Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan ================================================================================ Kapitel 19: Das Weihnachtswunder -------------------------------- Der Winter brach an und schon bald kam Weihnachten. Kagome seufzte und blickte aus dem Fenster. Der Schnee rieselte langsam herab und bedeckte Häuser, Straßen und die Pflanzen. Ihr war langweilig. Seit geschlagenen fünf Stunden wartete sie jetzt schon darauf, dass Sesshomaru kam. Klar, er mied sie, doch er würde nicht das Weihnachtsfest auslassen. Immer schon hatten sie an Weihnachten zusammen gefeiert und auch Rin freute sich. Sie war schon ein paar Tage jetzt hier, da Izayoi und Kagome mit ihr einiges unternehmen wollten. Rin sollte zu dieser Jahreszeit nicht allein sein. »Wo bleibst du nur…«, fluchte sie und holte ihr Handy aus. Ihre Nachrichten kamen an, doch nie antwortete er. Auch die letzte hatte er gelesen. Wie sie ihm die Ohren langziehen würde, wenn er hier aufkreuzte. Brummend zog sie ein Kissen an die Brust, als sie hörte, wie die Tür auf ging. Begeistert drehte sie sich schon um, als ihre Schultern herab sackten. Es war Inu Yasha. »Kagome, komm runter, wir essen gleich.« »Aber Sesshomaru ist doch nicht da…« »Der Idiot kommt nicht, er stellt sich krank«, verlautete Inu Yasha und setzte sich vor Kagome, die immer trauriger wurde. Er seufzte leise und hob ihr Kinn an. »Kagome, du wusstest, dass er eine Ausrede findet.« »Aber Rin ist hier und ich dachte…« »Er liebt dich nicht mehr, kapier das doch, aber ich tu es.« Sie zwinkerte verwirrt und stierte ihn schockiert an: »Was sagst du da?« »Kagome, du bedeutest mir viel. Lass uns zusammen sein, vergiss ihn.« Kagome stand wütend auf und schmiss ihm das Kissen ins Gesicht. »VOLLIDIOT!« Schnell rannte sie aus dem Zimmer. Warum sagte Inu Yasha das? Er liebte Kikyou, nicht sie. War es, weil sie Geschwister waren? Kagome jaulte und stürzte in die Küche, wo ihre Mutter schon lauerte. »Mama… ich…« »Würdest du Sesshomaru das bringen?« »Hm?«, verwirrt blieb sie stehen und stierte auf einige Schalen Essen, die ihre Mutter verschlossen hatte. »Wie?« Die Sorge um Inu Yasha war wie weggefegt. Sie feierten doch oder? »Sesshomaru ist krank, er hat bestimmt zu wenig gegessen. Außer du willst lieber mit uns…« »Nein, ich mach es!« Kagome stellte schon alles in einen Korb. »Kann mich einer rüberfahren?« »Natürlich, keine Sorge. Alles in Ordnung?« »Inu Yasha dreht durch, wie sonst auch«, flüsterte Kagome noch, während sie schon alles nahm und sie sich auf den Weg machten. Hoffentlich ging es Sesshomaru gut.   An Sesshomarus Haus angekommen, stieg Kagome aus und schnappte sich das Essen, bevor sie sich verabschiedete. »Wenn etwas ist, ruf an, dann schick ich Papa vorbei, nur solltest du es erstmal versuchen, bevor Touga mehr zerstört, als repariert«, lächelte Izayoi und zwinkerte Kagome freundlich zu, was diese erwiderte. »Ja… das könnte schief gehen. Ich lass mich nicht unterkriegen, keine Sorge.« Danach ging sie rein und stellte das Essen in die Küche. Es war zum Glück noch heiß. Sesshomaru würde das guttun, das wusste sie. Leise schlich sie nach oben und ging zu Sesshomarus Zimmer. Sie klopfte nicht einmal, bevor sie die Tür öffnete und hineinstierte. »Was willst du?