Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 78: Nur wir zwei ------------------------ Nachdem Kagome und Sesshomaru, wie auch Kage dem Teich entstiegen waren, beriet man sich, die Besprechung auf morgen zu vertagen, um die neuen Optionen abzuwägen und mehr Informationen über den Feind zu sammeln. Die Ankunft der Prinzessin hatte allen Anwesenden neue Hoffnung geschenkt, ob sie es schaffen könnten? Sie wussten es nicht, doch mit ihr bestand Hoffnung. Ihr Sieg war zum Greifen nah, doch sie mussten ihm den Spiegel entreißen. Nur wie? „Wie habt ihr geschafft, dass…“ „Ich habe sie ins kalte Wasser geworfen“, hauchte Kage und lächelte leicht. „Sie brauchten eine Situation, die gefährlich ist und ihnen entlockt, wie sie zueinanderstehen.“ Tora blickte die beteiligten an, bis Sesshomaru das Wort ergriff. „Er hat Kagome die Möglichkeit offenbart, Rin zu retten und wie Kagome ist, wollte sie dies auch tun. Danach suchte er mich auf und hat mir die Situation erklärt. Natürlich konnte ich nicht zulassen, dass sie das Zeit-Raum-Gefüge zerstört, weswegen ich eingriff.“ „Hm. Du hattest es ein wenig romantischer ausgedrückt, aber du wirst wohl nie über deine Gefühle reden.“, lachte Kage und entdeckte Souta, der unsicher zu ihnen rüber sah. Das war also sein normales, sein freies Ich. Neugierig ging er zu ihm, betrachtete ihn und grinste leicht. „Was willst du?“, fragte Souta bockig und sah diesen Kerl an. Noch einer mit besonderen Kräften, der sich vor allen aufbaute. Das konnte er echt nicht gebrauchen. „Dich kennenlernen. Bisher konnte ich dich nur von Weitem beobachten und wo ich jetzt draußen bin… dachte ich, wir könnten quatschen, was sagst du?“ Souta sah zu seiner Schwester, die ihm zu nickte und dann zu dem Mann, bevor er einwilligte. „Nur etwas.“ „Komm, ich kenne ein paar schöne Orte!“ Danach waren die beiden verschwunden und Kagome lächelte leicht. Vielleicht würde Kage sich ja offenbaren. Es tat ihr schon ein wenig weh, wenn dieser Mann nur im Fluss gelebt hatte. „Kagome?“, fragte Tora neben ihr und sie blickte schnell wieder auf. „Schön, dass du wieder da bist. Ruht euch bis morgen aus, wir erledigen den Rest.“ „Danke“, antwortete Kagome, bevor sie Sesshomarus Hand schnappte und ihn schon aus dem Raum zog. Sesshomaru sah sie verwirrt an, bis sie knallrot nuschelte. „Ich muss mal, doch das Kleid… und… argh…“ Sie war knallrot und er konnte nicht anders, als ein Augenbraue zu heben, bevor er sie die Treppe heraufführte. Tora hatte ihm längst verraten, welches Zimmer sie nutzen konnten. Jedes Zimmer hatte meist ein Bad, wodurch er ihr vorher die Kleider vom Körper lösen könnte. Schnell hatte er eins und half ihr durch die Tür, bevor er die Türen schloss und sie kurz zurückwich, als sie seine durchdringenden Augen ansah. Sie nestelte schon selbst am Knoten, doch schaffte sie es nicht, sodass er es kurzerhand übernahm, ein paar Verbindungen löste und beide mit ansehen konnten, wie das Kleid zu Boden glitt. „Jetzt geh, bevor ich mich vergesse.“ „Blödmann…“, fluchte sie noch schnell, bevor sie schon ins Bad rannte und ihre Notdurft verrichtete. Sie seufzte leise. Das hatte sie sich lang genug verkniffen, bis es nicht mehr auszuhalten war.   