Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 29: ------------ Der neue Morgen brach heran und Vegeta wurde müde wach. So wie er anscheinend gestern eingeschlafen war, hatte er die komplette nach verbracht. Seine Seite schmerzte etwas und geschweige denn mal sein rechter Arm. Er lag wohl die ganze Nacht darauf. Kurz sah er zu Kakarott hoch, der noch feste schlief. Das erinnerte ihn an den gestrigen Morgen. Kurz schmunzelte Vegeta, bevor er sich aufsetzte und leise seufzte. Nochmal prüfte er nach, ob er irgendwie ein Lebenszeichen von seinem Bruder fand, doch noch immer war nichts zu spüren. Ob Vegna wirklich nichts mehr von ihm wissen wollte? Wo war sein jüngerer Bruder überhaupt? Der einzige, der vielleicht noch was wissen könnte war Bardock. Zudem hatte sich Vegna immer verkrochen, wenn er was verbrochen hatte. Auch nach der Trennung von ihren Vätern. Vegeta konnte es aber auch nicht verübeln, immerhin hatte ihn Bardock ja auch groß gezogen und Vegna sah ihn eher als seinen Vater an, als ihren eigentlichen. Wobei, da war doch wieder was. Wenn Vegeta ihm begegnen würde, könnte er sich bestimmt auf was gefasst machen. Denn sein Vater würde sich so ein Verhalten was er geboten hatte nie im Leben bieten lassen. Ohnehin war es komisch, das er sofort wieder in das alte Muster zurückfiel, als er sich von Bardock getrennt hatte. Aber Vegeta wollte sich nicht darin einmischen, hatte eh selbst alle Hände voll zu tun mit demjenigen, in dem er sich verliebt hatte. Kurz ging sein Blick zu Kakarott, der sich kurz bewegte. Seine Arme schlang der größere um die schmale Tailie des Kleineren und so kam Vegeta nun auch nicht mehr weg. Irgendwie war es doch ganz süß, wie sich Kakarott verhielt. Deswegen ging Vegeta mit seiner Hand sachte durch die weichen Haare und grinste kurz. "So sieht er noch zerzauster aus…", nuschelte der Prinz leise und beobachtete ihn weiterhin. Dabei spürte Vegeta, wie sich was bei ihm regte. Es war nicht viel, aber so viel, dass er das dennoch merkte. Und das passte dem Prinzen gerade so gar nicht. Vor allem weiß er nicht einmal, ob sie es in der letzten Nacht wirklich miteinander geschlafen hatten. Auch wenn sich das Kribbeln so gut anfühlte und alles irgendwie vertraut vorkam. //Soll ich?//, hin und her war er gerissen, denn so wirklich eine Meinung dazu hatte er nun nicht. Er liebte Kakarott, das ja, aber jetzt schon mit ihm zu schlafen? Vielleicht lag es daran, das Vegeta sonst immer den Ton angab, auch immer bei seiner Hitze. Aber jetzt? Jetzt war er vollkommen unentschlossen und so kannte er sich gar nicht. Das machte ihm auch was angst und das war ein Gefühl, das hasste Vegeta noch mehr. Durch seine Unruhe wurde Kakarott wach, der leise sich die Augen rieb um dann hoch zu Vegeta zu schauen. Dass sein Liebster unruhig war, merkte er sofort. Vorsichtig drückte er sich mehr an Vegeta, der nun wieder zu ihm runter sah. "Hab ich dich wach gemacht?", fragte der Kleinere sofort. Denn das hatte er gewiss nicht vorgehabt. Doch Kakarott lächelte nur und legte sich etwas mehr auf seinen Rücken. Er antwortete ihm nicht, zog seinen Prinzen lieber zu sich an die Brust und in seine Arme, die Vegeta auch gerne an nahm. So kannte Kakarott seinen Liebsten gar nicht, aber okay, er ließ es zu, das Vegeta sich enger an ihn drückte. Ob er sich fragte, was in der letzten Nacht passiert war? Doch erst mal blieben beide lange ruhig, es gab auch keinen Grund dazu ein Wort zu sagen. Die Stimmung passte auch gerade einfach nur zu gut. Vegeta schien heute keine Termine zu haben und allgemein war es sehr ruhig geworden hier im Palast. Ob es damit zusammen hing, das Vegna nicht mehr da war? So wirklich hatte sich Kakarott darüber keine Gedanken gemacht. Aber er wahr ehrlich zu sich selbst. Er war froh, das Vegna nicht mehr da war. Zu mindestens konnte sie niemand daran hindern sich zu lieben. Mit