Selene`s Fluch von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 12: ⭐⭐⭐Die Schwere der Erinnerungen...⭐⭐⭐ ------------------------------------------------- Am nächsten Morgen wurde Bunny durch eine plötzliche Bewegung geweckt. Und schon sah sie wie Mamoru ihr das Halstuch aus den Händen riss um anschließend es in den Müllschlucker verschwinden zu lassen. Sie sah ihren Freund nur noch perplex an: „Das ist doch nicht dein Ernst Usagi, dass du mit diesem Stück Stoff auch noch schmust, geht es dir noch gut?“ Brüllte er beinahe auf sie ein, dass sie erschrocken in sich zusammenfuhr. Dann im nächsten Moment, sie wieder sanft anzusehen, und vor ihr kniend. „Meine kleine Bunny, du weißt doch gar nicht welche Krankheiten er von ihrem Planeten mitbringen könnte, und du siehst in letzter Zeit gar nicht so glücklich und gesund aus, bist immer Kraftlos. Da hängen sich Bazillen nur zu gerne an solche Menschen, und ich möchte nicht das du Krank wirst und dann auch womöglich mit einer Außerirdischen Grippe infiziert bist.“ sprach er so sanft und seine Stimme könnte konkurrieren mit dem süßesten Zucker der Welt. Sie entspannte sich ein wenig: „Nun jetzt kann ich ihn auch nicht zurückgeben, es ist einfach nur schade.“ Murmelte sie leise. Sah verstohlen ihren Freund an, dieser gab ihr nur einen Kuss auf die Stirn. „Ich gehe jetzt zu Uni, werde erst gegen Abend zurück sein, bitte, tu mir den Gefallen und geh noch nicht raus, nicht alleine. Wenn ich wieder da bin verspreche ich dir, dass wir ein wenig spazieren gehen, ok.“ Sagte er wehrend er schon in der Tür stand. Bunny nickte nur und sah wie die Tür zuging und zwei Dreh Geräusche vom Schlüssel bestätigten ihr, dass sie nun sicher sei. Oder Gefangen?? Schnell schüttelte sie diese Möglichkeit ab. Doch ein mieses Gefühl, dass sie plötzlich bekam, lies sie nicht los. Sie sprang auf, ging zum Müllschlucker, und versuchte das Tuch heraus zu fischen, so als ob ihr Leben davon abhinge. Endlich hatte sie es, das Ding verhedderte sich beim hinein gleiten und blieb zu ihrem Glück hängen. Fröhlich sprang sie ins Bad, machte etwas Wasser in das Waschbecken hinein und wusch das Tuch mit ihrem Lieblingsduft, hing es auf und machte sich ein wenig zurecht. Danach ging sie ins Schlafzimmer, zog sich an. Und nach dem sie eine Tasse starken Kaffee getrunken hatte, fühlte sie sich um Deut besser. So als ob mit der Gestrigen Begegnung auch ihr Wohlbefinden sich besserte. Sie dachte kurz darüber nach ob sie vielleicht doch für ein paar Stunden rausgehen sollte, das wird Mamoru doch nicht wissen. Einige Momente wog sie diesen Gedanken ab. Zog sich einen Pulli an, schnappte sich das Tuch, der inzwischen schon fast Trocken war, stopfte ihn in ihre Tasche... Schlüssel... ja, sie braucht den Schlüssel den Mamoru ihr irgendwann mal gegeben hatte. Hoffentlich passte er noch. Sie versuchte ihr Glück, er passte nicht… Sie setzte sich enttäuscht auf das Sofa. Sie war so unglücklich plötzlich, sie konnte nicht einmal ihre Freundinnen anrufen und fühlte sich im Moment so verloren, so allein... Wie soll sie den Glücklich werden, wenn Mamoru sie immer einsperrte? Was war denn so Falsch daran das sie allein rausgehen würde? Aber alles half nichts. Einige Stunden vergingen bis Sie ein Klingeln und Poltern an der Tür vernahm und diese sie weckten. Die von so viel Überdruss eingeschlafene Bunny. Sie ging zu Tür und fragte nur Zaghaft nach, wer denn da so einen Krach machte. „Bunny, jetzt mach sofort die Tür auf… es hilft doch nichts, wenn du dich einsperrst. Was sollte das?