Eternity von Diavolo7 (~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~) ================================================================================ Kapitel 24: ~*~ Fullmoon ~*~ ---------------------------- 24 ~*~ Fullmoon ~*~ InuYasha Pov Meine Gedanken setzten aus, mein Blut rauschte, übernahm die Kontrolle über meinen strapazierten Geist. Plötzlich war alles wie in Zeitlupe. »Ich liebe dich, Kagome« seine Worte hallten in mir nach, genauso wie das Geräusch als sie überrascht nach Sauerstoff schnappte. Meine Wut schaukelte sich weiter hoch, als er ihr unaufhaltsam näher kam. Verdammt...! Die anderen Schüler waren wie ausradiert. Das Gefühl in meinem Inneren überwältigte mich, nie zuvor hatte mein Biest derart nach Kontrolle gelächzt! Kagomes Herzschlag war den Flügelschlag eines Kolibries nahe, flatterhaft und schneller, als ich es gewohnt war. "Nicht..." hörte ich plötzlich Sangos gefasste Stimme, sie griff automatisch nach meinen Arm. Was?! Ich hatte Sango komplett ausgeblendet gehabt. Meine Irden suchten verstört die ihren. Auch wenn ich nach außen wie die Ruhe selbst wirkte, schien sie meine Veränderung sofort bemerkt zu haben. "Halte dich zurück....! Bitte" appellierte sie an meine Menschlichkeit. Ihre Stimme nur ein Flüstern, sie deutete unauffällig auf Ayame und Akira, welche dieses Szenario genau beobachteten und sogar mit dem Handy festhielten. Ihre Frazen zu einem amüsierten Grinsen verzogen. Ernsthaft?! Ich sollte hier weg...! Sofort! Doch, Kougas triumphierender Blick als er Kagomes Lippen erreicht hatte gab mir den Rest. Eine Wut, wie ich sie nie in meinem Leben verspürt hatte, nahm von mir Besitz. Ich schloss gequält die Lieder, hatte mein Blut nicht länger im Zaum. Verdammt...! Niemand hatte das Recht sie so zu berühren...ihr so nahe zu kommen! Sie gehörte mir...! "Sie wird Ihm nicht nachgeben" durchbrach Sango meine Gedanken, versuchte mich abzulenken. Das stumme Knurren in meiner Brust, verbannte meine Menschlichkeit, verwischte meinen letzten Funken Zurückhaltung als Kougas Hand wie in Zeitlupe in ihren Nacken wanderte. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, als ich vergeblich versuchte meinen inneren Dämon unter Kontrolle zu bringen. Perfektion?! Vernunft?! Etwas dass mir schon vor Wochen entglitten war...! Meine Tarnung?! War mir egal...! Dies war sowieso mit Abstand die blödeste Idee, welche Kaede je hatte! Aber... Ich durfte Kagome nicht auffliegen lassen...nicht so! Ich musste hier weg! Am besten tausend Flugmeilen. "Ich muss hier weg..." zischte ich zwischen meine Zähnen hindurch, welche bereits ihre wahre Gestalt annahmen, ohne dass ich es hätte verhindern können. Mein Blut rauschte, nie zuvor hatte Ich derart mit mir selbst gerungen. Ich zwang mich fort zu gehen...bevor mir meine Kontrolle komplett entglitt. Zwang mich nicht zurück zu blicken und Kouga in Stücke zu reißen. Das Geräusch von Kagomes Hand auf Kougas Wange war wie eine Erlösung für mich, als ich mich immer weiter von der Gruppe entfernt hatte. ~*~ Völlig außer mir schlug ich auf einen Felsen ein... Immer und immer wieder. Ließ all meiner Wut freien Lauf. Der Felsen zersplitterte unter meiner Kraft, als wäre er aus einfachen Sandstein gefertigt gewesen. Knurrend suchte ich nach dem nächsten Broken. War es leid, mich zu zügeln. Normalerweise behielt ich über alles die Kontrolle! Die Dämmerung hatte die Welt längst in Dunkelheit gehüllt, hatte jegliches Leben aus meiner Gegenwart verbannt. Meine Fingerknöchel waren blutverschmiert, bevor sie erneut