Besonderer Neko Stolz von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 13: Aussprache ---------------------- Ich schrak aus meinen Schlaf und rief: "SCHEIßE ICH HABE EINE TANTE UND DIE LEBT AUCH NOCH?!" Noch immer von meiner Erkenntnis geschockt saß ich in dem Rosenbusch. Tausend Fragen schwirrten in meinen Kopf umher. Fragen wie; warum hatte sie mich nie gesucht? oder was bringt es mir zu wissen, dass ich ne Tante habe? Aus reiner Reflex winkelte ich meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen und meinen Katzenschwanz. Die ganzen Fragen bereiteten mir unermessliche Kopfschmerzen. Welche auch nicht besser wurden, als ich die Rufe von Sebastian und meiner 'Tante' hörte. Sie suchten nach mir, ich konnte hören wie sie auch einige Gebüsche beiseite Schoben. Auch wenn ich Zeit hatte davon zu laufen, tat ich dies nicht. Da es sowieso keinen Sinn gemacht hätte, denn sie hätten mich so oder so gefunden. Es dauerte auch nicht Lang bis sie mich fanden, beide sahen mich besorgt an. Ich legte meine Ohren an und knurrte beide an: "Was klotzt ihr so?!" Sie blinzelten, Madam Red war die erste welche sich gefangen hatte und sie meinte: "Wir haben uns sorgen um dich gemacht...." Ich schnaufte verächtlich: "Sorge? als ob du was von Sorge verstehst!" Sie sah mich verwundert an. Ich stand auf und murrte: "ich waren Jahrelang in einen Drecksloch gefangen! Wo war da deine Sorge ´Tante´mh?!" Sie schluckte und meinte: "Ciel.... ich habe dich gesucht wirklich...." "Tz Toll gesucht hast du, Sebastian hat mich da raus geholt und nicht du!" knurrte ich. Schuldbewusst sah sie nach unten, ehe sie dann meinte: "Es tut mir leid... Ich habe versucht dich zu finden. Doch als ich nach 3 Jahren keine Hinweise auf dein Verbleib hatte, dachte ich, dass du tot seist...." Ich schnaufte und verschränkte meine Arme: "Wie du siehst Lebe ich noch und ich werde diese Schweine, die mich dort rein gesteckt und mein Leben zerstört haben, finden und werde ihnen auch mein Leid antun was ich erleiden musste." Ich wurde immer wütender und wollte wieder gehen. Doch konnte ich dies leider nicht, da ich an meinen Arm fest gehalten wurde. Knurrend sah ich zu meinen Arm, ich wurde von Sebastian festgehalten. Er sah mir mit seinen roten Augen in meine blauen und meinte: "Ich werde dir dabei Helfen" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)