1000 mal berührt von Tinebine ================================================================================ Kapitel 22: Der letzte Schritt ------------------------------ Der Weg war nicht weit. War er nie gewesen. Vor bzw. neben dem großen Eingangstor saßen Kinder, die sie traurig ansahen. ,,Ihr bettelndes Pack! Macht das ihr verschwindet!", Alea lief auf die Kinder zu. ,,Alea! Lass die Kinder in Ruhe!", Rena hatte ihre Stimme erhoben. ,,Entschuldigt, junge Herrin, es ist nur eine Angewohnheit. Ihre Stiefschwester hat die Kinder immer verprügelt und nur so konnte ich sie beschützen, ohne dass mir die kleine Herrin Böse wurde." Traurig sah Alea zu Boden. Rena ballte ihre Fäuste. Plötzlich ging Trunks auf die Kinder zu und gab ihnen Geld. Sie strahlten über beide Ohren und bedankten sich unaufhörlich. Rena sah sich in dem großen Herrenhaus um, während Trunks die Unterlagen durchging. Er entdeckte Unterlagen, in einer Sprache, die er nicht kannte und grübelte darüber nach. Irgendwann stellte Rena sich hinter ihm und seufzte. ,,Mit so etwas Geld zu machen. Da hatte Vater es ja wirklich leicht." - ,,Du verstehst das?", fragte Trunks ungläubig. ,,Natürlich. Ich muss mich zwar erst richtig einlesen, aber das ist wie Fahrradfahren." Rena erklärte Trunks, dass ihr Vater eine Substanz, die als stärkste und beugsamste auf der Welt galt, mit seiner Magie formen konnte. Die Zutaten waren leicht. Erneut seufzte sie. ,,Hast du dich schon entschieden?" - ,,Nein, nicht wirklich. Das Haus ist viel zu groß und die Magie kann ich noch nicht in solch umfassender Macht beherrschen wie mein Vater." - ,,Was würdest du gerne tun?" - ,,Ich weiß nicht. Das Haus ist groß genug, dass ein halbes Dorf hier wohnen könnte. Ich würde das Haus lieber zu etwas Gutem verwenden, das anderen hilft." - ,,Mach es doch zu einem Waisenhaus." Rena strahlte Trunks an. Das war die Idee! Sie nickte eifrig und überlegte weiter. ,,Was machen wir mit der Firma? Ich bin nicht gut in so etwas." - ,,Verkaufe sie doch oder fusioniere mit einer anderen Firma." - ,,Aber ich würde sie nur euch anvertrauen. Das Material stelle ich euch gerne in Maßen her, soweit es meine Magie zulässt, aber viel kann man wohl sonst nicht mit ihr anfangen." - ,,Nein, so sehe ich das nicht. Vielleicht können wir irgendwann mal mit wissenschaftlichen Mitteln das Material herstellen. Aber die Firma hat ja auch andere Begabungen, wie Hausbau und die Materialien dafür haben sie auch auf natürliche Weise hergestellt." - ,,Also abgemacht?" - ,,Abgemacht. Es wird Zeit nach Hause zu gehen." Trunks stand auf, streckte sich kurz und ging Richtung Haupteingang. Rena sah betreten zu Boden. ,,Was ist? Kommst du nun?" - ,,Was?" - ,,Als ob ich dich hier lassen würde." Rena trat neben ihn und boxte ihn auf die Schulter. ,,Ich hätte dir fast geglaubt.", grummelte sie ihn an. Er nahm sie an die Hand und sie liefen in der Dämmerung nach Hause. ,,Glaubst du, dass das so in Ordnung ist?" - ,,Wie meinst du das?" - ,,Na ja, Vater wollte dass ich alles übernehme." - ,,Er wollte dass du glücklich bist. Wenn es dich glücklich macht anderen zu helfen, dann macht ihn das bestimmt auch glücklich." - ,,Du hast recht.", sagte sie und strahlte ihn an. Dieses zuckersüße Lächeln. Endlich war sie wieder wie sie einmal war. Sie traten in das Haus ein und Bulma überfiel Rena regelrecht. ,, Rena! Ich hatte schon Angst, dass du nicht mehr zurück kommst! Du bleibst hier!" Rena wurde rot und umarmte Bulma ebenfalls. Die Briefs hatten schon mit dem Abendessen angefangen und Rena und Trunks setzten sich dazu. Bra fragte die beiden aus. Rena`s