Sirius the jaeger: Verloren??(Yuliy Jirov x oc) von Katthani22 (Yuliy x Akari Yuna) ================================================================================ Prolog: -------- Bei der Familie Baranoki: Die 4 Jährige Akari-Yuna ging mit ihrer Mutter Thalia zum treffen der Stammesältesten es worden alle aus dem Rudel zusammen gerufen."Da wir nun alle versammelt sind, können wir ja endlich los legen" "Nun liebe Mitglieder, wie ihr es bemerkt habt gibt es ab heute neue Mitglieder es sind wie ihr schon gerochen habt Vampire die mit uns zusammen Leben wollen. Ich habe mich auch schon mit unseren Ältesten besprochen und die sind wie ich der Meinung das sie hier mit uns Zusammenleben dürfen aber unter einer Bedingung, daß sie kein Menschlichesblut zu sich nehmen.", es brach ein laut starker Tumult aus und niemand bemerkte das Akari-Yuna sich erhoben hatte und auf die neuen zu ging "Hallo mein Name ist Akari-Yuna und ihr seid", fragte die 4 jährige zwei Vampire-mädchen diese waren sichtlich erstaunt das, daß ein Wolfjunges sie ansprach "Wir sind Tsuki und Nagare und sind 3 und 2, warum redest du mit uns?" "Ich habe gesehen das ihr euch hier kaum wohl fühlt und da dachte ich mir, ich breche mal das Eis. Wie ist es so als Vampire zu leben?", fragte die kleine Akari-Yuna die Vampire, diese waren wie das Rudel sehr überrascht das jemand sich getraut hat sie anzusprechen und das es ein kleiner Wolfswelpe ist die das Eis zwischen den Parteien bricht "Das Leben von und Vampiren ist schwer, da wir kaum akzeptiert werden wegen dem was wir sind.", erzählt der älteste Vampire aus der Gruppe "Das ist aber ungefähr euch gegenüber ich finde das jedes Lebewesen Leben darf und auch akzeptiert werden muss. Es kann ja nicht sein das das wir es so schwer mit einander auskommen. Mag zwar sein das wir Natürliche Feinde sind aber dies kann man doch auch ändern oder nicht Mutter?", Akari sieht ihre Mutter fragend an diese musste Schmunzeln "Klar kann man da was verändern aber es braucht Zeit um unsere Instinkten klar zu machen das die hier lebenden Vampire keine Gefahr aus geht", der Ehemann und Gefährte von Thalia sah das nicht so gerne das seine Frau dieses so gesagt hat "Also ich finde es das es so bleiben soll wie es schon vor Urzeiten war!!" "Manoro wirklich das hätte ich von dir nicht erwartet mein Sohn", sprach der Rudelführer "Tja alter Narr es ist aber so wir die Wölfe wollen es aber nicht das sich was verändert oder!", der alte Rudelführer war sichtlich geschockt von seinen Sohn und seine Gefährtin schlug ihn kräftig auf den Schädel "Es reicht mein lieber so lange du nicht der Rudelführer bist, ist es nun mal so. Es kann nur ein Vorteil sein wenn wir uns mit den Vampiren vertragen. Sei ein Vorbild für die nächste Generation und sei nicht so verklemmt!", fauchte Thalia ihren Mann an und nahm ihre älteste Tochter Akari-Yuna auf den Arm und verließ die Versammlung 》So eine Unverschämtheit ist mir ja noch nie untergekommen, zuerst ist dieser Vollidiot für die zusammen Führung und nun dagegen als wirklich. Aber Akari-Yuna hat sich schon in das Herz der Vampire geschlichen, mit ihrer Offenheit denen gegenüber das wird eine Freundschaft auf Lebenszeit《 Thalia ging mit ihrer Tochter nach Hause wo sie schon von ihren zweitältesten erwartet worde den Zwillingsbruder von Akari-Yuna "Mom, was ist los ich habe den Tumult mitbekommen?" "Marco das Rudel