Besonderer Neko Stolz von LunaraLoveBill ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte. Wie diese gezüchteten Nekos die mit mir hier festsitzen und ihren Stolz vergaßen. Als sie mit mir an diesem Tag mit ihrer 'Erziehungsstunde' fertig waren, schleppten sie mich unsanft zu meinem kleinen Käfig. Unsanft schmissen sie mich hinein, ich knallte auf den kalten Metallboden. Keuchend richtete ich mich auf und sah meine Painiger böse an, diese lachten bisshaft und gingen aus dem Lager, wo sie uns lagerten. Als sie das Lager verlassen hatten, schalteten sie auch das Licht aus, und nahmen uns so das wenige Licht, was wir noch hatten. Ich zitterte vor Kälte und zog deshalb meine Beine dicht an mich heran, um etwas Wärme zu haben. Die ganze Zeit hörte ich das klägliche Mauzen der Anderen. Die meisten eingesperrten Nekos waren zu zweit oder zu dritt in einem Käfig, doch mich sperrte man alleine ein. Da ich wie gesagt nicht von den Menschen gezüchtet wurde bin zu dienen oder zu gehorchen wie die anderen. Nein ich war einst frei, lebte mit meinen Eltern in Freiheit und war glücklich. An die Zeit, wo ich noch frei w,ar hatte ich kaum noch Erinnerungen, selbst an meinen Namen, den ich einst trug, konnte ich mich nicht mehr erinnern. Während die schönen Erinnerungen an füher verblassten und den Neuen und Schrecklichen Platz machten, blieb eine grausame Erinnerung klar und deutlich in meinen Gefängnis. Dies war die Erinnerung an die toten Körpern meiner Eltern und dieser Mann, der erst die Kehlen meiner Eltern durchschnitt und mich dann an diese Leuten verkaufte. Ich hasste diesen Mann und wünschte ihm den Tod. Ein Seufzen entwich meinen Lippen, als ich meinen Magen knurren hörte. Heute hatte ich nichts zu essen bekommen, da ich mich weigerte einem Typen einen zu blasen, aber ich bereute es nicht, dies nicht getan zu haben, auch wenn mein Magen sich schmerzhaft zusammen zog. Ich legte mich seitlich hin und schloss meine Augen, um zu schlafen. Ich schrak aus einen traumlosen Traum auf, weil ich einen lauten Knall hörte. Ich sah mich erschocken um und erkannte, dass der Oberboss mit anderen Leuten kam. Anscheindend wollten diese sich einen Neko-Sklaven holen. Ich werde den Teufel tun und mich nicht wie die Anderen zurechtbiegen lassen. Ich setzte mich auf und beobachtete die Leute genau, wie sie zu jeden Käfig gingen und sich die Nekos ansahen. Der Oberboss grinste wie immer blöd und sagte etwas über die Nekos, die er ihnen vorstellte. Die Interessenten sahen alle so komisch aus, es waren drei Frauen und ein Mann. Die Frauen waren total aufgebrezelt und wollten sich einen Neko als Statussymbol holen. Der Mann hingegen war groß gewachsen und besaß mittellanges, schwarzes Haar. Dieser war mit Abstand der Komischste, denn überall wo Katzen-Nekos in den Käfigen waren, hampelte er so komisch davor rum. Diese hatten zwar immer Angst aber biederten sich aber auch an, ich verdrehte bei dem Anblick meine Augen. Damit ich mir das nicht mehr ansehen musste bettete ich meinen Kopf auf meine Knie. Plötzlich fühlte ich, dass jemand meinen Kopf berührte ich zuckte zusammen und hob schnell meinen Kopf. Sofort sah ich in zwei rote Augen, diese gehörten dem komischen schwarzhaarigen Mann. Als ich mich gefasst hatte, kratzte ich ihn sofort und kurrte:,,Fass mich nicht an!" Mit diesen Worten rutschte ich weiter von ihm weg, auch wenn es nicht weit war. Das dumme Lächeln von dem Mann wurde zum Grinsen, als er sich dann aufrichtete. Der Oberboss eilte zu ihm, sah mich abschätzend an und sagte ihm:,,Herr, es tut mir so leid, dieser Neko ist ein Wildfang. Demensprechend ist diser besonders widerspenstig." Der Schwarzhaarige grinste noch breiter:,,Soso, ein Wildfang, wie alt ist er?" ,,Ähh, ich schau mal nach..... er ist in Menschenjahren zwölf Jahre alt. Er ist bei uns seit sieben Jahren." der Schwarzhaarige holte einen dicken Umschlag hervor und sagte:,,Ich kauf ihn, mach die nötigen Papiere fertig!" Ich und der Oberboss sahen ihn ungläubig an, nie zuvor wollte mich einer kaufen, ganz besonders nicht, wenn ich diesen gekratzt oder gebissen habe. Nachdem der Boss sich gefangen hatte, ging er mit den Mann raus und befahl den Wärtern mich zur Übergabe bereit zu machen. Kaum waren sie weg, kamen auch die Wärter und zogen mich brutal aus meinen Käfig. Ich fauchte und kratzte, bekam aber prompt eine Ohrfeigen von ihnen, die sich gewaschen hatte. Sie ketteten mich am Boden von der Dusche, zogen mich aus und spritzten mich mit kalten Wasser ab. Ich hasste es, wenn sie mich duschten, denn es tat immer weh und sie wollten danach immer das Selbe... Nachdem sie damit fertig waren mich zu waschen, trockneten sie mich unsanft ab. Der Wärter, der sich oft an mich verging grinste mich dreckig an und sagte:,,Ich werde deinen Nekoarsch vermissen, Kleiner~" Ich knurrte und schlug nach dem Schwein, dieser schlug mich daraufhin ins Gesicht und trat auf mich ein. Ich keuchte vor Schmerzen, nach einigen Tritten hörte er auf und zog mich an meinen Haaren aufrecht, zog mir ein neues langes Hemd an und wechselte mein altes, enges Lederhalsband, dieses zog er fester, als das Andere schon war. Sie zerrten mich einen Gang entlang, den ich nicht kannte, am Ende des Ganges stand der Schwarzharrige und redete mit den Boss. Als er mich aber bemerkte, rannte er zu mir und drückte mich an sich, ich mauzte erschrocken auf und versuchte ihn von mir zu drücken, aber er war zu stark. Er ging mit mir auf dem Arm Richtung Ausgang, ohne dem Boss noch eimal zuzuhören. Ich legte meine Ohren an und musste sofort denken: (Das kann ja heiter werden...) Kapitel 1: 'ein Schlechtes Gefühl' ---------------------------------- Ich wurde immer weiter von dem Schwarzhaarigen durch den Gang getragen, obwohl ich zappelte und fauchte lockerte er seinen Griff nicht. Ich seufzte frustriert und musste mir eingestehen, dass er mich wohl nie loslassen wird. Wir kamen dann auch am Ende des Ganges an, am Ende war eine Stahltür. Diese sah sehr schwer und stabil aus, kaum versah ich mich und der Schwarzhaarige riss diese mit einen Tritt förmlich aus den Angeln. Ich wurde sofort von den Sonnenstahlen geblendet, die den Flur fluteten, und kniff meine Augen zusammen. Nach einigen Sekunden gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich öffnete sie. Das Erste, was ich sah, war der weite blaue Himmel und das Erste, was ich spürte, war eine angenehme Wärme auf meiner Haut. Ich schloss wieder meine Augen und steckte meine Nase in die Luft, ein Windstoß wehte zu mir. Ich atmete tief ein und was ich roch, war einfach nur unglaublich, diese frische Luft, die ich so lange, zu lange, nicht mehr erlebt hatte. Ich hörte ein dunkles Lachen und riss sofort meine Augen auf, ich sah den Schwarzhaarigen, der mich immer noch fest in seinem Griff hatte an. Er sah mich auch an und sagte lachend:,,Du bist ja süß, Kleiner~" Ich wurde leicht rot, aber ich fing mich schnell und legte meine Ohren an. Knurrend sagte ich dann zu ihm:,,Ich bin nicht süß!! Und lass mich endlich los, Baka!!" Er grinste und drückte mich provokant an sich, ich fauchte lauter und kratzte ihn. Er kichert und sagte: " Ich lasse dich erst los, wenn wir zuhause sind~" Er ging mit mir zu einer schwarzen Limosine, an dieser lehnte sich ein Blonder Mann, der eine Ziragette rauchte. Als er uns sah, öffnete er die Tür der Limousine und grinste mich komisch an, ich fing gleich an zu kurren. Der Blonde fing an zu grinsen, aber aus einem mir unbekannten Grund hörte er auf zu grinsen und sah dann zur Seite. Kurz darauf setzte sich der Schwarzhaarige mit mir in die Limo, der Innenraum roch nach Leder. Ich mochte diesen Geruch, ich schloss meine Augen, um in dem Geruch schwelgen zu können. Doch ich riss sie sofort wieder auf, als ich merkte, dass der Schwarzhaarige mich an sich drückte. Er schlang eine Art Gurt um mich und ihn, sofort packt mich die Panik und ich schlug um mich. Der Schwarzhaarige hielt mich fester und sagte mir beruhigend in mein Ohr:,,Beruhig dich, mein kleiner Ciel~. Es wird dir nichts passieren, ich verspreche es dir. Ich beschütze dich, mein Kleiner." Sofort bekam ich eine Gänsehaut über meinem ganzen Körper, es war keine unangenehme, nein, im Gegenteil, es war sogar angenehm. Ich hörte auf, mich zu wehren und seufzte enpannt, als er begann, hinter meinem Ohr zu kraulen. Nach einigen Sekunden fuhr die Limousine auch schon los, aber davon bemerkte ich kaum etwas, da ich immer noch auf das beruhigene Kraulen achtete. Doch dann schrak ich aus meiner Trance auf, als ich die raue Stimme von vorne hörte, die fragte:,,Boss wo soll es hingehen?" Der Schwarzhaarige hinter mir sagte knurrend: "Wohin wohl, nach Hause, Baka!" Ich zuckte leicht zusammen und wollte wieder von ihm weg. Ich zappelte und fauchte wieder, als er mich wider streicheln wollte, biss ich ihn. Statt erschrocken seine Hand wegzuziehen, grinste er breit, in mir keimte ein sehr schlechtes Gefühl auf, als ich sein Grinsen sah. Er fing an seine Finger an zu bewegen, die ich in meinem Mund hatte. Er spielte mit seinen Fingern mit meiner Zunge, seine Finger schmeckten komischerweise gut... Ich leckte diese unbewusst ab und nuckelte daran. Als ich ein leises Keuchen seitens meines Gegenüber hörte, realisierte ich, was ich da tat und nahm seine Finger aus meinen Mund, ich sah beschämt zur Seite. Ich sah für die restliche Fahrt nicht mehr nach oben, so beschämt war ich von meinem eigenen Verhalten. Warum vergesse ich einfach meinen Stoltz?! Das habe ich sonst doch auch nie. Nicht einmal, als sie meinen Körper schändeten und versuchten mich zu brechen, wieso verlor ich meinen Geliebten Stolz jetzt?! Ich verstand das einfach nicht, ich zerbrach so sehr meinem Kopf darüber, dass