Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 30: Muttergefühle ------------------------- ....Und dann... dann wäre seine Liebste endlich frei und könnte wieder glücklich sein...hoffentlich mit ihm an ihrer Seite. Bei Ami: Ami wiederholte immer wieder diese Worte....Bitte nicht und hoffte, dass es wsd bringen würde, auch wenn sie nicht daran glaubte. Sie konnte es nicht glauben, all die Jahre wollte er keinen Erben zeugen, natürlich würde es irgendwann so weit sein, aber warum gerade jetzt. Immer ließ er sie in Ruhe, wenn sie läufig war, zumindest nahm er sie nicht. Doch jetzt hatte er genau das vor. Warum ausgerechnet jetzt, was war anders? Sie konnte doch kein Kind von ihm kriegen, natürlich würde sie ihr Kind lieben, ist ja trotzdem ihr Kind und doch wollte sie das nicht, weshalb sie auch immer wieder flehte er sollte dies nicht tun. Denn ihr war klar, würde sie ein Kind von ihm zur Welt bringen, konnte sie mit Sicherheit sagen, dass man es ihr direkt nach der Geburt weg nehmen würde, damit es genau so erzogen werden würde, wie Akio. Und das könnte sie nicht verkraften, denn es ist doch auch ihr Kind, jedoch wusste sie es wäre hoffnungslos, er würde es ihr weg nehmen und ihr somit schaden, wie er es immer tat, denn warum sollte er ihr dieses Glück lassen...natürlich würde er es nicht und sich wie immer an ihrem Leid ergötzen. Doch ihr flehen war ihm egal, das hörte sie ganz genau, als er zu ihr sagte "Oh doch, Liebste Ami. Heute ist der Tag an dem du mein Kind empfangen wirst. Was kann ein Ehemann seiner Frau besseres schenken, als ein Kind? Sei froh, dass du es Wert bist als meine Frau mein Kind zu empfangen. " Ami sah das nicht so, es war schrecklich, dass er es wollte, aber es war zu spät, denn Akio zog sie unsanft aus dem Bett, damit sie vor ihm zum stehen kam. Dann riss er ihr einfach ihr Nachthemd vom Körper und sie stand nackt vor ihm. Sie versuchte alles um ihn davon abzuhalten, sie krallte sich am Bett fest und doch zog er sie ohne Mühe aus dem Bett heraus. Jedoch zerriss sie mit ihren Krallen das Laken, doch das störte ihn nicht und Ami merkte nur noch, wie ihr Nachthemd plötzlich von ihrem Körper gerissen wurde und sie nackt vor ihm stand. Er betrachte sie von oben bis unten, wie der Jäger seine Beute, so war sein Blick. Ami zitterte am ganzen Körper, nochmals bat sie ihn mehrmals sie doch in Ruhe zu lassen, er jedoch achtete gar nicht auf ihre Versuche ihn aufzuhalten, sondern zog sich in Ruhe aus und nahm seinen Obi zur Hand. Mit diesen band er Amis Handgelenke aneinander und band diese oben an ihrem Bettgestell fest, besaß sie doch ein Himmelbett. Sie selbst fühlte sich unwohl, denn das tat Akio noch nie, es war einfach nur erniedrigend, wie sie nackt am Bett gefesselt hing und leider ging er auch nicht auf ihre bitten ein, es war hoffnungslos. Plötzlich bemerkte sie, wie Akio sie hochhob und ihre Beine auf seiner nackten Hüfte platzierte. Sein steifes Glied, dass stand wie eine eins, hat sie auch schon bemerkt. Ihr zittern wurde immer mehr und sie flehte nur noch das er doch bitte aufhören soll. Dpch wie erwartet erhörte er sie nicht. Und dann plötzlich hörte sie auf zu reden und konnte nur noch laut aufschreien, denn er drang ohne Vorwarnung hart in sie ein, war sie doch kein Stück feucht gewesen und seine Männlichkeit war nicht gerade klein, es tat wirklich weh. Außerdem war es auch nicht besser, dass er sich direkt schnell und hart in sie drängte ohne irgendwelche Rücksicht suf sie zu nehmen, doch was hatte sie auch erwartet, sie kannte es nicht anders. Ami schrie und wimmerte immer wieder, aber er erhörte sie nicht und machte einfach weiter. Es war wie Musik in seinen Ohren, natürlich war er froh darüber, dass Ami sonst schweigt, wenn er bei ihr ist, doch heute turnte es ihn richtig an, wie sie jammerte und bettelte er sollte aufhören. Doch das interessierte ihn nicht, also machte er einfach weiter und weiter. Irgendwann merkte Ami, wie er aus sie hinaus glitt und sie dachte schon, es wäre vorbei, als sie plötzlich bäuchlings aufs Bett geschmissen wurde, Akio hatte wohl die Fesseln am Bett gelöst. Immer noch hoffte sie es, klammerte sich fest an diesen einen kleinen Funken Hoffnung, doch dieser wurde auch zerstört, als sie bemerkte, wie man ihre Hüfte an hob und Akio sie mit einem gezielten und harten Stoß im Besitz nahm. Ihr Schrei blieb ihr im Halse stecken, da es so sehr schmerzte, sie hoffte einfach nur, dass es bald vorbei wäre. Akio bewegte sich noch Stunden in ihr und Ami war wund, es tat höllisch weh und brannte fürchterlich an und in ihrer Weiblichkeit. Irgendwann wurde er noch schneller und härter mit seinen Stößen und kurze Zeit später verbiss er sich in ihrer Halsbeuge, die etwas blutete und kam tief in ihr. Ami bemerkte, wie sein Samen sie füllte und sie wusste was das bedeuten würde, als sie plötzlich Akio reden hörte, nachdem er seine Zähne aus ihrer Halsbeuge löste "Jetzt meine liebste hast du mein