Darksiders - Sidestories von Askar ================================================================================ Kapitel 6: Zum ersten Mal "vereint" - Azrael, Rae ------------------------------------------------- OriCxOC AzraelxRae Lemon Es heute war es soweit. Heute würden sie offizielle Gefährten werden. Lange hatte Rae mit sich gehadert. Lange hatte sie über diesen Schritt nachgedacht. Oftmals hatte sie sich geweigert ihn als den ihren zu bezeichnen bis in wenigen Ausnahmefällen, was sich meist auf die meisten männlichen Vertreter ihres und den weiblichen seines Volkes betraf. Die Beschützerin hatte kein Problem damit, dass sich ihr Freund mit anderen Frauen unterhielt. Sie hatte eher mit denen ein Problem, die ein eindeutiges Interesse an ihm hatten. Da brodelte schon mal die Eifersucht etwas hoch und mit einem eifersüchtigen Drachen war nicht zu spaßen. Zurückhaltung war zu dem Zeitpunkt ein wichtiges Gut gewesen. Beherrscht war sie immer dazwischen getreten, wenn es zu weit ging und der Todesengel kannte die Anzeichen gut genug um zu wissen, wann es besser war sich von diesen Frauen zu verabschieden. Ruhige, defensive Stimme; leicht angelegte Flügel und ein kühler Blick. Mehr brauchte die Feuerelementarin meist nicht um eine unterschwellige Warnung zu geben. Für die männlichen Beschützer galt dasselbe, wenn sie sich an sie ran machten oder ihren Liebsten bedrängen wollten. Die meisten Engel hielten Rae nie mehr als Azraels 'niedriger Leibwächter von der Erde', den er besser an der sehr kurzen Leine halten sollte. Nur sehr wenige wussten was wirklich zwischen ihnen war... Etwas was die beiden heute mehr oder weniger ändern wollten. In Gedanken versunken, hatte Rae nicht bemerkt, dass sie angefangen hatte ein Lied zu summen. ♪Ein endloser Traum, in dieser Welt des Nichts...♪* Als Azrael den Raum betrat, stand seine Liebste mit dem Rücken zu ihm. Sie summte eine Melodie, die er nicht kannte. Wahrscheinlich stammte diese aus der Zeit vor der Apokalypse. Der Engel umarmte sie von hinten. „Was ist das für ein Lied?“, er wusste, dass sie Musik mochte. „Nach menschlichen Maßstäben ein altes. Ich mochte es von Anfang an; als ich zum ersten Mal hörte“ „Es hat einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen“ „Ja, hat es in der Tat...“, sprach sie und drehte sich zu ihm um. Er war duschen gewesen, dass konnte die Feuerelementarin riechen. Sie liebte seinen natürlichen Duft. Es sorgte bei ihr für Entspannung. Ihre Hände legte sie auf seine Brust und sanft berührte sie dann seine Stirn mit der ihren. Diese Geste hatte alles erst richtig ins Rollen gebracht wofür sie auch dankbar war. Azrael erwiderte ihre Art der Zuneigung. „Wollen wir dann... anfangen?“, seine Stimme war leise, aber sie hörte ihn dennoch als würde er in normaler Lautstärke sprechen. Ihre Antwort ein Nicken und ein liebevolles Lächeln. Beide waren nervös, da sie nicht wussten wie der jeweils andere auf die kommenden Berührungen reagieren würde... Die junge Frau zog ihm das Shirt aus und betrachtete seine Brust sowie Bizeps. Er war leicht muskulös obwohl er die meiste Zeit in der Bibliothek verbrachte. Rae fuhr mit ihren Fingern die feinen Konturen seiner Muskeln nach. Der Engel erschauderte leicht bei dieser Berührung. „Ich wusste nicht, dass du empfindlich bist, Flaaren...“, kicherte sie etwas. „Nur bei dir, meine Sonne...“, sprach er, nahm ihre Hand in die seine und führte diese zu seinen Lippen. Diese Zärtlichkeit lies die Kriegerin erröten. Und das Schlimmste daran war, dass er sie jedes Mal damit kriegen konnte. „Azrael...“, ihr Blick wurde weicher. Er trat näher und beugte sich vor um seine Drachin zu küssen. Der Erzengel ergriff nicht oft die Initiative was das betraf, dennoch freute es sie das er es tat. Es war nicht von langer Dauer als sie sich wieder von einander lösten. „Kannst du... deine Flügel...?