ONE PIECE von TheGirlnextDoor (Das Gesetz des Vertrauens) ================================================================================ Kapitel 17: Rettung mit Folgen! ------------------------------- Kaptiel 17: Rettung mit Folgen! „Lass deine Schwerter hier und geh zu deiner Mama“ versuchte der Mann, welcher immer noch den Dolch in der Hand hielt, Zorro zu Drohen. Zorro prustet vor Lachen. „Was gibt es den da zum Lachen! Antworte!“ brüllte der Mann hinter Nami und drehte das Messer im Oberschenkel stärker rein. „Nnn…nnng“ winselt Nami Schmerzgeplagt. Sie konnte sich nicht einmal mehr aufrichten, um zu sehen, was um Sie geschieht. Ihr ganzer Körper zittert. „Ihr gefällt mir! Nehmt unsere Navigatorin in die Mangel obwohl Ihr ganz genau wisst, dass Sie wie Ich eine von der Strohhutbande ist? Hat den eure Mami nicht vor uns gewarnt?“ grinste Zorro Kopfschüttelnd und stellte seine zwei Schwerter an der Wand. Der Mann mit dem Messer wurde sichtlich nervöser und drückte tiefer rein, welche Nami nur noch weiter winseln lässt. „Alle Schwerter!!!“ schrie der Mann als er Zorros Faust in die Fresse bekam und die nächste Wand aufschlug. ~ Crash ~ „Der nächste bitte“ knurrte Zorro. „Wieso hast du vorhin so gelacht?“ fragte er nach und liess den Dolch verschwinden und nahm von der anderen Tasche eine Pistole hervor. Dann zielte er auf Nami. „Unterschätze uns ruhig Ihr weicheier!... das wird lustig“ smilte Zorro und stellte sein heiliges Schwert in der Nähe von Nami ab und stellte sich selbst vor Ihr. Der Mann mit der Pistole zielt und schießt in Namis Richtung als Zorro die Kugel an seine Schulter auffing. „Erwischt! Geh zu Boden und verrecke!“ brüllte der Mann Siegessicher. „Keine Zeit dafür, ich muss mein Mädchen beschützen“ smilte Zorro mit seinem Grinsen und polierte den Mann ebenfalls die Fresse. „Hat noch wer was zu melden?“ fragte er sehr gereizt die drei Herren. Zwei der drei Männer sahen sich an und nahmen gleichzeitig eine Art Zange vom nah gelegenen Tisch. „Jetzt gibt’s saures Bürstchen!“ drohte der eine Mann und liess eine Art Seil von der Zange raus und erwischten beim auspeitschen Zorros großes Stück. Dies ging für Zorro ein Tick zu schnell und konnte sich nicht rechtzeitig wehren. Zorro * Shit * „Genieße es!“ schrie der Mann aus und löste durch einen Knopfdruck ein Elektroschock durch das Seil Fließen und riss Zorro damit zu Boden. „Niiiäääääh“ stöhnte Zorro auf und hielt sein Stück. „Was für ein Anblick… der große Piratenjäger Lorenor Zorro bekommt seine erste Erektion… genieße es!“ lachten beide Männer auf. Zorro * Nnnnnnggh… verdammt…wo ist der dritte hin? Äääh… er war doch gerade hier? Scheisse ich muss mir was einfallen lassen… nnnghh… * Zorro konnte nicht leicht ignorieren und krümmte sich zu Boden. „Nnnnnghhh…“ winselte Zorro… „Jetzt ist dein Lachen in deinem Hals stecken geblieben was!“ spottet der Mann Zorro an. Sein Kollege erhebt die Peitsche und schlug am Boden auf. „Lassen wir das Weib und der Schwertkämpfer nochmals Singen“ bibberte der Kollege voller reiz und peitschte mehrmals mit großem Aufschwung auf Nami. Zorro konnte sich einigermaßen auf die Knie aufrichten und liess die Peitsch hiebe auf sich niederprasseln und schleuderten auf Nami zu. „Nnnnngh…“ kniff sich Zorro sein Schmerzschrei und saß sehr unbequem auf seinen Arsch. „Das ist Musik in meinen Ohren… aber das Mädchen hat schon besser gesungen finde ich…“ stellte der Mann fest und hob nochmals Anlauf mit seiner Peitsche. Zorro * Jetzt oder nie…* Der Mann hob seine Peitsche wieder auf und Zorro konnte den nächsten Peitschenhieb mit seinem Mund auffangen und riss den Mann mitsamt der Peitsche auf sich. „Whoaaah…“versetzte es dem Mann in Panik