Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 72: ~~~~~ Die Ankündigungen des neuen König´s Ryus! Wiedergutmachung bei Familie Amano~~~~~ --------------------------------------------------------------------------------------------------- /Will ich aber auch gar nicht ausschöpfen, auch wenn ich es gerade ziemlich brauchte…/ meinte er nur ruhig zu mir, auch wenn etwas missmutig. Steckte noch immer der Schock über die Tat meines ERZEUGERS, zu tief in seinen Knochen. ///Wenn du das mit ihm klären tust. Ich will nicht das er Sich an irgendwas die Schuld gibt. Er ist echt nicht in der Verfassung zum Kämpfen, doch ich wollte keinen Streit vom Zaun brechen mit ihm, Ryus. Bitte, ich will nicht das er, Shinji oder Yuu mit kämpfen im Krieg, der definitiv kommen wird. Ich kenne die Engel aus meinem Früherem Leben dafür zu gut. Sie werden etwa 2 Tage brauchen um ihre Wunden zu lecken und uns dann frontal angreifen! Selbst wenn ich nicht im Kampf agieren sollte und als Leibwache für Sean eingeteilt werde, ist es mir recht! Lieber gebe ich mein Leben, als der er drauf geht. Ich will das nicht. Auch wenn ich so meine Rache an Uriel nicht kriegen sollte, doch Sean seine Sicherheit geht mir vor alles!/// meinte ich besorgt zu Ryus aber ließ mir meine Sorge nicht anmerken. Wobei er ja meine Gefühle einsehen könnte, dank seiner Fähigkeiten. ///Ich werde es mit ihm klären. Er wird es verstehen. Aber lass es mich wie gesagt mit meinem Bruder klären. Ich weiß wie ich ihn am besten nehmen muss und ich glaube auch, das er keine große Lust hat, nochmal das Leben der kleinen aufs Spiel zu setzten. Wenn du wüsstest, was schon mal war, würdest du es verstehen… Auch sollte er lieber meiner Meinung nach bei Shinji bleiben. Vielleicht sich sogar mit Yuu ausquatschen. Denn ich weiß, das es da Redebedarf gibt./// sprach er mich dann auf mein Frage, mental an. Er merkte meine Sorge, die in meinen Worten mit schwang. Da ich ja zuvor meinte, dass es ihm hätte klar sein müssen. ///Ich hoffe es doch auch wenn er zu mir meint das er auf jeden Fall mit hoch kommt. Bei der Befreiungsaktion wäre es ja noch ok aber der Krieg danach. Nein weder er noch Vampire unter 100 aus meinem Klan werden Kämpfen! Ach das mit Yuu haben die zwei schon unter sich geklärt als diese Floh schleuder eine Totale Amnesie hatte und Sean sich bei ihm entschuldigt hat für sein Fehlverhalten Yuu gegenüber. Sean steh wenn ich Yuu an maule auch hinter ihm, wenn es um Shinji geht!/// meinte ich zu Ryus und sah zu Sean. /Ich. Aber dennoch, dass hat damit nichts zu tun. Ich will einfach immer für dich da sein, mehr zählt nicht und du bist mein Mann das wird sich auch nicht ändern. Komme was da wolle./ grinste er mich etwas frech an, mit seinem Neffen im Arm. /Ich weiß. Ich spüre es und ich bin auch selbst froh das die kleinen wieder fitter sind. Das kannst du mir glauben./ meinte er dann aber betrübt, dabei merkte ich, wie er wieder begann zu denken, dass er nicht stark sei. Es wäre Ryus, der hier wirklich stark war. Aber in meinen Augen waren beide Stark aber nur schwer gezeichnet, von ihrem Leben. Doch Ryus war selber gerade noch sehr angeschlagen und das sah man so langsam auch bei ihm. Auch spürte ich wie Sean gerne zu seinem Bruder gegangen wäre, doch dafür war er gerade gelinde gesagt, noch zu schwach. Da sein Kreislauf noch immer nicht fit genug war, ehe er auch sah, wie Dana, die kleine an Ryus reichte. Sean derweil ahnte, dass gleich von Ryus was käme und blieb deswegen erst recht in meinen Armen sitzen. /Sean du kannst das Maximum bei mir aber immer ausschöpfen, wenn du und unsere 2 Söhne es brauchen. Aber nach dem wie mein Vater dich eben angreifen konnte, wäre es mir echt lieb, wenn du im Krieg nicht mit agieren würdest. Aber ich kann dich eh nicht abhalten ohne einen Streit zu riskieren, oder?/ fragte ich besorgt nach auch wenn ich wusste das er stark war so war ich durch Ryus seine Aussage verunsichert. Wenn Sean etwas passieren würde, dann wäre ich nicht mehr ich selber, würde alles umbringen was ihm zu nahe käme und das hatte Ryus gesehen in der Vision, ich hatte es deutlich heraus hören können, aus den mentalen Worten an mich. Auch wenn mich seine Worte ehrten, das er immer für mich da wäre, weil ich sein Mann sei, es erging mir ja nicht anders aber ich wollte nicht, das er stirbt oder verletzt wird, wie gerade eben. Auch war ich erleichtert, das er so positiv über die Genesung unserer Baby´s in sich dachte wie ich, doch dann sagte Ryus etwas, was mich aus meiner Ernsthaftigkeit raus riss. /Ich kann dich aber schlecht und auch Ryus nicht alleine da hoch gehen lassen. Das kann ich nicht bringen. Ich weiß ja nicht was mein Bruder gesehen haben will. Aber nur weil Kazuhiko