aufgenommen nun der König, doch bis jetzt hatte Kakarott noch nichts gehört und er wurde auch noch nicht zum König zitiert. So kuschelten sie doch lieber und Kakarott zog die Decke was höher. Wobei, nun merkte Kakarott bei sich, das sich da was geregt hatte. Und das schien auch nicht nur er zu merken. Denn an seinem Bein merkte er auch etwas Hartes. Ob Vegeta …? Beide schienen das gleiche zu denken, denn beide sahen sich an. Es war ein komisches Gefühl für Vegeta und irgendwie schrie zwar sein Verstand danach, aber sein Körper schien mit sich zu Kämpfen. Und dabei war es vor allem bei Vegeta immer anders herum. Meistens war sein Verstand so wahnsinnig vorsichtig, dass sein Körper meistens von selbst agierte. Sollte er diesen Schritt also machen? Was würde passieren, wenn er derjenige mal war, der genommen wurde? Das fragte sich Vegeta schon seit gestern. Irgendwie war da etwas, was Vegeta dazu verleiten ließ, dieses zu denken. Ob es an Kakarotts dominante Art war in diesem Moment? Denn der Größere hatte sich gedreht mit ihm und lag nun selbst auf der Seite. Nun war es Vegeta, der auf dem Rücken lag und nicht so recht wusste, was passierte. Das zeigte auch sein Gesicht, wobei da Kakarott nur lächeln konnte. "Keine Sorge mein Prinz, ich falle nicht über dich her.", meinte der Größere und krabbelte unter Vegetas Decke. Nun lag er über den Prinzen und dieser Anblick ließ bei Vegeta alles erstarren und erschaudern. Er konnte sich kaum rühren, sein Herz schlug ihm bis zum Hals und sein Schweif wischte nervös neben ihm herum. Das merkte Kakarott auch, der lächelte und mit seinem Schweif den nervösen umwickelte. Dann beugte sich der andere zu Vegeta hinunter und gab ihm einen kurzen Kuss. Schockiert sah ihn Vegeta an, bevor er dann wieder in Kakarotts Augen sah. Dieser grinste nur vergnügt und leicht schmollend sah Vegeta zur Seite. Doch keine Minute darauf vergeht und Kakarott wollte sich auch lösen, als Vegeta es war, der seine Hände an Kakarotts Wangen legte. Zwar hatte der Prinz einen Rotschimmer auf den Wangen, aber das sah in diesem Moment wirklich nur zu niedlich aus. "Nicht. Bleib bitte so…", sagte er leise gehaucht und zog auch sanft Kakarotts Gesicht wieder zu sich. Etwas verwirrt war der Größere gewiss, doch er konnte nur lächeln und nickte etwas. Dabei ließ er seinen Prinzen machen, der das Gesicht des Jüngeren zu sich zog auf wenige Millimeter. Kurz stoppte Vegeta, dachte kurz darüber nach, was sein würde, wenn er weiter machen würde. Aber der heiße Atem, der nun seine Lippen streifte und ihm eine unbekannte Gänsehaut schenkte, ließ ihn einfach weiter machen. So waren die letzten Millimeter auch überwunden und ihre Lippen trafen erneut wieder aufeinander. Doch dieses Mal deutlich länger. Was auch vorerst zaghaft war, wurde irgendwann immer verlangender und wilder. Leises keuchen kam von beiden, eng presste sich Kakarott nun doch an Vegeta und der Kleinere krallte sich an das Shirt des Größeren fest, als würde er hoffen so nicht doch dem ganzen Verlangen hier zu verfallen. Vorsichtig und dennoch dominant schob dann Kakarott kurz seine Zunge in den Mund von Vegeta. Dieser wisch kurz zurück, bevor er dann aber genau das selbe machte und dieses auch anerkannt wurde. Kakarott drang fordernd in dessen Mund ein und suchte nach Vegetas Zunge. Dieser konnte nicht anders, als freiwillig Kakarott seine Zunge zu geben, nur um dann festzustellen, wie erregend dieser Zungenkuss dann wurde. Allgemein stieg seine Lust an und auch die Hitze in ihm stieg. Das war nicht zu vergleichen mit der eigentlichen Hitze, die sie als Saiyajins sonst so hatten. Die war intensiver… Und sein Herz schlug Vegeta bis zum Hals. Kakarott konnte eigentlich kaum fassen, was hier gerade passiert. Wie eine Art Deja'vü, verlief das ganze hier. Genauso hatten sie am letzten Abend auch begonnen… Wurde Vegeta nun wirklich soweit gehen? Und