ich nicht merkte, wie die Limo anhielt und wir ausgestiegen sind. Erst, als ich den süßen Geruch von Rosen riechen konnte, merkte ich es und sah auf. Ich sah ein riesiges Anwesen, es gab zwei Gebäude, ein großes dunkels Herrenhaus, wo locker tausend Leute rein passten. Das andere war um einiges kleiner, aber doch recht groß und genauso edel wie das Herrenhaus, es ähnelte etwas meinem Elternhaus..., von der schlichten dunklen Fassade, bis zu den Rosenbüschen, die um das Haus führten, nur die Farbe der Rosen war anders, sie waren schwarz und blau. Der Schwarzhaarige trug mich zum kleineren Haus, ich Zappelte etwas und sagte:,,Lass mich endlich loooooooossssss!" Ihm schien mein Protest nicht zu interessieren und er ging ungestört weiter, wir schritten weiter bis zur Tür, die er dann öffnete und rief in das Haus hinein:,,Tanaka, kommen Sie mal her." Nach einigen Minuten kam ein ´alter Mann´, oder was das war, zu uns und gab nur ein:,,Ho?", von sich. Ich sah verwirrt zwischen ihm und den Schwarzhaarigen hin und her, der Schwarzhaarige lächelte und sagte:,,Schön, Sie sind da, das hier ist Ciel, er wird ab heute bei uns leben. Passt ihr auf ihn auf und erklärt ihm alles, ok?" Der Alte antwortete nur mit einem:,,Ho." Ich legte meinen Kopf schief und fragte verwirrt:,,Ihr?" Kaum hatte ich das gesagt, hörte ich Schritte und Krach, ich stellte meine Ohren auf und sah in die Richtung, woher es kam. Wenig Später stürmten auch drei Nekos auf uns zu, ich wurde dann auch schon von dem Schwarzharrigen runter gelassen. Ich entfernte mich nicht von ihm, obwohl ich weg von ihm wollte, doch ich traute diesen Nekos noch weniger als ihm. Denn ich hatte ein seltsames Gefühl bei ihnen. Ich mussterte sie abschätzend, da ich sofort merkte, dass alle außer einer von ihnen eindeutig fezüchtet waren. Es waren zwei blonde Nekos und eine rothaarige Neko. ich zuckte zusammen, als der Schwarzhaarige mit einem leichten Befehlston sagte:,,Ahh Finny, Merlin und Bardroy, ich wollte euch schon rufen. Das hier ist Ciel, er wird ab heute bei uns leben. Seid ja nett zu ihm, verstanden?" Alle drei sagten gleichzeitig:,,Jaaaa, Sebastian-Sama." Kapitel 2: neues Zuhause ------------------------ Ich sah zu Sebastian hinauf dieser lächelte mich an ehe er sich wieder zu den Nekos wedete und sagte:" ihr werdet ihm alles zeigen verstanden, ich habe noch einiges zu erledigen" sie nickten und Antworten einstimmig wieder :" Jaaaaa Sebastian sama" Sebastian wand sich ab um zu gehen, ehe er ging sah er die Nekos nochmal scharf an und sagt" wehe ihr macht irgendwas kaputt oder zündet was an klar!!!" Dann ging er aus dem Haus, ich sah ihm einige Zeit nach ehe ich mich zu den anderen Nekos umdrehte und vor Schreck etwas mach hinten sprang. Denn die anderen Nekosstanden plötzlich direkt vor mir und sahen mich neugierig an. Der Größere der beiden blonden Nekos ging ein schritt auf mich zu und sagte grinsend:" Hallo ich bin Badroy ich bin der Koch hier~, das da ist Finnyan unser Gärtner " er zeigt auf den anderen blonden, dieser geinst und winkte. Dann zeigte er auf die Rothaarige, diese schien nervös zu sein, und sagte:" das ist maylin unset Hausmädchen und da du neu hier bist wirst du als erstes so zu sagen das Mädchen für alles sein Ciel~" ich sah ihn mit einen' dein ernst' Blick an bevor ich mich von denen ab wand und aus der Tür gehen wollte. Ich hatte nähmlich keinelei lust hier zubleiben und auf dienstmädchen zu machen, ich habe auch noch meinen Stolz!!. ich wurde Plötzlich an meiner Schulter gepackt und ich zuckte zusammen ehe ich mich knurrend umdehte, der neko namens Finnyen hatte seine Hand auf meine Schulter. Ich sah ihn abschätzend an und knurrte " fass mich nicht an!!" Er zuckte sofort mit seiner Hand von meiner Schulter weg " d...du darfst nicht raus... . Da du noch neu bist und S...Sebastian sama würde u...uns umbringen w..wenn dir was passiert...." dieser Finnyan wirkte sehr ängstlich, dies war mir aber total egal ich wollte nur frei sein. Frei von den Menschen, frei von anderen Nekos und frei von all den schmerz der mir von anderen zugefügt würd. Also drehte ich mich wieder zur Tür und öffnete diese und ging hinaus, ich schloss meine Augen und atmete die frische Luft ein. Währenddessenlief ich weiter und lief gegen etwas weiches gut richendes, ich mautz erschocken auf und öffnete meine Augen. Ich legte meine Ohren an und knurrte, als ich sah in wehn ich hinein gelaufen war. Es war dieser Sebastian der mich überrascht ansah."was machst du hier draußen?" "Ich will hier weg und du wirst mich garantiert nicht davon abhalten!!" Knurrte ich den Schwarzhaarigen vor mir an und rann von ihm weg. Doch bevor ich auch irgendwo hin gehen konnte packte er mich an meinen Arm und zog mich an seine breiten und warmen Brust. Ich versuchte mich von ihm zudrücken doch er war einfach zu stark, ich dachte aber nicht aufs aufgeben und versuchte ihn zu kratzen. Dieser Sebastian schin dann entgültig die Geduld zu verlieren und Packte mich an den Armen, an diesen zog er mich nach oben zu seinen Gesicht und und sah mir tief in die Augen. Ich drohte mich in seinen rotbraunen Augen zu verlieren und schluckte schwer " Hör mir ganz gut zu Kleiner, es gibt hier Regeln an die sich alle halten müssen auch du!!Hast du das verstanden?" Ich schluckte den sein Wütender Bick machte mir Angst und Bange, aber trotz meiner Angst unterbrach ich unseren Blickkontackt nicht. Er Schüttelte mich etwas und fragte zu mich knurrend: "Ich hatte dich gefragt ob du mich verstanden hast Ciel!!!?" Murrend nickte ich " Ja Gott verdammt ich hab dich verstanden !!! Jetzt lass mich runter!!" Statt mich wie verlangt runter zulassen klemmte der Arsch mich unter seinen Arm und brachte mich zurück zum Haus, ich zappelte wild und Mautzte ungehalten. Sebastian öffnet die Tür und sofort kamen auch die Nekos angelaufen, sie Zitterten vor angst als sie den Schwarzhaarigen sahen. Ohne ein Wort mit den Nekos zu wechseln ging er mit mir nach Oben, ich sah ihn böse an und fing an zu knurren als er mit mir in ein Schlafzimmer ging. Er setzte mich auf ein sehr weichen Bett und musterte mich genau. Nach wenigen Sekunden Näherte er sich mir, ich legte meine Ohren an und sagte knurrend "Kom mir Ja nicht näher !!" Mein Knurren ignorierend näherte er sich mir und ich kniff meine Augen zusammen, mein einziger gedanke und hoffnung war. Dass es bitte schnell vorbei gehen und es nicht so schmerzhaft wird, doch statt das zu tun was ich befüchtete zog er mir das zu enge Halsband aus. Ich atmete sofort tief ein und Fühle mich sofort wohler und konnte mir ein Schnurren nicht unterdrücken, als er sanft über meinen Hals strich. Ich genoss seine warmen Finger, die sanft über die striemen auf meinen Hals streichelten. Ich erschrack als ich ein reißendes Gerausch vernahm und öffnete meine Augen, ich konnte nicht fassen was er getan hatte. Er hatte meine Kleidung die ich bis gerade ebend trug zerrisen und mussterte meinen nun Nackten und geschundeten Körper. Ich schluckte als ich in seinen Augen eine Art Wut erblickte, aber komischer weiße war in seinen Blick nicht nur Wut sondern auch eine Traurigkeit die ich nicht deuten konnte. Kaum das ich mich versah hob er mich von dem Weichem Bett und trug mich zu das angrenzendem Bad. Er setzte mich in einer Dusche und ich wollte schon weg rennen als er mich aufhilt " Du bleibst hier ich mach dich erstmal richtig sauber !" Ich zuckte zusammen und sah auf den Flisenboden, mein Stolz brüllte mich an das ich ihn anflaumen soll und trotzdem gehen soll. Doch etwas in mir was meinen Stolz zu unterdrücken vermarg brachte mich dazu das zu tun was der Schwarzhaarige von mir Verlangte.... ich war in meinen Gedanken versunken das ich laut Mautzte als ich das warme Wasser auf meiner Haut spürte. Eine gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, ich sah ein Lächeln auf seinen Lippen und ich wurde Augenblicklich rot. Sebastian holte eine Art Flasche und daraus kam eine Zähflüssige Flüssigkeit heraus, die angenehm nach Früchten roch. Er fing dann an mich damit ein zu reiben und ich konnte ein keuchen nicht unterdrücken als er an meiner Mitte kam. Ihm schien mein Keuchen nicht zu interesieren und wusch nich zuende, er wickelte mich in ein großes und Flauschiges Handtuch. Unbewusst kuschelte ich mich in dieses und schloss meine Augen, kaum versah ich mich schlief ich schon ein. Kapitel 3: Ich ein Haustier?! ----------------------------- Als ich wach geworden war, befand ich mich in dem weichen Bett dem selben wo mich Sebastian gesetzt hatte. Ich war zugedeckt und hatte ein blaues Nachthemd mit weißem Rand an. Es war sehr edel und es schien aus einer Art Sdide zu sein. Neugierig sah ich mich nun in dem Raum um, es war hauptsächlich blau silber eingerichtet. Von den prachtvollen schränken bis zu dem großen Himmelbett wo ich darauf lag, diese Einrichtung und farbanordnun gefielen mir sehr. Meine Ohren zuckten als ich etwas wor der Tür hörte, ich drehte mich zu dieser. Kaum tat ich dies ging diese auf und Sebastian trat ein, er schob vor sich eines Servierwagen her. Er lächelte mich sanft an, dies brachte mich dazu meine Ohren an zulegen. Doch ich stellte sie wieder neugierig auf als ein verführerischer Duft zu mir drang, es war ein süßlicher Geruch. Ich war so von diesen abgelenkt das ich nicht mitbekam, das Sebastian schon vor mir stand und etwas in einer Tasse goss. Ich beobachtete ihn dabei interessiert und fragte mich unwirklich warum er dies tat? Was hatte er davon mich so zu behandeln? Bevor ich mir auch weiterhin gedanken darum machen, da er mir schon besagte Tasse vor meiner Nase. Ich sah verwundert auf die Tasse dann zu Sebastian, der süßlicher Geruch stig mir in die Nase. Ohne