Nachdem sie fertig war, blickte sie noch einmal in den Spiegel in ihre braunen Augen und lächelte sanft. Ihre braunen Augen waren ihr doch um Weiten lieber, als diese silbrigen, auch wenn sie etwas hatten. In Gedanken versunken, schritt sie aus dem Bad heraus und streckte sich noch ein wenig. „Diese Kleider sind so schwer“, grummelte sie nebenbei und achtete nicht wirklich darauf, wo sie hintrat, bis sie irgendwo hängen blieb. Verwirrt schüttelte sie den Fuß und so auf den Boden, nur um überrascht festzustellen, dass da noch mehr Kleidung lag, aber das war nicht ihr Kleid oder? Nachdenklich hob sie das größte Kleidungsstück an und schluckte, als sie erkannte, dass es Sesshomarus Kleidung war. Vorsichtig sah sie auf, blickte Richtung Bett und entdeckte einen Mann, der sie leicht lüstern betrachtete. Sie schluckte. Ihr Blick wanderte über seinen Körper, den er dort nackt auf dem Bett drapiert hatte. Was war das denn für eine Nummer? „Sesshomaru?“ „Was?“, fragte er heiser und beobachtete die fast nackte Frau, die nur noch ihr Höschen und einen BH trug. „Komm her, ruh dich aus.“ Sie schnaubte leise. Wollte er ihr wirklich Befehle erteilen? Ein wenig hochnäsig stolzierte sie zum Bett, beugte sich herab und schenkte ihm einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste. „Bist du ein Pascha oder was?“ „Nur dein Chef“, hauchte er. Kagome lächelte leicht. Ob er sie ablenken wollte? Es war viel passiert und sie hatten kaum Zeit, alles zu verarbeiten. „Aha und ich?“ „Meine Assistentin.“ „Super und weiter?“, fragte Kagome ein wenig gereizt und blieb an den Lenden ihres Chefs hängen. Unterhosen waren wohl gerade nicht sein Ding. Eindeutiger konnte er da wirklich nicht liegen. „Arbeite“, lockte er und sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie sprang regelrecht aufs Bett und sah ihn durchdringend an. „Hättest du wohl gerne.“ „Ja“, hauchte er, bevor er sie an der Hand griff und mit einem Schwung auf seinen nackten Körper zog. „Deine verbotenen Lippen behalte ich jedoch im Auge.“ Sie verdrehte die Augen ein wenig. „Was willst du denn tun, damit sie nicht an andere Stellen wandern?“ Er knurrte ein wenig, bevor er ihren Hinterkopf schnappte und sie wild küsste. Kagome stöhnte in den Kuss, genoss ihn und hoffte, er würde die Sorgen in ihr vertreiben. Seine Gefühle zu ihr taten ihr sehr gut, doch fürchtete sie sich vor der Zukunft und suchte Halt, den er ihr gab mit seiner Art und Weise. Sesshomaru. Sie stöhnte leise und streichelte seine muskulösen Arme, seine harte und doch auch weiche Brust, fuhr die Muskelpartien entlang und entlockte ihm immer wieder wohlige Laute. Sesshomaru wollte sie. Jetzt. Hier. In diesem Bett. Geschickt griff er an ihren Rücken, löste ihren BH und schob ihn langsam ihre Arme runter. Sie genoss die Gänsehaut, die seine Fingerkuppen auf ihrer Haut entfachten. Es war wie ein Feuer, das in ihr brannte, während sie spürte, wie zwischen ihren Beinen die Nerven zuckten. Wohlig seufzend sah sie zu, wie der BH von der Bildfläche verschwand und er schon mit seinen Händen an ihrem Höschen war, während ihre Lippen wieder aufeinander trafen und er es sich nicht nehmen ließ, an ihrer Unterlippe zu saugen. Ihr Kopf drehte sich immer mehr, wie konnte es sich so gut anfühlen. Es störte sie nicht einmal, dass bestimmt genug Dämonen anwesend waren und sie belauschten. Nur er war da. Er, der sie in den siebten Himmel beförderte. „Sesshomaru…“, keuchte sie, doch er küsste sie wieder, bevor er leise an ihren Lippen wisperte: „Sei still.