Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 86: Die Klatschpresse ----------------------------- Sesshomaru zog Kagome dicht an sich, bedeckte ihre Schläfe mit einem zarten Kuss und schob langsam das Kleid von ihren Schultern. Natürlich konnte man es nicht wirklich mehr als Kleid bezeichnen, doch für Sesshomaru war sie immer noch eine wunderschöne Frau. „Geht es dir gut?“ „Ja“, hauchte seine Prinzessin zaghaft, während ihr Kleid zu Boden rutschte und sie nur noch in ihren Dessous dastand, auch diese löste Sesshomaru geschickt, bevor er sich entkleidete. Kagome keuchte heiser, während nur noch der Schmuck von ihm ihren Körper zierte. Da standen sie beide, nackt und im Dunkeln, doch er störte sich nicht daran. Sesshomaru beugte sich herab und hob sie hoch und trug sie nach nebenan, wo er ein Bad für sie eingelassen hatte. Hier gab es leider nur eine große Eckbadewanne, aber besser als nichts. Sachte stieg er mit ihr ins warme Wasser und ließ sich herab. Kagome stöhnte leise und klammerte sich an ihn, während das Wasser sie umfing und ihre schmerzenden Muskeln verwöhnte. „Entspann dich“, murmelte er und streichelte sanft über ihren Körper, während auch sie sanft über seine Brust streichelte. Kagome war sehr erschöpft und genoss die wunderbare Hitze, die ihren Körper wärmte. Hier könnte sie immer bei ihm sein, doch sie wusste, das würde nicht auf ewig anhalten. Leider. „Bei dir sowieso. Ich liebe den Ring sehr…“ „Kagome, das mit dem Video war ein Fehler und ich bereue es, kannst du mir verzeihen?“ Sie nickte leicht und presste sich enger an seinen nackten Körper: „Wir werden das schon schaffen. Nur bitte hab keine weiteren Geheimnisse vor mir, bitte.“ Er nickte und streichelte sanft ihren Nacken, bevor er sie langsam einseifte und liebkoste. Es gab wahrscheinlich noch einige Geheimnisse, doch wenn er sie wollte, würde er ihr jedes einzelne verraten müssen.   Am nächsten Morgen erwachte Kagome in Sesshomarus Armen, genoss seinen Duft und streckte sich genüsslich gen Tageslicht. Ihr war in diesem Moment komplett egal, dass sie beide zu spät zur Arbeit kämen, denn es war einfach zu schön. Wobei? Würden sie überhaupt arbeiten? Kagome hatte keine Ahnung und richtete sich ein wenig auf, nur um etwas schockiert zu erkennen. Sesshomaru war anscheinend schon längst wach. Er sah sie ein wenig nachdenklich an, schien vielleicht auch etwas in Gedanken. Seine goldenen Augen glitzerten leicht in der Sonne, während sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss gab. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen“, brummte er leicht und zog sie ein wenig zu sich hoch. Es war der nächste Morgen und sie hatten Inu Yasha nicht töten können, aber schwächen. Vielleicht war es nur ein kleiner Schritt, der ihn wirklich ärgerte, aber es war ein Fortschritt. So standen sie wieder auf Anfang und Sesshomaru war auch nicht entgangen, welche Wirkung Kagome auf ihn hatte, sobald seine „göttliche“ Macht entschwunden war. Dummer kleiner Bruder hatte sich in die Höhle des Löwen gewagt und nun zahlte er den Preis. Bestimmt war sein Bruder höllisch wütend, tobte und plante, wie er neue Macht gewinnen könnte. Genau dieser Moment war perfekt. Vielleicht hatte das Video nicht funktioniert, für das er sich selbst treten könnte, doch im Endeffekt hatten sie ihn komplett ausgereizt. Er würde schnell neue Macht bekommen wollen und dann hatten sie ihn. Wie sehr er sich danach sehnte, seine Krallen in dessen Brust zu rammen. Er seufzte kurz und betrachtete noch einmal seine Kagome. „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie dann nach gefühlten Minuten, während er sie einfach anstarrte. Ihr Gesicht wurde rot, bevor sie dann doch anfing zu schmunzeln. „Du machst mir Angst, wenn du mich so anschaust.“ „Tu ich das?