Selene`s Fluch von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 4: Die Geschichte von Selene. ------------------------------------- Irgend wo im Universum..(Kinmoku) Der nächste Morgen war für Seiya.., ja er war immer noch in seiner männlichen Gestalt, sehr schön. Er wache auf, streckte sich genüsslich im Bett und musste einfach grinsen bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Er stand auf nahm noch ein leichten Duft von seinem Schätzchen an sich war, wie schön es doch war... Nun musste er wieder in Star Fighter ''schlüpfen''. Es wurde schon langsam so als ob seine natürliche Gestalt, männlich wäre und nur zu Arbeit seine ''Fighter'' Uniform getragen wurde, es lag bestimmt an der Mondprinzessin..Dachte er, der jetzt eine Sie war, eine stolze Amazone die ihre Männlichkeit irgend wie vermisste. Arbeitswütig ging sie ihren Aufgaben nach. Alle waren verwundert von der Kraft und Ausdauer die sie an den heutigen Tag legte. Einige mahle mussten Healer und Maker sie darauf ansprächen ob es ihr auch wirklich gut ging. Die beiden wussten vom Fighters angeblich gebrochenem Herzen, doch davon gab es keine Spur.. Sie waren sich sicher ... etwas verschwieg ihnen die Schwarzhaarige, aber so wie sie Fighter kannten, wird es früher oder später zum Vorschein treten. Die rothaarige Prinzessin und ihre Begleiter, waren erleichtert das sie kein Trübsal blies und das war ausreichen... Am Feierabend aßen sie alle gemeinsam und verabschiedeten sich im Stillem. Jeder ging seinen/ihren Interessen nach, jeder von den drei Sternen war vertieft in eigene Gedanken. Fighter lief so eilig wie sie konnte. Sie wollte schnell in Erfahrung bringen was es mit der Mondprinzessin auf sich hat. Zunächst in ihr Gemach, dann als Seiya zu nicht ganz zerbombtem Gebäude das ihm die Antworten versprach. Zu dieser Zeit wurde es selten Benutzt. Und er begrüßte es herzlichst. Maker machte sich gemütlich zu der Bibliothek auf, immerhin war sie sehr stolz darauf. Dort gab es alles von jeder auch so entfernten Region des ihnen bekannten Universums zu lesen und zu studieren. Sie ging jeden Abend hier hin um zu entspannen. Sie fühlte sich einfach wohl inmitten der Bücher welche so viele fremde Welten beherbergten. Keine unnötigen Diskussionen, keine störenden Menschen mit ihrem Gequassel, das ihr gehörig auf die Nerven ging, und vor allem keine Healer und auch keine Fighter die sich einbildete ihre Form von der Erde bei zu behalten. ''Was für ein Schwachsinn'' Dachte sie vor sich hin… Heute allerdings, bei dem üblichem Rundgang hörte sie ein Räuspern. Neugierde packte Maker, sie schlich sich lautlos an, stellte sich hinter einem Regal hin und spähte zu dem vermeintlichem Ruhestörer... Sie traute ihren Augen nicht.. „Du.... Hier????“ Verwundert starrte Maker zu Seiya der auf dem Boden im Schneidersitz saß, in ein Buch vertieft war. Dieser würdigte Maker mit keinem Blick, sondern erhob nur den Zeigefinger in die Luft, immer noch im Buch lesend... „Warte, warte, warte...“ Dann schloss er das Buch zu, umarmte es glücklich, so als ob es aus purem Gold bestehen würde und unschätzbare Weisheiten stünden da drin. Erhob sich, dabei seufzte er verliebt auf, schaute verträumt durch die Anwesende hindurch... „Ich bin doch der glücklichste Mann in diesem Universum.