«, ertönte es übel gelaunt aus dem Bett. War er tatsächlich so richtig krank? Seine Stimme klang ein wenig rau. »Ich habe Essen für dich«, verlautete sie und trat schon ein, was er mit einem Knurren betitelte. »Geh.« »Nö.« Kagome warf sich mit Schwung auf sein Bett, sodass es wippte. Sesshomaru vergrub sich tiefer unter der Decke. »Kagome…« »Wie geht es dir?« »Gut…« »Darum liegst du krank im Bett? Weil es dir gut geht?«, fragte sie neckisch und setzte sich neben ihn auf die Decke, unter der er versteckt war. »Ja.« »Du bist so ein sturer Hund.« Kagome zupfte an seiner Decke, doch er verteidigte seine Position, sodass sie sich dann einfach halb auf ihn drauflegte. »Ich gehe nicht, bevor ich weiß, dass es dir gut geht.« Er seufzte genervt und schlug das Laken zur Seite, damit Kagome ihn ansehen konnte. Sie erschrak, als sie seinen fünf Tage Bart entdeckte und das sein Haar kurz geschnitten war. Seine Haare waren etwa sieben Zentimeter lang, wenn sie es richtig einschätzte. Was war hier passiert? »D…dein Haar…«, bemerkte sie und schluckte, während sie seinen Bart anstarrte. Bisher hatte er nie einen gehabt. Sie hatte auch nie mitbekommen, dass er sich rasierte… wie… »Ich hab es geschnitten, es störte…«, flüsterte er genervt und schielte zu ihr rüber. »was dagegen?« »Ähh… Nein, es ist deine Entscheidung«, hauchte sie, bevor sie einfach eine Hand auf seine Stirn legte. »Du hast Fieber…« »Hab ich nicht…«, brummte er und schob ihre Hand weg, doch streichelte er dabei ihren Handrücken. »Zufrieden?« »Nein.« Er seufzte noch einmal und setzte sich mit Schwung auf. Sie wurde knallrot, als sie seine muskulöse Brust sah. Er hatte zugelegt. »Wow…«, hauchte sie und konnte nicht anders, als mit ihren Fingern über die Muskeln zu streicheln. Sein Gesicht versteinerte augenblicklich, während er innerlich darüber fluchte, dass sein Körper immer noch auf sie reagierte. Dabei hatte er sich doch abhärten wollen. Kagome wurde rot, als sie immer tiefer glitt. Eigentlich hatte sie geglaubt, dass Sesshomaru sie stoppte und schimpfte, aber nein, er blieb ruhig, versteinerte und ließ sich weiter streicheln. »Kagome…« »Ja?«, fragte sie schmunzelnd und umspielte sein Sixpack. Es gefiel ihr immer mehr. »Hör auf.« »Gut«, hauchte sie und ließ ihre Hand runtergleiten und legte sie auf seinen Schoß, wo sie eindeutig eine Wölbung unter der Decke spürte. Er zuckte und keuchte leise. »Kagome…«, knurrte er und schnappte ihre Hand. »Was soll das?« »Ich kümmere mich um dich.« »Davon sehe ich nichts«, brummte er und schielte zur Seite. Der Ständer war schon schlimm genug, sie musste es nicht weiter treiben… »Willst du dein Weihnachtsgeschenk?« »Hn? Gehst du dann?« »Wenn du willst, ja.« »Dann ja.« Sesshomaru sah sie ein wenig interessiert an, als sie ihn an den Schultern ergriff und in die Kissen presste. Keuchend sah er zu ihr, als sie schon unter seiner Decke verschwand. Was hatte sie vor? Er wollte gerade etwas unternehmen, als ein lautes Stöhnen seiner Kehle entrang. Schockiert riss er die Decke weg, nur um sie an seinen Shorts zu entdecken, wie sie seinen Schwanz rausgeholt hatte und über seine Eichel leckte. Obwohl er es sah, machte sie weiter, was ihn immer verrückter machte. Das durfte nicht wahr sein. »Kagome, wir sind nicht zusammen…« »Mir egal, ich hab es verbrochen!