Liebe durch die Highschool von joghurt_senpai (Sasusaku,Shikaino,GaarOC,Naruhina,Nejiten,ItaOC,KibaTema) ================================================================================ Kapitel 6: Arbeit ----------------- Hay,hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel und wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Bei Sasuke und Sakura, Sicht von Sasuke Ich sah zu Sakura und musste lächeln. *Sie ist wunderschön, wie sie da sitzt!… Ihre Lippen!*, dachte ich. "Sasuke?", kam es. Sofort war ich wieder in der Realität und fragte sogleich: "Ja?". "Möchtest du schreiben, oder soll ich?", fragte sie mich. "Wenn du magst, kannst du schreiben!… Ich kann es auch machen!", antwortete ich ihr. Ich stand auf und setzte mich neben sie. "Die Jacke steht dir übrigens immernoch fantastisch!", murmelte ich. Ich sah, dass sie rot wurde und beschämt weg sah. "Dass muß dir nicht peinlich sein!… Wirklich nicht!", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich nahm ihre Hand in meine. Ich merkte, dass sie zitterte. "Was ist los?", fragte ich und strich dabei über ihre Hand. Allerdings umarmte sie mich einfach. Da ich darauf nicht vorbereitet war, fiel ich ins Bett. Ich merkte, wie sie sich in mein Shirt krallte. Ich legte meine Arme einfach um sie. Ich spürte, wie mein Shirt nass wurde. *Weint sie etwa?*, dachte ich mir. Ich strich über ihren Rücken. "Was hast du?", fragte ich sie vorsichtig und setzte mich auf. Ein Arm lag um ihre Taille, der andere auf ihren Rücken. "S…Sasuke!… Ich, also!", kam es von ihr und stickte kurz. Dann sprach sie weiter: "Kann ich dir vertrauen?". "Ja!… Egal was du sagst, ich sage es keinem weiter!… Versprochen!", erklärte ich ihr. Sie nickte und begann zu erzählen: "Vor ein paar Jahren, um genau zu sein 16 Jahren, kam Sayuri zur Welt!… Sofort verliebte ich mich in sie!… Sie war so klein!… Das Lächeln meiner Mutter war ebenfalls wunderschön!… Es regnete häftig!… Man nahm mich und meine Schwester und zog mich aus den Saal!… Ich hatte mich gefragt, was sie hat, habe ihre Hand festgehalten!… Jedoch kamen die Ärzte zu spät!… Bei der Geburt hatte Mutter zu viel Blut verloren und starb!… Mit einem Lächeln auf den Lippen!… Dann kam mein Vater und nahm uns mit sich!… Damals musste ich alles im Haushalt tun und mich sogar um Sayuri kümmern!… Dann starb er und wir kamen ins Heim!… Vom Heim zu Tsunade und von Tsunade ins Internat, jedoch!… Lebten wir vorher wo anders!… Ebenfalls in ein Internat!… Ich war mit jemand zusammen!… Er wollte Sex mit mir, doch ich wollte nicht und das hatte ich ihm auch gesagt!… Mercedes hatte mir aber eine Kette geschenkt!… Ich habe mich bei ihn bedankt und ihn geküsst!… Daraus wurde mehr!… Ich habe gesagt, er soll aufhören, doch er tat es nicht und weinte deswegen!… Er meinte, ich solle ihn vertrauen, und dies tat ich dann auch!…Jedoch, wurde ich schwanger!… Ich hatte es ihm gesagt und er hatte mich verprügelt!… Der Embryo erlitt schwere Verletzungen und starb!… Daraufhin hatte ich mir ein Tattoo stechen lassen und hasste seit dem Jungs!… Außerdem hatte er mich noch betrogen und ich hatte ihm immer verziehen!". Tränen liefen über ihre Wangen. *Danke Itachi!… Ich hätte sie sicher sehr verletzt!… Sie hat eine offene Wunde und nur ich kann sie schließen!*,dachte ich mir. Ich strich ihr die Tränen weg. "Nie wieder wird dich ein Junge schlagen!