Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 6: ~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Krach mit Kronprinz Ryus!~~~~~(Überarbeitet) -------------------------------------------------------------------------------------- Doch ich konnte nun, dann doch nicht an mich halten, und musste Ryus mehr als nur ärgern. Ich habe ihn richtig verärgert und das erneut. Ich war nun mal noch jung und auch manchmal mehr als respektlos, wenn man mir auch so kam, egal wer es war. Das hatte mir mein Vater eingeprügelt. Mich immer zu wehren, wenn mir was nicht passte und in die Vollen zu gehen. Dann gab mir die junge Schwester über den Tropf eine ordentliche Dosis Schmerzmittel und ich fühlte mich, als hätte ich Koks genommen. Das kam mir ganz recht! „Hey Kronprinz, sag mal seit wann sind wir denn Homo und nicht Hetero? Ich dachte, du stündest nicht auf Kaliber wie meinem Chef?!“ Grinste ich nur frech! Man sah mir schon an den Pupillen an, dass das Medikament seine Wirkung zeigte. „Scheiße ich fühle mich wie bekifft!" Kam es dann dennoch von mir und ich musste selber lachen über mich. Als ich allerdings diesen Satz raus haute brüllte er das Krankenhaus regelrecht zusammen: „SAG MAL WAS GEHT DICH DAS AN? KEHR UNTER DEINER HAUSTÜR DU ... GRRR ... ALTER ... DU KANNST FROH SEIN, DASS DU HIER IM BETT LIEGST, SONST HÄTTE ICH DICH SCHON LÄNGST ...." Spie Ryus mir regelrecht entgegen und ich lachte dann nur regelrecht dabei auf. Luzifer sei Dank, wirkte das Morphium bereits! Sean lag dazu entspannt auf meiner Brust, so das ich mich mal seid langen wieder, geborgen fühlte. Auch wenn ich Ryus, meinen zukünftigen König hier gerade mehr als nur auf die Eier latschte. Aber es war wie ein innerer Zwang, der einfach raus musste. Ich wurde dann aber schnell ruhiger, als ich ihn noch schocken musste, mit meinen kommenden Worten. Dabei genoss ich es, wie Sean dabei auf meiner Brust lag, konnte so seinen Duft aufnehmen und schloss meine Augen dabei. „Sean du riechst so gut!“ Murmelte ich nur leise. Doch war ich gespannt, wie ein gespannter Bogen auf die Reaktion von Ryus. Als er dann so aus der Haut fuhr, musste ich lachen. „Verzeiht, aber ich konnte mir das nicht verkneifen!“ Kam es von mir. Das Mittel half wirklich, denn ohne das könnte ich nicht so herzlich lachen. „Aber Eure Hoheit, ich muss eure Illusion mal eben Brechen. Ich war nie, werde nie und bin nicht Hetero. Ich stehe, seid, nun ähm, meiner damaligen Pubertät auf Männer. Euer Bruder, welcher hier so bequem auf meiner Brust liegt, hat mich am Flughafen, als ich zurückkam, gekonnt umgehauen. Dabei habe ich mir meine Hand, mit meinem Kaffee verbannt und da war es um mich geschehen.“ Sagte ich nur sanft und gelassen. Auch ich konnte binnen Sekunden von einem Gemüt auf das andere Schalten. Das war wohl eine der vielen Eigenschaften, die uns Vampire so besonders machten, im Gegensatz zu den normalen Menschen. „Obwohl ich mir geschworen hatte nie wieder zu Lieben! So verliebte ich mich sofort in dich Sean!