es zu wollen lächelte ich etwas und nahm die Tasse. Ich schloss meine Augen und roch an der Flüssigkeit. Ich nippte ohne groß nachzudenken daran, es war sehr lecker und ließ mich schnurren. Ich öffnete die Augen, als ich ein kichern hörte und zuckte ich zusammen. "Der EarlGrey scheint dir ja zu schmecken, sehr gut~" grinst mich dieser Sebastian an, er bekam daraufhin ein knurren von mir "g...garnicht als ob mir sowas schmeckt" meine ich frech und trank trotzdem die Tasse aus. Der Schwarzhaarige der neben mir noch immer stand hob seine Augenbraue "ach ja? Warum trinkst du es dann aus?" Ich wurde leicht rot und murmelte gegen die Tasse, die noch vor meinen Mund war " ach halt die klappe .... bevor du etwas verschwändest würge ich es hinunter.." ich zuckte leicht zusammen, als er sanft mit seiner Hand meinen Kopf berührte. Ich sah ihn erst Fragend schon fast Fassungslos an, denn mich hatte man seit Damals keiner mehr so sanft angefasst.... . Es dauerte etwas bis ich begriff was er da tat und ich zog ihm meinen Kopf weg. "Fass mich nicht einfach so an" Fauchte ich ihn giftig an, er zuckte oder Schlug mich nicht wegen meiner Bemerkung. Was mich ehrlich gesagt etwas verwirrte, denn was er tat war das er lächelte. Es verwirrte mich ungemein und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich verstand nicht was aufeimal los mit mir war. Dieses Gefühl in meiner Brust.... so eine wärme verspürte ich lange nicht mehr..... . Ich starrte mit leicht rosanen Wangen auf die Bettdecke. Ich konnte in diesen Moment Sebastian einfach nicht andehen. Ich spürte eine große Hand auf meinen Kopf und zuckte leicht zusammen "alles okay mit dir Ciel ?" Fragte mich der Schwarzhaarige, ich spürte wie meine wangen anfingen zu glühen. Ich nickte stumm nur bedacht nicht aufzu sehen. Da ich es nicht riskieren wollte das er mein Gesicht sieht. Auf einmal wurde mir die Decke weggezogen und mir wurde auf einmal kalt, ich zog zitternd meine Beine an mich. Ich sah etwas verärgert auf zu Sebastian, der mit einen fiesen Grinsen die Decke in der Hand hatte. " Wenn alles gut ist kannst du ja aufstehen" Meinte er grinsend, nun wurde ich noch misstrauischer als ich jetzt schon war. Er behandelte mich irgendwie anders als die Anderen ..... mit einer Art Respeckt und Freundlichkeit..... . Mir tauchte sofort der Gedanke auf, dass das alles nur ein trick war oder so. Ich traute ihm nicht über den Weg, alle Menschen haben Hintergedanken. Das wird bei ihm nicht anders sein, murrend und frierend stand ich auf. Kaum tat ich das wurde ich plötzlich hoch gehoben und auf einen weichen Sessel gesetzt. "Was zum?!" Brachte ich nur heraus, als mir das Nachthemd über den Kopf gezogen wurde. Ich sah Sebastian mit einer Mischung aus fragend und hass an, denn ich hasste es wenn mich wer ohne zu fragen auszog. Dieser Blinzelte und sah mich fragend an ehe er mit den Schultern zuckte und begann mich anzuziehen. Ich fühlte mich beinnahe wie eine Puppe, meine Augen weiteten sich war ich etwa zu einen verdammten Haustier verkommen?! Eines was angezogen und verhätschelt wurde?! Kapitel 4: Nicht mit mir!!! --------------------------- Ich konnte es nicht fassen ich wurde einfach zu einen Haustier gemacht!!! Diese Erkenntnis kratzte sehr an meinen stoltz. Beleidigt sah ich mein Gegenüber an, der mir gerade die Schuhe anzog. Am liebsten hätte ich ihn eine gescheuert und wäre abgehauen, doch wusste ich das es nichts bringen würde. Da ich von ihm oder seinen Gefolge sicherlich gefangen wurden. Ich bräuchte einen Plan...., ich sah mich um und stellte fest das die Fenster nicht vergittert waren. An einen der Fenster stand ein Baum, ich könnte sicherlich zu diesen springen und duch den Garten in die Freiheit. "Ciel was überlegst du gerade?" Ich erschrak, als er mich dies fragte. "N....nichts ich überlege gar nichts..." meinte ich darauf und sah ihn an. Er sah mir mit deinen roten Seelenspiegeln in meinen blauen. Ich hielt den Augenkontakt, er fing dann an zu grinsen "Ach so? Na dann bereite ich mal etwas zum Frühstück vor" er unterbrach den Augenkontakt und stand auf. Ich atmete erleichtert aus und sah ihm zu wie er aus dem Zimmer ging. Kaum war er draußen war lief ich zum Fenster, dieses öffnete ich. Erst sah ich hinaus, ich sah diesen Finnyan wie er an einigen Rosenbüschen schnitt. Ich sah sofort das er dies komplett falsch machte und sie so versaute. Aber dies war nicht mein Problem, ich hatte schließlich was besseres zu tun. Ich sprang auf den Fenstersimms, ich fixirte einen Ast an auf den ich springen konnte. Ohne in die Tiefe zu stürzen und mir weiß was zu brechen. Nach kurzen abschätzen sprang ich auf diesen, ich landete auf den Ast. Plötzlich rutschte ich ab und drote in die Tiefe zu stürzen, doch konnte ich mich noch gerade festhalten. Noch nie in meinen Leben war ich so froh über meinen Krallen wie Heute, mein Herz Klopfte noch vor aufregung. Als ich mich beruhigt hatte, kletterte vom Baum hinunter und sah mich nach diesen Finnyen um. Diesen sah ich nicht, erleichtert schlich ich mich durch den Garten. Ich hielt die ganze Zeit ausschau nach diesen Finnyan. Denn wenn dieser mich endecken würde, dann würde dieser mich bestimmt verpetzen. Zu meinen Glück war er nirgens zu sehen und ich konnte mich unbemerkt aus dem Gsrten des kleinen Anwesens schleichen. Ich sah mich dauernd um, damit ich wenn jemand in der nähe ist ich ihn zuerst sehe. Alles war seltsamer weiße ruhig, diese stille fand ich merkwürdig. Ich ließ mich nicht von dieser Stille beirren und schlich mich voran. In Katzen manier schlich ich mich durch die Büche, des Gartens. Es dauerte etwas bis ich aus dem Garten des kleinen Anwesens war. Immer noch war ich auf meiner Umgebung fixirt, ich wollte ja nicht erwischt werden. Entsetzt stellte ich fest, Dass das Gelände weitläufiger war als gedacht. Ich ging immer in einer Richtung, so hoffte ich hier raus zu kommen. Plötzlich hörte ich eine mir all so bekannte Stimme "oh was machst du den hier Ciel? Zum Frühstück geht es nicht da lang." Ich drehte mich um und sah gleich in die roten Augen von Sebastian. Sofort fragte ich mich woher er kam. Ehe ich etwas sagen konnte seufzte er " Ciel hatte ich nicht gesagt das du nicht Raus darfst?" Bevor ich reagieren konnte hob er mich hoch und warf mich über seinen breiten Schultern. Meine Augen weiten sich und ich fing an zu zappeln "Hey lass mich los!!" "Nein werde ich nicht, du musst was essen! Du bist eindeutig zu dünn, selbst für ein Neko" Ich murrte leise darauf hin, dies ignorierte er und trug mich wieder zum kleinen Anwesen. Die ganze Zeit tratt ich ihm gegen die Brust und schlug ihn auf den Rücken. Dies lies ihn abermals kalt, er ging mit mir in das Anwesen. Ich hörte schon wie die Anderen Nekos angelaufen kamen. "Sebastian sama wollte der neue etwa wieder abhauen?" "Ja aber ich konnte ihn wieder einfangen. Myline, Bart und Finnyan sorgt dafür das ihm ab heute an nichts fehlt" Ich sah über die Schulter von Sebastian und sah wie die drei sich ansahen, dann nickten sich sich zu ehe sie gleichzeitig sagten " ja wohl Sebastian sama!" Warum benehmen sie sich so? Wieso will mich aufeinmal jeder verwöhnen?! Die wollten mich eindeutig ein lullen. Tja da seit ihr an den Falschen Neko geraten!! Sebastian ließ mich nun endlich runter und meinte " passt auf ihn auf ich werde nun das Frühstück weiter machen" mit den Worten ging er dann, ich sah ihm kurz nach ehe ich wieder abhauen wollte. Doch kam ich nicht weit, da ich vestgehalten wurde. Es war wieder dieser Finnyen, ich knurrte ihn an "lass mich los!!!" "Nein, Sebastian sagte wir sollen auf dich auf passen" ich kratzte ihn und er ließ mich los "ihr werdet mir meinen stoltz nehmen, indem ihr mich zähmt!! Nicht mit mir!!!!" Mit diesen Worten rann ich nach oben und schloss mich in ein Zimmer. Kapitel 5: Widerspänstig ------------------------ Im Zimmer stellte ich gleich einige Sachen vor die Tür, da ich keine Lust hatte, das einer von denen zu mir kommt. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der im Zimmer stand, und zog meine Beine an meiner Brust. Wieso konnten sie mich nicht alle in ruhe lassen?! Ich will doch einfach nur Frei sein und Herr meiner selbst. Doch musste ich eingestehen, dass es für mich in dieser Welt unmöglich sein wird, dies als Neko zu schaffen. Dabei sind wir Nekos doch so viel mehr, als was die Menschen uns machten. Frustiert raufte ich mein Haar und ging zum Fenster und sah hinaus, ich verfluchte, wie immer die Welt auf der ich Leben musste. Ich war ganz in Gedanken und erschrak fürchterlich, als plötzlich vor mir erst ein Schwarzerschopf und dann das komplette Gesicht von diesen Sebastian auftauchte. Vor Schreck viel ich nach hinten auf meinen Hintern, sofort zischte ich leise auf, da ich direkt auf meinen Schweif viel. Welcher deswegen auch ziemlich schmerzte. Lange auf den Schmerz konnte ich mich nicht konzentrieren, da diese Schwarzhaarige durchs Fenster stieg. Ich wich knurrend zurück "was willst du von mir?!" Sebastian schmunzelt und hockte sich, mit einen sanften, zu mir. Er sah mir in meine Augen und meinte lächelnt " Das Frühstück ist fertig ich komm dich holen, Ciel~" "Ich habe keinen Hunger, jetzt lass mich gefälligst in Ruhe!!!" Knurrte ich ihn an, ehe mein Magen leise humorrte. Ungewollt wurde ich rot und biss mir auf die Unterlippe, denn ich hatte doch Hunger, wollte es allerdings nicht zugeben. Aus Sebastians Lächeln wirde ein breites Grinsen und er wuschelt mir durchs Haar "das hört sich aber anders an~" Ich murrte und Schlug mit meiner Hand nach ihm, dabei kratzte ich ihn. Er zuckte nicht einmal zusammen, er besah sich nur die Wunde, ehe er mich packte und unter seinen Arm klammerte. Ich Schluckte und war mir