Behind the cold von TheOnlyOne (Es ist leichter mich zu hassen, als mich zu lieben...) ================================================================================ Kapitel 21: Twentyone --------------------- Twentyone   Stumm betrachtete Sakura ihr verschwommenes Spiegelbild durch die verregnete Fensterscheibe. Der Fitnesstracker an ihrem Handgelenk riss sie mit seiner Forderung nach mehr Bewegung schließlich aus ihrer Absenz. Ein Blick zu dem Display bestätigte bereits ihre zweite Vorahnung – Dienstbeginn! Das hieß zu aller erst Visite bei ihren Patienten. „Auf geht’s Haruno!“, sprach sie sich selbst zu. Entschlossenen Schrittes rückte sie ihren Kittel zurecht und stürmte zur Tür in Richtung Flur. Schon im Gang erkannte sie, dass ihr  Patient, der aktuell ihre meiste Aufmerksamkeit forderte, nicht alleine war. Sakura hielt in ihrer Bewegung inne und beobachtete ein bisher für sie unbekanntes Szenario. Sasuke in Mitten seiner besorgten Familie. Immerhin hatte sie ihn als unterkühlten Einzelgänger kennengelernt. Ihn so zu sehen brachte Sakura zum Lächeln. Da war der Chief, der wie immer versuchte seine steinerne Maske zu wahren sich insgeheim aber dennoch um seinen Sohn sorgte. Und dann war da noch Sasukes Mutter, die ihren Sohn, zu seinem Missfallen, fürsorglich verhätschelte. Sakuras Lächeln wuchs zu einem amüsierten Grinsen. Doch als Mikoto anfing ihrem Sohn eine Banane aufzudrängen konnte Sakura nicht mehr tatenlos stehen bleiben. Sie konnte Sasukes Unbehagen selbst von hier erkennen. Mit großen Schritten und kräftigem Klopfen unterbrach sie das herzerwärmende Szenario. „Guten Morgen.“, brachte sie freundlich lächelnd hervor. „Es tut mir Leid dass ich unterbreche, aber Sasuke muss zur nächsten Untersuchung.“ Sie schenkte ihrem Patienten einen vielsagenden Blick. Dieser zögerte keine Sekunde um aus der unangenehmen Situation zu entkommen. „Okay, also falls sie in der Zwischenzeit noch Erledigungen machen möchten, die Untersuch dauert etwas länger.“, erklärte Sakura Sasukes Eltern. „Gut, dann können wir ja jetzt. Hat mich gefreut Mr. & Mrs. Uchiha.“ Mit diesen Worten verließen die Beiden das Krankenzimmer. „Welche Untersuchung steht an?“, harke Sasuke nach. Er hatte bei all den Visiten und Untersuchungen mittlerweile den Überblick verloren. „Ich bringe dich jetzt zu Dr. Nagoya. Er übernimmt die Angiografie.“ „Angiografie?“ „Das ist eine Untersuchung deiner Blutgefäße. Wir schauen uns an ob das Gewebe rund um die Einschussstelle gravierende Schäden erlitten hat.“ „Hn.“, bestätigte Sasuke ihre Erklärung. „Komme ich wenigstens bis Ende der Woche hier raus?“ Sakura schnaubte amüsiert. „Du bist gerade einmal eine Woche hier und die bisherigen Untersuchungsbefunde sehen gut aus. Du solltest ein bisschen geduldiger sein…Außerdem, wird sich doch gut um dich gekümmert.“, deutete sie schließlich an. Sasuke verzog das Gesicht. „Keine Sorge, ich behalte die Tatsache dass du ein Mamakind bist für mich.“ Scheel zog Sasuke eine Augenbraue in die Höhe. „Mamakind?“ Mit einem spitzen Lächeln auf den Lippen wandte sich die Ärztin zu ihrem Patienten. „Du bist gar nicht so Unergründlich wie du glaubst, Uchiha.