Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?! von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 18: Kagomes Chance und Überraschungen! ---------------------------------------------- Kagomes Chance und Überraschungen! Es war bereits später Nachmittag am Heilig Abend und die Schwarzhaarige war gerade mitten in den Vorbereitungen die Geschenke fertig zu verpacken und unter den Baum zu legen, der sich im großen Gemeinschaftsraum befand. Wie immer würde sie mit den ganzen Gangmitgliedern feiern. Sie freute sich schon darauf, auch wenn sie ein bisschen betrübt war. Inuyasha würde sie an diesem Tag wohl nicht mehr sehen. Hatte dieser ebenfalls mit den Vorbereitungen zu tun und konnte genau wie sie nicht von seiner Familie weg. Sie fand es ziemlich schade, obwohl sie wusste, dass es das Beste für sie beiden war. Doch auch durch die Weihnachtsferien in der Uni würden sie sich wahrscheinlich nicht so schnell wiedersehen können. Ein Treffen wäre einfach viel zu riskant und sie wollte nicht riskieren, dass ihre Beziehung aufflog. Trotz ihrer Betrübtheit freute sie sich endlich alle Geschenke verpackt und unter den Baum zu haben. Wollte den Abend genießen und zumindest versuchen glücklich zu sein. Trotzdem gönnte sie sich noch ein paar ruhige Minuten, bevor der große Trubel beginnen würde. Der Hanyou lag noch auf seinen Bett und hatte die Ruhe weg. Um die Geschenke musste er sich nicht kümmern und auch sonst hatte seine Mutter bereits einiges vorbereitet. Er wusste von Kagome das sie zusammen mit der Gang feiern würde und zumindest diese Tradition schienen die beiden Gangs zu verbinden. „Onkel Inu! Wann stehst du endlich auf?!“ stand auf einmal Shio im Zimmer, die eigentlich immer die Ruhige von den beiden war. „Wie wäre es, wenn du zu mir ins Bett kommst und ein bisschen mit mir chillst?“, fragte er die Kleine lächelnd, die auch gleich dasselbe Lächeln zeigte und zu ihrem Onkel ins Bett kletterte. „Und was machen wir jetzt?“ „Wir schlafen eine Runde und wenn wir wieder aufwachen dauert es nicht mehr lange, bis der Weihnachtsmann kommt und wir die Geschenke aus packen können?“ Die Kleine sah in zwar etwas überlegend an, schien seinen Vorschlag aber doch recht gut zu finden. „Ok. Und wenn wir wieder wach sind dann spielen wir ganz viel?“, gähnte sie. „Einverstanden und jetzt geh lieber etwas schlafen.“ Er deckte das Mädchen noch zu, welches sich bereits tief in sein Kissen gekuschelt hatte, bevor er aufstand und ein wenig die Rollos herunterließ, damit sie besser schlafen konnte. So leise wie möglich verließ er den Raum und wollte Rin und seiner Mutter etwas helfen, die bereits mitten in den Vorbereitungen für das Weihnachtsessen steckten. „Kann ich euch helfen?“, fragte er, als die Beiden ihn kurz ansahen. „Nein! Du könntest aber Shin ebenfalls zu Bett bringen, schließlich hat das bei Shio doch auch gerade prima funktioniert.“ Er hatte schon geahnt, dass sie genau mitbekommen hatten wie er Shio dazu gebracht hatte schlafen zu gehen. „Jaja ich mach ja schon!“ Damit lief er auch schon auf seinen Neffen zu. „Schlafenszeit großer!“ Ihm war klar das Shin von dieser wenig halten würde. Das machte er auch gleich lautstark klar. „Nein!“ Der Kleine stellte sich schmollend und mit verschränkten Armen vor ihn, was ihn ziemlich kalt ließ. „Perfekt, dann sag ich dem Weihnachtsmann, dass er deine Geschenke gleich Shio geben kann! Böse Kinder bekommen nämlich nichts!“, grinste er triumphierend, während der Kleine ihn mit großen Augen ansah. „Gehst du jetzt schlafen?