“, die Beschützerin braucht nicht mehr sagen, da er verstand was sie wollte. Dadurch, dass sie beiden oft zusammen unterwegs waren, hatte er ihre Angewohnheit, die Flügel bei Nichtnutzung zu verbergen, übernommen. Azrael schloss kurz seine Augen und lies seine Schwingen erscheinen. Das Gefieder reichte bis zum Boden. So wie er jetzt dastand war es ein erhabener Anblick. Sanft strich sie über die langen Federn und entlockte damit dem Silberhaarigen ein kleines Stöhnen. „Sie sind so weich...“, hörte er sie murmeln. Es war kein Geheimnis, dass sie seine Flügel mochte. Die Drachin hatte ihm schon vorher gestanden, dass sie ein wenig Neid auf diejenigen empfand, die mit fedrigen Flügeln geboren wurden. Der Engel war damals erstaunt gewesen dies zu hören. Oft hatte er sich dann vorgestellt wie sie mit solchen Flügeln aussehen würde. Das Ergebnis hatte ihm nie gefallen. Diese starken Schwingen passten viel eher zu ihr und das hatte er ihr auch gesagt. Rae war bei diesem Kompliment ziemlich rot sowie sprachlos geworden. Eine rasche Bewegung holte ihn aus den Erinnerungen. Die junge Frau hatte die kurze Distanz überbrückt und ihn in ihre Arme geschlossen. Ihr Gesicht war in seiner Brust vergraben, zog seinen Duft ein. Ein liebevoller Blick dann erwiderte der Silberhaarige die Geste mit seinen Schwingen. In dieser Position blieben sie einige Minuten bis die Drachin anfing kleine Schmetterlingsküsse auf seiner Brust zu verteilen. Der Gelehrte konnte leise Seufzer nicht unterdrücken. Langsam rückte Rae in Richtung Süden vor. Von ihm ging im bedächtigen Tempo der Geruch der Erregung aus. An seiner Unterwäsche angekommen, strich sie liebevoll über die wachsende Beule und ernte dadurch ein scharf eingezogenes Keuchen. Gut das hinter ihm das Bett stand. Sie zog ihm die Shorts aus, stieß ihn auf den Schlafplatz und setzte sich auf sein Schoß. Anschließend begann die Feuerelementarin seinen Körper richtig zu erkunden. Spätestens jetzt bemerkte der Todesengel, dass sie in die ganze Zeit in BH und Slip war. Langsam rutschte seine Beschützerin immer weiter nach unten bis hin zu seiner Männlichkeit... Behutsam bewegte Rae mit ihrer Hand die Haut seines Schaftes hoch und runter. Ein kleiner Laut verließ die Lippen des Gelehrten. Die Beschützerin pflanzte einen sanften Kuss auf seine 'Spitze'. „Rae...“, keuchte er mit weiten Augen als sie 'ihn' sogleich in den Mund nahm. Die Drachin bewegte sich langsam auf und ab; an einigen Stellen knabberte sie leicht an dem Fleisch des Silberhaarigen. Jede Handlung wurde entweder mit Stöhnen oder Keuchen quittiert. Heiß... Sein Körper fühlte sich heiß an und die Tätigkeit seiner Liebsten lies ihn noch wärmer fühlen. „Ahh~“, nicht gerade leiser Seufzer machte sich selbstständig. Diese Frau würde ihn noch um den Verstand bringen; im positiven Sinne. Azrael hielt sich eine Hand vor dem Mund um seine Geräusche zu dämpfen. Es war für ihn eine neue Erfahrung gewesen. Kurz pausierte Rae ihr Tun um ihren Lieblingsengel anzusehen. „Nicht... Lass mich dich hören, Flaaren“, sprach sie und streckte sich vor um seine Lippen für sich zu beanspruchen. Mit einem schwachen Seufzen erwiderte der Engel den Kuss. Schwach schmeckte er sich selbst auf ihren Mund. Die Beschützerin legte erneut ihre Hand an sein Glied und streichelte dieses sanft. Azrael hatte seine Augen geschlossen, genoss die Zärtlichkeiten von ihr. „Soll ich weiter...?“, hauchte die Dunkelhaarige als sich von ihm löste. „Ja...