das im vollen Bewusstsein? Kakarott konnte das wirklich nicht glauben und dennoch machte sein Herz Freudensprünge. Denn die Tatsache, dass beide erregt waren und ihre Beulen aneinander reiben, brachte gewiss keine Linderung. Ihr Keuchen wurde intensiver, auch fing Kakarott an sich enger an Vegeta zu reiben und dieser schien es sogar zu genießen. Denn immer wieder keuchte er so laut, dass er sich von dem Kuss lösen musste. Auch klammerte sich Vegeta mehr an seinen Rücken fest und das ließ Kakarott doch etwas schmunzeln. Mit den letzten klaren Gedanken, die er hatte, sah er zu Vegeta. Der Kleinere windet sich unter ihm, auch konnte Kakarott an dessen Shirt erkennen, das Vegetas Brustwarzen standen. Geschweige den von dessen Schritt… "Vegeta.. Willst du weiter machen oder aufhören?", fragte Kakarott vorsichtig nach. Von dem ganzen her berauscht, konnte Vegeta nur dumpf hören, was Kakarott da sprach. Auch wenn mittlerweile sein Körper darauf reagierte, schien sein Verstand nun vollkommen sich verabschiedet zu haben. Sowas hatte er wirklich noch nicht gefühlt. Alles war so intensiv und dabei war Vegeta im vollen Bewusstseins Zustand. Ohne Alkohol oder Hitze war das schon so intensiv, was würde passieren, wenn er einmal in Hitze kam? Doch so langsam hatten Kakarotts Worte auch seinen Verstand erreicht und er sah zu ihm hoch. "Aufhören? Ich... Weiß nicht.", kurz sah er an Kakarotts Brust und ließ seinen Blick über diesen Anblick gleiten. So eng war Kakarott an ihm, er spürte dessen Erregung zwischen seinen Beinen und an seiner eigenen Erregung. Sein Körper zitterte und irgendwie hat Vegeta das Gefühl mehr zu wollen. Deswegen schüttelte er auch mit dem Kopf, lächelte dann aber und legte seine Hände an Kakarotts Wangen. "Nein. Hör nicht auf. Lass uns weiter machen. Bis zum Schluss..", hauchte Vegeta an den sanften Lippen und küsste Kakarott innig. Er spürte regelrecht, wie sein Herz einen Sprung machte, wie eine gewisse Last endlich zu fallen schien. Irgendwie war alles anders, fühlte sich auch anders an. Würde Vegeta nicht fliegen können, würde er glatt behaupten, dass er dieses Gefühl gerade hatte. Er fühlte sich so frei, so unbekümmert und ohne Sorgen. Wenn er Kakarott schon alleine ansah, war ihm, als würde er alles um ihn herum vergessen. Vegna und seine Sorgen für einen kurzen Moment vergessen. Vegeta wollte das behalten, weshalb er den Kuss verstärkte und sich leicht gegen ihn drückte. "Hör nicht auf…", raunte er erregt und biss dem Größeren leicht auf die Lippen. Kakarott keuchte kurz in den Kuss hinein. Damit hatte er nun nicht mit gerechnet. Aber er liebte Vegeta, wieso sollten sie sich auch nicht näher kommen? Und Vegeta wollte es auch, also durfte Kakarott ruhig mehr zeigen. So erwiderte er dessen Kuss, bevor er sich dann aber löste und sich auf Wanderschaft begab. Zart küsste er Vegetas Hals, der eine Gänsehaut bekam. Das ließ den Größeren doch schon schmunzeln, denn so empfindlich hätte er den Kleineren unter ihm nicht eingeschätzt. So kam es auch, das Kakarott Vegetas Oberteil hoch drückte, um sich dann an den Brustwarzen zu schaffen zu machen. Die hatten ihn schon die ganze Zeit gelockt. So beugte er sich hinunter, um diese dann direkt in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lecken, bzw. sogar daran zu saugen. Das ließ aber Vegeta auch lauter aufstöhnen und seine Arme schlangen sich um Kakarotts Hals und Kopf. Auch spürte der Unterklassekrieger, das Vegetas Hand durch seine Haare gingen um sich dann aber dort zu verkrallen. Im Allgemeinen zitterte der Kleinere deutlich mehr und auch seine Beule wurde größer. Kakarott schmunzelte, löste sich von Vegetas griff, der sich sofort dann ins Kissen verkrallte mit seinen Fingern. Er wurde beobachtet, was ihm nur recht war. Sollte Vegeta sehen, wie sehr er ihn liebte und wie gerne er seinen Prinzen verwöhnte. So zog Kakarott