Die Geschichte von Black Rose (Reboot) von Law- ================================================================================ Kapitel 5: Kapi. 5 Wiedersehen mit Whitebeard --------------------------------------------- Kapi. 5 Wiedersehen mit Whitebeard       „Ace?“, „Hmm?“, „Wie lange brauchen wir noch, bis wir bei der ‚Moby Dick’ sind?“, fragte Rai, ohne sich umzudrehen. „3 Tage“, meinte dieser und schaute dabei verträumt nach vorne zu ihr. „Ace?“, „Hm?“, „Ich mag dich“. //Fuck hab ich das grade allen Ernstes wirklich laut gesagt? Zum Glück kann er mir nicht ins Gesicht schauen. Das ist so schon peinlich genug//, dachte sie mit einem Rotschimmer, der sich auf den Wangen von ihr bildete. Und wünschte sich gleichzeitig das berühmte Loch im Boden, um zu verschwinden. Jedoch bekam auch die Feuerfaust hinten allerdings Gesellschaft von dem Rotschimmer. „Ich mag dich auch“, //Wieso hab ich das grade nur gesagt? Und wieso werde ich rot? Kann es sein, dass ich mich in Ace verknallt hab?//, dachte Sie mit noch immer rotem Kopf. //Was hat sie da gesagt, sie mag mich? Wieso fühle ich mich durch diese Worte von ihr wie im siebten Himmel?//, grübelte Ace mit einem Lächeln. „Da kuck mal da ist eine kleine Insel! Wollen wir da heute Nacht bleiben?“, fragte Rai um von dem Thema abzulenken „Ja das machen wir“.   Eine halbe Stunde später kamen sie an der Insel an. „Ich hau mich mal eine Runde aufs Ohr“, „Mach das Ich kuck mir mal die Insel etwas genauer an, vielleicht finde ich ja ein paar Früchte oder so was“, sagte Rai und ging dann los. Ihr Ziel war ein kleines Wäldchen, was auf der Insel war. Dort sah sie sich in Ruhe um. //Ok hier muss es doch irgendwelche essbaren Früchte geben//, dabei schob sie ein größeres Blatt bei Seite. „Perfekt“, grinste Rai, da hinter dem Blatt etwas entfernt ein Baum stand der Früchte trug. Diesem näherte sie sich und sah ihn genauer an, um sicherzugehen, dass die Früchte nicht giftig waren. Als sie sicher war, dass diese genießbar sind, fing sie an zu pflücken. Eine gute Stunde später kam Rai mit ein paar Früchten wieder zu Ace. //Och wie süß er doch aussieht, wenn er schläft. Aber wenn ich ihn so schlafen sehe, würde ich nie drauf kommen, dass auf ihn 555.000.000 Mille ausgesetzt sind, so unschuldig wie er aussieht//. Die Früchte legte sie hin. Schließlich setzte sie sich neben den schlafenden und nahm seinen Hut, der neben ihm lag und betrachtete diesen. //Was hat sie vor//, grübelte Ace, der ein Auge ganz leicht geöffnet hatte, da er, kurz bevor sie kam, wach wurde. Sie setzte sich seinen Hut auf, doch dieser war zu groß und rutschte ihr ins Gesicht. //So ein Mist. Was für ein Reisenschädel hat Ace, denn das ihm der so gut passt?//, dachte sie sich belustigt. Ace hatte sein typisches Grinsen aufgesetzt und meint „Tja mein Hut ist wohl etwas zu groß für dich“, „Sieht wohl so aus“, dabei schob sie den Hut zurück mit einem Finger und blickte zu ihm. „Ach ja, wenn du schon wach bist, ich hab ein paar Früchte gefunden“, sie reicht ihm eine Frucht und biss selber in eine. Ace setzte sich aufrecht und nahm die Frucht dankend entgegen.   Einige Zeit verging und es wurde Dunkel. Ace hatte mittlerweile ein Feuer gemacht und Rai zwei Decken hingelegt. So, dass die beiden nicht im nassen Gras sitzen müssen. „Wie lange willst du eigentlich noch meinen Hut aufbehalten?“, fragte Ace. „Oh denn hab ich total vergessen“, lächelte sie entschuldigend und reichte ihm seinen Hut. Als sich ihre Hände berührten, wurde sie etwas rot. Peinlich berührt drehte Rai sich leicht weg und legte sich auf die Decke. //Oh Man bin ich blöd. Wieso hab ich mich nur weggedreht? Er muss sich doch sonst was denken! Grah manchmal bist du so dämlich!!!//, //Süß ist sie ja schon, wenn sie so rot um die Nase wird. Schade das sie sich weggedreht hat//, dachte er sich und legte sich auch hin. Beide sahen in den klaren Sternenhimmel und unterhielten sich noch eine Weile, bis sie schließlich einschliefen.   Am nächsten Morgen wurde Ace, durch ein Leichtes rütteln an den Schultern geweckt. „Hmm… was ist?