sicher, dass er nun sauer war und mich bestrafen wollte. Aber wenn er Glauben würde, dass ich aufgebe hatte er sich mächtig geschnitten!!!. Ich zappelte und trat um mich, mit meinen Fäusten trommelte ich gegen seinen Rücken. Doch leider interessante es ihm nicht, was ich tat. Statt auf das zu reagieren was ich tat, räumte er die Tür frei, die ich versperrt hatte, und lief mit mir durch. "Lass mich Runter!!" Murrte ich, dies lies ihn abermals kalt. Er ging mit mir in einen Raum, mit einen riesigen Tisch darin. Ich vermutete, dass es das Esszimmer war. Kaum waren wir in diesen, wurde ich schon auf einen Stuhl gesetzt. Ich wollte gerade aufspringen und davon laufen, doch wurde ich aufgehalten, indem Sebastian beinen Arm fest hielt und meinte "du bleibst schön hier Ciel!" Ich zuckte leicht zusammen, als er dies sagte. Ich schluckte und sah auf den Tisch, Ferflixt und zugenäht wieso schaft dieser Sebastian immer wieder meinen Stoltz zu untergraben?! Ich will und werde es nicht zulassen, dass er mich zähmt oder meinen Stoltz nimmt. Ich hörte wie er dann den Raum verließ, kaum war er weg sah ich auf und bemerkte, dass ich komplett alleine war. Also mich so gesehen niemand hindern konnte zugehen, auch wenn es die perfekte Chance war hier weg zu kommen, konnte ich mich nicht vom Stuhl erheben. Etwas in mir hinderte mich daran, ob es seine durchdringende dunkele Stimme war, die mir einen Schauder und Gänsehaut bereitete. Oder seine roten Seelenspiegel, die einen sofort fesselten wenn man in sie hinein sah. Ich schüttelte meinen Kopf, um ihn aus diesen zu bekommen. Leider ohne wirklichen erfolgt, seufzend und müde legte ich meinen Kopf auf die kühle Tischplatte vor mir. Ich schloss meine Augen und döste langsam ein... Kapitel 6: Albtraum teil 1 -------------------------- Ich schüttelte meinen Kopf, um ihn aus diesen zu bekommen. Leider ohne wirklichen erfolgt, seufzend und müde legte ich meinen Kopf auf die kühle Tischplatte vor mir. Ich schloss meine Augen und döste langsam ein, um mich herum war es Still bis auf ein leises ticken einer Uhr. Ich öffnete meine Augen wieder, als eine kleine zarte Hand meine Schulter berührte und eine Kinderstimme meinte " Wach auf Ciel, deine Mutter ruft uns~" Sofort waren meine Augen offen und ich sah in große, runde und unschuldige grüne Augen. Ich saß schnell Kerzengerade und besah mir den Besitzer dieser Augen. Der Besitzer oder eher die Besitzerin, war ein kleine Blonde Neko mit schneeweißen Ohren. Ihr Blondes Haar war in zwei großen Zöpfe gebunden und sie trug ein recht edeles pinkes Kleid mit weißen Rüschen. Ich wollte sie gerade fragen wer sie sei, als sie plötzlich meine Hand ergriff und mich hinter sich her schliff. Verwundert sah ich mich um und bemerkte, dass die Einrichtung anders war, als bevor ich meine Augen geschlossen hatte. Sie war nun Freundlicher, Heller ....... und so bekannt...... . Ich ließ mich weiter ziehen bis zu einer Tür, ich blieb wie angewurzelt stehen. Die blonde Neko drehte sich zu mir und sah mich Fragend an, ehe sie fragte " Was habt ihr Ciel? Eure Mutter wartet im Garten. Na los komm mit~" nun ergriffen ihre beiden kleinen Hände, die meinen und zogen mich hinaus. Sofort wurde ich geblendet und ich kniff, wie all so oft in den letzten Tagen, meine Auge zusammen. Als ich sie wieder geöffnet hatte, stockte mir der Atem, denn ich stand in den Garten meines Elternhauses. Dieser war sehr weitläufig und schöner Blumen, auch die Kirschbäume, die aus meiner vernen Erinnerungen waren da und standen sogar in voller Blüte. Mit geweiteten Augen sah ich mich um, immer noch ungläubig, dass ich wirklich an diesen Ort zurück war. Als ich so meine Umgebung musterte, entdeckte ich zwei Personen, die ich gedacht hatte nie wieder zu sehen. Diese Personen, die mir am allerwenigsten waren auf der Welt. Meine Eltern, in meinen Augen brannten schon die ersten vereinzelten Tränen. Ich löste mich, oder eher gesagt riss mich von der Blonden und lief, fast weinend, zu den Beiden. Die ich so vermisste, über all diese Jahre der Pein und Schmach. Meine Mutter drehte sich zu mir um und breitete ihre Arme aus, in welche ich sofort sprang. Ich vergrub mein Gesicht an ihr und begann an zu weinen. Ich spürte wie die Hand meiner Mutter sanft über meinen Kopf streichelt. Nach wenigen Augenblicken fragte mich meine Mutter "Ciel, oh mein lieber süßer Ciel wieso hast du diesen Mann ins Haus gelassen?" Ich blinzelte und sah, mit verweinten Augen, zu meiner Mutter rauf. Ich fragte sie verwirrt "w...was meinst du Mama?" Sie reagierte nicht auf meine Frage, sondern sprach weiter "wir sagten dir doch, dass du niemals jemanden ins Haus lassen sollst den du nicht kennst. Also Ciel wieso? Wieso hast du ihn hinein gelassen, du hast mich und deinen Vater auf den Gewissen." Meine Augen weiten sich, als plötzlich aus den Mundwinkeln meiner Mutter Blut herunter rann. Ich schrank von ihr zurück, als aus ihrer Brust eine blutige Spitze ragte. Ich fiel nach hinten und begann zu zittern "MAMA!!" konnte ich nur panisch von mir geben. Meine Mutter fiel auf ihre Knie, als die Spitze aus ihr Raus gezogen wurde. Ich wollte zu ihr eilen, doch ich stockte, als ich den Mann hintr ihr sah. Es war der Mann von damals, er hatte ein breites Grinsen auf sein von Blut beschmiertes Gesicht. Seine grünen Augen schienen zu leuchten und sein rotes glattes Haar schienen so intensiv zusein wie das Blut meiner Eltern. In seiner Hand hatte er den abgetrennten Kopf meines Vaters. Wut stieg in mir hoch und ich brüllte, mit Tränen in den Augen "DU VERDAMMTES MONSTER!!!" Ich fuhr meine Krallen aus und rann auf ihn zu. Er wich mir mit Leichtigkeit aus und griff mir in den Nacken, um mich dann unsanft hoch zuheben. Ich Fauchte und schlug um mich, doch er ließ mich nicht los. "Du bist ja ein ganz wilder~ ich bin mir sicher du würdest meinen Liebsten gefallen, als Haustier ~" //was?! Haustier!!// bei den Gedanken musste ich knurren "ich werde kein Haustier! !!" Ich hörte auf einmal ein Kichern, welches dann zu einen Lachen wurde. Er drehte mich zu ihm und meinte "Ach ist das so? Eigentlich habe ich den Auftrag dich und deine Sippe ihr zu töten." Er grinste breit und setzte seinen Satz fort "Aber ich werde, statt dich zu Töten, mit dir spielen" Kapitel 7: Albtraum teil 2 /Frühstück ------------------------------------- Ich hörte auf einmal ein Kichern, welches dann zu einen Lachen wurde. Er drehte mich zu ihm und meinte "Ach ist das so? Eigentlich habe ich den Auftrag dich und deine Sippe zu töten." Er grinste breit und setzte seinen Satz fort "Aber ich werde, statt dich zu Töten, mit dir spielen" Ich schluckte und in mir kroch eine Art Furcht in mir hoch, trotz meiner aufkommenden Angst knurrte ich ihn an "Ich spiele ganz sicher nicht mit dir!!" Ich holte aus und schlug ihm in sein verdammtes Gesicht, dabei kratzte ich ihn und er blutete leicht. Er ließ mich dann los und ich viel unsanft zu Boden, ich kurrte auf, da mein Hintern weh tat. Doch auf den Schmerz konnte ich mich nicht konzentieren, da ich dieses Schwein beobachtete. Dieser hielt sich seine Wange, wo ich ihn gekratzt hatte. Er nahm seine Hand von seiner Wange und Grinste wahnsinnig, ich schreckte zurück, als er meinte "Was für ein schönes Rot~ mal sehen ob dein Blut auch so schön rot ist, wie meines" Ich wich zurück und schluckte nervös. Bevor ich auch reagieren konnte, packte er mich an meinen Kragen und zog mich wieder in die höhe. Ich knurrte auf und sah ihn wahrnend, trotz meiner Angst an. "Lass mich los!" Er grinste mich gruselig an und meinte dann mit einer ganz ruhigen Stimme. "Wieso sollte ich dies tun?" Gerade als ich bissig antworten wollte, spürte ich schon einen Schlag in meine Magengrube. Ein starker und stechender Schmerz breitete sich in meinen Magen aus. Dieser war so stark, dass ich hustete und mich krümmte. Mir wurde auch leicht schwarz vor Augen, nur am Rande bekam ich sein fieses lachen mit und wie er sagte "Bist doch nicht so taff was kleines Kätzchen~" Mit schmerzverzogenen Gesicht sah ich ihn an und spuckte ihn an. Er grinste mich an "Diesen Willen werde ich schon Brechen~" Er schmiss mich mich zu Boden was, ich keuchte wegen den Aufprall auf. Kaum lag ich auf den Boden trat er schon auf mich ein, ich konnte genau spüren wie sich seine hochhackigen Schuhe in mich hineinstachen droten. Hätte dieser bastard fester zugetretten, hätten sie mich wohlmöglich durchbohrt. Ich gab nicht auf, trotz Schmerzen und Verletzungen die er mir zu fügte. Bevor meine Welt schwarz wurde sah ich Blut Hustend zu ihm rauf und knurrte "Du bastard....ich bringe dich um!" Alles war schwarz und ich schwebte in einem Nichts, ich spürte keine Schmerzen nur noch hass. Hass gegen über Diejenigen die mir alles genommen haben und mich in einen Leben in Qual verdammt hatten. Meine Wut zerfrass mich und ich drohte mein letztes Stück selbst in dieser Finsterniss zu verlieren. Kurz bevor es geschar hörte ich erst leise, aber dann immer lauter jemanden rufen. " Cie...... Ciel hey. Hey wach auf Kleiner das Essen ist fertig" Ich öffnete langsam meine Augen schloss sie dann aber wieder, da mich das Licht kurz bländete. Als ich sie erneut öffnete sah ich diese Nekos von diesen Sebastian mich dämlich ansehen. Der Blonde Neko namens Finyen sah mich am dämlichsten an. Ich knurrte auf "Was?" Sie lössten sich von ihrer starre und dieser Bard meinte, wärend ich mich aufrecht hinsetzte. "Na wir wollen den Tisch decken und das können wir nicht solange du auf den Tisch schläfst Kleiner. Jetzt wo du wach bist kannst du uns dabei helfen" Ich sah sie mit einer hoch gezogenen Augenbraue an, ehe ich mich zurück lehnte und meine Arme verschrenkte. "Ich verzichte, da ich sowiso kein Hunger