mich gerade angreifen konnte, heißt das noch lange nicht, dass es wieder passiert./ kam es nur noch stur von ihm, eben typisch Löwe. Aber es war einfach, um es noch mal zu beschreiben, zu süß wie er mit klein Aesh so spielte. /Schatz es geht mir um deine Sicherheit und dein Leben. Ich werde Shinji auch nicht mit in den Krieg gehen lassen, das ist mir einfach zu gefährlich, genauso wie alle anderen Vampire meiner Familie unter 100 und die Frauen meiner Familie, auch nicht. Aber bitte glaube mir, das dass was dein Bruder sah, mich erschüttert hat. Das wir Aeshghal zusammen befreien steht außer Frage aber bitte halte dich aus dem Krieg raus und bleib bei Shinji. Auch werde ich Yuu bitten bei Shinji zu bleiben, da es so sicherer für beide ist./ versuchte ich Sean es zu erklären, wo meine Sorge lag und schnitt nur an was Ryus sah aber meinte auch damit zu Sean, dass er seinen Bruder fragen solle, wenn er es genauer wissen wolle. „Ach Sean, vergiss nicht, wenn du mir eins rein würgen willst, kommt immer eine Retourkutsche… und damit fange ich mal eben an…“ Sagte Ryus dann nur frech aber ziemlich ausgelaugt. Das sah man ihm doch an und darüber hinaus legte er auch noch seinen Kopf auf die Schulter von Shadow. Daraufhin sah er dann meinen Mann mit einem frechen und schelmischem Grinsen an. „Tja mein lieber, du brauchst dich aber auch nicht wundern wenn du die kleinen in dir Trägst. Es hätte dir klar sein müssen. Ich erinnere dich nur an unsere Pubertät…“ knallte er uns beiden nur um die Ohren und bekam nur entgeistert Blicke von Sean und mir. Doch ließ er uns erst mal die Worte verdauen und wandte sich zu Dana um. Dabei stellte Ryus sich so pass genau in die Arme von Shadow, dass Dana genau sehen konnte zu wem er gehörte. „Wie jetzt er hätte es eigentlich klar sein müssen das er Schwanger würde bei mir?“ kam es nur verdutzt, ich sah zwischen meinem Mann und meinem Schwager hin und her und das peinlich errötende Gesicht meines Mannes, sagte mir, das er es einfach über all die Jahrhunderte hinweg vergessen hatte. Doch musste ich dann nur schmunzeln, als ich sah wie er sich mit seinem Neffen versuchte ab zu lenken und schüttelte nur den Kopf. „Äh… ähm… ich… na ja wie soll ich sagen… arggg…“ kam es nur leise, peinlich berührt, stammelnd und ich musste mir das Kichern verkneifen, da es so süß war wie er nun so herum druckste und dann sich mit dem kleinem Aesh ablenkte. Er hatte es einfach vergessen nach all den Jahrhunderten und nun haute sein Bruder ihm das so salopp ins Gesicht. „Was willst du hier? Du solltest dich doch noch ausruhen. Zudem glaube ich wäre es besser wenn du mir die kleine gibst, in deinem Zustand.“ kam es kühl, als Ryus dann die kleine Rika in seine Arme nahm, um sie in Sicherheit, vor der Frisch gewandelten oder wie wir es nannten, Neugeborenen, zu wissen. Da ließ er sich von seinen Instinkte einfach nur leiten. Ich ahnte ja, an Hand von Sean seinem Verhalten bei Kindern und Säuglingen, wie Ryus werden könnte und da würde ich NICHT dazwischen gehen! „Ich kann mich schlecht ausruhen, wenn ich nicht weiß wo ich Blut herbekomme Ryus. Aber schön das du mir die ganze Zeit verheimlichst hattest, wer du warst. Doch ich sehe so wieso das ich keine Chance bei dir habe. Und das du anscheinend auch auf Männer stehst, nun ja das hast du mir auch nicht gesagt…“ antwortete Dana nur, gab bei diesen Worten, die kleine in die Arme von Ryus ohne zu murren und drehte sich um. Dabei verschränkte sie ihre Arme. Ich lauschte dem Treiben nur und hatte meinen Mann dabei sanft im Arm. Auch streichelte ich weiterhin seinen Rücken, um ihm Sicherheit zu geben. „Hmmm… Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig Dana. Du warst für mich eigentlich nur ein… Shinji Ohren zu… ein Fick. Und das du Blut brauchst, dass sieht man dir an, was denkst du denn, warum ich wollte das die kleine Rika zu mir kommt. Auch musst du nur in die Küche an den Kühlschrank gehen, dort findest du welches. Wie man trinkt muss ich dir aber nicht erklären. Um aber noch deine anderen Fragen zu beantworten. Das andere geht dich eigentlich nichts an, aber wie du sehen kannst. Also sei nicht böse. Trotzdem werde ich für dich da sein, nur eben anders als du vielleicht erhoffst…“ meinte Ryus Dann nur ruhig zu Dana und drehte sich nach seinen gesagten Worten, wieder zu Shadow um. Das Ryus wieder nur mental mit Shadow sprach, dass konnte ich mir denken, so wie die beiden agierten und Blicke aus tauschten. Ich machte es ja meist mit meinem Mann auch so, wenn ich nicht wollte, dass andere unsere Gedanken mit bekamen. Aber Ryus war doch ziemlich angeschlagen von allem und das sah ich ihm, sehr deutlich an. Auch Rohan und Yuuto unterhielten sich anscheinend nur noch