“ Sasukes Augen weiteten sich für einen Sekundenbruchteil. Eben diesen Satz hörte in seinem Leben zum ersten Mal. Doch statt Frucht vor der wachsenden Intimität zwischen ihnen, verspürte Sasuke zunehmend Interesse. „So, wir sind da! Ich geh mal rein und meld‘ dich an.“ Sakura parkte ihn auf einem der Stühle bevor sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen anklopfte und in das Behandlungszimmer trat. Geschäftig wandte ihr der Arzt den Rücken zu während er mit seinen Mitarbeitern bereits die bevorstehende Behandlung vorzubereiten schien. „Guten Morgen Dr. Nagoya.“, grüßte Sakura. „Ah Dr. Haruno, guten morgen. Bringen Sie mir schon ihren Patienten?“ „Ja, er sitzt bereits draußen.“ „Na dann lassen wir ihn nicht länger warten. Yamato, bitte machen sie den Rest bis ich den Patienten aufgeklärt habe.“ Yamato nickte seinem Vorgesetzten nur stumm zu und Sakura folgte ihrem Kollegen zu Sasuke. Die Untersuchung dauerte, wie Sakura versprochen hatte, lang. Doch ohne es Sasuke zu verraten, setzte sie große Hoffnung in die Ergebnisse. Schließlich würden sie für Sasukes Entlassung entscheidend sein.   Mit kleinen Augen sah Sakura auf ihre Uhr – Feierabend. Seit ihr Studium zu Ende war, war sie sichtlich aus der Routine was das frühe Aufstehen betraf, ganz zu schweigen vom Frühdienst. Noch dazu kam die winterliche Melancholie, die sie eindeutig zum Morgenmuffel mutieren ließ. „Ab nach Hause. Die Couch wartet schon.“, flüsterte sie zu sich selbst. Sakura warf ihr Handy und die leere Frühstücksdose in ihre Tasche, warf sich ihren Mantel um und ließ das Krankenhaus hinter sich. Freudig ließ sie sich zu Hause schließlich auf das lang ersehnte Sofa fallen… Schrille Glockenklänge begannen die Traumlandschaft langsam zu überdecken und drängten sich immer mehr in Sakuras Bewusstsein. Träge tastete ihre Hand über das Holz des Beistelltisches um das vibrierende Handy zum Schweigen zu bringen. Unter flatternden Lidern erkannte sie Narutos breites Grinsen und ließ sie allmählich wach werden. Blind richtete sich Sakura auf und nahm schließlich ab. „Naruto?“, knurrte sie verschlafen. „Sakura? Bist du das oder ein Rasenmäher?“, grunste Naruto amüsiert am anderen Ende der Leitung. Sakuras freie Hand glitt über ihr Gesicht während sie sich räusperte. „Hm, ja. Ich glaub ich bin auf dem Sofa eingeschlafen.“, stellte sie müde fest. Genüsslich streckte sie ihre Gliedmaßen in die Länge. Unterdessen begann ihr Verstand langsam aufzuwachen. „Was gibt’s?“, ergänzte sie schließlich. „Zu aller erst wollte ich dich fragen was du morgen machst?“ „Morgen? Arbeiten gehen und danach wollten Ino und ich es bei ein paar Filmen auf dem Sofa gemütlich machen. Wieso?“ „Achso ok.“, seufzte Naruto enttäuscht. „Alles in Ordnung?“ „… naja falls du nichts vorgehabt hättest, hätten wir zwei ja was machen können.“ „Hm. Stimmt, wir haben uns kaum noch gesehen.“, grübelte Sakura und versuchte eine Lösung zu finden. „Weißt du was, komm doch einfach vorbei!“ „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch aber ich glaube nicht dass ich der Typ für einen Mädels Abend bin.