Eternity von Diavolo7 (~*~Für immer ist eine lange Zeit ~*~) ================================================================================ Kapitel 14: ~*~ the truth behind the lies ~*~ --------------------------------------------- 14 ~*~ the Truth behind the lies ~*~ Kagome Pov "Warte, was?!" kam es leise über meine Lippen. Meine Lieder bebten nicht weniger als mein Herz, Chino hob seinen Blick wieder an. Kalt und Leer. Unendlich leer. "Mein Lehrer?!" hakte Ich leise nach. Seine dunkelbraunen Augen flackerten auf wurden Golden. Ich schob die Decke zurück, wollte aufstehen. Er verspannte sich merklich, etwas dass vielleicht auch an meinem Outfit lag, immerhin trug ich nur ein knappes Nachtkleid. Meine Augen weiteten sich, mein Kopf dröhnte. Warte...ich war bei ihm gewesen. Wir...haben...uns geküsst?! Ich fand seinen Blick "Mein Lehrer...?" wisperte ich bebend. "Kagome..." kam es plötzlich von meiner Oma, welche langsam zur Türe herein kam. Was?! Oma?! Jetzt?! Chino hielt meinen verblüfften Blick stand, schien zu erahnen dass ich jetzt lieber mit ihm alleine gewesen wäre. "Kagome..." die Stimme meiner Oma bebte als sie mich in ihre Arme zog. "Es geht mir gut" bestätigte ich ihre unausgesprochene Frage. Sie nickte glücklich, ließ mich langsam wieder los. "Ich bin so froh" sagte sie, nickte Chino dankend zu, welcher sich nun von meinem Blick befreite. "Kagome, es tut mir leid dass du in Unsere Angelegenheiten mit hinein gezogen wurdest" entwich es meiner Oma, sie legte ihre faltigen Hände auf die meinen. Ihre Angelegenheiten?! "Es hätte nicht soweit kommen dürfen. Ich wollte dir dass alles ersparen" fuhr sie leise fort, schien zu überlegen. "Ich bin nicht deine Oma...Kagome" Ich erstarrte, was?! "Du bist meine 17te Ur Enkelin" ihre Stimme brach ab. Meine Augen flackerten. Ihre siebzehnte Ur Enkelin?! Ernsthaft?! "Aber dass ist noch nicht alles... Nach allem was ich bis jetzt gesehen habe, bin ich mir ziehmlich sicher dass Du die Wiedergeburt meiner Schwester Kikyou bist..." Kikyou?! Die Flammen tanzten, ein Schrei in der Dunkelheit... Kikyou?! "Kikyou...?" wisperte ich zitternd, Erinnerungsfetzen?! Keine Träume?! Kaede nickte "Das Juwel wurde mit ihrer Leiche verbrannt...und ist mit dir wieder auf die Erde zurück gekehrt..." Mit ihrer Leiche?! Was?! Was könnte eine mächtige Hexe umbringen?! Oder Wer?! Meine Irden huschten zu Chino. "Deine Schwester?" fragte ich tonlos. Kaede sah mich nickend an. "Ich habe das Juwel schon seit einiger Zeit gespürt, auch die Dämonen sind in den letzten Jahren immer mehr geworden" setzte Kaede wieder an, ihre dunklen suchten die meinen. "Sesshoumaru half mir die meiste Zeit...doch als seine Frau krank wurde, entschieden wir uns seinen Bruder, Chino zur Hilfe zu holen" Was?! Seinen Bruder?! Er war ein Taishou?! Moment Bruder?! Also war Sesshoumaru auch ein...?! Ich hob den Blick als auch Sesshoumaru hinzu kam, er stützte sich bei jeden Schritt auf einen edlen Gehstock, schien Schmerzen im linken Bein zu haben. "Es wäre besser für euch gewesen wenn ihr nicht no neugierig gewesen wärt...!" kam es von Sesshoumaru, seine Goldenen Augen huschten zu mir. Was?! Zu Neugierig?! "Ihr wurdet in einen Jahrhunderte alten Krieg mit hinein gezogen, und habt weder Ahnung noch Erfahrung im Kampf. Ihr seit eine potenzielle Gefahrenquelle! Vor allem jetzt... Nachdem die Dämonen wissen dass ihr..." "Das reicht" knurrte Chino, verschränkte die Arme vor der Brust. Kaede und ich fuhren zusammen, während Sesshoumaru verärgert schnaubte. "Warum?! Sie soll die Wahrheit wissen, vor allem jetzt..." zischte Sesshoumaru eisig. Chino schwieg, sein Blick war eiskalt. "Macht doch was ihr wollt, ich bin raus" Kaede