ihn zu richten. „Bald geht es dir besser…“ Lächelte er sanft seinen Bruder an. Da er nun seinen Bruder in eine Art Schlaf gelegt hatte. Er sollte nicht mitbekommen was hier besprochen wurde. Dann stand er auf, ging mit verschränkten Armen an das Fenster und sah heraus. Das machte er mit Absicht um nicht zu platzen. Aber an seiner Aura merkte ich, dass er sehr aufgebracht war. Dann atmete ich tief durch, ehe ich meine Worte wählte und hoffte nicht eine zittrige Stimme zu haben. „Eure Hoheit, ich habe meinem Mann gesagt wie eure Mutter Starb da er es A wissen wollte. Wie schon Mental erwähnt sind wir durch Tora seine Erinnerungen auf einiges gestoßen. Warum auch immer er weiß wie eure Mutter starb und durch wem wirklich, erfuhr ich es auch. Ich empfand es als Nicht fair in dem Moment, es für mich zu behalten und Sean zu belügen. Ich hasse es zu Lügen und entschloss mich dann, als er nach 2 Stunden noch immer nicht Schlief, ihm die Wahrheit zu sagen. Das was die Wahrheit ausgelöst hat war NIE meine Absicht. Ich bereue es zu tiefst das ich es ihm sagte, wie die Schwester meines Vorfahren starb. Ich hätte einfach meine Schnauze halten müssen.“ Meinte ich und lag in typischer Japaner Manier auf Knien vor Ryus. Ich zitterte vor Angst, nicht vor Ryus seiner Wut, sondern davor Sean zu verlieren. Ich hatte so was von falsch gehandelt und wusste es. „Mir ist egal wie Ihr mich bestraft oder was ihr mit mir macht. Jede Strafe ist mir recht! Ich bitte euch nur Inständig helft eurem Bruder. Er hat sogar keinerlei Beißreflex gezeigt, als ich wollte das er wenigstens etwas Blut zu sich nehme. Er lag nur noch Apathisch in meinen Armen. Bitte helft ihm!“ Flehte ich nur noch demütig meinen König an. Auch Tora war Apathisch in mir, da er gerade an seine Frau damals erinnert wurde. Ich hoffte gerade nur das Ryus alles Täte, um Sean zu retten. Auch hoffte ich innerlich das er den Baby´s helfen würde, aber die waren zweitrangig, Sean war wichtiger. Da spürte ich wie seine Aura hoch fuhr und er platzte. Schneller als ich eine Antwort bekam, befand ich mich in der Zwangsjacke und wurde hart gegen die Wand geschleudert. Und Keuchte nur leise auf, da ich mir ein Schreien verkniff wegen Sean. Merkte wie ich schon eine leichte Platzwunde bekam und mir der Schädel dröhnte. Dazu schnürte er mir auch noch gekonnt die Luft halber ab, mit seinem Arm an meiner Kehle und ich hatte nicht nur Panik um Sean sondern auch noch Schiss vor meinem König. „Hör zu… hör mir ganz genau zu… Ich hatte meinen Bruder ein Siegel aufgedrückt weil wir beide gezwungen waren dabei zuzusehen wie unsere geliebte Mutter sterben musste. Auf eine Art und Weise die ich schon einmal las. In dem Tagebuch meiner Mutter. Als ich las wie ihr die Hände gebunden waren, als mein Vater meinen Bruder, meinen Neffen und auch meinen Schwager ungefähr 700 Jahre vor unserer Geburt auf Qualvolle-weise tötete. Und du willst es dir nicht vorstellen. Ich werde auch nichts sagen. Erstens wegen Tora. Und zweitens würde es mein Bruder eh nicht verkraften. Also schreib es dir hinter die Ohren. Sei vorsichtig in seiner Gegenwart mit bestimmten Worten…“ Zischte er sehr gefährlich, ehe Ryus nur einmal mit seinem Arm ausholte und mich an die nächste Wand beförderte. Ich merkte wie viel Wut er im Körper dank mir hatte. Er hatte ja recht damit das ich nicht ein Mal was richtig machen konnte. Ich sah Ryus dann direkt in die Silbernen Augen, damit er wusste das ich ihm lauschte. Als er dann sagte das beide zu sahen wie deren Mutter starb, dass es auf die gleiche Art war wie bei Rohan und Yuuto, weil er das in dem Tagebuch las, deswegen das Siegel machte. Schluckte ich hart auf. Das es dabei um Rohan und Yuuto ging konnte ich mir denken, da ich so etwas in der Art in Tora´s Erinnerungen fand. Nur wusste er das es mit Draco Probleme gab und Tora ja mit seinen Kindern, da sie als Druckmittel verwendet wurden, in Schach gehalten wurden. Doch Tora war gerade mehr als Apathisch. Was mir persönlich gerade mehr als Lieb war. Als er zu mir böse und bedrohlich meinte das ich mit meinen Worten besser aufpassen solle, wollte ich gerade nicken und etwas auf seine Worte erwidern, als ich auch schon gegen die nächste Wand flog. Dabei doch kurz vor Schmerz auf schrie, da ich mehr als hart gegen die Ecke des Bilderrahmens eines Picasso Bildes knallte. Nun war aus einer kleinen Platzwunde und leichten Kopfschmerzen, eine große klaffenden Platzwunde und eine Gehirnerschütterung geworden. Ich sah nun alles ziemlich verschwommen, da mir schwindelig wurde. Tora hätte sich sicherlich dagegen wehren können, aber ich mich noch nicht. Aber ich hätte selbst wenn ich gekonnt hätte, mich nicht gewehrt, sondern alles über mich ergehen lassen. Stumm sah ich auf ihn und versuchte nicht zu weinen wegen meinem Fehler. Sah wie er versuchte seine Wut zu zügeln, bevor er zu seinem Bruder sah, sein Gesicht sanfter wurde, aber nur für einen Bruchteil einer Sekunde und kaum merkbar. Ich sah nicht genau hin, aber merkte wie er wieder zu meinem Mann ging und sich dann neben ihn setzte. Er begann ein neues Siegel an zu bringen. Eines wo Sean wusste das es nicht die Werwölfe waren, sondern deren Vater, aber ohne die Details wie sie starb. Dieses Mal setzte Ryus das Siegel so an, dass es nicht noch mal gebrochen werden konnte. So wie gefühlt gerade bei mir meine Wirbelsäule, bei dem Aufprall auf die Wand. Langsam merkte ich dann wie mir das Blut am Kopf herab rann, aber ich ignorierte diese Tatsache, da ich es nicht anders verdient hatte, in dieser Situation. Als ich dann doch auf sah und beobachtete wie Ryus sich um meinen Mann kümmerte, ihm ein neues Siegel auf die Erinnerung legte und dann auch die kleinen Beruhigte, seufzte ich etwas erleichterter auf. Aber wirklich erleichtert war ich erst als Sean sein Beißreflex griff und von Ryus trank. Ich schloss dann meine Augen und versuchte mich selber zu beruhigen, da ich noch immer von meiner Panik um Sean und die Baby´s geplagt war. Auch spürte ich das Ryus eine Art Schutzschild um die kleinen Legen konnte, da Sean nun sein Blut trank. Mich störte es nicht sonderlich, ich war ihm eher Dankbar das er das für Sean tat. Mir war jedes Mittel recht was Ryus täte, um Sean und die kleinen in ihm zu Schützen. Wie er das machte, wollte ich nicht wissen. Aber ich hatte eine Vermutung was er machte, denn warum auch immer musste ich an meine Mutter denken und dabei kam mir eine Andere Person in den Sinn als meine Mutter Chiyoko. Warum kam mir ein anderes aber zum verwechseln ähnliches Gesicht in den Sinn? Als Ryus mich dann frei ließ ging ich zu Boden und lag kurz nur auf dem Boden. Ehe ich mich schwerfällig und stöhnend aufrappelnd meinen Kopf hielt. Auch wenn ich tierische Schmerzen hatte, sie waren nichts im Vergleich zu dem was Sean und Ryus gerade mal wieder durch mich durchmachen durften. Ich sah nur flüchtig hinüber und wandte meinen Blick ab. „Ich werde nie wieder über Eure Mutter auch nur ein Wort verlieren! Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet dass das hier passieren würde. Ich….. Ich bin so ein Idiot!“ Meinte ich nur leise und ich ballte meine Fäuste so stark, dass ich meine Handinnenflächen mit meinem eigenen Nägeln auf schnitt, so das diese nun auch noch begannen zu bluten. ///Es tut mir wirklich Leid das es dazu gekommen ist. Es war absolut nicht meine Absicht!/// Sandte ich ihm dann nur, da ich kein Wort mehr über meine Lippen brachte und ich nun auch noch auf diese Biss, bis sie Blutig waren. Mein ganzer Körper bebte und man konnte mir mehr als nur ansehen, dass ich mehr wie Reue verspürte. Ich hatte gerade das Gefühl es nicht wert zu sein an Sean seiner Seite zu sein und drehte darum auch meinen Rücken zu den Zwillingen zu. //Bin ich es denn Überhaupt Wert an Sean seiner Seite zu sein?// Fragte ich mich dann doch selber, ohne darauf zu achten, ob Ryus mit mir sprach. Ich hatte gerade wieder diese Selbstzweifel und meine 2 Söhne spürten es, sie wurden dadurch wieder unruhig. Auch wollte ich eigentlich zu meinem Mann, doch traute ich mich keinen Meter mehr an ihn heran. Ich hatte Angst ihn schon wieder zu verletzen. So saß ich nur noch stumm weinend mit bebendem Körper und meinen Selbstzweifeln da. Würde nicht mal mitbekommen ob Sean vielleicht sogar wach wurde. Auch bemerkte ich nicht wie Ryus und Sean sich mental noch mal aus tauschten, da Ryus noch mal nach denn beiden Kleinen Embryonen sah, in dem er seine Hand auf Sean seinem Unterleib legte. Sean versuchte mich mental an zu sprechen, doch ich war zu sehr in meinen Zweifeln gefangen als das ich reagieren konnte. Da las er dann bewusst zum ersten Mal meine Gedanken um zu verstehen was gerade mit mir los war. Auch sickerte noch immer stetig das Blut aus meiner klaffenden Platzwunde am Hinterkopf, um die ich mir nicht mal wirklich Gedanken machte. „Du bist alles Wert für mich. Ich habe dir schon einmal gesagt das du das beste bist, was mir in meinem Leben widerfahren ist. Was meine Mutter mit ihrer Gabe vorausgesehen hat. Ebenso mit den beiden kleinen in mir. Und wenn sich jemand entschuldigen sollte, dann bin ich das. Das ich nicht auf dich gehört hatte. Aber… ich… wenn Ryus nicht gewesen wäre…“ Sagte er weinend, als ich spürte wie er mich in seine Arme zog. Ich erstarrte für den Moment da ich es nicht glauben konnte, dass er sich bei mir entschuldigte. /Ich Liebe dich… so sehr… also mach dir keinen Kopf und gebe dir nicht die Schuld… bitte./ Er hockte sich dann vor mich hin und gab mir einen Kuss. Einen sanften und zärtlichen. Dabei sah er mich mit seinen Azur Blauen Augen, mit dem Goldenen Schimmer darin, weinend an. Ich verstand nicht wieso er sich entschuldigte und nun weinte, wenn es doch ICH bin der sich weinend entschuldigen sollte, bei IHM! Sean nahm dann mein Gesicht in seine Hände und merkte dann, dass sein Bruder zurück kam, mit dem kleinem im Arm. Auch kam Ryus dann zu uns und fragte Sean noch mal ob alles wieder in Ordnung sei. Dabei nickte mein Mann nur und sah mich aber bedrückt an, da ich noch immer nicht reagiert hatte. Ich war gefangen in meiner Schuld und in meinen Selbstzweifel. Als Sean und Ryus noch etwas besprechen wollten, erstrahlt der Raum plötzlich in einem Gleisenden Licht und kurz darauf kamen einige Auren dazu. Es waren 5 Auren an der Zahl. Doch ich kannte keine von ihnen. Ich sah noch immer nur auf meine geballten Hände und reagierte nicht. Auch wenn 1 Aura mir vertraut vor kam. Wie Sean und Ryus reagierten bekam ich nicht mit in meiner Starre. Jedoch das Keuchen von Sean und Ryus das irritiert, schockiert und bei Sean auch ängstlich wirkte, bewirkte etwas in mir. Kapitel 67: ~~~~~ Familienbande! ~~~~~ -------------------------------------- Als dann Sean zu mir kam und mich in den Arm nahm, hielt ich mir die Ohren zu. Ich war so überfordert und in mir gerade gefangen, da ich auch noch Toras zustand zu verkraften hatte. Und das ich Sean in Gefahr gebracht hatte. „Ich...“ Kam es abbrechend. Ich war so überfordert. Auch bekam ich noch zusätzlich dieses Stechende Gefühl im Kopf, als solle ich nicht weiter in meiner Erinnerungen wühlen. „Du wolltest nur die Wahrheit wissen, ich wollte nicht Lügen.“ Meinte ich leise als ich mich dann an Sean´s Brust fallen ließ. „Bitte verzeih mir! Ich wollte weder dich noch die kleinen in Gefahr bringen!“ Kam es dann nur von mir und ich krallte meine blutigen Hände in seinen Yukata. Auch rann mir noch immer etwas Blut vom Hinterkopf hinunter. Ich war fertig mit mir und der Welt. Dazu noch das halb wissen wer diese Frau aus meinem Kopf war, die Chiyoko so verdammt ähnlich sah. /Aber ich habe doch Schuld dran. Ich hätte nur meine Klappe halten sollen, dir sagen sollen das es Besser für dich wäre es nicht zu erfahren und das Ryus seine Gründe hat. Ich hätte einfach die Frage umgehen sollen!/ Kam es auf seine Entschuldigung nur noch mental von mir da ich gerade zu keinem Wort fähig war. Ich gab mir die Schuld dran, denn beinahe hätte ich wie damals in meinem Früherem Leben, wieder den Partner meines Lebens auf die gleiche Weise verloren. Dann zwang mich Sean auch noch direkt in seine Augen zu sehen. „Sean ich!“ Kam es nur als er mein Gesicht in seinen Händen hatte und mich erneut sanft küsste. Ich hatte solche Angst ihn zu verletzten und ließ ihn einfach alles machen. Ich war so maßlos überfordert, ehe ich erneut schluchzte und wieder mein Gesicht vergraben wollte. Da hörte ich auch schon seine Worte, die er nur mir sagte. „Shhh… ich sagte doch schon das es okay ist… ich kann dir nicht lange böse sein… und schuld trägst du keine. Nimm es meinem Bruder nicht böse, du weißt was wir durch gemacht haben und er beschützt mich nur. Wie es sich für einen großen Bruder gehört...“ Sagte er und gab mir daraufhin noch mal einen sanften Kuss auf meine Lippen. Ich sah ihn schwerfällig an und seufzte resignierend, auch wenn ich immer noch diese Kopfschmerzen hatte. „Ich bin ihm nicht böse! Es war sein gutes arg Recht!“ Kam es nur schwerfällig mit meinen Kopfschmerzen die langsam immer schlimmer wurden. Dann gab Ryus Sean den kleinen mit einem ruhigem: „Pass mal eben auf Aesh auf… und versuche dich zu beruhigen.“ Und dabei stellte er sich dann warum auch immer ängstlich hinter Ryus. Ich vernahm noch wie Sean sich dann völlig auf den kleinen Aesh konzentrierte und begann mit dem kleinem zu reden. Seine Worte: „Na kleiner… dein Onkel muss abgelenkt werden...“ Waren so lieblich sanft und mütterlich, dass es in dem Moment mein Herz etwas erwärmte. So wusste ich dadurch wie schnell er mit einem Säugling im Arm entspannen konnte. Doch sah ich dann selber zu dem gleißendem Licht hinüber, wohin Ryus und Sean so verblüfft hin sahen. Aber ich sah nichts außer das grelle Licht. Ich merkte nur ein paar Auren und war noch verwirrter als eh schon. Mir zu bekannte Auren vernahm, meinen Kopf herum riss, meine Augen sich weiteten, als das Licht verschwand und ich die Silhouetten erkennen konnte. Ich wusste nun bei 4 von 5 Personen wer genau da stand. „Wie ist das möglich und was macht ihr hier?“ Fragte ich, eher Tora, durch mich nur irritiert drein. Ich wusste nur wer ein Paar von ihnen waren, doch wer diese eine Frau war die Chiyoko ähnlich sah, überforderte mich gekonnt. Ryus sah die beteiligten nur stumm an und Sean beäugte sie nach wie vor etwas ängstlich. Ehe Ryus sprach, ergriff warum auch immer, ich das Wort. Doch das sollte mir hier und jetzt noch zum Verhängnis werden. „Yuuto, Rohan, Rika und Shinta aber wer ist diese 4te Person, diese Frau die aussieht wie meine Mutter in diesem Leben?“ Kam es nur leise kaum hörbar, mit einem plötzlichem Stechen im Kopf und ich sackte vor Schmerz zusammen. „Mama. Was machst du hier mit Rohan, Shinta, Yuuto und Chizuru?“ Sprach Ryus dann nur noch und ich sah mit Kopfschmerzen drein. Warum auch immer. Ich wusste einfach das diese eine Frau, die Ryus Chizuru nannte, mit mir verwand sein musste. Sie war meiner Mutter einfach zu ähnlich! Doch bei dem versuch sich irgendwie einen Reim darauf zu machen, wurden die Kopfschmerzen nur schlimmer und schlimmer. Ich bekam das Gefühl kaum noch atmen zu können, so als sollte ich mich ums Verrecken an etwas nicht erinnern. Doch was war es, das mich sogar zwang in die Knie zu gehen? Nebenbei hörte ich wie diese Rika begann zu sprechen: „Wir sind nicht ohne Grund hier. Wir vier. Wir machen uns Sorgen. Schon seit ihr auf der Welt seit. Nicht ohne Grund habe ich mein Leben dafür gegeben, um euch zu schützen...“ Und sah dabei nur bedrückt zur Seite weg. Ryus ging kurzzeitig sogar nicht auf seine Mutter ein, da er meinen Zustand bemerkte und sich entschloss etwas dagegen zu unternehmen. Er stand ja nicht weit weg von mir, daher war es ein leichtes an mich heran zu kommen. Ich hatte ja noch die klaffende Platzwunde am Hinterkopf und meine tierischen Kopfschmerzen. Als ich dann sah wie Sean mit dem kleinem weg ging und sich etwas weiter hinter uns stellte, um sich mit klein Aesh ab zu lenken, kam Ryus zu mir und linderte meine Kopfschmerzen. Endlich bekam ich das Gefühl wieder Atmen zu können. Doch Ryus war blass geworden bei dem was er tat und ich ahnte null, da in meinem Kopf ein Siegel sei für eine grauenhafte Erinnerung, die am besten verborgen bleiben sollte. „Danke Ryus, nun sind die Kopfschmerzen weg, warum auch immer ich diese hatte!“ Meinte ich nur unbeholfen. Dann sprach er mich noch mal mental bewusst an und das so das Tora aus seinem apathischem Zustand geholt wurde: ///Das ist zu deinem besten, zudem ist dein Sohn hier...///. Irgendwie wusste ich das da was Ryus so aus der Fassung gebracht haben musste, nicht so einfach war aber er ließ es sich nicht wirklich anmerken vor den anderen. ///Ich danke euch eure Hoheit auch wenn ich nicht weiß was Yuuto von mir will!/// Meinte dann Tora zu dem König und wir waren beide gerade aktiv, dass war für uns sehr verwirrend und ungewohnt. Doch dann half mir Ryus auch noch auf und das war echt praktisch, da mir noch immer leicht schwindelig war. Nebenbei redete Ryus dann wieder mit seiner Mutter, als ich merkte wie Yuuto und Chizuru zu mir rüber kamen. ///Nicht dafür… und wie Chizuru schon sagte erfährst du es gleich.../// Meinte Ryus dann nur zu mir und ich nahm es einfach nur hin. „Ich weiß. Ich habe es noch gut in Erinnerung. Aber viel gebracht hatte es nichts. Ich wäre nicht mehr hier, ebenso mein Sohn, wäre Shad und auch Amano nicht gewesen. Von meinem Bruder mal ganz zu schweigen…“ Hörte ich Ryus sprechen und es klang schon fast wie ein Zugeständnis das er mir doch mehr vertraute als ihm lieb war. Ja ich hatte ihm selber 2 mal bereits das Leben gerettet, aber er war nun mal mein Schwager, mein König und mittlerweile einer meiner engsten Freunde. Daher war es für mich immer noch selbstverständlich das ich half wo ich nur konnte. Dabei sah ich wie Ryus sich an das Fenster stelle und monoton hinaus sah. Sean dabei ging zu seinem Bruder hinüber, da der kleine Aesh unbedingt zu seinem Mapa zurück wollte. Man konnte den Kleinen nur glucksen hören: „Mi...mi...“ Was außerordentlich niedlich war und selbst mich kurz schmunzeln ließ. Auch wenn mir noch immer etwas schwindelig war und ich leicht wackelige Beine hatte. Ich versuchte mich auf das Geschehen zu konzentrieren, als dann Sean wieder zu mir kam und Rohan begann zu sprechen: „Wir wissen was du und Sean durchmachen musstet. Und glaub uns, wenn wir dir Sagen, dass wir schon öfters euch zu Hilfe kommen wollten. Doch ich konnte nicht. Das hier ist der einzige Tag wo wir euch besuchen können...“ Und wählte diese Worte sehr genau. Aber ich konnte mir daraus keinen Reim machen. Das die Zwillinge viel erlebt hatten wusste ich, wobei ich nur einen Bruchteil kannte. „Weißt du. Ich bin froh das Vater Tod ist. Du kannst mir glauben, wie groß meine Wut und mein Hass auf ihn ist. Ich las das mit euch, dann passierte das mit Mama und mir...“ Konnte man ihn reden hören, während Sean bei mir war mittlerweile und ich echt erleichtert war deswegen. Da das alles hier immer verworrener und verwirrender wurde und ich dadurch warum auch immer, unsicherer wurde in meinem sonst so starkem Selbstbewusstsein. Rohan sprach dann weiter: „Ich weiß. Ich sagte doch schon, ich weiß alles. Und du kannst deinem Mann dankbar sein, dass er diese Pest vom Erdboden entfernt hat.“ Diese Worte lies Ryus schmunzeln, als er von seinem Bruder an der Wange sanft berührt wurde. Das Ryus mit seinem Bruder sprach, bekam ich nur nebenbei mit, da dann die beiden anderen direkt vor mir waren. Das nun der kleine Shinta mit Aesh verschmolz, sah ich nicht, da ich meine Familie um mich herum hatte und nun voll auf sie konzentriert war. Als dann Chizuru so mütterlich war und Yuuto mich so leicht besorgt anlächelte, sah ich irritiert drein. „Was gibt es? Davon ab wer sind sie?“ Fragte ich die Frau die bewusst sanft lächelte und zu mir kam. „Das erfährst du gleich aber vorerst muss Yuuto dir die Wahrheit zeigen Tora. Es ist wichtig. Du wolltest es immer wissen und nun kann er es dir sagen damit du dann wenigstens darüber Bescheid weißt und vielleicht später deine Ruhe finden kannst!“ Meinte sie dann mütterlich zu mir und ich sah irritiert drein. Es fühlte sich so richtig an ihre Wärme an zu nehmen, viel wahrhaftiger als bei Chiyoko. Dann kam Yuuto zu mir und bat mich mein anderes Ich preis zu geben. „Was ist mein Junge?“ Fragte ich dann als Tora nach, ehe er seine Hand an meine Stirn legte und mir das ganze ausmaß zeigte. Leider musste ich alles aus der Ich Perspektive, weil es seine Erinnerungen waren, erleben und auch sehen. Wobei es hier eher Tora mehr schaden würde als mir. ~Flashback Yuuto´s Erinnerungen~ Der Fluchtversuch den uns meine Tante ermöglichte wurde von Draco, der sich Schwiegervater schimpfe vereitelt. Ich liebte meine Tante genauso wie meine Mutter und ihr Schrei als Draco sie gepackt hatte und einen Dolch an ihre Kehle legte, vereitelte den Fluchtversuch und ich konnte deswegen nicht einfach fliehen. Das war der Fehler, weshalb Draco uns alle wieder mit seiner scheiß Psychokinese gegen die Wände schleuderte und ich nur auf japste. Wieder wurden mir Ketten angelegt gegen die ich keine Chance hatte, waren meine Hände doch auch schon von den Ketten wund. Ich hatte vor kurzen noch mit ansehen müssen, wie mein Geliebter von seinem Erzeuger, wie ich ihn titulierte, vergewaltigt wurde und somit meinen ungeborenen in Gefahr brachte. Draco verfrachtete derweil meinen Geliebten wieder auf den Altar, wo er seine Arme und auch seine Beine festkettete Grob packte er meinen Liebsten am Kinn und vermochte den glasigen Blick, den er hatte nicht richtig zu deuten. Doch das Rohan schmerzen hatte, ignorierte er. Immerhin würde er meinem Rohan noch mehr schmerzen zufügen, bevor er ihn und mich, Abschaum, wie er dachte, töten würde. Das machte er nur aus “Liebe“. Aber das seine Ansicht von Liebe, absolut Krank und falsch war, dass war diesem Arsch von einem “VATER nicht einmal bewusst. Wahrscheinlich sogar scheiß egal, was mich nur knurren ließ. Grinsend löste Draco sich vorerst von meinem Mann und kam dann langsam sadistisch grinsend auf mich zu. Packte mich dann auch noch sehr grob an meinen geliebten und heiligen Haaren, welche Rohan all die Jahrhunderte, eher schon Jahrtausende, so liebevoll gepflegt hatte. Was wir beide mehr als nur genossen hatten und es sehr früh und schnell zu einem Ritual geworden war. Dann merkte ich wie mir Draco ein mal über meinen Hals leckte, was mich einfach nur anwiderte und ekelte, doch ich erstarrte in dem Moment auch vor Schock. Ich wollte das einfach nicht. „Ich glaube mit dir Fange ich an. Es wird mir eine Freude sein, so einen Abschaum wie dich zu töten… doch nein...“ Jetzt grinste er mich nun nur noch gemein an. Mir schwante schon böses und das lies mir das Blut in meinen Adern gefrieren. „Töten werde ich dich zum Schluss. Deine Tante darf dabei zusehen und dein über alles geliebter Mann, kann dich jetzt mal leiden hören. Denn um ehrlich zu sein. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Und mal wieder einen neuen Vampir einzureiten wird sicherlich viel Spaß machen.“ Sprach er zu mir, sah mir kurz in die Augen und leckte sich nur vor vergnügen über seine Lippen. Damit kettete er auch noch meine Beine gespreizt am Boden fest. So das ich nun alles ertragen musste, was er mit mir vor hatte. Dann riss er mir mit totalem vergnügen meine Kleider vom Leib und lachte, als er meinen Ekel in meinen Augen klar und deutlich erkennen konnte. Aber es war nicht nur Ekel, sondern auch blinde Wut und Abscheu diesem Vampir gegenüber, welcher sich als gerechter und liebevoller König empfand. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfasst. Nicht wahr Yuuto Amano?“ Lasziv leckte sich mein verhasster Schwiegervater über seine Lippen, als er meinen nackten Körper vor sich sah. Davon ab wanderten seine Augen mehr als nur gierig über meinen Körper und das er dann noch hauch zart über mein Gesicht strich war so ekelig, ehe ich einen verehrenden Schmerz spürte. Mehr wie Wimmern und mich winden konnte ich mich nicht. //Diese scheiß Ketten!// Dachte ich nur für mich und biss mir auf meine Unterlippe. Er hatte doch tatsächlich soweit, wie die Beinfesseln es zu ließen mein Becken angehoben und das getan was Rohan mir all die Jahrhunderte erspart hatte. Und das obwohl mein Mann gedurft hätte. Draco hatte sich einfach, ohne mich zu dehnen oder gar ein zu schmieren mit was auch immer, in meinem Hintern versenkt. Ich hatte das Gefühl ich würde zerreißen. Mehr als nur noch unter dieser Schmach, vor den Augen von meinem Mann und meiner Tante zu wimmern konnte ich nicht. Nun wusste ich was mein Liebster all die Jahrhunderte, nein eher Jahrtausende erlitten hatte. Sein Erzeuger war mehr als Krank im Kopf. „D-dafür… bezahlst du… mein Vater… wird dich Töten...gnhnn… wenn… ahh… er dich in die Hände bekommt...“ Keuchte ich nur noch schwerfällig vor Schmerz. Dann merkte ich wie Draco erneut an meinen Haaren zog, um meinen Körper noch mehr durch zu strecken, so das ich ihn noch intensiver spüren musste und dazu drückte er mir wieder seine Lippen auf. Ich wollte in dem Moment einfach nur kotzen und mein Essen der vergangenen 3 Wochen hoch würgen. Zu allem Überfluss zwang er mich dann seine Zunge zu spüren, da er mit einer Hand meinen Kiefer am Gelenk gekonnt geöffnet hatte. Da wollte ich ihm die Zunge abbeißen, doch durch seine erbarmungslosen Stöße konnte ich das leider nicht tun. Es war einfach zu schmerzvoll um mich gar wehren zu können. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“ Raunte Draco mir zu und stieß einmal besonders hart in meinen geschundenen Körper. Nun konnte ich nicht anders als zu schreien. Es tat so höllisch weh und ich versuchte erneut an meinen Ketten zu zerren und scheuerte mir dabei meine Handgelenke nur weiter auf. Mir war gerade egal ob mir meine Hände fast abfallen würden, aber der Schmerz der durch meinen Unterleib zog, war einfach zu grauenvoll. Leider zerrte ich vergebens an meinen Ketten und Beinfesseln, da diese sich einfach nicht lösen wollten. Leider mussten Rohan und meine Tante alles mit ansehen, dabei gab sich meine Tante allein die Schuld an allem. Mehr als vor schmerzen und Verzweiflung, meine Hände zu Fäusten ballen konnte ich nicht mehr und schloss dabei gequält und resignierend meine Augen. Ich musste meinen König gewähren lassen. Obwohl Ich genau DAS überhaupt nicht wollte. Immer wieder spürte ich die harten und tiefen Stöße, spürte auch dass mir bereits das Blut an den Beinen herunter rann. Dann hörte ich Rohan leise wimmern, was mir mehr als einen Stich im Herzen versetzte. „V-Vater… bitte… lass ihn… bitte… nicht...“ Das war alles was ich noch von meinem liebsten wimmernd mit brüchiger Stimme hören konnte. Er war bereits zu Schwach um an seinen eigenen Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran von mir abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß mich leiden zu hören und winden zu sehen. Dann suchte Rohan, weil er spürte das seine Mutter da war, mit den Augen zu meiner Tante mental Kontakt. Ich bekam das flehen von Rohan an meine Tante nicht mit, da sie sich mental privat unterhielten, so das Draco es nicht mitbekommen konnte. Ich bekam nur am Rande mit wie Rika begann erneut an ihren Ketten zu zerren und sah wie ihre Tränen die Wangen herab rannten. Sie fühlte sich mir gegenüber schuldig und das sah man an ihren gebrochenen Amethysten. Ich ahnte bereits das meine Mutter das alles nicht verkraften wird, so war doch erst vor einen Halben Jahr meine kleine Schwester Aiko, die gerade mal 5 wurde, entführt worden. Meine Mutter hatte schon genug damit zu kämpfen und dann war Vater nicht mal in greifbarer Nähe oder meine Brüder. Sie hatten alle anderweitig zu tun. Soweit ich wusste war Vater dabei den zu kriegen der meine Schwester entführte. Ich ahnte was meine Tante dachte. Sie wusste weder wie sie es Vater noch Mutter erklären sollte was heute hier geschehen war. Davon ab hatte Draco dafür gesorgt, dass wir alle keinen Kontakt nach draußen zu meinem Vater aufbauen konnten, hätten wir nämlich ihm Bescheid geben können, wäre hier im Palast die Hölle los gewesen. Hilflos mussten dadurch meine Tante und mein geliebter Ehemann mit an sehen, wie Draco mich grausam und gewaltsam vergewaltigte. Und ich nur noch laut auf schrie, vor Schmerz. Doch meinem “Schwiegervater“ war das scheiß egal, nein eher ergötzte er sich noch an meinen hilflosen schreien. Dann merkte ich wie er noch mal stärker zu stieß, da er seine Vampiraura hoch fuhr und das ließ mich noch lauter schreien. Ich hatte nun das Gefühl das sogar meine Stimmbänder bald reißen würden, so laut wie ich schrie. Leider fackelte der König nicht lange und machte nur weiter. Egal ob ich innerlich schon völlig zerrissen war oder nicht. Meine Schreie klangen für ihn noch nach Himmelsgesang und nur Luzifer weiß warum er damals Draco gewandelt hatte. Aber in meinen Augen war das ein fataler Fehler für die Welt. Auch wenn es dann uns Vampire nicht gäbe. Was aber gerade im Moment in meinen Augen das bessere gewesen wäre. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er Rohan bereits geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen gar töten konnte. Auch machte er gar keinen großen Hell daraus diese nun einzusetzen und damit mir erneut einen Schrei zu entlocken, der Rohan durch Mark und Bein ging. Rika schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste sie doch, wenn sie nichts tat, würde ihr Mann mich einfach genüsslich töten. „Lass ihn gehen… bitte ich flehe dich an… lass Yuuto und Rohan gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Draco...“ Kam es mit zittriger Stimmer von meiner Tante. Sie liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Aus Angst war sie all die Jahre bei ihm geblieben, obwohl meine Mutter sie schon eine weile gebeten hatte, fast schon gedrängt hatte, mit meinem Schatz, Schutz bei uns zu suchen. Vater hätte alles getan damit wir in Frieden mit unserem Nachwuchs leben können. Er sagte nicht um sonst andauern den nervigen Satz: „Alles für die Familie!“. Doch gerade im Moment wünschte ich mir das genau dieser Hier wäre. Mein Vater der immer wirklich ALLES für uns getan hatte. In diesem Moment merkte ich wie meine Tante sich selber dafür verfluchte, nicht auf meine Mutter gehört zu haben, doch es war bereit zu spät. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah und alles begann zu verschwimmen. Doch ließ Draco nicht locker und wollte unbedingt mich noch ein letztes Mal schreien hören und versenkte sich mit kompletter Vampiraura hart und bitter böse tief in mir. So das ich nur noch laut auf schrie, was meiner Tante und Rohan durch Mark und Bein fahren ließ, ehe ich dann mein Bewusstsein fürs erste Verlor. Ich merkte nicht mal wie Draco in mir gekommen war, da er bei seinem letzten Stoß, die scheiß Peitsche mit eingesetzt hatte und mir damit noch mal zusätzlich einen Teil meiner Haut vom Rücken und meiner Brust ab zog, da diese gekonnt um meinen Körper schnalzte. Danach zeigte ich meinem Vater dann das nächste woran ich mich erinnern konnte, nach dem ich mein Bewusstsein wieder erlangt hatte.. Rika hatte uns zwischenzeitlich irgendwie befreien können und wollte fliehen . Doch ich merkte nicht mal wie sie mich auf dem Arm hatte, ehe wir wieder von Draco durch die Gegend gewirbelt worden sind. Ich befand mich an den Ketten als ich zu mir kam und sah wie Rohan auf dem Altar lag. Ich keuchte nur noch panisch auf und wollte schreien. Weil der Vampirkönig keinen großen hell daraus machte, was er gerade mit meinem liebsten tat. Auch wenn er nicht unweit von mir weg stand, so benutzte er seine Psychokinese um Rohan zu verletzen. Da er aber mir die Sicht versperrte mit seinem Rücken, da er vor mir stand, hörte ich nur wie er meinem Liebsten schadete. „W-Wieso tust du das? Wieso?“ Wollte ich dennoch wissen. Ich verstand es nicht wie eine Person so etwas grauenvolles tun konnte. Erntete aber nur ein hämisches Lachen von Draco, als er mich angesehen hatte. Dieser drehte sich anschließend um und ging ganz entspannt auf Rohan zu, der sich vor Schmerzen wand, regelrecht nach Luft keuchte. Doch den König störte das gar nicht. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, welchen er gleich benutzen würde. Um es ein für alle mal zu beenden. Seine Frau war zu geschwächt um sich noch mal einmischen zu können. Und ich? Ich vermochte mich nicht zu befreien. Doch ich knurrte, wimmerte und fauchte, doch die Aufmerksamkeit konnte ich nicht erlangen. Ich hatte schon viel auf mich genommen um Rohan wenigstens etwas zu schützen, doch es war alles vergebens gewesen und das wurde mir gerade schmerzlichst bewusst, weshalb mir nur noch Tränen von den Wangen rannten. Ich hörte nur wie Rohan sich wand und kannte diese Masche schon von Draco. Er begann mit seiner scheiß Psychokinese Rohan seine Organe zu verletzen, eher sie schon zu zersetzen. Er ergötzte sich an diesem Leid und ich knurrte nur unter Schuldgefühlen. Draco war Sadist der schlimmsten Art und ich wusste das er Rohan töten würde, doch wie grauenvoll es würde ahnte ich nicht. Wenn der König etwas wollte, dann nahm er es sich auch. So wäre das was Draco nun machen würde, Rohans Todesurteil. Daran zu denken, was er gleich tat, brachte ihm ein grinsen ein. Zudem leckte er sich die Lippen. Ich hatte nur noch Panik um meinen Mann und um meinen Sohn. Er war schon lebensfähig und hätte in den kommenden Tagen zur Welt kommen können. Dann überwand Draco die letzten quälenden Zentimeter zu meinem Mann und ich knurrte nur böse. Doch bringen würde es nichts. Nun stand Draco vor meinem Liebsten, der nur noch vor Schmerz keuchte. Das es die letzten Minuten sein würden die mein Mann und mein Sohn noch Leben würden, ließ meine Tante ängstlich wimmern und mir gefror das Blut in meinen Adern erneut. Rika wollte nicht sehen was gleich passieren würde. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich gegen die Fesseln zu wehren. Sie musste hilflos dabei zusehen. Eher war sie gezwungen dazu, dabei zu zusehen, wie ihr Mann gleich ihren geliebten Sohn töten würde. Nur weil er sein Glück mit mir gefunden hatte. Ihr Blick glitt dann zu mir hinüber. Sie wusste das ich der nächste sein würde. Das wusste sie einfach. Gequält schloss sie daher die Augen für einen Moment. Was meine Tante erneut meinem Liebsten sandte, bekam ich nicht mit doch sah ich so viel Liebe in ihren Augen die ich ja kannte. Rika war schon vor all den Jahrtausenden meine 2te Mutter geworden. Sie war ja auch meine geliebte Schwiegermutter, doch war sie gegen ihren Mann selbst nicht fähig gewesen, durch zu stehen. Er war einfach zu stark. Dann sah ich wie Rohan seine Augen schloss und ihm gerade in dem Moment gewahr wurde, dass er niemals unserem Kind das Licht der Welt zeigen könnte. Auch war ihm klar das er sterben würde. Mir selber auch aber das Er und Shinta so leiden mussten war nicht fair. Draco sah unseren Sohn als Bastard der niemals das Licht der Welt erblicken darf. Für unsere Liebe und Ehe, wurden wir in seinen Augen nun gerecht bestraft. Nun sah ich das Rohan es bereute das wir nicht geflohen waren als wir konnten. Auch ihm war klar das unser Sohn hätte leben können und jeden Tag zur Welt hätte kommen können. Wir hatten dank Draco bereits unsere Zwillinge verloren, die irgendwo im Himalaya beerdigt worden sind von Kaito, doch wussten wir nie wo. Wieder verlor ich ein Kind durch diesen scheiß Arsch von König. Dann merkte ich wie mein Mann mental Kontakt zu mir suchte. /Yuuto. Es tut mir so Leid… so verdammt Leid… Ich liebe dich, dich und unseren Sohn Shinta… ich bereue es, nicht auf dich gehört zu haben. Und auch das er niemals die Chance haben wird, zu Leben./ Ich schüttelte mit Tränen in den Augen meinen Kopf. Ihn traf hier für keinerlei schuld. /Rohan lass das. Du hast keine Schuld. Bitte ich hätte damals dich aufhalten sollen zurück zu kehren oder mit dir deinen Vater zusammen töten sollen mit meinem Vater und seiner Armee, so wie er es uns damals vor 3 000 Jahren an bot. Ich hätte mir mehr mühe geben müssen. Ich bin es der sich zu entschuldigen hat!/ Meinte ich nur mental weinend zu ihm und musste zu sehen wie er begann vor Schmerz zu keuchen. Ich sah dann nur wie Draco ein mal den Dolch an setzte und tief zu stach. Rohan presste seine Lippen zusammen, da er tierische Schmerzen hatte. Doch Draco der Arsch hatte noch was böses vor. Denn er hatte mit Absicht seinen Enkel und die Plazenta verfehlt, so das der kleine bis zu seinem Ableben noch schön bei uns wäre. Rohan allerdings wollte seinem Erzeuger nicht die Genugtuung geben schreiend in den Tod zu gehen und blendete den Schmerz gekonnt aus. Ich sah hin, da ich wollte, dass Rohan wusste, ich war immer bei ihm. Draco allerdings hatte nicht vor seinen Sohn schnell sterben zu lassen. Genüsslich zog er den Dolch einmal durch den gesamten Oberkörper meines Liebsten, öffnete diesen und das so präzise, dass man Shinta nur durch die Gebärmutterwand sehen konnte. Der noch am leben war. Draco der Sack hatte die Gebärmutter mit Absicht unversehrt gelassen für das was folgen sollte. Ehe er den Dolch fürs erste auf die Seite legte und mit einem sadistischen Grinsen den bereits geöffneten Unterleib regelrecht auf zu reißen. Verletzte dabei sehr gekonnt und genüsslich die Gebärmutter, was Rohan wieder schreien ließ. Auch wenn Rohan sich geschworen hatte nicht zu schreien, so schrie er vor Schmerz auf. Und mir rannten die Tränen nur noch und ich schrie nach ihm. „Rohan!!!!! Ich konnte nicht anders, es kam einfach aus mir heraus. Das war für den König wie Musik. Dieser schmerzerfüllte Schrei. Doch es reichte ihm nicht. Er griff wieder zu dem Dolch und schnitt Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf. Als dies geschafft war, sah er mit einem hämischen Grinsen zu mir hinüber. Ich zog erneut verzweifelt an meinen Ketten. So sah ich doch nun meinen Sohn, der ein absolutes Ebenbild seiner Mapa gewesen ist. Ich ließ mich in meine Ketten sinken, sah noch immer hin, weinte um meinen Mann und unseren kleinen. Ich wusste was nun kam, konnte nur noch gequält meine Augen schließen und meinen Mann mental an sprechen. Ich war so voller Reue das ich sie nicht besser beschützen konnte vor Draco. /Rohan ich… ich habe versagt… es tut mir Leid… das ich dich nicht weggeholt habe… verzeih…/ Sandte ich nur noch matt meinem Liebsten der sich wand unter den schmerzen, mit Tränen in den Augen. „Ach mir kommen bald die Tränen. Keine Sorge, bald bist du mit deinem Liebsten und deinem Balg wieder vereint. Und bei dir werde ich mir besonders viel Zeit lassen. Ich werde es genießen.