… Dafür sorge ich!", sagte ich zu ihr und lächelte. "Möchtest du es sehen?", fragte sie mich. "Was?", fragte ich sie etwas irretiert. "Das Tattoo!", meinte sie. Ich sah, dass sie rot wurde. "Nur, wenn du es möchtest!", sagte ich zu ihr. Sie nickte und zog sich das Top über denn Kopf. "Nicht lachen!", sagte sie. "Versprochen!", gab ich von mir. Sie zog den BH etwas hoch, bis über ihr Nippel. "Warum da?", fragte ich und sah sie an. "Es war sie einzige Stellte, wo niemand hingucken wird!", sagte sie und zog den BH wieder runter. Es fängt unter den Nippel an und geht bis unter der Brust und den Ausschnitt. "Sakura?… Es tut mir leid!", flüsterte ich. Sie sah mich an. "Hör auf dich zu entschuldigen!… Das ist gruselig!", kommentierte sie mein Handeln. Ich fing an zu lachen, genauso wie sie. Ich gab ihr das Top wieder und sie zog es sich an. Wir fingen an zu schreiben. bei Sayuri und Itachi, Sicht von Itachi Ich sah Sayuri an, die aus`n Fenster sah. "Sayuri?… Ist alles in Ordnung?", fragte ich sie. Sie drehte ihren Kopf zu mir. "Du weinst ja!", schlussfolgerte ich. Sofort ergriff ich ihren Arm und zog sie an meine Brust. "Was ist los?", fragte ich sie. Ich strich über ihren Rücken und merkte, wie sie sich an meinen Haaren und meinem Shirt festkrallte. "Ich habe Angst um Sakura!… Wegen ihrer Vergsngheit!", gestand sie mir. Ich drückte sie leicht vom mir weg und nahm ihre kleinen, zierlichen Hände in meine. "Sasuke wird auf sie aufpassen!… Vertrau mir!… Er hat auch etwas Ahnung von Frauen!", erklärte ich ihr. Ich sah ein mildes Lächeln in ihrem Gesicht, welches allerdings sofort wieder verschwand. "Vor 16 Jahren wurde ich geboren!… Es ist auch gleichzeitig der Todestag unserer Mutter!… Es regnete an jenem Tag und war kalt!… Ich war gerade geboren worden, da verliebte sich Sakura sofort in mich, da ich in ihren Augen so klein und süß war!… Dann wurde Sakura am Arm gepackt und aus dem Saal gezogen!… Sakura hatte da gerade mich im Arm!… Die Ärzte konnten nichts mehr tun!… Unsere Mutter verlor zuviel Blut und starb!… Mit einem Lächeln im Gesicht!… Dann kamen wir zu unserem Vater!… Er hatte nur getrunken!… Sakura machte den Haushalt, kaufte ein und kümmerte sich nebenbei um mich., wofür ich sie liebe!… Dann starb unser Vater an einem Autounfall und wir kamen ins Heim!… Vom Heim zu Tsunade und von Tsunade ins Internat!… Ich lernte einen Jungen kennen und wir kamen zusammen!… Er hatte so viel für mich gemacht!… Er liebte mich, wie ich bin!…Das dachte ich zumindest!… In einer Nacht, wo ich bei ihm im Apartment schlief, passierte es!… Er weckte mich mit Küsse!… Aus Küsse wurden Spielchen und aus diesem wiederum wurde Sex!…Immerwieder hatte ich ihm gesagt, dass er es lassen soll!…Irgendwann hatte er mir ein Tuch in den Mund gesteckt!… Ich war nur am weinen!… Meine Arme und Beine waren gefesselt!… Er grinste mich fies an und ab dann wurde mir schwarz vor Augen!… Am nächsten Tag hatte ich Schluss gemacht!… Sakura, die anderen und ich kamen dann hierher!", erklärte sie. Ich hatte ihr zugehört, die ganze Zeit. *Ich hatte recht!… Sie haben alle eine heftige Vergangenheit hinter sich!*, dachte ich mir. ich strich durch ihr rosa Haar und drückte sie an mich. "Keine Angst!… Ich werde nichts tun, was du nicht willst!", flüsterte ich zu ihr. Ich spürte, wie sie die Umarmung erwiderte. Nach kurzer Zeit machten wir weiter. bei Neji und Tenten, Sicht von Neji Ich sah, wie sie das Besprochene aufschreibt. *Sie hat eine tolle Schrift*, dachte ich mir. Ich beobachtete sie weiter. "Ok, also warum seid ihr jetzt auf einmal so nett?", hackte sie wieder nach. "Wir mögen euch nur!", sagte ich zu ihr und sah sie an. "Ich weiß, dass du lügst!