“ Sagte ich dann bewusst in sein Ohr. Die Gänsehaut, die ich Sean damit verpasste, sagte mir mehr als nur zu. Auch fuhr er dann mit seiner Hand meinem Arm auf und ab, da er hoch rot und peinlich berührt war. Ich liebte es jetzt, schon ihn zu necken. Meinen Sean! Auch schmunzelte er nur bei meinen Worten, mischte sich aber keines Wegs ein. Er genoss einfach nur meine Nähe, was mich einfach nur beruhigt. Doch Ryus sein Gesichtsausdruck, bei meiner Offenbarung, war herrlich. Das war es wert hier, unter meinem Sean, zu liegen. „Wie bitte?" Kam es nur bröckelnd und ungläubig von Ryus. Der dann allerdings das schmunzeln von Sean sah und dann begann zu grinsen. Nun würde die Retourkutsche kommen, wie es bei Terror König´s Zwillingen immer der Fall war. „Und du... du wusstest es ... na besten Dank... aber hätte mir auch klar sein müssen. Habe mich nämlich schon gewundert, dass du die Weiber nur eine nach dem anderem fickst und dann weiter schickst. Obwohl ich mich entsinnen kann, mal etwas über dich und eine Frau gelesen zu haben. Ich bin, musst du wissen, nicht nur ein kleiner verwöhnter Prinz, sondern auch Jäger aus Leidenschaft ... egal von welchen Sänger oder Schauspieler ...." Grinste er mich nun verhöhnend an und ich ahnte jetzt schon, auf was er hinaus will. Doch hoffte ich gerade inständig, dass er DAS Thema begraben lassen sein würde. Aber ich hielt ihm mehr als stand. „Aber am meisten von Shad ... Seit der ersten Minute ..." Schwärmte er dabei und himmelte meinen Chef regelrecht an. Ich rollte nur genervt mit den Augen. Ich schloss diese wieder, um meinen Sean noch intensiver riechen zu können. Sein Geruch und diese Nähe gaben mir einfach innere Ruhe. Wenn man nicht so sehr reizte, dass ich platzen würde. Dann begann er mit der Hand meine Brust auf und ab zu fahren, was mir noch ein Mal mehr Ruhe spendete. Dadurch seufzte ich nur wohlig und entspannt auf. „Das du ein Sammler an Informationen bist, was uns Stars betrifft, konnte ich mir denken! Als du hier rein kamst und sofort sahst, dass ich es wirklich bin!“ Grinste ich nur schelmisch zurück. Ich genoss die Wärme meines Sean´s einfach nur und könnte ich schnurren, so täte ich es, wie eine rollige Katze. „Aber ich habe es immer gut versteckt, dass ich kein Hetero bin oder?“ Grinste ich dann nur wieder. Doch als er, was mit einer Frau an sprach, was er mal las, wurde meine Miene finster. „Welche Frau meint ihr Eure Hoheit?“ Kam es dann düster, da ich wusste, er meine dieses Miststück von Jaqueline de Mesiere. Dieses französische Weib, was mich vor nun einigen Jahrhunderten verarschte und das bitterböse mit meinem damaligen besten Freund. Wo beide noch so dreist waren und mich zu DEREN Hochzeit einluden. Aber das würde ich nur meinem Sean erzählen! Warum ich von einer auf die andere Sekunde, in meinem Gemüt, genauso springen konnte, wie sein älterer Zwilling. „Das tut nichts zur Sache, ob du es nur vor geheuchelt hast oder nicht." Grinste der Prinz mich mehr als provokativ an. Ich hob nur eine Augenbraue. „Deine Ex, die mit deinem Freund durchgebrannt ist und dich auch noch so Kacken dreist zu ihrer Hochzeit eingeladen hat. Diese, Moment ..." Kam es dann als Nächstes, doch er musste kurz überlegen wegen des Namens. Dachte ich mir zumindest und wie ich recht behalten sollte. „Diese, Jaqueline de Mesiere, hieß sie. Aber das müsste dir ja nur all zu gut bekannt sein, nicht wahr?" Sprach er mehr als verhöhnend und grinsend. Nun war bei mir der Knoten geplatzt und ich sauer. Das ging zu weit. So etwas heraus zu kramen. Das gehörte sich nicht. Davon ab war das nun etwas über 300 Jahre her und sollte begraben bleiben. „Sag mal geht’s noch? Das sind Private Infos! Woher weißt du das? Welche Presse hat das raus gegeben? Das ich danach nichts mehr mit Weibern auf diese Art zu tun haben wollte und mich auf Männer konzentrierte war klar oder? Jeder hat sein Laster!