Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 59: Heiße Einblicke --------------------------- Die Stunden vergingen fast wie im Flug. Es hatte sie wirklich überrascht, dass man ihr Gehör schenkte. Zum Glück hatte sie auf Sesshomaru damals geachtet und wusste in etwa, wie er seine Entscheidungen traf. Später hatte sie dann auch die restliche Woche im Terminplaner begutachtet und nach und nach den Kalender sortiert, sodass sie genug Zeit für alles hätte. Doch jetzt schon wusste sie, dass Überstunden vorprogrammiert waren. Nachdenklich widmete sie sich den Papieren vor sich auf dem Tisch und begutachtete sie. Es waren teilweise Anfragen für Investierungen. Natürlich könnte sie es zusammenfassen, doch sie käme nicht drum herum, mit ihm die Papiere durchzugehen. Kurz verzog sie die Lippen, blickte herauf zu der Kamera und wünschte sich am liebsten ein Zeichen, während ihre Hand über dem Telefon schwebte. Aber nein, er hätte kein Auge auf sie oder? Er hatte schon einen leichten Kontrollwahn, aber die ganze Zeit? Es wäre schon ein wenig verrückt, zu glauben, dass dem Herrn so langweilig war, dass er sie beim Arbeiten beobachten würde. Bestimmt las er ein Buch oder schlief und bestimmt hatte er kein Zugriff auf diese Kameras. Sie schluckte und wollte schon die Hand senken, als das schrille Klingeln des Telefons sie aus den Gedanken riss. Wie von allen Sinnen, riss sie den Hörer an sich: „Sesshomaru…“ Sie hatte seinen Namen etwas hektisch ausgesprochen, während sie zittrig atmete. Die Stille war fast erdrückend, bis sich der Gegenüber meldete. „Nein… Ich bin es, Hosone Ryuu, hast du ihn erwartet?“ „Ah… oh… äh… nein…, wobei schon… Ich kam auf die lachhafte Idee, dass er Zugriff auf seine Kameras hat und sah, wie ich überlegte, ihn anzurufen…“ Ein Stöhnen am anderen Ende, ein Seufzen und ein Grummeln, bevor er anscheinend kurz lachte. Kagome wurde rot. „Hey, das ist nicht witzig! Bei seinem Kontrollwahn!“ „Nein… ich lache, weil er mich angerufen hat und sagte, ich soll mich besser um dich kümmern.“ „W…w…was?“, keuchte Kagome schockiert, riss die Augen auf und sah zur Kamera. Also doch? „Hat er Zugriff?“ „Ja…“, murmelte Ryuu. „Falls du ihn ärgern willst, steh ich immer zur Verfügung.“ Ein heiseres Versprechen, was er zu ernst meinte. Kagome wusste, dass sie damit ein böses Spiel einging, aber… sie seufzte, starrte wieder zur Kamera und meinte: „Wenn er etwas zu sagen hat, kann er sich gefälligst selbst melden und muss keinen vorschicken. Es geht hier um Dinge, die er unterschreiben muss, nicht du, nicht ich, sondern er. Ich wollte ihn nur fragen, ob ich später deswegen vorbeikann.“ „Oh, da kann ich dir nicht helfen.“, meinte er etwas belustigt und verdrehte die Augen. Sesshomaru würde jetzt ärger bekommen, bestimmt. „Dann lege ich jetzt auf.“ „Bitte.“, fluchte sie noch leise und schnaubte, bevor sie den Hörer auflegte und der Kamera den Mittelfinger zeigte. „STALKER!“, rief sie, da sie nicht wusste, ob die Kameras auch den Ton aufzeichneten. Sie ging um den Schreibtisch und zeigte ihm weiter den Mittelfinger und schnaubte. „Das du  einen Kontrollwahn hast, ist eine Sache, aber auch noch feige sein und nicht selbst anrufen! So kenn ich Sesshomaru gar nicht, wo ist der kleine verfickte Egoist? Ha?“ Sie wetterte ohne Gedanken drauf los, denn es ging ihr gerade wirklich auf den Nerv. Wie lange hatte er ihr beim Arbeiten zugesehen? Sah er nebenher wirklich was anderes? Kagome wusste es nicht, doch sie wusste, dass es sie sauer machte. Er konnte doch nicht… arghh… Sie fluchte, vermutete aber, da keine Reaktion kam, dass er sie nicht hörte. Schnurstraks ging sie zu seinem Tisch und durchsuchte die Schubladen nach der Fernbedienung. Ganz einfach würde sie ihm den Saft abdrehen. Klare Sache. Hier nicht, dort nicht und dann… abgeschlossen. Fluchend zerrte sie an der kleinen Schublade und sah dann wieder schnaubend hoch und hob den Mittelfinger. Gerade war sie auf 180 und ahnte, dass er sich darüber amüsierte, dass sie so machtlos war. Mistkerl! Kagome schielte zum Telefon, keine Reaktion. Ihr war natürlich klar, dass ihn das nicht juckte, es war seine Firma, sein Zimmer und sie war seins in dem Sinne, auch wenn er sich nicht erinnerte, schien es