“ Grinste Draco mit einem Sarkasmus in der Stimme. Ehe er mit einem Griff, meinen Sohn Shinta, aus dem Unterleib von Rohan, heraus riss. Der Schrei meines Sohnes währte jedoch nicht lange, da sein eigener Großvater mit einem gezielten Schnitt dem kleinen fast den Kopf abtrennte, als seine Kehle durch geschnitten wurde. Rohan der keine Kraft mehr hatte, weil er immer schwächer wurde, vermochte es noch nicht einmal entsetzt aufzuschreien, als sein Vater unseren Sohn tötete. Doch ich hatte nun doch wieder die Kraft gefunden A hin zu sehen und B Draco mehr als erbost an zu schreien. Ich wollte ihn eh gerade nur noch töten. „Beim Teufel höchstselbst… dafür bezahlst du. Das schwöre ich dir...“ Kam es nur eiskalt und voller Hass von meiner Seite. Doch meinen Schmerz konnte ich nicht überspielen. Ich sah dann Draco erneut lachen und wie er meinen Kleinen achtlos zu Boden warf wie Abfall, der für die Schweine war. Doch das er gerade seinen Enkel umgebracht hatte, war ihm mehr als egal. Dieser Mann hatte kein Herz in meinen Augen. Meine Tante die alles mit ansehen musste, weinte. Sie schluchzte auf, ballte ihre Hände vor Schmerz. Ihr blutete das Herz. Ihr kleiner Enkel hatte noch nicht einmal eine Minute Sauerstoff atmen können. Auch wunderte es sie nicht, dass ich so Kalt und erbost reagiert hatte. Ein Amano war ein Amano und diese reagierten nun mal so. Sie hoffte auf ein Wunder. Aber sie ging davon aus, dass es ein Solches Wunder niemals geben würde. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre. Rika hätte uns beide und auch den kleinen retten können.So dachte sie zumindest-. //Es tut mir so Leid… es… es tut mir so unendlich leid… wie gern hätte ich meinen Enkel in den Armen gehalten...// Ließ sie Rohan und mir zeitgleich zu kommen, da sie ja zu mir ebenso einen Mentalen Pfad hatte. //Rika. Ich schwöre beim Teufel… ich bringe Draco dafür um. Und wenn ich es nicht schaffe, dann bete ich dafür das es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und dieser Bastard seine Gerechte Strafe bekommt, für das was er uns alles angetan hat...// Konnte meine Tante mich nur noch böse knurren hören. Sie sagte nichts dagegen, denn was ihr Mann tat, ließ sie zu einem Entschluss kommen. Rika wollte keine Kinder mehr bekommen. Sie wollte nicht noch einmal unfähig sein, nicht helfen zu können. Es gab Mittel und Wege, wie sie es verhindern würde, vom König Schwanger zu werden. Draco dem allerdings egal war, was seine Frau sowie meine Wenigkeit dachten, hob ein letztes mal den Dolch in seine Hände, beugte sich über Rohan und drückte diesen mit der Spitze an seine Brust. „Ich Liebe dich… ich Liebe dich… Rohan...“ Konnte ich nur noch ein letzte mal zu meinem Mann sagen ehe dann auch schon Draco die Klinge des Dolches in Rohan´s Herz stieß. „ROOOOHHHHANNNN...“ Schrien meine Tante und ich im Chor auf und doch spürte Rika, wie ihr Sohn kurz darauf mit einem keuchen starb. Sie sackte zusammen und schluchzte. Ich war mehr als sauer und sah nur noch mit hoch gefahrener Aura Draco böse an. „Du Bastard… du elender elender Bastard...“. Knurrte ich nur noch und mir stand der Schmerz ins Gesicht geschrieben. Auch wenn ich durch mein Training bei Vater hart im nehmen war und nur selten weinte. So liefen mir nur noch konstant die Tränen das Gesicht herunter. „Hihi… das war der zweite und du wirst folgen...“ Kicherte mich der König an, welcher sich das Blut seines toten Sohnes, das er an den Händen hatte, genüsslich von den Fingern leckte. Mir wurde allein bei diesem Anblick wie er sich das Blut ableckte mehr als Speiübel. Dann kam er auch wieder auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen. Ich ersehnte mich nach Vater, oder eher der Erlösung. Ich wollte meinem Mann und meinem Sohn nur noch folgen. Doch Draco sah nicht so aus als würde er mir einen kurzen und schmerzlosen Tod gönnen. Nein eher würde er mich quälen und damit schlug er mich erst mal volle Breitseite erneut in mein Gesicht. Danach in den Magen und ich keuchte nur noch auf. Ich keuchte nur gequält auf, da er mich immer wieder genau auf meine geschundenen Rippen schlug von mir, die die blöde Peitsche vorhin erwischte. Das Blut begann erneut zu sickern und ich ächzte nur noch nach Sauerstoff. Doch meine Wut hielt mich Wach und so blieb ich standhaft, auch wenn ich schwerfällig in den Ketten hing. Ich wollte Rache für Rohan, die Zwillinge und Shinta. „Was ein herrlicher Anblick. Völlig geschunden und zerschlagen. Mal sehen wie es dir gleich gefallen wird.“ Meinte Draco Monoton. Hob mein Kinn an, da er mich als sein Opfer an sah, bevor er seine Lippen auf die meinen erneut legte, mit seiner Zunge kurz eindrang und das Blut was sich im Mund gesammelt hatte genüsslich in sich aufnahm. Mich ekelte das alles mehr als nur an und ich war gerade froh das mein Blut seinen Geschmack vollkommen überdeckte. Doch ich versuchte mich zu wehren was mir aber nur spärlich gelang. Bis ich dann vor Wut platzte als er seine Hand erneut auf meinen Hintern wandern ließ und ich die Ketten sprengte und mit aller Macht weg sprang. Ich ließ 2 Katana durch meine Blutbinder Fähigkeit erscheinen und verwickelte Draco in einen erbitterten Kampf, den er anfangs nicht ernst nahm. Diesen Kampf zeigte ich Tora und Sai, welche sich noch immer einen Körper teilten, einen erbitterten Kampf zwischen mir und Draco. Ich merkte wie er darauf hoffte, dass ich gewinnen würde, wusste ich doch das es anders Käme. Da ich ja schon lange Tod war. Ich war nicht schlecht im Nah Kampf, da ich ja von meinem Vater und Rohan höchstselbst ausgebildet, worden war. Was Draco zu seinem Leidwesen bis heute nicht weiß. So nutzte ich gerade als Finalen Schlag den Doppelkliengenhieb und hatte es fast geschafft als er seine Psychokinese gegen mich einsetzte. Draco hatte schon immer schmutzige Tricks eingesetzt, wenn er gemerkt hatte, dass sein Gegner stärker als er war. Oder wenn er etwas gewollt hatte. Und da er nicht verlieren wollte, setzte er einfach mal eben seine Psychokinese ein und lähmte mich auf der Stelle. Ich knurrte nur noch auf, da es scheiße war. Gerade wohlgemerkt noch rechtzeitig für ihn. Da ich den berühmten Doppelklingenhieb von meinem Vater verwendete und es nur noch ca. 2 oder 3 Zentimeter von seinem Hals weg waren. Beinahe hatte ich aus Draco dem König den Kopflosen Reiter gemacht und es nervte das er so unfair spielte. Nicht mal einen ehrlichen Kampf bekam er geschissen und warum? Weil er nicht mal Körperlich so stark war, um gegen Vampire wie Rohan, Vater oder gar mich jung Vampir zu bestreiten. Draco wollte es unter gar keinen Umständen zulassen das einer wie ICH, ihm seinen heiligen Kopf von den Schultern schlug. Er war der unantastbare König und schließlich hatte er vor es auch zu bleiben. Er war der erste Erschaffene Vampir und bildete sich sonst was drauf ein. Geschaffen von Luzifer, dem Herrscher des Dämonenreichs. „Gar nicht mal so übel. Aber da du nicht mehr bist als ein Insekt das man zerquetschen muss. Werde ich dich nun töten. Stück für Stück...“ Raunte der König mir dann ins Ohr, was mir eine angewiderte Gänsehaut beschwerte, ehe er mit seinem Schwert begann, mich zu quälen. „Weißt du. Eigentlich hatte ich ja vor noch mal etwas Spaß mit dir zu haben. Aber dir nun jedes Körperteil einzeln abzuschneiden, dich auszuweiden und dir anschließend den Kopf abzuschlagen. Ist mir alle mal lieber...“ Schmunzelte mich der elendige König mit funkelnden Augen an. Ich lag nun wieder auf dem Boden und der war Kalt und voller Blut. Leider war ich durch die Psychokinese völlig Bewegungsunfähig. Draco der sich mal wieder an meiner Hilflosigkeit weidete, leckte mir dann zu allem Überfluss das Blut von meiner Schläfe. Um sich anschließend auf meine Hüften zu setzen. Erst dann begann er langsam meinen Bauchraum aufzuschneiden. Tiefer und Tiefer schnitt er herunter bis er an meiner Leiste angekommen war. Das ganze wiederholte Draco ein paar mal. Bis er mir schließlich den kompletten Bauch aufgeschlitzt hatte. Ich wimmerte und keuchte, da der Schmerz so stechend war und wusste nun wie sich mein geliebter Mann welcher verunstaltet noch immer auf dem Altar lag, gefühlt haben musste. Ich wollte genauso wenig wie mein verstorbener Mann, schreien, diese Genugtuung wollte ich Draco nicht geben und presste meine Lippen hart aufeinander und wimmerte nur leise vor Schmerz auf. Auch war ich kaum mehr bei klarem Verstand. Wer wäre es auch in so einer Lage noch? Keiner! Zu allem Überfluss schwanden mir noch die Sinne. Ich wusste nicht was nun als nächstes käme und hoffte das er mir einfach ein Ende bereiten würde. Doch wollte er mich leiden lassen, dafür das ich seinen Sohn geliebt und geschwängert hatte. Doch dann merkte ich was er als nächstes Tat. Er nahm seinen Dolch und begann mir meinen Brustkorb zu öffnen, was mehr als schmerzhaft war, da er meinen Sternum damit versuchte zu öffnen. Zu meinem Leidwesen, hatte der Dolch auch noch Zacken wie eine Säge, womit er meinen harten Knochen dann doch geöffnet bekam. Da musste ich nur noch schreien weil es so weh tat. Nach etwa 5 Minuten hatte er es geschafft mir einen großen Knochen von meinen Sternum entfernt. Nun brauchte er nur seine Hand auszustrecken und hätte mein Herz zerquetschen können, was mir auch echt lieb wäre, wenn er mir diesen Gefallen tun könne. Doch tat er es nicht sondern sah eine Weile meinem noch schlagenden Herzen zu. Es schlug heftig und wild, durch meine Panik, Wut und jeder weiteren Emotion die ich verspürte und genau das brauchte Draco. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Er wollte an mir ein Exempel statuieren und meine Tante musste sich das mit ansehen. Doch dann machte Draco weiter ehe ich mich etwas hatte beruhigen können vom Kreislauf her. Da mein Herz ja einen Marathon gerade rannte und begann Schicht für Schicht mir meine Haut von meinem linkem Arm ab zu trennen. „Ahhhhhhhhhhhhhhh!!!!!“ Konnte ich nur noch schreien vor Schmerz und dann machte er mit den Muskeln und Sehnen einfach weiter. Doch beim Knochen tat er sich wieder schwerer und musste sein Messer als Säge wieder wie an meinem Sternum verwenden. Für den Knochen an meiner Schulter. Die Schulter war bekanntlich genauso stark wie der Brustkorb selbst und das dauert nun auch wieder etwa 5 Minuten bis er die Gelenkkapsel durch hatte. Und das knacken des Knorpels war für Draco nur ein Augenschmaus. Ich wimmerte und schrie, war ja durch seine Psychokinese dazu verdammt mich nicht mal wehren zu können. Ich musste es einfach über mich ergehen lassen. Doch dann war der Arm plötzlich ab und Draco leckte sich noch genüsslich die Lippen. Auch wenn ich mir geschworen hatte nicht zu schreien, so konnte ich es schon lange nicht mehr aus halten. Der Schmerz war zu betäubend um nicht zu schreien. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war ich dann schließlich doch verstummt, als der betäubende Schmerz endlich nachgelassen hatte. Wie viel Blut ich inzwischen verloren hatte nahm ich nicht mehr war, da es eh schon durch die Blutlache die um mich herum war, sehr angenehm warm war. Aber meiner Tante war es aufgefallen, sah nur mit entsetzen zu uns und konnte es einfach nicht glauben wie sie sich einst in diesen Mann verlieben konnte. Einen Mann der so ein Meuchelmörder ist. Der hätte statt König als Attentäter leben sollen. Das wäre für die ganze Welt besser gewesen. Auch konnte, eher wollte sie nicht wissen wie es mir gerade erging. Was für schmerzen ich hatte. Doch sah sie weiter zu und wollte mir signalisieren, dass sie, so wie ich bei Rohan, immer für mich da wäre. Doch langsam verlor Draco die Geduld, nein eher die Lust mir zu zu sehen und begann Stück für Stück meine Innereien raus zu reißen, was mich wieder schreien ließ. Er fing genüsslich mit dem Dickdarm an, dann den langen 7 m Dünndarm und das auch noch Meter für Meter. Was meine Arterien und Venen auch zum reißen brachte. Das Blut lief weiter aus meinem Körper, wir Vampire hatten ja leider mehr als ein Mensch davon, auch wenn nicht unendlich wie ein Dämon oder gar Hybrid wie Luzifer´s Söhne. Als er dann fertig war und mein ganzer Darmtrakt neben mir in meinem Blut lag und Rika nur noch schluchzte, sah Draco in meinen halb leeren Bauchraum. Nahm dann die Nieren raus, dann die Leber, danach die Milz und die Gallenblase. Wobei er die Leber genüsslich verspeiste. Wäre ich noch bei klarem Verstand, hätte ich gekotzt und das Galle in sein Gesicht. Doch dann riss er meinen Magen auch noch raus, nachdem er den von meiner Speiseröhre schnitt. Er ließ mir nur 2 Organe im Oberkörper und das waren meine Lunge und mein Herz. Doch statt es einfach zu beenden machte er dann mit meinem rechten Arm weiter und verfuhr auf die gleiche weise wie mit dem Linkem. Ich schrie nur noch gequält und wusste schon lang nicht mehr woher ich noch die kraft hatte erneut zu schreien. Draco schnitt mir wieder alles Sehne für Sehen, Muskel für Muskel usw. ab und das viel langsamer als beim ersten mal. Das war so erbarmungslos. So etwas hatte ich nie sehen müssen in meinem knappen 3100 Jahren. Er ließ die frische Wunde nach jedem Schnitt etwa 30 Sekunden ruhen, ehe er weiter machte. Draco ergötzte sich regelrecht an meinem Leid. Da er immer mehr meinem Knochen in der Schulter näher kam, konnte ich nur noch lauter auf schreien. Es ging nicht anders. Erst als dann mein rechter Arm auch abgetrennt war, verfiel ich in die Bewusstlosigkeit und mein Körper in einen Katatonischen Schock. Es war einfach zu viel des Bösen gewesen. Meine Tante sah nur weinend und schreiend zu uns, wusste das mein “Schwiegermonster“ weiter machen würde bis er genug hatte. Wie meine Tante in dem Moment empfand, bekam ich nicht mehr mit. Auch nicht wie sie an den Ketten weiter zog, sich ihre Handgelenke nun gänzlich auf riss und nur noch die Muskeln und Sehnen diese zusammen hielt. Auch ihr rann nun das Blut an den Handgelenken erneut hinunter. Aber sie konnte sich nicht befreien und war mehr als verzweifelt. „Yuuto...“ Schluchzte sie und sah bereits wie der König das Messer an meinem Bein ansetzte und den Vorgang wie bereits bei meinen Armen, dann wiederholte. Meine Tante dachte sich nur: /Zum Glück ist Yuuto bereits Bewusstlos und bekommt das restliche Ausmaß nicht mehr mit!/ Und weinte nur noch um meiner Willen. Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie ihr Mann meine Gliedmaßen, angefangen bei den Füßen, Stück für Stück abtrennte und sich daran ergötzte, war ihr zu wider. Sie musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien. Jedoch auch wenn sie es getan hätte. Draco war in einem regelrechten Blutrausch. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit meinem Körper ein Exempel zu Statuieren. Nun war es soweit das Draco mir meine beiden Beine nach weiteren 2h genüsslich entfernt hatte. Ich lag nun, nur noch mit geöffnetem Torso vor ihm und war Bewusstlos, sowie fast Blutleer. Das erkannte man daran das mein Herz begann schwächer und schwächer zu pumpen. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“Draco grübelte so laut das Rika nur traurig zu mir sah. „Ahhh ich hab´s...“ Sein Grinsen war mehr als nur Sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, nahm sein Schwert und hob dieses an. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte meinen Kopf von meinen Schultern. Nun war es vorbei und als ich dann im Jenseits an kam sah ich Rohan wie er weinte und ich schloss ihn in meiner Arme. Er hatte unseren kleinen auf dem Arm. „Es hat ein Ende. Hier auf den Elysischen Feldern wird er uns nie wieder etwas an haben oder uns Trennen können, mein Schatz!“ Sprach ich ruhig und streichelte seinen Rücken, wie ich es immer tat, wenn es ihm schlecht ging. „Yuuto... oh Yuuto... Wir ... ich!!!“ Kam es nur brüchig von ihm aber ich schüttelte den Kopf. „Rohan wir konnten es nicht verhindern. Hoffen wir das er irgendwann seine gerechte Strafe bekommt. Du weist doch das Karma schlägt immer irgendwann zu!“ Sagte ich noch, ehe wir uns dann gänzlich auf die Elysischen Felder zurück zogen. ~Flashback Ende~ Nun wussten Tora und ich, wobei wir langsam mehr und mehr verschmolzen, warum damals die kleine Aiko in den Himmel an Uriel gegeben wurde, als Ablenkungsmanöver genutzt wurde. Sie wäre so oder so gestorben, ob ich gegen Uriel gekämpft hätte oder bei Yuuto und Rohan gewesen wäre. Es war egal und dadurch setzte mein Hirn aus. Und ich platzte. Ich war regelrecht in Rage und da kamen mir die Bilder von Aikos Tod in den Sinn der damals vor 1700 Jahren war. ~Flashback Tora´s Erinnerungen zu Aiko´s Tod~ Ich war mitten im Kampf gegen Uriel, warum auch immer der hier war. Ich ahnte bereits das wir Schwierigkeiten mit dem Himmel hatten, so hatte der König Andeutungen gemacht. Auch wollte er unbedingt das Yuuto mit Rohan am Hofe war, was mir nicht behagte. Meine 2 ältesten Söhne und ich, mussten allerdings hier an der Front gegen Uriel. Seinen Leuten die Stellung halten und Uriel hatte den scheiß Speer des lichtes dabei. Leider wusste ich da noch nicht das ER meine kleine Tochter seid nun 6 Monaten Psychisch peinigte und das Draco über meinen Engel Kazuhiko, die kleine in seine “Obhut“ gegeben hatte. Einen Verräter in den eigenen Reihen zu haben war mehr als ein Problem. „Jungs seid wachsam, hier ist es mehr als problematisch, vor allem weil Draco uns keinen Nachschub schickt!“ Meinte ich zu Haruki und Haruto. „Hai Oto-Sama!“ Kam es im Chor und sie waren mit ihren Katana bewaffnet. „HA. Mit solch spärlichen Waffen wollt ihr gegen mich, Uriel 4ter Sohn von Gott kämpfen? Wie Töricht ihr Vampire doch seid!“ Verhöhnte uns der Engel und holte den Speer des Lichtes raus. Wir waren auf einiges vorbereitet doch dann spürten wir wie etwas mehr als nicht stimmte. Mein Sohn Yuuto wurde wie auch Saki, Rika und Rohan schwächer. Doch ich musste mich auf meine scheiß Mission konzentrieren. Gerade als wir es geschafft hatten von den satten 200 niederen Engeln, die Uriel dabei hatte als Ablenkungsmanöver, zu erledigen. Merkte er das wir doch härter im nehmen waren als er dachte und dann reizte er meine Jungs, in dem er Dinge behauptete, wie das er Saki vögeln würde, bis sie sterben würde. Wie Uriel deren Söhne und Frauen erledigen würde und ich konnte nichts machen, da sie vor Wut platzten. Und dann machten ALLE Vampire Anfänger Fehler. Ich hoffte gerade nur, dass es nicht zu hart auf hart käme. Denn dann würde ich meine beiden Jungs verlieren und bei all dem was hier los war, musste ich dafür sorgen, dass sie überleben. „Haruki Haruto zieht euch zurück, das ist ein Befehl!“ Brüllte ich meine Jungs an, doch sie hörten nicht, da Uriel ihnen was gesteckt hatte was ich nicht wusste. Meine kleine Aiko, die er hatte. Meine Jungs vergötterten ihre kleine Schwester, dadurch konnten sie nicht an sich halten und ignorierten meine Befehle. „Scheiße!“ Knurrte ich nur noch und wollte sie auf halten als ich Aiko hörte. „Oto-sama!“ Wimmerte sie und sie war auf Uriels Rücken geknebelt. Sie hatte sich den Knebel irgendwie aus dem Mund winden können und das was diese miese Ratte der Lüfte noch machen würde, ahnte ich nicht. Doch Gabriel den man von weitem sehen konnte, enthielt sich und konnte nichts machen, er war wie gelähmt als er die Panik in Aiko´s Augen sah. Doch woran das Lag wusste keiner. Die Jungs waren so voller Wut und ich auch, aber sie vergaßen Ihre Deckung als Uriel noch mehr Engel ran holte und dazu auch Lycaner? /Wieso? Hat er doch die Fronten gewechselt? Moment aber dann müsste Draco doch im Bilde sein?/ Dachte ich mir nur noch als ich auch schon einen von ihnen Knapp an mir vorbei springen merkte und gerade so noch ausweichen konnte. Dann merkte ich wie Haruto durch den Satz mit seinen Enkeln, die auch schon unterwegs waren und teilweise auch schon geboren und größer, komplett die Beherrschung verlor. „Nein. Haruto!“ Kam es von Haruki und mir im Chor. „Du wirst deine Griffel nicht an meine Frau, Kinder oder Gar Enkel legen! Du miese Ratte, dass lasse ich nicht zu!“ Spie er nur noch Wut entbrannt und steuerte gerade Wegs auf Uriel selbst zu. Ich wusste das er das nicht überleben würde, wenn ich nichts mache. So versuchte ich auch zu ihm zu kommen, doch ich hatte zu viele Gegner mit denen ich kämpfen musste. Haruto dachte nicht daran uns zu helfen, sondern lieber Uriel die Stirn zu bieten. Doch auch Engel konnten unfair spielen und vor allem wenn man Link wie dieser Engel war. Zum Schein gegen uns kämpfe, um seine wahren Absichten, da er mit Draco befreundet schien, zu verbergen. Dann hörte ich nur wie Haruto auf schrie, da er an seiner linken Schulter mit dem Speer getroffen wurde, welcher gekonnt ihm eine klaffende Wunde hinterließ. Hätte ich geahnt das unsere momentane Schwäche darauf zurück zu führen ist, dass wir gerade noch weitere Familienmitglieder verloren, hätte ich meine Jungs gepackt und uns hier weg teleportiert. Aber ich ahnte es nicht. Nicht im geringsten, was Yuuto gerade durch machen musste. Ich riss mich herum zu Haruto, Haruki in dessen schaute das er seine Rückendeckung nicht gegen die Lycaner vergaß, da diese auch immer besser wurden. Wie auch immer das geschehen war, dass diese so lernfähig wurden. Hielt ich sie doch immer für primitive Wesen. „Scheiße, tut das weh!“ Zischte mein erst geborener als er auch schon dem nächsten Angriff aus wich und ich dazwischen ging. „Ziehe dich zurück!“ Meckerte ich meinen Sohn an, doch dieser schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf seine Wundheilung durch unsere Blutbinder Fähigkeit. „Nein Vater. Er droht mir meine Familie weg zu nehmen wenn ich jetzt fliehe, das lasse ich nicht auf mir sitzen. Wie sagt du seid Jahrtausenden? Alles für die Familie!!“ Hörte ich seine Worte nur noch als er wieder auf Uriel los ging. Ich schüttelte nur den Kopf. /Er nimmt sich das echt zu Herzen und geht zu weit. Alles für die Familie so lange man am Leben ist, kann man das auch ein halten, aber wenn er stirbt, dann war alles um sonst. Das würde mir Sayuri nicht verzeihen! Ich muss was tun!/ Dachte ich mir nur und überlegte als ich einen weiteren Engel abblockte und zu einem Lycaner in die Schnauze schleuderte, der diesen Engel gekonnt auseinander riss. Doch war Haruto nicht stark genug gegen Uriel und dann kam es wie es kommen musste. Uriel erwischte meinen ersten Sohn voll im Herzen und wir sahen gerade hin als das geschah. „Haruto!“ Schrien wir nur noch als er zu Boden ging und regungslos da lag. /Nein mein Junge! Wieso war er so unvorsichtig? Wieso nur passiert das?/ Fragte ich mich nur innerlich, als ich seine Leiche sah. Ein sauberer Treffer von Uriel, mitten durchs Herz. Ich wusste das er nicht mehr auf erstehen würde. „Oni-San!“ Kam es dann noch mal von Haruki und er begann den gleichen Fehler zu machen und dann wild ins Gemetzel zu stürmen, um die Leiche seines Bruders zu schützen. „Vater kümmere dich um Uriel, ich halte die anderen meinem Bruder vom Leib. Die kriegen seinen Körper nicht!“ Bat er mich dann nur und ich nickte. „Na Warte, deine Intrige wird ein Ende haben!“ Knurrte ich nur und er hielt mir die Hand hin. „Na na na na. Du wirst doch wohl deine kleine süße Prinzessin hier nicht in Gefahr bringen wollen!?“ Kam es von ihm und er spannte eine Art Himmels Strick an den Armen und Beinen meiner 5 Jahre jungen Tochter. „DU Ratte, was soll das, sie hat nichts hier mit zu tun! Lass Aiko gehen!“ Knurrte ich bitter böse. Ich konnte die Angst meiner kleinen riechen und spüren. Sie hatte regelrecht Panik und sucht in meinem Blick Hilfe. Traute sie sich doch schon lange nichts mehr zu sagen oder zu wimmern. /Oto-sama, bitte Hole mich hier raus. Ich habe angst!/ Wimmerte sie mir mental zu und es zerriss mir das Herz. Nicht nur das Haruto Tod war, sie hier gefangen und Haruki da unten auf dem Boden krampfhaft alle von der Leiche Haruto´s versuchte fern zu halten. Als ich das nun sah, wie schwer es ihm fiel wusste ich nicht was ich machen sollte, doch auch hier ließ mir Uriel keine Wahl. „Vergiss es, entweder er oder die Kleine entscheide dich! Er sollte sich eigentlich verteidigen können wenn du ihn gut genug ausgebildet hast!“ Grinste er hämisch und hielt Aiko ein Messer an den kleinen Hals. /Vater kümmere dich um Aiko, wenn sie stirbt dann stirbt Mutter auch. Du weist doch warum sie in ihrem Apathischem Zustand ist! Ich schaffe das ... arg... schon. Mistvieh!“/ Sandte mir mein 2ter Sohn und ich hoffte er hatte recht. Ich würde mich entscheiden müssen und deswegen für das Leben meiner Kleinen und meiner Frau. Haruki hatte recht, hier ging es mehr als nur um 1 Leben. „Kämpfe mit mir in einem fairem Duell, Uriel!“ Forderte ich ihn heraus, doch er lachte. „Du befindest dich nicht in der Position mich heraus zu fordern. Denk an die kleine!“ Lachte er und hielt mich damit in Schach. Er war genauso ein Scheusal wie Draco es ist. Wie konnte sich so was nur Engel schimpfen? Ich verstand die Welt nicht mehr. So war ich nun vor Uriel, mit meinen Nodachi in der Hand, unfähig was zu machen. Haruki gingen langsam die Reserven aus, da er zu viele Gegner hatte um die er sich kümmern musste und wir waren ja nur noch zu 2. „Scheiße!“ Kam es nur noch und ich umgriff meine Nodachi noch fester. Das war doch totaler Mist was hier passierte. Wie sollte ich meine Kleine retten? Sollte ich meine 2 erst geborenen echt opfern müssen? Hatte das Draco alles eingefädelt? War Aiko überhaupt zu retten? Ich wusste nicht, dass die Viecher um Haruki herum, ihn langsam aber sichtlich verletzten. Was sollte ich nur machen? Ich hasste es wenn mir die Hände gebunden waren. Davon ab das ich warum auch immer nicht mal Rika, Rohan oder Yuuto mental suchen konnte. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt und Kaito reagierte nicht weil er selber zu viel Stress hatte. Saki war apathisch und Sora und Sota mit ihrem kleinstem Nachwuchs beschäftigt in Japan, sowie auch Riku, da sie diesen vor Draco ja geheim halten sollten. Dann hörte ich nur wie mein Sohn schrie, da er sich einen Bruchteil einer Sekunde, mal nicht hatte konzentriert und ich riss mich herum. „Nein. Haruki! Nicht du auch!!!“ Schrie ich nur noch verzweifelt auf. Ich liebte alle meine Kinder gleich stark und litt, wenn auch nur eines Verletzt wurde. Doch sie sterben zu sehen, war alles andere als leicht. Uriel lachte nur und Aiko weinte um ihre Brüder und das obwohl sie selber in so einer Misslichen Lage war. „Ich sagte ja ihr seid nicht in der Position MICH heraus zu fordern!“ Lachte er nur hämisch und ich sah ihn wütend an. „Ach ja?!“ Kam es von mir und ich preschte auf ihn los. Ich hatte die schnauze voll. Retten konnte ich die Beiden nicht mal mehr. Doch warum auch immer ließen die Lycaner, die von Natur aus gefräßig waren, die toten Körper meiner Söhne in Frieden. So als sollten sie so aussehen, um anderen ab zu schrecken, die sich gegen Draco stellten. „Versuche es doch kleiner Vampir Herzog!“ Lachte er und nahm seinen Speer, und wir kämpften, doch er machte mit Absicht den Kampf so, dass ich hier und da Treffer kassieren musste, wenn ich Aiko schützen wollte, da er sich auch als Schutzschild missbrauchte. /Wenigstens kann ich ihre Leichen mit nach hause nehmen und sie beerdigen. Aber wie soll ich das Misao und Sayuri erklären? Ach darum mache ich mir einen Kopf wenn ich Aiko gerettet habe!/ Dachte ich mir nur noch und holte alles aus meiner Trickkiste was ich je erlernt hatte und konnte so auch Uriel sehr schwer verletzten, als ich um meine Tochter herum gekommen war. Und Uriel von hinten attackiert hatte. „Arg du Ratte!“ Spie er mir entgegen und ich sah seine tiefe Wunde auf dem Rücken mit Genuss an. Hatte er es ja nicht anders verdient! „Wie war das, ich hätte keine Chance und wäre auch nicht in der Position dich heraus zu fordern?“ Knurrte ich gefährlich und hoffte dem bald ein Ende setzen zu können. Doch da spürte ich einen weiteren Stich im Herzen und wusste es war gerade mein Neffe und mein Enkel gestorben, warum auch immer, aber ich wusste es. /Rika? Warum hörst du mich nicht! Yuuto? Wo bist du!/ Dachte ich mir nur noch und wusste das irgendwas oder irgendwer, die Verbindung blockierte und hatte Draco im Verdacht. Doch durfte ich nicht fliehen, sonst wäre sie, meine kleine Aiko des Todes. Ich musste Uriel irgendwie erledigen. Doch dadurch das ich kurz abgelenkt war, konnte Uriel einen Treffer landen und mir dabei meinen linken Arm zertrümmern. „Oto-sama!“ Schrie meine kleine Maus nur panisch. Ich hielt mir den Arm und wusste, nun müsse ich mit einem Nodachi weiter kämpfen. „Keine Angst Aiko, das geht schon wieder!“ Meinte ich zu ihr und lächelte sanft. Ich ließ es mir kaum anmerken und kämpfte mit dem Gebrochenem Arm weiter, auch wenn es weh tat. Ich wollte nicht das Aiko sich noch mehr sorgte und merkte das mein Arm kaputt war. „Hahaha sicher Tora?“ Kam es aber auch keuchend von Uriel, da seine Wunde ihm zu schaffen machte. Ich hatte meinen Schnitt auf seinem Rücken präzise gesetzt und würde auch noch seinen Kopf in meinen Händen halten. „Klar bin ich mir sicher!“ Spie ich ihm entgegen und kämpfte trotz der schmerzen weiter. Ich konnte, wollte und durfte Aiko hier nicht sterben lassen. Auch durfte ich heute und hier nicht sterben. Saki, Rika, meine Kinder und Enkel brauchten mich noch. Doch dann änderte sich alles. Ich spürte wieder diesen Stich im Herzen und merkte es war Yuuto. /Nein, nicht er auch noch! Das wird Saki den Rest geben! / Dachte ich mir nur noch unter tränen. „Ein wenig mehr Konzentration mein Lieber oder muss ich deine kleine erst noch quälen?“ Kam es wieder verhöhnend und das tat er auch. Ich hörte Aiko auf schreien und wimmern als er den Speer des Lichtes über ihren Rücken zog. Dann suchte Rika mental Kontakt zu mir: /Ich muss dich Warnen, das mit deiner Tochter war ein Abgekartetes Spiel Tora. Zieht euch 3 zurück, du wirst Sterben wie Yuuto und Rohan! Draco wollte euch aus dem Weg haben und darum ist Aiko…./ Brach ich dann die Verbindung ab und rastete aus. Nun ließ ich meiner Wut freien lauf. „Ihr Ratten!“ Spie ich nur noch und Aiko sah das erste mal meine Vampiraura und bekam Angst. „Hahaha genau darauf habe ich gewartet! Sag gute Nacht zu deiner kleinen!“ Lachte er und dann hörte ich sie schreien als man ihr alle 4 Gliedmaßen auf ein mal ab riss. Ich drehte mich ihr zu und sah wie sie nun nur noch von Uriel seinem Siegel in der Luft gehalten wurde. „Nein... Nein... NEIN!!!!!“ Kam es nur noch als ich dann zu Aiko langsam fliegen wollte, als ein anderer ihr den Kopf ab schlug und ich merkte wie Saki nun an allem Stress starb. Ich war nicht mehr in der Lage noch was zu machen. Rika wollte mich genau davor warnen doch ich hörte nicht weiter zu und wollte sie dennoch retten. Da merkte ich dann diese Leere in mir und als nächstes hörte ich, wie Uriel lachte. Ich hatte mehr als meine Frau und 4 Kinder verloren. Einen Schwiegersohn und erneut einen Enkel und an allem war Draco schuld. Ich drehte mich zu Uriel und powerte mich auf mein Maximum an Kraft. Einen Trumpf hatte ich noch im Ärmel, mit dem ich alle Engel und Lycaner hier normalerweise in den Tod schicken konnte. Ein Spezialsiegel das ich unter Normalen Bedingungen einsetzen konnte wie ich wollte, doch in meiner Verzweiflung gerade ließ ich außer acht das ich mich damit selbst töten könne, wenn es hart auf hart käme. So lange ich aber alle anderen mit in den Tod reißen würde, wäre es mir nur recht. Schneller als Uriel gewahr wurde nutzte ich das Siegel auch und brachte die kleinen Fische kurzerhand damit um. Sie verbrannten alle bei lebendigem Leibe, da ich ihr Blut in Brand steckte, doch Uriel war mächtiger, weshalb es bei ihm nicht klappte. „Haha, von wegen mich Töten, Sie dich doch mal! Du Häufchen Elend von einem Reinblütiger!“ Lachte er nur und merkte aber nicht wie ich bei halbem Bewusstsein meine Nächste Attacke vorbereitete. „FRISS DAS!“ Kam es nur und ich schleuderte ca. 1000 Blut Kunai auf ihn. Ich war im Rausch gefangen und nahm mein komplettes Arsenal auf einmal. Mir war es egal wie viel ich meiner Kräfte ein setzte. Hatte ich das wichtige im Leben verloren und das war meine Frau! Doch ich wurde immer schwächer, wie auch Uriel und der Kampf ging schon 6 Stunden. Dann machte ich einen Entscheidenden Fehler in meiner blinden Wut, der mir das Leben kostete. Damit konnte Uriel mit den Speer des Lichtes, einmal meinen kompletten Torso durch stechen und das gekonnt links ansetzend, wo mein gebrochener Arm ist. Zwischen der 4 und 5 Rippe quer nach oben durch meine Lunge und Herz hindurch, so das der Speer aus meiner Rechten Schulter wieder hinaus trat und damit meinen rechten Arm ab trennte. Ich schrie noch kurz auf, ehe meine Stimme versiegte und meine Aura verschwand. Ich merkte nur noch wie alles Kalt um mich herum wurde und mich etwas ins Jenseits ziehen wollte. Doch das ließ ich nicht zu und versteckte mich im Limbus. Ich wollte wieder geboren werden und das in meiner Familie, wenn ich ein geeignetes Kind fand, welches den gleichen Körperbau hatte und auch die gleichen Eigenschaften wie ich. Egal wie lange dies dauern würde! ~Flashback Aiko´s und Toras Tod Ende~ Meine Aura war sofort aktiv ohne das ich mich halten konnte. Ich merkte noch wie Sean mich fest hielt als ich platzte. Eher begann ich zu Toben und er stellte sich vor mich und fixierte mich mit seinem Besorgtem aber strengem Blick. „Was ist passiert? Warum rastest du so aus?“ Fragte er mich dann doch sanfter als gedacht. Er war ja selber nicht schwach und das merkte ich ja, aber er durfte sich nicht zu sehr anstrengen was er wusste und aus dem Grunde übergab er seinem Bruder. Ich bekam es nicht mit, ich war dafür zu sehr in Rage. „Diese miese Ratte, das verzeihe ich diesem Dreckspack nie. Wie konnte er das nur tun? So was schimpft sich Vater? So was nannte sich gerechter König? Diese miese kleine Made. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich ihn Erledigt als ich konnte. Ich war ihm mehr als Ebenbürtig. Ich hätte ihn mit meinem Nodachi spielend leicht erledigen Können. Diese Linke Ratte! Der soll mir mal wieder geboren werden, den Bringe ich Um!“ Schrie ich nur noch tosend vor mich her, mit tief Amethystfarbenen Augen und war nicht mehr Herr meiner Sinne. Nur Sean hielt mich ab meine Blutbindefähigkeit versehentlich frei zu setzen und nicht einfach Unsinn zu machen. Als Chizuru sah wie ich tobte, sah sie zu Ryus. Nun wusste sie das wenn sie nicht das Siegel JETZT neu anbringen und überschreiben würde ich völlig außer Kontrolle geraten würde. Ich merkte nicht mal wie Rika meinen Mann in die Arme zog und beruhigen wollte. „Tora der König ist Tod und an ihm wurde selbst ein Exempel Statuiert. Ich habe es Bildlich vor mir und glaub mir. Das war gerecht. Aber am liebsten würde ich das einfach ausblenden. Ich bin ja vieles gewöhnt, aber igitt mir wird schlecht wenn ich daran denke.“ Meinte Ryus dann zu mir doch ich hörte gar nicht richtig hin. Auch wenn Ryus nicht passte und ich Sean damit gerade angst machte, da ich mich nicht im Griff hatte. Doch ich konnte mich gerade nicht selbst beruhigen. „Hm… ich bin nicht sicher ob du ihn hättest besiegen können. Vater war ein Schwein. Ich war auch von klein auf stärker als er. Selbst Sean ist stärker, obwohl ihm eine gewisse Grenze zu mir fehlt. Aber...“ Nun kam das große Aber! „Du weißt zu welchen Mitteln mein Vater gegriffen hatte. Siehe die Schwerter oder die Dolche die uns töten können. Und glaub mir wenn ich dir sage, ich habe die zu genüge gespürt und auch da, wo ich es niemals gewollt hatte...“ Kam es nur sachlich von Ryus der mich mit seiner Psychokinese fest hielt. Etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig, so wie ich gerade drauf war. Rika sprach nur sanft zu ihrem Sohn: „Shhh… ich bin doch hier… zudem es kann dir nichts mehr passieren...“ Der Mittlerweile von Ryus den kleinen Aesh erneut bekommen hatte, um sich zu beruhigen. Yuuto sah mich panisch an. Dann meinte meine leibliche Mutter: „Eure Hoheit wir müssen was machen, wenn wir nicht mein Siegel zu seinem Schutz, Jetzt erneuern, bricht es im schlimmsten falle wenn...“ Brach sie ab, als auch noch Kazuhiko, mein Vater in diesem leben, zu spüren war. Ich wusste worauf meine Mutter hinaus wollte und auch roch ich ihn und da brach das Siegel zu allem Überfluss. Noch war ich mir nicht gewahr, welche Fähigkeit ich auch mal hatte nur stieg der grenzenlose Hass gegen meinen Erzeuger in mir auf und ich hatte gegen die Zwangsjacke von Ryus meine Nodachi in meiner Hand. „Lass mich gehen Ryus, lass mich ihn erledigen. Er hat nichts besseres als den Tod verdient!“ Knurrte ich nur noch böse und war wirklich nicht mehr Herr der Lage. Ich begann mich gegen seine Mentalen Fähigkeiten langsam aber Sicher zu wehren und es gelang mir auch etwas. Doch setzt Sean noch zusätzlich seine Kräfte ein um mich noch mehr unter Kontrolle zu bringen, so dachten Tora und ich in dem Moment zumindest. Ich war außer mir vor Wut und Hass und wollte nur noch an meinem Vater ein Exempel Statuieren. Ich war gerade in einem regelrechtem Blutrausch dank meinem Vater und dem Wissen was er mir an Tat als ich gerade mal 2 ½ Jahre alt war, Gefangen. „Sean Lass mich los und du auch Ryus. Arg... Er muss dafür Büßen was er mir an tat und im Begriff war bei meinem Cousin zu tun!“ Spie ich nur Ryus entgegen und damit war klar das ich mich an ALLES erinnerte. „Nein! Auch wenn er es verdient hat und Sean somit die Chance genommen wurde, selbst Vater zu werden. Ich weiß wie sich das Anfühlt. Wenn man Machtlos ist. Wenn man sich nicht wehren kann…“ Kam es nur sehr ernst von Ryus und ich merkte wie die Zwangsjacke nur noch enger wurde. Eine Doppelte Zwangsjacke, so fühlte es sich an und ich dachte auch so, war auch für mich alias Tora kein Zuckerschlecken. Ryus allein war schon bedeutend stärker als Saki und Rika zusammen, da hatte ich echt keine Chance dieser zu entkommen. „Ihr zwei seid weit aus stärker als Saki und Rika, die zwei konnten mich auch nur noch zu 2 gerade so in Schach halten. Aber bei euch ist es viel beklemmender!