«, keuchte sie und leckte noch einmal. Er stöhnte und packte ihr Haar, doch anstatt sie wegzudrücken, drängte er sie näher an seinen Schwanz. »Kagome… verdammt, ich will es nicht, aber… mhmm…«, stöhnte er und leckte sich die Lippen. »Verdammt…« Er löste seine Hand und vergrub sein Gesicht darin, während Kagome noch einige Male zart darüber leckte. Vielleicht hätte sie ein Buch oder so kaufen sollen, wie das richtig funktionierte. »Ich bin nicht gut, tut mir leid…« »Kagome…«, brummte er und zog sie zu sich an seine Brust. Jetzt saß sie auf seiner Erektion, was Kagome ganz verrückt und feucht machte. »Sesshomaru, ich liebe dich immer noch… kannst du nicht…. Nur dieses Mal… ich…« »Kagome…«, fluchte er und küsste sanft ihre Wange. Sie kicherte ein wenig, da sein Bart kitzelte. »Ich will dich beschützen, bei mir bist du nicht sicher.« »Ich fühl mich bei dir aber sicher…, wenn du mich nicht willst… Inu Yasha hat mir vorhin seine Liebe gestanden.« Das hatte gesessen. Sesshomaru riss die Augen auf und knurrte. »Er hat was? Hat er dich angerührt?« »Nein, außer du willst mich weiterhin nicht…« »KAGOME!«, wetterte er und sah sie wütend an, bevor er sich zurückwarf und das kurze Haar raufte. »bitte, wir dürfen nicht…« »Halt die Klappe«, schnauzte sie ihn auf einmal an und brachte ihn aus dem Konzept, bevor sie ihn einfach küsste. »Ich weiß, du hast Angst, ich könnte sterben… doch willst du unsere kostbare Zeit einfach wegwerfen?« »Nein…«, fluchte er und zog sie an sich, küsste sie und spielte an ihrer Kleidung. »Ich fürchte mich jedoch davor.« Sie seufzte und legte die Arme um ihn, während sie ihre Hüften leicht an ihm rieb. »Hättest du mich nicht vertrieben, wüsstest du, dass ich in der Klasse die beste Schützin bin und nur gute Noten habe. Man schlug mir sogar vor, dass ich später eine höhere Position bekleiden könnte, wenn ich wollte. Was sagst du dazu?« Es erstaunte ihn. »Du lügst oder?« Sie schüttelte den Kopf, doch er wollte ihr nicht glauben, weswegen sie überlegte und ihm eine Idee unterbreitete: »Wie wäre es mit einem Übungskampf. Wenn ich gewinne, wohne ich wieder hier und wir haben phänomenalen Sex. Wenn du gewinnst, gehe ich.« Er hob eine Augenbraue. Sie sollte wissen, dass sie nicht gegen ihn gewinnen können, wieso tat sie das? »Gut«, flüsterte er nachdenklich und beobachtete, wie sie von ihm krabbelte. Schnell richtete er seine Unterhose, indem er seinen Steifen zurückschob. Wieso dachte er nur dabei daran, wie ihr weiches Fleisch sich anfühlen könnte? Keuchend schüttelte er den Kopf, stand auf und positionierte sich im Zimmer. »Gleich hier.« Kagome wurde rot und nickte. Auch sie nahm eine Kampfstellung ein. Jetzt war es an ihr, ihren Liebsten zurückzuerobern, auch wenn sie es sich anders vorgestellt hatte. Sie würde ihm schon zeigen, wer hier wo stand. Er wartete, weswegen sie als erstes angriff. Sesshomaru erschrak fast darüber, wie schnell sie doch war. Geschickt wehrte er ihre Angriffe ab, doch bemerkte er, dass sie eine Taktik verfolgte. In seiner Kehle manifestierte sich ein Knurren, dass immer lauter wurde, je länger sie sich diesen Nahkampf lieferten. Kagome schien alles zu geben, so ernst, wie sie dreinschaute. Bedeutete er ihr so viel? Wieso tat sie das? Der nächsten Attacke wich er zu langsam aus, sie traf ihn an der Brust, was ihn kurz taumeln ließ. Wo hatte sie ihn getroffen? Fluchend verengte er die Augen, während sie ihn breit angrinste: »Na, tut es weh?