Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 43: ------------ 4 Monate war Kakarott auf Mission und endlich konnte er wieder nach Hause. Während dieser ganzen Zeit musste er immer wieder an Vegeta denken. Und was passiert war mit ihrem Kind. Auch wenn die Kämpfe ihm echt guttaten und er gelernt hatte damit, um zu gehen. So wirklich geredet hatte er mit Vegeta nicht darüber. Er wusste, das der andere traurig war und mit Sicherheit auch gekränkt. Aber wie fühlte sich Vegeta wirklich? Liebte er ihn noch? Zu mindestens hatten seine wirren Träume aufgehört und das fand Kakarott sehr gut. So konnte er sich darauf konzentrieren, die richtigen Worte für das Gespräch zu finden. Er musste einfach mit ihm reden und klar stellen, was wirklich passiert war. Er kannte doch Vegeta, dieser dachte mit Sicherheit, das Kaks mal wieder tollpatschig gewesen sei und er das Kind deswegen verloren hatte. Aber so war es nicht gewesen. Gerade landeten die Kapseln auf der Landestation und laut zischen öffnete sich die Lucke. Kakarott stieg sofort aus und ging erst mal Richtung Krankenstation. Er hatte ja auch einiges ab bekommen und das wollte er erst mal heilen lassen, bevor er zu Vegeta ging. Alles war ruhig im Palast, nur die Soldaten zogen ihr Runden. Eben ein typisches Bild was sich seid seiner Abwesenheit nicht verändert hatte. An der Krankenstation angekommen, die in der 3 Etage lag, sah er den Arzt, der ihn behandelt hatte und bedankte sich erst mal bei ihm. Immerhin hat er ihm sein Leben gerettet, auch wenn er das Leben seines Kindes nicht retten konnte. Danach musste Kaks in den Meditank und würde danach auch gründlich untersucht werden. Doch kaum hatte dieser seine Augen geschlossen, schossen ihm wieder diese Träume durch den Kopf. Und wirklich erholsam war das in dem Meditank nun nicht mehr. Seine Werte schwankten und er selbst bewegte sich leicht. Das ließ den Arzt stutzig werden, denn Kakarott hatte Augenmerklich nichts Besonderes. Doch sie gaben Kakarott noch einige Medikamente zur Beruhigung, damit er ruhiger wurde und die Wirkung für das Heilen endlich wirken konnte. "Komm zu mir." Wieder diese Stimme. Kakarott hatte so gehofft, dass das alles nur ein Alptraum war und es endlich vorüber sei. Er wurde noch wahnsinnig, aber anders als sonst, sah er endlich etwas mehr in seinem Traum. Zwar noch immer nicht das Gesicht, aber die Konturen schienen endlich klarer zu werden. Er hatte wieder den gleichen Traum, wie der, bevor er auf Mission gegangen war. Doch sie verschwand sehr schnell wieder und Kakarott wurde langsam wach. "Alles ok mein Junge?", hörte er die Stimme von seinem Vater fragen. Kurz sah Kakarott auf und nickte. Ihm wurde aus dem Meditank geholfen und er konnte sich abtrocknen und was Neues anziehen. "Ist Vegeta da?", fragte Kakarott sofort. Doch der Arzt wollte ihn erst mal untersuchen und Bardock wollte auch noch mal mit ihm reden. Die Untersuchung verlief ganz gut und Kakarott konnte danach mit Bardock mit. Dieser führte ihn aber aus dem Palast in den Garten. Hier war es ruhiger und ideal für ein Gespräch. "Was ist los??", fragte Kakarott noch mal nach. Er wollte zu Vegeta und das alles klären. Doch Bardock setzte sich mit ihm hin und machte noch immer so ein großes Geheimnis daraus. "Kakarott.. Ist mit dir eher alles ok?? Der Arzt hat mir gesagt, das du im Meditank wieder so unruhig warst. Und in letzter Zeit wirktest du auch so Nervös und abwesend." Kakarott senkte den Kopf und zuckte mit den Schultern. Er hatte Vegeta von dem Traum erzählt, ob er wirklich seinem Vater das auch sagen sollte? Kurz haderte er noch mit sich, bevor Kakarott aber dann seinen Kopf anhob. "Weißt du... ich hab seid