Eternity von Diavolo7 (~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~) ================================================================================ Kapitel 21: ~*~ Lost ~*~ ------------------------ 21 ~*~ Lost ~*~ Kagome Pov Unausgeschlafen öffnete ich meine Lieder. Mein Körper war verspannt, fast als hätte ich die ganze Nacht nur in einer Position verharrt. Sofort kreisten meine Gedanken um den gestrigen Abend, Gedanken welche mich bereits am Enschlafen gehindert hatten. Mir hatte einfach der Mut gefehlt, Chino gestern in meine Arme zu ziehen. Auch wenn ich es mehr als alles andere gewollt hatte, gebraucht hätte, schien es mir einfach nicht Richtig. Ich meine.... Nach allem was in den letzten Wochen vorgefallen war, nach allem was zwischen uns passiert war...wusste ich einfach nicht wo ich stand, wo er stand. Schwerfällig setzte ich mich auf, dachte mitgenommen an Kikyous Worte zurück »Dein Herz gehört mir...« Ich bekam dieses Bild einfach nicht aus dem Kopf! Er auf den Knien vor Kikyou...welche wütend sein Herz umschlossen hielt... Nie zuvor hatte ich ihm so hilflos erlebt, fast als wäre es ihn egal gewesen ob sie ihn... Meine Gedanken stoppten ruckartig, benommen dachte ich an seine kalten Worte zurück. » Was ich wollte?! Dieses verdammte Juwel noch ein paar Minuten länger, um meinen qualvollen Leben endlich ein Ende zu setzen!« Das Bild, wie sie ihm berührt hatte, als wäre es das einfachste auf der Welt. Wie sie ihm gedehmütigt und verletzt hatte, als hätte die Kälte längst über ihre einstigen Gefühle gesiegt?! Automatisch schluckte ich, denn nun nachdem ich Kikyou kennen gelernt hatte...wunderte es mich nicht dass er mein Gesicht von Anfang an nicht ausstehen konnte. Warum er mir aus dem Weg ging, und mich diese Distanz deutlich spüren ließ. Es musste eine Qual für ihn gewesen sein mir in die Augen zu sehen und nicht an Kikyou zu denken... Und auch heute noch. Ausgelaugt erinnerte ich mich an die schrecklichen Sekunden zurück, als er vor ihr kniete. Gleichgültig. Gebrochen. Chancenlos. Mein Körper, welcher eigentlich wie versteinert war und plötzlich reagierte. Was wenn ich mich nicht hätte bewegen können?! Wäre Er dann..?! Hätte sie ihm wirklich...?! Mein Herz bebte ich wollte meinen Gedanken nicht zu Ende denken, die eisige Macht meiner Frage schien immer noch gegenwärtig. Der Stich in meinem Herzen wurde schmerzhafter, ich wollte, nein ich konnte ihn nicht gehen lassen! Nicht so. Nicht jetzt. Ich wollte dass er lebte...! Einzig allein der Gedanke ihn zu verlieren erweckte mich aus meiner Starre. In der Dunkelheit war es friedlich. Ich musste nicht denken, musste nicht sprechen. Es war fast als hätten mich die Arme des Ozeans in ihren Tiefen gefangen gehalten. Weit weg vom Tageslicht, sodass ich nicht entfliehen konnte. Doch meine Gefühle für ihn, waren so real, dass es mir den Atem raubte bei dem Gedanken ihn nicht mehr bei mir zu wissen. Meine Hand zitterte, als ich an seine Goldenen Augen zurück dachte. Sie waren wie leer gefegt. Fast als hätte Kikyou, das vertraute Band zwischen Chino und mir einfach zerrissen. Warum musste nur alles so kompliziert sein?! Warum hatte ich ihm nicht einfach wiederstanden?! Dann wäre ich jetzt nicht in solch einer bescheuerten Situationen! Ich seufzte geschlagen, stand kraftlos auf. War mir sicher dass auch er diese kleine Romanze mittlerweile bereute. Mein Herz stolperte, Romanze?! Ich hatte in meinem Leben eindeutig zu viel Jane Austen gelesen! Oder Sandra Brown? Genervt über mich selbst schüttelte ich den Kopf. Kikyou. Die Frau die er einst liebte, ist zurück gekehrt. Warum zum Teufel, sollte ihm also noch etwas an mir liegen?! ~*~ Müde erreichte ich die Cafeteria und war überrascht als Hojo mir am Kaffeeautomaten gegenüber stand. Mit ihm hatte ich an diesem Samstag überhaupt nicht gerechnet, da er die Wochenenden eigentlich immer bei seinen Eltern verbrachte. "Guten Morgen" entwich es ihm freundlich wie immer "Alles in Ordnung mit dir?" seine Stimme bekam diesen besorgten Unterton, welchen er in letzter Zeit öfter hatte. Ich nickte mechanisch