mental. Da sie schon eine Weile nichts mehr gesagt hatten aber immer mal nickten und agierten. Aus diesem Grund konnte es nur so sein, wie ich es mir gerade dachte. Aber noch immer war ich baf, von Ryus seinen Worten zu Sean. Allerdings, er hatte ja recht damit. So wie Sean aber in meinem Arm saß, schien er es selber einfach gekonnt vergessen zu haben. Selbst Rohan und Yuuto unterhielten sich mittlerweile nur noch Mental, da man es sehen konnte. Die beiden agierten zu abgestimmt, aus diesem Grund ging ich davon aus, dass es so sein musste. Tat ich es im Moment nicht anders mit Sean, als auf dem mentalem Wege zu reden. Auch sah ich wie Rohan, meinen früheren Sohn, nur eng im Arm hatte. Es nagte an Yuuto, was hier geschah, sehr. Er vergrub sich regelrecht in der Hals Beuge von Rohan. Von der sexuellen Spannung, die von den beiden ausging, musste man aber in der Aktuellen Situation weg sehen. Hatten sie sich doch damals zu sehr zurück halten müssen, wegen Draco. Noch immer hatte Ryus seine kleine Tochter Rika im Arm, sah wie Sean und ich uns noch immer nicht gefangen hatten, wegen der Retourkutsche. Ich grinste nur noch, da ich es zu witzig fand, wie sich mein Mann, mit seinem Neffen nur noch ablenkte, da er einfach nur seine Fähigkeit vergessen hatte. Es war einfach zu süß, wie er mit klein Aesh spielte, dieser seine kleinen Händchen nach meinem Mann aus streckte und dessen Finger umklammerte. „Aww.. du bist so süß… du bist wie meine kleine Maus die ich mal hatte...“ meinte er nur leise vor sich her und bekam sogar leichte Tränen, da er melancholisch wurde. Klein Aesh versuchte dann seinen Onkel zu trösten, was ich sehr süß fand. Dabei hörte er nicht mal hin was Ryus und Dana besprachen. Aber auch wusste ich ja bereits, dass Sean etwas vergesslich sein konnte und würde es bei ihm nicht ansprechen, um ihn diese Schmach zu ersparen. „Ich möchte wenn der Krieg mit dem Himmel vorbei ist eine Versammlung im Schloss abhalten, wo die Gesamte Bevölkerung der Vampire anwesend sein muss. Ob Kind, Baby oder Erwachsen. Ich habe etwas zu verkünden. Und ich hoffe Riku, du wirst mir dabei helfen. Auch möchte ich die Untat das ihr keine Herzöge mehr seit, ungeschehen machen. Ich kann da nur für euch sprechen, auch wenn Amano einer von euch ist, ist er dadurch das er mit meinem Bruder verheiratet ist, automatisch wieder hochgerutscht und auch weiß ich, das ihr früher mal welche wart, bis zu der Sache mit Yuuto und Tora...“ seufzte Ryus dann merklich schwer als er das so aus sprach. Leider war auch mir klar, dass er eigentlich, in der aktuellen Situation in der wir uns nun befinden, sein Amt als König mal richtig antreten musste aber nicht wollte. Ich wusste ja nun, dass die beiden, mehr schlechte Erfahrungen im Schloss erlebt hatten, als positive. Auch das die beiden nicht wirklich dorthin zurück wollten aber mussten. Es war nun mal ihre Pflicht, als König und Prinz, ihr Amt anzutreten. „Ja… du bist wie dein Mapa… ebenso toll… du wirst genauso hübsch und ein kluges Köpfchen werden… aber auch dein Papa steckt in dir, dass spürt man...“ schmunzelte Sean nur vor sich her und lenkte sich gekonnt weiter ab, von all dem, was hier um ihm herum geschieht. Doch sah er mich dann nur sanft an, ehe er auf meine restlichen Worte von vorhin, mental antwortete. ///Man Ryus du hast Sean gekonnt damit erwischt. Der hat es gewiss vergessen das er diese Fähigkeit hatte. Aber er ist so süß mit einem Säugling im Arm und Danke das du so ein toller König, Bruder und Schwager bist!/// meinte ich mit einem sanften Lächeln im Gesicht an Ryus und war echt happy, dass Sean mein Mann war. Auch wenn ich bei weitem Jünger war, so musste das die Außenwelt nicht wissen. Es reichte das wir Ehepartner waren, Nachwuchs erwarteten und ich Stolz auf meinen Mann sein konnte. Das sah man mir an, dass ich Stolz war und Sean mehr als alles auf der Welt liebte. Doch dann kam von Sean noch was mental und ich schmunzelte nur sanft. „Ja es hätte ihm klar sein müssen, doch bei unserer Vergangenheit hat er es vergessen. Du müsstest eigentlich wissen, dass er außer mich niemanden an sich gelassen hat. Zumindest habe ich es nicht mehr mitbekommen, dass er jemals seinen Hintern noch mal hingehalten hat. Weswegen er es einfach vergaß, doch er vertraute dir und Bum…“ entgegnete er meinen Worten nur schmunzelnd. Doch auf meine anderen mentalen Worte, antwortete er mir dann laut. Als Ryus mich dann an sprach, schmunzelte ich etwas Verlegen. „Na ja Dinge vergessen kann man schnell, wenn man zu viel Stress oder negatives erlebt hat. Daher nehme ich es ihm nicht Übel. Aber das du immer deinem Bruder so eins rein würgen musst und Umgekehrt. Ihr zwei seid ein Paar von Zwillingen!