“, erklärte Naruto belustigt. „Nein, nein. Aber so wie ich Ino kenne, ist Sai auch dabei. Dann wäre eher ich das fünfte Rad am Wagen, aber nicht mit dir.“, ergänzte Sakura zufrieden. Diese Erläuterung reichte dem blonden Polizisten völlig aus. „Okay dann, wie wär’s wenn ich dich vom Krankenhaus aus mitnehme? Ich wollte Sasuke sowieso einen Besuch abstatten.“ „Klingt toll!“   Sie sah in den Spiegel und korrigierte noch einmal ihren dunkelroten Lippenstift. „Gut, das sollte passen.“ Sie schenkte ihrem Spiegelbild ein zartes Lächeln, bevor sie nach ihrer Tasche griff und sich einen dicken Daunenmantel umwarf. Ein Blick auf ihre Armbanduhr genügte um festzustellen, dass sie mal wieder die versprochene Zeit nicht einhalten konnte. Typisch… Mit schnellen Schritten eilte Karin zu Sasukes Wagen und setzte ihn auch gleich in Bewegung Richtung Krankenhaus.   Es war ungewohnt das Krankenhaus als normaler Besucher zu betreten. Immerhin konnte sie während ihren Schichten kaum nach Sasuke sehen. Tsunade hatte sie nach ihren impulsiven Fehltritten im Auge behalten. Aber heute, an ihrem freien Tag, würde sie keiner herumscheuchen können. Mit zufriedenem Lächeln auf den Lippen näherte sie sich dem Raum in der der Mann saß der nur einen Wimpernschlag benötigte um ihre Herz höher schlagen zu lassen. Die Tür stand bereits offen. Sehr zu Karins Missfallen wurde ihre Vorfreude durch das scheußliche rosa Haar ihrer, für sie zumindest, größten Konkurrentin getrübt. Karins Miene spannte sich an während sie beobachtete, wie sich dieses Biest neben Sasuke aufs Bett setzte. Hitze durchflutete augenblicklich ihren Körper. Es war schwer ihre Eifersucht zu unterdrücken. Es war einfach gegen ihre Natur. Zwischen mir und Sakura ist nichts! Ihr Lächeln wurde verbittert. Normalerweise wäre sie dieser Hexe regelrecht ins Gesicht gesprungen, doch Sasuke zur Liebe würde sie versuchen sich zu beherrschen. Hölzern bewegte sich Karin Richtung Tür. Unter Aufbringung all ihrer Zurückhaltung klopfte sie schließlich zaghaft an die offenstehende Tür. Schon an Sakuras Blick erkannte sie, dass ihre Anwesenheit absolut nicht gewünscht war. Aber konnte sie es Sakura wirklich verdenken? Immerhin hatte sie sich wie ein Trampeltier benommen. Und trotzdem, nach dem kurzen Augenblick der gegenseitigen Verachtung setzte Sakura wie gewohnt ihre liebevolle Miene auf. Unglaublich! Karins Griff um den Henkel ihrer Handtasche verstärkte sich. „Guten Morgen.“, brachte Karin schließlich hervor. „Gibt’s was neues?“, ergänzte sie und deutete auf die Beiden. „Ich erkläre Sasuke nur eben die Befunde der Angiografie. Wenn Tsunade das ganze absegnet kann er bis Ende der Woche entlassen werden.“, informierte Sakura. „Na das sind doch gute Neuigkeiten.“, stellte Karin erfreut fest. „Dann hätte ich dir das ja gar nicht mitbringen brauchen.“ Karin griff in ihre Tasche und zog ein in Leder eingebundene Tablet heraus und hielt es Sasuke hin. „Mein Tablet?“ „Naja, damit es dir nicht zu langweilig hier wird.“ „Gute Idee.“, stimmte Sakura zu. „Vielleicht ist er dann genug beschäftigt um mich nicht jedes Mal zu fragen wann er nach Hause kann.“, fügte Sakura frech grinsend hinzu. Sie erhob sich von der Bettkante und klappte die Patientenakte zu. „Du bist ja jetzt bestens aufgehoben. Ich komm dann vor Schichtende nochmal vorbei.