Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 8: ~~~~~ Adrenalin im Krankenhaus!~~~~~ (Überarbeitet ------------------------------------------------------------- Ich konnte nicht anders als ihn auf seine fordernden Worte, in einem Kuss zu ziehen. Bei diesem Kuss war ich ziemlich fordernd, da er einfach zu gut schmeckte und ich wollte mir alles genau einprägen, für die einsamen Nächte hier im Krankenhaus. Das er bei mir immer und egal wo kommen würde, ließ mich nur lasziv grinsen und leise auf lachen. Ich liebte es, wenn er so frivol redete und das tat er gerade wieder, so wie er auch frech noch immer mit seiner Hand, um meinen mittlerweile steif werdenden Penis, mit seiner Hand kreiste. Ich knabberte derweil verspielt an seinem Nacken. Ich war heilfroh, dass die Visite erst in einige Stunden sein würde und wir nun die Zeit für uns hatten. „Ja was gib es Prinz?“ Kam ich ihm keck entgegen, auf das Schlingel und kicherte auch. Bei dem Kuss war ich ziemlich fordernd, da er einfach zu gut schmeckte und ich wollte mir das genau einprägen, für die einsamen Nächte hier im Krankenhaus. „Aha du willst also bei mir kommen, ja mein Schönling?“ Raunte ich ihm zu und knabberte an seinem Nacken verspielt. „Du willst Spaß? Hier jetzt gleich im KH. Das wäre Adrenalin pur mein Lieber und ich könnte dafür eine satte Anzeige Kassieren! Aber ich mach es dir gern, auch mit gebrochenem Bein!“ Kam es nur dominant und ich drückte mich mit meinen Armen hoch. So das er auf mir sitzen musste! „Na immer noch frech und versaut?“ Grinste ich sehr sadistisch und dominant, ihn nur noch an. Als er rot wie eine Tomate wurde. „Du solltest dein Gesicht sehen mein Süßer. Hoch rot. Hab ich dich erwischt!“ Lachte ich dann und ließ mich ins Kissen fallen. Dabei drückte er sich auf meine Lenden, rieb sich sogar provokativ und das, obwohl es ihm doch peinlich schien, so rot wie er war. Doch dann benutzte er mal wieder meine Lippen, meine Zunge als Ventil und ich bekam einen süffisanten versauten tiefen Zungenkuss. Aber ich merkte dennoch, dass er es hasste, wenn ich ihn, damit auf zog. Aber ich konnte nicht anders! Doch löste er dann den Kuss und funkelte mich lüstern an. „Wer ist denn da, so spitzt?“ Raunte ich ihm zu, ehe er von mir stieg, um die Tür ab zu schließen. „Spiel nicht mit mir ... sondern tu etwas...“ Sagte er nur versaut und fordernd zu mir. Als er die Tür geschlossen hatte und sich wieder auf meine Lenden platzierte. Dann ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen und schob meinen Kittel von meinem Körper. Was mir sehr gelegen kam, da es nur der olle Krankenhaus Kittel war, von der not OP und das war wirklich einfach zu entledigen. Ich genoss es, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen und meinen Körper erkundeten. Meine blieben nicht untätig und ich kam gleich zur Sache. Ich öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück hervor, damit ich ihn sanft massieren konnte. Auch ich ließ meine Hände nicht untätig sein und merkte, wie er meinen entgegenkam. Eine Hand blieb an seinem Glied und die Andere zog ihn runter in einen Kuss. „Weißt du eigentlich, was für eine Sünde du darstellst? Die Wollust in meinen Augen. Ich muss mich so zügeln, weil du mich so spitzt, machst, wie keiner in den letzten 315 Jahren! Ich kann endlich abschließen und das nur dank dir!“ Raunte ich ihm unter Küssen zu. Ich besorgte es ihm nebenbei mit meiner freien Hand, während er auf mir saß. „Ghnnn... Sai ...