und erwiderte sein Guten Morgen leise. Hojo, trug anders als sonst ein weißes Hemd und eine dunkle Hose. Er war anders als die anderen, trug immer nur angesagte Markensachen, etwas dass mich früher immer an ihm fasziniert hatte. Eigentlich war er genau der Typ Mann, welchen sich jede Mutter als Schwiegersohn wünschte. Er war zuvorkommend, immer ordentlich gekleidet und wusste vermutlich auch wie ein Bügeleisen funktionierte. Eigentlich genau das Gegenteil von Kouga und...Chino. "Du siehst völlig k.o aus" meinte er nachdrücklich, sah mich eingehend an. "Hatte nicht viel Schlaf letzte Nacht..." versuchte ich auszuweichen. Er nickte zurückhaltend "Ich hoffe nicht wegen eines Jungen?!" versuchte er mich aus der Reserve zu locken. Ein Junge?! Ob er wohl auf Kouga anspielte?! Abwesend griff ich nach dem Kaffee und legte noch ein Croissant auf meinen Teller. "Gar nicht bei deiner Familie?" entwich es meinen Lippen, denn irgendwie war mir seine Frage unangenehm. Er schüttelte den Kopf "Mein Vater wurde am Knie operiert, und meine Mutter verbringt die Hälfte jeden Tages bei ihm im Krankenhaus" erklärte er. "Und da ich sowieso viel zum Lernen habe, dachte ich ich bleibe gleich hier" fügte er hinzu. "Zum Lernen?" versuchte ich sofort näher auf dieses normale Thema einzugehen. "Ja, Mr.Diavolo macht mich fertig" seufzte Hojo theatralisch. Genau wie ich innerlich. "Na wem sagst du dass...?!" raunte ich gedämpft, und suchte mir gemeinsam mit ihm ein Plätzchen an meinem Lieblingstisch. "Oje, hast du etwa auch Probleme mit Geschichte?" fragte er überrascht. Ich hob meinen Kaffeebecher an "Nein, wohl eher mit Ch... Mr.Diavolo" sagte ich wahrheitsgemäß. Und war selbst überrascht über meine Worte. Hojo hob eine Augenbraue an. "Ach? Ich dachte du kannst ihn gut leiden...?!" hakte er irritiert nach. "So wie fast jeder hier..." fügte er zwinkernd hinzu. Ich zuckte mit den Schultern, trank von meinem Kaffee. Er lachte amüsiert auf, während ich ihm fragend ansah. "Also, ich denke du bist das einzige Mädchen dass soetwas offen zugeben würde" grinste er. "Sonst schwärmt jede von ihm!" setzte er eilig hinzu. Ich nickte wissend und biss von meinem Croissant ab. Eigentlich hatte ich gehofft Hojo würde mich auf andere Gedanken bringen, doch wie schon so oft holte mich das leidige Thema ein. "Und was hast du heute noch so geplant?" fragte er nach einigen Sekunden. "Ähm, nichts großartiges. Ich wollte nur bei Jinenji und seiner Mutter vorbei" gab ich offen zu, sah gedankenverloren in Hojos braune Irden. Welche einfach nichts gemeinsam mit Chinos hatten. Welche in mir einfach nicht diesen gewissen Kick auslösten. "Möchtest du heute Nachmittag vielleicht mit mir ins Kino gehen?" Meine Irden flackerten, Was?! Ins Kino?! Mit Hojo?! Kino? Ich war ewig nicht mehr im Kino gewesen, vor allem nicht mit Hojo. Ich glaube das letzte mal lag bereits einige Jahre zurück. "Ich, ich meine, natürlich nur wenn du nichts besseres..." sammelte Hojo unsicher, nachdem wohl einige Sekunden verstrichen waren. "Nein...ich würde sehr gerne mit dir ins Kino gehen" unterbrach ich ihm. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen "Wirklich?" hakte er begeistert nach. "Ja" lächelte ich automatisch mit, fast als wäre seine gute Laune ansteckend. Nach dem gestrigen Abend sehnte ich mich regelrecht nach Normalität. Zumindenst solange bis ich Chino und Sango erkannte, welche im Sportoutfit durch den Cafeteria Bogen schritten. Ich wünschte ich hätte meinen Blick von ihm lösen können bevor seine stechenden dunklen Augen mich überwältigten. Ein dunkles Lächeln lag auf Chinos Lippen, während Sango einen Kaffee herunter drückte. In Gegensatz zu mir schien Sango völlig Fit zu sein. Hojo folgte meinen Blick und hob überrascht eine Augenbraue. "Ob die beiden wohl was am Laufen haben?!" meinte Hojo immer noch euphorisch. Ich verschluckte mich fast an meinen Kaffee und unterbrach den Blickkontakt zu Chino eilig. "Ich meine sie wären doch eigentlich das perfekte Päarchen..." dachte Hojo laut. "Er hat eine Freundin" unterbrach ich sein Rästelraten, bevor ich realisierte