erstarrte, nicht minder als ich selbst. Mein Herz setzte aus, als Chino flüssig den Raum verließ, ohne meinen stechenden Blick zu erwidern. "Sehr Edelmütig...!" giftete Sesshoumaru "Sobald es kompliziert wird, haust du ab..." "Ich rede mit ihm" kam es von Kaede. Sesshoumaru schüttelte den Kopf "Sie soll endlich die Wahrheit erfahren, seine Kinder Spielchen interessieren mich nicht" erwiderte er kalt. "Kagome, ihr seit nicht nur die Wiedergeburt einer mächtigen Hexe, deren Aufgabe es war auf das Juwel der vier Seelen aufzupassen...Nein ihr seit auch die einzige Frau die es in den letzten verdammten 500 Jahren geschafft hat meinen Bruder unter die Haut zu gehen" Was?! Mein Atem setzte aus. Ihm unter sie Haut gegangen?! Ich?! Ist es nicht eher umgekehrt...?! "Und dass sollte eigentlich unmöglich sein..." kam es kopfschüttelnd von Sesshoumaru. "Unmöglich...?" hakte ich leise nach, er fixierte mich, hob eine Augenbraue an. "Kikyou hat sein Herz mit einem Pfeil durchbohrt... Er kann nicht fühlen, weder Freude, Leid noch soetwas wie Liebe" seine Stimme war flüssig. "Sagt bloss er hat euch das verschwiegen?" hakte er unterkühlt nach, schien überrascht. "Er hat Kikyou geliebt..." Was?! Mein Herz setzte aus. Er hat sie geliebt?! Und sie hat ihm getötet?! Verflucht auf ewig durch die Zeit zu reisen?! Unsterblichkeit...?! "Ich denke dass die beiden gegeneinander ausgespielt wurden und dass genau der selbe Dämon heute auch wieder hinter dem Juwel her ist" holte mich Kaede in die Wirklichkeit zurück. Ausgespielt?! Der selbe Dämon?! "Mein Bruder ist unsterblich, ein Dorn im Auge aller Dämonen. Doch durch dich ist er Verletzlich. Du bist seine Schwachstelle, etwas dass dich zu einer beliebten Zielscheibe macht" Meine Gedanken überschlugen sich, was ich?! Ich schüttelte eilig den Kopf, Kaede sah mich eingehend an. "Ich will sofort mit ihm reden. Und ich bin mit Sicherheit nicht seine Schwachstelle...!" betonte ich nun, hatte keine Lust mehr auf dieses Katz und Maus Spiel! Sesshoumaru rollte resigniert mit den Augen, ich erstarrte als seine Bewegung zu einem flüssigen Sprung wurden. "Lasst es uns doch testen" seine Stimme hatte sich verändert, genau wie seine Bewegungen. Ich keuchte ungläubig auf als ich mich über der Verrander des Balkons befand. "Sesshoumaru?!" kam es atemlos von Kaede. Sesshoumaru grinste mich teuflisch an, ich wand mich verzweifelt unter seinem Griff. Starrte fassungslos in die Tiefe. Nicht sein Ernst?! "Was?" wisperte ich bebend, konnte nicht glauben dass er solch einen Blödsinn in die Tat umsetzen wollte. Aber er tat es...! Mein Herz setzte aus als ich gefühlte hundert Stockwerke in die Tiefe stürzte... Automatisch schloss ich meine Lieder, erwartete einen harten Aufprall. Doch... Da waren Arme die mich auffingen... Mir eine Wärme schenkten wie ich sie nie zuvor verspürt hatte. Zitternd öffnete ich meine Lieder, japste  nach Luft. Seine Strähnen berührten meine Wangen, seine Goldenen fesselten mich benommen. Er hielt mich fest, fast als hätte er Angst dass ich erneut fallen würde. Bebend hielt ich mich an ihm fest, versank in seinem flüssigen Gold. "Chino" wisperte ich ungläubig, fast als würde ich ihm aus seiner Starre befreien. Sein Blick wanderte nach oben, doch Sesshoumaru war schon von der Verrander verschwunden. Dieser...! Warum zum Teufel war er sich so sicher?! Chinos Blick wich mir nun aus, er schien erneut diese Gefühlslose Maske aufzuziehen. "Woher...?" raunte ich gedämpft, seine Goldenen flackerten "Gute Reflexe" knurrte er verärgert. Meine Hand lag zittrig auf seiner Brust, meine Gedanken fuhren Achterbahn. Hatte ich wirklich vor dieses Spiel erneut zu spielen?! Und... Hatte Ich