“ fragte er nochmal nach und der Kleine schnappte sofort seine Hand und lief in Richtung seines Zimmers. Es war ihm auch egal, dass die Beiden ihr Mittagsschläfchen bei ihm machten, er war einfach froh, dass er zumindest für eine Weile seine Ruhe vor ihnen hatte. Es war endlich Abend geworden und die ganze Gang hatte sich um den Weihnachtsbaum versammelt. Das Essen hatten sie bereits hinter sich gebracht und jetzt war die Zeit der Bescherung gekommen. Sie hatte für jeden eine Kleinigkeit besorgt. Für die meisten waren es Schutzengel, die sie in ihre Autos hängen konnten, nur für ihre Familie und ihre besten Freunde hatte sie noch etwas dazu besorgt. Sie bekam gerade ihre Geschenke von Midoriko und Kikyo die seltsamerweise ihr und ihren Vater die Geschenke als erstes gaben. Vorsichtig machte sie die Verpackung auf und sah als erstes jeweils einen kleinen Teddy bevor sie die Geschenke näher betrachte und die zwei Bilder, die sie hielt besser in Augenschein nahm. Sie erkannte sofort was es bedeutete. „Herzlichen Glückwunsch!“, brachte sie heraus und umarmte ihre beiden Cousinen, die sich danach auch noch von den anderen Gangmitglieder beglückwünschen ließen. „Damit seid ihr im Moment raus! Kagome du wirst jetzt öfter Kikyos und Midorikos Aufgaben in der Gang übernehmen!“, stellte ihr Vater recht schnell klar, schien sich aber auch auf den Nachwuchs innerhalb der Gang zu freuen. „Klar!“, kam es leise von ihr. Sie freute sich für ihre Cousinen, hatte dennoch ein seltsames Gefühl in der Magengegen, welches sie nicht ganz zuordnen konnte. Trotzdem machte sie gute Miene zum bösen Spiel und verteilte weiter die Geschenke mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihr Vater freute sich über den Gutschein für ein Wochenende mit seiner Frau, während sie sich um alles kümmern wollte, wirklich sehr, war doch der Letzte Urlaub allein schon gut 20 Jahre her. Koga, Shiori und Shippo bekamen zu den Schutzengeln noch ein Armband das alle vier hatten und Ihren Cousinen schenkte sie ebenfalls eines während ihr Bruder ein Spiel für seine PS4 bekam. Alle freuten sich darüber. Auch sie bekam viele Geschenke. Von Koga bekam sie eine Kette mit einem K das definitiv nicht für Kagome stand. Da war sie sich sicher zu 100 Prozent sicher, aber sie bedankte sich trotzdem artig. Tragen würde sie diese wohl eher nicht. Schon allein, weil sie Inuyasha nicht wütend machen wollte. Von Shiori bekam sie eine Tshirt mit der Aufschrift: -ein guter Freund kennt all deine Geschichten. Dein Bester hat alle mit dir erlebt!- Über dieses sie sich sehr freute. Damit bewies ihr Shiori wieder einmal, dass sie ihr bei allem beistehen würde. So wie sie es eigentlich immer getan hat. Shippo hatte keine Ideen und schenkte ihr einfach ein paar Gutscheine, genau wie ihr Vater über die sie sich ebenfalls sehr freute. Shoppen war nicht nur für sie, sondern auch für ihre Freundin ein riesiger Spaß. Da Shiori ebenfalls welche erhalten hatte würde sie wohl auch wieder gemeinsam einen Ausflug machen können. Alles in allem war es für sie ein gelungener Abend, aus dem sie sich recht bald zurückzog. Der Tag war anstrengend für sie. Die Nachricht über den Nachwuchs überraschend. Ihre neuen Aufgaben musste sie erst einmal Sacken lassen. Weshalb sie sich schnell von ihrer Familie löste und versuchte in ihrem Zimmer etwas zu entspannen. Es war bereits später Abend und er endlich aus der Pflicht des Onkels sein entlassen. Die beiden hatten ihn den ganzen Abend in Beschlag genommen und wollten sämtliche Spiele spielen, die sie an dem Abend bekommen hatten. Diese Pflicht erfüllte er natürlich sehr gern. Liebte die beiden wirklich sehr. Dennoch war es anstrengend und er genoss es sehr, dass die Beiden gerade von Rin ins Bett gebracht wurden. Im Moment saßen nur mehr sein Vater, Bruder und Mutter auf der Bank und unterhielten sich miteinander. Die anderen Gangmitglieder hatten sich bereits zurückgezogen und feierten ihre persönlichen Festtage. „Inuyasha willst du nicht langsam los?“ Von Rins plötzlicher Frage wurde er ziemlich überrumpelt. „Wohin den?“, kam es sofort von seinem Vater und er wusste nicht, wie er diese Situation klären konnte. „Ach habe ich ganz vergessen dir zu sagen, Schatz. Inuyasha wird die nächsten Tage bei seiner Freundin sein und herausfinden wie sie zur Gang steht, bevor er sie uns vorstellen wird“, kam es zuckersüß von seiner Mutter. Legte dabei ihren Arm um seinen Nacken. „Ok! Aber lass dir nicht zu viel Zeit damit“, bestimmte sein Vater, bevor er seine Lippen mit die seiner Mutter verschloss. Mit leicht gerötet Wangen wandte er seinen Blick ab und nickte seinem Vater zu. Er hasste es, wenn seine Eltern auf verliebtes Pärchen machten. Sodass er das Ok seiner Familie gerne annahm und sich so schnell wie möglich auf den Weg machte, um Kagome zu überraschen. Sie wusste noch nichts von ihrem Ausflug. 