Besonderer Neko Stolz von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 2: neues Zuhause ------------------------ Ich sah zu Sebastian hinauf dieser lächelte mich an ehe er sich wieder zu den Nekos wedete und sagte:" ihr werdet ihm alles zeigen verstanden, ich habe noch einiges zu erledigen" sie nickten und Antworten einstimmig wieder :" Jaaaaa Sebastian sama" Sebastian wand sich ab um zu gehen, ehe er ging sah er die Nekos nochmal scharf an und sagt" wehe ihr macht irgendwas kaputt oder zündet was an klar!!!" Dann ging er aus dem Haus, ich sah ihm einige Zeit nach ehe ich mich zu den anderen Nekos umdrehte und vor Schreck etwas mach hinten sprang. Denn die anderen Nekosstanden plötzlich direkt vor mir und sahen mich neugierig an. Der Größere der beiden blonden Nekos ging ein schritt auf mich zu und sagte grinsend:" Hallo ich bin Badroy ich bin der Koch hier~, das da ist Finnyan unser Gärtner " er zeigt auf den anderen blonden, dieser geinst und winkte. Dann zeigte er auf die Rothaarige, diese schien nervös zu sein, und sagte:" das ist maylin unset Hausmädchen und da du neu hier bist wirst du als erstes so zu sagen das Mädchen für alles sein Ciel~" ich sah ihn mit einen' dein ernst' Blick an bevor ich mich von denen ab wand und aus der Tür gehen wollte. Ich hatte nähmlich keinelei lust hier zubleiben und auf dienstmädchen zu machen, ich habe auch noch meinen Stolz!!. ich wurde Plötzlich an meiner Schulter gepackt und ich zuckte zusammen ehe ich mich knurrend umdehte, der neko namens Finnyen hatte seine Hand auf meine Schulter. Ich sah ihn abschätzend an und knurrte " fass mich nicht an!!" Er zuckte sofort mit seiner Hand von meiner Schulter weg " d...du darfst nicht raus... . Da du noch neu bist und S...Sebastian sama würde u...uns umbringen w..wenn dir was passiert...." dieser Finnyan wirkte sehr ängstlich, dies war mir aber total egal ich wollte nur frei sein. Frei von den Menschen, frei von anderen Nekos und frei von all den schmerz der mir von anderen zugefügt würd. Also drehte ich mich wieder zur Tür und öffnete diese und ging hinaus, ich schloss meine Augen und atmete die frische Luft ein. Währenddessenlief ich weiter und lief gegen etwas weiches gut richendes, ich mautz erschocken auf und öffnete meine Augen. Ich legte meine Ohren an und knurrte, als ich sah in wehn ich hinein gelaufen war. Es war dieser Sebastian der mich überrascht ansah."was machst du hier draußen?" "Ich will hier weg und du wirst mich garantiert nicht davon abhalten!!" Knurrte ich den Schwarzhaarigen vor mir an und rann von ihm weg. Doch bevor ich auch irgendwo hin gehen konnte packte er mich an meinen Arm und zog mich an seine breiten und warmen Brust. Ich versuchte mich von ihm zudrücken doch er war einfach zu stark, ich dachte aber nicht aufs aufgeben und versuchte ihn zu kratzen. Dieser Sebastian schin dann entgültig die Geduld zu verlieren und Packte mich an den Armen, an diesen zog er mich nach oben zu seinen Gesicht und und sah mir tief in die Augen. Ich drohte mich in seinen rotbraunen Augen zu verlieren und schluckte schwer " Hör mir ganz gut zu Kleiner, es gibt hier Regeln an die sich alle halten müssen auch du!!Hast du das verstanden?" Ich schluckte den sein Wütender Bick machte mir Angst und Bange, aber trotz meiner Angst unterbrach ich unseren Blickkontackt nicht. Er Schüttelte mich etwas und fragte zu mich knurrend: "Ich hatte dich gefragt ob du mich verstanden hast Ciel!!!?" Murrend nickte ich " Ja Gott verdammt ich hab dich verstanden !!! Jetzt lass mich runter!!" Statt mich wie verlangt runter zulassen klemmte der Arsch mich unter seinen Arm und brachte mich zurück zum Haus, ich zappelte wild und Mautzte ungehalten. Sebastian öffnet die Tür und sofort kamen auch die Nekos angelaufen, sie Zitterten vor angst als sie den Schwarzhaarigen sahen. Ohne ein Wort mit den Nekos zu wechseln ging er mit mir nach Oben, ich sah ihn böse an und fing an zu knurren als er mit mir in ein Schlafzimmer ging. Er setzte mich auf ein sehr weichen Bett und musterte mich genau. Nach wenigen Sekunden Näherte er sich mir, ich legte meine Ohren an und sagte knurrend "Kom mir Ja nicht näher !!" Mein Knurren ignorierend näherte er sich mir und ich kniff meine Augen zusammen, mein einziger gedanke und hoffnung war. Dass es bitte schnell vorbei gehen und es nicht so schmerzhaft wird, doch statt das zu tun was ich befüchtete zog er mir das zu enge Halsband aus. Ich atmete sofort tief ein und Fühle mich sofort wohler und konnte mir ein Schnurren nicht unterdrücken, als er sanft über meinen Hals strich. Ich genoss seine warmen Finger, die sanft über die striemen auf meinen Hals streichelten. Ich erschrack als ich ein reißendes Gerausch vernahm und öffnete meine Augen, ich konnte nicht fassen was er getan hatte. Er hatte meine Kleidung die ich bis gerade ebend trug zerrisen und mussterte meinen nun Nackten und geschundeten Körper. Ich schluckte als ich in seinen Augen eine Art Wut erblickte, aber komischer weiße war in seinen Blick nicht nur Wut sondern auch eine Traurigkeit die ich nicht deuten konnte. Kaum das ich mich versah hob er mich von dem Weichem Bett und trug mich zu das angrenzendem Bad. Er setzte mich in einer Dusche und ich wollte schon weg rennen als er mich aufhilt " Du bleibst hier ich mach dich erstmal richtig sauber !" Ich zuckte zusammen und sah auf den Flisenboden, mein Stolz brüllte mich an das ich ihn anflaumen soll und trotzdem gehen soll. Doch etwas in mir was meinen Stolz zu unterdrücken vermarg brachte mich dazu das zu tun was der Schwarzhaarige von mir Verlangte.... ich war in meinen Gedanken versunken das ich laut Mautzte als ich das warme Wasser auf meiner Haut spürte. Eine gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, ich sah ein Lächeln auf seinen Lippen und ich wurde Augenblicklich rot. Sebastian holte eine Art Flasche und daraus kam eine Zähflüssige Flüssigkeit heraus, die angenehm nach Früchten roch. Er fing dann an mich damit ein zu reiben und ich konnte ein keuchen nicht unterdrücken als er an meiner Mitte kam. Ihm schien mein Keuchen nicht zu interesieren und wusch nich zuende, er wickelte mich in ein großes und Flauschiges Handtuch. Unbewusst kuschelte ich mich in dieses und schloss meine Augen, kaum versah ich mich schlief ich schon ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)