ihn zu ihr hinzuziehen, also wie konnte sie ihn ärgern? Nachdenklich durchquerte sie den Raum, bis ihr was Gemeines einfiel. Klar würde sie auch einiges preisgeben müssen, doch… es lohnte sich hoffentlich. Geschwind verschloss sie erst eine, dann die andere Tür und hoffte, dass Sesshomaru sie dabei beobachtete, bevor sie sich breitbeinig vor sein Pult stellte, sich nach vorne bückte und mit einer Hand auf dem Tisch abstützte, bevor sie ihren Rock hochschob und ihm einen Einblick auf ihr Höschen gab, dass dunkel hervorblitzte. Langsam fuhr sie über ihren Hintern, hoffend, dass er gebannt auf den Bildschirm sah. Es war peinlich, aber es bereitete ihr eine gewisse Lust, sich vorzustellen, wie er geil vor dem Bildschirm hing und seinen Schwanz packte, der aus seinem Schlaf erwachte. Kichernd ließ sie ihre Hand von vorne ins Höschen gleiten, beugte sich weit vor und streichelte sich. Kagome stöhnte leicht, bewegte die Finger und spürte, wie die Hitze sich immer stärker entfachte und sie umfing. Ihre Finger wurden benetzt von ihrer Lust. Oh Gott… Kagome stöhnte leise. Erst hatte sie nur eine Show machen wollen, doch es erregte sie über alle Maße. Sie fühlte sich dreckig, konnte sich aber nicht zurückhalten und ließ einen Finger in sich gleiten. Stöhnend bewegte sie ihre Hüften, stellte sich vor, wie es seine Finger waren, die ihren Körper ausfüllten. Warum war das nur so gut? Leise stöhnend blickte sie zur Kamera, hechelte und wünschte sich fast, dass er dort in der Tür stand und sie ficken würde. Von ihrer Lust überrumpelt, stand sie auf und zog ihre Hand aus dem Höschen, bevor sie sich umdrehte und auf das Pult setzte. Mit einer Hand griff sie unter die Bluse, schob sie teilweise dabei über die Brust und massierte eben diese, während ihre Hand lüstern in ihr Höschen glitt und ihren Kitzler verwöhnte. Hoffentlich sah er zu, wie sie es sich besorgte auf seinem Tisch, während er nicht da war. Ihre Finger glitt in sie und sie stöhnte laut, konnte nicht verhindern, lusterfüllt zur Kamera zu blicken. Wann war sie nur so geworden, dass sie solch schweinische Sachen machte? Er verführte sie eindeutig dazu. Aber es war auch das einzige, was ihn interessierte. Es war die perfekte Waffe, nur gefiel es ihr eindeutig zu sehr, während sie ihre Finger immer schneller bewegte und sich am Ende auf den Tisch legte, die Papiere ignorierend und sich immer mehr fingerte. Jetzt, wo sie an diesem Punkt war, wollte sie kommen und es interessierte sie einen Dreck, wenn es die anderen bemerkten. Sollten sie von ihr denken, dass sie böse war, dass war sie angeblich sowieso schon, also… „Ahh… Sesshomaru…“, fluchte sie stöhnend und bewegte die Finger schneller, während sie ihre Brust massierte und sich lustvoll auf dem Tisch wälzte, bis sie den Punkt gefunden hatte. Ihre Nerven brannten, während sich der Orgasmus in ihrem Körper ausbreitete. Sie bäumte sich leicht auf, wimmerte und verzog das Gesicht, bevor sie erschöpft auf dem Tisch zum Liegen kam und erregt keuchte. Warum war das nur so gut gewesen. Neckisch zog sie die Finger aus ihren Körper, bevor sie ihr Höschen ergriff und es erregt zur Seite drückte, damit er, sofern die Kamera so gut war, ihre feuchte und befriedigte Muschi sehen konnte, die noch immer lustvoll zuckte. Er sollte sehen, was er verpasste.   Sesshomaru, der auf seinem Bett saß und gerade Medikamente genommen hatte, erstarrte, als er bemerkte, wie sauer sie war. Es war auch belustigend, aber ein wenig beängstigend. Wusste sie nicht, dass die Kameras kein Mikrofon hatten? Anscheinend störte es sie, dass er ein Auge auf sie hatte, doch er war ihr Chef und das gehörte dazu. Es war immer noch seine Firma. Aber was dann geschah, verschlug ihm den Atem. Sie schloss die Türen? Wieso? Da wanderte sie, bewegte ihren Hintern hin und her. Seine Verlobte, was sie natürlich nicht wusste. Immer weiter wanderte sie, blieb vor dem Schreibtisch stehen und zeigte ihm ihren wohlgeformten Hintern. Der Gedanke war sofort da, die Vorstellung, sie zu ficken, während sie sich über seinen Tisch beugte. Sie wollte ihn aus der Reserve locken, aber nicht mit ihm. Gerade wollte er sich abwenden, als er ihren Blick kurz bemerkte und sah, wie sie ihren Rock hochschob und