Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 41: Die Hochzeitsnacht Teil 2 ------------------------------------- „Ich will dein Baby“. Inuyasha erschauderte und knurrte auf, als er diese Worte hörte. Sie wollte wirklich einem Hanyou das Leben schenken? Einem Mischling? Er keuchte auf, als ihre Hand an seinem Glied auf und ab glitt. Mühsam kniff er die Augen zusammen. Sein Körper bebte und zitterte. „K-Kagome“, keuchte er und stöhnte auf. Seine Frau blickte mit gerötet Wangen zu ihm auf und biss sich dabei auf die Unterlippe. Der Youkai griff zwischen ihre Körper. „S-Stop“, keuchte er und löste ihre Hand von sich. Er hob ihre Hand an seine Lippen und küsste sanft ihre Finger. „Willst du das wirklich?“, raunte er leise. Sein Biest tobte in seinem Inneren. Es verstand nicht, warum er sich so viel Zeit nahm. Die Frau wollte ihn. Also warum nahm er sie nicht? Kagome blinzelte und sah ihn an. Dabei traf Gold auf Braun. „Ja…natürlich will ich es“, flüsterte sie. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Hatte gespürt, wie erregt er war. Warum zögerte er? Unsicherheit machte sich in der Frau breit. Sie löste ihre Hand aus seinem Griff und trat unsicher einen Schritt zurück. „Bin ich nicht schön genug?“, flüsterte sie leise. Sie schlang ihre Arme um ihren Oberkörper, schützte ihre Brust vor seinen Blicken. „Wa-? Kagome, wie kommst du darauf?“, fragte er geschockt. Er trat zu ihr, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob somit ihren Kopf an. Unsicher sah sie ihn an. Die Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Kagome wandte den Blick ab, und sah traurig zu Boden. „Ich bin nicht so wie die Youkai im Schloss. Nicht so, wie die menschlichen Prinzessinnen in den anderen Teilen Japans…ich bin nicht schön“, flüsterte sie leise. Sie hatte Sharina gesehen. Hatte erahnen können, wie wohlgeformt die Youkai war. Auch die anderen weiblichen Wesen, die sie gesehen hatte, waren runder. Weiblicher. Selbst Sango, die gestählte Muskeln hatte, besaß weibliche Rundungen. Nur sie war schmal, fast flach. Unweiblich. Erschrocken zuckte sie zusammen, als ein tiefes Knurren den Raum erfüllte. Sie sah hoch zu Inuyasha. Seine Augen hatten sich rot verfärbt. Er hatte die Zähne gefletscht und knurrte. „I-Inuyasha?“, nuschelte sie unsicher. „Was redest du für einen Blödsinn, Frau?“, knurrte er dann. Seine Stimme war um einiges tiefer, als sonst. Sie schluckte. Was war los mit ihm? „Inuyasha?“, nuschelte sie erneut. Der Youkai schnaubte nur. „Der Kleine ist im Moment nicht hier“, raunte er. Er tat noch einen Schritt auf sie zu schmiegte seinen harten Körper an sie. Dabei sah er auf sie hinab. Kagome schluckte, der Kleine ist im Moment nicht hier? „Bist du sein Biest?“, hauchte sie unsicher. Der Mann grinste. Zeigte dabei seine weißen und gefährlichen Reiszähne. „Richtig süße. Ich antworte statt ihm. Er würde es nur ruinieren“, knurrte er. Erschrocken zuckte sie zusammen, als er eine Klauen besetzte Hand hob und ihre Hände von ihren Brüsten löste. Er legte seine großen Hände auf ihre Brüste und drückte sanft zu. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als er ihre Brustwarzen zwischen die Finger nahm und diese sanft zwickte. „Du bist perfekt“, raunte der Youkai über ihr. „Das sagen wir beide“, knurrte er erregt. Dabei konnte sie sein Glied spüren, was gegen ihren Bauch drückte. „A-Aber…“, flüsterte Kagome leise. „Nichts aber! Du bist perfekt! Deine Brüste. Voll genug für unsere Jungen, um sie zu stillen. Dein Becken….