“, seine Stimme war wie belegt als würde er sich nicht trauen zu sprechen. Rae nahm ihre vorherige Position zwischen seinen Beinen ein und bearbeitete 'ihn' erneut. Dieses Mal hielt der Gelehrte seine Geräusche nicht zurück. Seine Drachin war froh, dass er keinen guten Geruchssinn hatte, ansonsten hätte er schon längst bemerkt wie bereit sie bzw. ihr Körper für ihn war. Zwischendurch unterdrückte sie ihr eigenen Töne. Sie wollte ihm zuerst eine Freude bereiten und es schien zu funktionieren. Langsam vergrub er seine Hände in ihren Haaren. Rae schmeckte bereits die ersten, leicht salzigen Tropfen des Spermas. Mit ihren Fingern massierte sie die Basis seines Gliedes und entlockte ihm lautes Stöhnen. Seine Flügel zitterten vor Erregung. „Meine Sonne...“, die junge Frau mochte den Spitznamen, den er ihr gegeben hatte. Sie liebte diesen Engel, diesen Mann, über alles. Langsam kam in ihm das Bedürfnis auf ihr solche Freuden zu bereiten; sie zu verwöhnen. Er hob ihren Kopf um sie zu küssen Die Drachin lies sich von ihrem Engel zu ihm ziehen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Zögerlich bat Azrael mit seiner Zunge um Einlass, welche ihm gewährt wurde. Beide kämpften um die Dominanz, die seine Beschützerin gewann. Küssend legte er sie auf den Rücken. Seine rechte Hand strich über ihren Oberkörper und löste damit ein Stöhnen von ihr aus, welches durch den Kuss gedämpft wurde. Rae selbst vergrub ihre Finger in seine silbernen Haaren. Ihr Todesengel löste sich von ihren Lippen und begann ihren Hals zu verwöhnen. „Azra... el“, der Klang seines Namens spornte ihn dazu an etwas leidenschaftlicher zu werden. Ein liebevoller Biss sorgte dafür, dass die Feuerelementarin keuchend ihren Körper kurz wölbte. Der Silberhaarige wanderte langsam in Richtung Brust seiner Liebsten bis er auf ihre Unterwäsche stieß. Jenes Stück Stoff war schwarz mit roten Streifen verziert. Er wollte etwas sagen aber Rae kam ihm zuvor in dem sie sich aufsetzte und ihren BH über den Kopf zog. „Besser?“, fragte sie und eine leichte Röte zierte ihr Gesicht. Auch wenn es sich dabei um den Mann handelte den sie liebte, war es ihr peinlich sich ihm so zu präsentieren, abgesehen davon das er der Erste war, welcher sie so sah. Nervös schloss die junge Frau ihre Augen. Der Erzengel betrachtete sie kurz und lächelte sanft. Für ihn war sie eine sehr schöne Frau trotz der Narben auf ihrem Körper. Ihre Brust hebte und senkte sich vor Erwartung. „Du bist schön, Rae“, sprach er und setzte einen leichten Kuss auf ihre Lippen. Mit Freude erwiderte sie diesen, zog ihren Gelehrten mit sich nach hinten. Anschließend setzte ihr Todesengel die Erkundung fort. Seine linke Hand umfasste liebevoll ihre rechte Brust, während die andere von seinem Mund in Beschlag genommen wurde. „F-Flaaren~“, jetzt war er es, der ihr Freude brachte. Die Hitze, welche sie die ganze Zeit so weit wie es ging ignoriert hatte, machte sich in ihrem Schoß bemerkbar. Sie versuchte nicht ganz zu laut zu sein. Das Gefühl seiner Haut auf der ihrigen... einfach wunderbar. Es entfachte das Feuer in ihr. Zwischenzeitlich liebkoste er die jeweils andere Brust. Etwas mutiger wanderte der Gelehrte mit seinen Lippen über ihren Körper, was ein Wimmern von ihr auslöste. Trotz der Narben war sie weich beinahe samtig. Der Todesengel setzte kleine Küsse auf ihren leicht muskulösen Bauch wie kleine Zeichen der Verehrung. Eine Hand fand den Weg zu ihrem südlichen Punkt, welcher schon leicht angefeuchtet war. Langsam schob er ihre Falten auseinander und glitt mit zwei Fingern in sie. „Aa~hh!