“ Hörte sie die Erzürnte Stimme ihre Freundin.. „Rei... ich kann nicht... ich habe keinen Schlüssel.“ verdeutlichte die Blondine, worauf sie nur ein knurren, krächzen und kratzen an der Tür hörte. Einige Klicks weiter, stand die Tür offen und eine begeisterte Minako und Rei strahlten sie an. Minako präsentierte ihre Hilfshaarspange und befestigte sie wieder in ihr Haar. „Immer bereit die Prinzessin zu retten.“ meinte sie nur Zwinkernd, schaute vorsichtig in die Wohnung hinein. „Komm, wie ich sehe Mamoru ist nicht da.“ Zog sie ihre Schwarzhaarige Freundin aus der Wohnung. Bunny war froh, einer Seitz, doch andere Seitz: „Mamoru wird Wütend werden, wenn er erfährt das ich nicht zuhause bin.“ Beide sahen sie mit einem unverständlichen Blick an. „Seit wann machst du das was man dir sagt?“ Bunny sah zu Rei. „Du hast recht.“ ergriff die Hand ihrer Freundin und alle drei Marschierten aus der Wohnung heraus. Es war wie eine Befreiungsmission. Sie füllte sich auf einmal Stark. Warum, das war ihr noch nicht ganz klar, erst als sie in einem Nahe gelegenem Park auf die restlichen Freunde trafen, die von den Stars begleitet wurden. Alle sahen Hoffnungsvoll zu Bunny. Das war ungewöhnlich, sie waren so verändert, dachte die Blonde und wieder dieser Blick von Seiya. In dem Moment blitzten die Bilder erneut in ihrem Kopf auf. Was war das nur, mit diesen Gedanken. Versuchte sie diese abzuschütteln, erinnerte sich an das Tuch den sie in ihrer Jackentasche verstaut hatte. Holte es heraus und machte einige Schritte auf Seiya zu, schon war sie in der Mitte des Kreises. Um sie herum alle ihre Kriegerinnen und die Stars. Sie verwandelten sich und fingen an etwas aufzusagen das ihr sehr Bekannt vorkam, doch erinnern konnte sie sich nicht... Sie spürte eine sanfte Kraft in sich hineinfahren, diese Präsenz. Sie kannte sie. Bunny schloss ihre Augen, dieser leiser Gesang ihrer Freunde transportierte sie weit weg, wenn sie sich nicht täuschte, sogar auf einen anderen Planeten. Dann sah sie vor sich eine junge Frau…, wenn sie nicht besser wüsste würde sie sagen es war sie nur mit weißen, mit Silberglanz, Haaren. Diese Person lächelte sie leicht an... ging auf Bunny zu, nahm ihre Hand und so viele Erinnerungen überströmten ihr Kopf, doch nicht nur von sich selbst, von Seiya und ihr, die Liebe die sie zu ihm empfand und die Angst und die Wahrheit über Mamoru war wieder offensichtlich geworden. Sie erinnerte sich wie er erschien, sie von Kinmoku mitnahm und auf der Erde festsetzte, sie wehrte sich noch... dann wie er sie... Es war eines Nachts, wo ihr Kopf wieder klar wurde und sie von ihm flüchten wollte. Da fing er sie ein, hielt sie Fest und versuchte sie zu Vernunft zu bringen, einige gezielte Schläge in die Bauchhölle setzten sie dann doch außer Kraft. Sie rang nach Luft, während dessen, schleppte er sie zum Bett zurück. Zuckte sein Spielzeug, wie er es nannte, befestigte es an Bettkanne mit ihren Händen, dass sie nun Hilflos und immer noch nach Luft schnappend lag. Er breitete ihre Beine aus... zerriss das Nachthemd nur an ihre Brust zu gelangen, griff fest danach, massierte es forsch das es weh tat. „Ich liebe dieses Spiel viel zu sehr, mein Liebling. Ich glaube, du gefällst mir viel mehr, wenn du mich mit Hasserfüllten Augen ansiehst.“ Flüsterte er ihr ans Ohr während er ihre Brust und ihre Knospen reizte. „Vergiss es, du wirst mich nie besitzen.