“ Stöhnte er nur noch ausgedehnt, durch meine Hand an seiner Hose, die ihre Kreise zog. Als er sich dabei die Hose aus zog, leckte ich mir nur über die Lippen! Da kam sie wieder durch, die dumme Dominanz. Innerlich verfluchte ich mich dafür. Konnte aber nicht anders agieren als die Küsse intensiv zu halten und ihn auch dabei zu dominieren. Nun konnte ich seinen Penis ordentlich in die Hand nehmen. Begann ihn sanft zu massieren und zu kneten. Glitt dabei mit meinen Fingerspitzen hauch zart über seine Eichel und genoss es, wie er sich auf meinem Schoß drückte. Aber auch er blieb nicht untätig und begann mich zu massieren. Er ließ seine Hände über meinen gesamten Oberkörper gleiten. Meine Muskeln ließen fast alle schwach werden und er schmolz dahin wie heiße Butter in der Sommersonne. Ich genoss es, wie er auf mein Spiel ein ging und ich ihn necken konnte. „Hohl dir was du begehrst ..." Keuchte er mir nur willig entgegen und hob sein Becken leicht an. Er wollte meine Finger spüren und das konnte er haben. Ich begann ihn dann sanft vor zu bereiten, während ich mit der einen Hand noch immer seinen Penis knetete und mit der anderen seinen Hintern massierte. Ich wollte ihn sanft und sinnlich vorbereiten, dass er kaum Schmerz empfinden könne. Das war mir mehr als alles andere wichtig. Wichtiger als mein Leben! „Das wird heute aber schmerzhafter als beim letzten Mal, so ohne Gleitgel!“ Warnte ich ihn liebevoll vor, mit leicht besorgtem Blick. Dennoch massierte ich seinen Po. Ließ meine Finger immer weiter in seine Mitte gleiten. Um sein Loch zu massieren und dehnen zu können. Noch würde ich behutsam sein bis zu dem Tag, an dem er über mich herfallen würde! Bis er um meinen Schwanz winseln würde. Doch schien ich meine Arbeit gut zu machen, da er bereits nach meinen Fingern gierte und sich ihnen entgegen drückte, dabei schob ich meinen 2ten Finger einfach hinterher, um ihn noch besser dehnen zu können. Dabei aber seinen Schwanz nicht auslassend, pumpte ich ihn weiter. „Na wer ist denn da so mehr als Spitz?“ Raunte ich in den Kuss. Als ich schon 2 Finger in ihm hatte und ihn neckisch dehnte für meinen Schwanz. Ich genoss es sichtlich, wie er immer williger wurde, dabei hatte ich nur 2 Finger in ihm. Bis jetzt. „Sai ... hahh bei Gott ... fick mich endlich..." Stöhnte er nur noch mir entgegen. Ich leckte mir noch immer über meine Lippen, da er so heiß war. Sean hatte auf seine Angst geschissen, wegen mir und das merkte ich nun sehr deutlich. Auch wenn ich nicht wusste warum, aber ich wusste nur eines. Er oder keiner, würde an meiner Seite sein. Für immer und das bis über den Tod hinaus. Bei diesem Gestöhne schob ich frech noch einen dritten Finger in ihn hinein! Ich genoss diesen Anblick, als er sich durch streckte, um noch intensiver alles zu spüren. Ich machte ihn so süchtig nach mir und das kam mir zu Gute. Wollte ich es ja nicht anders haben. Ich wusste ja nicht wie weit sein Erzeuger gegangen war und das er nie vorbereitet wurde, aber ich bereitete ihn ordentlich vor. Doch ließ ich ihn nicht lange warten und gab ihm noch einen vierten Finger. Dann dehnte ihn genüsslich und ausgiebig. „Noch nicht mein süßer!" Raunte ich ihm verführerisch zu und wollte, dass er es genießen könnte. Ich dehnte ihn nun mit 4 Fingern ausgiebig. Ich küsste ihn immer wieder, bis ich tatsächlich eine Art G Punkt fand bei ihm. Dadurch gewöhnte er sich noch leichter an meine 4 Finger in sich. Er begann nun sich noch mehr drauf ein zu lassen, sich mir entgegen zu winden. Er war einfach die Sünde auf 2 Beinen in meinen Augen! / Interessant, ich wusste nicht mehr, dass wir Kerle das auch so haben wie die Weiber, das hab ich ja total vergessen. Aber sein Stöhnen ist so schön! / Dachte ich und stimulierte ihn dort weiter und weiter. „Stöhne für mich mein Engel!