und Zorro schickte Ihm mit einer Kopfnuss gegen den Tisch und purzelt an der Wand. Zorro * Der… letzte noch… * Der letzte Mann hat den Schalter in der Hand und liess es sich nicht auf sich sitzen und stellte die Stromzange auf höchster Stufe und betätigt den Knopf. Zorros Glied zuckte und er krümmte sich zu Boden. „Niii… cht… ääähhh…“ stöhnt Zorro abgehackt. Nami * Zorro… wieso höre ich Zorro… er ist doch gar nicht hier… * Nami riss sich zusammen und konnte mit Mühe und Not eine Augenspalte öffnen und sah Zorro winseln am Boden beben. „Zorro“ flüsterte Sie Schmerzgeplagt und musste aufstöhnen als der Mann, welcher die Zange in der Hand trug, Namis Brüste zudrückte. „Auuuu…“ jammerte Nami und kniff beide Augen zu. „Lass… Sie… in…ruhe…“ drohte Zorro immer noch im Elektroschockwahn und sah den Mann mit provokativem bösem Blick an. „Na na… genieße doch den Anblick da unten du armseliger Wurm!“ bat er und stellt sein Fuß sehr provokativ auf Zorros Kopf. „Das ist ne ganz… schlechte Idee wenn du dein Fuß da abstellst“ knurrte Zorro. „Wieso? Hast du ein Problem damit du Wurm. Passt doch wie ange…“ begann der Mann rechtfertigen als Zorro gekonnt mit einem Tritt Ihn zur nächsten Wand schleuderte. ~ Crash ~ Zorro packte das Seil zwischen sein Stück und riss es rabiat runter. „Hnnnngghh… niiiiaaaa… verdammt“ biss sich Zorro zwischen die Zähne und wandte sich zu Nami. Zorro * Mein Stück… ich hoffe er ist noch dran…* Nami war am Ende ihrer Kräfte. Zorro trat an Nami näher und zog den Dolch so sachte wie möglich aus Ihrer Schulter raus, um weitere Verletzungen zu umgehen und vermeiden. Nami musste wimmern vor Schmerz. „Sorry süsse“ entschuldigt sich Zorro und packte den Dildo am Eingang der Scheide. Zuerst konnte er die Drehbewegung per Knopfdruck beenden und schob es so langsam es geht raus. Nami musste aufstöhnen und drückte Ihr Becken gegen Zorro. Zorro musste aufschlucken und machte weiter. „Bi… bitt… bitte… lasst mich… in ruhe Ihr Bastarde“ schimpfte Nami weiter und musste mehrmals aufstöhnen als der Dildo endlich draußen war. Liter weise Blut strömte aus Ihr heraus und Nami begann zu weinen. Zorro nahm seine Schwerter wieder zu sich und entfesselt Namis Beine und Arme mit einem gekonnten Hieb an. Namis Körper fiel Zorros Armen. Nami verzog Ihr Gesicht schmerzzehrend… „Ich bin jetzt da Nami“ versicherte er Ihr und legte Sie kurz zu Boden. Sogleich krampfte sich Nami schlagartig und schrie auf „Niiiiiaaaaahhh…“. Zorro war sich sicher, dass er Sie behutsam zu Boden legte und erkannte plötzlich, dass Ihre Arme und Becken komplett deformiert sind. „Diese verdammte nichts Nutzer… dich so zu demolieren macht mich krank…“ brodelt Zorro vor Wut. Als Zorro Sie hochhalten wollte, krampfte Sie sich verstärkt zu. „Bitte… aufhören… ich kann… nicht mehr…“ wispert Nami in Zorros Ohren und lehnt sich an Ihn. In Nami breitet sich Schmerz, Angst, Demütigung, Verzweiflung, Schock und Unterstellung… all das blockierte Sie. Zorro wusste zu beginn nicht ganz genau, wie er Nami hochhalten sollte, da Sie komplett unter Schmerzen leidet. Nami ist unter Blut, Sperma, Spucke und andere Flüssigkeiten, die Zorro nicht ganz definieren konnte was es ist. Zorro zog sein Shirt aus und hob Namis Kopf leicht und sachte und behutsam wie es nur ginge an und legte sein Shirt darunter. „Nnnngh…“musste Nami von sich geben, denn Sie wollte einfach nur liegen bleiben. Nami * Wer auch immer du bist… bitte… lass mich in Ruhe. Ich will nach Hause… zu meinen Freunden…und Zorro…* Er fasste Ihr Handgelenk an und hob es achte hoch. Nami musste winseln… „A… a… aufhören… bitte…“ Zorro hörte Ihr wimmern und legte Ihre Hand auf seine Wange. „Ich bin es süsse, Zorro“ mutigte er Nami und strich mit Ihrer blutigen Hand sanft an seiner Wange. „Erkennst du mich wieder?