einiger Zeit immer und immer wieder den gleichen Traum.", Kakarott knetete seine Hände und wurde nervöser. Würde sein Vater das verstehen?? Er selbst war noch immer nicht dahinter gestiegen, was das mit diesem Traum auf sich hatte. Und während er fort war, hatte er auch nicht mehr davon geträumt. Doch jetzt war er wieder auf Vegeta und sofort bekam er wieder diesen Alptraum. Nur eben konnte er nun die Konturen sehen und stand nicht vollkommen im verschwommenen Wirrwarr. "Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hatte und während meiner Mission hatte ich diesen ja nicht mehr bekommen. Da dachte ich, dass es endlich vorbei sei. Doch kaum bin ich wieder auf Vegeta, bekomme ich wieder den gleichen Traum. Jedes mal ruft mich jemand, ich solle kommen... Ich habe dieses Mal zwar Konturen gesehen, aber das Gesicht desjenigen, der immer auf mir liegt, hab ich noch immer nicht gesehen. Es nervt so langsam…" Bardock hörte ihm zu und nickte kurz. Er konnte sich das auch im Moment nicht vorstellen, was es sein könnte. Es hatte zwar eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Verhalten, wenn man seinen Seelenpartner sucht. Aber Kakarott hatte doch seinen Partner gefunden. Oder etwa nicht?? Zwar wusste er von König Vegeta, das Vegeta verlobt war, aber das würde kein Hindernis da stellen. Denn die Bindung zum Seelenpartner war intensiver und würde alles andere in den Schatten stellen. "Ich weiß selbst nicht, was das sein könnte. Vielleicht versuchst du mit diesem Traum auch was zu finden. Es ist nur schwierig solche Diagnosen zu stellen, wenn du kaum mit einem sprichst." "Stimmt doch nicht. Vegeta wusste davon. Ich möchte aber auch zu ihm jetzt.", dabei stand Kakarott auf. Er hatte keine Lust im Moment mit seinem Vater über seine Träume zu reden. Im Moment wollte er einfach nur zu Vegeta und mit ihm das klären. Nachdem alles vor rüber war und Kakarott mit Bardock geredet hatte, konnte dieser endlich zu Vegeta. Bardock kam so ja auch nicht an ihn heran. Es hatte ja auch lange genug gedauert und das Gespräch war manchmal doch echt emotional geworden. Dort am Gemach angekommen klopfte er, doch bekam keine Antwort. Das Vegeta da war, spürte Kaks und eigentlich wollte er hineingehen. Doch als seine Hand nach der Klinge greifen wollte, stoppte er. Plötzlich zitterte Kakarott leicht und wusste nicht, woher das nun wieder kam. Vielleicht hatte er Angst, das Vegeta ihn nun hasste oder gar schlimmeres? Oder war das doch etwas anderes?? Doch gerade als Kakarott nach der Klinge nun greifen wollte, ging diese selbst runter und die Türe ging auf. Vegeta trat hervor und stand ihm nun gegenüber. Beide sahen sich an, Vegeta eher irritiert und Kakarott was ängstlich. Keiner sagte etwas, bis Vegeta ihm am Kragen packte und ins Zimmer zog. Erschrocken reagierte Kakarott nicht direkt und war nun in dem neuen Gemach des Prinzen. Kurz ließ er seinen Blick schweifen, denn das helle Zimmer war ja auch kaum zu übersehen. Und da fiel ihm auch auf, das es anders gestaltet war. Als sie plötzlich stoppten, landete Kakarott an den jungen Prinzen. Er wusste nicht wieso, aber Kakarott schloss die Arme um diesen und versuchte seine Tränen wieder herunter zu kämpfen. Unweigerlich hatte er das Gefühl nämlich, das welche kommen würden. "Bitte verzeih mir…", sprach der Größere leise und drückte sich enger und fester an ihm. Vegeta hatte mit dem Ganzen nun wirklich nicht gerechnet. Immerhin hatte er vorher noch Sex mit Marina gehabt. Zwar hatte er gespürt, das Kakarott wieder auf dem Planeten war, hatte aber eher gedacht, das sie noch einige Tage brauchten, um aufeinander zu stoßen. Doch nun umklammerte der Größere ihn und bat ihn um