wirklich Lust dass er mich erneut auf Distanz hielt?! Meine Hand legte sich auf seine Wange, er erstarrte, blieb stehen. "Ist es wahr...?" fragte ich abwesend. Seine Goldenen fanden die meinen. "Sag du es mir..." seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern. InuYasha Pov Ihr Herz trommelte unaufhaltsam auf mich ein, raubte mir all meine Bedenken. Fünf Tage hatte ich an ihrer Seite ausgeharrt, hatte alles außen vor gelassen. Ich wusste nicht was mir gefehlt hatte, bis sie alles verdereht hatte... Ich hatte mich verloren, nach über 500 Jahren! Und es anfangs nicht einmal bemerkt. Es abgestritten, und ja, ich tat es immer noch. Denn wie konnte ein Mädchen, wie sie, einen Dämon, wie mich, in die Knie zwingen?! Ihre Braunen Seen hielten mich gefangen. Ihre Hand strich abwesend über meine Wange. Sie raubte mir den Atem. Ihr Herzschlag war wie ein Magnet, als wäre es der einzige Ton der mich seit Jahrhunderten Hoffnung fassen ließ. "Ich glaube dass du deinen Frieden suchst..." ihre Stimme holte mich wieder auf den Boden zurück.  Meinen Frieden? "Und dass Du mich genauso spüren kannst...wie ich dich" Was?! Alles in mir zog sich zusammen. Ihr Selbstbewusstsein schüchterte mich ein. "Und dass du mich deswegen auf Distanz halten möchtest..." Wie bitte?! Meine Augen verengten sich, doch als ich etwas erwidern wollte legte sie ihren Finger auf meine Lippen. "Weil du es nicht ertragen kannst...nach all den Jahren wieder Gefühle zuzulassen" Nein, dass hatte sie nicht gesagt, oder?! "Du nimmst dir viel heraus" verließ es meine Lippen, ihre Irden flackerten. "Du Dir auch..." "Wer sagt dass ich etwas fühlen will...? Und nicht lieber mit dir Spiele?" Ihr Herzschlag verdoppelte sich. Sie schluckte, ich schmiegte mich gegen ihre brennende Hand. "Du hast deine Frage selbst beantwortet...vor einigen Tagen" hauchte sie gedankenverloren. Ich hob eine Augenbraue. "Ich kann dich spüren...Chino" Was?! Ich war wie erstarrt, ließ sie abwesend zu Boden gleiten. Sie zog ihre Hand langsam zurück, als ich zurück wich. "Angst?" neckte sie mich mit meinen eigenen Waffen und lächelte mich warm an. Ernsthaft?! "Angst?!" zischte Ich kopfschüttelnd "Ich fühle Nichts! Hast du nicht zugehört?! Ich bin Tot, mein Herzschlag ist vor Jahrhunderten verstummt! Und wenn du klug bist, hälst du dich von mir fern" zischte ich eisig. "Was wenn ich nicht klug sein will?" erwiderte sie frech. Was?! Sie sah mich hartnäckig an "Dein Herz hat geschlagen...ich habe es gehört, ich habe gesehen wie du dich verändert hast... Was wenn...ich dich retten kann..?!" Fassungslos sah ich sie an. "Retten?" zischte ich dunkel "Dein Ernst?" "Kikyou hat dich..." Ich schüttelte den Kopf "Sag nicht ihren Namen!" zischte ich wütend. "Oder was?!" knurrte sie zurück "Ich will dir helfen!" Meine Augen verengten sich "Ja, den Spruch kenne ich schon! Du siehst ja wohin es mich gebracht hat...!" "Ich bin nicht Kikyou!" Mein Atem stockte, Kagomes Stimme zitterte. "Und ich vertraue nicht noch einmal einer Hexe...!" ich kehrte ihr den Rücken zu und sprang geschmeidig auf die Terrasse. Spürte die Wut durch meinen Körper jagen. Ich hielt inne als ich Kaede und Sesshoumaru im anliegenden Wohnzimmer bemerkte. Kaede blickte von ihrer Tasse auf "Ich wusste dass du sie auffängst" kam es amüsiert von Sesshoumaru. Wie bitte?! "Du hast sie ja nicht mehr alle..." zischte ich eisig. Er lächelte stellte seinen Kaffee zurück und funkelte Kagome amüsiert an als sie aufgebracht hinter mir herein kam. Während ich Sesshoumaru mit meinen Blicken am liebsten getötet hätte. Es wurde noch ein verdammt langer Tag, Kagome in alle Geheimnisse unserer Welt einzuweihen war wie den Papst beizubringen dass