Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Duschen! Oder etwa doch nicht? ------------------------------ Etwas unsicher auf den Beinen ließ ich mich, am Oberarm mit schmerzlichem Griff gepackt, aus der Zelle und zur Dusche führen. Dort angekommen wurde ich losgelassen und mir wurde erneut ein metallenes Halsband angelegt es war über eine Kette und einen Ringe in der Wand auf Augenhöhe festgemacht. Sofort griff ich nach dem Verschluss an meinem Hals und versuchte es wieder ab zu bekommen, es gelang mir nicht. Stattdessen bekam ich einen schmerzhaften Klaps auf die Finger. Bis jetzt stand ich mit dem Gesicht zur Wand, von diesem Sadisten abgewandt nun drehte er mich an meiner Schulter zu ihm um. Kurz zuckte mein Blick zu seinem Gesicht und ich erkannte sein perverses Lächeln, dann richtete ich meinen Blick auf seinen Oberkörper. Seinen nackten Oberkörper. Wann hatte er sein Hemd ausgezogen? Scheiße! Er kam einen Schritt auf mich zu, ich hob die Hände und drückte gegen seine Brust. Zu nah! Viel zu nah für meinen Geschmack. Ich spürte seine seidige Haut unter meinen Fingern und mein Atem wurde hektisch. Panik kam in mir auf. Ich wich zurück und er folgte mir, bis ich zwischen ihm und der Wand gefangen war. Wollte er etwa mit mir duschen? Ich blickte zur Seite, was sofort ausgenutzt wurde. Sein Mund fand meinen Hals direkt über dem Halsband und küsste mich dort, ich erzitterte und drückte stärker gegen seine muskulöse Brust. Er lachte leise an meinem Hals, griff er nach meinen Handgelenken, zog sie problemlos weg und drückte sie dann neben meinen Kopf gegen die Wand. Nun presste er seinen Körper gegen den meinen und ich spürte seine nackten Beinen an meinen. Moment! Nackte Beine? Ich sah so gut es ging an seiner Seite an ihm herunter und gab einen überraschten wie erschrockenen Laut von mir. Er hatte nur noch Shorts an! Wann zum Teufel? Er lachte wieder, etwas lauter diesmal und küsste sich dann bis zu meinem Ohrläppchen an dem er zu knabbern anfing. Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich versuchte ihn abzuschütteln, zappelte mit meinem ganzem Körper woraufhin er meine Handgelenke losließ und mich an der Hüfte packte. Meine Hände nun wieder frei packte ich seine Schulter und versuchte ihn von mir zu drücken, das einzige was ich dadurch erreichte war das er nun auch noch seine Hüfte gegen die meine presste. Ich schnappte nach Luft. Nicht nur weil mein wunder Po nun schmerzhaft gegen die kalten Kacheln gedrückt wurde sondern auch weil sein Penis, nicht mehr wie zuvor nur halb erigiert, jetzt vollständig hart war und ich ihn in seiner gesamten Pracht fühlen konnte. Großer Gott! In welche Frau sollte der denn rein passen? Ich wimmerte und wandte mich um mich von dieser Berührung zu lösen, was lediglich dazu führte das ich mit meiner Hüfte an seinem Penis rieb. Er stöhnte rau und lustvoll auf. "Oh Kätzchen wenn du so weiter machst wirst du mich mehr lange Jungfräulich bleiben." Ich erstarrte mitten in der Bewegung und krallte mich nun in seine Schultern anstatt ihn weg zu drücken. Obgleich meiner starre drängte sich mir eine Frage auf. "Woher?" hauchte ich. Bevor er antwortete hauchte er mir einen Kuss auf die Wange dann wanderte er zu meiner Kehle und ritzte diese, knapp über dem Halsband mit seinen Zähnen leicht ein. Ich zog scharf die Luft ein. "Man kann es in deinem Blut schmecken." flüsterte er dann bevor er über die zwei kleinen Wunden leckte. Ich erschauderte lustvoll und ein Stöhnen entwich mir während ich meine Fingernägel tiefer in seine starken Schultern grub. Ein kurzes Zucken seiner Schulter sagte mir das es ihm wohl etwas wehtat, aber das war mir egal. Sollte er ruhig schmerzen haben! Arsch! Warum reagierte mein Körper schon wieder so willig? Ich kämpfte dagegen an. Ich wollte das nicht! Praktischer Weise standen wir leicht versetzt, weshalb mein eines Bein zwischen seinen stand. Ich müsste es nur ruckartig anheben und er würde noch viel mehr schmerzen haben. "Lass es Kätzchen! Du würdest es danach sowieso bereuen." Mist! Woher wusste er das nun wieder? Konnte er Gedanken lesen? Egal. Ich versuch es trotzdem. Gerade als ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte fuhren seine Hände blitzschnell zu meinen Pobacken und hoben mich hoch. Erschrocken quiekte ich auf. Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Nun presste er mich wieder mit meinem Rücken gegen die Wand nur das ich jetzt nicht mehr auf meinen eigenen Füßen stand. Seine Erektion drückte sich hart und pochend gegen meinen Eingang. Zum Glück waren da noch zwei Schichten Stoff dazwischen. Sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben begann er sich keuchend an mir zu reiben. Angewidert schloss ich die Augen und versuchte flach zu atmen. Dann verschwanden plötzlich die Hände an meinem Po und er trat einen Schritt zurück, was mich schmerzhaft auf meinem Hintern landen ließ. "Aua!" Die Kette rasselte als ich mich wieder aufrichten wollte doch Elijah ließ mich nicht, er schubste mich zurück auf meinen Po und kniete sich dann zwischen meine Schenkel die er mittels seiner Beine spreizte währenddessen griff er nach meinem Shirt und wollte es nach oben schieben. Ich schlug ihn. Mitten ins Gesicht. Mit der Faust. Er hatte wohl nicht damit gerechnet denn die Überraschung ließ ihn einen Moment erstarren was ich gleich ausnutzte, ich zog ein Bein an und trat zu, leider traf ich nur die Hüfte nicht seine Mitte, dann drehte ich mich auf alle viere und krabbelte an der Wand entlang. Weg von ihm. Doch weit kam ich nicht. Die Kette spannte sich und das Halsband schnitt mir schmerzhaft ins Fleisch. Ein wütendes Knurren erklang hinter mir dann packte mich eine Hand am Fußknöchel und zog mich mit einem Ruck zurück. Ich schrie, meine Hände rutschten unter mir weg und ich wurde über die unebenen Fliesen gezogen, an manchen Stellen schnitten sie sogar leicht in mein Fleisch. Gewaltsam wurde ich auf den Rücken gedreht, mein Shirt wurde mir mit einem kräftigen Ruck einfach vom Leib gerissen und ein heftiger Schlag ins Gesicht ließ mich Sterne sehen. Benommen wie ich war konnte ich nichts dagegen tun als sich ein kräftiger Körper zwischen meine Beine drängte und sich auf mich legte, dann packte eine Hand meinen Hals und drückte zu. Ich japste nach Luft. Mit schock geweiteten Augen sah ich nun einen stinksauren Vampir über mir, mit blutroten Augen und voll ausgefahrenen Fangzähnen. Er grollte irgendwo tief in der Kehle. Meine Sicht verschwamm und ich versuchte verzweifelter Luft in meine Lungen zu bekommen, verschwommen sah ich wie sich Elijahs Kopf langsam auf meine Kehle zubewegte, dann wurde mein Hals losgelassen und gleich darauf folgte ein Biss. Ein merkwürdiger Laut einstand als sich mein Luftholen mit einem Stöhnen vermischte. Seine Hand fand meine Brust und knetete diese, seine Berührungen waren anders als das letzte Mal, gröber, rauer und doch unglaublich gut. Schmerz zuckte durch meinen Körper als er stark in meine Brustwarze kniff und doch stöhnte ich erneut auf. Er trank wenig, denn schon wanderte sein Mund meinen Hals herab, über das Halsband zu meinem Brustansatz. Er küsste, knabberte und leckte den ganzen Weg bis zu meiner Brust an der er sich schließlich fest saugte um ein Mal zu hinterlassen. Ich wimmerte als er wieder losließ und darüber leckte und küsste, dann fand sein Mund meine kleine Knospe und seine Zunge umkreiste diese spielerisch. Ich keuchte und streckte mich ihm entgegen doch seine Hand drückte meinen Oberkörper zurück auf den Boden, meine Hüfte begann wie von selbst sich rhythmisch an ihm zu bewegen sodass ich mein Geschlecht an seinem Penis rieb. Ein, durch meine Brust gedämpftes, Stöhnen bestärkte mich in meinem Tun und ich intensivierte meine Bewegungen, ließ sie fordernder werden, ein neuerliches, lauteres Stöhnen erklang, doch dann packte mich eine Hand an der Hüfte und hielt diese so still. Ich schrie auf als ein plötzlicher Schmerz durch meine Brust zuckte, ich sah hinunter. Er hatte mit einem seiner Fangzähne durch meine Brustwarze gebissen und sah nun schelmisch lächelnd zu mir hoch. Mir blieb der Mund offen