“ Schaute Maker an, als ob sie gerade eben aufgetaucht wäre. Diese verstand nun nichts mehr. Sie war nur besorgt um den Geistigen zustand des Schwarzhaarigen.. Seiya war eigentlich kein großer Liebhaber was das Lesen betraf und trotzdem war er hier und führte sich sehr merkwürdig auf. Der Angesprochene schaute zu der anderen auf, winkte nur ab und verschwand schnell. Maker schüttelte nur den Kopf und dachte, dass er ja vermutlich doch den Verstand verloren hat. Wand sich aber gleich ihrem vorhaben zu. Seiya rannte zu seinem Gemach, schnell, es war schon Dunkel. Nach dem was er heute in Erfahrung gebracht hat konnte er sich wieder auf ein Besuch einstellen, wenn er nun recht behielt, musste er schnell ins Bett. Im Zimmer angekommen, machte er das unordentliche, ordentlich. Duschte im schnellen Tempo, zog seine Boxer Shorts an und huschte flott unter die Decke. Voller Erwartung schaute er immer wieder zu dem Loch in der Wand. Es hatte eine Schöne Form, er dachte kurz nach ob er nicht ein Fenster dort einbauen sollte. Dann zu seinem Nachttisch, griff sich das Buch, welches ihn so Fasziniert hatte. Er vertiefte sich erneut in die Geschichte des Mondes und der Mondfamilie, verschlang jedes Wort und ließ es auf der Zunge zergehen, es hatte mit seinem Schätzchen zu tun und somit unheimlich Wichtig. Plötzlich in den Augenwinkeln machte er ein grelles Licht aus. Er legte das Buch bei Seite und wartete darauf was nun passieren würde.... Sie schwebte hinein wie ein Engel, ganz vom Glanz des Lichtes umhüllt, schwebend näherte sie sich dem Boden, berührte mit einem Fuß diesen und der Glanz verschwand. Vor ihm stand die Wunderschöne Mondprinzessin und schaute ihn an. Ihr Blick war sanft und voller Liebe. Seiya erhob sein Oberkörper und stutzte diesen auf seinen Ellenbogen ab, er antwortete mit dem gleichem Blick und Sanftheit wie sie und noch mit vielem mehr was in seinem Blick verborgen lag... Prinzessin schritt langsam auf ihn zu, als Seiya sich aufsetzte und seine Arme leicht ausbreitete, beschleunigte sie ihren Gang und schon lag sein Schätzchen in seinen Armen. Leicht verschämt versteckte sie ihr Gesicht an seiner Brust und war etwas irritiert das er nicht schlief. Aber überglücklich in seinen Armen zu liegen. Sie wollte es doch noch genau wissen, hob ihren Kopf und schaute in seine Augen. „Du bist wach? Es sieht so aus als ob du auf mich gewartet hättest. Woher wusstest du das ich kommen würde?“ Total verwundert fragte die Blonde und lächelte ihn an. „Natürlich habe ich auf dich gewartet, ich vergesse doch nicht was letzte Nacht geschah. Schätzchen ich habe dich unglaublich vermisst“ Grinste Seiya seine Angebetete an und zog sie noch näher an sich. Diese sträubte sich leicht dagegen und mit beiden Händen stützte sich gegen seine Brust ab. Schaute ihn eindringlich an. „Aber woher wusstest du das ich da war und das ich her kommen werde???“ „Das du bei mir sein Willst und hier wieder erscheinst, da, habe eine Lektüre dazu“ Holte sein Buch hervor und Präsentierte es stolz. „Hier steht alles über das Mondreich und über dich... doch eins Wundert mich...“ Schaute er plötzlich mit einem ernstem Blick. „Hier steht, dass einst die Mondgöttin Selene sich in einen Sterblichen verliebte, da diese Liebe verboten war entschied sie sich den Mann in Schlaf zu versetzen damit er auf ewig so Jung und Wunderschön blieb und besuchte ihn jede Nacht um die Leidenschaft zu teilen und sich zu Lieben, entgegen jegliche Verbote. Allerdings beim Morgen-grau verschwand sie und ließ den Prinzen schlafen. Sein Name war..“ Da schluckte Seiya sichtlich enttäuscht. “Endymion. Ich war mir zunächst nicht sicher ob du kommst, ob du dich nur verirrt hast...