Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 21: Die Hochzeitsnacht ------------------------------ .....Diese Worte waren „Denn werden wir uns mal amüsieren!“ Ami war innerlich am verzweifeln, am liebsten würde sie aufstehen und soweit weg rennen, wie es nur geht. Jedoch hat er 1. die Tür verriegelt, 2. sind viel zu viele Wachen hier im Schloss und 3. und das schlimmste war, würde Akio sie wieder bekommen, möchte sie nicht wissen, was er dann mit ihr anstellen würde. Da sie kurz in Gedanken war, bemerkte sie nicht, dass Akio direkt vor ihr stand. Erst als sie plötzlich einen stechenden Schmerz an ihre Wange spürte und merkte, wie er sie an ihrem Zopf nach hinten zog, damit sie ihren Kopf in Nacken legte, wurde ihr bewusst, dass sie ihn nicht beachtet hatte und dafür bestraft wurde. Immer weiter zog er ihren Kopf zurück und Ami hatte Mühe nicht vor Schmerz los zu schreien, als er ihr plötzlich näher kam und ihr etwas ins Ohr flüsterte „An deiner Stelle würde ich deine Aufmerksamkeit mir schenken und nicht irgendwelchen Gedanken oder ähnlichem. Außer du willst bestraft werden.“ „ Nein Herr...“ ging Ami an, wurde aber durch eine weitere Ohrfeige unterbrochen und hörte Akio gefährlich sagen „ Dir hat keiner erlaubt zu sprechen. Also wage es nicht noch einmal während unserer ersten gemeinsamen Nacht etwas zu sagen. Das einzige was ich hören will, wenn du stöhnst und schreist, ob nun durch Lust oder Schmerz. Jedoch wenn ich dich so ansehe wohl eher aus Schmerz und der Gedanke daran, dass du dies durch mich fühlst, erregt mich in allen Maße. Außerdem wirst du die ganze Zeit deine Augen offen halten oder ich bestrafe dich. Ich hoffe du hast nun alles verstanden.“ Ami konnte nur stumm nicken und hoffte das die Nacht schnell vorbei sei. Als er sah das Ami weiter ihren Blick gesenkt hielt und nickte, lies er ihre Haare los, vorher jedoch zog er sie an diesen hoch in eine stehende Position und riss ihr regelrecht das Untergewand vom Leib und betrachte seine Frau. Er muss schon zugeben, schön war sie und ihr Körper war perfekt und gehörte nur ihm. Ami bemerkte plötzlich eine Wand im Rücken und Akio dich an sie gedrückt. Dieser fuhr mit der Zunge an ihrem Hals entlang und biss ihr ins Ohr und leckte runter zu ihrer Schulter und biss immer mal wieder leicht zu, zwar so das es leicht schmerzte, aber nicht zu sehr. Gleichzeitig fuhr er mit seinem Krallen ihren Körper entlang und ritzte hier und dort mal sein. Die Geräusche, die sie dabei machte war Musik in seinen Ohren. Dieses jammern und winseln und sogar das ständige zusammen zucken ihres Körpers war einfach zu erregend für ihn. Er sehnte sich schon so lange nach ihrem Körper und endlich konnte er diesen besitzen. Sein Mund war zwischenzeitlich bei ihren wohlgeformten Brüsten angekommen. Anfangs leckte er noch an diesen und saugte etwas bis er schlagartig sich an ihrem einen Nippel fest biss und schmerzlich dran saugte, bis sogar Blut kam. Dieses spornte ihn immer mehr an und er saugte immer fester und stärker an diesem und biss immer wieder erneut rein. Ihr Blut war so köstlich und berauschte ihn. Das gleiche tat er an ihrer anderen Brust und Ami schrie nur noch. Es war so furchtbar und tat höllisch weh. Als er dies an ihren Brüsten immer wieder wiederholte, wurde eine der Brust von seiner Klause schmerzhaft gedrückt und zu ihrem Leidwesen bemerkte sie wie seine Hand immer näher ihrer Mitte kam und einfach mit einem Finger eindrang, den er bis zum Anschlag immer wieder rein und raus bemerkte. Ami konnte nicht Schreien, diese blieben ihr dieses Mal im Halse stecken. Sie musste Kurz an Sesshomaru denken, dieser hat sie immer erst drauf vorbereitet und feucht gemacht, bevor er irgendwie in sie eindrang. Gefühlte Stunden später lies er von ihren Brüsten und ihrer Mitte ab und leckte nur noch das Blut von ihrem Körper und küsste sie danach fördern und hart. Ami lies ihn gewähren und erwiderte den Kuss teils um sich etwas von dem Gefühl ihres Körpers ab zu lenken, aber selbst beim küssen wurde sie nicht verschont, biss Akio ihr nämlich ständig in die Lippe und saugte daran. Kurz darauf zog Akio sich aus und Ami schluckte, denn sein bestes Stück war enorm, viel größer als das von Sesshomaru und der war schon echt groß. „ Knie dich nieder“ befahl er ihr und sie kam dieser Aufforderung zitternd nach. Akio stellte sich direkt vor ihr und nahm ihren Zopf in die Hand und zog ihren Kopf leicht nach hinten und befahl ihr den Mund zu öffnen, dies tat sie denn auch und bemerkte kurz darauf, wie er sein steifen Penis komplett in ihr versenkte und ihn immer wieder schnell und hart rein und raus bewegte. Ami dachte sie würde Ersticken, da er so weit und tief in ihr steckte. „ na los, bereite deinem Gemahl Lust und Saug und Lutsch an ihm“ hörte sie Akio Knurrend sagen, während er weiter in sie stieß. Die befolgte seinem Befehl so gut wie es bei seiner Geschwindigkeit geht und hatte das Gefühl gleich um zu kippen. Nebenbei spürte sie, wie er mit der freien Hand ihre Brust packte und diese grob knetete. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde weinen, denn glasige Augen hatte sie, wollte aber stark bleiben. Das ging jetzt schon eine Stunde so, dass er es mit ihrem Mund trieb und Ami konnte nicht mehr, hätte aber Angst einfach aufzuhören. Doch plötzlich bemerkte sie, wie er nochmal an Tempo zu legte und ihren Kopf hart an seinen Intimbereich presste. Sie konnte nur die Augen weit aufreißen als er plötzlich noch tiefer in ihr war und da bemerkte sie es schon, warum er das Tat. Nachdem er nämlich tief und bedrohlich knurrte, vermerkte sie plötzlich etwas warmes und bitter schmeckendes was in ihren Mund spritzte und das nicht gerade wenig, aus Reflex heraus schluckte sie einfach und war froh als das vorbei war. Kurz darauf wurde sie aufs Bett geworfen und bemerkte wie Akio ihre Beine auseinander zog und sich sein Mund auf ihre intime Mitte legte und fest in ihren Kitzler bis und darauf schon anfing an diesen Schmerzhaft zu saugen. Ami blieb wie schon zuvor jeder Ton im Hals stecken, jedoch ein kurzen Schrei konnte sie nicht zurück halten. Immer wieder lies er ab und saugte und biss an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen, bis er sich plötzlich aufrichtete und sich mit einem harten Stoß in ihr versenkte. Ami schrie auf immer und immer wieder, da Akio sich direkt hart und ohne Erbarmen in ihr bewegte und wirklich feucht war sie nun auch nicht gewesen. Schmerzhaft kam sie zu ihrem Orgasmus und schrie darauf noch lauter. Plötzlich jedoch zog Akio sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Bauch und stieß sofort wieder in sie, diesmal nur von hinten. In dieser Position konnte er noch tiefer in sie stoßen und versenkte seine Krallen in ihrer Hüfte, damit er sie an Ort und Stelle halten kann und weiter ihren schreien und dem schmerzvollen stöhnen lauschen konnte. Dies machte ihn so an, dass er immer härter wurde und kurz darauf bemerkte er, wie Ami nun zu weinen angefangen hat, da er ihr Schluchzen hörte. Daraufhin wurde er immer brutaler während seinen Stößen und ergoss sich kurze Zeit später in ihr und zog sich aus ihr hinaus. Als er aufstand, fiel sie in sich zusammen und lag regungslos auf dem Bad und man hörte nur ihr weinen. Plötzlich schrie er vor Wut „hab ich nicht gesagt, ich will nur deine Schreie und das stöhnen hören ?!!! Und nun muss ich beim sex hören, wie du weinst ? Dafür wirst du bestraft“ bei diesen Worten schlug er sie so heftig, dass sie vom Bett fiel und zusammen gekrümmt auf dem Boden lag. Leider nur konnte Ami nicht stumm weinen und so kassierte sie direkt den nächsten Schlag, durch den sie quer durchs Zimmer flog. Plötzlich zog Akio sie hoch und drückte sie an die wand und biss immer wieder in ihre Brust und saugte so lange bis diese wieder anfing zu bluten. Danach zog er sie hoch und schmiss sie vor sich auf den Boden und drang gewaltsam in sie ein. Durch seine festen und harten Stöße rieb ihre nackte Haut immer wieder am Boden entlang und riss ihre Haut somit auf. Mehr als schmerzhaft stöhnen, konnte sie nicht. Als Akio denn plötzlich an Geschwindigkeit zu legte, drehte sich alles bei ihr und sie merkte nur noch, wie er sich tief in ihr vergrub und ihr brutal in den Nacken biss, während er sich wieder einmal in ihr ergoss und sie dadurch markierte. Da er fest zugebissen hatte, kam auch viel Blut, dass er jedoch einfach aufsaugte und weg leckte. Kurz darauf zog er seine Fänge aus ihrem Nacken, ebenfalls entzog er sich ihrer Mitte stand auf und ging zu Tür. Bevor er hinaus ging, hörte sie nur noch folgende Worte von ihm „ jetzt gehörst mir, bis einer von uns stirbt und glaub mir, dass wird nicht passieren. Sei bereit, wenn ich das nächste mal komme.“ danach ging er hinaus und lies eine am Boden liegende Ami zurück. Ami konnte nicht mehr, sie brach zusammen und weinte hemmungslos. Sie hoffte nur, dass es jetzt nicht jedes Mal so schlimm sein würde. Stunden weinte sie noch bevor sie aufstand und ins Bad ging. Sie wollte sich einfach waschen, da sie sich so schmutzig fühlte. Deshalb nahm sie ein Bad und schrubbte sich ihren Körper. Danach stand sie auf, trocknete sich ab und ging zum Spiegel. Sie war schockiert als sie sich sah, ihre Brüste waren rot und geschwollen und ihr Körper war übersät von Kratzern, die jedoch schon heilten. Nur die blauen flecke und ihre Brust würde etwas länger brauchen. Morgen Abend sollte dies aber auch verheilt sein. Dann entdeckte sie einen kleinen Stern, da wo er sie gebissen hat. Der gleiche goldene Stern befand sich auf ihrer Stirn neben der Kirschblüte. Nun trug sie sein Zeichen und jeder wusste wem sie gehörte. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, zog sie sich ein Gewand zum schlafen an und legte sich, nachdem sie ihre Haare gekämmt hatte, ins Bett um etwas Ruhe zu finden. Da sie so erschöpft war, fiel sie einfach in einen tiefen Schlaf und genoss es dieses Mal nicht zu träumen. Auch wenn es nur ein kurzer schlaf werden würde, da es schon nach Mitternacht war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)