Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Und wie sich alles Änderte. Vegna hegte zwar noch immer Groll gegen den Saiyajins und seinem eigentlichen Vater konnte er noch immer nicht verzeihen. Aber dennoch freute er sich für Bardock. Denn sein Papa hatte nun jetzt jemanden an seiner Seite. Auch wenn diese Konstellation doch etwas gewöhnungsbedürftig war. Sein Papa und der König. Irgendwie war das verwirrend und auch wenn es nun 5 Jahre her war, konnte Vegna das noch immer nicht wirklich einsortieren. Aber Bardock schien glücklich zu sein und auch sein Vater wurde wieder so, wie er war. Der König behandelte Vegna deutlich freundlicher. Nun war Vegna 10. Und so langsam spielte sich bei Vegna auch einiges ab. Er merkte, wie sich langsam sein Körper veränderte und das behagte ihm nicht. Doch die Natur wollte das und sein Papa erklärte ihn ja auch alles. Auch wenn Bardock immer dabei rot wurde, wenn sie nackt vor dem Spiegel standen. Heute war ein warmer Abend gewesen und Vegna lag in seinem Bett. Sie waren nun doch in den Palast gezogen. Aber das Haus hatte nun Radditz bekommen. Vegna und Kakarott hatten ihre eigenen Zimmer im Palast und Vegna sogar in dem Gang, den er noch in seiner Erinnerung her gut kannte. Hier war es kalt, angenehm und niemand würde ihn stören. So konnte er tun und machen was er wollte. Vegeta kam über dem Balkon in sein Zimmer, denn dieses war deutlich temperierter als der Rest des Ganges. Sie spielten zusammen und lernen auch viel. Mittlerweile war auch Vegna immer mehr im Tal der Dämonen um heraus zu finden, wer er war. Dabei lernte er so viel, auch Magie und wie er sich verwandeln konnte. Doch dieses behielt er für sich und zeigte sich lieber so, wie die anderen ihn auch kannten. Aber mittlerweile konnte er seine Fähigkeiten richtig gut einsetzen. Er war fast unverwundbar und hatte herausgefunden, das seine Schwachstelle immer wechselte. So wusste niemand, selbst Vegna nicht, wo er genau schwächelte. Außerdem konnte er nun seine Fektoren besser beherrschen und seine Fähigkeiten sich in Rauch aufzulösen und durch Wände und Denken zu gehen beherrschte er auch sehr gut. Allgemein machte Vegna für seine Meinung nach richtig gute Fortschritte. Aber jetzt, wo er älter wurde, da spürte er etwas, was irgendwie ihn Nervte. Es fühlte sich komisch an, als würde... Ja was denn genau? Vegna wusste nicht, wie er dieses Gefühl beschreiben sollte. Vielleicht lag das damit zusammen, das er nun erwachsen wurde und das er immer sah wie sich sein Papa und sein Vater nun verstanden und rumturtelten. Angewidert schüttelte er den Kopf. Nein, das wollte er nicht haben. Das war wirklich fies. Zu mindestens in seiner jetzigen Situation als kleines Kind. Und Kinder finden ihre Eltern immer Peinlich, wenn sie so herummachten. Da war Vegna keine Ausnahme. Summend malte er lieber auf einem großen Blatt Papier und grinste etwas. Nun lernte er Vegeta die Sprachen der Dämonen, damit sie sich auch dann unterhalten konnten, wenn ihre Väter dabei waren. Die anderen Saiyajins wussten noch immer nichts von Vegnas eigentlicher Kraft. Er wurde als 2. Kind des Königs anerkannt, aber die meisten waren noch immer distanziert. Ihm war das egal, er wollte einfach nur seine Ruhe haben und mehr über sich und seine Vergangenheit lernen. Sein Wissensdurst war noch nicht gestillt und würde mit Sicherheit auch nie gestillt werden können. Dafür war der kleine Vegna einfach zu Neugierig. Etwas, was ihm heute zum Verhängnis wurde. Er war unterwegs von sich zu Vegeta. Sie lernten immer Abends, da war kaum mehr was los auf den Gängen und Vegeta hatte Zeit. So marschierte er stolz zu dem Zimmer, welches er nun genau kannte. Doch unterwegs überkam ihm der Durst und er machte einen kurzen Abstecher Richtung Küche. Dort angekommen, fragte er nach einer Flasche Wasser für sich und seinem Bruder. Diese dann bekommend, wusste er, das er durch den Gang, wo auch der König und Bardock ihr Gemach hatten, schneller zu Vegeta kam. Deswegen ging er los und freute sich schon. Leise summend ging er dann und stoppte plötzlich, als er etwas hörte. Was war das? Diese Geräusche kannte er nicht und so neugierig wie er war, horchte er an der Türe. Die Geräusche wurden lauter, Vegna hörte ein schlagendes Geräusch und wie jemand gequält stöhnte. Kurz einen Blick nach links und rechts um sich zu vergewissern, das niemand da war. Dann verwandelte sich Vegna als Dunst und konnte sich in einer schattigen Ecke neu Materialisieren. Doch als er sah, was diese Geräusche auslöse, stand er starr in der Ecke. Bardock saß auf dem König und keuchte gequält auf. Nun war das die 3 oder 4 Runde und so langsam konnte er gewiss nicht mehr. Hätte er gewusst, dass sein König heute so ungestüm sein würde, hätte er ihn gewiss nicht angemacht. Doch nun musste er da durch und ritt Vegeta noch mit der letzten Kraft, die er