“ war ihre Stimmer voller Verachtung, das ihn noch mehr antrieb, weiter zu machen. Er lachte nur auf, und leckte genüsslich an den Brustwarzen. Vollkommen angewidert sah sie zu ihm, drehte ihren Kopf zu Seite. Dachte nur an Seiya... an seine Hände, seine Berührungen, das machte es erträglicher. Mamoru sah das sie es hinnahm, doch er wollte das sie vor Schmerzen um Erlösung schreit. Drehte sie um, dass ihre Hände weh taten, das ließ sie aufschreien. Sie waren nun überkreuzt, ihr Kopf lag seitlich... sie spürte nur wie er ihr Po nach oben Zog, dass sie auf den Knien stand, spürte wie seine Hände über ihren Slip gleiten. Vom Po bis an ihre Mitte... sie wimmerte nur. „...bitte nicht... lass es... das kannst du nicht machen... Ich will das nicht...“ „Habe ich dich gefragt ob ich es wissen will? Ihn wolltest du, also steht es mir nur zu... dich auch zu Kosten.“ Spürte sie wie ihr Slip an den Seiten gerissen wurde und entblößt und ohnmächtig was dagegen zu tun, stand sie vor ihm. Er lachte und ergötze sich an dem, wie sie sich ihm Präsentierte. „Na Schätzchen... wie hättest du es Gerne?“ Hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr. Ihr wurde Speiübel bei dem Gedanken, was jetzt auf sie zu kam. „Mamoru.“ schrie sie auf, doch da spürte sie sein Glied in sie reinrutschen, bis er keinen Widerstand mehr spürte. Bunny schrie auf, es tat weh. Doch es interessierte ihn nicht... er besänftigte sie nur damit, dass es ihr gleich bessergehen würde. Sie soll nur etwas warten... während dessen hämmerte er sich mit voller Wucht in sie hinein. Fest hielt er sie an der Hüfte. Stöhnte bei jedem ihren auf jammern. Es geilte ihn auf, sie so hilflos vor sich zu sehen, sie so zunehmen. Bunny gab es irgendwann auf, sich zu währen. Sie glitt in eine unwirkliche Trance, alles verblasste um sie herum. Sie verstand das er sie manipulierte, dass er sie kontrollieren konnte. Erschrocken sah sie zu der Frau ihr gegenüber, diese zeigte noch mehr Bilder, doch in diesen war nicht Bunny die gelitten und gefoltert wurde. Es war eine andere Zeit, es waren frühere Leben, es war noch ganz am Anfang… Sie sah, wie Selene sich verliebt hatte, in einen Mann aus ihrem Stamm, wie sie glücklich mit ihm werden wollte und wie der Erden Prinz mit dem Krieg drohte, doch eine Hoffnung gab es für das Volk der Atlanten… Ihre Prinzessin, die so Zart und schön war, in sie verliebte sich der Prinz und der Alte König, der Alte perverse und immer notgeile König der Erde, nahm der Königin der Atlanten ein Versprechen ab. Das ihre Tochter, Selene seinen Sohn heiraten wird, dann lässt er sie ziehen, in Frieden. Kein Krieg, nur, sie durften sich nicht in diesem Sonnensystem niederlassen. Egal wo, nur nicht in der Nähe. Diese willigte ein. Um ihr Volk zu retten, opferte sie ihre einzige Tochter. Band ihre Macht an den Mond, den Begleiter der Erde. Und nach tragischen Geschehnissen, verabschiedeten sie sich. Die Göttin des Mondes wirkte dann doch so lebendig und Glücklich, doch den jungen Mann konnten sie nicht retten, er verlor sein Verstand und gab sein Körper den Tiefen des Meeres. Danach sah Bunny, was wirklich mit Selene geschah, wie ihr Körper missbraucht und vergewaltigt von dem Altem König wurde. Dann… den Wachen vorgeworfen und erzählte seinem Sohn, nach dem sie einiger maßen gesund nach den Übergriffen gepflegt wurde, berichtete der König, dass die Göttin eine Schnepfe sei und von Männergeschlecht nicht genug kriegen würde. Und musste