… Irgendwas führt ihr in Schilde!", zickte sie mich an. "Außerdem hat Hinata mir erklärt, dass du kalt bist und ein Player!", meinte sie. Ich seufzte und nahm ihre Hand in meine. Dann stand ich auf und zog sie hoch. Ich drückte sie an mich. Ich spürte ihren schnellen Herzschlag und ihren schnellen Atem. Ich spürte, dass sie ihre Hand in mein Nacken legte und eine auf meinen Rücken. Ich spürte eine Flüssigkeit an meiner Schulter und spürte auch gleich, wie sie sich mehr an mich drückte. *Was hat sie?*. dachte ich mir. Ich strich über ihren Rücken und glitt dabei unter ihr Shirt, was sie anscheinend mochte. "Neji!…", presste sie hervor. Es war nur ein Flüstern, aber ich hörte es. "Es tut mir leid!", flüsterte ich zurück. Ich spürte, wie sie sich wieder an mich drückte. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Ich legte eine meiner Hände auf ihren Hintern und kniff rein. Anscheinend gefiel ihr es. "Was ist los, Tenten?", fragte ich sie schließlich. "Es ist nur so, dass!… Mein Ex- Freund!… Er war ein Player!… Ich hatte ihm vertrau!t… Und dieser Arsch hatte mich dann betrogen!… Seid dem hasse ich Jungs!… Es tat unglaublich weh, da er meine erste große Liebe war!", sagte sie leise und dennoch hörbar. *Verstehe!… Hätte ich das gleiche getan, hätte ich sie verletzt!*, dachte ich mir. Ich ging mit ihr im Arm zum Bett und räumte die Sachen runter, ohne Tenten loszulassen. Danach legte ich mich mit ihr ins Bett. Sie legte den Kopf auf meine Schulter. Ich strich über ihre Schulter runter, bis zu ihrem Hintern, wo ich wieder rein kniff. Ich merkte, dass es ihr gefällt, da sie ihre Hände in mein Shirt vergrub. Ich legte mich über sie und sah in ihre Augen. Ich sah, dass sie rot war. Ich näherte mich ihrem Gesicht und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte und unsere Zungen spielten miteinander. Ich drückte ihre Beine auseinander und öffnete ihre Hose, die ich ihr auszog. Ich glitt mit meiner Hand unter ihren Slip und ließ ein, dann zwei und dann drei Finger in sie eindringen. Ich merkte, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und ihre Hände sich in meine Haare krallten. Ich spürte, dass sie feucht war und zog ihr den Slip aus. Ich zog meine Finger aus ihr und glitt unter ihr Shirt, bis zu ihren Brüsten, die ich maasierte. Ich hörte, wie sie keuchte. Ich spürte bereits die Beule in meiner Hose. Ich merkte, wie sie mir den Zopf öffnete. "Offen steht dir besser!", bemerkte sie. Ich lächelte leicht, als ich ihre weiche und liebevolle Stimme hörte. Sie küsste mich. Ihre Hände zogen an mein Shirt, was sie mir auszog. Dafür mussten wir unseren Kuss beenden und ich nutzte es aus, um auch ihr das Shirt auszuziehen. Es landete in irgendeiner Ecke. Ich wanderte mit meinen Händen unter ihren BH und küsste ihren Hals. Ich hörte ein leises stöhnen. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Das war mir aber gerade egal. Von meinen Rücken aus wanderte eine Hand zu meiner Hose, die sich sofort irgendwo im Raum befand. Danach musste auch meine Boxershorts dran glauben. Ich spürte, wie sie mein Glied mit ihrer Hand umfasste und immer wieder hoch und runter glitt. Erst langsam, dann schneller. Ich hörte auf sie zu küssen und realisierte zimlich langsam, wie sie die Seiten wechselte, sodass ich nun unter ihr lag. Sie küsste mich und küsste immer weiter runter. Bevor sie unten ankam, zog ich sie wieder hoch. Ich merkte, wie sie mit der anderen Hand anfing meine Hoden zu massieren. *Dieses Mädchen macht mich verrückt!*, dachte ich mir. Ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Ich öffnete ihren BH und wechselte die Seiten. Danach nahm ich ihre Hand weg. "Genug verwöhnt, Süße!