30 Minuten später war er im Wald in der Nähe des Ganggeländes und beobachte das Gebäude aus der Ferne. Näher kommen wollte er nicht, um nicht die Aufmerksamkeit der Wolfsyokai auf sich zu lenken. Wusste von Kagome, dass alle im Gebäude waren. Schnell fischte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Kagome. „Hallo?“, hörte er auch gleich ihre angenehme und überraschte Stimme. „Hey… Lust auf einen kleinen Ausflug?“, kam er gleich zum Punkt, wollte er doch nicht noch mehr Zeit verlieren. „Wohin? Jetzt noch?“ Die Überraschung in der Stimme konnte er deutlicher raushören. „Ja jetzt! Soll eine Überraschung sein. Kommst du?“, fragte er nach und hoffte, dass sie nicht zu sehr festgehalten wurde. „Gib mir zehn Minuten dann bin ich da!“, kam es leicht lächelnd von ihr. „Ich werde warten!“, sagte er noch, bevor die Schwarzhaarige auflegte und er darauf wartete, dass Kagome zum abgemachten Treffpunkt kam, an dem sie sich immer trafen, wenn sie bei der Gang war. Schnell schnappte sie sich ihre Jacke und überlegte welche Ausrede sie der Gang lieferte. Als ihr eine Einfiel machte sie sich schnell auf den Weg nach unten und stellte sich vor ihren Vater. Ich werde mich noch mit meinen Studienkolleginnen Treffen. Es kann spät werden also mach dir keine Sorgen!“ sagte sie zu ihren Vater der sie komisch ansah aber für eine Predigt erst garnicht die Zeit bekam drehte sie sich doch gleich darauf um und verschand aus dem Gebäude. Sie kam ein wenig außer Atem beim Treffpunkt an. „13 Minuten du bist zuspät!“ grinste ihr Inuyasha entgegen. „Tut mir leid aber du hättest dich auch Ankündigen können dann wäre es schneller gegangen!“ gab sie ihn kontra bevor sie kurz ihre Lippen auf seine drückte. „Wo geht’s den hin?“ kam gleich ihre frage nachdem sie sich gelöst hatten. „Lass dich überraschen.“ Antwortete er ihr Mysteriös und irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl. Überraschungen waren nie so ihr Fall gewesen. Gingen meist schlecht für sie aus. Doch sie wollte ihm einen Chance geben und hoffte das wirklich alles gut gehen würde. „Ok… dann mal los!“ freute sie doch. Schon allein da sie doch noch Zeit mit ihm verbringen zu konnte. Nach einer längeren Fahrt kamen die zwei bei der Hütte an. „Einsame Nacht?“ fragte Kagome auch gleich nachdem sie von der Maschine stieg. „Eher zweisames Wochenende.“ Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich. An der Tür lies er kurz ihre Hand los um die Tür aufzusperren. „Wochenende? Das könnte schwierig werden! Ich hab mich nur bis morgen abgemeldet!“ „Mach dir keine Sorgen das können wir auch noch morgen klären! Jetzt genießen wir mal den Moment.“ Dagegen hatte seine Freundin auch nichts lies sich einfach in die Hütte ziehen und schien dann eine kleine Überraschung zu bekommen. „Warst du schon vorher hier?“ er wusste genau auf was seine Freundin da gerade anspielte. „Ich muss gestehen ich hatte Hilfe! Aber das meiste hab ich selbst erledigt.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Drückte danach seine Lippen auf ihren Hals und führte sie weiter in den Raum hinein. Er hatte den Raum mit vielen Kerzen ausgestattet und diese von einem seiner Kumpels anzünden lassen genau wie den Kamin der eine wohlige Wärme ausstrahlte und wirklich angenehm war. „Dann lass uns mal den Moment genießen!“ kam es feierlich von seiner Freundin und er freute sich das sie sich wenigstens über diese Überraschung zu freuen schien. Sie zog ihre Jacke aus und setzte sich vor den Kamin. Er tat es ihr gleich und zog sie an seine Brust. „Danke… es ist wirklich schön hier!“ flüsterte sie aufeinmal schien wirklich gefallen an der Situation zu finden. Langsam griff sie nach ihrer Jacke und zog etwas aus ihrer Tasche. „Hier das gehört dir!