“ Lachte er traurig auf... „Doch so wie es aussieht, nicht. Und es freut mich einfach zu sehr das du hier bist, als das ich dich jetzt wieder wegschicken könnte... Schätzchen ich liebe dich, ich vermisse dich jede Sekunde des Tages und das mit letzter Nacht.... unglaublich... ich wäre so gerne Er, doch dem ist es nicht so.. Bitte verstehe mich nicht falsch, du bist und bleibst mein Lebensinhalt, aber es ist nicht die Erde und ich leider nicht Endymion.“ Nach den letzten Worten fühlte er ein starkes brennen in seinem Herzen, ''es wäre möglich das sie gleich sich aus meinen Armen befreit und einfach verschwindet und zu ende der schöne Traum..'' dachte er. Und immer mehr zog sich sein Herz zusammen... Es Schmerzte …. Die Tatsache das sie nicht seine war und es nie werden wird...War unerträglich, doch das sie sich auch noch dem falschem hingab war nur noch quellender zu ertragen. Bunny lag immer noch in seinem Arm und so als ob sie angst hätte sich zubewegen, so als ob sie selbst gleich aufwachen würde und er wäre nicht da. Seine Worte versetzten ihr immer wieder kleine Stiche in ihrer Brust, nur für ihn schlug ihr Herz so schnell und ihre Seele sich entschied und doch hatte er recht, er war nicht Endymion... Langsam kullerten die Tränen aus ihren Augen, noch verbarg sie diese und er sprach weiter... „Schätzchen, das alles könnte ich mit Leichtigkeit akzeptieren, doch es wäre möglich das dein Silberkristall seine Energie zu schnell verbraucht und da die Distanz zwischen Kinmoku und Erde enorm ist, ist es sehr offensichtlich was deine Gefühle betrifft, oder? Und was ist mit Mamoru? Seit ihr noch.. zusammen?“ Bei diesen Worten musste sie unwillkürlich zusammen zucken. Das ende ihrer Zurückhaltung. Schluchzend klammerte sie sich um sein Hals und weinte Bitterlich.. Innerlich verfluchte Seiya sich gerade dafür das er ihr alles so auf den Kopf schmiss, aber er machte sich unglaubliche Sorgen. Immer hin hielt der Silberkristall sie am Leben... Seiya hielt sie fest im Arm streichelte sanft den Rücken entlang.. Nun wusste er das sie ihn anscheinend genau so Liebt oder annähernd, sonst wäre sie nicht in seinem Bett zig Milliarden Lichtjahre von ihrer Heimat entfernt, dazu halbnackt... '' halbnackt... oh Gott auf etwas anderes Konzentrieren '' ermahnte er sich selbst.. Er wird es sich nie verzeihen wen es seinem Schätzchen wegen ihm etwas zustoßen sollte. Und der Verlust ihrer Energie, ja der Silberkristall ist außergewöhnlich Mächtig, aber wie lange wird es wohl dauern bis auch diese Quelle des Lebens versiegt...?! Das würde er sich nie mal`s verzeihen... Er könnte die Ewigkeit nie überstehen im Glaube das sein Schätzchen wegen ihm nicht mehr da ist... Den sein Kristall den er als Fighter in sich trug verschaffte ihm dieses Privileg eine Ewigkeit zu Leiden das kann er irgend wann akzeptieren, das mit der Liebe, aber mit ihrem Tod käme er niemals zurecht... „Ich … ich .. kann es nicht steuern ...“ riss ihre verweinte stimme ihn aus seinen Gedanken heraus... „Mein Verstand sagt mir ich sollte an Mamoru denken, soll an die Verbindung zu ihm und an die Zukunft die wir haben und schon gesehen haben, denken. An die Tochter die ich auch sehr Liebe...denken... Aber wenn ich Träume.... dann bin ich hier, bei dir... Meine Seele führt mich zu dir. Es tut mir leid das ich dich damit belästige....