Liebe durch die Highschool von joghurt_senpai (Sasusaku,Shikaino,GaarOC,Naruhina,Nejiten,ItaOC,KibaTema) ================================================================================ Kapitel 9: Geburtstag,Wer ist akatzuki und ein Bruder ----------------------------------------------------- Hay,hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel und hoffe das es euch gefällt! Sicht von Itachi Ich legte meinen Arm um Sayuri, beugte mich zu ihr und flüszterte ihr ins Ohr: "Wenn du angst bekommst kuschel dich an mich, Süße!". Ich sah, wie sie lächelte. "Es geht los!", murmelte Ino, die neben Shikamaru saß. Ich sah zu Sayuri runter und hatte einen perfekten Blick in ihren Ausschnitt. *Wüsste sie das, wäre es ihr peinlich!*, dachte ich mir und lächelte, als ich dabei an ihren Blowjob zurückdachte: *Der hatte sich wirklich so angefühlt, als sei es nicht ihr erster!*. Man hörte einen Schrei aus dem Fernseher und ich spürte auch gleich, wie Sayuri sich an mich klammerte. Sicht von Sasuke Ich sah zu Sakura, die sich an mich klammerte. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich. Auf einmal klingelte ihr Handy. Sie seufzte genervt auf und ging in die Küche. Ich ging ihr hinterher. Sie: "Ja, das bin ich!" Ich zog eine Augenbrauen hoch und legte meine Arme, von hinten, um sie. Sie: "Ja,Gerne!… Morgen 19 Uhr?… Ja, natürlich!… Bei den alten Hallen!… Oh Gott, Nami, du bist ein Schatz!… Danke dir!… Für alles!… Danke!… Sag wir kommen!". Danach legte sie auf und sah mich an. "Was ist los?", fragte ich sie auch gleich. "Schonmal was von Cherry Blossom gehört?", fragte sie. Ich sah sie an und nickte. "Das bin ich!… Ich fahre Autorennen, sowie auch die anderen!… Auch Sayo, aber sei ihr nicht böse!… Sayuri darf auch nicht fahren!", erklärte sie und nahm meine Hand. "Warum hast du mir das nicht gesagt?", fragte ich sie und sah sie ernst an. "Ich hatte Angst, dass du und die anderen sauer seid!", murmelte sie. Ich sah sie an und umarmte sie. "Ich bin doch wegen sowas nicht sauer, Saku!", flüsterte ich. Wir gingen zurück. Der Film war bereits zuende. "Mädels, wir haben morgen ein Autorennen!", verkündete sie. "Saku, ich diesmal auch?… Bitte!", fing Sayuri an zu fragen und stand auf. "Nein, du nicht!", antwortete Sakura. "Aber, bitte!", versuchte es Sayuri nochmal, ehe sie von Itachi zurückgezogen wurde. "Sie hat recht, Süße!… Ich möchte nicht, dass dir was passiert!… Wir werden euch zugucken!", meinte Itachi erst an Sayuri, dann an uns, gerichtet. Ich sah zu mein Bruder. "Danke!… Ja, tut mir leid, dass wir es nicht gesagt haben!… Wir hatten angst, dass ihr dann sauer wärt!", meinte Sakura, um welcher ich dann meinen Arme legte. "Sind wir nicht!", sagten die Jungs außer ich. Sayuri ging mit Itachi ins Zimmer. Sayo mit Gaara. Ino mit Shikamaru. Tenten mit Neji. Temari mit Kiba. Hinata mit Naruto und Sakura mit mir. Ich ging zum Schrank und warf ihr eines meiner Shirts hin. Sie sah mich nur komisch an. "Willst du vielleicht nackt schlafen?", fragte ich sie belustigt. Blitzartig wurde sie rot. Sie zog sich ihr Top über den Kopf. Ich sah sie an. Sie zog sich das Shirt über den Kopf. Ich ging zu ihr und legte mich neben sie. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich. "Sasu?", kam es von ihr. Sie hörte sich verdammt süß an. *Irgendwas möchte sie!*, dachte ich mir und sah weiter zur Decke. "Was möchtest du?", fragte ich sie. "Naja!… Sayo hat ja bald Geburtstag und ich möchte ihr gerne eine Kette kaufen, kannst du mit mir fahren?… Bitte!… Morgen haben wir doch eh frei!… Sasu bitte!", meinte sie. Ich merkte, wie sie sich auf meine Brust legte und mich Zucker süß ansah. "Sie ist deine kleine Schwester!