Verzeihung. Natürlich war er gekränkt, er wollte es doch jedem zeigen, der daran gezweifelt hatte, das er mit Kakarott glücklich sein konnte und auch eine Familie gründen konnte. Doch der Schmerz saß natürlich noch tief und um ein klärendes Gespräch kam keiner von ihnen nun drum herum. So legte auch Vegeta seine Arme um ihn und seufzte leise. "Lass uns reden…", meinte er nur, bevor er sich von Kakarott löste und dessen Hand nahm. Dann ging er mit ihm zu dem großen Sofa. Sie setzten sich nebeneinander, aber so, dass sie sich ansehen konnten. Das würde echt ihnen alles abverlangen, vor allem Kakarott, der jetzt schon mit den Tränen am Kämpfen war. Sie redeten echt lange, über ihre Gefühle und was sie während der Zeit gespürt hatten. Auch über den Verlust des Kindes, welches dafür sorgte, das selbst Vegeta noch mal in Tränen ausbrach. Kakarott nahm ihn in den Arm, auch wenn er selbst weinte. Ein Kind zu verlieren, schmerzte immer. Aber es schmerzte jetzt irgendwie noch mehr, wenn man darüber sprach. Die Stunden vergingen und irgendwann wusste keiner von beiden mehr, was man sagen konnte. Sie lagen auf der Couch beide seitlich nebeneinander. Dabei streichelte Vegeta Kakarotts Wange und wischte ihm noch eine Träne weg. "Das packen wir schon… Irgendwie.", meinte der Prinz leise und kuschelte sich an Kakarotts Halsbeuge. Der Größere nickte nur stumm und schloss ihn in seine Arme. Vegeta noch mal so nah zu sein, hätte Kakarott echt nicht gedacht. Vor allem nach allem was passiert war. Doch er war froh, dass sie darüber gesprochen hatte und etwas befreiend war es ja auch irgendwie. Immerhin trugen es beide so lange mit sich herum. Und Vegeta hatte ihm gesagt, das er die Ultraschallbilder in einem Bilderrahmen aufgehängt hatte. Er wollte aber nicht einfach so die Bilder da haben, ohne dem Kind einen Namen gegeben zu haben. Deswegen stand als Überschrift in einer alten Schrift 'Vejieta'. Dieser Name war beides, einmal männlich und einmal weiblich. Immerhin wussten sie nicht, was es geworden war. "Komm… Lass uns ins Bett..", meinte Vegeta leise und Kakarott nickte. Das Zimmer war echt gewöhnungsbedürftig und eine Umstellung für den jungen Saiyajin. Aber schlecht fand er es nicht. So zogen sie sich aus und lagen wieder miteinander kuschelnd unter der Decke. Vegna war froh gewesen, diese ständigen Träume nicht mehr gehabt zu haben, doch auf einmal tauchten sie wieder auf. Und das heftiger als gefühlt sonst. Vegeta ließ er in Ruhe, dieser spielte gerade ein doppeltes Spiel und da wollte er definitiv nicht hineingezogen werden. Doch irgendwie reagiert er auf Kakarott anders, als was er sonst so gewohnt war von sich. Heute waren sie, nachdem Kakarott nun wieder 2 Tage auf dem Planeten war, über den Weg gelaufen. Dieser hielt Händchen mit Vegeta, der eher neutral wirkte. Kakarott hingegen war fröhlicher und grinste breit. Als er das gesehen hatte, hätte er ihm am liebsten in der Luft zerrissen und sein bedrohliches Knurren zeigte ihm, wie Kakarott auf Vegna reagierte – ängstlich. //Soso... der hat noch immer angst vor mir.//, dachte sich Vegna und grinste nur, als die 2 an ihm vorbeigegangen waren. Daraus würde er ein Spiel machen und Kakarott noch in den Wahnsinn treiben. Und auch bei jeder Gelegenheit, die ihm sich bot, machte er ihm immer mehr angst. So auch wie gesagt heute, nur wollte er heute Abend noch einen Schritt weiter gehen. Das sich Kakarott gewiss bei Vegeta beschwerte, das er nichts gegen Vegna machte, war dem Dämon klar. Und Vegna würde die zwei auseinander bekommen, dafür würde er sorgen. Denn irgendwas in ihm, reagierte auf Kakarott. Nur was, das wusste er nicht. Es war sowieso seltsam, dass Vegna so