“ Wollte sich aus den Armen befreien, doch sie wurde noch fester in die Umarmung geschlossen. Seiya kam ihrem Ohr nahe und sagte so sanft wie es nur ging: „Ich will nicht das du mich je verlässt, Schätzchen, ich bin so glücklich das du hier bist bei mir, das ich dir so nahe sein darf, das habe ich ja so oft gewünscht..“ Küsste sie auf die Wange und ein Rotschimmer zeichnete sich auf dieser.. „Ich muss mich aber noch bei dir Entschuldigen, das vor dem Abschied, ich dachte ich würde es dir nur leichter machen... nichts war ernst gemeint. Ich nahm an, für dich wäre es leichter wen ich mich wie ein Arsch benehme... und das du mich sogar hassen könntest..“ „Nie mal`s, ich könnte dich nie mal`s hassen“ Schaute sie plötzlich erschrocken in seine Augen, und legte zum Ausdruck ihrer Gefühle sanft die Hand auf seine Wange.. „Schätzchen, ich wollte nie das du meinetwegen weinen musst, ich hatte ja keinen Ahnung von deinen Gefühlen.. die nun mehr als offensichtlich sind und die du versucht hast zu unterdrücken. Sonst wäre die Mondgöttin nicht in dir erwacht und dich zu mir geleitet“ Strich er mit einem Daumen über die leicht erhitzte Wange, liebevolle Blicke tauschend. „Ich wusste ja auch nicht wie tief meine Gefühle für dich sind, bis gestern Nacht.... Mamoru und ich .. das wird nichts.. ich Liebe ihn nicht... Haruka drohte mir, dass wen ich trotz meiner offensichtlichen Gefühlen dir gegen über, Mamoru heiraten sollte oder wegen der Pflicht, würde sie mich eigenhändig hier her verfrachten..“ Lachte Bunny auf und schmiegte sich an seinen warmen Körper. „Das wäre aber eine süße Fracht..“ Kitzelte sie Seiya so das sie sich im Lachen verlor. „Komm Schätzchen ..“ er sprang plötzlich vom Bett, ging zu seinem Schrank, holte ein langes T- Shirt heraus und hielt es der Blondine entgegen. Erst jetzt merkte sie das sie kein Kleid der Prinzessin trug, sondern nicht mehr als ein knappes Handtuch der nur das Nötigste mit mühe bedeckte. Augenblicklich wurde sie gefährlich rot im Gesicht, schnappte sich das T- Shirt und als ob Seiya ihre Gedanken lesen konnte, zeigte schon sein Finger, wo das Bad sich befand. Da verschwand sie auch schnell. Seiya musste nur lachen, das war sein Schätzchen.. Kurz darauf kam sie heraus, mit einem verlegenem blick besah sie das Bett. „Spring rein.. Schätzchen, du musst wirklich Müde sein nach so einer Reise...“ Sie legte sich zu ihm und kuschelte sich an seine Seite, doch an Schlaf war nicht zu denken. Es war zu berauschend in seiner Nähe. So ging es ihm auch. Sie lag mit ihrem Kopf an seiner Brust und spürte seinen schnellen Herzschlag, dann seine Hand, die auf ihrem Arm hoch und runter fuhr. Gänsehaut breitete sich gleich dort an Ort und stelle aus... Die Berührungen waren unschuldig so wie sie ihren Finger dazu nutzte seine Muskeln nach zufahren, die nicht zu sehr ausgeprägt waren. Er hatte dennoch einen Athletischen Körperbau, schlank...Seine Haut so weich, das war eine Erfahrung für sie, leicht erhitzt fühlte er sich an...War er Krank? Sie sah zu ihm auf und erstarrte. Ein schaudern ging über sie. Er funkelte sie an, seien Augen waren voller.. Sie konnte es nicht ausdrücken was es war, den sie kannte so einen intensiven Ausdruck noch nicht, nicht mal bei Mamoru. Sie fühlte nur ein Kribbeln in ihrem Magen und auch viel tiefer im verborgenem, das Gefühl welches sie einige Nächte wach hielt und ihr feuchte Träume verschaffte: ''So fühlt es sich also an... Begehrenswert zu sein'' Schoss ihr durch den Kopf und sie errötete noch mehr. Er sah sie an, fühlte ihren Körper. Atmete ihren lieblichen Duft ein, es war keine rede vom Schlafen wie sollte er es