ist im Zwie gespalten da einige die deinen Vater folgen auch dessen Meinung sind und einige sind der Meinung das es Zeit wird das wir uns mit den Vampiren vertragen." "Ich bin Vaters Meinung das Vampire das schlimmste Übel sind als die Menschen!" "Das stimmt doch gar nicht hast du dich mit ihnen Unterhalten! Nein hast du nicht, die können ja nicht's dafür das sie Untote sind Bruder", schrie Akari-Yuna ihren Zwilling an, kurz darauf brach ein Handfesterstreit der Geschwister aus, Marco konnte gar nicht so schnell schaue da stand auch schon seine Schwester in ihrer Wolfsform vor ihn und knurrte diesen Agressiv an, ja die kleine Akari-Yuna konnte sich schon im zarten Alter von 4 verwandeln was selbst die ältesten im Stamm verwunderte so einen Fall war noch nicht bekannt "Akari-Yuna verwandel dich sofort zurück!!!", hörte man schon die brüllende Stimme von Manoro dieser war stink wütend auf seine älteste Tochter die jetzt schon ein Rebellischen Charakter hatte. Diese dachte erst gar nicht daran sich zurück zu verwandeln und marschierte mit hoch erhobenen Haupts aus dem Flur in ihr Zimmer. Am nächsten Tag worde Akari-Yuna von ihrer Mutter geweckt "Hey meine kleine Prinzessin hast du Lust mit mir zukommen und ein anderes Wolfrudel kennenzulernen?" "Welches denn?" "Das Wolfsruden auf der Insel Sachalin im dem Dorf Dogsville?" "Auja gerne", damit zieht sich Akari-Yuna schnell um, fertig angezogen gehen Mutter und Tochter zu den Stammesführer und sagte ihm Bescheid das sie nun das Dorf verließen. Nach ein paar Tagen des wanderns waren Mutter und Tochter am Pier angekommen wo sie auch schon erwartet worden von den Schiffern die sie zur Insel Sachalin bringen, Akari-Yuna und ihre Mutter genießen die Freiheit die sie nun hatten nach drei Tagen auf den Schiff legten sie ach schon am Hafen an. Als die beiden endlich den Hafen verlassen hatten, verwandelten sich die beiden in ihre Wolfsform und laufen in die grobe Richtung nach Dogsville. Es dauerte einige Zeit lang bis die ersten Sirius die Fremden bemerkten und auf diese zu gehen Thalia verwandelte sich zurück und gibt den beiden Siruis das Schriftstück und der las sich das Schriftstück durch und nickte seinen Kollegen zu das es seine Ordnung hatte, so begleiten die Gernzwächter zum Dorf wo sie auch schon erwartet worden "Akari-Yuna geh schon mal, erkunde das Dorf meine Kleine vielleicht findest du jemanden der mit dir Spielt!", wies Thalia ihre Tochter auf diese nickte mit ihren Wolfskopf und rannte schon los. Die Dorfbewohner wunderten sich das ein Wolfswelpe hier im Dorf herumtollte. Akari achtete nicht auf ihre Umgebung und stieß in ein paar Beine, sie sah nach oben und erschrak sich heftig, so heftig das sie sich zurück verwandelte "Huch ein Sirius der sich verwandeln kann", fragte ein Hochgewachsener Mann "Entschuldigung, das ich in Sie herein gerannt bin. Ich bin Baranoki Akari-Yuna. Meine Mutter redet gerade mit einen euer Ältesten!" "Wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen ich bin Alexej Jirov. Wie alt bist du meine kleine?" "Ich bin 4 werter Jirov, es ist mir eine Freude sie kennenzulernen.", Akari-Yuna wusste wie man sich gegenüber eines älteren Wolfes sich benahm nicht so wie ihr Zwillingsbruder Marco. "Akari-Yuna was hast du nun schon wieder getan!", hörte man schon Thalia rufen die auf ihre Tochter zu ging "Sie hat nicht's getan was schlimm wäre, nur