“ zwinkerte ich dann aber Ryus zu und zeigte mit meinem Zeigefinder auf mein Mahl, dass ich mit Sean teilte, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich sein Mahl von Damals, überdeckt hatte. ///Ich werde es niemandem Erzählen. Ich sah es nur durch Zufall und habe es heute endgültig Begriffen Wie nahe ihr euch denn wirklich steht!/// meinte ich sanft und wie ein Bruder zu Ryus und lächelte auch zufrieden das die beiden so für einander ein standen. Ich war nicht mehr Eifersüchtig sondern eher schon Ryus Dankbar dafür, dass er Sean so sehr beschützt hatte und zeigte es Ryus auch, mit meinem Verhalten Ihm gegenüber. „Ja ich habe ihn damit erwischt, was keine Absicht von mir war. Aber wenn sich einer Bedanken müsste dann ich. Nicht du. Ich weiß wie mein Bruder zu Kindern ist, oder es war. Doch er ist nicht der einzige der es Vergessen hatte, dass er diese Fähigkeit besitzt…“ kamen seine ehrlichen Worte, da er sich selber damit meinte. Auch er hatte es vergessen. Doch der Blick der zwischen Kaito und Rika hin und her geworfen wurde wegen Ryus, kam mir komisch vor. Aber ich wagte es mich nicht, nach zu fragen. /Ich weiß, mehr als mir lieb ist, denk daran, dass ich ebenso aus der Haut gefahren war, wie mein Bruder. Du bist mir wichtig also…/ kam es nur sanft und ich lächelte nur zurück. Mir war es ja klar, das er genauso empfand wie ich, daher bedarf es da keinerlei weiteren Worte mehr. Was Sean zu Rohan und Yuuto dachte, wusste ich nicht, da ich nicht permanent in seinem Kopf hing. Das gehörte sich einfach nicht in meinen Augen, auch wenn ich in meinem früherem Leben das öfter mal gemacht hatte, aber nur um meine Familie zu beschützen oder die Kinder von Unsinn ab zu halten. Doch belächelte Sean nur die 2, da sie nun in ihrem Tode, keiner mehr einfach so trennen konnte. Sie hatten endlich Ruhe und die Möglichkeit sich aus zu leben, wie es sich für ein Ehepaar gehörte. /Ja das weiß ich doch das du mich liebst und ich dir irre wichtig bin und du deswegen so aus der Haut gefahren bist, wie auch Ryus. Mir geht es doch nicht anders mein Liebling. Ich sagte schon mal das ich dich bis in meinen Tod beschützen werde und nun noch unsere Nachkommen dazu. Ich bin mega Stolz auf euch 3!/ meinte ich sanft zu ihm und man sah mich von der Seite, die ich dank Vater nicht mehr hatte. Mein unbeschwertes und sanftes Lächeln, was meine Mutter Chizuru an mir liebte. Auch sah man nun nach wem ich kam, da meine Mutter und ich das Gleiche Gesicht hatten und beide gleich lächelten. Selbst Sean war mehr als erleichtert, dass ich so viel von meiner Mutter hatte und kaum was von meinem missratenem ERZEUGER. /Das kannst du auch sein, aber bitte ich bin kein Rohes Ei und wenn hier jemand Glücklich sein sollte, dann bin ich das. Und auch werde ich dich immer beschützen. Wenn ich es schon bei meinem Bruder nicht konnte…/ kam es nur super ehrlich und sanft, dann von ihm. Ich wusste ja das es so war, aber die Worte noch mal von ihm zu hören, war so schön beruhigend und richtiges Balsam für meine Seele. /Ich bin auch Glücklich dich zu haben und zu sehen wie du mit deinem Neffen umgehen kannst. Wir werden immer für einander da sein, so wie es sich auch gehört!/ meinte ich dann aber sanft und lächelte ihn sachte an. Rika ging dann zu Dana herüber und lächelte diese sanft an. Ich wusste ja das meine eigentlich jüngere Schwester schon immer sehr sanft war, auch wenn sie anders konnte. „Hmm… du wärst wirklich eine gute Partie gewesen aber da ich meinen Sohn kenne, wäre das nicht gut gegangen. Auch wenn ich mich für dich freue, ein Leben als Vampir hat so seine Vorteile. Doch du musst dich erst daran gewönnen.“ meinte sie nur noch sanft und strich dabei Dana sanft über ihre Wange. Dabei wischte Rika der jungen Dana einige Tränchen weg, da die Worte von Ryus, doch schon sehr gesessen hatten. „Ja was nützt mir ein Leben als Vampir, wenn ich nicht den Mann haben kann, den ich Liebe?“ kam es nur bedrückt von Dana und sah noch mal zu Ryus hinüber. Auch wenn es absolut Aussichtslos war. Ich lauschte nur nebenbei den beiden und konzentrierte mich aber eher auf meinen Mann. „Hey Kopf hoch. Andere Mütter haben auch schöne Söhne. Du wirst noch glücklich, und du kannst aber auch stolz darauf sein, dass du ein Kind von meinem Sohn hast. Das wurde noch keinem Außer seinem Bruder zu Teil...