oder überhaupt hier sein wollte, helfe ich euch sicherlich nicht " Ich wand dann meinen Kopf schnaufend ab von ihnen. Leise hörte ich dann wie dieser Bard meinte "Was für ein verwöhnter Bengel" Die Anderen zwei sahen ihn zustimmend an, naja eher nur das Weibchen in der Runde. Ich legte meine Ohren an //tz was interessiert mich ihr gelaber// Ich bekam in meinen Augenwinkel mit wie sie den Tischdeckten. Kaum waren sie fertig, ging auch eine große Tür auf. Durch diese schritt dieser Sebastian, welcher vor sich einen Servierwaagen vor sich hin schob. Ich zuckte leicht zusammen, als ich einen verdammt guten Geruch. "Seid ihr fertig mit den Decken?" Fragte Sebastian die Anderen drei, diese Antworteten in Chor "Ja haben wir~" dieser Bart zeigte auf mich und meinte dann "Aber ohne hielfe des neuen" "tz" erwiederete ich nur darauf und zog meine Beine an mich. Um den Aufkommenen Hunger zu unterdrücken. Darin hatte ich schon übung, ich hatte nähmlich beschlossen rein garnichts anzunehmen. Nicht einmal was zu essen, ich brauchte nichts von ihnen. Dafür bin ich zustolz, dieser war und wird immer ein einziger Freund sein. Welcher mich nie verraten noch verlassen wird. Sebastian schritt zu uns und meinte mit einen lächeln, welchen einen schon fast Angst machte "Er baucht auch nichts zu tun, weshalb es so ist erkläre ich es euch später nach dem Essen" Sie nickten und setzten sich an den Tisch. Sebastian stellte dann viele verschieden Köstlichkeiten, wie gerösteter Toast und Speck sowie Eiern. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, ob ich es wollte. Um nicht schwach zu werden vergrub ich mein Gesicht in meine Knie, ich hoffte, dass es schnell vorbei war und sie mich wieder in das Zimmer zurückließen. Wo mich Sebastian heraus geholt hatte. Wie von selbst umwickelte mein Katzenschweif meine Beine. Ich erhoffte das sie einfach aßen und mich vollkommen ignorieten. Doch leider kam es nicht dazu, ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen. Sie sahen mich zwar an, aber sagen taten sie nicht. Ich hasste ihre Blicke auf mir, es fühlte sich an als ob sie mich verurteilten. Plötzlich sagte Sebastian direkt hinter mir, weshalb ich zusammenzucke. "Ciel warum isst du nichts?, du braust dich doch nicht zurückhalten" Ich sah kurz auf und sah zu Sebastian, ehe ich vor mich auf den schon voll gedeckten Teller sah. Ich Schluckte kurz schüttelte aber meinen Kopf "Ich habe keinen Hunger.... Ich brauche nichts" In diesen Moment knurrte auch schon mein Magen, weshalb ich leicht rot wurde und schnell aufstand. "Ich gehe ins Bett" Waren meine letzten Worte, ehe ich aus dem Esszimmer verschwand. Ich eilte die Treppen entpor und verkroch mich unter der Bettdecke // Ich will einfach weg und diese verdammten Monster zu vernichten und alles büsen zu lassen!!// Kapitel 8: Unfreiweliges und Peinliches Frühstück ------------------------------------------------- Troz meines Hungers den ich verspürte, schafte ich wieder einzuschlafen. Denn ich hatte herausgefunden, dass der Huinger besser zu ertragen war wenn man schlief. Zu meinen Glück träumte ich diesmal nichts. Kein Traum von verganngenen Tagen welcher mich peinigte nur die wohltuhende Schwärze. Die mich in ihre sanften wohltuhenden Arme und beruhigte mich zunehmend. Ich schlummerte in dieser Schwärze friedlich, ehe sich aufeinmal sich ein Traum bildete. Ich träumte davon wieder ganz Klein zu sein und in den waremen Armen meiner Mutter zuliegen. Die Bilder die mein Traum bildete waren verschwommen, weshalb ich das Gesicht von meiner Mutter nicht sehen konnte. Dafür aber sehr realistisch.... den ich fühlte ihre wärme ihrer Armen. Ich genoss diese vertraute nähe und kuschelte mich an sie. Leise begann ich zu schnurren, so geborgen Fühlte ich mich. Weshalb ich auch meinen Mund öffnete, als etwas weiches Gummiartiges an meinen Lippen drückte. Langsam und behutsam drang es in meinen Mund ein. Ich biss zögerlich und sanft darauf, aus dem Gummiding kam etwas flüssiges heraus. Diese erkannte ich sofort, es war Milch. Obwohl ich so lange keine mehr bekommen hatte, erkannte ich ihr sanftes und süßen Geschmack welcher sich niemanden aufzwang. War unverkennlich, seit ich noch sehr Jung war mochte ich Süßes, Tee und Milch. Weshalb ich auch grierig daran saugte. Auch wenn ich wusste, dass es nur ein Traum war. Fühlte es sich so an als ob ich wirklich Milch zu mir nahm. Es fühlte so an, als ob die weiße Flüssigkeit meine Kehle hinunter rann und meinen Leeren Magen füllte. Es war seltsam etwas in meinen Magen zuhaben, was diesen Ausfüllte und nicht wieder hochkommen wollte. Schnurrend schloss ich in meinen Traum meine Augen, um alles intensiver zu spüren und zu schmecken zu können. Wärend ich trank, spürte ich eine Sanfte große Hand auf meinen Bauch. Welche diesen sanft streichelte, dies lies mich noch mehr schnurren und wohlfühlen. Leider versiegte die Milch und ich öffnete meine Augen langsam. Verschlafen erblickte ich erst Sebastian und dann diesen Finyen, dieser sah mich mit rießigen Augen und rosanen Wangen an. Erst begriff ich die Situation nicht und sah noch einmal zu Sebastian. Nun bemerkte ich, dass ich in seinen Armen lag und etwas in meinen Mund hatte. Noch leicht vom Schlaf benommen, nahm ich es aus meinen Mund. Es stellte sich als Nuggelflasche für Babys heraus. Der Gummisauger und meinen Mund verband noch einen Sabberfaden. Nun langsam die Situation kapierend sah ich die Leere Flasche und dann zu Sebastian der mich angrinste an. Augenblicklich wurde ich knallrot, ich ließ geschockt die Nuggelflasche aus meinen Händen gleiten //Es....ES WAR KEIN TRAUM?!// War mein erster gedanke, ehe ich versuchte mich von ihm zulösen und auf abstand zu gehen. Doch dies ließ er nicht zu und nahm mich fester in die Arme. Mit Panik weit aufgerissenen Augen sah ich zu Sebastian. Welcher mich einfach nur lächelnd an sah und mit einer ganz ruhigen Stimme zu mir "Ganz ruhig Ciel hab keine Angst, ich werde dir nichts tun. Es wird keiner aus diesen Haus dir etwas an tun" Ich versuchte mich weiter von ihm weg zu drücken, da ich nicht vor hatte einfach so aufzugeben "Ich habe keine Angst" Knurrte ich ihn an, mit einer hand schlug ich nach ihm. Er lockerte seinen Umarmung und ich schlüpfte aus seinen Armen, sofort ging ich auf abstand "Was fällt dir ein mich einfach auf deinen Schoß zunehmen und mich....." Ich wurde rot, ehe ich kurz schluckte und weiter redete "Und mich mit.....dieser F-Flasche fütterst" Ich zeigte dann mit hochroten Kopf auf die leere Nuggelflasche. Nun fingen diese Bastarde an zukichern, ich blies meine Wangen auf und mein Fell buschte sich auf vor Wut. Ich konnte dann von diesen drittklassigen Gärtner ein deutliches "Awww wie süß" Hören, ich fing an lauter zu knurren "Ach halt deine Klappe" er schien nicht daran zu denken kicherte einfach weiter, ich war kurz davor ihm anzuspringen und ihm die Augen auszukrazen. Für seine anmase mich ausgerechnet MICH als ´süß`bezeichnet hatte. Doch bevor ich das auch nur anstallten machen konnte, sprach nun Sebastian "Ciel beruhig dich, er hat recht du sihst süß aus. Wir oder eher gesagt ich wollte deinen Stolz verletzen oder der gleichen. Du hast nichts gegessen, da ich nicht wusste wann du das letzte mal etwas gegessen hast." In diesen Moment sah ich den Schwarzhaarigen beleidigt an, mein Katzenschwanz peitschte hin und her " Was interessiert dich das, wann ich das letzte mal was gegessen habe" Meinte ich angesäuert zu Sebastian. Er seufzte und sah mich mit seinen roten Seelenspiegeln in meinen blauen. Sie erzeugten in mir einen kalt heißen Schauder und meine Wangen erröten ließ. Mit einer Festen Stimme meinte er dann "Es geht mich alles an, Ciel ich mache mir Sorgen um dich" Ich schluckte leicht und wand meinen Blick und Kopf von ihm ab. Ich biss meine Zähne zusammen und meinte "Ich will nicht, dass ihr euch Sorgen um mich macht. Das tut sonst auch keiner" Den letzten Satz nuschelte ich ganz leise, ehe ich aus dem Zimmer stürmte. Kapitel 9: geheime Bibelotheke ------------------------------ In diesen Moment sah ich den Schwarzhaarigen beleidigt an, mein Katzenschwanz peitschte hin und her " Was interessiert dich das, wann ich das letzte mal was gegessen habe" Meinte ich angesäuert zu Sebastian. Er seufzte und sah mich mit seinen roten Seelenspiegeln in meinen blauen. Sie erzeugten in mir einen kalt heißen Schauder und meine Wangen erröten ließ. Mit einer Festen Stimme meinte er dann "Es geht mich alles an, Ciel ich mache mir Sorgen um dich" Ich schluckte leicht und wand meinen Blick und Kopf von ihm ab. Ich biss meine Zähne zusammen und meinte "Ich will nicht, dass ihr euch Sorgen um mich macht. Das tut sonst auch keiner" Den letzten Satz nuschelte ich ganz leise, ehe ich aus dem Zimmer stürmte. Ziellos lief ich durch das Anwesen, welches ich wohl in der Nächten Zeit nicht verlassen würde..... . Als ich eine versteckte kleine Tür fand, krabbelte ich ohne groß nachzudenken hinein. Denn ich wollte in der Nächsten Zeit niemanden sehen gar noch begegnen. Zu Schmach voll war die Sache vorhin. Die Tür führte zu eine Art kleine Bibliothek. Doch war er zu dunkel um diesen richtig zu erkennen. Nur schemenhaft sah ich mehrere Bücherregale und einen Ohrensessel im Raum. Vorsichtig tastete ich die Wände nach einen Lichtschalter ab. Doch dies war umsonst, da ich nichts außer Bücher spürte. Nach wenigen Sekunden hatten sich meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt. So konnte ich mehr erkennen. Nun erkannte ich, dass die Wände komplett mit Büchern bespickt waren. Ich sah mich weiter um und erkannte eine stand Lampe direkt neben dem Ohrensessel. Ich ging zu dieser und ertastete nach den Lichtschalter von der Lampe. Diesen fand ich