es wirklich Geister und Dämonen gab. Ich hielt mich weiterhin im Hintergrund und ließ Kaede und Sesshoumaru einfach reden. Erst als Kagome sagte dass sie ihrer Oma wieder die Bürde abnehmen wollte, blickte ich ungläubig auf. Sie wollte das Juwel wieder an sich nehmen? Kaede und ich wechselten einen verblüfften Blick. Mir gefiel das Ganze nicht, aber anscheinend schienen die anderen mit dieser Lösung zufrieden zu sein. Kagome war zu einer Zielscheibe geworden als ich sie an mich heran gelassen hatte, wenn sie jetzt wieder das Juwel an sich nahm, würde sie im doppelten Beschuss stehen...! Sesshoumaru sprach erneut den Dämon an, der seiner Meinung nach der selbe von damals war. Auch Kaede äußerte sich zu den verschiedensten Dämonen, und versprach uns Hexenhilfe wenn sie wieder aus Rumänien zurück war... Irgendwann kurz vor zehn war Kagome müde auf der Couch eingeschlafen, ihr Kopf lehnte an meiner Schulter als Kaede sie lächelnd zudeckte. Ich hörte ihren Gespräch nur noch abwesend zu, lauschte lieber Kagomes gleichmäßigen Herzschlag. Ihr warmer Körper wärmte den meinen, nie zuvor war ich einen Menschen so lange Zeit so nahe gewesen. Es war fast als ging ihre Körperwärme auf mich über, ihre Hand legte sich automatisch unter ihren Kopf. Es war komisch ihr wieder so nahe zu sein, denn eigentlich wollte ich genau das vermeiden... ~*~  Kagome Pov Nervös zupfte ich an der Schuluniform herum, folgte Chino schweigend durch die Flure des alten Anwesens. Und war mir sicher dass man in einen der geheim Gänge ohne Angst eine Leiche verstecken hätte können. Dieses Haus war wie eine Festung und besaß mehr Gänge und Falltüren als jede Geistervilla im Vergnügungspark. Ungläubig blinzelte ich als wir in einer modernen Garage heraus kamen, das Licht ging von alleine an und entlockte mir einen fassungslosen Blick. Der Boden war aus feinsten Goldfluss und schimmerte in den unterschiedlichsten Blautönen. Was zum Teufel..?! Jeder Autosammler wäre hier auf seine kosten gekommen, vom schnellen Ferrari bis hin zum luxuriösen Bentley war alles vertreten. Bmw, Mercedes, Corvette, bis hin zum Dodge. Hier standen definitiv mehr Ps als bei jedem König. Und zum ersten Mal verstand ich warum er seinen Mustang keine Träne nachgeweint hatte. Chino seufzte leise und blieb am Schlüsselboard hängen. Was?! Er wollte wirklich einen von diesen Wagen fahren?! Zur Schule...?! "Hast du auch was unauffälliges?!" fragte ich schockiert. Ein dunkles Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Nein, aber was unbekanntes..." Ich hob eine Augenbraue als er einen Schlüssel von Board zog. Meine Augen weiteten sich schlagartig als er die Zentralveriegelung betätigte. "Was zum Teufel?" hauchte ich abwesend. "Hat der überhaupt eine Straßenzulassung?!" "Angst?" konterte er gezielt, als sich die Flügeltüren öffneten. "Insgesammt gibt es nur zehn Exemplare des Apollo Intensa Emozione" wich er vom Thema ab als er geschmeidig hinter dem Lenkrad verschwand. "Also keine Straßenzulassung?" hakte ich ungläubig nach. "2,7 Sekunden von 0 auf Hundert, V12 Saugmotor und netten 780 Ps" fügte er ungehindert fort und erweckte das Biest zum Leben. Der Sound war gewaltig, vor allem hier herunten in der schalldichten Garage. Ich schüttelte ungläubig den Kopf und stieg langsam in das Sündteure Auto ein. Er lächelte süffisant als die Reifen aufquitschten und das Garagentor gerade noch rechtzeitig an Höhe gewann. Ich hatte keine Angst vor seinem Fahrstil, kannte seine übermenschlichen Reflexe nun dchon zu gut, sondern war eher von der gewaltigen Geschwindigkeit überrascht. Es war als hätte ein Gepard zum Sprung angesetzt... Schon nach wenigen Fahrminuten und einer Privat Straße