“ kam es nur sanft lächelnd von Rika und versuchte damit Dana etwas Mut zu machen. Sean lächelte nur sanft seine Mutter an. Ja jeder hatte Rika damals zu Lebzeiten geliebt, da sie ein sehr Sanfte und gerechte Königin war, leider an der Seite eines Tyrannen! „Tja Ryus hat wenigsten einen Kerl zum Vernaschen! Was hast du?" fragte Shadow nur böse und sarkastisch grinsend, ehe er dann den nächsten Satz sagte, aber mit mehr Verständnis als erwartet und das zu seiner ehemaligen Rivalin. „Aber Hey Kopf hoch, dich bekommen wir auch noch verkuppelt, bist ja immerhin nicht hässlich!" meinte er dann noch hinten heran und ich schüttelte nur den Kopf. Das war mal wieder so Typisch Shadow Black, wie er im Buche stand. „Das ist mir egal Shadow. Du hast das was ich will! Und ich kann noch nicht einmal was dagegen tun. Ich nehme niemanden den Mann weg. Doch es war so schön, mit Ryus.“ Dabei wurde Dana ihr Gesicht um einige Nuancen dunkler. Als sie sich wieder gefangen hatte, sprach sie weiter. „Na vielen Dank. Das ich es nicht bin, steht ja außer Frage...“ Dana giftete Shadow regelrecht an, was mich nur schmunzeln ließ und Ryus sogar deswegen herzhaft Lachen musste. Shadow hatte dabei alle Schwierigkeiten NICHT lauthals los zu lachen, da er es sehr amüsant fand, wie sie sich so auf spielte und aufplusterte. Doch hatte er viel mehr Spaß daran Ryus zu ärgern. Es lag definitiv Sexuelle Spannung bei den beiden in der Luft! So dreckig wie Shadow nun grinste und Ryus ärgerte damit. Ryus welcher sich kurz herum gedreht hatte und das Gesicht von Shadow in die Hände genommen hatte, grinste selber nur verrucht. Ich wusste über welches Thema sie mental sprachen, das war ZU offensichtlich! Yuu in dessen beobachtete nur das ganze geschehen, ehe dann sein Handy bimmelte. Auch er hatte sich mit Shinji offenbar nur noch mental unterhalten, welcher ja wieder in den Armen seines Riesen Plüschwolfes war. Er vergrub regelrecht seine Nase in dem Haar meines Ototo´s, um nicht von dem massivem Blutgeruch, welcher noch immer im Raum schwebte, zu sehr beeinflusst zu werden, da auch er davon Kopfschmerzen oder ähnliches bekommen kann. Die Nase eines Werwolfes ist eben nicht zu unterschätzen, auch wenn er in menschlicher Gestalt hier stand. Auch dass er noch ein Anliegen an uns hatte ahnte ich nicht, doch in diesem Moment war es eh nicht von Vorteil. Doch ein Anliegen musste er noch Preis geben. „Wenn Ich was anbringen Darf? Ich würde es gut finden, wenn Sai einen Platz im Rat besetzt. Trotz der widrigen Umstände, denn so oder so, muss er irgendwann seinen Platz einnehmen... das müssen wir alle irgendwann..." kam es nur von ihm und ich verdrehte meine Augen. Er wusste das ich gerade über das Thema eigentlich nicht reden wollte. Dann erwähnte Yuu was wegen dem Familienrat, was mich nur seufzen ließ. Ich wusste zu gut, dass ich einen Platz darin finden musste und murrte nur leise. „Yuu das weiß ich und allein das ich als Anwärter des Oberhauptes. im Rat sitzen muss, ist mir auch klar!“ murrte ich leise ehe ich Riku seufzen sah und wie er zum reden an setzte. »Werter Yuu, Alle Angefragten Rudel haben sich in New Yorker Umland ein befunden und wurden beim New Yorker Rudel, alle Herzlich Empfangen. Aktuell ist es im Lager etwas Angespannt aber es wird. Wir erwarten den Aufruf zum Krieg und werden uns den Befehlen, entsprechen Verhalten und Folgen. Mit Freundlichen Grüßen der Rat der Wölfe! P.S. Dein Vater wäre stolz auf dich!« Las er nur noch leise durch und begann dabei zu zittern, dass gefiel mir allerdings null, als er sich dann so bleich von Shinji löste. Er war wie ausgewechselt, eben noch ruhig und entspannt, nun auf ein mal total nervös und aufgelöst. Ich wusste, dass Shinji das nicht gefallen würde. Ich wusste ja, dass Yuu, sich in solchen Momenten zurück zog, immer schon, aber Shinji nicht, das sah ich an den kleinen Augen, die Yuu nur noch geschockt an sahen. „Ich geh mir kurz die Beine Vertreten!" gab er mehr als angespannt von sich, hielt jedoch an der Haustür an, ehe er sich noch mal kurz zu uns herum drehte. „Alle Rudel haben sich heute in New York eingefunden!... Sie warten auf Abruf!" sagte er nur noch zu uns allen, ehe er dann die Wohnung verließ und Shinji einfach hier stehen ließ. Auch war mir klar, das er nun erst mal draußen unter den Bäumen Ruhe suchen will aber ich bezweifelte, dass er diese gerade fand, aus diesem Grunde nahm ich meinen verwirrten Ototo dann in die Arme. „Wie geht es dir Sean-ni-san? Ich hoffe doch besser?!“ kam es nur kindlich naiv wie mein Ototo eben einfach war. Er war eben einfach nur süß. „Ich frage mich was Yuu plötzlich hat. Er ist so nervös und bleich geworden. Ich mache mir sorgen!“ kam es leise und nervös von Shinji. Er war so überfordert, über Yuu seinem Ausbruch und das er nun einfach ging. „Ja mir geht es besser. Bei so einem süßen kleinen Fratz der mich fragt, ob es mir besser geht kann ich doch nicht sagen, nein...“ schmunzelte Sean dann Shinji nur sanft an und sah dann wie Yuu ging. Sean wollte meinen Ototo dann auf muntern, mit den kommenden Worten. „Ich weiß nicht was er hat, aber ich kann ihn später mal fragen wenn du willst. Doch jetzt solltest du dich mal zu uns setzen. Ich mag es nicht, das du so wie bestellt und nicht abgeholt wirkst...