dass ich dies laut ausgesprochen hatte. Hojo sah mich überrascht an "Was, echt?" Ich nickte zögernd, biss mir strafend auf die Lippen. Hojo nahm ebenfalls einen Schluck des koffeinhaltigen Heißgetränks und ließ die beiden dabei kaum aus den Augen. Sango und Chino steuerten zu meinem leidwesen geradewegs auf uns zu, obwohl fast jeder Tisch frei war. "Guten Morgen Kagome" lächelte Ms.Taijiya freundlich "Dürfen wir uns zu euch gesellen?" fragte sie höfflich, während Hojo sich fast an seinen Brot verschluckt hätte. "Äh, Ja klar" meinte er verblüfft, während Sango lässig neben ihm Platz nahm. Alles in mir zog sich zusammen, schließlich konnte ich seine Nähe förmlich spüren als er sich neben mich fallen ließ. Ich verkrampfte meine Hände unterm Tisch, spürte mein Herz laut aufpochen. »Ich bin wegen dir gekommen, Kagome« "Und, schon so früh auf den Beinen?" fragte Sango aufgeweckt und strich eine dünne Schicht Marmelade auf ihr Brot. Dunkel erinnerte ich mich an gestern Abend als sie ebenfalls versucht hatte mit mir ein Gespräch zu beginnen. Nur dass sie gestern in ganz anderen Klamotten vor mir gestanden hatte. "Das sagen gerade Sie...?!" grinste Hojo warm. Sango lächelte, versuchte meinen Blick aufzufangen. Doch ich schwieg weiterhin, spürte seinen Blick auf mir. "Ich habe Kagome gerade erklärt dass mir der Geschichtsstoff schwer im Magen liegt" seufzte Hojo ehrlich. Chino wendete ihm den Kopf zu "Dann sollten Sie sich vielleicht dahinter klemmen..." seine Stimme war kühl aber dennoch nicht unfreundlich. Hojo kratzte sich verlegen am Kopf "Ja, das wäre wohl das Beste" belächelte er seufzend. "Nagut, wann soll ich dich abholen Kagome? Ist sechzehn Uhr, Okay?" fragte Hojo als er geschmeidig aufstand und sein Tablo ergriff. "Ähm, ja perfekt" sagte ich eilig, spürte den verwunderten Blick von Sango. "Super, dann bis später!" erwiderte Hojo fröhlich und zog von dannen. "Ich sollte dann auch..." meinte ich kleinlaut und wollte mich ebenso locker davon stehlen. "Kaede hat dich gestern Abend vermisst" kam es nun von Sango. Ernsthaft?! "Ich war müde" riegelte ich sofort ab. "Das verstehe ich..." setzte Sango ruhig an "Aber, du sollstest vielleicht das Gespräch mit ihr suchen" fügte sie hinzu. "Ich wüsste nicht wieso" versuchte ich zögernd. "Gestern ist viel geschehen, wir haben noch bis Mitternacht hetum getüftelt und es wäre wirklich besser wenn du in unsere Pläne eingeweiht wärst" fügte sie wehmütig hinzu. Viel passiert?! Ist wohl noch untertrieben...! "Ach? Bis jetzt hielt sie es doch am Besten mich aus allem auszuschließen...!" höhnte Ich kopfschüttelnd. Sango hielt inne, als Chino sich genervt durch die Haare fuhr. "Ja, wahrscheinlich genau deswegen" knurrte Chino plötzlich. Was?! "Anscheinend wusste sie dass dich die Wahrheit mehr verletzen würde als eine Lüge" seine Stimme war schneidend. Eine Lüge?! "Denn selbst jetzt wo du die Wahrheit kennst, hälst du verzweifelt an deinen verworrenen  Hirngespinsten fest" Was zum Teufel? "Hirngespinste?" zischte ich bebend. Ging es hier wirklich noch um Kaede?! Ich fing seine dunklen Irden ein, welche keinerlei Gefühlsregung zuließen. "Was erlaubst du dir?" fragte ich bebend, spürte den Druck der letzten Tage an meiner Selbstbeherrschung nagen. Er sah mich emotionslos an  "Verträgst du die Wahrheit nicht, Prinzessin?!" Mein Herz setzte aus, ich konnte meinen Ohren kaum glauben. Prinzessin?! Sein Ernst?! Ich spürte die Tränen hinter meinen Liedern, welche ich verbissen weg blinzelte. Warum war er wieder so kalt?! "Warum zum Teufel bist du überhaupt noch hier?!" meine Stimme war verzehrt. Alles um ihn war plötzlich wie ausradiert, seine Irden flackerten als könnte er nicht glauben dass Ich ihm diese Frage wirklich gestellt hatte. "Ernsthaft?" fragte er leise, hielt meinen Blick stand. "Ja, das Juwel ist weg! Warum bist Du noch hier?!" entgegnete ich trocken. Kurz flackerten seine Irden Golden auf, das Band zwischen uns schien wie verschwunden. "Keine Ahnung, vielleicht weil ich so gerne deinen Babysitter spiele..." seine Stimme triefte vor Spott. Sango zog scharf die Luft ein, die Stimmung zwischen uns schaukelte soch hoch. Mein Herz stolperte. "Wenn du besser auf das Juwel aufgepasst hättest, und deine Zeit deinen Kräften gewidmet hättest, anstatt sie im Kino zu verplempern, säßen wir jetzt nicht hier" Sango klappte wortwörtlich die Kinnlade runter während ich ihm fassungslos anstarrte. Es war so Unreal, nie zuvor hatte er so mit mir gesprochen... "Wenn du mich nicht von dir gestoßen hättest..." fing ich unbeholfen an. Seine Augen verengten sich "Ich habe dich mehrmals gewarnt..." raunte er dünn, wusste genau worauf er anspielte. »Du darfst mich nicht lieben...