You are never be Alive von Raven_Blood (Ita x Naru) ================================================================================ Epilog: Now I know it --------------------- Die Monate vergingen, Itachi erholte sich nach wenigen Tagen komplett, zusammen fanden wir heraus wie das mit der Kette funktionierte. Also sprich, wie ich reagieren musste, oder eben Kurama. Einige Wesen kamen zu Itachi seinem Anwesen, sie wollten mich sehen, manche konnten es gar nicht glauben. Zu lange war es her, das es einen wirklichen Anführer gegeben hatte, es gab auch Jene die dies nicht dulden wollten, doch es war ein leichtes es zu unterbinden. Kiba, Neji und Shino sagten mir das sie, so etwas wie meine Leibwächter sein werden, denn ein Jeder bräuchte ja Schutz. Schmunzelnd sagte ich ihnen das ich mich freuen würde, denn so wusste ich das sie bleiben würden. Hinata blieb ebenfalls, sie wurde zu meiner Heilerin, sie setzte sich daran um jeden Zaberspruch anwenden zu können. Tja und Itachi, den habe ich kruzerhand, öffentlich als meinen Gefährten gezeigt. Ja, er war immer für mich da, er war mein Gefährte, also stand er mir in nichts nach. Schon gar nicht würde ich ihn verleugnen, dass kam überhaupt nicht in Frage. Zudem ein Jeder sah, dass wir gebunden waren, also was sollte es, er gehörte an meine Seite. Ich machte mich mit den alten Regeln vertraut, einige wurden erneuert, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter, andere widerum lebten erneut wieder auf. So kam es, dass wir Alle, in Ruhe in unserer Welt leben konnten. Wir fingen wieder an zusammen zuleben, so wie es sein sollte, kein Krieg der uns entzweit hat. Kein Hass, kein Zorn, nur Liebe, Zusammenhalt und Respekt, so sollte es sein und so würde es auch wieder werden. Mit der Zeit, ja da war ich mir sicher. Wir beschlossen in Rumänien zu bleiben, ich fand es hier sehr schön, genauso wie das Haus von Itachi. Er sagte mir zwar immer das es jetzt unser Haus sei, aber so ganz konnte ich dies wohl doch noch nicht glauben. Die Anderen blieben auch hier, sie fühlten sich wohl und wollten sich kein Haus, oder Wohnung suchen. Itachi hatte keine Probleme damit, er meinte das Haus sei groß genug. Ich stand draußen und genoss die letzten Sonnenstrahlen, als plötzlich der Stein in einem kräftigen Braunton blinkte. Sofort verwandelte ich mich, in Gedanken sagte ich Itachi bescheid, dieser würde mir folgen das wusste ich. Sofort sprintete ich los, überließ meinen Instinkten und Kurama die Führung, denn so ganz konnte ich mich noch nicht konzentrieren, aber Kurama meinte das würde noch kommen. Alles zu seiner Zeit, damit hatte er auch recht, man sollte nichts überstürzen. Nach ein paar Kilometern blieb ich auf einer Lichtung stehen, mein Schweif peitschte hin und her, ich versuchte den Drachen zu finden, doch dies gelang mir irgendwie nicht. Egal wer mich gerufen hatte, es sah so aus als ob er wieder weg wäre. Verwirrt sah ich mich dennoch um, gerade als ich in die andere Richtung wollte, tauchte Itachi neben mir auf. Er bemerkte sofort das hier niemand war, dennoch suchten wir weiter, man konnte ja nie wissen. Plötzlich hörte ich Flügelschläge und sah nach oben, dort kam ein beeindruckender Drache. Er war risen Groß, hatte blau grüne Schuppen, die in der Sonne in den Beiden Farben leuchteten. Legand landete er auf der Lichtung, helle grüne Augen sahen mich an, ich erkannte in ihnen ein belustigtes Funkeln. Fragend legte ich den Kopf schief, der Drache schnaubte nur, dann rutschte etwas von seinem Rücken. Nein korrigiere, Jemand, von seinem Rücken. Lachend kam er auf dem Boden an, dann kam er hinter dem Vorderbein hervor. “Meine Güte, du bist ja fast nicht zu finden.” Grinste mich ein Blondschopf an, ich konnte es nicht glauben. “Deidara!” Rief ich, als ich mich verwandelt hatte. Lachend wirbelte er mich durch die Luft, als wir uns umarmten. “Ich wusste nicht .. ich meine ... wie?” Stotterte ich dann los, ich konnte es nicht glauben. Und doch stand er hier vor mir, grinste mich mit seinem breiten Grinsen an. “Wir Beide wollten eben wissen wie es dir geht, du bist doch unser Freund, und Anführer.” Neigte er zum Schluss seinen Oberkörper, “lass das.” Wiegelte ich sofort ab, “du bist mein Freund, da wird sich nicht verbeugt. Reicht schon wenn ich das bei den Anderen über mich ergehen lassen muss.” Grummelte ich dann los, lachend deutete Deidara auf den Drachen. Dieser verwandelte sich dann auch, “Sasori!” Freute ich mich und auch ihn umarmte ich, “ihr habt nie etwas gesagt.” Beschwerte ich mich dann schmollend, Itachi kam zu mir, allerdings war er noch ein Wolf. “Ist er das?” Fragte Sasori dann, mit einem deut auf Itachi, stolz nickte ich und legte meine Hand auf seinen Kopf. “ Ja, das ist Itachi, mein Gefährte, meine Seele.” Sagte ich dann, merkte wie Itachi mich ansah. Ich gab ihm einen Kuss auf die Nase, “es stimmt doch.” Murmelte ich dann, richtete mich wieder auf und sah mir Deidara und Sasori an. “Bist du auch ein Drache?” Fragte ich Deidara dann, doch dieser schüttelte den Kopf. Ich bin ein Dämon, aber Sasori und ich sind ebenfalls, Gefährten.” Gestand er mir dann, lächelnd nickte ich anerkennend. Dann ließen wir uns ins Gras fallen, die Beiden erzählten mir ihre Geschichten und wie sie sich gefunden hatten. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich weiß jetzt endlich was meine Mutter damals meinte, als sie mir sagte - Naruto mein Schatz,du wirst niemals wirklich Leben - nein denn das tat ich wirklich nicht. Ich lebte nicht wie Andere, ich lebte in einer anderen Welt. Eine Welt die, die Menschen nicht kennen, oder eben nur sehr wenige. Wie dem auch sei, das Leben, dass in der Bar, dies war nicht mein Leben. Ich hatte ein fremdes Leben, doch jetzt nicht mehr, jetzt nicht mehr. Meine Freunde, meine Familie hat mir geholfen, sie gaben mir mein altes Leben wieder. Gaben mir gleichzeitig auch ein neues Leben, ein Leben welches ich nie mehr missen möchte. Zu meinem neuen Leben habe ich auch einen Gefährten bekommen, einen Menschen der mich wegen meiner selbstwillen liebt. Mich aktzeptiert, mit meinen Fehlern und meinen guten Seiten. Einen Menschen den ich genauso liebe, ihn genau so nehme wie er ist, mit allen Guten und schlechten Seiten. Ein stupsen an meinem Bein holte mich aus meinen Gedanken, Itachi sah mich mit besorten Augen an. “Alles gut, ich habe nur an die Vergangenheit gedacht.” Sagte ich dann, Itachi legte seinen Kopf auf meine Beine. Dann wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder, Sasori und Deidara zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)