etwas übermütig, wie ich sehe sind sie die Botschaftdrin von der mir man erzählte?" "Oh Perdong das ich sie nicht gleich erkannt habe Alexej ja die bin ich!", Alexej winkt mit der Hand das die beiden ihn folgen sollten was, sie auch gleich machten. Sie gehen in ein Haus wo man schon Kinderstimmen hörte. Als Alexej die Tür öffnete kam auch schon ihm ein kleiner Junge entgegen gepurzelt "Na Yuliy wieder keine Kontrolle über deine Gliedmaßen?" "Mikhail sei nicht so gemein zu deinen kleinen Bruder, er ist erst 5!" "Hi Papa entschuldigung!" "Ist nicht schlimm mein kleiner", damit hebt Alexej seinen jüngsten hoch und setzte diesen auf seinen Arm. Er geht mit seinen Besuch in die Stube wo auch schon seine Frau auf ihn wartete "Oh Darling du hast Besuch mitgebracht?", nachdem Alexej die beiden Fremden seine Familie vorgestellt haben und Akari-Yuna bei ihnen bleiben sollte da Thalia wieder weiter musste brach für die Konder eine schöne Zeit an. Besonders für Akari-Yuna und Yuliy die beiden waren schon nach kurzer Zeit unzertrennlich geworden selbst Mikhail hatte seine Probleme mal was alleine mit seinen kleinen Bruder was zu unternehmen den Yuliy wollte immer das Akari-Yuna mitkam nach einen Halbenjahr bekam die Familie Jirov eine schlimme Nachricht, Thalia war auf ihrer Mission verschwunden und worde für Tot erklärt. Somit übernahm Alexej sowie Sachi die Verantwortung für Akari-Yuna. Es verging genau ein Jahr nachdem Akari-Yuna's Mutter für tot erklärt war und der Gebustag von Yuliy vorbei war griffen auch die Vampire das Dorf Dogsville an und Yuliy, Akari-Yuna die ihm das Lebengerettet hat worden getrennt dadurch das Yuliy vom Akari's Wolfsrücken den Anhang herunter fiel und von Professor Willard gefunden worde von Akari und Mikhail der sich den Vampiren in den Weg gestellt hat war keine einzigste Spur übrig so ging Yuliy davon aus das Akari-Yuna und sein Bruder tot waren. Kapitel 1: Die Jaeger --------------------- Akari POV 'Kraaaboom' Ich erschrak aus meinen Schlaf, etwas hatte mich geweckt, es hatte sich so angehört als wäre etwas explodiert. 》Ehm, was war das《 Ich sprang auf und schaute mich suchend um. Als ich ungefähr wusste wo lang ich musste, so ging los in die Richtung vorher es kam. Nach einiger Zeit  war ich am Ort wo es geschah angekommen. Ich ging auf Fallon zu. Fallon der mit dem Rücken zu mir  stand und  bemerkte mich nicht. So tippte ich ihn an, dieser erschrak und drehte sich zu mir "Kann ich helfen? Ich kenne mich aus", so nickte er so machte ich mich an die Arbeit. 》Verfluchte scheiße der Keilriemen ist gerissen, aber das bekomme ich auch noch hin《 , ich ging zum Heck des alten Wagens, dort war eine Mittel große Holzkiste befestigt, diese hatte ich geöffnet und holte mir ein Spanner raus. "Ihr fragt euch bestimmt, was ich mit diesem Teil mache oder?", ein mehr stimmiges Nicken, so ging ich wieder zum Bug. "Dorothea hast du noch eine Netzstrumpfhose übrig?" , diese nickte und zog ihre Netzstrumpfhose aus, die Jungs schauten beschämend weg. Der werte Heer Professor schaute mir über die Schulter, Dorothea gab mir ihre Netzstrumpfhose in die Hand, mit einigen Handgriffen war das Thema Keilriemen abgeschlossen "Ich würde auch raten die nächst beste Werkstatt auf zu suchen und einen neuen Keilriemen einbauen zulassen, lass euch auch gleich einen Ersatz mitgeben.", nachdem ich ihnen diesen Tipp gegeben habe ging ich