“ „Ja. Aber ich überlebe es, wenn es nur das ist“, hauchte sie und küsste ihn noch mal, bevor sie aus dem Bett krabbelte und ihn freundlich anblickte. Sesshomaru und sie waren jetzt verlobt, was ihr wirklich gefiel. Sehnsüchtig streichelte sie über den Ring. „Ich muss es meiner Mutter noch sagen, meinst du, sie wird sich freuen?“ „Wahrscheinlich ist sie die einzige, die dir immer eine freie Hand über dein Leben gelassen hat“, verlautete Sesshomaru und rutschte zum Rand des Bettes und stellte seine Beine auf den Boden. Der seidige Stoff seines Bettlakens verbarg die solide Morgenlatte. Natürlich könnte er sie bestimmt einfach zu sich bitten und sie würde mit ihm schlafen, doch er wollte sie nicht dazu zwingen. Der Moment bedeutete ihr viel und er vermutete, nach dem Sexvideo, dass dieses Thema erstmal vom Tisch war. „Da hast du Recht, sie hat mir nie dazwischengeredet. Weder als ich in die Vergangenheit sprang, noch als ich mich entschied zu studieren.“ Kagome lächelte zaghaft und blickte zu seinem Schoß. Ein wissendes Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen, während Sesshomaru ihren nackten Körper betrachtete und mit der Hand seine Latte zu verstecken versuchte, was kaum möglich war. Es war ihr ganz neu, dass er sich zurückhielt. Schon gestern Abend hatte er nichts versucht und doch bewies sein Schwanz, dass er es wollte.  Nahm er Rücksicht auf sie, wegen dem, was gestern geschehen war? Schon unfassbar, dass dieser Mann Rücksicht nahm. Sesshomaru. Neckisch ging sie auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie und legte sich mit ihrer Brust auf seine Beine. Ein wenig rückte sie vor, sodass ihre Brüste gegen seinen versteckten Schwanz drückten. Er keuchte leise, fluchte und schluckte. „Kagome, was tust du da?“ „Hast du etwas dagegen?“ „Verflucht… nein. Doch…“ „Ich entscheide selbst, keine Sorge“, murmelte sie und drückte ihre Brust fest um seinen Schwanz. Sie konnte ihn durch den dünnen Stoff spüren, wie er begierig auf mehr war. „Das stört“, murmelte die leicht lüsterne Kagome und zog den Stoff weg. Er stöhnte heiser, bevor sie wieder ihre Brüste um ihn legte und keine Zeit verschwendete und ihre Lippen über seinen Penis stülpte. „AHHH Kagome…“, keuchte er und presste seine Hände in die Laken, lehnte sich leicht zurück und schloss die Augen. Es fühlte sich so gut an, wie sie ihn liebkoste, verwöhnte und leckte. Diese Frau brachte ihn um den Verstand. Hatte sie ihm denn schon längst verziehen? Er verstand es nicht wirklich, doch darüber nachdenken konnte er auch nicht mehr, denn sie erhöhte den Druck immer und immer mehr, bis Sesshomaru sich kaum noch halten konnte und seine Augen verdrehte. Sie sollte aufhören zu saugen, es machte ihn so verrückt. „Kagome…“, stöhnte er weiter, während sie immer schneller wurde und immer mehr seines Schwanzes mit ihrer Zunge benetzte. Sie ließ ihn rausrutschen, leckte und knabberte sanft, während ihre Titten ihn eng umschlossen. Diese Frau… Dann machte sie weiter, doch auf einmal schnellten Sesshomarus Hände vor und unterbrachen sie. Ein wenig wütend blickte sie zum dem weißhaarigen Mann: „Warum?“ „Ich will in dir kommen.“ Sesshomaru zog sie hoch zu sich, bis sie freiwillig auf seinen Schoß krabbelte. Durch das Reiben an ihm war sie längst feucht geworden, sodass sie sich nicht daran störte, dass er das Vorspiel ausfallen ließ. Er drängte sich an sie, positionierte sich und drang in sie ein, während sie auf ihm saß. Stöhnend ließ sie ihn ein, spürte, wie er hart in sie stieß und ihre Hüfte kreisend bewegte. Anscheinend verzichtete er diesmal aufs Stoßen und beließ es dabei, sie an sich zu reiben. Er bewegte seine Hüfte leicht, dehnte ihre Muschie in alle Richtungen und entlockte ihr einen Stöhner nach dem nächsten. Es fühlte sich wirklich gut an. Kagome wimmerte leise, half ihm und bewegte sich in die andere Richtung, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn immer und immer wieder küsste. „So gut…“ „Das stimmt“, stöhnte er und