… Jetzt bin ich dran!", flüsterte ich. Ich sah, wie rot sie wurde. Ich küsste ihre Brüste und saugte immer mal wieder an ihre Nippel. Ich hörte, wie sie leise meinen Namen stöhnte. Ich grinste und küsste immer weiter runter. Als ich an ihrer empfindlichsten Stelle ankam, merkte ich, wie feucht sie war. Ich drang mit meiner Zunge ein und leckte auch. Nach kurzer Zeit spürte ich warme Flüssigkeit an ihr herunter laufen. Sie stöhnte immer Lauter bis sie kam. Ich grinste und leckte die Flüssigkeit weg. Danach ging ich wieder nach oben und küsste sie. Sie aber löste den Kuss. "Neji!… Bitte tu es nur, wenn du es ernst meinst!", flehte sie mich an. Ich sah, dass sie Angst hatte. Zur Antwort küsste ich sie und drang schließlich ein. bei Shikamaru und Ino, Sicht von Shikamaru Ich sah zu Ino. *Sie sieht so friedlich aus, wenn sie da so sitzt!*, dachte ich mir. "Ok, du kannst mir nichts mehr vor machen!… Sag jetzt warum ihr so nett seid!", meinte sie und legte den Stift weg. "Weil wir euch mögen!… Ihr seid die einzigen Mädchen, die uns nicht hinterher gaffen!", erklärte ich leicht genervt. "Und jetzt bist du wieder genervt, oder wie?, giftete sie. Dann horchte sie auf. "Hörst du das?", kam es von ihr. Ich sah sie fragend an, bis ich auch etwas vernahm. *Das kommt aus Nejis Zimmer!*, dachte ich mir nur."Shika!… Das kommt aus Nejis Zimmer!… Irgendjemand stöhnt da gerade!", sagte sie zu mir. "Dann heißt das wohl, dass Neji gerade Tenten vögelt!", sagte ich gelassen zu ihr. "Waaaas?… Den klatsche ich um!", meinte sie gereizt. Sie stand auf, ich aber nahm ihre Hand und zog sie zurück. "Würde Tenten etwas zulassen, was sie nicht will?", fragte ich sie und sah sie streng an. "Nein!", kam es kleinlaut von ihr und sah, wie sie zu Boden blickte. "Dann wird Neji auch nichts tun, was sie nicht will!", schlussfolgerte ich und zog sie zurück. bei Sayuri und Itachi, Sicht von Itachi "Itachi, hörst du das?", wurde ich befragt. Ich sah zu Sayuri. *Das kommt aus Nejis Zimmer!… Dieser Idiot!… Was tut er da?*,dachte ich. "Ja, tu ich!… Das kommt aus Nejis Zimmer!", sagte ich zu ihr. "Dieser Arsch!… Was tut er mit Tenten?", regte sie sich auf und sah mich an. Auf einmal hörte man ein "Ahhh Neji!" . "Ich glaube, das hat sich gerade geklärt!", sagte ich zu ihr. "Die Frage ist, ob sie es will und nicht umgekehrt!… Tenten tut eigentlich nichts, was sie nicht will und wenn sie was nicht will, sagt sie es!", meinte ich. Ich nahm ihre Hand. "Er wird schon nichts tun, was sie nicht will!… Vertrau mir bitte!", erklärte ich weiter. Sie sah mich an. "Das hoffe ich!", gab sie von sich und nahm den Stift wieder in die Hand. Ich aber nahm ihr diesen weg. "Itachi!", regte sie sich auf. Ich grinste nur und stand auf. "Hol ihn dir, wenn du ihn willst!", wiederte ich. Sie stand auf und kam zu mir. Ich aber streckte meinen Arm nach oben. "Das ist unfair!… Du bist drei Köpfe größer als ich!", schimpfte sie und sah mich beleidigt an. "Du bist süß, wenn du beleidigt bist!", kam es von mir. Ich sah, dass sie rot wurde. "Sag das nicht!… Gib mir den Stift!", giftete sie. Sie sprang hoch, erwischte ihn aber nicht. Ich fing an zu lachen. "Lach nicht, Itachi!", nuschelte sie. Ich sah zu ihr runter und hatte eine sehr schöne Aussicht in ihren Ausschnitt. "W…Was?", kam es perplex von ihr. Sie wurdeextrem rot und drehte sich um. Ich legte meine Arme um ihren Körper und drückte sie an mich. "I… Itachi?", kam es von ihr. Sie drehte sich zu mir. Ich legte den Stift auf die Kommode und legte meine Hände auf ihren Hintern. Sie wurde rot, das sah ich. Ich sah in ihre Augen. Ich zog sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ich drückte sie an die Wand. Ich kam ihrem Gesicht näher. Ih sah, dass sich ihre Augen schlossen und spürte Hände in meinem Nacken. Ich schloss ebenfalls meine Augen und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich merkte, dass sie Luft brauchte und löste den Kuss. Ich sah sie an und löste eine Hand von ihren Hintern und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie wurde rot. "Sayuri!