Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 53: Alles oder Nichts ----------------------------- .....Und somit begann der Kampf, der alles entscheiden wird. Akio und Sesshomaru schnellten auf einander zu, immer und immer wieder, doch jedes mal wich jeder dem anderen gekonnt aus, weshalb noch keiner von ihnen einen Treffer landen konnte. Beide waren stark, wenn nicht sogar gleich stark, gewinnen konnte jedoch nur einer um das hier zu beenden. Die Frage ist nur, wer wird am Ende als Sieger aus diesem Kampf gehen. Während ihres Kampfes bewegten sie sich immer weiter vom Ort des Geschehens weg, um sich besser auf den anderen konzentrieren zu können. Nun waren sie in mitten der vielen Bäume, sie hier standen, waren somit vor äußeren blicken geschützt, damit sich keiner in ihren Kampf einmischen konnte. "Hat das Hündchen etwa nicht mehr drauf? Ich hätte schon mehr von dir erwartet. Wenn ich dich endlich besiegt habe und du hier tot und blutend am Boden liegst, wird es mir eine Freude sein, Ami hier zu nehmen. Sie wird sich während des Akt nur darauf konzentrieren, wie ich ihr immer wieder Schmerzen zufüge, brutal in sie eindringe und das immer wieder, während sie auf seinen Körper hinab blicken darf.", rief Akio voller Freude und leckte sich die Lippen, während er Sesshomaru immer wieder mit dem Schwert Angriff und ihn sogar am Arm streifte, wo eine stark blutende Wunde zurück blieb. Sesshomaru kochte vor Wut, was fiel diesem hirnlosen Bastard eigentlich ein. Er wird dafür sorgen, dass er niemals wieder Finger an seine Liebste setzte oder sie sogar nahm und beschmutzte, nur über seine Leiche, was Akio sicher wörtlich nehmen wird. Doch plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz und sah, wie sich sein Oberteil am Arm rot verfärbte. Er war unachtsam gewesen, hatte sich von Akio provozieren lassen und hatte dadurch nicht aufgepasst. Er durfte nicht darauf eingehen und müsste achtsam bleiben, damit er ihn nicht wieder erwischen würde. "Oh, hab dich getroffen? Das tut mir aber leid", hörte er Akio gehässig sagen. "Halt deine Klappe und Kämpfe", schrie Sesshomaru ihn an, was er mit einem kurzen "Gerne" erwiderte und wieder und wieder Angriff. Dr parierte gerade einen Schlag mit seinem Schwert, als er merkte, wie Akio ihn mit seiner freien Hand und seinen Krallen am Bein verletzten wollte, doch konnte er im letzten Moment noch ausweichen und traf stattdessen ihn mit seiner Giftpeitsche am Bauch. Akio knurrte, wie konnte er es wagen ihn zu verletzten. Wie fragte er sich, er würde es diesem Köter zeigen und sprang daher auf ihn zu, sein Schwert auf Sesshomaru gerichtet. Doch zum Glück schaffte er es noch auszuweichen, doch Zeit zum verschnaufen blieb ihm nicht, denn Akio griff immer wieder an und traf ihn zwischendurch auch, doch auch Sesshomaru traf ihn des öfteren. Genau wie jetzt, Akio schnellte wie so oft wieder vor und traf Sesshomaru am Bein, wo eine stark klaffende Wunde zurück, doch auxh er traf ihn und durchbohrte die einer Schulter von Akio und zwar genau die Schulter, mit welchem Arm er sein Schwert trug und führte. Sesshomaru konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn er hat es geschafft, dass Akio sein Schwert nicht mehr nutzen konnte, zumindest nicht so lange die Wunde noch heilte und wie er wusste, konnte Akio mit der anderen Hand sein Schwert nicht führen, da er es nie gelernt hatte. Die beiden griffen sich weiterhin gegenseitig an, keiner wollte nachgeben und da beide so gut wie gleich stark waren, war es schwer für jeden der beiden als Sieger aus diesem Kampf zu gehen. Auch Stunden später, als der nächste Morgen schon graute, konnte man nicht genau sagen wer vorne lag. Beide waren allmählich Blut überströmt und nach etlichen Fehlversuchen, hatte Sesshomaru es geschafft Akios Schwert Arm von seinem Körper zu trennen und doch kämpfte Akio weiterhin hervorragend mit seinen Krallen. Mit diesen konnte er wirklich gut umgehen, hatte er Sesshomaru doch schon oft damit verletzten können. Er