darauf reagierte, wie Vegeta mit Kakarott umging. Eigentlich interessierte ihm dieser Unterklasseidiot doch so gar nicht. Und Maya brachte ihm auch keine neue Erkenntnisse. Das Geistermädchen hatte sich nämlich mal wieder dazu entschlossen, fernzubleiben. So geisterte Vegna nun immer wieder mal im Palast rum, um auch den Soldaten angst ein zu jagen. Die letzte Vollmondnacht saß im immer noch in den Knochen, da war er fast durchgedreht. Sein Körper hatte so geschmerzt. Aber gezeigt hatte er es nicht. Das käme ja ihm im Leben nicht in den Sinn. Denn Vegna war ein Dämon, ein sehr starker sogar und er zeigte es auch. Aber warum jetzt so extrem wieder wusste er nicht. Nun saß er zu mindestens hier, auf der Fensterbank und das mitten in der Nacht. Er sah hinein ins Zimmer und sah Vegeta und Kakarott dabei zu, wie sie schliefen. Ein finsteres Grinsen überkam dem Dämon und seine Fektoren kratzten leicht ans Glas der Fenster. Kakarott schreckte auf und sah sofort sich um. Erst beim 2. mal sah er zum Fenster und bekam tierische Angst. Vegna grinste ihn mit seinen orangefarbenen Augen an und seine Reißzähne funkelten hervor. Es nützte auch nichts, wenn Kakarott Licht anmachte. Vegna wurde einfach zu Dampf oder Nebel und verschwand auf diese Art schnell wieder. Immer wieder ging das Licht an und aus und weckte Vegeta, der mürrisch den Übeltäter ansah. "Kannst du mir sagen, was das soll? Wieso schläfst du nicht?", fragte Vegeta und rieb sich die Augen. "Weil... Da wieder dieses Monster sitzt…", meinte Kakarott ängstlich. Vegeta sah zum Fenster und seufzte. "Da ist doch nichts… Nun leg dich wieder hin und schlaf endlich.", meinte der Kleinere sauer. Seit gestern machte Kakarott das nämlich und nervte Vegeta, der eh schon angespannt war, gewaltig damit. "Können wir... Das Licht vielleicht anlassen??", fragte Kakarott leise und legte sich wieder hin. Vegeta seufzte genervt und grummelte. "Von mir aus…", meinte er und drehte sich der Lampe weg. Kakarott hingegen war erleichtert und kuschelte sich wieder an Vegeta heran. Auch schlief er schnell ein. Vegna grinste nur, erschien wieder und machte das Licht durch seine Fektoren aufs. "Schlaf Kakarott,… schlaf und bekomme schreckliche Alpträume.", hauchte Vegna der neben ihm nun stand und danach verschwand. Für heute hatte er genug gespielt und er wollte noch weiter an seinen Problemen arbeiten. Immerhin hatte er nun 4 Fragmente, aber 2 blieben noch aus. Diese lagen unten in der Schatzkammer, das wusste Vegna. Doch diese reagierten nicht einmal auf ihn. Das Spielchen kannte er ja nun zu genügen. Er musste irgendeine Aufgabe erfüllen, bevor sein Fragment auf die Rubinfragmente reagiert. Das konnte aber mit Sicherheit noch was dauern. So beschloss er deswegen die Langeweile mit sein Spuken zu füllen. Denn immerhin hatte er ein potenzielles Opfer gefunden, worauf er besonders reagierte. So würde er Kakarott das Leben schwer machen, ohne wirklich zu wissen, warum er so reagierte. Aber ihm gefiel dieses, weshalb es nicht nur bei nächtlichen Aktionen blieb. Bei jedem weiteren Tag, der verging, wurden seine Aktionen immer heftiger. Auch sprach Vegeta mit ihm, er solle es sein lassen. Doch Vegna lachte ihn nur aus. "Du willst mir sagen, ich soll es sein lassen? Wieso sollte ich? Es macht so viel Spaß ihn leiden zu sehen. Seine Augen, wenn er panische Angst hat… Und tu nicht so, als seist du ein Unschuldslamm. Wer vögelt, denn seit Monaten fremd?", Vegeta war bei ihm in seinem Zimmer im verbotenen Gang. Kakarott somit nicht in der Nähe. Vegeta knirschte mit den Zähnen, denn ganz Unrecht hatte Vegna ja nicht. Seid Marina nun hier im Palast lebte, seid da anhatten sie auch Sex. Zwar