machte weiter und weiter, bis sich ihr Innerstes schon zusammenzog und sie beide den Namen des jeweils anderen riefen, als sie kamen. Es hatte gutgetan und Kagome hätte am liebsten Ewig an seinem Hals verweilt, doch ein Hämmern gegen die Tür ließ die beiden beinahe schon aufschrecken. Geschwind stoben sie auseinander und Kagome riss die Decke über ihren Körper, während Sesshomaru nur seine Lenden bedeckte, als im nächsten Moment Kagomes Vater hereingestürmt kam. Kagome riss die Augen auf und erstarrte, als sie ihren wütenden Vater im Türrahmen erblickte. Er knurrte beinahe, während er die beiden Personen betrachtete, die eindeutig gerade Sex gehabt hatten. „Sesshomaru, wir müssen reden.“ „Papa, was soll der Mist? Du kannst nicht einfach in mein Zimmer kommen!“, schimpfte Kagome. Es war ihr scheiß egal, wie viel Macht ihr Vater hatte, es erlaubte nicht, dass er einfach ihr Zimmer betrat. „Ich habe geklopft.“ Mehr sagte ihr Vater nicht, bevor er wieder Sesshomaru ansah. „Es gibt ein Problem.“ „Problem?“, fragte Kagome, während Sesshomaru aufstand, sich vor ihrem Vater entblößte und seine Hose griff. Er schnappte seine Shorts und zog sie an, bevor er eine frische schwarze Hose und ein hellblaues Hemd ergriff und diese Anzog. „Ja, ein großes.“ „Worum geht es?“, fragte Sesshomaru beiläufig, wohlahnend, dass es bestimmt um die Missachtung bestimmter Regeln ging. Des Weiteren wollte natürlich ihr Vater wieder die Macht, was für ihn keine große Sache war oder war es… „Hat es mit Inu Yasha zu tun?“ „Indirekt. Komm, wir reden draußen.“ „Ich will es aber wissen!“, schimpfte Kagome und packte Sesshomaru an der Kleidung, während sie sich die Decke vor die Brust hielt. „Wir sind verlobt!“ „Halt dich da raus, Tochter. Manches ist nicht für deine Ohren bestimmt.“ Kagome erstarrte und blickte ihren Vater ungläubig an. Was für ein Arschloch war er denn gerade bitte? Sie wollte schon etwas sagen, als Sesshomaru eine Hand auf ihre Schulter legte und ihr zunickte. „Sie hat Recht. Ich werde keine Geheimnisse vor ihr haben. Worum geht es?“ Kagomes Vater lächelte kurz. „Ach, ist das so?“ Er hob seine Hand mit einer Zeitung und einer Zeitschrift, bevor er beides mit großen Schwung zu ihnen warf. Sesshomaru ergriff es sofort und Kagome schnappte sich die Zeitschrift. „Vielleicht solltest du mit ihr dann darüber reden, was du für ein Schwein bist. Hätte ich gewusst, was du so treiben würdest, hätte ich sie dir niemals anvertraut.“ Beide schienen ein wenig verwirrt, bis sie ein Blick auf die Zeitung und die Zeitschrift warfen. Bei der Zeitschrift handelte es sich um ein Klatschblatt, auf dessen Titelbild ein Foto war, wie Sesshomaru Ryuu packte und Kagome im Hintergrund war. Es wurde angepriesen, dass mit vielen Fotos und Aussagen, die Geschichte von Sesshomaru und seiner neusten Eroberung berichtet würde. Auch die Zeitung wies ein Foto von der Party und den beiden auf, jedoch in der Ecke auch das der Prügelei. Tsukiyomi schnaubte. Vieles hatte er geplant und gewusst, doch manches hatte er nicht gesehen und das war eins davon. Wie konnte Sesshomaru ihn so hintergehen? Er hatte ihm seine Tochter versprochen und obwohl Sesshomaru das Gedächtnis verloren hatte, hatte er es gewagt, so mies mit Frauen umzugehen. Das war gar nicht gut. Weder für die Firma, noch für Kagome, dessen Ruf auf ewig zerstört sein könnte, denn es gab auch ein Foto von ihr, in einem weißen Outfit. Im Artikel der Zeitschrift wurde über die Machenschaften berichtet, darüber, dass er Frauen gab, was sie wünschten für ihr erstes Mal und dass er seine Praktikantin zum Sex gezwungen hatte im Wert für die OP für ihre Mutter. Tsukiyomi war wirklich wütend. Er hatte seine Tochter zum Sex gezwungen und er glaubte es auch, nachdem er morgens gleich seine Frau gefragt hatte. Sesshomaru hatte bezahlt. Wie dumm konnte er sein? Bedeutete ihm nichts etwas? „Was sagst du dazu?