er ihr schwarzes enges Höschen sehen konnte, doch nicht nur das. Schob sie da ihre Finger in ihre Unterwäsche? Sesshomaru keuchte kurz, als er sah, wie sie sich fingerte. Das war nicht ihr Ernst oder? Erst wollte er ausschalten, doch dann sah er ihren erregten, fast bettelnden Blick, bevor sie sich umdrehte und auf den Tisch setzte. Ein Blick herab reichte, um die hart stehende Latte zu erkennen, die sich nach ihrer feuchten Möse sehnte. Das war pure Absicht, auch wenn sie anscheinend Gefallen daran fand. Er blickte kurz zu der Tür, bevor seine Hand seinen Schwanz befreite, damit er stehen konnte und nicht mehr gegen die Unterwäsche drückte. Wie sie da auf seinem Schreibtisch lag, konnte er sich vorstellen, wie er sie selbst fickte. Immer wieder fuhr er den Schaft hinauf und herab, bis er ihre Finger wieder bemerkte und sie schnell bewegte. Dieses Miststück schaffte es, dass er es sich selbst in seinem Bett besorgte, während die anderen vor der Tür waren. „Kagome…“, knurrte er leise und beobachtete immer mehr, wie sie sich verwöhnte, wimmerte und hin und her warf. Nur noch ihre Stimme zu hören… nein, er würde nicht anrufen, die Genugtuung gäbe er ihr nicht, nicht jetzt. Er stöhnte leise rieb sich weiter und genoss das andauernde Schauspiel. Gut, dass er sicherheitshalber die Kamera auf Privatmodus umgestellt hatte, es wäre fatal, würde seine Security sehen, wie sie sich einen runterholte. Darauf sollte er sie wohl aufmerksam machen, dass nicht nur er theoretisch Zugriff hatte. Und dann war es so weit. Er stöhnte rieb sich schneller, keuchte und spürte, wie er kam. Dieses perverse, feuchte Mädchen brachte es fertig, dass er abspritzte, eine Sauerei veranstaltete und nur, um ihn zu ärgern, zeigte er ihr am Ende ihr feuchtes, erigiertes Loch, dass noch pulsierte und sich nach seinem Schwanz sehnte. Er würde sie heute ficken, das würde er. Seine Wunden verheilten und es würde schon reichen, damit er sie hart rannehmen konnte. „Oh…“, keuchte er noch einmal und ließ sich in die Kissen fallen, bevor er erschrocken die Augen aufriss und nach links schaute, wo eine knallrote Narijanna in der Tür stand. „Seid ihr fertig?“, flüsterte sie und sah zu dem Fernseher, auf dem Kagome noch keuchend lag. Schnell schaltete er ab und sah zu ihr, bevor er seinen Schwanz verschwinden ließ. „Ja.“, antwortete er ruhiger und tat so, als würde es ihn nicht stören, doch in Wirklichkeit tat es das, denn Narijanna sollte nicht sehen, wie sehr diese Frau Einfluss auf ihn hatte. „Gut, ich mach das übrigens nicht sauber.“, fluchte sie und kam zu ihm. „Sie hält dich ganz schön auf Trab.“ „Pf… möglich…“ „Du weißt, dass dein Herz dich verrät?“ „Wie meinen?“ „Ich mache ein Live EKG, weil ich nicht weiß, was das Gas bewirkt, auch wenn es wohl nur die Amnesie ist. Immer wenn sie in der Nähe ist, beschleunigt sich dein Puls und gerade, naja, dazu muss ich nichts sagen oder?“ Sesshomaru sah sie an, hob eine Augenbraue. Was wollte sie damit sagen? „Und weiter?“ „Naja, es sieht so aus, als würdest du etwas für sie empfinden.“ „Sie ist nur Mittel zum Zweck.“, murmelte er und sah auf den schwarzen Bildschirm und dann wieder zu ihr. „Du hast den Bildschirm ausgeschaltete, damit ich sie nicht so sehe.“ „Sie gehört mir, dass ist das Einzige.“ „Belüg dich nur weiter. Übrigens, treib es nicht zu wild, deiner Kagome würde es nicht gefallen, wenn ich dich wegen ihr Flicken müsste.“, hauchte sie und betrachtete ihn noch mal, während er einfach ihren Blick auswich. Sie grinste innerlich. Dem Schicksal entkam keiner. Ihr gefiel diese Kagome, doch sollte sie vorsichtiger sein, damit nicht zu viele sahen, wie sie es sich ungeniert besorgte. Grinsend verließ sie den Raum und ließ den Mann alleine, der sofort den Bildschirm wieder anmachte, nur um genervt zu sehen, dass sie schon wieder angezogen am Schreibtisch saß und nebenher mit der Schnur des Telefons spielte. Sie hatte ihn gerade wirklich in der Hand, denn er spürte, dass sein Schwanz sich mit seiner Hand nicht zufriedengeben würde. Heute Abend gehörte sie ihm, er würde sich in ihr weiches Fleisch versenken und sie ficken, bis sie seinen Namen nur noch schrie und um Erlösung flehte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)