“, keuchte sie laut auf. Dadurch, dass seine Finger lang waren, spürte er eine Art Barriere. Rae war also... Er musste seine Drachin vorbereiten. Der Silberhaarige wollte ihr keine unnötigen Schmerzen bereiten, auch wenn sie schon... feucht war. Mit langsamen Bewegungen weitete er ihren Unterleib. Ihr Körper reagierte aus instinktivem Reflex und kam ihm entgegen. Sie wurde immer nasser je mehr er seine Hand bewegte. „Flaa... Azrael~“, ihre Stimme eine leicht höhere Tonlage angenommen. Wenn er so weiter machte, würde sie kommen bevor die beiden wirklich angefangen hatten. Ihr Schweif berührte sein Bein und lies ihn aufschauen. „Nicht... mehr warten“, brachte sie raus. Ihr Engel zog ihr den durchgeweichten Slip aus und positionierte sich über sie. Dies gab ihr eine kurze Atempause. Azrael war leicht nervös. Immerhin war er selbst für Engelsmaßstäbe recht groß. Vorsichtig schob der Silberhaarige sich in seine Liebste bis er den Widerstand spürte, den er schon vorher 'ertastet' hatte. Die Feuerelementarin quittierte dies mit einem Stöhnen was dazu betrug, dass seine Männlichkeit etwas steifer wurde als es ohnehin schon war. „Rae... meine Sonne... noch kön-“, mit einem Kuss brachte die Beschützerin ihren Gefährten zum Schweigen. „Ich will dich, Azrael. Hier und jetzt...“, ihre Stimme war Lust getränkt, aber ihre Worte waren wahr. Das spürte er und mit einem Ruck durchstieß der Erzengel ihre Jungfräulichkeit. Rae kniff die Augen zusammen und spannte sich an. Der Schmerz war unangenehm ebenso seine Größe, an die sie sich gewöhnen musste. „Es ist gleich vorbei...“, flüsterte Azrael zur Beruhigung und die Drachin atmete tief durch. Nach einigen Augenblicken drückte sie sich gegen ihn. Ein Zeichen, dass er sich bewegen konnte. Zuerst waren seine Bewegungen bedächtig, nahmen jedoch bald an Tempo zu. Das Stöhnen und Keuchen von ihnen erfüllte den Raum. Ihre Körper waren mit einem leichten Schweißfilm bedeckt. Ihr Todesengel stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab und seine Beschützerin hatte ihre Arme locker um seinen Torso geschlungen. „F-Flaa... Flaaren... tiefer... bitte...“, ihre Bitte klang wie ein Betteln. Der Gelehrte kam dieser nach in dem er etwas kraftvoller in seine Kriegerin stieß. Das laute Keuchen von seiner Liebsten gab ihm die Bestätigung, dass er den Wunsch erfüllt hatte und er behielt die 'Stärke' bei. Kurz, bevor beide zu ihrer 'Erlösung' kamen, stoppte er und betrachtete sie eingehend. Rae sah schön aus. Die Haare waren ein leichtes Durcheinander, ihr Körper leicht verschwitzt und ihre blaugrünen Augen leuchteten. Schöpfer... wie sehr er diese Frau liebte. Nach ein paar weiteren Stößen passierte es dann. „Azra~el!“, ihr Orgasmus überrollte sie schon beinahe und ihr Gefährte sollte direkt folgen. Mit einem lauten Stöhnen ihres Namens kam dieser in ihr. Seine Flügel spreizten sich kurz und hingen dann kraftlos von seinen Schultern. Erschöpft senkte er sich langsam auf sie ab. Rae umfasste sein Gesicht mit ihren Hände und küsste ihn zärtlich. Es war ein einfacher Kuss, aber mit Liebe gefüllt und er erwiderte diesen. Anschließend zog er sich aus ihr heraus, legte sich neben seiner... Ehefrau. Nach den Gesetzen der Beschützer waren die beiden jetzt verheiratet. Aneinander gebunden bis zum Tod. Ein Lächeln zierte seine Lippen als er darüber nachdachte. Sie hatte ihm einen Talisman gegeben, welcher ihn vor Feuer und anderen Gefahren bis zu einem gewissen Grad schützte, im Gegenzug lies er eine Waffe mit einer seiner Federn als 'Kern' für sie anfertigen. Gerechtigkeit wie seine Liebste die Schusswaffe nannte. Der Austausch war so gesehen das Anfangsritual gewesen und jetzt hatten sie den Akt vollzogen. „Ich liebe dich, Azrael...“, murmelte Rae erschöpft und kuschelte sich an die Brust ihres Gefährten, welcher sie in der Zwischenzeit in seinen Armen hielt. „Und ich liebe dich, meine Sonne.“ Manchmal war es für ihn immer noch ein Wunder, dass sie ausgerechnet von allen Männer ihn gewählt hatte. Azrael bereute den Tag ihres Kennenlernens keineswegs. Ganz im Gegenteil. Er würde diesen Tag jedes Mal auf die gleiche Art erleben wollen. Mit den Gedanken schloss er seine Augen und driftete langsam in den Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)