“ Kam es von mir. Ich stand wieder auf, auch wenn Sean es nicht wollte. Doch merkte er gleich, wie dominant ich sein konnte, wenn mir was nicht passte. „Auch wenn du der Prinz der Dunkelheit bist und irgendwann mal mein König. Ich kann genauso anders, wie du mein Lieber!“ Stand ich auf Augenhöhe ihm gegenüber. Ich ignorierte das mir schwindelig wurde! „Ja ich war mal mit dieser französischen Schnepfe verlobt und sie und mein bester Freund, der wie ein Bruder war, haben mich jahrelang belogen und verarscht. Sie wollten mich um mein Erbe bringen und damit durch brennen. Dann noch die Einladung zu deren Hochzeit. Das war zu viel. Wisst ihr auch, was mit den beiden geschehen ist?“ kam es dann nur bitterböse und meine Augen begannen rot zu leuchten, da meine Wut mit mir gerade begann durch zu gehen. Das ich die beiden dann, als ich alles raus fand, eigenhändig erledigt hatte und es wie einen Unfall aussehen ließ, was bei uns Vampiren Gang und gebe, war, wusste nur einer. Aber nicht ein Mal mein Vater wusste das. „Ist jetzt mal gut. Hinlegen sofort." Spie mir Sean schon eher entgegen, als er dann an meinem Arm zerrte und mich wieder in mein Bett beförderte. Wenn auch nicht mit solch Wucht wie es Ryus zuvortat. Ich merkte im ersten Moment nicht mal, wie Sean mich zum Bett dirigierte, weil ich außer mir war. Doch da ich ihm nicht wehtun wollte und das bereits in meinem Unterbewusstsein war, ließ ich ihn gewähren. Ich setzte mich aufs Bett und taxierte noch immer seinen Bruder mit bitterbösem Blick. „Liegen bleiben sonst setzt es was ..." Kam es noch mal mit sehr viel Nachdruck. Wobei er dann doch seinen Bruder auch Böse an funkelte. Dennoch sah er Ryus nur an, statt etwas zu ihm zu sprechen. Ich wusste nicht, warum? Aber ich konnte mir nur denken, dass es damit zu tun hatte, dass er der jüngere Zwilling war! Ryus war eh schon so wütend, dass Sean noch das Schlimmste vermeiden wollte, um mich zu schützen. Erst als Sean mich so zurechtwies, wurde ich ruhiger und sah ihn an. Ich schloss kurz meine Augen, um zu versuchen, ab zu schalten. Denn wenn meine Wut mit mir durch ging und meine Augen sogar begannen rot zu Werden, war es kritisch mit meiner Selbstbeherrschung. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und atmete tief durch, damit ich nicht durch drehen würde. Erst sah er noch mal Sean leicht beschwichtigend an und sprach auch mit ihm. „Sieh mich nicht so an Sean. Er ist selbst schuld. Warum lässt er sich, auch ausnutzten. Ich hätte die Schnepfe bereits um die Ecke gebracht ..." Grinste er seinen Bruder an. Ich ahnte bereits, dass nun etwas folgen würde, dass ich nicht hören wollte. Erst recht nicht von dem Prinzen der Vampire und in meinem gegenwärtigen Zustand. Dann kam Ryus wieder an das Bett und sah mich mit seinen silberfarbenen Augen an. „Du hast die beiden getötet nicht wahr. Das hätte ich auch. Du weißt, wie besitzergreifend ein Vampir ist, nicht wahr? Also selbst wenn du es keinem gesagt hast. Ist das die plausibelste Erklärung." Sprach er bewusst