heilten. Doch der Schmerz war nichts...im Vergleich zu dem Schmerzen in meiner Brust. Kougas Lippen auf Kagomes...?! Ein Knurren entwich meiner Kehle, immer fester schlug ich auf den letzten großen Felsen ein. Wusste dass ich Kouga zerfleischen würde wenn ich jetzt gehen würde....! Der Vollmond schien die Begierde danach nicht stillen zu wollen. Ich war wie ein Gefangener im Rausch des Blutes... Erst das Knacksen eines Astes ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. Meine roten Augen funkelten auf, als eine bekannte Melodie an mein Ohr drang. Ihr Herzschlag, welcher ihren lautlosen  Schritten voraus war. Sie?! Hier?! Wie töricht! Und doch...ihr Duft umfing mich, schien meine Wut an ihren Höhepunkt zu bringen. "Du solltest nicht hier sein..." knurrte ich ungehalten, meine Stimme war verzehrt. Immer noch schlummerte meine Menschliche Seite tief in meinem Innersten. War ängstlich in den hintersten Teil meiner Seele zurück gewichen, verstoßen von der Wut und dem Hass. "Du warst nicht beim Abendessen" hörte ich Kagomes sanfte Stimme. Ich konnte die Besorgnis in ihrer Stimme deutlich heraus hören. Als wäre es das normalste auf der Welt, sich Sorgen um jemanden wie mich zu machen.... Um mich?! Wo waren die letzten Fünfhundert Jahre hin verschwunden...?! In denen sich niemand auch nur einen Dreck um mich gesorgt hatte...?! Meine dunkelroten Augen verengten sich "Verschwinde...Kagome" raunte ich dunkel. Ihr Blick wanderte an mir vorbei zu den Bruchstücken der verblieben Felsen. Dann wanderte ihr Blick sorgvoll über meine Hände, das geschundene Fleisch heilte nur langsam. Sie sah mich an, versuchte meinen roten Dämonenaugen stand zu halten. "Es ist okay wütend zu sein..." ihre Stimme war gedämpft, fast als versuchte sie mich zu zähmen?! Ernsthaft?! Ihr betörender Duft nahm zu als sie langsam näher kam. "Es ist okay..." wiederholte sie einfühlsam. Er hat dich geküsst, Verdammt...! "Okay?! Wenn ich jetzt gehe...würde ich ihn umbringen...!" entwich es ungezügelt meinen Lippen. Machte meinen Standpunkt klar. Ihr Herz stolperte, sie hob ihre Hände beschwichtigend an. Immer wieder flackerte dieses Bild durch meinen Kopf. Seine Lippen auf den ihren. "Du solltest gehen..." knurrte ich gefährlich leise. Meine Selbstbeherrschung war wie ausradiert, Wut ging Einhand mit diesem unglaublichen Verlangen. Das Verlangen Kougas Kuss einfach von ihren Lippen zu wischen! Ihre Schritte jagten mir einen Schauer über den Rücken, ihre Nähe war berauschend. "Ich bin wegen Dir gekommen..." benutzte sie meine Worte. Was?! "Nicht heute Nacht..." versuchte ich zögernd meine Selbstbeherrschung wieder zu erlangen. Der Vollmond erdrückte mich förmlich. Doch Kagome schien meine Worte zu i gehen, bannte sich ihren Weg zu mir, streckte vorsichtig ihre Hand nach mir aus. Abstand...Verdammt. Meine stechenden Roten blickten ungläubig auf ihre Hand, welche zögernd die meine umspielte. Diese fast Berührung, diese Elektrizität zwischen uns war so irreal. Zwang mich in die Knie. Die Wut in meinem Inneren wurde durch feuriges Verlangen ersetzt. Ihre Hand war kalt, fast als hätte sie Stunden im eisigen Herbstwind nach mir gesucht. Ihre braunen Irden zogen mich in ihren Bann. Das Gefühl ihrer Nähe gab mir schließlich den Rest, ließ mich innerlich erbeben. Zitternd verhakten sich unsere Finger, mein Atem ging stoßweise. "Küss mich..." forderte Sie, als würde in ihrem Inneren der selbe Kampf wüten wie in mir. Meine Hand wanderte fließend in ihren Nacken, ausgehungert fanden unsere Lippen zusammen. Das bekannte Feuer