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Sakura und ließ das Paar schließlich alleine. Karins Blick verlor sich im Raum und heftete sich schließlich auf das üppig gefüllte Tablett auf Sasukes Beistelltisch. „Du hast ja dein Frühstück gar nicht angerührt.“ Sasuke legte das Tablet zur Seite und sah zu Karin. „Hn. Sakura ist im selben Moment reingekommen.“, erklärte er schlicht. Karin presste die Lippen zusammen. „Na dann solltest du jetzt was essen.“ „Hn.“ Amüsiert beobachtete Karin wie sich Sasuke seinem Frühstück widmete. Skeptisch beäugte er die magere Auswahl an Lebensmitteln die er bevorzugte. Den Widerwillen ins Gesicht geschrieben widmete er sich schließlich dem Käsebrot mit Tomatengarnitur. Karin lächelte. Sie ließ sich in den gut gepolsterten Stuhl sinken und kramte ihr Handy aus der Handtasche. Keine Anrufe, keine Nachrichten. Auch Social Media gab am Morgen nicht viel her, immerhin war ein Großteil der Bevölkerung bei der Arbeit. „Hier!“ Sasukes Stimme ließ Karin aus ihrer geistigen Absence hochschrecken „Was?“, fragte sie desorientiert und sah ihn mit großen Augen an. „Hier.“, wiederholte er und hielt ihr den Becher Naturjoghurt hin. „Du weißt dass ich kein Fan von Joghurt bin.“ „Achso. Stimmt.“, kicherte Karin. „Gibst du mir dann bitte den Löffel?“ Es war schon lange her, dass sie gemeinsam gefrühstückt hatten. Auch wenn der Joghurt nicht ganz zählte genoss Karin einfach nur den Moment und seine unbeholfen liebenswerte Geste.     „Du lebst ja noch!“, posaunte Naruto lautstark und reichte seinem besten Freund die Hand. „Sieht wohl ganz so aus.“ Karin erhob sich vom Sessel neben Sasukes Bett und machte Naruto Platz. „Ich werd‘ mal nach meinem Schichtplan sehen.“, entschuldigte sie sich und ließ die beiden Freunde alleine. Im Büro wurde Karin auch schon gleich von Sakura im Empfang genommen. Sakura sah nur Kurz von ihrer Akte auf und wandte sich wenig beeindruckt wieder ihrer Arbeit zu. So sehr sich Karin auch bemühte, aber es war schon fast ein natürlicher Reflex mit den Augen zu rollen. Sie beugte sich über den Schreibtisch und durchsuchte die Ablagefächer nach den Dienstplänen. Im Hintergrund vernahm Karin nur ein Papierrascheln gefolgt von einem Seufzen. „Sag mal, was war das heute Morgen?“ Karin hielt inne und schluckte. Sie wusste worauf Sakura hinaus wollte, jedoch hatte sie gehofft eben diese Unterhaltung führen zu müssen. „Was meinst du?“, entgegnete sie gespielt unschuldig. „Naja, normalerweise hättest du mich in so einer Situation irgendwie angegiftet.“ Wieder verspürte Karin die wachsende Hitze die sich langsam ihren Magen hinauf schlich. Doch der immer größer wachsende Kloß in ihrem Hals stoppte den drohenden Vulkan vor seinem Ausbruch. „Hm. Und jetzt?“ „Nichts ich wollte einfach wissen woran das liegt.“ Karin verstand Sakura. Doch innerlich hoffte sie, dass sie sie nicht dazu nötigte es tatsächlich auszusprechen.  Für Karin schien es wie das endgültige Urteil über ihre Beziehung zu Sasuke. „Ich glaube ja nicht dass du plötzlich die Erl-.“ Karin biss die Zähne zusammen. „Sasuke vertraut dir!...