zu mir und stütze sich weiter am Bett ab. Als ich nun in diesem Lag. Sean hielt mich gekonnt im Bett fest, doch wehren wollte ich mich nicht mehr. Ich war einfach gerade, gelinde gesagt, zu durch mit der Welt. Doch Ryus war noch nicht fertig mit seinen Worten. „Zudem zu deiner anderen Frage. Nein ich brauche keine Presse dazu. Wenn ich was wissen will und auch wenn ich was möchte, beschaffe ich mir das auch. Notfalls helfe ich nach ... Hast du verstanden. Und wage es dich noch einmal so gegen mich zu gehen. Nur weil du mein Bruder liebst, heißt das nicht, dass ich nicht gegen dich gehen werde ..." Kam es dann aber mit sehr starkem Nachdruck. Das hätte er mir nicht sagen brauchen. Ich war nicht dumm oder auf den Kopf gefallen. Doch ich schloss nur noch meine Augen und seufzte, als sein Bruder weiter auf mir herum hackte. Mit seinen silbernen Augen verdeutlichte, welchen Rang er hatte. Doch ich hatte einfach keine Lust mehr auf diesen Scheiß hier und sprach dann einfach unbedacht darauf los und vergaß meine Manieren vollkommen „Ryus lass den Scheiß doch einfach bleiben. Bitte. Ich habe gerade echt andere Probleme und wenn ich sie aus dem Wege geräumt hätte, was unmöglich ist! Da ich zu dem Zeitpunkt auf einem wichtigen Bankett meiner Familie war. Würde ich des DIR nicht auf die Nase binden! Fakt ist, dass beide tot sind und ich meine Probleme mit damals habe und du nun einfach alles aufgerissen hast, was geht. Sei froh das dein Bruder mich festhält und ich mich nicht gegen ihn auflehnen werde. Sonst hätte ich dir eine geknallt!“ Knurrte ich dann noch den Rest raus und legte mir meinen rechten Arm über die Augen. Ich seufzte und atmete tief durch, als er sich so aufplusterte. / Ich und meine riesen Fresse! Das gibt noch ärger von Shadow, wenn er denn mal seinen Senf dazu gäbe. Mich wundert es eh, dass er sich nicht ein mischt! / Schoss es mir durch den Kopf, doch sah ich ihn nicht an. Ich wusste, dass eh gleich noch mal Ryus sehr harsch werden würde, da ich ihn einfach duzte, statt zu siezen, wie es sich gehörte. „Erstens ... es geht mir absolut am Arsch vorbei, was für Scheiß Probleme du hast, zweitens ... selbst wenn du ein Alibi haben solltest, ist es mir auch Scheiß egal ... Du bist mir gerade wurscht ... du kannst mich mal... und zu guter Letzt ... kannst du meinen Bruder von mir aus duzen aber nicht mich ... Verstanden…" Kam es nur noch bitterböse von Ryus, als er das Bett mehr als stark umklammerte. Ich machte mir um das Bett gerade mehr Sorgen als um mich. Es klang schon so brüchig, unter seiner Kraft. Wir Vampire waren ja nicht gerade ohne aber das Ryus, welcher so schmächtig wirkte, solch eine Kraft aufbringen konnte, ahnte ich nicht. Als ich dann kurz die Augen öffnete und sah, wie Ryus angespannt war, mit seinen noch immer silbernen Augen, seufzte ich nur. „Verzeiht meine Wortwahl eben eure Hoheit. Mit mir sind die Pferde durch gegangen, weshalb ich euch eben nicht siezte. Das war mehr als ungehobelt von mir!“ Entschuldigte ich mich erst mal, da es wirklich ungehobelt war. „Es wird nicht wieder vor kommen. Ich gebe euch mein Wort drauf!“ Sagte ich dann nur und hoffte wirklich, er würde es einfach annehmen, auch wenn ich wusste, da würde noch was auf mich zu kommen. „Wenn es euch so scheiß egal ist, warum hat ihr dann das alte Thema ausgegraben? Nur um mich zu testen, wie weit ich gehen würde? Na ja wie dem auch sei. Ich brauche nun aber wirklich etwas Ruhe.