Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Einfach mal abhängen.... ------------------------ Zitternd hing ich in den Seilen, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem zweiten Seil hatte Elijah mich nicht gefesselt sondern an der Decke über dem Bett aufgehängt. Gerade hoch genug das er unter mir liegen konnte ohne mich zufällig zu berühren. In 69 Position hing ich über ihm, seinen prallen Schwanz direkt vor meiner Nase und doch so weit weg durch meine Bewegungsunfähigkeit. Vollkommen entspannt lag er da und schaute nebenbei Fern während er an sich herum spielte, nur ab und zu strichen seine Finger über mein empfindliches Fleisch. Gerade führte er erneut einen Finger in meine nasse Pussy ein, nur um ihn danach wieder zurück zu ziehen und kurz über meine Schamlippen streichen zu lassen bevor er ihn wieder ganz entfernte. Ich stöhnte gequält und wimmerte durch den Knebel den er mir angelegt hatte. Kurz darauf entkam mir ein Lustschrei, gedämpft durch den Knebel. Elijah hatte seinen Oberkörper aufgerichtet und mir einen kurzen Kuss zwischen die Beine gegeben bevor er an der Innenseite meines Oberschenkels knabberte. Sanft strichen seine Lippen über mein erhitztes Fleisch bevor er zubiss. Genüsslich stöhnte er auf als er anfing zu trinken. Langsam ohne Hast. Nur die Bewegungen der Hand an seinem Schwanz wurden schneller. Ich konnte die Bewegungen seiner Lippen an meinem Oberschenkel genau spüren wenn er schluckte. Es machte mich wahnsinnig, erregte mich. Doch kurz bevor sich meine Erregung vermehren konnte hörte er auf zu trinken, schloss die Wunde und legte sich wieder hin. Ein Winseln entfloh mir und ich bettelte, doch durch den Knebel kam nur undeutliches Gebrabbel aus meinem Mund. Trotzdem versuchte ich es weiter. Bis er schließlich seufzend den Knebel entfernte. "Bitte mein Herr. Ich wollte nicht fordernd oder gar herrisch werden. Bitte. Es tut mir leid. Ich möchte doch nur endlich kommen dürfen. Bitte." Wieder seufzte er. "Nun, du warst aber fordernd und herrisch." Zart strich eine Hand über meine feuchte Spalte bevor er mir einen kleinen Klaps gab. Ich stöhnte erregt woraufhin er mit der Zunge schnalzte. "Was stell ich bloß mit dir an, hm?" Wieder ein Klaps auf meine empfindlichste Stelle, stärker diesmal. "I-ich weiß nicht. Bitte Herr." Kurz schwieg er. "Ah ich weiß." Er rollte sich vom Bett und ging kurz darauf wurde mir eine Gerte unters Kinn gedrückt, damit ich aufsah. Meinen Blick auf seine Brust geheftet hielt ich den Atem an. "Dreißig." Innerlich schüttelte es mich. Dreißig Schläge!? Wohin? Die einzige Stelle an die er momentan problemlos dran kam war meine Pussy. Oh nein, bitte nicht! Ich schloss die Augen als er sich ans Kopfende des Bettes setzte und sanft mit der Gerte durch meine Spalte strich. Lust flutete mich wegen der sanften Berührung und kurz darauf war es Schmerz als der erste Schlag auf mein nasses Fleisch traf. "Eins." "Zwanzig." Keuchend hing ich in meinen Fesseln und wusste nicht mehr ein noch aus. Mal waren die Schläge nahezu sanft und brachten mich nahe zum Orgasmus und mal waren sie so hart das sie mir die Tränen in die Augen trieben. Drei hatte ich schon nicht gezählte. Wieder ein sanfter Schlag, ich stöhnte. "Einundzwanzig." Immer wieder strichen zwischen den Schlägen seine Finger über meine Oberschenkel, meinen Hintern oder meinen Eingang. Auch diesmal fanden seine Finger meine Backen, diesmal sogar seine Lippen meinen Oberschenkel. Genießend schloss ich die Augen als sein Mund zu meinen Schamlippen wanderte und seine Zunge zart dazwischen entlang strich. Zustimmend stöhnend versuchte ich mich ihm entgegen zu strecken doch da entzog er mir schon wieder seinen Mund und der nächste Schlag traf mich. "Zweiundzwanzig." Drei noch! Zwei. "Achtundzwanzig." Meine Stimme klang dünn und weinerlich und doch getränkt von Lust. Schnell und hart folgten die letzten beiden Schläge