“ Keuchte ich dann hervor, als beide den Griff um mich erhöhten, so das ich dann Bewusstlos wurde und zu Boden sackte. Dann hob mich Ryus hoch und brachte mich dann ins Bett und Sean setzte sich zu mir. Doch war dies nicht alles. In meiner Bewusstlosigkeit sah ich aus der Vogelperspektive, was mir damals mit gerade mal 2 ½ Jahren durch meinen Vater, widerfuhr. Auch sahen und spürten Tora, sowie ich dabei jeden Schmerz. Kapitel 68: ~~~~~ Das Gebrochene Siegel, Saiyuro erfährt die ganze Wahrheit über seine Kindheit~~~~~ ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich konnte nur noch in den Armen von Sean wimmern. Ich merkte nicht mal wie Sean seinen Kopf auf meinen Bauch und seine Hand auf meinem Unterleib legte, oder wie Ryus mich ins Bett trug. Auch hörte ich nicht wie meine Mutter begann zu weinen. Selbst die Worte von Sean und Ryus als ich in Rage war kamen nicht mal mehr in meinem Kopf an. Auch das Sean sich entschuldigte Mental war an mir komplett alles vorbei gezogen. Das was ich nun sah aus der Vogelperspektive war so hart. Ich wusste gerade nicht weiter. Auch begannen mir die Tränen zu rennen; ~Flashback~ Kazuhiko Amano der seinen kleinen Sohn schon eine ganze Weile beobachtet hatte, war etwas aufgefallen was er unbedingt mit seinem besten Freund besprechen wollte. Weswegen er dann auch mit ihm Kontakt aufnahm; //Draco? Ich muss mal mit dir sprechen, auch wenn ich Gefahr laufe von dir getötet zu werden, weil ich nicht weiß was du gerade machst?// Normalerweise siezte Kazuhiko Draco den König der Vampire, jedoch nicht wenn sie alleine waren, oder per Gedanken kommunizierten. //Was ist los Kazuhiko? Ich bin gerade beschäftigt und wie kannst du dir in etwa vorstellen.// Kam es nur genervt zurück. //Ah verstehe! Jedoch es ist wichtig. Mir ist an meinem 2 ½ jährigen Sohn etwas aufgefallen, was mir gar nicht behagt und ich nicht weiß, wie ich reagieren oder agieren soll. Es wurmt mich einfach, verstehst du?// Meinte er nur und seufzte. Denn er wusste wirklich nicht was er noch machen sollte. Es wurmte ihn eben seinen kleinen Sohn zu sehen und zu wissen, dass der kleine sehr wahrscheinlich die Wiedergeburt seines Großvaters war. Zudem sah es danach aus das der kleine von den jüngeren Zwillingen seiner Onkel, Sora und Sota, der Seelengefährte war. Ohne ansatzweise zu ahnen das der kleine Saiyuro Amano, auch liebevoll „Sai“ gerufen, der eigentliche Seelengefährte von Sean Draco war, dem dritten Sohn von seinem besten Freundes und König. //Was bedrückt dich? Wenn du so klingst, liegt irgendwas im argen. Und mein Freund ich kenne dich sehr lange und ziemlich gut. Also!// Auch wenn man es nicht glauben mochte, Draco war ein sehr guter Zuhörer. Gerade seinen so wenigen Freunden gegenüber. Und Kazuhiko war ein guter Freund. //Weißt du. Mir ist aufgefallen das Saiyuro schon zu weit ist für einen 2 jährigen, da er letztens als er sich unbeobachtet fühlte, seine Blutbindefähigkeit einsetze, die nicht zu einem Kleinkind passt und auch dürfte er noch nicht einmal so weit sein. Des weiteren, ich habe das Gefühl der kleine ist die Wiedergeburt von Tora und was das heißt, müsste dir klar sein. Auch ist da noch was. Meine Onkel Sora und Sota haben Zwillinge an dem der kleine klebt, also an einem von beiden, ich glaube der jüngere. Was mir gar nicht gefällt. Ich glaube das er auf diesen geprägt wurde. Warum auch immer und mein Gefühl sagt mir, dass der kleine auch die seltene Gabe hat Kinder zu gebären. Warum auch immer dieses Gefühl da ist? Allerdings weiß ich nicht was ich machen soll?// Sagte er. Das war alles was ihm in den letzten Tagen, durch den Kopf gegangen war. Kazuhiko hoffte Hilfe zu bekommen und das natürlich wie sollte es anders sein, vom König selbst. //Wenn du ein Gefühl hast, ist das meist richtig. Aber auch kann es sein, dass du recht hast und wenn du das umgehen willst, hätte ich da eine Idee! Zudem wenn der kleine wirklich Toras Wiedergeburt ist, solltest du ein Siegel setzten. Du weißt wie Gefährlich mir sonst Saiyuro Amano werden wird?// Kam es vom König selbst, da der Vampir an Dracos Stimme heraushören konnte, dass es diesem gar nicht passte, was er hörte. Was Kazuhiko auch gut nachempfinden konnte. //Okay gut. Wie ich das Siegel setzten müsste, dass weiß ich ungefähr. Aber was für eine Idee hättest du denn, wie ich das mit dem Seelengefährten und dem Gebärer umgehen könnte?// Wollte daraufhin Kazuhiko wissen. Da die Ideen von Draco schon immer Gold Wert waren und sich als richtig erwiesen hatten. Zumindest für ihn. //Gut dann höre zu...// Der König grinste nur sadistisch und schilderte seinem Freund genau das was er machen musste, um alles aber wirklich alles erledigt zu wissen. //Danke mein Freund.// Damit unterbrach er die Verbindung, da der König nicht sagen musste, dass er gerne wissen wollte, ob es klappte. Er wusste es einfach. Weswegen sich Kazuhiko auf den Weg machte um den perfiden Plan auch so gleich in die Tat umsetzten zu können. Der kleine Saiyuro der mal wieder an den Zwillingen, Andrei-Laito und Nicolay-Suichiro Draco-Amano hing, eigentlich zu dem Zeitpunkt Ryus und Sean Draco, was aber keiner unter gewissen Umständen wissen sollte, war total tollpatschig denn er versuchte gerade zu seinem Sean zu gelangen. Streckte seine kleinen Händchen aus und rief wie es eben nur ein Kind konnte; „Seanennn...“ Der Vampirprinz der unter dem Namen Nicolay-Suichiro bei Sora und Sota war, nur gerade bei dem Familienanwesen der Amano, drehte sich natürlich um und kniete sich hin, um den kleinen aufzufangen, der sich elegant auf die Fresse gelegt hatte. Saiyuro der es einfach gespürte hatte, dass es sich hier um die Königszwillinge handeln musste, hatte aber ganz große Augen bekommen, als ihm etwas bewusst wurde, was der kleine zwar gespürt hatte, doch erst als er im Arm war, definieren konnte. Obwohl er eigentlich noch zu klein dazu war. Doch da Tora Amanos Seele in dem kleinen Steckte, war diesem das sofort aufgefallen. Erstens das es sich hier um die Königszwillinge handelte und zweites das Sean sein Seelengefährte war. //Meno! Jetzt habe ich zwar meinen Seelengefährten gefunden, doch ich kann auch nicht wirklich kommunizieren. Das ist doch kacke. Ich hoffe Vater bekommt es nicht raus...// Doch der kleine kuschelte sich mit einem kleinem Au. an dem Prinzen an. Dieser allerdings schmunzelte nur und strich dem kleinen über seinen Schopf. „Ach her je. Das haben wir gleich.“ Sprach dieser sanft, legte seine Finger auf das Gesicht, dass bei dem Sturz leichte Schrammen abbekommen hatte und begann es zu heilen. //Wuhhaaa… das kitzelt...// Dachte sich der kleine nur und kicherte. Er ließ es sich nicht anmerken, doch der Vampir der unter dem Namen Andrei-Laito ebenso anwesend war und es sich hier um den Kronprinzen Ryus handelte, wurde auf die Gedanken des kleinen Hellhörig. Natürlich sah er den kleinen diesbezüglich argwöhnisch an. Sagte jedoch zuerst nichts und sah seinem Bruder nur dabei zu wie dieser den kleinen Jungen heilte. Anstatt das der kleine der es mit den Worten noch nicht so hatte, sich mit Worten bedankte, kuschelte sich als Dank an seinen Sean. Der allerdings sah das nicht so eng, auch wenn der kleine zuerst nur eine Klette war, so mochte er ihn jetzt sehr und fand wie sollte es nicht anders sein, den kleinen wie Zucker. Ryus der die Gedanken seines Bruders ebenso vernahm, schmunzelte nur. Überlegte ob er seinem Bruder sagen sollte, dass der kleine sein Seelengefährte war. Alleine daran wie Saiyuro an seinem Bruder klebte, bewies es ihm. Allerdings, ehe er auch nur ein Wort an den kleinen richten geschweige denn seinem Bruder fragen konnte, spürte er die Aura die ihm leider nur zu gut vertraut war. Was ihm nicht behagte und sich dadurch sein Gesicht verdunkelte, jedoch so das es keiner merken würde, nicht einmal Kazuhiko selbst. „Wo ist den mein kleiner Sohn?“ Wollte dieser auch sogleich wissen als er angekommen war und sofort die Zwillinge entdeckte. Der kleine jedoch zuckte zusammen, antwortete aber ganz brav, wie es sich gehörte. „To-sama.“ Und sah ängstlich auf. Der kleine dem der Tonfall nicht gefiel, bekam Angst. //Scheiße… ich kenne die Tonlage nur zu gut.// Daher wusste der kleine auch, dass sein Vater nicht gut drauf war und dieser schlechte Laune hatte. Dem Vampirprinzen fiel das allerdings sofort auf. Es versetzte ihn in Alarmbereitschaft, aber in seiner jetzigen Stellung und Position konnte er nichts tun. Sonst würde die Maskerade und der Blendungszauber seiner Mutter auffliegen, weswegen Ihm Sprichwörtlich die Hände gebunden waren. Aber selbst ihm gefiel es nicht wie Kazuhiko gesprochen hatte, kannte er ihn doch zu gut. Ryus hasste Kazuhiko, was allerdings nicht verwunderlich war. Langsam stellte er sich vor seinen Bruder und Saiyuro. Und sah ihn herausfordernd an. Wie gern würde er, doch er musste sich zurückhalten. „Was machst du den schon wieder bei Laito und Suichiro? Eigentlich solltest du bei deiner Mutter sein, sie sucht dich sicherlich schon.“ Natürlich versuchte Kazuhiko sich nichts anmerken zu lassen und knurrte auf, als er sah wie der junge Vampir sich vor seinem Sohn stellte. Sah aber an dem Vampir vorbei zu seinem kleinen Sohn und wartete auf eine Antwort. „Hai To-sama...“ Kam es nur nickend von Saiyuro, der sich den Befehlen seines Vaters natürlich nicht entziehen wollte. Zudem hatte er nur diese Worte heraus gebracht, da er ja noch nicht wirklich sprechen konnte. //Scheiße verdammt! Jetzt wo ich gerade Kontakt zu den Prinzen aufbauen wollte, taucht er hier auf...// Dachte sich zudem der kleine nur und Ryus der jetzt genau wusste, dass es sich hier um Tora Amano handeln musste, versuchte Automatisch den Jungen zu beschützen. „Saiyuro komm? Störe die beiden nicht länger.“ Meinte Kazuhiko nur und wusste noch nicht was er von dem Verhalten Laitos halten sollte. Denn es passte ihm gar nicht, dass der Junge der 47 Jahre alt war, so aufmüpfig wurde. Auch wenn er noch kein Wort gesagt hatte, doch seine Körpersprache verriet ihn. Der kleine dem es als Tora auffiel wie Ryus sich benahm, hoffte das er noch mit ihm irgendwie Kontakt aufnehmen konnte. Er musste unbedingt mitteilen wer er war. Auch wenn es sich für einen 2 ½ jährigen Jungen, suspekt anhören würde. „Ach mich und Suichiro stört es nicht, wenn der kleine bei uns ist, nicht wahr?“ Wollte Laito, alias Ryus von seinem Bruder Sean wissen, der den kleinen an sich drückte. Sean nickte und hatte ohne es zu wissen, einen narren an den kleinen gefressen. Er wollte nicht das der kleine gehen musste, was Ryus gut nachfühlen konnte. Denn so war es nun mal wenn man seinen Seelengefährten getroffen hatte, ohne es zu wissen. Weswegen sich dann Ryus auch vornahm, seinen Bruder zu sagen, was der kleine für ihn war. Doch dazu kam er leider nicht, als sich Kazuhiko knurrend zu Wort meldete. „Vergiss nicht mit wem du sprichst. Du sprichst mit deinem Familienoberhaupt, junger Vampir.“ Kazuhiko war empört, weil er es sich gewagt hatte, so etwas zu sagen. Daher ging er einfach zu Sean und entriss Saiyuro aus dessen Arme. Der kleine allerdings, der total mit der Situation überfordert war, sah hilfesuchend mit seinen Amethystfarbenen Augen zu Sean. Dieser fühlte sich unbewusst als hätte jemand sein Herz in Stücke gerissen. Konnte daher nicht definieren, warum er so fühlte. Nicht wissend wie er den kleinen helfen sollte. Hilfesuchend suchte er den Blick seines Bruders, dem es auch nicht gefiel wie Kazuhiko den kleinen einfach genommen hatte. So wusste er, nein eher ahnte er das etwas nicht stimmen konnte. Aber da er keinen Trubel um seine Wenigkeit machen wollte, musste er sich wohl oder übel zurück nehmen. Auch wenn es ihn so sehr ankotzte und er nur so vor Wut kochte. Sora und Sota die gerade in diesem Moment in den Garten zurück kehrten, sahen ihre Söhne die sie Adoptiert hatten einfach nur an. Nicht wissend das es sich hier eigentlich um Ryus und Sean handelte. „Was ist den passiert das du auf dem Boden sitzt, Suichiro?“ Fragte Sora seinen Sohn und sah ihn an. Doch er rührte sich nicht. Konnte es nicht. //Ryus ich ahne schlimmes?// Wimmerte Sean in Gedanken und merkte das sein Bruder der seine Hände geballt und seine Zähne aufeinander gebissen hatte, sich rührte. //Ich weiß Sean. Doch du weißt das uns die Hände gebunden sind? Hoffe das nichts passiert. Denn du kennst Kazuhiko.// Ja leider kannten sie ihn, mehr als es den beiden lieb war. Deshalb ging Ryus nun zu Sean und zog ihn in seine Arme, ließ ihn aber nicht los. Schaute auch weiterhin mit einem Stummen Blick, den Sora und Sota nicht verstanden, zum Haus. Denn sie hatten ja nicht mitbekommen, was zuvor passiert war. Chizuru Amano die leider von dem Unglück das sich bald abspielen würde, nichts ahnte. Machte in der Küche von Sora und Sota das Abendessen, denn sie ging davon aus das ihr Mann und ihr Sohn heute hier übernachten würden. Leise summte sie noch vor sich her, denn der kleine konnte bei Laito und Suichiro nicht sicherer sein, wie sie fand. Kazuhiko der den kleinen panischen Saiyuro auf den Armen noch immer davon trug, lief noch ein Stück, bevor er das Anwesen verlassen und sich zu seinem Anwesend aufmachen konnte. Dem Anwesen das ihn als Oberhaupt repräsentierte und dort wo sein Folterkeller war. Natürlich auch ein kleines Stück außerhalb, wo noch nicht einmal seine Frau Chizuru hinein durfte. Diesen fand er relativ schnell als Kazuhiko ungefähr eine halbe Stunde später, ankam. Mit einem gehässigen und bösen Grinsen, sah er auf seinen Sohn der in seinen Armen vor Angst kauerte und betrat den Keller schließlich. Der kleine Sai der als Tora schlimmes ahnte, fand die Kraft vom Arm seines Vaters zu hüpfen. //Verdammt muss ich noch so klein sein? Ich werde nicht weit kommen. Aber ich ahne bereits schlimmes… man das ist doch zum kotzen...// Trotzig und mit seinen Händen die zu Fäusten geballt waren, sah er seinen Vater an. Doch Kazuhiko störte das nicht minder. Wusste er doch, wen er wirklich vor sich hatte. Daher ging er langsam zu einer Wand, blieb vor dieser stehen und grinste bösartig. Klein Saiyuro dem das nicht geheuer war, eher Tora, ließ ihn seinen Händen zwei perfekte Dolche erscheinen. Die er mit Hilfe seiner Blutbindefähigkeit hatte bilden können. Eigentlich unmöglich für einen 2 ½ jährigen. //Komm… komm mir nicht zu nahe. Ich bin ein gefährliches Kleinkind...// Dachte sich Tora nur und verfluchte es, dass Saiyuro noch so klein war. Aber er sah auch das Kazuhiko nur lachte. „Das wird dir leider nichts nützen kleiner Saiyuro!“ Damit holte er mit etwas aus, was er von der Wand an die er geschritten war, abgehoben hatte. Der kleine der damit überhaupt nicht rechnete, bekam den Schlag volle Kanne ab und schrie vor Schmerz auf. Flog dadurch auch an die nächste Wand und blieb erst mal wimmernd liegen. Der Schmerz den der kleine und die alte Seele Tora spüren konnten, war kaum ertragbar. Da die Peitsche die der kleine Saiyuro nur noch verschwommen sehen konnte, ein weiteres mal auf den Rücken aufschlug. Laut schrie der kleine auf. Gerade aber auch weil durch den Schlag, der Yukata aufriss und sich in die Haut brannte. Eine normale Peitsche hätte niemals so viel Schaden bei einem Vampir anrichten können, doch die Kazuhiko in der Hand hatte, allerdings schon. Diese bestand aus einem Material mit dem man einen Vampir schwächen und sogar töten konnte. Aber Kazuhiko der das wusste und dadurch hämisch grinste, störte es nicht im geringsten seinen Sohn damit geschlagen zu haben. Wusste er doch, dass der erste Hieb schon gesessen hatte. Das sah er zu deutlich. Und mit Genugtuung sah er dabei zu, wie sein kleiner Sohn auf dem Boden wimmerte. Um ehrlich zu sein, erregte ihn das sogar und da er noch etwas schönes vorhatte, ging er langsam auf seinen Sohn zu, der sich kaum noch rühren konnte und blieb als er vor ihm stand stehen. Saiyuro der nicht wusste wie ihm geschah, oder gar einordnen konnte warum sein Vater das mit ihm machte, versuchte durch das Blut das zudem an seiner Stirn herunter ran, etwas zu sehen, dass durch den Aufprall verursacht worden war. Denn dadurch hatte er sich eine Platzwunde zugezogen. Doch leider war das vergebens, gerade auch weil sein Vater ihn einfach an den Haaren hochzog. //Hghn… verdammt, wenn dieser Körper nur stärker wäre...// Brachte er zustande. Versuchte irgendwie seinem Vater zu entkommen. Hörte allerdings Kazuhiko kurz darauf lachen. Gerade auch weil er den kleinen auf eine Art Futon schmiss. Nicht gerade sanft. Erneut musste der kleine wimmern, aber auch weil er einfach nichts sah. Das machte sich Kazuhiko natürlich zum Vorteil, nahm ein Strick, was er kurz zuvor geholt hatte und band die kleinen Handgelenke seines Sohnes auf dem Rücken fest. Mit einer Gewalt, so das der kleine aufschreien musste. Kazuhiko allerdings wollte nur auf Sicherheit gehen. Wusste er ja das der kleine die Blutbindefähigkeit durch Tora jetzt schon perfekt beherrschte. Jetzt lag der kleine Saiyuro der noch immer durch seinen Rücken und nun auch durch die Hände, Schmerzen spürte. Bewegungsunfähig und auch auf den Bauch mit dem kleinem Gesicht voran auf dem Boden, vor seinem Vater. Kazuhiko kicherte leise. Da er eine Art Déjà-vu hatte. Irgendwie kam ihm dieses Bild bekannt vor. Weswegen er dann auch begann sich die Lippen zu lecken und nahm sich einen Dolch. Schnitt langsam seinem Sohn die Klamotten vom Körper und ergötzte sich an dem Bild was er vor sich hatte. Einen kleinen Jungen, dessen Körper nicht älter als 3 aber mit der Seele eines über 24 000 Jahre alten Vampires bewohnt war. Dieser Vampir war Tora, der in diesem Körper bewusst wieder geboren werden wollte. Zudem war er noch immer gefesselt, nackt und noch in einer Position, die Kazuhiko mehr als anregend fand. Tora der sich jetzt bewusst zurück zog, denn er wusste was kommen würde, betete das es nicht zu schmerzhaft werden würde. Leider vermochte er sich selbst nicht wirklich zurück zu ziehen. Er war genauso wie Saiyuro gezwungen es mit jeder Facette zu erleben und auch zu spüren. Nach diesem Gedanken spürte der kleine Saiyuro wie er mit seinem kleinen Becken angehoben wurde. Was dann dem kleinen Saiyuro widerfuhr, konnte man sich nur in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen. Jedoch nicht nur ihm, sondern auch Tora, dessen Seele in dem kleinem steckte. Zu schützen hatte nicht viel genützt und irgendwann zollte alles mal seinem Tribut. Saiyuro und Tora verfielen in einen Katatonischen Schock. Der ganze Körper übersät mit Blut durch die Schnittwunden, mit dem spezial Dolch. Kaum konnte man noch erkennen das es sich hier um seinen Sohn handelte. Doch am meisten ergötzte er sich an dem Anblick der ihm geboten wurde, als er auf den Unterleib seines Sohnes sah. Wo noch immer stetig Blut an den Oberschenkelinnenseiten herunter lief. Aber nicht nur Blut. Auch Gewebe von inneren Organen und seines Spermas. Kazuhiko wusste auch so, sollte sein Sohn das überlebt haben, Kinder würde er keine mehr bekommen können. Denn dafür hatte er gesorgt, weil keiner da war, der das würde Rückgängig machen können. Chizuru die sich allmählich Sorgen machte, da das Essen schon eine Weile fertig war und auch weil sie ein beklemmendes Gefühl hatte was sie nicht los werden konnte. Auch weil sie die Aura ihres Sohnes nicht mehr spürte, begab sich in den Garten um nach ihren Sohn zu sehen. Immerhin dachte sie der kleine würde noch bei Laito und Suichiro sein. Doch als sie ankam, sah sie sofort das der kleine nicht da war und dadurch ihre Alarmglocken angingen. Aber auch weil Suichiro plötzlich zusammenbrach, sich das Herz vor Schmerz hielt und leise wimmerte. Sein Bruder ahnte das etwas schlimmes passiert sein musste. Aber er konnte nicht sagen was. Denn Ryus beschlich der leise Verdacht, das etwas mit Saiyuro nicht stimmen konnte. Gerade auch weil Chizuru hier aufgetaucht war. Völlig Panisch und in Sorge. „W-Wo… wo ist mein kleiner Sai?“ Fragte sie nur und bekam ein Kopfschütteln von Ryus, der sich noch um sein Bruder kümmern musste. Doch Sota und Sora die ebenso schnell reagierten, hielten Sean fest, als dieser wahrlich drohte umzukippen und das Bewusstsein zu verlieren. „Den hatte Kazuhiko vorhin mitgenommen, weil ihm nicht gefallen hatte, dass er bei uns war.“ Sprach Ryus und sah wie nun die blanke Panik in den Augen der Vampirin zu sehen war. Chizuru ahnte wo sich ihr Mann aufhielt und hoffte nicht das sich dies bewahrheiten würde. „V-Verstehe… ich verstehe… aber Laito… ich weiß das du es kannst… kannst du mich… mich bitte zum Hauptanwesen bringen… bitte...“ Flehte die Vampirin und hoffte das Ryus, da sie irgendwie ahnte das er es konnte, oder das er jemand anders war, als er vorgab zu sein, es tat. Doch sie konnte es nicht beweisen und hoffte es einfach. „In Ordnung schau nach dem kleinem. Doch ich muss mich um meinem Bruder kümmern.“ Meinte er bedrückt. Da er auch ahnte das etwas schreckliches passiert sein musste. Aber da er sich nicht Preisgeben wollte, tat er es Chizuru zu liebe und telepotierte sie zum Hauptanwesen. Danach verschwand er mit einem mulmigen Gefühl, hob seinen Bruder auf, als er zurück war und brachte ihn in sein Zimmer, wo er sich um Sean kümmerte. Chizurus Gefühl, dass etwas schreckliches passiert sein musste, als sie dem Keller zu dem sie Instinktiv eile, nahm nicht ab. Sie spürte das ihr Sohn Saiyuro sich dort unten aufhalten musste. Weswegen, obwohl sie es nicht sollte oder durfte, weil Kazuhiko es ihr verboten hatte, öffnete sie diesen. Der Geruch nach Blut wurde immer stärker, als sie nach unten schritt und schlug sich die Hände auf den Mund. Sie keuchte auf und zog somit die Aufmerksamkeit auf sich, als sie sah wer dort auf dem Futon lag und vor allem wie. Kazuhiko der zu seiner Frau sah, hatte einen Blick drauf den sie noch niemals gesehen hatte. Aber sie sah ihn auch nicht wirklich, da sie davon gefesselt war, was dort auf dem Futon lag. „Bei… bei Luzifer nein...“ Wimmerte sie auf als sie zu ihrem Sohn wie in Trance ging. Zumindest das was man von ihm noch erkennen und sehen konnte. Schluchzend fühlte sie als allererstes nach dem Puls und fand noch ganz ganz schwach einen. Das ihr nur noch die Tränen über das Gesicht liefen, nahm sie gar nicht war. Dafür aber ihrem ach so tollem Göttergatten. Dieser grinste allerdings nur hämisch. „Das passiert mit jedem der meint mir nicht gehorchen zu wollen.“ Dabei drehte er sich um und zuckte nur Teilnahmslos mit den Schultern. Chizuru jedoch die ihren Sohn so geschunden dort liegen sah, wurde wütend. Langsam stieg ihre Aura an und auch sie materialisierte einen Dolch mit dem sie auf ihrem Mann los ging. „D-Du… du widerliches Arschloch… wie konntest du nur...“ Schrie sie und versuchte Kazuhiko damit abzustechen. Doch er lachte nur hämisch und schlug seine Frau gegen die Wand, so das diese Benommen liegen blieb. Das nutzte der Vampir aus und verließ den Keller. Mit einem grinsen das sehr zufriedenstellend war. Auch ging er in sein Zimmer, wo er das was passiert war, an Draco sandte. Er brauchte keine Antwort, da der König das sogar Feiern würde. Mit diesem Gedanken zog er sich aus um ins Onsen zu gehen, um sich das ganze Blut was seine Hüften und seine Genitalien zierte, abzuwaschen. Chizuru schluchzte auf als sie sich wieder aufgerappelt hatte und praktisch zu ihrem Sohn kroch und den kleinen Körper an sich drückte, der über und über mit Blut bedeckt war. Jedoch immer noch stetig vor allem die Wunde an seinem Rücken nicht versiegen wollte. Die Vampirin begann den Körper ihres Sohnes zu heilen. Zumindest bemühte sie sich darum. Sie wollte das ihr Sohn nicht mehr an der Schwelle des Todes hing. Da sie gemerkt hatte das ihr kleiner Sai, in einen Katatonischen Schock verfallen war. Zwar schaffte sie nicht die Wunde an seinem Rücken zu versiegeln, da ihre Kräfte schwanden. Jedoch konnte sie noch eine Sache tun und wenn es ihr Tod bedeuten sollte. Das Erlebnis zu versiegeln. Mit einem Siegel. Chiyoko die spürte das ihre jüngere Zwillingsschwester in Panik war, sowie das sie schwächer wurde, machte sich auf den Weg zu ihr. Sie spürte genau wo sie hin musste. Zwar lebte sie gern mal zurück gezogen und kaum einer wusste das sie existierte, aber jetzt brauchte ihre Schwester sie. Sie schritt entschlossen durch das Anwesen, denn sie war zum Glück nicht weit weg gewesen und kam bald schon am Ort des Schreckens an, wie sie es nennen würde und sah was los war. Chiyoko war geschockt, dass stand außer Frage, aber sie hatte auch nicht wirklich Zeit sich jetzt mit der Situation zu befassen, da sie merkte das ihre Schwester im Sterben lag. Und in ihren Armen der kleine Saiyuro, der nicht besser aussah. Allerdings würde er Leben, dass konnte man spüren. Jedoch gefiel ihr die noch immer nicht geschlossene Wunde an seinem Rücken nicht. Entschlossen kniete sie sich zu ihrer Schwester und nahm beide in die Arme. „Hey Chizuru. Schau mich an liebes.“ Bat sie eindringlich. Atmete sogar auf als diese ihre Augen noch einmal öffnete. Natürlich wollte Chiyoko fragen was passiert war, doch das konnte sie nicht mehr wirklich, da ihre kleine Schwester mit letzter Kraft etwas sagte. „Kümmere dich bitte um meinen Sohn, als wäre es dein eigener… bitte versprich es mir?“ Kam es nur noch leise von der Vampirin. Und Chiyoko die spürte das ihre Schwester sterben würde, nickte. „Ja. Ja ich verspreche es dir. Ich werde mich bemühen ihm die Liebe zukommen zu lassen die du ihm gabst...“ Das war alles was Chizuru hören wollte. Mit diesen Worten schloss sie die Augen und kurz danach sackte ihre Hand, mit der sie ihre Schwester noch gedrückt und angefleht hatte, herunter. Chizuru starb kurz darauf und ihre Schwester hatte nun ihren Neffen und Chizuru, die gestorben war um ihren Sohn zu retten und zu schützen, in den Armen… ~Flashback Ende~ Langsam beruhigte ich mich durch die Wärme, welche mein Mann ausstrahlte. Auch wenn ich das eben durchlebte, mich sehr mit nahm, so spürte ich das ich Personen um mich hatte die mich liebten. Weshalb ich halbwegs ruhiger wurde und nun von Bewusstlosigkeit zu Schlaf wechselte. Kapitel 69: ~~~~~ Mein persönlicher Feind. Vater erscheint!~~~~~ ---------------------------------------------------------------- Sean hatte noch bevor ich bewusstlos wurde mir mental geschickt das es ihm leid täte und dabei den Kopf geschüttelt. Mittlerweile schlief ich halbwegs ruhig und wimmerte nur kurz zwischen drin mal auf als ich instinktiv die Aura meines Erzeugers in diesem Leben spürte. Sean hatte mich nun permanent im Arm, seine Hand auf meinem Unterleib, seinen Kopf auf meinem Bauch gelegt und weinte um mich. „Es tut mir leid...“ brachte mein Mann nur leise und schluchzend heraus als er so halb auf mir lag. Ich bekam nur seine Wärme mit und sein es tut mir leid, gab mir irgendwie die Wärme die ich gerade am meisten brauchte. Sean wusste nicht ob er wütend sein sollte oder traurig wegen meiner verloren gegangenen Fähigkeit. „Wie geht es deinen kleinen?“ Wollte Ryus dann nur wissen, da er sich um Sean und unsere Baby´s sorgte. Dabei legte er eine Hand auf Sean seinen Bauch und nahm dann seinen Sohn wieder in seine Arme. Nun schlief der kleine Aesh wieder ein und Sean wickelte ihn sich mit einem Tuch auf den Rücken. Mein Liebster war ruhig, zu ruhig und das sagte bekanntlich nichts gutes. Doch blieb er nur an meiner Seite und wachte über meinen Schlaf. „Den geht es gut...“ murmelte er nur als Antwort und sah kurz auf zu seinem Bruder, ehe er wieder seinen Kopf auf meinen Bauch, eher Unterleib, wieder legte. Ja denen ging es wieder gut und das die kleinen sich bemerkbar machten um mir helfen zu können, davon ahnte ich nichts. Sean schloss in dessen gequält seine Augen und versuchte mir noch mehr Wärme zu spenden. „Ich hasse ihn...“ platzte es dann nur plötzlich aus Sean heraus. Es war in dem Moment wie ein innerer Zwang bei ihm gewesen und jeder der hier Anwesenden, wusste dass es nicht gegen mich ging, sondern gegen den, der mich so zugerichtet hatte. Meine Mutter war genauso wie Yuuto, am Ende wegen meiner Reaktion total erstarrt gewesen und ängstlich. Sie kannte keinen in unserer Familie der je so ausgerastet war. Vor allem weil es sich hier um meinen Erzeuger handelte, weshalb ich endgültig ausgerastet war. Doch konnte sie es zu gut verstehen, hatte sie mich doch damals in einem Katatonischen Schock gefunden und mir das Leben gerettet und damit ihres aufs Spiel gesetzt. Auch Yuuto erging es nicht anders als er mich so Toben sah und war in dem Moment erstarrt gewesen. „Verdammt wir hätten einfach her kommen sollen wegen dem Siegel erneuern. Nun kann ich es nicht mehr anbringen. Er würde sich immer wieder von dem Siegel befreien solange Kazuhiko Lebt! Auch wird er nie verarbeiten wenn er erst mal zu sinnen kommt so lange Kazuhiko noch lebt.“ Meinte sie weinend in die Arme ihres Uhr Uhr groß Onkels. Yuuto versuchte sie indessen zu beruhigen. „Mich plagt nicht das wissen um deinen Tod Yuuto, was wenn er sich gewahr wird das...“ brach Mutter weinen ab und drehte sich weg von Sean, sah nur noch von mir beschämt weg. Sie hatte Schuldgefühle mir gegenüber, da sie mich nicht vor der Tyrannei meines Vaters bewahren konnte. „Vielleicht hätten wir ihm auch nicht die Wahrheit über Rohan, Shinta und meine Wenigkeit sagen dürfen. Tankte Rika es war vielleicht ein Fehler!“ Meinte Yuuto dann nur zu seiner Tante und besah mich, der nun bewusstlos im Bett lag. Yuuto plagten Schuldgefühle, dass sah und spürte man auch sehr deutlich. „Nein es war kein Fehler. Wenn nicht jetzt wann denn sonst? Es war nicht einfach aber überlege mal wie es für mich gewesen war, als ich nicht helfen konnte. Für mich ist es ebenso schlimm aber Tora hatte die Wahrheit verdient.“ Kam es nur noch schluchzend von Rika und Rohan nahm sie schützend in die Arme. „Es ist alles gut… shhh… Tora packt das schon.“ Versuchte er seine Mutter etwas aufzumuntern und zu beruhigen. Ich merkte nicht mal wirklich Sean seinen Kopf auf meinen Bauch und seine Hand auf meinem Unterleib, oder wie Ryus mich ins Bett trug. Auch hörte ich nicht wie meine Mutter begann zu weinen. Selbst die Worte von Sean und Ryus als ich in Rage war kamen nicht mal mehr in meinem Kopf an. Auch das Sean sich entschuldigte, Mental, war an mir komplett alles vorbei gezogen. Dann merkte Chizuru wie Kazuhiko hoch kam und nach mir suchte. „Bitte Eure Hoheit tut was. Kazuhiko sollte zu seinem Eigenem Schutz hier nicht aufkreuzen. Davon ab sollte Sai noch etwas ruhen. Er wird sonst nur wieder in Rage geraten!“ Flehte meine Mutter meiner Willen. Sie hatte Angst um mich und das zu Recht. Nun würde mich nichts mehr halten und ich meinen Vater genüsslich auseinander nehmen wenn ich könnte, doch gerade lag ich nur bewusstlos im Bett, wusste nicht wo vorn und hinten ist. Natürlich verriet sie damit das mein Vater mir das an tat, ich hatte mein Wesen nach damals komplett anders entwickelt, allein die Seelenspaltung wegen und nun konnte Sean auch nur noch wissen woher meine Angst kam, vor dem ersten mal, wo er mich abfüllen musste. Die Angst war tief in meinem Unterbewusstsein verankert. Als Ryus dann schon die Worte meiner Mutter hörte grinste er nur noch verhöhnend. „Soll er nur kommen. Er wird seine Strafe bekommen, aber ich habe da auch schon eine Idee wie. Lasst mich einfach mal machen...“ kam es nur noch sadistisch von ihm und und er knackte mit den Fingern genüsslich. Er würde keinen Vampir mehr entkommen lassen der so etwas wie Draco oder Kazuhiko tat. Oder gar gemeinsame Sache mit Draco machte. Die alten Zeiten sind nun vorbei! Während dessen seufzte ich im Schlaf wohlig auf, als ich nur merkte wie meine Baby´s und Sean bei mir waren. Obwohl ich nicht bei Bewusstsein war, merkte ich das Mein Alter Herr immer weiter hinauf zu uns kam und wurde nur wieder unruhig. Nach etwa 20 Minuten kam ich dann schwerfällig, total Matt zu mir und zog meinen Arm über meine Augen. Ich war so fertig mit den Nerven und wurde mir nun gewahr warum ich immer angst hatte mal meinen Hintern zu geben, warum ich so kalt und reserviert war, warum ich von Anfang an mehr als gut verstand, weshalb Sean keine Kinder wollte. „Verzeih mir“ brachte ich nur wimmernd hervor und da merkte man das ich wach war. Nun weinte ich mal um meiner willen. „Bitte verzeih mir!“ Kam es nur noch, ich wusste nicht warum aber ich musste mich entschuldigen. Dafür entschuldigen das ich nicht in der Lage war ihm das Geschenk zu machen, was er mir machte. Ich war so überfordert mit der Situation und das er auch noch auf meinem Bauch lag, war gerade zu viel. Ich wollte da gerade keinen haben und drehte mich beschämt weg, dennoch musste ich selber an meinen Unterleib fassen, um mir gewahr zu werden, dass ich wirklich unvollkommen vom Körper her war. Es war zerstört worden und dadurch verkümmert. „Ich werde nicht mehr zulassen das weitere Vampire frei herum laufen die mit meinem Vater im Bunde waren. Das erlaube ich nicht länger. Und wenn ich persönlich an ihnen ein Exempel Statuieren muss. Die Herrschaft meines Vater ist vorbei und ich bin nicht er...“ Knurrte er dann auf als auch er die Aura meines Erzeugers spürte. Es dauerte bis er überhaupt wahrnahm das ich wieder wach war. /Ich kann… *schnief* dich nicht… zum Vater werden lassen… *bibber* ...wie du mich! Bitttee verzeih mir!/ Sandte ich ihm mehr als bröckelnd, flehend und hatte tiefe Schuldgefühle. Retten würde man meine verlorengegangene Fähigkeit nicht mehr, denn dafür war es schlicht weg zu lange her. So dachte ich zumindest. Ob es nach über 300 Jahren noch ginge war nicht zu sagen, dass wurde noch nie so lange nach einer zerstörten Fähigkeit getan. Es war immer nur maximal 2 Wochen her, wenn einer unserer Sippe die Fähigkeit warum auch immer schmerzlich verlor, auch schmerzlich wieder hergestellt, aber jedes männliche Mitglied meiner Familie hatte es gern in Kauf genommen, denn alle waren stolz auf diese Fähigkeit. Doch als ich dann die Schritte meines alten hörte flackerte meine Aura wieder böse und schwang um. „Bringt ihn hier bloß weg! Lasst ihn nicht zu mir!“ Kam es nur bitter böse und ich spürte Sean seine Hand auf meiner Schulter. Doch ich zuckte dabei ungewollt weg. Ja die Panik durch meinem Vater kam auch noch hoch und ich setzt mich gequält aber mit meinem Amethystfarbenen Augen auf. /Sai… ich bin nicht dir Böse… beruhige dich. Es ist alles gut… / Kam es leise und Mental von ihm und ich merkte wie er besorgter wurde, wegen meinem Zucken eben und auch noch wütender auf meinen Erzeuger, weil ich gerade regelrecht Panisch bei Berührungen reagierte. Es tat mir ja selber weh das ich so reagierte, aber es war einfach Reflex gewesen. „Wenn er hier rein kommt ist er Hackfleisch!“ Kam es nur unter Wut. Ich riss mich gerade sehr schwer zusammen, da ich nicht wusste was Ryus tun würde. Ich wollte nicht wieder diese Zwangsjacken Aktion wie eben vor 10 Minuten ertragen müssen. Auch wusste ich das es Ryus alleine war der es tat, da hatte Tora es gekonnt falsch eingeschätzt. Davon ab das ich eigentlich auch mal endlich Blut brauchte. Doch ich ignorierte meinen Durst nur noch und starrte die Wand an, sah eher durch diese hindurch und sah genau wo mein Vater lang lief. Dann sah er mich sanft an da ich selber nicht so fest gerade war ehe er mich an sprach. „Amano. Er wird keinem mehr was tun, schau zu deinem Mann. Seine Wut ist spürbar. Und er wird so oder so als Hackfleisch enden. Meinen Bruder aufhalten...“ zuckte er nur mit den Schultern und grinste dabei Sean an. Ich konnte das Grinsen gerade nicht richtig deuten, galt es ja auch nicht mir sondern meinem geliebten Ehemann. „Ryus bring ihn WEG bevor ich mich wieder vergesse!“ Meinte ich nur und merkte aber wie die Zwillinge krampfhaft mit mir Kontakt wollte, um mich zu beruhigen. Doch da meine Aura zu gefährlich gerade in meinen Augen war, für die zwei, entzog ich meine Hand meinem Liebsten. Dann starrte ich die Tür an und das bitter böse. „Werde ich sicherlich nicht. Auch hat er alles recht dazu. Aber zuerst sollten wir mal sehen das weder du noch mein Bruder in eine Zwangsjacke endet. Versucht euch mal bitte zurück zu halten. Es tut sonst weh...“ sagte er nur zu Sean und mir als wir es an der Türe klopfen hören konnten. Ich sah dann nur noch wie Ryus seinen Mann an sah und wusste automatisch das er mit ihm mental sprach. Auch mir war aufgefallen das Shadow ein wenig eifersüchtig wirkte und unruhig war. Ich ging gerade in diesem Moment davon aus das Ryus seinem Mann alles erklärte, auch was hier gerade Phase war mit mir und Sean und den Geistern. „Wenn ihr ihn erledigt bevor er Sai kriegt bin ich schon zufrieden. Er hat sich durch die Freundschaft mit Draco so verändert gehabt!“ Meinte meine Mutter nur dazu und ich sah meine Mutter an und winkte sie zu mir. Es brach mir das Herz sie so zu sehen. Auch tat mir das Wegzucken Sean gegenüber leid, doch ich konnte gerade nicht anders. Meine Mutter kam zu mir und so hatten wir uns im Arm. /Er ist an der Tür!/ Meinte ich nur zu Sean als dieser auf stand und sich schützend vor mich stellte. Auch wenn ich unter normalen Umständen nicht hätte geschützt werden müssen, aber so Labil wie ich gerade war, war dies die bessere Entscheidung von Sean. /Wenn du den Verantwortlichen erledigen willst tu es denn er ist schuld an meiner Lage! Er und kein Anderer! Wahrscheinlich holte er er sich den Tipp noch bei deinem Vater dafür!/ Meinte ich dazu und sandte es Sean, starrte nur noch die Tür an und war jeden Moment dazu bereit meine Katana oder auch die Nodachi herbei zu rufen. „Ryus glaube mir ich versuche mich zu beruhigen nur es klappt nur bedingt, vielleicht wäre die Zwangsjacke von dir bei mir echt das beste gerade!“ Merkte ich an da ich echt Angst vor mir selber gerade bekam, als ich langsam aber sicher richtig zu mir kam und alles mehr als realisierte. Auch sah ich dann Sean an und suchte Mental Kontakt zu meinem Mann. /Verzeih meine Reaktion eben Schatz das war nicht gewollt, dir gegenüber. Danke das du so für mich da bist und mich gerade Schützen willst. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel aber bitte lasse ihn Leiden für das was er tat und das schön langsam Qualvoll und vor allem in meiner Gegenwart. Ich bin gerade zu angeschlagen um das selber zu machen. Ich würde nur meine Reserven aufbrauchen./ Meinte ich zu ihm und hoffte er käme meiner Bitte nach und ich beruhigte mich dann an der Brust meiner Mutter langsam aber sicher. /Sai. Entschuldige dich nicht bei mir. Es ist alles gut. Und das werde ich… das werde ich…/ Meinte er sehr sanft und besorgt zu mir. Auch er kannte es wenn man sich dreckig und benutzt fühlte und sehr mit der Erinnerung zu kämpfen hatte. „Vergiss nicht. Mein Wort ist bindend. Ich halte mich daran. Ich mag es eigentlich nicht so öffentlich zu Regieren. Aber für diese Arschlöcher da draußen, mache ich eine Ausnahme.“ Sagte Ryus dann zu meiner Mutter und sah mich. Leider erinnerte ich ihn gerade an Sean, als er in einem gleichem Zustand war und er wusste wie schlimm es war aus diesem Loch raus zu kommen ohne zu verdrängen. Dann klopfte er an die Tür und ich verstummte gänzlich für den Moment und hatte mein Katana sofort und ungeplant in der Hand. Es war einfach erschienen vor Wut und Hass welche Kazuhiko selber gesät hatte. Auch sah ich wie die beiden dort Standen als mein Vater dann richtig den Raum betrat und ich mehr als ein Knurren und leises Wimmern gerade nicht zu Stande brachte. „Verschwinde!“ Zischte ich als er die Tür doch öffnete. Ich saß noch immer im Bett und rührte mich Sean zu liebe nicht. Ich versteckte mich im Bett in der Brust meiner Mutter und hinter meinem Mann. Ich war gerade ein Gebrochener Mann und das spürte man mehr denn je, aber dennoch versuchte ich mich selber zu beruhigen, da meine Söhne Mental Draht zu mir hatten und sich um mich sorgten. Auch beruhigte mich das noch zusätzlich das meine 2 kleinen in Sean auch wie eine Einheit hinter ihrem Daddy standen. ///Wenn sie zu leicht ist. Sag es mir. Ich will dir nicht noch unnötig weh tun.../// Meinte Ryus nur sanft lächelnd zu mir, da er wusste wie scheiße es mir gerade ging. ///Nein es ist Ok so. Ich fühle mich nicht wirklich beklemmt aber das gibt mir gerade mehr Sicherheit vor mir selber als ohne. Danke dir Ryus!/// Meinte ich nur unsicher zu ihm und seufzte erleichtert auf, als ich merkte das ich mich zwar noch bewegen konnte wenn ich wollte, aber alles nur wesentlich verlangsamt, so das ich noch zum Klo könne wenn ich wollte. „Was willst du hier Kazuhiko?“ Kam es leise und ruhig von Ryus. Gerade hoffte ich das Vater noch nicht wusste das er den neuen König vor sich hatte, denn dann würde es ein Heiden Spaß werden. Dann sah ich, dass er noch einige der Familie bei hatte und wusste das es Kaito, Sota, Sora und Riku waren. Seine eigenen Onkels und sein Vater. Doch scheinbar wurde er sich dem nicht wirklich gewahr. „Was soll ich hier wollen? Mein Sohn meinte ich solle hier her kommen. Wo ist dieser Idiot eigentlich...“ hörte ich ihn sprechen und mir kam meine Galle wieder hinauf gekrochen. „Oh… wer wird denn da ängstlich zusammen zucken...“ wollte er dann noch zu mir weiter sprechen, als er dann meine Worte vernahm wegen dem Verschwinde! Ich wollte ihn hier nicht haben. Ryus in dessen knurrte meinen Erzeuger nur aus, denn es passte ihm null wie Kazuhiko mit mir sprach. Ich war ja eh noch total erledigt von meinen Erinnerungen und das er noch so verhöhnend mit mir sprach, war in meiner Verfassung nicht gut. Es könnte entweder zu einem völligen Nervenzusammenbruch führen oder das ich die Beherrschung verliere und beides wollte und konnte Ryus hier gerade nicht haben. Da es Sean dann zu sehr mit nehmen würde und die kleinen in ihm wieder in Gefahr geraten würden. Doch konnte ich mir meinen Fauxpas nicht nehmen lassen und grinste frech, als ich dann meine Mutter an sah und ihr einen Satz sagte, wo ich wusste das mein Vater platzen würde. Eher mein Erzeuger, denn als Vater sah ich ihn schon lange nicht mehr. „Schade das du deine Enkel niemals sehen wirst. Klein Shuu und Izumi. Meine beiden Söhne. Du würdest sie Lieben!“ Meinte ich dann in die Augen meiner Mutter und sie schüttelte nur beschwichtigend den Kopf und küsste meine Stirn. „Mache dir darum keinen Kopf. Ich sehe es aus dem Jenseits doch und ich bin Stolz drauf das du 2 kleine Söhne bekommst und dazu noch so einen Starken Mann an deiner Seite hast!“ Sagte meine Mutter dann nur ruhig zu mir, sah Sean dankend und sehr mütterlich an. Sie liebte ihren Schwiegersohn jetzt schon wie einen eigenen und war ihm sehr dankbar dafür das er so zu mir hielt. Doch ehe dann Ryus auf meinen Erzeuger was sagen konnte oder überhaupt agieren konnte, sah er wie sein Zwilling reagierte, dass ließ mich zum einen erschrecken und zusammen zucken, aber zum anderen war ich auch stolz auf Sean. Komische Mischung in mir was die Gefühle betrifft aber egal. Kazuhiko in dessen knallte mit einer Wucht gegen die Wand, die man nicht von Sean kannte. War er doch sonst so ruhig und höflich, zeigte er gerade mal den Drachen, der er selten war. Doch Ryus mischte sich nicht ein, da es Sean sein gutes Recht war, hier für mich sein Recht ein zu fordern. „Du kleines mieses Arschloch… du wirst dafür bezahlen das du zum einen mit meinem Vater im Bunde warst und zum anderen, was du Sai angetan hast. Dafür wirst du leiden und glaube mal nicht ich weiß nicht wie. Ich habe lange den Folterungen meines Vaters standhalten müssen und das kommt mir jetzt zu Gute...“ sprach er nur Kalt als er meinen Erzeuger in diesem Leben in seine Psychokinese steckte. „Was soll das? Wo ist der König? Der würde nicht zulassen das du kleine Made mir zu Nahe kommst und was heißt hier überhaupt mit ihm im Bunde...“ fragte Kazuhiko nur etwas verwirrt drein, tat einen auf unschuldig und unwissend. Sean aber grinste nur hämisch und sorgte dafür das sich mein Erzeuger nicht mehr wehren konnte, was dieser versucht hatte. Auch ich sah wie Kazuhiko sich nicht gegen Sean wehren konnte. Wie hätte er dann sich gegen Ryus behaupten sollen? Tja mein Erzeuger war eben schwach im Gegensatz zu mir, Sean oder Ryus. Er hätte zu seinem Eigenen Wohl, nicht her kommen sollen und davon ab, dass die 4 die er dabei hatte, sich nicht mal ein mischten, ließ mich dann nur Grinsen. Denn sie wussten, dass sie gegen die Königsfamilie kein Ton sagen sollten. Doch ahnten sie noch nicht, was mir im kompletten widerfahren war. Kapitel 70: ~~~~~ Kazuhiko´s gerechte Strafe!~~~~~ -------------------------------------------------- In der Zwischenzeit bemerkte ich wie auch Yuu und mein kleiner Halbbruder und Cousin wieder zu uns kamen, aber ich ignorierte sie gerade mehr oder minder, da ich zu sehr auf meinen “Vater“ fixiert war. Wie immer stand Yuu lässig in der Tür und sah herab wertend auf meinen Erzeuger nieder. Doch er konnte sich seinen Sarkasmus nicht mehr verkneifen. Hatte er doch seinen anfänglichen Respekt vor Kazuhiko abgelegt. „Na Alte Drecksschleuder das du dich nochmal vor deinen Söhnen blicken lässt... Tsktsktsk wiiiiie Blöd bist du eigentlich?“ Fragte er lautstark knurrend, was mich nicht im geringsten wunderte. War er es doch gewesen der meinem Erzeuger den Arm ab biss vor ca. 3 Tagen. Als dann mein Mann meinen Vater so durch die Gegend schleuderte grinste Yuu nur genüsslich, denn es war auch für ihn eine Genugtuung das zu sehen. Niemand würde sich noch mal an seinen Seelengefährten der mein jüngerer Halbbruder war vergreifen. „Na wie ist es nur mit einer Hand zu wichsen?“ Kam es nur verhöhnend auch wenn es meinen Vater wütend machen könnte. Doch da dieser eh schon auf 180 war und keine Chance gegen Sean hatte, war auch das recht irrelevant gewesen. Doch dann sah Yuu zu mir rüber und das mit einem sehr wehmütigem Blick. Ich wusste sofort das ihm meine Verfassung nicht gefiel. Doch blieb er mit Shinji bei Shadow stehen und sah den kleinen Aesh an, welcher sich auch mein Ototo besah. „Süßer kleiner Junge Herzlichen Glückwunsch euch beiden!“ meinte er noch und sah sanft das Baby dabei an was in den Armen seines Papas schlief. „Hontōni kawai desu. Omedeto!“ meinte mein Ototo nur typisch japanisch, was bedeutete, er ist wirklich süß der Kleine. Herzlichen Glückwunsch! Das ließ sogar den großen stolzen Shadow schmunzeln. Shadow bedankte sich höflich darauf und lächelte sanft auf seinen Sohn herab der sich kurz räkelte. Ich sah nur meinem Mann zu wie er seiner Wut begann freien Lauf zu lassen. Doch das mein Ototo mich besorgt musterte, bekam ich genauso wenig mit, wie es bei Yuu der Fall war. Meine Konzentration lag gänzlich auf die meines Erzeugers und NOCH Oberhaupt der Familie. „Ich danke euch mein König!“ kam es nur sachte von meiner Mutter, dann ging Yuuto zu ihr und hatte seine Hände beschwichtigend auf ihre Schultern gelegt. „Du bekommst ihn nicht mehr!“ spie sie noch Kazuhiko entgegen und hatte mich fest an, eher schon in ihre Brust gedrückt und ich fühlte mich so wohl an ihrer Brust, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte es vermisst bei Chiyoko und nun wusste ich auch endlich warum ich sie nicht so zu 100% als Mutter angenommen hatte. Es war mein Unterbewusstsein das rebelliert hatte gegen meine Tante. Das mein Vater auch einige Männer dabei hatte wo NUR Yuuto, Rika und ich wissen konnten wer diese Waren, lies mich dann doch Schmunzeln. /Er weiß nicht mal das seine Eigenen Reihen von seinem Vater und seinen Onkels infiltriert wurden meiner Willen. Sie würde niemals auf Kazuhiko hören, durch mein Anblick gerade./ sandte ich sarkastisch an Sean und Ryus. Doch hatte ich noch immer leichte Kopfschmerzen und das konnte man mir an sehen, weshalb sich auch Ryus sorgte. Wie schon mal erwähnt hatte er sich auch entschuldigt. ///Davon ab was könne mir gerade noch weh tun? Das wäre der Tod meines Mannes oder der der Zwillinge, alles andere ist mir gerade gleich!/// kam es mit einer gebrochenen Stimme Mental zu Ryus. Da es mein bitterer ernst war. Er dachte das er mir noch weh tun könne, mit seiner Zwangsjacke, aber dem war nicht so. Als ich dann hörte wie er meinte, ich habe gewollt das er her komme, musste ich mir ein spottenden Laut echt verkneifen. Der verdrehte doch tatsächlich wieder die Tatsachen. „Ähm Moment, ich hatte Gesagt das wir, wegen dem Krieg deine Männer brauchten und nicht das DU kommen sollst! Du bist nur hinderlich mit einem Arm!“ meinte ich dann nur bitter böse dazu, um das noch mal klar zu stellen, ehe ich mich wieder an meine Mutter kuschelte, um mich weiter zu beruhigen. Da ich noch immer mit meinem Kopf von vorhin zu kämpfen hatte. Meine Familienmitglieder verneigten sich in alle Manier vor ihrem König, da sie es schon längst erhofft hatten und nun sahen. Dabei übergingen sie alle gekonnt meinen Vater und ich sah bewusst zu. Als dann Kaito, Riku, Sora und Sota an meinem Vater galant vorbei gingen, ignorierten sie gekonnt den Tödlichen Blick meines Erzeugers und stellten sich hinter den König. „Verzeiht eure Hoheit, aber wir werden uns hüten gegen euch oder euren Bruder zu gehen, was ihr mit unserem “NEFFEN“ an stellt ist uns und sogar unserem Großem Bruder Kaito, der sein Vater ist egal.“ meinte Sora nur ruhig und stellte sich dann vor das Bett, in dem ich Saß. In den Armen meiner Mutter versunken, aber zu Sean schauend. „Also ehrlich Ototo, musst du meinen Namen so raus posaunen, damit ALLE wissen das ich Lebe? Ich hatte mich nicht umsonst bedeckt gehalten Sora! Aber egal. Mein Sohn hat sich mit dem falschen angefreundet, gegen jegliche Etikette unseres Hause verstoßen. Er gehört mehr als Verbannt für das was er tat!“ kam es dann bitter böse von ihm und oh ja man sah den 4 Jungs an, das sie in meinem Früherem Leben meine Söhne waren, denn alle teilten eines. Die Augen die sie von mir hatten, das gleiche Amethyst, wenn sie geladen waren und so hatte ich nun eine schützende Mauer vor mir, aus den 4 Hochgenerälen meiner Familie, so dass ich aber genau sehen konnte wie mein Mann nun mit Kazuhiko verfahren würde. Dem stand plötzlich die Angst ins Gesicht geschrieben und mein Vorfahr Riku streichelte seiner Enkelin Chizuru sanft die Wange. „Meine geliebte kleine Enkeltochter, schade das du nicht mehr unter uns weilst, aber du hast der Familie alle Ehre gemacht um dein Kind zu schützen. Ich bin so stolz auf dich! Ich werde deiner Mutter gern stolz berichten was du für die Familie getan hast!“ sagte Riku sanft zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Mir war dabei doch leicht unwohl, so viele Leute um mich zu haben und das Ryus mich noch nebenbei heilte, war auch noch etwas, na ja wie soll ich sagen, ungewohnt. „Aber mein Oni-san hat recht, was ihr mit meinem Neffen macht, kann mir egal sein. Er hat Schande über das Haus der Amano gebracht! Er hat das Amt des Familienoberhauptes nicht verdient. Das werde ich wieder Übernehmen bis Saiyuro dafür A sich bereit fühlt und B in der Lage dazu wäre.“ meinte dieser dann sanft und sah mich lächelnd dabei an. Ich lauschte natürlich allen sehr genau und Nickte nur als Riku so sprach und Kaito sich unterordnete da er keine Lust auf das Amt hatte. /Schatz ich wünsche dir Viel Spaß mit deinem Schwiegervater beim erledigen du hast wie man und schwer hört den Segen der ältesten meiner Familie./ meinte ich dann sarkastisch zu Sean und sah nun wieder ruhig zu Sean der meinen Vater noch immer an der Wand fest gepinnt hatte. /Glaub mir Schatz. Ich werde sehr viel Spaß mit deinem Vater haben. Er hat dir das nicht umsonst angetan. Und er hat sich mit den Falschen angelegt…/ knurrte er mir spielerisch und sadistisch entgegen und man sah seine Augen funkeln. „Kaito… er ist eh des Todes, verbannen bringt rein gar nichts. Wird mein Bruder und ich glaube er wird es nicht, von ihm ablassen. Dann werde ich es zu ende bringen. Ich glaube ich sagte vorhin schon mal, dass ich so etwas nicht mehr tolerieren werde. Zudem Sora. Ihr wurdet auch von einem Mann erzogen, der noch Vampire wertschätzte. Ich finde es krank wie mein Vater diesem Mann so übel mitspielen konnte. Aber sei es nun drum ich werde mich selbst jetzt nicht bei meinem Bruder einmischen. Immerhin ist noch mein Sohn anwesend, der wohlbehütet bei Shad schläft...“ War alles was er noch dazu sagte, ehe Ryus sich zu den anderen stellte. Ich grinste dann schelmisch böse als es Kazuhiko gewahr wurde, dass der König den er suchte nicht da war und sah ihn sadistisch grinsend an. „Ach stimmt ja du weist es wohl noch nicht Kazuhiko aber ich bin nun der Schwager deines Königs, was meinst du warum mein Mann die Erlaubnis hat dich zu enthaupten? Du hast doch immer geprahlt das du mit dem König Draco so gut befreundet bist und wo ist dein Freund? Tod, er ist nicht mehr, Ryus ist nun unser neuer König und bei weitem Gerechter als Draco es je hätte sein Können!“ spie ich meinem Vater entgegen, als ich mich aufgerafft hatte und aufgestanden war, doch wurde ich von meinem Großvater Kaito wieder in das Bett gedrückt. Er wusste wie Lädiert ich war und Ich spürte es noch immer, wie viel Blut ich verloren hatte als ich mit dem Kopf gegen das Picasso Bild geknallt war. Auch wenn meine Wunde versiegt war und sich bereits schloss und meine Kopfschmerzen weg, so hatte ich noch immer mit der Gehirnerschütterung die ich Ryus verdankte zu kämpfen. „Bitte Saiyuro lege dich wieder hin es ist besser für dich zu liegen. Du kippst sonst noch um!“ meinte Kaito nur sanft zu mir und viel väterlicher als es Kazuhiko immer tat. So ging ich auf seine Bitte nickend ein und legte mich dann mit aufgerichteten Kopfteil ins Bett zurück. /Hmmm… wohl so wie bei uns mein Lieber ich wusste es auch erst als dein Bruder was gesagt hatte und auch dein Vater…/ meinte er nur zu mir und ging an Sean vorbei und kam zu mir hinüber. Natürlich grinste er dabei sehr sadistisch, da er sich denken konnte wie sein Bruder nun mit meinem ach so tollem Vater verfahren würde. Dann lege er seine Hand auf meinem Kopf und ich zuckte reflexartig zusammen. Doch riss ich mich schnell wieder zusammen und seufzte nur leicht gequält auf, da ich mir der Gehirnerschütterung noch gewahr war. „Erschrick nicht… lass mich dir nur helfen. Immerhin hatte ich dir weh getan.“ Seufzte er, nahm mir meine Gehirnerschütterung und verschloss die Platzwunde, welche bis eben noch offen klaffte. „Ich versuche es. Danke! Aber das wäre nicht nötig gewesen.“ meinte ich ruhig und duzte ihn wie mittlerweile gewohnt und schloss meine Augen. Als er mir dann meine Gehirnerschütterung nahm und die Wunde verschloss, seufzte ich mit geschlossenen Augen, da ich gerade wirklich Linderung verspürte. ///So jetzt müsste es besser sein… und mach dir keinen Kopf. Ich halte deine Zwangsjacke auf Minimum und auch wird meinem Bruder nichts geschehen, vorher breche ich deinem Erzeuger mit einem Zwinkern die Hände…/// meinte er sanft und liebevoll zu mir. Wir waren immerhin Schwager und da half man sich. Auch hatte er gemerkt, dass ich Sean nie was böses gewollt hatte. Es war einfach passiert. Doch verstand ich Ryus zu gut. Ich hätte an seiner Stelle mit mir selber genauso verfahren. ///Danke dir Ryus. Wirklich aber dennoch mache ich mir immer Sorgen, nicht das Sean sich zu sehr verausgabt. Ich will nicht das er was bereut im Nachhinein. Davon ab vergiss nicht er hat nur noch eine Hand! Yuu hatte ihm die andere abgerissen und meinte noch zu mir das mein Vater nicht mal als Kauknochen zu gebrauchen sei./// meinte ich dann sarkastisch zu ihm. Das mein Bruder und Yuu dazu gekommen waren, hatte ich nur ganz flüchtig am Rand mit bekommen und nickte beiden zu, aber ich war mehr auf das Geschehen fixiert, als wirklich hallo zu sagen. Natürlich würde ich mich im Nachhinein bei beiden entschuldigen. ///Amano vergiss nicht. Mein Bruder ist nicht ohne. Er ist meines Schlags, wenn er wollte könnte er dich spielend auf die Bretter schicken, aber Körperlich bist du stärker, das ist wohl war. Nur pass mir bitte weiterhin auf ihn auf, denn er ist mir heilig.../// meinte er recht kühl und sachlich zu mir und ging dann mit einem müden Schmunzeln, ich denke mal wegen dem Kauknochen, wieder zu seiner Mutter zurück. „Das hast du gut gemacht und du kannst auf deinen Erben stolz sein. Er wird einmal ein genauso toller Mann werden wie du... und mit dem kleinen Shinta der nun eins mit ihm ist. Erst recht...“ Meinte Rika sanft lächelnd zu meinem Schwager und König, wegen seinem Sohn. Ryus sagte daraufhin aber nichts. Er kannte ja seine Mutter gut genug und sah kurz zu meiner Mutter rüber, als diese ihn an sprach. Er nickte nur sanft lächelnd und beobachtete dann alles ganz genau. Es schien schon so als sei er erleichtert das meine Familie, trotz der Tyrannei seines Vaters, so gut zusammen hielt und das über den Tod hinaus. Schließlich hatten viele großen Familien, wie die meine, unter einander gebrochen, wegen Draco und waren mehr als zerklüftet. ///Als ob ich ihn jemals unterschätzen würde, darum versprach ich ihm auch, dass er sich im Krieg gegen die Engel ruhig austoben darf. Davon ab will ich ihn Kämpfen sehen!/// meinte ich zu diesen Worten von Ryus. Dann hörte ich Ryus seine Worte und Kaito und ich schüttelten beide die Köpfe, zudem sprachen wir aus versehen Synchron. „Kaito wir können es nicht mehr ändern, nur besser machen. Und glaub mir, wenn selbst mir früher gelungen wäre mich von meinem Vater zu lösen, wäre das was passiert war, vielleicht gar nicht passiert...“ gab er seufzend von sich, da er sich noch immer nach all den Jahrhunderten, die Schuld an all dem hier gab. Was in meinen Augen völlig sinnfrei sei, aber so waren wir Vampire eben. Stur, eigensinnig und wenn wir das Gefühl hatten schuld zu sein, kann man es uns auch nicht so einfach nehmen. „Es ist auch meine Schuld, ich hätte euch warnen können, wenn ich es gewusst hätte. Ich wusste immer mit wem mein Vater verkehrte, daher weiß ich ja auch das Sean und ich ein Halbbruder haben.“ dabei sah er nur noch seine Mutter eindringlich an, doch Rika schüttelte beschwichtigend ihren Kopf. „Mach dir keinen Kopf. Ich wusste davon. Meinst du ich habe euren Vater noch mal an mich gelassen, als ich sah, was er mit euch machte, also hauptsächlich mit dir, kurz nach euer Pubertät?“ fragte Rika leise nach, ehe man sehen konnte wie gequält Ryus auf die Seite sah. „Lass es… ich… er ist doch schuld das ich solange nicht mit dem Mann zusammen sein konnte, den ich schon seit 5 Jahren will... und bitte ich will nicht darüber reden...“ kam es recht brüchig und ich merkte sofort, das es ihm nicht behagte was Rika da an sprach. Nun sah auch ich, wie gebrochen er in Wirklichkeit war. Das er nur den starken für Sean mimte, damit dieser nicht zusammen brach. Dabei Stand Ryus selber am Rande der Verzweiflung und versuchte alles zu verdrängen. „Dich/Euch trifft keinerlei Schuld! Allein Draco und Kazuhiko sind Schuld daran!“ erklang es im Chor, ich sah Kaito dabei an, sowie er mich und wir schmunzelten. Ja manchmal passierte es eben das Vater und Sohn gleichermaßen agierten. Auch Chizuru und die anderen 3 Söhne aus meinem früherem Leben schüttelten den Kopf und meinten das Ryus keinerlei Schuld traf. Er hatte seine eigenen Probleme, musste schauen das er und Sean überlebten und sich nicht um das spätere Volk kümmern. „Tora war auch ein weißer Mann. Ich kann stolz sein, dass er in meinem Schwager wiedergeboren wurde. Und das ihr auch noch zum Teil lebt, dass macht mich auch als König stolz….“ lächelte er sanft dabei und sah zu seinem kleinem Sohn der in den Armen von Shadow schlief. Doch richteten dann meine Verwandten noch mal ihr Wort an Ryus und das sehr bedacht. „Danke ich finde es nur gerechtfertigt das ihr so mit ihm Verfahrt, auch wenn er mein Sohn ist, so war er vor der Freundschaft mit Draco doch noch anders. So hatte ich ihn nicht erzogen. Doch als ich merkte wie er wurde durch Draco, war es zu spät und mir die Hände gebunden. Meine Mutter muss sich im Grabe umdrehen für ihren Enkel und sich schämen!“ meinte Kaito nur beklommen und seufzte genervt auf. Man merkte es zu gut, das er nicht stolz auf dieses Kind von sich war. „Oh das wird er. Dafür Sorge ich schon. Denn ich bin alles andere als wie Vater. Und mein Sohn bleibt solange Jungfrau wie er will. Oder ob er Hetero oder Bi oder Schwul wird. Ist ihm völlig frei gestellt. Ich werde ihn Lieben, wie es mein Vater nie vermocht hatte...“ meinte er ernst und bodenständig. Ihm war eben das Leben seines Sohnes heilig und auch Shadow sah das so, denn dieser nickte nur daraufhin. Als er dann meinte, dass er Stolz sei das Tora in mir wieder geboren wurde, ließ mich schmunzeln und ich merkte wieder, dass Tora und ich im Begriff waren, immer mehr zu verschmelzen. Das Yuu Ryus als seinen König betitelte, ließ mich irritiert drein schauen, doch nahm ich es gerade noch nicht wirklich wahr, da ich von dem was hier passierte abgelenkt war und schob es so noch gekonnt beiseite. Ich hatte einfach zu viel im Kopf. „Vater schätzte uns nicht nur wehrt, er liebte uns alle Gleichermaßen und war immer Stolz auf unser Erbe. Er predigte immer das wir auf unsere Gaben und Kräfte Stolz seien sollen, sie nur Bedacht und zum Wohler unserer Arterhaltung einsetzen sollen und nie zum Eigennutz und um Schande über die Familie zu bringen. Darum würden wir euch sofort folge leisten wenn ihr es wünscht mein König und ich hoffe, dass euer Sohn genauso klug und weise und gerecht wird wie ihr es seid.“ kam es dann nur Stolz von Sora und sah mich etwas gequält an, da er nicht wusste, wie er mit mir umgehen sollte. Zum einen war ich sein Vater und zum anderen sein Groß Neffe, 4ten Grades. Doch ich nickte ihm zu auf seine Worte. Mein Vater in dessen begann Luftnot zu bekommen, da Sean einfach mal seine Psychokinese hoch schraubte, so das Kazuhiko kaum mehr atmen konnte. Man sah auch bereits die ersten Zyanose (Sauerstoffmangel) Erscheinung. Dann schleuderte er meinen Erzeuger gekonnt und elegant gegen die nächste Wand und das mit einer Kraft, so das man die ersten Rippchen Knacken hören konnte. Das mein Mann seiner Wut und seinem Hass nun freiem Lauf ließ, sah man mehr als deutlich. /Mit Recht. Niemand und ich wiederhole niemand geht so mit einem Vampir um. Und schon gar nicht mit meinem Mann…/ meinte er zu mir und das war seine Antwort auf meine Worte, die ich öffentlich sagte. Dann vernahm ich die Worte meine Mannes und lächelte sanft hinüber. /Wie erwähnt, tu dir keinen Zwang an ich habe keine Kraft um mich gerade gegen ihn zu stellen. Davon ab will nicht in einen Blutrausch verfallen!/ meinte ich nur unbeholfen zu Sean, damit er wusste warum ich mich so stark zurück hielt. Als er dann meinen Erzeuger so hart gegen die nächste Wand schleuderte, dass man seine Rippen brechen hörte, grinste ich nur bösartig und das mit voller Genugtuung im Gesicht. Auch sah man es mir an, das ich es genoss, was man mit meinem Vater tat. Dann noch diese Luftnot und leichte Angst in dem Gesicht von Kazuhiko, ließ mich schief grinsen. /Richtig Schatz und ich bin und bleibe NUR DEIN MANN! Davon ab wollte er mich mit einer Cousine Zwangsverheiraten was auch gegen jede Ethik meiner Familie war!/ sandte ich Sean noch, um ihn an zu stacheln meinen Vater so richtig durch die Mangel zu drehen. Doch dann wand er sich wieder meinem Erzeuger zu. „Kazuhiko Amano. Es war ein großer Fehler meinem Mann als Kind vergewaltigt zu haben. Ich kann nicht verstehen was in deinem Kranken Hirn vor sich ging, oder ob du so benebelst von der Freundschaft meines Vaters warst, oder nicht. Aber seine und deine Herrschaft sind vorbei. Zudem hast du deine Verwandten gehört. Solltest du es nicht akzeptieren, so werde ich es dir nun einmal sagen...“ kam es verhöhnend mit einem grinsen als sich Kazuhiko befreien wollte und nur noch auf knurrte, da es ihm nicht gelang. „Du bist deines Amtes enthoben und ich spreche jetzt mal für meinen Bruder Ryus Draco-Black. Unserem König. Und du wirst durch meine Hand sterben Kazuhiko…“ Man sah ihm die Blanke Wut in den Augen an und dennoch, machte es mich Stolz, mal meinen Mann so in Aktion zu sehen. Aber noch schöner war es, so geliebt zu werden und sehen zu können, wie sehr er sich für mich ein setzte. Doch dann fand mein “VATER“ wie durch ein Wunder seine Worte wieder. „Na sieh mal einer an, die Flohschleuder traut sich hier her… und zudem es geht dich einen feuchten Kehricht an was ich mache und was nicht...“ Auch sah er zu seinem kleinen Sohn Shinji der sich ängstlich hinter dieser Misttölle versteckte, wohl aber auch wegen mir, denn normalerweise wäre er hinter mir gestanden, aber das ging gerade schlecht. Kazuhiko grinste nur, ehe er die nächsten Worte raus haute. Kazuhiko´s große Schnauze ließ Yuu lautstark, Aggressiv, Angriffslustig und Gefährlich Knurren. „Im Gegensatz zu dir, steht bei mir die Familie an höchster Stelle und diese ist mir Heilig! Leben und Junges sind heilig und muss gehütet werden. Wenn hier einer eine Dreckstölle ist, dann Bist du es! Ich habe wenigstens noch zwei Hände um meine Eier zu kraulen!… Oh ich vergaß! Du hast ja gar keine mehr!" Knurrte er nur noch aggressiv meinem Vater entgegen. „Niemals… ich werde niemals unseren neuen König akzeptieren, dieser kleine Abschaum, der nicht viel besser ist als ihr alle zusammen. Ich werde mich weigern das zu akzeptieren. Zudem wenn es heißt es gibt Krieg bin ich der letzte der sich zurück hält.“ Knurrte dieser, obwohl er ganz genau wusste, dass es nicht stimmte. Man hat ja in der Vergangenheit etwas anderes gesehen. Aber er schaute auch zu seiner verstorbenen Gefährtin. „Und unser König ist mehr wert als Millionen von deinesgleichen! Du bist so dumm das du nicht mal eine Person wieder erkennst, obwohl diese nur sein Haar gefärbt hat!" Mit den Worten zog er seinen Jungen an sich um ihn zu Umsorgen und schloss Reflexartig mit seinem Händen Shinji die Ohren, ehe mein Vater seine nächsten Worte an mich richten konnte. Eher über mich sagen konnte. „Danke...“ kam es nur sachte auf Yuu seine Worte hin von Ryus. Auch wusste Ryus warum er von Yuu so betitelt wurde, da er es selber schon gerochen hatte. Yuu hatte meinen Ototo markiert und so zu seinem Gefährten gemacht. Ich hatte es noch nicht bemerkt, sonst hätte ich dem Wolf den Pelz vom Arsch gezogen. Aber das würde ich eh, wenn ich es mit bekäme, noch machen. „Hüte deine Zunge! Du beleidigst hier den Mann und Mapa meines Sohnes du Missgeburt!" Warnte Shadow meinen Vater mit bitter bösem knurren. Doch diesem war es scheiß egal, was so ein elender Hybrid zu sagen hatte. „Das glaubst auch nur du. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich es genossen habe und auch werde ich es immer und immer wieder tun, um die Fähigkeit zu zerstören wenn es darum geht, dass Männer Kinder bekommen...“ Spie Kazuhiko meiner Mutter abfällig entgegen. Auch versuchte er sich mit seiner Kraft zu befreien und nicht dieser Zwangsjacke ausgesetzte zu sein. Doch Sean ließ es nicht zu und erhöhte noch mal seinen Griff. Dann nutzte er seine Fähigkeit, die er meiner Familie verdankte und materialisierte einen netten Dolch in seiner rechten Hand. Als er dann die wenigen Meter zwischen sich und meinem Erzeuger überwunden hatte, sah er ihm direkt in die Augen. Als dann Sean meinen Vater so bitter böse an sah, grinste ich, doch seine Worte die meiner Vergewaltigung betitelten, waren schon schmerzhaft und ich drehte mein Gesicht beschämt weg, als man dann Kazuhiko Schock steif da stehen sah und wie er sich selber zusammen nehmen musste, seinen eigen Fleisch und Blut nicht eben mal die Haut vom Leibe zu ziehen. Kaito riss sich mir zuliebe zusammen nicht ein zu greifen und blieb auch bei mir. Er war mein Großvater und Sohn in meinem früherem Leben. Und dadurch traf ihn das sehr hart. Die Bilder als ich noch ein Kleinkind war, kamen gerade neu wieder hoch und das würde noch öfter passieren, in den Kommenden Tagen. So das ich mich kurzerhand wieder an meiner Mutter verkroch, dort die nötige Ruhe und den Halt fand, den ich brauchte. „Du bist einfach nur Abschaum und ein Schwein geworden durch deine Freundschaft mit Draco! Wie kann man nur so denken, wenn man aus einer Familie mit über 100 Reinblütigen Vampiren stammt, wo es locker 20 Gebärer gibt!“ knurrte meine Mutter nur Kazuhiko an den ich schon längst nicht mehr als Vater akzeptiert hatte. „Gut wenn ihr mein Prinz, meinen Neffen des Amtes enthebt, dann übernehme ich erst mal wie erwähnt, meine Alte Position. Nichts für ungut Sai, aber du bist gerade nicht in der Lage dazu!“, kam es sanft von Riku und er legte seine Hand behutsam auf meinem Kopf ab. Ich nickte nur sachte, als ich mich wieder etwas gefangen hatte. Kaito schlug sich die Hand vors Gesicht und Sota musste doch mal was los werden, statt das es Sora täte. „Hör mal mein “ach so lieber Neffe“ wenn es danach ginge müsstest du mich Jetzt töten, da ich mal wieder Schwanger bin und du glaubst nicht ehrlich das wir das zu lassen, das du NOCH einmal einem Familienmitglied, seine heilige Fähigkeit als Gebärer nimmst. Warum sind wir denn alle so reinblütig? Denke mal nach!“ meinte Sota nur und kam dann auch zu mir. Bei Sora sah man es auch schon am Bauch an, da er nur noch knappe 1 ½ Monate hatte. Er setzte sich zu mir und nahm dann meine Hand, legte sie auf seinen kleinen Bauch. „Später wirst du bei deinem Partner auch so eine kleine Murmel vor finden.“ meinte er dann sachte zu mir und man sah Sota stolz lächeln, der sich dann aber vor Sora stellte. Und so konnte man genau sehen, wie beschützend wir Amano´s unseren schwangeren Gefährten, eigentlich, gegenüber waren. „Hmmm… ich glaube nicht das du noch mal in der Lage sein wirst irgendwem zu verletzten. Zudem weiß ich ganz sicher, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie es ist, wenn man einem weh tut. Zudem ich werde nun das beenden, was ich bei meinem Vater nicht konnte.“ Damit stieß er den Dolch, welchen er in der Hand hatte in Kazuhiko´s Herz und spürte wie er erschlaffte. Grinsend trat er noch mal nach ihm. „Du wirst keinem mehr was antun. Kann ich von wem ein Katana haben? Das ich es zu Ende bringen kann?“ Dabei drehte er sich um und sah wie Kaito ihm sein Katana reichte. Doch in dem Moment wo Sean sich wieder zu Kazuhiko umdrehte, um es zu Ende bringen zu können, in dem er Kazuhiko enthaupten wollte, spürte er einen Schmerz, der ihn in die Knie gehen ließ. Da er sich nur bewusstlos stellte, konnte er mit seiner noch vorhandenen Hand sein Katana zücken und stieß es durch den Unterleib meines Mannes. Dabei grinste er nur hämisch ehe man die Worte meines Erzeugers hören konnte und die Aura meiner kleinen mir heiligen Familie schwand. „Wie heißt es so schön, wer zuletzt lacht… hmmm… kleiner Prinz. Dein Bruder wird der nächste sein...“ Dabei achtete er aber nicht darauf wie Ich oder mein Schwager agieren würden und vergaß komplett seine Rückendeckung. Yuu zog meinen kleinen Bruder nur Reflexartig an seine Brust, damit er nicht das hier sehen musste. Ich war in dem Moment ihm so dankbar und war nur noch auf Rache aus für Sean und meine 2 Söhne. "Sean.... NEIN VERDAMMTES ARSCHLOCH!" brüllte Shadow auf und sprang mit seinen Sohn, trotz Bindetuch schützend, haltend auf. Er wusste nicht ob es schlau war, allerdings rannte er zu seinem Mann und um ihn zu Fangen, wenn nötig! Da Ryus gerade drohte um zu kippen. Bei mir ging die Sicherung raus und ich sprang an ALLEN die vor mir waren vorbei und preschte auf meinem Erzeuger blind vor Wut los. So kannten mich nur ganz wenige! Kapitel 71: ~~~~~ Kazuhiko spielt unfair. Sorgen um Sean! Sai rastet aus.~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------ Als dann Sean nach einem Katana fragte, wollte gerade Kaito persönlich sein heiliges und geliebtes Katana Sean geben. Doch da geschah es Blitzschnell und Kazuhiko zog sein Katana aus seiner Scheide. „Sean Achtung!“ schrie ich noch und sprang auf doch da stach Kazuhiko auch schon das Katana durch meinen Mann durch. Mein Bruder wurde in dem Moment Panisch und rief auch nach meinem Mann. „Oni-chan!“ kam es nur noch von ihm und dabei klammerte er sich nur noch an Yuu enger fest. Ich bekam das nicht mehr mit, da ich voll abgeschaltet hatte wegen meinem Mann. Ich war so voller Wut und das sah und spürte man regelrecht. „SEAN NEIN!!!!!!!!“ schrie ich nur noch und sprengte dann die Mentalen fesseln von Ryus die nur sachte waren. Ich konnte mich jederzeit befreien so hatte er es bewusst angebracht. „Ryus kümmer dich um Sean ich muss was zu enden bringen! Yuu halte Shinji zurück!“ kam es nur mit bitter bösem Satz und meine Familie sammelte sich um Sean und Kaito begann die Blutung zu Stoppen, mit unserer Familienfähigkeit, nach dem das Katana entfernt war. Ryus in dessen kippte just in dem Moment um. Wusste ich doch um die Verbindung der beiden und mir war klar das die kommen musste, in dem Moment. Shadow hielt seinen Mann nur noch schnell fest, ehe Ryus dann doch gänzlich zu Boden ging. Als er dann wieder ansprechbar war, was nur einen Bruchteil einer Sekunde dar stellte, knurrte er meinen Erzeuger in diesem Leben bitter böse aus und nutzte seine Psychokinese um Kazuhiko an Ort und stelle fest zu pinnen, was mir meine Taten die folgen würden nur noch erleichterten. „Das… das war ein Fehler...“ kam es nur bitter böse von meinem Schwager, dennoch überließ er es mir, was ich nun mit meinem Vater tun würde. Einerlei, weil Ryus gerade zu schockiert war um Kazuhiko zu strafen und zum anderen weil er sich um Sean kümmern musste. Das war ihm auch bewusst. Shadow in dessen half seinem Mann zu meinem Sean zu gelangen. Während ich nicht mal mehr irgendwo anders hin sah, als böse auf Kazuhiko. „Ihr glaubt doch nicht das ihr mir meines Amtes entheben könnt. Ihr habt gesehen was passiert wenn man es versucht...“ Sagte mein ach so toller VATER mit einem Wahn in den Augen, der nur Verachtung kannte. Kurz darauf spürte er auch schon diese Zwangsjacke, welche die Draco´s perfekt beherrschten und vor allem mein Schwager. Dabei sah er Ryus knurrend und murrend an. Wusste er doch, dass es von diesem ausging, auch wenn er sich noch nicht bewegt hatte. „Aber Sota. Glaub mir wenn ich mich befreit habe, bist du der nächste der Sterben wird. Ich werde das zu ende führen was Draco angefangen hat… oder meine liebe Chizuru. Ich habe genau das Richtige getan. Ihr hattet doch alle schiss vor unserem König. Keiner hat das geschafft was ich erreicht habe...“ Ein weiteres mal sah man den Wahnsinn in seinen Augen, obwohl er sich nicht bewegen konnte und Ryus seine Atemnot wie es vorhin Sean gemacht hatte, erhöhte. Doch er schaffte es trotz allem noch dieser Floh-schleuder, welche wie ein Sohn einst für mich war und heute mein Bester Freund, Worte entgegen zu schmettern, die mir nicht passten. Nun hatte ich die Schnauze echt voll. Nicht nur meine Familie angreifen, meinen Mann und Kinder beinahe Töten, falls sie es schaffen, nein nun auch noch meinen Ziehsohn beleidigen. Es reichte mir nun mehr als ein wenig. Ich ließ dadurch in beiden Händen meine Nodachi erscheinen, die ich mittlerweile dank Tora gemeistert hatte. „Ach ja? Wer zu Letzt lacht? Du hast dein leben verwirkt Kazuhiko! Ich habe die Schnauze voll!“ kam es bitter böse und mit einer eleganten Drehung, welche er mir einst zeigte, schlug ich ihm ein Arm ab und schnitt ihm die Bauchdecke nebenbei auf. Daraufhin konnte man Sota nur noch verhöhnend lachen hören, welcher sich vor Sora stellte, um seinen Mann und ungeborenes im Notfall doch zu schützen. „Als ob du dazu noch in der Lage wärest ohne Arme und vor allem bist du schwächer als Sai oder meine Wenigkeit, Prinz Sean oder dem König selbst!“ meinte er nur nüchtern über seine Schulter grinsend. „Pähhh… ein Mistvieh wie du weiß noch nicht einmal was Leben überhaupt ist und überhaupt entscheide immer noch ich, was das beste ist. Auch sagte ich eben schon mal ich werde unseren König niemals akzeptieren… niemals…“ Spie er Yuu entgegen, sofern es ihm machbar war, denn ihm ging Stück für Stück weiter die Luft aus. Aber er hielt sich wacker was mich dann doch etwas beeindruckte, da ich um Ryus seine Kräfte wusste. Wenn Ich es nicht besser wüsste, so würde ich behaupten Ryus bringt meinen ERZEUGER Stück für Stück von innen um. Doch dann schoss ich ja auch schon lange an meinem Schwager vorbei. Das brachte Kazuhiko zum Lachen, welches auch schon erstarb, als ich ihm den rechten Arm, auch noch ab schlug. Yuu hatte ihm ja gnädiger weise den rechen noch gelassen, nach dem er meinen Ototo von Kazuhiko befreit hatte. „Was willst du denn schon machen, du kannst mich gern quälen, ist mir scheiß egal. Ich werde immer wieder aufstehen und meinen Weg fortsetzten...