“ Kam es nur von mir lüstern. Als ich merkte, er verzehrte sich nach mir, ließ ich ihn erst auf meinen Lenden platz nehmen. So das er mich reiten könnte. Gerade hatte ich mein Gipsbein, denn ich wollte so viel mit ihm machen. So viel versauten Kram aber das ging nicht und so müsse erst mal Blümchen-Sex reichen. Doch ich ließ mich davon nicht nerven. Half mit meinen Händen, bei seinen Stößen dennoch gut nach. Da war ich froh so sportlich und stark zu sein. „Mehr ... Sai ... bitte ..." Bettelte er mich nun endlich an. Ich hatte das erreicht, was ich wollte. Er bettelte nach mehr und nach mir. Genau das was ich mir so sehr ersehnt hatte. Daran merkte ich, dass er nicht diesen sanften Sex wollte! Doch leider mussten wir beide uns damit begnügen, durch mein Bein. Wenn ich wüsste, was sein Alter mit ihm angestellt hat, würde ich glatt explodieren und jeglichen Respekt verlieren. Aber zu seinem Glück wusste ich das nicht. Ich wollte ihm so gern mehr geben, doch ging es mit meinem Bein und hier nicht wirklich. Zuhause würde ich mich nicht schonen, trotz Gipsbein und 2 gebrochener Rippen. Luzifer sei Dank, heilt bei uns Vampiren alles etwas schneller. Ich kam ihm von unten dann doch stärker entgegen, als ich eine Position mit meinem Bein fand und presste ihn an seinen Hüften mit meinen Händen mir noch intensiver entgegen. Aber nun war das Spielen vorbei. Ich sah ja wie er sich wand, nach meinem besten Stück. So zog ich meine Finger wieder aus ihm heraus. Nun brachte ihn in die richtige Position und drang dann von unten in ihn ein. „Hmmm Sean ...“ Begann ich selber zu stöhnen, da er so schön eng war. Es war wieder so schön, in ihm zu sein! Ich konnte nicht anders als ihn mit meinen Händen an seiner Hüfte zu packen und eng an mich zu pressen. Ich wollte, dass er mich ritt und das ordentlich. Das tat er auch und ich half mit meinen Händen auch gut dabei nach. Ich traf immer öfter und intensiver seinen G-Punk, so das er auch immer lauter stöhnte. Man konnte ihn draußen hören, aber das war mir egal. Ich wollte seine schöne Stimme einfach nur hören und bekam auch, was ich wollte. Dass Sean es sichtlich genoss, wie dominant ich gerade war, merkte ich! Da er mir auch immer mehr und intensiver entgegenkam! Sich dabei selber an meinem Schoß presste, so eng er nur konnte. Doch ich konnte nicht an mich halten, und drückte ihn kurzer Hand immer fester in meinen Schoß. Sodass ich seinen G-Punk mit meinem Schaft sogar noch Stimulieren konnte und wir dann zusammen kamen. Natürlich kam ich voll in ihm! Ich merkte wie er sein Sperma dabei auf meinem Oberkörper, der schon lange nackt war, verteilte. „Mein kleines Schweinchen. Habe ich hier eine Nymphe auf mir sitzen?" Raunte ich ihm schelmisch grinsend zu. Er kicherte nur leise mit einem leichten Nicken dabei. Er war eben doch eine Nymphe und das trotz seines Traumas. Das ehrte mich schon sehr, dass er es bei mir so zu ließ. „DU musst mir gleich aber helfen, die Schweinerei wegzumachen, noch vor der Visite. Die kriegen sonst einen Anfall, wenn die die Sahne überall sehen!" Lachte ich dann nur, als ich meinen Schönling in einen erneuten Kuss zog. Dies Mal nicht sehr dominant, aber sehr liebevoll und voller Leidenschaft. Danach machte er mich sauber. Wir lüfteten ausgiebig und er nahm sich einen Stuhl, um sich wieder ans Bett zu setzen. Doch saß er nicht lange und legte seinen Kopf wieder auf meine Brust ab. „Ich will mehr ... aber ich muss mich ja erst mal damit begnügen ...