Lovely Priest
Erstellt: 28.07.2019
Letzte Änderung: 22.10.2019
Letzte Änderung: 22.10.2019
abgeschlossen
Deutsch
6305 Wörter, 6 Kapitel
6305 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Ravil, hat noch nie das bekommen, was er sich gewünscht hat. Als Sohn eines angesehens Priesters in der kleinen Stadt, muss er alles tun was sein Vater von ihm verlangt. Da ist es natürlich ein unding, dass er sich ausgerechnet in einen anderen Mann verliebt.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 28.07.2019 U: 22.10.2019 |
Kommentare (5 ) 6305 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 28.07.2019 U: 29.07.2019 |
Kommentare (0) 421 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Neuankömmling | E: 05.08.2019 U: 06.08.2019 |
Kommentare (0) 1172 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Die Strafe für den Ungehorsam | E: 11.09.2019 U: 18.09.2019 |
Kommentare (0) 905 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Nächtlicher Spaziergang | E: 13.09.2019 U: 18.09.2019 |
Kommentare (1) 1112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Nächtliches Gespräch | E: 19.10.2019 U: 22.10.2019 |
Kommentare (1) 1467 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Das was ich mir am meisten gewünscht habe, werde ich niemals bekommen | E: 20.10.2019 U: 20.10.2019 |
Kommentare (1) 1228 Wörter abgeschlossen |
Hi,
zuerst einmal vielen Dank für deine Einsendung! Deine Auswahl hast du wirklich gut, in die Geschichte mit eingebaut. Von der Rechtschreibung her, sind mir doch ein paar Fehler aufgefallen. Du verwechselst ihn/ihm ab und an. Nur als kleine Anmerkung.
Zur Geschichte selbst. Ravil hat ein wirklich schweres Leben. Sein Vater ist ein wahres Monster! Wie kann man nur seinen eigenen Sohn so behandeln?! Und seine Mutter sieht nur weg. Wirklich schrecklich.
Sein Ende tut mir nicht leid. Er hatte es wirklich verdient! Ravil verdient ein besseres Leben und keinen Vater, der ihn misshandelt und die Finger bricht! Obwohl mich das Ende doch überrascht hat, fand die Geschichte sehr gelungen.
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz!
Gruß Tales
zuerst einmal vielen Dank für deine Einsendung! Deine Auswahl hast du wirklich gut, in die Geschichte mit eingebaut. Von der Rechtschreibung her, sind mir doch ein paar Fehler aufgefallen. Du verwechselst ihn/ihm ab und an. Nur als kleine Anmerkung.
Zur Geschichte selbst. Ravil hat ein wirklich schweres Leben. Sein Vater ist ein wahres Monster! Wie kann man nur seinen eigenen Sohn so behandeln?! Und seine Mutter sieht nur weg. Wirklich schrecklich.
Sein Ende tut mir nicht leid. Er hatte es wirklich verdient! Ravil verdient ein besseres Leben und keinen Vater, der ihn misshandelt und die Finger bricht! Obwohl mich das Ende doch überrascht hat, fand die Geschichte sehr gelungen.
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz!