schon an dessen Shorts, die dann auch schnell verschwand. Kurz holte Kakarott noch mal tief Luft und besah sich den Körper unter ihm nochmal genauer an. Vegetas Blick war verschwommen, er zitterte und sein Schweif hatte sich um Kakarotts Bein gewickelt. Er lag da wie auf dem Präsentierteller und musste nur noch vernascht werden. Sich über die Lippen leckend, beugte sich Kakarott runter und umschloss mit der Hand Vegetas Glied. Kurz stöhnte der Kleinere auf, bevor Kakarott weiter machte. Wie die letzte gemeinsame Nacht, küsste er sachte die Spitze des Gliedes, bevor er weiter machte bis er es dann ganz in den Mund verschwinden ließ. "Hnng... So... Warm… Kakarott..", keuchte Vegeta und sah ihm dabei zu. Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Und auch wenn er einige wenige male solch eine Tätigkeit von einem Weib oder einem Kerl bekommen hatte, so fühlte sich dieses nie so intensiv an, als wie das, was Kakarott jetzt gerade machte. Und dabei war es wirklich das gleiche im Prinzip. Vegeta japste leise nach Luft und krallte sich in Kakarotts Haare. Das Gefühl übermannte ihn und der Prinz konnte nicht so schnell was sagen, als er bereits kam. Stöhnend bäumte er sich auf, bevor er sich danach ins Bett sinken ließ und nach Luft regelrecht hechelte. So schnell war Vegeta noch nie gekommen und das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen, war irgendwie berauschend. Sein Körper zitterte und Vegeta hatte das Gefühl noch weiter machen zu wollen. Kakarott staunte nicht schlecht, als Vegeta bereits kam. Und wie laut dieser wurde. Nur gut, das er Vegetas Sperma aufgesaugt hatte und erst von ihm abließ, als nichts mehr nach kam. Er musste zugeben, dass dieser Geschmack echt anders war. Irgendwie so intensiv salzig. Er leckte sich die Lippen und wischte sich den Rest von seinen Lippen. Doch bevor sich Kakarott weitere Gedanken darüber machte, drückte er sich an Vegeta und kam zu ihm hoch. Leckend ging er sich immer wieder über die Lippen, küsste Vegeta innig und merkte, wie der Prinz seine Beine um Kakarotts Hüfte legte. "Mein süßer Prinz…", raunte Kakarott leise und schnurrte. Dieses Schnurren wurde erwidert und kurz sah Vegeta ihn an. Auch küssten sich beide und vorsichtig ließ Vegeta nun seine Hände an Kakarotts Seiten hinuntergleiten. An dessen Shorts angekommen, drückte er sie hinunter, aber nur soweit, wie er kam. War in diesem Moment total bescheuert so klein zu sein, aber Kakarott verstand, was der andere wollte und half ihm dabei. Schnell war auch diese Shorts verschwunden und Vegeta sah diese Größe Kakarotts erneut. Berauscht von diesem Gefühl, wollte er es wagen. So griff er nach Kakarotts Glied und massierte es vorsichtig. "Uhm... so hart..." "Sry... Aber du erregst mich so.", meinte Kakarott und rutschte etwas mit den Beinen auf Vegeta zu. Den Kopf auf dessen Schulter ruhend, sah der Größere selbst zu, wie Vegeta an dem Glied massierte. Und dabei sah es so einladend aus, wie dieser noch immer die Beine gespreizt hatte. "Kakarott... steck ihn rein.", hauchte Vegeta dann leise und Kakarott sah ihn an. Zärtlich strich ihm der Prinz der Saiyajins über seine Wange und gab ihm einen Kuss. Kakarott fragte noch mal nach, doch Vegeta nickte nur. Deswegen nickte Kakarott selbst kurz, half Vegeta etwas, der sein Glied bereits an seinen eigenen Eingang angesetzte hatte. Anscheinend wollte der liebe Prinz nicht mehr länger warten. "Ich bin auch vorsichtig.", meinte Kakarott kurz und bekam nur ein Nicken. "Hoffe ich nur für dich." Dann drang Kakarott vorsichtig ein und legte seine Hände in die von Vegeta. Dieser verkrallte sich sofort in die Hände des Größeren und klammerte seine Beine auch mehr um dessen Rücken. Das fühlte sich an, als würde er innerlich zerreißen – aber auf eine erregende Art und Weise. Lautes stöhnen kam von Vegeta, bevor er sich seine Hand auf den Mund presste und die