nahm zu, erfüllte mich. Auch sie schien dannach gelächtzt zu haben, ihre Hand wanderte langsam unter meinen Pullover. Es war anders sie in meiner wahren Gestalt zu küssen und doch schien sie keinerlei Bedenken zu haben. Mein Dämonenblut rauschte, ich zog sie enger an mich. Quälend langsam strich Kagome meine Bauchmuskeln hinauf, schien meine Nähe genauso zu wollen wie ich die ihre. Ein Extrem traf aufs nächste, meine Erregung wuchs genau wie das Verlangen sie hier zu nehmen. Ich wollte sie, genauso sehr wie beim ersten Mal...! Und noch mehr als beim letzten Mal...! Jetzt. Hier. Bekam einfach nicht genug von dieser Frau...! Ohne Zurückhaltung trafen unsere Lippen aufeinander. Ihr Herzschlag war wie meine Erlösung, ihr Duft wie meine persönliche Droge. Ihre weichen Lippen, welche nicht ansatzweise mit anderen Veegleichbar gewesen wären. Die wärme ihrer Haut, ihr unbeschreiblicher Duft, meine Gedanken waren wie betäubt. Blitzartig hob ich sie an, drängte mich zwischen sie, drückte sie gegen die kalte Felswand. Spürte das pulsieren ihrer Adern unter meinen Lippen als ich diese an ihren Hals absetzte. Der Geruch ihres Blutes, so unschuldig, so rein. Kagome keuchte hungrig auf, während ihre Hände meine Brust hinauf wanderten. So vorsichtig, so zärtlich...! Verdammt. Ihr Keuchen war wie Musik in meinen Ohren, während auch ihr Herz an Tempo zunahm. "Ich will dich..." raunte ich dunkel, während meine Lippen ihren Nacken hinab wanderten. "Ich will dass du mir gehörst..." meine Stimme nur ein Knurren, während meine Zähne zu Fangzähnene wurden. Sie erzitterte, keuchte benebelt auf, als dieses gefährliche Werkzeug spitz an ihren Hals aufsetzte. Ich wollte sie, so sehr! Nie zuvor hatte ich jemanden so begehrt. Meine Erregung pulsierte unter dem dünnen Stoff, etwas dass auch vor ihr nicht unbemerkt blieb. Es war als könnte es uns beiden nicht schnell genug gehen...! Ich suchte ihre Lippen, versuchte vergeblich mich zu kontrollieren. Immer hitziger traffen unsere Lippen aufeinander. Ich war froh dass sie noch ihre Schuluniform trug, als ich genüsslich ihren Rock hochschob und ihre Strumpfhose mit meinen scharfen Klauen aufritzte. Kagome japste nervös nach Luft, als meine Krallen nur sanft ihre Haut berührten, bedacht darauf sie nicht zu verletzen. Süffisant suchte Ich ihren Blick, ließ sie zu sehen wie meine Spitzen Klauen wiwder verschwanden. Bevor meine Hand quälend langsam ihren Bauch hinunter fuhr und unter ihren Slip wanderte. Sie zog scharf die Luft ein, drückte sich automatisch gegen mich, schloss ihre Lieder. "Sieh mich an...Kagome" forderte ich, während ich anfing sie zu massieren. Genau dort wo sie es wollte, Wo sie es brauchte. Immer und immer wieder. Langsam. Sie keuchte schwerfällig, versuchte immer wieder ihre Hände aus meinen Griff zu befreien. "Ich will nicht dass dich jemand berührt..." entwich es fordernd meinen Lippen. Lust. Begierde. "Chino..." keuchte sie leise. Ihre braunen Irden flackerten, vergeblich versuchte sie ihr Stöhnen zu unterdrücken, wand sich hilfesuchend  unter meinen Händen. Mein inneres Biest knurrte auf. Sie so zu sehen, gab mir die Genugtuung nach der ich mich sehnte. Die Befriedigung die ich brauchte. Das kalte Wetter war längst vergessen, als ich ihre Hände frei gab. Sie japste heißer auf, genoss meine Berührungen, verwickelte mich wieder in ein heißes Zungengefecht. Hungrig lächelte ich in den Kuss hinein,  erstarrte jedoch als ihre Hand plötzlich meine Seite hinunter wanderte und leichtfertig unter meine Sporthose verschwand. Ihre Irden