“ Nami konnte ein Auge sehr leicht öffnen, um kurz ein überblick zu verschaffen, was als nächstes kam! Sie konnte es kaum fassen und begann zu zittern. „Z… z… zo… Zorro…“ flüsterte Sie. „Ich bringe dich in Sicherheit. Du musst keine Angst mehr haben. Ich bin für dich da Süsse“ zwinkerte er Ihr an. So langsam wie es nur ging, weil Sie sehr angeschlagen war schlüpfte Sie mithilfe von Zorro in das Shirt, welches immer noch mit Ihrer Blutwunde getränkt war. Sie legte sich wieder hin und Zorro half Ihr noch mit dem Armen in das Shirt reinzukommen. „Auuuuuu…“ begann Nami während der ganzen Prozedur zu jammern „Gleich geschafft…“ versicherte er Sie und war soweit fertig mit dem Anziehen des Shirts und richtete Sie noch zurecht. Zorro zog sich sein Stirnband von seinem Oberarm ab und bedeckte damit Ihre Intimstelle ein mit einem Knoten an der Seite. „Auuuuuuu…“ bibberte Nami und musste kurz durchatmen. „Ich nehme dich zu mir hoch hörst du!“ informierte Zorro Nami an und ging sachte mit Ihrem Oberarm um so dass er Sie von hinten aufsitzen lassen konnte. Jedoch durdachte Zorro das so als Nami einen ächzenden Schrei von sich gab und sich dann noch mehr an Zorros Oberkörper drückte. „Nnn… nnn…nnn… bitte aufhören es tut alles so weh!“ Zorro liess Sie etwas wieder zurück, um Ihre Beine leicht anzuwinkeln so dass die Schmerzen erträglicher sind und liess Sie doch noch schnell sanft auf den Füssen landen. „Nami“ flüstert Zorro in Namis Ohr „Du must jetzt sehr tapfer sein. Ich hebe dich jetzt hoch… und mir ist sehr bewusst, dass es jetzt sehr unangenehm sein wird für dich… aber da musst du durch…“ Nami wurde von Zorros Geruch welches nach Eisen und Schweiß stank eingenebelt und fühlte sich auf einmal ruhig und sicher an. Nami nickte leicht. Zorro atmet nochmals bewusst tief ein und aus und hob Sie wieder hoch. Nami musste auf keuchen und lässt ein Fötus ähnliche Haltung auf den Armen von Zorro. Namis Knie fanden an Zorros Ellenbogen wieder und währenddessen fand Zorros anderen Arm am Rücken wieder. „Nnngh…“ krampfte sich Nami und liess ihr Gesicht an Zorros nackte Brust. „So geschafft“ freut sich Zorro und strich Ihr sanft die Schulter mit seinem Finger. Nami krampft sich. „Bi… bitt… bitte Zorro… ich… kann nicht mehr…“ bibbert Nami. Zorro wusste, dass Nami eine sehr traumatisierte und schreckliche Erfahrung erlitten musste. Denn Ihr Zustand wie auch die Umgebung machte Sie wahnsinnig. Zorro entschuldigt sich flüchtig und lief etwas diskret und doch etwas benommen aus der Hütte. „Sprich nicht weiter Nami… Chopper wird dir bald helfen“ sprach Zorro in einem ruhigen Ton. Es begann zu Tropfen draußen. Zorro * Das kann doch nicht wahr sein… warum zum Teufel muss es ausgerechnet jetzt regnen. Es ist schon schlimm genug…bitte gib dich nicht auf Nami…* Nami * I… ich habe solche Angst… ich will… dass nie… nie… wieder erleben…* Das Wetter machte nicht so mit wie es Zorro wollte und begann immer fester aus allem Kübel zu schütten. Nami begann zu weinen. „Ich kam leider etwas zu spät und das kann ich nicht Rückgängig machen“ störte es Zorro welcher er nur noch Nami im Kopf hatte. „Nnnngh…“ stimmte Nami zu. Wie das Schicksal es wollte waren beide in kürze von oben bis unten komplett nass. Zorro blieb nichts anderes mehr übrig als so schnell wie möglich zum Schiff zu gelangen und tatsächlich wie es der Zufall es wollte fand er es auch schon. Er beeilte sich so schnell wie möglich und landete in kürze auf der Sunny. Er ging mit Ihr direkt zur Kombüse, um Chopper aufzusuchen der Nami Verarzten kann. ~ TO BE CONTINUED ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)