auch recht schnell und legte einen Finger darauf. Bevor ich diesen betätigte schloss ich meine Augen. Da ich keine Lust hatte von den Licht, welches sicherlich grell auf leuchten wird, geblendet zu werden. Ich ließ meine Augen noch eine weile zu, ehe ich sie öffnete und staunte. Ich befand mich in eine Art geheimen Bibliothek, wie ich es schon vermutet hatte waren die Wände voller Bücher. Vorsichtig beinahe ehrfürchtig, nahm ich eines der vielen Büchern aus dem Regal. Es schien auf den ersten Blick war es unschenbar. Aber auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es sehr alt war. Ich öffnete es und es stieg ein leicht modriger Geruch auf. Welcher mir noch mehr verdeutlichte, dass es sehr alt war. Die Sprache in dem es Geschrieben war, sah für mich wie komische Lienien aus. Klar hatten mir meine Eltern mal beigebracht wie man ließt. Doch war dies mehrere Jahre her und ich hatte nie die gelegenheit an ein Buch zu kommen während ich gefangen war. Meine unfähigkeit diese Schrift zu lesen hielt mich nicht davon ab mich mit diesen Buch hin zu setzen und es durch zublättern. Das Buch hatte einige Bilder, welche ich mir ansah. Auf diesen waren viele verschiedene Nekos abgebildet. Daraus Schloss ich, dass dieses Buch um Nekos ging. Diese Annahme ließ mich etwas lächeln und ich hoffte, dass ich recht hatte. Denn diese Bilder Zeigten eine Gemeinschaften von Nekos in Hamonie und einer Art Königfamilie. Mir wurde irgendwie schwer ums Herz, als ich es sah, dieses Bild. Verräterische Tränen brannten schon in meinen Augen. Diese unterdrückte diese mit aller Kraft und wischte mir immer wieder über mein Gesicht. Doch egal was ich machte es half nichts und diese Verräter quollen aus meinen, nun geröteten, Augen. "Verdammt...... hör auf zu heulen" Motzte ich mich selber an. Ich fühlte mich einfach so erbärmlich und schwach. Ich verstand nicht warum ich in diesen Monemt anfangen musste zu heulen. Wäre es nicht genug gewesen, dass ich anfing zu heulen wie ein verdammtes Kind. Nein auch mein Körper fing nun an zu Zittern. Ich Zitterte so sehr, dass mir das Buch mir aus den Händen fiel. Es fiel zu Boden, ich kauerte zusammen und weinte bitterlich vor mich wegen so einen Lächerlichen Grund vor mich hin. Kapitel 10: eine unerwartete Freundschafsanfrage ------------------------------------------------ Wäre es nicht genug gewesen, dass ich anfing zu heulen wie ein verdammtes Kind. Nein auch mein Körper fing nun an zu Zittern. Ich Zitterte so sehr, dass mir das Buch mir aus den Händen fiel. Es fiel zu Boden, ich kauerte zusammen und weinte bitterlich vor mich wegen so einen Lächerlichen Grund vor mich hin. Ich weinte einige Minuten weiter, ehe ich mich beruhigen konnte. Ich wusste nicht wie lange ich geweint hatte. Aber was ich wusste war, dass es mir unglaublich Peinlich gewesen wäre wenn mich Jemand so gesehen hätte. Mit meinen Ärmel wischte ich mir die rest Tränen aus meinen Gesicht. Gerade noch Rechtzeitig tat ich dies, denn ich hörte jemanden in den Geheimraum kam in dem ich war. Ich erschrak und wollte das Buch schnell zurücklegen. Dabei stellte ich mich etwas ungeschickt an. Gerade als ich es weggelegt hatte fielen fast die gesamten Bücher aus dem Regal auf mich hinab. Es dauerte nicht lange und ich war unter den haufen Büchern begaben. Ich konnte von glückreden, dass ich nicht von diesen Büchern erschlagen wurden war. Aber nun war ich Bewegung unfähig und konnte mich so nicht vor der Person verstecken, welche nun in die geheime Bibliothek. Mit einen Unguten Gefühl und in der Hoffnung , dass ich ignoriert werde, schloss ich meine Augen. So gut wie es ging versteckte ich mich unter den Büchern und zuckte leicht zusammen, als ich eine mir bekannte Stimme hörte "Was war das für eine Unordnung?" ich hörte dann ein Bedrücktes Seufzen "Sebastian Sama wird mir den Kopf abreißen, wenn ich nicht Aufräume." Ich kniff meine Augen zusammen, ich wolle nicht so von Jemanden gesehen werden. Meine Befürchtung wurde war, da ich spürte wie das Gewicht auf mir langsam aber sich er immer weniger wurde. Ich fing an zu zittern, ganz fest kniff ich meine geschlossenen Augen zusammen. Verwirrt bekam ich mit wie derjenige, welcher die Bücher von mir nahm, stockte. "Ciel?" Ich zuckte zusammen, als ich diesen Namen hörte und öffnete ängstlich leicht meine Augen. Ich sah diesen Blonden Neko, welcher nicht gezüchtet wurde. Ich glaube er hieß Finnyan oder so. Er nahm die restlichen Bücher von mir und ich atmete leicht erleichtert aus. "Was machst du den hier, in der geheimen Bibliothek?" Ich antwortete ihm erst nicht und setzte mich auf und legte meine Ohren an "Ich wüsste nicht was es angeht was ich hier mache" schnaufte ich mit verschränkten Armen und meine Unsicherheit überspielend. Er seufzte und hob eines der vielen Büchern auf. Ich behilt ihn im Auge, als er dies tat. Er nahm Ausgerechnet das Buch, welches ich zuvor angeschaut hatte. Seine Augen leuchten "Du interessiest dich für die Neko geschichte? Ich auch, ich könnte Stunden lang sie lesen~" Verwirrt sah ich ihn an und fragte ihn beinahe automatisch "du kannst die Schrift lesen?" Er nickte und meinte "Ja, mein Großvater hat es mir beigebracht als ich klein war" Ich nickte verstehend, ehe ich mich vor ihm stellte und zu ihm meinte "bringe es mir bei!" Er sah mich überrascht an und schmunzelte "na gut aber lass uns dafür Freunde werden Ciel!" Kapitel 11: Madam Red --------------------- Ich war so sehr auf den Blonden vor mir Fixiert, dass ich nicht merkte, dass sich jemand von hinten mir näherte. Ich merkte es erst, als ich Plötzlich hoch gehoben wurde. Ich stieß einen überraschten schrei aus und kratzte denjenigen der mich hoch nahm sofort. Den welchen ich kratzte war eine Frau mit rubinroten Haaren und genauso roten Augen. Ich blinzelte und legte meinen Kopf verwirrt schief, als sie mich nicht schlug oder der Gleichen tat. Obwohl sie ein kleinen Kratzer auf ihrer Wange hatte, lächelte sie mich sanft an. Sie erinnerte mich an Jemanden, als sie mich so anlächelte. Aber an wen wusste ich nicht, leider konnte ich nicht länger darüber nachdenken. Da ich auch schon an ihren üppigen Brust gedrückt wurde. Ich quiekte kurz auf und legte meine Ohren knallrot an, sie roch auch so bekannt. Ich verstannt das alles nicht und dies macht mir angst und auch gleichzeitig richtig wütend. Weswegen ich knurrend zu der Frau meinte: "Lass mich sofort los!!" Darauf antwortete sie einfach schlicht und wirklich frech zu mir "Nein du bist einfach zum Knuddeln niedlich mein kleiner Ciel~" Nun Platzte mir der Kragen und ich schlug voller Wut auf sie ein. Doch dies nutzte mir nichts, da meine Schläge nicht fest genug waren und sie tatsächlich zum lachen brachte. Diese Tatsache machte mich noch wütender und darüber hinaus auch frustriert. Weswegen auch mein Schweif anfing hin und her zu peitschen. "Lass mich gefälligst los!" meinte mehr Jammernd als wütend, doch dies war mir allerdings nicht bewusst. Zu meinen Glück oder pech, ich musste mich noch entscheiden. Denn ich wurde von diesen Sebastian aus den Armen der Rothaarigen genommen. Nun War ich auf den Armen von dem Schwarzhaarigen. Reflex an sein Oberteil fest, erleichtert atmete ich aus. Nun betrachtete ich die dreiste Frau vor mir genauer. Sie schien eine Adlige zu sein wie sie angezogen war. Sie trug ein Typisches altmodisches Kleid. Darüber trug sie eine leichte Jacke, ihre Lieblingsfarbe schien wirklich rot zu sein, denn sie trug alles in Rot. "Madam Red ich kann ihre Wiedersehensfreude verstehen, aber sie sollten ihn nicht erdrücken" Nur langsam drangen seine Worte zu mir vor und ich meinte dann Geschockt: "Was?! wie meist du das mit 'Wiedersehensfreude'?! Ich kenne diese Frau nicht!" Kapitel 12: Ich habe ne Tante?! ------------------------------- "Madam Red ich kann ihre Wiedersehensfreude verstehen, aber sie sollten ihn nicht erdrücken" Nur langsam drangen seine Worte zu mir vor und ich meinte dann Geschockt: "Was?! wie meist du das mit 'Wiedersehensfreude'?! Ich kenne diese Frau nicht!" meinte ich knurrend und drückte ihn von mir, naja ich versuchte es. Sebastian dachte nicht daran mich los zu lassen. Er drückte mich noch mehr an sich. Was mich zum knurren brachte, ich hatte keine Geduld mehr auf den Scheiß. Weswegen ich ihm auch quer über seine Fresse kratzte. Er schien es nicht erwartet zu haben, denn er ließ mich los. Ellegannt landete ich auf meinen Füßen und sah die Beiden vor mir Feindlich an. "Ich habe keine Lust auf den Scheiß! Wer ist diese Frau und was macht sie hier?!" Sebastian und diese Red schrille sahen sich kurz an. Ehe sie nickten und diese Red hockte sich zu mir. Ich ging darauf hin einige Schritte nach hinten. Sie machte nichts sie lächelte mich nur an. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie ihre Schnauze aufmachen sollte. Als sie dann aus heiterem Himmel zu mir sagte: " Ich bin deine Tante Ciel" Ich biss meine Zähne zusammen und ballte meine Hände zu Fäusten. Wie konnte diese Frau behaupten meine Tante zu sein?! Ich wurde unglaublich wütend und fauchte sie an: "hör auf mich verarschen zu wollen! Meine ganze Familie ist tot! Alle Ermordet von diesen einen Bastard!" Sie weitete ihre Augen sich und schaute dann traurig zum Boden. Sie wollte noch etwas sagen, doch bevor sie das konnte lief ich auch schon weg. Ich wollte nicht noch mehr lügen von dieser Frau Hören. Ich hörte sie noch nach mir rufen, aber dies interessierte mich recht wenig. Denn ich wollte endlich weg von ihnen. Ich lief den Flur dieses verfluchten Hauses entlang und sah ein offenes Fenster. Aus diesen sprang ich Augenblicklich in den Garten. Mit einen schnellen und suchenden Blick, hielt ich nach einen versteck aus. Wo sie mich sicher nicht finden würden. Es dauerte nicht lange bis ich eines fand. Es war eine Dornenrosenhecke, welche etwas versteckt im Garten gelegen war. Ich ging auf alle viere und krabbelte in die Hecke. Da ich ziemlich gelenkig war, bekam ich kaum Kratzer ab. Als ich mich dann in die Mitte durch gekämpft hatte, stellte ich erleichtert fest, dass in der Mitte der Hecke eine Art mini Lichtung war. Ich betrachte diese und legte mich in das hohe weiche Gras. Ich verschwand föhrmlich in dieses. Die fernen Rufe nach mir ignorierend, schloss ich meine Augen und döste ein. Ich Träumte wieder von Damals, aber nun von schöneren Tagen. In meinem Traum spielte ich mit Lizzi im Garten unseren Anwesens. Das Wetter war fantastisch und es war schön warm. Wir hatten an dem Tag besuch von jemanden. Neugierig ging ich auf diese zu. Es war eine Neko ganz in Rot. Ihr Gesicht konnte ich nicht richtig sehen. Doch was ich sah waren ihre roten Lippen was mich freundlich anlächelten. Meine Mutter stellte die Frau, als ihre große Schwester vor. Worauf hin diese meinte, dass meine Mutter das 'große' bei Schwester weg lassen solle. Da sie sich dann immer so Alt fühlen würde. Die Frau wandte sich dann zu mir und meinte dann zu mir, dass ich sie Ruhig madam Red nennen könne und es ein Privileg sei sie so an zu sprechen. Ich schrak aus meinen Schlaf und rief: "SCHEIßE ICH HABE EINE TANTE UND DIE LEBT AUCH NOCH!" Kapitel 13: Aussprache ---------------------- Ich schrak aus meinen Schlaf und rief: "SCHEIßE ICH HABE EINE TANTE UND DIE LEBT AUCH NOCH?!" Noch immer von meiner Erkenntnis geschockt saß ich in dem Rosenbusch. Tausend Fragen schwirrten in meinen Kopf umher. Fragen wie; warum hatte sie mich nie gesucht? oder was bringt es mir zu wissen, dass ich ne Tante habe? Aus reiner Reflex winkelte ich meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen und meinen Katzenschwanz. Die ganzen Fragen bereiteten mir unermessliche Kopfschmerzen. Welche auch nicht besser wurden, als ich die Rufe von Sebastian und meiner 'Tante' hörte. Sie suchten nach mir, ich konnte hören wie sie auch einige Gebüsche beiseite Schoben. Auch wenn ich Zeit hatte davon zu laufen, tat ich dies nicht. Da es sowieso keinen Sinn gemacht hätte, denn sie hätten mich so oder so gefunden. Es dauerte auch nicht Lang bis sie mich fanden, beide sahen mich besorgt an. Ich legte meine Ohren an und knurrte beide an: "Was klotzt ihr so?!" Sie blinzelten, Madam Red war die erste welche sich gefangen hatte und sie meinte: "Wir haben uns sorgen um dich gemacht...." Ich schnaufte verächtlich: "Sorge? als ob du was von Sorge verstehst!" Sie sah mich verwundert an. Ich stand auf und murrte: "ich waren Jahrelang in einen Drecksloch gefangen! Wo war da deine Sorge ´Tante´mh?!" Sie schluckte und meinte: "Ciel.... ich habe dich gesucht wirklich...." "Tz Toll gesucht hast du, Sebastian hat mich da raus geholt und nicht du!" knurrte ich. Schuldbewusst sah sie nach unten, ehe sie dann meinte: "Es tut mir leid... Ich habe versucht dich zu finden. Doch als ich nach 3 Jahren keine Hinweise auf dein Verbleib hatte, dachte ich, dass du tot seist...." Ich schnaufte und verschränkte meine Arme: "Wie du siehst Lebe ich noch und ich werde diese Schweine, die mich dort rein gesteckt und mein Leben zerstört haben, finden und werde ihnen auch mein Leid antun was ich erleiden musste." Ich wurde immer wütender und wollte wieder gehen. Doch konnte ich dies leider nicht, da ich an meinen Arm fest gehalten wurde. Knurrend sah ich zu meinen Arm, ich wurde von Sebastian festgehalten. Er sah mir mit seinen roten Augen in meine blauen und meinte: "Ich werde dir dabei Helfen" Kapitel 14: Deal ---------------- Knurrend sah ich zu meinen Arm, ich wurde von Sebastian festgehalten. Er sah mir mit seinen roten Augen in meine blauen und meinte: "Ich werde dir dabei Helfen" ich blinzelte und sah ihn fragend an "wie du willst mir Helfen?" "so wie ich es sagte, ich will dir helfen dich zu rechen" Ich sah ihn misstrauisch an und fragte ihn: "Ach ja und was springt für dich dann raus?" mein Schweif peitschte ungeduldig hin und her. Ein kühles und schmales grinsen breitete sich auf seinen blasen Gesicht aus. Ehe er mir antwortete: "ganz einfach Chiel, ich will, dass du mir dafür gehörst nur mir. Dies bedeutet ich werde von nun an der einzige sein der dich anfassen darf und du wirst nicht mehr Abhauen. Dafür werde ich dir Helfen und deine Befehle Folgeleisten. Solange diese nicht beinhalten dich frei oder alleine zulassen. Einverstanden?" Ich schluckte, das was er vor schlug hörte sich erst sehr verlockend an. Aber wenn ich es zu stimmen würde, würde ich auch somit meine Freiheit auf ewig verlieren... . Stumm sah ich auf meine kleinen und schmächtigen Hände //Aber ohne ihn werde ich es unmöglich schaffen können mich zu rächen// Dachte ich verbittert. Ich überlegte fieberhaft ob es noch eine Andere Möglichkeit gäbe wie ich es ohne ihn schaffen konnte. Doch egal was ich mir ausdachte, ich kam einfach nicht ohne seine verdammte Hilfe weiter. Ich hasste es so schwach zu sein. Warum musste ich unbedingt als Neko geboren sein?! Ich stellte mir so viele Fragen, welche ich mir leider nicht beantworten konnte, egal wie sehr ich mir die Antwort auf diese haben wollte. Trotz all meinen Zweifeln und verdammens meiner schwäche beschloss ich mich zu rechen und es gab nur einen Weg dies zu tun. Mit entschlossenen Blick sah ich zu Sebastian auf und meinte zu ihm: "Deal ich nehme dein Angebot an, doch wehe dir wenn du mich unangebracht anfassen willst dann mach ich dich fertig!" das Letzte sagte ich tief knurrend und mit angelegten Ohren. Mein gegen über schmunzelte und meinte dann mit einen sanften lächeln: "Deal, kleiner Ciel" Wir gaben uns die Hände als Zeichen. Natürlich war es vorerst nur mündlich, naja ich dachte das. Doch Plötzlich spürte ich einen Starken und brennenden Schmerz in meinem rechten Auge. Ich zuckte zusammen und hielt zitternd mein rechtes Augen. Ohne es wirklich zu wollten fing ich an zu wimmern und zu weinen. Ich verfluchte mich dafür, klar war ich schwach aber dies zeigte, dass ich so verweichlicht war. Ich hatte doch all die Jahre viel schlimmere Schmerzen erlebt, also Warum machte mich dieser Schmerz so fertig?! Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel zu Boden. Ich hörte noch meine Tante etwas schreien, doch ich bekam es nicht was sie sagte. Da alles um mich herum schwarz wurde und mein Körper sich taubanfühlte. Kapitel 15: Aufkommende Schwäche? --------------------------------- Doch Plötzlich spürte ich einen Starken und brennenden Schmerz in meinem rechten Auge. Ich zuckte zusammen und hielt zitternd mein rechtes Augen. Ohne es wirklich zu wollten fing ich an zu wimmern und zu weinen. Ich verfluchte mich dafür, klar war ich schwach aber dies zeigte, dass ich so verweichlicht war. Ich hatte doch all die Jahre viel schlimmere Schmerzen erlebt, also Warum machte mich dieser Schmerz so fertig?! Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel zu Boden. Ich hörte noch meine Tante etwas schreien, doch ich bekam es nicht was sie sagte. Da alles um mich herum schwarz wurde und mein Körper sich taubanfühlte. Als ich wieder erwachte lag ich in einen ganz großen Bett. Mein Kopf und mein Auge taten mörderisch weh. Langsam versuchte ich mich auszusetzen, doch als ich das machen wollte durchfuhr mich ein unerträglicher Schmerz. Weswegen ich auch laut auf mauzten musste, ich krümmte mich vor Schmerz und Zitterte. Ich verstand nicht warum es mir so weh tat, da ich doch schon so viel Leid erleben musste. Hieß es etwa, dass die Tage mich hier weich gemacht hatten?!. Ich wollte nicht weich werden, nicht vergessen. Keuchend biss ich mir auf die Lippen, ich werde nicht so schwach wie die Anderen sein. Ich werde meine Familie rächen und Diejenigen die mich misshandelt haben für alles Büsen lassen!. Ohne zu warten, dass der Schmerz abklang zwang ich mich mich auf zu setzen. Sofort wurde mir schwindelig, doch dies ignorierte ich und wollte gerade aufstehen. Als Plötzlich die Tür aufging, ich sah auf und sah Sebastian. Er sah mich besorgt an und lief sofort auf mich zu: "Warte bleib noch etwas liegen" Ich schüttelte meinen Kopf und meinte zu ihm knurrend: "Nein! du hast mir nichts zu sagen!" Er seufzte und sagte: "Das nicht, aber dein Körper ist noch von dem Abschluss des Packtes geschwächt" Ich blinzelte und hielt mir meinen Kopf, welcher wieder begann stärker weh zu tun. Leicht zitternd fragte ich Sebastian, da ich mich an kaum was erinnern konnte bevor ich ohnmächtig wurde: "einen Packt? Was für einen Packt ich kann mich nicht an einen Packt erinnern.." Er begann meinen Kopf zu streicheln und der Schmerz wurde schwächer. Sebastian sah mich mit seinen rubinroten Augen an, ehe er zu mir sagte: "du wirst dich noch erinnern können, sobald dein Körper sich an die Bindung zwischen uns sich gewöhnt hat" Ich war wie Hypnotisiert von seinen Augen, weswegen ich nicht anders konnte als zu nicken und meine Augen zu schließen. Seine Berührung beruhigte mich sehr und ließen den Schmerz verschwinden. Ich wusste nicht was mit mir los war, wieso ich mich so zutraulich verhielt. Ich hasste doch die Menschen und auch Sebastian. Also warum ließ ich mich einfach von ihm berühren? Warum fühlte es sich gut an? Ich wusste die Antwort nicht, aber in diesen Moment war es mir egal ich genoss es einfach. Leise fing ich an zu schnurren und lehnte mich an seiner Hand. Er begann mich hinter meinen Ohren zu kraulen was mich aufseufzen ließ. Ich wusste nicht wann ich so endspannt war wie in diesen Moment. in diesen Moment konnte ich komplett ab schalten. Doch dieser Moment verschwand als die Tür aufging und ich wieder dadurch zu Besinnung