“, murmelt dieser verschlafen. „Ich hab gesagt aufstehen du Schlafmütze“, sagte Rai amüsiert über denn verschlafenen Ace. Denn erst nach dem fünften Versuch kam überhaupt eine Regung von ihm. „Noch fünf Minuten es ist doch noch so früh“, grummelte er und drehte sich auf die andere Seite. „Früh? Es ist bereits Mittag“, doch Ace war schon wieder im Land der Träume und hörte das nicht mehr. //Oh Man. Na fein wer nicht hören will, muss halt fühlen//. Gesagt getan, denn damit holte sie einen Becher hervor und fühlte diesen mit kaltem Wasser. „Letzte Chance, freiwillig aufzustehen du Schlafmütze“. Kurz wartete sie, doch von Ace kam keine Reaktion. „Na schön du hast es nicht anders gewollt“. Mit einem Schwapp landete das kalte Wasser in Ace´s Gesicht. Dieser schreckte sofort hoch und schaute Rai perplex an, da diese das Lachen anfing bei seinem Gesichtsausdruck. „Schön das Du endlich wach bist Dornröschen“, gluckste sie beim Luft holen. Zum Glück war Ace bei solchen Sachen nicht gleich schlecht gelaunt. Und selbst wenn, spätestens nach dem Frühstück, hätte er es eh vergessen wieder. Da er so lange geschlafen hatte, nutzte Rai die Zeit und besorgte noch ein paar neue Früchte, die sie nun gemeinsam aßen, bevor sie weiter fuhren.   Am Abend saßen beide in einer Bar in einem kleinen Dorf. Keiner von ihnen hatte Lust gehabt die Nacht auf dem Striker zu verbringen. Da war die Aussicht auf ein schönes bequemes Bett doch viel besser. „So morgen erreichen wir die ‚Moby Dick’. Ich freu mich schon drauf“, „Jup. Ich freu mich auch schon drauf, endlich wieder mal nach Hause zu kommen“, kam es von ihrem Begleiter. Sie hatten in der Nähe der Bar, eine Übernachtung's Möglichkeit gefunden wollten aber noch den Abend ausklingenlassen. Da kam die Bar grade recht da dort, nicht all zu viel los war. Die meisten, die in der Bar waren, waren die Dorfbewohner und eine kleine Gruppe ‚möchte gern Piraten’, die sich etwas auf ihre Steckbriefe von 5000 Berry einbildeten. Die ‚möchte gern Piraten’ waren schon sehr angetrunken mittlerweile. Einer war auch der Meinung, er müsse sein Glück bei Rai versuchen. „Hallo Püppchen~“, lallte dieser. Rai ignorierte ihn einfach, da sie sich mit Ace unterhielt. „Ey i~sch re~de m~mit dir“, hickste er. //Was will dieser Volltrottel von mir?//, dachte sie genervt, drehte sich um und sah ihn an. „Was?“, kam es Genervte von ihr. Solchen Leuten konnte sie noch nie all zu viel abgewinnen. Da diese meistens nicht mal einen vernünftigen Satz raus brachten, oder eben eine furchtbare Alkoholfahne hatten.  „Lass doch den Typen sitzen und komm zu einem intelligenten Mann wie mir“, brachte er lallend heraus er. „Intelligent?“, fragte sie mit Spot in der Stimme. „Hi~ja“, „Im Vergleich zu dir ist eine ungekochte Nudel ja noch intelligent“, Sarkasmus konnte sie eindeutig. Jetzt reichte es ihm und er packte Rai an ihrer Schulter. Doch da hatte er die Rechnung ohne sie gemacht denn mit einem lauten ‚Klatsch’ landete ihre Hand in seinem Gesicht. Er ließ sie los, torkelte zurück und hielt sich die Wange, wo ein schöner roter Handabdruck zu sehen war. Das sie ihm eine klebt, damit hatte er eindeutig nicht gerechnete.     „Ace, lass uns gehen ja?“, der Angesprochene nickte und stand auf. Mitten auf dem Tisch, wo sie grade noch gemeinsam saßen, wuchs nun eine schwarze Rose. //­Daher hat sie also denn Namen ‚Black Rose’//, dachte er, denn das hatte sie ihm gar nicht erzählt gehabt. Gemeinsam gingen sie zu ihrem Übernachtungsplatz. „Dem hast du´s aber gegeben“, grinste die Feuerfaust. „Ich mag es nun mal nicht, wenn man mich einfach so anfasst. Obwohl man grade eine klare Abfuhr bekommen hat“, lächelte sie. Ace lachte und sie stimmte mit ein, so gingen beide lachend zu ihrem Nacht Lager.    Als sie ankamen und Ace die Tür öffnete, blieb Rai wie angewurzelt stehen. //WAS? Ein Doppelbett? Ist das jetzt sein Ernst?//, dachte sie geschockt. Ace hingegen grinste nur, als er das Bett und Ihren Gesichtsausdruck sah. „Na komm so schlimm ist das doch nicht. Wir müssen ja nicht Kuscheln“, das holte die junge Frau, aus den Gedanken und sie sah in ein grinsendes Gesicht. „Depp!