« »Ja, wieso?« »Weil ich hart zuschlagen kann?«, fragte sie ganz unschuldig, was ihn aufhorchen ließ. »Nein, ich habe meine Macht benutzt, um meinen Schlag ein wenig schmerzhafter zu machen, doch hab ich nicht viel Kraft reingegeben.« Leicht verdutzt rieb er über seine Bauchmuskeln, bevor er nun in den Angriff wechselte. Sie bückte sich, drehte sich und tanzte fast um ihn herum. Schnell vergaß er, dass es nur Spaß war und strengte sich mehr und mehr an. Kagome hatte wirklich trainiert. Sie war auch nicht Kikyou, sie war Kagome, die schon immer an die Front mit ihm wollte, was ihm immer mehr gewahr wurde. Er fluchte und dann durchstieß er ihre Verteidigung, packte sie und wollte sie gerade umwerfen, als sie aus seinem Angriff schlüpfte und er am Ende nur noch ihr Shirt festhielt. Da stand sie in einem BH, was ihn schlucken ließ. Das war wirklich unfair, dass sie in einem Spitzen BH vor ihm stand. Kichernd löste sie auch unten rum ihre Kleidung und stand im Spitzenhöschen vor ihm: »Das störte sowieso, jetzt kannst du mich nicht mehr packen!« Sie war knallrot, aber ihr gefiel es, ihn so zu ärgern. Sesshomaru gaffte nur noch an und vergaß seine Verteidigung, sodass sie mit Wucht und ihrer Macht gegen ihn stieß. Er fiel nach hinten, doch er packte sie am Arm und zog sie mit sich, sodass sie auf dem Bett landeten. Sie lag auf ihm und keuchte leicht, während seine Latte immer mächtiger gegen ihre Muschie drückte. »Kagome, du bist gut geworden.« »Nicht wahr? Aber du bist langsam. Dir fehlt der Sparrings Partner.« »Hn«, knurrte er, bevor er in ihr Haar griff und sie herabzog. Ihre Lippen berührten sich, verschmolzen und ihren Kampf führten ihre Zungen weiter, die immer heftiger einander umspielten und gegeneinanderstießen. Es war heiß und Sesshomaru genoss es. Er hatte sich danach schon immer gesehnt… »Ich muss aufgeben, damit ich mein Geschenk auspacken darf oder?« »Wie wäre Gleichstand?«, hauchte sie und spürte schon, wie ihr BH geöffnet wurde. »Wir können ja sehen, wer jetzt länger durchhält oder so…« »Zerstör den Moment nicht«, brummte er und zog ihr den BH vom Leib, bevor er ihren Hintern umgriff und neckisch massierte. »Das will ich mit dir genießen.« Sie seufzte wohlig, als er sich mit ihr umdrehte und sie auf dem weichen Bett landete. Ihr ganzes Gesicht war knallrot. »Sesshomaru…« Er kniete sich zwischen ihre Beine und streifte ihr Höschen ab, nur um einen guten Blick auf ihre feuchte Muschie zu erhaschen. Der Geruch ihrer Jungfräulichkeit und ihrer Bereitschaft, ließen seinen Kopf zwirbeln, weswegen er sich erregt vorbeugte, ihre Hüften anhob und über ihre feuchte Mulde leckte. Kagome schrie vor Lust und versuchte ihm zu entkommen, doch er leckte einfach weiter: »Selbst schuld, du wolltest es.« »Ja… aber… oh Gott!« Er stöhnte heiser und machte weiter, während er seine Hand in seine Shorts gleiten ließ. Wie weit musste er sie wohl dehnen? Schon jetzt war er steinhart, wollte in ihre feuchte Mulde stoßen und sie für sich beanspruchen. Bisher war er ihr mitunter deswegen aus dem Weg gegangen, da sie seine Selbstbeherrschung zerstörte. »Sesshomaru… ich komme, wenn du weiter machst… ich will nicht so…« Er nickte und ließ sie herab. Jetzt wäre es so weit. »Soll ich dich weiten?