überwältigten mich als sie meinen verblüfften Blick einfing. Zärtlich, als hätte sie Angst mich zu berühren...wanderte ihre Hand über den elastischen Rand meiner Boxershorts. Fast als hätte sie Angst vor einer Zurückweisung, etwas dass ich sonst auch getan hätte. Doch nicht bei ihr. Ich lehnte mich gegen sie, obwohl all meine Muskeln sich verspannten. Ihre Hand wanderte tiefer, nie zuvor hatte ich solch eine Berührung zugelassen! Gab meine Kontrolle normalerweise nicht ab... Neugierig umfasste sie mein erregtes Glied. Verdammt. Ein Knurren entwich meiner Kehle, bevor ich mich zügeln konnte. Ihre warme Hand umfasste sanft meinen Schaft, bebend lehnte ich meine Stirn gegen die ihre. Das Gefühl in ihrer Hand zu pulsieren war berauschend. Sie berührte mich, wie es nie jemand getan hatte. Verspielt, und mit weit weniger Zurückhaltung als noch beim letzten Mal trafen ihre Lippen wieder auf die meinen. Fast als suchte sie meinen Halt um diese Blösse zwischen uns zu verwischen. Sie umfasste mich, streichelte mich, bevor sie ihre Hand langsam auf und ab wandern ließ. Verdammt...! Warum wusste sie so genau was sie zu tun hatte...?! Immer wieder umschloss sie mich, während sie quälend langsam über meine freigelegte Mitte strich. Verdammt, diese Unschuldsnummmer war einfach zu viel! Nur schwerfällig fischte ich ihre Hand aus meiner Hose, schob ihren Slip zur Seite und drang schneller als je zuvor in sie ein. So wie ich es eben bei jeder Dämonin getan hätte. Kagome erzitterte als ich sie hart gegen die Felswand drückte, vollkommen mit ihren zierlichen Körper verschmolz. Ich schloss gequält die Lieder, die plötzliche Enge war wie eine Erlösung! Ihre Feuchtigkeit sowie ihr Duft raubten mir den letzten Funken Verstand. Und der Vollmond gab sein Übriges. Kagome stöhnte bei jedem Stoß mehr auf, schien sich ganz diesem Gefühl hinzugeben. Während sich ihre Fingernägel haltsuchend in meinen Rücken krallten. Ich suchte ihren Blick, während unsere Lippen immer wieder mit einander verschmolzen. Genau wie unsere Körper, sinnlicher und hingebungsvoller als die letzten Male. Es war als wäre nichts mehr zwischen uns, als hätten wir dieses lästige Hin und Her endlich hinter uns gelassen... "Chino..." keuchte Sie leise als ich sie fester gegen die Felsen drückte und ihre Hände an den Stein zurück drückte. Meine Küsse wanderten ihren Hals entlang, während ich tiefer in sie eindrang als ich je zu träumen gewagt hatte. Sie zog scharf die Luft ein als ich begann an ihrer Hut zu saugen, während ich sie immer weiter berührte. Meine Stöße waren härter, schneller und ließen ihr kaum noch Zeit den Sprung hinaus zu zögern. Vollkommen gefangen in Nebel der Lust setzte ich meine Fangzähne erneut an ihren Hals, war nicht länger Herr mich zu zügeln. Sie gehörte mir...! Meine Zähne bohrten sich in ihren Hals,  während sie schmerzhaft aufkeuchte. Der metallische Geschmack ihres Blutes gab mir schließlich den Rest. Ihr heißes Blut... Das Blut einer Hexe. Meine Hände wanderten in ihren Nacken, haltsuchend zog ich sie näher, während ich für Sekunden einfach in ihr Verweilte. "Chino..." ihre Stimme war wie ein Weckruf aus meinem Rausch. Mein innerer Dämon knurrte auf, fast ls hätte er immer noch nicht genug von ihrem köstlichen Blut gekostet. Doch Kagomes Aura war gewaltig, ließ mich überrascht Aufkeuchen als sie ihre Hände aus meinen Griff befreite. Was?! Ihre Hände wanderten zärtlich über meinen Rücken, entlockten mir ein Keuchen. Nie zuvor hatte mir jemand die Stirn geboten, war mir ebenbürtig. Automatisch drückte ich