“, er knurrte lustvoll auf. „Einladend und schön geschwungen“, raunte er. Kagome wurde rot. So dachte er über sie? So dachten SIE über sie? „L-lässt du Inuyasha wieder zurück? Bitte?“, flüsterte sie leise. Der Mann grinste. „Wie du willst, Ka-go-me“, schnurrte er. Dabei verschwand das Rot seiner Augen langsam. Inuyasha blinzelte und stöhnte leise auf. Was war das denn gerade gewesen? „Inuyasha?“, flüsterte Kagome. Der Youkai blinzelte. Sein Körper erschauderte, als er ihren Duft wahrnahm. „Kagome“, raunte er, ließ ihre Brüste los und schlang seine Arme um sie. Er zog sie an sich und drückte sie fest an seine Brust. Er spürte ihren weichen Körper an seinem. Ihre Brüste drückten gegen seine Brust. „Ich liebe dich“, raunte er leise und drängte sie dabei zum Bett. Kagome hielt sich an seinen starken Armen fest und keuchte auf, als sie gemeinsam auf das Bett fielen. Inuyasha neigte den Kopf und küsste ihren Hals, während seine Hände auf Wanderschaft gingen. Seine Hände strichen über die Rundungen ihrer Brüste, über ihren Bauch, hinab zwischen ihre Beine. Er strich mit den Fingern über ihre Mitte und knurrte lustvoll an ihren Lippen auf, als er spürte, wie feucht sie war. Ihr Geruch brannte in seiner Nase. Keuchend löste er den Kuss. „Ich muss etwas probieren“, raunte er, ehe er an ihrem Körper hinab glitt. Kagome keuchte leise und sah ihm zu, wie er ihre Beine auseinander drückte. Der Youkai leckte sich über die Lippen, schob seinen Oberkörper zwischen ihre Beine und neigte den Kopf. Sanft küsste er ihre Mitte und leckte sanft über das weiche Fleisch. Kagome wusste zuerst nicht, was er da tat, aber als seine Lippen ihre Mitte berührten, erschauderte sie und stöhnte. „Inu…yasha“, keuchte sie. Sie griff hinab und grub ihre Finger in seine langen Haare. „W-was tust du?“, keuchte sie. Sie stöhnte auf, als er seine Zunge einsetzte. Ihre Augen weiteten sich und ihr Kopf fiel zurück auf die Kissen. Sie stöhnte und zog an seinen Haaren. Tatsächlich hob Inuyasha den Kopf, leckte sich die Lippen ab und grinste. „Du schmeckst gut“, raunte er. Kagome atmete schwer und sah ihn mit geröteten Wangen an. „Was tust du?“, hauchte sie ihm zu. „Ich musste dich einfach probieren“, neckte er sie, ehe er den Kopf wieder senkte. Als er wieder anfing zu lecken, konnte Kagome nur daliegen und sich an seinen Haaren festhalten. Der Youkai vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, atmete tief ihren Geruch ein, leckte ihre Feuchtigkeit auf und stöhnte dabei tief auf. Sie schmeckte einfach so gut. Er öffnete die Augen und sah zu ihr hoch. Konnte aber nur ihre Brüste sehen, die sich durch ihre heftigen Atemzüge schnell hoben und sanken. Schnell hatte er seinen Kopf wieder gesenkt und leckte Gierig an ihr weiter. Dabei etwas suchend. Am oberen Ende ihrer feuchten Spalte fand er dann endlich, was er suchte. Sofort schlossen sich seine Lippen um ihren Kitzler und fing er an zu saugen. Ein kehliger Schrei entwich Kagome, als sich ihr Körper unter ihm verkrampfte und sie keuchend zum Höhepunkt kam. Inuyasha saugte so lange weiter, bis ihr Körper sich beruhigt hatte. Dann schob er sich an ihrem Körper nach oben. Sanft küsste er ihr Gesicht. „Aishiteru“, raunte er leise, während er sein Becken zwischen ihre Beine schob. Kagome atmete schwer. Sie schloss die Augen, als er ihr Gesicht mit küssen bedeckte. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie leise zurück. Sie spürte sein Becken zwischen ihren Beinen, weshalb sie ihre Beine um seine Hüfte schlang. Inuyasha küsste sie sanft auf die Lippen. „Bist du dir sicher?