“ Lachte er noch ein mal kurz auf trotz der Schmerzen, ehe sein Lachen auch schon gänzlich erstarb, eher wimmerte er und schrie kurz darauf. Das brachte nun mich zu lachen und böse grinsen. Mein ach so toller VATER kannte mich so nicht. Doch hatte er mich genau so erzogen und bekam es nun alles 100 fach zurück. Ich wusste das ihn meine Worte trafen die ich gesagt hatte bevor er Sean so mies linkte und das gefiel mir sehr. Er versuchte sich zu wehren um nicht noch mehr Schmerzen zu erleiden doch Ryus ließ das gelinde gesagt nicht zu. Er hatte seine Psychokinese dauerhaft auf Kazu und das würde auch bis zu seinem Tod so bleiben. Er musste bewegungsunfähig, nun das fühlen, was er mit anderen getan hatte und das durch meine Hand. Nun konnte man auch bei diesem miesen Arsch von einem Vampir, die nackte Angst und Panik in den Augen sehen und das stachelte mich nur noch mehr an. In meinem Unterbewusstsein war ich heilfroh, dass Shinji an Yuu seiner Brust gebettet war und er dem kleinem die Ohren zu hielt, so das Shinji nicht hörte von dem gesagtem. Die Schreie waren dagegen leider zu laut, als ob Shinji das nicht hören könne. „Wie war das mit dem lachen?“ legte ich meinen Kopf schief und sah herablassend und grinsen auf meinem Vater nieder. Dann holte ich noch 2 Katana hervor und stach diese durch seine Kniescheiben in den Boden. Es war mir gerade scheiß egal ob der teure Longflor Teppich versaut würde. Ich wollte nur ihn töten, dafür das ich die Aura meiner Babys nicht mehr fühlen konnte. Mein Großvater verschloss derweil die Wunde und suchte die Verletzung in Sean seinem Innerem, wieso die Kleinen die NICHT verletzt waren, keine Aura hatten und da fand er Sie. Die Plazenta war mehr als zerrissen. „Eure Hoheit nur ihr oder Sai könnt die Plazenta noch wieder herstellen, um die kleinen zu retten. Doch so wie Sai gerade drauf ist wird er nicht reagieren, ehe er seinen Rachedurst gestillt hat.“ meinte Kaito nur noch zu Ryus, da er mehr als recht hatte. Auch leckte ich das Blut meines Erzeugers welches am Nodachi war genüsslich ab, mit meiner Zunge und sah seine Angst in seinem Gesicht geschrieben. Shadow war sehr besorgt um seinen Mann und das konnten alle hier anwesenden spüren. Ich jedoch war mehr als auf meinem VATER fixiert und tat unschöne Dinge mit ihm. „Langsam! Heile Sean!" Murmelte Shadow nur besorgt und half Ryus zu seinem Bruder rüber, damit er sofort seine heilende Gabe nutzen könne. Danke Shadow seinem Halt, ging es Ryus nämlich schon etwas besser, als mein eigentlicher früherer Sohn Kaito, meinen jetzigen Schwager um Hilfe bat. Ryus übernahm dann schnell, legte seine Hände auf den Unterleib meines Mannes und begann auch rasch mit der Heilung. Ryus kümmerte sich ausgiebig darum die Plazenta wieder zu heilen und den Blutfluss her zu stellen. Was er dabei dachte konnte man nur erahnen. Dadurch konnte man langsam wieder die Lebensgeister in Sean und den beiden Babys in ihm spüren, wenn man nicht gerade in einem Rausch war, wie ich es tat. Ryus heilte auch noch die zwei Kleinen, da diese durch den Schock beinahe ebenfalls gestorben wären. Sie erholten sich besser als Sean, da dieser mein Blut nun dringend brauchen würde. Doch ich merkte in meinem Rausch gerade nicht mal wirklich, das er wieder zu Kräften kam und im Hier und Jetzt war. Erst jetzt wo die kleinen und Sean in Sicherheit waren, verschloss er endgültig die restlichen Wunden meines Mannes. Als dies geschafft war gab er Sean in die Arme ihrer Mutter und Rika seufzte nur mehr als erleichtert auf. War sie doch eben in Panik verfallen. Rika hatte mehr als Angst gehabt das Sean und die beiden kleinen, hier und jetzt, durch Kazuhiko ihr Leben lassen würden, doch dank Ryus und seinen Gaben, die ausgeprägter waren als die von Sean, überlebte mein Mann. Knapp, aber er lebte und das war das einzige was zählte! Dann sah ich zu Shadow hinüber und grinste breit. „Sag mal mein Lieber Schwager Lust dich zu vergnügen mit einer Linken Ratte wie ihm und ihm den Arsch auf zu reißen? Zu zweit macht es noch mehr Spaß!“ meinte ich sadistisch zu ihm und hielt ihm mein Nodachi hin. „Oder willst du deine Höllenlanze an ihm einweihen?“ fragte ich Shadow noch galant und man sah die Schweißperlen bei Kazuhiko nur durchschimmern. Doch er winkte nur galant ab, kümmerte sich weiter um seinen kleinen Sohn und seinem Mann, da er seinen kleinen in einem Tuch an seiner Brust hatte. Ich konnte mir schon Denken, dass er nicht wollte, dass sein kleiner mit dem Dreckblut meines ERZEUGERS in Verbindung kam. Das war auch völlig verständlich für mich, weshalb ich das dann doch einfach hin nahm und mich wieder Kazuhiko widmete. Während dessen klammerte sich Yuuto nur an seinen Partner und zitterte, er konnte es nicht ertragen das zu sehen, da es ihn Stark an seine Machtlosigkeit erinnerte, als er mit zu sah wie Rohan und Shinta starben. Auch sah Yuuto gequält in Rohan´s Augen. /Entschuldige das ich damals zu machtlos was Rohan!/ meinte er nur mental entschuldigend zu seinem Mann und legte seinen Kopf in den Nacken von Rohan. Yuu indessen hatte meinen Ototo sehr schützend in seinen Armen, denn auch ich stellte gerade eine dezente Gefahr für jeden und vor allem für mich dar. Aber das Shinji von Yuu noch mal einiges erklärt bekam und das mental, das ahnte ich nicht. Ich war zu heiß darauf meinem VATER den Oberarm ab zu säbeln. Ich hatte ihm vorhin ja nur am Ellenbogen gekonnt den Unterarm abgeschlagen. Leider tat sich mein Ototo Shinji schwerer, dabei sich zu beruhigen, als der kleine selber dachte. Yuu merkte es und versuchte Shinji zu wiegen. Was ihm auch langsam gelang. Das ich leider Schuld daran war, dass er sich nicht beruhigen wollte, konnte ich nur erahnen. Ich hätte als Kind auch Angst vor mir in diesem Moment gehabt, so wie Shinji. Sein leises Wimmern vernahm ich durch die herrlichen Schreie meines VATERS nicht mehr. Sonst hätte es mich wohl oder übel gebremst. Davon gehe ich mal einfach aus. Shinji versuchte sich einfach nur noch auf Yuu zu konzentrieren und das gelang ihm dann doch besser als vermutet, in dem Moment. Das Shinji nur einen Wunsch hatte, nämlich das Sean erwachte, ich wieder zu Sinne käme, wusste ich nicht im geringsten und leckte mir erneut das Blut von der Klinge. Auch wenn es mehr als Ekelig war, unter normalen Umständen, aber DIES HIER war kein Normaler Umstand und ich schon längst nicht mehr Herr meiner eigentlichen Intelligenz! Yuu besah sich auch öfters Sean, der nun auch bald so was wie ein Adoptiv-Vater sein wird, für ihn und Shinji. Was schon beschlossene Sache war, denn sonst könne er nie mal´s Shinji ehelichen. Da er als Werwolf nicht auf diese Art mit Vampiren verkehren durfte. Die Worte die mein VATER an Yuu gespien hatte, taten meinem Besten sehr weh. Hatte er nie eine richtige Familie besessen. Ich war seid ich ihn damals fand, seine Familie gewesen. Bis jetzt, denn nun waren auch noch Shinji und Sean mit im Kreise seiner kleinen Familie! Yuu sagte aber kein Wort sondern knurrte nur mehr als böse und wütend auf. Das klang in meinen Ohren schon wie ein Tollwütig gewordener Werwolf auf LSD! Klingt zwar zum lachen ist es aber NICHT! Doch das Yuu dachte er würde ein Schatten bleiben aus Erinnerungen, ahnte ich nicht. Dafür müsste ich Shinji fragen, denn er kannte meinen Wolf von einer Seite die ich nicht kannte, doch ich zog meinen Horror Film gegen Kazuhiko weiter und schnitt nun langsam die Muskulatur von den Schultern. Da er sich nicht bewegen konnte, machte es mir so richtig schön Spaß. Als ich dann spürte wie Ryus mit aller macht die kleinen ins leben zurück geholt hatte, sah ich grinsend über meine Schulter. Dann wanderte ich langsam mit dem Nodachi an seinem Körper nach unten, schnitt die Muskeln und Sehnen welche sich auf dem Weg zu den Beinen und Füßen befanden, langsam, eines nach dem anderen durch. Aber so, das er nicht mal großartig Blut verlieren konnte. „Was ist mit dir Ryus, willst du auch mal meinen Vater quälen? Der wartet schon sehnsüchtig drauf!“ meinte ich nur und leckte mir über meine Lippen. Legte mein Nodachi an seinem Knöchel an, schnitt ihm die Haut am Fuße nur runter und dasquälend langsam, so das man ihn nur noch laut auf schreien hörte. „Zehe Nummer 1 ist ab!“grinste ich nur sadistisch auf und reichte dann Ryus ein Nodachi rüber. „Komm lass deine Wut auch raus! Er wimmer so schön!“ meinte ich lasziv zu meinem Schwager und sah dann zu meinem Mann der schützend in den Armen von Rika war, als er geheilt war und das noch rechtzeitig. Doch ich war in meinem Rausch gefangen und dachte nicht mal daran, JETZT meinen VATER entkommen zu lassen. Da schnitt ich ihm mit Absicht mit einem halb stumpfen Dolch, die Achillessehne durch. „Oh tat das weh? Tut mir aber Leid. Wobei, nein tut es nicht. So fühlte es sich an als du mich damals mit meinen 2 Jahren und 6 Monaten grausam vergewaltigt hast!“ knurrte ich als ich die andere Sehne genauso durch schnitt. Sean in dessen kam wieder zu sich, sah in Rika´s und Ryus ihren Augen und Sorgte sich um die kleinen in ihm sehr. Doch lag er noch immer in den Armen seiner Mutter und suchte gerade den Halt bei ihr, den ich ihm nicht geben konnte, in dem Moment. „Leben die kleinen?“ fragte er ziemlich schwach und erschöpft mir großer Angst nach. Er war noch zu schwach um es selber zu spüren, das es Izumi und Shuu den Umständen entsprechend gut ging. Rika sah sanft lächelnd und nickend auf meinen Mann herab, ehe sie ihm antwortete. „Ja sie Leben noch… die anderen und vor allem Ryus hat großartiges vollbracht...“ sagte Rika nur voller Stolz, über ihre beiden Söhne. Doch als ich gerade den nächsten Zeh abschneiden wollte kam Kaito zu mir und lenkte mich ab. „Was? Stör mich nicht bei einer unsachgemäßen Amputation´s Reihe!“ zischte ich ihm nur entgegen und er blockte meine Kräfte. „Was wird das?“ kam es nur von mir nüchtern, als er mich um drehte und meinen Partner zeigte. „Komm mal wieder zu Sinnen, lasse den König weiter machen und gehe zu deinem Mann und den kleinen. Sie alle 3 Leben!“ meinte er nur zu mir und gab mir einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf. Dadurch kam ich doch echt wieder zurück ins Hier und jetzt. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, um herunter zu fahren. Als sich dann Ryus erhob, sahen sich die Zwillinge noch mal an und nickten einander zu. Sie brauchten nicht mal mentale Worte um sich zu verständigen. Lebten sie doch schon satte 1000 Jahre zusammen. Dann sah ich zu meinem Schwager der nun bei mir Stand und mich auch an sprach. „Amano gib mir dein Schwert. Ich habe noch eine Rechnung mit diesem Bastard offen.“ Grinste er mich nur dreckig an und ich wusste sofort was er meinte. „Danke Kaito!“ meinte ich leise, übergab dann mein zweites Nodachi wortlos an Ryus, ging zu Sean hin, kniete mich vor ihm und öffnete meine Arme. Ryus nahm dankend mein Nodachi an und grinste nur noch verhöhnend. Wenn er durfte konnte er wie Draco sein und das wussten wir alle hier, doch machte keiner auch nur einen Murks, oder irgendwelche Anstalten, um ihn auf zu halten. Kazuhiko hatte sein Leben verwirkt und das wurde nun auch ihm allmählich klar. Doch noch spielte Ryus den schwachen Prinzen und hielt mit seiner Kraft hinterm Berg, WIE grausam er sein konnte, wenn man ihn verärgerte. ///Wenn er überhaupt Kämpft…/// meinte er nur noch, ehe er sich dann um meinen ERZEUGER kümmerte. Ryus hatte nämlich ein schlechtes Gewissen mir gegenüber, weshalb er gerade nichts mehr zu mir mental richtete und sich nur noch auf Kazuhiko konzentrierte. Auch ließ er dann seinem Frust freiem Lauf. Er hätte mein Trauma verhindern können, er war vor Ort und hätte etwas unternehmen können. Er sah es in seiner Schuld, dass Sean und ich auseinander gerissen wurden. Er stritt es noch immer ab, das wir vor Minuten gemeint hätten, ihn träfe keinerlei Schuld. Er wollte es einfach nicht hören. In seinen Augen war er einfach nur ein feiger Arsch, der sich und seinem Bruder nicht verraten wollte und aus dem Grunde zu ließ, das ein unschuldiges Kind beinahe starb. „Verzeih mir ich war in meinem Rausch gefangen durch den Anblick eben.“ meinte ich weinend und hoffte er würde sich in meine Arme stürzen. Ich war gerade nur heilfroh, das Er und die Zwillinge gerettet waren. Als er dann in meinen Armen lag schluchzte Sean nur noch und suchte meinen Schutz. /Bitte trinke gleich etwas von meinem Blut, am besten jetzt, damit du zu Kräften kommst mein Schatz!/ bat ich ihn mental und hoffte er wäre nicht zu schwach dafür. Er legte seine Hände an meine Wangen und nickte dann nur noch schwach, ehe er auch schon mich biss und sich das Blut holte, was er für sich und die kleinen brauchte. Ich begann nur behutsam seinen Rücken zusätzlich zu streicheln, um ihm noch mehr Halt zu geben. Mir war es irre wichtig das er wusste, ich war IMMER für ihn da! / Entschuldige dich nicht… ich hätte genauso gehandelt und ich danke dir für deine Liebe…/ kam es nur leise und mental von ihm zu meiner Bitte. Rika seufzte dabei sehr erleichtert, als mein Mann von mir trank. Der kleine Aesh in dessen, der sah wie Sean wieder bei Bewusstsein war, streckte seine Arme nach uns aus. Shadow hatte ja seinen Sohn noch immer im Tuch. Auch Rohan lächelte sehr stolz darüber, dass mein Mann und sein Zwilling, die Chance hatten zu leben und glücklich zu werden. Vor allem machte es ihn Stolz, das Ryus und Sean sogar Nachwuchs bekamen. Man sah nur noch wie Rohan zufrieden seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter legte und sie sanft in die Arme nahm. Das Band welches sie teilten, konnte auch Draco nie zerstören und das freute mich sehr. Wusste ich doch das Rika schon immer gern mehr Kinder gehabt hätte, aber NIE mit Draco, sondern lieber mit mir. Aber ich bestand damals in meinem früherem Leben darauf, das sie den spezial Tee unserer Familie trank, um nicht Schwanger werden zu können. /Ich bin immer für dich da. Auch das dein Bruder nun an meinem Vater das Exempel machen darf scheint ihn zu freuen. Ich ließ ihm mit Absicht etwas über von meinem Vater, damit er seinen Spaß hatte. Du musst nicht für meine Liebe danke. Nur trinke bitte so viel es dich dürstet, du und die 2 brauchen nun einiges an Blut von mir!/ meinte ich nur besorgt, sanft und fürsorglich. Natürlich hatte ich jedes Wort meines Vater vernommen und sein Angsterfülltes Gesicht tief aufgenommen. Aber ich ignorierte es in dem Moment gekonnt. /Das du immer für mich da bist, beruht auf Gegenseitigkeit… was du allerdings wissen müsstest…/ schmunzelte er dann allerdings doch beim Trinken meines Blutes, ehe er dann auf das andere ein ging, das er so viel von mir ruhig trinken solle, wie er brauchte. Da unsere kleinen ja Reinblüter sein würden, war es auch selbstverständlich das Sean gerade in dieser Situation noch mehr Blut brauchte, als sonst schon. Doch wer nach wem von den Zwillingen schlagen würden, das wussten nur die zwei selber. Ich würde noch mein blaues Wunder erleben und die Bedeutung der Terror Zwillinge noch kennen lernen. Das war gewiss und Sean würde mich bestimmt ins offene Messer laufen lassen, um etwas zum lachen zu haben! /Als wenn ich eh nicht schon trinken würde. Ich habe einfach nur Angst. Ich zapfe dir zu viel ab…/ antwortete er mir dann nur leise mental und trank einfach weiter mein Blut. Eher ließ er es seiner Kehle hinunter laufen und schluckte nur noch. Ich war nur erleichtert, das wir diesen Beißreflex hatte. Kurz darauf ließ dann Rohan von seiner Mutter ab und ging zu Yuuto rüber und nahm ihn in die Arme. Da Yuuto durch die Ausweidung die Ryus mit Kazuhiko tat, mehr als eingeschüchtert war. Es erinnerte ihn zu sehr an seinen Tod, was ich verstehen konnte. Auch nahm dann Rohan seinen Mann in die Arme und zusammen sahen sie dann aus dem Fenster hinaus. „Du sagtest ja schon das du mich beseitigen willst. Aber sag mir mal wie ein kleiner wicht wie du, dass bewerkstelligen will? Und wenn du wirklich der Meinung bist, dass jeder vor meinem Vater Angst hatte, so glaube mir, wirst du dich bei mir noch wünschen, du hättest niemals seine Nähe gesucht. Du bist es nicht einmal Wert Vampir geschimpft zu werden. Und bevor ich dir mit dem Nodachi was ich in der Hand habe, den Kopf abschlage, werde ich erst einmal etwas mit dir spielen. Doch mit etwas was jedem Vampir ebenso das fürchten lehrt...“ kam es nur sehr sadistisch grinsend von Ryus und er lachte auch noch dabei auf. Dann ließ er noch zusätzlich einen der Lieblings Dolche von Draco erscheinen, mit denen man Vampire spielend leicht töten konnte. Ryus grinste nur als Kazuhiko dann den Dolch erkannte und ihm der Schweiß auf der Stirn herunter rollte. „Oh na sie mal einer an, dir ist dieser Gegenstand also nicht fremd. Ich glaube keinem Vampir…“ kicherte mein Schwager dann nur noch fies und nun sah man wie Draco in ihm durch sickerte. Doch nun entkam ihm kein Vampir mehr der wie Vadim Draco, Kazuhiko oder Akito waren. Letzteren musste ich noch Kaschen, aber ich hatte eine Vermutung wo dieser sich versteckte. Es gab nicht viele Orte an denen er sich vor mir oder Ryus verstecken konnte. Doch dann schielte ich hinüber als Ryus dann begann sich um meinen Erzeuger zu kümmern und Sean noch immer genüsslich mein Blut trank und ich ihn streichelte. „Damit werde ich es genießen, dir das Fürchten zu lehren. Ich bin niemand den man unterschätzen sollte...“ Kam es nur noch von Ryus ehe er dann Kazuhiko mit seiner Psychokinese an die nächste Wand beförderte. Die Katana die in Kazuhiko´s Knie waren, trennten damit seine Unterschenkel halb ab und damit baumelten sie nur noch jeweils an den rechten Kreuzbändern der Knie. Dass das Blut dabei umher spritzte, weil einige wichtige Venen und auch eine Arterie dabei durchtrennt wurden, war hier irrelevant! Kazuhiko schrie nur noch mager, da der Aufprall an die Wand ihm die restlichen 4 heilen Rippen brach und nun auch noch auf seine Lungen drückten. Er bekam nur noch spärlich Luft dadurch und keuchte wild und rang nach Luft. „Ürgs so viel schmutziges Blut ehrlich mal. Das schlackert da so herum und das waren die restlichen 3 heilen Rippchen bei ihm. Echt zu dumm das man den nicht mal auf den Grill packen kann, den alten Widerling. Schmecken tut der nicht mal mit BBQ Soße.“ meinte ich nüchtern. Dann machte Ryus genüsslich wie eine Schlange weiter mit dem Bann, dass mein Alter nicht mal Bewusstlos werden dürfe und ich grinste als ich noch immer Sean nach nun 3L an meinem Hals hatte und sanft streichelte. Es war eine Genugtuung für mich, was Ryus da tat. „Hmmm… mal überlegen, wie wäre es wenn man dich mal… nein… vielleicht weiter Stück für Stück zerstückeln und dann enthaupten… oh das werde ich sowieso...“ kam es nur fies überlegend und mit einer sehr langem Pause, so das Kazuhiko sich seiner Problematik nur noch bewusster werde konnte, dabei musste ich mir doch ehrlich ein verhöhnendes Lachen verkneifen, da ich Sean noch immer an meinem Hals hatte. Doch das Ryus schon lange wusste, wie er Kazuhiko töten würde, ahnte ich nur, da ich ihn ja doch nicht schlecht kannte, dank Sean. Aber mein ERZEUGER ahnte es null WIE! Dadurch das Ryus seine Psychokinese verwendete, kam es so das er Kazuhiko langsam von innen heraus tötete. Na ja wenn man das in Anbetracht eines Offenen Bauches noch von „Innen heraus“ betiteln konnte. Aber die Lunge lag ja eigentlich geschützt hinter den Rippen. Doch bei ihm, wo sie alle inzwischen gebrochen sind, nicht mehr. Daher war es schon interessant zu sehen, wie sich der Oberkörper immer mehr und mehr verengte, so als sei eine Python oder Anakonda am Werke. Auch begann mein ERZEUGER bereits Blut zu spucken, was ich nur mehr als gerecht empfand. Dann hörte man noch wie Ryus begann eine alte Formel zu sprechen, welche verhinderte das Kazuhiko sich in die Bewusstlosigkeit hätte retten können. NEIN so leicht würde es ihm nicht gemacht werden, zu sterben. Kazuhiko würde alles im Vollem Ausmaße weiter erleben, bis zu seiner endgültigen Enthauptung. „Na wie fühlt sich das an. Hilflos dem Tod ins Auge zu sehen?“ schmunzelte Ryus dann nur frech aber lieblich, um meinen VATER in falsche Sicherheit zu wiegen. Doch konnte sich mein Schwager dann ein fieses Lachen nicht mehr verkneifen, bei diesem dämlichen Gesicht das mein VATER machte. „Oh ich vergaß, du kannst ja nicht einmal mehr sprechen. Aber weißt du, das ist nicht einmal mehr schade, denn dann kannst du jetzt nicht einmal mehr schreien. Das was ich nun mache, wird dich lehren, in deinem nächsten Leben. Solltest du wiedergeboren werden, dich an kleine Jungs zu vergreifen...“ kam es dann nur böse knurrend von Ryus, als er die Eier meines ERZEUGERS mit samt der Jeans die er mal seltener weise und zu seinem eigenem Leidwesen trug, packte und dann mit dem Dolch mal eben diese quälend langsam einfach ab schnitt. Dann noch den Schwanz hinterher und somit war mein VATER nun ein Eunuch und schrie nur noch vor Schmerz. Auch lief nun das Blut an seinen noch vorhandenen Beinen hinab und das in einem schönem Pulsierendem Fluss. Kazuhiko hatte nichts anderes verdient! Auch mich kratzte es nicht mal mehr. Ryus hatte vollkommen recht mit dem was er sagte und ich streichelte weiterhin meinen Mann den Rücken, sanft hinauf und hinab. /Oh wie es dein Bruder genießt Kazuhiko auseinander zu nehmen! Hach ist das ein befreiendes Gefühlt!/ meinte ich und atmete sanft aber entspannt durch als ich langsam aber sicher merkte das in Sean die Lebensgeister zurück kamen. /Ja mein Bruder hat dabei immer Spaß, wenn er mal seine Sadistische Ader freien Lauf lässt… / er kannte ja seinen Bruder seid satten 1000 Jahren und auch von dieser Seite, weshalb sie ihn nicht einschüchterte, wobei es bei anderen aber so war. Kaito zum Beispiel war stocksteif, seid ich meinen VATER begonnen hatte aus zu weiden, doch das Ryus noch grausamer war als ich, lies meinen Großvater in diesem Leben, doch auf schlucken. Mit dem neuem König würde sich keiner mehr so schnell an legen, dachte er sich in dem Moment nur noch. „Hmmm… glaub mir, wenn ich die Möglichkeit bei meinem Vater gehabt hätte, hätte ich das auch getan. Aber danke das du es mir Möglich machst. Auch wenn du nicht er bist, so bist du doch fast wie er...“ grinste mein Schwager nur noch und warf dann achtlos weg was er in der Hand hatte. Mir ging in dem Moment nur noch durch den Kopf das Ryus nun seinen teuren Anzug verbrennen konnte. Aber das schien ihn nicht mal zu jucken. Er leckte sogar das Blut von dem Dolch ab, so wie ich vor einigen Minuten von meinem Nodachi. Er war gerade nur noch auf der sadistischen Schiene und daraus würde er auch nicht kommen, bis er es vollendet hat, was er gerade gedachte zu tun. Dann schritt er ein paar schritte zurück und hob mein Nodachi auf, welches noch auf dem Boden lag. Dann stellte er sich in traditioneller japanischer Manier hin und hielt das Nodachi wie beim Kendo in beiden Händen. Allerdings hatte er die linke Hand vor der rechten, da er ja wie auch Sean, Linkshänder war. Mit einem gekonnten Hieb sah ich nur noch wie dann der Kopf von Kazuhiko binnen Sekunden von der Schulter rollte und der Körper doch zu Boden viel. Das reichte mir um Ruhe zu haben und mir keine Sorgen mehr um Shinji machen zu müssen, da er und ich auch, nun von unserem ERZEUGER befreit waren! Dann kam er langsam zu uns hinüber und lächelte, da er mehr als zufrieden damit war, das Sean noch immer Blut von mir tankte. Sean bekam nur beiläufig mit was Ryus sagte und tat. Er tankte schließlich noch immer durch mein Blut, Energie und das merkte man langsam. Auch musste mein Geliebter mir nicht mehr auf meine Worte antworten, hatte ich doch genug Antwort von ihm bereits erhalten. Auch für ihn, hatte es wie eine Art Racheakt ausgesehen, was man Ryus nicht verübeln konnte. So wollte er auch ein Denkmal setzen mit seiner Tat und diese würde noch weit tiefer reichen, als man denken konnte. Denn ich wusste instinktiv, dass ich diese missratenen Vampire einsammeln durfte und als Versandt Paket zu ihm in den Palast bringen durfte. Nach dem nun endlich mein verhasster ach so toller VATER seine persönliche Hölle im Tartarus auf suchte, löste sich dann Yuu sanft von Shinji und gab ihn wieder frei. Dabei strich Yuu dann meinem kleinem Halbbruder eine Strähne von seinem Pony aus dem Haar. „Alles gut kleiner? Sean geht's gut!“ Hauchte er leise und Küsste Shinji sanft auf die Stirn, ehe er den Blick Freigab. Das Yuu dann abfällig auf den Körper, eher Kadaver meines ERZEUGERS sah, ließ mich schmunzeln, da ich mir schon dachte, dass er in dem Moment gern auf diesen gespuckt hätte. Auch kam er dann mit Shinji langsam zu uns an der Hand hinüber, um sich nach meinem Mann zu erkundigen. „Ja es geht schon wieder.“ kam es nur leise und noch etwas verschreckt, von der gesamt Situation, von meinem Bruder, doch er schlug sich tapfer. Er war eben ein Amano und das merkte man, auch atmete er erleichtert durch als alles nun vorbei war und sah seinen Wolf nur bittend an. Denn Shinji wollte zu uns und vor allem zu Sean, um zu wissen wie es meinem Mann und meinen Kindern ginge. Shinji war sogar so ungeduldig das er an dem Ärmel von Yuu zog dabei und ihm zum losgehen bewegte. Dabei hielt er sich dann einfach an der Hand von Yuu fest, als sie zu uns kamen, ehe er sich dann zu uns setzte und auch an mich kuschelte. Shinji suchte instinktiv meinen Schutz und das ließ mich nur noch schmunzeln. „Wie geht's dir Sean?" Fragte Yuu dann leise und besorgt nach. „Sean-ni-san, wie geht es dir?“ kam es auch noch direkt nach Yuu seiner Frage hinterher geschossen von meinem Ototo. Der war wirklich nur noch Zucker süß. Auch hatte er noch immer seine Tränen in den Augen, da er echt Panik um Sean gehabt hatte und mehr als erleichtert war, das mein Mann und die Kinder lebten. Hin zu kam, das ich Shinji durch meinen Arm, in dem er sich nun befand, begann langsam zu beruhigen. Ich streichelte meinen Mann und meinen kleinen Halbbruder, die Rücken, um sie beide in Sicherheit zu wiegen, was auch langsam Früchte zeigte. Als Ryus dann fertig war und zu uns kam sah ich ihn grinsend an. „Und? Hat doch gut getan oder? Ich meine der hatte es nicht anders verdient!“ meinte ich noch und merkte das Sean langsam begann weniger zu trinken. /Na langsam genug nach mal eben 5 ½ Litern?/ fragte ich sanft mental und hatte nun eine meiner Hände auf seinen Unterleib gelegt um die kleinen auch ihren Ruhigen Papa zu zeigen. Ich wollte gerade mehr als Kontakt zu meinen Söhnen. Ich hatte echt Angst gehabt und das ich in Rage war, tat mir noch immer Leid. Aber wenn es um Sean und meine Söhne ging, da hielt mich nichts mehr. /Ja so langsam schon…/ kam es dann schmunzelnd, als er dann behutsam von meinem Hals ab ließ. Shadow gab dann auch sanft den kleinen Aesh an meinen Mann und forderte seinen Sohn auf langsam zu machen. /Ach na ja du hast mein maximal Limit noch nicht erreicht!/ meinte ich nüchtern zu seiner unsicheren Aussage hin. Auf das mit seinem Bruder grinste ich nur, da ich ja selber Ryus dazu geholt hatte in dem Besagtem Moment und auch sah ich es wie er es genoss, meinem Vater gekonnt die Eier ab zu schneiden. „Hey ganz langsam!" hörte man nur Shadow seine raue Stimme, die Ruhig aber bestimmend war, zu seinem neugeborenem Sohn. Ich fand das irgendwie niedlich in Anbetracht das es Shadow Black war, der hier einen auf Super Daddy machte! „Schau Mal da will wer zu dir!" kam es nur noch ruhig von Shadow dazu, als er Aeshi gänzlich an die Brust meines Mannes gelegt hatte. Wussten wir doch alle wie schnell sich Sean fing und beruhigte durch einen Säugling. Sean nickte dann seinem Bruder nur als Antwort zu und nahm seinen Neffen dankend entgegen. Er war wirklich Mapa durch und Durch, so wie Rohan einst. Dann lächelte er nur seinen Neffen sanft an, küsste den kleinen auf seinen süßen Scheitel und sah dann ruhig zu Yuu. Er hatte noch etwas an meinen Wolf zu richten und man sah das Sean es bereute, wie er Yuu unrecht getan hatte. „Entschuldige Yuu es tut mir leid, wie ich dich am Anfang behandelt habe und mir geht es schon viel besser, danke.“ kam es nur leise und mit Reue in der Stimme von meinem Mann. Dann nickte er Shinji nur sanft zu und signalisierte ihm so, dass es ihm bereits besser ging. Mir war bisher durch all den Stress, meiner Wut und dem Blutgeruch, die neue Witterung meines Bruders nicht aufgefallen, aber meinem Mann eben, was ihn nur wissend und schelmisch grinsen ließ. Shadow in dessen nahm meinen Schwager in seine Arme. Das die beiden dann Mental sprachen konnte man sich nur denken und das grinsen der Beiden, sowie die Blicke sagten auch mehr als 1000 Worte. Auch gab Shadow dann mal in aller Öffentlichkeit, hier vor so rund 9 Vampiren, wo von 3 Geister waren, einen sanften Kuss auf die Stirn. Natürlich kam Shadow nicht um hin, zwischendurch mal zu lachen, wegen meinem ach so tollem VATER. Da Ryus selber schon um einiges erledigt war, biss er einfach mal kurzerhand in Shadow seine Kehle und holte sich Blut, um sich zu erholen. Shadow grollte kurz auf, da es für ihn doch erregender war in der Situation, als gewollt und gebraucht. Dabei strich er sanft über die Hüften von Ryus und das ließ mich schmunzeln, da man sah das Shadow mehr als nur mit jeder Faser seines Körpers, auf Ryus an sprang. Nach dem Ryus dann auch fertig war mit dem Blutraub bei seinem Mann, gab Shadow ihm noch mal einen Kuss auf die Stirn. Es war so klar durch die erneuten Blicke, dem Geschmunzel und allem, das die beiden sich mental unterhielten. Aber das störte keinen, denn das machten wir Wesen der Unterwelt eben so, mit unserem Partner, wenn wir nur was unter 4 Augen zu besprechen hatten. Yuu der doch etwas in Gedanken war, sah dann etwas perplex zu Sean, da er mit so einer Antwort nicht gerechnet hatte und dann einen leicht dümmlichen Blick drauf hatte, ehe er dann sich zusammen riss und Sean antwortete. „Häh? was?" fragte er irritiert nach und wedelte dann mit der Hand ab. „Ach ist passiert gibt schlimmeres...aber es beruhigt mich das es euch besser geht.“ kam es nur beschwichtigend und ich war gerade mehr als stolz auf meinem Wolf. Ich hatte scheinbar doch mehr Erziehung damals in ihn rein bekommen, als gedacht, da es schwer war einen Werwolf zu erziehen, vor allem wenn diese in die Pubertät kamen. Aber das war nun ganze 300 Jahre her und dennoch ließ es mich sanft lächeln. Ich wusste ja das er auch auf meinen Alten zu gerne los gegangen wäre, aber das hatte ich ja gekonnt selbst erledigt und dann Ryus die Fahne überlassen. Darum entspannte sich nun der 1,92 m große Mann und sah behutsam auf meinem Mann nieder. Auch war ich erleichtert das Shinji bei uns im Arm war und Yuu hinter uns stand. Doch ich wusste ja wie die Worte von Kazuhiko ihn getroffen hatten und richtete meine Gedanken an ihn. „Wir kommen zurecht denke ich, als allererstes muss hier jedoch sauber gemacht werden und es wäre wohl besser wenn ihr eine andere Wohnung bekommt, denn mit dem Gestank hier drinnen kann eh keiner schlafen und Sean... ruhe dich etwas aus!“ sagte Yuu nur sanft lächelnd und ich ahnte null das er noch ein Anliegen hatte. Hätte ich geahnt das er gerade keine Lust auf meine Ansagen hatte, wegen dem was er getan hatte, so würde ich es bejahen, das ich ihm eine Predigt halten würde. Man merkte aber wie erleichtert Yuu war, dass Shinji nichts vor Kazuhiko befürchten musste und ich Oberhaupt nun war. Obwohl ich das gelinde gesagt eigentlich nicht sein wollte. Doch zollte Yuu den Geistern noch schweigend seinen Respekt und blieb hinter uns nur stehen. /Yuu egal was Kazuhiko meinte mit der Familie du gehörst zu meiner Familie, vergiss das nicht! Du warst immer wie ein Kind für mich muss ich mittlerweile Feststellen!/ meinte ich dann fürsorglich und dankend an Yuu, weil er so sanft mit meinem Halbbruder um ging und den kleinen sanft auf dem Kopf streichelte. Doch dann schlich sich auch bei mir, Shinji´s Witterung in meine Nase und ich sah böse zu Yuu hinauf! /Sag mir bitte nicht das Yuu das gemacht hat was ich denke?/ fragte ich Sean leicht genervt und riss mich stark zusammen, da er gerade auf hörte zu trinken. /Wenn Yuu meinen Bruder wirklich markiert hat wie ich denke reiß ich ihm seinen Werwolf Arsch auf! Ich sagte doch in alter Frische!/ kam es noch hinterher und da kam der Vater in mir absolut durch und ich hatte Shinji, schützend in meinem Arm. Dabei bekam ich einen irritierten Blick von meinem Ototo. /Doch hat er. Aber nimm es ihm nicht übel. Shinji steckt mitten in der Pubertät und wahrlich kannst du nicht abstreiten, dass Yuu sein Seelengefährte ist. Bitte Liebling, wenn du meinst Yuu rupfen zu müssen, dann mach es wenn ich nicht anwesend bin.../ meinte er nur ruhig, aber belustigt zu mir. Auch kicherte er nur leise, ehe er seine nächsten Worte beabsichtigt laut aus sprach. „Beherrsche dich etwas. Du bist ein großartiger großer Bruder, doch ändern kannst du es nicht… also akzeptiere es...“ kam es nur frech und sah von Shinji dann auf zu Ryus, welcher gerade an die Tür heran trat. Shadow in dessen legte nur wieder Entspannt seinen Kopf auf den seines Mannes ab. Ryus schmiegte sich kurz an ihn heran, ehe es an der Tür klingelte und er sich auch schon wieder von Shadow löste. „Boah im ernst jetzt? Welche Flachpfeife ist das denn jetzt!" kam es nur grummelnd von Shadow. Nun war sein Tag gelinde gesagt wieder vermiest, da Shadow sofort roch das es Dana war. /Was passiert ist, weiß ich leider nicht… aber ich genieße es, dass ich mal so bemuttert werde…/ grinste er mich nur wieder frech an, als er sah wie Dana herein kam mit der kleinen. Ich seufzte nur, wusste ich doch was sie brauchte. Doch sah ich dann wieder böse zu Yuu und sandte ihm meine wütenden Worte. //Wie war das in Alter Frische? Was ist passiert?// fragte ich dezent genervt nach, als ich sah wie Shadow den kleinen Aesh an meinem Mann reichte und ich lächelte dadurch, aber nur wieder sanft väterlich zu Sean und dem Baby das nun auf seiner Brust lag. Yuu sah mich in dem Moment als er sich meiner Tonlage gewahr wurde, etwas nervös an und schluckte kurz auf, ehe er seine Stimme wieder fand. „Wir sprechen ein anderes mal über die Sache!" meinte er nur ruhig zu mir, um mich nicht zum platzen zu bringen, als er seine Nase an tippte, um mich auf meine Witterung zwecks Shinji aufmerksam zu machen und lächelte dann fürsorglich Shinji an, der in meinem Arm war. „Ich glaube deine Kompetenz als Arzt ist gefragt Sai. Sie dir Dana an. Denk mal daran wer hier außer Vampire noch anwesend ist...“ kam es leise, zwar ruhig aber dennoch angespannt von meinem Mann und er schützte automatisch seinen Neffen welchen er im Arm hatte, so als sei es sein Kind. Dana war ein neugeborener Vampir, der erst gestern Gewandelt wurde und das es sie nach Blut verlangte, war jedem hier klar. Darum war es auch gefährlich sie in der Nähe von Säuglingen zu wissen. Das klein Aesh sich hätte selber Wehren können, merkten Sean und ich schon, da er eine sehr ausgeprägte Aura hatte. Doch entspannten wir beide uns recht schnell, als wir merkten das von Dana keine Gefahr aus ging, da sie sich erstaunlich gut im Griff hatte. Doch meinem Mann brannten einige Worte auf der Seele, die er dann doch laut aus sprechen MUSSTE, um ein wenig Sarkasmus in die Runde zu werfen. „Hmmm… Dana sieht wirklich eins zu eins aus wie Shadow… Ryus du hast echt ein und den selben Beuteschema… Typ...“ kam es nur frech grinsend von Sean und ich verkniff mir galant ein lachen. Hatte er doch vollkommen recht mit seiner Aussage. Sean ließ es sich einfach nicht nehmen, seinen Zwilling zu ärgern und wir konnten Ryus nur verächtlich schnaufen hören, auf diese Bemerkung. Das Ryus selbst im Streit, seinen Mann nun nicht mehr verlassen würde, war uns allen klar. Nur fehlte noch immer eines! Das war der Ring an seinem Finger, welchen Sean und ich uns bereits teilten. Sean saß noch immer in meinem Arm angelehnt und genoss die Ruhe die ich nun wieder aus strahlte, für ihn und unsere 2 Kleinen welche in ihm heran wuchsen. Shinji der indessen wegen meinem bösen Blick mit Yuu mental Zugang suchte, wurde auch von seinem Wolf gleich beruhigt und bekam mein Verhalten nur sachlich erklärt. Auch lächelte der Wolf, meinen Ototo nur wieder sanft an und sah dann irritiert drein. Er nahm gerade an das Ryus und Shadow gehen wollen würden und stellte auch Irrtümlicher Weise eine leise, ziemlich dumme Frage, für seine sonst vorhandene Intelligenz. „Wollen sie den kleinen nicht mitnehmen??“ fragte er leise trotz des Wissens, dass das Baby in den Armen meines Mannes sicher aufgehoben war. Shadow stand nur da und sah Ryus hinterher. Diese Eifersucht und Dominanz in Shadow war mehr als zu sehen und zu riechen. Mich belustigte sein Verhalten doch sehr. Aber ich verkniff mir meinen Kommentar gerade galant und sah einfach nur zu wie er dann meinen Schwager wieder in seine Arme zog, als Dana hinein trat. Shadow entspannte sich just in dem Moment wo Ryus in seinen Armen lag und er ihn streicheln konnte. Doch auf Sean seinen Satz, kam nur ein leises Murren, wurde das Beuteschema Thema schon mal durch gekaut und das nervte unseren Hybriden ein wenig. Aber er wollte hier mal keinen Streit vom Zaun brechen, was ich sehr interessant fand. Shinji hatte sich in der Zwischenzeit aus meinen Armen geschlichen und war nun bei seinem Wolfi in den Armen. Es war Shinji auch schon aufgefallen, das ich immer mal zu Rika hinüber gesehen hatte. Auch war ihm genauso wie mir bewusst, das meine Tante im ersten Moment von all dem hier nicht begeistert sein würde, da Shinji ja alles Live erlebte. Auch wenn er sich um mich sorgte, so war er etwas sauer darüber wie ich Yuu mental an gemault hatte. „Yuu hat recht, du solltest dich ausruhen gehen und Sai du ihn etwas verwöhnen. Davon ab maule Yuu nicht so an!“ kam es dann nur leise, bockig und zickig wie es nur die Kinder meiner Familie konnten von ihm, mit verschränkten Armen. Er hasste es wenn ich seinen Wolf so an maulte und das war in den vergangenen Tagen häufiger Passiert, als in den letzten 2 Jahrhunderten. Doch Yuu hatte Shinji dann nur schnell mental wieder beruhigt. Ehe Shinji auf Sean reagierte mit einem: „Hai. Oni-san, Yuu hat recht! Du solltest dich ausruhen und das dringend und von dem Blut befreien.