… Ich möchte, dass du weißt, dass ich dies hier nicht zum Spaß mache!… Und ich möchte, dass dies hier nur passiert, wenn du es auch möchtest!", sagte ich zu ihr und sah ihr streng in die Augen. "Ich will es, Itachi!… Bitte!", kam es leise von ihr. Ich sah, das sie rot wurde. Mal wieder. Sie sah mich entschlossen an. Ich nickte und nahm sie so, wie eine Prinzessin. Ich ging zum Bett und legte sie dort vorsichtig ab. Ich ging zum Lichtschalter und machte das Licht aus. Ich ging zu ihr und beugte mich über sie. "Sayuri, bist du noch jungfrau?", fragte ich sie. Sie wurde rot. "Ja!… Damals hätte man sie mir beinahe genommen!", bestätigte sie. Ich nickte. "Ich werde vorsichtig sein, wenn du was nicht möchtest!… Oder es dir unangenehm ist!… Oder es weh tut, sag sofort was!… Und wenn ich zu grob bin, sag es mir!… Verstanden?!", erklärte ich ihr und sah sie an. Sie nickte. "Versprochen!", hauchte sie. Ich küsste sie und strich über ihren Körper. Ich küsste ihren Hals entlang, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Ich drückte ihre Beine auseinander und zog ihr den Slip aus. Ich sah sie an. Sie genoss es also. Ich drang mit zwei Finger ein und hörte ein leises stöhnen von ihr. Ich küsste sie und zog ihr das Top aus. *Sie ist eng!… Sie ist wirklich noch Jungfrau!… Es wird ihr auf jedenfall weh tun!*, dachte ich mir. Ich spürte, dass sie feucht ist. Ich küsste sie weiter ab, bis zu ihrem Hals und immer weiter bis zu ihren Brüsten. Ich zog sie etwas hoch und öffnete ihr BH. Dieser landete in der Ecke. Ich spürte, wie sie ihre Hände an meinen Rücken legte. Ich küsste sie weiter uns saugte an ihre Nippel. Ich spürte, wie sich ihre Nägel in meinen Rücken bohrten. Ich hörte auch Gestöhne von ihr. "I… Itachi!", stöhnte sie. Sie stöhnte etwas lauter, als ich ihren Bauch bis zu ihrer intimsten Stelle küsste. Ich zog die Finger aus ihr und fing an sie zu lecken. Ich saugte dran und drang auch mit der Zunge ein. Kurz bevor sie kam zog sie mich nach oben und zog mir das T-Shirt aus. Danach drehte sie mich so, dass ich unten war. Sie küsste mich und küsste bis zu meine Hose, die sich auch sofort in der nächsten Ecke befand. *Sie hat doch nicht vor? Ist das nicht etwas zu viel für einen Anfänger?*, dachte ich und sah zu ihr. Sie zog mir die Boxershort aus und kam wieder hoch. Ich spürte eine Hand, welche mein Glied umschloss. Ich sah, dass sie rot war. Sie sah mich unsicher an. Ich nickte ihr zu, als Zeichen, dass es Ok ist. Sie fing an immer wieder hoch und runter zugehen und das ziemlich schnell. Ich unterdrückte ein stöhnen. *Wenn sie so weiter macht komme ich noch bevor es angefangen hat!*, dachte ich frustriert. Ich nahm ihre Hand weg und küsste sie. Sie aber löste diesen und küsste weiter runter. Ich merkte, dass sie zögerte. "Sayuri!… Du musst das nicht tun!", flüsterte ich. Sie aber nahm mein Glied in den Mund. *Gott!… Sie ist Anfängerin und macht das alles so, als ob sie das schon so oft getan hätte!*, dachte ich mir nur. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren. Ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte ihren Namen. "Sayuri, ich!", weiter kam ich nicht. Ich merkte, dass ich kam und spritzte alles in ihren Mund. Ich atmete schwer und sah zu ihr. Sie hatte alles runter geschluckt. Ich zog sie nach oben. "Ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast!", sagte ich zu ihr. Sie wurde rot. "Ich auch nicht!… War es gut?…", fragte sie schüchtern. Ich sah sie an. *Hat sie das gerade wirklich gesagt?*, fragte ich mich. "Viele haben mir schon einen geblasen, aber das, Sayuri!… Du warst die Beste von allen und das, obwohl du es zum ersten Mal gemachnt hast!", sagte ich zu ihr und küsste sie. Ich legte sie unter mir. "Wenn es weh tut, sag es!", mahnte ich sie noch. Sie nickte mir zu. Ich drang langsam ein. Ich spürte, wie sich ihre Nägel in meinen Rücken krallten. Eine Träne lief über ihr Gesicht. "Es tut weh!… Aber mach weiter!… Bitte!", flehte sie mich an. Ich nickte und als ich ganz drinnen war, strich ich ihr die Tränen weg. "Das wird jetzt weh tun!", flüsterte ich, küsste sie zur Beruhigung und stieß hart zu. Tränen flossen aus ihren Augen und sie kratzte mich gerade sicher blutig. Nach kurzer Zeit fanden wir ein Rhythmus. bei Gaara und Sayo, Sicht von Gaara "Du bist wunderschön!", sagte ich zu ihr und strich über ihre Wange. "Gaara!… Danke!…", murmelte sie und schrieb weiter. "Sag mal, warum seid ihr alle so nett zu uns?", fragte sie und legte denn Stift weg. "Weil wir euch mögen!", antwortete ich ihr. "Ah ja, schon klar!", murmelte sie und verdrehte ihre Augen. "Nein, wirklich!… Ich mag dich, Sayo!… Für mich bist du das hübscheste Mädchen, was es gibt!", sagte ich zu ihr. "Wohl eher die hübscheste Hure!… Du bist ein Player!… Ich kann dir nicht vertrauen!", erklärte sie und stand auf. "Ich gehe!… Ich habe keine Zeit um mich mit einem Player rumzuschlagen!", sagte sie und nahm ihre Sachen. "Sayo!… Nein!… Bitte!… Es tut mir leid!", kam es von mir, ehe ich ihre Hand nahm. "Lass mich los, Gaara!", fauchte sie und rieß sich los. "Wir sehen uns morgen in der Schule!", sagte sie nur, machte die Tür auf und ging. *Scheiße!… Was habe ich falsch gemacht?*, dachte ich frustriert. Ich schlug gegen die Wand. Auf einmal hörte ich Gestöhne aus zwei Zimmern. Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach. bei Kiba und Temari, Sicht von Kiba Ich schrieb gerade was auf. "Man kann sich doch nicht konzentrieren, wenn zwei Leute am vögeln sind!", sagte sie genervt. "Stimmt!", stimmte ich ihr zu. Wir hörten auf und gingen in die Küche. etwas später, bei Naruto und Hinata Naruto fiel vom Bett und Hinata lachte herzhaft auf. "Naruto!… Wenn du so weiter machst, dann werden wir nie fertig!", lachte die junge Hyuga. "Tut mir leid, aber ich… Oh Man!", fing er an. Doch dann lachte auch er los. Hinata's Handy klingelte. "Drei Narichten!… Eine von Tenten, eine von Sakura und eine von Sayuri?", sagte sie. Sie öffnete die von Sakura. Sakura:Sorry! Werde bei Sasuke schlafen! Essen steht im Kühlschrank! Hab dich ganz doll lieb!!! "Sakura schläft bei Sasuke!", sagte sie. "Echt jetzt?!", brüllte der Uzumaki. Sie schüttelte den Kopf und öffnete die von Sayuri. Sayuri: Sorry Süße, schlafe bei Itachi! Sag den anderen Bescheid, hab dich lieb! "Sayuri übernachtet bei Itachi!", sagte sie und öffnete die von Tenten. Tenten: Maus, schlafe bei Neji! Sorry! "Und Tenten bei Neji!", sagte sie geschockt. "Ich sollte gehen!… Bis morgen, Naruto- Kun!", sagte sie leise, nahm ihre Sachen und verschwand. So das war es Widder von mir etwas lang tut mir leid xD LG! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)