“ Kam es leise und leicht schmollend, da ich ja wusste, dass Er, dank mir nun so richtig Blut geleckt hatte und bedeutend mehr wollte, als er hier an sprach. Aber da mussten wir beide durch. Weil ich Vollidiot ihm nach rennen musste und mich über den Haufen fahren ließ. Ich hatte halt einfach voll ins Schwarze getroffen, mit der Nymphe und darum grinste ich nur süffisant. „Ein nymphoman also? Das gefällt mir!“ Raunte ich ihm zu. Als er so auf meiner Brust lag und ich seinen Duft wieder tief inhalieren konnte. / Danke Luzifer das du mir diesen Vampir beschert hast! / Dachte ich mir nur und genoss dann das Kuscheln einfach nur. „Zu Hause bei mir. Wenn ich wieder stehen kann ohne diese Schwindelanfälle, dann Nagel ich dich an die Wand! So das du Sterne siehst! Wenn du das lieber magst, mein Zuckerarsch!“ Lachte ich sarkastisch auf und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Ich war dominant und zärtlich zu gleich, eine sehr irritierende Mischung aber ich fühlte mich wohl damit. Doch das dieses Versprechen an meinen Süßen hier auf meiner Brust, so gut an kam, merkte ich schnell an seinem grinsen. „Oh ja... darauf kannst du wetten. Ich will nicht mehr laufen können und so viel von dir in mir wie ich aufnehmen kann ..." Kam es nur sehr versaut und süffisant grinsend von ihm als Antwort. Dem Wunsch würde ich natürlich liebend gern nach kommen, wenn es wieder geht. Doch was er zu seinen Bedürfnissen dachte, die ich noch intensiver geweckt hatte, als sie eh wach waren, das ahnte ich nicht. Doch kuschelte er sich dann wieder richtig an meine Brust und ich genoss es. Doch dieser Konter von ihm, lies mich nur auf lachen. Ich war hell auf begeistert, dass er mir gegenüber seine Scheu abgelegt hatte. Ich war so fröhlich, dass ich sogar Freudentränen bekam. Wobei ich dachte, ich könnte nicht mehr vor Freude weinen. Er war selber total happy. Sodas ich dachte und auch agierte, selbst meine Freudentränen, rührten ihn sehr und er gluckste nur vergnügt. „Hach bin ich froh, dich zu haben. MEIN Sean. Du wirst mich nicht mehr Los! Aber schön das wir die gleichen Bedürfnisse Teilen und ich dir nur zu gern das Hirn raus vögeln möchte!“ Zwinkerte ich nur und hatte ihn in meinem Armen liegen. „Ich kann es nicht erwarten, hier raus zu kommen.“ Kam es dann nur freudig von mir. Ich hatte meinen süßen eng in meinem Arm, so als sei er ein Teddy. Ja ich hatte auch noch kindliche Züge an mir! So erwachsen ich auch wirken mochte und ich hatte noch etwas beschlossen. „Könntest du zu mir fahren, ein paar Klamotten holen, dann gleich die Kippen entsorgen? Seid ich dich habe, habe ich kein Bedürfnis, mehr eine zu rauchen.“ Sagte ich nur stolz und schmuste regelrecht mit ihm. Wenn ich gewusst hätte, dass das mit den Kippen bei ihm so gut an kommt. Hätte ich die schon auf dem Weg zur Arbeit gestern Früh entsorgt! Dann müsse er das nicht nun machen. Er grinste mich nur an und ich konnte mir in etwa denken, was er dachte. Dass er mal sehen wolle, was er noch alles bei mir drehen und ändern könne, so indirekt, weil ich mich für uns ändern will! „Gern... bin schon weg und du glaubst nicht, wie glücklich mich das macht, das du nicht mehr Rauchen willst ..." Sprach er noch mal sanft, als er mir einen Kuss gab. Dann verschwand er auch schon aus dem Zimmer, um meine Klamotten zu holen. Ich legte meine Arme verschränkt hinter den Kopf und genoss die wohlige zufriedene Wärme, die er in mir hinterlassen hatte. Ich war das erste Mal seit Jahrhunderten wieder so ausgeglichen und entspannt und das lag nur an Sean! ~~~~~Was in der Zwischenzeit bei Ryus und Shadow geschah!