… Dann kannst du ihr auch was kaufen!… Bitte Sasu, bitte!", sprach sie weiter. Sie sah mich an und zog einen Schmollmund. Ich schluckte. "Na gut, ja könnenw ir machen!", sagte ich und wurde sofort von ihr umarmt. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. "Danke Sasuke!", sagte sie. Ich setzte mich mit ihr auf und drückte sie leicht von mir, da zur selben Ziet mein Handy klingelte. Ich nahm mein Handy und ging ran. Ich: "Ja,Vater?" Mein Vater: "Sasuke, wir werden zu Sayos Geburstag kommen!… Ich möchte, dass auch du ihr was schönes kaufst!… Ihre Freunde wissen alle Bescheid!" Ich: "Ich bin morgen eh mit Sakura in der Stadt!… Sie möchte Sayo was schönes kaufen!" Mein Vater: "Verstehe!… Was läuft da zwischen Sakura und dir?《 Ich: "Es läuft vieles, Dad!" Mein Vater: "Verarsch sie nicht!… Die kleine hat schon viel durchgemacht!… Wir kannten ihre Eltern!" Ich: "Ja ,ich weiß!… Bye!" Ich legte auf und sah sie an. Sie stand auf und holte einen Zettel raus. Dann las sie vor: "Meine kleine Sakura!… Ich weiß, du hast jetzt schon so viel hinter dir!… Du bist die wundervollste Tochter der Welt!… Ich weiß genau, das ich bei der Geburt, deiner kleinen Schwester Sayuri, sterben werde!… Es tut mir so leid!… Gerne hätte ich miterlebt, wie du zur Frau wirst!… Deine Liebe findest!… Kinder hast!… Wie deine Schwester zur Frau wird!… Ich weiß, ich war oft streng, aber ich liebe euch beide!… Ihr seid mir beide das Liebste auf der Welt!… Bevor ich sterben werde, werde ich der Ärztin den Zettel geben!… Sie wird ihn dir weitergeben, meine kleine Sakura!… Sakura!, bitte kümmer dich um deine Schwester!… Merk dir immer eines, - Ich liebe euch!… Egal was kommen mag, haltet zusammen!… Ich liebe euch!… Ihr werdet alles schaffen, egal was passiert!" Vorlesung Ende Ich sah zu ihr und stand auch auf. Sie weinte. Ich zog sie in meine Arme und ging mit ihr zum Bett zurück. Ich setzte mich rauf und zog sie auf mein Schoß. "Und ich?… Ich habe mein Kind sterben lassen!… Sai wird dafür bezahlen!… Er hat mein Kind getötet!", schluchzte sie. Sie stand auf, ich aber zog sie zurück. "Er wird dafür bezahlen, aber beruhig dich erst mal!", meinte icht. Ich gab ihr ein Glas Wasser, was auf der Komode stand und reichte es ihr. Sie nahm es an und trank ein Schluck. Sie nahm ihr Handy und zog sich das Shirt aus. Danach schlüpfte sie in ihr Top und nahm ihre Auto- Schlüssel. "Was hast du vor?", fragte ich. Ich nahm sie in den Arm. Sie aber riss sich los und ging raus. "Scheiße!", rief ich und rannte ihr hinterher, jedoch hörte ich sofort die Tür. Ich wählte Narutos Nummer. Naruto: "Ey, Teme!… was?" Ich unterbrach ihn: "Naruto!… Sakura ist raus mit Autoschlüssel und so!… In ihrem Zustand wird sie Scheiße bauen!… Ich gehe ihr hinterher!… Nimm die anderen und sag ihnen Bescheid!… Sie sollen mir hinterher fahren!… Jetzt sofort!… Nehmt die Mädels in euren Autos mit!". Ich legte auf und rannte mit Autoschlüssel und alles weitere raus. Ich stieg in mein Lamborghini ein und raste los. Ich sah Sakura noch. Hinter mir sah ich Naruto und die anderen. Sie blieb bei der alten Lagerhalle stehen und stieg aus. Sie schloss ihr Auto ab und ging rein. Wir folgten ihr. Sicht von Sakura *Ich werde Sai fertig machen!*, dachte ich mir. Ich öffnete mehrere Türen und sah dann auch gleich alle. "Ahh Sakura!… Schön dich zusehen!… Hast genug von dem Uchiha bekommen, richtig?", entkam es Sai, während er auf mich zukam. "Spiel nicht nett!… Du Arsch hast mir mein Kind aus den Bauch geprügelt!", schrie ich ihn an. Ich ging einige Schritte zurück, während er vor schritt. "Unser Kind, Sakura!… Unser!", kam es von ihm und grinste. "Ich habe dir vertraut!", schrie ich schon fast und ignorierte die anderen. "Stimmt, hast du!