“ Erst schmollte sie, doch als seine Hand über ihre Scham rieb, war alles vergessen. Ein lauter Seufzer entwich ihren Lippen, bevor er sie wieder verschließen konnte. Nicht jeder musste es hören, doch anderseits wollte er auch, dass sie bemerkten, dass diese Frau ihm gehörte. Immer mehr schien er sich zu verändern, doch er störte sich nicht mehr daran, solange diese Frau da war. Ein wenig streichelte er sie noch, bevor er ihr Höschen nach unten schob und Kagome mit einem geschickten Kuss aus dem Gleichgewicht brachte, sodass sie rücklings aufs Bett fiel. Sie wimmerte leise, während er ganz langsam ihr Höschen auszog. Seine Finger streichelten und neckten ihre sowieso schon gereizte Haut. Warum machte er sie nur so geil mit seinen Fingern? Immer weiter glitt das Höschen herab und sie beobachtete mit fast geschlossenen Augen, wie er endlich an ihren Füßen angekommen war. Sie wurde ungeduldig, brauchte ihn, wollte ihn. „Nimm mich…“ Er warf das Höschen weg und hob eine Augenbraue, bevor er über sie krabbelte. „Was bekomme ich dafür?“ Schüchtern öffnete sie die Beine um ihn herum und schob ihre rechte Hand zwischen die Beine. Er sah ihr dabei zu, schluckte und irgendwie erfreute es ihn, dass sie so versaut war. Ein wenig geniert schob sie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen und presste sie auseinander, sodass er ihre Lustgrotte erblickte und erkennen musste, wie feucht diese Frau durch so wenig Zutun geworden war. „Das bekommst du.“ Er schnaubte leicht, beugte sich herab und pustete dagegen. Sie wimmerte, zitterte leicht und drückte den Kopf in die Laken. „Ich sollte die Ware vorher prüfen.“ „W…was?“, keuchte sie überrascht, als sie auf einmal einen Finger spürte, der langsam über ihre Klitoris glitt. Sie wollte schon ihre Finger wegziehen, doch ein leises Knurren ließ sie innehalten. Es war ihr peinlich, wie er sie so … begutachtete und doch machte es sie auch fürchterlich heiß. Dieser Mann wusste, wie er sie um den Verstand bringen konnte. „Sieht ganz gut aus, ich sollte probieren“, neckte er sie weiter, beugte sich vor und leckte erst über ihre Klitoris, bevor seine Zunge tiefer wanderte und sie sich kaum noch spreizen konnte vor Erregung, als es ihr fast das Gehirn rauspfefferte, als seine Zunge in sie hinein glitt. „Ahh… lass das… mhm… nicht…“, stöhnte und wimmerte sie. Eine Hand hatte sich auf ihren Unterleib gelegt, sodass sie seiner Zunge nicht entkommen konnte. Wie konnte er sie nur so behandeln. Immer feuchter wurde die schwarzhaarige Frau, während sie sich spreizte und er ihr immer wieder Laute entriss, die sie gerne verbergen würde. „Deal.“ „Was?“, fragte sie verwirrt, als er sich schon löste und eine kühle Briese sie erschaudern ließ. Das war nicht sein Ernst? Sie war kurz vor dem Orgasmus gewesen. „Was meinst du?“ „Die Ware entspricht meinen Vorstellungen.“ Ihr klappte der Mund auf, während er sie zu sich auf den Schoß zog, sodass beide auf dem Bett saßen. Sie schlang ein wenig ihre Beine um ihn, während er im Schneidersitz saß und sein harter Schwanz sich gegen ihren Unterleib presste. „Du bist gemein…“ „Als ob es dir nicht gefallen hat. Dein Körper lügt nicht.“ „Trotzdem…“, hauchte sie und spürte, wie er sie langsam anhob. Ihr Körper bebte leicht, als sie seine Eichel an seinem Eingang spürte, die hart und groß um Einlass bat. „Wenn uns jemand hört…“ „wird er eifersüchtig“, knurrte er leise. „Jetzt lass mich ein, sonst werde ich verrückt, so feucht wie du bist.