stehen, was ich zum lachen brachte. Er zog seinen Zahn wieder heraus und küsste und leckte nun entschuldigend darüber während seine Hand von meiner Hüfte den Weg zwischen meine Beine fand. Ich stöhnte auf als er seine Hand auf mein Höschen legte und mich dann dadurch zu reiben begann und ich konnte fühlen wie meine Feuchtigkeit bereits mein Höschen durchdrang. Ihm schien das sehr zu gefallen denn er holte ein mal scharf Luft wie um sich zu beherrschen. Er hatte aufgehört meine Brust zu liebkosen und sich ein wenig mit dem Oberkörper aufgerichtet, ich sah zu ihm auf, sein Gesichtsausdruck wirkte etwas angestrengt und er hatte seine Unterlippe leicht zwischen die Zähne gezogen, irgendwie ließ mich dieser Anblick noch feuchter werden als zuvor schon. Sein Blick zuckte von meinem Schritt weg und traf auf meinen, ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. "Ich dachte du hättest die Regel verstanden." kam es belustigt von ihm als er mich stärker zu reiben begann. Regel? Was für eine Regel? Ach, scheiße! Meine Augen weiteten sich erschrocken. Nicht ins Gesicht gucken! Schnell schaute ich zur Seite. Ein Lachen erklang. "So ist es brav mein Kätzchen." er beugte sich wieder zu mir herunter und küsste meinen Hals. Ich erschauderte. Wird er mich wieder bestrafen? Ein weiterer Kuss am Hals. "Keine Angst Kätzchen, so streng bin ich nun auch wieder nicht, zumindest nicht am Anfang, da lass ich dir doch öfter mal so eine Kleinigkeit durchgehen. Mir ist vollkommen klar das so eine Umerziehung nicht von jetzt auf gleich zu hundert Prozent klappen kann. Solange du wenigstens versuchst dich an die Regeln zu halten ist alles gut." Erleichtert atmete auf. "Allerdings..." Er stupste mit der Nase leicht gegen meine Wange bevor er federleicht mit seinem Mund von meinem Kinn bis zum Ohrläppchen und zurück strich. Ich hielt den Atem an. Allerdings? "Hat mir deine kleine Aktion von eben ganz und gar nicht gefallen." Oh oh, das hörte sich gar nicht gut an. So weit konnte ich gerade noch denken, denn das Reiben seiner Hand hatte die ganze Zeit über nicht aufgehört und vernebelte mir den Verstand. Ich keuchte als sein Mund erneut zu meinem Ohrläppchen wanderte und sein Atem darüber strich. "Was soll ich nur mit dir machen?" Ich wimmerte als er unvermittelte in mein Ohrläppchen biss, danach das Blut davon leckte und kurz daran saugte. "Soll ich dir verzeihen?" flüsterte er und ich nickte heftig. "Ja, bitte." winselte ich. "Einfach so? Hm, nein, das sagt mir nicht zu." Das Reiben in meinem Schritt stoppte und die Hand verschwand, ich wimmerte und mein Körper begann zu zittern. "Scht, ganz ruhig, Kätzchen. Wenn das geklärt ich mach ich weiter, versprochen." Seine Hand wanderte meinen Körper hinauf bis zu meinem Hals, dort legte er sie locker um meine Kehle und ganz leicht drückte er zu. Er zog seinen Oberkörper ein Stück zurück und sah mir ins Gesicht. "Entschuldige dich! Anständig." Ich schluckte trocken und richtete meinen Blick auf seine Brust. "Es tut mir leid." Stille. "Und weiter?" Wieder schluckte ich. "Es tut mir leid, das ich dic... Sie geschlagen habe." Nun beugte er sich leicht zu mir und flüsterte: "Mein Herr!" Also fing ich nochmal an. "Es tut mir leid, das ich Sie geschlafen habe, mein Herr." Die letzten Worte kamen mir nur noch als Flüstern über die Lippen, es widerstrebte mir ihn so zu nennen. Er wusste das wohl ganz genau denn noch immer war seine Hand an meinem Hals, doch dann setzte sie sich in Bewegung, allerdings nicht nach unten sondern nach oben, zu meinem Mund, dort angekommen fuhr er mit dem Zeigefinger meine Lippen nach bevor er ihn dazwischen drängte um damit in meine Mundhöhle zu gelangen. Ich ließ ihn, solange es ihn dazu brachte seine vorherige Tätigkeit wieder aufzunehmen. Er stupste mit dem Finger auffordernd gegen meine Zunge und ich begann zögernd daran zu lecken, zu saugen und auch gelegentlich leicht zu knabbern. Irgendwie schmeckte sein Finger eigenartig und ich versuchte vergeblich den Geschmack einzuordnen. Mehrfaches Stöhnen ermutigte mich weiter zu