“, raunte er leise. Kagome nickte. Sie sah ihm in die Augen. „Ja“, flüsterte sie leise, aber entschlossen. Sie wollte ihn. Brauchte ihn. Dringend! Als er dann endlich langsam in sie eindrang, sah sie ihm weiterhin fest in die Augen. Keuchend stöhnte sie auf, als er sein Becken fest an sie drückte und somit ganz in ihr war. Inuyasha schloss keuchend die Augen, lehnte seine Stirn gegen ihre und spürte ihre Wärme an seinem Körper. Nun gab es kein Zurück mehr. Das frisch verheiratete Paar verbrachte viele Stunden gemeinsam im Zimmer, wo sie sich ausgiebig liebten. Erst, als der morgen graute, stapfte Kagome schläfrig runter in die Küche. Dabei hatte sie sich einen Morgenmantel übergezogen. Ihre Haare waren ein wildes Durcheinander und ihr Körper glühte richtig. Sie ging zum Kühlschrank, um sich und Inuyasha Frühstück zu machen. Gerade, als sie die Eier aus dem Kühlschrank holte, schlangen sich zwei starke Arme von hinten um sie. Kagome lehnte sich daraufhin vertrauensvoll an ihren Mann und erschauderte, als sie seine Erektion spürte. „Schon wieder?“, murmelte sie leise. Die ganze Nacht hatte er sie gefordert. Wollte immer mehr. War nahezu unersättlich. Inuyasha vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Sie roch komplett nach ihm. Sein Biest verlangte nach ihr. Er brummte leise, als sie ‚Schon wieder‘ meinte, aber er konnte nicht anders. Der Youkai schob ihren Morgenmantel hoch, darunter war sie komplett nackt. Er drängte sich eng an sie. Mit der Hand nahm er sein Glied und brachte es in Position. „Du wolltest doch ein Baby“, lachte er leise, während er in sie glitt. Kagome keuchte auf und stützte sich an der Arbeitsplatte ab. Dieses Mal liebten sie sich langsam und genüsslich. Während es im Bett noch wild zugegangen war, ließen sie sich nun Zeit. Aber lange blieben sie nicht in der Küche. Wenig später befanden sie sich im Wohnzimmer des Hauses, wo das Sofa zweckentfremdet wurde. Kagome klammerte sich keuchend an Inuyasha, der auf ihr lag. Drückte sich fest an sie und küsste sie gierig. „Inu…ah!“, stöhnte sie leise. Sie wusste nicht, wie oft sie schon gekommen war. Wie oft er schon in ihr gekommen war. Aber es schien kein Ende zu nehmen. Als er schließlich auf ihr zusammenbrach, wurde die Luft aus ihren Lungen gepresst und sie keuchte auf. Sie beschwerte sich aber nicht, sondern legte ihre Arme um seinen Oberkörper. „Pause?“, flüsterte sie. Inuyasha atmete schwer. Er war genauso verschwitzt wie sie, also nickte er ihr erschöpft zu. „Pause“, stimmte er leise zu. Wenig später lagen die beiden gemeinsam in der Badewanne. Das Frühstück konnten sie später auch noch nachholen. Nun hieß es einfach nur entspannen. Inuyasha lag hinter Kagome und hatte sie mit einem Arm an seine Brust gezogen. Die Augen hatte er geschlossen, genauso wie die Frau vor ihm. „Wie…wie wird es nun weitergehen?“, flüsterte Kagome dann plötzlich. Inuyasha öffnete daraufhin die Augen und sah zu ihr hinab. „Was meinst du?“, fragte er sie. Er wusste nicht, was sie meinte. „Na ja, wenn wir ein Kind bekommen wir es ist ein Hanyou werden. Wie wird die Schwangerschaft sein?“, fragte sie. Inuyasha zuckte mit den Schultern. „Soweit ich weiß, unterscheidet sich eine Hanyou Schwangerschaft nicht groß von einer Menschlichen. Außer, dass man das Youki spüren wird und es wohl aktiver als ein Menschen Kind sein wird. Das hat mir zumindest Manabu erzählt“, sagte er. Kagome nickte leicht und lehnte sich wieder näher an ihn. „Ich freue mich schon darauf, sollte es klappen“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)