“ er nahm das Geschenk entgegen. Machte es ohne zu zögern auf und endeckte eine Kette die mit Fangzähnen und Perlen bestückt war. „Danke die ist echt schön.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und legte sich die Kette um. „Sehr gut ich hoffe das andere Geschenk gefällt dir boch besser!“ kam es grinsend von ihr als sie sich auch schon umdrehte und begann langsam ihren Körper zu entblößen. Langsam stand sie auf und versuchte sich so sinnlich wie möglich zu bewegen. Sie war froh das sie sich diesen Abend ihre Rote Spitzenunterwäsche angezogen hatte. Beobachtet jede Regung seines Körpers. Sie schmiss ihm das Hemd entgegen das sie langsam aufgeknöpft hatte. Ihm so ihren Körper in der Reizwäsche offenbarte. „Hey ich will nicht die einzige sein die halbnackt in der Gegend rumsteht! Ich will auch was sehen!“ der Aufforderung leistete er nur zu gern folge. Begann sogleich seinen Pulli über den Kopf zuziehen und auch die Hose verschwand schnell von seinem Körper. „Ich muss sagen dieses Geschenk gefällt mir wirklich hundert mal besser als die Kette.“ Kam er ihr langsam näher nachdem sie ihre Hose ausgezogen hatte. Legte seine Hände an ihren entblößten Körper. Begann sie sanft zu küssen und brachte die Schwarzhaarige wieder in eine Sitzende Position. Schnell verlor der Kuss seine Unschuld. Langsam glitten seine Hände in Richtung BH Verschluss und öffneten diesen schnell. Er zog ihr den störenden Stoff ohne zu zögern vom Körper und begann auch gleich damit die neu gewonnen Oberfläche zu bearbeiten. Sie musste leise Stöhnen als er begann an ihrer Brust zu saugen. Mit einer Hand knetet er ihren Po und machte die Hitze zwischen den beiden unerträglich. Langsam glitten ihre Hände zu seiner Boxer schoben diese ein stück nach unten. „Da ist wohl jemand etwas ungeduldig?“ kam es erregt von ihm konnte aber seine eigene Ungeduld nur schwer im Zaun halten. „Ach weist du ich hab schon eine ganze Weile darauf gewartet und hätte nichts dagegen diese Nacht in allen Zügen auszunutzen!“ kam es außer Atem und ein wenig verführersich von ihr. „Da hast du natürlich recht! Wenn ich es mir recht überlege dann warte ich auch schon eine Weile auf so eine Gelegenheit.“ Schnell stand er auf und zog sich die Boxer den Körper runter. Sie schaute ihn dabei zu und konnte ihre eigene Anspannung immer deutlicher spüren. Er hielt ihr die Hand hin und zog sie wieder zu sich hoch. Nur zu gerne lies sie ihn seinem Drang stillen und auch ihr Slip verlies ihren Körper. Doch jetzt wollte sie wieder das Ruder übernehmen. Schubste ihn auf die Couch vor den Kamin und nahm ungeniert auf seinem Schoß Platz. Sie verwickelte ihn in einen Feurigen-süßen Kuss während sie ihre Hüften provozierend auf seinem Schoß bewegte, er ihren Po weiter bearbeitete. „Du bringst mich um den Verstand!“ kam es vollkommen erregt von dem Hanyou konnte er seine Erregung doch nur mehr schwer kontrollieren. Zu seiner Heimlichen Freude musste er das auch nicht mehr lang lies sie sich doch kurz darauf auf seiner Erregung nieder und begann sich genüsslich auf und ab zu bewegen. Er konnte sich nur schwer zurückhalten stieß immer schneller und fester in sie und merkte nur zu deutlich das er nicht mehr lange durchhalten würde. Doch nicht nur er kam schnell an seine grenzen auch sie schien ihren Höhepunkt immer schneller entgegenzukommen. Als sie sich auf einmal verkrampfte ihre Nägel in seine Schultern presset und sich auf die Lippen Biss um nicht laut aufzustöhnen brauchte auch er nur noch ein paar Stöße um seinen Höhepunkt zu erreichen. Erschöpft aber glücklich lösten sie sich voneinander. „Gegen so ein Geschenk hab ich nichts einzuwenden!“ Kam es deutlich außer Atem von ihm. Und auch ihr ging es nicht anders. „Gut das die Nacht noch lang ist!“ grinste Kagome und begann auch schon wieder damit ihn in einen Kuss zu verwickeln und die nächste Runde in einer sehr langen Nacht einzuläuten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)