hatte. "Na. Machst du schlapp mein Süßer?", fragte Vegeta neckend, doch kassierte er nur einen ernsten Blick. Dieser wandelte sich zwar, aber er wusste, was gemeint war. Immerhin waren er und Bardock seid dieser Vollmondnacht ein Paar. 5 lange Jahre schon und dabei hatte Vegeta am Anfang, als sie das erste Mal vorher miteinander geschlafen hatten, nicht daran geglaubt. Doch wohin die Liebe fällt, konnte man nicht beeinflussen, auch als König nicht. So lächelte er etwas und legte seine Hände an Bardocks Seiten. Er führte ihn und setzte sich auf. Dabei legte Bardock schon von alleine seine Arme um ihn. "Dann lass mich den Rest machen.", raunte der König und Bardock nickte. Vorsichtig hielt er seinen Liebsten und lag dann mit Bardock im Bett. Nun lag Vegeta auf ihn und hatte deutlich mehr Kraft noch, als Bardock. Dieser genoss es nun so einfach genommen zu werden und krallte sich dabei in die Decke. Weit spreizte Vegeta die Beine von Bardock um sich tiefer in diesen zu versenken. Er brauchte auch nicht mehr lange und bei diesem Anblick sowieso nicht. Bardock hatte angefangen sich zu winden und sich selbst zu massieren. Es wurde also langsam Zeit, das sie ein Ende fanden. "Komm endlich.~ Ich will dich dennoch tief spüren.", schnurrte Bardock und zog Vegeta zu sich runter. Seine Arme lagen um den Nacken des Königs und zärtlich küssten sich beide, bis dann auch der Orgasmus bei beiden einschlug und sie laut stöhnend kamen. Nicht wissend, dass sie beobachtet wurde, lag Vegeta noch auf Bardock und hatte sich aber aus ihm gezogen. Würde er in diesem bleiben, würde er weiter machen wollen. Doch beide brauchten eine Pause, das musste Vegeta schon zu geben. Leises japsen war zu hören, bevor sich der König dann löste und sich zur Seite rollen ließ. Dabei zog er Bardock mit sich, der sich geschafft an die breite Brust drückte und schon langsam ins Land der Träume abdriftete. Aber auch Vegeta merkte, wie müde er wurde und musste zu geben, dass so viele male hinter einander nicht gut waren. Beide schliefen ein und erst als es ruhiger wurde und das Nachtlicht neben ihnen ausgemacht wurde, konnte sich Vegna auch aus seiner starre lösen. Er versuchte so leise wie es ging sich aus dem Staub zu machen und dennoch ging die Türe nicht leise zu. Erschrocken fuhren beide Erwachsenen auf und sahen sich verwirrt an. Was war das gewesen? "Geistert Vegna rum?", fragte Bardock und an Schlaf war nun wirklich nicht mehr zu denken. Ihre Frauen konnten das nicht gewesen sein, die Geister ruhten in Frieden. Also musste es Vegna gewesen sein oder Kakarott? Dieser konnte in seinem eigenen Zimmer seit einigen Tagen nicht mehr ruhig schlafen. "Gehst du mal schauen bitte?", fragte Bardock lieb und lächelte. Er konnte sich gewiss nicht mehr bewegen und ob er am morgigen Tag sich überhaupt aus dem Bett bewegen konnte – fraglich. Doch Vegeta nickte und zog sich an. Auch wenn der König selbst müde war, ging er zuerst nach Kakarott schauen. Doch dieser schlief feste, in seinen Armen war das große Stofftier, welches sie ihm geschenkt hatten. Also war hier alles okay. So ging K.Vegeta weiter zu seinen Söhnen. An Vegetas Zimmer angekommen, klopfte der König leise, bevor er hineinging. Leicht lächelte er kurz, als er Vegeta im Bett liegen sah. Doch war er irritiert, das Vegna daneben lag und das mit einem Buch. Aber er wollte beide nicht wecken und löste vorsichtig die Ärmchen von dem Buch. Auch wenn die Fektoren ihn bereits streiften und nicht wollten, das er hier war ließ sich der König nicht stören. Er sprach beruhigend auf ihnen ein, bevor er dann aber auch die Zwillinge mehr zudeckte und ihnen einen Kuss auf die Stirn gab. Dann ging König Vegeta raus und ging zurück zu Bardock. "Das war knapp.", kicherte Vegeta und machte nach einigen Minuten die Augen wieder auf. "Ja und wie." "Warst du echt in Papas Zimmer als er mit Bardock…?" "Ja. Und das war fies.", meinte Vegna und schüttelt sich. Dieser Anblick war wirklich seltsam. Aber um ehrlich zu sein, hatte es ihn auf eine gewisse Art auch gereizt. Doch er wollte das nicht und sah zu dem Buch, welches sein Vater auf den großen Tisch gelegt hatte. "Sollen wir noch was lernen? Oder bist du müde?", fragte Vegna und sah zu Vegeta. Dieser rieb sich aber bereits die Augen und nickte. Dann fügte Vegeta noch hinzu, dass sie morgen weiter lernen konnten, aber es jetzt auch schon ziemlich spät war. "Gut.. Dann gute Nacht..", meinte Vegna und kuschelte sich in die Decke. Das wünschte ihn Vegeta auch, der sich an seinen Bruder kuschelte und feste dann einschlief. Wenn die Zwillinge alleine waren, gingen sie deutlich liebevoller um. Sie waren alleine und kuschelten gerne miteinander. Auch gaben sie sich Küsschen, was Vegna nicht schlimm fand. Immerhin war das sein großer Bruder und er respektierte ihn auch sehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)