Kind empfangen, sei stolz darauf" danach ging er, was ihr auch recht war. Kaum war er durch die Tür gegangen, konnte Ami nicht mehr und brach zusammen. Sie weinte und schrie die ganze Nacht, sie wollte nicht mehr, sie konnte nicht mehr und doch musste sie das immer und immer wieder ertragen. Natürlich blieben ihre Schreie nicht verborgen, denn das ganze Schloss des Südens hörte sie und manchen tat sie wirklich leid. Anderen wiederum war es egal, denn was sollten sie auch machen...sich gegen ihren Herren stellen? Nein, das würde keiner tun. Niemand würde ihr hier helfen und sein eigenes Leben oder das Leben seiner Familie riskieren, kannten doch alle den Prinz und wusste was ihnen blühen würde, deshalb lauschte man ihr einfach stumm weiter, denn überhören konnte man es nicht, hallte es doch durchs ganze Schloss bis die Schreie irgendwann weit nach Mitternacht verstummten. Ami konnte irgendwann nicht mehr, ihre Stimme gab den Geist auf und sie schlief, nackt wie sie war, ein. Natürlich war es kein erholsamer Schlaf, sondern wie jede Nacht plagten sie furchtbare Albträume, denen sie einfach nicht entkommen konnte, daher weinte sie stumm weiter, während sie schlief. Sie hatte schon lange nicht mehr so viele Tränen vergossen, wie heute Nacht und doch konnte sie nicht aufhören. Das ging die nächsten Tage und sogar Wochen so weiter, sie konnte einfach nicht aufhören. Und obwohl sie schwanger war, kam Akio trotzdem jede Nacht zu ihr und nahm sie genau so wie davor auch, ohne auf seinen Erben Rücksicht zu nehmen. Es wunderte sie schon manchmal, wie das Kind in ihr das verkraftet, doch wusste sie, dass er oder sie stark sein müsste. Natürlich war er das, Akio war sein Vater und Ami war eigentlich auch alles andere als schwach. Das einzige was ihr Kraft gab das alles zu überstehen, war das Gefühl ihr Kind zu spüren, denn obwohl sie das Kind nicht wollte, baute sie natürlich Gefühle für das Kind auf und sie wollte zumindest die Schwangerschaft genießen, so gut wie es ging, denn wenn das Baby erst da ist, hätte sie nichts mehr von ihrem kleinen Schatz. Deshalb genoss sie, dass sie das Yoki schon spürte, auch wenn es noch schwach war. Irgendwann es waren weitere Wochen vergangen, konnte sie die Bewegungen des kleinen Wesens in ihr spüren und das war das schönste Gefühl für sie überhaupt, endlich gab es mal etwas schönes in ihrem Leben und einen Babybauch hatte sie auch schon, den sie gerne streichelte. Nur leider würde ihr Glück nicht lange halten, denn einem passte es ganz und gar nicht, das Ami wieder etwas aufblühte und sich wohl in ihrer Haut fühlte, die Schwangerschaft genoss und Gefühle für das Kind entwickelte. Dieser war kein anderer als Akio. Ihm passte es nicht, denn er wusste das Ami dies alles nicht wollte und deswegen tat er es auch und schwängert sie, doch wollte er, dass sie dadurch noch tiefer in ihr schwarzes Loch fallen würde. Eigentlich brauchte er auch noch gar keinen Erben, hatte es nur getan um Ami weiter zu schaden, daher wäre es für ihn auch nicht wirklich schlimm, wenn sie das Kind verlieren würde, wer könnte sie nun mal immer wieder schwängern, sollte er irgendwann einen Nachkommen brauchen. Und das würde seiner Meinung noch Jahrhunderte dauern. Im westlichen Gebiet: Es hatte sich schnell verbreitet, dass die Hime des Südens schwanger war und in ein paar Monaten ein Kind bekommen würde. Als dies beim westlichen Schloss ankam, war es für Taro nicht einfach seinen Sohn zu bändigen, denn dieser drehte vollkommen durch. Sesshomaru konnte es nicht glauben, es war schrecklich. Jetzt erwartete sie auch noch ein Kind von diesem Bastard und er konnte dagegen einfach nichts tun. Genau das wollte er auch verhindern und doch hatte er es nicht verhindern können. Er bemerkte nur am Rande, wie sein Vater versuchte ihn zu beruhigen und irgendwann gelangte es diesem auch. Und doch war es nicht leicht für ihn, denn die Chance Ami zu retten wurde immer schwerer, denn wer garantierte ihm, das Akio sie nicht umbringen würde, wenn sie ihm einen männlichen Nachkommen schenken würde. Wieder im Süden: Ami saß wie immer in ihrem Zimmer und streichelte über ihre kleine Wölbung, die allen signalisierte, dass sie schwanger war. Auch spürte sie die leichten Bewegung ihres Kindes und das war das schönste Gefühl auf der Welt, man konnte es nicht beschreiben, wie schön es war und doch ließ sie der Gedanke nicht los, dass es Akios Kind war und man es ihr weg nehmen würde. Und doch schob sie diesen Gedanken beiseite und genoss das hier und jetzt. Nur leider war ihr diese Ruhe nicht lange vergönnt, denn plötzlich wurde ihre Tür aufgerissen und Akio stand in dieser. Er schaute sie mit einem für Ami undefinierbaren Blick an, der ihr signalisierte, dass irgendwas sehr schlimmes passieren würde. Unbewusst legte sie daraufhin ihre Arme auf ihrem Bauch und wartete ab was passieren würde, als Akio sich in ihre Richtung bewegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)