Selene`s Fluch von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 15: ⭐⭐⭐Apollo und Endymion in Love ⭐⭐⭐ ----------------------------------------------       Endymion liebte es, wie Apollo auf ihn reagierte. Er liebte es, wie er an seiner Uniform riss, liebte es wie ungeduldig er sein letztes Hemd von seinem Körper entriss und gierig seine Lippen auf der erhitzten Haut des Erden Prinzen hinterließ… Hungrig küsste er ihn an seinem Hals entlang bis zu seiner Brust, spielte mit den erregten Brustwarzen, leckte sich bis zu seinem Hosensaum runter, welches er mit Schnelligkeit des Windes ihm runter zog und ihm entgegen sein prachtvoller Phallus herausragte. Dabei entfloh ein vergnüglicher Seufzer dem Sonnengott und ein wispern konnte der Erdenprinz wahr nehmen... „Du...bist...so... Perfekt“, hörte Endymion und spürte wie die heißen Lippen des Goldblonden die empfindliche Spitze seines besten Stücks berührten. Dabei schmiss der Schwarzhaarige sein Kopf in den Nacken und ein keuchen entfloh aus seinem Mund. Die leichte Bewegung des Sonnengottes machten ihn schier wahnsinnig... Seine Hände griffen in den Po des Prinzen, während sein Mund den straffen Penis in sich aufnahm und genüsslich in sich einsog. Die Bewegungen wurden sanft und hart zugleich, wechselten sich ab, eine Hand wanderte zu seinem Schaft umringte ihn und bewegte sich rauf und runter an seinem Penis. Die Lippen immer wieder übergestülpt, eng umschlossen sie sein Glied. Endymion konnte es nur genießen, seine Hand wanderte zum Kopf von Apollo, griff in sein dichtes Haar und übte leichten druck aus, zwang ihn so mit, immer tiefer sein Glied auf zu nehmen das dem anderen sehr gefiel, denn er drückte seinen Po sich entgegen und verschlang seinen Phallus beinahe ganz. Mamorus Bewegungen wurden immer heftiger nun umschloss er seinen Kopf mit beiden Händen und in einem gleichen Rhythmus fickte er den Sonnengott, der nur zwischen durch einen aufstöhnen von sich geben konnte und ihn in sich gierig einsog, um erneut so tief sein Penis zu haben. Er liebte es, Apollo war im Rausch, im Rausch der Sinne. Seine Liebe so zu beglücken war schon lange sein Traum. Ihn zu spüren und ihn zu schmecken. Nun war Endymion nicht weit von seinem Orgasmus, er entfernte seine Hände von dem Kopf des anderen, dieser legte gleich seine Hand an und leckte, saugte und versank ihn immer tiefer in seinem Rachen bis er nun sein Saft in sich heiß fließen spürte und bis zu letztem Tropfen schluckte, saugte den letzten sämigen Inhalt seines Prinzen und leckte ihn noch genüsslich den Schaft entlang. Der Erden Prinz konnte nur stöhnen während der andere ihn in die Wogen des Orgasmus beförderte und als er sein bestes Stück nicht mehr festhielt sank er zum Bett und lag schnell atmend auf seinem Bauch. Es war der beste Orgasmus das er je hatte, das musste er neidvoll zu geben, dass er nicht früher zu diesem … Gold Jungen kam, warum nur...? Es war ein Vergnügen, das er es so noch nicht kannte. Genussvoll schloss er seine Augen und Bettete sein Kopf auf die Arme vor sich ... nun musste er eine etwas kühle Flüssigkeit auf seinem Rücken wahrnehmen und eine Gänsehaut überseht sein Körper, dann spürte er die sanften und weichen Hände seines Goldigen Jungen, und lächelte in sich hinein, »jetzt noch eine Massage, das war eine hervorragende Idee.« Dachte sich Mamoru während der andere sich auf seinem Po nieder ließ und sanft seine Schulter massierte..   „Ich werde dir jetzt alle Annehmlichkeiten bescheren, mein lieber Prinz“ Wisperte Apollo als er erneut Druck auf die Schulter des Prinzen ausübte und nun spürte Endymion die Härte des Sonnengottes an seinem Po und zu seiner Überraschung, wurde es ihm nicht unangenehm. Er war immer noch geil und neugierig was die Schönheit der Männer Liebe mit sich brachte, denn Frauen hatte er zu genüge und in jeglicher Art. Doch das war ihm neu. So entspannte sich der Prinz und ließ sich Massieren. Als er die warmen Hände von Apollo an seinem Po spürte, welche diesen mit gleichem Eifer durchkneteten. Erregte es den Prinzen und ließ erneut Gänsehaut über seiner Haut erscheinen, das merkte Apollo und machte munter weiter.   Er sah das es Endymion gefiel und freute sich außerordentlich ihn besteigen zu können, ohne diesen dazu zu zwingen, das hätte weniger Spaß gemacht. Und so glitt eine Hand zu seinem After und einige Tropfen von der Kühlen Flüssigkeit tropften auf seine Rosette... massierend drang er sanft mit einem Finger in die Öffnung rein und beobachtete die Reaktion des unter ihm liegenden. Zuerst verspannte er sich leicht... und dann als Apollo seine andere Hand an seinen Hoden führte, drehte sich der Prinz leicht zu Seite das der andere besser an seinen Penis ran konnte und massierte auch diesen. Beides zu gleich bescherten Mamoru unbeschreibliches vergnügen das er nun leise stöhnte, und Apollo schon zwei seine Finger in ihm hatte, das entlockte dem anderen noch lautere stöhne und die Finger wurden immer schneller und nun spürte Mamoru die Spitze seiner Zunge an der Öffnung und musste kurz die Luft anhalten. Die Zunge von Apollo glitt, von seinem After zu den Hoden und erneut zurück, wieder eine Kühle Flüssigkeit an dem Po und nun platzierte Apollo sich an seiner Öffnung und sein erregtes Glitt, drang in ihn langsam ein. Zentimeter für Zentimeter. Der andere stöhnte und rekelte sich unter ihm... Apollo nahm ihn Fest an der Hüfte, hob sein Hintern hoch und drang nun bis zum Anschlag in den Prinzen und bewegte sich in seiner Enge, erst vorsichtig und langsam doch als seine stöhne lauter wurden, bewegte er sich immer schneller und schon hatte er ein enormes Tempo. Der Prinz unter ihm stöhnte besinnungslos. Er war einfach berauscht von dieser Art des Beischlafs, dass er noch nie kannte und es so gut fand.   Apollo rutschte von ihm weg und drehte Endymion zu sich um, auf den Rücken, sah in seine nun fragenden Augen und als er ihn wieder platzierte, drang erneut in ihn ein, doch dieses Mal hielt er Endymions Phallus in seien Hand und bewegte diese beinahe in demselben Rhythmus rauf und runter, mit dem er in Endymion eindrang. Rasch bewegte er seine Lenden und berauscht von dem Gefühl dauerte es nicht lang bis beide zusammenkamen, mit einem Lautem aufstöhnen und Apollo fiel auf die breite Brust von dem Erden Prinzen. Beide atmeten enorm schnell und doch war es das beste was sie je erlebten.   Apollo war glücklich das Endymion sich ihm freiwillig ergab und Endymion, das er nun einen Druck Mittel gegen den Blonden in der Hand hatte, nun war er von sich so sehr Überzeugt, dass der Blonde ihm jeden Wunsch erfühlen wird und die verfluchte Selene nun bald Geschichte sein wird...   Nach einer Zeit wurde der Puls regelmäßiger und Apollo sah verstohlen zu dem Prinzen auf, der ihn nur Lüstern angrinste.“ Was ist Schatz? Bist du etwa so überrascht?“ Fragte der Schwarzhaarige und der andere musste nur Nicken.   „Ich dachte wirklich das du nur auf Frauen stehst, und dass… na ja, dass ich dich mit etwas Gewalt zu deinem Glück zwingen müsste“, da lachte Endymion laut auf und sah erneut zu ihm. Apollo stand auf und die Augen des Erden Prinzen wurden größer. „Äh... warst du nicht ein Stück kleiner und schmächtiger?“ Fragte er ungläubig, denn was er sah war ein Adonis, ein Perfekter, muskulöser, großgewachsener Mann, mit Goldblondem Haar und stechend blauen Augen. Ein Bild, die Schönheit in Person, dachte sich Mamoru und musste neidvoll zugeben das er besser aussah wie er selbst.   „Ich habe viele Gestalten, mein Lieber, also, nicht nur das annehmen was du siehst.“ Grinste er zurück in ein etwas verdattertes Gesicht von dem Erdprinzen, welcher sofort die Reaktion verstand und wieder seine Liebende Maske aufsetzte, stand zu dem Gott auf und gleich waren seine Arme um seine Taille geschwungen. Er zog ihn an sich was dem anderen sichtlich das Atmen erschwerte. Also war es nicht gespielt und Apollo war ihm verfallen. In seinem Inneren wurde er schon der Große König der Erde und die lästige Mondgöttin längst vergessen.   „Ich habe eine Frage an dich“, wisperte der Prinz dem anderem ins Ohr und merkte wie Gänsehaut auf Apollos nacktem Körper sich ausbreitete... „Wie stehst du nun zu deiner Schwester? Und deiner Herkunft??“   Apollo verstand nicht gleich die Frage, denn sein Blut wanderte dem unteren Teil seines Adonis Körpers entgegen, doch als er das Wort Schwester und Herkunft hörte, musste er aufhorchen. Etwas missmutig knurrte er und löste sich von dem Prinzen. Ging zu einem Tisch und läutete die Glocke... Setzte sich in einen breiten Stuhl, der mit samtigem Stoff überzogen war. Welcher die Farben gold und beige trug, legte die Beine über einander, lehnte mit einem Arm auf der Stuhllehne ab, die Hand am Kinn, und sah zu dem Prinzen, der seine Hose überzog und ihm entgegenkam.   „Wieso fragst du?“ Wunderte er sich neugierig und verharrte immer noch in der gleichen Pose.   „Nun, wir haben da ein paar Differenzen und ich wüsste gern auf welcher Seite du stehen würdest, wenn es hart auf hart kommt.“ Erläuterte Endymion während er sich in ein dem Gott gegenüberstehenden Stuhl sich setzte.   „Differenzen? Schlimm! Ich habe mich vor langer Zeit aus dem Menschlichen Treiben herausgezogen. Um was geht es den?“ Wurde der Blonde neugierig.   „Ach nicht so wichtig, um Macht eben und außerdem, ist die jetzige Inkarnation der Prinzessin des Mondes mir Fremdgegangen mit einem von den Atlanten, die sie unterstützten gegen Galaxia. Sag bloß, du weißt auch nichts von ihr?“ Fegte er ihn ernst und sah fest in seine fast goldfarbene Augen, die leicht braun schimmerten.   „Ich habe so etwas vernommenen, das mit dem lieben Onkel, aber dachte mir nicht viel dabei, ich wusste ja das mein Schwesterherz es packen würde, also mischte ich mich da nicht mal ein, aber das mit den Atlanten, sehr interessant! Neue? Oder hat der liebe Zeus erneut eine Begattet?“ Fragte der Sonnen Gott und nahm eine Traube, die gerade auf den Tisch serviert wurde von einem Pagen, der nur ein Lendenschutz trug und auch ein begnadeten Körper besaß.   Endymion sah es sich schmunzelnd an „Sag mal, warum laufen hier alle nur mit so spärlich bekleidetem Körper rum? Dein Wunsch?“ „Ja“, erwiderte Apollo und schob sich die nächste Traube in den Mund. „Was ist jetzt mit den Atlanten?“ Fragte er dann doch sehr neugierig.   „Ach ja, ihr Planet wurde angegriffen und die Prinzessin fand auf der Erde Schutz. Also waren sie eine Hilfe für deine Schwester, nur wusste keiner mehr so richtig von der Verwandtschaft. Als sie sich dann doch in den einen Verliebte, und mir entwischen wollte, ja, so eine Dirne war sie und wird sie immer bleiben, mein Lieber Apollo.