Augen zu kniff. Kakarott sah alles genau an, denn wehtun wollte er ihm gewiss nicht. Es sollte für beide schön werden und vor allem unvergesslich. Als Kakarott dann in ihm war, blieb er kurz so ruhig liegen und fragte nach, ob alles okay sei. "Ja. Mir geht es gut. Es… Fühlt sich so gut an. Auch wenn es schmerzt.", meinte Vegeta leise und strich sachte Kakarotts Wangen. Kakarott lächelte und nickte. Das war gut, dann konnte er weiter machen. Was er auch sogleich tat. Nur was langsamer, als letzte Nacht drang er wieder ein bisschen aus, um dann auch wieder langsam einzudringen. Aber Vegetas Körper schien sich noch daran zu erinnern, denn kaum fing Kakarott an sich zu bewegen, sogleich windet sich Vegeta unter ihm. Eng drückten sich beide Körper aneinander, auch wenn Vegeta sich immer wieder an Kakarott, oder an etwas anderes krallte. Es fühlte sich so gut an, so bekannt aber auch so neu. Vegeta konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen und spürte nur noch, wie feste Kakarott nun in ihn eindrang. Mal davon abgesehen, das man es auch hören konnte. Die Geräusche der beiden und das Knirschen der Matratze sagte ja schon alles. "Gut… So. Mehr Kakarott..", stöhnte der Kleinere lauter und genoss es richtig. Dabei warf Vegeta immer wieder seinen Kopf von der einen Seite zur anderen. Die Augen waren geschlossen dabei, um das Gefühl deutlich auskosten zu können. Alles vergessen um sich herum, einfach nur noch genießen. Sich nicht behaupten müssen und sich einfach mal fallen lassen. Vegeta konnte nicht glaube, dass er so darauf Abfuhr genommen zu werden. Er hätte vorher niemals im Leben jemanden so an sich ran gelassen, wie Kakarott es jetzt gerade tat. Ob es wirklich nun doch die Liebe war oder etwas anderes, er wusste es nicht. Aber das Gefühl wurde nur noch besser in ihm. Die Stöße wurden härter und Kakarott konnte Vegeta sogar auf seinen Schoß ziehen. Dort hielt er ihn, wobei Vegeta sich auch feste an seine Schulter krallte. Dabei hatte Kakarott seine Hände an den süßen knackigen Hintern gelegt und führte Vegeta so, bis dann beide heftig kamen. Beide Körper zuckten und Vegeta hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen. Das Kakarott ihn nicht gebissen hatte, war alles. Auch wenn die Versuchung groß gewesen war. Danach sanken beide ins Bett, wobei Kakarott auf Vegeta lag. Beide Körper zuckten heftig, aber sie waren glücklich und zu Frieden. Kakarott zog sich aus seinen Prinzen heraus, bevor er sich neben ihm legte und ihn in den Arm nahm. "Ich liebe dich, mein Prinz…", sagte er zu ihm und küsste Vegeta sanft. Dieser japste und erwiderte den Kuss genauso innig. "Ich... Dich auch Kakarott..", dabei kuschelte sich Vegeta enger an seine Brust heran und schloss seine Augen. Beide schliefen daraufhin ein, was aber nicht lange währte. Denn beide wurden wach, als die Sonne hell in ihre Gesichter schien und sie somit zum Aufstehen zwangen. "Hmm.. Hey mein Prinz. Alles okay bei dir?", fragte Kakarott sofort nach und grinste auch. Vegeta war noch müde, aber zufrieden. Er nickte nur und schmuste sich in Kakarotts Arme. Es hatte gewiss was mal das Gefühl zu haben, beschützt zu werden. Es war anders und das mochte Vegeta insgeheim irgendwie. Er würde aber, sobald sie dieses Zimmer verlassen würden, genauso sein wie sonst auch immer. Das sagte er auch Kakarott, der nur grinste und nickte. Er hatte nichts dagegen, immerhin war dieses Zimmer hier ihr gemeinsames Reich. Hier konnten sie machen, was sie wollten. "Das hab ich mir gedacht. Aber dann werden die Abende um so schöner.", meinte der Unterklassekrieger nur grinsend und gab seinem Liebsten einen Kuss. Vegeta grummelte, schmunzelte aber dann und nickte. Doch beide mussten nun aufstehen, denn sie wollten heute wieder trainieren. Irgendwie ablenken, damit Vegeta nicht nur an Vegna dachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)