« "Vielleicht hätte sie dir gestern wirklich das Herz herausreißen sollen..." entwich es meinen Lippen, bevor ich meine Worte überdenken konnte. "Kagome" kam es nun erschrocken von Sango. "Einen Unterschied hätte es sicher nicht gemacht...!" fügte ich bebend hinzu, bevor meine Tränen unaufhaltsam über meine Wangen liefen und ich am Absatz kehrt machte. ~*~ InuYasha Pov Ich sah ihr schweigend nach, während ihre Worte in mir nach halten. Der bittere Beigeschmack war wie ein Fegefeuer in meinem Inneren. Sango sah mich sprachlos an, schien bereits eins und eins zusammen zu zählen. Denn auch sie schien zu wissen dass die Wurzeln dieses Gesprächverlaufes weit tiefer reichten, und längst von dem eigentlichen Thema abgewichen war. Ohne auf eine Predigt von Sango zu warten stand ich auf. Verdammt! Ihr Duft, welcher sich längst mit ihren Tränen vermischt hatte verblasste allmählich. Kagome hatte mit ihren raschen Abgang etliche Blicke auf sich gezogen, Blicke welche nun zu mir wanderten. Doch ich ignorierte alles um mich herum, wollte hier einfach nur noch raus. Das Juwel war verschwunden, etwas dass für mich eigentlich oberste Priorität haben sollte. Immerhin befand es sich in den Händen von Kikyous wahren Mörder. Kikyou war noch da draußen, mächtiger und hasserfüllter als je zuvor, Vor allem jetzt da Kagome ihr die Stirn geboten hatte. Bebend fuhr Ich mir durch meine losen Strähnen, war hin und her gerissen. Kikyous Irden flackerten vor mir auf, Kalt und leer. Genau wie Kagomes vor einigen Sekunden. Verdammt, warum hatte ich es nur so weit kommen lassen?! Sesshoumarus Worte hallten durch meine Gedanken. »Warum tust du zur Abwechslung mal das, dass du nicht tun würdest...« Ich schloss gequält die Lieder, schaltete all meine Alarmglocken aus und folgte Kagomes Geruch durch das Schulhaus. Schon bald erschien sie in meinem Blickfeld. Die salzige Briese vernebelte nun all meine Sinne, ihre Schritte waren lautlos, ihr Haupt gesenkt. Ihre Hand zitterte als sie nach der Türschnalle griff. Ich sollte nicht hier sein! Sollte mich doch an Kaedes Vorderung halten! An ihre Anweisung, Kagome nicht mehr zu Nahe zu kommen! Vor allem jetzt wo Kikyou zurück war...! "Kagome" meine Stimme eilte meinen Gedanken voraus, Kagome erbebte, hob erschrocken den Blick. Schien nicht zu glauben dass ich ihr wirklich gefolgt war. Verdammt, ich wünschte ich könnte dir fern bleiben! Ich wünschte ich hätte dich nie geküsst! Verdammt...! Ich kann nicht länger Lügen. Nicht vor dir. Sieh mir in die Augen... Sag mir was du siehst! Ich verwischte den Abstand zwischen uns, ließ ihr keine Sekunde länger Zeit darüber nachzudenken. Wollte mir keine Zeit lassen, sie doch wieder von mir zu stoßen...! Sie japste fassungslos auf als ich sie gegen ihre Zimmertüre drückte, meine Hand wanderte fließend in ihren Nacken während meine Lippen zeitgleich auf die ihren trafen. Nichts war vergleichbar. Nichts war ihr ebenbürtig...! Sie keuchte auf, ihr Körper erzitterte, ausgehungert lehnte ich mich gegen sie. Ihre zierlichen Hände versuchten anfangs noch mich von ihr zu schieben, fast als hatte sie Angst vor dem erneuten Fall. Ihre Wärme ging auf mich über, entfachte eine bekannte Hitze. Verdammt, jedes Leugnen wäre eine Lüge gewesen..! Ich hob sie automatisch an, als sie meinen Kuss zögernd erwiederte. Wollte diesen Moment so lange ich konnte ausnutzen. Viel zu lange hatte ich mich danach gesehnt...! Hatte sogar versucht dieses Gefühl im Alkohol zu ertränken. Das Gefühl...?! Nie