“, brachte sie mühsam hervor und seufzte. „Und ich vertraue ihm… Also lass es gut sein, ja?!“ Verblüfft zog Sakura ihre Augenbrauen in die Höhe, bevor sie schließlich amüsiert schnaubte. „Bitte, in welcher Welt vertraut mir dieser Eisklotz?!“, lachte sie. Sakura schloss die Akte und drückte sie im Vorbeigehen Karin in die Hand. „Du siehst Gespenster, meine Liebe. Sasuke hat momentan einfach keine andere Wahl als mir zu vertrauen. Aber wenn es dich immer noch verunsichert kann ich dich beruhigen: Zwischen mir und Sasuke ist nichts!“ Karin biss sich auf die Unterlippe und sah zu der Akte, die ihr Sakura in die Hand drückte. „Was ist das?“ „Sasukes Akte. Ich dachte mir, dass du dir gerne selbst ein Bild von seinen Werten machen würdest. Der Antrag auf Entlassung liegt schon bei Tsunade.“ Mit diesen Worten schlüpfte Sakura aus ihrem Kittel und legte ihn über ihren Arm. Mit starrem Blick verließ sie schließlich den Raum und ließ eine völlig aufgewühlte Karin zurück. Lautes Geplärr drang durch den Flur und entlockte Sakura schon instinktiv ein Lächeln. „Du hast schon wieder verloren, Angeber!“ Sakura lehnte in der Tür und beobachtete wie Naruto seinen Sieg beim Kartenspiel voll auskostete. „Tze. Versuch du mal mit einer Hand zu spielen.“, kommentierte Sasuke genervt. „Ah Sakura. Feierabend?“, rief Naruto zu ihr rüber. Sakura lächelte. „Ja, also von mir aus können wir los.“ „Hm, nur noch ein Spiel, okay?“ „Ja sicher, aber dieses Mal fair!“, ergänzte sie und setzte sich neben Sasuke. „In welcher Welt ist das den bitte fair?“ Sakura hob ihre Arme. „Na zwei voll funktionsfähige Hände.“ „Ja und zwei Klugscheißer.“ Sakura zuckte entschuldigend mit ihren Schultern bevor sie schließlich nach den Karten griff und mischte.   Karin legte Sasukes Akte zu den anderen und seufzte. Du siehst Gespenster… Schnaubend stemmte sie ihre Hände in die Lehnen des Schreibtischstuhls und drückte sich schließlich nach oben. Sie faltete ihren Dienstplan in der Mitte und steckte ihn in die Hosentaschen auf der Rückseite ihrer Jeans. Auch Karin vernahm Narutos laute Stimme im Flur. Doch im Vergleich zu Sakura klang Narutos Stimme nun eher gereizt. Das dazu passende Bild bot sich Karin wenige Sekunden später. Naruto der angestrengt auf sein Blatt auf der Hand starrte. Ihm gegenüber saß Sasuke der über Sakuras Schulter sah und ihr genau sagte, welche Karten sie ablegen sollte. Zwischen mir und Sakura ist nichts… Sakura kicherte. Ihre grünen Augen strahlten auf eine Weise, die Karin vorher noch nicht bei ihr gesehen hatte. Zwischen mir und Sasuke ist nichts… Die Hitze in ihrem Magen begann brodelnd aufzusteigen. Sie hatten Karin angelogen – und zwar Beide! Selbst Naruto schien Blind für das Offensichtliche zu sein. Selbst nach all den Jahren der Freundschaft… und doch saß Sasuke da auf dem Bett mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, duldete Sakura direkte Nähe die jedem Außenstehenden weismachen würde dass die beiden ein Paar seien. Karins ganzer Körper stand unter Spannung. „Diese kleine Ratte…“, brachte sie nur noch unter zusammengebissenen Zähnen hervor.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)