auch? Seine Augen verrieten ihn, seine Gefühlswelt, als sie ihn ansah, so viel verlangen stand in den wunderschönen Saphiren, verlangen nach ihr. Sie wollte sich wegdrehen, es entstand so eine unerträgliche Spannung, der sie einfach nicht stand halten konnte. Doch es war nicht mehr möglich. Bunny spürte seine Lippen auf ihren, erst zaghaft sanft berührte er sie, dann schnell und verlangend vertiefte Seiya diesen Kuss, der in ein leidenschaftliches Zungenspiel überging.. Seine Hände wanderten auf ihrem Körper und zerrten an dem T-Shirt, im nächstem Augenblick wurde es entfernt und federleichte Küsse bedeckten ihre samtweiche Haut, sie stöhnte wohlig auf … Er liebkoste sie am Hals, knabberte daran, saugte sich leicht an, was ihr noch mehr gefiel dem sie auch kund tat mit ihren Lauten und auch mit ihrem Körper, dessen Bewegungen fließend an ihn schmiegten. Er wanderte zu ihrem Dekolletee dann runter zu ihren wohlgeformten Brüsten die sich ihm entgegen streckten. Als er ihre knospen leicht mit seiner Zunge berührte, war es wie ein Stromschlag der ihr Körper zum Beben brachte. Ein lautes Seufzen ertönte. Sie bäumte sich auf, ihr Körper verlangte nach seinem... Der Verstand war endgültig ausgeschaltet... Es blieb nur das Gefühl, das alles ausfüllende Verlangen, dem sich die beiden liebenden hingaben... So wurde es hemmungsloser und brachte Bunny unter seinen küssen und kosen fast zur Ohnmacht so viel Sehnsucht staute sich in den Beiden. Seiya wanderte langsam ihren Körper erkundend mit seinen Lippen immer tiefe, das sie plötzlich die Luft anhielt als er an ihrer Mitte ankam und ein Zittern ging über ihren Leib hin weg. Mit penetranter Genauigkeit brachte er ihre empfindlichsten Körperenden zum zittern, zucken. Sie - zum süßem Gefühl der willenlosen Lust. Dem sie sich nur zu gern hingab... Stöhnend schrie sie die Leidenschaft des Orgasmus hinaus den ihr den Rest der Selbstkontrolle nahm ... Langsam kamen seine heißen Lippen die wie Feuer auf ihrer Haut brannten...hoch, entlang ihres Makellosen und bebenden Körpers.... Die Ekstase, der die beiden Liebenden verfallen waren, ging ihrem Höhepunkt entgegen und sie spürte zugleich als seine Lippen auf ihre legten seine erregte Männlichkeit an ihrem Feuchten und immer noch zuckendem Eingang, sie öffnete ihre Augen nur zaghaft, im Nebel verstand sie was jetzt wohl auf sie zu kam. Er merkte die unsichere Regung an ihr und beruhigend flüsterte mit seiner verführerisch rauen Stimme ihr ans Ohr.. „Keine Angst Schätzchen...“ Es war eine einfache aussage doch sie nahm ihr die größte angst und das was blieb Küsste er mit Hingabe weg.. Langsam drang er in sie ein, mit bedacht ihr ja nicht weh zu tun... So viel Beherrschung hat er sich auch nicht zugetraut. Langsam und behutsam Stieß er in sie hinein, ein kurzer, brennender Schmerz bestätigte ihr das es real war, doch schon die Liebkosungen und seine unglaublich feurigen Küsse die ihr die Sinne vernebelten, ließen sie den ersten Schmerz vergessen.. So bewegte er sich erst langsam dann als er spürte wie ihr Becken immer mehr in seinem Rhythmus mitschwang, immer Schneller. So bewegten sich zwei Körper in Leidenschaft gepaart, vom Gieren verzerrt, auf gleicher Welle, dem unersättlichem Gefühl ausgeliefert. Er merkte das er es nicht mehr länger aushalten würde und trieb sie regelrecht zu dem Höhepunkt, in dem beide zugleich aufgingen und durch lautes aufstöhnen in der Oase ihres Glücks ankamen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)