« »Nein…«, flüsterte sie wagemutig. Das musste er ihr nicht zweimal sagen. Schon war er über ihr, hob ihre Hüfte leicht an und drängte seine Eichel an ihre Mulde. Er rieb sich, genoss es, wie feucht sie wurde, bis Kagome ihre Hüfte mehr anhob und er ein wenig in sie glitt. Sie schluckte und warf sich in die Kissen, während ihr Brustkorb sich hektisch bewegte. Er verstand es, sie war so eng und erregend. Langsam glitt er tiefer und tiefer, während sie sich auf den Laken hin und her warf. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nur sie wollte er. Nur sie. Mit Haut und Haar. Dann war es so weit, er spürte ihr Häutchen. Seine Hände lösten sich von der Matratze und schoben sich zu ihren Händen, die er mit seinen umschlang. Ihre Finger umschlossen die Hand des jeweils anderen. »Du kannst noch…« »Ich will nur dich und das ändert sich nie! Nimm mich!« Er nickte und stieß zu. Sie beide stöhnten, als ihr Körper sich leicht verkrampfte und er es kaum noch aushielt. Sie stellte ihn wirklich auf die Probe. Langsam bewegte er sich, suchte seinen Rhythmus, während seine Kagome sich stöhnend entgegen bewegte. Ihre Körper verbanden sich immer mehr. Wie lange hatte es gebraucht, bis sie sich endlich liebten. Sie würde ihn nie wieder gehen lassen und sie war froh darüber, dass sie sich für ihn aufgehoben hatte. Wimmernd und stöhnend, verlor Kagome den Boden unter den Füßen. All ihre Gefühle entluden sich auf einmal, ihre Münder liebkosten einander, ließen kaum zu, dass sie zu Luft kamen, während er immer schneller wurde, bis sie es nicht mehr halten konnten. Tausende Blitze durchzuckten ihre Körper, als sie kamen und sich aneinanderpressten. »Kagome…« »Sesshomaru…« Ein glückliches Lächeln bildete sich auf ihren Gesichtern, während sie beide schnell atmeten. »Ich lasse dich nie wieder gehen.« »Das hatte ich mir erhofft, dass du das sagst…«, flüsterte sie und zog ihn noch zu einem Kuss herab. Ihr kleines Weihnachtswunder hatte funktioniert. Hoffentlich würde sie ihm ab jetzt besser helfen können, denn sie gehörten zusammen. Sie grinste breit, als auf einmal ihr Handy vibrierte. Kagome stockte, wie auch Sesshomaru, der geschwind nach dem Handy suchte, das zwischen die Laken gewickelt war. Schnell holte er es raus und erstarrte: »Mutter…« Kagome schluckte und nahm ihm sein Handy ab: »Ja Mama?« »Geht es dir gut mein Schatz? Bist du außer Atem? Hat er dich rausgeworfen?« Kagome wurde knallrot und sah zu Sesshomaru hoch, der alles gehört hatte. Er beugte sich herab und flüsterte in den Hörer: »Hab ich nicht. Aber wir kommen gleich rüber, ich muss mich nur Familientauglich machen.« »Ohhh! SESSHOMARU! Mein kleiner Junge, das freut mich!« »Mama, ich bin größer als du.« Sie kicherte und legte auf, bevor Sesshomaru sich herabbeugte und Kagomes Schlüsselbein küsste. »Hoffentlich ahnt sie es nicht… Wobei man es dir ansieht, dass es dir gefallen hat.« »Dir doch auch… Ich liebe dich…« »Dummerchen, ich dich auch«, flüsterte er noch in ihr Ohr, bevor er sie mit seinen Lippen liebkoste. Warum fühlte er sich nur so dumm? Kikyou hatte ihn komplett aus der Fassung gebracht, doch Kagome hatte seine Schrauben wieder angezogen. Er lächelte leicht und küsste sie noch mal. Seine Kagome. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)