“ Sie stöhnte leise und spürte im nächsten Moment, wie er sie auf sich sinken ließ. Immer tiefer glitt er herein und am liebsten hätte sie vor Lust geschrien, doch als sie ansetzte, pressten sich schon seine Lippen auf ihre. Kagome stöhnte in seinen Mund, während seine Zunge, genauso drängend wie sein Schwanz, in sie eindrangen, sie gefangen nahmen und ihr große Lust bereiteten. Ihre Hände krallten sich um seinen Hals, während sie ihren nackten Busen an seine nackte Brust presste. Es war unbeschreiblich schön, wie sich ihre Körper aneinander rieben und ihre Münder einander davon abhielten, ihre Lust laut rauszubrüllen. Dieser Mann wusste, was er tat, dafür, dass vor ihr es keine andere Frau auf die zweite Base geschafft hatte. Vielleicht hatte er viel Scheiße gebaut, doch Kagome machte es glücklich, dass sie die einzige Frau war, die bei ihm geblieben war, mit der er mehr getan hatte. Immer wieder rief sie sich in Erinnerung, wie es angefangen hatte und wie weit sie nun waren. Ein Monat hatte genügt, um ihr das schönste Geschenk der Welt zu machen. Ihn. Sesshomaru, ihr Prinz. Sie lächelte in den Kuss hinein, zwickte ihn frech in die Lippe, was er ihr nachtat. Langsam fuhr sie mit ihren Händen über seinen Rücken, streichelte und liebkoste. Es tat wirklich gut und sie wollte immer bei ihm sein, ihm, dem Mann, den sie sein Herz schenkte. Sesshomaru war der Mann, mit dem sie alt werden wollte. Sesshomaru stöhnte heiser, während er ihren Körper immer wieder hoch und runter bewegte und sie anfing, sich ein wenig seitlich zu bewegen. Es machte ihn schier verrückt. Kagome. Er hatte keine Ahnung, was noch vor ihnen lag, aber das hier und jetzt gefiel ihm sehr. Diese Frau wusste, wie sie ihn in der Hand hatte und das nicht nur aufs Bett bezogen, sondern auch sonst schien sie zu wissen, was er hören wollte und was er brauchte. Genussvoll löste er die Hände und ließ sie sich bewegen, während er ihren Körper erkundete, ihren Hintern streichelte, wie auch ihren Rücken und ihr langes Haar, doch ihre Münder lösten sich nicht, raubten ihnen den Atem, bis sie fast vergaßen Luft zu holen. Nichts und niemand würde sie trennen, keiner würde sich zwischen sie drängen, das wusste er, denn er hatte sich für sie entschieden und würde sie mit allem, was er besaß beschützen. „Kagome“, stöhnte er heiser an ihren Lippen und lauschte, wie seinen Namen beinahe stöhnend sang: „Sesshomaru“ Er könnte sie noch oft seinen Namen sagen hören, doch jetzt war er viel zu nah an seiner Ekstase. „Kagome, ich gebe dich nie wieder her.“ „Ich dich auch nicht“, schnurrte sie, bevor er seine Lippen löste, ihren Hintern umgriff und das Tempo erhöhte. Sie stöhnte, wimmerte und sah ihm tief in die Augen, wie auch er es tat. Kurz sah er ein silbernes Funkeln, bevor ihre Augen wieder braun wurde und sie im nächsten Moment den Namen des jeweils anderen schrien und kamen. Kagome spürte, wie er sich fest an sie presste, ihr ganzer Körper zog sich zusammen, während sein heißer Samen in sie spritzte und ihren Rausch noch verstärkte. Wimmernd und stöhnend bebte sie, während er sie immer noch eng an sich hielt. Es war seine Kagome. Vielleicht erinnerte er sich immer noch nicht, doch er wusste, was es auch war, sie gehörte zu ihm und er zu ihr.   Als sie wieder zu Atem kamen, lösten sie sich nur halb. Er drückte sie nackt in die Laken, zog die Decke über sich und sie und küsste sanft ihren Körper, der noch nicht ganz zur Ruhe gekommen war. „Kagome…“ „Sesshomaru…“, keuchte sie, genoss seine Liebkosungen und schloss erschöpft die Augen. Ein wenig streichelte sie seinen Kopf und wünschte sich, dass diese Nacht nicht enden möge. Sie liebte diesen Mann einfach und genoss jede Minute bei ihm. „ich liebe dich.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)