“ meinte er klopfend auf den Boden, ehe ich ihn in meine Arme zog. „Dein Wolf brauch nur etwas Zeit zum nachzudenken. Das ist manchmal so. Er scheint eine ihn selbst verwirrende Nachricht bekommen zu haben. Der kommt wieder hinauf!“ meinte ich sanft und Väterlich zu meinem Halbbruder und hatte ihn sanft im Arm, ehe ich dann Ryus an sprach. Chizuru saß noch immer bei uns und hielt uns 3 fest im Arm, ehe sie dann doch das Wort an Sean und mich richtete. „Passe mir gut auf meinen Sohn auf! Er war mein Heiligtum! Und du Sai passe mir auf meinem Schwiegersohn auf. Ich will keine Beschwerden im Jenseits hören!“ meinte sie nur neckisch zu mir und ich kicherte leise wie sie. „Chizuru natürlich passe ich gut auf deinen Sohn auf. Es wird mir eine Ehre sein. Und nein nein… es werden keine Beschwerden kommen…“ kicherte mein Mann nur leise. Es ging ihm langsam aber sicher wirklich besser. Ich war nur erleichtert das er langsam wieder zu Kräften kam. Doch wie sehr Ryus seinen Bruder noch immer liebt, das konnte ich nur anhand seines Blickes bewerten, aber ich brauchte mir auch keine Sorgen zu machen. Da Sean nun eh mein Mann war. „Aber natürlich Mutter, ich passe schon auf meine 3 Sterne auf. Da verwette ich meinen perfekten Hintern drauf!“ meinte ich keck zu meiner Mom und alle konnten sehen, dass ich eigentlich nach ihr kam und nicht nach Kazuhiko. Yuuto in dessen begann sich durch Rohan zu beruhigen, was mich schmunzeln ließ, aber noch immer kam kein Wort von ihnen. Ich hoffte just in diesem Moment, dass die zwei auch irgendwann mal wieder mit uns sprechen würden. Aber das galt ja nicht nur für die zwei. Alle Paare hier, sprachen ja noch immer Mental miteinander, selbst mein Mann und ich. Aus dem Grund war es schon sehr amüsant zu beobachten, wie die Gestik und Mimik sich mal in die ein oder andere Richtung veränderten. Ein Mensch wäre nur verwirrt gewesen und hätte lauter Fragezeichen über seinem Kopf gehabt. Doch bei uns war das gang und gebe. Das mein Mann mein Verhalten amüsant fand, merkte ich an der Art wie er kicherte. Es war einfach klar, das er nun kichern würde aber es störte mich nicht im geringstem. Liebte ich es doch so sehr, ihn so entspannt und unbeschwert zu sehen. „Danke dir Sean. Ich bin echt Stolz auf meinen Sohn und hoffe das er nun so Leben kann wie es ihm gebührt und du mein kleiner Neffe bist total putzig. Das hat meine Zwillingsschwester gut hinbekommen.“ meinte meine Mutter nur und strich Shinji sanft über den Kopf. Dieser war nur noch verwirrter und man sah die Frage, ob er und ich denn, keine Brüder seien, in den kleinen Braunen Augen an. Noch ehe er die Frage stellen konnte, erklärte meine richtige Mutter, auch schon Shinji was hier los war. „Doch schon aber ihr habt nicht die gleiche Mama. Denn deine Mama und ich sind Schwestern. Aber ihr seid durch den Papa Brüder geworden. Ihr seid und bleibt Brüder.“ erklärte sie es so sanft wie es nun mal die Frauen der Familie Amano täten, mit einer Selbstverständlichkeit und einem Lächeln, das einfach nur pure Liebe ausstrahlte. Das meine Mutter Stolz auf mich war, war nicht zu übersehen, auch dass Sean und Ryus sich noch immer irgendwie liebten aber Sean war nun mal nun MEIN Mann, um das noch mal zu betonen und das würde auch so bleiben. Daher wurde ich nicht mal mehr eifersüchtig als die beiden sich so an sahen. Das zeigte ich Sean auch, in dem ich ihm nur einen Sanften Kuss auf die Stirn gabt, um ihm zu zeigen, dass mich diese Blicke zwischen ihm und seinem Bruder nicht mal mehr störten. Doch dann ließ ich Ryus Worte, dass er, wenn der Krieg mit dem Himmel herum wäre, eine Versammlung im Palast abhalten will, Revue passieren. Es würde die gesamt Bevölkerung eingeladen werden, von jung bis Alt, von uns. /Das wird eng!/ dachte ich unwillkürlich nur dazu und lauschte dann weiter. Da Ryus etwas zu verkünden hatte, hoffte das Riku ihm helfen würde und dieser schaute nur etwas skeptisch, genauso wie ich drein. „In wie fern... Ach das alte leidliche Thema. Das hatte ich ja schon gekonnt verdrängt. Ich danke euch dafür mein König. Natürlich werde ich dafür die Familie zusammen Trommeln und dann im Schloss erscheinen und auch noch die Ahnentafel mitbringen. Denn diese wird dafür benötigt, wenn ich mich recht entsinne. Oder wie siehst du das O-Tosan?“ sah Riku bewusst zu mir und deutete auf mein früheres Leben. „Maan, Riku lass den Scheiß ich bin NICHT mehr dein, nein euer Vater Jungs. Ich bin wiedergeboren ja aber...