Gruß Tales
Huhu vielen Dank für dein Review ^^
Ja, dass ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe weiß ich und versuche mit Geschichten schreiben es zu verbessern ^^
Freut mich, dass die Geschichte dir gefallen hat ^^
Lg Alice
Ja, dass ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe weiß ich und versuche mit Geschichten schreiben es zu verbessern ^^
Freut mich, dass die Geschichte dir gefallen hat ^^
Lg Alice
Eh, wow. O.O Die Geschichte geht ja mit einem richtigen Knall zuende. :O
Ich weiß nichtmal besonders viel zu sagen. Das "Liebesgeständnis" wird wahrscheinlich nicht richtig angekommen sein. Bedeutet, dass "Ravil und sein Geliebter vereint sind", dass der Dämon sie jetzt doch beide umgebracht hat? Oder hat er Ravils Geist mit in Miles Körper gesperrt? Wow, beides hätte damit, dass der Däämon am Ende Ravils Worte sagt, irgendwie eine sehr spannende Bedeutung. Ob er sie wieder nur zitiert, oder ob er sie diesmal für sich selbst sagt, also er vielleicht deshalb zu Ravil gekommen ist, weil er genau dasselbe Gefühl hatte, niemals zu bekommen, was er sich am meisten wünscht? Und dann jetzt Ravil irgendwie auf eine verkorkste Art zu seinem Wunsch verholfen hat, aber selbst wohl nie die Anerkennung oder Liebe erhalten wird, die er sich wünscht (ich postulier einfach mal, dass der Dämon das will, weil das irgendwie eine schöne Symmetrie wäre). Vielleicht ist dann dieses Zusammenführen auch die einzige Art des Ausdrucks von Liebe, die der Dämon versteht. *_* Aber er spürt, dass es noch irgendwie etwas anderes geben muss.
Kann aber auch sein, dass er wieder nur Ravil zitiert, quasi seine Form von "Lebewohl", womit er noch einmal die Zeit durchlebt, die er mit dem Schwarzhaarigen verbracht hat. Oder es ist eine ironische Wiederholung der Worte, weil er Ravil ja gegeben hat, was er sich am meisten wünschte: Freiheit von seinem Vater und den Geliebten an seiner Seite. <3 Natürlich auf eine verquere Art und Weise, aber hey, er ist ein Dämon (oder ein Äquivalent dazu ;)).
Insgesamt kommt bei diesem Mal der Wiederholung des Satzes nicht so eine Endgültigkeit oder Verzweiflung wie beim ersten Kapitel rüber. :)
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du den Prolog auch schon in dieser Schleife aufgebaut. Er ist also, was einen guten Prolog ausmacht: Ein Vorgeschmack auf die Geschichte, in der der Ton gesetzt und die Story vorgestellt wird, ohne allzu sehr zu spoilern. <3
Ich finde es super, dass du dein Ziel erreicht hast. :3
Insgesamt habe ich etwas anderes von der Geschichte erwartet und bin von diesem Ende und dem Dämon sehr überrascht. Aber mehr als zufrieden damit, es hat der Geschichte so viel mehr gegeben, als ich gedacht hätte. <3
Insgesamt also danke für die Geschichte und auch danke an Tales, dass sie dich durch den Wettbewerb dazu inspiriert hat. <3
Ich weiß nichtmal besonders viel zu sagen. Das "Liebesgeständnis" wird wahrscheinlich nicht richtig angekommen sein. Bedeutet, dass "Ravil und sein Geliebter vereint sind", dass der Dämon sie jetzt doch beide umgebracht hat? Oder hat er Ravils Geist mit in Miles Körper gesperrt? Wow, beides hätte damit, dass der Däämon am Ende Ravils Worte sagt, irgendwie eine sehr spannende Bedeutung. Ob er sie wieder nur zitiert, oder ob er sie diesmal für sich selbst sagt, also er vielleicht deshalb zu Ravil gekommen ist, weil er genau dasselbe Gefühl hatte, niemals zu bekommen, was er sich am meisten wünscht? Und dann jetzt Ravil irgendwie auf eine verkorkste Art zu seinem Wunsch verholfen hat, aber selbst wohl nie die Anerkennung oder Liebe erhalten wird, die er sich wünscht (ich postulier einfach mal, dass der Dämon das will, weil das irgendwie eine schöne Symmetrie wäre). Vielleicht ist dann dieses Zusammenführen auch die einzige Art des Ausdrucks von Liebe, die der Dämon versteht. *_* Aber er spürt, dass es noch irgendwie etwas anderes geben muss.
