Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 44: Der Morgen...ähm...der Abend danach (Teil 1) -------------------------------------------------------- .....Danach brach er erschöpft auf ihr zusammen und seit Ewigkeiten waren sie beide wieder eins und haben ihre Seelen von neuen durch ihre Liebe an an einander gebunden. Es waren schon wieder einige Stunden vergangen als Sesshomaru wach wurde und noch immer halb auf Ami lag. Daher rollte er sich erst einmal komplett von ihr runter und legte sich neben sie und betrachtete die Frau, die er so sehr liebte und noch friedlich schlief. Er kann es noch immer nicht glauben, was am heutigen Tag alles passiert war. Es war einfach traumhaft mit ihr am Morgen wach zu werden und sie so glücklich zu sehen, weil sie von ihm und ihrer gemeinsamen Vergangenheit träumte. Und dann sagte sie diese wunderschönen drei Worte zu ihr, die Wörter, die er seit ewigen Zeiten nicht mehr gehört hatte, doch hatte er gehofft es irgendwann wieder zu hören, aus ihrem schönen mind zu hören. Und dann war es soweit, sie sagte das was er schon so lange herbei gesehnt hatte und was tat er? Er glaubte im ersten Moment seinen Ohren nicht zu trauen, dachte das sein Verstand ihm ein Streich spielen wollte, auch wenn er im tiefsten Herzen sich gewünscht hatte, das es kein Streich wäre. Und zum Glück wurde er belohnt, als er nach vielen hin und her Ami gefragt hatte, ob sie ihr gesagtes doch bitte wiederholen könnte und das tat sie auch. Zwar anfangs stotterte sie vor such hin und kam nicht auf den Punkt, doch gab er ihr Zeit, Zeit die sie gebraucht hatte und es hatte sich gelohnt, hatte sie doch gesagt, dass er sie lieben wollte. Und dann passierte es, passierte das was den beiden schon so lange verwehrt wurde. Sie wurden eins, zeigten sich gegenseitig wie sehr sie sich doch liebten. Und seit langem war er glücklich, natürlich war er das seit Ami zurück war, doch war es Da mit nicht zu vergleichen. Er hatte seine Liebste wieder, hatten sich während sie sich verbanden einander gesagt das sie sich liebten...für immer und das war wie ein erneutes Versprechen ihrer Liebe. Ein Versprechen für die Ewigkeit. Das einzige was ihnen im weg stand, war Akio, doch das Problem würde hoffentlich bald gelöst sein und dann könnten sie anfangen gemeinsam zu leben, richtig gemeinsam. Für immer. Er würde sie erneut fragen mit ihm den Bund ein zu gehen und er weiß jetzt schon, dass sie nicht ablehnen würde, warum auch. Sie liebte ihn und wollte ihn und das für immer und das gab er ihr mit Freuden. Selbst im Schlaf sah man ihr an, wie glücklich sie war, denn sie sah so friedlich und entspannt aus, sogar ein Lächeln zierte ihr wunderschönes Gesicht. Er freute sich scfon darauf, wenn sie wieder erwachte und er ihr in ihre wunderschönen Blauen Seen schauen konnte, in denen er sich immer aufs neue verlor. Genau wie sie in seinen goldenen. Als er sie so genau betrachtete sah er auch den goldenen Stern den sie noch am Halse trug, Akios Zeichen. Dieses würde sich weg sein, wenn er ihn erledigen würde, Ami somit freu wäre. Und irgendwann würde sie sein Zeichen, seinen Sichelmond, am Halse und an der Stirn tragen. Als Zeichen seiner Liebe, jeder würde sehen zu wem sie gehörte. Auf diesen Tag freute er sich jetzt schon, er würde dafür sorgen, das all ihre schlechten Erinnerung an die Zeit im Süden durch neue Erinnerungen überdeckt werden, Erinnerungen mit ihm hier im Westen. Ihre neue Heimat, wusste er doch das sie hier bleiben und nicht in den Norden zurück wollte. Ob sie jemals mit ihrem Vater reden würde oder ihm sogar verzeihen würde, wusste er nicht. Das war jedoch ihre Entscheidung. Eine Zeit lang betrachtete er sie noch, doch dann wollte er such frisch machen und etwas zu essen für sie beide besorgen, war es doch schon wieder Abend, wie er mit einem Blick zum Fenster fest stellte. Zu