auch schon in Richtung Park als der Professor mich ansprach "Wann kommst du zurück?" "Ich komme so schnell es geht zurück aber der Auftrag zieht sich in die länge! Die anderen haben mich wohl nicht erkannt?" "Ja, sie haben dich nicht erkannt außer Dorothea die du angesprochen hast. Sie wird aber nicht's sagen!", nach dieser Ausage gingen wir wieder getrennte Wege. Als ich dort ankam legte, ich mich wieder auf die Wiese um mich von der Wärmende Sonne bestrahlt zu werden. Leser POV Akari lag noch eine gewisse Zeit auf der Wiese und schlief, sie worde von einen Passanten geweckt der an ihrer Schulter rüttelte sie sah den Fremdem fragend an "Entschuldigung, das ich sie geweckt habe aber es sieht nach Regen aus und sie wollen bestimmt nicht Krank werden oder?" "Da haben sie recht, es wäre recht ungünstig jetzt Krank zu werden. Mister?" "Huch, ich heiße Max und sie junges Fräulein?" "Max ist ihr Name, mein Name ist Akari", der ältere Mann hat ihr seine Hand gereicht, diese worde von Akari dankend angenommen und ließ sich auf helfen. Sie verabschiedeten sich und gingen ihre's Weges. Als Akari im Hotel angekommen  ist ging diese auf ihr Zimmer um zu Recherchieren wo sich das Ziel ihres Auftrages sich befindet. Sie ist fündig geworden, sie wollte ins Badezimmer als sie von dem Klingeln ihres Telefons aufgehalten worde. Sie ging ans Telefon. Nach gefühlten 2 Stunden hatte sie das Telefonat beendet und stand nun unter der Dusche. Nach 15 Minuten war sie auch schon fertig sie lag nun im Bett und schlief. {{Bei den anderen}} Nachdem endlich das Auto repariert war konnten sie endlich wieder fahren. "Professor, wie lange dauert es noch?" "Nicht mehr lange, Dorothea" "Hmm, weiß er es schon!" "Nein, er weiß  es noch nicht." "Da bin ich schon gespannt darauf wie er reagieren könnte", die anderen hatten das Gespräch mit Neugier verfolgt. Kapitel 2: Yuliy und die fremde Person -------------------------------------- Was zuvor geschah {{Bei den anderen}} Nachdem endlich das Auto repariert war konnten sie endlich wieder fahren. "Professor, wie lange dauert es noch?" "Nicht mehr lange, Dorothea" "Hmm, weiß er es schon!" "Nein, er weiß es noch nicht." "Da bin ich schon gespannt darauf wie er reagieren könnte", die anderen hatten das Gespräch mit Neugier verfolgt. Ende Die Jeager machten sich auf den weg ins Hauptquartier unterwegs sammelten sie Yuliy ein, dieser wartete schon auf die anderen "Na endlich seit ihr hier. Ich habe schon eine ganze Ewigkeit auf euch gewartet", meckerte Yuliy. Auf der Fahrt diskutierten sie alle "Also ihr habt mir noch nicht gesagt wer den Wagen repariert hat?", alle schauen zum Professor "Nun du kennst diese Person!", kommt die Krütische Antwort von Professor Willard 》Hm eine Person du ich kenne? Ich kenne kaum jemanden《 Yuliy war in Gedanken so das er sich erschreckte als Philipp ihn angestupst hatte um ihn darauf aufmerksam zu machen das sie angekommen sind. Alle gehen ins HQ und auf ihre Zimmer um sich noch aus zu ruhen, nach einiger Zeit kam jeder in den Speisesaal um zu essen. Sie saßen am Tisch als es an der Tür geklopft worde, die Tür ging auf und eine vermummte Person kam rein "Sorry für die Störung meine Lieben. Professor die Mission ist beendigt, mein nächster Auftrag habe ich auch schon, ich werden mich nun zur Ruhe gehen", der Professor nickte mit dem Kopf und gab sein Einverständnis das sich die Person