“, damit verpasste sie ihm einen Schlag auf den Hinterkopf, der ihn jedoch nur lachen ließ. Beide legten sich dann in das Bett, wo sie schnell einschliefen. Als Rai am nächsten Morgen ihre Augen langsam öffnete, schoss ihr schlagartig die Röte ins Gesicht. Ace hatte in der Nacht seine Arme um sie geschlungen, dies hatte sie gar nicht bemerkt. Vorsichtig versuchte sie sich, aus seinem Griff zu befreien, doch gelang es ihr nicht. //Was zu Hölle hat der denn für einen festen Griff im Schlaf? Träumt er, dass er einen Baum hochklettert oder was?//. Noch mal versuchte sie es vergebens, denn nun wurde er neben ihr langsam wach. Verschlafen blinzelte die Feuerfaust etwas. „Wie schön das, das Dornröschen wach ist. Kannst du mich nun loslassen?“, sprach sie ihn an, hatte dabei aber noch immer die Röte im Gesicht. Erst jetzt realisierte Ace die Situation. Perplex ließ er sie schnell los, da auch ihm die Röte ins Gesicht kam. //Wie ist das passiert? Ich hab sie die ganze Nacht im Arm gehalten// peinlich berührt wichen beide auseinander, Rai jedoch zu weit. Da Ace fast das ganze Bett für sich beansprucht hatte, war sie sehr nah am Rand. Es kam, wie es kommen musste, sie kippte nach hinten und drohte aus dem Bett zu fallen. Mit einem mal wurde sie rechtzeitig zurück ins Bett gezogen, er hatte sie davor bewahrt auf den Boden zu knallen. Erschrocken sah sie ihn an, denn er hatte so viel Schwung dabei, dass sie sich nun ganz nah waren. Ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter von einander. „Äh… ähm… Da-danke“, stotterte Rai vor sich hin. „S-schon gut…. Rai ich… äh…“, so schnell konnte sie gar nicht schauen, da lagen Ace´s Lippen schon auf ihren.   Er löste sich nach einem Augenblick von ihr und sagte „Rai ich… ich hab mich wohl in dich verliebt“, die Augen der schwarzhaarigen weiteten sich, eh sie ihn überglücklich anstrahlte. Wie oft hat sie sich die letzte Zeit gewünscht, in Träumen das sie die Lippen von ihm auf ihren spüren würde. „Ich habe mich auch in dich“, damit zog er sie wieder zu sich und küsste sie erneut. Rai erwiderte den Kuss nur all zu gerne, der sich zu einem Leidenschaftlichen entwickelte. Er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen, was sie ihren Mund öffnen ließ, so entstand aus dem Leidenschaftlichen ein inniger Zungen Kuss.   »2 Stunden später«   Beide gingen Arm in Arm zum ­Striker, nachdem sie noch etwas Zeit in ihrer Unterkunft verbracht hatten und fuhren los.     „Kuck mal Ace ist das da vorne nicht die ‚Moby Dick’?“, „Ja, das ist sie, wurde auch Zeit, das Wir ankommen“. Da sie schon ein paar Stunden unterwegs waren, wurde es wirklich Zeit. Als sie kurz drauf an der ‚Moby Dick’ ankamen, machte Ace denn Striker fest und ging als erster an Bord. Rai wartete noch etwas, da sie Whitebeard überraschen wollte. Beide gingen Arm in Arm zum Striker, nachdem sie noch etwas Zeit in ihrer Unterkunft verbracht hatten und fuhren los. „Hallo Pop‘s ich bin wieder zurück“, rief Ace ihm entgegen, wehrend er zu seinem Kapitän ging. „Hallo mein Sohn, schön das Du wieder da bist“, kam es von Whitebeard. „Ich hab eine Überraschung dir mitgebracht“, „So? Hast du? Was ist es denn?“, fragte Whitebeard nun etwas neugierig, dabei musterte er Ace. Genau in diesem Moment kam Rai mit einem Lächeln hervor. „Überraschung! Na wie geht es dir?“, fragte sie und stellte sich neben Ace. Whitebeard´s Augen weiteten sich, da er mit ihr wirklich nicht gerechnet hatte. „Hallo Rai, mir geht es gut und wie geht es dir?“, „Mir geht es super“, sagte sie lächelnd und schielte zu Ace „Danke der Nachfrage“. Die ‚Black Rose’ und die ‚Feuerfaust’ erzählten Whitebeard, wie sie sich kennengelernt haben, was sie so erlebt haben und endeten mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern. „Leute lasst uns Feiern das Ace und Rai wieder da sind“, rief Whitebeard seiner Mannschaft zu. Ein lautes Jubeln ertönte und die Feier begann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)