ohne das er mich zwischendurch berührte. Erleichtert atmete ich auf und sackte in meinen Fesseln zusammen, wartete darauf das Elijah sie löste, doch das tat er nicht. Er strich nur federleicht über meine Oberschenkel ließ mir etwas Zeit wieder runter zu kommen. "Danke, mein Herr." Immer noch saß Elijah am Kopfende des Bettes zwischen meinen Beinen und strich zart über meine Oberschenkel. Ich zitterte, genoss seine Berührungen, doch ich wollte mehr, viel mehr als nur dieses zarte Streicheln. "Bitte Herr, bitte. Erlöse mich endlich. Bitte, ich halte das nicht mehr länger aus. Bitte." Darauf bedacht diesmal nicht fordernd zu werden, bettelte ich um Erlösung und hoffte aus tiefster Seele das ich sie nun auch endlich bekommen würde. "Bist du dann auch ein braves Kätzchen?" Quälend langsam fuhren seine Hände meine Oberschenkel hinauf. "JA, ja bitte Herr. Bitte." Elijah lachte und seine geschickten Finger fanden erneut meine nasse Mitte. Stöhnend erlag ich dem schnellen, streichelnden Rhythmus seine Finger und dankte Gott dafür das Elijah nun endlich erbarmen zeigte. Doch ich sollte mein vorschnelles Dankgebet sehr schnell bereuen, denn Elijah stoppte wieder kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte. "Bitte, Herr. Bitte." Ich schrie schon fast, flehend, bittend. Wieder lachte Elijah strich beruhigend über meine Oberschenkel und hauchte gegen mein nasses Fleisch. Sein kühler Atem auf meinem erhitztem Fleisch ließ mich schaudern. "Was willst du Kätzchen?" Federleicht strichen seine Finger über meine Schamlippen. "Meine Finger?" Kurz darauf kam ein einzelner Zungenstrich. "Meine Zunge?" Er drückte kurz seine Faust gegen meinen Eingang. "Oder meine Hand?" Dann schwieg er, wartete auf eine Antwort. Ich war hin und her gerissen. Was sollte ich nur wählen? "Alles Herr, bitte, alles." Mein Atem ging stockend und ich keuchte vor unbefriedigter Lust. "So gierig." Murmelte Elijah bevor er seine Finger in mir versenkte und mit der Zunge meinen Kitzler verwöhnte. Ich stöhnte zustimmend und genoss jede noch so kleine Berührung. Wieder hoffte ich auf Erlösung und mauzte enttäuscht als er wieder vor dem Höhepunkt stoppte, doch kurz darauf schrie ich lustvoll auf als seine Hand sich langsam in mich schob. Er ließ mir kaum Zeit mich daran zu gewöhnen, schloss direkt seine Hand in mir zu Faust und stieß schnell und hart zu. Ich konnte spüren das er diesmal noch weiter ging als letztes Mal, doch ich hatte schon lange keine Angst mehr davor, was momentan auch viel zu beschäftigt dafür. Seine Zunge an meinem Kitzler, seine andere Hand an meine Hüfte um mich an Ort und Stelle zu halten ließ er mich schließlich kommen. Ein erlöster Schrei erfüllte das Schlafzimmer und ich hing zitternd in den Fesseln. Am Rande meines Verstandes spürte ich etwas das mich am liebsten die Beine schließen gelassen hätte, doch das ging ja nicht. Es fühlte sich fast so an als hätte ich kurz die Kontrolle über meine Blase verloren und doch wieder ein wenig anders, doch das hatte ich nicht. Ich hatte abgespritzt, gesquirt. Ich hatte schon davon gehört das auch Frauen unter Umständen dazu in der Lage waren, hätte aber nie damit gerechnet das es mir passieren würde. Es war mit irgendwie unglaublich peinlich. Doch Elijah schien das überhaupt nicht zu stören, er zog sich nicht einmal zurück. Er fing einfach die Flüssigkeit mit dem Mund auf und leckte mich weiter bis mein Orgasmus vorbei war. Immer noch zuckend wurde ich aus meinen Fesseln befreit. "Langsam Kätzchen, mach nicht zu schnell. Streck deine Arme und Beine nur langsam wieder ganz aus." Widerwillig hörte ich auf ihn und ließ mir dann meine steifen Glieder massieren. Schlapp lag ich auf dem Bett, immer noch etwas beschämt aber mehr als nur befriedigt und so langsam begriff ich auch warum Elijah mich vorher nicht hatte kommen lassen. Das war ein wahnsinns Orgasmus gewesen. Nun entfernte Elijah auch das restliche