“ und zu Yuu hinauf sah. Shinji hatte ja nicht richtig verstanden warum ich so fertig war und nicht Oberhaupt werden wollte. Das würde er aber noch irgendwann verstehen. Doch das ich es doch machen würde später, weil die anderen mich indirekt dazu drängen werden, das ahnte ich nicht. Ich lächelte Shinji nur lieblich an als er mein Mann Oni-san nannte und auch Yuu zustimmend zu nickte, wegen meinem Mann. Nun fand ich auch meine Sprache wieder und antwortete noch auf das was mir Ryus sandte, bevor er sich so richtig mit meinem ERZEUGER vergnügte in bösartiger und blutiger Weise. ///Ja wenn er überhaupt kämpft aber ich werde ihn nicht davon ab halten Ryus. Ich habe es deinem Bruder versprochen und ich halte mich an meine Versprechen! Wenn dann musst du ihn davon ab halten! Auch wenn ich es auch nicht gutheißen kann das er kämpfen will. Aber ich werde noch mal in ruhe später versuchen mit ihm darüber zu reden./// meinte ich ruhig zu ihm, da ich eigentlich auch nicht wollte das Sean kämpft, aber ich hatte etwas versprochen. ///Ich kann dir versichern, mein Bruder wird nicht kämpfen. A würde ich es gar nicht mehr erlauben und B es wäre zu riskant oder willst du das er bei dem Angriff im Himmel von Michael dabei fast getötet wird? Ich glaube lieber nehme ich Streit mit meinem Bruder in Kauf als das ich zusehe, wie er getötet wird. Und das wird er. Ich habe es gesehen. Ich habe zwar nicht die Fähigkeit wie meine Mutter, aber ab und an mal sehe ich was passieren wird… also Saiyuro, pass mir auf meinen Sean auf, sonst erlebst du mich mal böse.../// sandte er mir dann doch dominanter und mit mehr Nachdruck, als er es eigentlich wollte. Ihm war nur wichtig das Sean nun NICHT kämpfte, was ich auch zu gut verstehen konnte. Ryus würde nicht zu lassen, dass Sean sich in den Tod stürzen würde. Da er durch die Schwangerschaft geschwächter war, als er bisher zu gab und das wurmte mich sehr. Ich wollte auch um alles in der Welt irgendwie vermeiden das er in den Krieg mit zog. Er sollte hier bleiben und auf klein Aesh und unsere Kleinen in sich achten. Es reichte doch wenn ich mich von uns beiden in Gefahr begeben würde, schließlich war Shinji noch daheim und Yuu müsse auch bei Sean bleiben, da sonst Shinji einen Heiden Aufstand machen würde. Das würde noch alles sehr interessant werden, das alles ab zu klären. Parallel unterhielt ich mich noch mental mit meinem Mann und das nicht wenig. Ich hoffte, das er mir nicht den Kopf, noch irgendwann abreißen würde. /Natürlich weiß ich das Schatz! Wie könnte ich das nicht wissen. Wer war den vorhin bevor mein Vater rein kam und wo ich so Panisch war, für mich da? DU und ich bin dir so unendlich dankbar dafür mein Liebling! Nicht umsonst sind wir nun ein Ehepaar!/ meinte ich Stolz zu Sean auf seine vergangenen mentalen Worte und streichelte seinen Rücken. Ich war nur tierisch erleichtert, als er so viel von mir getrunken hatte, die kleinen dadurch wieder ruhiger wurden und sich alle 3 bereits erholten, von dem Schock. /Es beruhigt mich wirklich, dass du vorhin so viel von meinem Blut getrunken hast. Die kleinen sind auch schon wieder viel fitter aber bitte trinke in ca. 2h noch mal ordentlich von meinem Hals, damit du wieder auf die Beine kommst!/ sandte ich ihm etwas besorgt aber noch mal mit Nachdruck, da ich noch immer wusste, das was hier passiert war, war auch für meinen starken Ehemann nicht ohne Nebenwirkungen. Als dann mich Ryus so schelmisch an grinste, wusste ich das es richtig war ihn zu involvieren in die Aktion, bei meinem Erzeuger in diesem Leben und nickte ihm dann zu. Das der kleine Aesh in Sean seinen Armen war und er schon besser saß, weil sein Gleichgewicht zurück kam, ließ mich erleichtert auf seufzen. Doch die Aussage von Sean, eher das leichte Gemecker von meinem Mann, lies mich nur genervt murren und mit den Augen rollen. /Ja ich gebe mir Mühe mich zu zügeln! Auch werde ich Yuu nicht rupfen wegen Shinji./ meinte ich nur leicht genervt und sah wieder von Yuu weg und seufzte. Doch die anderen Worte von meinem Mann ließen mich dann doch etwas zickig werden für den Moment. „Ja Mama!“ kam es dann nur noch genervt von mir an Sean, ehe ich mich wieder selber zur Ruhe zwang. Schließlich musste ich noch was mit den anderen lebenden Amano hier besprechen und das ist die Frage, wer das Amt des Familien Oberhauptes nun an tritt. Doch bevor ich diese Frage in den Raum stellen würde sprach ich meinen Mann noch mal Mental an. /Schatz sei froh das du es nicht weiß, du würdest aus der Haut fahren wenn du es wüsstest. Es reicht dass Ryus und ich ausgerastet waren und meinen Vater umgebracht haben. Aber bitte frage jetzt nicht nach!/ meinte ich sanft zu meinem Schatz, auf das mit dem bemuttern. ehe ich Dana richtig für voll nahm. „Meine Kompetenz bei einem frisch gebackenem Vampir der Blut braucht?“ fragte ich leise meinen Mann und sah ihn an. Er nickte und grinste mich nur an. Ich seufzte resigniert auf. / Ich bin dein Blutbeutel sonst für niemandem! / kam es etwas K.O. von mir, doch ich erhob mich und stellte mich auf. /Das weiß ich doch du Dummerle. Davon ab, bestehe ich auch darauf das du NUR mein Blutbeutel bist!/ kicherte Sean dann nur mental mir zu und ich seufzte erleichtert auf. Dann richtete ich erst meine Worte an Yuu, da er noch auf eine Antwort von mir wartete und sah ihn sehr ernst dabei an. „Wie du meinst Yuu.“ kam es nur knapp von mir, da ich auch nur noch mit Sean weg wollte. „Ist ja schon gut Ototo. Ich werde schon nicht deinem Wolf das Fell über die Ohren ziehen!“ meinte ich seufzend, ruhig, beschwichtigend zu Shinji, als ich kurz über meine Schulter sah und dann wieder nach vorn zu Riku. Yuuto und Rohan unterhielten sich derweil nur noch mental. Auch wusste ich ja wie es an meinem Jungem zehrte, das es nur noch 1 cm gefehlt hatte um die Sehnen am Hals zu durchtrennen, hatte er doch sogar schon die Haut verletzt. Dabei verkroch sich Yuuto mit seinem Kopf an der Hals-beuge von Rohan, was ich irgendwie süß fand. Auch wenn es nicht süß war, wie er da so hin. So deprimiert und fertig mit den nerven. Ja auch Geister konnten depressiv sein. Das Yuuto und Rohan sehr froh darüber waren, dass ihr kleiner Shinta nun als Aesh wieder leben durfte, konnte man in deren Blicken sehen, der nicht mehr hätte von Stolz und Erleichterung erfüllt sein können. Doch Rohan ärgerte seinen Mann wo er konnte und das versaute, schelmische und freche Grinsen meines Sohnes Yuuto, aus meinem früherem Leben entging mir nicht, was mich selber nur schelmisch grinsen ließ! Ich wandte mich dann aber doch noch an meinen jetzigen Großvater Riku und sah ihn ernst an. „Sag wirst du wirklich dein altes Amt antreten als Oberhaupt oder muss ich das übernehmen? Ich habe hier so viel um die Ohren aktuell, so das es mir lieber wäre wenn du offiziell agieren könntest!“ meinte ich bewusst an den anderen vorbei zu Riku. Dieser lächelte mich nur sanft an. „Wenn du mich so lieb drum bittest, dann kann ich nur meine Worte wiederholen. Ich werde mein altes Amt wieder antreten, was ich einst Kazuhiko überlassen hatte und wenn du soweit bis Saiyuro, bekommst du das Amt!“ meinte er nur ruhig zu mir und kam dann rüber zu mir, um mir seine Hand auf meine Schulter zu legen. Ich war ihm gerade dadurch so dankbar das ich nicht agieren müsse und mich auf meine kleine Familie hier konzentrieren konnte. Dadurch kam ich nicht umhin erleichtert auf zu seufzen. Kapitel 72: ~~~~~ Die Ankündigungen des neuen König´s Ryus! Wiedergutmachung bei Familie Amano~~~~~ --------------------------------------------------------------------------------------------------- /Will ich aber auch gar nicht ausschöpfen, auch wenn ich es gerade ziemlich brauchte…/ meinte er nur ruhig zu mir, auch wenn etwas missmutig. Steckte noch immer der Schock über die Tat meines ERZEUGERS, zu tief in seinen Knochen. ///Wenn du das mit ihm klären tust. Ich will nicht das er Sich an irgendwas die Schuld gibt. Er ist echt nicht in der Verfassung zum Kämpfen, doch ich wollte keinen Streit vom Zaun brechen mit ihm, Ryus. Bitte, ich will nicht das er, Shinji oder Yuu mit kämpfen im Krieg, der definitiv kommen wird. Ich kenne die Engel aus meinem Früherem Leben dafür zu gut. Sie werden etwa 2 Tage brauchen um ihre Wunden zu lecken und uns dann frontal angreifen! Selbst wenn ich nicht im Kampf agieren sollte und als Leibwache für Sean eingeteilt werde, ist es mir recht! Lieber gebe ich mein Leben, als der er drauf geht. Ich will das nicht. Auch wenn ich so meine Rache an Uriel nicht kriegen sollte, doch Sean seine Sicherheit geht mir vor alles!/// meinte ich besorgt zu Ryus aber ließ mir meine Sorge nicht anmerken. Wobei er ja meine Gefühle einsehen könnte, dank seiner Fähigkeiten. ///Ich werde es mit ihm klären. Er wird es verstehen. Aber lass es mich wie gesagt mit meinem Bruder klären. Ich weiß wie ich ihn am besten nehmen muss und ich glaube auch, das er keine große Lust hat, nochmal das Leben der kleinen aufs Spiel zu setzten. Wenn du wüsstest, was schon mal war, würdest du es verstehen… Auch sollte er lieber meiner Meinung nach bei Shinji bleiben. Vielleicht sich sogar mit Yuu ausquatschen. Denn ich weiß, das es da Redebedarf gibt./// sprach er mich dann auf mein Frage, mental an. Er merkte meine Sorge, die in meinen Worten mit schwang. Da ich ja zuvor meinte, dass es ihm hätte klar sein müssen. ///Ich hoffe es doch auch wenn er zu mir meint das er auf jeden Fall mit hoch kommt. Bei der Befreiungsaktion wäre es ja noch ok aber der Krieg danach. Nein weder er noch Vampire unter 100 aus meinem Klan werden Kämpfen! Ach das mit Yuu haben die zwei schon unter sich geklärt als diese Floh schleuder eine Totale Amnesie hatte und Sean sich bei ihm entschuldigt hat für sein Fehlverhalten Yuu gegenüber. Sean steh wenn ich Yuu an maule auch hinter ihm, wenn es um Shinji geht!/// meinte ich zu Ryus und sah zu Sean. /Ich. Aber dennoch, dass hat damit nichts zu tun. Ich will einfach immer für dich da sein, mehr zählt nicht und du bist mein Mann das wird sich auch nicht ändern. Komme was da wolle./ grinste er mich etwas frech an, mit seinem Neffen im Arm. /Ich weiß. Ich spüre es und ich bin auch selbst froh das die kleinen wieder fitter sind. Das kannst du mir glauben./ meinte er dann aber betrübt, dabei merkte ich, wie er wieder begann zu denken, dass er nicht stark sei. Es wäre Ryus, der hier wirklich stark war. Aber in meinen Augen waren beide Stark aber nur schwer gezeichnet, von ihrem Leben. Doch Ryus war selber gerade noch sehr angeschlagen und das sah man so langsam auch bei ihm. Auch spürte ich wie Sean gerne zu seinem Bruder gegangen wäre, doch dafür war er gerade gelinde gesagt, noch zu schwach. Da sein Kreislauf noch immer nicht fit genug war, ehe er auch sah, wie Dana, die kleine an Ryus reichte. Sean derweil ahnte, dass gleich von Ryus was käme und blieb deswegen erst recht in meinen Armen sitzen. /Sean du kannst das Maximum bei mir aber immer ausschöpfen, wenn du und unsere 2 Söhne es brauchen. Aber nach dem wie mein Vater dich eben angreifen konnte, wäre es mir echt lieb, wenn du im Krieg nicht mit agieren würdest. Aber ich kann dich eh nicht abhalten ohne einen Streit zu riskieren, oder?/ fragte ich besorgt nach auch wenn ich wusste das er stark war so war ich durch Ryus seine Aussage verunsichert. Wenn Sean etwas passieren würde, dann wäre ich nicht mehr ich selber, würde alles umbringen was ihm zu nahe käme und das hatte Ryus gesehen in der Vision, ich hatte es deutlich heraus hören können, aus den mentalen Worten an mich. Auch wenn mich seine Worte ehrten, das er immer für mich da wäre, weil ich sein Mann sei, es erging mir ja nicht anders aber ich wollte nicht, das er stirbt oder verletzt wird, wie gerade eben. Auch war ich erleichtert, das er so positiv über die Genesung unserer Baby´s in sich dachte wie ich, doch dann sagte Ryus etwas, was mich aus meiner Ernsthaftigkeit raus riss. /Ich kann dich aber schlecht und auch Ryus nicht alleine da hoch gehen lassen. Das kann ich nicht bringen. Ich weiß ja nicht was mein Bruder gesehen haben will. Aber nur weil Kazuhiko mich gerade angreifen konnte, heißt das noch lange nicht, dass es wieder passiert./ kam es nur noch stur von ihm, eben typisch Löwe. Aber es war einfach, um es noch mal zu beschreiben, zu süß wie er mit klein Aesh so spielte. /Schatz es geht mir um deine Sicherheit und dein Leben. Ich werde Shinji auch nicht mit in den Krieg gehen lassen, das ist mir einfach zu gefährlich, genauso wie alle anderen Vampire meiner Familie unter 100 und die Frauen meiner Familie, auch nicht. Aber bitte glaube mir, das dass was dein Bruder sah, mich erschüttert hat. Das wir Aeshghal zusammen befreien steht außer Frage aber bitte halte dich aus dem Krieg raus und bleib bei Shinji. Auch werde ich Yuu bitten bei Shinji zu bleiben, da es so sicherer für beide ist./ versuchte ich Sean es zu erklären, wo meine Sorge lag und schnitt nur an was Ryus sah aber meinte auch damit zu Sean, dass er seinen Bruder fragen solle, wenn er es genauer wissen wolle. „Ach Sean, vergiss nicht, wenn du mir eins rein würgen willst, kommt immer eine Retourkutsche… und damit fange ich mal eben an…“ Sagte Ryus dann nur frech aber ziemlich ausgelaugt. Das sah man ihm doch an und darüber hinaus legte er auch noch seinen Kopf auf die Schulter von Shadow. Daraufhin sah er dann meinen Mann mit einem frechen und schelmischem Grinsen an. „Tja mein lieber, du brauchst dich aber auch nicht wundern wenn du die kleinen in dir Trägst. Es hätte dir klar sein müssen. Ich erinnere dich nur an unsere Pubertät…“ knallte er uns beiden nur um die Ohren und bekam nur entgeistert Blicke von Sean und mir. Doch ließ er uns erst mal die Worte verdauen und wandte sich zu Dana um. Dabei stellte Ryus sich so pass genau in die Arme von Shadow, dass Dana genau sehen konnte zu wem er gehörte. „Wie jetzt er hätte es eigentlich klar sein müssen das er Schwanger würde bei mir?“ kam es nur verdutzt, ich sah zwischen meinem Mann und meinem Schwager hin und her und das peinlich errötende Gesicht meines Mannes, sagte mir, das er es einfach über all die Jahrhunderte hinweg vergessen hatte. Doch musste ich dann nur schmunzeln, als ich sah wie er sich mit seinem Neffen versuchte ab zu lenken und schüttelte nur den Kopf. „Äh… ähm… ich… na ja wie soll ich sagen… arggg…“ kam es nur leise, peinlich berührt, stammelnd und ich musste mir das Kichern verkneifen, da es so süß war wie er nun so herum druckste und dann sich mit dem kleinem Aesh ablenkte. Er hatte es einfach vergessen nach all den Jahrhunderten und nun haute sein Bruder ihm das so salopp ins Gesicht. „Was willst du hier? Du solltest dich doch noch ausruhen. Zudem glaube ich wäre es besser wenn du mir die kleine gibst, in deinem Zustand.“ kam es kühl, als Ryus dann die kleine Rika in seine Arme nahm, um sie in Sicherheit, vor der Frisch gewandelten oder wie wir es nannten, Neugeborenen, zu wissen. Da ließ er sich von seinen Instinkte einfach nur leiten. Ich ahnte ja, an Hand von Sean seinem Verhalten bei Kindern und Säuglingen, wie Ryus werden könnte und da würde ich NICHT dazwischen gehen! „Ich kann mich schlecht ausruhen, wenn ich nicht weiß wo ich Blut herbekomme Ryus. Aber schön das du mir die ganze Zeit verheimlichst hattest, wer du warst. Doch ich sehe so wieso das ich keine Chance bei dir habe. Und das du anscheinend auch auf Männer stehst, nun ja das hast du mir auch nicht gesagt…“ antwortete Dana nur, gab bei diesen Worten, die kleine in die Arme von Ryus ohne zu murren und drehte sich um. Dabei verschränkte sie ihre Arme. Ich lauschte dem Treiben nur und hatte meinen Mann dabei sanft im Arm. Auch streichelte ich weiterhin seinen Rücken, um ihm Sicherheit zu geben. „Hmmm… Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig Dana. Du warst für mich eigentlich nur ein… Shinji Ohren zu… ein Fick. Und das du Blut brauchst, dass sieht man dir an, was denkst du denn, warum ich wollte das die kleine Rika zu mir kommt. Auch musst du nur in die Küche an den Kühlschrank gehen, dort findest du welches. Wie man trinkt muss ich dir aber nicht erklären. Um aber noch deine anderen Fragen zu beantworten. Das andere geht dich eigentlich nichts an, aber wie du sehen kannst. Also sei nicht böse. Trotzdem werde ich für dich da sein, nur eben anders als du vielleicht erhoffst…“ meinte Ryus Dann nur ruhig zu Dana und drehte sich nach seinen gesagten Worten, wieder zu Shadow um. Das Ryus wieder nur mental mit Shadow sprach, dass konnte ich mir denken, so wie die beiden agierten und Blicke aus tauschten. Ich machte es ja meist mit meinem Mann auch so, wenn ich nicht wollte, dass andere unsere Gedanken mit bekamen. Aber Ryus war doch ziemlich angeschlagen von allem und das sah ich ihm, sehr deutlich an. Auch Rohan und Yuuto unterhielten sich anscheinend nur noch mental. Da sie schon eine Weile nichts mehr gesagt hatten aber immer mal nickten und agierten. Aus diesem Grund konnte es nur so sein, wie ich es mir gerade dachte. Aber noch immer war ich baf, von Ryus seinen Worten zu Sean. Allerdings, er hatte ja recht damit. So wie Sean aber in meinem Arm saß, schien er es selber einfach gekonnt vergessen zu haben. Selbst Rohan und Yuuto unterhielten sich mittlerweile nur noch Mental, da man es sehen konnte. Die beiden agierten zu abgestimmt, aus diesem Grund ging ich davon aus, dass es so sein musste. Tat ich es im Moment nicht anders mit Sean, als auf dem mentalem Wege zu reden. Auch sah ich wie Rohan, meinen früheren Sohn, nur eng im Arm hatte. Es nagte an Yuuto, was hier geschah, sehr. Er vergrub sich regelrecht in der Hals Beuge von Rohan. Von der sexuellen Spannung, die von den beiden ausging, musste man aber in der Aktuellen Situation weg sehen. Hatten sie sich doch damals zu sehr zurück halten müssen, wegen Draco. Noch immer hatte Ryus seine kleine Tochter Rika im Arm, sah wie Sean und ich uns noch immer nicht gefangen hatten, wegen der Retourkutsche. Ich grinste nur noch, da ich es zu witzig fand, wie sich mein Mann, mit seinem Neffen nur noch ablenkte, da er einfach nur seine Fähigkeit vergessen hatte. Es war einfach zu süß, wie er mit klein Aesh spielte, dieser seine kleinen Händchen nach meinem Mann aus streckte und dessen Finger umklammerte. „Aww.. du bist so süß… du bist wie meine kleine Maus die ich mal hatte...“ meinte er nur leise vor sich her und bekam sogar leichte Tränen, da er melancholisch wurde. Klein Aesh versuchte dann seinen Onkel zu trösten, was ich sehr süß fand. Dabei hörte er nicht mal hin was Ryus und Dana besprachen. Aber auch wusste ich ja bereits, dass Sean etwas vergesslich sein konnte und würde es bei ihm nicht ansprechen, um ihn diese Schmach zu ersparen. „Ich möchte wenn der Krieg mit dem Himmel vorbei ist eine Versammlung im Schloss abhalten, wo die Gesamte Bevölkerung der Vampire anwesend sein muss. Ob Kind, Baby oder Erwachsen. Ich habe etwas zu verkünden. Und ich hoffe Riku, du wirst mir dabei helfen. Auch möchte ich die Untat das ihr keine Herzöge mehr seit, ungeschehen machen. Ich kann da nur für euch sprechen, auch wenn Amano einer von euch ist, ist er dadurch das er mit meinem Bruder verheiratet ist, automatisch wieder hochgerutscht und auch weiß ich, das ihr früher mal welche wart, bis zu der Sache mit Yuuto und Tora...“ seufzte Ryus dann merklich schwer als er das so aus sprach. Leider war auch mir klar, dass er eigentlich, in der aktuellen Situation in der wir uns nun befinden, sein Amt als König mal richtig antreten musste aber nicht wollte. Ich wusste ja nun, dass die beiden, mehr schlechte Erfahrungen im Schloss erlebt hatten, als positive. Auch das die beiden nicht wirklich dorthin zurück wollten aber mussten. Es war nun mal ihre Pflicht, als König und Prinz, ihr Amt anzutreten. „Ja… du bist wie dein Mapa… ebenso toll… du wirst genauso hübsch und ein kluges Köpfchen werden… aber auch dein Papa steckt in dir, dass spürt man...“ schmunzelte Sean nur vor sich her und lenkte sich gekonnt weiter ab, von all dem, was hier um ihm herum geschieht. Doch sah er mich dann nur sanft an, ehe er auf meine restlichen Worte von vorhin, mental antwortete. ///Man Ryus du hast Sean gekonnt damit erwischt. Der hat es gewiss vergessen das er diese Fähigkeit hatte. Aber er ist so süß mit einem Säugling im Arm und Danke das du so ein toller König, Bruder und Schwager bist!/// meinte ich mit einem sanften Lächeln im Gesicht an Ryus und war echt happy, dass Sean mein Mann war. Auch wenn ich bei weitem Jünger war, so musste das die Außenwelt nicht wissen. Es reichte das wir Ehepartner waren, Nachwuchs erwarteten und ich Stolz auf meinen Mann sein konnte. Das sah man mir an, dass ich Stolz war und Sean mehr als alles auf der Welt liebte. Doch dann kam von Sean noch was mental und ich schmunzelte nur sanft. „Ja es hätte ihm klar sein müssen, doch bei unserer Vergangenheit hat er es vergessen. Du müsstest eigentlich wissen, dass er außer mich niemanden an sich gelassen hat. Zumindest habe ich es nicht mehr mitbekommen, dass er jemals seinen Hintern noch mal hingehalten hat. Weswegen er es einfach vergaß, doch er vertraute dir und Bum…“ entgegnete er meinen Worten nur schmunzelnd. Doch auf meine anderen mentalen Worte, antwortete er mir dann laut. Als Ryus mich dann an sprach, schmunzelte ich etwas Verlegen. „Na ja Dinge vergessen kann man schnell, wenn man zu viel Stress oder negatives erlebt hat. Daher nehme ich es ihm nicht Übel. Aber das du immer deinem Bruder so eins rein würgen musst und Umgekehrt. Ihr zwei seid ein Paar von Zwillingen!“ zwinkerte ich dann aber Ryus zu und zeigte mit meinem Zeigefinder auf mein Mahl, dass ich mit Sean teilte, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich sein Mahl von Damals, überdeckt hatte. ///Ich werde es niemandem Erzählen. Ich sah es nur durch Zufall und habe es heute endgültig Begriffen Wie nahe ihr euch denn wirklich steht!/// meinte ich sanft und wie ein Bruder zu Ryus und lächelte auch zufrieden das die beiden so für einander ein standen. Ich war nicht mehr Eifersüchtig sondern eher schon Ryus Dankbar dafür, dass er Sean so sehr beschützt hatte und zeigte es Ryus auch, mit meinem Verhalten Ihm gegenüber. „Ja ich habe ihn damit erwischt, was keine Absicht von mir war. Aber wenn sich einer Bedanken müsste dann ich. Nicht du. Ich weiß wie mein Bruder zu Kindern ist, oder es war. Doch er ist nicht der einzige der es Vergessen hatte, dass er diese Fähigkeit besitzt…“ kamen seine ehrlichen Worte, da er sich selber damit meinte. Auch er hatte es vergessen. Doch der Blick der zwischen Kaito und Rika hin und her geworfen wurde wegen Ryus, kam mir komisch vor. Aber ich wagte es mich nicht, nach zu fragen. /Ich weiß, mehr als mir lieb ist, denk daran, dass ich ebenso aus der Haut gefahren war, wie mein Bruder. Du bist mir wichtig also…/ kam es nur sanft und ich lächelte nur zurück. Mir war es ja klar, das er genauso empfand wie ich, daher bedarf es da keinerlei weiteren Worte mehr. Was Sean zu Rohan und Yuuto dachte, wusste ich nicht, da ich nicht permanent in seinem Kopf hing. Das gehörte sich einfach nicht in meinen Augen, auch wenn ich in meinem früherem Leben das öfter mal gemacht hatte, aber nur um meine Familie zu beschützen oder die Kinder von Unsinn ab zu halten. Doch belächelte Sean nur die 2, da sie nun in ihrem Tode, keiner mehr einfach so trennen konnte. Sie hatten endlich Ruhe und die Möglichkeit sich aus zu leben, wie es sich für ein Ehepaar gehörte. /Ja das weiß ich doch das du mich liebst und ich dir irre wichtig bin und du deswegen so aus der Haut gefahren bist, wie auch Ryus. Mir geht es doch nicht anders mein Liebling. Ich sagte schon mal das ich dich bis in meinen Tod beschützen werde und nun noch unsere Nachkommen dazu. Ich bin mega Stolz auf euch 3!/ meinte ich sanft zu ihm und man sah mich von der Seite, die ich dank Vater nicht mehr hatte. Mein unbeschwertes und sanftes Lächeln, was meine Mutter Chizuru an mir liebte. Auch sah man nun nach wem ich kam, da meine Mutter und ich das Gleiche Gesicht hatten und beide gleich lächelten. Selbst Sean war mehr als erleichtert, dass ich so viel von meiner Mutter hatte und kaum was von meinem missratenem ERZEUGER. /Das kannst du auch sein, aber bitte ich bin kein Rohes Ei und wenn hier jemand Glücklich sein sollte, dann bin ich das. Und auch werde ich dich immer beschützen. Wenn ich es schon bei meinem Bruder nicht konnte…/ kam es nur super ehrlich und sanft, dann von ihm. Ich wusste ja das es so war, aber die Worte noch mal von ihm zu hören, war so schön beruhigend und richtiges Balsam für meine Seele. /Ich bin auch Glücklich dich zu haben und zu sehen wie du mit deinem Neffen umgehen kannst. Wir werden immer für einander da sein, so wie es sich auch gehört!/ meinte ich dann aber sanft und lächelte ihn sachte an. Rika ging dann zu Dana herüber und lächelte diese sanft an. Ich wusste ja das meine eigentlich jüngere Schwester schon immer sehr sanft war, auch wenn sie anders konnte. „Hmm… du wärst wirklich eine gute Partie gewesen aber da ich meinen Sohn kenne, wäre das nicht gut gegangen. Auch wenn ich mich für dich freue, ein Leben als Vampir hat so seine Vorteile. Doch du musst dich erst daran gewönnen.“ meinte sie nur noch sanft und strich dabei Dana sanft über ihre Wange. Dabei wischte Rika der jungen Dana einige Tränchen weg, da die Worte von Ryus, doch schon sehr gesessen hatten. „Ja was nützt mir ein Leben als Vampir, wenn ich nicht den Mann haben kann, den ich Liebe?“ kam es nur bedrückt von Dana und sah noch mal zu Ryus hinüber. Auch wenn es absolut Aussichtslos war. Ich lauschte nur nebenbei den beiden und konzentrierte mich aber eher auf meinen Mann. „Hey Kopf hoch. Andere Mütter haben auch schöne Söhne. Du wirst noch glücklich, und du kannst aber auch stolz darauf sein, dass du ein Kind von meinem Sohn hast. Das wurde noch keinem Außer seinem Bruder zu Teil...“ kam es nur sanft lächelnd von Rika und versuchte damit Dana etwas Mut zu machen. Sean lächelte nur sanft seine Mutter an. Ja jeder hatte Rika damals zu Lebzeiten geliebt, da sie ein sehr Sanfte und gerechte Königin war, leider an der Seite eines Tyrannen! „Tja Ryus hat wenigsten einen Kerl zum Vernaschen! Was hast du?" fragte Shadow nur böse und sarkastisch grinsend, ehe er dann den nächsten Satz sagte, aber mit mehr Verständnis als erwartet und das zu seiner ehemaligen Rivalin. „Aber Hey Kopf hoch, dich bekommen wir auch noch verkuppelt, bist ja immerhin nicht hässlich!" meinte er dann noch hinten heran und ich schüttelte nur den Kopf. Das war mal wieder so Typisch Shadow Black, wie er im Buche stand. „Das ist mir egal Shadow. Du hast das was ich will! Und ich kann noch nicht einmal was dagegen tun. Ich nehme niemanden den Mann weg. Doch es war so schön, mit Ryus.“ Dabei wurde Dana ihr Gesicht um einige Nuancen dunkler. Als sie sich wieder gefangen hatte, sprach sie weiter. „Na vielen Dank. Das ich es nicht bin, steht ja außer Frage...“ Dana giftete Shadow regelrecht an, was mich nur schmunzeln ließ und Ryus sogar deswegen herzhaft Lachen musste. Shadow hatte dabei alle Schwierigkeiten NICHT lauthals los zu lachen, da er es sehr amüsant fand, wie sie sich so auf spielte und aufplusterte. Doch hatte er viel mehr Spaß daran Ryus zu ärgern. Es lag definitiv Sexuelle Spannung bei den beiden in der Luft! So dreckig wie Shadow nun grinste und Ryus ärgerte damit. Ryus welcher sich kurz herum gedreht hatte und das Gesicht von Shadow in die Hände genommen hatte, grinste selber nur verrucht. Ich wusste über welches Thema sie mental sprachen, das war ZU offensichtlich! Yuu in dessen beobachtete nur das ganze geschehen, ehe dann sein Handy bimmelte. Auch er hatte sich mit Shinji offenbar nur noch mental unterhalten, welcher ja wieder in den Armen seines Riesen Plüschwolfes war. Er vergrub regelrecht seine Nase in dem Haar meines Ototo´s, um nicht von dem massivem Blutgeruch, welcher noch immer im Raum schwebte, zu sehr beeinflusst zu werden, da auch er davon Kopfschmerzen oder ähnliches bekommen kann. Die Nase eines Werwolfes ist eben nicht zu unterschätzen, auch wenn er in menschlicher Gestalt hier stand. Auch dass er noch ein Anliegen an uns hatte ahnte ich nicht, doch in diesem Moment war es eh nicht von Vorteil. Doch ein Anliegen musste er noch Preis geben. „Wenn Ich was anbringen Darf? Ich würde es gut finden, wenn Sai einen Platz im Rat besetzt. Trotz der widrigen Umstände, denn so oder so, muss er irgendwann seinen Platz einnehmen... das müssen wir alle irgendwann..." kam es nur von ihm und ich verdrehte meine Augen. Er wusste das ich gerade über das Thema eigentlich nicht reden wollte. Dann erwähnte Yuu was wegen dem Familienrat, was mich nur seufzen ließ. Ich wusste zu gut, dass ich einen Platz darin finden musste und murrte nur leise. „Yuu das weiß ich und allein das ich als Anwärter des Oberhauptes. im Rat sitzen muss, ist mir auch klar!“ murrte ich leise ehe ich Riku seufzen sah und wie er zum reden an setzte. »Werter Yuu, Alle Angefragten Rudel haben sich in New Yorker Umland ein befunden und wurden beim New Yorker Rudel, alle Herzlich Empfangen. Aktuell ist es im Lager etwas Angespannt aber es wird. Wir erwarten den Aufruf zum Krieg und werden uns den Befehlen, entsprechen Verhalten und Folgen. Mit Freundlichen Grüßen der Rat der Wölfe! P.S. Dein Vater wäre stolz auf dich!« Las er nur noch leise durch und begann dabei zu zittern, dass gefiel mir allerdings null, als er sich dann so bleich von Shinji löste. Er war wie ausgewechselt, eben noch ruhig und entspannt, nun auf ein mal total nervös und aufgelöst. Ich wusste, dass Shinji das nicht gefallen würde. Ich wusste ja, dass Yuu, sich in solchen Momenten zurück zog, immer schon, aber Shinji nicht, das sah ich an den kleinen Augen, die Yuu nur noch geschockt an sahen. „Ich geh mir kurz die Beine Vertreten!" gab er mehr als angespannt von sich, hielt jedoch an der Haustür an, ehe er sich noch mal kurz zu uns herum drehte. „Alle Rudel haben sich heute in New York eingefunden!... Sie warten auf Abruf!" sagte er nur noch zu uns allen, ehe er dann die Wohnung verließ und Shinji einfach hier stehen ließ. Auch war mir klar, das er nun erst mal draußen unter den Bäumen Ruhe suchen will aber ich bezweifelte, dass er diese gerade fand, aus diesem Grunde nahm ich meinen verwirrten Ototo dann in die Arme. „Wie geht es dir Sean-ni-san? Ich hoffe doch besser?!“ kam es nur kindlich naiv wie mein Ototo eben einfach war. Er war eben einfach nur süß. „Ich frage mich was Yuu plötzlich hat. Er ist so nervös und bleich geworden. Ich mache mir sorgen!“ kam es leise und nervös von Shinji. Er war so überfordert, über Yuu seinem Ausbruch und das er nun einfach ging. „Ja mir geht es besser. Bei so einem süßen kleinen Fratz der mich fragt, ob es mir besser geht kann ich doch nicht sagen, nein...“ schmunzelte Sean dann Shinji nur sanft an und sah dann wie Yuu ging. Sean wollte meinen Ototo dann auf muntern, mit den kommenden Worten. „Ich weiß nicht was er hat, aber ich kann ihn später mal fragen wenn du willst. Doch jetzt solltest du dich mal zu uns setzen. Ich mag es nicht, das du so wie bestellt und nicht abgeholt wirkst...“ meinte er klopfend auf den Boden, ehe ich ihn in meine Arme zog. „Dein Wolf brauch nur etwas Zeit zum nachzudenken. Das ist manchmal so. Er scheint eine ihn selbst verwirrende Nachricht bekommen zu haben. Der kommt wieder hinauf!“ meinte ich sanft und Väterlich zu meinem Halbbruder und hatte ihn sanft im Arm, ehe ich dann Ryus an sprach. Chizuru saß noch immer bei uns und hielt uns 3 fest im Arm, ehe sie dann doch das Wort an Sean und mich richtete. „Passe mir gut auf meinen Sohn auf! Er war mein Heiligtum! Und du Sai passe mir auf meinem Schwiegersohn auf. Ich will keine Beschwerden im Jenseits hören!“ meinte sie nur neckisch zu mir und ich kicherte leise wie sie. „Chizuru natürlich passe ich gut auf deinen Sohn auf. Es wird mir eine Ehre sein. Und nein nein… es werden keine Beschwerden kommen…“ kicherte mein Mann nur leise. Es ging ihm langsam aber sicher wirklich besser. Ich war nur erleichtert das er langsam wieder zu Kräften kam. Doch wie sehr Ryus seinen Bruder noch immer liebt, das konnte ich nur anhand seines Blickes bewerten, aber ich brauchte mir auch keine Sorgen zu machen. Da Sean nun eh mein Mann war. „Aber natürlich Mutter, ich passe schon auf meine 3 Sterne auf. Da verwette ich meinen perfekten Hintern drauf!“ meinte ich keck zu meiner Mom und alle konnten sehen, dass ich eigentlich nach ihr kam und nicht nach Kazuhiko. Yuuto in dessen begann sich durch Rohan zu beruhigen, was mich schmunzeln ließ, aber noch immer kam kein Wort von ihnen. Ich hoffte just in diesem Moment, dass die zwei auch irgendwann mal wieder mit uns sprechen würden. Aber das galt ja nicht nur für die zwei. Alle Paare hier, sprachen ja noch immer Mental miteinander, selbst mein Mann und ich. Aus dem Grund war es schon sehr amüsant zu beobachten, wie die Gestik und Mimik sich mal in die ein oder andere Richtung veränderten. Ein Mensch wäre nur verwirrt gewesen und hätte lauter Fragezeichen über seinem Kopf gehabt. Doch bei uns war das gang und gebe. Das mein Mann mein Verhalten amüsant fand, merkte ich an der Art wie er kicherte. Es war einfach klar, das er nun kichern würde aber es störte mich nicht im geringstem. Liebte ich es doch so sehr, ihn so entspannt und unbeschwert zu sehen. „Danke dir Sean. Ich bin echt Stolz auf meinen Sohn und hoffe das er nun so Leben kann wie es ihm gebührt und du mein kleiner Neffe bist total putzig. Das hat meine Zwillingsschwester gut hinbekommen.“ meinte meine Mutter nur und strich Shinji sanft über den Kopf. Dieser war nur noch verwirrter und man sah die Frage, ob er und ich denn, keine Brüder seien, in den kleinen Braunen Augen an. Noch ehe er die Frage stellen konnte, erklärte meine richtige Mutter, auch schon Shinji was hier los war. „Doch schon aber ihr habt nicht die gleiche Mama. Denn deine Mama und ich sind Schwestern. Aber ihr seid durch den Papa Brüder geworden. Ihr seid und bleibt Brüder.“ erklärte sie es so sanft wie es nun mal die Frauen der Familie Amano täten, mit einer Selbstverständlichkeit und einem Lächeln, das einfach nur pure Liebe ausstrahlte. Das meine Mutter Stolz auf mich war, war nicht zu übersehen, auch dass Sean und Ryus sich noch immer irgendwie liebten aber Sean war nun mal nun MEIN Mann, um das noch mal zu betonen und das würde auch so bleiben. Daher wurde ich nicht mal mehr eifersüchtig als die beiden sich so an sahen. Das zeigte ich Sean auch, in dem ich ihm nur einen Sanften Kuss auf die Stirn gabt, um ihm zu zeigen, dass mich diese Blicke zwischen ihm und seinem Bruder nicht mal mehr störten. Doch dann ließ ich Ryus Worte, dass er, wenn der Krieg mit dem Himmel herum wäre, eine Versammlung im Palast abhalten will, Revue passieren. Es würde die gesamt Bevölkerung eingeladen werden, von jung bis Alt, von uns. /Das wird eng!/ dachte ich unwillkürlich nur dazu und lauschte dann weiter. Da Ryus etwas zu verkünden hatte, hoffte das Riku ihm helfen würde und dieser schaute nur etwas skeptisch, genauso wie ich drein. „In wie fern... Ach das alte leidliche Thema. Das hatte ich ja schon gekonnt verdrängt. Ich danke euch dafür mein König. Natürlich werde ich dafür die Familie zusammen Trommeln und dann im Schloss erscheinen und auch noch die Ahnentafel mitbringen. Denn diese wird dafür benötigt, wenn ich mich recht entsinne. Oder wie siehst du das O-Tosan?“ sah Riku bewusst zu mir und deutete auf mein früheres Leben. „Maan, Riku lass den Scheiß ich bin NICHT mehr dein, nein euer Vater Jungs. Ich bin wiedergeboren ja aber...„ ich seufzte und fuhr mir durch mein Haar, da mich alle Jungs nun an sahen mit diesem Grinsen im Gesicht, dass ich mein früheres Leben akzeptiert hatte, die gespaltenen Seelen wieder eins waren und ich grinste nur resignierend. „Riku du Arsch. Du hast das angeleiert. Na gut, dann werde ich eben Doch agieren als das Oberhaupt, dass ich damals mal war. Wenn ihr mich zurück wollt. Dann werde ich wohl doch an Ryus seiner Seite dafür stehen müssen, aber Riku wehe dir du holst die Familie nicht ran, wie du eben sagtest, dann setzt es was!“ kam es dann nur in alter Manier aus meinem früherem Leben von mir sanft aber bestimmend. Ich lächelte nur, als auch Yuuto mich sanft an sah und ich merkte, dass es ihm leid tat, seine Geschwister, seine Kinder und Mann nicht zu retten, doch ich ließ ihm nur ein: //Es ist alles gut! Du kannst nichts dafür!// Zu kommen und lächelte nach vorn. „Jaa wir haben unser ALTES Oberhaupt wieder!“ lachten Sota und Sora nur noch erfreut und ich seufzte nur noch dabei genervt auf. „Jungs bitte, ich bin aber nun Saiyuro und nicht Tora ok? Ich bin euer Nachfahre und nicht mehr Vater! Hört auf mich so zu behandeln, das ist nur verwirrend für außenstehende!“ meinte ich sanft und versuchte die Kinder von damals um zu stimmen. Dann sah ich kurz zu Dana. „Dana meine Liebe, du kannst jede Blutgruppe trinken, dass ist klein Problem, anfangs kann ich dir als Arzt unter die Arme greifen, was Konserven betrifft aber Frisches Blut wäre das beste! Sprich du musst lernen, wie man Jagt. Es gibt auch einige unter uns die sich von Tierblut ernähren. Dazu musst du lernen deine erworbenen Fähigkeiten zu kontrollieren. Aber da kann dir nur Ryus helfen, da du von ihm ein paar dieser Fähigkeiten, in abgeschwächter Form, erhalten hast. Da würde ich dich, mein König bitten, ihr das bei zu bringen, da nur du weist, welche sie bekam.“ meinte ich dann noch den letzten Satz, sachte an ihm gewandt. „Aber zu erst gebe ich dir nachher eine Konserve, damit du Ruhe vor dem Blutdurst hast. Ich hoffe du kannst noch etwa 30 Minuten aushalten?“ fragte ich und bat dabei Dana, wieder hinauf in das Apartment zu gehen, wo sie vorher lag. „Aber sag mal Ryus, wie bist du gerade auf den Gedanken gekommen, meine Familie wieder in ihren alten Stand zu erheben? Das ist schon so lange her. Wir haben es akzeptiert gehabt und nun willst du das wieder begradigen? Käme das nicht bei der restlichen Vampir Gesellschaft auf ein mal komisch rüber und würde dich unglaubwürdig erscheinen lassen? Ich steige deinem Gedankengang nicht ganz nach.