Kann aber auch sein, dass er wieder nur Ravil zitiert, quasi seine Form von "Lebewohl", womit er noch einmal die Zeit durchlebt, die er mit dem Schwarzhaarigen verbracht hat. Oder es ist eine ironische Wiederholung der Worte, weil er Ravil ja gegeben hat, was er sich am meisten wünschte: Freiheit von seinem Vater und den Geliebten an seiner Seite. <3 Natürlich auf eine verquere Art und Weise, aber hey, er ist ein Dämon (oder ein Äquivalent dazu ;)).
Insgesamt kommt bei diesem Mal der Wiederholung des Satzes nicht so eine Endgültigkeit oder Verzweiflung wie beim ersten Kapitel rüber. :)
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du den Prolog auch schon in dieser Schleife aufgebaut. Er ist also, was einen guten Prolog ausmacht: Ein Vorgeschmack auf die Geschichte, in der der Ton gesetzt und die Story vorgestellt wird, ohne allzu sehr zu spoilern. <3
Ich finde es super, dass du dein Ziel erreicht hast. :3
Insgesamt habe ich etwas anderes von der Geschichte erwartet und bin von diesem Ende und dem Dämon sehr überrascht. Aber mehr als zufrieden damit, es hat der Geschichte so viel mehr gegeben, als ich gedacht hätte. <3
Insgesamt also danke für die Geschichte und auch danke an Tales, dass sie dich durch den Wettbewerb dazu inspiriert hat. <3
Huhu vielen Dank für dein ausführliches Review. Ich hätte nicht gedacht dass man so viel in die Geschichte hineininterpretieren kann ^^
Tatsächlich hatte ich mir mit den Satz vorgestellt, dass er damit Ravil zitiert. Schlussendlich, so wie Ravil es sich wünscht, dass er mit Miles Körperlich vereint ist, ist er nicht. In meiner Vorstellung hat der Dämon nun Ravils und Miles Seele in Ravils Körper aufgenommen. Es freut mich, wie unterschiedlich man die Geschichte Interpretieren kann. Vielen Dank dafür :3
Lg Alice
Tatsächlich hatte ich mir mit den Satz vorgestellt, dass er damit Ravil zitiert. Schlussendlich, so wie Ravil es sich wünscht, dass er mit Miles Körperlich vereint ist, ist er nicht. In meiner Vorstellung hat der Dämon nun Ravils und Miles Seele in Ravils Körper aufgenommen. Es freut mich, wie unterschiedlich man die Geschichte Interpretieren kann. Vielen Dank dafür :3
Lg Alice
Haha, "Erde an Priester" hat mich irgendwie zum Lachen gebracht, vielleicht, weil es andeutet, dass Ravil gerade in viel angenehmeren (himmlischeren :P) Gedanken schwebt als es tatsächlich der Fall war.
Ansonsten mag ich Miles auch, seine Lockerheit ist wirklich wie ein frischer Wind, hoffentlich kann Ravil davon noch mehr bekommen und dann brennen sie zusammen durch oder so. :)
Puh, aber mies, dass er nach dieser Nacht sofort von seinem Vater erwischt wird. >.< Hoffentlich kann er sich das Positive bewahren.
Btw. was es mit der Stimme auf sich hat, bin ich gespannt. :O Die kam zwar im letzten Kapitel irgendwie plötzlich für mich, aber es wurde ja angedeutet, dass mehr dahinter steckt.
Ansonsten mag ich Miles auch, seine Lockerheit ist wirklich wie ein frischer Wind, hoffentlich kann Ravil davon noch mehr bekommen und dann brennen sie zusammen durch oder so. :)
Puh, aber mies, dass er nach dieser Nacht sofort von seinem Vater erwischt wird. >.< Hoffentlich kann er sich das Positive bewahren.
Btw. was es mit der Stimme auf sich hat, bin ich gespannt. :O Die kam zwar im letzten Kapitel irgendwie plötzlich für mich, aber es wurde ja angedeutet, dass mehr dahinter steckt.