zur Ruhe gehen kann. Yuliy ist neugierig wer die fremde Person war und macht sich daran die Verfolgung auf zu nehmen aber diese Person war schneller als Yuliy selbst. Dieser ägernte sich da er diese Person nicht fand 》Verdammt es kann doch nicht war sein, das mich eine Person so austricksen kann《 Yuliy bemerkte nicht das genau diese Person über ihm auf einen Vorsprung saß und ihn beobachtete, die Person stand nach einiger Zeit auf und ging in das Zimmer was dieser Person zugeteilt war. Yuliy war so ziemlich sauer auf sich selbst das er die Person entkommen gelassen hat und machte sich wieder auf den Weg zu den anderen aus der Gruppe, die fremde Person legte sich nun endlich hin da sie endlich die Ruhe vor dem anderen Sitmruis hat. Nach einiger Zeit gehen die anderen auch zu Bett, es gab nur ein Problem und dies bemerkte Yuliy das Zimmer wo er schlagen darf ist belegt der Professor hat die Frende in das Zimmer von Yuliy geschickt und diese schlief in seinen Bett. Aber da er ja müde ist und sich dennoch schlagfertig gemacht hatte legte sich Yuliy zur der Fremden mit ins Bett und er schlief recht schnell ein. In der Nacht kuschelte sich die Körper der beiden Sirius zusammen da diese aus dem Instinkt wussten das sie das gleiche Wesen sind und zwar Werwölfe und da diese sehr Loyale und treue Wesen sind und die Nähe ihrer Artgenossen brauchen war es ja auch verständlich das der Wolfinstinkt die beiden zusammen Rücken lässt. Am nächsten Morgen: Yuliy wachte als erster auf und bemerkte gleich das etwas nicht stimmte er konnte sich  nicht richtig bewegen so sah er sich um und sah gleich die Fremde sein und ihr Körper hatten sich in der Nacht miteinander verknotet, er weckte die Fremde sehr vorsichtig da er sie nicht richtig einschätzen konnte "Warum weckst du mich Yuliy? Wie spät ist es überhaupt?", fragte sie "Woher weißt  du wie ich heiße? Es ist 9:15" "Woher ich das weiß, bei Sirius bist du nur blöd oder bist du in den Jahren noch Dümmer geworden! Hallo ich bin es Akari-Yuna deine beste Freundin oder auch Schwester du dummkopf!" "Was bist du es wirklich Akari!?" "Natürlich du Idiot eines Sirius!", damit steht auch schon Akari-Yuna auf bei der Rückartigen Bewegung flog Yuliy aus dem Bett "Autsch pass doch mal auf!", fauchte Yuliy auch schon durch den verursachten Lärm kommen die anderen ins Zimmer gestürmt und mussten über das Bild vor ihnen Lachen "Na Yuliy endlich bemerkt wer unsere Fremde ist. Schön dich wieder bei uns zu haben Akari-Yuna, ich habe es mir schon gedacht als du das Auto repariert hast." "Du hast mich erkannt Dorothea!" "Natürlich warum sollte ich dich nicht erkannt haben, es gibt ja nur eine die einen Sirius so an der Nase herumführen kann. Danke noch mal das du unser Auto repariert hast ohne dich wären wir wohl sehr aufgeschmissen gewesen." "Das ist doch kein Problem für mich, ich helfe da wo ich kann.", nachdem das Gespräch zu Ende war machen sich alle auf den Weg nach unten um was zu essen. Nachdem sie alle ihren Magen abgefüllt hatten erklärte Professor Willard die  neue Mission es geht nach Japan in die Stadt Tokio "Tokio die Stadt des Überflusses" "Wie meinst du das Akari?" "Hm, wie ich das meine, es sind dort viele Menschen egal ob Reich oder Arm, es wird den Obervampire dort hin ziehen, er ist auf der Suche nachdem Artefakt." "Das Artefakt??!!" "Ganz genau!", damit stand Akari-Yuna auch schon auf "Ich muss