“ Gab ich dann zu, dass mir gerade es echt nicht gut ging und ich einfach nur meine Ruhe wollte! Doch ich ließ die Hand von Sean nicht los, sondern hielt sie sehr fest im Griff, aus dem er nicht entschwinden konnte. Dadurch konnte er merken, dass ich nicht nur sehr dominant, sondern auch ziemlich Stark war. Zwar nicht ganz so stark wie Ryus und bei Weitem Schwächer als Shadow, der mich mit einem Fingerschnippen killen könnte aber dennoch stärker als Sean. Ich wollte ihn gerade nicht gehen lassen, da er mein Ruhemonopol war, sonst würde ich wohl, wenn ich alleine wäre, das Kh noch in Schutt und Asche legen. „Das will ich auch schwer meinen ..." Sagte er dann wieder halb Wegs beruhigt, als er sah, wie ich Sean seine Hand fest umschlossen hatte. Was er sich dazu dachte, wusste ich nicht, war es mir im Moment auch egal. Auch wurden Ryus seine Augen dann wieder das Blau, in dem ich mich bei Sean bereits vollkommen verloren hatte. „Zum einen ja und zum anderen, ich lasse mich nicht so angehen. Des Weiteren bin ich sehr schlecht gelaunt, aber das tut hier nichts zur Sache ..." Brach er dann nur ab und ich hörte einen Unterton, der mir alles sagte. Doch ich verkniff mir galant alles. Wollte ich doch nur wieder meine Ruhe haben. Doch brachte ich ihm unweigerlich mit meinem Geständnis, dass es mir nicht gut ginge, zum Schmunzeln. „Tja bist selbst schuld, dass es dir nun nicht so gut geht. Hättest ja nicht aufstehen müssen.…" Grinste er mich provokativ an und verschränkte seine Arme. „Aber nun gut. Ich habe sowieso nicht länger vor hierzubleiben. Ich habe Besseres zu tun als hier herum zu gammeln…" Kam es wieder von ihm und ich seufzte nur leicht erleichtert, dass er gehen wolle. Doch küsste er dann noch mal MEINEN Sean auf die Stirn und ich sah nur weg. Er war doch NUR sein Zwilling. Was war da schon dabei? Warum hatte ich solche starken Probleme damit? Das wusste ich nicht! „Danke mein kleiner Bruder. Ich hatte mal wieder Spaß, auch wenn ich es nicht zeige ..." Zwinkerte Ryus dann noch meinem Sean zu. Der nur mit seinen Schultern zuckte, auf dieser Bemerkung hin. Doch wartete er noch auf eine Reaktion von meiner Seite. Ich tat mich echt schwer ruhig zu bleiben aber ich versuchte es Sean zu liebe. „Dafür nicht Ryus ..." Meinte Sean nur dazu und sah mich dabei mit festem Blick an. Den ich nur erwiderte, um meine innere Ruhe zu finden. „Könntest du mal meine Hand nicht zerquetschen ... sonst liege ich gleich hier neben dir mit einer Gipshand ..." Kam es dann nur von Sean an mich und ich lockerte überrascht den Griff um seine Hand. Ich hatte es einfach nicht gemerkt, wie fest ich zugegriffen hatte. Ich konzentrierte mich einfach nur noch auf Sean und seinem Herzschlag, den ich an seinem Handgelenk spüren konnte, als ich meinen Griff lockerte, bis wieder solche Kommentare kamen. Ich schnaufte nur verächtlich darauf und sah weg. „Ich bitte euch inständig, diese kindischen Anspielungen zu unterlassen.“ Versuchte ich, ruhig zu bleiben, zählte im Kopf von 1 Mio rückwärts runter und konzentrierte mich weiterhin auf das ruhige Herz von Sean. Dem Mann, den ich so sehr liebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)