nicht direkt, aber als Kakarott weg gewesen war, war sie ein schöner Ausgleich gewesen. Und irgendwie musste Vegeta auch zu geben, das sich da was zusammen bahnte bei ihnen. Doch so wirklich wahrhaben wollte er es noch nicht. "1. ist Marina meine Verlobte und 2. liebe ich Kakarott.. Lass es gefälligst ihm angst zu machen. Wieso machst du das überhaupt?" "Weil es mir Spaß macht, deswegen.", grinste Vegna und leckte sich leicht über die Lippen. Er hatte es geschafft, das Kakarott in kurzer Zeit an sich selbst zweifelte und nun in angst lebte. Wie er das in den letzten Monaten geschafft hatte, nun das wusste er selbst nicht. Aber es wirkte und es tat ihm auch so gut irgendwie. Zu sehen, das Kakarott litt war eine Wohltat. "Du machst das nun seit 2 Monaten. Lass das bitte… Was bezweckst du damit? Vegna.. Hörst du zu?" "Nein, und jetzt geh, ich will schlafen.", meinte dieser nur und stand auf. Er ging an Vegeta vorbei, der diesem nur wütend hinterherschaute. Er hatte ja nur den verängstigen Kakarott im Bett liegen, der kaum noch ein Auge zu machte. Und Vegna war so gelassen und ging schlafen. "Baka...", schimpfte Vegeta und ging zurück zur Balkontüre. Er schritt hinaus und flog zurück zu seinem eigenen Balkon. Vegna hingegen grinste nur vergnügt und legte sich in sein kuschligen Berg an Kissen und Stofftieren. Lustig, das er in seinem Alter noch diese hatte. Aber so wirklich trennen wollte er sich von seinen Kuscheltieren auch nicht. Seine Augen waren leicht geschlossen, seine Fektoren hatten sich bemerkbar gemacht und tänzelten umher. Niemand würde ihn stören und wenn, würde er sofort getötet werden. So schlief er nun doch noch ein und bekam wieder den gleichen Traum, den er seit Tagen hatte. Sein Traum hatte sich nun geändert, er war in einer Höhle, wo, wusste er nicht. Aber alleine war Vegna nicht. Er trug jemanden auf den Armen zu einem Steintisch. Dieser war verziert, mit Schriften und Risse die alle in eine Ecke führten. Irgendwoher kannte er diesen Traum. Jedoch war dieser aber anders. Vegna erkannte so viele Details, der Dolch, der an der Wand hing, worüber alte Schriften waren. Dann die Kerzen, die leuchteten und den Raum gerade so erhellten. Ihn selbst, der eine Art Kutte oder sowas trug, aber in Schwarz. Seine Augen leuchteten, sein Herz schlug schneller und er griff zum Dolch. Danach drehte er sich um, zu der Person, die auf dem Steintisch lag und ihn anscheinend ansah. Sich verführerisch räkelte und ihn anleitet es endlich zu machen. Er spürte dieses verlangen nach dieser Person und auch einen gewissen Schmerz. Danach war aber alles schwarz und sein Traum endete meistens da. Was genau passierte, wusste Vegna nicht. Aber das er so viele Details sah, ließ ihn darauf schließen, das er irgendwas machte. Doch das einzige Ritual und danach sah es ja auch aus, was er kannte, war das Jeka Nako. Das Ritual, was er vollziehen muss, um weiter zu leben. So wirklich was darüber wissen tat er nun nicht. Er wusste ja nur, das er es machen musste, um weiter zu leben. Und das es sein Seelenpartner sein musste. Denn alles andere würde in einem Fiasko enden. Und was das genau hieße, wollte Vegna nun wirklich nicht wissen. War ja schon ätzend zu wissen, dass er jemanden brauchte, um selbst am Leben zu bleiben. Doch wo solch einen Partner finden? Niemand reagierte auf ihn, als wie mit Angst. Und die sonstigen Anzeichen dafür kannte er nicht. Gab es denn dafür denn welche? Er seufzte leise und schlief dennoch weiter. Er musste seine Energie verwahren, denn so langsam merkte Vegna, dass er schnell handeln musste. Dass aber sein Seelenpartner in greifbarer Nähe war, wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)