Wachs von meinem Körper, welches noch nicht von selbst abgebröckelt war. Vorsichtig drehte Elijah mich auf den Rücken sah mich liebevoll an. "Kannst du noch Kätzchen?" Ich horchte in mich hinein, ich war erschöpfte und ausgelaugt aber noch nicht am Ende. "Ein bisschen, wenn es nicht zu heftig ist, mein Herr." Sanft fuhren seine Lippen über meine Brust, saugten an meinen Nippeln und wanderten dann weiter runter, über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Unbehaglich wollte ich die Beine schließen als er meinen Kitzler küsste doch er hielt sie auseinander. "Das muss dir nicht peinlich sein Kätzchen. So was kann passieren und es ist überhaupt nicht schlimm oder gar eklig. Es ist natürlich und... mir gefällt es." Erneut küsste er meinen Kitzler bevor er wieder nach Oben wanderte und mich auf den Mund küsste. "Okey?" Ich nickte schüchtern. "Ja Herr." Sein Lächeln vertiefte sich und zerbrach in ein Stöhnen als er langsam in mich eindrang. Ich versteifte mich etwas als ich ihn nicht richtig spüren konnte, er bemerkte meinen irritierten Blick und zog sich sofort zurück. "Was ist los?" "Ich hab ihn nicht richtig gespürt." Panik kam in mir auf. "Du hast doch gesagt ich kann nicht ausleiern!" Elijah drückte mich zurück auf die Matratze und küsste mich beruhigend. "Bist du auch nicht. Wahrscheinlich nur überreizt." Ich zog die Augenbrauen hoch. "Überreizt? Was meinst du damit?" Die Session war vergessen, ich fiel aus der Rolle, doch das war mir momentan egal und Elijah wusste das ich jetzt nicht weiter spielen konnte. Dafür war ich trotz allem noch zu unerfahren vor allem was solche Dinge anging. "Naja, so was kann vorkommen. Nach sehr intensiven Erlebnissen zum Beispiel. Das ist nicht weiter schlimm. In ein paar Stunden kannst du wieder etwas spüren. Mach dir keine Sorgen, das wird schon wieder." Etwas beruhigt legte ich mich zurück. "Und jetzt? Was ist mir dir?" Ich konnte in seinen Augen sehen wie er wieder zurück in seine Rolle als Herr fand. "Nun dafür hast du ja noch zwei weitere schöne Öffnungen." Ich schluckte und stöhnte in den gierigen Kuss hinein als Elijah meine Beine über seine Schultern legte und kurz seine Finger in meiner Vagina anfeuchtete um damit dann meinen Hintereingang vorzubereiten. Da er mich dort lange nicht mehr berührt hatte dauerte es eine Weile bis er mich zu seiner Zufriedenheit vorbereitet hatte. Doch anstatt direkt in mich einzudringen löste er sich von mir. "Auf den Bauch." Ich gehorchte und bemerkte noch wie er mir ein Kissen unter die Hüfte legte bevor er sich hinter mir in Stellung brachte und in mich eindrang, es zog leicht doch ich hatte mich schnell daran gewöhnt und Elijah begann sich zu bewegen. Obwohl seine Stöße schnell und hart waren, waren sie noch lange nicht am Maximum. Keuchend packte er meine Hüfte und zog das Tempo noch ein Mal an. Ich war fast am Limit, doch meine Erregung wuchs erneut als er eine Hand zu meinem Kitzler führte und mich dort streichelte. Ein paar letzte harte Stöße und er kam tief in mir, als ich spürte wie sein Sperma in mich schoss kam auch ich erneut und brach dann völlig erschöpft zusammen. Langsam beruhigte sich mein Atem wieder und ich rollte mich zu einem Ball zusammen als Elijah mich an seine Brust zog, mir beruhigend über den Rücken strich. Vor mich hindämmernd bekam ich kaum mit wie Elijah mich ins Bad trug und uns beide badete. Erst im Bett kam ich wieder ein Stück weit in die Realität zurück und sah auf die Uhr. "Es ist morgen." Elijah lachte leise und deckte mich zu, gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Nicht mal jetzt kannst du deine Neugier zügeln? Nein Kätzchen, noch nicht. Später, wenn du dich ausgeruht hast." Damit legte er sich neben mich und zog mich in seine starken Arme. Die Sonne ging gerade auf als ich meine Augen schloss und einschlief. Hosted by Animexx e.V. 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