kam. Als ich erkannte was ich dort tat, hörte ich sofort auf zu schnurren und schlug nach Sebastian mit meinen Krallen. Knurrend sagte ich ihm: "Fass mich nicht an!" Er schmunzelte nur und meinte: "was für ein Stures kleines Kätzchen~" ich legte meine Ohren an und sah ihn böse an. Er hingegen lächelte mich einfach nur an. Ich konnte ihn einfach nicht leiden und wollte ihm einfach die Augen Auskratzen. Aber etwas in mir wollte es nicht, was war nur los mit mir?! Was hatte der Bastard mit mir gemacht?! Kapitel 16: Deal ---------------- Knurrend sah ich zu meinen Arm, ich wurde von Sebastian festgehalten. Er sah mir mit seinen roten Augen in meine blauen und meinte: "Ich werde dir dabei Helfen" ich blinzelte und sah ihn fragend an "wie du willst mir Helfen?" "so wie ich es sagte, ich will dir helfen dich zu rechen" Ich sah ihn misstrauisch an und fragte ihn: "Ach ja und was springt für dich dann raus?" mein Schweif peitschte ungeduldig hin und her. Ein kühles und schmales grinsen breitete sich auf seinen blasen Gesicht aus. Ehe er mir antwortete: "ganz einfach Chiel, ich will, dass du mir dafür gehörst nur mir. Dies bedeutet ich werde von nun an der einzige sein der dich anfassen darf und du wirst nicht mehr Abhauen. Dafür werde ich dir Helfen und deine Befehle Folgeleisten. Solange diese nicht beinhalten dich frei oder alleine zulassen. Einverstanden?" Ich schluckte, das was er vor schlug hörte sich erst sehr verlockend an. Aber wenn ich es zu stimmen würde, würde ich auch somit meine Freiheit auf ewig verlieren... . Stumm sah ich auf meine kleinen und schmächtigen Hände //Aber ohne ihn werde ich es unmöglich schaffen können mich zu rächen// Dachte ich verbittert. Ich überlegte fieberhaft ob es noch eine Andere Möglichkeit gäbe wie ich es ohne ihn schaffen konnte. Doch egal was ich mir ausdachte, ich kam einfach nicht ohne seine verdammte Hilfe weiter. Ich hasste es so schwach zu sein. Warum musste ich unbedingt als Neko geboren sein?! Ich stellte mir so viele Fragen, welche ich mir leider nicht beantworten konnte, egal wie sehr ich mir die Antwort auf diese haben wollte. Trotz all meinen Zweifeln und verdammens meiner schwäche beschloss ich mich zu rechen und es gab nur einen Weg dies zu tun. Mit entschlossenen Blick sah ich zu Sebastian auf und meinte zu ihm: "Deal ich nehme dein Angebot an, doch wehe dir wenn du mich unangebracht anfassen willst dann mach ich dich fertig!" das Letzte sagte ich tief knurrend und mit angelegten Ohren. Mein gegen über schmunzelte und meinte dann mit einen sanften lächeln: "Deal, kleiner Ciel" Wir gaben uns die Hände als Zeichen. Natürlich war es vorerst nur mündlich, naja ich dachte das. Doch Plötzlich spürte ich einen Starken und brennenden Schmerz in meinem rechten Auge. Ich zuckte zusammen und hielt zitternd mein rechtes Augen. Ohne es wirklich zu wollten fing ich an zu wimmern und zu weinen. Ich verfluchte mich dafür, klar war ich schwach aber dies zeigte, dass ich so verweichlicht war. Ich hatte doch all die Jahre viel schlimmere Schmerzen erlebt, also Warum machte mich dieser Schmerz so fertig?! Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel zu Boden. Ich hörte noch meine Tante etwas schreien, doch ich bekam es nicht was sie sagte. Da alles um mich herum schwarz wurde und mein Körper sich taubanfühlte. Kapitel 17: aufkommende Schwäche -------------------------------- Knurrend sah ich zu meinen Arm, ich wurde von Sebastian festgehalten. Er sah mir mit seinen roten Augen in meine blauen und meinte: "Ich werde dir dabei Helfen" ich blinzelte und sah ihn fragend an "wie du willst mir Helfen?" "so wie ich es sagte, ich will dir helfen dich zu rechen" Ich sah ihn misstrauisch an und fragte ihn: "Ach ja und was springt für dich dann raus?" mein Schweif peitschte ungeduldig hin und her. Ein kühles und schmales grinsen breitete sich auf seinen blasen Gesicht aus. Ehe er mir antwortete: "ganz einfach Chiel, ich will, dass du mir dafür gehörst nur mir. Dies bedeutet ich werde von nun an der einzige sein der dich anfassen darf und du wirst nicht mehr Abhauen. Dafür werde ich dir Helfen und deine Befehle Folgeleisten. Solange diese nicht beinhalten dich frei oder alleine zulassen. Einverstanden?" Ich schluckte, das was er vor schlug hörte sich erst sehr verlockend an. Aber wenn ich es zu stimmen würde, würde ich auch somit meine Freiheit auf ewig verlieren... . Stumm sah ich auf meine kleinen und schmächtigen Hände //Aber ohne ihn werde ich es unmöglich schaffen können mich zu rächen// Dachte ich verbittert. Ich überlegte fieberhaft ob es noch eine Andere Möglichkeit gäbe wie ich es ohne ihn schaffen konnte. Doch egal was ich mir ausdachte, ich kam einfach nicht ohne seine verdammte Hilfe weiter. Ich hasste es so schwach zu sein. Warum musste ich unbedingt als Neko geboren sein?! Ich stellte mir so viele Fragen, welche ich mir leider nicht beantworten konnte, egal wie sehr ich mir die Antwort auf diese haben wollte. Trotz all meinen Zweifeln und verdammens meiner schwäche beschloss ich mich zu rechen und es gab nur einen Weg dies zu tun. Mit entschlossenen Blick sah ich zu Sebastian auf und meinte zu ihm: "Deal ich nehme dein Angebot an, doch wehe dir wenn du mich unangebracht anfassen willst dann mach ich dich fertig!" das Letzte sagte ich tief knurrend und mit angelegten Ohren. Mein gegen über schmunzelte und meinte dann mit einen sanften lächeln: "Deal, kleiner Ciel" Wir gaben uns die Hände als Zeichen. Natürlich war es vorerst nur mündlich, naja ich dachte das. Doch Plötzlich spürte ich einen Starken und brennenden Schmerz in meinem rechten Auge. Ich zuckte zusammen und hielt zitternd mein rechtes Augen. Ohne es wirklich zu wollten fing ich an zu wimmern und zu weinen. Ich verfluchte mich dafür, klar war ich schwach aber dies zeigte, dass ich so verweichlicht war. Ich hatte doch all die Jahre viel schlimmere Schmerzen erlebt, also Warum machte mich dieser Schmerz so fertig?! Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fiel zu Boden. Ich hörte noch meine Tante etwas schreien, doch ich bekam es nicht was sie sagte. Da alles um mich herum schwarz wurde und mein Körper sich taubanfühlte. Kapitel 18: kleine Entschuldigung --------------------------------- Ich konnte ihn einfach nicht leiden und wollte ihm einfach die Augen Auskratzen. Aber etwas in mir wollte es nicht, was war nur los mit mir?! Was hatte der Bastard mit mir gemacht?! Hatte er etwa etwas in dieser Milch getan? Das muss es sein! Ich sollte in Zukunft aufpassen, dass mir solch ein Fehler nicht noch einmal passierte! Ich war so in meinen Gedanken gefangen, dass ich nicht merkte, wie er mich hoch nahm und aus den Raum trug. Selbst die Person die die Tür geöffnet hatte, interessierte mich in diesen Moment nicht. Aber als ich dies bemerkte, zappelte ich so wild wie ich konnte. Man hätte meinen können, dass ich ein Fisch gewesen wäre. So sehr zappelte ich. Murrend meinte ich zum Schwarzhaarigen: "lass mich sofort runter! Ich kann selber laufen!" Er sah mich an und schmunzelte wieder! Dieser Arsch nahm mich einfach nicht ernst! Als er wieder meinen Kopf streicheln wollte schlug ich wieder zu. Dabei verpasste ich ihm ein Kratzer auf seiner blassen Wange. Als ich sah, wie ein kleiner Rinnsal von seinem Blut hinunter floss. Biss ich mir auf meiner Unterlippe. Ich fühlte mich schuldig, warum fühlte ich Verdammt nochmal schuldig?! Er ist doch selbst Schuld, dass ich ihn verletzt hatte! Ich versuchte weg zusehen. Damit dieses Gefühl der schuldniss verschwinden würde. Aber mein verdammter Blick wanderte wieder zu seiner Wunde. Wie von selbst streckte ich mich etwas nach oben und leckte über die Wunde. Es war wie eine Art Entschuldigung bei uns Nekos. Sein Blut schmeckte nicht nach Eisen wie das Anderer Personen. Bevor ihr was komisches denkt, nein ich lecke nicht jeden ab! Ich konnte der ihr Blut schmecken nachdem ich sie gebissen hatte! Sein Blut schmeckte etwas fruchtig, wie so ähnlich bei Erdbeeren. Es verwunderte mich etwas. Aber weiter ging ich nicht darauf ein. Ich sah dann in die Augen von Sebastian. Er war leicht rot um die Nase. Wurde er etwa krank? Wenn er jetzt schon wurde, wie solle er mir bei meiner Rache helfen? Warte Rache?... Stimmt ja dieser Packt von dem Sebastian sprach. Er wollte mir helfen, dafür müsse ich meine Freiheit aufgeben.... Aber das ist das nötige Übel um meine Rache zu bekommen. Dafür würde ich auch meine Seele an den Teufel verkaufen. Sie alle sollen Büsen für das was sie gemacht haben! Als ich mich an all die Sachen erinnerte, begann ich zu knurren und mein Schweif wurde wuschig. Ich schreckte auf, als ich eine Hand auf meinen Kopf spürte. Welche anfing mich sanft zu streicheln und mich so runter brachte. Ich sah auf und merkte, dass es wieder Sebastian war der mich angefasst hatte. Statt ihn wieder zu kratzen schnaufte ich nur und sah weg. Ich konnte sein grinsen förmlich spüren. Weswegen ich zu ihm meinte: "Lass mich jetzt runter! ich kann selber laufen!" Darauf erwiderte er nur: "Das sehe ich anders, du bist noch zu schwach vom Packt. Ich muss dich außerdem noch Waschen und neu einkleiden" "Tz von wegen zu schwach ich habe dir ne Wunde verpasst! nun lass mich runter!" Er schmunzelte nur und meinte: "Welche Wunde? Wenn du sie mir zeigen kannst lasse ich dich gerne runter" Schnaufend sah ich ihm ins Gesicht und wollte ihm diese Zeigen mit einer Saftigen Ohrfeige. Doch ich stockte, die Wunde war weg... . Ich rieb mir die Augen, hatte ich mir das mit der Wunde eingebildet? Nein sicherlich nicht, ich habe doch sein Blut geschmeckt gehabt. Ich sah ihm in die Augen und fragte ernst: "wer oder was bist du Sebastian?!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)