mich enger an sie, füllte sie aus. Ihre Hand wanderte sehnsüchtig in meinen Nacken, ehe sie ihre Lippen wieder mit den meinen versiegelte. Ihr Lustverschleierter Blick raubte mir den Atem, genau wie all meine Einwände. Mein Blick wanderte ihren Körper hinab, sah zu wie ich immer wieder mit ihr verschmolz. Das Gefühl mit ihr verbunden zu sein...trieb auch mich immer weiter über die Klippen. Nie zuvor hatte ich Sex derart genossen, nie als Vergnügen empfunden. War es doch bis jetzt nur ein angenehmer Zeitvertreib gewesen. Ich nahm ihre Brust genüsslich in den Mund bevor ich quälend langsam aus ihr heraus glitt nur um wieder mit ihr zu verschmelzen. Versuchte qualhaft dieses menschliche Tempo bei zu halten. Gemeinsam erreichten wir den Hafen der Lust, sie riss mich mit sich. Erbarmungslos und stärker als je zuvor. Ihr Name lag auf meinen Lippen, als ich von der Leere erfüllt wurde. Mein Biest knurrte auf, das einsetzende Beben war gewaltig. Der Mond hielt meinen Dämon nicht länger im Zaum, und der Geschmack ihres Blutes machte mir dies auch nicht einfacher. Und doch... Ich fühlte mich lebendiger als je zuvor, während ihre Hände mich wärmend umschlossen. ~*~ Kagome Pov Völlig benebelt fuhr ich lir durch mein Haar, zog seinen Hoodie enger. Den kalte Wind hatte ich bis vor kurzem nicht mal mehr bemerkt. Chino stand vor mir, und dennoch schien alles so unwirklich. Betäubt berührte ich meine Lippen, konnte nicht glauben dass wir uns so verloren hatten...! Hingebungsvoller und sinnlicher als je zuvor. Seine roten Irden hatten zwar wieder ihre Goldene Farbe erhalten, aber er schien immer noch angespannt, als er ein Stück Stoff über das Bissmal an meinem Hals legte. "Also...trinkst du doch Blut?" kam mir meine Frage vorraus. Und ich erinnerte mich nur dunkel an meine Twilight Anspielungen zu Beginn. Seine Goldenen fanden die meinen, ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Gelegentlich" meinte er ruhig, ließ mich dabei jedoch nicht aus den Augen. "Gelegentlich?! Du meinst immer wenn du mit einer Frau schläfst...?" horchte ich nach. Er hob eine Augenbraue an. "Normalerweise...schlafe Ich nicht mit Frauen" belächelte er süffisant. Als wollte er sich über mich lustig machen. "Zumindest nennt man den Sexuellen Akt unter Dämonen nicht so" fügte er trocken hinzu. "Und Nein, ich trinke nicht von Dämoninen mit denen ich verkehrt habe" Sexuellen Akt? Verkehrt?! Ich blinzelte "Nicht?" "Niemals" meinte er wie aus der Pistole geschossen. "Und von deinen Ex Freundinnen?!" Seine Goldenen flackerten kurz, er richtete sich auf. "Ex Freundinnen?!" hakte er nach, schien sichtlich amüsiert. "Soetwas gibt es nicht" belächelte er, fast als wäre ich bescheuert. "Warte?! Was?!" fragte ich offen heraus. Er seufzte geschlagen, fast als wollte er es dabei belassen, fuhr dann aber doch fort. "Liebe. Beziehungen. Soetwas liegt mir nicht... Zumindest, war dies so, bis ich dich traf" Mein Atem stockte, als seine Hand sich auf die meine legte. Was?! Will er damit sagen er hatte nie eine Freundin...?! "Mich..?" ich stockte, konnte seinen Worten kaum glauben. "Ich hatte nie eine Freundin, Kagome. Sex war für mich ein netter Zwitvertreib, mehr aber auch nicht" Fassungslos sah ich ihm an. Ich hörte seine Worte zwar, doch sie schienen so irreal. "Warum?" kam mir meine Frage vorraus. Er sah mich abschätzig an, schien verwundert. "Warum?" fragte er leise, fing meinen Blick auf. "Weil ich nie das Bedürfnis verspürt hatte...mich jemanden vollstens auszuliefern..." Mein Herz setzte aus. Auszuliefern? "Liebe