los!", so schnell konnte keiner der Jaeger reagieren schon war sie weg so schnell wie sie auftauchte verschwand sie auch wieder. Kapitel 3: Kami ga nozonde iru hōhō 神が望んでいる方法 --------------------------------------------- Hey es geht endlich weiter Was zuvor geschah: "Tokio die Stadt des Überflusses" "Wie meinst du das Akari?" "Hm, wie ich das meine, es sind dort viele Menschen egal ob Reich oder Arm, es wird den Obervampire dort hin ziehen, er ist auf der Suche nachdem Artefakt." "Das Artefakt??!!" "Ganz genau!", damit stand Akari-Yuna auch schon auf "Ich muss los!", so schnell konnte keiner der Jaeger reagieren schon war sie weg so schnell wie sie auftauchte verschwand sie auch wieder. Yuliy: "Artefakt?!" "Ja das Artefakt der Sirius auch genannt die Arche, es ist Unbekannt wann es entstanden ist und was für Magischekräfte es hat.", ein lautes Krachen unterbracht den Professor Willard alle rannten los "Was zum Teufen macht ihr hier", hörten sie Akari-yuna schrei als alle durch die Tür gequetscht hatten bleiben sie wie angewurzelt stehen. Vor Akari-Yuna standen zwei junge Vampire-mädchen. Die beiden Vampire-mädchen lächeln sie ganz lieb an "Was wir hier machen?" "Wir wollen dich unterstützen Akari-Yuna!", seufzend schüttel Akari-Yuna ihren Kopf. "Tsuki, Nagare ihr könnt mir nicht helfen. Es ist zu gefährlich für euch, was denkt ihr wenn Jewgraf dahinter kommt das ihr weg seit. Was denkt ihr wird er mit euch anstellen?" "Er kann gar nicht's der Obervampire!! Er ist nicht unser Boss.", sagen die beiden jungen Vampire-mädchen Akari schüttelt ihren Kopf "Da kann ich ja wohl nicht's machen. Ihr zwei seit dickköpfiger als der ältere Sirius!" "HEY Vergleiche uns nicht mit ihm er ist doch selber Schuld!", empören Sie die beiden "Selber Schuld!! Er hat uns verteidigt und was danach passiert ist, ist nicht seine Schuld!!", meckert Akari-Yuna die beiden jung Vampire an. Die anderen wissen nicht was los ist, sie wundern sich auch warum zwei Weibliche Vampire mit der Sirius am streiten sind. Akari-Yuna dreht sich um als sie bemerkte das sie beobachtet werden "Darf ich euch Tsuki und Nagare vorstellen. Tsuki, Nagare das sind Dorothea, Fallon, Professor Willard, Philipp und mein bester Freund und Bruder Yuliy.", stellt Akari-Yuna und zeigt auf jeden. Als sie sich alle kennenlernen geht Akari-Yuna das fehlen von ihr fällt denn Sieben erst später auf. "Professor was hat es nun mit dem Artefakt auf sich?" "Yuliy alles kommt zur seiner Zeit.", damit geht der Professor ins HQ zurück die anderen reden noch mit den Vampireschwestern und hören ihre Geschichte an. Die Vampireschwestern Tsuki und Nagare erzählen den Jägern ihre Geschichte und diese war ziemlich ereignisreich, alle sind so fasziniert von der Geschichte das sie nicht bemerken das Yuliy sich aus dem Zimmer schleicht um nach seiner besten Freundin zu sehen. Yuliy: Als ich aus dem Zimmer bin schnupper ich die Luft, durch meinen besseren Geruchssinn Filter ich denn Geruch von Akira-Yuna ihr Geruch riecht für mich nach Frühling. Ich folge den Duft und wandere durch die Flure bis ich an eine Wendeltreppe die nach Oben führt, als ich auf das erste Treppenstufe trete knarrt diese unter meinen Gewicht. Ich bleibe stehe und lausche, kein Geräusch dringt in meinen Gehörgang so mit steige ich die Treppe hoch. Am Ende der Treppe nehme ich Akari-Yuna's Geruch stärker war und öffne die Tür.  "Da bist du ja Yuliy! Ich habe schon auf dich gewartet!", ich bin nicht sehr überrascht das Akari mich war genommen hat, sie ist ein Vollblut Sirius Wolf. "Können wir reden?", frage ich sie. Als Antwort bekomme ich nur ein nicken von ihr und gehe auf sie zu. Als ich bei ihr bin setze ich mich neben ihr hin und sehen in denn dunklen mit Sternen besetzten Himmel ein Seufzer durch bricht die etwas unangenehme Stille somit wende ich mich zu meiner besten Freundin zu. Sie setzte zum Sprechen an und erzählt mir was sie alles erlebt hat, ich höre ihr gelassen zu und unterbreche sie nicht wenn ich eins Weiß ist das Akari es nicht ausstehen kann wenn man ihr ins Wort fällt. Nachdem sie fertig ist erzähle ich ihr meine Geschichte und wie ich zum Professor gekommen bin. "Yuliy ich möchte dich ja nicht beunruhigen aber dein Bruder lebt. Er hat einen Blutsschwur mit den Vampiren geschlossen um dich zu beschützen.", erzählt sie mir. Ich stehe unter Schock als sie mir das sagt, ich merke wie sie mich in eine Umarmung zieht und mich mit ihrer Wärme und Fürsorge um Mantelt. Ich entspanne mich und lasse meine Gedanken schweifen.... Normal P.O.V: Die beiden merken nicht das sie beobachtet werden und zwar von Ryoko die an der Tür steht, sie wollte unbedingt mit Yuliy reden und was sieht sie, dass Akari-Yuna ihn im Arm hat und Yuliy sich entspannt ist. Ryoko drückt die Tür des Daches weiter auf und diese quietscht was die beiden Sirius auf schreckt. Akari-Yuna entfärt ein Knurren was jeder hören kann "Was gibt es Prinzessin!", fragt Akari-Yuna spotten Yuliy dagegen rollt nur genervt mit seinen Augen was nur Akari-Yuna sieht und sie muss kichern "Ich will mit Yuliy alleine Reden und nicht mit dir!", meint Ryoko sauer "Wenn du mit mir reden willst, dann nur wenn Akari-chan da ist!", sagt Yuliy trocken und bemerkt die Reaktion von dem jungen Mädchen diese kocht vor Eifersucht was in den empfindlichen Nasen von den beiden Sirius brennt. "Warum muss sie dabei sein?" "Weil ich es so will. Wenn du das nicht akzeptieren kannst ist es nicht mein Problem Mädchen!", man hört den Sarkasmus aus der Stimme von Yuliy, dieser merkt wie sich seine beste Freundin Anspannt und sich erhebt "Ich lasse euch mal in Ruhe reden, wenn was ist Yuliy ich bin bei denn anderen", meint Akari und geht an dem Mädchen vorbei "Pass auf was du sagst. Sonst kann es weh tun, wer mit dem Feuer spielt.", flüstert Akari-Yuna Ryoko ins Ohr während Sie an dem Mädchen vorbei geht. Yuliy wittert die Angst die Ryoko auf einenmal aus strömt und wundert sich was seine beste Freundin dem Mädchen ins Ohr geflüstert hat, es war so leise das er es selber mit seinen Wolfsinnen nicht hören kann. Als das ältere Mädchen durch die Tür geht fängt auch schon Ryoko an Yuliy mit fragen zu bombardieren. Akari-Yuna ist im Flur und hört die Fragen ganz klar und deutlich "Hat sie nicht gelernt leiser zu reden?", murmelt Akari-Yuna vor sich hin als eine männliche Stimme sie unterbricht "Wer kann nicht leiser reden?", Akari-Yuna reißt ihr Kopf hoch und wer steht vor ihr der Baron "Oh, Entschuldigung werter Baron, aber ihre Tochter ist sehr laut." "Warum laut?", fragt der Baron "Nun wie sie Wissen sind Yuliy und ich Sirius und durch unser Wesen haben wir bessere Sinne als ihr Menschen!", antwortet Akari-Yuna dem Baron dieser nickt nur und macht sich wieder auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)