“ sprach ich dann meine Bedenken besonnen und erwachsen an. Ryus inzwischen hatte sich auf den Schoß seines Mannes gesetzt und beäugte Dana belustigt, wegen ihrem plötzlichen Ausbruch, Shadow gegenüber. Was nun wieder bei Ryus im Oberstübchen vor sich ging, ahnte ich nicht, doch riechen konnte man es bereits, das er dennoch eine gewisse Lust nach seinem Mann verspürte. Aber ich konnte es gut nach vollziehen, dass er sich noch anderweitig ablenken wollen würde, später. Selbst unser Geister Ehepaar Rohan und Yuuto, versprühten den Geruch von Lust und Hunger aufeinander. Das sie sich auch immer Mental alle anstacheln mussten, das war mir gerade im Moment nicht so geheuer. Doch riss sich Ryus schnell wieder zusammen und ging dann auf das gesagte von Riku ein. „Nun ja so wie ich es sage. Es gibt noch genügend Vampire die ich kaschen will und einer lebt noch in eurer Familie. Und ich schwöre bei meinem Schwiegervater, wenn ihr Akito nicht dabei habt, werde ich ungehalten. Aber es ist nicht nur das mit der Ahnentafel...“ schmunzelte er dann nur als er meine Worte gehört hatte. Tja ihm schien es gut in den Kram zu passen, dass ich mein altes Amt, was ich einst inne hatte, nun erneut antreten würde. Das kam ihm wirklich gelegen, da ich eh einige gute Kontakte hatte und diese nun wieder voll nutzbar waren. Auch verkniff sich Ryus ein Lachen wegen meinen Worten an Dana, welche mich mehr als entgeistert an sah, schon eher empört. Ich nickte nur und ehe Kaito was sagen konnte, schnitt ich ihm das Wort ab. „Kaito lass mich das Regeln. Akito ist zwar abgetaucht aber ich weiß wo er sein Könnte. Ich erinnere mich an alle Familien Verstecke und glaube mir, den Finde ich binnen 24h und der wird gezwungen sein, mitzukommen!“ meinte ich bitterböse da ich wusste worauf Ryus hinaus wollte, nickte nur das ich Akito persönlich mitbringen würde und ich begann schon automatisch als Oberhaupt zu fungieren. „Ich will aber nicht warten und schon gar nicht 30 Minuten. Und keine Ahnung. Ich weiß es nicht…“ kam es bockig von der jungen neugeborenen und sah zu Ryus, welcher nur seufzte. Auch auf meine Wort hin seufzte er nur noch. „Ich schweige wie ein Grab. Ich will es Dana selbst heraus finden lassen. Sean war bei Kenshin auch so, dass weiß ich. Aber es sind schöne Gaben...“ kam es nur knapp von Ryus, ehe er dann mich erneut an sah und zu sprechen begann. „Nein wird es nicht. Denn die meisten Vampire haben schon gefragt und sich gewundert. Keiner wusste den Grund. Aber soll es ruhig jemand versuchen mich als unglaubwürdig darstellen zu lassen, der kann gern in der Hölle Satan fragen, wo sein Platz sein wird...“ kam es nur von als Abschluss der Diskussion, als er dann wieder zwischen uns allen, einschließlich meinem Ototo hin und her sah. Doch der Blick, den er meinem Ototo gab, war mehr als sanft, schon fast Väterlich, so als würde er etwas in Shinji suchen, doch ich konnte es nicht einordnen. Daher ließ ich dann auch meinen Blick wieder hinunter in die Arme meines Mannes, zu klein Aesh wandern, als sich Shinji langsam beruhigt hatte, durch mein kraulen. „Woran denkst du?" sprach Shadow leise nur in Ryus seinen Nacken gehaucht, als angesprochener noch immer meinen Ototo musterte und nach dachte. Kaito sah dann zu Ryus und zu Rika, schüttelte nur den Kopf und zeigte Ryus damit, das er nicht darüber redete, wenn er es nicht wolle. Auch sah er zu seiner Tante und diese Nickte nur zu dem Thema. Doch auch Rika merkte wie Ryus hin und her sah, dabei Shinji musternd und nach dachte, ehe sie zu sprechen begann. „Ryus und du auch Sean. Ist euch nicht aufgefallen, dass ihr einen sehr guten Draht zu Shinji Amano habt? Das hat einen Guten Grund. Auch wenn ich wieder alte Wunden aufreiße, der kleine ist die Reinkarnation eures Sohnes, der niemals Geboren worden ist, als die Sache mit eurer kleinen Rika damals war...“ Sprach sie aus und sah ihre Zwillinge nur sanft lächelnd an. Doch Ryus wurde just in dem Moment, wo er es hörte, genauso bleich wie Sean und verstummte. Beide erinnerten sich sofort zurück und das behagte mir null. Es war echt ungünstig in meinen Augen, das gerade Preis zu geben. Wäre Ryus nicht auf dem Schoß von Shadow gesessen, so wäre er wohl gerade einfach nach hinten umgekippt, wie so ein Sack Reis! Da war ich echt erleichtert, das er dort saß. „Mutter das war nicht gerade schlau von dir, dass jetzt zu sagen. Du weißt was Ryus kurz zuvor erlebt hatte, um Sean zu schützen. Trotzdem konnte er seine kleine Rika nicht beschützen, ebenso wenig Sean und den kleinen. Auch wenn ich es verstehe, dass du es nun gesagt hast. So muss aber auch gesagt werden, dass beide vom Gesetz eigentlich noch immer verheiratet sind. Doch ich glaube das hat sich eh erledigt, da ein neues Band, stärker ist.“ meinte Rohan dann nur besorgt und zeitgleich entrüstet zu seiner Mutter, als er seine Brüder betrachtete, die in einen regelrecht apathischen Zustand verfielen. Auch wenn er es nicht gut heißen konnte, war es vielleicht besser, dass es gesagt wurde. Wer weiß, ob es die Chance noch einmal gegeben hätte. Selbst Shadow stockte der Atem, wie mir auch. Es war schon eine große Bombe die meine ehemalige kleine Schwester hier gerade verlauten ließ. Ich hatte Sean einfach nur noch im Arm und war unfähig überhaupt etwas zu sagen. Shinji war nur noch verwirrter, wegen allem und ich musste versuchen mich zu sammeln, um beiden halt zu geben. Es war einfach nicht leicht, doch ich barg beide an meiner Brust und das nah beieinander, so das ich Shinji und Sean, gleichermaßen halt geben konnte. Sean nahm nicht mal mehr meine Wärme war und das ließ mich einfach nur nervös werden. Er zitterte nur noch und weinte stumm. Das war nie ein gutes Zeichen bei ihn, denn dann blockte er bekanntlich, alles und jeden. Würde mich sogar von sich stoßen und mein Blut verweigern. Dadurch kamen meine ganzen Ängste wieder hinauf und ich fühlte mich Hilflos, wie einst bei Saki! Ich hoffte das er bald wieder zu sich käme, unserer Söhne Willen, ehe Shadow dann erbost das Wort ergriff. „Dein ernst jetzt? Hättest du nicht warten können? Ein wirklich denkbar Schlechter Zeitpunkt! Sehr schlecht! Warst du nicht dabei was eben passiert ist? Was denkst du dir eigentlich!?" kam es nur noch wütend und knurrend von Shadow. Doch auch Shadow musste erst mal alle Worte in seinem Kopf wieder hallen lassen, ehe er weiter sprach. „Warte Sohn? Ich dachte sie hätten eine Tochter bekommen?... Was zum fick?" kam es nur noch aus Shadow seinem Mund und war selber dezent überfordert. Das nun Shadow begann nachzudenken, sah man deutlich in seinen Augen, doch was Ryus ihm alles sagte und was nicht, wusste ich nicht. Mir war klar, dass Shinji nun nicht ohne Grund die Verbindung hatte. Sean hatte mir ja bereits erzählt wie er damals 2 Kinder verlor. Er hatte sich mir gänzlich geöffnet mittlerweile, daher schockte mich nicht das Shinji ihr Sohn war, sondern das Rika es JETZT offenbarte, in einem so undenkbar ungünstigen Zeitpunk! Kapitel 73: ~~~~~ Aufreißen alter Wunden bei den Königszwillingen!~~~~~ ----------------------------------------------------------------------- ~Was geschah bevor Sean und Ryus Apathisch wurden~ /Alter, hör auf zu nerven. Was denkst du denn von mir, dass ich Tatenlos mit ansehen muss wie ihr da oben Kämpft und ich soll Babysitter spielen? Bist du Meschugge?/ kam es nur empört von meinem Mann und ich wusste ja, das er recht hatte aber es war zu gefährlich. Er brachte sich damit nur unnötig in Gefahr, wollte er das denn nicht begreifen? Ich sorge mich doch nur um seine Gesundheit. Genauso wie ich mich um UNSERE Söhne sorgte. Das er einen Streit mit mir riskierte, wegen seiner Sturheit, war ihm sogar bewusst und das nervte mich, aber ich versuchte dennoch Ruhe zu bewahren. /Eh willst du mich verarschen, ich war schon Schwanger. Herrgott nochmal! Weswegen ich auch mit Kindern umgehen kann…/ kam es noch mental hinterher geschmettert von ihm. Das er meine vergangenen Worte als Angriff sah, nervte schon dezent und ich hoffte, das es sich noch ändern würde, denn streiten wollte ich eigentlich nicht mit ihm. Dafür liebe ich ihn zu sehr! /Sean ich meine es doch nur gut. Ich würde mich echt nur sicherer Fühlen wenn du im Krieg hier bleibst und Babysitter spielst. Mehr wie dich darum Bitte kann ich nicht!/ meinte ich nur ruhig dazu, als ich merkte wie zickig er wurde und seufzte nur. Sean war gerade eine echte Kratz Bürste und ich schmunzelte nur schwach, da ich keinen Streit vom Zaun brechen wollte, mit ihm. Doch war ich erleichtert, als er sich wieder etwas beruhigte, weil er spürte wie ich seine Liebe zu Ryus akzeptiert hatte. Dass mein Mann nur noch resigniert in meinem Arm lag, merkte ich. Genauso wie ihm die Lust auf alles verging, doch sah er dann meine Mutter, da er noch ihr Antworten wollte. „Das soll er auch.“ kam es nur knapp und zurückhaltend von Sean, weshalb meine Mutter nur nickte, ehe sie sich meinem Ototo widmete. Doch lächelte mein Mann dann wieder, als er sah wie meine Mutter mit Shinji um ging. Er war ja noch ein kleiner Junge und das er beinahe, dass erlebte was mein Mann durch hatte, es Yuu nur gerade so verhindert hatte, behagte mir null. Shinji war jetzt schon gezeichnet fürs Leben. Ich konnte nur hoffen das er nicht doch so ein Trauma hat wie Ryus, Sean oder ich es haben. Das wäre echt schlecht für die Zukunft. So ein Trauma bekam man bekanntlich schlecht aus einem Geiste wieder heraus. Auch Sean wurde dann Stutzig, als das mit Akito fiel, um den ich mich kümmern wollte. Doch sprach mein Mann nichts, was mich beunruhigte, da er wieder begann zu zittern. Er kannte den Namen und das fiel ihm durch Ryus seinen Gesichtsausdruck wieder ein. Dann sprach Shinji uns aber noch leise an, da er wegen Yuu, nach wie vor, nervös war. „Warum Yuu so Komisch ist, kann ich nur zum teil beantworten. Er hatte heute früh schlimme Kopfschmerzen und zeichnete ein schwaches Bild seiner Eltern. Du hast da irgendwas in seinen untersten Erinnerungen Geweckt, an die er selber nicht heran kommt. Ich mache mir echt Sorgen. Er wollte nicht mal richtig Essen und musste sich Hinlegen. Das war noch nie passiert in den letzten Jahren. Kannst du ihm oder Onkel Ryus nachher vielleicht helfen?“ fragte Shinji noch nach. Sean genoss dabei die Umarmung des kleinen und wuschelte ihm durch die Haare, er konnte einfach nicht anders, da er Shinji schon zu sehr liebte. Das Ryus dann nur sanft lächelnd her sah, merkte ich genauso, wie es Sean merkte, aber was beide dachten über meinen Ototo, ahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Aber Sean sah Shinji dann liebevoll an, Mapa durch und durch eben! „Natürlich kann ich deinem Yuu helfen, wenn er das möchte. Dafür sind doch meine Zauberhände da...“ kam es nur noch zwinkernd von Sean an Shinji gewandt. Dann zog er meinen Ototo näher an sich heran, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sean konnte eben einfach gerade nicht aus seiner Mapa Haut heraus, da Shinji eben alle Instinkte bei ihm weckte und das sah man einfach nur noch, wenn man nicht ganz so Blöd, auf den Kopf gefallen war, wie gewisse andere Personen hier im Raum, es manchmal waren. „Und wenn ich nicht helfen kann, dann sicherlich Ryus. Weißt du, er hat noch bessere Zauberhände als ich...“ kam es dann nur und Sean brach ab, als er dann sah, wie meine Mutter versuchte Shinji zu erklären was wir meinten, als es fiel das er nur mein Halbbruder ist. Shinji versuchte dann meiner Mutter zu folgen, als sie ihm das mit dem Bruder und Halbbruder erklärte. „Hö? Wie Neffe und deine Schwester. Ist Sai nicht mein Bruder?“ fragte mein Ototo dann meine Mutter zum Verständnis, noch mal. Auch nickte er dann meiner Mutter zu, ehe er noch mal antwortete. „Ok also macht es keinen Unterschied ob du oder meine Mama da seid, Sai und ich sind und bleiben Brüder!“ sagte er dann nur noch leise und kuschelte sich erneut an Sean heran. „Der kleine Shinji erinnert mich stark an jemanden, doch ich kann es nicht wirklich einschätzen, woher mein Instinkt mir sagt, wieso ich den kleinen kenne.“ kam es von Ryus nur nebenbei, ehe Rika es raus gehauen hatte. Als Rika dann sagte das es nicht verwunderlich war, das die beiden so einen Draht zu Shinji hatten, da der kleine die Wiedergeburt ihres ungeborenen war, entglitt mir kurz alles, doch dann sah ich Shinji, wie nervös er wurde, als dann auch schon Sean in den apathischen Zustand verfiel und in meinem Armen lag. Ich riss mich schnell zusammen. Nickte Shinji zu, dass er ruhig seinen Instinkten nach gehen solle. Doch dieser merkte es nicht mal wirklich, und Shinji bekam wieder Angstzustände, da er nicht wusste, wie er meinem Mann helfen sollte. Er war doch erst 10 Jahre jung. Nun saßen beide, Ryus und Sean, Apathisch in den Armen ihrer Männer, Shadow und meiner Wenigkeit. Ryus zitterte ebenso wie Sean selber, doch sah ich das es in seinem Kopf ratterte und nicht wie Sean, welcher einfach dicht gemacht hat. „Sean... Hey... Sean...“ kam es nur noch verwirrter von Shinji, der nun, noch mehr Sorgen um Sean hatte. Es stand ihm mehr als nur ins Gesicht geschrieben. Dann nickte ich Shinji nur noch zu, als er sich wieder gefangen hatte. Er nahm Sean sein Gesicht in seine Hände und sah ihm in seine Augen. Ich hoffte nur das Shinji etwas bewirken konnte. „Mapa komm zu dir!“ kam es nur laut von meinem Ototo. Auch hatte ich eine meiner Hände auf seinen Schultern gelegt, um ihm halt zu geben, als er Sean so direkt als Mapa bezeichnete. Es tat mir nicht mal weh, dass er Sean so bezeichnete. Warum auch? Es war doch eine schlichte Tatsache, dass er in seinem früherem Leben das ungeborene Kind von Sean und Ryus war. Ich hoffte nur inständig, das Shinji seine Worte etwas bewirken würden und versuchte nebenbei den anderen Gehör zu schenken. Yuuto indessen stellte sich gegen Rika, was ich sehr interessant fand, tat er dies doch nur selten. „Ich Stimme meinem Mann zu, dass es nicht sonderlich Schlau war Tante Rika. Sie dir an was du angerichtet hast!“ meinte er dazu, sah aber wie vorsichtig ich mit Sean um ging und das ich Shinji einfach machen ließ. Man sah keinerlei Eifersucht oder Zorn bei mir, sondern nur eine grenzenlose Liebe zu Sean und absolutes Vertrauen, sowie Sorge um meinen Mann. Als ich dann Rohan hörte mit dem, das beide eigentlich noch verheiratet wären, sah ich Böse Rüber. „Rohan musste das sein, du siehst doch das beide gerade dabei sind zu versuchen die Situation zu greifen. Das hätte warten können, dazu weiß ich es eh schon lange, seid ich Sean geehelicht habe!“ meinte ich barsch zu meinem Schwiegersohn, da es mir gerade nicht gepasst hatte. Ich hatte Ryus versprochen es für mich zu behalten, dass ich es wusste und dann haut der so ein Ding raus. „Schatz ich Stimme meinem Vater zu das es nicht gerade notwendig war, das mit deren ehem. Ehe an zu sprechen. Dazu werden Shadow und Sai bereits die Male überdeckt haben, so wie mein Vater spricht, hat er es schon und sogar Ryus versprochen, nicht darüber zu reden. Du bist manchmal echt unbedacht für dein Alter!“ meinte mein Sohn dann zu Rohan und ich schenkte ihm ein sanftes lächeln mit Nicken und setzte mich dann hinter Sean, nahm ihn in meine eigenen Arme, so das meine Mutter sich an die Seite zu uns setzen konnte. „Nein hätte ich nicht. Wenn nicht jetzt wann dann? Shadow Black...“ Hielt sie nur gegen mich und man merkte, dass es ihr nicht im geringstem passte, so viel Feuer von mehreren Seiten zu bekommen. Sie hatte nun die Vergangenheit angefangen aus zu sprechen, dabei ahnte ich bereits, dass die Worte die noch kommen würden, lieber im Verborgenem hätten bleiben sollen! „Yuuto ich sagte es auch schon Shadow, wenn nicht jetzt wann dann? Ich meine Okay es war nicht richtig aber dennoch der beste und denkbar günstigste Zeitpunkt, den ich wählen konnte.“ sagte sie dann noch zu Yuuto und sah dankbar zu Rohan, der hinter ihr stand. Aber auch er bekam von mir bereits Feuer und nun auch noch Yuuto dazu. Da bahnte sich gerade ein Ehestreit an, bei den beiden! Shadow kam nicht umhin, wegen Rika ihrer lapidaren Rechtfertigung zu pfeifen, ehe er los wettern würde! „Das war absolut nicht der richtige Zeitpunkt und mal ganz ehrlich, hat dir wer..." maulte er dann meine frühere jüngere Schwester nur mehr als wütend an. Doch wurde er nun auch noch von Rohan unterbrochen und schnaufte, als sich Schuppen langsam auf seinem Körper bildeten! „Ja es musste sein, aber du siehst auch, wenn die beiden jetzt nicht völlig auf der Höhe sind, war es vielleicht gar nicht so verkehrt...“ versuchte sich Rohan irgendwie nicht zu Rechtfertigen, aber es gelang ihm nicht sonderlich gut. Da er ja auch noch Yuuto so sehr liebte, weshalb er das ruhige Reden und Erklären, immer schon vor zog. Doch leider war es Rohan völlig egal, das er das mit der Ehe zwischen Ryus und Sean aus gebrabbelt hatte, was mich echt störte und er sah mich dabei böse an, da ich ihn wegen seiner Worte angegangen war. „Mag ja sein das du es weißt Tora, Fakt ist aber nun mal, die Situation war eben günstig, zudem bin ich DIR keine Rechenschaft schuldig...“ knallte er mir noch an den Kopf und ich seufzte nur deswegen. Er aber drehte sich lediglich weg von mir und ging zu Rika herüber, egal was Yuuto denken oder tun würde. Aber Ryus begann langsam wieder uns zu lauschen, was mich dann doch etwas erleichtert auf seufzen ließ. Auch hatte Shadow seinen Mann in seinem Arm und versuchte ihm halt zu geben. Nun war Shadow richtig sauer und knurrte schon leise auf. „Ganz genau! Beide sind aktuell nicht auf der Höhe, alleine deshalb frage ich mich allen ernstes, wer euch gerade, Sorry aber, ins verfickte Hirn geschissen hat!" kam es nur laut an Rohan und Rika gewandt. Er war eindeutig meiner Meinung und das bedeutete schon viel, wenn dem so bei uns beiden war. Hatte dabei aber immer noch Ryus bedacht im Arm und streichelte seinen Rücken, in der Hoffnung das Ryus sich irgendwie dadurch beruhigen und erholen würde. Das Shadow so schockiert reagierte, ließ mich seufzen. Mich wunderte auch, das er noch nicht mal hinterfragt hatte, woher das Mahl kam, welches Ryus gehabt hatte vor Shadow. Aber wohl möglich war, der Hybrid einfach zu sehr mit seinem Schwanz am denken, als das er das mit bekam, so wie ich es sah. Dazu wurde er wieder lauter, was mir zeigte, das er seine Eifersucht nicht mal im Geringsten im Griff hatte und seufzte nur Resignierend. „Shadow bitte beruhige dich, du siehst doch wie fertig unsere Männer sind!“ bat ich ihn ruhig, sah dann aber wie Ryus sich wieder fing und lächelte ihn sanft an. Auch fing er sich schnell und ich war mal zur Abwechslung echt einer Meinung mit ihm, das war wirklich zu selten aber wir liebten beide unsere Männer. Natürlich machte ich mir auch Sorgen um Ryus aber Sean schien es schlimmer getroffen zu haben als ihn. Darum versuchte ich gerade alles, um meinen Mann wieder ins Hier und Jetzt zu holen. /Schatz hörst du mich? Es ist alles gut. Es kann dir nichts passieren, ich bin weder dir noch Ryus böse darüber, dass ihr das verschwiegen habt. Ihr habt gute Gründe aber bitte höre auf Shinji, der euer Kleinut sein sollte und komme wieder zurück zu uns. Er sorgt sich, genauso wie ich mich, um dich!/ sandte ich meinem Mann, hielt ihn an meinen Hals, in der Hoffnung, dass er zu beißen würde und wartete auf eine Reaktion von ihm. Ich hörte Yuu sein verzweifeltes Schreien und wusste was los war. Er war am zusammen brechen und mir schwante böses. Doch dann endlich hörte ich Sean, seinen mentalen Hilferuf. /Sai… Sai…./ kam es nur schwach und matt von meinem Mann und weinte nur noch vor sich her. Er war so fertig mit all dem hier. Ich wusste es einfach! Durch meine Worte, dass Shinji sich sorgte, schien er auf zu sehen und sah in die Augen von Shinji. /Was soll ich machen Oni-san? Ich will nicht weg von Mapa aber auch will ich zu Yuu, der hat schmerzen wie heute Früh. Ich bin so verwirrt./ hörte ich seine Mentale Frage die recht panisch war, in meinem Kopf wieder hallen. /Shinji, du musst dich entscheiden. Am besten gehe runter und versuche ihn her zu holen. Nicht das er noch an fängt Nasenbluten zu bekommen, durch den massiven Stress. Ich mache mir auch Sorgen aber ich kann gerade von Sean nicht weg. Yuu ist dein Gefährte und dein Mapa wird das verstehen!/ meinte ich sachte zu meinem Ototo, der nun mehr ein Sohn für mich war und streichelte sanft seine Wange. Ich sah sofort das mein Ototo es schlagartig schlechter ging, weshalb ich ihm ja auch bereits sagte, er müsse sich entscheiden, ob er hier bleibt oder zu Yuu runter gehen will. Ich ahnte ja bereits, das wir bald einen Riesen Bettvorleger und das nass, haben würden. Ich kannte Yuu dafür einfach zu gut! /Ok ich werde runter gehen./ kam es nur sehr zaghaft von meinem Ototo an mich gewandt, ehe er dann meinen Mann einen kleinen sanften Kuss auf die Wange gab. „Ich bin gleich wieder da Mapa aber Yuu braucht mich dringend!“ sagte er dann nur noch zu uns und ich lächelte Shinji sanft an. „Mapa?“ kam es nur stockend von Sean, als er dann Shinji in seine Arme zog. Ich merkte gleich, wie Sean seinen Shinji liebte und an sich presste. Mein Ototo der war erleichtert, dass Sean ihn in den Arm nahm. Sean heulte nur noch, da er wirklich seinen Sohn wieder erkannte. Doch durch die Sache mit Yuu, ließ Sean dann sogar lächelnd von seinem Sohn ab und ließ ihn gehen, auch wenn ich merkte, wie gern er Shinji noch länger im Arm behalten hätte. Ich war nur noch erleichtert, dass Sean so langsam merkte, dass ich alles anderes war wie sein ERZEUGER, das ich ihm nur gutes wollte und nichts böses! Ich hoffte das Yuu nicht Unsinn machen würde, in seinem Zweifel und dann sandte mir Shinji das Bild von Yuu und ich seufzte nur besorgt. /Shinji hole den Schlüssel, wenn er sich beruhigt hat von mir und gehe hoch einen Yukata holen. Du weist wo die sind und bringe den Yuu, damit er sich dann zurück verwandeln und hoch gehen kann, in das Apartment wo wir geschlafen hatten. Dann kann er sich Frisch machen. Auch ich mache mir sorgen um ihn./ meinte ich mental und sehr vorsichtig an meinem kleinen Adoptivsohn. Ich beschloss ihn zu adoptieren und Chiyoko alles zu erklären, davon ab war ich eh das Oberhaupt und was ich beschloss war ein zu halten. Shinji sagte nur noch mental Ok zu mir und war runter zu Yuu gerannt. Leider lag ich völlig richtig das wir nun einen 1,80m hohen weißen Wolf im Garten hatten. Ich blieb nämlich nebenbei im Kopf von Shinji, auch wenn ich das eigentlich nicht sollte aber es war mir gerade einfach sicherer, um auf ihn, auf die Entfernung aufpassen zu können. ///Saiyuro. Ich sagte es doch schon mal, das ich mit Sean sprechen werde und damit hat es sich für mich, nun mit der Diskussion… und ich hätte es zudem als dein König gar nicht zugelassen, dass du Vampire unter 100 Jahren, in eine Schlacht schickst die sie töten könnte. Aber ja so ist Sean…/// sagte Ryus dann mental erneut zu mir und lächelt dabei nur sanft, weil ich seinen Bruder so liebevoll im Arm hatte. ///Dann sind wir uns ja einig mein lieber Schwager, dass keine Vampire unter 100 und auch keine weiblichen die nicht im Kampf geschult sind, mitkommen./// meinte ich sanft daraufhin zu Ryus und war heilfroh das ich genauso dachte in dem Punkt, wie er. ///Ja wir standen uns näher als du es mit Shinji jemals sein kannst und Danke Saiyuro. Daran liegt mir wirklich einiges, dass es nicht an die große Glocke gehängt wird.../// lächelte Ryus mich sanft an, nachdem er sich wieder gefasst hatte, nach dieser Offenbarung seiner Mutter! Sanft lächelte ich ihn daraufhin an und war froh, dass er mein Verhalten verstand. Er war alles was ich an Familie hatte und es immer haben würde. Auch war ich Kaito und meiner Mutter dankbar, das mein größtes Geheimnis was ich niemals Preisgeben würde, da konnte kommen was wollte, nicht sagen würden. „Ich sage doch ich nehme ihm nichts übel!“ meinte ich lächelnd und nickte nur zu dem Gedankengang, den mir Ryus sandte, wegen an die große Glocke hängen. Das würde ich mir unterstehen, denn Sean war mein Mann und damit hat sich das. Auch wusste ich das Shinji und ich uns niemals so nahe stehen würden, wie Sean und Ryus es taten. Dafür hatten wir schon unsere Partner. ///Danke./// kam es sehr ehrlich von Ryus, welcher noch immer auf dem Schoß bei seinem Mann saß. Das Ryus uns, dann kurzerhand, wegen all dem Stress was nun raus kam, mal ignorierte, war mir klar. Aber Dana ihr böser und beleidigter Blick, war einfach zu schön. Leider ignorierte den Ryus auch, dabei hätte das ihn etwas zum schmunzeln bringen können. Doch raffte Ryus sich dann auf, gab klein Rika an ihre Mama zurück und setzte sich wieder auf Shadow seinen Schoß. „Pass mir gut auf mein Kind auf. Ich mag es nicht wenn es ihr an was fehlen wird...“ sagte er zu Dana, welche dann nur nickte und sich in eine Ecke setzte mit der kleinen. ///Meiner Willen musst du es nicht erklären Ryus. Ich kann es mir denken./// meinte ich sanft zu meinem König und hatte Sean sanft im Arm, ehe er doch begann zu sprechen. Ich sah dann wie Ryus sich zusammen riss und einmal tief durch atmete, als er sich wieder halbwegs gefangen hatte. Auch ahnte ich, das er nun mehr sagen würde, als ihm und Sean lieb seien und hoffte nur, dass mein Mann das verkraften würde, ehe Ryus auch schon Luft holte und ansetzte! „Einige, die es noch nicht wissen, sollten wissen. Rika war nicht das einzige Kind das ich mit Sean gehabt hatte, denn obwohl ich es eigentlich nicht wollte, dass es gesagt wurde, ist nun mal, dass ich mit Sean nach Vampirischen Gesetz vor knapp 985 Jahren verheiratet war. Wir Liebten uns mehr als nur wie Brüder. Und ich merkte, dass er besonders durch die Sache mit Vater Schwierigkeiten hatte, weswegen ich mich seiner Annahm ohne eben zu wissen, dass die Gefühle die ich für Sean hatte, auf Gegenseitigkeit beruhten. Ja durch diese Verführung, die von mir ausging, zeugten wir die kleine, die 5 Jahre in der Zeit als Vater in einem Krieg war, wohlbehütet, zwischen uns allen aufwuchs. Zwischen Mutter, Kaito Amano, Sean und mir. Doch sie sollte nur 5 Jahre alt werden, denn an dem Tag an dem Vater wieder kam, versuchten wir eine Lüge, die gewaltig nach hinten los ging. Natürlich glaubte er uns nicht. Was eigentlich uns hätten klar sein sollen. Ich allerdings, schützte meinen Bruder und meine Tochter, ging bewusst auf Draco los und machte ihm klar, das er sich von uns fernzuhalten hatte. Doch er dachte nicht daran, weswegen ich ihn mit meinen Kräften und der Blutbindefähigkeit auf den Boden fest pinnte. Natürlich schnappte ich mir Sean und die kleine und brachte sie in Sicherheit. Und weil ich meinen Bruder nicht verlieren wollte, schlief ich an diesem Tag noch einmal, eher das letzte mal mit ihm. Denn danach gab es kein weiteres mal. Sean musste Schwanger geworden sein, was mich allerdings nicht wunderte. Auch ließ ich ihn schlafen und bewachte den Schlaf. Und wie soll ich sagen, bin ich danach zu den anderen und zu Mutter in den Speisesaal gegangen, wo ich da das erste mal merkte, dass Akito Amano neben meinem Vater saß. Natürlich dachte ich mir dabei nichts, warum auch. Doch ich hätte es mal tun sollen. Denn ich weiß nicht wie sie es geschafft hatten, mir etwas in den Becher mit Met zu tun, aber sie hatten es geschafft. Weswegen ich schlagartig Müde wurde. Da ich nur noch weiß, dass Mutter und Kaito, mich in das Zimmer wo Sean lag, brachten. Und als ich wieder aufwachte, war ich in dem Raum, wo einst Rohan und Yuuto getötet wurden….“ machte er nur eine kurze Pause, um sich zu sammeln. Es war schon ein harter Moment für beide, denn es war das erste mal das Ryus darüber sprach und Sean klammerte sich dabei nur noch enger an meinen Körper. Ich wusste das es ihm sehr nahe ging, was Ryus gerade aus sprach, dadurch legte ich meine Lippen auf seine Stirn, um ihm noch mehr halt und Sicherheit zu geben. Dabei hörte ich aber aufmerksam Ryus zu und sah wie er sich schwer tat, vor allem bei dem Anblick von Sean, den er noch immer so sehr liebte. Aber er hatte sich entschlossen, alles nun offen zu legen und atmete noch ein mal tief durch, ehe er weiter sprach. //Oh man das er darüber nicht reden wollte kann ich gut verstehen!// dachte ich für mich und wischte die Tränen welche nun bei Sean kamen ganz behutsam weg und fasste ihn gerade mit Samthandschuhen an. Ich wusste nicht was ich machen sollte außer feinfühlig zu sein und weiter Ryus seinen Worten zu lauschen. „Natürlich versuchte ich mich zu wehren als ich, wie gesagt, merkte wo ich mich befand und konnte es nicht, warum war mir dann auch klar, weil Vater vor mir Angst hatte und nur meine Kräfte lahmlegen konnte, in dem er mir etwas verabreichte. Sean, der ebenso anwesend war, wurde gezwungen mit unserer Tochter, dabei zuzusehen. Das ich natürlich alles für meinen Bruder tun würde, nutzte Vater aus. Bis dahin hatte ich nämlich noch nicht gemerkt, dass er eigentlich immer mich haben wollte und nie Sean. Ihn hat er immer genommen und gequält, um an mich heranzukommen. Das wurde mir aber erst bewusst, als er mich im Beisein von Akito und Kazuhiko Amano vergewaltigte. Wenn ich es nicht verstanden hätte, was er mir all die Jahre hatte verklickern wollen, so hätte mich Kazuhiko Amano und womöglich auch Akito noch vergewaltigt. Aber sie taten es einige Tage, nachdem mein Vater mit mir fertig gewesen war. Ich war zudem Zeitpunkt sowieso nur noch aus, Sean und die kleine zu schützen, was beide ausnutzten. Natürlich war Vater dabei, immer und immer wieder…“ sprach er und man sah, wie hart es für beide war. Ryus selber rang mit sich und seiner Beherrschung nicht vor uns zusammen zu brechen, doch Sean lag nur noch in meinen Armen und schluchzte, da es ihm so nahe ging. Auch wusste ich, das ich Schwierigkeiten hatte an ihn heran zu kommen und das obwohl er so an mich geklammert war. Er schloss dann nur noch gequält seine Augen, da es einfach zu schwer war, dass kommende aus zu sprechen aber er hatte es sich ja fest vorgenommen, nun alle Karten auf den Tisch zu legen. Als er sagte das mein Erzeuger und noch Akito, beide Vergewaltigt hatten, stieg der Hass wieder in mir auf. //Den Kasche ich mir. Na war Akito, du hast nichts zu lachen, du kommst auf Ryus seinen Mittagstisch!// dachte ich mir nur böse und wusste ja, das ich ihn lebend mitbringen muss aber das hieß nicht unversehrt. „Doch worauf ich eigentlich hinaus will, ist folgendes. Es war ungefähr ein Monat nachdem Vater wieder daheim war. Er tat auf =ach es tut mir doch so leid= und so weiter und wir sollten uns um die Vampirkinder, die gerade in die Pubertät kamen kümmern. Das war aber eine Falle, denn auch hier hatte Vater einen weiteren Plan, um uns zu brechen. Denn der Junge der ein Auge auf Rika geworfen hatte, war mit weiteren Vampirkindern in einer Grube, wo sie auf uns warteten. Wie ich raus fand, war er auch ein Amano und sein Name war Hachirou. Er war gerade 15 Jahre alt und steckte mitten in der Pubertät. Was auch das schlimme war, wir wissen alle wie Vampirkinder sind, die mitten in der Pubertät steckten. Aber das war nicht das, was ich meine. Natürlich versuchten sie an die kleine, weil sie die jüngste war und ohne ihren Mapa nirgends hinging, zu gelangen. Sean und ich drängten sie immer wieder zurück und auch wollten wir aus der Grube raus, bis plötzlich die Öffnung über uns verschwand und ab da wussten wir, dass es eine Falle war. Auch wollte ich mir nicht ausmalen, was dann geschehen sollte. Doch leider geschah es. Denn da Sean im Dunkeln Angst hatte, musste ich ihn beruhigen, was die Kinder natürlich ausnutzen und mich versuchten auszuschalten. Fürs erste gelang es ihnen auch, mit vereinten Kräften, als sie mir das Blut raubten. Da wir ja nur über eine begrenzte Anzahl an Litern verfügen. Benommen blieb ich zuerst liegen und schaffte es trotzdem noch mit meinen Kräften, die kleinen aufzuhalten. Ebenso auch Sean. Aber auch ihn versuchten sie auszuschalten, doch da er Schwanger war, was ich bis dahin allerdings noch nicht wusste, ließen sie von ihm ab. Warum auch immer. Die, an die sie eigentlich wollten, war die kleine und da ich und Sean vorerst außer Gefecht waren, war es nun ein leichtes. Wir waren gezwungen mit anzusehen, wie die kleine...“ brach er dann doch ab, da es einfach zu anstrengend war, überhaupt darüber nach zu denken und ich wusste ja wie schwierig es war. Wenn ich an mein Trauma, dank Kazuhiko dachte. Daran wollte ich selber nicht denken, es nicht wahr haben und einfach verdrängen. Es war so schmerzhaft, zu erfahren wie die kleine Rika, einfach von den anderen Vampirkindern getötet wurde und ich konnte nur Sean, noch enger in meine Arme nehmen. Nun verstand ich noch mehr, warum er sich gegen Nachwuchs gewehrt hatte. Warum er Pubertierende Vampire hasste, wie die Pest auf Erden. Doch atmete Ryus dann wieder schwer durch. Ich sah sofort das er mit den Tränen rang, was auch mehr als verständlich war. Sean versuchte dennoch auf zu sehen, zu seinem Bruder, auch wenn es ihm mehr als schwer viel aber irgendwie wollte er dennoch für Ryus da sein. „Und der Junge Hachirou war derjenige, der die ganze Meute angeführt hatte. Auch war er derjenige, der die kleine tötete. Sean und ich schrien als wir der kleinen nicht helfen konnten. Aber das war es noch nicht. Denn auch uns verschonten sie nicht. Wir konnten uns nicht wehren. Dafür hatten sie ja gesorgt. Und Sean traf es besonders hart, denn ich merkte da zum ersten mal, dass er Schwanger war…“ beendete Ryus vorerst kurz seine Worte und sah zu uns hinüber. Sean richtete seinen Blick an seinen Bruder zurück und nickte nur schwach. Auch wenn er es eigentlich nicht wollte, so war er einverstanden das Ryus weiter sprechen würde. Erst als Ryus das schwache Nickten meines Mannes sah, holte er erneut Luft um weiter zu sprechen: „Ich weiß nicht mehr was es war. Aber bei mir setzte etwas aus. Durch meinen Körper schoss so eine unglaubliche Kraft, wie ich sie in meinen 20 Jahren noch nicht gespürt hatte. Mein Kopf war wie leer gefegt und ich riss mich von den Kindern los und schmetterte sie an die Wand. Dabei brach ich einigen schon das Genick, was mir so scheiß egal war. Die wo auf meinen Bruder waren, riss ich runter und wie ein Wolf, verbiss ich mich in die Hälse der kleinen und holte mir das Blut, was sie mir geraubt hatten zurück, ehe ich ungeachtet, ob Sean hinter mir war oder nicht, anfing jeden einzelnen der noch nicht Tod war, zu quälen. Wie es einst mein Vater mit mir getan hatte und wenn ich sage, das ich es genoss sie leiden zu sehen, dann stand das im Krassen Gegenzug zu dem, der ich sonst war. Auch war ich in einen Regelrechten Blutrausch verfallen und stand nur noch einem Vampirjungen gegenüber. Ihr könnt euch denken das es sich hierbei um Hachirou gehandelt hatte. Und beim Teufel, bei ihm ließ ich mir besonders viel Zeit. Ich gab ihm all das Leid zurück, was ich all die Jahre aushalten musste. Dachte nur daran wie ich es meinen Peinigern heimzahlen würde und brachte ihn dann schließlich um, als mir dann noch mal gewahr wurde, das er mein Kind getötet hatte. Doch ich kam dann wieder ins hier uns jetzt zurück und hörte Sean keuchen und wimmern. Bei ihm hatten die Wehen eingesetzt, viel zu früh. Ich wusste das er unser Kind verlieren würde, der ganze Stress, der Schock durch den Tod von Rika und das was uns widerfahren war, führten dazu.“ sprach er bewusst und sah zu uns rüber. Auch wenn er das was nun kommen würde, Sean eigentlich nicht antun wollte aber da mussten beide nun durch. Ob sie wollten oder nicht. Mir war klar, das ich Sean eng im Arm behalten musste, um ihm Kraft spenden zu können, was bisher auch recht gut gelang. „Ich betete das Sean weiblich würde, doch er wurde es nicht und mir blieb nichts anderes übrig, als den kleinen, aus dem Körper meines Bruders zu holen. Ich war so vorsichtig wie es mir möglich war. Während ich seinen Unterleib öffnete, heilte ich ihn gleichzeitig. Mir war es wichtig, das er so wenig schmerzen wie möglich hatte. Und als es mir gelungen war, den kleinen und ich wusste das es ein Junge war, denn er war schon vollentwickelt gewesen, nur eben noch zu klein um selbstständig zu leben, aus Sean zu holen und auf meinen Armen zu haben, brach etwas in mir. Ich schaffte es meinen Bruder zu heilen und zog ihn zu mir. Auch er war gebrochen, noch mehr als ich. Daher schwor ich mir, meinen Bruder, egal wie sehr ich ihn liebte, nicht mehr Körperlich anzufassen. Aus Schutz vor Vater. Zudem gab Sean und ich den kleinen den Namen Shinji… auch verheimlichten wir allen das Sean noch einmal Schwanger war. Aber auch wenn wir dadurch nur noch mehr zusammenhielten, veränderten wir uns beide und ich brach erst Jahrhunderte später...“ endete er dann nur schwer seufzend, während Sean nur noch zitternd in meinem Arm lag. Er verkroch sich nun regelrecht mit seinem Gesicht an meiner Brust und weinte nur noch stumm zitternd. Auch Ryus war mehr als angeschlagen dadurch. Ich wusste ja das Ryus es als Notwendigkeit sah, all das hier preis zu geben, vor allem weil Shadow ja immer so hinterfragt hatte und nicht begreifen wollte, was bei mir anders war. Ich wollte Sean die Ruhe geben die er brauchte, auch wenn er mir all das hier, wohl nie so gesagt hätte. Ich hätte es hin genommen, zu seinem seelischem Wohl! „Ich hoffe du verstehst es jetzt Shad...“ sprach er dann nur noch müde, von allem, Shadow an und hoffte, das er es nun endlich verstünde. Warum Ryus sich immer verhielt, so wie er es tat! Er sah eben keine Andere Möglichkeit sich so zu geben, um Sean zu schützen. Doch dann passierte das was kommen musste. Ryus begann genauso wie Sean zu weinen. Selbst mir liefen die Tränen bei all dem harten Tobak, der hier gerade offenbart worden war. Das es nun zu viel für Ryus und Sean war, sah man mehr als deutlich und ich hoffte inständig, das nicht noch mehr heute zu tage kommen würde, als eh schon! Ryus hatte das alles nur getan, weil Rika und Rohan das angefangen hatten und das war genau DAS was mich noch immer störte. Shadow in dessen nahm seinen Mann Ryus wieder enger in die Arme, um ihm erneut Halt zu geben. „Shhh komm her!" hauchte er sanft, während er seinen Mann fest im Arm hielt Ich war schon sehr erleichtert, dass Shadow gerade so Umsichtig war und nicht so Stur, wie bis vor kurzem. „Auch wenn es ein Schreck war, so akzeptiere ich dennoch wie es ist! Es wird nur eine Umstellung sein, weil dann habe ich wohl einen halben Stiefsohn mehr, wenn man es so sieht! Ich verstehe das auch, wenn es sacken muss!