Blick blieb an Vegeta hängen, der ihr kurz zunickte und auch Rena nickte und lächelte. Bulma blieb das nicht verborgen. ,,Siehst du? Vegeta freut sich auch, dass du bei uns bleibst." Sie stieß ihn kurz in die Seite, so dass er grimmig zur Seite sah. Nach dem Abendessen gingen alle zu Bett. Trunks und Rena standen sich vor ihren Zimmer gegenüber. Verlegen sahen sie einander an. ,,Danke dir.", sagte Rena mit geröteten Wangen. Sie wollte sich gerade in ihr Zimmer begeben, als Trunks sie festhielt und wieder zu sich zog. Er legte sanft seine Lippen auf ihre. Es war als wären bereits Minuten vergangen, bevor er den Kuss wieder löste und sie an sich drückte. ,,Du brauchst dich für nichts zu bedanken. Ich bin einfach nur egoistisch, weil ich dich für mich haben will." Rena löste sich aus der Umarmung und sah ihm direkt in die Augen. Sie hielt sein Gesicht in beiden Händen und strich mit einem Daumen über seine Unterlippe. Sie lächelte ihn lieb an. Dann vergrub sie ihre Hände in seinem Haar und drückte ihre Lippen auf seine. Sie lief etwas rückwärts in ihr Zimmer ohne den Kuss zu lösen. Er hob sie hoch und legte sie sanft auf ihrem Bett ab. Er übersäte ihren Hals mit Küssen. Sie strich mit ihren Fingern sinnlich seine Brustmuskeln nach und zog ihm sein Shirt aus. Trunks schob ihr Oberteil hoch und küsste ihren Bauch. Rena setzte sich auf, damit er ihr Oberteil abstreifen und den BH lösen konnte. Sachte fuhr er mit seinen Händen ihre Brüste nach und küsste sie dabei. Sie stöhnte leicht auf und motivierte ihn nur. Er entledigte sich ihres Rockes und der Unterwäsche. Er sah sie an, wie sie da lag. Wie ein makelloser Engel. Er küsste die Innenseite ihres Oberschenkels und fuhr langsam Richtung Intimbereich. Sie wollte mehr. Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn, während sie seine Hose öffnete und hinein griff. Trunks zog scharf Luft ein und stöhnte in den Kuss. Langsam ließ sie ihre Finger über seinen Schaft gleiten und spürte bereits seine Erregung. Plötzlich ließ sie ihn los und half ihm sich seiner Hose zu entledigen. Er saß nun über ihr küsste sie sanft, wobei sie sachte an seiner Unterlippe saugte. Mit seinen Händen fuhr er an ihren Seiten entlang und griff in ihre Po. Rena stöhnte auf als Trunks leicht an ihrem Hals knabberte. Rena griff in seinen Schritt und positionierte ihn. Sachte drang er in sie ein und begann sich in ihr zu bewegen. Sie krallte sich in seinen Rücken. Beide atmeten schwer und sahen sich tief in die Augen. Ein lautes Stöhnen beider ließ Trunks auf sie nieder sinken und sie streichelte ihn über den Kopf. Er schob sich von ihr und legte sich neben sie. Rena zog die Bettdecke hoch und legte sich wieder neben ihn. Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie in den Arm. ,,Weißt du, nicht nur du bist egoistisch." Hörte er sie neben sich sagen. Sie drehte sich zu ihm und sah in direkt an. ,,Ich will dich auch für mich haben." Er grinste sie an:,, War das etwa eine Liebeserklärung?" Rena ´s Wangen zierte ein rosaner Schimmer, als sie gespielt beleidigt zur Seite sah. ,, Als ob ich so etwas Kitschiges machen würde.", sagte sie leise. Trunks legte ihr eine Hand auf die Wange und zwang sie ihn anzusehen. ,, Ich liebe dich." Verlegen sah sie wieder zur Seite. ,,Ich dich auch.", sagte sie noch leiser als zuvor. ,,Bitte?" - ,,Das hast du schon verstanden!" - ,,Nein, du hast nur leise etwas gemurmelt... Jetzt sag schon." - ,,Ich liebe dich!", schrie sie ihn fast an. Er zog sie wieder zu sich und legte seine Lippen auf ihre. Zusammen versanken sie im Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)