zuvor hatte ich eine Frau so sehr begehrt. Ihr immer schneller werdender Herzschlag war wie eine Symphonie, welche ich mittlerweile auswendig kannte. Ihre salzigen Tränen, welche mittlerweile versiegt waren, gaben unseren Kuss einen bitteren Beigeschmack. Meine Hand wanderte sehnsüchtig ihre Seite hinauf, mein Blut rauschte. Zärtlich strichen meine Lippen über die ihren, immer und immer wieder. Ich kostete jede Sekunde aus, gab mich all diesen Gefühlen hin, Gefühle wrlche ich eigentlich nicht haben konnte. Welche ich nicht haben dürfte... Ich wollte der König in deiner Geschichte sein, ich wollte dich kennen lernen, wollte Dein Herz besitzen, wollte mit dir spielen. Doch nun... Du hast diese Kraft über mich, über meine Gedanken, fast als hättest du denn Spiegel gedreht. Ich hatte mich selbst verloren, als meine Lippen das erste mal auf den ihren lagen. Es fühlte sich an, als wäre ich in der Schwimmhalle ertrunken. Ich drückte mich näher an sie, war kaum noch Herr über mich selbst. Kaedes Worte waren längst in Vergessenheit geraten. Sinnlich steigerte ich den Kuss, meine Hand zitterte als sie über ihre Seite hinauf wanderte. Ihre Haut durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu spüren, raubte mir fast den Verstand. Ihr wildpochendes Herz schlug vergeblich gegen meine Rippen, setzte ein Feuer in mir frei dass ich Tage vergeblich zu zähmen versucht hatte. Verdammt...wir waren immer noch am Gang...! Völlig vernebelt drückte ich ihre Türschnalle hinunter, taumelte mit ihr ins Zimmer. Sie schien diese Nähe genauso wenig aufgeben zu wollen wie ich. Auch wenn es ihr weit schwerer zu fallen schien diese Nähe überhaupt zuzulassen... Ich hatte sie verletzt. Mehrmals. "Ich kann dass nicht länger..." brachte ich gequält über die Lippen, brachte etwas Abstand zwischen uns. Meine ehrlichen Worte überraschten selbst mich. Erstarrt hob sie den Kopf, ihre braunen Irden überwältigten mich. Immernoch erkannte ich das Schimmern dahinter. Ich wollte nicht länger schweigen, nicht jetzt wo sie meine Worte genauso brauchte wie ich selbst. "Ich kann nicht länger leugnen...dass ich nichts für dich empfinde..." brachte ich leise heraus. Sie zog scharf die Luft ein, schien absolut nicht mit solch einer Wendung gerechnet zu haben. Ihre Hand zitterte, als sie mein Kinn anhob und mich zwang ihr weiterhin in die Augen zu sehen. Die Dunkelheit der letzten Jahre verblasste, gab meine Schwäche frei. Es war nicht das Juwel... Sie war es...! Und Ich wollte nicht länger dagegen ankämpfen. "Ich werde niemals Gut genug für dich sein...aber ich will es versuchen...wenn du mich lässt" hauchte ich gedankenverloren. Ihre Augen weiteten sich schlagartig. Ich wollte noch etwas hinzufügen, doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen. Schüttelte verloren den Kopf, zog zitternd ihren Finger weg und ersetzte diesen mit ihren vollen Lippen. Mutiger als noch beim letzten mal wanderten ihre Hände nun unter mein Shirt. Nun war sie es die mich an die Türe zurück drückte und all meine Zweifel wie einen Spiegel zerbrechen ließ. All die schlechten Worte waren wie vergessen als unser Kuss an Leidenschaft zusetzte. All die mahnenden Worte von Kaede, wie weggefegt. Ich wollte sie, wie ich noch keine wollte. Und ich schaffte es nicht länger ihr fern zu bleiben, nein, ich wollte es nicht länger. Es war fast, als hätte ich mein ganzes Leben auf sie gewartet. Sie zog mich mit sich, zog mit dabei ein Shirt über die Schultern. Ihre braunen Irden huschten begierig über meinen nackten Oberkörper, strichen zärtlich meine Muskeln hinauf. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, denn in ihr schien das selbe Verlangen zu schlummern. Ich fuhr mit dem Zeigefinger unter ihr Shirt zog sie hart an mich, meine Lippen verschmolzen mit den ihren. Sie stöhnte lächelnd auf, wie sehr hatte ich ihr Lachen vermisst?! Während meine Finger vorsichtig über ihre nackte Haut wanderten, es war genauso berauschend wie beim ersten mal. Ich suchte ihren Blick als meine Klauen länger wurden und ich lächelnd ihr Shirt aufschlitzte. Ihr klappte der Mund auf, während mein Blick an ihrem weißen BH hängen blieb. Verdammt. Diese scheinheiligen Aura gab mir den Rest, mein Blut rauschte, während die Erinnerungen an das letzte Mal vor mir aufflammten. Mein inneres Biest ließ sich kaum noch bändigen als sie lächelnd ihren BH Träger herunter schob. "Upps..." lächelte sie verschmilzt, fing meinen lustgetränkten Blick ein. Ich hielt mich nicht länger zurück, meine Haut traf auf die ihre. Feuer auf Eis. Drückte sie mit mir aufs Bett zurück, stützte mich nur ab um ihren Hals mit Küssen zu verwöhnen. Kagomes Hände fuhren unkontrolliert über meinen Rücken, durch mein Haar. Es kam mir vor als wären Monate vergangen seit dem letzten Mal. Ich öffnete ihren BH leichtfertig, schließlich hatte ich Tausende in meinem Leben geöffnet. Und doch war es für mich eine Premiere. Denn nie zuvor hatte ich ein zweites mal mit einer Frau geschlafen... Meine Lippen bedeckten ihren Körper mit kleinen Küssen, entlockte ihr mehr als nur ein erregtes Stöhnen. Sie keuchte meinem Namen als ich ihre Brust umspielte und meine Hand zeitgleich unter ihre Jogginghose wanderte. Verdammt, nie zuvor hatte jemand derart erotisch meinen Namen über die Lippen gebracht. Ich seufzte geschlagen, spürte das aufpochende Verlangen bereits schmerzhaft. Wusste dass ich ihr nicht länger wieder stehen konnte und dennoch, ich wollte sie berühren, wie es noch keiner getan hatte. Wie es sich keiner getraut hatte...und sich nie wieder trauen würde. Automatisch zog ich ihre Hose hinunter, schob den Slip beiseite und drang ohne Vorwarnung mit einem Finger in sie ein. Ihre Feuchtigkeit hatte mir den Rest gegeben, genau wie ihr Duft, welcher mich sofort umfing. Während ich ihre Brust weiter liebkost wand sie sich stöhnend um meine Finger. Verdammt...! Warum reagierte ich nur derart auf Sie?! Ihre Braunen Augen waren lustgetränkt als ich meine Hand schwerfällig zurück zog. Wusste dass ich sie sonst schneller über die Klippen der Lust begleitete als ich vor hatte. Ich schloss meine Lieder, nie zuvor hatte ich derart mit meiner Selbstbeherrschung zu kämpfen gehabt. Mein innerer Dämon wäre am liebsten über sie hergefallen, und ihr Blick verriet mir dass sie nur darauf wartete. Ein dunkles Lächeln umspielte meine Lippen als ich meine Hose samt Short hinunter schob, sie biss sich sanft auf die Lippen. Eine Geste welche mir noch mehr den Kopf verdrehte, nie zuvor hatte ich ein derartiges Verlangen. Ich stützte mich neben ihr ab, suchte ihren lustverschleierten Blick. Verschloss ihre Lippen wieder mit den meinen, fast als würde ich versuchen all ihre Liebe in einem Kuss zu ergattern. Ihre Haut war erhitzt, hatte die meine längst gewärmt, als ich ihren Spitzenslip hinunter schob. Sie japste benebelt auf, fuhr in meine Haare, während unsere Lippen sich einem heißen Kampf hingaben. Ihre Fingernägel hinterließen Spuren in meinem Rücken als ich langsam in sie eindrang. Spuren welche sich zeitgleich wieder verschlossen, es war anders als noch beim letzten Mal. Ihre Zurückhaltung schien längst zerborsten als sie mir ihr Becken automatisch entgegendrückte. Die verzehrende Hitze umfing mich um ein vielfaches schneller als ich eigentlich beabsichtigt hatte, was mir die Kontrolle kostete. Verdammt. Kagomes Arme umschlagen mich automatisch, als versuchte sie mir zu signalisieren dass es für sie Okay war. Mein innerer Dämon knurrte auf, während meine Menschlichkeit an meine Vernunft appellierte. Sie so auszufüllen, mit ihr eins zu sein und sie dabei weiter zu küssen... Es gab nichts was dieses Gefühl noch hätte steigern können. Gefühl...? Ja Verdammt, ich fühlte seit ich sie zum ersten Mal unter Wasser geküsst hatte! Und dieses Gefühl schien immer noch stärker zu werden. Ihre Hand wanderte über meine Wange, das feurige Gefühl ließ mich erzittern. Ich stützte meinen Arm links von ihr ab unterbrach den Kuss, nur um ihr wieder ins Gesicht zu sehen. Ihre braunen Irden flackerten, als schien es ihr alle Kraft zu kosten nicht beschämt zur Seite zu sehen. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, niemand hätte es in diesem Augenblick mit ihrer Schönheit aufnehmen können... Mein Name lag auf ihren Lippen, als sie mich in einen weiteren Kuss verstrickte. Doch sie hörte nicht auf mich zu berühren... Sonst hatte ich jede Berührung unterbunden, hatte immer die Kontrolle. Doch bei Kagome...!? Eine Premiere übertrumpfte die nächste, fast als hätte ich nie zuvor wirklich mit einer Frau geschlafen. Fast als diente der Akt nur meiner Ablenkung...etwas dass mich nie vollends befriedigt hatte. Ich hielt mich nicht länger zurück, konnte es nicht, ich füllte sie aus bevor ich mich fast komplett aus ihr zurück zog nur um dann wieder mit ihr zu verschmelzen. Immer und immer wieder. Schneller, tiefer, ohne Zurückhaltung. Sie hatte ihre Laute längst nicht mehr unter Kontrolle, bewegte sich nun fließend gegen mich. Überraschte mich immer wieder aufs neue, legte hilfesuchend die Arme um mich. Kagomes Enge trieb mich in den sicheren Wahnsinn, ihre Hände welche sanft über meine Seite streichelten, ihr warmer Atem in meinem Nacken. Verdammt. Viel früher als ich wollte, kamen wir an die Grenzen der Lust, das Gefühl mit ihr gemeinsam diese Schwelge zu überschreiten gab mir den Rest. Dieses Intensive Gefühl, welches all meine Bedenken im Fegefeuer der Lust erstickte. Ich schloss meine Lieder, während Kagomes Körper unter mir erbebte, und ich nicht länger fähig war mein Gewicht vollends neben ihr abzustützen. Automatisch wanderten ihre zierlichen Hände um meinen Körper, als würde sie mich auffangen... Nach all den Jahrhunderten... ~*~ Kagome Pov Mein Körper zitterte immer noch, jede Faser schrie regelrecht nach seinen Namen. Immer und immer wieder. Mein Herzschlag hallte tief in mir nach, während sein Körper vollends den meinen bedeckte. Sein Gewicht auf mir, ihm immer noch in mir zu spüren, löste ein Gefühl in mir aus, welches alle andere in den Schatten stellte. Diesmal gab es keine nervige Schulglocke, die unsere Zweisamkeit zerstören könnte. Liebevoll umspielte ich seine angespannten Rückenmuskeln, schob sein langes Haar beiseite. Seine Haut, welche trotz der Kälte so angenehm auf der meinen war. Fast als würde mein Körper ihn nach all den Jahren die gewünschte Wärme spenden. Seine aufrichtigen Worte hallten in mir nach, radierten jedes kalte Wort von ihm aus. Die Hitze der Leidenschaft hatte den schlechten Auftackt bereits vollends aus meinem Kopf verbannt. Bedeutete ich ihm wirklich so viel?! Waren meine Ängste am Ende wirklich nur ein Hirngespinst?! Er hob seinen Kopf an, seine Goldenen überwältigten mich, jegliche Kälte und Arroganz war darin verschwunden. Er zog sich quälend langsam aus mir zurück, auch wenn ich diesen Intensiven Moment gerne länger ausgekostet hätte. Seine Augen flackerten, denn auch ihm schien es schwer zu fallen sich vollends meiner Wärme zu entziehen. Doch anders als beim letzten mal hielt ich ihm am Handfelenk fest, zog ihn neben mich. Er schien überrascht auch wenn ein amüsiertes Lächeln auf seinen Lippen lag. Ich legte meine Hand zögernd auf seine Brust, drehte mich seitlich zu ihm um. Chino stützte sich lässig auf seinen Arm ab, einige seiner Strähnen fielen ihm verspielt ins Gesicht. Ich genoss seine Nähe, wollte sie nicht länger missen. Umspielte gedankenversunken seine rechte Hand, bis sich unsere Finger verhakten. Ich suchte seinen Blick, denn das unbeschreibliche Gefühl kehrte augenblicklich zurück. "Was machst du nur mit mir...?" raunte er leise, während ich näher an ihm heran rutschte und meine Lippen erneut mit den seinen verschloss. Es war wie ein Feuerwerk in meinem Inneren, als versuchten die Tausend Schmetterlinge erneut zu entfliehen. Der Streit. Die Distanz. Kikyou. Kaede. Das Juwel. Alles nicht länger relevant. Ich ergriff zu meiner eigenen Überraschung die Initiative, drückte mich an seine Brust. Er keuchte geschlagen auf, als er ins Kissen zurück wich und mich dabei automatisch auf sich zog. Erst als ich sein dunkles Lächeln bemerkte wurde ich mir meiner, eigentlich peinlichen Situation, bewusst, denn ich saß vollkommen nackt auf ihn. Automatisch zog ich meine Hände zur Brust, versuchte zu verdecken was er schon