„ ich seufzte und fuhr mir durch mein Haar, da mich alle Jungs nun an sahen mit diesem Grinsen im Gesicht, dass ich mein früheres Leben akzeptiert hatte, die gespaltenen Seelen wieder eins waren und ich grinste nur resignierend. „Riku du Arsch. Du hast das angeleiert. Na gut, dann werde ich eben Doch agieren als das Oberhaupt, dass ich damals mal war. Wenn ihr mich zurück wollt. Dann werde ich wohl doch an Ryus seiner Seite dafür stehen müssen, aber Riku wehe dir du holst die Familie nicht ran, wie du eben sagtest, dann setzt es was!“ kam es dann nur in alter Manier aus meinem früherem Leben von mir sanft aber bestimmend. Ich lächelte nur, als auch Yuuto mich sanft an sah und ich merkte, dass es ihm leid tat, seine Geschwister, seine Kinder und Mann nicht zu retten, doch ich ließ ihm nur ein: //Es ist alles gut! Du kannst nichts dafür!// Zu kommen und lächelte nach vorn. „Jaa wir haben unser ALTES Oberhaupt wieder!“ lachten Sota und Sora nur noch erfreut und ich seufzte nur noch dabei genervt auf. „Jungs bitte, ich bin aber nun Saiyuro und nicht Tora ok? Ich bin euer Nachfahre und nicht mehr Vater! Hört auf mich so zu behandeln, das ist nur verwirrend für außenstehende!“ meinte ich sanft und versuchte die Kinder von damals um zu stimmen. Dann sah ich kurz zu Dana. „Dana meine Liebe, du kannst jede Blutgruppe trinken, dass ist klein Problem, anfangs kann ich dir als Arzt unter die Arme greifen, was Konserven betrifft aber Frisches Blut wäre das beste! Sprich du musst lernen, wie man Jagt. Es gibt auch einige unter uns die sich von Tierblut ernähren. Dazu musst du lernen deine erworbenen Fähigkeiten zu kontrollieren. Aber da kann dir nur Ryus helfen, da du von ihm ein paar dieser Fähigkeiten, in abgeschwächter Form, erhalten hast. Da würde ich dich, mein König bitten, ihr das bei zu bringen, da nur du weist, welche sie bekam.“ meinte ich dann noch den letzten Satz, sachte an ihm gewandt. „Aber zu erst gebe ich dir nachher eine Konserve, damit du Ruhe vor dem Blutdurst hast. Ich hoffe du kannst noch etwa 30 Minuten aushalten?“ fragte ich und bat dabei Dana, wieder hinauf in das Apartment zu gehen, wo sie vorher lag. „Aber sag mal Ryus, wie bist du gerade auf den Gedanken gekommen, meine Familie wieder in ihren alten Stand zu erheben? Das ist schon so lange her. Wir haben es akzeptiert gehabt und nun willst du das wieder begradigen? Käme das nicht bei der restlichen Vampir Gesellschaft auf ein mal komisch rüber und würde dich unglaubwürdig erscheinen lassen? Ich steige deinem Gedankengang nicht ganz nach.“ sprach ich dann meine Bedenken besonnen und erwachsen an. Ryus inzwischen hatte sich auf den Schoß seines Mannes gesetzt und beäugte Dana belustigt, wegen ihrem plötzlichen Ausbruch, Shadow gegenüber. Was nun wieder bei Ryus im Oberstübchen vor sich ging, ahnte ich nicht, doch riechen konnte man es bereits, das er dennoch eine gewisse Lust nach seinem Mann verspürte. Aber ich konnte es gut nach vollziehen, dass er sich noch anderweitig ablenken wollen würde, später. Selbst unser Geister Ehepaar Rohan und Yuuto, versprühten den Geruch von Lust und Hunger aufeinander. Das sie sich auch immer Mental alle anstacheln mussten, das war mir gerade im Moment nicht so geheuer. Doch riss sich Ryus schnell wieder zusammen und ging dann auf das gesagte von Riku ein. „Nun ja so wie ich es sage. Es gibt noch genügend Vampire die ich kaschen will und einer lebt noch in eurer Familie. Und ich schwöre bei meinem Schwiegervater, wenn ihr Akito nicht dabei habt, werde ich ungehalten. Aber es ist nicht nur das mit der Ahnentafel...“ schmunzelte er dann nur als er meine Worte gehört hatte. Tja ihm schien es gut in den Kram zu passen, dass ich mein altes Amt, was ich einst inne hatte, nun erneut antreten würde. Das kam ihm wirklich gelegen, da ich eh einige gute Kontakte hatte und diese nun wieder voll nutzbar waren. Auch verkniff sich Ryus ein Lachen wegen meinen Worten an Dana, welche mich mehr als entgeistert an sah, schon eher empört. Ich nickte nur und ehe Kaito was sagen konnte, schnitt ich ihm das Wort ab. „Kaito lass mich das Regeln. Akito ist zwar abgetaucht aber ich weiß wo er sein Könnte. Ich erinnere mich an alle Familien Verstecke und glaube mir, den Finde ich binnen 24h und der wird gezwungen sein, mitzukommen!“ meinte ich bitterböse da ich wusste worauf Ryus hinaus wollte, nickte nur das ich Akito persönlich mitbringen würde und ich begann schon automatisch als Oberhaupt zu fungieren. „Ich will aber nicht warten und schon gar nicht 30 Minuten. Und keine Ahnung. Ich weiß es nicht…“ kam es bockig von der jungen neugeborenen und sah zu Ryus, welcher nur seufzte. Auch auf meine Wort hin seufzte er nur noch. „Ich schweige wie ein Grab. Ich will es Dana selbst heraus finden lassen. Sean war bei Kenshin auch so, dass weiß ich. Aber es sind schöne Gaben...