“ Redete überheblich Mamoru von Serenity und meinte Selene den sie waren nun eins, das hatte er deutlich gespürt... Und genau deswegen brauchte er die Macht der Sonne. Sonst würde man ihn stürzen, doch das kam nicht in Frage. Für nichts würde er seine Macht aufgeben und schon gar nicht für diese Schlampe Selene, die ihn erneut betrog. Doch das würde er so nie sagen, immer hin waren sie Geschwister und wer weiß wie sehr Apollo an ihr noch hing.   „Also haben sie einen Planeten gefunden“, wurde der Blick des Sonnengottes etwas betrübt. Er erinnerte sich sehr gut wie es seiner Schwester damals erging und sie tat ihm leid. Dass sie so in das Schicksal gedrängt wurde. Doch das würde Apollo nie zugeben, er wollte Endymion auf den Zahn fühlen und erfahren was er nun wirklich wollte. Die Gefühle, die er zu ihm hegte waren nur das eine, die Ehre seiner Schwester war ihm wichtiger. Sie, nur sie war sein Lebensinhalt, in früheren Tagen, bevor die Eifersucht kam. Und nur ihretwegen blieb er hier und begab sich zu Sonne. Übernahm die Macht, um auf sie aufzupassen und als er sah die Entwicklungen auf dem Mond, sorgte er sich um die Kinder von seiner Schwester. Und so wie es jetzt heißt, hatte die Nachfahren von den Atlanten zu ihren wahren Leibe Gefunden. Es freute ihn, es machte ihn Glücklich, nun musste er zusehen das er Endymion hier festhält. Den einfach so kam er nicht. Er führte etwas im Schilde, also musste er sich in das Geschehen eingliedern, dazu nahm er die Pressens Selene ganz deutlich auf dem Mond war.   „Nun gut, Liebling, was willst du von mir?“ Fragte Apollo ihn direkt und die Augen färbten sich wieder ins Stechende Blau...   „Ich will deine Unterstützung. Wir könnten gemeinsam über die Erde Herrschen, wir beide... Doch diese Schnepfe, die hat sich vor genommen mir ins Handwerk zu pfuschen... Will mich verbannen, doch das lasse ich nicht zu... Ich... der große König, werde mich doch nicht einer Frau... auch wenn diese ein Göttin ist, unterwerfen... Ich will die Macht, der Gott für die Bewohner der Erde werden... Dafür brauche ich deine Unterstützung...“ Sagte er die letzten Worte sehr sanft und ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er wollte ihn, also konnte er ihn haben, auch wenn er, nach dem er die macht haben wird ihn wahrscheinlich eher als Liebes Sklaven behalten wird. Denn so wie es aussah ist er aus dem gleichen Holz geschnitzt wie seine Schwester, ergo - wird er ihm ergeben sein... Beinahe schon Triumphierend lächelte Endymion in sich hinein.   Apollo sah den Prinzen, er konnte fast seine Gedanken lesen, wie er die Mimik in seinem Gesicht deutete... Ein leichter Brechreiz breitet sich in ihm aus. Also hasste er seine Herkunft und seine Familie, und seine Schwester und das was sie teilten war bei weitem keine Liebe, nur ein Guter Fick... Ok es war enttäuschend, aber was hat er auch erwartet... Gut das er es jetzt schon durchschaute... „Ich werde mich ins Götter Himmel begeben, mich mal umhören wie die Stimmung so ist. Dann komme ich wieder, du bist hier herzlich Willkommen und darfst jeden meiner Diener genießen... Aber übertreib es mal nicht.“ Gab Endymion einen Sehnsüchtigen Kuss und verabschiedete sich.   Endymion seinerseits vertraute in die Naivität des Blonden und ließ sich darauf mit Begeisterung ein... Hosted by Animexx e.V. 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