lange gesehen hatte, etwas dass eigentlich vollkommen bescheuert war. Immerhin hatte er gerade weitaus andere Dinge mit mir angestellt! Doch...ich war nur ein ganz normales Mädchen, und er war Perfekt. In jeglicher Hinsicht. Sein Lächeln sprach Bände als wüsste er, dass ich nicht den Mut hatte weiter zu gehen. Ich schluckte meine Blösse hinunter und überraschte ihm als ich meine Hände von meiner Brust löste und zittrig auf seine legte. Nervös suchte ich seinen Blick, spürte dieses unzähmbare Verlangen ihm wieder in mir zu spüren. Dieses Verlangen...welches mit jedem Kuss zu wachsen schien. Er zog scharf die Luft ein als ich mein Becken anhob, seine Irden flackerten ungläubig. Als ich mich vorsichtig auf seine Erregung herab senkte. Oh Gott. Es war anders...die Kontrolle zu haben. Fühlte sich noch intensiver an, seine Klauen erschienen Blitzartig, krallten sich hilfesuchend ins Lacken. Während er mich immer langsamer vollends ausfüllte, schloss er bebend die Lieder. Er hatte immer alles unter Kontrolle, doch darauf schien er nicht vorbereitet gewesen zu sein. Genauso wenig wie ich. Verdammt. Dieses Gefühl, diese Härte. Ich kreiste automatisch, gab mich diesem atemberaubenden Gefühl hin. Hob und senkte mich, spürte meine zunehmende Feuchtigkeit, kreiste genüsslich um seine Spitze bevor ich mein Becken wieder ganz auf ihn drückte. Seine Hände umfassten plötzlich meine Hüften, er atmete schwer, versuchte vergeblich die Kontrolle zu behalten. Setzte sich hilfesuchend auf, während ich mich immer weiter sanft auf ihn bewegte. "Verdammt..." hauchte er dünn, hob mich etwas an, automatisch kreiste ich um seine empfindlichste Stelle, entlockte ihm ein Zischen. "Lass los..." raunte ich benebelt, forderte sein Biest heraus, seine Goldenen Augen leuchteten Blutrot auf. Ich spürte seine dunkle Aura, mehr als je zuvor, erzitterte als er mich blitzartig auf seinen Schoss zurück drückte. Seine Bewegungen waren fließender, als würde er sich nun wirklich nicht länger zurück halten. Chinos Dämonenstreifen waren deutlicher als je zuvor. Er nahm meine Brust zwischen seine Lippen, entlockte mir ein ereegtes Stöhnen, seine Hände schienen plötzlich überall. Seine Zunge umtanzte meine Brust, während ich weiter auf ihn ritt, mich immer wieder auf und ab bewegte. Seine Lippen wanderten nun meinen Hals hinauf, während seine Hände nun lockerer um meiner Hüfte lagen. Fast als würde er mir gestatten ihn zu kontrollieren?! Quälend langsam wanderte seine Hand zu meiner Mitte, stimulierte mich bei jedem Stoss. Er wusste genau wo er mich berühren musste um mich meinen Höhepunkt entgegen zu treiben. Mit seinen Namen auf den Lippen, drückte ich mich der Erlösung entgegen, riss ihm mit mir...über die Klippen. ...Ein weiteres mal... Haltsuchend krallte ich mich an ihm, als ich von all meinen Emotionen überrollt wurde und zittrig an ihm lehnte. Auch sein Atem ging nur stoßweise als seine Lippen meinen Hals freigaben. Sein warmer Atem jadte mir einen Schauer über den Rücken. Er hatte den Kopf etwas zur Seite gedreht, versuchte anscheinend wieder die Kontrolle über sein Blut zu bekommen. Das schlechte Gewissen nagte an mir, schließlich hatte ich mit dieser Aktion nicht nur mich überrumpelt. Doch als ich ihm frei geben wollte, hielt er mich fest, sah mir allerdings nicht in die Augen. Ein dunkles Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er zögernd die Lieder öffnete, seine Goldenen flackerten. "Sorry..." sammelte ich nun ehrlich. Er schüttelte den Kopf "Und ich dachte ich wäre hier der Teufel..." lächelte er verschmilzt. Ich schluckte irritiert. "Du hast mich verdorben..." ging ich auf sein Spiel ein, sein Lächeln wurde breiter "Ja...und ich würde es immer wieder tun..." ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hi meine Lieben :) Dankeschön für euer Feedback. Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll 😜😃 Freue mich schon auf eure Kommis💜 Vielleicht auch Anregungen oder Ideen?! Oder warten wir das Hojo, Kagome fürs Kino abholen kommt?! 🙊😂 Hehe...😂 LG Diavolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)