hat nichts mit ausliefern zu tun..!" kam ich ihm dazwischen. "Ach...?! Du willst also sagen, ich bin dir nicht hoffnungslos ausgeliefert?" fragte er neckend, raubte mir den Atem. Wieder waren wir uns näher als ich mir jemals erträumt hatte. Seine Lippen berührten sanft die meinen, sein Grinsen wurden breiter. "Ich würde ja sagen...es wäre umgekehrt" flüsterte ich abwesend, während mein Herz laut gegen meine Rippen schlug. ~*~ InuYasha Pov Schlaflos schritt Ich durch die Jugendherberge. War immer noch zu berauscht von den letzten Geschehnissen.  Verdammt. Ich hatte ihr Blur gekostet. Ihr Blut. Hilfesuchend fuhr Ich mir durch die Strähnen, tausende Gedanken durchforsteten meinen Kopf. Es war anders als je zuvor. Nie hatte ich das Blut der Ahnenreihe gekostet, welche mich am Leben erhielt. Mein innerer Dämon knurrte. Fast, als gäbe er sich nicht länger mit seinem Gegängnis zufrieden. Am liebsten hätte ich Kagome über Nacht bei mir behalten, nur um ihr beim Schlafen zuzusehen. Doch es war einfach zu riskant, schließlich wollte ich nicht Kagomes guten Ruf in den Dreck ziehen. Hier in dieser Welt war ich immer noch ihr Lehrer. Kopfschüttelnd drückte ich die Flügeltüren auf, der kalte Wind umfing mich. Während der Vollmond immer noch in seiner schönsten Blüte am Himmel Stand. Es war bereits weit nach Mitternacht, und doch erlaubte mir der Fluch keine ruhige Minute zu finden. Der Wind brachte einen bekannten Duft mit sich. "Ich sagte doch du solltest schlafen..." seufzte ich, hielt jedoch inne. Denn etwas war anders...?! Erst als die lautlose Schritte hinter mir verstummten, fuhr ich herum. "Kikyou...?" brachte ich ungläubig hervor,  all meine Sinne überschlugen sich. Kikyous braune Irden musterten mich, ihre Hand lag auf der Rinde eines großen Baumes. Fast als würde sie die Energie aus seinen alten Wurzeln ziehen. "Du solltest nicht hier sein" zischte ich emotionslos, versuchte mein Kami im Zaun zu halten. "Und trotzdem bin ich es..." gab sie zurück. Der kalte Wind durchfuhr ihre schwarzen Strähnen, ihre dunklen Augen durchfuhren mich. Sie waren Eiskalt. "Alleine?! Wie töricht!" fauchte Ich wütend. Sie hielt inne, musterte mich, schien überrascht mich in meiner dämonischen Gestalt anzutreffen. InuYasha?! Ihre Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Das Gefühl in meiner Brust wurde stärker, die Wut unerträglich. "Ich fürchte dich nicht...InuYasha" gab sie erhaben zurück. "Solltest du aber...! Gerade Du!" knurrte ich hasserfüllt. Auf ihre Lippen schlich sich ein Lächeln. "Was ist los InuYasha? Wütend?! Durcheinander? Man sollte meinen dies wäre dir gar nicht möglich..." Kikyous Stimme war voller Spott. "Allmächtig, unsterblich, war es nicht genau das, dass du immer wolltest?!" Meine Augen verengten sich. Was Ich immer wollte?! Ihren Blick stand zu halten kostete mir meine letzten Nerven, ich hatte den Abstand so schnell zwischen uns verwischt dass ich selbst überrascht war. "Du hast etwas aus mir gemacht dass ich nie sein wollte..." raunte ich eisig. "Ein Monster...!" Sie erwiederte meinen Blick "Ich habe dass aus dir gemacht dass du in deinem Inneren längst warst." konterte sie emotionslos. "Hochmütig, arrogant und Selbstverliebt" Falsche Antwort! Wütend funkelte ich sie an, drückte sie reflexartig an die Rinde des Baumes zurück. Sie keuchte ungläubig auf, hatte anscheinend nicht nit dieser Reaktion gerechnet. Ihr Haut war genauso kalt wie die meine. Und doch brannte sie auf der meinen wie Feuer. Genau wie damals. "Genauso ungehalten wie eh und je" hauchte sie