mit härte Genommen werden. Das alles belustigte den jungen Prinzen, er hatte sie so nie eingeschätzt, aber wenn es so war, er hätte nichts dagegen. Jede Nacht kam er zu ihr, jede Nacht wurde sie auf das Heftigste von ihm durchgenommen, wie eine Hure behandelt. Nicht Selene, zu den Zeiten war eine Göttin wie diese auch zu behandeln. Selene allerdings wurde wie eine Dirne behandelt und auch noch schlimmer. Der junge Prinz liebt es, wenn sie von Schmerzen schrie, es machte ihn einfach Absolut irre, ihre Schreie voller Leid zu hören. Bunny sah alles, es war schrecklich, es war der Horror. Mamoru hatte sich genau so verhalten, auch wenn es nur einmal gewesen war. War es nicht minder schlimm. Da fragte sie die Göttin, wie nur das Mondgeschlecht entstanden ist. Denn aus der gewalttätigen Beziehung, wie sollte das passieren? Da konnte doch nie und nimmer so viel Liebe Entstehen, welche Bunny und ihre Familie des Mondes in sich trugen. Selene erzählte ihr nur das die Beziehung zu dem jungen Mann der in den Tiefen des Meeres ertrunken war, der Vater der ersten Mondkönigin war. Und Uranus und Neptun dieses Kind auf den Mond brachten, und mit der Hilfe von Selene eine Stadt, dann ein Königreich errichteten. Von der Familie der Atlanten bekamen sie ein mächtiges Geschenk, den Silberkristall. Der für immer den Mond, die Erde und die Liebe schützen sollte. Vergessen waren die Gewalttaten der Anfangsjahre. Verloren, das Wissen der Mond Göttin. Das war mehr zum Schutz als ein Fluch gedacht für die künftige Generationen, die noch kommen sollten... Doch wenn die Mondprinzessin sich vom Erden Prinzen abwendet, wird er außer Kraft gesetzt. Und schützt nur ihr Leben, das Leben der Prinzessin und ruft die Erste… Selene… So hatte Bunny den Weg zu ihrem Liebsten beschritten, und des Weiteren, an das sie sich nun genau erinnern konnte. Beide Frauen waren im Tränenfluss aufgegangen, mussten sie doch die gleichen Erfahrungen ertragen. Nach dieser Seelischen Offenbarung verschmolzen die beiden Seelen mit Gegenseitigem Einverständnis. Nun wurde die Wahre Macht der Prinzessin des Weißen Mondes, der Atlanten... erweckt... Und Bunny wurde so stark wie nie zuvor. Ein heller Schein überströmte alle ihre Kriegerinnen, und die von Kinmoku. Die Erinnerungen wurden Geteilt, die trennen flossen allen Frauen, doch sie wussten das nun der Siegel gebrochen wurde und leider ein Krieg ausbrechen würde. Es war bedauerlich, doch unumgänglich. Nach dem Bunny wieder zu sich kam. Sah sie gleich zu Seiya, lief so schnell sie konnte in seine Arme. Der nahm sie so gleich in diesen auf, schloss sie in die Umarmung, als ob es eine Schutzkuppel bilden würde. Sie weinte an seiner Brust, sie weinte bittere Tränen. Alle Erlebnisse, ihre und die von Selene... es war einfach zu viel. Doch sie war stärker geworden... sie beruhigte sich auch schneller als sonst. Sah ihn entschlossen an. „So... jetzt bringen wir ihn in den Tartarus zu seinem Vater, wo er hin gehört!“ Sagte sie. Seiya lächelte sie nur an: „Das gefällt mir schon viel besser, Schätzchen, als diese Ergebenheit, von gestern.“ Küsste sie innig, dass sie diesen Kuss so genoss... welcher es ihr das ganze Martyrien von der Vergangenheit viel erträglicher machten. „Ich liebe dich Seiya.“ wisperte sie Glücklich an seinen Lippen. „Ich liebe dich auch, Schätzchen, und ich bin sehr Glücklich dich wieder zu haben.“ antwortete er genau so leise an ihren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)