seinem Vater müsste er auch noch. Daher stand er auf und begab sich ins Bad, in dessen er such gründlich reinigte, sich abtrocknete und danach einen schwarzen Kimono mit silbernen stickereien, im Muster eines Halbmondes, anzog. Die Haare ließ er wie immer offen. Dann ging er kurz in Amis Gemächer und holte ein paar Kleidungsstücke, die er erstmal in seinem Zimmer auf den Tisch räumte. Er hauchte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und ging danach aus seinen Gemächern Richtung Küche. Dort bestellte er Abendbrot, etwas Obst und Tee für sie beiden, was er gleich abholen würde. Doch vorher müsste er noch zu seinem Vater. Diesen fand er in seinem Arbeitszimmer über ein paar Schriftrollen gebeugt, doch schaute Taro auf, als er seinen Sohn erblickte. "Guten Morgen, Sesshomaru. Von dir hat man heute ja gar nichts gehört, ist etwas passiert." Sesshomaru begrüßte seinen Vater und setzte sich dann in einer der Sessel, die vor Taros Schreibtisch standen, ehe er weiter sprach. "Nein Vater, alles ist in bester Ordnung. Ich war...beschäftigt." "Beschäftigt", wiederholte Taro nachdenklich. " Ja, beschäftigt. Doch deswegen bin ich nicht hier. Ich habe Ami gestern darauf hingewiesen, dass ich vermute das Spione hinter mit her waren und diese wohl aus dem Süden stammten, auch das sie momentan bei mir nächtigen wird." "Und wie hat sie darauf reagiert?, fragte Taro sogleich. " Nun, natürlich hat sie Angst, dass diese sie finden würden und sie zurück in den Süden gebracht werden würde, doch habe ich sie beruhigen können. Das sie genau aus diesem Grund bei mir schlafen soll, damit ich sie rund um die Uhr schützen kann, momentan ist ein Soldat bei ihr, der vor der Tür unbemerkt von ihr Wache hält." "Das freut mich, doch habe ich eine Frage an dich Sesshomaru. Du meintest du seist beschäftigt gewesen. Seid ihr, du und Ami euch näher gekommen? Ich weiß es geht mich nichts an und doch würde ich mich freuen, wenn du mir die Frage beantworten könntest." "Ja es geht dich im Grunde nichts an, doch ich gebe dir Recht, wir sind und nahe gekommen, es ist fast sie früher." Taro sah wie glücklich sein Sohn war und er freute sich für ihn. Wusste er doch, wie sehr er unter der Trennung zu ihr gelitten hatte und er war wirklich froh ihn wieder glücklich sehen zu können. Er gönnte es den beiden wirklich, dass sie glücklich werden würden, gemeinsam glücklich wären. "Das freut mich für euch mein Sohn und du weißt egal was ist, ich steh sich bei und der ganze Westen auch und das weißt du. Gemeinsam werden wir für Amis Freiheit kämpfen und am Ende mit dem Sieg nachhause zurück kehren. Und mein Sohn, ich hoffe ihr werdet endlich glücklich, wenn es soweit ist." "Danke Vater, das bedeutet mir sehr viel." Taro und sein Vater unterhielten sich noch kurz etwas weiter, doch dann verabschiedete sich Sesshomaru mit diesen Worten bei seinem Vater " Nun gut, ich muss wieder. Falls doch noch was sein sollte lass es mich wissen. Doch jetzt hol ich das Essen für Ami und mich ab und werde sie aus ihrem Schlaf befreien, haben wir beide doch noch nichts gegessen und diesen Umstand würde ich gerne ändern." Taro fand es wundervoll, wie Sesshomaru sein konnte. Doch dies war er nur bei Ami, jedoch störte ihm das nicht." "Natürlich Sesshomaru und grüß Ami lieb von mir und habt noch einen schönen Abend." Dann machte er sich wieder auf den Weg zurück in die Küche und holte das Essen ab, das für sie beide gedacht war. Es gab heute Ente mit Reis zum Essen. Dazu gab es leckeren Früchte Tee und ein paar Erdbeeren zum naschen. Hoffentlich freute Ami sich und war nicht sauer, weil er vor hatte sie zu wecken. Deshalb machte er sich nun auf dem Weg um zurück zu seiner Liebsten gehen zu können, die ihn sicherlich schon sehnsüchtig erwarten würde, wenn sie denn schon wach war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)