nach der anderen erreichten wir das Schulgebäude. Ich schluckte, denn erst jetzt wurde ich mir bewusst dass wir gemeinsam das Gebäude erreichen würden. In einem Auto. Zusammen... "Äh Chino, warte!" sagte Ich fast flehend als "Wäre es nicht besser wenn ich hier aussteige?" fragte ich eilig. Er sah mich irritiert an, fuhr aber weiter. "Nein, deine Oma hat alles durchdacht. Du warst fast eine Woche nicht hier, hast deine Eltern in Amerika besucht" Warte?! Was?! Meine Eltern?! "Ich sollte dich heute morgen vom Flughafen abholen" fuhr er unbeeindruckt fort. Ich schluckte, es war erschreckend wie meine Oma ihr Netz aus Lügen ohne mit der Wimper zu zucken weiter spannte. Und wie ich immer tiefer in diese Geschichte hinein gezogen wurde. Abwesend blickte Ich auf das Juwel, welches funkelnd in meinem Ausschnitt verborgen war. Die Schule erschien vor uns, entlockte mir ein Seufzen. Chino schob seine Sonnenbrille herunter, hatte ein entspanntes Lächeln auf den Lippen. Ich schluckte als wortwörtliche alle Blicke von dem schwarzen Ungetüm angezogen wurden. Und im Radio passend "I could be the one" von Avicii ertönte. Das Gefühl gleich mit meinem Lehrer aus dem Auto auszusteigen überwältigte mich. Ich sah die entgeisterten Blicke schon vor mir, die Gerüchteküche welche wie ein Lauffeuer die Runden machen würde, die hochnäsigen Bemerkungen, wie die Eifersucht mancher Mitschülerinen. Denn, Chino war eindeutig der beliebteste und heißeste Lehrer auf unserer Schule. Und Ich die Enkelin der Direktorin. Mein Herzschlag verdoppelte sich automatisch, und ich konnte Ayames Sprüche bereits in meinen Ohren hören. Hin zu kam dass ich ihm nach der ganzen Kussgeschichten eh kaum noch in die Augen sehen konnte ohne ihn nicht erneut berühren zu wollen...! Am liebsten wäre ich im Sitz versunken als er den Wagen unter die Baum Allee manövrierte und der Motor knurrend zum Stillstand kam. Neugierige Blicke versuchten durch die getönten Scheiben ins Innere zu blicken. "Warte..." sagte Ich als er zur Türschnalle griff. Legte meine Hand scheu auf seine, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Eine Berührung, welche erneut alles in Frage stellte?! "Ich möchte nicht dass du mich auf Distanz hälst" Er drehte mir den Kopf zu, doch ich konnte seine Augen unter der Sonnenbrille nicht erkennen. "Meine Oma sagte mir gestern...dass ich nur dank dir noch am Leben bin" Er schwieg, sah mich einfach nur an. "Du hast mir bis jetzt so oft das Leben gerettet und...irgendwie bin ich nie dazu gekommen mich bei dir zu bedanken..." fuhr ich leise fort, ignorierte alles um uns herum. "Du bist keiner von den Bösen. Ich, Ich weiß nicht was damals zwischen dir und Kikyou passiert ist.... Aber ich will dass du etwas weißt, Ich werde alles tun um dich von diesem Fluch zu befreien" ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Wow Kagome *.* Sie ergreift die Initiative und hört endlich auf ihr Herz *.* Doch ob InuYasha bei der Nummer mitspielt?! Keep Distance?! Oder schmeißt er den Hut drauf?! Kagome hat das Juwel wieder bei sich. Kaede ist erneut außer Landes und Sesshoumaru ist auch mit im Boot. Und ja :'D er hat sie einfach von Balkon geschubst :'D Und Kaede fast einen Herzinfarkt beschert... Aber, was verbirgt sich hinter InuYashas Veränderung?! Ist es alleine Kagomes Schuld oder steckt vielleicht doch das Juwel dahinter...? Welche Gefahren lauern als nächstes und wird er sie auch weiterhin so einfach beschützen können?! Und hat Naraku wirklich seine Finger im Spiel?! Spannend gehts weiter :)) Euch allen einen schönen Valentinstag und ich freue mich schon sehr über euer Feedback. LG Diavolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)