gelassen. Ihre braunen Irden waren gezeichnet von Krieg und Leid, hatten rein gar nichts mit den liebevollen Augen von Kagome gemeinsam. Kikyou wieder gegenüber zu stehen nach all den Jahren...war nicht zu beschreiben. Die Narbe pochte auf als sie erhaben mit ihrer Hand darüber fuhr. Der Stich in meiner Brust nahm zu, fast als wollte mich die Narbe an diesen Vertrauensbruch erinnern. An den Moment als dieses Band zwischen uns zerrissen war. "Das Monster warst du..." entronn es meinen Lippen, ihr Lächeln verschwand. "Du wolltest nie ein Mensch werden..." knurrte sie. Was?! "Ich habe auf dich gewartet an jenem Tag" gab ich zurück. "Du hast mich angegriffen, InuYasha" ihre Stimme bebte vor Zorn. "Nein! Ich habe am Heiligen Baum auf doch gewartet, den ganzen Morgen" Sie erstarrte, sah mich fassungslos an. "Ich habe dich nicht angegriffen. Warum hätte ich dass auch tun sollen?! Wenn Ich gewollt hätte, dann hätte ich dich doch schon vor Ewigkeiten aus den Weg geräumt..." Kikyous Irden flackerten, fast als würde sie über meine Worte nachdenken. Ihre Aura war gewaltig, schien stärker als beim letzten Mal. Warte?! Was?! Mein Blick huschte über ihr Dekoltee, bemerkte erst jetzt das Schimmern um ihren Hals. Warte...? Das Juwel?! Das Juwel der vier Seelen?! Sie folgte meinen Blick, ihre Mine veränderte sich schlagartig. "Du bist so durchschaubar...InuYasha" zischte sie wütend. Drückte mich mit ihrer Aura zurück als wäre ich ein schwächlicher Mensch. Aber?! Wie?! Ea war doch bei Naraku...?! Oder etwa nicht...?! "Du warst schon immer dahinter her..." entwich es ihr leise, bevor sie sich vor mir in die Lüfte erhob. Die Elemente zu kontrollieren, schien ein leichtes für Sie, genau wie schon vor 500 Jahren. "Du hast dich kein bisschen verändert, deswegen werde ich mir zurück holen was mir gehört" Was ihr gehörte? "Woher hast du es...?" meine Stimme war verzehrt. Kikyou?! Naraku...?! Was...? Meine Gedanken fuhren Achterbahn, verworrener als je zuvor. "Kikyou, Wer gab die das Juwel?" meine Stimme bebte. "Jemand der mich nie belogen hat..." erwiderte sie gleichgültig. Sprachlos sah ich sie an. Belogen?! »Du wolltest nie ein Mensch werden...« hallte ihre Stimme in mir nach. "Du hast Recht" zischte ich emotionslos "Ich wollte nie ein Mensch werden..." meine Klauen legten sich um den Griff meines Schwertes. "Aber, ich wollte dass das Juwel verschwindet" Sie stutzte, während Tessaiga vergeblich gegen mein Dämonenblut kämpfte. "Du denkst, Sie wäre deine Erlösung?" kam es plötzlich über Kikyous Lippen. "Du denkst, Sie könnte dir deinen Frieden geben, nicht wahr?!" Mein Blut rauschte. "Nein...ich weiß es" gab ich genauso kalt zurück. Ihre Irden funkelten diabolisch auf. "Sie wird dein Untergang sein..." "Dann kann Ich ihm kaum erwarten" entgegnete ich süffisant. War überrascht als Kikyou plötzlich auflachte. "Der Fluch hat dir ganz schön die Birne vernebelt" ich hielt ihren Blick stand, wurde nicht schlau aus ihren Worten. "Ach InuYasha" grinste sie. "Die einzige Frau die du je geliebt hast...wird schon bald durch meine Hände sterben..." lächelte sie teuflisch. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hehe :)) Sorry meine Lieben, dass ihr so lange warten musstet! Dafür hatte es das neue Kapitel auch in sich & ich hoffe es hat euch gefallen :P Herzlichen Dank für all die lieben Kommentare und eure Meinungen😃 Es freut mich rießig dass euch Eternity so gut gefällt und wünsche euch natürlich weiterhin viel Spaß beim lesen 😊💜 LG Diavolo Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)