Kommentar zu: Kapitel 4: Nächtliches Gespräch
wow
echt hammer stark
mach weiter so
freu mich wenns weiter geht
echt hammer stark
mach weiter so
freu mich wenns weiter geht
Kommentar zu: Kapitel 3: Nächtlicher Spaziergang
Heeeey. :3
Die Geschichte beginnt sehr spannend. So ein besitzergreifender Vater! D: Ich bin beeindruckt, dass Ravil sich noch seine eigenen Gedanken machen kann und sich nicht auch noch diese selbst verbietet, weil er genau weiß, was sein Vater davon halten würde. >.< Ganz schön stark von ihm. Ich wünsche ihm wirklich die Möglichkeit, da irgendwie raus zu kommen. Auch, wenn es bisher leider nicht danach aussieht, aber wir sind ja auch gerade erst am Anfang. :3
Im Prolog fand ich es sehr spannend, wie der Gedanke, dass er nie das haben kann, was er wirklich will, einen Rahmen für die Erklärung bildet, wo dieser Gedanke herkommt. Ich hoffe, dass er den Gedanken ebenfalls überwinden kann, aber da er sich ja anscheinend in einen anderen Mann verlieben wird, (und den hoffentlich auch kriegt >.<) sieht das ja gut aus. :3
Im zweiten Kapitel hört es sich dann nach Liebe auf den ersten Blick an. :D Schade, dass es nicht mit dem Gespräch geklappt hat. Aber eine sehr glatte Lüge, die er da erzählt hat.^^ Mal schauen, ob die seinem Vater auch reicht. >.< Ravil, sag, dass das Ankommen des Mannes dich an die Geschichte des verlorenen Sohnes erinnert hat und auch dieser mit liebenden Armen von Gott aufgenommen wurde, dann kannst du irgendwie halbwegs die Wahrheit sagen und trotzdem mit der Lüge der Frau gegenüber konsistent bleiben! >.<
Wie auch immer, bin gespannt, wie es weiter geht. :3
vallendrael
Die Geschichte beginnt sehr spannend. So ein besitzergreifender Vater! D: Ich bin beeindruckt, dass Ravil sich noch seine eigenen Gedanken machen kann und sich nicht auch noch diese selbst verbietet, weil er genau weiß, was sein Vater davon halten würde. >.< Ganz schön stark von ihm. Ich wünsche ihm wirklich die Möglichkeit, da irgendwie raus zu kommen. Auch, wenn es bisher leider nicht danach aussieht, aber wir sind ja auch gerade erst am Anfang. :3
Im Prolog fand ich es sehr spannend, wie der Gedanke, dass er nie das haben kann, was er wirklich will, einen Rahmen für die Erklärung bildet, wo dieser Gedanke herkommt. Ich hoffe, dass er den Gedanken ebenfalls überwinden kann, aber da er sich ja anscheinend in einen anderen Mann verlieben wird, (und den hoffentlich auch kriegt >.<) sieht das ja gut aus. :3
Im zweiten Kapitel hört es sich dann nach Liebe auf den ersten Blick an. :D Schade, dass es nicht mit dem Gespräch geklappt hat. Aber eine sehr glatte Lüge, die er da erzählt hat.^^ Mal schauen, ob die seinem Vater auch reicht. >.< Ravil, sag, dass das Ankommen des Mannes dich an die Geschichte des verlorenen Sohnes erinnert hat und auch dieser mit liebenden Armen von Gott aufgenommen wurde, dann kannst du irgendwie halbwegs die Wahrheit sagen und trotzdem mit der Lüge der Frau gegenüber konsistent bleiben! >.<
Wie auch immer, bin gespannt, wie es weiter geht. :3
vallendrael
Huhu. Vielen Dank :D Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte einen so guten Eindruck hinterlässt. Das Motiviert mich :D Ich hatte eigentlich vor die nicht so lange gehen zu lassen und bin froh, wenn ich die mindest Wortanzahl für den Wettbewerb schaffe xD Freut mich dass es dir so gut gefallen hat. Ein bisschen habe ich noch vor. Bin vor allem sehr gespannt wie du auf das Ende reagieren wirst ^^
Lg Alice
Lg Alice