machen. Dann fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen warum sein Finger so komisch schmeckte, mir fiel wieder ein wo dieser Finger beziehungsweise die Hand vorher gewesen war. Genau in diesem Moment entzog er mir seinen Finger und griff dann zurück zu meinem Geschlecht, er zog mein Höschen beiseite und schob den eben noch in meinem Mund gewesenen Finger in mich hinein. Ich stöhne erregt und schloss genießend die Augen. Dann verschwand der Finger aus meinem Inneren und mit ihm die Berührung seiner Hand also öffnete ich meine Augen wieder und sah gerade noch wie er seinen Finger ableckte um meine Feuchtigkeit davon zu kosten, ich stöhnte erneut, irgendwie erregte mich das sehr, mit halb geschlossenen Augen sah er auf mich herab und stöhnte genießend. Ich senkte meinen Blick. Hatte er da gerade wirklich: Exzellent!? gemurmelt? Letztlich war es mir egal und ich schloss die Augen als seine Hand erneut zwischen meine Beine fasste und mich zu streicheln begann. Mein stöhnen wurde von einem Kuss gedämpft und unsere Zungen verloren sich in einem wilden Spiel. Keuchend holte ich Luft als er schließlich den Kuss beendete um sich küssend und leckend an mir herunter zu arbeiten, bis zu meiner Brust, ich dachte er würde dort bleiben doch nachdem er einen Moment dort verweilt hatte um mit meiner Brustwarze zu spielen wanderte er noch weiter nach unten. Über meinen Bauch bis zu meinem Schambereich auf dem er federleichte Küsse verteilte. Dann waren Mund und Hand verschwunden und ich mauzte enttäuscht nur um kurz darauf erneut zu stöhnen als seine Finger ihr Spiel wieder aufnahmen, er hatte nur seine Position verändert, ich öffnete kurz die Augen. Nun lag er vor mir, den Kopf zwischen meinen Schenkel, vielleicht um zu sehen was er da tat? Ich wusste es nicht und es mir war auch egal. Die Augen wieder geschlossen lag ich stöhnend und keuchend völlig willenlos da und ließ ihn machen. Er ließ seine Finger um meinen Eingang kreisen und tauchte nur gelegentlich mit den Spitzen hinein. Aber ich wollte mehr! "Bitte!" keuchte ich erregt. "Hast du was gesagt mein Kätzchen?" Er wollte das ich bettelte! Konnte er haben. "Oh bitte, bitte mehr." Ein Finger tauchte in mich ein, bewegte sich jedoch nicht weiter und auch die anderen hielten still. "Bitte!" mein betteln wurden flehender. Er lachte und ließ einen zweiten Finger in mich eintauchen, hielt ihn still. "Willst du es mein Kätzchen?" "Ja, bitte. Bitte, ich will es. Ich brauche es. Bitte." Ich schrie die Worte beinah. Wieder lachte er, dann begann er die Finger zu bewegen. Rein, raus, kreisen am Eingang, rein, kreisen im Innern, raus und rein. Immer weiter. Immer wieder. Lautes Stöhnen und Keuchen waren seine Belohnung. Dann kam plötzlich eine neue Berührung hinzu, seine Zunge, sanft strich sie über meinen Kitzler. Ein unglaubliches Gefühl, mir wurde heiß und kalt zugleich, ich stieß einen kleinen Lustschrei aus und mein Rücken bog sich durch. Ich winkelte meine Knie an und spreizte meine Beine weiter. Alle Muskeln zum zerreißen angespannt verharrte ich so und kostete dieses neue Gefühl vollends aus. Nur ganz wage, in der hintersten Ecke meines Bewusstseins nahm ich wahr wie er nun auch einen Finger der anderen Hand in meinem Anus versenkte, ich spürte es kaum. War viel zu beschäftigt mit dem was er mit meiner Vagina anstellte. Ein wahnsinniger Druck breitete sich in meinem Unterleib aus, während ich meinen Orgasmus ansteuerte. Er hatte eine magische Zunge und magische Finger, ER war magisch. Auch ihm entwich ab und an ein stöhnen, es schien auch ihm zu gefallen, mich mit dem Mund zu befriedigen. Meine Beine fingen zu zittern an, es war soweit. Ein letzter Zungenschlag ein letzter kräftiger Stoß mit seinen Fingern und ein heftiger Orgasmus überrollte mich. Mein Lustschrei erfüllte den Raum, meine Beine klappten zusammen und verkrampften sich, seinen Mund noch auf meinem Lustpunkt war er gefangen. Bis mein Körper plötzlich sämtliche Spannung verlor. Schwer atmend sackte ich in mir zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)