~~~~~ Ryus und Shadow kamen derweil bei sich im Apartment an, in dem Penthouse von Ryus. Ryus war gefahren wie der letzte Henker, um schnell wieder bei sich daheim zu sein. Da er etwas Bestimmtes von Shadow wollte, doch dieser schien nicht begeistert zu sein, als Ryus ihn einfach überfallen wollte. Fakt ist das Ryus, Shadow einfach küsste und das hart und fordern. Dabei schmiss Ryus Shadow auch noch auf den Boden! Da er einfach nur mit Shadow ins Bett wollte. Einfach nur wild und hemmungslos. Doch das passte dem Hybriden in dem Moment nicht. „Au geht's noch? Ryus.“ Kam es von Shadow nur noch meckernd. Der sich den Kopf rieb, nach dem er sich auf raffte. „Sorry ... aber ich bin grade echt gefrustet…" Sprach er barsch und wollte Shadow nur noch an die Unterwäsche und Dampf ablassen. Mit Ryus war eben nicht zu spaßen, wenn er A wütend und B scharf wie Sau war. Doch Shadow ging nicht drauf ein, sonder schob Ryus einfach von sich herunter, ging in die Küche, nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ging damit in sein Schlafzimmer. Er knallte laut die Tür zu! Ehe er sein Handy aus der Arschtasche zückte und begann in seiner Firma an zu rufen. Natürlich ging es um mich, weil ich im Krankenhaus lag und nun meine Termine verschoben werden müssen. So rief er direkt bei Micheal an. Nach etwa 45 Sekunden klingeln ging er auch heran. „Musikbox? Micheal West?“ Sprach er nur, da Shadow gern mal von seinem Privathandy aus an rief! Aber diese Nummer war nicht eingespeichert. „Micheal ich bin es.“ Kam es kalt und barsch mit dem Ton das er sauer war. Natürlich kannte Micheal seinen Chef zu gut, um ihn in der Situation ein schätzen zu können. „Shad? Was ist los?“ Fragte er etwas besorgt, da er seinen Chef selten so wütend erlebt hatte. Davon ab wollte er seinem Kumpel und Chef nicht unnötig reizen und auf den Schlips treten. „Blase die Aufnahmen für düse Woche ab. Unser Grünschnabel hat sich anfahren lassen.“ Sagte mein Chef zu Micheal. Wobei ich ja schon seit satten 5 Jahren in Shadow seiner Firma war. Aber bei ihm galt alles, was unter 15 Jahren, bei ihm unter Vertrag war, zumindest was uns unsterbliche betraf, als Grünschnabel. „Ach sag bloß. Erst geht er, nachdem er gekommen ist und jetzt lässt er sich anfahren?“ Kam es dann doch leicht spottend von Micheal, über mich. Ich konnte nur von Glück reden, dass ich es nicht live mit bekam oder das Shadow gerade hier bei mir war und hier telefonierte. Ich wäre längste Zeit ein Vampir gewesen. So wartete ich darauf, das Sean mit meinen Klamotten wieder kam, in meinem Krankenhaus Bett. „Er hat was?“ Spie Shadow dann in sein Telefon und knirschte mit seinen Zähnen. Nun war er sauer und das zu Recht! „Das wusstest du nicht?“ Fragte Micheal nur unschuldig und ruhig wie ein Engel in Person nach. Nach dem er mich galant verpfiffen hatte, bei Shadow. „Nein wusste ich nicht! Aber danke für die Info.“ Kam es nur sauer von Shadow. Als er dann auf legte ohne ein Tschüss. Er war so sauer, dass er mal eben Kurherzhand sein Handy an die Wand warf. Wenn einer mich fragen würde, ob ich jemanden mit Aggressions- Problemen kennen würde? Dann würde ich auf meinem Chef aktuell zeigen! / Ich bring ihn um. Dieser Gottverdammte, Abgefuckte .... Aaaaahhh / Dachte sich der wütende Hybrid nur noch und tobte in seinem Zimmer. Ryus derweil saß beleidigt im Wohnzimmer auf der Couch und knurrte vor sich her. / Na besten dank auch Bruderherz und Amano ... / Dachte er sich dabei nur mit verschränkten Armen und sah aber ein, das er auch irgendwie selber schuld war. Er hätte ja meinen Chef nicht mit schleifen müssen zu mir ins Krankenhaus. Doch selbst Ryus war etwas mulmig zumute! Da er Shadow noch nie so böse erlebt hatte, und fragte sich nur. Was er nun machen sollte? Das wusste er gerade nämlich nicht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)