… Aber deine Art zu blasen, war echt geil!… Können wir gerne wiederholen!", meinte er gelassen. Ich sah ihn sauer an und schrie: "Du spinnst!… Können wir nicht!… Ich hasse dich, Sai!". Ich ging einige Schritte zurück. "Hey, du bist doch hier eingedrungen!… Hier wird nach meinen Regeln gespielt!", sagte er und kam mir immer näher. Ich wich weiter zurück. "Du hast ihr das Kind aus den Bauch geprügelt, spinnst du?!", meldete sich ein weiterer. Ich sah zu der Stimme und sah Akira. "Was willst du jetzt, Akira!… Ich dachte, wir wären bros!… Vielleicht verrate ich ihr ja dein kleines Geheimnis?", meinte Sai. Ich sah zwischen den beiden hin und her. "Akira, nicht!", medete sich eine weitere Stimme. Dieses eine Mädchen on vorhin hielt ihn am Arm fest. "Lass mich los, Amaya!", sagte Akira. Er riß sich los und ging zu Sai. "Ey, können wir auch was tun?… Akira ist ein Verräter!", sagte eine weitere Stimme. Ich sah zu Hidan. "Nein!… Er gehört mir!", sagte Sai. "Sakura, ich muss nachher mit dir reden!… Aber jetzt!", hörte ich nur. Er rannte zu mir und nahm meine Hand. "Geh nicht, Akira!", schrie das Mädchen namens Amaya. "Komm mit, oder bleib hier und lass dich von allen anderen durchvögeln!… Das würden sie nämlich tun, wenn ich nicht da bin!", sagte er. Ich war komplett verwirrt. *Wer ist er?… Warum tut er das?*, fragte ich mich. Ich sah zu dem Mädchen und hielt ihr die Hand hin. Sie rannte auf uns zu, ich ergriff ihre Hand und wir rannten raus. "Sakura!", hörte ich wieder. Sasuke kam zu mir und küsste mich sofort, ehe er sprach: "Geht es dir gut?… Was ist passiert?". Ich drückte ihn leicht von mir. "Sag mir, Akira, wer bist du?", kam es von mir. Ich nahm Sasukes Hand. Er seufzte und rückte mit der Sprache raus: "Ich bin der Sohn deines Vaters!… Ich bin 19 Jahre alt!… Du und Sayuri seid meine kleinen Schwestern!… Amaya ist meine Freundin und damit meine ich meine feste Freundin!… Aber ich glaube, wir sollten erstmal von hier weg!… Ich erkläre euch alles später, wenn die Luft rein ist!". Ich sah ihn geschockt an, nickte aber. "Lass mich fahren!… Ihr anderen fahrt mir hinterher!", meinte Akira noch. Er nahm meine Schlüssel und stieg ein. "Wehe meinem Baby passiert was!", warnte ich ihn. Ich küsste Sasuke und stieg bei Akira ein. Amaya stieg hinten ein. Akira fuhr sofort los und die anderen uns hinterher. Wir kamen an und gingen zusammen in die Wohnung der Jungs. "Also!… Du bist unser Bruder?",fFragte Sayuri ihn. Akira antwortete: "Ja, mein Vater wollte, dass ich auf euch aufpasse!… Ich erzähle jetzt alles, was ich weiß!… Amaya und ich gingen zu Sai, also zu Akatsuki!… Als wir erfahren hatten, das du da bist, haben wir dich gesucht, sahen aber nur, wie du ins Krankenhaus gebracht wurdest!… Ich hatte gedacht, ich hätte als Bruder versagt!… Ich wollte gehen, aber sie drohten mir Amaya und euch was anzutun, wenn ich Akatsuki verlasse!… Also blieb ich bis jetzt!… Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, denn schließlich geschah dies zu eurem Schutz!." Ich nickte und drückte mich an Sasuke. "Na dann!… Hallo Brüderchen!", sagte Sayuri glücklich. "Sayuri!", kam es von mir. Wir lachten alle los, sogar Sasuke. "Ich werde bei euch bleiben, um euch zu schützen, den jetzt haben sie es auch auf euch abgesehen!", sagte Akira zu uns. "Aber, er wird nicht so dumm sein und was tun?!… jedenfalls nicht hier im schulischen Gelände, Internat, oder sonst wo!", sagte ich nachdem wir uns beruhigt hatten. So das war es wieder von mir. Ich weiß es ist kurz was mir leid tut! Aber das nächste Kapitel wird länger. Es wird hauptsächlich um sayos Geschenk von allen gehen denke ich. LG! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)