“ flüsterte Shadow dann sanft in Ryus sein Ohr hinein und gab ihm den Halt, den Ryus gerade benötigte. Dabei begann Shadow sogar Ryus seinen Rücken und Hinterkopf zu streicheln. Das tat ich ja bei Sean auch immer, wenn er, wie gerade jetzt, so aufgewühlt ist. Nun schien aber auch Shadow begriffen zu haben, warum die zwei ein so inniges Verhältnis haben und sogar sein Eifersucht ab zu legen. Auch sah ich, dass Shadow nur noch eines wollte: Ruhe für seinen Mann Ryus! Nicht mehr und nicht weniger. Ryus beruhigte sich dann langsam und Shadow nahm mit seinen Händen, Ryus sein Gesicht hoch, wischte ihm die Tränen von den Wangen, ehe er seine Frage stellte. „Besser? Alles raus?“ fragte er dann sehr sanft, ruhig und über aus fürsorglich, auch wenn wir ALLE wussten, dass Ryus es hasste, wenn er und Shadow es so öffentlich auslebten, wie sehr sie sich liebten. Kapitel 74: ~~~~~ Zusammenbruch des König´s~~~~~ ------------------------------------------------ Rohan und Yuuto hatten sich zwischendrin gestritten mental und auch wieder vertragen, das sah man erneut an deren Körpersprache, auch das Rohan dabei war, meinen 4ten Sohn Yuuto, gelinde gesagt, rattig zu machen. Doch ich musste noch mal Rohan an ranzen für seine Worte, ehe ich Sean auf meine Arme hieven würde, da ich merkte wie er zu seinem Bruder hinüber wollte. „Du weist schon, dass ich dein Schwiegervater war und hallo? Ich will Saiyuro genannt werden, nicht Tora! Das war ich mal ja aber bitte Saiyuro!“ meinte ich dann aber genauso genervt an Rohan zurück, sah Yuuto seufzen, der nun da stand wie bestellt und nicht abgeholt. Auch drehte sich Yuuto dann weg von seinem Mann und sah nach draußen. Doch Rohan konnte nicht anders als zu seufzen, ehe er ansetzte, um mir entgegen zu kommen mit Pampigen Worten. „Reg dich ab, alter Mann. Ich weiß das du mein Schwiegervater warst und ich nenne dich doch nur so weil ich dich ärgern will...“ Dabei streckte er mir doch allen ernstes noch die Zunge raus. Die hätte ich ihm gerade am liebsten dafür raus gerissen. Aber ich hatte eh mehr und größere Probleme, als ein aufmüpfiger Schwiegersohn. „Shadow Black. Auch wenn du mein Schwiegersohn bist. Ich finde immer noch das es der richtige Zeitpunkt war. Und auch wenn du es so nicht sehen willst, dein Mann gerade mehr als angeschlagen in deinen Armen liegt, war es das richtige...“ Rika knurrte ihren Schwiegersohn dabei nur noch an. Sie verstand die Einstellung dieses Hybriden nicht. Denn diese waren eigentlich nicht dumm. Oder hat die Eifersucht und auch die Liebe schon so sein Hirn vernebelt? Sie schüttelte den Kopf und war froh als Rohan ihr Rückendeckung gab. „Wir sind Geister. Wir dürfen uns das erlauben...“ Kam es nur von Rohan grinsend. Wenn man ihm den Wind aus den Segeln nehmen konnte, dann richtig und das sich der Hybrid begann wegen Ryus zu verwandeln, war Rohan scheiß egal. Das brachte ihn eher zum Lachen. Mehr nicht. Als dann Rohan so Frech wurde, war ich echt gewillt ihm die Leviten zu lesen, doch seufzte ich nur. „Solltest du nicht etwas reifer sein für deine, was warst du noch mal, knappe 4000 Jahre?“ kam es nur genauso frech zurück von mir und ich grinste schelmisch. Auf die Aussage hin streckte Rohan nur die Zunge raus. „Bähhh und selbst wenn ich 4000 Jahre alt bin, ich darf das...“ Ihm war es egal, ob ihm die Leviten gelesen werden sollten oder nicht. Und durch das Grinsen was schelmisch war, nahm er es eh nicht ernst. Aber Rohan hörte sowieso lieber seinem Mann zu. Ich war sichtlich erleichtert das er sich langsam zu fangen schien, aufrichtete, half ihm gern, da er sehr wackelig war und ging dann mit ihm behutsam zu Ryus hinüber. Doch auf halber Strecke musste ich Sean dann stützen, ehe wir bei Ryus wirklich an kamen und ich mich auf dem Boden setzten und Sean in meinen Schoß setze. /Ich hoffe es ist halbwegs bequem Schatz!/ meinte ich sanft, vorsichtig zu ihm und wusste das er und Ryus einfach auch zusammen gehörten. Ich hatte mich zwar erfolgreich dazwischen gedrängt, was die Ehe betraf aber die Zwillinge liebten sich noch immer und ich hoffte gerade inständig, dass Shadow den Ball flach halten würde. Auch seufzte ich, als mein Mann, seinen Kopf dann auf Ryus seinen Kopf bequem legen konnte und deren Hand suchte. Ich streichelte seinen Rücken und lauschte weiter Ryus seinen Worten. Ich lauschte Ryus dann nur aufmerksam bei den Worten, die er sagte, hatte noch immer den Zitternden Körper von Sean im Arm und wusste das es alles mehr als Hart für ihn wäre. Das Shinji wieder den gleichen Namen hatte, war nur Zufall. Was ich mir schon dachte. Aber das er nur 1 Monat in Sean war. Er den kleinen auf so Tragische Weise verlor, ließ mir erneut Tränen kommen und ich zog ihn enger in meine Arme. Ich beschloss, dass ihm nie wieder ein Kind, auf so eine Barbarische, Traumatische Art und Weise entrissen werden würde. Nicht noch mal, als Mann ein kleines, welches nur 1 Monat alt wäre, aus ihm raus zu holen. Nein das würde ich nicht zu lassen. Eher würde ich auf die Barrikaden gehen und alle anderen töten, als das ich zu lassen würde, dass Sean noch mal das passiert. Dabei wischte ich dann sanft die Tränen aus Sean seinem Gesicht weg und hoffte, das ich ihm genug Nähe spenden könne. Er tat mir so unendlich leid wegen dem was passierte, dass mir selber die Tränen stumm rannen aber ich sie mir selber weg wischte. ///Was dir und Sean passiert ist tut mir wahnsinnig leid. Ich schwöre dir das ich ALLES auf mich nehmen werde, um zu verhindern das dir und Sean so etwas noch mal geschieht. Jeder Vampir der annähernd wie Vater, Akito und Co ist bringe ich mit Vergnügen zu dir, damit du sie Exekutieren kannst. Ich danke dir das du so sehr für deinen Bruder immer eingestanden bist und es heute noch tust. Ich hoffe, ich werde deiner Gerecht werden und genauso gut auf Sean achten können, wie du es immer tatest! Auch im Gedenken eurer Kinder willen!/// meinte ich sanft zu Ryus und sah ihn liebevoll an, wie man es bei einem Bruder täte. Ja er war ein Bruder für mich inzwischen. Ein Älterer in diesem Leben und auch sagten meine Worte und mein Blick aus, das ich es ihnen nicht übel nahm, das sie es verheimlicht hatten, bis jetzt. Eher verstand ich es zu gut und gab Sean sachte einen Kuss auf seine Wange. Statt das ich die Zwillinge von einander trennen würde, wie andere Ehepaare, half ich sogar zur Nähe, stand voll hinter beiden und vor allem hinter meinem Mann. Mir war es wichtig das es ihm wieder besser ginge. /Schatz du solltest aber bald wirklich noch mal Trinken, auf all den Stress hier. Bitte ich mache mir nur Sorgen um dich, auch dein Bruder sollte bald, auch wenn der kleine schon da ist, noch mal Trinken. Ich merke es an euch beiden dank dir./ meinte ich sanft zu ihm und streichelte seinen Unterleib sanft und gab ihm einen Kuss auf seinen Nacken. Ich wollte nur das er merkte, wie sehr ich ihn liebte und wie viel Geborgenheit ich ihm schenken wollte. ///Ryus, ich werde auf deinen Bruder Acht geben als wäre er mein eigenes Leben. Ich Schwöre auf mein Leben, das ich ihn beschützen werde! Auch wird er genauso wenig wie du etwas erwarten von mir./// brach ich kurz die Verbindung zu Ryus ab, stellte zu Sean und Ryus eine mentale Brücke her, da ich beiden was sagen wollte. /Ryus und mein geliebter Sean. Ich werde Shinji, der in diesem Leben mein Halbbruder ist, Adoptieren und als meinen Sohn anerkennen. Auch wenn er eigentlich euer beider Sohn ist und das schon akzeptiert hat, sonst hätte er dich Sean ja nicht Mapa genannt, wie er mir gegenüber schon zu gab, so werde ich damit dafür sorgen, dass er hier bei euch beiden sein wird, auch nach japanischem Recht, da er an meiner Seite, ich in meiner Funktion als Oberhaupt der Amano, sein muss. Ich hoffe, dass das für euch beide kein Problem darstellt und ihr dann wenigstens in einem Punkt irgendwann euer beider Trauma verarbeiten könnt. Wenn Shinji weiterhin Oni-san sagt, ist es mir gleich, wenn er euch als Eltern sieht, so lange es euch 3 gut damit geht, ist es mir recht!/ sandte ich dann an beide gleichermaßen fürsorglich, dadurch das ich ja seelisch schon weit über 20 000 Jahren war. ///Alles was ich je wollte war meinen Bruder zu schützen, mehr hatte ich nie gewollt.../// meinte er nur zu mir, ehe er abbrach. Er war einfach zu fertig mit allem und wollte nur noch seine Ruhe haben. Das merkte ich, beließ es erst ein mal dabei und baute keinen neuen mentalen Pfad zu Ryus auf. ///Ja das glaube ich dir aufs Wort Ryus und ich werde alles Geben, um dem Nach zu kommen so wie du es dir für Sean wünscht!/// meinte ich nur ebenso sanft zu ihm. Ich wollte beiden das geben was sie verdienten, nämlich auch mal grenzenloses Glück und das würde heute anfangen. Sie durften endlich beide Leben und atmen. Auch legte ich dann meine Linke Hand auf Ryus seinen Oberschenkel, wo Sean sein Kopf lag, um beiden gleichermaßen Halt geben zu können, in meiner Funktion, als deren ehemaligen Onkel. Dann sah ich Sean und Ryus an, die etwas irritiert drein sahen und ich kurz darauf dann Shinji mental hörte, der den Schlüssel bräuchte. Ich antwortete ihm nur das er dann zu mir rein kommen muss, da ich gerade seinen Mapa auf meinem Schoß habe, ihm Sicherheit gebe und daher nicht aufstehen könne. „Shadow nicht nur du hast damit einen Stiefsohn mehr! Denk mal an mich? Ich habe schon meinen Plan an Sean und Ryus eben übermittel und ich werde dafür Sorge tragen, dass Shinji hier ist und abwechselnd mal bei euch und bei uns sein wird. Damit sind beide Seiten bestimmt glücklicher!“ meinte ich sanft, als ich hörte wie Shadow auch Shinji akzeptierte, lächelte nur sanft und happy das Shinji eine mehr als richtige Familie bekommen würde, in der sogar Yuu als Werwolf, Gefährte akzeptiert würde und begann nun wieder selber tränen zu vergießen, weil ich gerade einfach nur erleichtert war, wegen Shinji und Yuu. Dann kam auch besagter kleiner Junge angeflitzt und ich gab ihm sachte nickend den Schlüssel und lächelte als er Sean und Ryus einen Kuss auf die Wange gab und wusste ja wie das gemeint war und schüttelte meinen Kopf. „Kinder sind so unbefangen und manchmal so unkompliziert. Ich beneide Shinji um seine Leichtigkeit!“ seufzte ich fröhlich und auch happy weil Sean und Ryus ihren Sohn wieder hatten. /Schatz ich freue mich so, dass dein Sohn so wieder geboren ist, wie er wahrscheinlich eh geworden wäre. Aber witzig ist schon das die Ähnlichkeit an den Augen, doch noch vorhanden ist./ meinte ich zu ihm sanft und deutete auf die Augenform von Shinji, da sie nicht zu 100% mit einem Japaner übereinstimmte, eher wie die eines Halbjapaners waren. Doch das ich mit meinem beführsorgen, meinem Mann bereits, erneut auf die Ketten ging, merkte ich nicht mal. Leider! Er war eben einfach manchmal eine Kratz-bürste und das würde er mir noch zeigen, was für eine Kratz-bürste er sein konnte. Doch merkte ich durch Sean, wie sein Bruder begann dicht zu machen, weshalb ich mich auch weiter zurück nahm, um Sean einfach machen zu lassen. Ich wollte einfach, dass es meinem Mann und meinem Schwager wieder besser gehen würde. Dass Ryus nun dachte er sei nichts Wert, dass wir ohne ihn besser wären und so weiter, konnte ich nur ahnen aber er lag falsch. Er wäre gewiss ein toller König und das bei weitem besser als König, wie sein bescheuerter ERZEUGER. Ja Ryus hätte sich von Draco befreien können, genauso wie es Rohan einst gekonnt hätte, wenn er gewollt hätte. Doch taten beide es nicht, doch nun war es geschehen. Draco hatte sich zu weit aus dem Fenster gelehnt und sich mit dem Falschem Hybriden angelegt. Nun waren Ryus und Sean frei. Wenigsten die 2 hatten endlich ruhe vor Draco. Aber nicht nur die 2. Auch alle anderen jung Vampire ab 10. Viele kamen, wie Shinji, genau jetzt in die Pubertät und ich war sehr erleichtert, dass Ryus nun der König war. So konnten wir ab jetzt alle jungen Teenager schützen und in die richtige Bahn lenken! Kaito sah dem treiben zu und senkte seinen Kopf und sah zu Rika und ging auch zu seiner Tante und bat sie auf die Seite. „Rika du weist was ich auch noch klären muss zwecks Laito und Suichiro? Du weist es. Doch ich werde es nicht gleich machen, sondern wenn der Krieg herum ist. Das ist besser denke ich oder was meinst du werte Tante?“ fragte er sie nur leise und delikat, so das kein anderer das mitbekommen würde. „Mach es jetzt. Es wäre besser, gerade weil Ryus gerade emotional ist. Auch wenn es riskant ist. Er sollte antworten, ehe du die beiden eventuell erscheinen lässt...“ Meinte Rika zu Kaito so leise wie es möglich war. Auch wenn es Riskant war, so war es gerade der beste Plan. Nach dem Krieg wäre Ryus wieder verschlossener und dieses Risiko wollte Rika nicht eingehen. So dachte sie zumindest, doch ich wusste, wenn ich das gehört hätte, dass ich dagegen gehalten hätte. Da es echt mies war, was nun käme. Auch hatte ich so ein ungutes Gefühl. Das würde sich definitiv bestätigen. Doch das Ryus auf meine vergangenen mentalen Worte nicht ein ging, nahm ich ihm in keinster Weise übel. Hatte er doch gerade mehr als mit sich selber zu kämpfen. Ich machte mir nur noch Sorgen um Ryus und Sean. /Ich bin keine zweite Geige und ich bin auch keine Kratz-bürste, denn dieser Gedankengang war gerade so hell und klar, da musste ich noch nicht einmal in deinem Kopf wühlen, mein Lieber. Denn es nervt einfach nur. Nur weil ich Schwanger bin, mich an den Rand zu setzten. Ernsthaft mal, selbst Ryus wäre in den Kampf gezogen verdammt nochmal…/ kam es nun von meinem Mann, wie schon geahnt. Ich wusste ja das er es nicht böse meinte, auch wenn es so klang, doch ich wollte einfach nicht das er in den Kampf mit käme und das Leben unserer Kinder gefährdete. Doch grinste er mich dann frech an, weil er so meckern durfte und ich nichts dagegen machen konnte. Aber wurde er wieder sanft zu mir, weil ich ihm ja zu seinem Bruder geholfen hatte. /Als ob du eine 2te Geige sein könntest. Für mich bist du immer die erste Wahl!/ schnurrte ich ihm in seinen Nacken, als wir schon auf dem Boden saßen neben Ryus. /Und doch bist du und gerade auch ziemlich wild. Ich weiß jetzt schon an wem du Später deinen Frust ablassen wirst!/ meinte ich noch verspielter zu ihm und ärgerte ihn gekonnt damit. Nun gab ich es ihm zurück, was er die letzten tage mit mir immer tat. /Ich finde das nicht witzig…/ meinte er nur bockig und zickig zu mir. Seine Hormone spielten auch noch eine böse Mischung mit bei, bei der scheiß Situation und er verstand meine Worte definitiv falsch! /Maan, Sean willst du drauf gehen?/ schoss es dann im Kopf an ihn raus und ich wurde wieder ernst, als er noch in meinem Schoß saß. Ich hatte meinen Mann sanft aber bestimmend im Arm und streichelte seinen Unterleid, um den kleinen zu zeigen das alles Ok war und beruhige so meine 2 kleinen Jungs, welche in Sean etwas nervös waren. /Es geht schon…/ kam es dann nur sanfter als Antwort und ich bekam sogar ein leichtes lächeln. Sean wollte irgendwie für seinen Bruder da sein, das merkte ich. Ich war nur erleichtert, dass er nicht merkte, dass ich wusste, wie sehr er ihn liebte. Das ich allerdings immer mehr in Ryus seine Richtung ein schlug, von dem Verhalten her, merkte ich nicht mal. Mein Mann aber anscheinend schon, weshalb er mich sanft an lächelte und irgendwie versuchte sich durch meine Hilfe, für Ryus zu beruhigen. Doch schloss er dann etwas ruhiger seine Augen, als er endlich meine Hand an seinem Unterleib war nahm, die ihn schon die ganze Zeit streichelte. /Keine Sorge ich habe Zeit und werde wenn es nicht anders geht, von dir Trinken und ob mein Bruder gerade in der Lage dazu ist? Kann ich dir nicht sagen. Denn er ist gerade eher in der Zwangslage. Er mag keine öffentlichen Berührungen./ meinte mein Liebster nur zu mir und ich wusste ja das er recht hatte. /Ok wie du meinst Schatz. Aber wenn es nicht aus haltbar wird, trinke einfach von mir bitte. Ich will nicht das du zu kurz kommst!/ meinte ich nur zu dem Thema knapp und hatte ihn noch immer sanft im Arm. /Sai… oh…/ kam es nur von Sean, als ihm gewahr wurde, was ich mit der Adoption von Shinji bewerkstelligen wollte. Ryus war leider nicht in der Lage zu antworten. Sean hatte nur kurz als Shinji angeflitzt gekommen war, um den Schlüssel zu holen sanft gelächelt und die Augen geschlossen, als er einen Kuss von dem Kurzem bekam. Ich hoffte einfach nur das die beiden durch mein Handeln ihren Sohn nun wieder bekommen würden. Ich wollte nur das es meinem Mann an nichts mangelte und wenn ich Shinji adoptieren müsse, dann sei es so! /Ich denke mal das Shadow dann mit Ryus gehen würde und wir sollten eh zu sehen, das wir das hier mal bald beenden, euch beide etwas wieder Berg auf bekommen. Aeshghal wartet doch!/ meinte ich sachlich aber auch besorgt und fürsorglich. Als Sean dann unfähig war, was zu erwidern auf meine Worte, war ich etwas irritiert und hoffte, das es nicht falsch wäre, mit der Adoption. Kaito seufzte und fuhr sich durchs Haar und sah dann zu uns herüber und ich sah skeptisch drein. Dadurch das ich wusste wer ich war und was ich mal konnte, grinste ich ihn an, heckte mich in seinen Kopf, wusste ich doch was war und seufzte nur. //So ist das also mit dem Blendungszauber gewesen und warum Ryus so auf Kazuhiko und Akito aus ist. Nun bringe ich Akito mit noch mehr vergnügen nur geknebelt zu Ryus.// dachte ich mir und sah zu ihm auf. Auch Shadow war das Getuschel aufgefallen, weshalb er nur wieder grollte und schnaufte, ehe er zu sprechen ansetzen. „Habt ihr noch solche wundervollen und hoch Erfreulichen Infos?" kam es von Shadow mehr als angefressen. Ich konnte ihn ja mehr als gut verstehen. Er war sauer und das nicht gerade wenig. „Solltet ihr noch irgendwas haben dann lasst es verdammt nochmal stecken! Ihr verpisst euch eh und Wir drei dürfen Ryus dann wieder aus der Kacke fischen, weil er wieder am ende ist, also bitte ich euch inständig, lasst die Kacke sein!" kam es tief, rau und sauer aus seinem Mund. Dabei sah man nur noch wie erneut Schuppen auf seinen Armen und seinem Hals langsam erschienen. Doch dann hörte ich Shadow seine Worte und seufzte. „Ich stimme Shadow zu. Ich glaube nicht das es jetzt das richtige wäre, noch mehr alte Wunden auf zu reißen!“ meinte ich dann ebenso angefressen und hatte Sean fest in meinem Arm. Ich wollte ihm nur Halt geben den er gerade bitter nötig hatte. Auch wenn Shadow meine Worte zwecks Shinji übergangen hatte aber er war einfach zu fixiert auf das Getuschel von Rika und Kaito gewesen und ich ahnte ja worum es ging, da ich ja in Kaito seinen Kopf gehackt hatte. Ich war ihm daher auch nicht böse, da ich es zu gut Verstand wie Shadow sich gerade fühlte, in der Situation hier. Mir erging es ja wegen Sean seiner Psyche nicht anders. „Vielleicht hast du ja recht.“ meinte Kaito nur resigniert zu Rika und sah dann zu uns rüber. Mir war so klar, das er eigentlich keine Lust darauf hatte, aber er konnte schon immer schlecht NEIN zu seiner Tante sagen. „Verzeiht mein König aber ich müsste da mit euch über ein delikates Thema reden und mir wäre es lieber, es unter 4 Augen zu tun, wenn möglich. Es ist auch ein Relikt eurer Vergangenheit was nun im die letzten 400 Jahre geht.“ meinte er nur behutsam, in der Hoffnung, dass Ryus mit ihm alleine sprechen gehen würde. /Scht alles Gut Schatz!/ meinte ich nur leise und war sanft, wie zu keinem anderem gerade, zu Sean und wollte nur das er sich fallen lassen konnte. Da er ja leider nicht richtig in der Lage war, mit zu antworten. Er war zu baf, von meiner Idee und das war mir auch bewusst. /Ich tue alles was dich glücklich macht und wenn es dazu gehört Shinji auch auf rechtlichem Wege her zu holen, dann tue ich das natürlich auch./ meinte ich zu meinem Mann und wischte ihm erneut die Tränen weg. /Ich erkläre es auch Shinji warum ihr zwei nicht reagiert habt. Er wird es verstehen!/ meinte ich sanft zu ihm und nahm dann Kontakt zu Shinji auf. /S-Sai… Sai… lass uns… das später diskutieren…/ kam es nur stotternd zu meinen Worten, von meinem Mann an mich gewandt. Das die kleinen von uns, noch zusätzlich versicherten ihren Mapa zu beruhigen, dass wusste ich zu gut. Sie hatte ja mit mir auch stetigen Kontakt, wegen Sean seinem zustand. Auch kamen erneut Sean die Tränen und er hasste es selber sehr, das er so viel weinte gerade. Weil er auch unsere kleinen ganz vergessen hatte, auf all die Schockenden Worte die gefallen sind. Doch sie gaben Sean Ruhe und Sicherheit, das es ihnen gut ginge, denn schließlich war auch Ich, ihr Papa, hier bei ihm! /Hey Ototo, nimm es bitte Sean und Ryus nicht übel das sie nicht reagiert haben aber du siehst ja es ergeht ihnen nicht so gut. Ich werde dir es später genauer erklären. So bald Yuu schläft komme einfach runter und mogel dich in Sean seine Arme. Ich glaube der braucht deine Nähe ganz ganz dringend./ meinte ich zu ihm sanft und hoffte Shinji würde der Bitte wortlos nach kommen. /Ich bin weder dir noch Papa böse! Eher mache ich mir Sorgen um euch als alles andere./ meinte er nur zu mir und Sean. Ich war echt erleichtert, das er so Pflegeleicht war. /Aber ich bleibe hier bei Yuu, da es ja für euch beide in Ordnung scheint. Denn er braucht mich auch. Wenn er nachher schläft komme ich zu dir und kuschel mich in deine Arme oder lieber in Papa seine?/ schoss er noch hinterher, was mir auch klar war. Sean würde gewiss nichts dagegen haben und ihm das auch mental entgegen kommen lassen. Shinji musste sich gerade irgendwie 3 teilen und Yuu brauchte ihn aber am meisten. So schien es mir. Sean hatte mir und Ryus seinen Shadow. ///Sean soll nur das beste bekommen um mich geht es nicht mal. Nur um meinen Bruder und ich denke doch mal das er bei dir in guten Händen ist.../// sandte er mir dann als er sich langsam wieder gefangen hatte. Ich hatte mit einer Antwort von Seiten Ryus nicht mehr gerechnet, um ehrlich zu sein. Doch durch die Worte von Kaito, sah Ryus auf und ich wusste das es nicht gut enden würde, wenn Ryus darauf ein geht. Doch Ryus merkte sofort, das sah ich an seinem Blick, dass die Initiative von Rika ausgegangen war. Leider riss es noch mehr Wunden auf bei Ryus und Sean. Das sah man in dem Ryus erneut begann zu schluchzen. Leider mischte sich Rika dann erneut ein! „Wenn du es genau wissen willst, ja haben wir. Kommt nur darauf an ob Ryus das auch will. Doch Shadow, es wäre besser wenn es jetzt schon raus kommen würde. Und nicht dann wenn Ryus im Schloss ist...“ giftete Rika dann ihren Schwiegersohn regelrecht an. Auch wenn Rika wusste und es sah, wie Shadow sein konnte. Doch ließ sie sich von einem Hybriden nicht das Maul verbieten und fand es nun mal besser, das hier und Heute alles ans Licht kommen musste. „W-Wieso… wieso jetzt… warum nur… wieso fragst du mich das jetzt… du weißt das ich von den beiden nichts wissen will…“ kam es nur leise stotternd und sehr gebrochen. Leider entzog er seiner Hand die von Sean und schlug sich seine eigenen selber vors Gesicht, ehe er sich auf raffte und tief durch atmete. Ich wusste das wir danach einen Haufen Scherben zusammen zu kehren hatte. Shadow, Sean und ich hatten viel Arbeit vor uns und das ließ mich nur noch seufzen. „A-Aber gut… wenn es sein muss...“ kam es nur noch als Ryus auf stand, seine Hände zu Fäusten ballte und mit Kaito ins Nachbar Zimmer verschwand. Sean sah ganz genau wie Ryus sich widerwillig bewegte und bekam innerlich wieder Panik, das merkte ich sofort und streichelte seinen Rücken, in der Hoffnung das es ihm helfen würde. „Nicht… nicht Ryus… du wirst das nicht verkraften… wenn du darüber sprichst…“ wimmerte mein Mann in meinem Schoß nur noch los und klammerte sich an meinen Haori fest. Ich hatte ihn fest im Arm und ließ ihn auch nicht so schnell los, da er meine Umarmung gerade mehr als nur brauchte, dass wusste ich, ohne das er etwas sagen musste! Dass mein Mann gerade nur zu Ryus wollte, das verübelte ich ihm nicht im Geringstem. Doch war er nicht in der Lage alleine zu laufen und auch das war mir klar. Ich sah nur Ryus sehr nachdenklich und besorgt hinterher, als er mit Kaito in dem anderem Raum über den Flur, zum Wohnzimmer, verschwand. Kapitel 75: ~~~~~ Eine Katastrophe jagt die Nächste. Der König will nicht mehr!~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------------ ///Ryus du darfst dich selber nicht vernachlässigen! Ich bitte dich in aller Höflichkeit. Denke auch mal an dich und nicht nur an andere!/// bat ich ihn eindringlich. Es tat mir weh meinen Schwager so zu erleben. Er vergaß sich gänzlich selber und bedachte, nur das beste für Sean zu wollen. Auch wenn er mit der Aussage mir gegenüber zu gegeben hatte, das er froh war das Sean nun mich hatte, so wollte ich aber das er nicht sich vergaß. Doch er ignorierte mich einfach, was mich zum seufzen brachte und Shadow konnte nun doch nicht an sich halten und explodierte regelrecht. „DEIN ERNST?" fluchte Shadow nun herum. Ich konnte ihn ja verstehen aber er sollte besser Ruhe bewahren für Ryus. Es würde alles nur schlimmer werden, wenn Shadow nicht der Fels in der Brandung bliebe. So dachte ich zumindest, weshalb ich versuchte so ruhig für Sean zu bleiben. Doch dann sah Shadow zu mir herunter und nickte mir zu. Er wusste das ich ihn verstand. Das ich genauso dachte wie er, dass die anderen übertrieben hatten. Doch Ryus sah nur noch zu uns, ehe er mit Kaito mitgehen wollte, Kaito jedoch blieb stehen und lauschte noch mal kurz Shadow, da er noch was zu sagen hatte. „Wenn ihr von den Zweien nichts wissen wollt, dann lassen wir sie in Japan! Und ja Shadow mein Ernst aber bedanke dich bei deiner Schwiegermutter, die meinte das ich es ansprechen solle.“ meinte er dann nur kurz, bevor die beiden in ein anderes Zimmer gingen. Ich wusste worauf es hinaus laufen würde und seufzte nur. Dabei streichelte ich meinem Mann weiterhin den Unterleib, um ihm wieder etwas Ruhe zu vermitteln. Er war wieder zu aufgewühlt. Ich sah nur zu Kaito und ahnte das nun was dummes kommen würde, wo sich Ryus gerade gefangen hatte und wollte was sagen, doch da sprach Kaito. //Was soll der Mist mein Sohn? Lass das doch begraben, du siehst doch, dass er DAS nicht will!// dachte ich mir nur und sah ihn böse an. „Ryus... nicht es reicht für heute!" wollte Shadow seinen Mann aufhalten doch wurde er von meiner damaligen Schwester Rika einfach unterbrochen. Das brachte das Fass zum überlaufen. Auch wurden seine Schuppen langsam aber allmählich mehr auf seinem Unterarmen und das behagte mir null! „SIEHST DU NICHT DAS ES IHM SCHLECHT GEHT!? VERKACKTE SCHEIßE WAS SOLL DAS??? MUSS ER ERST AM BODEN LIEGEN BIS IHR ZUFRIEDEN SEID?" brüllte Shadow dann nur Wut entbrannt laut Hals los und ich wusste, nun war es zu spät. So schnell würde DER sich nicht mehr beruhigen! „Ähm Shadow du weißt schon, das auch wenn es ihm schlecht geht, er nie verarbeiten wird, wenn er es jetzt nicht sagen wird.“ kam es nur neunmalklug von Rohan. Auch hoffte Rohan das Ryus nicht zusammenbrechen würde, aber dafür war es eh schon bei weitem zu spät. Ryus war schon gebrochen und mehr als ein Häufchen Asche. Doch Ryus schnitt Shadow dann auch noch das Wort ab, mit einer Hand Bewegung, als er im Türrahmen stand. „Hey Ich stehe doch mit meiner Meinung hinter euch Sai und Shadow. Aber die beiden dürfen nicht noch länger verdrängen, denn sonst verarbeiten sie NIE!“ meinte Yuuto dann doch überlegt, da er seinem Mann, dann doch an manchen Punkten recht geben musste. „Nicht dein ernst... du schaffst es nicht mal richtig aufzustehen! Du musst das jetzt..." kam es ungläubig von Shadow und er war mehr als entrüstet über Ryus sein Handeln. Hätte ich gewusst das Shadow, Rika in dem Moment für eine Hexe hielt, hätte ich ihm sogar zu gestimmt. Das war mehr als hinterlistig und gerade merkte ich das sie doch mehr von Draco in sich aufgenommen hatte über die letzten 13 000 Jahre als mir lieb war. „Es… es ist schon gut… ich...“ kam es nur stotternd dann von Ryus, auf Shadow seinem Blick. Er hatte eine Hand vor dem Mund und erneut Tränen in den Augen. Das konnte man mehr als deutlich sehen! Doch Shadow dachte nicht im Traum daran still sitzen zu bleiben, sondern stand auf und ging Ryus einfach nach. Er würde ihn nun nicht alleine lassen. Was mir auch ganz lieb war, als Arzt hier. Ich konnte es schon lange nicht gut heißen, doch ich war nicht in der Position gegen Rika und Rohan zu halten, standen sie, auch als Geister, noch immer in der Position über mir! „Jeder der versucht mich aufzuhalten, dem breche ich die Arme!" kam es schnaubend von Shadow, ehe er mit Ryus und Kaito im Nachbarzimmer verschwand. Man konnte nicht nur in Shadow seiner Stimme, seine Wut hören! Allein die ganzen Schuppen die nun auch über den Hals in sein Gesicht krochen, zeigten es. Wenn Hybriden wie er seine Schuppenrüstung bekommen in so einem Moment, sollte man sich vor ihnen in acht nehmen. Denn meist hat man dann bald einen Drachen in seinem Wohnzimmer und das wollte ich nicht riskieren, weshalb ich so ruhig geblieben war. Doch auch ich hatte so langsam mehr als die Schnauze voll und rang mit meiner Selbstbeherrschung. Doch riss ich mich nur wegen meinem Mann und meinen Zwillingen so hart zusammen, da ich nicht wollte das meine 3 Sterne noch mal in Panik verfallen! /Verzeih ich weiß das war dumm und unpassend von mir Schatz! Wir reden später darüber, wenn du dich beruhigt hast mein Schatz./ meinte ich nur beschwichtigend und streichelte seinen Unterleib weiter, um den Kleinen in ihm etwas ruhe und wärme zu geben. Als Sean sich dann erneut an mich klammerte, wegen seinem Bruder, seufzte ich, zog ihn eng und beschützend in meine Arme. Auch hielt ich seine Ohren zu, als Shadow neben uns eben mal einen Brüller von sich gab. Ich wusste das er sauer war, ich auch keine Frage aber ich blieb wegen meinem Mann ruhig, versuchte ihm nur wärme zu geben und nicht vor Wut zu platzen. Platzen könnte ich, wenn Sean im Bett lag und getrunken hatte. /Sag es mir wenn ich dich zu ihm tragen soll!/ meinte ich nur sanft und fürsorglich zu meinem Mann und sah ihnen nach. Ich seufzte nur als ich sah das Ryus hinterher ging und Rohan so ein Rotz löffel zu mir war, resigniert auf. Auch versuchte ich sanft mit leichter Wippbewegung und weiterem Streicheln seines Unterleibes, meinen Mann zu beruhigen und hoffte er würde verstehen, das ich nur für ihn da war und alles tun würde. Das er mir auch nicht antwortete wie Ryus oder Shadow, kratzte mich gerade wenig. Ich verstand es und nickte meinem Mann selber nur zu, damit er wusste ich verstand sein Verhalten zwecks Ryus. Ich nickte Shadow nur zu und sah wie er auch hinterher ging. Hätte ich den Gedankengang von Yuuto erhaschen können, das ich wohl es als 2te Chance sah erneut zu leben, so hätte ich es sogar bejahen müssen. Es war nämlich mittlerweile so, auch wenn ich Saiyuro genannt werden und mein jetziges Alter anerkannt haben wollte, so war ich Seelisch nun 25 100 Jahre Alt und Körperlich süße 355 Jahre Jung. Was mich bei dem Gedanken echt schmunzeln ließ. Doch machte ich mir als Sorgen um Sean, da die kleinen mich anstupsten mental und mir mit Bildern signalisierten, dass sie Durst bekamen und Sean es nicht mal merkte. /Schatz, jetzt sofort. Du, mein Hals, meine Ader und trinken! Unsere kleinen verlangen nach Blut und du merkst es nicht!/ meinte ich dann nur besorgt und drehte sanft aber bestimmend mit minimaler Dominanz seinen Kopf an meinen Hals heran, den ich frei gemacht hatte und drückte seine bereits leicht hervorstehenden Fänge an meinen Hals, so das ein wenig Blut tropfte und hoffte er würde sich verbeißen. ///Saiyuro! Sean ist wichtiger als ich…/// lies er mir dann unerwarteter Weise, mir mental zu kommen und ich seufzte nur wieder. Da ich es so nicht empfand. Ryus war genauso wichtig. Nur war ihm sein Leben scheiß egal geworden, durch all das was er erlebt hatte. Das konnte ich mehr als intensiv aus diesen Worten hinaus hören. Ich hoffte nur das Ryus sich wieder einkriegen würde, doch damit sollte ich mich vorerst böse täuschen! ///Wenn ich es nicht kann… musst du es machen… versprich es mir, das du dein Leben für mein Bruder, für mein ein und alles geben wirst, wenn ich nicht kann… versprich es mir bitte.../// kam es nur noch weinend von ihm, an mich. Ich war schockiert, als er mir diese Worte zu kommen ließ und wusste im ersten Moment nicht, wie ich reagieren sollte. Ich war sogar just für den Moment unfähig zu antworten. Doch fing ich mich recht schnell und gab ihm noch Antwort, in der Hoffnung das ich ihm damit eine Last abnehmen konnte. ///Jeder das seine Ryus! Davon ab bist du der König, also mach dich nicht kleiner als du bist./// meinte ich, ehe ich seine Bitte hörte und seufzte nur resigniert. ///Ryus, ich werfe mich immer vor jede Kugel, jedes Auto für deinen Bruder. Ich kann gar nicht anders. Ich werde, auch wenn er mich raus schmeißt, um 2 Uhr Nachts und nach Sauerkraut verlangt, ganz New York abklappern und welches Organisieren, so als Beispiel. Dein Bruder ist das Wertvollste was ich habe. Er ist mein Seelenheil und ist mir wichtiger als mein eigenes Leben!/// gab ich dann Ryus gegenüber zu, wie wichtig mir Sean war. Er war mir mehr Wert als mein eigenes Leben. ~Was im Nebenraum geschah!~ Ryus konnte sich nur so gut halten, da Shadow bei ihm war. Es war alles schon viel zu viel gewesen und nun auch noch das mit Suichiro und Laito. Das hatte Ryus eigentlich komplett verdrängt gehabt und das zu seinem besten. Leider wurde es nun wieder heraus gegraben, das diese Zwillinge durch die Vergewaltigung von Kazuhiko, als er Ryus ein Aphrodisiakum gab, um ihm gefügig zu machen entstanden waren. Hinzu kam ein Blendungszauber, so das Ryus dachte es sei Sean, der Jahrzehnte darunter zu leiden hatte, Ryus nichts mehr von ihm wissen wollte. „Du weißt ganz genau, warum ich von beiden nichts wissen will...“ knurrte Ryus dann nur noch Kaito an und dieser zuckte etwas ängstlich vor Ryus weg. Er wusste ja das es ein Tabuthema war. Aber was sollte er machen? Doch dann brach Ryus zusammen, als Kaito nun zum weiter sprechen an setze! Er musste sich hart zusammen nehmen, um das hier zu tun, da er das eigentlich nicht wollte, aber seine Tante hatte ihn dazu ja mehr oder minder gedrängt. Also seufzte er nur noch resigniert auf und riss sich dann zusammen, da er ja auch noch Shadow im Nacken hatte und das gefiel ihm null. „Eigentlich wollte ich es nicht aber eure Mutter meinte, dass es gerade das beste wäre, es jetzt zu machen, da du gerade Mental offen dafür wärest. Ich wollte nur wissen, was wir mit den Zwillingen machen sollen? Sie am besten raus halten und weiter als Japaner bei uns leben lassen, als Kinder von Sota und Sora und bei der Versammlung außen vor lassen oder mit bringen? Im Moment würden sie eh nicht wissen, dass sie zu dir gehören, da sie ein Siegel haben durch Rika, was ich bereits erneuert habe, wegen den Erinnerungen an dich und dem was war mit deinem Vater. Ich wollte nur Gewissheit haben, was ich mit ihnen machen soll.“ meinte er dann behutsam und nachdenklich. Er wollte wirklich nur seine Meinung hören zu dem Thema, mehr nicht und umging, dass die Zwillinge von Ryus geboren wurden usw. so gut es ging. „Bitte… bitte… es ist mir egal ich will sie nicht sehen. Obwohl sie ein Recht darauf haben, wer ihr Mapa ist… aber…. Kaito… ich… ich kann das nicht...“ kam es nur noch schluchzend von Ryus und er sackte in den Armen von Shadow zusammen. Es war einfach zu viel für unseren König. Für wen wäre es nicht zu viel? „Ich kann doch keine Kinder akzeptieren die ich… die ich bekam… als man mich linkte… aber… sie sind auch Vampire… und ich sagte alle Kaito...“ begann er nur noch in Shadow seinen Armen zu weinen, da es schlicht und ergreifend zu viel war, da nun auch noch die ganzen Bilder von damals wieder hoch kamen. Wie er dank der linken Tour von Kazuhiko 5 Monate mit Zwillingen in sich herum lief und diese auch noch auf die Welt bringen musste. Wie er Sean Jahrzehnte ignoriert hatte, gar versucht hatte sich zu ermorden aber aufgehalten wurde. Doch das hatten Rika und Sean verhindert, sie hatten Ryus irgendwie wieder auf gebaut bekommen und nun DAS hier! Das ist doch einfach ein wahr gewordener Alptraum! „Ja das weiß ich auch sehr gut warum und hätte mich Rika nicht drängend gebeten, so hätte ich es mir verkniffen aber dann werde ich es weiter so Hand haben wie bisher.“ seufzte Kaito nur leise, senkte seinen Kopf und setzte sich nach japanischer Manier vor seinem König auf dem Boden hin. Er hatte selber Angst, um seinen Cousin. „Darum wollte ich ja wissen ob wir sie mitbringen sollen oder es lassen sollen. Mehr nicht. Verzeiht das ich es überhaupt an sprach. Ich wollte nur nicht das dann komische Fragen auf euch zu kommen. Aus dem Grunde mache ich mir Sorgen.“ sprach Kaito ruhig und bewusst seine Sorge an. Ja sie waren Cousins und aus dem Grunde machte sie Kaito sorgen um seinen jüngeren Cousin. Aber auch hatte er Angst vor Shadow gerade, da dieser nicht ohne war. Nun war bei Shadow alles vorbei und ich merkte wie seine Aura hoch fuhr. Mir tat mein Kaito in dem Moment schon leid und ich hoffte das Shadow ihm nicht zu Brei schlagen würde, das wäre immerhin seine Masche in solch Momenten. Einfach drauf los und zu schlagen. Doch wieder erwarten knallte er die Tür auf, sah zu uns in den Raum und hatte Ryus im Arm. Er knurrte nur noch bedrohlich vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer, wo wir saßen. Doch das ging nicht an Sean oder mich sondern an die anderen, die die ganze Scheiße verzapft haben. „Raus und zwar Alle! Sofort! Wenn Ryus wieder bei sich ist und Ihr noch da seid, Gnade euch Gott oder wer auch immer!" drohte er mehr als blutrünstig allen anderen hier, während ich zu kämpfen hatte das Sean doch endlich mal was Trinken würde, aber nicht mal sein Beißreflex griff. Was mich sehr besorgte und die kleinen auch. Ich wusste ja das Sean zu Ryus wollte, aber er musste etwas trinken. Shadow hatte dabei Ryus an seiner Brust und schaukelte ihn wie ein kleines Kind das sich verletzt hatte. Das sahen nun alle und ich wusste, dass es, wenn wir Pech haben, bald 2 Halb-weisen geben würde. Ryus sah nämlich nicht gerade danach aus, als könne er sich davon je wieder erholen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)