war wirklich sauer, diesen Arm könnte ihn niemand mehr zurück geben, er musste zeigen, dass er trotzdem der stärkere war, auch wenn so langsam Sesshomaru vorne lag, doch Akio schaffte es zur Mittagszeit diesen zu entwaffnen. Daher war Sesshomaru von nun an auxh gezwungen mit seinen Klauen oder seiner Peitsche zu kämpfen und er merkte, dass seine Peitsche effektiver war, denn da mit hatte er eine große Angriffsfläche, die er auch schamlos ausnutze. Auch merkte er, sie Akio rasend vor Wut sein musste, da sein Yoki ungeduldig und gefährlich um ihn herum schwebte. Es kam ihm vor, als wenn dieser kurz davor stand sich zu verwandeln und seinem innerlichen Biest die Zügel überlassen würde. Sesshomaru wusste nicht, ob er als Hund gegen einen Drachen eine Chance hätte, Akio könnte fliegen, dafür bräuchte er sein verlorenen Arm nicht und er könnte mit Feuer spuken, doch Sesshomaru hat sein Giftigen Atem mit dem er speien konnte und wenn er es schaffen würde durch die Schuppen zu kommen, könnte er sein Blut über seine Zähne in das Fleisch Akios übertragen und ihn langsam verätzen. Er könnte zwar auch fliegen, doch ein Drache war schon eine Nummer für Sicht und hätte in der Luft wohl bessere Chancen als er. Doch weiter Gedanken drüber machen konnte er sich nicht, denn er spürte, wie das Yoki seines Gegner immer mehr anschwoll und plötzlich wurde dieser von einem schwarzen Nebel umgeben und nur ein Bruchteil von einer Sekunde später stand ein gigantischer Drache vor ihm, größer als er in seiner tierischen Gestalt es war. Plötzlich sah er nur noch, wie dieser sein Maul aufriss und ein riesiget Feuerball aus diesem heraus kam und drohte ihn zu verbrennen. Sesshomaru konnte sich gerade noch vom Boden abstützen und in sie Höhe springen, wurde aber am Fuß verletzt, welcher etwas verkohlt war, doch das würde wieder heilen. Als er sah, wie sie Akio in die Lüfte begabt und ihn mit seinem Drachenschwanz, der mit spitzen Zacken versehen war, angreifen wollte, übergab auch Sesshomaru seinem Biest die Kontrolle. Er wusste er hätte sonst keine Chance, weshalb ihm sofort ein blau weißer Nebel einhüllte und ihn zu einem riesigen Dömonenhund machte, als dessen Maul Gift auf den Boden tropfte und dort die Pflanzen sofort vernichtete. Nun standen sich weiter in ihrer tierischen Gestalt gegenüber und knurrten sich an. Sie attackierten sich auch gegenseitig und Akio verbrannte immer wieder das Fell von Sesshomaru, doch auch dieser hat es schon geschafft mehrere Schuppen von Akio ab zu reißen, nun müsste er sich nur noch in ihn verbeißen können. Der Tag zog dahin und kurz bevor sie Nacht anbrach, schaffte Sesshomaru es und biss Akio in den Nacken und ließ sein Gift in dessen Körper fließen. Akio jaulte dir Schmerz und versuchte immer wieder in abzuschütteln, schaffte es einfach nicht, nur ihn verletzten schaffte er gerade noch so, wenn auch nicht tödlich. Er merkte, wie sein Körper langsam verbrannte und seine Kräfte schwanden. Aus diesem Grund musste er sich zurück verwandeln, er hatte einfach keine Kraft mehr um die Gestalt halten zu können. Sesshomaru tat es ihm gleich und wollte seine Giftpeitsche benutzen um ihm seinen Kopf ab zu haken. Diese schwang er und traf, da Akio immer noch am Boden lag, doch nun lag auch sein Kopf nicht nehr an gleicher Stelle, sondern etwas weiter entfernt. Er hatte gesiegt, Akio war tot und würde von nun an nicht mehr das Leben seiner Liebsten zur Hölle machen. Wäre er ein Mensch würde er wohl in Tränen ausbrechen, die er aus Freude vergossenwürde, doch er war kein Mensch und freute sich daher stumm darüber, das er sich beherrschen konnte, auch wenn er wohl am liebsten Ami anspringen oder sie zu seiner Frau machen wollte, hielt er inne und lief durch das Schloss des Südens , in welchem Ami sich noch befand, um sie dort raus zu holen und ihr die frohe Botschaft zusagen, denn der Kampf ist vorbei, er hatte um alles gekämpft, um alles oder nichts und hatte letztendlich alles bekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)