“ kam es nur knapp von Ryus, ehe er dann mich erneut an sah und zu sprechen begann. „Nein wird es nicht. Denn die meisten Vampire haben schon gefragt und sich gewundert. Keiner wusste den Grund. Aber soll es ruhig jemand versuchen mich als unglaubwürdig darstellen zu lassen, der kann gern in der Hölle Satan fragen, wo sein Platz sein wird...“ kam es nur von als Abschluss der Diskussion, als er dann wieder zwischen uns allen, einschließlich meinem Ototo hin und her sah. Doch der Blick, den er meinem Ototo gab, war mehr als sanft, schon fast Väterlich, so als würde er etwas in Shinji suchen, doch ich konnte es nicht einordnen. Daher ließ ich dann auch meinen Blick wieder hinunter in die Arme meines Mannes, zu klein Aesh wandern, als sich Shinji langsam beruhigt hatte, durch mein kraulen. „Woran denkst du?" sprach Shadow leise nur in Ryus seinen Nacken gehaucht, als angesprochener noch immer meinen Ototo musterte und nach dachte. Kaito sah dann zu Ryus und zu Rika, schüttelte nur den Kopf und zeigte Ryus damit, das er nicht darüber redete, wenn er es nicht wolle. Auch sah er zu seiner Tante und diese Nickte nur zu dem Thema. Doch auch Rika merkte wie Ryus hin und her sah, dabei Shinji musternd und nach dachte, ehe sie zu sprechen begann. „Ryus und du auch Sean. Ist euch nicht aufgefallen, dass ihr einen sehr guten Draht zu Shinji Amano habt? Das hat einen Guten Grund. Auch wenn ich wieder alte Wunden aufreiße, der kleine ist die Reinkarnation eures Sohnes, der niemals Geboren worden ist, als die Sache mit eurer kleinen Rika damals war...“ Sprach sie aus und sah ihre Zwillinge nur sanft lächelnd an. Doch Ryus wurde just in dem Moment, wo er es hörte, genauso bleich wie Sean und verstummte. Beide erinnerten sich sofort zurück und das behagte mir null. Es war echt ungünstig in meinen Augen, das gerade Preis zu geben. Wäre Ryus nicht auf dem Schoß von Shadow gesessen, so wäre er wohl gerade einfach nach hinten umgekippt, wie so ein Sack Reis! Da war ich echt erleichtert, das er dort saß. „Mutter das war nicht gerade schlau von dir, dass jetzt zu sagen. Du weißt was Ryus kurz zuvor erlebt hatte, um Sean zu schützen. Trotzdem konnte er seine kleine Rika nicht beschützen, ebenso wenig Sean und den kleinen. Auch wenn ich es verstehe, dass du es nun gesagt hast. So muss aber auch gesagt werden, dass beide vom Gesetz eigentlich noch immer verheiratet sind. Doch ich glaube das hat sich eh erledigt, da ein neues Band, stärker ist.“ meinte Rohan dann nur besorgt und zeitgleich entrüstet zu seiner Mutter, als er seine Brüder betrachtete, die in einen regelrecht apathischen Zustand verfielen. Auch wenn er es nicht gut heißen konnte, war es vielleicht besser, dass es gesagt wurde. Wer weiß, ob es die Chance noch einmal gegeben hätte. Selbst Shadow stockte der Atem, wie mir auch. Es war schon eine große Bombe die meine ehemalige kleine Schwester hier gerade verlauten ließ. Ich hatte Sean einfach nur noch im Arm und war unfähig überhaupt etwas zu sagen. Shinji war nur noch verwirrter, wegen allem und ich musste versuchen mich zu sammeln, um beiden halt zu geben. Es war einfach nicht leicht, doch ich barg beide an meiner Brust und das nah beieinander, so das ich Shinji und Sean, gleichermaßen halt geben konnte. Sean nahm nicht mal mehr meine Wärme war und das ließ mich einfach nur nervös werden. Er zitterte nur noch und weinte stumm. Das war nie ein gutes Zeichen bei ihn, denn dann blockte er bekanntlich, alles und jeden. Würde mich sogar von sich stoßen und mein Blut verweigern. Dadurch kamen meine ganzen Ängste wieder hinauf und ich fühlte mich Hilflos, wie einst bei Saki! Ich hoffte das er bald wieder zu sich käme, unserer Söhne Willen, ehe Shadow dann erbost das Wort ergriff. „Dein ernst jetzt? Hättest du nicht warten können? Ein wirklich denkbar Schlechter Zeitpunkt! Sehr schlecht! Warst du nicht dabei was eben passiert ist? Was denkst du dir eigentlich!?" kam es nur noch wütend und knurrend von Shadow. Doch auch Shadow musste erst mal alle Worte in seinem Kopf wieder hallen lassen, ehe er weiter sprach. „Warte Sohn? Ich dachte sie hätten eine Tochter bekommen?... Was zum fick?" kam es nur noch aus Shadow seinem Mund und war selber dezent überfordert. Das nun Shadow begann nachzudenken, sah man deutlich in seinen Augen, doch was Ryus ihm alles sagte und was nicht, wusste ich nicht. Mir war klar, dass Shinji nun nicht ohne Grund die Verbindung hatte. Sean hatte mir ja bereits erzählt wie er damals 2 Kinder verlor. Er hatte sich mir gänzlich geöffnet mittlerweile, daher schockte mich nicht das Shinji ihr Sohn war, sondern das Rika es JETZT offenbarte, in einem so undenkbar ungünstigen Zeitpunk! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)