“, fragte er nach einiger Zeit, während Kagome ganz blass geworden war. Sie las alles, während Sesshomaru die Zeitung las und dann über ihre Schulter anscheinend blickte. Kagome zitterte und Tsukiyomi wollte schon was sagen, als Kagome die Zeitschrift zuschlug und sie zitternd an ihre Brust presste, bevor sie tief durchatmete und sie einfach zerriss. „Ich wusste es.“ „Was wusstest du?“ „Dass Sesshomaru mit vielen geschlafen hat. Aber es war nicht gezwungen… nur halb. Des Weiteren waren das nur einmalige Sachen, ich bin anders!“, sagte sie so laut sie konnte, während Sesshomaru eine Hand auf ihre Schulter legte. Kagome setzte sich für ihn ein. „Wir stellen das einfach richtig! Ganz einfach.“ Sesshomaru knurrte leise und sah zu Tsukiyomi, der nur schnaubte. „Kagome, wir können das nicht ganz einfach vom Tisch schieben mit einem Gegenargument.“ Kagome blickte hoch zu ihm und riss die Augen auf. Was sagte Sesshomaru denn da? „Klar geht das!“ „Kagome. Sie werden dich auf Schritt und Tritt folgen, wie auch mich, alles beobachten und alles zerreißen“, sprach er, als etwas zurückkam, was er vergessen hatte. Sein Kopf dröhnte kurz. „Haruka… sie war es… ich erinnere mich, sie hat mich unter Druck gesetzt mit etlichen Beweisen, um meine Karriere zu zerstören.“ Tsukiyomi schnaubte. „Das hat sie geschafft. Unsere Aktien sind in den Keller gefallen. Was gedenkst du zu tun?“ Kagome sah hin und her, bevor Sesshomaru seine Brust aufblies und das sagte, was als einzige Möglichkeit in Betracht kam: „Ich trete zurück. Es ist sowieso deine Firma. So können wir Schadensbegrenzung betreiben.“ „Das ist nicht dein Ernst oder? Du gibst dich geschlagen? Aber…“ „Kagome, halt dich da raus. Ich werde es bekanntgeben. Sofort, bevor wir noch mehr verlieren. Des Weiteren ist unser Deal geplatzt. Du bekommst nicht die Hand meiner Tochter. Ich bin maßlos von dir enttäuscht.“ Sesshomaru schwieg, während Kagome vorstürmte und ihren Vater am Kragen packte, der sein kleines Mädchen anstarrte. Für ihn war es noch die kleine 6-jährige Prinzessin und keine erwachsene Frau. Er konnte sich daran einfach noch nicht gewöhnen. „Papa, wir haben uns verlobt! Ich liebe ihn!“ „Kagome, wenn er bei dir bleibt, gerätst du nur noch mehr hinein!“ „Das ist mir doch sowas von egal! Ich entscheide für mich selbst!“, schimpfte sie und schüttelte ihn leicht, als sie auf einmal eine Hand spürte. „Er hat Recht.“ „Was?“ Kagome drehte sich schockiert um und starrte den Mann an, der tief durchatmete und weitersprach. „Ich werde mich zurückziehen, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Kagome, wenn ich bei dir bleibe, weiß keiner, was passiert. Sie könnten noch mehr Fotos von uns machen und somit dafür sorgen, dass du nicht mehr auf die Straße kannst.“ „Dann kann ich es halt nicht mehr!“ „TOCHTER!“ Tsukiyomi sah sie wütend an und dann Sesshomaru. „Schmeiß dein Leben nicht wegen ihm weg!“ Kagomes Kopf drehte sich. Was sollte diese Nummer bitte? Sie hatten sich gerade verlobt und… und… Kagome traten Tränen in die Augen. „Ich will nicht, dass er geht.“ „Sesshomaru.“ „Kagome, ich komme wieder, doch nun ist es erstmal wichtig, dass du nicht in meine Scheiße reingerätst. Ich habe es verbrochen und nicht du. Es wäre nicht fair, wenn du deswegen leiden musst. Wir sehen uns bald wieder, versprochen.“, hauchte er und beugte sich herab, während Kagome zu ihm rüber blickte und noch kurz seine Lippen spürte, bevor er sich schon löste und zur Tür hinaus ging. Sie wollte ihm nach, doch ihr Vater hielt sie fest. „Bleib hier!“ Was sollte das alles? Konnte es denn so schlimm sein? Ja, es war schlimm, doch so schlimm? Sie verstand nicht, was es bedeutete, wenn ein Ruf so schlimm ruiniert wurde, doch sie wollte bei ihm sein. Sie würde kämpfen und es irgendwie schaffen und seinen Ruf wieder retten, denn sie liebte ihn über alles. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)